From MAILER-DAEMON Mon Jun 26 14:52:16 2000 Date: Mon, 26 Jun 2000 14:52:16 +0200 (CEST) From: Mail System Internal Data Subject: DON'T DELETE THIS MESSAGE -- FOLDER INTERNAL DATA X-IMAP: 0962023936 0000000000 Status: RO This text is part of the internal format of your mail folder, and is not a real message. It is created automatically by the mail system software. If deleted, important folder data will be lost, and it will be re-created with the data reset to initial values. From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 11:11:48 2000 +0200 Status: R X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12430 for ; Wed, 31 May 2000 11:11:48 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA00964; Wed, 31 May 2000 11:11:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA29154; Wed, 31 May 2000 11:01:26 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 11:01:26 +0200 Message-Id: <200005310901.LAA29154@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ethik-Kodex f=FCr Online-Therapien erstellt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531010
= Gesundheit/Umwelt, Medien/Kommunikation

Et= hik-Kodex f=FCr Online-Therapien erstellt=0D
<= B>Internet-Therapien bedeuten Gefahr f=FCr Menschen mit psychischen Problem= en=0D

New York (pte, 31. M= ai 00/11:00) - Psychotherapeuten und Patientenanw=E4lte bef=FCrchten, dass= Therapie-Angebote im Internet an Hilfesuchenden mehr Schaden anrichten als sie helfen k=F6nne= n. Anl=E4sslich einer Konferenz in Capitol Hill wurde von der Internet Healthc= are Coalition http:/= /www.ihealthcoalition.org ein elektronischer Ethik-Kodex http://www.ihealthcoalition.org/ethics/ethics.html erstellt. Kritike= r meinen, dass die einzige Rechtfertigung von Online-Therapien darin liege, dass Menschen mit psychischen Problemen Hilfe suchen k=F6nnten, ohne Angst vor Stigmatisierung haben zu m=FCssen.

Der Kodex enth=E4lt Regeln, die im elektronischen Gesundheitsbereich t=E4ti= ge Personen freiwillig einhalten sollen. Dementsprechend sollen die etwa 300 relevanten Websites Eigent=FCmerverh=E4ltnisse offenlegen und Datenschutzri= chtlinien befolgen. Au=DFerdem muss ein Psychotherapeut im Internet Patienten auf die Beschr=E4nkungen von Online-Diagnosen aufmerksam machen und bei Notwendigke= it an andere Institutionen verweisen.

Thomas Nagy, Experte f=FCr Psychologie-Ethik, sieht die Gefahr von Internet= -Therapien vor allem darin, dass selbsternannte Therapeuten keinerlei Auflagen erf=FCl= len m=FCssen. Er sagte: "Im Bereich der Internet-Therapie gibt es weder Training noch Forschung, der Begriff ist noch nicht einmal definiert worden." Er ist der Meinung, dass pers=F6nliche oder telefonische Therapien immer vorzu= ziehen sind: "W=F6rter auf einem Bildschirm k=F6nnen die Bandbreite emotioneller U= ntert=F6ne einfach nicht wiedergeben. Bei der Telefon-Therapie ist um vieles mehr an Information m=F6glich, die Stimme des Patienten kann einigen Aufschluss =FCber dessen psychischen Zustand geben."

Der New Yorker Psychologe Glen Marron meint, dass die Branche viel schneller w=E4chst als sie eigentlich sollte. Er sagte: "Ich glaube, es steht au=DFer Frage, dass das Internet letztlich eines der wichtigsten Therapie-Medien sein wird. Die Technologie ist aber viel weiter fortgeschritten als unsere Infrastrukturen und Richtlinien."

Experten sind =FCberzeugt, dass die Angst vor Stigmatisierung der Hauptgrund ist, warum Menschen mit psychischen Problemen keine professionelle Hilfe suchen. Eine Studie der National Mental Health Association http://www.nmha.org hat ergeben, dass die H=E4lfte der US-Amerikaner Menschen mit psychischen Krankheiten, die in den Unterhaltungsmedien gezeigt werden, als Drogens=FCc= htige, Alkoholiker und Kriminelle einstuft.

Nagy meinte, dass sich Psychotherapeuten in jedem konkreten Fall fragen m=FCssen, ob sie dem Patienten Schaden zuf=FCgen, indem sie ihn keiner pers= =F6nlichen Behandlung unterziehen. "Nur auf diese Art k=F6nnten Online-Therapien als Behandlungsmethode ethisch vertretbar sein", so der Psychologe. (wired) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 11:16:41 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12455 for ; Wed, 31 May 2000 11:16:41 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA20233; Wed, 31 May 2000 11:15:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA29145; Wed, 31 May 2000 11:01:16 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 11:01:16 +0200 Message-Id: <200005310901.LAA29145@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Sprachst=F6rungen durch Zahn- und Kieferprobleme verursacht?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531011
Gesundheit/Umwelt

Sprachst=F6rungen dur= ch Zahn- und Kieferprobleme verursacht
Auch= Fingern=E4gelkauen f=FChrt zu Kiefermissbildungen

Champai= gn/Illinois (pte, 31. Mai 00/11:00) - Stottern, Artikulationsschwierigkeit= en und andere Sprachst=F6rungen haben ihre Ursache oft im Mund- und Kieferbereich des Patienten. Dies ist das Ergebnis der 40-j=E4hrigen T=E4tigkeit des Sprachtherapeuten John Streicher, die dieser jetzt in einem Buch verarbeitet hat. Zwar ist jede St=F6rung imm= er wieder anders, meint Streicher, aber letztlich lassen sich alle Sprachst=F6= rungen auf Probleme im Mund- und Kieferbereich zur=FCckf=FChren. So k=F6nnen Finge= rn=E4gelkauen, Z=E4hnekirschen, aber auch Zahnverwachsungen dazu f=FChren, dass sich der K= iefer unnat=FCrlich verschiebt. Durch die Kieferverschiebungen k=F6nnen dann die Artikulationsschwierigkeiten entstehen.

In seinem Buch mit dem Titel "The Pebble in the Shoe" http://www.streicherpublications= .com (Der Kieselstein im Schuh) zeigt Streicher, dass ein anf=E4nglich geringf= =FCgiges Problem sich zu einem gro=DFen Problem auswachsen kann, wenn nicht rechtzei= tig gegengesteuert wird - so wie ein nicht entfernter Kiesel im Schuh auf Dauer zu ernsthaften Fu=DFbeschwerden f=FChren w=FCrde. Seine Therapie beginnt da= nn gleichsam da, wo der Kiesel in den Schuh geraten ist: "Ich habe ein Therapi= eprogramm entwickelt, mit dem sprachgest=F6rte Menschen zum Lernen des richtigen Spre= chens angehalten werden", erl=E4utert Streicher, "Dabei wird der Patient an den Punkt zur=FCckgef=FChrt, an dem der =C4rger begann. Dann werden Therapiesch= ritte unternommen, damit das gest=F6rte K=F6rpersystem sich wieder regenerieren k= ann. " (wsa) (Ende)




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pte000531009
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Computerprogramme f=FCr H=FCftoperationen entwickelt
Stereoskopisches R=F6ntgen bei der H=FCftendoprothetik
<= /font>

Worms (pte, 31. Mai 00/11:00) - Im Rahmen eines Projekts zur Verb= esserung der H=FCftgelenksoperationen arbeitet die Technologietransferstelle der FH Worms http://ttrip.fh-worms.de/ daran, eine r=E4umliche Ansicht der H=FCfte bei deutlich verringertem Strahlenrisi= ko f=FCr den Patienten m=F6glich zu machen. Dabei werden nur zwei R=F6ntgenauf= nahmen der H=FCfte aus unterschiedlichen Perspektiven gebraucht. Die dahinter steh= ende Idee ist dem menschlichen Sehen nachempfunden.

Rheuma, Arthrose oder ein Unfall: die Ursachen, die eine H=FCftgelenksopera= tion notwendig machen k=F6nnen, sind vielf=E4ltig. Die einzige L=F6sung besteht = in vielen F=E4llen darin, ein k=FCnstliches H=FCftgelenk einzusetzen. Das Ziel= ist dabei eine m=F6glichst patientenschonende Operation, d.h. ein m=F6glichst k= leiner Eingriff mit m=F6glichst kleinen "Schnitten". Ein kleiner Schnitt aber gibt dem Operateur ein nur kleines "Fenster", durch das er sich die H=FCfte anse= hen kann. Er braucht aber die genauen Abmessungen und die genaue Lage des Gelen= ks, um ein passendes k=FCnstliches Gelenk ausw=E4hlen und einsetzen zu k=F6nnen.

Aus diesem Grunde werden bei diesen H=FCftgelenksoperationen neben den norm= alen R=F6ntgenbildern auch viele Computertomografie-Aufnahmen gemacht, die die notwendige r=E4umliche Ansicht der H=FCfte erm=F6glichen. Der Nachteil: die= Strahlenbelastung des Patienten in der H=FCftregion ist durch die CT-Aufnahmen relativ hoch, eine Sch=E4digung der Erbinformationen ist somit nicht auszuschlie=DFen. Di= eser Nachteil ist um so besorgniserregender, da das Alter der H=FCftgelenkspatie= nten zunehmend sinkt, und somit gerade junge Frauen einer gro=DFen Gefahr ausges= etzt sind.

Die Technologietransferstelle der FH Worms entwickelt derzeit Computerprogr= amme, die diese Rolle des Gehirns =FCbernehmen sollen, um aus zwei R=F6ntgenaufna= hmen aus unterschiedlichen Perspektiven eine r=E4umliche Ansicht zu erstellen. Damit w=E4re es dann m=F6glich die hohe Strahlenbelastung einer Computertom= ografie durch die vergleichsweise geringe von nur zwei R=F6ntgenaufnahmen zu ersetz= en: ein weiterer Schritt zu einer patientenschonenden Methode bei der H=FCftgel= enksprothetik. Abzusehen ist dabei =FCbrigens, dass die hierbei gewonnen Erfahrungen sich dann auf andere Bereiche der medizinischen Diagnostik =FCbertragen lassen. (idw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 11:32:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12543 for ; Wed, 31 May 2000 11:32:37 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4V9W8L11321; Wed, 31 May 2000 11:32:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA32455; Wed, 31 May 2000 11:16:24 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 11:16:24 +0200 Message-Id: <200005310916.LAA32455@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?LIDAR vermisst Pflanzentopographie?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531014
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>LIDAR vermisst Pflanzentopographie
Neues = Verfahren gibt Einblicke ins Erdinnere

Greenbelt (pte, 31.= Mai 00/11:15) - Mit LIDAR http://www2.etl.noaa.gov/DIAL_lidar.html linsen Ge= ologen im US-Bundesstaat Washington durch die Vegetation hindurch, um Hinweise auf
Sch=F6nheitsfehler der Erde zu entdecken. LIDAR steht f=FCr Light and Detec= tion Ranging und beschreibt eine Messmethode, die auf dem selben Prinzip basiert wie Radar. LIDAR nutzt Licht und dessen R=FCckstreuung, um Schl=FCsse =FCber die reflektierenden K=F6rper zu ziehen. In der geologischen St=F6rungszone um Seattle untersuchen Spezialisten der NASA zusammen mit anderen Wissensch= aftlern nach Hinweisen auf Erdbeben unter den dichten W=E4ldern um den Puget Sound. "LIDAR ist im Moment die beste M=F6glichkeit, die wir haben, um die Topogra= fie unter den Pflanzen genau zu vermessen", sagt Geophysiker David Harding vom Goddard Space Flight Center der NASA. http://www.gsfc.nasa.gov

Bevor die Geologen mit LIDAR unter die B=E4ume schauen konnten, gab es nur Fotografien von Flugzeugen aus von der Erdoberfl=E4che in diesem Bereich. Darunter verbarg die Erde ihre Narben, die sie von alten Erdbeben davongetr= agen hat. Jetzt k=F6nnen die Wissenschaftler der United States Geological Survey (USGS) an den entsprechenden Stellen graben und die unterirdischen Gegebenh= eiten genau unter die Lupe nehmen. Dadurch k=F6nnen sie Anzahl, Gr=F6=DFe und Alt= er der erdbebenbedingten Formen datieren. ftp://pao.gsfc.nasa.gov/pub/PAO/Rele= ases/2000/00-55.htm

Auch die Wasserqualit=E4t in Fl=FCssen, die Gesundheit des Waldes und die L= andnutzung k=F6nnen mit LIDAR genau gemessen werden, hoffen die Forscher. Harding zufo= lge nutzt die NASA die Daten aus dem Puget Tiefland auch dazu, die G=FCte der Messungen der Shuttle Radar Topography Mission zu testen. http://spaceplace.jpl= .nasa.gov/srtmmak2.htm In dieser Mission sollte von einer Raumf=E4hre aus eine genaue Karte der Erde und ihrer H=F6henunterschiede gemacht werden. (wsa) (Ende)




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pte000531013
Medien/Kommunikation, Gesundheit/Umwelt

webfreetv.com gewinnt Amnesty International als Kunden
Das Internet bietet auch f=FCr NGO`s interessante M=F6glichkei= ten

Wien (pts, 31. Mai 00/11:14) - webfreetv.com bietet a= uf derzeit zehn Channels interaktives Fernsehen im Internet an. Das hauseigene Redaktions- und Produktionsteam realisiert ma=DFgeschneiderte Beitr=E4ge zu unterschiedlichen Themenbereichen. =0D
=0D

Immer mehr Unternehmen nutzen das Know-how von webfreetv.com, so auch seit neuesten die Menschenrechtsorganisation Amnesty International: webfreetv.com produziert Beitr=E4ge zu den Themen Frauen und Menschenrechte, Kinder und Menschenrechte und Saudiarabien.=0D
=0D
Diese Videos sind sowohl auf der Homepage von webfreetv.com im Programm Channel "Human Rights=93 (http://www.webfreetv.com), als auch bei Amnesty International (http://www.= amnesty.at) zu sehen.=0D
=0D

Der Business to Business Bereich ist eine St=E4rke von webfreetv.com. Unter= nehmen haben die M=F6glichkeit, Content ma=DFgeschneidert geliefert zu bekommen. D= ies geht von der Gestaltung von Sendungen, wie im Falle von Amnesty Internation= al, bis zur Einrichtung von eigenen Firmen-Channels. =0D
=0D

Weitere Informationen zu webfreetv.com:=0D
=0D

Patrick Halek=0D
Marketing Manager Austria=0D
Tel: +43 1 522 32 55=0D
Fax: +43 1 522 32 55/58=0D
E-Mail: p.halek@webfreetv.com=0D
Lindengasse 16=0D
A-1070 Wien=0D
=0D

Barbara Winzely=0D
Public Relations=0D
Tel: +43 1 522 32 55=0D
Fax: +43 1 522 32 55/58=0D
E-Mail: pr@webfreetv.com=0D
Lindengasse 16=0D
A-1070 Wien (Ende)




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tv.com Multimedia Dienstleistungs AG

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pte000531008
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Hyperwave verschiebt B=F6rsengang
N=E4chster Versuch f=FCr Herbst geplant

M=FCnchen/Graz (p= te, 31. Mai 00/10:47) - Der Anbieter von Intranet- und Internetl=F6sungen = Hyperwave http://www.hyp= erwave.at verschiebt den urspr=FCnglich f=FCr heute, Mittwoch, geplanten Gang an den Neuen Markt in Frankfurt. "Die Ertr=E4ge aus einem B=F6rsengang w=E4ren zum= jetzigen Zeitpunkt einfach zu gering gewesen", begr=FCndet Firmengr=FCnder Gerhard P= ail diesen Schritt im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Erst wenn der Markt wieder stabil sei, werde ein weiterer Versuch unternommen. "Das kann schon im Herbst sein, aber auch erst in einem Jahr =96 wir haben keinen gro=DFen Druck, da gen=FCgend Kapital vorhanden ist", so Pail. Damit sagt innerhalb weniger Wochen die siebte Internetfirma den Gang an die B=F6rse kurzfristig ab.

Zuvor hatten GMX, Aeco, HighwayOne, Blaxxun, Ibex und LetsBuyIt.com ihre Pl=E4ne f=FCr eine Notierungsaufnahme auf Eis gelegt. Hintergrund der Absag= en sind die j=FCngsten Verstimmungen der Wachstumsm=E4rkte und das Ende der Eu= phorie vieler Anleger f=FCr Internetwerte. Analysten rechnen damit, dass die betro= ffenen Unternehmen einen Image-Verlust erleiden. Neben den gro=DFen Summen, die in Marketing-Kampagnen investiert worden seien, sei auch damit zu rechnen, dass die Unternehmen ihren zweiten Anlauf an die B=F6rse nur mit deutlichen Abschl=E4gen bei den Preisspannen nehmen k=F6nnten.

Bereits vergangene Woche hatte Hyperwave und die konsortialf=FChrende Deuts= che Bank die Bookbuildingspanne f=FCr die Papiere von zuvor 59 bis 67 Euro auf 48 bis 53 Euro reduziert. Als Begr=FCndung war das insbesondere f=FCr Techn= ologiewerte extrem schwierige Marktumfeld genannt worden. Es war vorgesehen, 31,3% der Kapitalanteile, die derzeit zu zwei Dritteln von Venture Kapitalisten und zu einem Drittel von den Firmengr=FCndern gehalten werden, an die B=F6r= se zu bringen. (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta= =3D000527017 )

Die vor drei Jahren in Graz gegr=FCndete und nun in M=FCnchen beheimatete F= irma Hyperwave bietet Software f=FCr Intra- und Internet-Infrastrukturen an, die dem Kunden einen besseren Zugang zu elektronischen Informationen verschaffen soll. Derzeit besch=E4ftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter und hat B=FCros in M=FCnchen, Graz, London, Paris, Genf und Boston. Zu den Kunden z= =E4hlen Porsche, Siemens, McCann Erickson, die Banca d'Italia oder das U.S. Departm= ent of Defense.

1999 hat der Softwarehersteller 77,61 Mio. Schilling (1998: 33,4 Mio.) umgesetzt. Der operative Verlust nahm von minus 65,54 Mio. auf minus 70,2 Mio. Schilling zu. (rk/ftd) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 11:51:16 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12619 for ; Wed, 31 May 2000 11:51:16 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA24908; Wed, 31 May 2000 11:51:04 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA29158; Wed, 31 May 2000 11:01:31 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 11:01:31 +0200 Message-Id: <200005310901.LAA29158@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Bilder von der unbekannten Seite des Merkur ver=F6ffentlicht?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531012 [Foto]

pte000531012
= Forschung/Technologie

Bilder von der unbek= annten Seite des Merkur ver=F6ffentlicht
Ko= mbination von Einzelaufnahmen macht Details sichtbar

Boston (pte, 31. Mai 00/11:00) - Astronomen der= University of Boston http://= www.bu.edu/ haben jetzt Bilder ver=F6ffentlicht, die Details von der unsichtbaren Seite des Merkur zeigen. Besucht wurde der Merkur das erste und einzige Mal 1974 von Mariner 10. Damals wurden die einzigen Satellitenfotos von einer H=E4lfte der Merkurobe= rfl=E4che zur Erde geschickt. =C4hnliche Fotos von einem Teleskop auf der Erde zu mac= hen, stelle laut Jeffrey Baumgardner von Center for Space Physics einen wesentli= chen Fortschritt dar. Die Fotos vom Mount Wilson Observatory zeigen Oberfl=E4che= nstrukturen, die den hellen Kratern und dunklen Regionen auf dem Mond =E4hneln. Die Bear= beitung der Bilder hat bisher unbekannte Details der Merkuroberfl=E4che sichtbar werden lassen.

Das Fotografieren des Merkur stellt aufgrund seiner N=E4he zur Sonne eine besondere Herausforderung dar. Es gibt nur wenige ideale Zeitpunkte f=FCr die Beobachtung, vor Sonnenaufgang und kurz nach Sonnenuntergang. Die M=F6g= lichkeiten vom Weltraum aus sind ebenfalls beschr=E4nkt, da hochlichtempfindliche Ger= =E4te wie das Hubble Space Telescope f=FCr Aufnahmen von Objekten wie Merkur oder Venus nicht in Frage kommen. Der Astronom Michael Mendillo von der Boston University erkl=E4rt, dass die Beobachtung kurz nach Sonnenaufgang gelang, bevor die Aufheizung der Atmosph=E4re durch die Sonne die Bilder verzerrte. W=E4hrend der wenigen perfekten Momente wurde eine Vielzahl von Bildern gem= acht. Durch die Kombination dieser Bilder entstand ein einzigartig detailreiches und klares Bild.

Das Team plant f=FCr dieses Jahr weitere Beobachtungen des Merkurs. Mendillo erkl=E4rt, dass der Merkur =FCber eine d=FCnne Atmosph=E4re verf=FCgt, die = durch den Aussto=DF von Atomen von der Oberfl=E4che entsteht. Eines der chemischen Elemente in der Merkuratmosph=E4re ist Natrium, ein einfach zu entdeckendes Gas, das das Sonnenlicht sehr effektiv reflektiert. "Wir hoffen unsere erste Experimente noch im Herbst durchf=FChren zu k=F6nnen," k=FCndigt Baum= gardner an. "Zuerst m=FCssen aber die entsprechenden Instrumente gebaut werden." N=E4here Informationen zu Mariner 10 http://nssdc.gsfc.nasa.gov= /cgi-bin/database/www-nmc?73-085A und dem Merkur http://pds.jpl.nasa.gov/planets/welcome/mercury.htm = finden sich unter den angegebenen Links im Internet. (bbcnews) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 11:55:46 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12697 for ; Wed, 31 May 2000 11:55:46 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA13178; Wed, 31 May 2000 11:55:31 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA03363; Wed, 31 May 2000 11:41:32 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 11:41:32 +0200 Message-Id: <200005310941.LAA03363@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?WUNDERWERK sponsort "First Tuesday" in der Wiener B=F6rse?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531016 [Foto]

pte000531016
F= reizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

WUNDE= RWERK sponsort "First Tuesday" in der Wiener B=F6rse
Die Multi-Media-Agentur pr=E4sentiert einen kombinierten Internet= -Event

Wien (pts, 31. Mai 0= 0/11:21) - Am 6. Juni 2000 veranstaltet die WUNDERWERK ihren zweiten Inter= net-Event in diesem Jahr. Die Veranstaltung gliedert sich, wie schon beim ersten Happening im April, in zwei Teile. Im Business-Teil l=E4dt diesmal der "Fir= st Tuesday" Club seine zahlreichen Mitglieder ab 18 Uhr 30 zum monatlichen Meeting. Erstmals steht Unternehmern und Managern der Exklusiv-Veranstaltun= gsort der WUNDERWERK zur Verf=FCgung, n=E4mlich die S=E4ulenhalle und die S=E4ule= nterrasse der Wiener B=F6rse.
Im Anschluss geht die Veranstaltung dann in den temperamentvolleren Teil =FCber: ab 21 Uhr verwandeln sich die R=E4umlichkeiten in eine Summer-Clubb= ing Location, die =F6ffentlich und daher f=FCr jedermann zug=E4nglich ist.

Extra f=FCr diesen Abend bringt eine WUNDERWERK-Clubbing Tramway die G=E4ste zwischen 20 Uhr 30 und 24 Uhr 30 Uhr auf der Linie 1 vom Schwedenplatz bis vor die Pforten der Wiener B=F6rse. Frisch und ausgeruht aus dem Tramwa= y-Museum soll sie den Wienern Lust auf das Clubbing der WUNDERWERK machen. Die Fahrt ist f=FCr jedermann gratis, Musik und Show onboard verbreiten schon vorab unter den G=E4sten ausgelassene Clubbing-Laune.

Am 13. April lud die WUNDERWERK erstmals zu einem Internet-Event in die Wiener B=F6rse, bei dem das =F6sterreichische Portal f=FCr Online-Events, <= A HREF=3D"http://www.hello2day.at" target=3D"new">http://www.hello2day.at , der =D6ffentlichkeit vorgestellt wurde. 1200 geladene G=E4ste aus Wirtsch= aft, Medien und Szene erlebten das Online-Going von hello2day, durch den Abend f=FChrte der bekannte Theater- und Filmschauspieler Alexander Goebel.
Internet & Multimedia sind auch die Schwerpunktthemen f=FCr den kombinierten Event am 6. Juni: Business as unusual, mit Musik und guter Unterhaltung.

"First Tuesday" ist mit =FCber 60.000 Mitgliedern die mittlerweile weltweit gr=F6=DFte Netzwerkorganisation f=FCr Internet und New Media und gleichzeit= ig eine einmalige Kontaktb=F6rse f=FCr Internet Start-Ups und Venture Capital Unternehmen. Die im Oktober in London gestartete Internet-Plattform verbrei= tete sich von London aus in dem der Branche entsprechenden rasanten Tempo und existiert mittlerweile in =FCber 60 St=E4dten auf vier verschiedenen Kontin= enten.

Beginn Clubbing: 21 Uhr Wiener B=F6rse, Eingang Schottenring

WUNDERWERK Digitale Medien Produktion GmbH
Mariahilferstr. 51/1
1060 Wien

Telefon: +43 1 585 31 30
Fax: +43 1 585 31 30 23

Pressekontakt: Mag. Sabine Thomas
E-Mail: st@wunderwerk.at

http://www.wunderwerk.a= t
http://www.hello2day.at<= /A> (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 11:57:34 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12702 for ; Wed, 31 May 2000 11:57:33 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA13439; Wed, 31 May 2000 11:56:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA02801; Wed, 31 May 2000 11:37:31 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 11:37:31 +0200 Message-Id: <200005310937.LAA02801@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Lkw-Fahren kann zu Unfruchtbarkeit f=FChren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531015 [Foto]

pte000531015
G= esundheit/Umwelt

Lkw-Fahren kann zu Unfruc= htbarkeit f=FChren
Erh=F6hte Hodensack-Temp= eratur verringert Sperma-Produktion

Toulouse/Frankreich (pte, 31. Mai 00/11:17) - Die erh=F6hte Tempe= ratur des Hodensackes =FCber l=E4ngere Zeitr=E4ume kann bei Lkw-Fahrern zur verringerten Sperma-Produktion f=FChren. Zu diesem Schluss sind franz=F6sische Wissenschaftler gekommen, die die Hodensack-Temperatur von neun M=E4nnern beim Gehen und beim Fahren gemessen haben. Die Studiener= gebnisse erscheinen in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift "Human Reproduction". Siehe: http://humrep.oupjournals.org/cgi/content/abstract/15/6= /1355

Die Hodensack-Temperatur der Testpersonen wurde alle zwei Minuten bei einem 40-minutigen Spaziergang gemessen. Danach mussten die M=E4nner 160 Minuten lang Auto fahren. Nach 20 Minuten stieg die durchschnittliche Temperatur des Hodensackes von 34,2 Grad auf 35,5 Grad. Nach zwei Stunden hinter dem Lenker war der Hodensack zwischen 1,7 und 2,2 Grad w=E4rmer als beim Gehen.=

Dass erh=F6hte Hodensack-Temperatur zu verringerter Sperma-Produktion f=FCh= ren kann, ist schon l=E4nger bekannt gewesen. Studien aus der Vergangenheit hat= ten auch bereits gezeigt, dass Lkw-Lenker weniger Sperma produzierten als M=E4n= ner, die andere Berufe aus=FCbten und dass das Sperma der Fahrer =F6fters Abnorm= alit=E4ten aufweist. Dar=FCber hinaus brauchen die Partnerinnen von Berufsfahrern in der Regel l=E4nger, um schwanger zu werden. "Unser Ergebnisse weisen darauf hin, dass m=E4nnliche Fruchtbarkeit durch den Lebenstil beeinflusst werden kann", so Forscher Roger Mieusset. (bbc/human reproduction) (Ende)




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pte000531017
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= Seminar: Prozessorientiertes Management
Vom= abteilungsorientierten zum prozessorientierten Unternehmen
<= P>Lustenau (pte, 31. Mai 00/11:34) - Unter dem Motto "Lernen von den Beste= n" organisiert die TechnoKontakte Veranstaltungs GmbH eine Seminarreihe, bei der Referenten f=FChrender =F6st= erreichischer Unternehmen praxisnah ihr Know-how vermitteln. Thema und Ort des n=E4chsten Seminars:

Vom abteilungsorientierten zum prozessorientierten Unternehmen
Zeit: 6. Juni 2000, 9.00 bis 16.30 Uhr
Ort: alge electronic GmbH, H=F6chster Stra=DFe 5, 6893 Lustenau
Referent: Gesch=E4ftsf=FChrender Gesellschafter DI. Dietmar Alge, DI. Erwin Fritsch, Gesch=E4ftsf=FChrung, Arno Hagen, Prozessdesign.

Stark innovationsorientierte Unternehmen kennzeichnen sich durch =FCberdurc= hschnittliches Wachstum aus. Das bringt neben den vielen erw=FCnschten Wirkungen auch die klassischen mit starkem Wachstum zusammenh=E4ngenden Problemstellungen mit sich. Durch das ausufernde Tagesgesch=E4ft wird auch der Blick f=FCr dringe= nd notwendige und im unmittelbaren Zusammenhang mit Wachstum stehende Reformen und Weiterentwicklungen oft verstellt.

In dieser erstmals stattfindenden Veranstaltung zeigt das Vorarlberger Top-Unternehmen alge electronic, wie dieses Problem in der Praxis gel=F6st wird. Ausgehend von einem effizienten Benchmarking am Beginn, =FCber die Entwicklung einer wachstumsbezogenen Strategie wird vorgef=FChrt, wie eine v=F6llige Reorganisation von der abteilungsorientierten zur prozessorientie= rten Unternehmung durchgef=FChrt wird, was dabei die gr=F6=DFten H=FCrden sind, = wie der Implementierungsprozess abgewickelt wurde und welche Erfolge die Reorga= nisation brachte. Anhand praktischer Beispiele von der Entwicklung bis zur Produktion wird auch gezeigt, wie dramatisch die Auswirkungen einer solchen Umstellung sein k=F6nnen und wieviel erfolgreicher man damit das Unternehmen steuern kann.

Die alge electronic GmbH entwickelt und produziert f=FCr gr=F6=DFere Untern= ehmen elektronische Systeme nach Kundenanforderungen. Dabei steht das High-Tech-U= nternehmen den Kunden mit einem kompetenten Team zur Seite, das =96 ausgehend von der Produktidee =FCber die Entwicklung bis zur Produktion und Montage =96 profe= ssionell und als besondere St=E4rke sehr schnell Ideen in marktf=E4hige Produkte ums= etzen kann. Konsequente Ausrichtung auf die Kombination aus minimalen Targetkosten und optimalen Technologieeinsatz haben dazu gef=FChrt, dass die Firma j=E4h= rlich um 20 Prozent w=E4chst und das Vertrauen namhafter Kunden gewonnen wurde. Eine besondere St=E4rke des fortschrittlichen Unternehmens ist es, Partner im Bereich kundenspezifischer elektronischer Systeme zu sein. (Ende)=




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Sonja Knappitsch,=20
                 email: knappitsc=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 12:39:58 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA12768 for ; Wed, 31 May 2000 12:39:58 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4VAdKX03288; Wed, 31 May 2000 12:39:20 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA09628; Wed, 31 May 2000 12:30:08 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 12:30:08 +0200 Message-Id: <200005311030.MAA09628@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Pixelwings pr=E4sentiert die neue tele.ring Website?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531019
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Pixelwings pr=E4sentiert die neue tele.ring WebsiteVon Informationsdesign getragenes E-Buiness wird zum zen= tralen Thema f=FCr die Konzeption umfangreicher Webauftritte
=

Wien (pts, 31. Mai 00/12:09) - Als Konvergenzanbieter f=FCr Telekommuni= kation pr=E4sentiert tele.ring auf der gemeinsam mit Pixelwings entwickelten Website http://www.telering.at/ breitgestreute Information, Unterhaltung und Service unter einem einheitlic= hen Design als Basis f=FCr erfolgreiches E-Business. Das Portal stellt die umfa= ngreiche Produktpalette vor, bietet Support zu allen Kundenanfragen und pr=E4sentiert im Shopping und E-tainment Bereich laufend n=FCtzliche Neuigkeiten wie etwa Shopping-Tipps. Ein zentraler Bestandteil der neuen Site ist die Einbindung von WAP, SMS und UMS.

"F=FCr eine so umfangreiche und komplexe Website wie das tele.ring Portal ben=F6tigt der Nutzer einen gut gef=FChrten Dialog zwischen Mensch und Masc= hine, der Ihn wie ein roter Faden durch die Website f=FChrt", erkl=E4rt Astrid Sa= llaberger, Unit-Leiterin bei Pixelwings. Das rundum erfrischte Corporate Design des Konvergenzanbieters wurde konsequent an das Medium Web angepasst, die Integ= ration interaktiver Services und der laufende Ausbau der Website werden wesentlich erleichtert. Bestes Beispiel hierf=FCr ist UMS (Unified Messaging Service), ein leistungsstarker Nachrichtenmanager, mit dem E-Mail, Fax und Sprachbox gemeinsam online verwaltet werden k=F6nnen.

Ein dynamisch generierter Navigationspfad l=E4=DFt den User mit einem Blick erkennen, in welchem Bereich der Struktur er sich befindet und erlaubt jederzeit ein flexibles Wechseln zwischen den einzelnen Ebenen. =DCbersicht= liche Aufbereitung der zuvor auf die drei Websites von 1012PRIVAT, 1012SURFNET und 1012BUSINESS verteilten Contents geben praktische Unterst=FCtzung bei der Navigation durch das Portal. F=FCr besonders Zielstrebige bietet eine siteweite Suchmaschine direkten Zugang zur gew=FCnschten Information.

Die dynamisch generierte Navigation wird zentral verwaltet, wodurch die Wartung der Website besonders schnell und flexibel ist. In einem zentralen File werden Korrekturen einmalig durchgef=FChrt, die =C4nderung wirkt sich dann automatisch auf alle betroffenen Bereiche des Portals aus. Dadurch wird besondere Effizienz bei den laufenden Updates erm=F6glicht.

Zielgerichtetes Informationsdesign auf der Basis angewandter Usability ist einer der Schwerpunkte von Pixelwings. Durch perfekte Verbindung von Strategie, Konzeption und Realisierung entsteht ein ganzheitlicher Prozess, der den Besucher l=E4nger auf der Website h=E4lt und intuitives Navigieren m=F6glich macht. "Die Reduktion der kognitiven Belastung wird in Zukunft eines der zentralen Themen bei der Konzeption und Realisierung komplexer Websites sein.", erkl=E4rt Astrid Sallaberger, die mit Ihrer Unit in k=FCrz= ester Zeit die Entwicklung der neuen Website realiesierte.
(Ende)




Aussender:       Pixelw=
ings Medien AG

Ansprechpartner: Gudula Feichtinger,=20
                 email: g.fei=
chtinger@pixelwings.com,=20
                 Tel. 01 524 58 500


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pte000531018
Handel/Dienstleistungen, Recht/Steuer

V= KI kritisiert Ausnahmebestimmungen bei Fernabgabegesetz
Rasche Umsetzung der von der EU beschlossenen E-Commerce-Richt= linie gefordert

Wien (pte, 31. Mai 00/11:56) - Der Verein= f=FCr Konsumenteninformation (VKI) http://www.vki.or.at beklagt die aus seiner Sicht vielen Ausnahmebestimmungen im Fernabsatzgesetz. Das Gesetz, das morgen, Donnerstag, in Kraft tritt, bringe zwar auch neue Rechte f=FCr Verbraucher bei Katalogbestellung, Tele- und Internetshopping.

Die Ausnahmen bei Finanzdienstleistungen, Immobiliengesch=E4ften, Versteige= rungen, Hauslieferungen und Freizeitdienstleistungen gehen den Konsumentensch=FCtze= rn allerdings zu weit. Beispielsweise gebe es kein R=FCcktrittsrecht, wenn die bestellte Ware verderblich ist, wenn Software bzw Audio- und Videoaufnahmen entsiegelt wurden, wenn mit der Dienstleistung innerhalb von sieben Tagen begonnen wird oder Zeitschriften bestellt wurden. Der VKI hofft daher auf eine rasche Umsetzung der k=FCrzlich von der EU beschlossenen E-Commerce-Ri= chtlinie sowie auf eine Verbesserung der Vorschriften zum Fernabsatz und auf eine Selbstregulierung der Anbieter im Rahmen des Projektes "Internetombudsmann"= .

Zufrieden hingegen zeigt sich der VKI mit den Informations- und Best=E4tigu= ngspflichten f=FCr Unternehmer. Dieser muss nun bereits vor Vertragsabschluss wichtige Informationen erteilen. Das reicht vom Firmennamen samt Anschrift =FCber eine genaue Beschreibung des Leistungsgegenstandes und Bekanntgabe des Preises bis zur Angabe der Liefer- und Zahlungsmodalit=E4ten. Das Unternehm= en muss auch auf das bestehende R=FCcktrittsrecht hinweisen. Kommt der Vertrag zustande, sind diese und weitere Informationen auch schriftlich zu best=E4t= igen. Verletzt der Unternehmer diese Pflichten, dann droht eine Verwaltungsstrafe, aber auch eine Verl=E4ngerung der Frist f=FCr einen R=FCcktritt auf drei Mo= nate. Ab Anfang 2001 wird der VKI gegen solche Verletzungen von Unternehmerpflich= ten auch mit Verbandsklage vorgehen k=F6nnen.

Der Verbraucher kann von Fernabsatzvertr=E4gen binnen sieben Werktagen ab Lieferung der Ware bzw. =96 bei Dienstleistungen ab Vertragsabschluss - zur= =FCcktreten. Das Gesetz schreibt auch vor, dass dann, wenn die Vertragsparteien keine besondere Lieferfrist vereinbart haben, die Ware binnen 30 Tagen zu liefern ist. Schlie=DFlich sieht das Fernabsatzgesetz bei missbr=E4uchlicher Verwen= dung der Daten von Kreditkarten vor, dass der Inhaber der Kreditkarte gegen=FCber dem Karten-Aussteller den Anspruch hat, dass Belastungsbuchungen r=FCckgebu= cht bzw. Zahlungen r=FCckerstattet werden. In solchen F=E4llen ist aber sofort gegen Abrechnungen Einspruch zu erheben. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 13:30:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA12848 for ; Wed, 31 May 2000 13:30:45 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA06226; Wed, 31 May 2000 13:30:14 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA13274; Wed, 31 May 2000 13:28:52 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 13:28:52 +0200 Message-Id: <200005311128.NAA13274@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Schizophrenie-Gene entdeckt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531021
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Schizophrenie-Gene entdeckt
Zwei besch=E4= digte Gene bei Geisteskranken identifiziert

Edinburgh/GB (= pte, 31. Mai 00/13:08) - Schottische Wissenschaftler haben bei Menschen, d= ie an Schizophrenie leiden, zwei besch=E4digte Gene identifiziert. Die Forscher machten die Entdeckung, nachdem sie die Gene einer Gro=DFfamilie, die von Schizophrenie und verwand= ten Krankheiten heimgesucht worden ist, =FCber einen Zeitraum von 30 Jahren unt= ersucht haben.

Die H=E4lfte der Familienmitglieder, bei denen die zwei zerst=F6rten Gene e= ntdeckt worden sind, hat unter Schizophrenie oder =E4hnlichen Symptomen gelitten. Die Gene, die sich auf Chromoson 1 befinden, sind von den Wissenschaftlern "DISC1" und "DISC2" getauft worden. Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass DISC1 und DISC2 als "formelle Kandidaten" f=FCr eine erh=F6hte Anf=E4lligke= it f=FCr die Schizophrenie betrachtet werden m=FCssten, so der Forschungsberic= ht.

Die Entdeckungen seien viel versprechend, aber die Suche nach anderen Genen m=FCsse weiter gehen, so Forschungsleiter David Porteous von "Medical Resea= rch Council Human Genetics Unit". http://www.hgu.mrc.ac.uk: "Wir wissen noch nicht, ob wir f=FCnf bis sechs oder f=FCnfzig bis sechzig Gene suchen," sag= te Porteous. Die Ergebnisse der Studie sind in der neuesten Ausgabe der Zeitsc= hrift "Human Molecular Genetics" ver=F6ffentlicht worden. http://hmg.oup= journals.org/cgi/content/abstract/9/9/1415 (wired/human molecular genetics) (Ende)




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pte000531020
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

AHA PuttnerBates startet Webunit ab Jahresmitte
New Media-Expansionsstrategie nach internationalem Vorbild
=

Wien (pte, 31. Mai 00/13:04) - Die Werbeagentur AHA PuttnerB= ates http://www.putt= nerbates.com wird ab Jahresmitte mit einer eigenen Internet-Unit starten. Die Agentur will dar=FCber hinaus eine der gr=F6=DFeren heimischen Web-Agenturen =FCbernehmen, wie New Media-= Mann G=FCnter Roth im Gespr=E4ch mit pressetext.austria bekanntgab.=0D
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Die =D6sterreich-Niederlassung vollzieht damit die Expansionsstrategie des weltweiten New Media Netzwerks http://www.bates-interactive.co.uk/portfo= lio.html von Bates International nach. Mit einer Dutzend-Mannschaft will Wien im Webbereich auf lokaler Ebene New York (40 Mitarbeiter) und London (30 Mitar= beiter) folgen. In der britischen Hauptstadt konnte "als Coup" der Auftrag f=FCr die Homepage von Tony Blair http://www.number-10.gov.uk an Land gezogen werden. =0D
=0D

Vorort wurde der Relaunch der vor drei Jahren installierten Hompage der Lebensmittelkette Billa = http://www.billa.co.at/ gerade abgeschlossen, berichtet Roth. Ein weiterer Kunde sei der Telefonie-Anbieter Priority Telecom, http://www.prioritytele= com.at f=FCr dessen Webauftritt mit der Wiener Web-Agentur Launch http://www.launch.at zusammengearbeitet wurde. =0D
=0D

Ab Herbst sei au=DFerdem geplant, den Direct Marketing=96Bereich auszubauen. Roth betont, dass es schwierig sei "gute Leute im Multimediabereich zu finden". So lasse die Agentur, die erst unl=E4ngst den Etat f=FCr den TV- Werbeauftritt der Kronenzeitung http://www.krone.at gewann, ihre Spots in Polen drehen.(eh (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531022 [Foto]

pte000531022Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Erste E-Commerce-Plattform f=FCr =D6sterreichs Unternehmen<= /B>
Internet-Marktplatz abusiness.at von Teleko= m, SAP und HP

Wie= n (pte, 31. Mai 00/13:10) - Mit abusiness.at http://www.abusiness.at haben die Telekom Austria= http://www.telekom.at , SAP http://www.sap.at un= d Hewlett-Packard http://www.hp= .at den ersten =F6sterreichischen Online-Marktplatz f=FCr =F6sterreichische Unternehmen ge= gr=FCndet. "abusiness.at wird als Marktplatz Zugang f=FCr alle Branchen und Unternehmen bieten, unabh=E4ngig von ihrer Gr=F6=DFe und Struktur", so Rudolf Fischer, = technischer Vorstand der Telekom Austria, am Mittwoch bei der Er=F6ffnung von abusiness= .at. Die E-Commerce-Plattform befinde sich derzeit in der ersten Phase, ein weiterer Ausbau sei geplant.

Der Marktplatz biete die vollst=E4ndige Infrastruktur, um als =F6sterreichi= sches Unternehmen sofort und mit geringen Kosten im E-Commerce Fu=DF fassen zu k=F6nnen, sagte SAP-=D6sterreich-Gesch=E4ftsf=FChrer Heinz Hartinger. Mit a= business.at wolle man vor allem auch Kleinst- und Kleinunternehmen ansprechen, die wenig finanzielle und technische Mittel zur Verf=FCgung haben. So ben=F6ti= gt man f=FCr den Zutritt zur Plattform lediglich einen Computer mit Internet-A= nschluss und einen Browser. Zus=E4tzliche Software ist nicht vonn=F6ten. "E-Services werden in Zeiten der New Economy immer wichtiger", so Wolfgang Gruber, Generaldirektor von HP-=D6sterreich. Bei abusiness.at handle es sich um eine Online-Plattform der zweiten Generation. Es stehe die Verbindung "many to many" im Vordergrund.

Die Telekom wird f=FCr abusiness.at den Content, die IT- Infrastruktur bzw. den IT-Zugang bereitstellen, SAP liefert mit mySAP.com die n=F6tige Softwar= e-Infrastruktur und HP bietet die Hardware. In finanzieller Hinsicht wolle die Plattform die Eintrittsbarrieren so gering wie m=F6glich halten. Gerade Kleinst- und Kleinunternehmen k=F6nnten bereits mit sehr geringen Geb=FChren ihre Intern= et-Transaktionen durchf=FChren. Bis Jahresende erwartet Fischer "mehrere tausend" Kunden. Die Investitionen f=FCr abusines.at bewegten sich bei der Telekom, SAP und HP im zweistelligen Millionenbereich je Unternehmen. Im Zahlungsverkehr werde =FCberlegt, eventuell das Zahlungssystem der P.S.K. http://www.bezahlen.at zu implementieren. (Ende)




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pte000531023
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Britische Invesys =FCbernimmt niederl=E4ndische Baan=DCbernahme wird 762 Mio. Euro kosten

= Barneveld (pte, 31. Mai 00/13:15) - Die britische Engineering-Gruppe Inve= nsys http://www.invensys= .com wird den in finanziellen Schwierigkeiten steckenden holl=E4ndischen Baan-Konzern kaufen. Heute, Mittwoch, legte Invensys eine Bar-Angebot von 762 Mio. Euro vor, das von der Baan-F=FChrung begr=FC=DFt wurde. Einzelne Gro=DFaktion=E4= re haben dem Angebot bereits zugestimmt. Die =DCbernahme soll =FCber ein =F6ffentlic= hes Angebot an die Baan-Aktion=E4re erfolgen, bei dem die britische Gruppe 2,85 Euro pro Aktie bietet. Aussagen von Invensys zufolge werden Namen und Sitz der holl=E4ndischen Gesellschaft in Barneveld bestehen bleiben. Invensys war bereits vor wenigen Tagen an der B=F6rse als m=F6glicher K=E4ufer f=FCr= Baan http://www.baan.com gena= nnt worden, ebenso wie der US-Konzern Oracle.

Das niederl=E4ndische Softwarehaus hatte in den vergangenen sieben Quartalen jeweils Verluste erwirtschaftet. 1999 hatte der Softwarehersteller ein Minus von 289 Mio. Dollar zu verzeichnen.

Der Kurs der Baan-Aktie war vor wenigen Tagen an der B=F6rse in Amsterdam auf ein Allzeit-Tief von 1,15 Euro gefallen, nach den =DCbernahmeger=FCchten aber innerhalb eines Tages um rund 90 Prozent angestiegen. Am Dienstag war das Papier mit 2,62 Euro und damit 1,1 Prozent schw=E4cher als am Montag aus dem Handel gegangen. Zu Jahresbeginn hatten die Baan-Aktien mit knapp 15 Euro notiert, vor zwei Jahren lag der Wert der Baan-Papiere noch bei 50 Euro. (ftd)
(Ende)




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pte000531024Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

Global Village zeigt die Stadt mit Fernbedienung
Ausstellung zeigt M=F6glichkeiten der modernen Informationstechn= ologien im Alltag

Wien (pte, 31. Mai 00/13:33) - Dem Zusammenwachsen der realen mit der vir= tuellen Stadt sp=FCrt die diesj=E4hrige Ausstellung global village 2000 http://www.globalvillage.wien.at im Wiener Rathaus nach. Unter dem Motto "Stadt mit Fernbedienung" setzt die Ausstellu= ng bei den Schnittstellen zwischen der Alltagswelt und der Informationstechnol= ogie an. Dabei wollen die Veranstalter nicht eine neue Produktmesse auf die Beine stellen, sondern den einzelnen B=FCrgern einen pers=F6nlichen Zugang zu den M=F6glichkeiten der Informationstechnologie er=F6ffnen.

"Fernbedienungen sind ein Mittel, die Komplexit=E4t der Stadt zu verringern= ", meinte Franz Nahrada, seit sieben Jahren Berater der Ausstellung, bei der Pr=E4sentation der Ausstellung heute, Mittwoch. "So gesehen wird die virtue= lle Stadt ein Werkzeug, um die reale besser zu benutzen." Dazu k=F6nnen die Bes= ucher in sechs Erlebnisboxen mittels interaktiver Installationen einen spielerisc= hen Zugang zur "fernbedienten Stadt" gewinnen. Zus=E4tzlich stehen den Besuche= rn "Mediatheken" zur Verf=FCgung. Hier werden sie von Multimediaexperten =FCber die M=F6glichkeiten der verschiedenen interaktiven Medien informiert. Dabei konzentriert man sich nicht nur auf das Internet, sondern behandelt auch die M=F6glichkeiten von Teletext, Handy, Taschencomputern, Telefon und Prin= tmedien in den verschiedenen Lebensbereichen.

"Wir wollen durch diese Fernbedienungserlebnisse in den Erlebnisboxen die Aufmerksamkeit der Besucher f=FCr die M=F6glichkeiten der Informationstechn= ologien im t=E4glichen Leben sch=E4rfen", sagte Wolfgang Gerlich, Projektleiter bei PlanSinn f=FCr die global village 2000. "Wobei wir nicht technikeuphorisch sind, sondern den Menschen in den Mittelpunkt stellen." Besondere Schwerpun= kte liegen hier auf den Themen Mobilit=E4t, Dialog, Haushalt, Freizeit, Gesundh= eit und Einkauf.

Die Ausstellung l=E4uft vom 3. bis 7. Juni in der Volkshalle des Wiener Rat= hauses. =D6ffnungszeiten sind t=E4glich von 10 bis 18 Uhr. Erg=E4nzt wird die Ausst= ellung durch verschiedene Highlights wie den =F6ffentlichen Dialog "Ferngespr=E4ch= e", eine Pr=E4sentation der =F6sterreichischen Roboterfu=DFball-Mannschaft und = dem global village-webTV f=FCr Besucher. (ds) (Ende)




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pte000531025Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Controllerausbildung am =D6sterreich-Marktplatz<= BR>Plaut wird erster Seminaranbieter auf "abusiness.at"

Wien (pts, 31. Mai= 00/13:49) - Mit der Vorstellung des elektronischen Marktplatzes "abusines= s.at" (http://www.abusin= ess.at) haben TELEKOM AUSTRIA, Hewlett-Packard und SAP erstmals einen branchen=FCbe= rgreifenden elektronischen Marktplatz in =D6sterreich geschaffen. Plaut wird dort vom Start weg das Controlling Masterprogramm anbieten.

Der Austausch von Waren und Leistungen =FCber das Internet und der offene Zugang f=FCr Unternehmen zu elektronischen Marktpl=E4tzen schafft neue Vora= ussetzungen f=FCr alle Unternehmen. Als Solution Provider f=FCr Strategie-, Business- u= nd IT-Consulting/Outsourcing bietet Plaut Beratung, Umsetzung und Betrieb f=FCr die Optimierung der Wertsch=F6pfungskette von Unternehmen.

"Elektronische Marktpl=E4tze bieten ein gro=DFes Potenzial f=FCr unsere Kun= den. Um dieses zu nutzen, integrieren wir die Abl=E4ufe in Unternehmen mit den M=F6glichkeiten des Internet-Business. Wir freuen uns daher, vom Start weg am Marktplatz unseres langj=E4hrigen Partners SAP dabei zu sein und konkrete Angebote einzubringen", betont Roland Fleischhacker, Gesch=E4ftsf=FChrer von Plaut Austria.

Mit dem Controlling-Master-Programm bietet Plaut in Zusammenarbeit mit dem MDI -Managementinstitut der Industrie – eine Ausbildung in 8 Modulen, die sich an erfolgsorientierte Praktiker wendet, die Ihre Aufgabe als Managementcoach sehen und mit den neuesten Erkenntnissen noch zielgeric= hteter auf dynamischen M=E4rkten handeln wollen. Dieses Programm wird nun auch am Marktplatz "abusiness.at" angeboten. Kunden k=F6nnen so direkt buchen oder sich vorerst bei Plaut informieren. (http://www.plaut.at/cmp). Neben der detaillierten Darstellung der Seminarinhalte werden auch kurze Audios zu den Seminarschwerpunkte geboten.

Plaut-Firmenprofil: http://www.plaut.at/firmenprofil (Ende)




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Ansprechpartner: Mag. Herbert Brauneis,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 14:23:12 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA12966 for ; Wed, 31 May 2000 14:23:12 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4VCMdX15437; Wed, 31 May 2000 14:22:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA20314; Wed, 31 May 2000 14:15:53 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 14:15:53 +0200 Message-Id: <200005311215.OAA20314@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Casinos Austria misstrauen dem Internet?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531026 [Foto]

pte000531026Unternehmen/Finanzen, Freizeit/Kultur

Casinos Austria misstrauen dem Internet
<= B>Virtuelle Gewinnchancen fr=FChestens in zwei Jahren - Besucherr=FCckgang = von 4,5 Prozent

W= ien (pte, 31. Mai 00/13:55) - Die Casinos Austria AG http://www.casinos.at sehen sich im Gl=FCck= sspielbereich einer zunehmenden Internet-Konkurrenz ausgesetzt, wollen sich aber selbst mit dem Online-Business noch Zeit lassen. "Eine Art Roulettetisch im Intern= et wird es vielleicht in zwei bis f=FCnf Jahren geben", zeigte sich Casinos Austria-Generaldirektor Leo Wallner auf der Bilanzpressekonferenz heute, Mittwoch, wenig web-euphorisch. Viele Angebote im Internet seien illegal und die Casinos h=E4tten keineswegs die Absicht "Irgendwo anzuecken", wie es Vorstand Emil Mezgolits ausdr=FCckte. Die Rechtslage sei in den einzelnen L=E4ndern so unterschiedlich, dass man zuerst abwarte, bis einheitliche Reg= elungen vorherrschen.

Die einzige Online-Gambling-M=F6glichkeit gibt es derzeit nur bei den =F6s= terreichischen Lotterien unter http://www= .webclub.at - mit eher m=E4=DFigem Erfolg. Dementsprechend vage bis gar nicht vorhanden auch die k=FCnftigen Pl=E4ne des gr=F6=DFten = =F6sterreichischen Gl=FCckspielanbieters: "Wir werden in Richtung neue Kommunikationsformen und Technologien sicher was unternehmen, denn die Herausforderung ist gr=F6= =DFer als wir gedacht haben", so Wallner, dem es beim Web-Angebot vor allem darum geht, "die ausl=E4ndischen Anbieter abzuwehren, um das =F6sterreichische An= gebot zu erhalten". Erst in zweiter Linie denkt der Casino-Chef selbst an einen Gang ins Ausland. "In Australien k=F6nnen Internet-Spiele lizensiert werden, da g=E4be es vielleicht eine M=F6glichkeit."

Dass die Casinos nicht am Thema Internet vorbei kommen werden, zeigen die r=FCckl=E4ufigen Besucherzahlen. 1999 besuchten knapp drei Millionen In- und Ausl=E4nder die zw=F6lf =F6sterreichischen Casinos, was ein Minus von 4,5 P= rozent bedeutet. Zitat Wallner: "Der Markt in =D6sterreich ist ausgesch=F6pft, es gibt keine Wachstumschancen mehr." Zufrieden sein kann das Unternehmen jedoch mit den Bruttospielertr=E4gen von 2,85 Mrd. Schilling (+4,2% gegen= =FCber dem Vorjahr), dem EGT von 182,1 Mio. Schilling (+ 6,5%) und den Betriebserf= olg von 30 Mio. Schilling (+12%). Ende 1999 gab es 252 Spieltische und 1.669 Automaten, wobei der Trend eindeutig in Richtung "Blechtrottel" geht (+7,53% Ergebnissteigerung). 1999 besch=E4ftigten die Casinos Austria 1.804 Mitarbe= iter.

Das bescheidene Ziel der Casinos f=FCr das Jahr 2000 lautet "Halten von Bru= ttospielergebnis und Besucherzahlen auf hohem Niveau". Erst f=FCr das erste Halbjahr 2001 ist der Start ins Sportwettengesch=E4ft geplant. Im April wurde daf=FCr eine eigene Sportwettengesellschaft, an der die Casinos Austria und die =D6sterr= eichischen Lotterien die Mehrheit halten, gegr=FCndet. Als Grund f=FCr den verz=F6gert= en Start nennt Wallner die gesetzlichen Regelungen, so m=FCsse in jedem Bundes= land einzeln eine Wettgesch=E4ftslizenz beantragt werden. (as) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 14:39:22 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA13023 for ; Wed, 31 May 2000 14:39:22 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4VCdFX27272; Wed, 31 May 2000 14:39:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA24047; Wed, 31 May 2000 14:37:30 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 14:37:30 +0200 Message-Id: <200005311237.OAA24047@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?CeBIT Home wird abgesagt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531027

pte000531027
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

CeBIT Home wird abgesagt
Messe re= agiert auf schlechte Resonanz

Leipzig/Hannover (pte, 31. M= ai 00/14:17) - Die Deutsche Messe AG http://www.messe.de hat die Computer- und Multimediamesse CeBIT Home diesen Herbst in Leipzig abgesagt. Nachdem sich bis zum Stichtag, den gestrigen Dienstag, zu wenig Aussteller gemeldet hatten, sah die Messe AG keine M=F6glichkeit eine erfolgreiche Veranstaltung zu garantieren. Die CeBIT Home h=E4tte in diesem Jahr zum dritten Mal stattgefunden. Wegen der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover war als Ausweichstandort Leipzig gew=E4hlt worden.=0D
=0D

"Eine CeBIT Home wird es definitiv nicht mehr geben", sagte Ulrich Koch, Pressesprecher der CeBIT Home zu pressetext.austria. "Es haben sich deutlich zuwenig Aussteller gemeldet". Die Deutsche Messe AG bleibt allerdings weith= in mit den verschiedenen Wirtschaftsverb=E4nden im Kontakt, um festzustellen, ob in Zukunft Bedarf f=FCr eine =E4hnliche Veranstaltung besteht.=0D
=0D

Schon vor zwei Jahren hatten viele namhafte Unternehmen nicht an der Messe teilgenommen. Damals pr=E4sentierten sich 586 Aussteller. Die Zahl der Besu= cher ging von gut 200.000 auf 180.000 zur=FCck. Die Messe war 1996 aus der Comp= utermesse CeBIT ausgegliedert worden. (ds/rp) =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 15:26:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA13808 for ; Wed, 31 May 2000 15:26:01 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA02111; Wed, 31 May 2000 15:25:10 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA02587; Wed, 31 May 2000 15:23:43 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 15:23:43 +0200 Message-Id: <200005311323.PAA02587@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Hauptversammlung der Infomatec AG?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531028
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Hauptversammlung der Infomatec AG
Aktion=E4re unterst=FCtzen Wachstumsstrategie

Wien (pts, = 31. Mai 00/15:03) - Mehr als 300 Aktion=E4re waren gestern zur Hauptversam= mlung der Infomatec Integrated Information Systems AG in Frankfurt gekommen. Dabei sprachen die Investoren sowohl Aufsichtsrat als auch Vorstand ihr volles Vertrauen aus. Positiv bewertet wurde die globale Ausrichtung des Konzerns sowie die Umsatzzuw=E4chse in der Jahresbilanz =B499 (+ 335 Prozent) und im I. Qu= artal 2000 (+ 532 Prozent). Die wichtigsten Ergebnisse der Hauptversammlung waren die Zustimmung zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen in H=F6he von Euro 100 Mio. sowie eine Erh=F6hung des Kapitals II und IV.

Expansives Wachstum im Gesch=E4ftsjahr 1999

Im Gesch=E4ftsjahr 1999 stand der Wandel der Infomatec AG zum international agierenden Softwarekonzern im Vordergrund der unternehmerischen Entscheidun= gen. Wichtige Allianzen und Kooperationen wie beispielsweise mit Sun Microsystems oder National Semiconductor wurden geschlossen und weltweit neue Niederlass= ungen er=F6ffnet (derzeit 21). Die Zahlen reflektieren diese Erfolge. Mit einem Wachstum von 335% lag der Gesamtumsatz =B499 in H=F6he von Euro 50,57 Mio. (1998: Euro 11,63 Mio. ) deutlich =FCber den Planzahlen (Euro 44,74 Mio.). Die Zahl der Besch=E4ftigten im Konzern betrug im Jahr 1999 durchschnittlich 443, am Periodenende 570. Knapp die H=E4lfte der Mitarbeiter war in den Ber= eichen Forschung und Entwicklung sowie im technischen Service t=E4tig. Das enorme weltweite Wachstum des Konzerns mit den damit verbundenen hohen Investition= en in den Auf- und Ausbau von Vertrieb und Personal sowie die Neustrukturierung nannte der Konzernvorstand als wesentliche Gr=FCnde f=FCr den Jahresfehlbet= rag von Euro 16,354 Mio.

Endg=FCltige Quartalszahlen 1/2000

Die Infomatec setzt ihr Wachstum auch im Jahr 2000 kontinuierlich fort. Im I. Quartal 2000 erzielte der Konzern einen Umsatz in H=F6he von Euro 17,= 665 Mio. Gegen=FCber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet dies eine Steigerung um 532 Prozent (1999: Euro 2,795 Mio.). Das Ergebnis weist f=FCr die ersten drei Monate 2000 einen Fehlbetrag in H=F6he von Euro -4,543 Mio. (I. Quartal 1999: Euro -3,356 Mio.). Das Periodenergebnis im I. Quartal 2000 vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betr=E4gt Euro -4,744 Mio. Der Zuwachs der liquiden Mittel aus der Kapitalflussrechnung liegt bei Euro 13,2 Mio. Die Zahl der Besch=E4ftigten im Konzern stieg auf 628 am Periodenende, eine Steigerung um 92 Prozent gegen=FCber dem I. Quartal 1999 (327). Durchschnittlich besch=E4ftigte die Infomatec im I. Quartal 2000 599 Mitarbeiter (I. Quartal 1999: 296).

Erfolgreiche globale Ausrichtung

Im Februar diesen Jahres genehmigte der Aufsichtsrat die globale Ausrichtung der Infomatec AG in die drei Gesch=E4ftsbereiche Infomatec Internet Applian= ce Systems (IAS), Infomatec Application Service Providing (ASP), Infomatec Globale Informationssysteme (GIS) sowie in die Infomatec Future Convergence Systems, unter deren Dach Tochterunternehmen und Konzernbeteiligungen wie Infomatec Media AG oder Infomatec PWI (jetzt Wapme Systems AG) zusammengefa= =DFt sind. Die globale Ausrichtung sichert eine Steigerung der Effizienz durch eine klare Strukturierung, eine scharfe Fokussierung auf die eigentlichen Kerngesch=E4fte sowie die flexible Reaktion der einzelnen Bereiche auf die speziellen Bed=FCrfnisse des Marktes.

Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen zugestimmt

Um zuk=FCnftig bei der Unternehmensfinanzierung auch auf Wandelanleihen zur= =FCckgreifen zu k=F6nnen, hat die Hauptversammlung der Infomatec AG heute die Erm=E4chti= gung des Vorstands zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen in H=F6he von Euro 100 Mio. beschlossen. Mit der Einf=FChrung der Wandelschuldverschreibungen er=F6ffnet sich die Infomatec AG eine Finanzierungsform, die in den USA ber= eits seit l=E4ngerem erfolgreich praktiziert wird. Der Konzern verspricht sich dadurch auch die Gewinnung gro=DFer institutioneller Investorengruppen, spe= ziell auch aus dem europ=E4ischen Ausland und aus =DCbersee.

Erweiterung des genehmigten Kapitals II und IV beschlossen

Des weiteren haben die Aktion=E4re der Infomatec einer Erweiterung des gene= hmigten Kapitals II und IV zugestimmt. Somit hat der Vorstand die Berechtigung mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Kapital II auf bis zu Euro 10,2 Mio., das Kapital IV auf bis zu Euro 2,550 Mio. zu erh=F6hen. Eine etwaige Verwen= dung der zuflie=DFenden Gelder ist die weitere Globalisierung der Infomatec AG. = (Ende)




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matec Austria GmbH

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                 email: rudol=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 15:32:35 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA13879 for ; Wed, 31 May 2000 15:32:35 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4VDVxL05561; Wed, 31 May 2000 15:32:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA02663; Wed, 31 May 2000 15:24:38 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 15:24:38 +0200 Message-Id: <200005311324.PAA02663@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Erstes US-Gesetz gegen Computerviren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000531029

pte000531029
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>Erstes US-Gesetz gegen Computerviren
Stra= fma=DF bis zu sieben Jahre f=FCr absichtliche Verbreitung

= Pittsburgh (pte, 31. Mai 00/15:04) - Der US-Bundesstaat Pennsylvania http://www.state.pa.us hat= ein Gesetz gegen "Computer Hacking" und die Verbreitung von Viren verabschiedet. Zwar gibt es in den USA bereits allgemeine Bundesgesetze gegen Computersabotage, doch dieses Gesetz richtet sich erstmalig konkret gegen die Verbreitung von Computerviren.

Wer einen Computer f=FCr Sabotageakte missbraucht, hat demnach in Pennsylva= nia mit einer Gef=E4ngnisstrafe von bis zu f=FCnf Jahren und einer Geldstrafe v= on bis zu 10.000 Dollar zu rechnen. F=FCr die absichtliche Verbreitung von Com= puterviren wird sogar eine siebenj=E4hrige Gef=E4ngnisstrafe angedroht. Ferner kann der T=E4ter auch dazu verurteilt werden, f=FCr den Schaden aufzukommen, der and= eren durch den Virus entsteht. Dazu geh=F6ren auch m=F6gliche Gewinneinbu=DFen b= ei betroffenen Firmen.

In =D6sterreich gibt es noch kein Gesetz, welches konkret das absichtliche Verschicken von Computerviren regelt. Der durch einen Virus Gesch=E4digte hat die M=F6glichkeit den Sender, sofern dieser bekannt ist, wegen Datenbes= ch=E4digung, ein Quasi-Sachbesch=E4digungsdelikt, zu klagen. Siehe auch: http://www.pte.at= /show.pl.cgi?pte=3D000430002 (heise) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 15:46:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA14607 for ; Wed, 31 May 2000 15:46:38 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA22641; Wed, 31 May 2000 15:46:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA04733; Wed, 31 May 2000 15:41:47 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 15:41:47 +0200 Message-Id: <200005311341.PAA04733@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Seit Golfkrieg erh=F6hte Kindersterblichkeit im Irak?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531030
G= esundheit/Umwelt, Politik/Soziales

Seit Go= lfkrieg erh=F6hte Kindersterblichkeit im Irak
= Nur im Autonomie-Gebiet verbessert sich die Lage

London (pte, 31. Mai 00/15:21) - Die Kindersterbl= ichkeit im Zentrum und im S=FCden des Irak ist in den Jahren seit dem Golfkrieg deutlich gestiegen. Im Autonomie-Gebiet im Norden des Landes dagegen ist die Sterberate leicht zur=FCckgegangen. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage bei rund 37.000 Frauen zwischen 15 und 49 Jahren, die mit Unterst=FCtzung der UNICEF http://www.unicef.org durchgef=FChrt worden ist.

Im Zentrum und im S=FCden des Landes starben laut Umfrage zwischen 1994 und 1999 durchschnittlich 108 von 1.000 Kindern, die lebend zur Welt kamen. In den Jahren 1984 bis 1989 lag die Kindersterblichkeit bei 47 von 1.000 Kindern. Im Norden ging die Kindersterblichkeit zwischen 1984-1989 und 1994-1999 von 64 auf 59 zur=FCck. (siehe Grafik) =C4hnliche Zahlen ergab die Analyse der Sterberate bei Kleinkindern bis zu f=FCnf Jahren. Im Zentrum und im S=FCden stieg die Rate von 56 auf 131, im Norden ging sie von 80 auf 72 zur=FCck.

Die Kindersterblichkeit sei seit dem Golfkrieg und dem Verh=E4ngen des inte= rnationalen Handelsembargos deutlich gestiegen, so der Forschungsbericht. Bei den meist= en Krankenh=E4usern seien seit dem Krieg keine Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchgef=FChrt worden. Das Gesundheitswesen habe zus=E4tzlich unter Wasserm= angel und Stromknappheit gelitten. Im Autonomie-Gebiet habe unter anderem das "Oil for Food"-Entwicklungsprogramm zur kontinuierlichen Verbesserung der Lage beigetragen. Unter dem Titel "Sanctions and Child Mortality in Iraq" erscheinen die Ergebnisse der Studie in der aktuellen Ausgabe von "The Lancet".
http://www.thelancet.com/newlancet/reg/iss= ues/vol355no9218/body.article1851.html (thelancet) (Ende)




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pte000531031
Computer/Telekommunikation

Adobe Photos= hop 6.0 als Beta-Testversion
Neue Werkzeugl= eiste und skalierbare Palette

San Jose (pte, 31. Mai 00/15= :25) - Adobe http://www.ad= obe.com hat die sechste Version seiner Bildbearbeitungssoftware Photoshop (Codenamen "Venus in Furs") an ausgesuchte Beta-Tester geschick= t. Die Nachfolgeversion von 5.5. kommt im B=FCndel mit Adobe Image Ready 3.0 und soll eine F=FClle von neuen Features enthalten.

So haben die Adobe Entwickler ein B=FCndel von neuen Effekten wie "Satin" hinzugef=FCgt. Die bislang sperrigen Paletten lassen sich nun skalieren und horizontal oder vertikal andocken. Eine neue Werkzeugleiste bietet je nach Typ die M=F6glichkeit, direkt Werte einzugeben und so beispielsweise die Auswahl zu vergr=F6=DFern oder Bool'sche Operationen auszuf=FChren. Au=DFer= dem zeigt die Leiste Informationen zum gew=E4hlten Werkzeug an. Die Leiste kann ebenfalls horizontal angedockt werden und speichert unter der Option "well" bevorzugte Paletten.

Mit einer Shift-Tastenkombination verschwinden/erscheinen au=DFerdem alle gew=E4hlten Paletten. Die Bearbeitung von Ebenen soll neben neuen Effekten mehr Komfort bieten. So hat Adobe zum Beispiel diverse drag-and-drop-Option= en eingebaut. Neue Funktionen bringen unter anderem auch das Text- und Maskier= ungswerkzeug mit. Der Erscheinungstermin der fertigen Version steht noch nicht fest. (tecchannel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 16:20:56 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA14737 for ; Wed, 31 May 2000 16:20:56 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA16178; Wed, 31 May 2000 16:20:32 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA07170; Wed, 31 May 2000 16:15:36 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 16:15:36 +0200 Message-Id: <200005311415.QAA07170@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?=D6sterreich Werbung startet in Westeuropa Marktoffensive.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531032
Freizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

= =D6sterreich Werbung startet in Westeuropa Marktoffensive 2000Erste R=FCckg=E4nge im Tourismus aufgrund politischer S= ituation bereits sp=FCrbar

Wien (pte, 31. Mai 00/15:55) - = Die =D6sterreich Werbung (=D6W) http://www.austria-tourism.at will vemehrt in den derzeit drei sensibelsten touristischen M=E4rkten, Belgien, Frankrei= ch und den Niederlanden, agieren. "Bez=FCglich der =F6sterreichischen Tourismu= seinnahmen ist in allen drei L=E4ndern eine Talfahrt zu vermerken", sagte Karl Seitlin= ger, Direktor des Wien Tourismus bei einer Pressekonferenz heute, Mittwoch, in Wien. Dabei seien die einzelnen Entwicklungen 1999/2000 sehr unterschied= lich zu beurteilen. Wurden in einigen Monaten Pluszahlen verzeichnet, gingen in anderen Zeitr=E4umen die Tourismuseinnahmen wiederum rapid zur=FCck. Du= rch verst=E4rkte Medienkooperationen und exakte Marketingpl=E4ne hofft man zuk= =FCnftig wieder mehr Touristen aus diesen Regionen nach =D6sterreich zu bringen.=0D<= BR> =0D

"Die emotionale Talsohle ist nun hoffentlich =FCberschritten", bemerkte =D6= W-Generaldirektor Michael H=F6ferer. Als Erfolg f=FCr 2000 sei ein Halten des Vorjahresergebn= isses angepeilt. Zusammenfassend k=F6nne aber gesagt werden, dass es im Winter keine gr=F6beren Einbr=FCche gegeben hat, f=FCr den Sommer wagt H=F6ferer j= edoch noch keine Prognose abzugeben. Veranstaltungen wie die Expo 2000 in Hannover oder auch die Europameisterschaft w=FCrden sicherlich eine Vielzahl von Tou= risten abziehen.=0D
=0D

Bei den Urlauben aus Belgien wurde in den Monaten November bis April ein Minus von drei Prozent verzeichnet. Im Februar 2000 betrug der R=FCckgang sogar 60 Prozent. Im M=E4rz, zur Zeit der belgischen Schulferien, konnte ein N=E4chtigungszuwachs von rund 230 Prozent gegen=FCber dem M=E4rz 1999 f= estgestellt werden. Die Entwicklung ist demnach generell starken Schwankungen unterworf= en.
=0D

Lieblingsreiseziel der Belgier war 1999 eindeutig Tirol (60 Prozent), nur vier Prozent machten in Wien Urlaub. Die Einladung von 120 belgischen Reiseb=FCroagenten im Herbst nach Wien stellt nur eine von vielen Initiativ= en dar, die =D6sterreich als Urlaubsziel wieder attraktiver machen sollen.=0D<= BR> =0D

Die Franzosen sparen vor allem beim Winterurlaub in =D6sterreich, die N=E4c= htigungen gingen um acht bis zehn Prozent zur=FCck. Besser stellte sich die diesbez= =FCgliche Situation im St=E4dte- und Kongresstourismus dar.=0D
=0D

"Das N=E4chtigungsverh=E4ltnis Winter- zu Sommersaison hat sich in den Nied= erlanden im letzten Jahrzehnt deutlich zugunsten des Winters verschoben", erkl=E4rte =D6W-Area-Manager Alfred Cossmann. =D6sterreich hat einen Marktanteil von 53 Prozent an den Schiurlauben der Holl=E4nder, im Sommer lockt es die Nied= erl=E4nder hingegen weniger oft nach =D6sterreich.=0D
=0D

Ausgebaut werden soll bei der =D6sterreich Werbung die Zusammenarbeit mit den L=E4ndern und den entsprechenden Tourismusorganisationen. Derzeit werden eint=E4gige Seminare betreffend Markt-Know-how zu den jeweiligen L=E4ndern abgehalten. Ziel ist es, so Seitlinger, in vier bis f=FCnf Jahren in allen drei L=E4ndern ein Wachstum verzeichnen zu k=F6nnen.=0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 16:26:19 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA14742 for ; Wed, 31 May 2000 16:26:19 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4VEOoL13108; Wed, 31 May 2000 16:24:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA07449; Wed, 31 May 2000 16:19:50 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 16:19:50 +0200 Message-Id: <200005311419.QAA07449@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Wiener Radiosender setzt Mitarbeiter auf die Stra=DFe?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531033
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Wiener Radiosender setzt Mitarbeiter auf die Stra=DFe
92.9 RTL: Vom Rocksender zum Schlagerradio

= Wien (pte, 31. Mai 00/15:59) - Der Wiener Lokalradiosender 92.9 RTL http://www.929rtlwien.at = wechselt erneut sein Format. Ab morgen, Donnerstag, wird der ehemalige Rocksender ein Programm ausstrahlen, das mit wenigen Ausnahmen automatisch vom Computer abgespult wird und von der Musikfarbe deutlich breiter angelegt sein wird. Als Konsequenz wurden fast alle zw=F6lf fixen Mitarbeiter gek=FCndigt. Dies berichtet ein Mitarbeiter des Senders, der namentlich nicht genannt werden will, gegen=FCber pressetext.austria. "Mit Sommerende wird der Sender zu 80% zu einem Schlagerradio werden", mutma=DFt der Mitarbeiter. Er berichtet von erbosten H=F6rern, die den Sender, aber auch die Eigent=FCmer Kronen Ze= itung und 88.6 Der Musiksender mit Protestmails =96 und anrufen bombardieren. Der neue RTL-Gesch=E4ftsf=FChrer Ulrich K=F6ring war trotz mehrmaliger Versuche= f=FCr eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Der 35j=E4hrige K=F6ring zeichnet f=FCr den mittlerweile vierten Formatwech= sel bei 92.9 RTL verantwortlich. Er war seit April 1998 Chefproducer bei 88.6 und davor bei verschiedenen Radiostationen in Deutschland besch=E4ftigt. Er sei prim=E4r nur angestellt worden, um K=FCndigungen auszusprechen, so d= er Mitarbeiter verbittert. Mit Worten wie "In der Privatwirtschaft muss man Opfer bringen" soll den Mitarbeitern in den vergangenen Tagen ihre K=FCndig= ung mitgeteilt worden sein. Der Junigehalt sei zwar bereits =FCberwiesen worden, um ihre Urlaubsanspr=FCche m=FCssten sie aber noch k=E4mpfen.

F=FCr das Ende des Rocksenders d=FCrften auch ehemalige Gesch=E4ftsf=FChrer= und die Anteilseigner verantwortlich sein. "Der Sender wurde von Anfang an falsch am Markt positioniert, wurde zu teuer gef=FChrt und leistete sich peinliche Fehler." Unter anderen habe man ein Radio Research Team aus den USA damit beauftragt, die Lieblingsrockhits der Wiener zu finden. Die Ameri= kaner w=E4ren jedoch viel zu teuer gewesen und h=E4tten vom lokalen Markt keine A= hnung gehabt. So wollten sie ein Rockradio etablieren, das Klassiker wie "Another brick in the wall" dreimal t=E4glich spielt. "Das wird jedem Rockfan irgend= wann zu viel", so der Mitarbeiter. Er findet es bedauerlich, dass dem Sender nicht die Zeit gegeben wird, sich am Markt zu etablieren. "Ohne gro=DFe Mar= keting- und Promotionaktionen haben wir zwischen 70.000 und 100.000 H=F6rer t=E4gli= ch."

Ende M=E4rz wurde bekannt, dass 92.9 RTL =FCber die "Kurzwelle Privatstiftu= ng" mit 66 Prozent mehrheitlich in den Besitz der Mediaprint =FCbergegangen ist, die bereits 25 Prozent an 88.6 h=E4lt. "Dies widerspricht den im Regionalra= diogesetz festgeschriebenen H=F6chstbeteiligungsgrenzen, aber ein Kartellprozess w=FCrde sich =FCber Jahre ziehen", meint der Mitarbeiter. (rk) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 17:06:26 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA14855 for ; Wed, 31 May 2000 17:06:25 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA00098; Wed, 31 May 2000 17:05:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA10413; Wed, 31 May 2000 17:02:21 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 17:02:21 +0200 Message-Id: <200005311502.RAA10413@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Nieder=F6sterreichischer Zukunftspreis 2000 vergeben?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531035
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Nieder=F6sterreichischer Zukunftspreis 2000 vergeben
Gewinner erhalten je 100.000 Schilling

Sankt P= =F6lten (pte, 31. Mai 00/16:42) - Nieder=F6sterreichs Landeshauptmann verl= ieh heute, Mittwoch, in Sankt P=F6lten die Preise f=FCr den Dr. Erwin Pr=F6ll Zukunftspreis 2000. Der vor zwei Jah= ren ins Leben gerufene Wettbewerb der Zukunftsideen w=FCrdigt Personen und Inst= itutionen f=FCr hervorragende Leistungen auf den Gebieten Innovation, Qualifikation, Lebensqualit=E4t, Einklang mit der Natur und Nachbarschaft. http://www.noe-lak.at

In der Kategorie Innovation ging die mit 100.000 Schilling dotierte Meilens= tein-Statuette an Dieter Falkenhagen vom Zentrum f=FCr Biomedizinische Technologie an der Donauuniversit=E4t Krems. Dort konnte ein Leberunterst=FCtzungs-System ent= wickelt werden, das unter optimalem Kostenaufwand bei einem etwaigen Leberausfall eine effektive Therapie erm=F6glicht.

Das Verbindungsb=FCro des Landes N=D6 in Br=FCssel konnte sich gegen=FCber = den Mitbewerbern mit seinem Projekt "EUROPA-CHAT" durchsetzen. Das Projekt hatte es zum Ziel, den Informations- und Kommunikationsfluss =FCber Ausschr= eibungen von F=F6rderprojekten der EU zwischen Br=FCssel und Nieder=F6sterreich zu v= erbessern.

Bettina Eher vom Verein Gr=FCner Kreis in M=F6nichkirchen konnte im Bereich Lebensqualit=E4t die Meilenstatuette entgegennehmen. Der Gr=FCne Kreis wur= de f=FCr seine heil- und psychotherapeutische Betreuung im Rahmen der Rehabili= tation von suchtkranken Eltern im Beisein ihrer Kinder ausgezeichnet.

Das Projekt der Nieder=F6sterreichischen Agrarbezirksbeh=F6rde "=D6kopunkte= Nieder=F6sterreich" wurde von den Juroren in der Kategorie Natur zum Sieger erkoren. Hauptziels= etzungen des Projektes waren verschiedene Ma=DFnahmen zur umweltgerechten landwirtsc= haftlichen Wirtschaftsweise.

Pfarrer Andreas Brandtner wurde f=FCr sein Projekt "Miriam-Europa Sommerlag= er" ausgezeichnet. Das bilaterale Kinder- und Jugendprojekt zwischen den Grenzo= rten Langau-Oberh=F6flein in =D6sterreich und Safov-Trebic in Tschechien soll z= ur Pflege der grenz=FCberschreitenden Nachbarschaft beitragen. (sw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 17:06:49 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA14859 for ; Wed, 31 May 2000 17:06:49 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e4VF6LX09080; Wed, 31 May 2000 17:06:21 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA10361; Wed, 31 May 2000 17:01:21 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 17:01:21 +0200 Message-Id: <200005311501.RAA10361@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?EU-Kommission will strengere Tabak-Gesetze?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531034
Gesundheit/Umwelt, Recht/Steuer

EU-Komm= ission will strengere Tabak-Gesetze
Europaw= eit einheitliche Regelung angestrebt

Br=FCssel (pte, 31. M= ai 00/16:41) - "Europa ist am Wendepunkt der Entscheidung =FCber die Zukun= ft der Tabakkontrollen," sagte David Byrne, EU-Kommissar f=FCr Gesundheit und Konsumentenschutz, zum heutigen Welt-Nichtraucher-Tag. Das Europ=E4ische Parlament soll am 13. Juni =FCber seinen Bericht zu dem Vorschlag abstimmen, der wichtige Bestimmungen f=FCr den Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxidgehalt in Zigaretten und den Geb= rauch von Zusatzstoffen sowie Vorschriften zur Tabaketikettierung beinhaltet und eine Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedst= aaten beabsichtigt. http://europa.eu.int/eur-lex/de/da= t/2000/ce150/ce15020000530de00430051.pdf Noch im Juni soll dann dar=FCber im Europ=E4ischen Parlament und im Ministe= rrat abgestimmt werden.

Die Mehrheit der erwachsenen Raucher beginne bereits als Jugendliche zu rauchen, ohne sich der abh=E4ngig machenden Wirkung von Nikotin und der Aus= wirkungen von Tabakgebrauch auf die Gesundheit bewusst zu sein, was zu =FCber 500.000 Toten j=E4hrlich in der Europ=E4ischen Union f=FChrt, sorgte sich der EU-Ko= mmissar. Die geplanten Gesetzes=E4nderungen sollen EU-weit umgesetzt werden.

Ab 31. Dezember 2003 darf nach diesem Entwurf der Teergehalt der in der EU vermarkteten oder hergestellten Zigaretten 10 mg je Zigarette, der Nikot= ingehalt 1,0 mg je Zigarette, der Kohlenmonoxidgehalt 10 mg je Zigarette nicht =FCbe= rschreiten. Der tats=E4chliche Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxidgehalt ist auf einer Seite der Zigarettenpackung in der bzw. den Amtssprachen des Mitgliedstaats aufzudrucken, in dem sie verkauft wird, muss gut sichtbar angebracht und mindestens zehn Prozent der betreffenden Fl=E4che einnehmen. Die Packungen m=FCssen zudem den Warnhinweis "Rauchen ist t=F6dlich" oder "Rauchen kann t= =F6dlich sein" aufweisen. Sp=E4testens am 31. Dezember 2003 verlangen zudem die EU-M= itgliedsstaaten von s=E4mtlichen Herstellern und Importeuren von Tabakerzeugnissen eine nach Markennamen gegliederte Aufstellung aller Inhaltsstoffe die bei der Herstel= lung ihrer Tabakerzeugnisse verwendet werden, und ihrer Mengen. Dieser Liste ist auch eine Erkl=E4rung beizuf=FCgen, in der die Gr=FCnde f=FCr die Hinzu= f=FCgung der Inhaltsstoffe und Bestandteile erl=E4utert werden.

Zudem verlangen die Mitgliedsstaaten von den Herstellern oder Importeuren s=E4mtliche Daten =FCber tabakfremde Inhaltsstoffe in verbrannter und unver= brannter Form sowie den Nachweis, dass diese bei bestimmungsgem=E4=DFer Verwendung in ihren Tabakerzeugnissen f=FCr den Verbraucher nicht gesundheitssch=E4dlich sind. Diese Angaben sind erstmals am 1. J=E4nner 2004 und danach j=E4hrlich vorzulegen. Sie unterliegen zwar der Geheimhaltung, m=FCssen aber dennoch an die EU-Kommission weitergeleitet werden. Die EU-Mitgliedsstaaten werden dazu verpflichtet, ihre eigenen Gesetze diesem Erlass bis sp=E4testens 31. Dezember 2001 anzupassen. Es steht ihnen aber frei, auch strengere Tabak-Ge= setze zu erlassen. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed May 31 17:23:07 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA14908 for ; Wed, 31 May 2000 17:23:07 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA01908; Wed, 31 May 2000 17:21:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA12268; Wed, 31 May 2000 17:15:35 +0200 Date: Wed, 31 May 2000 17:15:35 +0200 Message-Id: <200005311515.RAA12268@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Antenne"-Sender b=FCndeln Kr=E4fte gegen ORF?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000531036
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

"Antenne"-Sender b=FCndeln Kr=E4fte gegen ORF
Styria und GWR gr=FCnden Radio-Servicegesellschaft

Graz (pte, 31. Mai 00/16:55) - Die Styria Medien AG http://www.styria.com und die GWR gr=FCn= den als Miteigent=FCmer der "Antenne"-Programme eine Radio-Servicegesellschaft. Die Gesellschaft versteht sich als =FCberregionaler Dienstleister, der den =F6sterreichischen Privatradios "Antenne Steiermark" http://www.antenne-stmk.at , "Antenne Wien" http://www.ante= nne-wien.at , "Antenne K=E4rnten" http://www.antenne.kaernten.at und "Antenne Salzburg" http://www.antenne-sbg.at sowie weiteren lokalen Privatradio-Betreibern Unterst=FCtzung bei der Programmstrategie, im Market= ing, im Verkauf und bei Rechtsfragen geben soll. Absicht ist es, dem ORF eine starke, =F6sterreichweite Marke im Radiobereich entgegen zu stellen.=0D
=0D

F=FCr die einzelnen "Antennen" steht das Ausbilden einer starken, =FCberreg= ionalen Marke an vorderster Stelle. Ebenso sollen ein Know-how Transfer und eine verbesserte Programmplanung und -erstellung gew=E4hrleistet werden. Der reg= ionale Charakter der einzelnen Stationen soll ebenso wie die Eigent=FCmerstruktur gewahrt bleiben. Die neue Service-Gesellschaft will sich auf =FCberregionale Programmteile beschr=E4nken und so sicher stellen, dass die einzelnen Sender sich st=E4rker als bisher auf die regionalen Gesch=E4fte konzentrieren k=F6= nnen. (Ende)




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pte000531037
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Motorola vergibt Fertigungsauftrag f=FCr 30 Mrd. Dollar
Flextronics wird f=FCnf Jahre lang Motorola-Ger=E4te= bauen

New York/Singapur (pte, 31. Mai 00/16:59) - Der US= -Elektronikriese Motorola Inc. http://www.motorola.com hat an die Flextronics International Ltd. http://www.flextronics.com Fertigungsauftr=E4ge im Gesamtwert von 30 Mrd. Dollar (32 Mrd. Euro) =FCber f=FCnf Jahre vergebe= n. Das sei das gr=F6=DFte Abkommen =FCber Auftragsfertigung aller Zeiten, teil= ten beide Unternehmen mit. Flextronics z=E4hlt neben Solectron und SCI Systems zu den weltweit f=FChrenden Auftragsfertigern.
http://www.flextronics.com/press/releases/pr000531.asp

Der Deal ist Teil eines gro=DFangelegten Outsourcing-Programmes von Motorol= a. Die Kommunikationsabteilung von Motorola, Motorola Communications Enterprise (CE), wird =FCber einen Zeitraum von f=FCnf Jahren ungef=E4hr 15 Prozent ih= rer Fertigung an Flextronics auslagern. Flextronics wird unter anderem Teile bzw. fertige Einheiten f=FCr Mobiltelefone, Netzwerk-Equipment, Pager oder Set-top-Boxen erzeugen. Die Produktion wird in die weltweiten Fertigungshal= len von Flextronics in Nord- und Lateinamerika, West- und Osteuropa sowie in Asien verlagert.

Die Allianz mit Flextronics sei ein weiteres Beispiel f=FCr eine erfolgreic= he und effiziente Kooperation um L=F6sungen zu entwickeln, die die Kunden verl= angen, sagte der Vizepr=E4sident von Motorola und Pr=E4sident von CE, Merle Gilmor= e. Die Allianz der Elektronik-Unternehmen gehe =FCberdies weit =FCber einen re= inen Fertigungsauftrag hinaus. Beide Unternehmen h=E4tten vereinbart, ihre Gesch= =E4ftsaktivit=E4ten zu b=FCndeln, von E-Commerce =FCber den weltweiten Verkauf bis hin zur Auft= eilung von Kosten und Gewinn, so Flextronics CEO, Michael Marks. (Ende)




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pte000531038
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

First Tuesday im Juni
First Tuesd= ay in Wien und erstmals auch in Linz

Wien (pts, 31. Mai 00= /18:14) - First Tuesday Wien
First Tuesday Wien findet am 6. Juni ab 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) in der Wiener B=F6rse (Eingang Schottenring), A-1010 Wien statt.

Den Hauptvortrag im Juni wird Birgit Weiss, eine der Mitbegr=FCnderinnen von webgrrls.at bestreiten. Webgrrls.at sind der =F6sterreichische Teil des internationalen Webgrrls-Netzwerkes, das 1995 in New York gegr=FCndet wurde. Ziel der Webgrrls.at ist der Aufbau einer =F6sterreichweiten virtuellen Pla= ttform f=FCr Frauen, die das Internet beruflich oder privat nutzen.

Elevator talks
*Michael Wild von Austria Biofuel Exchange, www.abex.at
*Stefan Neumann von ShopToShop.cc

Wie schon beim First Tuesday Treffen im Mai stellen sich auch am 6. Juni zwei Unternehmen vor - in maximal 5 Minuten sollen dabei die Gesch=E4ftside= e, das Marktumfeld und das Potenzial der Idee erl=E4utert und potentielle Kapi= talgeber von der Sinnhaftigkeit eines Investments =FCberzeugt werden.
Wenn Sie Ihre Gesch=E4ftsidee im Rahmen einer Elevator Speech bei einem der kommenden First Tuesday Events vorstellen m=F6chten, mailen Sie bitte eine Kurzdarstellung an elevator@firsttuesday.at

Hewlett Packard wird diesmal mit einem Infotisch zu Ihrem Business Plan Wettbewerb "e-Idea 2000" am First Tuesday vertreten sein.

Wunderwerk-Sommernachtsparty
Im Anschluss an den Juni-First Tuesday l=E4dt die Online Media Company Wund= erwerk (www.wunderwerk.at) alle TeilnehmerInnen ab ca. 22.00 Uhr zur Sommernachtsp= arty mit Italian House Music.

First Tuesday in Linz
Ort: Ars Electronica Center, Sky Media Loft, Hauptstra=DFe 2, 4040 Linz
Zeit: Dienstag, 6. Juni 2000, um 19.00 Uhr
Nach dem gro=DFen Erfolg von First Tuesday in Wien, freuen wir uns =FCber d= en ersten First Tuesday Event in einem Bundesland. Referieren wird u.a. Michael Fried, Gesch=E4ftsf=FChrender Gesellschafter des Inernetauktionshauses www.= OneTwoSold.at.

First Tuesday in K=FCrze
Die Veranstaltungsreihe First Tuesday ist mit =FCber 60.000 Mitgliedern mit= tlerweile die weltweit gr=F6=DFte Netzwerkorganisation f=FCr Internet und New Media u= nd gleichzeitig eine einmalige Kontaktb=F6rse f=FCr Internet Start-ups und Ven= ture Capital Unternehmen. Die im Oktober 1998 in London gestartete Internet-Plat= tform First Tuesday verbreitete sich von London aus in den letzten Monaten in dem der Branche entsprechenden rasanten Tempo =FCber ganz Europa und ist mittlerweile auf allen f=FCnf Kontinente zu finden.

First Tuesday Sponsoren in =D6sterreich sind Roland Berger & Partners und Trimedia Communications sowie Wunderwerk und red-stars.com.

Europaweite Sponsoren sind Excite, Russel Reynolds Associates, McKinsey&Com= pany, Spencer Stuart, Atlas Venture, Berwin Leighton, Oracle, New Media Investors, Sun Microsystems und Morgan Stanley Dean Witter.

Informationen zu Veranstaltungen von First Tuesday finden Sie unter www.fir= sttuesday.at. Anmeldungen zur First Tuesday Ank=FCndigungsliste per E-Mail an: subscribe@= firsttuesday.at Weiterleitung an Interessierte erw=FCnscht.

(Ende)




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Ansprechpartner: Claudia Feurstein,=20
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pte000531039
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

KPNQwest: ADSL f=FCr Profis und Business-Anwender
<= FONT SIZE=3D4>KPNQwest liefert ma=DFgeschneiderte ADSL-Pakete ohne Limit= s

Wien (pts, 31. Mai 00/18:31) - ADSL f=FCr Profis und Bu= siness-Anwender von KPNQwest Austria

KPNQwest Austria, =D6sterreichs f=FChrender Business Internet Provider, lie= fert ADSL-Pakete ohne Limits, ma=DFgeschneidert f=FCr Profis und Business Anwend= er. Bei KPNQwest k=F6nnen Kunden die Vorteile der ADSL-Technologie praktisch uneingeschr=E4nkt nutzen. Die direkte Anbindung an das eigene Hochleistungs= -Glasfasernetz sorgt dar=FCber hinaus f=FCr durchg=E4ngig h=F6chste Performance.

KPNQwest startet am 01. Juni 2000 mit vier ADSL-Produkten, die gezielt auf unterschiedliche Kundenanforderungen im Gesch=E4fts- und Profi-Nutzer-B= ereich eingehen: ADSL BusinessPack, ADSL VPN, ADSL SuperNet und ADSL Flex. Bei der Entwicklung der ADSL-Produktlinie wurde besonders darauf geachtet, dass Kunden, die auf einen professionellen Internet-Zugang Wert legen, die Vorteile der ADSL-Technologie voll und ohne Limits nutzen k=F6nnen.
Die ADSL-Technologie wird die Nutzung des Internets nachhaltig ver=E4ndern, da =DCbertragungsraten erm=F6glicht werden die um ein Vielfaches =FCber den= Bandbreiten von W=E4hlleitungsmodems liegen. Im Gesch=E4ftskundenbereich, dem Kernkompe= tenzfeld der KPNQwest, werden die ADSL-Services, vor allem beim Downloaden von gro= =DFen Dateien (Grafiken, Katalogseiten, Preislisten, usw.) mehr Effizienz bringen und neue Anwendungen (z. B. Application Service Providing, Audio-/Video-=DC= bertragung, usw.) m=F6glich machen. ADSL nutzt f=FCr den Datentransfer die herk=F6mmlic= hen Telefonleitungen und =FCbertr=E4gt in derzeit angebotenen Fassung 512 kbit/s im Downstream (vom Provider zum Kunden) und 64 kbit/s im Upstream (vom Kunden zum
Provider). Die Technologie bietet dem Kunden zwei gro=DFe Vorteile: Die Onl= ine-Geb=FChren entfallen und die Funktionalit=E4t des Telefonanschlusses bleibt erhalten, w=E4hrend der Anschluss gleichzeitig - sogar w=E4hrend eines Gespr=E4ches -= f=FCr Internet-Dienste genutzt werden kann.
Die ADSL-Leistungsvorteile kommen, da die ADSL-Services nur die "Last Mile" zum Kunden abdecken (d. i. im wesentlichen die Strecke vom Telefonanschluss des Kunden bis zur ersten Telefonvermittlungsstelle), jedoch erst dann voll zum Tragen, wenn ein Provider mit leistungsstarkem Backbone f=FCr durc= hg=E4ngig h=F6chste Performance sorgt. KPNQwest bietet diese =FCber das derzeit moder= nste pan-europ=E4ische Glasfasernetzwerk, die EuroRings, die =FCber eigene Trans= atlantikkabel mit dem US-amerikanischen Hochleistungsnetz verbunden sind.
Die vier KPNQwest-ADSL-Produkte schaffen L=F6sungen f=FCr vier unterschiedl= iche Zielgruppen: ADSL BusinessPack bietet den Kunden unlimitiertes ADSL-Datenvo= lumen
unter "Fair Use"-Bedingungen, sowie die Standard-Merkmale des bestehenden KPNQwest-BusinessPack: Netzwerkf=E4higkeit f=FCr bis zu 50 User, einen virt= uellen Server mit 100 MB Webspace (ausreichend f=FCr tausende Internetseiten inklu= sive Bilder und Grafiken im jpg. oder gif. Format), eine Reihe weiterer Features (Support f=FCr MS Frontpage, CGI, PERL, PHP3), eine eigene Domain (z. B. www.firmen-name.at), sowie einen fertig vorkonfigurierten Netzwerkrouter, der in den Einmalkosten
enthalten ist. Der besondere Vorteil der KPNQwest BusinessPack Produkte besteht darin, dass der virtuelle Server und die Homepage des Kunden direkt an das Hochleistungsnetz der KPNQwest angebunden ist, und f=FCr Internet-Us= er weltweit mit maximaler Performance erreichbar ist. Zus=E4tzlich wird die Leitung zwischen Kunden und Provider vom Datenverkehr der Homepage freigeha= lten. F=FCr ADSL BusinessPack-Kunden sind zus=E4tzliche Services wie Webspace-Zug= riffsstatistik und
Online-Verwaltung der E-Mail-Adressen inkludiert. Das Gesamtpaket wird zum Pauschalpreis angeboten, die Kosten sind fix kalkulierbar und betragen f=FCr die Einrichtung einmalig Euro 360,- exkl. MWSt (Schilling 4.953,71), plus monatlich Euro 240,- exkl. MWSt (Schilling 3.302,47). ADSL VPN (Virtual Private Network) ist das KPNQwest-ADSL-Angebot f=FCr Unternehmen mit gesch= =E4ftskritischen Anwendungen, die ihre Filialen, Au=DFendienstmitarbeiter oder Teleworker mit dem eigenen Netzwerk
verbinden wollen. In den Detailanforderungen wird die L=F6sung den individu= ellen Kundenanspr=FCchen angepasst (z. B. statische oder dynamische IP-Adressen, Intranet-/Internet-Zug=E4nge, zentrales Abrechnungsmodell oder Filialabrech= nung, Sicherheitsl=F6sungen, usw.). ADSL VPN wird, abh=E4ngig von den gew=E4hlten= Leistungsmerkmalen, ab Euro 140,- exkl. MWSt monatlich angeboten (Schilling 1.926,44).
ADSL SuperNet bietet Einzelplatzkunden der KPNQwest den Umstieg auf ein leistungsf=E4higes ADSL-Service zum Fixpreis. Die ADSL-Version des KPNQwest= -SuperNet beinhaltet unlimitiertes ADSL-Datenvolumen ("fair use") sowie 5 MB Webspace und 6 vollwertige E-Mail-Adressen. ADSL-SuperNet kostet monatlich Euro 84,79 exkl. MWSt (Schilling 1.166,67) plus Euro 18,17 exklusive MWSt (Schil= ling 250,-) einmalig f=FCr die Einrichtung.
ADSL Flex ist ein besonderes KPNQwest-Angebot mit volumensabh=E4ngiger Abre= chnung, entwickelt f=FCr Netzwerk-Kunden, die ihr monatliches Datenaufkommen (getre= nnt nach nationalem und internationalem Volumen) genau kennen oder absch=E4tzen k=F6nnen und volle Transparenz zu sch=E4tzen wissen. Bei ADSL Flex profitie= ren KPNQwest-Kunden in zweifacher Hinsicht: einerseits durch den Wegfall der monatlichen Grundgeb=FChr, andererseits durch die exakte, volumenabh=E4ngige Abrechnung: KPNQwest gibt als derzeit einziger Provider den Kostenvorteil aus der getrennten Erfassung von nationalem und internationalem Datenaufkom= men an seine Kunden weiter. ADSL Flex beinhaltet auf Wunsch eine ausreichende Anzahl
von statischen IP-Adressen sowie eine unlimitierte SMTP-Queue (f=FCr einen eigenen Mailserver) bzw. eine ausreichende Anzahl POP3 E-Mail-Adressen und bietet damit ein Maximum an Flexibilit=E4t. Die Einrichtungskosten, die einen fertig vorkonfigurierten Netzwerk-Router inkludieren, betragen einmal= ig Euro 360,- exkl. MWSt (Schilling 4.953,71); Datenvolumen wird pro MB mit Euro 0,14 exkl. Mwst (Schilling 1,90) f=FCr national sowie Euro 0,21 exkl. MWSt (Schilling 2,90) f=FCr international
verrechnet. Es entstehen keine monatliche Fixkosten. Bei ADSL BusinessPack und ADSL SuperNet von KPNQwest werden die =FCbertragenen Daten nach einem sogenannten "Fair Use"-Modell pauschaliert. Das "Fair Use"-Modell von KPNQw= est basiert auf einem Durchschnitts-Volumen von monatlich 3 GB. Gelegentliche Spitzen bleiben
unber=FCcksichtigt, wenn das Durchschnittsaufkommen unter dem Fair Use-Limit bleibt.
F=FCr alle KPNQwest-ADSL-Angebote ist ein Telefon- oder ISDN-Anschluss der Telekom Austria mit ADSL-F=E4higkeit Voraussetzung. Dieser wird von der Tel= ekom Austria derzeit mit Euro 24,16 exkl. MWSt (Schilling 332,50),bzw. f=FCr ISDN mit Euro 33,25 exkl. MWSt (Schilling 457,50) pro Monat verrechnet, und beinhaltet die sprachtelefonie-Grundgeb=FChr und den ADSL-Zugang.
Bei Anmeldung vor dem 30.06.2000 entfallen die Kosten f=FCr die Installation des Anschlusses, danach sind an die Telekom Austria einmalig Euro 109,01 exkl. MWSt (Schilling 1.500,-) zu entrichten.HYPERLINK
Weitere Informationen zu den ADSL-Produkten von KPNQwest bzw. zur Verf=FCgb= arkeit von ADSL an Ihrem Standort erhalten Sie auf http://www.kpnqwest.at oder =FCber business@kpnqwest.at.

N=E4here Presseinformationen =FCber KPNQwest unter http://www.focus-coms.at/press/custdetail.asp?ID=3D9&rURL=3D/pre= ss/pressissues.asp (Ende)




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pte000531040
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Buchpreisbindung umfasst auch inl=E4ndischen Internet-Handel
= Verfassungsempfehlung wird von Koalition angenommen =96 G= r=FCne unterst=FCtzen Vorhaben, SP=D6 dagegen

Wien (pte, 3= 1. Mai 00/18:36) - Die Buchpreisbindung wird nun auch den inl=E4ndischen O= nlinehandel umfassen. Dies ergaben Gespr=E4che zwischen Verfassungsexperten, betroffenen Interess= ensvertretern und der freiheitlichen Kulturausschussvorsitzenden Brigitte Povysil http://www.fpoe.at und ihrer =D6VP-Kollegin Andrea Wolfmayr http://www.oevp.at . Der vergangene Woche vorgestellte Gesetzesentwurf hatte vorgesehen, dass Online-H=E4ndler von der Preisbindung nicht betroffen sind. Interessensverb=E4nde warnten daraufhin vor einem Sterben des klassischen Buchhandels. (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000526009 )

"Damit ist f=FCr die nationale Buchpreisbindung eine =DCbergangszeit von f= =FCnf Jahren geschaffen", freuen sich die Abgeordneten. Nationalen Systemen werde damit eine Umstellungsphase in ihrer weiteren Entwicklung erm=F6glicht. "Oh= ne Einbindung des Internet-Handels hat eine nationale Buchpreisbindung keinen Sinn", stimmt auch die EU-Abgeordnete der Gr=FCnen http://www.gruene.at , Mercedes Echerer, den Regierungsparteien zu. "Diese nationale Entscheidung =D6sterreichs wird auch positive Auswirkungen auf EU-Ebene nach sich ziehen. Da =D6sterreich und Deutschland, wo der Internet-Handel einbezogen ist, inn= erhalb der EU als Vorreiter angesehen werden, ist eine europaweite Einbindung des Internethandels wesentlich erleichtert worden", so Echerer, die auf EU-Ebene f=FCr nationale Buchpreisbindungen gek=E4mpft hat.

Als nl=E4nderdiskriminierend und verfassungswidrig bezeichnet hingegen SP= =D6-Kultursprecher Josef Cap die beschlossene Regelung. "Mit einer solchen Bestimmung provozi= ert die Regierung gleich zwei Benachteiligungen. Erstens werden dadurch finanzs= tarke Internet-Buchh=E4ndler gegen=FCber schw=E4cheren bevorzugt. Die finanzkr=E4= ftigeren k=F6nnen n=E4mlich ganz einfach, um die Buchpreisbindung zu umgehen, ihren Sitz ins Ausland verlegen und von dort aus ihre B=FCcher nach =D6sterreich verkaufen", so der SP=D6-Politiker http://www.spoe.at . Dies sei m=F6glich, da es keine grenz=FCberschreitende Buchpreisbindung im Internet gibt. Das Resultat sei, dass kleine und mittlere Buchh=E4ndler benachteiligt, die=20 gro=DFen bevorzugt werden. Dies widerspreche dem Gleichheitsgrundsatz und w=FCrde somit einer Klage beim Verfassungsgerichtshof nicht standhalten.

Zweitens werden nach Ansicht Caps =F6sterreichische Online-Buchh=E4ndler di= skriminiert. Ein deutscher Anbieter w=FCrde n=E4mlich sofort die Gelegenheit n=FCtzen, B= =FCcher ungebunden nach =D6sterreich zu verkaufen, da die Buchpreisbindung f=FCr De= utschland nur f=FCr Deutschland gelte, nicht aber grenz=FCberschreitend sei. Dies ste= lle eine Diskriminierung der Inl=E4nder dar und sei somit ebenfalls verfassungs= widrig. (Ende)




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<= B>Nieder=F6sterreicher wegen "ILOVEYOU"-Virus festgenommen
Computertechniker brachte Modifikation in Umlauf

Traiskirchen (pte, 31. Mai 00/18:47) - Eine Sondereinheit des Innen= ministeriums hat am Dienstag einen 28-j=E4hrigen Nieder=F6sterreicher festgenommen, der eine Variante des "ILOVEYOU"-Compute= rvirus in Umlauf gebracht hat. Der Computertechniker hat bereits ein Gest=E4ndnis abgelegt, teilte Klaus Mits, Leiter der Abteilung II/16, Zentrale Kriminalp= olizeiliche Dienste, auf Anfrage von pressetext.austria mit. Das Innenministerium http://www.bmi.gv.at wurde bereits in der Vorwoche vom Bundeskriminalamt in Wiesbaden ht= tp://www.bka.de/pressemitteilungen/2000/pm000531.html informiert, dass eine Spur nach =D6sterreich f=FChrt. Aufgrund eines Fehlers im verschickten Virus-Programm und durch intensive Zusammenarbeit mit dem Internet-Provider des T=E4ters konnte der Traiskirchner schlie=DFlich =FCbe= rf=FChrt werden.

Der Tatverd=E4chtige habe unter der Betreffzeile "Antivirus - GmbH" nicht wie jeweils angek=FCndigt Listen von Viren verbreitet, sondern modifizierte und weit gef=E4hrlichere Quellcodes des "ILOVEYOU"-Virus im Anhang. Damit seien bei Empf=E4ngern Systemdateien sowie Dokumente der Microsoft-Programme "Word" und "Excel" gel=F6scht worden. Bei einer Hausdurchsuchung in der Woh= nung des T=E4ters in Traiskirchen fanden die Ermittler einen Computer, mehrere CD-Roms sowie einschl=E4gige Literatur.

Der bisher unbescholtene Computertechniker hat bei seiner Vernehmung gestan= den, schon vorher an 50 =F6sterreichische Unternehmen Viren verschickt zu haben, so Mits. In einer zweiten Runde habe er wiederum 50 Unternehmen mit dem Virus infiziert. Die Abt. II/16, die auch f=FCr die Rasterfahndung zust=E4n= dig, ist geht davon aus, dass noch weiter Unternehmen dazukommen werden. Da sich der Virus in Microsoft Outlook festsetzt und sich selber an dort gespe= icherte Adressen verschickt, kann davon ausgegangen werden, dass der Virus noch im Umlauf ist. Alle ausgeforschten Unternehmen seien bereits gewarnt worden, versicherte Mits. Wie viele Empf=E4nger tats=E4chlich betroffen seien und w= elchen Schaden die E-Mails des Nieder=F6sterreichers angerichtet h=E4tten, sei noch nicht abzusch=E4tzen. Der T=E4ter sei nach der Vernehmung wieder freigelass= en worden. (os) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 07:50:17 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id HAA19989 for ; Thu, 1 Jun 2000 07:50:17 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e515o7X23671; Thu, 1 Jun 2000 07:50:07 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id HAA30559; Thu, 1 Jun 2000 07:45:24 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 07:45:24 +0200 Message-Id: <200006010545.HAA30559@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Druckfachmesse drupa verzeichnet Besucherzuwachs?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601001
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Druckfachmesse drupa verzeichnet Besucherzuwachs
Aussteller zeigen sich =FCber Abschl=FCsse zufrieden

D=FCsseldorf (pte, 1. Juni 00/07:45) - Die weltgr=F6=DFte Druck- und = Papiermesse drupa http://www= .drupa.de in D=FCsseldorf hat die Besucherzahl gegen=FCber 1995 um f=FCnf Prozent auf 413.500 Fachbes= ucher steigern k=F6nnen. Dies teilten die Organisatoren zum Abschluss der zweiw= =F6chigen Messe mit. Jeder zweite Besucher sei aus dem Ausland angereist. Es waren Branchenvertreter aus 171 L=E4ndern vertreten. Rund 55.800 G=E4ste machten sich aus =DCbersee auf den Weg nach D=FCsseldorf.

Die Aussteller sprachen einer Umfrage zufolge =FCbereinstimmend von guten bis ausgezeichneten Gesch=E4ftsabschl=FCssen. Einige der knapp 2.000 Ausste= ller h=E4tten ihre Verkaufsziele um mehr als 100 Prozent =FCbertroffen. Die drupa habe als weltweit gr=F6=DFte Fachmesse f=FCr Printmedien den Innovationen e= inen Schub verliehen. So wurden bei der Heidelberger Druckmaschinen AG http://www.heidelberg.com/ Produkte im Wert von 20,64 Mrd. Schilling bestellt. Auf der letzten drupa erhielt die Heidelberger Druck Auftr=E4ge im Wert von rund 3,5 Mrd. Schilli= ng. Der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier hatte vor dem Beginn der Messe damit gerechnet, dass die Auftr=E4ge etwa 14 Mrd. Schilling erreichen w=FCr= den.

Der Messerhythmus wurde nun auf vier Jahre verk=FCrzt. Die n=E4chste drupa findet vom 6. bis 19. Mai 2004 in D=FCsseldorf statt. (newsroom) (Ende)




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pte000601003
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

N= euer Trend: SMS-Partys f=FCr Singles
Kontak= taufnahme via Handy soll Flirtchancen erh=F6hen

N=FCrnberg= /Wien (pte, 1. Juni 00/09:00) - Mit den so genannten Handy-Mail-Partys ist= in Deutschland ein neuer Trend entstanden, der auch in =D6sterreich f=FCr Belebung der Partyszene sorgen k= =F6nnte. Denn statt mit einem potenziellen Flirtpartner direkt Kontakt aufzunehmen, werden mittels Handy SMS-Nachrichten gesendet. Ein Mobilfunk-Betreiber stellt dabei zu Werbezwecken einige hundert Handys bereit, die =FCber einen eigenen Sender im Lokal empfangsbereit sind, au=DFerhalb der Location aller= dings nicht funktionieren.=0D
=0D

Vor allem j=FCngere Handy-Fans sind =FCber diese Art des Flirtens begeister= t. Seit Jahresanfang besuchen w=F6chentlich bis zu 600 Besucher die Handy-Mail= -Partys des bayerischen Lokalbetreibers Martin Lindheimer. Jeder Partygast erh=E4lt mit dem - gegen Pfand - ausgegebenen Handy einen mit der Handy-Nummer verse= henen Aufkleber f=FCr Bluse oder Pullover. Nachrichten werden schlie=DFlich auf d= er Tastatur des Mobil-Telefons eingegeben und per Telefonwahl an den Traumpart= ner versandt. Lindheimer: "Es geht darum, die Hemmschwelle zu senken". "Man kann Leute einfach viel leichter ansprechen, als wenn man ihnen gegen=FCber steht", so ein Besucher.=0D
=0D

Lindheimer macht sich mit seinen Partys einen aktuellen Jugendtrend zu Nutze: "F=FCr viele junge Leute ist das Mailen per Handy zum regelrechten Sport geworden - auch weil es viel billiger ist als normale Telefonate", berichtet er. Als reine Singleparty will er seine Veranstaltung aber doch nicht verstehen. "Es geht auch um den Spa=DF, miteinander zu mailen." Derze= it gibt es solche Handy-Partys in N=FCrnberg, Regensburg und in Sachsen. =0D =0D

Auf Anfrage von pressetext.austria bei diversen heimischen Partyveranstalte= rn zeigte sich, dass der Trend noch unbekannt zu sein scheint. Lediglich die Wiener Discothek "Nachtschicht" http://www.nachtschicht.at war =FCber den neuen Trend informiert. "Wir basteln seit November an einem entsprechenden Konzept", so Betriebsleiter Kurt Granegger. Es m=FCssten aber noch die tech= nischen Voraussetzungen geschaffen und Gespr=E4che mit Mobiltelefon-Herstellern und Netzbetreibern gef=FChrt werden. "Am liebsten w=E4re uns vom Name her als P= artner "klax max Herzilein", verr=E4t Granegger. (rk) (Ende)




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pte000601002
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

17. Staatspreis f=FCr Public Relations ausgeschrieben
Einreichfrist f=FCr PRVA-Auszeichnung endet am 6. September=

Wien (pte, 1. Juni 00/09:00) - Bereits zum 17. Mal wird = der =F6sterreichische Staatspreis f=FCr Public Relations ausgeschrieben. Die vom Public Relations Verband Austria http://www.publicrelations.at (PRVA) 1984 initiierte Auszeichnung wird j=E4hrlich vom Wirtschaftsminister= ium vergeben. PR-Tr=E4ger (Unternehmen, Organisationen) und PR-Agenturen bzw. Berater k=F6nnen PR-Projekte oder Konzepte einreichen, die in =D6sterreich im Rahmen einer Langfrist-Konzeption realisiert und zwischen 1. J=E4nner 1999 und 30. Juni 2000 umgesetzt worden sind. Die Einreichfrist endet am 6. September 2000.=0D
=0D

Die Ausschreibungsunterlagen 2000 werden Mitte Juni allen Mitgliedern zuges= andt. Detaillierte Informationen sind bei der Staatspreiskoordinatorin im PRVA, Elisabeth Scheichelbauer (Tel. 01/479 68 65 - 0 bzw. scheichelbauer.pr@utan= et.at , zu erhalten. "Sowohl die Anzahl als auch die Qualit=E4t der eingereichten und ausgezeichneten Projekte zeigen sehr deutlich die wachsende Professiona= lit=E4t der PR-Branche in =D6sterreich und die steigende Bedeutung der =D6ffentlich= keitsarbeit auf Seiten der Auftraggeber", so PRVA-Pr=E4sidentin Beate Steiner.=0D
=0D

Im Vorjahr gewann der Mobilfunkbetreiber One und die betreuende PR-Agentur ikp f=FCr das Anrainerdialog-Projekt "Wer miteinander redet, hat's gut. Vom GSM-Hot-Spot zum Standort-Konsens". In dem Projekt ging es um zielgruppensp= ezifische Konfliktkommunikation bez=FCglich der Standort-Frage f=FCr Sendemasten. (vg= l. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D991118020 )= =0D (Ende)




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pte000601005
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

R= aubkopien von Film-Neuheiten im Internet erh=E4ltlich=0D
Scour und iMesh bieten "American Beauty" und "Gladiator"=0D

New York (pte, 1. Juni 00/09:30) - Mittlerweile werden nic= ht nur Raubkopien von Songs im Internet gehandelt, sondern auch Film-Neuheiten wie "Gladiator" oder "American Beauty", die gerade erst im Kino erschienen sind. Websites wie Scour http://www.scour.com und iMesh http://www.iMesh.= com haben Softwaresysteme entwickelt, die jenen von Napster http://www.na= pster.com =E4hnlich sind und bieten neben Musik-Files auch Fotos und Videos an.

Die meisten der Film-Neuheiten wie "Gladiator" oder "American Beauty" wurden in Kinos=E4len mit Camcordern aufgenommen. Die normale Download-Zeit =FCber Kabel-Modems betr=E4gt etwa zwei Stunden, bei 56K-Einwahlmodems muss man mit bis zu acht Stunden rechnen. Wer also bereit ist, die entsprechende Zeit f=FCr den Download aufzuwenden und sich Filme auf dem Computer-Bildsch= irm anzusehen, wird schon bald das Geld f=FCr die Kinokarte einsparen k=F6nnen.

Die Motion Picture Association of America http://www.mpaa.org wei=DF =FCber die Existenz der Raubkopien bereits Bescheid. Vorsitzender Jack Valenti sagte: "Wir sind entschlossen, gegen jedes Unternehmen, das illegal kopierte Filme ver=F6ffentlicht, vorzugehen." Bisher wurden allerdings noch keine Schritte unternommen. Sowohl Scour als auch iMesh gaben an, dass sie noch keine Beschwerden erhalten h=E4tten. "Wenn das der Fall w=E4re, w=FCrden wir nat=FCrlich nachgeben", so David Habusha, Mitbegr=FCnder von iMesh.

Douglas Wick, Produzent von "Gladiator", zeigte sich entt=E4uscht: "Da wend= et man so viele Stunden auf, um f=FCr die Zuseher ein wirklich starkes Filmerl= ebnis zu schaffen, und der Gedanke daran, dass irgendeine schwache, nicht authori= sierte Kopie der zweiten Generation auf einem winzigen Bildschirm erscheint, ist einfach entt=E4uschend." (USA today) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 09:39:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA20045 for ; Thu, 1 Jun 2000 09:39:38 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA12533; Thu, 1 Jun 2000 09:39:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA00609; Thu, 1 Jun 2000 09:30:57 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 09:30:57 +0200 Message-Id: <200006010730.JAA00609@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Seminar: Durch Internationalisierung zum Weltmarktf=FChrer?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601004
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= Seminar: Durch Internationalisierung zum Weltmarktf=FChrer
VAE-Manager referieren =FCber ihre Erfolgsstrategie
=

Zeltweg (pte, 1. Juni 00/09:30) - Unter dem Motto "Lernen von de= n Besten" organisiert die TechnoKontakte Veranstaltungs GmbH eine Seminarreihe, bei der Referenten f=FChrender =F6st= erreichischer Unternehmen praxisnah ihr Know-how vermitteln. Thema und Ort des n=E4chsten Seminars:

Durch Internationlisierung zum Weltmarktf=FChrer
Zeit: 8. Juni 2000, 9.30 bis 16.00 Uhr
Ort: VAE AG, Werk Zeltweg, Alpinestra=DFe 1, 8570 Zeltweg
Referenten: Dr. Mohamed Kaddoura, Mitglied des Vorstandes, Ing. Dieter Fritz, Leiter Internationalisierung
Anmeldung: TechnoKontakte, E-Mail: info@technokontakte.at, Tel: 01/533 0466 0

Wie wird man zum Weltmarktf=FChrer? Sicher nicht dadurch, dass man zu Hause bleibt und auf Kundenanrufe wartet. Vielmehr indem man in die Welt hinausge= ht und die Produkte und das Service den Kunden verf=FCgbar macht, wo immer die= se auch sind. Die Pr=E4senz eines Weltmarktf=FChrers auf Zielm=E4rkten der gan= zen Welt muss allumfassend sein.

Die VAE, bis 1990 Teil des staatlichen VOEST-ALPINE Konzerns, hat es in nur zehn Jahren geschafft, durch eine konsequente Internationalisierungsstr= ategie zum weltweit f=FChrenden Hersteller von Eisenbahnweichen zu werden. In dies= em erstmals stattfindenden Seminar k=F6nnen interessierte Gesch=E4ftsf=FChrer,= Manager, Verk=E4ufer und Fachleute aus den Bereichen Organisation und Entwicklung anschaulich und anhand konkreter Beispiele erfahren, welches die tragenden Elemente einer Technologie- und Marktf=FChrerschaft sind.

Die VAE AG ist Weltmarktf=FChrer bei Eisenbahnweichen und elektronischen Weichendiagnosesystemen. Das 1851 gegr=FCndete Unternehmen ist seit =FCber 134 Jahren im Weichenbau t=E4tig. Gest=FCtzt auf ein weltumfassendes Produk= tionsnetz finden Erzeugnisse aus dem Hause VAE heute auf allen Kontinenten Verwendung. Besondere Weichengeometrien und spezielle Werkstoffe sichern eine hohe Wirtschaftlichkeit der Produkte f=FCr den Kunden, insbesondere bei Hochleis= tungsweichen f=FCr h=F6chste Geschwindigkeiten und h=F6chste Achslasten. Das Unternehmen= konzentriert sich derzeit auf die steckerfertige Weiche, also jene Weiche, die fertig montiert aus dem Werk kommt und nur mehr in das Netz gelegt werden muss. Das Weichendiagnosesystem VAE Roadmaster 2000 =FCberwacht =FCber Bildschirm den Betriebszustand einer Weiche und erm=F6glicht so bedarfsgerechte Wartung und die Bestimmung des optimalen Austauschzeitpunkts von Verschlei=DFteilen. VAE ist dabei weltweit der einzige Anbieter eines solchen Systems. http://www.vae.co.at/ (Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Sonja Knappitsch,=20
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pte000601009
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Manz= Verlag bringt Sponsoring-Leitfaden
Neuersc= hienener Guide hilft durch Paragraphen-Dschungel

Wien (pte= , 1. Juni 00/10:00) - Ein im Wiener Manz Verlag http://www.manz.at neuerschienenes Buch von Clemens Thiele behandelt den Bereich Sponsoring ausgehend vom =F6sterreichischen Recht. Sponsoring hat im heutigen Kultur-, Umwelt- und Sportbereich gro=DFe Bedeutung erlangt, so der Verlag. Neben der Absatzwerbung werde das Bild des Unternehmens in der =D6ffentlichkeit immer wichtiger. =0D
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Das praxisorientierte Buch enth=E4lt Infos =FCber Besonderheiten beim Spons= oring auf Websites und Checklisten mit erg=E4nzenden Hinweisen zur zivilen Vertra= gsgestaltung. Au=DFerdem sind deutsch- und englischsprachige Mustervertr=E4ge, europarech= tliche und nationale Rechtstexte zum Sponsoring enthalten.=0D
=0D

Der Autor ist Rechtsanwalt in Salzburg und seit 1999 Partner der Kanzlei Zumtobel & Kronberger http://www.jusline.at/jusline/ra.z= umtobelkronberger.salzburg.html . Er besch=E4ftigt sich seit l=E4ngerem mit Internet-Recht. Nach dem Studium des US-amerikanischen Steuerrechts an der Golden Gate University, San Franc= isco, war er in den USA, Deutschland und =D6sterreich t=E4tig. Er ist Fachbuchaut= or und Verfasser zahlreicher Beitr=E4ge in juristischen Fachzeitschriften. (En= de)




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Gesundheit/Umwelt

Medikamente k=F6nnen = Karies f=F6rdern
Viele Arzneimittel hemmen = Speichelfluss

Rochester (pte, 1. Juni 00/10:00) - Das Sch= lucken von Medikamenten, um die Gesundheit zu erhalten, kann gleichzeitig die Zahngesundheit gef=E4hrden. Der Grund daf=FCr ist der Nebeneffekt vieler Medikamente: Sie bremsen den Speichelfluss, der den Zahnschmelz vor Angriff= en sch=FCtzen soll. Mehr als 600 =FCbliche Arzneimittel sorgen f=FCr einen tro= ckenen Mund, berichten US-Forscher der Universit=E4t Rochester. Dies sei aber nicht nur vielen Patienten unbekannt, sondern auch den meisten Medizinern, so Gene Watson, Direktor des Salivary Dysfunction Center am Medizinischen Institut der University of Rochester. http://www.rochester.edu/ =0D
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Watsons Forscherteam untersuchte den Effekt des Wirkstoffes Clonidin auf die Zahngesundheit von Ratten. Clonidin findet sich in Medikamenten gegen hohen Blutdruck und wird in den USA zunehmend auch gegen Hyperaktivit=E4t bei Kindern verschrieben. In einem Versuch mit 56 Ratten entwickelten dieje= nigen, die Clonidin bekamen, 84 Prozent mehr L=F6cher in den Z=E4hnen als die Verg= leichsgruppe. Kariesbakterien greifen die Z=E4hne von Nagetieren =E4hnlich an wie menschl= iche Z=E4hne. http://www.eurekalert.org/releases/yor-mcd052600.html = =0D
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In vorangegangenen Studien hatte Watsons Team =E4hnliche Auswirkungen ander= er Medikamente nachgewiesen. Die enthaltenen Wirkstoffe Propranol oder Atropin ver=E4ndern entweder die Zusammensetzung des sch=FCtzenden Speichels und mi= ndern seine Schutzwirkung, oder sie bremsen die Produktion der Speicheldr=FCsen. Dies bedeutet Gefahr f=FCr die Z=E4hne, so Watson: "Unser Speichel w=E4scht= Zucker und andere Substanzen weg, die Kariesl=F6cher f=F6rdern. Er neutralisiert d= ie S=E4uren im Mund. Und er ist mit Mineralien wie Kalzium und Phosphaten ange= reichert." Bei s=FC=DFer Nahrung produzierten Bakterien auf den Z=E4hnen eine S=E4ure,= die den Zahnschmelz ein wenig angreife. Doch der nachflie=DFende Speichel erset= ze die angegriffene Schicht. =0D
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Ein trockener Mund kann einen Teufelskreis ausl=F6sen, warnt Watson: Wenn der Durstige zu ges=FC=DFten S=E4ften oder Limonaden greife, f=FChre er sei= nem Mund zus=E4tzliche Zucker und S=E4uren zu. Nippe man den ganzen Tag lang an solchen Getr=E4nken, seien die Kariesl=F6cher vorprogrammiert. Watson r=E4t= zu verschiedenen Gegenma=DFnahmen: Ist das Wechseln auf ein anderes Medikament nicht m=F6glich, so sollten Patienten h=E4ufiger und sorgf=E4ltiger die Z= =E4hne putzen. Auch andere Ern=E4hrungsgewohnheiten und selteneres "Knabbern zwisc= hendurch" seien zu empfehlen. Fluoridhaltige Mundsp=FClungen k=F6nnten ebenfalls helf= en, und auf jeden Fall sollten betroffene Patienten jedes halbe Jahr ihre Z=E4h= ne untersuchen lassen. Informationen: Tom Rickey, E-Mail: trickey@admin.roches= ter.edu (wsa/EurekAlert) (Ende)




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pte000601008Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen

EFM: Pensionsreform zwingt zur privaten VorsorgeVersicherungsmakler informiert =FCber Erwerbsunf=E4higke= itsversicherung

W= ien/Graz (pts, 1. Juni 00/10:00) - Ob Unfall oder Krankheit =96 jedes Jahr= m=FCssen in =D6sterreich laut Arbeiterkammer fast 15.000 Arbeitnehmer ihren Beruf vorzeitig aufgeben. Mehr als zehn Prozent trifft dieser Schicksalsschlag vor dem 40. Geburtstag. Die Fr=FChpe= nsion wegen geminderter Arbeitsf=E4higkeit wird r=FCckwirkend mit 23. Mai abgesch= afft. "Manchmal bedeutet ein Augenleiden bereits das Aus im Job. Der gewohnte Lebensstandard kann heutzutage nur durch Vorsorge mit einer Berufs- oder Erwerbsunf=E4higkeitsversicherung aufrecht erhalten werden", erkl=E4rt dazu Josef Graf, Vorstandsvorsitzender und Gr=FCnder der EFM AG, =D6sterreichs f= =FChrendem Franchise-System f=FCr Versicherungsmakler.

Wenn die Arbeitskraft =96 und damit das Einkommen =96 ausf=E4llt, geht es m= eist auf der sozialen Leiter abw=E4rts. Nicht nur Unf=E4lle, auch Krankheiten wie R=FCckenleiden, Herz- und Kreislauferkrankungen und Krebs sind h=E4ufig Urs= ache f=FCr Berufs- und Erwerbsunf=E4higkeit. Eine gute Unfallversicherung allein reicht deshalb zur kompletten Vorsorge nicht aus. "Nur wenige Haushalte besitzen eine private Berufsunf=E4higkeitsversicherung =96 obwohl sie f=FCr= jeden ein Muss sein sollte: nicht nur f=FCr Berufst=E4tige, sondern auch f=FCr Sc= h=FCler, Studenten und Hausfrauen", erl=E4utert Graf.

Jungunternehmer schon mit 550 Schilling vollst=E4ndig abgesichert
"F=FCr rund 550 Schilling monatlich ist ein 28j=E4hriger Unternehmer vollst= =E4ndig abgesichert und erh=E4lt im Falle von Berufsunf=E4higkeit zus=E4tzlich 14.0= 00 Schilling im Monat zur gesetzlichen Rente", sagt Graf. "Die Versicherung hat dabei kein Verweisungsrecht =96 das hei=DFt, sie kann den Betroffenen n= icht zwingen, einen anderen Beruf auszu=FCben."

Die gesetzlichen Sozialversicherungsanstalten haben demgegen=FCber ein Verw= eisungsrecht. Als berufsunf=E4hig wird eingestuft, wer voraussichtlich auf Dauer seinen Beruf nicht mehr aus=FCben kann. Erwerbsunf=E4higkeit bedeutet 100prozentige Invalidit=E4t =96 das hei=DFt =FCberhaupt keine Arbeit mehr aus=FCben zu k= =F6nnen. Manfred Poweleit, Leiter des map-Reports, einer Studie =FCber die risikorei= chsten Berufe: "Erstaunlich ist, wie falsch die =D6ffentlichkeit die Anforderungen mancher Berufe einsch=E4tzt: Wenn jeder f=FCnfte Landwirt vor seinem 65. Le= bensjahr nicht mehr auf den Traktor steigen kann, verwundert das wenige. Dass aber auch jeder f=FCnfte Buchh=E4ndler vor der Pensionsgrenze berufsunf=E4hig wi= rd, =FCberrascht." http://w= ww.map-report.de

"Die aktuellen Gesetzes=E4nderungen zeigen, wie wichtig die private Vorsorge heute ist. Wir empfehlen die Beratung durch einen unabh=E4ngigen Versicheru= ngsmakler, der nach einer individuellen Risikoanalyse aus der Vielzahl der angebotenen Vorsorgeprodukte die optimale Polizze zum besten Preis-Leistungsverh=E4ltnis herausfiltern kann."

Privaten Schutz gegen Berufsunf=E4higkeit gibt es in drei Formen. Erst seit kurzer Zeit bieten einige Gesellschaften in =D6sterreich die Vorsorge gegen Berufsunf=E4higkeit als eigenst=E4ndige Polizze an. Die zwei weiteren Varia= nten sind eine kombinierte Risiko- oder Kapitallebensversicherung mit Zusatz f=FCr Berufsunf=E4higkeit. "Das Kleingedruckte sollte dabei sehr genau unter die Lupe genommen werden. Die Beitr=E4ge und Leistungen der Gesellschaften weichen oft um mehr als 100 % voneinander ab", erl=E4utert Graf.

Fallbeispiel f=FCr eine Berufsunf=E4higkeitspension:
Annahme: Unternehmer, 28 Jahre, ledig, Nichtraucher
Versicherungsdauer und Beitragszahlungsdauer: 32 Jahre (bis er 60 ist)
Leistungsdauer: 37 Jahre (bis er 65 ist)
Beginn: 1.7.2000
Die Rente wird monatlich bis zu seinem Lebensende bezahlt.
Die Versicherung hat kein Verweisungsrecht und zahlt bereits ab 51 % Invali= dit=E4t.

Monatliche Rente: 14.000 Schilling -> Monatliche Zahlung: rund 550 Schilling
Monatliche Rente: 21.000 Schilling -> Monatliche Zahlung: rund 800 Schillin= g

=DCber EFM
Das f=FChrende und schnellstwachsende Franchise-System f=FCr Versicherungsm= akler ist derzeit mit 17 Partnern in =D6sterreich aktiv. Eine zentrale Experten-A= bteilung lichtet den =F6sterreichischen Versicherungsdschungel, indem tagesaktuell Leistungen, Vertragsklauseln und Preise der Versicherungen verglichen werde= n. Die eruierten Best-AdviceVorteile werden an die Klienten weitergegeben. EFM wurde 1991 von Josef Graf gegr=FCndet. Der erste Franchise-Pilotbetrieb wurde 1995 in Schladming er=F6ffnet. Die EFM-Zentrale befindet sich in Graz, bis Jahresende sollen 30 Franchisepartner =F6sterreichweit t=E4tig sein.

Information/Kontakt
EFM Versicherungsmakler Aktiengesellschaft, Marion Schumy, Keplerstra=DFe 105/4, 8010 Graz, Tel. 0316/720003-0, Fax DW 33, E-Mail: office@efm.at , Internet: http://www.efm.at<= /A> (Ende)




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pte000601006
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Lufthansa hebt ab: Mit CONTROL-M von BMC Software
= Maximierte Verf=FCgbarkeit unternehmensweiter IT-Systeme<= BR>

Wien (pts, 1. Juni 00/10:00) - BMC Software erm=F6glicht = mit seinem Produkt CONTROL-M f=FCr AS/400 unternehmensweites Produktionsmanagement. CONTROL-M ist Teil der Strategie des Softwarehauses, L=F6sungen anzubieten, die die Verf=FCgbarkeit unternehmenskritischer Anwen= dungen verbessern.

Lufthansa, eine der zehn gr=F6=DFten Fluggesellschaften weltweit, wird im S= ystemmanagement von Lufthansa Systems unterst=FCtzt. CONTROL-M verwaltet unternehmensweit SAP R/3 Prozesse bei Lufthansa Systems. "Wir m=F6chten in der Lage sein, all unsere R/3 Umgebungen von einem Punkt aus zu kontrollieren, und sichers= tellen, dass wenn eine dieser Umgebungen Probleme zeigt, unsere plattform=FCbergrei= fenden Anwendungen nicht davon betroffen sind", sagt Hartmut Link, Leiter der Produktionsplanung bei Lufthansa Systems.

Die Server-Agent-Struktur von CONTROL-M f=FCr AS/400 gestattet flexible und effiziente Konfigurierungen von Systemen. Zusammen mit Agents f=FCr andere Plattformen, zum Beispiel OS/390, AIX oder Microsoft Windows NT, steigert CONTROL-M die Verf=FCgbarkeit einer Rechnerumgebung, w=E4hrend gleichzeitig das Management des Betriebssystems vereinfacht wird. Insgesamt unterst=FCtzt die sogenannte "3-Tier"-Architektur von CONTROL-M 26 Industrieplattformen, auch in heterogenen Umgebungen.

Unternehmen, die weltweit t=E4tig sind, m=FCssen ihre unternehmenskritischen Systeme 24 Stunden lang an 365 Tagen im Jahr verf=FCgbar halten. Besonderes Gewicht liegt dabei auf der AS/400-Plattform und den f=FCr sie entwickelten Anwendungen. Sie m=FCssen mit den =FCbrigen Systemen integriert werden. Mit= tels der Server-Agent-Technologie kann CONTROL-M jede Plattform kontrollieren sowie alle Auftr=E4ge durch CONTROL-M/Agenten initiieren.

Die besondere "3-Tier"-Architektur von CONTROL-M bietet Unternehmen ein skalierbares, intelligentes und zentralisiertes Produktionsmanagement. Diese Architektur ist der Schl=FCssel zu geringeren Kosten und gr=F6=DFerer= Flexibilit=E4t. Das Unternehmen kann so bestehende Anwendungen kosteng=FCnstig auf "thin clients" ausf=FChren. Beispielsweise k=F6nnen die Mitarbeiter eines Rechenz= entrums zentral eine beliebige Zahl von Rechnern verwalten - unabh=E4ngig davon, ob diese in Wien oder Paris stehen - und ohne wissen zu m=FCssen, um welche Plattform es sich im einzelnen handelt. Damit liefert CONTROL-M heute die Voraussetzung f=FCr den derzeit h=F6chsten Grad an Verf=FCgbarkeit, Zuverl= =E4ssigkeit und Wiederherstellbarkeit. Rechenzentren sind damit in der Lage, Service Level fest einzuhalten, und die Kunden erhalten einen schnellen Return on Investment.

Die Server-Agenten-Technologie bietet eine verbesserte Verteilung der Arbei= tslast (Workload Balancing). Einzelne Abl=E4ufe werden dynamisch geroutet und Proz= esse auf die tats=E4chlich zur Verf=FCgung stehenden Ressourcen abgestimmt. Durch die geforderte Anwendungsverf=FCgbarkeit im Internet wurde das Zeitfenster f=FCr Batchprozesse noch k=FCrzer. Offenes Workload Balancing ist jetzt noch wichtiger geworden, um eine permanente Verf=FCgbarkeit zu gew=E4hrleisten. Dazu tr=E4gt auch die Fail-over-Funktionalit=E4t von CONTROL-M bei. Diese b= einhaltet die Spiegelung von Datenbanken und sogenannter redundanter Komponenten sowie weitere Sicherungsma=DFnahmen.

"Kunden ben=F6tigen die AS/400 Plattform f=FCr zahlreiche unternehmenskriti= sche An-wendungen. Wir steigern den unternehmerischen Wert dieser Systeme in den Bereichen Produktion, Output und Security Management, indem wir Produkte zur Verf=FCgung stellen, mit deren Hilfe unsere Kunden ihre Rechnerlandscha= ften integrieren und effizient verwalten und somit das Wachstum ihrer Unternehmen g=FCnstig beeinflussen k=F6nnen", betont Horst Bratfisch, Technischer Direk= tor bei BMC Software in =D6sterreich.

Auch die Kunden der IBM begr=FC=DFen die L=F6sung CONTROL-M. So best=E4tigt= Lennie Broich, Marketingmanager f=FCr AS/400 bei IBM: "AS/400 Kunden ben=F6tigen e= ine verl=E4ssliche, skalierbare Plattform f=FCr unternehmenskritische Anwendung= en - gerade im neuen E-Business-Bereich. Wir haben CONTROL-M von BMC Software als Partnerl=F6sung f=FCr unser AS/400-Management ausgew=E4hlt wegen ihrer = Server-Agenten-Architektur und der daraus resultierenden Flexibilit=E4t, die sie unseren Kunden bietet= ."

BMC Software
BMC Software Inc. mit Hauptsitz in Houston, Texas, wurde 1980 gegr=FCndet und ist weltweit Marktf=FChrer von ASA (Application Service Assurance) Ente= rprise Management L=F6sungen zur Verbesserung der Verf=FCgbarkeit, Performance und Wiederherstellbarkeit unter-nehmenskritischer An-wendungen und Daten in komplexen Systemumgebungen. BMC geh=F6rt zu den international f=FChrenden S= oftwareherstellern und ist in der Forbes 500 Liste aufgef=FChrt. Im Gesch=E4ftsjahr 2000 (1.4.= 1999 - 31.3.2000) erwirtschaftete das Unternehmen =FCber 1,7 Milliarden Dollar Umsatz. Rund um den Globus besch=E4ftigt BMC etwa 6.500 Mitarbeiter, von denen mehr als die H=E4lfte in Forschung und Entwicklung
(Ende)




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pte000601010
Gesundheit/Umwelt

Durch Sport bleiben = =E4ltere M=E4nner sexuell aktiv
Sportler we= isen h=F6here Werte des Sexualhormons Testosteron auf

Newc= astle/GB (pte, 1. Juni 00/10:15) - =C4ltere M=E4nner, die regelm=E4=DFig S= port treiben, produzieren gr=F6=DFere Mengen des Sexualhormons Testosteron. Das hat eine Studie der britischen Universit= =E4t Newcastle http://www.ncl.a= c.uk/ ergeben. An der Studie waren zehn M=E4nner im Alter zwischen 55 und 65 Jahren beteiligt, die jede Woche mehr als 60 Kilometer Marathon laufen. Im Vergleich zu zehn sportlich weniger aktiven Gleichaltrigen wurden bei ihnen erh=F6hte Werte eines Wachstumshormons und des Sexualhormons Testosteron festgestellt. http://www.zdf.msnbc.de/news/48819.asp

Die Marathonl=E4ufer produzierten die vierfache Menge des Wachstumshormons und 25 Prozent mehr Testosteron. Die Produktion beider Hormone geht vom 40. Lebensjahr an zur=FCck, was zu Muskelabbau und vermindertem Sexualtrieb f=FChren kann. Die Leiterin der Studie, Prof. Pat Kendall-Taylor, sagte: "Unsere Untersuchung liefert den Beweis daf=FCr, dass M=E4nner, die regelm= =E4=DFig Sport treiben, nicht nur ges=FCnder sind, sondern auch mehr Hormone produzi= eren, die f=FCr junge und sexuell aktive K=F6rper kennzeichnend sind." (LifeScien= ce) (Ende)




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pte000601011
= Freizeit/Kultur

Dr. Kurt Ostbahn goes Jazz=
Willi Resetarits mit Jazzgr=F6=DFe Wolfgan= g Puschnig auf einer CD

Wi= en (pte, 1. Juni 00/10:15) - Ostbahn-Kurti alias Willi Resetarits http://www.ostbahn.at zeigt a= uf seiner neuesten CD auch eine neue Facette seines k=FCnstlerischen Schaffens: gemei= nsam mit dem Saxophonisten und Fl=F6ter Wolfgang Puschnig wagt sich der Entertai= ner auf das Terrain der Jazz-Standards. Die CD "Almost Blue" der beiden Musiker erschien vor kurzem bei Universal Austria. http://www.umusic.com =0D
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Mentor, so Jazz-Kritiker Wolfgang Lamprecht, war bei diesem Projekt namens RP5 Wolfgang Puschnig, der schon auf einige Cross-Over Projekte zur=FCckbli= cken kann. So arbeitete Puschnig gemeinsam mit einer nieder=F6sterreichischen Blasmusikkapelle und koreanischen Musikern. "Wie gut, dass es Crossover gibt, er gibt Mut zur Zuversicht, wenn sich Musik am Ende w=E4hnt. Er weist den Weg zu neuen geistigen Horizonten und k=FCnstlerischer Toleranz", so Lamprecht. Einmal mehr hat Puschnig in Resetarits einen genialen Partner gefunden. =0D
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Mitbegr=FCnder des Plattenprojekts ist auch der Leader des legend=E4ren Vie= nna Art Orchestra http://www.va= o.co.at Mathias R=FCegg, der Resetarits immer wieder zu Gesangseinlagen in den ehemaligen Jazzclub Porgy & Bess eingeladen hatte. Dort trafen die beiden auf einander. "Resetarits ist in jeder Phase gnadenlos Resetarits wie Puschnig Puschnig bleibt", so Lamprecht. Das musik= alische Umfeld liegt genrem=E4=DFig n=E4her bei Puschnig und zwischendurch mutet es= seltsam an, Willi Resetarits als Vokalisten von Songs wie "Moodys Mood For Love" , Matt Dennis "Everything Happens To Me" George Gershwins "Someone To Watch Over Me" oder Duke Ellingtons "Caravan" zu h=F6ren. "Das sind Songs, die die gro=DFen amerikanischen Jazz-Divas wie Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan, Carmen McRae und die S=E4nger wie Frank Sinatra, Mel Torme oder Mark Murphy interpretiert haben", meint ein Jazz-Journalist des Concerto-Magazins. Doch Resetarits schaffe ebenso wie die Weltklasse gewisse Spannungsmomente. =0D
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Unterst=FCtzt wird der =F6sterreichische Entertainer nebenbei auch noch von erstklassigen Jazz-Musikern der heimischen Szene: Roland Guggenbichler am Piano und der Hammond, Karl Sayer am Bass, Emil Kristof am Schlagzeug. Sch=FCtzenhilfe kommt von G=E4sten wie den Vokalistinnen Linda Sharrock und Anna Lauvergnac und dem Percussionisten Laurinho Bandeira. (ww)=0D
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"Almost Blue" Emarcy 159 010-2 Vertrieb: Universal (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 10:52:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA20096 for ; Thu, 1 Jun 2000 10:52:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA15151; Thu, 1 Jun 2000 10:51:51 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA08694; Thu, 1 Jun 2000 10:45:23 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 10:45:23 +0200 Message-Id: <200006010845.KAA08694@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Tausende Briten von ihren E-Mail-Accounts ausgesperrt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601012
= Handel/Dienstleistungen, Medien/Kommunikation

Tausende Briten von ihren E-Mail-Accounts ausgesperrt
BT arbeitet seit Montag an der Behebung des Problems
=

London (pte, 1. Juni 00/10:45) - = Tausende Kunden von British Telecom Internet http://www.btinternet.com haben seit Montag keinen Zugriff mehr auf ihre E-Mail-Accounts. Der Aussper= rung war ein Upgrade des Mailservers der British Telecom (BT) vorausgegangen. Ein Sprecher erkl=E4rte gegen=FCber der BBC, dass nur wenige Tausend der ru= nd 400.000 Internetkunden betroffen seien. Nach mehr als zwei Tagen fieberhaft= er Fehlersuche ist es den Technikern noch immer nicht gelungen, die Ursache zu finden. Die British Telecom hofft, den Fehler bis heute Donnerstag beheb= en zu k=F6nnen.

Die Vertragsbedingungen der BT sehen Kompensationszahlungen f=FCr Ausf=E4lle aufgrund technischer Probleme ausdr=FCcklich nicht vor. Die BT schlie=DFt j= etzt allerdings die M=F6glichkeit einer Geste des guten Willens nicht mehr aus. E-Mail-Probleme sind bei zahlreichen Providern so sehr an der Tagesordnung, dass der Trend hin zu Mehrfachaccounts geht. Damit wenigstens einer immer funktioniert. (bbcnews)

(Ende)




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pte000601014
= Gesundheit/Umwelt, Politik/Soziales

Zehnte= r Sanit=E4tshilfe-Bundesbewerb des Roten Kreuzes
Keine akuten Probleme durch R=FCckgang der Zivildiener

Hollabrunn (pte, 1. Juni 00/11:15) -= Streng wird es beim zehnten Sanit=E4tshilfe-Bundesbewerb des Roten Kreuzes http://www.redcross.or= .at am 3. Juni zugehen. Dies berichtete RK-Sprecher Gerald Czech im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Der genaue Inhalt der praxisbezogenen Aufgaben werde bis zur letzten Minute "streng geheim" gehal= ten. Es sei jedoch sicher, dass alle Situationen realit=E4tsnahe sein w=FCrden. Teilnehmer w=FCrden zum Beispiel "Opfern" eines gespielten Bank-=DCberfalle= s, bei denen es Schutzverletzungen gegeben habe, zur Hilfe kommen m=FCssen.

W=E4hrend die Mannschaften die sechs Praxisstationen durchmachten, w=FCrden sie dar=FCber hinaus von einem Betreuer begleitet, der daf=FCr sorge, dass die Teilnehmer weder per Handy noch vom Publikum Informationen =FCber die =FCbrigen Stationen bekommen, erkl=E4rte Czech. Der Betreuer entscheide auch bei jeder Station, welches der sieben Teammitglieder pausieren m=FCsse.

Insgesamt 16 Mannschaften aus allen Bundesl=E4ndern werden in Hollabrunn ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse zur Probe stellen. Der Sieger wird 2001 =D6sterreich beim internationalen Erste-Hilfe-Wettbewerb vertrete= n. Meistens seien die =D6sterreicher im internationalen Vergleich weit vorne dabei, sagte Czech. Dies liege zum Teil daran, dass das Rote Kreuz in =D6st= erreich ein fl=E4chendeckender Rettungs- und Transportdienst sei. In anderen L=E4nd= ern fokussiere das Rote Kreuz auf erste Hilfe.

F=FCr das Rote Kreuz =D6sterreich sind rund 4.100 Mitarbeiter hauptberuflich und =FCber 38.000 Mitarbeiter freiwillig im Einsatz. Dazu kommen um die 2.1= 50 Zivildiener. Die Zahl der Zivildiener werde kommenden Juni zwar reduziert, aber vermutlich nicht so sehr wie bef=FCrchtet, so Czech. Die Situation wer= de deshalb schmerzhaft sein, aber nicht so, dass keine Erste Hilfe geleistet werden k=F6nne.

Die RK-Ertr=E4ge aus Kosteners=E4tzen und Leistungserl=F6sen betrugen 1999 = rund drei Mrd. Schilling. 531 Mio. Schilling wurden durch Spenden und Mitgliedsb= eitr=E4ge eingenommen, weitere 571 Mio. Schilling aus sonstigen Ertr=E4gen wie etwa Altstoffsammlung. (Ende)




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pte000601013
Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen

ACG wird Vertriebspartner von Infineon
Infineon legt Grundstein f=FCr 300mm-Waferanlage

Wiesbade= n/Dresden (pte, 1. Juni 00/10:56) - Die ACG AG http://www.acg.de hat mit Infineon Technologies AG ei= nen Vertriebsvertrag geschlossen. Mit ihrem Brokernetzwerk unterst=FCtzt die ACG in Zukunft die Infineon Technologies AG als Vertriebspartner im Bereich Sicherheits- und Chipkarten-ICs (Integrated Circuits). Mit der Ausrichtung auf mittelst=E4nd= ische und kleine Kartenhersteller =FCbernimmt die ACG weltweit entsprechende Infi= neon-Kunden in diesem Bereich und will in =DCbereinstimmung mit Infineon eine globale Marktabdeckung erreichen.

Durch Abschluss dieses Vertrages erwartet die ACG f=FCr das laufende Gesch= =E4ftsjahr ein zus=E4tzliches Umsatzwachstum von etwa 8 Prozent, erkl=E4rte ACG-Vorsta= ndsvorsitzender Peter Bohn. Die ACG AG ist ein High-Tech-Broker mit Sitz in Wiesbaden und M=FCnchen. Dar=FCber hinaus ist das Unternehmen an 17 internationalen Stand= orten vertreten. Die Schwerpunkte der T=E4tigkeit des Unternehmens liegen im Brok= erage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices.

In Dresden hat Infineon diese Woche den Grundstein f=FCr den Bau einer 300m= m-Waferanlage gelegt. Mit einer Investitionssumme von rund 1,1 Mrd. Euro will Infineon Technologies Marktf=FChrer im 300 mm-Waferbereich werden. In der neu gegr= =FCndeten Tochter SC300 will Infineon die Fertigungs- und Entwicklungsaktivit=E4ten der 300mm-Technologie zusammenf=FChren. An diesem Unternehmen werden sich der Freistaat Sachsen mit 115 Millionen Euro und die Jenoptik-Tochtergesell= schaft M+W Zander, ein Spezialist f=FCr die Planung und Ausf=FChrung von Halbleite= rwerken, mit 50 Millionen Euro beteiligen. Insgesamt sollen circa 1.100 neue Arbeits= pl=E4tze entstehen. Im Fr=FChjahr kommenden Jahres sollen die Bauarbeiten abgeschlos= sen sein. http://www.infineon.com/news/press/005-072e.htm

"Der Aufbau neuer 300mm-Kapazit=E4ten f=FCr Speicherprodukte erm=F6glicht d= ie zunehmende Nutzung bestehender 200mm-Fertigungslinien f=FCr den hohen Bedarf an Logikprodukten", erkl=E4rte der Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz. Gegen Ende des Jahres 2002 soll das neue Modul volle Kapazit=E4t von ungef= =E4hr 6.000 Siliziumscheiben pro Woche erreichen. Infineon will damit zeigen, dass zukunftsweisende Chiptechnologien auch au=DFerhalb Amerikas entstehen k=F6nnen. In Taiwan will Infineon eine =E4hnliche Produktionsst=E4tte aufba= uen, Partner im Joint Venture soll Mosel-Vitelic sein. (zdnet/wallstreet.online/= pte) (Ende)




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pte000601015
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

W= eltkongress der Zeitungen ab 11. Juni in Brasilien
Die Neuerfindung des Zeitungsunternehmens: Strategien und Erfolge

Rio de Janeiro (pte, 1. Juni 00/11:45) - "Die Neuerfindung= des Zeitungsunternehmens: Strategien und Erfolge" ist das Thema des vom 11. bis zum 14. Juni 2000 in Rio de Janeiro stattfindend= en 53. Weltkongresses der Zeitungen (WAN) http://www.fiej.org/congress.= forum/deutsche/index.html . Zeitgleich geht in der brasilianischen Metropole auch das 7. Internationa= le Forum der Chefredakteure zum Thema "Eine neue Presse im neuen Jahrhundert" =FCber die B=FChne. Den gemeinsamen Auftakt bilden Round-Table-Gespr=E4che = mit dem Schwerpunkt Telekommunikation und Pressefreiheit. Am 14. Juni findet im Rahmen des Kongresses, der in das offizielle Festprogramm anl=E4sslich des 500. Jahrestages der Entdeckung Brasiliens eingebettet ist, auch die WAN-Jahreshauptversammlung statt.

Spitzenvertreter der Verlags- und Printbranche treffen sich bei diesem globalen Event zum Gedankenaustausch und diskutieren Strategien, wie die Verlage sowie die gesamte Zeitungsindustrie die Entwicklung im Bereich der Neuen Medien als Herausforderung und Chance offensiv gestalten k=F6nnen. Referenten sind u.a. Mark. H. Willes, Pr=E4sident und Vorstandsvorsitzender von Times Mirror, Fred Hilmer, Vorstandsvorsitzender von John Fairfax Holdi= ngs, Steve Harris, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung The Age, Australien, John P. Puerner, Pr=E4sident und Herausgeber von Orlando Sentinel Communica= tions, John Perriss, Vorsitzender von Zenith Media World-Wide, und Gaetano Mele, Generaldirektor von Rizzoli Corriere della Sera.

Zum 7. Internationalen Forum der Chefredakteure haben NATO-Sprecher Jamie Shea sowie der f=FCr seine Freim=FCtigkeit bekannte russische Journalist Pa= vel Gusev Referate zugesagt. Das Internationale Forum der Chefredakteure (WEF) befasst sich als Unterorganisation der WAN mit Fragen von fachlicher Bedeut= ung f=FCr F=FChrungskr=E4fte des Zeitungswesens. Mit Mitgliedern in 93 L=E4nder= n bietet das WEF diesen F=FChrungskr=E4ften eine Plattform zum Austausch von Gedanken und Informationen =FCber das Zeitungsgesch=E4ft. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 12:07:12 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA20140 for ; Thu, 1 Jun 2000 12:07:12 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA21857; Thu, 1 Jun 2000 12:06:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA13040; Thu, 1 Jun 2000 12:00:18 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 12:00:18 +0200 Message-Id: <200006011000.MAA13040@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Fehlende Gliedma=DFen reagieren auf Stimulanz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601016
Gesundheit/Umwelt

Fehlende Gliedma=DFen= reagieren auf Stimulanz
Gehirn verf=FCgt = =FCber eine genetische Landkarte des K=F6rpers

Z=FCrich (p= te, 1. Juni 00/12:00) - Eine Frau, die K=F6rperteile f=FChlen kann, die si= e nie gehabt hat, zwingt die Wissenschaft dazu, die Theorien =FCber die Entwicklung des Nervensystems neu zu =FCberdenken. Tests haben gezeigt, dass ihr Gehirn =FCber eine senso= rische Landkarte der fehlenden Glieder verf=FCgt. Bis jetzt war man davon ausgegan= gen, dass jemand der nie einen Arm gehabt hat, auch keine Neuronen entwickelt, die diesen Arm "f=FChlen". Die 44-j=E4hrige Frau, die ohne Beine und Untera= rme geboren wurde, verf=FCgt =FCber detailierte Phatomwahrnehmungen dieser K=F6= rperteile. Als jene Gehirnregionen magnetisch stimuliert wurden, die normalerweise eine Bewegung f=FChlen, erlebte die Frau eine entsprechende Bewegung in ihr= en Phantomgliedma=DFen. Wenn sie sagte, dass sie ihre Phantomk=F6rperteile bew= egte, konnte in den entsprechenden Gehirnregionen mittels Magnetresonanz neurale Aktivit=E4t nachgewiesen werden.

Peter Brugger von der Universit=E4t Z=FCrich http://www.unizh.ch erkl=E4rt, dass die Tests bewiesen, dass die Phantonh=E4nde- und f=FC=DFe der Frau kein Wun= schdenken seien. Es gehe dabei um einen kognitiven Test. "Wird einer Person das Bild einer Hand oder eines Fu=DFes gezeigt und gefragt, ob es sich um einen link= en oder rechten K=F6rperteil handelt, l=F6st man die Frage durch den geistigen Vergleich mit dem eigenen K=F6rper. Ist das Bild verkehrt im Vergleich dazu wie man seine H=E4nde oder F=FC=DFe normalerweise sieht, muss der Befragte = l=E4nger =FCberlegen. Das trifft auch auf unsere Testperson zu." Brugger argumentier= t, dass das Gehirn der Frau trotz der fehlenden Gliedma=DFen einen sensorischen Input erhalten habe, der ihre Phantomwahrnehmungen erm=F6glichte. Verantwor= tlich daf=FCr seien Neuronen in der Hirnrinde, die agieren als kopierten sie die Bewegungen, die sie bei anderen Menschen beobachtet haben. (newscientist) (= Ende)




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pte000601017
Forschung/Technologie, Energie/Verkehr

= Seminar f=FCr Forschungsinteressierte
Theme= nstellungen zur Verkehrs- und Mobilit=E4tsforschung werden pr=E4sentiert

Wien (pte, 1. Juni 00/12:15) - Das B=FCro f=FCr internation= ale Forschungs- und Technologiekooperation (BIT) http://www.bit.ac.at ve= ranstaltet am 6. Juni einen Workshop, in dem die Themenstellungen f=FCr den Bereich "Verkehrs- und Mobilit=E4tsforschung" im Rahmen des 5. Forschungsrahmenprogramms der EU vorgestellt werden. Vom 6. Juni bis voraussichtlich 29. September k=F6nnen dann Interessierte ihre Projekte einreichen. Da der Workshop im Rahmen der zweit=E4gigen COPEX 2000 (Cooperation Exchange), einer Art Kooperationspartnerb=F6rse stattfindet, haben die Teilnehmer gleichzeitig die M=F6glichkeit, ihre Projektidee zu pr=E4sentieren und die n=F6tigen Forschungspartner, insbesondere aus dem mi= ttel und osteurop=E4ischen Raum, kennenzulernen.=0D
=0D

Das BIT ist eine zentrale Anlaufstelle f=FCr Forschungsrahmenprogramme der EU und wird von verschiedenen Ministerien und der =D6sterreichischen Wirtsc= haftskammer finanziert. =0D
=0D

N=E4here Informationen:=0D
B=FCro f=FCr Internationale Forschung und Technologiekooperation=0D
Herr DI Hans Rohowetz=0D
Tel.: 01/5811616-102=0D
=0D

Anmeldungen f=FCr den kostenlosen Workshop: hofbauer@bit.ac.at (Ende)=




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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pte000601018
Politik/Soziales, Medien/Kommunikation

= Der Tag des Kassasturzes ist gekommen
Onlin= e-Simulation von Sysis bietet genaue Budget-Berechnungen

W= ien (pte, 1. Juni 00/12:15) - Unter kassasturz.at http://www.kassasturz.at/top.html = kann nun jeder pr=FCfen, wie sich die geplanten Ma=DFnahmen der neuen Regierung auf das pers=F6nliche Haushaltsbudget auswirken. Diese Simulation ist ein Produkt der Arbeiterkam= mern f=FCr Wien und Nieder=F6sterreich und wurde umgesetzt von Sysis.

Nach Beantwortung einiger Fragen zu Person und Lebensumst=E4nden erfahren die User, was nach ihrem pers=F6nlichen Kassasturz =FCbrigbleibt. "Wir erre= chnen, was jedem Einzelnen die geplanten Regierungsma=DFnahmen kosten bzw. bringen und wie sich diese im Detail auf unterschiedliche Lebensbereiche (rauchen, Auto, Reisepass, Strom, u.=E4.) heuer und im n=E4chsten Jahr, aber auch auf die sp=E4tere Pension finanziell auswirken werden", erkl=E4rt Sysis-Spreche= rin Birgit Pfannhauser.

Die gesamte Simulation ist strikt anonym, allerdings werden die Anworten mitprotokolliert und sp=E4ter ausgewertet und ver=F6ffentlicht. An kassastu= rz.at ist ein Diskussionsforum zum freien Meinungsaustausch angeschlossen.

Kassasturz.at ist ein Produkt von Sysis, einem Team von Mulitimedia-Experten und Wissenschaftlern aus dem sozio-=F6konomischen Bereich. Sysis hat sich auf die Vermittlung von Inhalten in Form von innovativen Simulationen und Spielen spezialisiert. http://s= ysis.at/ (Ende)




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pte000601019
Handel/Dienstleistungen

B=F6rsenkrach w= ar f=FCr E-Business gut
=DCberlebende Unter= nehmen erwartet ein rasches Wachstum

London (pte, 1. Juni = 00/12:45) - E-Commerce-Experten haben auf der Venture Market Europe Confer= ence den B=F6rsenkrach der letzten Wochen als H=E4rtetest f=FCr die =DCberlebensf=E4= higkeit der Unternehmen begr=FC=DFt. Ver=E4ndert habe sich nicht nur die Bewertung = der E-Commerce-Unternehmen. Die Grundhaltung und vor allem die Erwartungen seinen ebenfalls korrigiert worden. Tony Perkins, Chefredakteur des amerika= nischen E-Commerce-Magazins Red Herring, erkl=E4rt, dass niemand mehr glaube, dass man mit einem E-Commerce-Unternehmen =FCber Nacht reich werden kann. http://www.redherring.com Zu viele Unternehmen h=E4tten die B=F6rse gest=FCrmt. Seit August 1995 seien 450 Unternehmen an die amerikanischen B=F6rsen gegangen. In den besten Zeit= en habe der Marktwert dieser Unternehmen 1,5 Billionen Dollar betragen, obwohl 87 Prozent dieser Unternehmen keinen nennenswerten Gewinn machten.

Heute w=FCrden 60 Prozent der Unternehmen f=FCr weniger als ihren Anfangsku= rs gehandelt. Rund 25 Prozent l=E4gen derzeit bei 5 Dollar pro Aktie. Chris Williams, Investmentberater bei Arthur Andersen, http://www.arthurandersen.com erkl=E4rt, jetzt klar geworden sei, dass sich die Leitung eines E-Commerce-= Unternehmens nicht von der eines herk=F6mmlichen Betriebes unterscheide. Jetzt sei es an der Zeit langfristiger zu denken und Unternehmen zu gr=FCnden, die Besta= nd haben. David Perry, Gesch=E4ftsf=FChrer bei Ventro, http://www.ventro.com betont, der Crash werde jene Unternehmen mit guten Zukunftsaussichten und einem real vorhandenen Markt ins richtige Licht r=FCcken. Die =FCberlebenden Unte= rnehmen erwarte in den n=E4chsten Jahren ein rasches Wachstum. Zumindest die H=E4lf= te der 8 Billionen Umsatz, die die Unternehmen unter sich erzielten, w=FCrden in Zukunft =FCbers Internet abgewickelt werden. (bbcnews) (Ende)




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pte000601020
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Sehhilfen f=FCr Roboter entwickelt
= Zigarettenschachtelgro=DFer Chip f=FCr selektives Sehen

Z= =FCrich (pte, 1. Juni 00/13:15) - Neuroinformatiker der Eidgen=F6ssischen = Technischen Hochschule in Z=FCrich http://www.ethz.ch/ entw= ickeln einen analogen optischen Chip, mit dem Roboter ihre Umgebung besser wahrnehmen k=F6nnen. Vorbild f=FCr die Konstruktion si= nd das nat=FCrliche Sehen und die Abl=E4ufe im Gehirn. Die Sensoren des Chips nehmen beim Sehen jeweils spezielle Aufgaben wahr, etwa das Erkennen von Bewegungen oder das von Helligkeitskontrasten.

Nur so gro=DF wie eine Zigarettenschachtel ist das "Empfangskomitee" im Neu= roinformatiklabor der ETH Z=FCrich. In einem unscheinbaren Apparat haben die Forscher einen Sensor untergebracht, der jede Bewegung registriert, die von rechts nach links geht. Doch kaum bewegt sich etwas in der Gegenrichtung oder von oben nach unten, verstummt das Ger=E4t. Denn seine Aufgabe ist es, nur eine Bewe= gungsrichtung zu erfassen - mit einem optischen Sensor, der auf einem Siliziumchip sitzt, nicht gr=F6=DFer als ein Stecknadelkopf.

Die analogen optischen Sensoren funktionieren =E4hnlich wie die Sehfelder im Gehirn. Jeder Sensor auf einem Chip hat seine festgelegte Aufgabe. Der eine feuert nur dann Signale, wenn er Kanten sieht, ein anderer, wenn sich etwas bewegt. Durch diese Arbeitsteilung sind immer nur einige Sensoren aktiv, w=E4hrend andere Pause haben - ganz nach dem Vorbild aus der Natur.<= BR>

Bisher arbeiten die Z=FCricher Testroboter lediglich im Versuchslabor. Doch die analogen optischen Chips k=F6nnten schon bald die Portale der Kaufh=E4u= ser und B=FCrogeb=E4ude zieren: als Spezial-Bewegungsmelder, die nur dann einen T=FCr=F6ffner ansteuern, wenn jemand auf die T=FCr zugeht, und nicht einfach nur vorbeil=E4uft. (dradio) (Ende)




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pte000601021
= Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

= Intelligenter BH passt sich Bewegungen an=0D
Hilft Sportlerinnen durch Polymer-Stoffe, die Halt und Weite selbst re= gulieren =0D

Wollongong/Au= stralien (pte, 1. Juni 00/13:30) - Australische Wissenschaftler haben eine= "intelligenten B=FCstenhalter" entworfen, der seinen St=FCtzeffekt an die jeweilige Tr=E4gerin und deren Bed=FCrfnisse anpasst. Der so genannte "Smart Bra" soll vor allem Sportlerinnen zugute kommen, die oft mit Schmerzen und Verletzungen in der Brustgegend zu k=E4mp= fen haben

Der intelligente B=FCstenhalter wird in etwa zwei Jahren erh=E4ltlich sein. Bis dahin testen Forscher der University of Wollongong http://www.uow.edu.au die Anpassungsf=E4higkeit von Stoffen aus Polymer-Systemen. Diese machen die K=F6rbchen bei vermehrter Bewegungsintensit=E4t sofort steifer und stel= len die Tr=E4ger enger oder weiter, um den in der jeweiligen Situation notwendi= gen Halt garantieren zu k=F6nnen.

Momentan sind die Wissenschaftler dabei, die Brustbewegungen von Sportlerin= nen zu messen, wodurch der notwendige Spielraum f=FCr den "Smart Bra" festgeste= llt werden soll. Unter der Anleitung von Dr. Julie Steele von Biomechanischen Forschungslabor der Universit=E4t werden herk=F6mmliche BHs mit Polymer-Sen= soren ausgestattet und von Modellen getragen. Die Sensoren sollen =FCber ein tele= metrisches System Daten =FCber die Belastung des Stoffes sowie Atmungszyklen an einen Computer weitergeben. Diese Informationen werden als Basis f=FCr das "Verha= lten" des BHs verwendet.

Nicht nur f=FCr Frauen mit gro=DFen Br=FCsten stellt Sport ein Problem dar.= Schmerzen und Verletzungen entstehen durch die Belastung der Haut, der B=E4nder und des Gewebes, die beim Sport durch pl=F6tzliche K=F6rperbewegungen und Besch= leunigungen =FCberbeansprucht werden. In weiterer Folge kann es zu =DCberdehnung der Br= =FCste und Ver=E4nderung der Bruststruktur kommen. Auch gebrochene Schl=FCsselbeine infolge pl=F6tzlicher Bewegung sind in Extremf=E4llen m=F6glich. Langfristi= ge Auswirkungen von =FCberm=E4ssiger Beanspruchung der Br=FCste beim Sport sind bisher noch nicht untersucht worden. (beyond 2000) (Ende)




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pte000601022
Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Erstmals mehr Frauen als M=E4nner im virtuellen Kaufhaus
Umschwung im Kaufverhalten

Wash= ington (pte, 1. Juni 00/13:45) - Bei den Eink=E4ufen per Internet haben di= e Frauen in Nordamerika bereits die Nase vorne. Laut einer Studie der People Support-Gruppe http://www.peoplesupport.com stellen Frauen schon 63 Prozent der Online-Shopper. Frauen m=FCssten demna= ch im letzten Jahr bei ihrem Kaufverhalten im Internet massiv aufgeholt haben. Denn nach den letzten vorliegenden Studien von CommerceNet http://www.commercenet.com und Nielsen Media Research http://www.nielsenmedia.com waren erst 38 Prozent der Frauen auf Online-Shoppingtour.

"Frauen sind traditionell f=FCr 80 Prozent der Eink=E4ufe im Haushalt veran= twortlich. Wenn mehr Eink=E4ufe online stattfinden, werden Frauen auch in der virtuell= en Welt die Verantwortung daf=FCr =FCbernehmen", erkl=E4rt Lance Rosenzweig,= Gesch=E4ftsf=FChrer von People Support. Rosenzweig ist =FCberzeugt, dass dieser Umschwung im Kaufverhalten auch weitere Auswirkungen auf die Internetlandschaft mit sich bringt. Bereits im letzten Jahr hatten eine Reihe frauenorientierter Web-Sites wie z.B. Woman.com, Oprah Winfreys Oxagen.com oder Style.com. ihre Pforten ge=F6ffnet.

In der demographischen Zusammensetzung unterscheiden sich allerdings die weibliche Internet-Shopperin nicht von ihren m=E4nnlichen Kollegen. Die typ= ische Online-Eink=E4uferin ist zwischen 45 und 54 Jahren alt, ist wei=DFer Hautfa= rbe, hat Kinder und verf=FCgt =FCber ein =FCberdurchschnittliches Einkommen. (he= ise)
(Ende)




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Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Deutsche und Briten dominieren E-Commerce in Europa=
60 Prozent des B2B-Umsatzes in den beiden L=E4ndern

D=FCsseldorf (pte, 1. Juni 00/14:15) - Zwei Drittel der Um= s=E4tze im privaten E-Commerce und 60 Prozent der B2B-Ums=E4tze entfallen auf Deutschland und Gro=DFbritannien, so die wichtigsten Ergebnis= se einer Studie des Marktforschungsinsituts Pro Active International http://www.proact= iveinternational.com , welches mit dem "Pan Europ=E4ischen Internet Monitor" das IT-Nutzungsverh= alten in 15 europ=E4ischen L=E4ndern untersucht hat. Der B2B-Umsatz im E-Commerce bis Jahresende wird in den untersuchten L=E4ndern auf 28 Mrd. Euro gesch=E4= tzt. Die Studie zeigt noch ein anderes interessantes Detail: Online-Eink=E4ufer sind zwar am globalen Medium Internet interessiert, beschr=E4nken sich aber bei ihren Eink=E4ufen noch fast ausschlie=DFlich auf lokale Webseiten. Das gilt bei privaten (80 Prozent) wie berufsbedingten Online-K=E4ufen (75 Proz= ent) gleicherma=DFen.

Aus den Antworten auf die Frage nach den Online-K=E4ufen in den vergangenen 14 Tagen errechnete Pro Active International eine Sch=E4tzung f=FCr private und gesch=E4ftliche Online-Eink=E4ufe. Bei einem durchschnittlichen Umsatz von 106 Euro werden die Privat-Eink=E4ufe bis Jahresende demnach ein Volumen von 21 Mrd. Euro errreichen. In =D6sterreich haben laut Studie etwas mehr als acht Prozent schon einmal online eingekauft. Unbedeutend bleiben Online= -Verk=E4ufe zwischen Unternehmen (B2B) der Prognose nach in Frankreich, Italien und Spanien. Zusammen tragen diese L=E4nder nur 9 Prozent zum Gesamtumsatz von 28 Mrd. Euro bei.

Das Internet vermischt in Europa Privates und Gesch=E4ftliches. So bilden sich die meisten Europ=E4er auch privat weiter, nutzen das Internet im Beruf aber zu 23 Prozent auch f=FCr private Zwecke. In allen L=E4ndern ist der Zu= gang direkt vom Einkommen abh=E4ngig. Einkommensschwache =E4ltere Menschen sind vom "Digital Gap" am st=E4rksten betroffen. In der Gesamtheit der untersuch= ten L=E4nder, =D6sterreich, Belgien, D=E4nemark, Finnland, Frankreich, Deutschl= and, Irland, Italien, Norwegen, Schweden, Schweiz, Spanien, Niederlande und Gro=DFbritannien, stellten die Marktforscher aber auch Gemeinsamkeiten fest. So sind noch immer deutlich mehr M=E4nner online als Frauen, wenngleich die Frauen stark aufholen. Die Altersgruppen von 15 bis 45 Jahre sind in etwa gleich stark im Internet vertreten.

Die Reize von Video-Streamings und anderer auf Breitband ausgelegter Anwend= ungen, =FCberfordern derzeit noch die meisten Privatnutzer in Europa. 72 Prozent der Befragten verwenden eine analoge Telefonleitung. In Deutschland, Norweg= en und in der Schweiz sind immerhin schon 30 Prozent mit einer ISDN-Leitung ausgestattet. Die Daten der nach Unternehmensangaben repr=E4sentativen Erhe= bung wurden mit einer Kombination aus Onlinebefragung und Telefon-Interviews gewonnen. (handelsblatt)
(Ende)




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pte000601023
Unternehmen/Finanzen

Bain ver=F6ffentli= cht Liste der besten Startups
"e25-Index" s= oll regelm=E4=DFig aktualisiert werden

M=FCnchen (pte, 1. = Juni 00/14:07) - Die Unternehmensberatung Bain & Company http://www.bain.de/ hat eine Liste der 25 vielversprechendsten Internet-Startups Deutschlands zusammengestellt. Der aktuelle "e25-Index", der in regelm=E4=DFigen Abst=E4nden aktualisiert = werden soll, repr=E4sentiere die "Bundesliga der deutschen Internet-Startups", erk= l=E4rten die Studienautoren.

Die Rangliste ist das Ergebnis eines Vergleichs von E-Business-Gr=FCndungen, die bereits online sind und aus heutiger Sicht die Finanzierung gesichert haben, aber noch nicht an der B=F6rse notiert sind.

Sieger wurde mit 93 von 100 m=F6glichen Punkten die Living Systems AG http://www.livingsystems= .de/ aus Donaueschingen, die Software f=FCr den Internet-Handel entwickelt. Auf dem zweiten Rang landete die Tradenetone.com AG http://www.tradenetone.com/s= tatic/index_d.html aus Eschborn bei Frankfurt, die eine elektronische B2B-Frachtenb=F6rse betr= eibt. Den dritten Platz belegte das Software-Startup Abaxx Technology GmbH http://www.abaxx.com/i= ndex2.htm in Stuttgart mit seiner E-Commerce-Software.
Die weiteren Plazierten der Top-ten lauten:

4. Goindustry aus M=FCnchen
5. Ecircle Multimedia aus M=FCnchen
6. Getmobile aus M=FCnchen
7. Dooyoo.de aus Berlin
8. Autoscout24 aus M=FCnchen
9. Ciao.com aus M=FCnchen
10. Datango aus Berlin

Download der Studie im PDF-Format: http://www.bain.de/images/news/pm_e25.pdf (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 14:59:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA20584 for ; Thu, 1 Jun 2000 14:59:45 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e51CxXX14787; Thu, 1 Jun 2000 14:59:33 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA23337; Thu, 1 Jun 2000 14:56:16 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 14:56:16 +0200 Message-Id: <200006011256.OAA23337@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Jenoptik bringt Laser-TV zur Serienreife?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601025
Produkte/Innovationen

Jenoptik bringt L= aser-TV zur Serienreife
Erster Serien-Proto= typ ausgeliefert

Jena (pte, 1. Juni 00/14:36) - Die Jenop= tik-Tochter Laser Optik Systeme GmbH (LOS) http://www.jenoptik-los.de/ hat die Voraussetzungen f=FCr den Serienstart der Lasertechnik zur =DCbertr= agung gestochen scharfer Videos auf gro=DFe Fl=E4chen geschaffen. Der erste Serie= n-Prototyp, ein Rot-Gr=FCn-Blau-Laser, wurde am Mittwoch an die Schneider Laser Technol= ogies AG (T=FCrkheim) =FCbergeben.

Die Technik war unter dem Schlagwort "Laser-TV" von der Schneider-Tochter Geraer LDT GmbH entwickelt worden. Nach Unternehmensangaben werden die Laserprojektoren zun=E4chst f=FCr professionelle Anwendungen zum Beispiel in Planetarien, Fahr- und Flugsimulatoren, Messen und Digital-Kino auf den Markt gebracht. Die Serienproduktion in T=FCrkheim soll in der zweiten Jahr= esh=E4lfte beginnen. Nach Jenoptik-Angaben sollen in diesem Jahr 50 und im kommenden 100 Ger=E4te gefertigt werden. Zudem solle 2002 in einer neuen Fertigungsan= lage in Gera die Produktion starten. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 15:25:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA20708 for ; Thu, 1 Jun 2000 15:25:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e51DP0L05904; Thu, 1 Jun 2000 15:25:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA23978; Thu, 1 Jun 2000 15:15:22 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 15:15:22 +0200 Message-Id: <200006011315.PAA23978@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ideen suchen Kapital?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601027
Unternehmen/Finanzen, Forschung/Technologie

Ideen suchen Kapital
6. Forum der B=F6= rse f=FCr Business Angels

Wien (pte, 1. Juni 00/15:15) - = Zum sechsten Mal haben am 5. Juni 2000 innovative Unternehmen die Chance, Investoren f=FCr ihre Projekte zu finden. Das von "i2 =96 Die B=F6rse f=FCr= Business Angels" der Innovationsagentur veranstaltete Forum bildet eine einmalige =F6sterreichische Plattform f=FCr die Begegnung von ideenreichen Unternehmen und Geldgebern mit Management-Know-how. http://www.business-angels.at http://ww= w.innovation.co.at/innov/boerse.nsf?OpenDatabase

59 Investoren und 51 kapitalsuchende Unternehmen sind derzeit registriert. In acht F=E4llen konnte die B=F6rse f=FCr Business Angels bereits erfolgrei= ch vermitteln. Dem internationalen Trend auf Investorenseite zu Corporate Venture Unternehmen, Venture Capital Fonds sowie Inkubatoren folgend, will die B=F6rse f=FCr Business Angels k=FCnftig Investoren-Syndikate anregen.

=D6sterreichischen Unternehmen mangelt es nicht an innovativen Einf=E4llen: Auf dem Forum der B=F6rse f=FCr Business Angels unter Patronanz der Schoell= er Capital Management AG pr=E4sentieren sieben Aussteller erfolgversprechende Gesch=E4ftsideen: von einer industriellen Sprachsteuerungssoftware =FCber v= erschiedene clevere Internet-Aktivit=E4ten bis zu innovativen M=F6beln. F=FCr die Reali= sierung ben=F6tigen die Unternehmen je nach Projekt zwischen 1,5 und 50 Mio. Schill= ing; insgesamt werden bis zu 123 Mio. Schilling gesucht. Die beim Forum erwartet= en Investoren repr=E4sentieren ein potentielles Beteiligungskapital von rund 500 Mio. Schilling.

Seit dem ersten Business-Angels-Forum im Oktober 1998 hat sich die Plattform zu einem erfolgreichen Vermittlungsinstrument entwickelt. Renate Grabherr, Leiterin der B=F6rse f=FCr Business Angels und Organisatorin des Forums: "D= as Interesse auf der Kapitalseite ist im Steigen. Zum letzten Forum im Februar kamen bereits 30 Investoren, diesmal erwarten wir noch mehr Teilnehmer. Das zeigt, dass unser Land nicht nur Jungunternehmer mit guten Ideen hat, sondern auch der Mut zur Investition in zukunftsorientierte Projekte w=E4ch= st."

Dass sich =96 einem internationalen Trend folgend =96 neben klassischen Bus= iness Angels immer st=E4rker auch Corporate Venture Unternehmen, Venture Capital Fonds sowie Inkubatoren engagieren, ist im Sinne der Innovationsagentur. Renate Grabherr: "Wir wollen verst=E4rkt Investoren-Syndikate anregen, da diese vor allem bei gr=F6=DFeren Projekten f=FCr alle Beteiligten Vorteile = bieten k=F6nnen." Entscheidend ist, so Grabherr, die Konstruktion auf das jeweilige Projekt abzustimmen: "Deshalb sind Meetings wie das Business-Angels-Forum wichtig, wo der direkte Kontakt zwischen den beteiligten Investoren hergest= ellt wird." Die Veranstaltung beginnt mit Pr=E4sentationen der Unternehmen, ansc= hlie=DFend finden Gespr=E4che mit den Investoren an kleinen St=E4nden statt. Gro=DFer = Wert wird auf ein angenehmes Klima und Diskretion gelegt.

Die Innovationsagentur, eine Gesellschaft des Bundesministeriums f=FCr Wirt= schaft und Arbeit, der Wirtschaftskammer =D6sterreich, der B=FCrges F=F6rderungsba= nk und anderer Partner, unterst=FCtzt =F6sterreichische Forscher und Unternehm= en bei der Realisierung innovativer Ideen und Projekte. Der Gesch=E4ftsbereich "i2 =A0=96 Die B=F6rse f=FCr Business Angels" wurde 1997 gegr=FCndet. Er fu= ngiert als Plattform f=FCr die Vermittlung von kapitalsuchenden Unternehmen und Investoren und setzt dort an, wo andere Finanzierungsquellen nicht erschlos= sen werden k=F6nnen, etwa weil das Risiko f=FCr Banken zu gro=DF oder die Volum= ina f=FCr traditionelle Beteiligungsfonds zu klein sind.

Bisher haben 83 Investoren und 121 Unternehmer an dieser Initiative teilgen= ommen. Der Gro=DFteil der Investoren in der B=F6rse f=FCr Business Angels =96 imme= rhin 71 Prozent =96 sind Privatpersonen, die entweder selbst Unternehmer waren oder in hohen Managementpositionen Erfahrungen gesammelt haben, der Rest setzt sich aus Venture Fonds und Unternehmen zusammen. Seit November 1999 kooperiert die B=F6rse f=FCr Business Angels mit der TPA Treuhand Partner A= ustria, die ebenfalls beim Business-Angels-Forum vertreten sein wird.

N=E4here Informationen zum Forum der B=F6rse f=FCr Business Angels gibt:

Mag. Renate Grabherr, Projektmanagerin
i2 - Die B=F6rse f=FCr Business Angels
Innovationsagentur
Taborstra=DFe 10, A-1020 Wien
Telefon 01/216 52 93-320, Fax 01/216 52 93-331
E-Mail business-angels@innovation.co.at (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 15:33:22 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA20716 for ; Thu, 1 Jun 2000 15:33:22 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e51DX8L06459; Thu, 1 Jun 2000 15:33:08 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA25154; Thu, 1 Jun 2000 15:28:10 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 15:28:10 +0200 Message-Id: <200006011328.PAA25154@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Umstrittene =D6ffnungszeiten der deutschen B=F6rsen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601026
Unternehmen/Finanzen

Umstrittene =D6ffn= ungszeiten der deutschen B=F6rsen
Flauer Ha= ndel zu Christi Himmelfahrt

Frankfurt (pte, 1. Juni 00/15:= 08) - Begleitet von Protesten der Kirchen und Gewerkschaften sind heute, z= u Christi Himmelfahrt, erstmals die deutschen B=F6rsen f=FCr den Aktienhandel ge=F6ff= net. Nach dieser Feiertagspremiere soll auch am Pfingstmontag (12. Juni), an Fronleichnam (22. Juni) sowie am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) an der Frankfurter B=F6rse, auf dem elektronischen System Xetra und an den Regionalb=F6rsen gehandelt werden.

Bei Anlegern stie=DF die Premiere bis zur Stunde nur auf geringe Resonanz. Bis zum Mittag meldeten die Deutsche B=F6rse AG in Frankfurt und alle deuts= chen Regionalb=F6rsen ein ausgesprochen ruhiges Gesch=E4ft mit sehr geringen Han= delsums=E4tzen. Die Kreditwirtschaft hatte sich zuvor schon skeptisch gezeigt und einen flauen Handel an den Wertpapierb=F6rsen prognostiziert.

Ab morgen, Freitag, wird zudem die B=F6rsenzeit um zweieinhalb Stunden bis 20.00 Uhr verl=E4ngert. Die Gewerkschaft DAG erw=E4gt bereits rechtliche Sc= hritte gegen die Feiertags=F6ffnung der B=F6rsen. Die Banken rechnen auf Grund der verl=E4ngerten B=F6rsen=F6ffnungszeiten aber mit einer Steigerung der telef= onischen Orderauftr=E4ge. (dpa/vwd) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 15:56:59 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA20725 for ; Thu, 1 Jun 2000 15:56:59 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e51DuKX29685; Thu, 1 Jun 2000 15:56:20 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA26330; Thu, 1 Jun 2000 15:51:14 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 15:51:14 +0200 Message-Id: <200006011351.PAA26330@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Biologicals" k=F6nnen Rheuma mindern?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601028
Gesundheit/Umwelt

"Biologicals" k=F6nne= n Rheuma mindern
Neue Wirksubstanz stoppt G= elenkzerst=F6rung

Berlin (pte, 1. Juni 00/15:31) - Mit Hi= lfe einer v=F6llig neuen Wirksubstanz k=F6nnen jetzt Gelenkzerst=F6rungen bei einer schweren rheumatoiden Arthritis erstmals gestoppt werden. Das berichtete Professor Erika Gromnica-Ihle von der Rheumaklinik Berlin-Buch auf dem Deutschen =C4rztekongress in Berlin. http://www.arzt.de/Anbieter/index.html<= /A>

Mit den bisherigen Medikamenten konnte das Fortschreiten der Erkrankung lediglich gebremst, nicht aber verhindert werden. Die neue Substanzgruppe mit dem Namen Biologicals wirke ganz gezielt auf den Botenstoff der Entz=FC= ndung und zwar auf TNF alpha. Dieser spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung einer rheumatoiden Arthritis und ist ganz wesentlich an der Gelenkzerst=F6rung beteiligt. Wird TNF alpha blockiert, gehe auch die Entz= =FCndung zur=FCck.

Den eigentlichen Fortschritt sieht Gromnica-Ihle aber in der Wirkung auf die Gelenkstruktur. Die R=F6ntgenbilder zeigten, dass die Biologicals die Gelenkzerst=F6rung stoppen k=F6nnen. In Deutschland ist seit diesem Jahr bi= slang ein TNF-alpha-Blocker auf dem Markt. Die Zulassung eines weiteren Medikamen= ts wird f=FCr Juni erwartet. (welt)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 16:18:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA20736 for ; Thu, 1 Jun 2000 16:18:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA29723; Thu, 1 Jun 2000 16:17:48 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA26935; Thu, 1 Jun 2000 16:12:17 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 16:12:17 +0200 Message-Id: <200006011412.QAA26935@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Elf Bieter f=FCr deutsche UMTS-Lizenzen zugelassen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601029
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Elf Bieter f=FCr deutsche UMTS-Lizenzen zugelassen
= Vivendi zieht sich zur=FCck - Nets AG abgelehnt

Mainz (pte, 1. Juni 00/15:52) - Die Deutsche Regulierungsbeh=F6rde= f=FCr Telekommunikation und Post http://www.regtp.de/ hat insgesamt elf Anbieter f=FCr die UMTS-Auktion zugelassen. Zu den Untern= ehmen geh=F6ren die Deutsche Telekom, Mannesmann Mobilfunk, E-Plus und Viag Inter= kom, sowie Mobilcom, Debitel und Talkline. Weitere Bieter sind das US-Unternehmen WorldCom Wireless, 3G und Auditorium Investment Germany, hinter denen Hutch= ison Whampoa aus Hongkong steht. Als einziges Unternehmen hatte die deutsche Nets AG der Pr=FCfung der Regulierungsbeh=F6rde nicht standgehalten. =0D
=0D
Die elfte Zulassung ging an Vivendi SA. Diese hat sich allerdings aus dem Bieterverfahren zur=FCckgezogen. Der franz=F6sische Konzern hatte der Bunde= sregierung vorgeworfen, neue Mobilfunkteilnehmer in Deutschland wegen der hohen Kosten f=FCr den Ausbau eines eigenen Netzwerkes zu benachteiligen.=0D
=0D

Mit Vodafone Airtouch, France Telekom und deren neu =FCbernommene Tochter Orange will die Regulierungsbeh=F6rde noch kl=E4ren, wie eine nicht erlaubte Doppelteilnahme an der Versteigerung vermieden werden kann. Orange ist in der Group 3 G - die Abk=FCrzung steht f=FCr den Mobilfunk der dritten Ge= neration - gemeinsam mit der spanischen Telefonica und der finnischen Sonera. Und die France Telecom bietet bereits direkt =FCber ihre Tochter Mobilcom. Der franz=F6sische Telekom-Konzern hat diese Woche die Vodafone-Tochter Orange =FCbernommen. =0D
=0D

Die Versteigerung beginnt am 31. Juli 2000 um 10.00 Uhr im Geb=E4ude der Regulierungsbeh=F6rde in Mainz. F=FCr die Teilnahme an der UMTS -Auktion m= =FCssen vier Wochen vor der Versteigerung B=FCrgschaften hinterlegt werden. Laut RegTP handelt es sich dabei je nach Bietrecht um Betr=E4ge ab 400 Millionen Mark. Zus=E4tzlich m=FCsse jeder Bieter zwei Wochen vor Versteigerungsbeginn eine Kaution in H=F6he von 20 Millionen Mark hinterlegen. (n-tv/tecChannel.= de)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 17:11:46 2000 +0200 Status: R X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA20788 for ; Thu, 1 Jun 2000 17:11:46 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e51FBiL13092 for ; Thu, 1 Jun 2000 17:11:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA31491; Thu, 1 Jun 2000 17:05:54 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 17:05:54 +0200 Message-Id: <200006011505.RAA31491@shirley.pressetext.at> From: "pte.info" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Einladung zur Er=F6ffnung der Content Factory?= Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" Pressetext AustriaLiebe Freunde von press= etext.austria,

am Donnerstag, den 15. Juni abends, wird die Content Factory von pressetext= .austria (pte) offiziell er=F6ffnet. Zum Einweihungsfest laden wir alle tre= uen Kunden, Abonnenten und Benutzer unserer Services herzlichst ein. Wir pr= =E4sentieren Ihnen nicht nur die neuen R=E4umlichkeiten des Multimedia-Pres= sezentrums, sondern auch unser Team und unsere Dienstleistungen.

Die ehemalige Textilfabrik Nitsch in der Gierstergasse 11, 1120 Wien, wurde= in viermonatiger Bauzeit vollst=E4ndig neu adaptiert und in ein Medienhaus= umfunktioniert. Fotos unter http://www.pressetext.at/ptefotos/ Hier wird k= =FCnftig nicht nur aktueller Content in Text, Bild, WebRadio und WebTV prod= uziert, sondern auch eine Entwicklungsst=E4tte f=FCr Content-L=F6sungen auf= gebaut.

=DCberzeugen Sie sich selbst und kommen Sie zur Er=F6ffnung. Bitte in jedem= Fall das Anmeldeformular online ausf=FCllen. http://www.pte.at/einladung/<= P>

Beste Gr=FC=DFe

Ihr pressetext.austria Team From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 1 20:52:44 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id UAA20865 for ; Thu, 1 Jun 2000 20:52:44 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e51IqdX27791; Thu, 1 Jun 2000 20:52:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id UAA14222; Thu, 1 Jun 2000 20:45:32 +0200 Date: Thu, 1 Jun 2000 20:45:32 +0200 Message-Id: <200006011845.UAA14222@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Kartellverfahren: Gnadenfrist f=FCr Microsoft?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000601030
Recht/Steuer, Unternehmen/Finanzen

Kart= ellverfahren: Gnadenfrist f=FCr Microsoft
R= ichter Jackson gibt bis 7. Juni Zeit

Washington (pte, 1. J= uni 00/20:25) - =DCberraschend gab heute, Donnerstag, Richter Thomas Penfi= eld Jackson im Microsoft-Kartellverfahren den Parteien einen weiteren Aufschub, um an weiteren Stellungnahmen zu feilen. Beobachter hatten ein Urteil des Richters f=FCr heute erwartet, doch nach einem Conference Call gab Jackson dem Justi= zministerium bis Montag Zeit, um auf den letzten Microsoft-Vorschlag zu reagieren. Der Softwareriese hat dann wiederum bis 7. Juni zu einer Stellungnahme Zeit.

Microsoft reichte am Mittwoch beim zust=E4ndigen Bundesgericht in Washington letzte Argumente gegen das Vorschlagsb=FCndel des Justizministeriums zur Bestrafung des Unternehmens ein. Dabei wandte sich der Konzern erneut vehem= ent gegen den Plan einer Zerschlagung in zwei getrennte Firmen. Die Forderung der Regierung sei m=E4ngelbehaftet, ungenau und zweideutig, hie=DF es in ei= ner Stellungnahme des Konzerns. http://cnnfn.com/2000/06/01/technology/micros= oft/

Die Stellungnahmen des Justizministeriums: http://www.dcd.uscourts.gov/micro= soft-all.html (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 2 08:53:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA23904 for ; Fri, 2 Jun 2000 08:53:40 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA06854; Fri, 2 Jun 2000 08:53:32 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA17717; Fri, 2 Jun 2000 08:49:50 +0200 Date: Fri, 2 Jun 2000 08:49:50 +0200 Message-Id: <200006020649.IAA17717@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?DATAKOM investiert in vernetzte Gesundheitsversorgung?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000602001
Computer/Telekommunikation, Gesundheit/Umwelt

DATAKOM investiert in vernetzte Gesundheitsversorgung=C4rztekammer f=FCr Ober=F6sterreich tritt "DaMe" bei

Wien (pts, 2. Juni 00/08:29) - Auch in Ober=F6sterreich bew= egt sich alles in Richtung vernetzter Medizin. Der elektronische Datenaustausch bringt Vereinfachungen bei Diagnose und Therapie sowie Kostensenkungen. DATAKOM AUSTRIA forciert nun sein digitales Kommunikationssystem f=FCr den Gesundheitsbereich. "DaMe", der Datenaustaus= ch f=FCr Mediziner, bietet ab sofort einen neuen Client und Neuerungen am Info= tainment-Server. DaMe-Vorreiter ist seit einem Jahr die Salzburger =C4rztekammer. Nun setzt auch die =C4rztekammer f=FCr Ober=F6sterreich auf den elektronischen Dienst= der DATAKOM und stellt den Online-Service f=FCr ihre Mitglieder zur Verf=FCgung= .

Dr. Otto Pjeta, Pr=E4sident der =C4rztekammer f=FCr Ober=F6sterreich sieht = das wichtige Projekt "DaMe" als "einen weiteren, gro=DFen Schritt hin zur moder= nen =E4rztlichen Kommunikation f=FCr das neue Jahrtausend".

Allesk=F6nner "DaMe"
Der elektronische Helfer der Mediziner beschleunigt die Gesch=E4ftsprozesse enorm, hilft Kosten senken und Fehler vermeiden. Der Datenaustausch erfolgt in einer geschlossenen Benutzergruppe. Das Produkt bietet E-Mail-Verkehr, Zugang ins Internet und Online-Informationsdienste =FCber die DATAKOM-Firew= all, Electronic Banking und Internet Newsgroups (Diskussionsforen) f=FCr Medizin= er.

"DaMe geht inzwischen weit =FCber den reinen Austausch von Befunddaten hina= us", macht Ing. Peter Uher, Produktmanager von DATAKOM, deutlich. "Wir bieten dem =F6sterreichischen Gesundheitssystem ein umfassendes Leistungspaket an, serviciert von einem kompetenten Team. Und wir investieren in die Weiterent= wicklung und neue Dienste."

Neu bei "DaMe" sind der Client connect.med.secure, die gesch=FCtzte Interne= t-Anbindung und der Infotainment-Server MOS (Medizin Online Service).

connect.med.secure - mehr Sicherheit f=FCr medizinische Daten
Der neue Client erlaubt es, Patientendaten, =C4rzteberichte, Laborbefunde usw. einfach, fehlerfrei und vor allem sicher zu transportieren und weiterz= ubearbeiten. Die Ordinationssoftware =FCbernimmt die ankommenden Befunde und ordnet sie dem Patienten automatisch zu. Der neu integrierte Scheduler l=E4sst das Pro= gramm selbstst=E4ndig im Hintergrund ablaufen.

DATAKOM entspricht angesichts der extremen Sensibilit=E4t von Patientendaten auch bei "DaMe" dem Grundsatz, der Sicherheit h=F6chste Priorit=E4t zuzuord= nen. connect.med.secure unterst=FCtzt das zur Zeit sicherste asymetrische Versch= l=FCsselungsverfahren (1024 Bit). Die bei DaMe angewandte Standardtechnologie entspricht sowohl dem neuen Datenschutzgesetz als auch den Richtlinien der STRING-Kommission des Gesundheitsministeriums (MAGDA-LENA), die den Schutz personenbezogener Daten regeln. Zur Verschl=FCsselung dient die Digitale Signatur "a-sign", mit der man von DATAKOM als f=FChrender Zertifizierungsstelle auch die Vert= rauensw=FCrdigkeit elektronischer Sendungen best=E4tigt bekommt.

DATAKOM Manager Peter Uher betont: "Die elektronische Kommunikation zwischen =C4rzten, Labors und Spit=E4lern verl=E4uft - bei sehr einfacher Handhabung= und voller Kompatibilit=E4t - v=F6llig sicher."

Gesicherter Zugang zum Internet
DATAKOM stellt einen Internetzugang mit Firewall-Schutz , unbegrenzten Senden und Empfangen von Internet E-Mails sowie SMS und Fax zur Verf=FCgung. Der Internet-Zugang ist unlimitiert zur Online-Geb=FChr; Web Space zur Publ= ikation eigener Informationen im WWW steht zur Verf=FCgung. Ein fachkundiges Instal= lationsteam vor Ort und eine geb=FChrenfreie Hotline-Nummer leisten den Support. Die n=F6tige Hard- und Software kann man ebenfalls von DATAKOM beziehen und war= ten lassen.

MOS (Medizin Online Service)
MOS gibt =C4rzten eine reichhaltige Auswahl an Informationen aus Medizin, Wirtschaft, Politik und Freizeit. Den Content liefert gro=DFteils der darauf spezialisierte Mannstein Verlag.

Die Inhalte von Veranstaltungen und Kongressen stehen ebenso "auf Klick" zur Verf=FCgung wie gesundheits- und standespolitische Beitr=E4ge. Auf dem MOS-Server liegt eine Sammlung von Therapierichtlinien, die gemeinsam mit den renommiertesten medizinischen Fachinstitutionen erstellt wurde. Flankie= rt wird der Datenpool von state-of-the-art Beitr=E4gen zu den wichtigsten Kran= kheitsbildern. Im "Journal Club" findet der Teilnehmer Kurzfassungen und Interpretationen aus der internationalen Fachliteratur.

Diverse Therapieforen (Newsgroups) erlauben einen regen Erfahrungsaustausch zwischen Medizinern. Ein Schwarzes Brett steht f=FCr Kleinanzeigen bereit. Weiters finden sich im "Medizin Online Service" Termin=FCbersichten und Adr= essensammlungen von =C4rzten, Pharmafirmen oder Spit=E4lern. "MOS ist ein ganz auf Mediziner und den Gesundheitsbereich zugeschnittenes Online-Service", sagt der DATAKO= M-Experte Ing. Peter Uher. "In diesem umfassenden Infotainment-Angebot findet jeder im Gesundheitsbereich T=E4tige etwas N=FCtzliches." Daher hat sich nun auch die =C4rztekammer in Linz entschlossen, den elektronischen Dienst der DATAK= OM f=FCr die ober=F6sterreichische =C4rzteschaft zur Verf=FCgung zu stellen.

Weitere Informationen:
Ing. Peter Uher, Produktmanagement Infrastruktur/MHS, Datakom Austria GmbH,=
Tel: 01/501 45-355, E-Mail: peter.uher@datakom.at
http://www.datakom.at<= BR> http://atropolis.at
http://dataweb.datakom= .at
http://a-sign.datakom.a= t

(Ende)




Aussender:       DATAKOM A=
USTRIA

Ansprechpartner: Werner Buhre,=20
                 email: werner.buh=
re@datakom.at,=20
                 Tel. 01/50145-247


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000602002

pte000602002
Forschung/Technologie, Bildung/Karriere

Seminar: Strategisches Innovationsmanagement
= Ein Drittel aller VAI-Produkte ist j=FCnger als f=FCnf Jahre

Linz (pte, 2. Juni 00/09:30) - Unter dem Motto "Lernen von den Beste= n" organisiert die TechnoKontakte Veranstaltungs GmbH eine Seminarreihe, bei der Referenten f=FChrender =F6st= erreichischer Unternehmen praxisnah ihr Know-how vermitteln. Thema und Ort des n=E4chsten Seminars:

Strategisches Innovationsmanagement
Zeit: 15. Juni 2000, 9.30 bis 16.00 Uhr
Ort: VAI, Turmstra=DFe 44, 4020 Linz
Referent: DI. Bruno Lindorfer, Leiter Forschung und Entwicklung
Anmeldung: TechnoKontakte, E-Mail: info@technokontakte.at, Tel: 01/533 0466 0

Die Veranstaltung richtet sich an Gesch=E4ftsf=FChrer von innovativen Unter= nehmen, an f=FCr F&E und Forschungsf=F6rderungspolitik zust=E4ndige =F6ffentliche O= rganisationen, Beamte und Politiker, Experten aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Produktmanager und alle Fachleute, die an Innovation generell interessiert sind.

Am Beispiel der Innovationsstrategie der VOEST ALPINE Industrieanlagenbau GmbH werden Schl=FCsselfaktoren f=FCr erfolgreich Innovation aufgezeigt. Tr= agende S=E4ulen sind unter anderem das fr=FChzeitige Erkennen technolgischer Trends und daraus abgeleitet das Anbieten von "Frontrunner"-Technologien mit hohem Kundennutzen auf den Weltm=E4rkten, die Schnelligkeit in der Umsetzung durch Wissenskoppelung ("knowledge management") und Entwicklungskooperationen mit Forschungspartnern und Lead Customern (Risk sharing), das professionelle F&E-Management und Controlling sowie die permanente Hebung des Kreativit=E4= tspotenzials der Mitarbeiter in Bezug auf technologische Entwicklungs- und L=F6sungsideen aber auch bei Gesch=E4ftsprozessen.

Die VOEST ALPINE Industrieanlagenbau GmbH ist einer der international f=FCh= renden Metallurgie-Anlagenbauer und Systemanbieter f=FCr Einzelanlagen und Anlagen= verbund in der Eisen- und Stahlindustrie. Der derzeitige Auftragseingang basiert zirka zu einem Drittel auf Technologien, die vor f=FCnf Jahren noch nicht auf dem Markt waren. Mit einem ausgew=E4hlten Mitarbeiterstab von Ingenieur= en, Spezialisten und Support Personal bietet das Unternehmen das komplette Spektrum der Technologien f=FCr die Eisen- und Stahlerzeugung an. Bis jetzt hat die VAI knapp 800 gro=DFe industrielle Anlagen in 80 L=E4ndern erfolgre= ich geplant und in Betrieb genommen. Das prozess- und metallurgische Know-how sowie die breite Expertise in der Umwelttechnik und Automation haben das Unternehmen in den letzten Jahren zu einem Weltmarktf=FChrer in verschieden= en Produktbereichen gemacht. (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Sonja Knappitsch,=20
                 email: knappitsc=
h@pressetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30 300


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000602005 [Foto]

pte000602005Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Post-it=AE Haftnotizen: 20 Jahre und kein bisschen farblos
Mit kr=E4ftigen Farben feiert 3M den 20. Geburts= tag der gelben Kultzettel

Perchtoldsdorf (pts, 2. Juni 00/10:00) - Die Erfolgsgeschichte de= r Post-it Haftnotizen begann mit einem wahrhaften Forschungsflop. Erst im zweiten Anlauf haben die schlauen "gelben Zettel" die Welt erobert. Mit neuen, kr=E4ftigen Farben feiert 3M heuer den 20. Geb= urtstag der unverzichtbaren, praktischen Notizzettel.

Spencer Silver, Chemiker bei 3M, sollte eigentlich einen besonders starken Klebstoff erfinden. Das Ergebnis seiner Experimente war das genaue Gegentei= l; ein Klebstoff mit geringer Haftf=E4higkeit. Der innovative Impuls zu dem sp=E4teren Erfolg kam von Spencers Kollegen Art Fry bei einer Kirchenchorpr= obe in der Presbyterianischen Gemeinde von St.Paul/US-Bundesstaat Minnesota. Fry =E4rgerte sich, da=DF seine Markierungszettel beim Umbl=E4ttern aus dem= Notenbuch fielen und erinnerte sich an den Forschungsflop seines Kollegen. 1974 war die Grundidee f=FCr Post-it Haftnotizen zwar geboren, aber die Verantwortli= chen bei 3M noch nicht =FCberzeugt. Seit 1980 werden Post-it Haftnotizen weltweit erfolgreich vermarktet.

Einst eine Idee, dann ein Produkt und heute eine Selbstverst=E4ndlichkeit werden Post-it Haftnotizen bereits in allen Farben und Formen angeboten. Der Klassiker in Gelb, ist 76 mal 76 Millimeter gro=DF und wurde von der US-Zeitschrift "Fortune" j=FCngst zu einer der wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts erkl=E4rt =96 gemeinsam mit dem K=FChlschrank, der Boeing = 707 und der Compact Disc.

Den 20. Geburtstag feiert 3M mit einer ganzen Palette neuer, fr=F6hlicher Farben. Die beliebten Haftnotizw=FCrfel werden k=FCnftig in Meeres-, Pastel= l-, Ice-, Sonnenblumen- und Neonfarben f=FCr mehr Atmosph=E4re am Schreibtisch sorgen. Die neuen Farbkombinationen erregen Aufmerksamkeit und bringen Dynamik in den B=FCroalltag. Jeder hat damit die M=F6glichkeit seinen pers= =F6nlichen Kommunikationsstil ob im B=FCro, im Freundeskreis oder daheim zu entwickeln= .

Da=DF Post-it Haftnotizen zu einem der weltweit erfolgreichsten Produkte geworden sind, ist nicht zuletzt auch dem Einfallsreichtum ihrer Anwender zu verdanken. Ob als Einkaufszettel, Organisationsmittel, Kunstobjekt, Werbegeschenk oder als Ged=E4chtnisst=FCtze: Die Einsatzm=F6glichkeiten sind so bunt und vielf=E4ltig wie die Produktpalette. Das Angebot reicht von der klassischen Post-it Haftnotiz, =FCber Post-it Index Markierungsstreifen und Post-it Z-Notes bis hin zu den praktischen Post-it Memoboard Hafttafeln.

T=E4glich entstehen neue Anwendungen. Nach wie vor werden =FCbrigens Lieder in Gesangsb=FCchern dank der cleveren Post-it Produkte schnell gefunden.

3M, kurz f=FCr Minnesota Mining & Manufacturing, wurde 1902 im US-Bundessta= at Minnesota gegr=FCndet. In dessen Hauptstadt, St. Paul, befindet sich seit 1910 der Hauptsitz von 3M. Das Unternehmen ist in 61 L=E4ndern t=E4tig, dav= on in 21 europ=E4ischen. Von rund 70.000 Mitarbeitern ist jeder elfte in Forsc= hung und Entwicklung t=E4tig, wof=FCr j=E4hrlich =FCber 900 Millionen Dollar auf= gewendet werden. Das Fundament des Know-hows bilden rund 30 Technologie-Plattformen, in denen heute etwa 50.000 Produkte produziert werden.

3M und Post-it sind eingetragene Marken der 3M Company.
(Ende)




Aussender:       3M =D6sterre=
ich GesmbH

Ansprechpartner: Mag. Gerlinde Ehrenstrasser,=20
                 email: gehrenstra=
sser1@mmm.com,=20
                 Tel. 01-86 686-458


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000602003 [Foto]

pte000602003Bildung/Karriere, Computer/Telekommunikation

=0DDV-Job AG =D6sterreich: neue Kundenberaterin Ingrid Scholz = =0D
IT-Jobb=F6rse erh=F6ht nach starkem ers= ten Quartal Umsatzprognose f=FCr 2000

Wien (pts, 2. Juni 00/10:00) - Die DV-Job AG - http://www.DV-Job.at - verst= =E4rkt ihr =D6sterreich-Engagement mit einem weiteren aktuellen Neuzugang:

Neu im Team: Ingrid Scholz

Ingrid Scholz, 47, ist ab sofort die neue Kundenberaterin f=FCr =D6sterreic= h.
Sie wird sich in Wien verst=E4rkt um bestehende Kunden der DV-Job AG vor Ort sowie um den Bereich New Business k=FCmmern.
Ingrid Scholz hatte zuletzt als Werbeleiterin f=FCr Siemens Hausger=E4te in Baden-W=FCrttemberg gearbeitet und verf=FCgt zudem =FCber Werbe- und Market= ing-Erfahrung unter anderem im Bank- und Kreditgewerbe, der Werbe- und der Autobranche. Kunden und Interessenten erreichen Frau Scholz unter 0676/608 33 70 oder per mail: i.scholz@DV-Job.at

Das Unternehmen verzeichnete in Deutschland im ersten Quartal des laufenden Gesch=E4ftsjahres erneut ein starkes Umsatzwachstum gegen=FCber dem Verglei= chszeitraum des Vorjahres.

Erh=F6hung der Umsatzprognose =96 Umfirmierung in Job-Today geplant

Konkret verzeichnete man eine Steigerung um 186 Prozent auf 1,46 Millionen Euro.
Vorstand Dr. Andreas Albath: "Wir gehen davon aus, die geplante Umsatzh=F6he f=FCr 2000 von 5,6 Mio. Euro mit 6,4 Mio. Euro deutlich zu =FCbertreffen." Die Entwicklung in =D6sterreich - hier ist man seit September =B499 pr=E4se= nt - zeige ebenfalls einen positiven Trend, erste konkrete Zahlen wird es in rund drei Monaten geben.
Bei der Hauptversammlung Ende Juni soll zudem die Umfirmierung in Job-Today AG beschlossen werden. Mit dem neuen Namen will man der dynamischen Entwick= lung des Unternehmens seit 1998 Rechnung tragen. Die DV-Job AG ist heute der f=FChrende europ=E4ische Anbieter auf Branchen und Regionen spezialisierter Internet-Stellenm=E4rkte.

Dar=FCber hinaus soll das Grundkapital von 2,8 Mio. Euro aus Gesellschaftsm= itteln auf 5,6 Mio. Euro erh=F6ht werden. Jeder Aktion=E4r der Gesellschaft erh=E4= lt f=FCr jede gehaltene Aktie eine weitere unentgeltlich. Zur weiteren Wachstu= msfinanzierung beabsichtigt man, das genehmigte Kapital auf 2,8 Mio. Euro zu erh=F6hen. Bedingtes Kapital in H=F6he von 0,28 Mio. Euro soll einem Stock-Option Prog= ramm f=FCr Mitarbeiter dienen.

Zuletzt gab auch die Berliner Effektenbank eine Kauf-Empfehlung f=FCr DV-Job Aktien ab. Begr=FCndung des Instituts: Vor allem die konsequente Spezialisi= erung auf Branchen und Regionen, aber auch die Erschlie=DFung neuer Gesch=E4ftsfe= lder wie etwa die Vergabe von Internet-Softwarelizenzen seien erfolgversprechende Strategien.

Financial Times Deutschland mit Software von DV-Job

Nachdem man verschiedene Stellenmarktplattformen gepr=FCft hatte, entschied sich die Financial Times Deutschland f=FCr die L=F6sung der DV-Job AG zum B= etrieb von "PositioNet" =96 einer Online-Jobb=F6rse f=FCr Fach- und F=FChrungskr= =E4fte aus dem Finanzbereich: ht= tp://jobs.positionet.de.
Weitere Lizenzvergaben an leistungsf=E4hige, zielgruppenspezifische Anbieter au=DFerhalb des Fokus der DV-Job AG sind vorgesehen.
Peter Nietzold: "Damit entsteht f=FCr die DV-Job AG eine weitere Erl=F6sque= lle mit hohem Ertragspotenzial."
Gerade kleinere, stark spezialisierte Stellenm=E4rkte in den Printmedien suchen oft eine g=FCnstige Internet-Erg=E4nzung ihrer Aktivit=E4ten.

Auch die DV-Job AG verfolgt eine konsequente Cross Media-Strategie:

Kooperationen mit Jobfinder und it & t business

Der Jobfinder ist ein zielgruppenspezifisches Personal-Anzeigenblatt im deutschsprachigen IT- und EDV-Umfeld. Es erscheint monatlich in einer Aufla= ge von 90.000 St=FCck in Deutschland, =D6sterreich und der Schweiz.
Ab sofort k=F6nnen die Leser des Jobfinder auch auf Stellenangebote der DV-= Job AG zugreifen. Auf der Homepage des Jobfinder =96 http://www.jobfinder.de =96 findet man zudem einen Link zum Online=96Angebot des Unternehmens.

Speziell in =D6sterreich ist die DV-Job AG eine =E4hnliche Kooperation mit dem Branchenmedium"it & t business" eingegangen. Auf der Web-Site des Mediu= ms =96 http://www.itmedia.at<= /A> =96 findet man =FCber den Button "Kooperationen" rasch und einfach den Weg zu Angeboten und Dienstleistungen der DV-Job AG. Zuglei= ch wird in der Print-Ausgabe des Magazins jeweils =FCber aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Internet-Stellenm=E4rkte berichtet.

Weitere Infos und Fotos auch im Online Medien Service von AiGNER PR:
http://www.aigner-pr.at<= /A>
(Ende)




Aussender:       AiGNER P=
R Communication Services

Ansprechpartner: Peter Aigner,=20
                 email: peter@aigner-pr=
.at,=20
                 Tel. 01 718 28 00-13


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000602004 [Foto]

pte000602004Forschung/Technologie, Freizeit/Kultur

Der verborgene See unter dem Neusiedler See
Europas gr=F6=DFtes Mineralwasservorkommen liegt im Nordburgenland=

Neusiedl am See = (pts, 2. Juni 00/10:00) - In =D6sterreich finden sich die gr=F6=DFten Mine= ralw=E4sservorkommen nicht in den Alpen, sondern unter dem Neusiedler See im n=F6rdlichen Burgenland. Dieser Naturschatz unter einer Fl=E4che von 250 Quadratkilometern wurde wohl schon 1955 entdeckt und beinhaltet zudem das gr=F6=DFte Mineralwasservorkommen Eu= ropas, ist aber bisher noch weitgehend kommerziell unerschlossen.

Zwar kommt der =F6sterreichische Marktleader R=F6merquelle aus dem n=F6rdli= chsten Zipfel des Landes in Edelstal, die anderen Abf=FCller liegen aber im mittle= ren und s=FCdlichen Burgenland.
Die Lager an den beiden Bruchlinien in der Nationalparkregion wurden bisher nur an wenigen Stellen "angezapft". Im Ortszentrum der Nationalparkgemeinde Illmitz liegt die wohl bekannteste, schon 1931 auf 188,5 m abgeteufte "Bart= holom=E4usquelle". Nur ein paar Kilometer davon entfernt, im Sandeck, flie=DFt seit etlichen Jahrzehnten kaum genutzt Mineralwasser: die Schwefelquelle "Gastrina". Und auf dem Gel=E4nde der Bezirkshauptmannschaft Neusiedl am See wurde auf 138 Meter Tiefe ein kohlendioxidreicher S=E4uerling angebohrt.

Wo Mineralquellen sind, finden sich auch tektonische Bruchlinien, wobei das Gebiet um den Neusiedler See eine besonders lebhafte Bruchtektonik aufweist. Gleich vier Br=FCche beherrschen den pannonischen Raum:
- vor 15 Millionen Jahren entstand der M=F6rbischer Bruch (zwischen M=F6rbi= sch und Rust; mit einer Sprungh=F6he von 800 Metern, die die vertikale Verschie= bung an der Bruchfl=E4che anzeigt);
- der Oggauer Randbruch;
- der Neusiedler Bruch von Neudorf =FCber Neusiedl bis in den See (hier bet= r=E4gt die Sprungh=F6he 200 Meter);
- der M=F6nchhofer Fischerh=FCttenbruch von M=F6nchhof =FCber Illmitz nach = Ungarn (100 Meter Sprungh=F6he.

Zwei "Stockwerke"
Eigentlich sind es zwei getrennte Stockwerke, in denen im Raum Neusiedler See Mineralw=E4sser vorkommen. Das obere reicht in eine Tiefe von etwa 150 Metern und liefert hochkonzentrierte Natrium- und Magnesiumsulfatw=E4sser. Deren Salzgehalt kann mehr als 37 Gramm pro Liter erreichen. Die Heilwirkung solcher Mineralw=E4sser ist bei Leber und Gallenleiden, aber auch zum Beisp= iel bei Durchfallerkrankungen nachgewiesen.

Im selben Stockwerk liegt auch der zweite Grundwasserhorizont (30 =96 100 Meter Tiefe), der h=E4ufig gespannte W=E4sser mit Verweilzeiten von mehr als 30.000 Jahren enth=E4lt. Genutzt werden diese W=E4sser vor allem von den za= hlreichen Hausbrunnen.

In den obersten Schichten des unteren Mineralwasserstockes (bis 800 bzw. bis 1200 Meter) wurden fluorreiche Kochsalzl=F6sungen angetroffen, die zur Regulation der Magens=E4ure geeignet w=E4ren. Es handelt sich dabei um ehem= alige Meerw=E4sser aus der Jungterti=E4r (25 bis 2 Mio. Jahre), eingeschlossen in die Poren der Schichten. Die wasserf=FChrenden Schichten stehen unter artes= ischem Druck. Nach und nach steigen die Mineralw=E4sser an Kl=FCften auf und misch= en sich dem oberfl=E4chennahen, str=F6menden Grundwasser.

Mineralwasserquellen in der Region
Das Neusiedler See-Gebiet weist auf engstem Raum =E4u=DFerst unterschiedlic= he Mineralw=E4ssertypen =96 zum Teil Spitzenqualit=E4ten, die keinen internati= onalen Vergleich scheuen m=FCssen =96 auf.

Brunnenquelle No. 36, Illmitz: Kaliquelle (817 mg/kg Kalium, 342 mg/kg Natrium), in dieser Zusammensetzung eine europaweite Seltenheit.

Sulfina, Bohrung IllmitzI (1961): =D6stlich des Seedamms in der Ried H=F6ll= e, Tiefe 9,5 bis 12 Meter. Das Alter des Wassers betr=E4gt zwischen 5.300 und 17.350 Jahren. Es wurde in den 60er Jahren als Versand-Heilquelle gef=FCllt, zur Zeit gibt es keine Nutzung. =D6sterreichs drittreichste Schwefelquelle, st=E4rkste alkalische Schwefelquelle Europas (17 mg/kg Hydrosulfid). Heilen= de Wirkung: Gelenksentz=FCndungen, Allergien, Hautkrankheiten, Gastritis. Ergi= ebigkeit 0,22 l/sec.

Gastrina, Bohrung Illmitz III (1961): Artesischer Brunnen am Sandeck mit hochalkalischen Natriumhydrogenkarbonatwasser aus quart=E4ren Schichten. Heilende Wirkung: Magenentz=FCndungen. Der =DCberflu=DF aus der Quelle rinnt in den Neusiedler See.

St. Bartholom=E4us Quelle Illmitz: mit wundersch=F6n restaurierter Trinkhal= le am Hauptplatz. Sie wurde 1930 aufgrund der unhygienischen Trinkwasserverh= =E4ltnisse (Viehzucht, hoher Grundwasserspiegel) von der Gemeinde errichtet. Tiefe 178,5 bis 188,5 Meter. Die t=E4gliche Wasserentnahme liegt zwischen 800 bis 1500 Liter. Dieser Natrium-Hydrogenkarbonat-Trinks=E4uerling wurde 1996 von der Burgenl=E4ndischen Landesregierung zur Heilquelle erkl=E4rt. Heilende W= irkung: Magen-Darm-Krankheiten, Harnwegserkrankungen.

M=F6rbisch I =96 Glaubersalzquelle: Eisenhaltiges Natrium- Chlorid-Sulfat-W= asser vom Typ Franzensbad, Karlsbad und Marienbad, geeignet f=FCr den Kurbetrieb.=

M=F6rbisch II =96 Kochsalzquelle: Natrium-Chlorid-Hydrokarbonat-Wasser vom Typ Montecatini und Baden-Baden.

Oggau, Purbach =96 Bittersalzquelle: Magnesium-Natrium-Sulfat-Chlorid-Wasser von 25g/l, besitzt in Mitteleuropa Seltenheitswert

Podersdorf I =96 Schwefelwasser: Natrium-Hydrogenkarbonat-Sulfat-Chlorid-Wa= sser.

Information: Neusiedler See Tourismus, Peter-Floridangasse 4, A-7100 Neusie= dl am See, Tel: ++43 (0) 2167/8717-0, Fax DW 20, Email: info@neusiedlersee.com, Internet: http://ww= w.neusiedlersee.com (Ende)




Aussender:       Neusiedler See Ferienregion

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
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                 Tel. 01/402 48 51


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pte000602006
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Austria Center Vienna - Veranstaltungsvorschau 2000/2001

Wien (pts, 2. Juni 00/10:03) - 3= 0.05.-04.06.2000    WIPA 2000 - Wiener Internationale Postwertzeichen Ausstellung
15.06.2000    Verwertungs- und Entsorgungstag / Gutwins= ki Umweltmanagement
18.-21.06.2000    17. Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Metall und
16. Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Textil, Bekleidung, Leder
23.-24.06.2000    Birkenbihl Gruppe GmbH - "Frauenpower= "
26.-30.06.2000    7th European Particle Accelerator Conference - Kongress + Ausstellung
26.-30.06.2000    6th International Conference on Softw= are Reuse (ICSR6)
05.-08.07.2000    Probe der Wiener Symphoniker
08.-11.07.2000    29. Internationales Jugendmusikfest "Jugend und Musik in Wien 2000"
09.-14.07.2000    26th Congress of the International Society of Blood Transfusion
27.08.-31.08.2000    60th International Congress of FIP - F=E9d=E9ration Internationale
    Pharmaceutique
02.09.2000    CBS - Conmeth Business Systems-Gala
07.-09.09.2000    Ultraschall 2000 - 24. Dreil=E4ndertr= effen der =D6GUM, DEGUM,
    SGUMB - Konferenz + Ausstellung
17.09.2000     Gottesdienst der Kirche Jesu Christi der Heiligen letzten Tage
18.-22.09.2000    44th Regular Session of the General Conference of the International
    Atomic Energy Agency (IAEA)
20.-23.09.2000    Wiener Internationale Dentalausstellu= ng 2000/WID 2000
27.-29.09.2000    FTSE Global Index Forum 2000
28.09.-01.10.2000    Sanierungsmesse 2000
09.-12.10.2000    DistribuTECH DA/DSM Europe 2000 - Konferenz + Ausstellung
16.10.2000     10. Preisverleihung der Bruno Kreisky Stiftung f=FCr Verdienste um die
    Menschenrechte
18.-19.10.2000    Manageware 2000 - Messe
24.10.2000     BAWAG-Weltspartagsgala 2000
25.10.2000     Kammer der Wirtschaftstreuh=E4nder - Steuerberaterpr=FCfung
06.-10.11.2000    Philips CWM Eastern Europe Conference and Exhibition
09.-10.11.2000    Bau-Software 2000 - Messe
11.-12.11.2000    Fortbildungsveranstaltung der =D6ster= reichischen Apothekerkammer
24.-26.11.2000    16. =D6sterreichisches Spielefest
29.11.2000     Kammer der Wirtschaftstreuh=E4nder - Steuerberaterpr=FCfung
30.11.2000    IT-Austria Mitarbeiterveranstaltung
02.12.2000     UN-Women’s Guild Bazar
07.12.2000     Fernw=E4rme Wien - Weihnachtsfeier
07.12.2000    MAB-Anlagenbau Austria - Weihnachtsfeier<= BR> 14.12.2000     Gesiba - Weihnachtsfeier
15.12.2000    Sulzer - Weihnachtsfeier
14.01.2001     Reiseb=FCro Ruefa - Ferienmesse
22.01.2001    27. Gestrata - Bauseminar
24.01.2001     ERSTE Capital Management
13.-15.02.2001    exponet Wien 2001
02.-06.03.2001    European Congress of Radiology 2001 - Kongress + Ausstellung
27.04.2001    Generalversammlung der Raiffeisen Landesb= ank N=D6-Wien
02.-06.05.2001    Systemisches Management - Kongress + Ausstellung
15.-19.05.2001    European Society for Human Genetics - Kongress + Ausstellung
24.-27.06.2001    XXXVIII Congress of the ERA/EDTA 2001 - Kongress + Ausstellung
26.-31.08.2001    17th International Congress of Nutrit= ion
24.-28.09.2001    AICCF/CEMT - 28th Congress of the International Railway Congress Association / European Congress of Ministers of Transport
10.-12.10.2001    Austro Sicherheit 2001
(Ende)




Aussender:       Austria Center=
 Vienna

Ansprechpartner: Christa Hartl,=20
                 email: pr@acv.at,=20
                 Tel. +43 (1) 260 69-2310


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pte000602007
Computer/Telekommunikation

Intel senkt = seine Preise
Celeron-Chips um bis zu 44 Pro= zent billiger

Folsom/Kalifornien (pte, 2. Juni 00/10:21) -= Der Prozessorenhersteller Intel http://www.intel.com hat die Preise f=FCr seine Desktop- und mobilen Prozessoren drastisch gesenkt. Pentium III-Chips sind um bis zu 33 Prozent, PIII-Laptop-Prozessoren um bis zu 34, mobile Celeron-Chips um bis zu 44 Prozent und Xeons um bis zu 29 Prozent billiger. Keine Preisreduktionen gab es allerdings f=FCr den ein-GHz Pentiuim III=20 und die Version mit 933 MHz.

Der PIII mit 866 MHz (256 Kbyte L2) kostet seit erstem Juni 612 Dollar, mit 800 MHz 435 Dollar, mit 733 MHz 425 Dollar, mit 700 MHz (ein Mbyte L2) 1177 Dollar, die 700er-Version mit zwei Mbyte L2 1980 Dollar, mit 667 und 600 MHz (jeweils 256 Mbyte L2) 425 Dollar. Der normale Pentium III mit 866 MHz kostet nun 562 Dollar, der mit 850 MHz 551 Dollar, der mit 800 MHz 385 Dollar und der mit 667 MHz und darunter 193 Dollar.

Der mobile Pentium III ist in den Varianten mit 700 MHz auf 380 Dollar, mit 650 MHz auf 295 Dollar, mit 600 MHz auf 209 Dollar und mit 500 MHz auf 198 bzw. 241 Dollar gesenkt worden. Bei den Celerons hat Intel die Versionen mit 600, 566, 533 und 500 MHz auf 112, 93, 79 bzw. 69 Dollar verbilligt. Die Mobil-Celerons mit 550, 500 und 450 Mhz sind auf 96, 75 bzw. 70 Dollar heruntergesetzt worden. Die Preise gelten f=FCr Prozessoren im Tausenderpaket. (zdnet) (Ende)




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pte000602008
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Infomatec Austria ist Partner von Citrix Systems Inc.<= BR>Erweiterung der ASP-Dienstleistungen von Infomatec
=

Wien (pts, 2. Juni 00/10:22) - Die Infomatec Austria GmbH is= t seit kurzem Partner des an der New Yorker Nasdaq notierenden US-Konzerns Citrix Sytems Inc. Diese Partnerschaft erm= =F6glicht es Kunden von Infomatec, die von Citrix entwickelte Server-Software Metafra= me im Rahmen eines ASP-Modells zu nutzen. Dabei zahlt der Kunde nicht mehr eine zeitabh=E4ngige Lizenzgeb=FChr, sondern nur mehr f=FCr den Umfang der = tats=E4chlich in Anspruch genommenen Dienste.

Die Citrix-Software Metaframe (in der aktuellen Version 1.8) erweitert die Funktionalit=E4ten des Microsoft NT Terminal-Servers 4.0 und erm=F6glic= ht einen universalen Zugang - von jedem Ort aus, auf jedem Windows-Terminal, =FCber jede Netzwerkverbindung, zu jeder Zeit mit den g=E4ngigsten Betriebs= systemen - zu Informationen. Metaframe erweitert NT-Terminalserver um das ICA-Protok= oll, das die Kommunikation zwischen Terminal Server und Clients optimiert und bedeutend schneller macht.

Infomatec Austria bietet seinen Kunden eine eigene Thin-Client-L=F6sung an. Der Einsatz der Server-Software Metaframe stellt nun eine sinnvolle Erg=E4n= zung dazu dar. "Die Partnerschaft mit Citrix erm=F6glicht es uns nun, unser ASP-= Angebot auszubauen", meint Walter Perlasca, Gesch=E4ftsf=FChrer von Infomatec Austr= ia. "Unsere Kunden k=F6nnen die Software =FCber Internet-Verbindung nutzen. Dah= er wird auch nur der tats=E4chliche Leistungsumfang verrechnet". In den kommen= den Wochen wird Infomatec Austria verschiedene neue Softewarel=F6sungen anbiete= n, die das Spektrum von Metaframe erweitern.

Infomatec Austria GmbH

Das in Deutschland b=F6rsennotierte Unternehmen Infomatec AG hat am 15.10.98 in =D6sterreich die ehemalige Julius Meinl AG und CA-IT Tochter "CA-IT AS" zu 100 % =FCbernommen und diese im J=E4nner 1999 in Infomatec Austria GmbH umbenannt. Durch den Erwerb der Retailers POS Graz, einer 100prozentigen Tochter der Retailers Holding Z=FCrich (die wiederum eine 100prozentige Toc= hter der Infomatec AG in Augsburg ist) und der k=FCrzlichen =DCbernahme der BHF & MKL Datentechnik GmbH schafft die Infomatec den Sprung in die Top f=FCnf SAP-Consultantfirmen und IT-Dienstleister in =D6sterreich. Besonders im Ber= eich von Rechenzentrums Outsourcing verf=FCgt das Unternehmen =FCber spezielle K= enntnisse und Erfahrungen. Alle Unternehmen der Infomatec Gruppe in =D6sterreich geme= insam verf=FCgen nun =FCber insgesamt =FCber 160 Mitarbeiter und haben 1998 zusam= men einen konsolidierten Umsatz von Schilling 230 Mio. erzielt. Geleitet wird das Unternehmen in =D6sterreich von Walter Perlasca. (Ende)




Aussender:       Info=
matec Austria GmbH

Ansprechpartner: Dkfm. Rudolf Kagl, Leitung Marketing,=20
                 email: rudol=
f.kagl@at.infomatec.com,=20
                 Tel. +43 1 488 09 - 0


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pte000602009
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Stories & Service: Das Industriemagazin im Juni
Neues Telekom-Ranking. Minister Schmid im Interview. Plus: B= illiger zum IT & T-Ball

Wien, (pts, 2. Juni 00/10:30) - 1= . Neues Telekom-Ranking: Telering billigster Festnetzanbieter=0D
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Sieger im neuesten Telekom-Ranking des =D6sterreichischen Industriemagazins ist der Festnetz =96 und nun auch Mobilnetz-Anbieter Telering. Das Unterneh= men gewann den Preisvergleich in allen drei Kategorien =96 als billigster Anbie= ter f=FCr Kleinst, - Klein =96 und Mittelbetriebe. Kleinstbetriebe ersparen sich mit Telering durcschnittlich 43,1 Prozent, Kleinbetriebe durcschnittlich 57,2 Prozent und Mittelbetriebe 46,6 Prozent. Seit Anfang September aktuali= siert das =D6sterreichische Industriemagazin in seiner Online-Ausgabe laufend die Tarifschwankungen der einzelnen Anbieter und errechnet in den drei Kategori= en Mittelbetrieb, Kleinbetrieb und Kleinstbetrieb jeweils die gr=F6ssten Einsp= arungsm=F6glichkeiten. Im Gegensatz zu den meisten anderen derartigen Rankings basiert jenes des nicht auf den blossen Tarifen, sondern hat reale Telefonrechnungen zur Grundlage.=0D
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Die detaillierten Ergebnisse des neuesten Telekom-Rankings erhalten Sie jederzeit beim =D6sterreichischen Industriemagazin.=0D
=0D

2. Infrastruktur-Minister Schmid: Offene UMTS-Versteigerung=0D
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Infrastruktur-Minister Michael Schmid pl=E4diert im Interview mit dem =D6st= erreichischen Industriemagazins "unbedingt" f=FCr eine nach oben offene Versteigerung der UMTS-Frequenzen. Schmid: "Ich war von Anfang an f=FCr eine nach oben offene Versteigerung und gegen den Beauty Contest. Ich mache auch einen Contest, aber Beauty heisst f=FCr mich: viel Geld."=0D
Ausserdem erw=E4gt Schmid im Bereich Roadprcing, das jetzt "ausgeschriebene duale Afinag-Modell, bei dem elektronisch und zugleich manuell abgerechnet wird", m=F6glicherweise zu "kippen". Schmid bevorzugt eher die volleketroni= sche Variante, "wenn ich garantieren kann, dass das Inkasso und die Kontrolle der LKW auf =D6sterreichs Autobahnen genauso mit einer rein elektronischen Erfassung gew=E4hrleistet ist."=0D
=0D

3. Service: Billiger zum IT&T-Ball am 16. Juni=0D
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Wer f=FCr den noblen IT&T-Ball am 16. Juni in der Wiener B=F6rse noch Einze= lkarten ergattern m=F6chte, um ebenfalls im erlauchten Kreis zu feiern und dabei noch Geld sparen will, sollte eine Eintrittskarte aus dem limitierten IM-Ko= ntingent bestellen: Das Industriemagazin bietet seinen Lesern Eintrittskarten um 10 Prozent billiger an - das Ballvergn=FCgen kostet statt 2.060,- Schilling dann nur noch 1.854,- Schilling. Ein Mail an startup@industriemagazin.co.at gen=FCgt.=0D
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4. Special-Service: Top-Executive Breakfast & Benchmark-Fragebogen=0D
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Das monatlich gemeinsam mit dem Hauptheft erscheinende Industriemagazin Special bietet neben Background-Informationen und Trend Stories - diesmal zum Themenschwerpunkt Maschinenbau und Metallverarbeitung - wieder zwei exklusive und nat=FCrlich kostenlose Services an:=0D
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Neuen Werkstoffen und Materialien jene Intelligenz einzuhauchen, wie sie in der Natur selbstverst=E4ndlich ist, bleibt bislang der Traum der Forscher und eine Herausforderung f=FCr die Industrie. Peter Fratzl, Direktor des Erich Schmid-Institutes der =D6sterreichischen Akademie der Wissenschaften (http://www.oeaw.ac.a= t/esi/), gilt als einer der wohl profiliertesten Kenner der Materie und forscht seit langem daran, Werkstoffe mit Intelligenz zu versehen. Welche Impulse sich dadurch f=FCr die Industrie ergeben k=F6nnte, l=E4sst Sie Peter Fratzl in einem Top Executive Breakfast des Industriemaga= zin Specials am 19. Juni im Wiener Radisson SAS Palais Hotel wissen.=0D
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Anmeldungen an special@industriemagazin.co.at oder per Fax an 01-5859000-16. Ausserdem: Die deutsche Fraunhofer-Gesellschaft ber=E4t Sie kostenlos zum Potenzial der Miniatursierung in Ihrer Produktion. Wie das funktioniert, erfahren Sie ab Montag, den 05. Juni 2000 auf unserer Website unter http://www.industriemaga= zin.at (Ende)




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pte000602010
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Deutsche Telekom will europaweites UMTS-Netz aufbauen<= BR>50 Mrd. DM f=FCr acht Lizenzen veranschlagt

Frankfurt (pte, 2. Juni 00/10:30) - Nach einem Bericht der Finanzia= l Times Deutschland will die Deutsche Telekom http://www.telekom.de = (DT) sich in acht europ=E4ischen Staaten um eine UMTS-Lizenz bewerben. Neben Deutschland, Frankreich und =D6sterreich will die DT auch in der Schweiz, den Niederlanden, Schweden und Norwegen ein UMTS-Netz aufba= uen. In Gro=DFbritannien hat die DT bereits eine Lizenz ersteigert. F=FCr ein eu= ropaweites UMTS-Netz veranschlagt DT inklusive Gro=DFbritannien 50 Mrd. DM Lizenzgeb= =FChren.

Die DT w=FCrde so, wie ihre gro=DFen Konkurrenten Vodafone und France Telec= om, ein europaweites UMTS-Netz aufbauen. Im April hatte die Telekom-Tochter One-2-One in Gro=DFbritannien f=FCr 12 Mrd. DM den Zuschlag bekommen. Eine =C4hnlich hohe Summe wird f=FCr die Versteigerung in Deutschland erwartet. Neben =D6sterreich stehen in der Schweiz und den Niederlanden Auktionen an. In Schweden und Norwegen werden die Lizenzen dagegen per Ausschreibung vergeben, was f=FCr die DT billiger kommt.

In Frankreich will die Regierung n=E4chste Woche bekannt geben, welches Ver= fahren, Ausschreibung oder Auktion sie anwenden wird. Offen ist noch, ob die DT sich in Italien bewerben wird. Dort h=E4lt sie 24,5 Prozent an dem Mobilfun= kbetreiber Wind. Nach dem gescheiterten Versuch der DT, den Wind-Konkurrenten Telekom Italia zu =FCbernehmen, wollen die beiden anderen Anteilseigner France Tele= com und der Energieversorger Enel die Zusammenarbeit beenden. (ftd) (Ende)




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pte000602011
Gesundheit/Umwelt

Nicht-invasiver Test = ersetzt Katheter-Untersuchungen
Verengte He= rz-Arterien ohne Eingriff erkennen

Winston-Salem (pte, 2. = Juni 00/11:00) - Die Anwendung einer bekannten Technologie auf ein neues G= ebiet l=E4sst Herzpatienten hoffen: Anstelle von Kathetern, die die Mediziner in ihren Blutgef=E4=DFen umherschieben, reicht offenbar auch ein nicht-invasiver Test. Die so genann= te Kernspin- oder Magnetresonanztomographie (MRT), die =FCblicherweise Tumore oder innere Blutungen sichtbar macht, entdeckt zuverl=E4ssig auch Verengung= en der Herz-Arterien. Dies berichten US-Wissenschaftler im Fachblatt Circulati= on. MRT arbeitet ambulant mit magnetischen Feldern und Radiowellen, nach etwa einer Stunde im Ger=E4t k=F6nnen die Patienten wieder nach Hause gehen. http://www.wfubm= c.edu/cgi-bin/newsEdit2/viewNews.cgi?article=3D959085169&Department=3DLeadi= ngServicesHomePage

Ein Forscherteam des Wake Forest University Baptist Medical Center (WFUBMC) http://www.wfubmc.edu/ und des Southwestern Medical Center der University of Texas http://www.swmed.e= du testeten die Methode an Patienten, die nach einer Arterien-Erweiterung erneut =FCber Beschwerden klagten. "Bei etwa ein= em Drittel der Menschen werden sich die Blutgef=E4=DFe innerhalb von sechs Mon= aten nach einer Arterienerweiterung wieder verengen", erkl=E4rt Greg Hundley, WFUBMC-Professor f=FCr Kardiologie und Radiologie. "Eine einfache, nicht-in= vasive Methode zur Hand zu haben, um diese Patienten zu identifizieren, w=E4re ext= rem hilfreich." Im Vergleich mit der herk=F6mmlichen Katheter-und-Kontrastmitte= l-Methode schnitt MRT erfolgreich ab: Beide Varianten entdeckten alle Verengungen und Blockaden, die die Blutgef=E4=DFe um 70 Prozent oder mehr behinderten. Dies ist die Grenze, die normalerweise einen Eingriff erfordert.

Beim MRT-Test wird zun=E4chst der Blutfluss im Ruhezustand gemessen. Nach Einnahme eines Medikaments, das den Herzschlag bis kurz vor die Kapazit=E4t= sgrenze beschleunigt, wird erneut gemessen. Steigert sich der Blutfluss nicht entsp= rechend dem Herzschlag, k=F6nnen die Mediziner auf drohende Erkrankungen schlie=DFe= n. "Dies bringt uns einem nicht-invasiven Test f=FCr Herzerkrankungen n=E4her", berichtet Kerry Link, ebenfalls Professor f=FCr Kardiologie und Radiologie. "In dieser Studie haben wir die Technologie an Patienten mit wiederverengten Arterien erprobt. Doch sie kann ebenso bei scheinbar gesunden Menschen eingesetzt werden, um Gef=E4=DFerkrankungen zu erkennen, bevor es zum Herzi= nfarkt oder Angina pectoris kommt." (wsa) (Ende)




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pte000602013
Gesundheit/Umwelt

Rauchen sch=E4digt Z= =E4hne und Mundh=F6hle
Tabakgenuss f=FChrt = zu Zahnfleischerkrankungen

Chicago (pte, 2. Juni 00/11:15)= - Einen weiteren Grund, das Rauchen aufzugeben, liefert eine US-amerikani= sche Studie: Der Tabak scheint verantwortlich f=FCr fortgeschrittene Zahnfleisch= erkrankungen, die sogar zum Verlust der Z=E4hne f=FChren. Die Wissenschaftler der staatli= chen Centers for Disease Control and Prevention http://www.cdc.gov/ nahmen die Daten von 13.650 erwachsenen Zahnarztpatienten unter die Lupe. Demnach gehen Raucher ein viermal h=F6heres Risiko ein als Nichtraucher, ernsthafte Sch=E4den an Zahnfleisch und Z=E4hnen davonzutragen. Zudem erh=F6hte die Me= nge der gerauchten Zigaretten auch deutlich das Erkrankungsrisiko. Bei Ex-Rauch= ern war die Gefahr elf Jahre nach der letzten Zigarette auf das Niveau der Nichtraucher gesunken.

"Zigarettenrauchen k=F6nnte gut der gr=F6=DFte vermeidbare Risikofaktor f= =FCr Periodontitis sein", so der Leiter der Studie, Scott Tomar. Diese Wurzelhautentz=FCndung des Zahnes sch=E4digt das umliegende Gewebe und kann auch auf den Kieferkno= chen =FCbergreifen. Ursache sind Bakterien, die sich im Zahnbelag sammeln. Die Forscher vermuten, dass das Rauchen das Zahnfleisch verletzlicher macht gegen=FCber bakteriellen Infektionen. Die Wirkstoffe im Tabak k=F6nnen das Immunsystem des K=F6rpers schw=E4chen. Zudem vermindern sie den Blutfluss i= ns Zahnfleisch und halten damit Sauerstoff und N=E4hrstoffe fern. "Eine der Aufgaben des Zahnfleisches ist es, den darunter liegenden Knochen zu sch=FC= tzen", so Tomar. "Vermindert man die Reparaturf=E4higkeit der Zellen, so verliert man mit der Zeit die Basis f=FCr den Zahn". Zahnausfall k=F6nne die Folge s= ein.

Die Studie zeigt erstmals, wie schwerwiegend die Auswirkungen des Rauchens auf die Zahngesundheit ist. Insgesamt konnten 52,8 Prozent der F=E4lle von Periodontitis auf gegenw=E4rtiges oder fr=FCheres Rauchen zur=FCckgef=FChrt= werden. Die ersch=FCtternden Zahlen sollten immer mehr Zahn=E4rzte dazu bringen, ih= re Patienten vor dem Tabakgenuss zu warnen, sagt Jack Caton, Pr=E4sident der American Academy of Periodontology. http://www.perio.org/ (wsa) (Ende)




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Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Keine Online-Pornos mehr mit American Express
Zu viele Reklamationen machen Gesch=E4ft unrentabel
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New York (pte, 2. Juni 00/11:07) - American Express http://www.americanexpress.co= m hat genug vom Cybersex: Kreditkarteninhaber m=FCssen Online-Sex-Dienste in Zukunft mit anderen Mitt= eln bezahlen. Das US-Kreditkartenunternehmen hat allen Vertragspartnern im Internet-Pornogesch=E4ft die Zusammenarbeit gek=FCndigt. Der Grund waren zu viele Beanstandungen von Kunden wegen angeblich nicht berechtigter Kartenbe= lastungen.

Das Cybersex-Gesch=E4ft lohnte sich f=FCr American Express offenbar nicht m= ehr. Zwar werden einem Online-Sex-Anbieter beanstandete Geb=FChren zur=FCckbelas= tet. Doch den administrativen Aufwand, den die Reklamationen mit sich bringen, muss American Express selbst bezahlen. Das wurde zu teuer. An Reklamationen fehlt es scheinbar nicht. Laut einem Vertreter von Visa entfielen Anfang 1999 zwar nur zwei Prozent der Kartenums=E4tze, aber jede zweite Beanstandu= ng auf Transaktionen per Internet. Inzwischen haben die Reklamationen zugenomm= en, berichten Insider aus dem Internet-Sex-Gesch=E4ft.

Die Gr=FCnde f=FCr die vielen Beanstandungen sind vielf=E4ltig. Zum Teil si= nd es handfeste Betr=FCgereien, manchmal aber auch Ehem=E4nner, die gegen=FCber ihren Frauen nicht erkl=E4ren wollen, was sie sich im Internet angeschaut haben. Oft ziehen jedoch die Anbieter selbst die neugierigen Kunden =FCber den Tisch indem sie vermeintliche Gratisabos anbieten. Sp=E4ter werden die Karten der Kunden dann aber mit nicht vereinbarten Abogeb=FChren belastet.

Die gesamten Einnahmen der Branche werden auf j=E4hrlich eine Mrd. Dollar gesch=E4tzt. Zu viel, als dass die beiden anderen Kreditkartengesellschaften Visa und Mastercard/Eurocard darauf verzichten wollen. Die Sex-Dienste im Netz sind derzeit auf American Express nicht gut zu sprechen: Sie m=FCss= en die betroffenen Kartenkunden jetzt alle - diskret - anschreiben. (com) (End= e)




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pte000602014
Gesundheit/Umwelt

Schlaganf=E4lle fr=FC= hzeitig diagnostizieren
Eine Untersuchung v= on nur zwanzig Minuten gibt Klarheit

Heidelberg (pte, 2. J= uni 00/11:30) - Mit Hilfe der Magnetresonanz-Tomographie k=F6nnen Radiolog= en bei einem akuten Schlaganfall bereits in der Fr=FChphase die Ursache exakt diagnostizieren - eine wichtige Voraussetzung f=FCr die nachfolgende Therapie. Der Schlagan= fall ist nach Herzinfarkt und Krebs die dritth=E4ufigste Todesursache. Er ist aber auch die h=E4ufigste Ursache von Behinderungen. Denn die meisten Patie= nten sind mehr oder weniger stark durch L=E4hmungen und andere neurologische Aus= fallserscheinungen beeintr=E4chtigt.

Neue Therapiemethoden k=F6nnen bei einem isch=E4mischen Schlaganfall die Hi= rnsch=E4digung begrenzen - wenn sie fr=FChzeitig eingesetzt werden. Das "therapeutische Fenster" steht jedoch nur h=F6chstens sechs Stunden offen. Mit der Parole "Zeit ist Hirn" dr=E4ngen Experten daher auf eine fr=FChe und schnelle Diag= nostik. Dabei m=FCssen die =C4rzte zun=E4chst kl=E4ren, ob der Schlaganfall durch e= ine Isch=E4mie oder eine Blutung verursacht wird. Mit einer CT-Untersuchung kon= nte bislang im Fr=FChstadium allerdings nur die Blutung ausgeschlossen werden.<= BR>

Inzwischen schlie=DFt die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) die diagnostische L=FCcke: "Mit Hilfe der so genannten Schlaganfall-MRT", erkl=E4rt Professor Klaus Sartor von der Abteilung f=FCr Neuroradiologie vom Universit=E4tsklin= ikum Heidelberg htt= p://www.med.uni-heidelberg.de/ "k=F6nnen wir bereits in der entscheidenden Fr=FChphase nicht nur eine Blutung, sondern vor allem die weitaus h=E4ufigere Isch=E4mie erkennen. Die CT-Untersuchung wird =FCberfl= =FCssig." Die neue Methode, bei der mehrere Verfahren in einer h=F6chstens 20-min=FCt= igen Untersuchung miteinander kombiniert werden, leistet noch mehr: Die =C4rzte k=F6nnen erkennen, welche Gehirnanteile durch den Sauerstoffmangel schon zu Grunde gegangen sind und welche durch eine Therapie noch gerettet werden k=F6nnen. Nur wenn noch rettbares Gewebe vorhanden ist, profitiert der Pati= ent von einer Behandlung, bei der etwa Blutgerinnsel medikament=F6s aufgel=F6st werden. Ebenso erhalten die =C4rzte prognostische Hinweise, ob damit zu rec= hnen ist, dass sich das Infarkt-Areal noch vergr=F6=DFern wird.

Bei der Perfusions-MRT, einer Untersuchung mit Kontrastmitteln, wird erkenn= bar, ob Blutfluss und Mikrozirkulation in den Hirngef=E4=DFen und feinen Kapilla= ren beeintr=E4ch-tigt sind. Die Diffusions-MRT zeigt das Ausma=DF der Zellsch= =E4digung, indem die Be-wegung von Wassermolek=FClen im Gewebe bestimmt wird. Dabei k=F6nnen die Radiologen auch zwischen =E4lteren und akuten Gewebesch=E4den = unterscheiden. Ist der Perfusions-Wert gr=F6=DFer als der Diffusions-Wert, gibt es gef=E4= hrdetes, aber damit noch rettbares Gewebe. Dies belegen neueste Untersuchungen. "Betr=E4gt die Differenz etwa 25 bis 30 Prozent, ist eine Behandlung sinnvo= ll", so Sartor. Informationen: Prof. Dr. med. Klaus Sartor, E-mail: Klaus_Sartor= @med.uni-heidelberg.de (idw) (Ende)




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pte000602016
= Forschung/Technologie

Wissenschaftler plan= en virtuelle Pflanze
Biologische Funktionen= sollen nachvollziehbar werden

La Jolla (pte, 2. Juni 00/12:30) - Eine Gruppe von Wissenschaftlern h= at das sogenannte "Project 2010" ins Leben gerufen. Ziel ist das vollst=E4ndige Verst=E4ndnis der biologischen F= unktionen einer Pflanze, das die Erstellung einer virtuellen Pflanze erm=F6glichen soll. Daf=FCr sollen die Funktionen aller Gene und Proteine der "Arabidopsis thaliana", einer Verwandten des Kohls untersucht werden. Joanne Chory vom Salk Institute http://www.sa= lk.edu erkl=E4rt, dieses Vorgehen sei der einzige Weg herauszufinden, was eine Pflanze zu einer Pflanze macht. Wie beim Mensc= hen sei das Wissen um die Gensequenzen erst der Anfang. Zu verstehen, wie die Gene wirklich funktionierten, sei die wirkliche Herausforderung. Die 25.000 Gene der Arabidopsis, der ersten bl=FChenden Pflanze deren Gene vollst=E4nd= ig bekannt sind, werden Mitte dieses Jahres zur Verf=FCgung stehen.

Project 2010 verdankt seinen Namen dem Ziel der Wissenschaftler bis zu diesem Zeitpunkt ein vollst=E4ndiges Diagramm aller biologischen Bahnen der Arabidopsis zu erstellen. Chory erkl=E4rt. "Wir wollen eine Pflanze am Comp= uter schaffen, die wir per Tastendruck steuern k=F6nnen. Wir wollen auf einen Zelltyp klicken k=F6nnen und alle Protein-Interaktionen auf einen Blick sic= htbar machen. Ideal w=E4re eine vierdimensionale Ansicht einer Pflanze, die alle Details der einzelnen Entwicklungsstadien abdeckt. Wir wollen den Wachstums= prozess jederzeit stoppen k=F6nnen, um zu sehen welche Proteine wichtig sind und wie sie miteinander agieren."

Chory erkl=E4rt aber auch, dass die Schaffung der virtuellen Pflanze wesent= liche Fortschritte im Verst=E4ndnis der Arabidopsis erforderte. "Die Funktionen von nahezu der H=E4lfte der Proteine dieser Pflanze sind bis jetzt unbekann= t. Die meisten der Gene der Arabidopsis finden sich in jeder anderen Pflanze wieder. Jede neue Erkenntnis w=E4re so sehr leicht auf andere Pflanzen wie Getreide oder Heilpflanzen zu =FCbertragen." Bei Arabidopsis handelt es sich um ein Mitglied der Familie der Senfpflanzen, zu der auch Kohl und Rettich geh=F6ren. F=FCr Pflanzengenetiker ist diese Pflanze das Gegenst=FCck zur M= aus ihrer Kollegen. Wie die Maus ist sie klein, fruchtbar, einfach zu halten und verf=FCgt =FCber einen raschen Lebenszyklus. N=E4here Informationen fin= den sich im Internet unter http://www.arabidopsis.org (bbcnews) (Ende)




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pte000602015
Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

<= B>Erst das Fr=FChst=FCck, dann der Tag
Neue= r Morgendrink von Novartis Nutrition

Wien (pts, 2. Juni 00= /12:11) - F=FCr rund 81 Prozent der =D6sterreicher ist ein ausgewogenes Fr= =FChst=FCck das Geheimnis f=FCr einen erfolgreichen Tag. Ein gutes Fr=FChst=FCck gibt Energ= ie f=FCr den Tag. Dies hat auch Novartis Nutrition erkannt und die Marke Ocl= =E9a, ein ganz besonderes Getr=E4nk f=FCr den Morgen entwickelt.

Das Marktforschungsinstitut Fessel-GfK* hat festgestellt, dass das Fr=FChst= =FCck f=FCr =FCber 81 Prozent der =D6sterreicher - vor dem Mittagessen (73 Prozen= t) und dem Abendessen (57 Prozent) - die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Immer weniger haben morgens Zeit f=FCr oder Lust auf ein ausgiebiges Fr=FCh= st=FCck. F=FCr sie gibt es jetzt "Ocl=E9a". Der neue Fruchtdrink vereint Fr=FChst=FC= ck, Lebensgef=FChl und Gesundheit in einer Flasche. Die aktiven N=E4hrstoffe, V= itamine und Spurenelemente leisten einen wichtigen Beitrag zum k=F6rperlichen Wohlb= efinden und wecken die Lebensgeister.

Erst Ocl=E9a, dann der Tag
Auch Gesundheitsbewusste finden ihren Wunsch nach ausgewogener Ern=E4hrung am Morgen durch Ocl=E9a erf=FCllt. Eine 125 ml-Portion Ocl=E9a entspricht e= inem Viertel des Tagesbedarfs an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Somit ist Ocl=E9a die optimale Erg=E4nzung zu jedem Fr=FChst=FCck. Die klei= ne, praktische 125ml Ocl=E9a Flasche ist schnell zur Hand, als Erg=E4nzung zu j= edem Fr=FChst=FCck oder f=FCr zwischendurch, um gut versorgt und aktiv in den T= ag zu starten.

Ocl=E9a basiert auf einer Komposition aktiver, nat=FCrlicher N=E4hrstoffe u= nd der einzigartigen 3-Action Formula:

=B7 Guarana (koffeinhaltig) - macht fit und munter;
=B7 Vitamin A - unterst=FCtzt die Hautregeneration und sorgt f=FCr einen fr= ischen Teint;
=B7 Dextrose (Traubenzucker) - hellt die Stimmung auf und verleiht Wohlbefi= nden.

Ocl=E9a enth=E4lt zus=E4tzlich Pflanzenextrakte wie zum Beispiel Angostura,= einen nat=FCrlichen Bitterstoff, der die Verdauung f=F6rdert und damit das Wohlbe= finden steigert.

Fr=FChst=FCck im neuen Look
Der Markenname Ocl=E9a, das grafische Design und die auff=E4llige einzigart= ige Flaschenform sind Ausdruck eines neuen phantasievollen Fr=FChst=FCcktrends. Die drei Symbole auf der Ocl=E9a-Packung stehen - von links nach rechts - f=FCr wach, sch=F6n und gl=FCcklich.

Der neue Morgendrink schmeckt gek=FChlt am besten. Ab sofort ist Ocl=E9a im =F6sterreichischen Lebensmittelhandel in den 3 Geschmacksrichtungen Pfirsic= h/Banane, Hagebutte/Apfel und Waldbeeren erh=E4ltlich.

Kompetenz im Bereich Medizin und Ern=E4hrung
Der neue Fr=FChst=FCckdrink Ocl=E9a stammt aus dem Hause Novartis, vormals = Wander.
Novartis Consumer Health blickt auf =FCber 100 Jahre Erfahrung in der Herst= ellung gesunder und wohlschmeckender Nahrungsmittel - wie z.B. Ovomaltine und Isostar - zur=FCck. Vor kurzem hat die Novartis Nutrition GmbH, die zum Ges= ch=E4ftsbereich Novartis Consumer Health geh=F6rt, unter der Marke AVIVA eine revolution=E4= re Linie f=FCr funktionelle Ern=E4hrung auf den =F6sterreichischen Markt gebra= cht. Die Produkte schmecken nicht nur gut, sondern haben auch eine nachgewiesene gesundheitsf=F6rdernde Wirkung - belegt durch zahlreiche ern=E4hrungswissen= schaftliche klinische Studien.

Novartis Consumer Health mit Firmenzentrale in Nyon, Schweiz fertigt, entwi= ckelt und vermarktet ein umfangreiches Sortiment an Markenprodukten, die die Gesundheit der Verbraucher wiederherstellen, erhalten oder verbessern solle= n. Zu den wichtigsten Gesch=E4ftsbereichen z=E4hlen gesundheitsf=F6rdernde und= funktionelle Ern=E4hrung, Nahrungserg=E4nzungsmittel, medizinische Ern=E4hrung sowie rez= eptfreie apothekenpflichtige Medikamente.

*"Ern=E4hrungsgewohnheiten der =D6sterreicher im Wandel", Fessel-GfK, 1998<= BR> (Ende)




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pte000602019
= Forschung/Technologie

"Mineseeker" macht L= andminen sichtbar
Hightech-Radarsystem arbe= itet aus der Luft

Dundee (= pte, 2. Juni 00/12:45) - Wissenschaftler haben mit dem sogenannten Minesee= ker den Prototyp eines Hightech-Radarsystems vorgestellt, das die Suche nach Landminen revolutioni= eren soll. Das Ger=E4t, das sich mit einem Luftschiff =FCber die Minenfelder bew= egen wird, soll tausendmal schneller sein als herk=F6mmliche Methoden. Entwickelt wurde der Mineseeker von Wissenschaftlern der Defence and Evaluation and Research Agency http://www.dra.hmg.gb/index.php3 und der University of Dundee. http://www.dunde= e.ac.uk Es wird gesch=E4tzt, dass derzeit weltweit rund 70 Millionen Minen auf ehemaligen Kriegsschaupl=E4tzen noch immer aktiv sind.

Der "Mineseeker" arbeitet mit einem speziellen Radar, der zwischen Minen und Gesteinsbrocken unterscheiden kann. Dieser Radar feuert extrem kurze Impulse elektomagnetischer Wellen auf die Erdoberfl=E4che ab. Entscheidend ist laut Paul Smith von der Dundee University die Herausfilterung der Signa= le der schwer auffindbaren Antipersonen-Minen. "Die Landmine ver=E4ndert Wellen und gibt ihnen eine spezielle Form. Wir suchen nach dieser charakteristisch= en Ver=E4nderung in den Signalen, die zur Antenne zur=FCckgeschickt werden." D= er Computer verarbeitet diese Signale und macht die Landminen so sichtbar. (bbcnews)
(Ende)




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pte000602017
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Neue Konzernstruktur f=FCr SAP
En= twicklung wird enger an den Vertrieb gebunden

Walldorf (pt= e, 2. Juni 00/12:31) - Der deutsche Softwarehersteller SAP http://www.sap-ag.de gibt sich eine neue Struktur. Vor allem die Abl=E4ufe in der Softwareentwicklung sollen einfacher und transparenter werden. Nach einem Verlust von 111 Mio. Dollar im ersten Quartal 2000 will der Konzern so aus der Krise kommen. Die neuen Struktur soll im August implementiert werden.

Mit der Neustrukturierung sollen die Entwickler von Ballast befreit werden. Gleichzeitig wird der Leistungsdruck steigen. Zus=E4tzlich werden die SAP-E= ntwicklungsbereiche in Zukunft durch "Generic Business Units" st=E4rker mit Vertrieb und Market= ing verkn=FCpft. Schlie=DFlich soll die Software-Entwicklung dreigeteilt werden. Ein Teil der Entwickler wird ausschlie=DFlich neue Produkte entwickeln, der zweite Teil der Softwarespezialisten konzentriert sich auf die Verbesse= rung bestehender Produkte w=E4hrend die letzte Gruppe im Support arbeitet und Kunden bei Anwendungsproblemen oder fehlerhafter Software unterst=FCtzt.

"Es ist uns bis heute nicht ausreichend gelungen, den Entwicklern regelm=E4= =DFige Arbeit mit Kunden zu erm=F6glichen und von der gr=F6=DFeren Praxisn=E4he zu= profitieren", hei=DFt es selbstkritisch in einem internen Strategiepapier. Speziell die erfahrenen Entwickler seien =FCberlastet und k=F6nnten nur einen geringen T= eil ihrer Kapazit=E4ten f=FCr Neuentwicklungen zur Verf=FCgung stellen, wodurch= die Kommunikation bei diesen Projekten stark verlangsamt wird. (ftd)
(Ende)




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pte000602018
Unternehmen/Finanzen

Carlsberg findet F= usionspartner
Zusammenschluss mit norwegisc= her Orkla

Stockholm (pte, 2. Juni 00/12:41) - Nach langer= Suche ist es der d=E4nischen Carlsberg-Brauerei http://www.carlsberg.com nun gelungen, einen Fusionspartner zu finden. Durch die Fusion mit der Brauerei- und Erfrischungsgetr=E4nkesparte des norwegischen Mischkonzerns Orkla http://www.orkla.com<= /A> hat Carlsberg-Chef Fleming Lindel=F6v nun sein Ziel erreicht, Carlsberg unter die weltweit f=FCnf gr=F6=DFten Bierbrauer zu platzieren. http://www.carlsberg.com/info/company/finan= ce/notices/20000531.html

Lindel=F6v hatte bereits mehrere Versuche unternommen, international zu exp= andieren. Die eigent=FCmliche Eignerstruktur des d=E4nischen Braukonzerns mit einer s= ehr starken, gemeinn=FCtzigen Stiftung hat das Unternehmen am globalen Markt schwerf=E4llig gemacht. Die Konkurrenz war bei der internationalen Expansion schneller. Bei der gr=F6=DFten spanischen Brauerei, Cruzcampo, zog Carlsberg gegen den europ=E4ischen Hauptrivalen Heineken aus den Niederlanden den K= =FCrzeren. Und bei der franz=F6sischen Kronenbourg-Brauerei war die britische Scottish= &Newcastle schneller.

Im Zuge der Fusion begann Carlsberg eine Durchforstung der Konzernaktivit= =E4ten und beschloss, sich aufs Kerngesch=E4ft Bierbrauen zu konzentrieren. Dieser Beschluss verschaffte Carlsberg und seiner Schwestermarke Tuborg in D=E4nem= ark wenig Sympathie. Trotzdem verk=FCndete Lindel=F6v, dass im Zuge dieser Stra= tegie die Beteiligung am d=E4nischen Nationalheiligtum, dem Kopenhagener Vergn=FC= gungspark Tivoli, sowie an der hochklassigen Porzellanmanufaktur Royal Scandinavia verkauft werden soll. (welt) (Ende)




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Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Acer bringt Athlon-DDR-Chipsatz
= Vorstellung auf der Computex in Taiwan

Taipeh (pte, 2. Jun= i 00/13:11) - Die Acer Laboratories Inc (ALI) http://www.ali.com.tw haben nun die seit einiger Zeit kursierenden Ger=FCchte =FCber neue Chips=E4tze best=E4tigt. A= uf seiner Website k=FCndigt das Unternehmen offiziell an, den Athlon-Chipsatz mit DDR= -SDRAM-Unterst=FCtzung auf der am Montag beginnenden Computex http://www.computex2000.com in Taiwan vorzustellen. Wesentliches Merkmal des Chipsatzes ist die Unterst=FCtzung von Double-Data-Rate-Speicher (DDR SDRAM), dessen Bandbreite bei PC266 doppelt so gro=DF ist wie die der aktuellen PC133-SDRAMs.

Bisher war der Athlon-Chipsatz-Bereich haupts=E4chlich eine Dom=E4ne des ta= iwanischen ALI-Konkurrenten VIA. Die ALI-Ank=FCndigung d=FCrfte nun wohl VIAs Pl=E4ne = beschleunigen, ebenfalls DDR-Chips=E4tze f=FCr Intel- und Athlon-Boards auf den Markt zu b= ringen. Daneben arbeitet AMD an einer eigenen Irongate-Version f=FCr DDR-SDRAMs. Der Thunderbird soll das Topmodell der AMD-Palette werden. Er wird in den Versionen 700, 750, 800, 850, 900, 950 und 1000 MHz erh=E4ltlich sein. Er verf=FCgt =FCber eine Socket-Architektur und einen 256 KB gro=DFen Cache. M= it 200 MHz Bustakt wird er weit =FCber den von Intel angebotenen 133 MHz liege= n. Auch Micron hatte unl=E4ngst einen entsprechenden Chipsatz namens Scimitar angek=FCndigt. (heise) (Ende)




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Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Terminvorschau 5. Juni bis 11. Juni 2000
Telekom Austria - Microsoft - BP Austria - Voest - KSV

Wien (pts, 2. Juni 00/13:11) - Die w=F6chentliche Terminvorschau von = pressetext.austria ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Presse-Highlights der Woche. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollst=E4ndigkeit. Terminabsagen und =C4nderungen werden NUR online pub= liziert und sind auf der pte-Homepage =FCber die Wochenvorschau abrufbar.=0D
=0D

MONTAG, 5.6.2000=0D
=0D

WIEN:=0D
0900=A0=A0=A0=A0WK=D6: PK z.Th. "Kongress der UEPG (5.-6.6) - Fachverband S= tein und Keramik berichtet =FCber Natura 2000 - Vollzugsprobleme des Mineralrohstoff= gesetzes" u.a. mit M.Schulz (Pr=E4s. UPEG); 1., K=E4rntner Ring 9, ANA Grand Hotel = =0D
0930=A0=A0=A0=A0DARBO AG: PK z.Th. "Gesch=E4ftsjahr 1999 =96 Zukunftspl=E4n= e" mit K. Darbo (Vorstandsvors.); 1., Philharmonikerstr. 4, Hotel Sacher, Marmorsaal
0930=A0=A0=A0=A0BP AUSTRIA: Bilanz-PK z.Th. "Gesch=E4ftsjahr 1999 - Konzept= zur Entlastung der Stra=DFenverkehrs und der Schadstoffbilanz" mit R.POTOTSCHNIG (Vorstand= ), P.D=D6RENTHAL (Logistik); 1., Stubenring 16, SAS Palais-Hotel =0D
0930=A0=A0=A0=A0INDUSTRIELLENVEREINIGUNG (IV): PK z.Th. "UNICE-Benchmarking= -Report "Simulation Creativity and Innovation in Europe" u.a. mit l.Fritz (Generals= sekr.); 3., Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie =0D
1000=A0=A0=A0=A0ARBEITERiNNENKAMMER WIEN: PK z.Th. "Zum Ersten, zum Zweiten= , zum Dritten - wenn der H@mmer f=E4llt - Internet-Auktionen" mit H.GLATZ, D.ZIMM= ER (Abteilung Konsumentenpolitik AK Wien); 4., Prinz-Eugen-Stra=DFe 20-22, AK
1000=A0=A0=A0=A0GEWERKSCHAFT HGPD: PG z.Th. "Neue Saisonniers braucht das L= and!?"; 1., Schottenring 19, Caf=E9 Schottenring =0D
1000=A0=A0=A0=A0=D6STERR. NOTARIATSKAMMER (=D6NK) / SIEMENS AG: PK z.Th. "c= yberDOC: High Tech und Urkunden - notarielles Urkundenarchiv sorgt f=FCr Rechtssiche= rheit im Cyberspace - ein Beitrag zum E-Government. Pr=E4sentation des Joint Vent= ures" mit G.Wei=DFmann (Pr=E4s. =D6NK), A. Hochleitner (GD Siemens AG); 1., K=E4r= ntnerstr. 19, Restaurant Barbaro=92s im Steffl=0D
1000=A0=A0=A0=A0FERATEL MEDIA TECHNOLOGIES AG: Bilanz-PK z.Th. "Jahresergeb= nis 1999"; 1., K=E4rntner Stra=DFe 19, Steffl, Sky Bar =0D
1000=A0=A0=A0=A0KO KHOL (=D6VP) u.a.: PK z.Th. "Vorschau auf die Parlaments= woche und aktuelle politische Fragen"; 1., Parlament, Tor 3, Lokal V =0D
1015=A0=A0=A0=A0BM MOLTERER: PK z.Th. "Weltumwelttag 2000: Zukunft sichern = - durch nachhaltiges Handeln" mit Pr=E4sentation des Buches "Biologisch genie=DFen in gro=DFen K=FCchen"; 1., Rathausstr. 17, Hotel Rathauspark=0D
1100 LITERATURHAUS: PK z.Th. "Drohende Budgetk=FCrzungen durch die neue Regierung - gravierende Einschnitte der Aktivit=E4ten" im Rahmen des Aktion= stages; 7., Seidengasse 13, Literaturhaus, Eingang Zieglergasse 26a=0D
1130=A0=A0=A0=A0RED-STARS.COM: PK z.Th. "100 Tage red-stars.com - done deal= s und zuk=FCnftige Expansionspl=E4ne. Erweiterung des Vorstandes. Details zur str= ategischen Beteiligung der Siemens AG an red-stars.com"; 4., Wiedner Hauptstra=DFe 12, Hotel Das Triest =0D
1800=A0=A0=A0=A0GREENPEACE: PG z.Th. "Sackgasse Einwegflasche - Bier in Weg= werf-Plastikflaschen" mit H. SCHUSTER (Greenpeace) u. F. GRUNDWALT (Gastronom) ; 1, Franz-Josefs-= Kai 23, K & K Pilsmaut=0D
1800 FUTURE NETWORK: Vortrag z.Th. "IT-Infrastruktur f=FCr E-Business =96 Aktuelle Praxisberichte" mit A. BINDER (SUN), G. CHYTIL (KPNQwest) u. D. RIECKE (Compuware) ; 7, Kaiserstr. 14/2, Future Network=0D
1800 LCI INTERCREATE: Produktlaunch "www.academy4me.com - Onlinekurse zum Thema EDV"; 4, Wiedner Hauptstr. 12, Hotel "Das Triest" (nur mit Anmeldung)=0D
=0D

BUNDESL=C4NDER:=0D
1030=A0=A0=A0=A0Eisenstadt: StSek. FINZ (=D6VP) / LH JELLASITZ (=D6VP): PK = z.Th. "Sanierung des Bundesbudgets - die wichtigste Aufgabe zur Sicherung der Zukunft"; Europaplatz 1, =D6VP-Klub Burgenland =0D
=0D

DIENSTAG, 6.6.2000=0D
=0D

WIEN:=0D
0900 KSV/=D6STERR. KREDITVERSICHERUNGS-AG: PK z.Th. "@rating: k=FCnftiger Sicherheitsstandard im Netz - Bonit=E4tseinsch=E4tzung im WWW"; 1., K=E4r= ntnerring 16; Hotel Imperial =0D
0945 MICROSOFT: PK z.Th. "Internet User Experience - next Generation Windo= ws Services =96 aktuelle und zuk=FCnftige Schwerpunkte" mit S.Ballmer; 1., Par= kring 16, Radisson SAS Palais Hotel =0D
1000 M=DCNZE =D6STERREICH: PK z.Th. "Pr=E4gung der Sammlerm=FCnze "Die Kel= ten""; 3, Am Heumarkt 1, M=FCnze =D6sterreich (nur mit Anmeldung)=0D
1030 PEF CONSULTING UND TECHNIKUM K=C4RNTEN: PK z.Th. "MAS-Lehrgang f=FCr Baumanagement und Unternehmensf=FChrung" u.a. mit P.HASELSTEINER; 1., Kohlm= arkt 14, "Demel", Goldzimmer=0D
1100 WELLDONE: PK z.Th. "Brustkrebs - eine Neuentwicklung verspricht mehr Leben"; 1., K=E4rntner Stra=DFe 44, Guess Club 44=0D
1800 FUTURE NETWORK: Vortrag z.Th. "Supply Chain Management" mit K. F=DCRST (TU-Wien) u. L. KERBER (Origin Austria) ; 7, Kaiserstr. 14/2, Future Network
=0D

MITTWOCH, 7.6.2000=0D
=0D

WIEN:=0D
0930=A0=A0=A0=A0TELEKOM AUSTRIA: PK z.Th. "Bilanz und Markt- und Unternehme= nsentwicklung 1999" mit GD H. SUNDT, S. COLOMBO (Finanzvorstand), R. FISCHER (Technikvors= tand) u. H. BRASIC (Marketingvorstand); 1, K=E4rntner Stra=DFe 19, Steffl/Skybar
1000=A0=A0=A0=A0=D6KOLOGIE-INSTITUT: PG z.Th. "Aktuelle Umweltpolitik"; 1.,= Dr. Karl Lueger-Ring 4, Caf=E9 Landtmann =0D
1000=A0=A0=A0=A0FORUM MOBILKOMMUNIKATION (FMK): Jahres-PK z.Th. "Jahres=FCb= erblick =96 Mobilkommunikation und Gesundheit"; 6., Mariahilfer Stra=DFe 37-39=0D 1100=A0=A0=A0=A0SOTHEBY=B4S INTERNATIONAL REALTY (SIR): PK z.Th. "Neue Immo= bilienmakler-Kooperationen in Tirol und Salzburg"; =0D
1., Singerstr. 16, Palais Breuner=0D
=0D

BUNDESL=C4NDER:=0D
1000 Unterpremst=E4tten: INTERNATIONALE GARTENSCHAU 2000: Vortrag z.Th. "Erstbesteigung des Mount Everest" mit E. HILLARY; Am Seering 10, 8141 Unterpremst=E4tten, Hotel Mariott=0D
1000=A0=A0=A0=A0 Baden: BTFT 2000: Er=F6ffnung "BTFT 2000 =96 Fachmesse f= =FCr B=FChnen-, Event- und Veranstaltungstechnik"; 2500 Baden, Im Kurpark, Kaiser Franz Ring 1, Congress Casino Baden, Foyer G3=0D
=0D

DONNERSTAG, 8.6.2000=0D
WIEN:=0D
1000=A0=A0=A0=A0VERITAS-VERLAG: PG z.Th. "Learnetix - die erste Internet-Na= chhilfe in =D6sterreich. Veritas-Verlag pr=E4sentiert neue Online-Lernhilfe f=FCr S= ch=FClerInnen" u.a. mit G.=D6llinger (Veritas-Verlag); 6., Mariahilfer Stra=DFe 99, Buchha= ndlung Amadeus, 1.Stock, Internetcaf=E9=0D
=0D

BUNDESL=C4NDER:=0D
1100=A0=A0=A0=A0Salzburg: StSek FINZ (=D6VP) / LH SCHAUSBERGER (=D6VP): PK = z.Th. "Aktuelle finanzpolitische Themen"; Rainerstr. 14, Stieglbr=E4u=0D
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FREITAG, 9.6.2000=0D
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WIEN:=0D
0900=A0=A0=A0=A0PSK: PK z.Th. "Einfach online bezahlen - virtuelle Bill-pre= sentment-L=F6sung"; 1., Hofburg, Dachfoyer, Eingang Josefsplatz=0D
0930=A0=A0=A0=A03COM: P-Fr=FChst=FCck z.Th. "Die neue 3Com" mit T.Peters (G= F der 3Com); 4., Wiedner Hauptstrasse 12, Hotel Das Triest, Raum Piber=0D
1130=A0=A0=A0=A0VOEST ALPINE STAHL AG: PG z.Th. "Gesch=E4ftsbericht 1999/20= 00"; 1., K=E4rntner Ring 1, Hotel Bristol =0D (Ende)




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Ansprechpartner: knappitsch@pressetext.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 2 14:04:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA24211 for ; Fri, 2 Jun 2000 14:04:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e52C39L07722; Fri, 2 Jun 2000 14:03:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA13691; Fri, 2 Jun 2000 13:58:22 +0200 Date: Fri, 2 Jun 2000 13:58:22 +0200 Message-Id: <200006021158.NAA13691@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] SafeIT vertreibt schwedische E-Business-Software in.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000602022 [Foto]

pte000602022Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>SafeIT vertreibt schwedische E-Business-Software in =D6ste= rreich
Wipcore bietet ein modulares, offene= s Websystem zum fairen Preis =96 Kooperationspartner gesucht
=

Wien (pte, 2. Juni 00/13:38) - = Die Wiener SafeIT Gesellschaft f=FCr Informationstechnologie mbH http://www.safeit.at bringt das am skandinavischen Markt weit verbreitete, personalisierte Softw= aresystem f=FCr E-Business-L=F6sungen, Wipcore, nach =D6sterreich. Die im schwedischen G=F6teborg entwickelten Wipcore-L=F6sungen zeichnen sich gegen=FCber der Ko= nkurrenz (z.B. Intershop, BroadVision) nach eigener Einsch=E4tzung vor allem durch Flexibilit=E4t, innovative Speicherl=F6sung, Mehrsprachigkeit und Kostenvor= teil aus. h= ttp://www.safeit.at/wipcore/_details.htm

"Wipcore ist vor allem f=FCr Kunden gedacht, die sich gro=DFe Systeme nicht leisten k=F6nnen und trotzdem viele Gestaltungsm=F6glichkeiten beim E-Comme= rce oder Informationsmanagement suchen", erl=E4utert SafeIT-Gesch=E4ftsf=FChrer= Engelbert Rennhofer (Bild) im pressetext.austria-Gespr=E4ch. Weder Aussehen noch Funk= tion der Website sind vorhanden. Web-Designer, Entwickler und Benutzer sind weder an Regeln noch an Templates gebunden. "Das ist ein komplett anderer Ansatz als bei den standartisierten E-Commerce-Produkten", so Rennhofer.

Ein Vorteil von Wipcore sei, dass der "Flaschenhals" Datenbankanbindung mittels Speicherl=F6sung umgangen werde. In dem Wipcore basierten Websystem liegt der Gro=DFteil der laufend abrufbaren Informationen nicht in der Date= nbank sondern im Hauptspeicher (RAM) des Servers und wird auf verschiedenste Art und Weise verkn=FCpft. "In der Datenbank liegen nur Daten, wie die beis= pielsweise Fotos, die f=FCr den Hauptspeicher nicht geeignet sind", so Rennhofer, der angibt, durch die Speicherl=F6sung Shop-Systeme auch auf einem normalen PC laufen lassen zu k=F6nnen: "Wipcore-Systeme, die =FCber eine 2-4Mbit/s-Stan= dleitung angebunden sind, laufen ohne Problem mit einem normalen Pentium II 400 Mhz-PC."

Die Software bietet eine Reihe von Funktionalit=E4ten, die je nach Bedarf ins System integriert werden k=F6nnen. So erm=F6glicht eine Zeitsteuerung "= Happy Hours", also die M=F6glichkeit, in einer gewissen Zeitspanne Produkte g=FCn= stiger zu kaufen. Mittels "Network Marketing" k=F6nnen zus=E4tzliche Verkaufskan= =E4le dadurch erschlossen werden, dass Wiederverk=E4ufer Provisionen f=FCr jeden erzielten Verkauf erhalten. Au=DFerdem k=F6nnen durch die "My Shop"-L=F6sung alle Gedanken des personalisierten Einkaufs realisert werden. Rennhofer: "Wenn z.B. jemand einen Tennisschl=E4ger in den Warenkorb legt, erscheint sofort ein Angebot mit verbilligten Tennisb=E4llen."

Die skandinavischen Entwickler legten auch gro=DFen Wert auf die Mehrsprach= igkeit. Bis zu zw=F6lf Sprachen k=F6nnen einfach ins System integriert werden. Eine rollenbasierte Administration (Kooperation von Teams wird erm=F6glicht), die volle XML-Unterst=FCtzung sowie verschiedene Anbindungsm=F6glichkeiten zur Warenwirtschaft und zu Verrechnungssystemen sind weitere Kennzeichen der Wipcore-Software. Die Kunden, "vorwiegend Start-up-Unternehmen, die nach g=FCnstigen Shopl=F6sungen suchen", will Rennhofer durch den Preis gew= innen. Die Wipcore-Standard-Software ist ab 165.000 Schilling zu haben, umfassende L=F6sungen mit allem drum und dran kosten zwischen rund 300.000 bis 1,1 Mio. Schilling.

SafeIT wird das Produkt am 14. Und 15. Juni erstmals in =D6sterreich vorste= llen. N=E4heres unter http://www.safeit.at/_wipcore_event.htm Gesucht werden noch Kooperationspartner wie New Media Agenturen oder Provider, die Wipcore als E-Commerce-L=F6sung anbieten. Rennhofer, der zw=F6lf Jahre in Schweden arbeitete, will bis zum Herbst die ersten "Referenzkunden" in =D6sterreich akquirieren und in weiterer Folge auch den gesamten deutschsprachigen Markt beliefern. Wipcore AB http= ://www.wipcore.se , das derzeit 33 Mitarbeiter besch=E4ftigt, will au=DFerdem die M=E4rkte in Gro=DFbritannien, D=E4nemark= und USA erschlie=DFen. (as) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000602023 [Foto]

pte000602023
M= edien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

"Cell= uloid" bietet f=FCr Cineasten auch Internet-Infos
Film-Journalist gibt =F6sterreichweit erh=E4ltliche Kino-Zeitschrif= t heraus

Wien (pte, 2. Juni= 00/13:45) - Das erste =F6sterreichweit im Handel befindliche Kinomagazin = Celluloid http://www.cel= luloid.at (ab August) ist am Freitag im Wiener Votivkino http://www.votivkino.at pr=E4sentiert worden. Chefredakteur Matthias Greuling (im Bild sitzend) erk= l=E4rte, warum der Ort "nicht zuf=E4llig gew=E4hlt sei": Berichtet werden soll "schw= erpunktm=E4=DFig" =FCber junge heimische Filme", die "fast ausschlie=DFlich" in Programm-Kin= os laufen. So findet sich in der aktuellen Ausgabe ein Interview mit der jungen heimischen Regisseurin Barbara Albert, deren Film "Nordrand" bei den Filmfe= stspielen in Venedig http://www.labiennaledivenezia.net/gb/cinema.html ausgezei= chnet wurde. =0D
=0D

"Geschafft werden soll der Spagat zwischen Kunst und Kommerz", hofft der langj=E4hrige Filmjournalist (Kurier, Furche) und Absolvent der New Yoker Film Academy http://www.nyfa= .com . Deshalb soll auch die internationale Filmszene nicht zu kurz kommen. So werden Str=F6mungen und Trends auch im technischen Bereich unter die Lupe genommen: Die "Webtips" informieren =FCber Kamera-Know-how-Links wie etwa unter http://www.cinematographyworld.com oder http://www.k= odak.com/go/motion .=0D
=0D

Erscheinen soll die Zeitschrift viertelj=E4hrlich: Geplant ist f=FCr Herbst eine Kooperation mit der "Viennale" http://www.viennale.or.at/index.htm . So sollen laut Groebling 50.000 Spezialausgaben f=FCr das gr=F6=DFte heim= ischen Filmfestival gedruckt werden.(eh (Ende)




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pte000602024
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Investmentbank will Iridium-Satelliten kaufen
Castle-Harlan bietet 50 Mio. Dollar f=FCr 66 Satelliten

Schaumburg (pte, 2. Juni 00/14:01) - Das New Yorker Investmentb= ankhaus Castle Harlan http://www.castleharlan.com bietet Motorola http:= //global.motorola.com 50 Mio. Dollar f=FCr das gesamte Iridium-Netzwerk, einschlie=DFlich der 66 Satelliten. Bei diesem Kaufpreis w=FCrde Castle Harlan das Satellitennetzwerk zu einem Bruchteil seines ursp= r=FCnglichen Preises von f=FCnf Mrd. Dollar erwerben. Nach dem Konkurs des Satellitentel= fon-Anbieters Iridium http://www.iridiu= m.com wurden die Kommunikationssatelliten des Unternehmens von Motorola, dem gr=F6=DFten Anteilseigner bei Iridium, in der Umlaufbahn gehalten. Der Konkurs von Iridium war einer der gr=F6=DFten Verl= uste in der Unternehmensgeschichte von Motorola. =0D
=0D

"Motorola verhandelt seit einigen Wochen mit Castle Harlan =FCber einen Ver= kauf. Bis Ende Juni m=FCssen noch alle damit verbundenen Probleme gel=F6st sein", meinte Motorola Sprecher Rusty Brashear. Nach Brashaer wendet Motorola jeden Monat mehrere Mio. Dollar auf, um die Satelliten in Betrieb zu halten. "Wir halten das Netz auf unsere Kosten am Laufen. Deswegen sind wir nicht daran interessiert, die Verhandlungen l=E4nger hinauszuz=F6gern", erkl=E4rte Brashaer. Motorola werde sich nicht an dem neuen Unternehmen beteiligen.
=0D

Das Angebot von Castle Harlan muss vom Gericht, das den Konkurs von Iridium abwickelt, genehmigt werden. Gleichzeitig l=E4dt Iridium weitere Bieter f= =FCr sein Satellitennetz ein, bis zum 28. Juli 2000 ihre Angebote einzubringen. Das Angebot von Castle Harlan sieht eine 45-Tage Frist vor, innerhalb der Castle Harlan die Erfolgsaussichten seines Gesch=E4ftsplanes =FCberpr=FCfen= kann. Sollten sich Pl=E4ne des Investmenthauses als nicht durchf=FChrbar erweisen, dann w=E4re Castle Haran nicht verpflichtet den Kauf durchzuf=FChren. (cnet) =0D (Ende)




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pte000602025
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Organe aus Stammzellen von Erwachsenen
Al= ternative zur ethisch umstrittenen Nutzung von Embryo-Zellen
=

Stockholm (pte, 2. Juni 00/14:02) - Auch erwachsene Stammzellen sind ge= eignet, um Gewebe und Organe im Reagenzglas zu z=FCchten, haben schwedische Forscher vom Karolinska-Institut http://www.ki.se in Stockholm herausgefunden. Sie hatten neuronale Stammzellen aus dem Hirn von M=E4usen isoliert und in M=E4useembryonen injiziert. Dort entwickelten sich die noch weitgehend unspezialisierten Stammzellen zu einer Vielzahl verschiedener Zelltypen.

Diese F=E4higkeit k=F6nnte dazu beitragen, ethische Probleme bei der Gewinn= ung von Stammzellen f=FCr die Humanmedizin zu l=F6sen. In erwachsenen Organismen finden sich zwar auch noch Stammzellen, ihre F=E4higkeit zur Differenzierun= g, so nahm die Wissenschaft bisher jedoch an, sei sehr begrenzt. Die schwedisc= hen Wissenschaftler best=E4tigen nun mit ihren Experimenten die Vermutung, dass erwachsene Stammzellen ihre Programmierung l=F6schen und v=F6llig neue Funk= tionen entwickeln k=F6nnen. Je nachdem, in welchen Bereich des Embryos sie die neu= ronalen Stammzellen injizierten, entwickelten sie sich zu Herz-, Lungen-, Darm-, Leber- oder Nervenzellen.

Offensichtlich reagieren die Stammzellen auf bestimmte Signale aus ihrer Umgebung, vermuten die Forscher. Wenn es gelingt, diese Signale zu entschl= =FCsseln, k=F6nnte es in Zukunft m=F6glich sein, gezielt bestimmte Gewebe zu z=FCchte= n, ohne daf=FCr embryonale Stammzellen verwenden zu m=FCssen. Es komme darauf an, die einzelnen embryonalen Genprogramme w=E4hrend der Schwangerschaft zu kennen und dieses "embryonale Potenzial" zu nutzen, meint Professor Johannes C. Huber, Reproduktionsmediziner und Theologe an der Universit=E4t Wien http://www.univie.a= c.at .

Die schwedischen Forscher wollen nun das Differenzierungspotenzial von Stammzellen aus anderen Organen untersuchen. Doch auch wenn die erwachsenen Stammzellen einen Ausweg aus dem ethischen Dilemma der Stammzelltherapie aufzeigen, wird sich die Forschung mit embryonalen Stammzellen nicht ganz vermeiden lassen. Sie ist notwendig, um jene Genprogamme zu entschl=FCsseln, die w=E4hrend der Schwangerschaft die Ausbildung der einzelnen Organe steue= rn. (welt) (Ende)




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pte000602026
Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Aus f=FCr One-Produkte bei Niedermeyer
"Beratung von One-Kunden nicht mehr sicher gestellt" =96 Schlechte= Aussichten auch f=FCr tele.ring

Wien (pte, 2. Juni 00/14:= 40) - Der Telekommunikationsanbieter One http://www.one.at beendet mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit der Elektronik- und Fotohandelskette Niederm= eyer http://www.niedermeye= r.at/ . In einer Aussendung nennt One als Grund f=FCr diesen Schritt die Ank=FCndigung der mehrheitlich im Eigentum von max.mobil stehenden Niedermeyer-Gruppe, ab Sommer ausschlie=DFlich max.-Produkte anzu= bieten. "Dieser Schritt kam f=FCr uns nat=FCrlich nicht =FCberraschend. Wir wollten= nun schnell handeln, da nicht sicher gestellt ist, dass max.mobil alias Niederm= eyer One-Kunden in entsprechender Qualit=E4t betreuen wird", so One-Gesch=E4ftsf= =FChrer J=F8rgen Bang-Jensen. "Diese Aussage verwundert mich", so Niedermeyer-Vorst= and Stefan Marolt auf Anfrage von pressetext.austria, "denn unsere Partnerschaft mit max besteht schon =FCber ein Jahr und bisher wurden keinerlei Bedenken ge=E4u=DFert."=0D
=0D

Niedermeyer sei f=FCr One in der Aufbauphase ein wichtiger Kooperationspart= ner gewesen, erkl=E4rt Bang-Jensen. Mittlerweile verf=FCgt One aber =FCber insg= esamt 21 One-Filialen (One Worlds) und =FCber 1.500 Outlets im Handel. "Damit sind wir mehr als fl=E4chendeckend vetreten." Das Unternehmen wird am Sonntag per Zeitungsinserat die Kunden ausf=FChrlich =FCber diesen Schritt informie= ren.
=0D

Niedermeyer werde die rechtliche Situation abkl=E4ren, ob ein solcher Schri= tt =FCberhaupt m=F6glich sei, so Marolt. Allerdings h=E4tte man ohnehin im Lau= fe des Sommers den Vertrieb von One-Produkten eingestellt. "Unser neues Konzept sieht eine Straffung des Sortiments und eine Konzentration auf die st=E4rks= ten Produkte vor", erkl=E4rt Marolt. Bei One habe man in letzter Zeit r=FCckl= =E4ufige Verk=E4ufe festgestellt und daher wolle man sich k=FCnftig auf max konzentr= ieren. Bez=FCglich des vierten Handynetzbetreibers tele.ring k=F6nne man noch nicht sagen, ob dessen Angebote vertrieben werden. "Vor dem Hintergrund unseres neuen Konzepts aber h=F6chstwahrscheinlich nicht", so Marolt. Der Netzbetr= eiber mobilkom (A1) wird bereits seit rund einem Jahr nicht mehr =FCber Niedermey= er vertrieben. (rk)=0D
=0D (Ende)




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pte000602027
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

=DCberwachungskamera f=FCr den PC zu Hause
TerraTech bringt USB-Webcam mit Sensorik und Alarm
Nettetal/D (pte, 2. Juni 00/14:46) - Eine = =DCberwachungskamera f=FCr den PC zu Hause hat der deutsche Hersteller TerraTech Electronic htt= p://www.terratech.de auf den Markt gebracht. Zehn Sekunden nach der Aktivierung von TerraCAM USB schaltet sich die Software automatisch scharf und registriert alle Bewegungen, die sich im Blickfeld der Kamera befinden. Da die TerraCAM nur bei Bewegungen aktiv wird, bleibt der Verbrauch von Festplattenspeicher gering.

Die registrierten Bewegungen lassen sich sp=E4ter als Kurzfilm mit Uhrzeit und Datum betrachten. Aufgenommene Bilder k=F6nnen sofort per E-Mail gesend= et werden. Au=DFerdem kann ein Alarmton ausgegeben oder eine Anwendung gestart= et werden. http://www.terratec.de/produkte/default.htm

Das System erm=F6glicht laut TerraTech dank der 5:1 Hardwarekompression ein fl=FCssiges Videobild mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Die TerraCAM USB wird mit einem Standfu=DF und einem Clip geliefert wird, was die Installati= on am Desktop oder f=FCr unterwegs am Notebook erleichtern soll. Die Kabell=E4= nge von 1,5 m bietet gen=FCgend Spielraum, um die Kamera in der Umgebung zu platzieren oder zu verstecken.

Vielf=E4ltig im Einsatz zeigt sich die TerraCAM USB durch das mitgelieferte Softwarepaket, welches f=FCr alle denkbaren Einsatzgebiete eine L=F6sung pa= rat h=E4lt. Die mitgelieferte Softwarepalette reicht von einer Raum=FCberwachung =FCber Video E-Mail bis zum Videokonferenzsystem. Die Webcam f=FCr die Heim= -PC kostet rund 700 Schilling. (Ende)




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pte000602028
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>AOL muss 200.000 DM Strafe zahlen
Missach= tung einer einstweiligen Verf=FCgung

K=F6ln (pte, 2. Juni = 00/15:15) - Der Online-Dienst AOL http://www.aol.de muss in einem Zwangvollstreckungsverfahren 200.000 DM Strafe wegen unzul=E4ssiger Werbung zahlen. Grundlage sei eine von T-Online http://www.t= -online.de erwirkte einstweilige Verf=FCgung des Landgerichts K=F6ln vom Oktober letzten Jahres gewesen, teilte das Oberland= esgericht K=F6ln am Freitag mit. Das Urteil sei endg=FCltig. Die Bertelsmann-Tochter AOL hatte damit geworben, "der premium Online-Dienst" zu sein. Auch nach Erlass der einstweiligen Verf=FCgung h=E4tten verschiedene Personen eine CD= -ROM mit der verbotenen Werbung erhalten.

Das Oberlandesgericht setzte den vom Landgericht K=F6ln verh=E4ngten Betrag von 500.000 DM auf Beschwerde von AOL auf 200.000 DM herab. Es habe sich um eine bereits vor dem Verbot begonnene Massenversendung gehandelt, die rechtlich als eine einzige Handlung zu werten sei, begr=FCndet das Oberland= esgericht die Minderung der Ordnungsstrafe.

Bereits im J=E4nner dieses Jahres hatte das Oberlandesgericht K=F6ln ein Or= dnungsgeld in H=F6he von 300.000 DM gegen=FCber AOL verh=E4ngt. Damals hatte der Onlin= e-Dienst mit der Angabe "Internet zum Festpreis" geworben, obwohl neben dem Festpreis noch weitere Kosten f=FCr den Verbraucher anfielen. Auch hier hatte AOL eine einstweilige Verf=FCgung missachtet. (com) (Ende)




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pte000602029
Computer/Telekommunikation

Top 10 der C= omputer-Sicherheitsl=FCcken
SANS zeigt Vert= eidigungsm=F6glichkeiten gegen die meisten Angriffe auf

Be= thesda (pte, 2. Juni 00/15:25) - Das amerikanische System Adminstration, N= etworking and Security-Institut (SANS) http://www.sans.org pr=E4sentiert einen Report http://www.sans.org/topten.htm der zehn beliebtesten Sicherheitsschlupfl=F6cher f=FCr Hacker und wie diese zu verschlie=DFen sind. Nach der Erfahrung von SANS verwendet ein Gro=DFteil der Hacker bei ihren Angriffen auf Computersysteme diese Schw=E4chen. Die Gruppe hofft, dass mit dieser Liste der "Top-10 Internetschlupfl=F6chern" Systemadministratoren in Zukunft Hackern die leichtesten Zug=E4nge zu ihren Servern verschlie=DFen k=F6nnen.

"Viele der Sicherheitsl=FCcken auf der Liste sind wohl bekannt", sagte Sean Hermann, einer der Autoren des Berichts und Teamleader im Computer Emergency Response Team (CERT) der Mellon University. "Indem die Unternehmen diese L=FCcken schlie=DFen, sch=FCtzen sie sich gegen die meisten der Angreifer, = das sind allerdings auch die mit der geringsten Finesse =96 die "ankel-biter" wie wir sie nennen." Nach Angaben von SANS hatten viele Systemadministrator= en diese Fehler nicht behoben, weil sie einfach nicht wu=DFten, welche der =FC= ber 500 potenziellen Schwachstellen die gef=E4hrlichsten sind.

Die Reihenfolge der aufgezeigten Sicherheitsl=FCcken wurde von den mitarbei= tenden Experten gemeinsam festgelegt. Jede der aufgezeigten Schwachstellen wird in dem Bericht genau beschrieben, zus=E4tzlich finden sich in dem Bericht Ratschl=E4ge, wie diese am leichtesten zu beheben sind. Die am h=E4ufigsten ausgenutzen Schwachstelle ist BIND - Berkly Internet Name Domain, von der man annimmt, dass es die H=E4lfte aller seiner Installationen betrifft. Dan= ach folgen interaktive Anwendungen auf Webpages (Common Gateway Interfaces =96 CGI), die die Server verwundbar f=FCr Angriffe aus dem Netz machen, und Funktionen, die es einem Computer erlauben, Programme auf anderen Computern auszuf=FChren, eine Methode, die bei den meisten Denial of Service-Angriffen im vergangenen Februar verwendet wurde . (zdnet) (Ende)




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pte000602030
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Fashionmall.com =FCbernimmt boo.com
= Fashionmall will das "ultimative, globale Mode-Portal" werden

London (pte, 2. Juni 00/17:32) - Der in Konkurs gegangene britische= Internet-Modeh=E4ndler boo.com ist von dem US-Konkurrenten fashionmall.com http://www.fashionmall.com =FCbernommen worden. Wie schnell =DCbernahmen im Internet funktionieren, zeigt sich beim Aufruf von boo.com. Die Website wird bereits auf fashionmall.com umgeleitet.

Auf der neuen Website deutet nur noch ein Pop-Up-Fenster auf boo.com hin. "Fashionmall.com ist sehr stolz, die =DCbernahme der boo.com bekannt zu geb= en", hie=DF es bereits am Donnerstag auf der Internet-Seite der boo.com. Fashion= mall gibt dort bekannt, dass der Webauftritt von boo.com in den kommenden Wochen =FCberarbeitet wird, um die Site sp=E4ter als das "ultimative, globale Mode= -Portal" im Internet zu positionieren.

Die beiden Unternehmen waren zun=E4chst nicht f=FCr eine Stellungnahme erre= ichbar. Der Konkurs von boo.com Mitte Mai hatte f=FCr Schlagzeilen gesorgt, weil damit allgemein Zweifel =FCber die Gesundheit von jungen Start-up-Unternehm= en im Internet-Sektor aufgekommen waren. Die boo.com war nur sechs Monate nach einem spektakul=E4ren Start wegen fehlender Liquidit=E4t zusammengebro= chen. Dem Finanz-Consulter KPMG ht= tp://www.kpmg.com , der den Konkurs der boo.com verwaltet, war ein entsprechendes Abkommen mit der fashionmall.com nicht bekannt. (wiwo) (Ende)




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Alle Termine sind laufend bei http://www.pte.at (Menüpunkt "Termine") abrufbar. Wenn Sie selbst einen Pressetermin für die kommende Woche ankündigen wollen, können Sie das kostenlos auf der Seite http:/www.pte.at/termineingabe.html tun. Gesundheit/Umwelt: ============================================================================== 05. Juni 2000 09:00 Uhr Pressekonferenz: Kongress der UEPG (5.-6.6) – Fachverband Stein und Keramik berichtet über Natura 2000 – Vollzugsprobleme des Mineralrohstoffgesetzes" Info: M.Schulz (Präs. UPEG) Veranstalter: WKÖ Ort: ANA Grand Hotel Kärntner Ring 9 1010 Wien 05. Juni 2000 10:15 Uhr Pressekonferenz: "Weltumwelttag 2000: Zukunft sichern – durch nachhaltiges Handeln" Info: mit Präsentation des Buches "Biologisch genießen in großen Küchen" Veranstalter: BM MOLTERER Ort: Hotel Rathauspark Rathausstr. 17 1010 Wien 05. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: "Bier in Wegwerf-Plastikflaschen? Na dann Prost! Info: DI Herwig Schuster (Chemiker, Greenpeace Österreich), KR Franz Grundwalt (Gastronom u. Unternehmer, K & K Pilsmaut) Veranstalter: Greenpeace Ort: K & K Pilsmaut Franz-Josefs-Kai 23 1010 Wien Aussender: Greenpeace Österreich Kontakt: MMag. Franko Petri 01/5454580-29 06. Juni 2000 11:00 Uhr Pressegespräch: Neues Herz/Kreislauf-Diagnoseverfahren aus Österreich Info: Zur Früherkennung von Blutdruckregulationsstörungen wurde ein spezielles Diagnoseverfahren in Österreich entwickelt, das mittlerweile auch von der NASA beim Check von Astronauten angewandt wird. Die Methode steht in der Gemeinschaftspraxis UNIMED Patient Veranstalter: UNIMED Ort: Praxis UNIMED Universitätsstraße 6 1090 Wien Aussender: On Duty Public Relations Kontakt: Christine Richter (01) 533 10 72 - 24 richter@onduty.at 06. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: "Brustkrebs – eine Neuentwicklung verspricht mehr Leben" Info: Veranstalter: WELLDONE Ort: Guess Club 44 Kärntner Straße 44 1010 Wien 07. Juni 2000 08:00 Uhr Pressegespräch: "Aktuelle Umweltpolitik" Info: Veranstalter: ÖKOLOGIE-INSTITUT Ort: Café Landtmann Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien Aussender: Austrian Institute for Applied Ecology Kontakt: Mag. Klaus Werner 01/5236105-14 08. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Belastungsrückgang bei Quecksilber Info: Im Jahr 1999 wurde eine Untersuchung landwirtschaftlicher Nutzpflanzen im Umfeld der Linzer Großbetriebe durchgeführt. Veranstalter: Stadträtin Dr. Christiana Dolezal Ort: Neues Rathaus, Zimmer 5059 Hauptstraße 1 - 5 4041 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. René Hagenauer 0732/7070-1352 rene.hagenauer@mag.linz.at 08. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Belastungsrückgang bei Quecksilber Info: Im Jahr 1999 wurde eine Untersuchung landwirtschaftlicher Nutzpflanzen im Umfeld der Linzer Großbetriebe durchgeführt. Veranstalter: Stadträtin Dr. Christiana Dolezal Ort: Neues Rathaus, Zimmer 5059 Hauptstraße 1 - 5 4041 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. René Hagenauer 0732/7070-1352 rene.hagenauer@mag.linz.at Forschung/Technologie: ============================================================================== 06. Juni 2000 11:00 Uhr Pressegespräch: Neues Herz/Kreislauf-Diagnoseverfahren aus Österreich Info: Zur Früherkennung von Blutdruckregulationsstörungen wurde ein spezielles Diagnoseverfahren in Österreich entwickelt, das mittlerweile auch von der NASA beim Check von Astronauten angewandt wird. Die Methode steht in der Gemeinschaftspraxis UNIMED Patient Veranstalter: UNIMED Ort: Praxis UNIMED Universitätsstraße 6 1090 Wien Aussender: On Duty Public Relations Kontakt: Christine Richter (01) 533 10 72 - 24 richter@onduty.at Computer/Telekommunikation: ============================================================================== 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – wenn der H@mmer fällt - Internet-Auktionen" Info: H.GLATZ, D.ZIMMER (Abteilung Konsumentenpolitik AK Wien) Veranstalter: ARBEITERiNNENKAMMER WIEN Ort: AK Prinz-Eugen-Straße 20-22 1040 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "cyberDOC: High Tech und Urkunden – notarielles Urkundenarchiv sorgt für Rechtssicherheit im Cyberspace – ein Beitrag zum e-government. Präsentation des Joint Ventures" Info: G.Weißmann (Präs. ÖNK), A.Hochleitner (GD Siemens AG) Veranstalter: ÖSTERR. NOTARIATSKAMMER (ÖNK) / SIEMENS AG Ort: Restaurant Barbaro`s im Steffl, 7. Stock Kärntnerstr. 19 1010 Wien Aussender: PR-Agentur Communications Kontakt: Sabine Pöhacker 01/3151411-0 communications@chello.at 06. Juni 2000 09:45 Uhr Pressekonferenz: "Internet User Experience – next Generation Windows Services – aktuelle und zukünftige Schwerpunkte" Info: S.Ballmer Veranstalter: MICROSOFT Ort: Radisson SAS Palais Hotel Parkring 16 1010 Wien 06. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: bit media e-Learning solution - neue Wege im Bereich Aus- und Weiterbildung Info: Praesentation des neugegruendeten Tochterunternehmens von BIT Schulungscenter und Siemens AG Oesterreich - Weltweit erste approbierte Lern CD ROM fuer den Europaeischen Computerfuehrerschein (ECDL) Vortragende: Stephan STICHER & Wolfgang HORAK (Geschaeft Veranstalter: bit media e-Learning solution Ort: Graz Kaerntner Strasse 294 8054 Graz http://www.bitmedia.cc Aussender: bit media e-Learning solution Kontakt: Klaus Kumerschek 0316 28 66 60 kkumerschek@bit-online.com 06. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Jahresgespräch und Schauraumeröffnung bei Wiesner-Hager Möbel Info: Wiesner Hager Möbel präsentiert den aktuellen Jahresabschluß, Exportaktivitäten und die Eröffnung des neuen Schauraums Gesprächsparter: DI Mag. Markus Wiesner Veranstalter: Wiesner-Hager Möbel, senft-gordon&partner Ort: Neuer Schauraum von Wiesner-Hager Möbel GmbH Gonzagagasse 15 1010 Wien Aussender: senft-gordon&partner Kontakt: Susanne Senft 01/219 85 42 s.senft@senft-partner.at 06. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: "Neue Weg im Supply Chain Management - Internet Electronic Data Interchange" Info: Karl Fürst (TU Wien, Inst.f. flexible Automation), Lois Kerber (Origin Austria) Veranstalter: Future Network Ort: Future Network Kaiserstr. 14/2 1070 Wien 07. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Jahresüberblick – Mobilkommunikation und Gesundheit" Info: Veranstalter: FORUM MOBILKOMMUNIKATION (FMK) Ort: Mariahilfer Straße 37-39 1060 Wien 09. Juni 2000 09:00 Uhr Pressekonferenz: "Einfach online bezahlen – virtuelle Bill-presentment-Lösung" Info: Veranstalter: PSK Ort: Hofburg Dachfoyer, Eingang Josefsplatz 1010 Wien Bildung/Karriere: ============================================================================== 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Neue Saisonniers braucht das Land!?" Info: Veranstalter: GEWERKSCHAFT HGPD Ort: Café Schottenring Schottenring 19 1010 Wien 06. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "MAS-Lehrgang für Baumanagement und Unternehmensführung" Info: Veranstalter: PEF CONSULTING UND TECHNIKUM KÄRNTEN Ort: "Demel", Goldzimmer Kohlmarkt 14 1010 Wien 07. Juni 2000 11:30 Uhr Verleihung: Verleihung des Ehrendoktorates/Ehrensenators/Ehrenbürgers Info: Akademische Feier anläßlich der Verleihung des Ehrendoktorrates an Prof.Dr.Josef Keul, des Ehrensenators an Prof. Alfred Ebenbauer und Dr.Wolf Frühauf, des Ehrenbürgers an Johann Benke. Verleihunng durch den Rektor Univ.Prof.Dr.Georg Winckler Veranstalter: Universität Wien Ort: Universität Wien, Großer Festsaal Dr. Karl Lueger-Ring 1010 Wien http://www.univie.ac.at Aussender: Universität Wien Kontakt: Pressestelle 08. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Learnetix – die erste Internet-Nachhilfe in Österreich. Veritas-Verlag präsentiert neue Online-Lernhilfe für SchülerInnen" Info: G.Öllinger (Veritas-Verlag) Veranstalter: VERITAS-VERLAG Ort: Buchhandlung Amadeus, 1.Stock, Internetcafé Mariahilfer Straße 99 1010 Wien Energie/Verkehr: ============================================================================== 05. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Geschäftsjahr 1999 – Konzept zur Entlastung der Straßenverkehrs und der Schadstoffbilanz" Info: R.POTOTSCHNIG (Vorstand), P.DÖRENTHAL (Logistik) Veranstalter: BP AUSTRIA Ort: SAS Palais-Hotel Stubenring 16 1010 Wien Handel/Dienstleistungen: ============================================================================== 06. Juni 2000 09:00 Uhr Pressekonferenz: @rating - künftiger Sicherheitstandard im Web Info: ACHTUNG: VERANSTALTUNGSORT VERLEGT (NICHT Hofburg/Redutensäle!!!) Transparenz und Sicherheit werden wesentlich für das Wachstum und die Nutzung des E-Commerce als weltweites Geschäftsforum sein. @rating - das weltweit erste Handelsrating für da Veranstalter: Österr. Kreditversicherungs AG, Cofacerating.at GmbH Ort: NEU: Hotel Imperial, Hallensalon Kärntner Ring 16 1010 Wien Aussender: Österr. Kreditversicherungs AG, Cofacerating.at GmbH Kontakt: Marietheres Koller, c/o Media Pro Communications GmbH (01) 485 200 071 mth.koller@mediapro.co.at 06. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Jahresgespräch und Schauraumeröffnung bei Wiesner-Hager Möbel Info: Wiesner Hager Möbel präsentiert den aktuellen Jahresabschluß, Exportaktivitäten und die Eröffnung des neuen Schauraums Gesprächsparter: DI Mag. Markus Wiesner Veranstalter: Wiesner-Hager Möbel, senft-gordon&partner Ort: Neuer Schauraum von Wiesner-Hager Möbel GmbH Gonzagagasse 15 1010 Wien Aussender: senft-gordon&partner Kontakt: Susanne Senft 01/219 85 42 s.senft@senft-partner.at Unternehmen/Finanzen: ============================================================================== 05. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Geschäftsjahr 1999 – Zukunftspläne" Info: K.Darbo (Vorstandsvors.) Veranstalter: DARBO AG Ort: Hotel Sacher, Marmorsaal Philharmonikerstr. 4 1010 Wien 05. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Geschäftsjahr 1999 – Konzept zur Entlastung der Straßenverkehrs und der Schadstoffbilanz" Info: R.POTOTSCHNIG (Vorstand), P.DÖRENTHAL (Logistik) Veranstalter: BP AUSTRIA Ort: SAS Palais-Hotel Stubenring 16 1010 Wien 05. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "UNICE-Benchmarking-Report `Simulation Creativity and Innovation in Europe´" Info: l.Fritz (Generalssekr.) Veranstalter: INDUSTRIELLENVEREINIGUNG (IV) Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "cyberDOC: High Tech und Urkunden – notarielles Urkundenarchiv sorgt für Rechtssicherheit im Cyberspace – ein Beitrag zum e-government. Präsentation des Joint Ventures" Info: G.Weißmann (Präs. ÖNK), A.Hochleitner (GD Siemens AG) Veranstalter: ÖSTERR. NOTARIATSKAMMER (ÖNK) / SIEMENS AG Ort: Restaurant Barbaro`s im Steffl, 7. Stock Kärntnerstr. 19 1010 Wien Aussender: PR-Agentur Communications Kontakt: Sabine Pöhacker 01/3151411-0 communications@chello.at 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Jahresergebnis 1999" Info: Veranstalter: FERATEL MEDIA TECHNOLOGIES AG Ort: Steffl, Sky Bar Kärntner Straße 19 1010 Wien 05. Juni 2000 11:30 Uhr Pressekonferenz: "100 Tage red-stars.com – done deals und zukünftige Expansionspläne. Erweiterung des Vorstandes. Details zur strategischen Beteiligung der Siemens AG an red-stars.com" Info: Thomas Streimelweger, Wolfgang Hetlinger, Peter Schönhofer, Dietmar Pokorny, Thomas Huber Veranstalter: RED-STARS.COM Ort: Hotel `Das Triest´ Wiedner Hauptstraße 12 1040 Wien Aussender: red-stars.com Kontakt: 01/272027-11 06. Juni 2000 09:00 Uhr Pressekonferenz: @rating - künftiger Sicherheitstandard im Web Info: ACHTUNG: VERANSTALTUNGSORT VERLEGT (NICHT Hofburg/Redutensäle!!!) Transparenz und Sicherheit werden wesentlich für das Wachstum und die Nutzung des E-Commerce als weltweites Geschäftsforum sein. @rating - das weltweit erste Handelsrating für da Veranstalter: Österr. Kreditversicherungs AG, Cofacerating.at GmbH Ort: NEU: Hotel Imperial, Hallensalon Kärntner Ring 16 1010 Wien Aussender: Österr. Kreditversicherungs AG, Cofacerating.at GmbH Kontakt: Marietheres Koller, c/o Media Pro Communications GmbH (01) 485 200 071 mth.koller@mediapro.co.at 06. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "MAS-Lehrgang für Baumanagement und Unternehmensführung" Info: Veranstalter: PEF CONSULTING UND TECHNIKUM KÄRNTEN Ort: "Demel", Goldzimmer Kohlmarkt 14 1010 Wien 07. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Bilanz TELEKOM AUSTRIA" Info: Heinz Sundt (Gerneraldirektor), Dr. Stefano Colombo (Vorstand f. Finanzen), Mag. Rudolf Fischer (Vorstand f. Technik u. Betrieb), Dr. Heinz Brasic (Vorstand f. Marketing u. Vertrieb) Veranstalter: Telekom Austria Ort: Skybar im Steffl Kärntnerstr. 19 1010 Wien Aussender: Agentur Dr. Hochegger Kommunikationsberatung GmbH Kontakt: Tanja Kolmanz 01/5054701-19 t.kolmanz@hochegger.at 07. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Jahresüberblick – Mobilkommunikation und Gesundheit" Info: Veranstalter: FORUM MOBILKOMMUNIKATION (FMK) Ort: Mariahilfer Straße 37-39 1060 Wien 07. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: "Neue Immobilienmakler-Kooperationen in Tirol und Salzburg" Info: Veranstalter: SOTHEBY´S INTERNATIONAL REALTY (SIR) Ort: Palais Breuner Singerstr. 16 1010 Wien 08. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: "Aktuelle finanzpolitische Themen" Info: Veranstalter: StSek FINZ (ÖVP) / LH SCHAUSBERGER (ÖVP) Ort: Stieglbräu Rainerstr. 14 Salzburg 08. Juni 2000 11:00 Uhr Pressegespräch: "Eröffnung des erweiterten VOEST-ALPINE STAHL SERVICE CENTERS" Info: Dr. Wolfgang Eder (Vorstandsvorsitzender der VOEST-ALPINE STAHL Linz), Peter Ackerlauer (Vorstandsmitglie der VOEST-ALPINE STAHL Linz), Mag. Alfred Düsing u. DI Werner Gottwald (Geschäftsführer des VOEST-ALPINE STAHL SERVICE CENTERS) Veranstalter: VOEST-ALPINE Ort: Industriezeile 28 4020 Linz Aussender: VOEST-ALPINE STAHL AG Kontakt: Wilhelm Nitterl 0732/6585-2090 wilhelm.nitterl@voest.co.at 09. Juni 2000 09:30 Uhr Pressefrühstück: "Die neue 3Com" Info: T.Peters (GF der 3Com) Veranstalter: 3COM Ort: Hotel "Das Triest", Raum Piber Wiedner Hauptstrasse 12 1040 Wien 09. Juni 2000 11:30 Uhr Pressegespräch: "Geschäftsbericht 1999/2000" Info: Veranstalter: VOEST ALPINE STAHL AG Ort: Hotel Bristol Kärntner Ring 1 1010 Wien Produkte/Innovationen: ============================================================================== 05. Juni 2000 08:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Systematisches Erfinden mit TRIZ" Info: Dr. Michael Seebacher Der Zutritt zur Veranstaltung ist nur bei Vorweis einer Einladung oder eines Presseausweises möglich. Veranstalter: Präsidien des Österr. Gewerbevereines u Österr. Verbandes für Elektrotechnik Ort: Palais Eschenbach Eschenbachgasse 11, 1. Stock 1010 Wien Aussender: Österr. Gewerbevereines Kontakt: 01/5873633 05. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "UNICE-Benchmarking-Report `Simulation Creativity and Innovation in Europe´" Info: l.Fritz (Generalssekr.) Veranstalter: INDUSTRIELLENVEREINIGUNG (IV) Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 05. Juni 2000 18:00 Uhr Produkt Launch: "Product Launch" Info: um Anmeldung wird gebeten Veranstalter: LCI world of eLearning Ort: Hotel "Das Triest" Wiedner Hauptstr. 12 1040 Wien Aussender: LCI InterCreate Kontakt: Michael Schiebel 01/59999-5025 Michael.schiebel@intercreate.at 06. Juni 2000 09:45 Uhr Pressekonferenz: "Internet User Experience – next Generation Windows Services – aktuelle und zukünftige Schwerpunkte" Info: S.Ballmer Veranstalter: MICROSOFT Ort: Radisson SAS Palais Hotel Parkring 16 1010 Wien 06. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: bit media e-Learning solution - neue Wege im Bereich Aus- und Weiterbildung Info: Praesentation des neugegruendeten Tochterunternehmens von BIT Schulungscenter und Siemens AG Oesterreich - Weltweit erste approbierte Lern CD ROM fuer den Europaeischen Computerfuehrerschein (ECDL) Vortragende: Stephan STICHER & Wolfgang HORAK (Geschaeft Veranstalter: bit media e-Learning solution Ort: Graz Kaerntner Strasse 294 8054 Graz http://www.bitmedia.cc Aussender: bit media e-Learning solution Kontakt: Klaus Kumerschek 0316 28 66 60 kkumerschek@bit-online.com 09. Juni 2000 09:30 Uhr Pressefrühstück: "Die neue 3Com" Info: T.Peters (GF der 3Com) Veranstalter: 3COM Ort: Hotel "Das Triest", Raum Piber Wiedner Hauptstrasse 12 1040 Wien Politik/Soziales: ============================================================================== 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Neue Saisonniers braucht das Land!?" Info: Veranstalter: GEWERKSCHAFT HGPD Ort: Café Schottenring Schottenring 19 1010 Wien 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Vorschau auf die Parlamentswoche und aktuelle politische Fragen" Info: Veranstalter: KO KHOL (ÖVP) Ort: Parlament Tor 3, Lokal V 1010 Wien 05. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "Sanierung des Bundesbudgets – die wichtigste Aufgabe zur Sicherung der Zukunft" Info: Veranstalter: StSek FINZ (ÖVP) / LH JELLASITZ (ÖVP) Ort: ÖVP-Klub Burgenland Europaplatz 1 Eisenstadt 05. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: "Drohende Budgetkürzungen durch die neue Regierung – gravierende Einschnitte der Aktivitäten" Info: Veranstalter: LITERATURHAUS Ort: Literaturhaus, Eingang Zieglergasse 26a Seidengasse 13 1070 Wien 08. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: "Aktuelle finanzpolitische Themen" Info: Veranstalter: StSek FINZ (ÖVP) / LH SCHAUSBERGER (ÖVP) Ort: Stieglbräu Rainerstr. 14 Salzburg Medien/Kommunikation: ============================================================================== 05. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – wenn der H@mmer fällt - Internet-Auktionen" Info: H.GLATZ, D.ZIMMER (Abteilung Konsumentenpolitik AK Wien) Veranstalter: ARBEITERiNNENKAMMER WIEN Ort: AK Prinz-Eugen-Straße 20-22 1040 08. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Learnetix – die erste Internet-Nachhilfe in Österreich. Veritas-Verlag präsentiert neue Online-Lernhilfe für SchülerInnen" Info: G.Öllinger (Veritas-Verlag) Veranstalter: VERITAS-VERLAG Ort: Buchhandlung Amadeus, 1.Stock, Internetcafé Mariahilfer Straße 99 1010 Wien 08. Juni 2000 20:00 Uhr Präsentation: Die neue Zeitung für Kultur, Soziales, Lebenslust - "Filter" Info: Veranstalter: Unabhängiges Literaturhaus NÖ Ort: Aussender: Unabhängiges Literaturhaus NÖ Kontakt: Manfred Horak 06991/9461808 Freizeit/Kultur: ============================================================================== 06. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Die Kelten" 100 S-Silbermünze aus der Serie "Österreich im Wandel der Zeit" Info: Veranstalter: MÜNZE Österreich Ort: MÜNZE Österreich Am Heumarkt 1 1030 Wien Aussender: MÜNZE Österreich Kontakt: Heidemarie Frank 01/7154070 06. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Verleihung des Marianne-von-Willemer-Preises Info: Die Stadt Linz, das AEC und der ORF stifteten gemeinsam im Gedenken an die aus Linz stammende Autorin einen Preis für Literatinnen Veranstalter: Gemeinderätin Ericka Rockenschaub und Mag. Gabriele Wagner, Linzer Frauenbeauftragte Ort: Pressezentrum Magistrat Linz, Altes Rathaus, Hauptplatz 1, 4. Stock 4041 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. Birgit Rösler 0732-7070-1347 birgit.roesler@mag.linz.at 06. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Verleihung des Marianne-von-Willemer-Preises Info: Die Stadt Linz, das AEC und der ORF stifteten gemeinsam im Gedenken an die aus Linz stammende Autorin einen Preis für Literatinnen Veranstalter: Gemeinderätin Ericka Rockenschaub und Mag. Gabriele Wagner, Linzer Frauenbeauftragte Ort: Pressezentrum Magistrat Linz, Altes Rathaus, Hauptplatz 1, 4. Stock 4041 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. Birgit Rösler 0732-7070-1347 birgit.roesler@mag.linz.at 06. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Neuer Skulpturenpark im Botanischen Garten Info: Veranstalter: Stadtrat Dr. Reinhard Dyk Ort: Botanischer Garten Roseggerstraße 14 4020 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. Silvia Kremsner 0732/7070-1372 silvia.kremsner@mag.linz.at 06. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Neuer Skulpturenpark im Botanischen Garten Info: Veranstalter: Stadtrat Dr. Reinhard Dyk Ort: Botanischer Garten Roseggerstraße 14 4020 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. Silvia Kremsner 0732/7070-1372 silvia.kremsner@mag.linz.at 07. Juni 2000 08:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Reformation u. Zeitwende" Info: 3. Interdisziplinäre Fachtagung Vermessungskunstwerk Grimmingsregion vom 7. - 9. Juli 2000 Veranstalter: Regionaler Entwicklungsverein Ort: Schloss Trautenfels Ennstal/Steiermark Aussender: Architeckt Kontakt: Roland Fabro 0316/324489 07. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Gipfelstürmer auf der Himmelstreppe" Info: Sir Edmund Hillary wird über sein Everest-Erlebnis berichten Veranstalter: Internationale Gartenschau 2000 Ort: Hotel Marriott Am Seering 10 8141 Unterpremstätten Aussender: Internationale Gartenschau 2000 Kontakt: 03135/51860-0 office@igs2000.at 07. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: "8.Bühnentechnische Fachtagung 2000" Info: Veranstalter: Österreichische Theatertechnische Gesellschaft Ort: Congress Casino Baden, Foyer G3 Im Kurpark, Kaiser Franz Ring 1 2500 Baden Aussender: Headline Communications Kontakt: Margarita Lenz 01/2030480 From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 3 07:05:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id HAA28608 for ; Sat, 3 Jun 2000 07:05:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id HAA13535; Sat, 3 Jun 2000 07:05:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id HAA27317; Sat, 3 Jun 2000 07:01:11 +0200 Date: Sat, 3 Jun 2000 07:01:11 +0200 Message-Id: <200006030501.HAA27317@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Koch Media steigert Umsatz um 24,6 Prozent?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000603001

pte000603001
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Koch Media steigert Umsatz um 24,6 Prozent=0D
Kooperationsvereinbarungen und Lieferabkommen f=FChren zu 115 Mio. = DM - Ergebnis=0D

M=FCnchen (pte, 3. Juni 00/07:00) - Der = Software-Vermarkter Koch Media http://www.kochmedia.com hat 1999 mit 115,2 Mio. DM gegen=FCber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 24,6 Prozent und das beste Ergebnis der f=FCnfj=E4hrigen Firmengeschichte erzielt. Laut Klem= ens Kundratitz, Gesch=E4ftsf=FChrer der Koch Media Gruppe, ist der Zuwachs eine= rseits auf gewinnbringende Kooperationsvereinbarungen und andererseits auf speziel= le Lieferabkommen zur=FCckzuf=FChren. =0D
=0D

Im vergangenen Jahr ist die Koch Media Gruppe Kooperationsvereinbarungen mit namhaften Konzernen wie Bertelsmann http://www.bertelsmann.de oder IBM http://www.ibm.com , = aber auch Lieferabkommen mit den Fachhandelsh=E4usern Vobis http://www.vobis.de , Kaufhof http://www.kau= fhof.de und Media Markt http://www.mediamarkt.d= e eingegangen. Das Unternehmen wurde vom reinen Vertrieb zum Vermarktungsunternehmen f=FCr interaktive Medienprodukte entwi= ckelt. Einer der gr=F6=DFten Erfolge ist das Computerspiel "Die Rache der Sumpfh= =FChner" http://www.verlag.kochmedia.com/news/sumpfhuhn.html , das derzeit a= uf Nummer eins der deutschen Spielcharts rangiert. =0D
=0D

Der Hauptsitz des gesamten Koch Konzerns befindet sich inmitten der Tiroler Bergwelt, in H=F6fen im Lechtal. Dort wird die Verwaltung der Koch Media Gruppe, sowie die Auslieferung aller Produkte f=FCr den gesamten deutschspr= achigen Raum abgewickelt (Ende)




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text.austria

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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000603002

pte000603002
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

Musikvermarkter tagen erstmals in K=F6ln
IMH organisiert Erfahrungsaustausch im Rahmen der PopKomm 2000
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K=F6ln (pte, 3. Juni 00/08:00) - Die erste Fachtgung zum Them= a "Internationale Musikvermarktung" findet am Sonntag, dem 20. August 2000, im K=F6lner Funkhaus der Deutschen Welle statt. Veranstaltet wird sie von der Internationalen Medienhilfe (IMH) http://www.imh-deu= tschland.de im Rahmen der Popkomm 2000, http://www.popkomm.de , einer der weltweit gr=F6=DFten Musik-Messen. Zu diesem Zweck werden Musik= experten, Marketing-Fachleute und Musiker aus aller Welt zusammenkommen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. =0D
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Momentan nehme die Popularit=E4t deutschsprachiger Musik au=DFerhalb des de= utschen Sprachraums stark zu, beobachten die Organisatoren. Au=DFerdem soll das Ph= =E4nomen diskutiert werden, dass so unterschiedliche Interpreten, wie Falco, Die Toten Hosen, Die Einst=FCrzenden Neubauten, oder Laibach im Ausland "besten= s" ankommen. (eh) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 3 09:36:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA28660 for ; Sat, 3 Jun 2000 09:36:45 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e537adX23184; Sat, 3 Jun 2000 09:36:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA30087; Sat, 3 Jun 2000 09:30:51 +0200 Date: Sat, 3 Jun 2000 09:30:51 +0200 Message-Id: <200006030730.JAA30087@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Kultsite" f=FCr Fans von Verschw=F6rungstheorien?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000603003
= Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

"Kul= tsite" f=FCr Fans von Verschw=F6rungstheorien
Message von loq12.at: "Paul Mc Cartney ist tot"

Wien (pte, 3. Juni 00/09:30) - Eine schrullige W= ebsite f=FCr alle Fans von Verschw=F6rungstheorien hat der Wiener Internetdienstleister ican http://www.ican.at ins Netz gestellt. Die ganz in geheimnisvollen schwarz gehaltene Homepage http://www.loq12.at behauptet gleich auf der Startseite: "Paul Cartney starb 1966." Es folgen unz=E4hlige "Beweisst=FCcke" f=FCr die Paul is dead-Kultisten samt Linklist= e. "Es in =D6sterreich gibt =FCberraschend viele Anh=E4nger von Konspirationst= heorien", erl=E4utert ican-Betreiber Nikolaus Formanek gegen=FCber pressetext.austria den Grund f=FCr seine selbsternannte "Kultsite".

Wer es weniger gruselig mag, soll beim beliebten =DCbersetzungsprogramm "Ba= belfish" auf seine Rechnung kommen. Der vom Suchdienst AltaVista angebotene Dienst liefert beim Online-Dolmetsch zum Teil erstaunliche Ergebnisse. Das Angebot wird durch eine Auswahl an "Kult"-Filmen, B=FCcher, Comics sowie einen Gewi= nnspiel erg=E4nzt. Die User =96 "Zielgruppe sind die =FCber 20-J=E4hrigen" (Formane= k) =96 werden eingeladen, selbst Flash-Spiele zu ver=F6ffentlichen.

Das Portal ican, seit kurzem im neuen Gewand, betreibt auch unter http://www.overdozed.at einige der wenigen =F6sterreichischen MP3-Seiten im Internet. Laut Formanek bieten bereits 20 heimische Bands ihre Musikfiles im Web an. Zus=E4tzlich zur Musik steht auch ein Eventkalender f=FCr Eintr=E4ge aus der Musikbranche zur Verf=FCgung. (as) (Ende)




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pte000603004
U= nternehmen/Finanzen

DaimlerChrysler ruft 4= 74.000 Jeep Cherokees zur=FCck
Schadhafter = Airbag wird kostenlos ausgetauscht - Europa kaum betroffen
Auburn Hills (pte, 3. Juni 00/10:04) - Der= deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler http://www.daimlerchrysler.com hat eine gro=DF angelegte R=FCckrufaktion f=FCr insgesamt 474.000 Fahrzeuge= des Typs Jeep Cherokee der Baujahre 1997 bis 1999 gestartet. Wie das Unternehmen am Freitagabend in den USA mitteilt, k=F6nnte bei diesen Modellen der Airbag durch Rostsch=E4den ohne Anlass ausgel=F6st werden. http://www.j= eepunpaved.com/cherokee/frameset_cherokee.html

Bisher seien dem Autokonzern f=FCnf F=E4lle gemeldet worden, wo das Airbag-= System offenbar durch Streusalz angegriffen und besch=E4digt worden sei. Bei den Zwischenf=E4llen sei niemand verletzt worden. Um jede Gefahr auszuschlie=DF= en, werden die Besitzer der betroffenen Cherokees nun schriftlich gebeten, das Airbag-System bei ihren H=E4ndlern kostenlos austauschen zu lassen.

Wie eine Sprecherin der Stuttgarter DaimlerChrysler-Zentrale "Financial Times Deutschland" gegen=FCber mitteilte, betreffe der Gro=DFteil der R=FCc= krufaktion Nordamerika. In Europa sei nur ein "sehr geringer Anteil" von Fahrzeugen betroffen. DaimlerChrysler hatte bereits im J=E4nner 490.000 Cherokee-Jeeps in den USA und Kanada in die Werkst=E4tten rufen m=FCssen. Grund waren auch damals Rostsch=E4den, die das Bremssystem des Gel=E4ndewagens angegriffen h= atten. (ftd) (Ende)




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pte000603005
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Sony stellt Subnotebook Vaio SR1K vor
= Dreiteiliges Chassis, 3,5 Stunden Akkulaufzeit

M=FCnchen (pte, 3. Juni 00/10:34) - Sony bringt mit= dem Vaio SR1K im Juli ein neues Subnotebook auf den Markt, das vor allem durch ein dreiteilig konstruiertes Chassis und eine lange Akkulaufzeit von 3,5 Stunden auff=E4llt. In der magnesiumbeschichteten Hand= ballenauflage befindet sich links ein Memory-Stick. An der rechten Seite gibt es einen sogenannten Jog-Dial, mit dem Anwendungen quasi im "Radumdrehen" gestartet werden k=F6nnen. Das Vaio SR1K z=E4hlt mit einem Gewicht von nur 1,36 Kilog= ramm zu einem der leichtesten Ger=E4te seiner Klasse.

Das 10,4-Zoll-Display soll eine Aufl=F6sungen bis zu 1024x768 Bildpunkten erm=F6glichen. F=FCr ein brilliantes Bild sorgt der Grafikchip MagicMedia 2= 56AV+ von Neomagic, der allerdings von Sony nur mit drei Megabyte Videospeicher ausgestattet wurde. Ein mobiler Pentium III-Chip sorgt f=FCr 500 Megahertz Taktfrequenz in Verbindung mit 64-Megaybyte Arbeitsspeicher (Grundausstattu= ng). F=FCr das Speichern von Daten steht eine neun Gigabyte gro=DFe Festplatte z= ur Verf=FCgung. Das externe CD-ROM-Laufwerk ist im Standardlieferumfang enthal= ten.

Das integrierte 56K-Modem, ein IEEE-1394 Anschluss und eine USB-Buchse sollen das Fehler der seriellen oder parallelen Schnittstellen ersetzen. Die Laufzeit der Standardakkus soll laut Hersteller bei 3,5 Stunden liegen. Der empfohlene Verkaufspreis des Vaio SR1K betr=E4gt knapp 35.000 Schilling. N=E4here Informationen =FCber Sonys Vaio-Reihe unter http://www.vaio.sony-eur= ope.com/_d/index.html (computerchannel) (Ende)




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pte000603006
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Computertomographie als Alternative zu Herzkatheter
Multi-Detector-Computertomographie vermehrt eingesetzt

M=FCnchen (pte, 3. Juni 00/11:00) - Die Untersuchung mit einem spe= ziellen Computer-Tomographen liefert Bilder von Herzkranzgef=E4=DFen. =C4rzte, die dieses Verfahren erproben, wollen mit der neuen Methode bestimmten Patienten eine invasive Untersuchung mit dem Herzkatheter ersparen. Zwei Mal pro Sekunde kreisen vier Detektoreinheiten des neuen Computer-Tomographen um den Patienten. Der sogenannte Multi-Detec= tor-CT (MDCT), auch Mehrzeilen-Spiral-CT genannt, ist eine Weiterentwicklung des Spiral-CT.

Etwa 35 Sekunden lang muss der Patient, dessen Herzfrequenz auf 70 Schl=E4ge pro Minute abgesenkt wurde, die Luft anhalten. Dann ist die Untersuchung vorbei. Danach werden die Schichtaufnahmen an einer so genannten Workstation zu dreidimensionalen Bildern des Herzens und der Herzkranzgef=E4=DFe zusamm= engesetzt. "Mit diesem Verfahren", schw=E4rmt der Radiologe Professor Maximilian Reiser vom M=FCnchener Klinikum Gro=DFhadern http://www.klinikum-grosshadern.de/ , "erhalten wir Bilder von den Herzkranzgef=E4=DFen in nie dagewesener Qualit= =E4t."

Deutlich erkennbar sind Verkalkungen und - wenn zus=E4tzlich ein Kontrastmi= ttel eingesetzt wird - Verengungen der Koronarien, unabh=E4ngig davon, ob sie von verkalkten oder nicht-verkalkten Ablagerungen (Plaques) verursacht werden. Darum k=F6nnen die Radiologen das ganze Ausma=DF einer Atherosklero= se vor allem in Fr=FChstadien mitunter sogar deutlicher erkennen als dies durch eine Untersuchung mit dem Herzkatheter m=F6glich ist.

Der Katheter kommt beispielsweise auch bei Risikopatienten und bei unklaren Beschwerden zum Einsatz, ebenso dann, wenn der Verlauf einer Erkrankung nach einer Behandlung oder nach einer Operation =FCberwacht werden soll. Dieser Bereich der Diagnostik k=F6nnte, so die Vorstellung der M=FCnchener Radiologen, die neue Dom=E4ne der nicht-invasiven CT-Untersuchung werden. Reiser: "Bei Patienten etwa mit Bluthochdruck, Diabetes und zu hohen Blutfe= ttwerten, denen man eine Untersuchung mit dem Herzkatheter noch nicht zumuten m=F6cht= e, k=F6nnte das Verfahren Hinweise auf fr=FChe atherosklerotische Ver=E4nderun= gen liefern und auch dazu eingesetzt werden, um die Wirksamkeit einer Behandlung von Risikofaktoren zu =FCberpr=FCfen." Auch bei unklaren Brustschmerzen und Herzrhythmusst=F6rungen lie=DFen sich bestimmte Erkrankungen durch die CT-U= ntersuchung ohne Belastung des Patienten ausschlie=DFen.

Die CT-Untersuchung mit Kontrastmittel, CT-Angiographie genannt, liefert dar=FCber hinaus wichtige anatomische Informationen f=FCr minimal-invasive Operationen am Herzen. Ebenso kann mit dem Verfahren der Verlauf nach der Operation, etwa nach Bypass oder einer Behandlung mit dem Ballonkatheter, =FCberpr=FCft werden. Informationen: Prof. Dr. med. Maximilian Reiser, E-M= ail: mreiser@ikra.med.uni-muenchen.de (idw) (Ende)




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pte000603007
Gesundheit/Umwelt

Minimal-invasive Brus= tkrebs-Diagnosen setzen sich durch
Schonend= e Gewebeentnahme in Brustkrebsdiagnostik

Halle (pte, 3. Ju= ni 00/11:00) - Schonende Verfahren zur Entnahme von Gewebeproben sind im R= ahmen der Brustkrebsdiagnostik auf dem Vormarsch. Entdecken =C4rzte bei einer Mammographie verd=E4chtige S= trukturen, m=FCssen diese genauer abgekl=E4rt werden. Denn bei vielen Ver=E4nderungen= gibt erst die Untersuchung einer Gewebeprobe (Biopsie) Klarheit, ob es sich um eine gutartige Ver=E4nderung oder um einen b=F6sartigen Tumor handelt. D= erzeit werden solche Gewebeproben vielfach noch operativ entnommen, mit Vollnarkose und Krankenhausaufenthalt. =0D
=0D

Die so genannte Stanzbiopsie ist schon seit einigen Jahren verf=FCgbar. Bei diesem Verfahren wird eine Hohlnadel unter R=F6ntgenkontrolle zur verd=E4ch= tigen Stelle geschoben und eine Gewebeprobe ausgestanzt. Eine =F6rtliche Bet=E4ub= ung gen=FCgt, der Eingriff erfolgt ambulant. Auch die sogenannte Vakuumbiopsie erfolgt ambulant und unter =F6rtlicher Bet=E4ubung. Sie ist eine Weiterentw= icklung der "Nadeltechnik": Das Gewebe wird dabei - ebenfalls unter R=F6ntgenkontro= lle - durch eine seitliche Nadel=F6ffnung erst angesaugt und dann abgeschnitten. Wird die Nadel dann im Urzeigersinn gedreht, k=F6nnen die =C4rzte ein Geweb= sareal von bis zu 15 Millimetern Durchmesser von innen heraus abtragen. =0D
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Das Verfahren ist vor allem bei kleinen Ver=E4nderungen (unter einem Zentim= eter Durchmesser) und bei Mikroverkalkungen sinnvoll - in einem Bereich, wo andere Techniken eine geringere Treffsicherheit haben. Der Grund f=FCr die gr=F6=DFere Genauigkeit: Die =C4rzte k=F6nnen mit dieser Technik im Verglei= ch zur Stanzbiopsie bei einem einzigen Eingriff mehr und vor allem zusammenh=E4nge= ndes Gewebe entnehmen. Kleinere Ver=E4nderungen werden dabei vollst=E4ndig entfe= rnt. Stellt sich bei der nachfolgenden Laboruntersuchung heraus, dass in der Probe keine b=F6sartigen Zellen enthalten sind, ist diese Diagnose sehr ver= l=E4sslich, da das Gewebe vollst=E4ndig entfernt und untersucht wurde. =0D
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Nur bei 22 Prozent der Frauen entdeckten die =C4rzte einen Tumor oder Geweb= sver=E4nderungen in Fr=FCh- und Vorstadien. "In diesen F=E4llen", so Professor Sylvia Heywan= g-K=F6brunner von der Klinik f=FCr Diagnostische Radiologie der Universit=E4t Halle http://www.medizin.uni-halle.de/medizin/izk/zra/kdr/index.htm, "wird operiert, damit die Ver=E4nderung mit ausreichendem Sicherheitsabstand aus dem gesunden Gewebe entfernt wird." Ob sich eine Frau einer Gewebeentna= hme unterziehen muss, h=E4ngt entscheidend von der Qualit=E4t der vorausgegange= nen Mammographie ab. =0D
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F=FCr die Expertin ist ein Verh=E4ltnis von einem "Treffer", also einem ent= decktem Brustkrebs, auf f=FCnf Biopsien bei solchen uncharakteristischen Ver=E4nder= ungen ein realistisches Ziel. Bezogen auf alle bei einer Mammographie entdeckten Ver=E4nderungen streben Experten ein Verh=E4ltnis von eins zu drei an, also ein entdeckter Tumor auf drei Biopsien. Denn gr=F6=DFere und eindeutigere V= er=E4nderungen k=F6nnen ge=FCbte =C4rzte mit ausreichender Sicherheit diagnostizieren. In= formationen: Prof. Dr. med. Sylvia Heywang-K=F6brunner, E-mail: sylvia.heywang@medizin.u= ni-halle.de (idw) (Ende)




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pte000603008
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Matching.Net - Neuerscheinung im Czernin Verlag geht in die 2. Au= flage
Das Buch zur Zukunft der neuen Medien=

Graz (pts, 3. Juni 00/11:00) - Manfred N=FCrnberger und = Christian Eigner brechen in Ihrem Anfang Mai im Wiener Czernin Verlag erschienenen Buch mit den meisten gewohnten Vorstellu= ngen =FCber das Internet und versuchen "das Netz", seine Inhalte und Auswirkungen neu zu definieren. Seit Juni 2000 wird nun die zweite Auflage des Internet-= Bestsellers ausgeliefert.
Ausz=FCge des Buches sind auch zu lesen unter: http://www.matchingnet.com

Der Inhalt

Alles und jeder will ins Netz. Vor allem deshalb, weil es gerade schick ist. Allzu oft kommt dabei nicht mehr als eine nette Web-Seite heraus, die im Betrieb ein Fremdk=F6rper bleibt: Dass ein solcher Web-Einsatz sinnl= os ist, liegt auf der Hand. Wer das Netz wirtschaftlich nutzen will, muss deshalb ganz anders vorgehen.
"Matching.Net" zeigt wie.
Im Teil "Die Siegerformel f=FCr Unternehmen" wird zuerst ein Perspektivenwe= chsel durchgef=FChrt: Nicht in Web-Seiten gilt es zu denken, sondern in Wertsch= =F6pfungsketten. Das Netz fungiert als "MatchMaker" (von "matchen"; "verbinden", "zusammenf= =FChren", "verheiraten"), als "Matching-Net", das die Auslieferungs- und Wertsch=F6pf= ungskette drastisch verk=FCrzt. Aber das ist erst der Anfang.
Im Teil "Alle Macht dem Kunden" wird das Internet aus der Kundenperspektive betrachtet. Hier geht es zun=E4chst auch um die Grundfrage: Ist das Internet eher Medium oder Telefon? Welche Traditionen hier weitergef=FChrt werden und welche neuen Traditionen entstehen, wird im zweiten Teil des Buches beschrieben.

Die Kritiken

Matching.Net wurde in ersten Kritiken =E4u=DFerst positiv aufgenommen. So s= chrieb etwa Jakob Steuerer im Wochenend-Feuilleton "Spectrum" der Tageszeitung "Die Presse": "Zwei Web-Pioniere rechnen ab: Christian Eigner und Manfred N=FCrnberger schrieben mit 'Matching.Net' ein ebenso lustvoll zu lesendes wie konstruktives Buch =FCber die Fehler des ersten Internet-Jahrzehnts - und was daraus zu lernen w=E4re ... Die beiden bissig formulierenden Autoren kommen einmal nicht aus dem US-Mutterland des Web, sondern sind Europ=E4er, ja =D6sterreicher ..."

Die Autoren

Christian Eigner, geboren 1966, ist gelernter Kulturwissenschafter. Nach seinem Studium arbeitete er u.a. f=FCr die Austria Presse Agentur als Wisse= nschaftsjournalist. 1996 begann er mit dem Aufbau der Internet-Zeitung "ZumThema:", die sich mit Fragen der Wissensgesellschaft und der Ver=E4nderung von Wirtschaft und Kultur durch Netzwerkmedien auseinander setzt und heute Teil von "21stChann= els" ist.

Manfred N=FCrnberger ist gesch=E4ftsf=FChrender Gesellschafter der Active A= gent Marketing Services GmbH, dem gr=F6=DFten Vermarktungsunternehmen f=FCr inte= raktive Werbung in =D6sterreich. Zuvor war N=FCrnberger f=FCr Aufbau, Marketing und= Formatentwicklung des interaktiven Kabel-TV-Systems der UCP in Wien verantwortlich, welches europaweit unter dem Namen Chello re=FCssiert.

Das Buch

Matching.Net: Die Siegerformel f=FCr Unternehmer - Alle Macht dem Kunden
Eigner, Christian - N=FCrnberger, Manfred
Wien, Czernin Verlag, 2000
ISBN 3-7076-0015-7
Seiten: ca. 200, brosch.
Preis: =F6S 278,--/ DM 38,--/ SFR 35,--/ EUR 20,25
Lieferbar ab: Mai 2000

E-Mail-Bestellung direkt bei der Czernin Verlags GmbH, Wien: czernin.verlag= @netway.at

Damit die Bestellung g=FCltig ist, sind folgende Angaben notwendig: Name, Lieferadresse, Buchtitel, gew=FCnschte Anzahl der Exemplare.
Der Verlag liefert die B=FCcher innerhalb =D6sterreichs binnen 48 Stunden o= hne zus=E4tzliche Portokosten aus. Bezahlung mit Erlagschein.

http://www.matchingne= t.com (Ende)




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pte000603009
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

K=E4rnten m=F6chte E-Business-Vorzeigeland werden
Wirtschaftskammer gr=FCndet ARGE Informationsgesellschaft - = 1.000 Online-Shops bis 2001

Klagenfurt (pte, 3. Juni 00/11= :29) - Das Bundesland K=E4rnten, laut Fessel & GfK bei der Anzahl an betri= eblicher Internetnutzung schon jetzt Spitzenreiter in =D6sterreich, will =D6sterreic= hs E-Business-Vorzeigeland werden. Die Wirtschaftskammer K=E4rnten http://www.wkk.or.at hat zu diesem Zweck eine eigene Arbeitsgemeinschaft Informationsgesellschaft ins Leben gerufen, die als eine interessenpolitische Plattform der K=E4rntn= er Informations- und Telekommunikationswirtschaft fungieren soll. http://www.wkk= .or.at/informationsgesellschaft =0D
=0D

Die ARGE verfolgt laut Eigendefinition den Zweck, gemeinsamen Interessen dieser Unternehmen wahrzunehmen, Chancen zu f=F6rdern, gemeinsame Aktivit= =E4ten durchzuf=FChren und den Kontakt zu Vereinigungen zu pflegen, die gleiche oder =E4hnliche Ziele verfolgen. Als eine der ersten "E-Business-Ma=DFnahme= n" will die ARGE bis Ende 2001 mindestens 1.000 K=E4rntner Online-Shops ins Web bringen. Bereits seit M=E4rz l=E4uft daf=FCr die Aktion "E-Commerce f= =FCr @lle", ein eigenes E-Business-Kompetenzzentrum wurde eingerichtet und eine Road-Sh= ow soll die Bev=F6lkerung f=FCr den Einkauf im Web begeistern. =0D
=0D

Als weiteres Projekt wird Anfang 2001 ein "Alpen Adria Unternehmertreffen" stattfinden. Die Regionen Friaul=96Julisch Venetien, Veneto, Slowenien und Steiermark werden dieses Treffen mit je zehn Betrieben zum Thema Informatio= nstechnologien beschicken. An die 50 Firmen werden sich bis zu konkreten Projekten vorarbe= iten. Die Unternehmen werden bei der Suche und Umsetzung von Kooperationen mit Hilfe eines begleitenden Coachingkonzeptes unterst=FCtzt. Diese Aktion wird vom KWF mitgetragen.=0D
=0D

Die ARGE soll sich auch verst=E4rkt in die Thematik "IT-Facharbeitermangel" einklinken. So werden laut Wirtschaftskammer in K=E4rnten j=E4hrlich rund 2= 00 IT-Fachkr=E4fte ben=F6tigt. Die Tendenz ist steigend. Ein konkretes Vorhaben in diesem Bereich ist das "Silicon Alps =96 skills Projekt" des AMS. 200 Personen in spezifischen IT-F=E4chern (IT-Vertriebsassistent, Netzwerkadmin= istrator, Support Engineer, Anwendungsentwickler, Webprogrammierer mit Datenbank Know-how, Datenbankentwickler, -programmierer, - administrator und Logistik= er) werden ausgebildet und mit den Betrieben zusammengebracht. =0D
=0D

Um den Datentransfer zu beschleunigen, will die Wirtschaftskammer Infrastru= kturma=DFnahmen ankurbeln. Geplant ist die Errichtung eines eigenen Internet-Exchangeknotens (KLAX) f=FCr K=E4rntner Provider. "Angesichts immer besserer Leitungen mit mehr Bandbreiten (vergleichbar mit gut ausgebauten Autobahnen) im eigenem Land, bringt der KLAX schon einiges an Performance und Kosteneinsparung", hei=DFt es im ARGE-Papier. Der KLAX wird in der Wirtschaftskammer eingerich= tet und gemeinsam mit dem KWF finanziert. =0D (Ende)




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pte000603010
= Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Julia R= oberts gewinnt Verfahren gegen Domain-Grabber
= Gesch=E4ftsmann muss juliaroberts.com abgeben

Genf (pte, 3. Juni 00/12:00) - Die bestbezahlte Sc= hauspielerin Hollywoods, Julia Roberts, hat gestern, Freitag, den Domain-Namen juliaroberts.com zur=FCckgewonnen. Der Name war vom amerikanischen Unternehmer Russell Boyd registriert worden, die Schausp= ielerin hatte daraufhin Klage bei der World Intellectual Property Organisation (WIPO) http://www.wipo.org<= /A> erhoben. Das Schiedsgericht-Panel der WIPO entschied, dass Boyd keine legitimen Interessen an der Domain haben k=F6nne und in b=F6ser Absicht gehandelt h=E4tte.

Das Panel gab an, dass Roberts einen Rechtsanspruch auf den Schutz ihres Namens h=E4tte. Domain-Grabber Boyd wurde dazu aufgefordert, den Domain-Nam= en innerhalb von 45 Tagen an Julia Roberts zu =FCbertragen, seine Einspruchsfr= ist betr=E4gt zehn Tage. Francis Gurry, oberster WIPO-Berater in Rechtsfragen und Assistent von WTO-Chef Mike Moore, sagte: "Unsere Schlichtungsstelle gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dabei geht es immer h=E4ufiger um Namen aus dem Sport oder der Unterhaltungsbranche."

Bei der World Intellecutal Property Organisation handelt es sich um eine UN-Organisation, die f=FCr den Schutz geistiger Eigentumsrechte zust=E4ndig ist. Ihr liegen 531 Domain-Klagen aus 52 L=E4ndern vor. Gurry meinte: "Bei Schutzmarken geht es wirklich um St=E4rkung der Marke, und die ist eine Men= ge Geld wert. Durch die vielen F=E4lle haben wir erst den kommerziellen Wert einer Identit=E4t zu verstehen gelernt."

Unternehmen, die den Kampf um Domain-Names bereits gewonnen haben, sind Christian Dior http://www.di= or.com , Nike Inc. http:= //www.nike.com , Deutsche Bank AG http://www.d= eutsche-bank.de und Microsoft http://www.microsoft.com . Gr=F6=DFen aus dem Showbiz wie Tina Turner oder Jethro Tull warten noch a= uf den Ausgang ihrer Verfahren. (sv) (Ende)




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pte000603011
Computer/Telekommunikation, Politik/Soziales

Focus: Siemens wartete Stasi-Zentralrechner
Schalck-Golodkowski bestellte j=E4hrlich Techniker nach Ostberlin<= BR>

M=FCnchen (pte, 3. Juni 00/12:00) - Siemens-Techniker hab= en nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" jahrelang offenbar ohne ihr Wissen den Zentralrechner der DDR-Auslandsspion= age gewartet. Focus beruft sich im Artikel auf den letzten Leiter des HVA-Reche= nzentrums, den ehemaligen Stasi-Oberst Peter Feuchtenberger. Dieser gibt an, der Siemens-Computer "S 4000" sei bis 1985 regelm=E4=DFig =FCberholt und mit Er= satzteilen versorgt worden.

In dem Rechner seien sensible Daten der Hauptverwaltung Aufkl=E4rung (HVA) gespeichert gewesen. Die Techniker des M=FCnchner Konzerns seien mehrmals j=E4hrlich =FCber den DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski n= ach Ostberlin bestellt worden. Aus Angst vor Manipulationen seien die Wartungsa= rbeiten im getarnten Rechenzentrum der HVA streng =FCberwacht worden, berichtete Feuchtenberger nach Angaben des Blattes. (focus) (Ende)




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pte000603012
F= reizeit/Kultur, Gesundheit/Umwelt

"Expo am= Meer" an der Nordseek=FCste
Multimediale O= zeanschau und soll eine Million Besucher anlocken=0D

Wilhelmshaven (pte, 3. Juni 00/12:29) - Parallel= zur Weltausstellung in Hannover findet in Wilhelmshaven an der Nordseek=FCste die "Expo am Meer" statt. http://www.expo-am-Meer.de/expo/index.h= tml Rund eine Million Besucher werden in den kommenden f=FCnf Monaten =FCber al= le maritime Themengebiete informiert. Highlight ist die multimediale Ozeanschau Oceanis. http://www.oceani= s.de

Oceanis wurde passender Weise in der Halle einer ehemaligen Kammgarn-Spinne= rei direkt am Hafen eingerichtet. Ein virtueller Fahrstuhl bringt die Besucher in eine unterseeische Forschungsstation 100 Meter unter dem Wasserspiegel. Video-Projektionen sollen die schnelle Fahrt anschaulich machen. In der k=FChlen Unterwasserstation angekommen, erlauben Bullaugen den Blick aus den Stahlr=F6hren nach "drau=DFen" ins Meer. Auf kleinen Monitore sind bewe= gte Bilder von Fischen und unterseeischen Landschaften zu sehen.

In der futuristisch gestalteten Kommandozentrale von Oceanis werden Informa= tionen =FCber das =D6kosystem Meer, Klimaforschung und Meeres=FCberwachung pr=E4se= ntiert und gesammelt. Daneben lockt ein mit Simulationstechnik ausgestattetes Kino. Auf wackelnden Sitzen erleben dort bis zu 80 Besucher eine Tauchfahrt bis zur Oberfl=E4che und anschlie=DFend einen Flug =FCber die Nordsee. Der = dramaturgische Kreis schlie=DFt sich, wenn das virtuelle Flugger=E4t wieder ins Wasser zur= =FCckkehrt, an die Ozeanis-Station andockt und die Besucher in die kalte R=F6hre zur=FC= ckbringt.

Eine andere Ausstellung der Expo am Meer befasst sich mit der deutschen Tiefseeforschung. In der Ausstellung "Hydrothermalquellen der Tiefsee" =20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20= =20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20= =20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20 ist ein zehn Mal zehn Meter gro=DFes St=FCck eines Riftgrabens zu sehen, wie es in 3.000 Metern Wassertiefe aussehen w=FCrde. In dem weltweit einmaligen Nachbau k=F6nnen sich die Besucher auf einem schmalen Steg zwischen brodeln= der Magma, erstarrter Lava und hei=DFen Mineralquellen, sogenannten schwarzen Rauchern, bewegen. (spiegel) (Ende)




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pte000603013
Unternehmen/Finanzen, Recht/Steuer

EU-K= ommission legt Pl=E4ne zur Internet-Steuer vor
Im B2B-Gesch=E4ft muss K=E4ufer die Abgaben zahlen =0D
Br=FCssel (pte, 3. Juni 00/13:20) - Die Europ=E4ische Kommission hat ihre= Vorschl=E4ge f=FCr die Besteuerung von Internet-Dienstleistern fertig gestellt. http://europa.eu.int/comm/index_de.htm Sie sollen am Mittwoch zur Abstimmung vorliegen. Erste Details sind heute, Samstag, bereits durchgesickert. So soll k=FCnftig bei Internet-Lieferungen zwischen zwei Unternehmen (Business to Business) der K=E4ufer die Steuer abf=FChren m=FCssen.

Beim Handel mit Privatpersonen w=FCrden die Abgaben allerdings in dem Mitgl= iedsland f=E4llig, in dem der Internet-Anbieter seinen Sitz hat. Unternehmen mit ein= em Umsatz von weniger als 100.000 Euro im Jahr sollen von dieser Regelung ausgenommen werden. Siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/sh= ow.pl.cgi?pta=3D000208023

Dies k=F6nnte allerdings dazu f=FChren, dass Internet-Unternehmen ihren Hau= ptsitz in steuerg=FCnstige L=E4nder verlagern, vermutet Klaus Rautenberg, Vorstand des Online-Musik-Anbieters Callasong.de in einem Welt-= Interview. Bisher wird von den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten die Mehrwertsteuer einget= rieben, was wegen der mangelnden Harmonisierung, der veralteten Kontrollmethoden und unzureichender Mittel zu Verzerrungen und steigendem MwSt-Betrug f=FChr= t. In einer g=E4nzlichen Grauzone bewegt sich nach wie vor die Besteuerung der sog. "Downloads", also das Herunterladen von digitalen Inhalten (Musik/Vide= o/Software) aus dem Internet.

Die EU will mit der Novellierung auch au=DFereurop=E4ischen Anbietern entge= gen treten. Besonders US-amerikanische Internet-Seiten sind in Europa begehrt, weil dort keine teuern Abgaben anfallen. Drittstaaten sollen sich nun dazu bereit erkl=E4ren, sich in einem EU-Land zu registrieren, um dort die Steuer abzuf=FChren. (welt)
(Ende)




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pte000603014Bildung/Karriere, Medien/Kommunikation

Know-how-Transfer von pressetext.austria zieht weite Kreise
pte-Workshops nun auch in den Bundesl=E4ndern - Sa= lzburg am 29. Juni 2000

Wien/Salzburg (pte, 3. Juni 00/13:56) - Bereits mehr als 250 Besuc= her haben die pte-Workshops zum Thema "Das Internet als Chance f=FCr eine offensive Pressearbeit" besucht. pressetext.austria bietet damit im Auftrag des Forschungsf=F6rderungsfonds (FFF) Know-how-Tran= sfer in einem Bereich, in dem die Nachrichtenagentur Pionierarbeit geleistet hat und heute eine f=FChrende Position einnimmt. Die n=E4chsten kostenlosen Workshops mit Hubert Thurnhofer (Chefredakteur) und Georg Panovsky (Chef vom Dienst) sind bereits fixiert, die Termine sind 7. Juni, 14. Juni und 20. Juni 2000. Online-Anmeldungen k=F6nnen noch unter http://www.pte.at/Workshops.html vorgenommen werden. =0D
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Auf Einladung anderer Organisationen ist pte-Chefredakteur Thurnhofer auch in den Bundesl=E4ndern immer =F6fter unterwegs. Anl=E4sslich des Jahreskong= resses des Verbandes =D6sterreichischer Agrarjournalisten in Murau (Steiermark) hielt er einen Vortrag zum Thema "Internet - Eine neue Herausforderung f=FCr Argrarjournalisten". =0D
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Der n=E4chste Auftritt erfolgt am Donnerstag, den 29. Juni in Salzburg. Beim Workshop "letsdoit.at - workshop internet marketing", einer Veranstaltung von pressetext.austria, der PCS Werbeagentur und TVC The Virtual Company, referiert Thurnhofer =FCber "Pressearbeit im Internet anhand praktischer Beispiele".=0D
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Weitere Referenten in Salzburg sind Christian Rahofer, Creative Director der PCS Werbeagentur (Thema: "Klassische Kommunikation" und TVC-Gesch=E4fts= f=FChrer Harald Maier, (Thema: "Marketing im Internet, die 5 c zum Erfolg"). Das Seminar dauert von 9.30 bis ca. 17.00 Uhr. Die Teilnahme in Salzburg kostet 2.800 Schilling (zuz=FCglich 20% MwSt.), Online-Anmeldungen werden ab sofort unter http:= //www.letsdoit.at/anmeldung.asp entgegengenommen.=0D
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Das Seminar in Salzburg bietet den Teilnehmern laut Programm "Drei Schl=FCs= sel zum Onlinemarketing aus der Praxis f=FCr die Praxis". Die Teilnehmer erhalt= en Einblick, wie das Internet f=FCr eine effiziente Pressearbeit genutzt werden kann, sie erhalten einen =DCberblick =FCber die Zusammenh=E4nge zwischen Pr= essearbeit, traditioneller Werbung und Internetmarketing und sie erhalten Tipps, wie sie die Zahl der Zugriffe auf einer Website erh=F6hen k=F6nnen. In der Grup= pe wird ein praktisches Beispiel erarbeitet. Am Ende des Seminars sollen die Teilnehmer in der Lage sein, ihre eigene E-Business-Marketing-Strategie zu formulieren. (Ende)




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pte000603015
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

RocketBoard verschenkt 250.000 Internet-Tastaturen
Angebot nur in den USA =96 Unternehmen zahlen f=FCr vordefi= nierte Lesezeichen-Buttons

= New York (pte, 3. Juni 00/14:03) - Das US-Unternehmen RocketBoard.com http://www.rocketboard.co= m geht einen neuen Weg im Vertrieb von Computer-Tastaturen. Anstatt sein speziell f=FCr den Internet-Gebrauch konzipiertes RocketBoard (Bild) mit 18 speziellen Funktionstasten an die Endkunden zu verkaufen, werden vorerst 250.000 Exemp= lare in den Vereinigten Staaten verschenkt. Wer das praktische Keyboard haben m=F6chte, muss sich lediglich registrieren, geliefert wird aufgrund der gro= =DFen Nachfrage rund einen Monat sp=E4ter. =0D
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Das RocketBoard bietet durch sogenannte "Rocketkeys" die M=F6glichkeit, Les= ezeichen von Internet-Seiten auf der Tastatur zu speichern, um sie dann per Knopfdru= ck aufrufen zu k=F6nnen. Die 18 in gr=FCn und orange gehaltenen Buttons sind f= =FCr diverse Themengebiete wie z.B. Gesundheit/Beauty, Spiele, Computer/Elektron= ik, Reisen oder Auktionen vorprogrammiert. Vertragspartner von RocketBoard zahlen einen bestimmten Betrag, um die jeweiligen Themengebiete mit ihren Inhalten zu f=FCllen und so ihre Websites promoten zu k=F6nnen. Der Surfer kommt per Knopfdruck direkt auf das unter der jeweiligen Rubrik angebotenen Internet-Angebot.=0D
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Als ersten "Kunden" hat RocketBoard den gr=F6=DFten Online-Dienst America O= nline (AOL) gewonnen, der gleich drei Buttons, u.a. Instant Messenger, mit seinen Diensten belegt hat. Ein weiterer Partner ist die Kensington Technology Group. Die Erfinder des RocketBoard wollen nach eigenen Angaben das Internet zu Hause, im B=FCro und unterwegs "einfacher und schneller" machen. Ihre Internet-Tastatur soll dies durch einfaches Surfen per Knopfdruck erm=F6gli= chen. (as)=0D (Ende)




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pte000603016
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

InterVideo bringt Linux zum Abspielen von DVDs
LinDVD als legale Konkurrenz zu WinDVD

Free= mont/CA (pte, 3. Juni 00/15:55) - Das US-Softwarehaus InterVideo http://www.intervideo.com= plant noch in diesem Monat, eine auf Linux basierende Software zum Abspielen von DVDs auf den Markt zu bringen. LinDVD soll es Linux-Anwendern erm=F6glichen, DVDs ganz legal auf ihre mit entsprechender Hardware ausgestatteten Rechnern abzuspielen. Bisher war dies nur mittels dem von Hackern kreierten, illegal= en Dekodierungspgramm DeCSS m=F6glich. Eine Beta-Version von LinDVD soll in den n=E4chsten Tagen erscheinen. =0D
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InterVideo, 1998 in Freemont/Kalifornien gegr=FCndet, vertreibt bisher das Windows-Produkt WinDVD, welches bereits in den Computern von Dell, IBM, HP, Compaq, Toshiba und Gateway eingebaut wurde. WinDVD enth=E4lt u.a ein MPEG1 und MPEG2 Playback-File und ein MP3-AudioFile. N=E4here Infos unter http://www.intervideo.= com:80//faq.asp? (cnet)=0D (Ende)




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pte000604001
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

Web-Kaufhaus f=FCr Feuerwehren
Fahr= zeuge, Uniformen und Schl=E4uche im Angebot

Leipzig (pte, = 4. Juni 00/09:00) - Mit dem Onlinedienst Feuerwehrkaufhaus.de http://www.feuerwehrkaufhaus= .de hat der deutsche Peter Behrens ein Online-Kaufhaus f=FCr Feuerwehren und Rettungsdienste eingerichtet. Angeboten wird von der Uniform =FCber L=F6sch= technik bis hin zum gebrauchten Feuerwehrfahrzeug alles, was Einsatzkr=E4fte ben=F6= tigen. Das Angebot bietet neben An- und Verkauf auch eine Tauschb=F6rse, einen Ver= anstaltungskalender, historische Informationen und Wissenswertes zur Einsatztaktik. Als Ordnungs= amtschef im Landkreis Leipziger Land war Behrens die Jahre zuvor unter anderen auch f=FCr die Feuerwehr verantwortlich. "Da habe ich gemerkt, wie schwer Firmen f=FCr die Ausr=FCstung der Feuerwehr zu finden sind", erkl=E4rt Behrens die= Absicht hinter seiner Webpage.

Behrens schrieb gro=DFe Anbieter dieses Marktsegmentes an und fragte nach ihrer Bereitschaft, sich und ihre Produkte im Internet-Feuerwehrkaufhaus zu pr=E4sentieren. Die Resonanz auf seine ungew=F6hnliche Idee war f=FCr ihn =FCberraschend gro=DF. "Es musste etwas geben, das einfach zu h=E4ndeln ist. Ich wollte die, die etwas wollen, und die Hersteller an einen Tisch bekomme= n", erz=E4hlt Behrens.

Gerade kleinere Firmen zeigten sich von seiner Idee begeistert. Sie haben meist nicht das Budget f=FCr gro=DFe Werbekampagnen und sind f=FCr Kaufinte= ressenten im Internet oft schwer auffindbar. Mittlerweile bieten 24 Firmen im Feuerwe= hrkaufhaus mehr als 1.000 Produkte an. Sie zahlen f=FCr ihre Pr=E4sentation an die Int= ernet-Service-Firma "transnet", die f=FCr die technische Realisierung des Vorhabens verantwortl= ich zeichnet, eine Jahres- oder Monatspauschale. Eine Vermittlungsprovision nimmt Behrens nicht.

W=E4hrend Behrens zum Start im Oktober 1999 etwa 200 Zugriffe auf sein Feue= rwehrkaufhaus z=E4hlte, sind es heute bereits 10.000 monatlich. Die Interessenten kommen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. "Die Feuerwehrleute sind fast alle begeistert", sagt Behrens. "Sie wollen noch mehr Informationen." Desha= lb ist eine Jobb=F6rse geplant, wo die Gemeinden via Internet freie Stellen bei der Feuerwehr ausschreiben k=F6nnen. Daneben bastelt der Deutsche auch an einer Jagdsport-Page, auf der neben Blasrohren, Messern und Spezialbekle= idung mit beh=F6rdlicher Genehmigung auch Waffen an- und verkauft werden sollen. (rponline) (Ende)




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pte000604002
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>Telefonieren im Auto europaweit uneinheitlich geregelt
Strafen f=FCr =DCbertretungen sind unterschiedlich

M=FCnchen (pte, 4. Juni 00/09:15) - Das Telefonieren im Auto ist in= Europa nach wie vor nicht einheitlich geregelt. Auch wenn nicht =FCberall verboten, so seien lange Handy-Gespr=E4che im Auto ohne Freisprecheinrichtung gef=E4hrlich, betont der deutsche Autofahrer-Club ADAC. http://www.adac.de = W=E4hrend das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung in Gro=DFbritannien und in Finnland erlaubt ist, verbieten dies neben =D6st= erreich auch D=E4nemark, Frankreich, Italien, Polen, Norwegen, Portugal, Slowenien, Spanien, Slowakei, Ungarn und die Schweiz. Belgien, Deutschland, die Nieder= lande, Schweden und Tschechien hingegen bereiten ein Verbot erst vor. Unterschiedl= ich sind auch die Strafen f=FCr =DCbertretungen dieser Gesetze.=0D
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W=E4hrend man beispielsweise in der Slowakei f=FCr das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung mit umgerechnet 98 Schilling am wenigsten bestra= ft wird, wird man in Polen mit 17.600 Schilling zur Kasse gebeten. Dazwischen liegen =D6sterreich mit 300, Portugal mit 344, Frankreich mit 492, D=E4nema= rk mit 598, Slowenien mit 739, die Schweiz mit 880, Italien mit 1.700, Spanien mit 8.300 und Norwegen mit 8.800 Schilling als Strafe. In Ungarn hingegen wird nach ADAC-Angaben je nach Einzelfall entschieden, wie hoch die Strafe ausf=E4llt.=0D
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Der ADAC empfiehlt, auch in L=E4ndern, in denen das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung (noch) erlaubt ist, aus Sicherheitsgr=FCnden die Installation einer solchen oder das Rechts-Ran-Fahren, sofern man im Auto telefonieren will oder muss. Aber auch in diesen L=E4ndern gebe es Probleme mit dem Staatsanwalt, wenn ein Unfall nachweislich durch Funken beim Fahren entsteht. Nach den Stra=DFenverkehrs-Gesetzen aller L=E4nder versto=DFe das= n=E4mlich gegen die Sorgfaltspflicht am Steuer. (ticker) (Ende)




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pte000604003
Forschung/Technologie, Bildung/Karriere

Seminar: Innovations- und Technologiemanagement
Richtige F&E-Politik als Erfolgsrezept von Technologieleadern

Dornbirn (pte, 4. Juni 00/10:15) - Unter dem Motto "Lernen von= den Besten" organisiert die TechnoKontakte Veranstaltungs GmbH eine Seminarreihe, bei der Referenten f=FChrender =F6st= erreichischer Unternehmen praxisnah ihr Know-how vermitteln. Thema und Ort des n=E4chsten Seminars:

Innovations- und Technologiemanagement
Zeit: 20. Juni 2000, 9.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Zumtobel Staff GmbH, Schweizer Stra=DFe 30, 6851 Dornbirn
Referenten: DI. Klaus Vamberszky, Mitglied der Gesch=E4ftsleitung, Dr. G=FC= nther Sejkora, Leiter Technologie
Anmeldung: TechnoKontakte, E-Mail: info@technokontakte.at, Tel: 01/533 0466 0

Das Erfolgsrezept von Technologieleadern hat viele Komponenten. Zu den wichtigsten z=E4hlen sicher die fr=FChzeitige, richtige Einsch=E4tzung von = Technologietrends und der zuk=FCnftigen Marktenwicklung. Eine darauf optimal abgestimmte "F&E= -Politik" hilft, diese Erkenntnisse in erfolgreiche Innovationen umzusetzen.

Zumtobel Staff hat in den letzten Jahren Methoden entwickelt um insbesondere technologische Chancen und Trends fr=FChzeitig zu erkennen. In diesem Semin= ar erhalten die Teilnehmer einen Einblick, wie die weltweit agierende Zumtobel Staff GmbH Technologieeinfl=FCsse erfasst, bewertet, in Technologieprojekte einflie=DFen l=E4sst und damit die Grundlage f=FCr eine erfolgreiche Produk= tentwicklung schafft. Weiters werden die Organisation von Zumtobel Staff im Entwicklungs= bereich sowie unterschiedliche Methoden des Technologie-Monitorings vorgestellt.

Bei einer Besichtigung der Leuchtenproduktion und einer Demonstration spezi= ell entwickelter CAE-Werkzeuge zur Reflektorauslegung kann man sich ein Bild von der praktischen Technologieumsetzung bei Zumtobel machen. Die Veranstal= tung richtet sich an Fachleute aus dem Bereich F&E, Projektleiter im Entwicklung= sbereich sowie an alle Experten, die sich f=FCr ein zukunftsorientiertes Innovations= management interessieren.

Die Zumtobel Staff GmbH, ein Teilkonzern der Vorarlberger Zumtobel Holding AG, ist eine der f=FChrenden Anbieter technischer Beleuchtung in Europa mit weltweiter Pr=E4senz, Fertigungst=E4tten in Europa, USA und Fernost sowie V= ertretungen in mehr als 50 L=E4ndern. Mit einem klaren Bekenntnis zu weiterem Wachstum wurde das laufende Gesch=E4ftsjahr angegangen. Strategisch werden die Kr=E4= fte auf wichtige Kerngruppen geb=FCndelt mit Sto=DFrichtung auf das zunehmende Gewicht des internationalen Projektgesch=E4fts. Alle strategischen =DCberle= gungen zielen darauf ab, die globale Bedeutung des Teilkonzerns Zumtobel Staff als einen f=FChrenden Anbieter ganzheitlicher Lichtl=F6sungen zu st=E4rken.= http://www.zumt= obelstaff.co.at/ (Ende)




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Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Kunstherz als Alternative zu Spenderherz
= Titanpumpe "Lionheart" ersetzt Organtransplantation

W=FCrz= burg (pte, 4. Juni 00/11:00) - Schon in zwei bis f=FCnf Jahren k=F6nnten K= unstherzen eine echte Alternative zu Spenderherzen sein. Diese Zeitangaben nannte Ali El Banayosys am Freitag in einem dpa-Gespr=E4ch am Rande einer Tagung der Deutschen Gesellschaft f=FCr Kardiotechnik http://www.uni-regensburg.de/Fakul= taeten/Medizin/HTGCH/KT/Regen.html in W=FCrzburg. Damit seien Patienten mit lebensbedrohenden Herzkrankheiten schon in naher Zukunft nicht mehr allein auf eine Herztransplantation angew= iesen, unterstrich der Oberarzt am Herz- und Diabeteszentrum im ostwestf=E4lischen Bad Oeynhausen. http://www.hdz-nrw.ruhr-uni-bochum.de/start/infohdz= .htm =0D
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Derzeit fehlen nach seinen Angaben zur Rettung herzkranker Menschen j=E4hrl= ich 500 Spenderherzen. Kunstherzen seien derzeit in der Erprobungsphase, sagte der Mediziner. Die Vertr=E4glichkeit der neuartigen Titanpumpe "Lionheart" (L=F6wenherz) sei gut. Jetzt werde daran gearbeitet, das Ger=E4t etwa ein D= rittel kleiner zu machen und die Energie=FCbertragung zu erh=F6hen. =0D
=0D

Nach Banayosys Angaben wurde das 1,6 Kilogramm schwere, etwa faustgro=DFe Ger=E4t weltweit bisher erst drei Mal eingesetzt. Die Titan-Pumpe arbeitet als erste ohne Kabel nach au=DFen und unterst=FCtzt das kranke Herz. Per In= duktion l=E4sst sich der Akku =FCber eine Art G=FCrtel mit Strom speisen. Der Obera= rzt hat mit seinem Team in Bad Oeynhausen im vergangenen Oktober das erste Kunstherz aus Titan erfolgreich eingepflanzt. Der 67-j=E4hrige Patient konn= te im J=E4nner die Klinik verlassen. =0D
=0D

Auch in einem zweiten Fall arbeitete die eingesetzte Titanpumpe zuverl=E4ss= ig, jedoch starb der Patient auf Grund seines schlechten Allgemeinzustandes. Der dritte Kunstherz-Patient steht Banayosys Angaben nach kurz vor der Entlassung. Sechs weitere Kandidaten f=FCr das "LionHeart" st=FCnden auf der Warteliste. Bis Samstag treffen sich in W=FCrzburg rund 200 Ingenieure f=FCr Medizintechnik aus Deutschland, =D6sterreich und der Schweiz. (LifeScience = (Ende)




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pte000604005
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Sonnenlicht reinigt Abw=E4sser
Phot= okatalyseverfahren beseitigt umweltfreundlich Schadstoffe

= Clausthal (pte, 4. Juni 00/11:00) - Sonnenlicht soll zuk=FCnftig auch zur = Abwasserreinigung eingesetzt werden. Diesbez=FCgliche Experimente werden am Instituts f=FCr Thermische Verfahren= stechnik in Clausthal-Zellerfeld durchgef=FChrt. http://www.itv.tu-clausthal.de/ITV/ Ob Farbe, Insektizid oder aromatische Kohlenwasserstoffe - tauchen diese chemischen Verbindungen in das Abwasser ab, wird es schwierig und kostenint= ensiv, sie wieder zu isolieren. Eine neue Alternative zu bisherigen Oxidationsverf= ahren nutzt einen - fast - kostenlosen Energietr=E4ger: Die Sonne.

Um die Energie aus dem All allerdings nutzbar machen zu k=F6nnen, braucht es weitere raffinierte Zutaten wie etwa einen Katalysator aus Titandioxid. Die nanometergro=DFen Katalysatorpartikel entwickeln eine elektrische Spann= ung, wenn UV-Strahlen auf sie scheinen, und wandeln damit Sauerstoff aus dem Wasser zu freien Radikalen. Diese aggressiven Molek=FCle k=F6nnen quasi jede andere Verbindung in ihre Einzelteile zerlegen.

Damit jedoch die energiereiche UV-Strahlung noch den Katalysator erreichen kann, darf die Wasserschicht dar=FCber nicht zu gro=DF sein. "Beispielsweise kann der Katalysator an ein Tr=E4germaterial fixiert und anschlie=DFend Was= ser dar=FCber geleitet werden", erkl=E4rt Alfons Vogelpohl, Direktor des Instit= uts f=FCr Thermische Verfahrenstechnik in Clausthal-Zellerfeld. Dabei k=F6nne a= ls Tr=E4ger etwa Beton, Glas oder Keramikkacheln eingesetzt werden, =FCber die die Kloake hinunterrinnen kann. Die Gr=F6=DFe solcher Reinigungsfl=E4chen m= =FCsse schlie=DFlich auf den Bedarf jeder einzelnen Kl=E4ranlage abgestimmt werden= .

Effektiver als die Verklebung des Titandioxids, bei der ein Teil der Kataly= satoroberfl=E4che nicht mit dem Abwasser in Kontakt kommt, ist das freie Schweben der kleinen Reinigungspartikel im tr=FCben Element: "Dabei tritt kein Aktivit=E4tsverlu= st des Katalysators auf - wir k=F6nnen dabei auf die volle Reaktionsgeschwindi= gkeit zur=FCckgreifen", meint Vogelpohl. Ein erster Prototyp, bestehend aus einem zweckentfremdeten klaren Kunststoffboden f=FCr Terrassend=E4cher sowie einer Stegplatte, wird derzeit bereits getestet: Das Wasser wird im Zickzack durch das Rohrsystem dieses simplen Reaktors geleitet und dabei =FCber klei= ne D=FCsen mit zus=E4tzlichem Sauerstoff versorgt. "Das Problem dieser effizie= nteren Solar-Kl=E4ranlage liegt in der R=FCckgewinnung des Katalysators", r=E4umt = Vogelpohl ein. Ein preiswerter Weg dazu sei die Sedimentation des Titandioxis, das in einem Ruhebecken einfach zu Boden sinkt.

W=E4hrend zwei Versuchsanlagen des solargetriebenen Kl=E4rwerks bereits in Tunesien und Algerien getestet werden, m=FCssen die Forscher hierzulande das Sonnenlicht mit schlichten Leuchtr=F6hren aus H=F6hensonnen simulieren. Damit steigen jedoch die Betriebskosten der pfiffigen Abwasser-Kl=E4ranlage und ein Einsatz direkt in chemischen Fabriken in Deutschland wird schwierig. Doch f=FCr sonnigere L=E4nder der Dritten Welt eigne sich die Methode hervo= rragend, meint Vogelpohl. (dradio) (Ende)




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pte000604006
Freizeit/Kultur

Wenn Tr=E4ume wahr werd= en
Marcus Matthews pr=E4sentiert seine CD "= All I Want" im Villacher Parkcaf=E9

Villach (pte, 4. Juni = 00/12:00) - Marcus Matthews ist Marcus Petek. F=FCr den St. Veiter mit der= markanten Stimme ist ein Lebenstraum wahr geworden. Seine neue CD "All I Want" wurde in Los Angeles im Studio von Peter Roberts aufgenommen und erscheint auf seinem Label BDM Records. http://www.bdmrecords.com "All I Want" ist Popmusik f=FCr Erwachsene mit Einfl=FCssen aus Musikrichtungen wie Rhythm & Blues, S= oul und Jazz. Es geht um die Liebe in all ihren Facetten: Sehnsucht, Tr=E4ume, Trauer und absolutes Gl=FCck. M=F6glich gemacht haben "All I Want" Egon Put= zi und Herwig Petschnig -"hauptberuflich" CEO und COO der SEZ AG – gr=F6= =DFtenteils =FCber ihre HandelsGesmbH P+P. http://www.sez.com Modernes M=E4zenatentum hat Marcus Matthews, Bernhard Lupo Groinig und den bekannten Songwriter Peter Roberts f=FCr eine CD-Produktion vereint, die einen Lebenstraum wahrwerden liess.

Nach dem Erfolg der Single-CD "Love Is On" (1998) war der n=E4chste Schritt geradezu vorprogrammiert. Nach einem Auftritt von Marcus Matthews und Bernh= ard Lupo Groinig auf der MS W=F6rthersee wurde zum ersten Mal mit Egon Putzi und Herwig Petschnig von der SEZ das Thema CD angesprochen. Putzi war von "Love Is On" und dem vorgestellten Projekt begeistert. P+P =FCbernahm die Finanzierung von "All I Want". Am 1. M=E4rz wurde in Los Angeles mit der Produktion begonnen. Beteiligt waren international bekannte Studiomusiker wie Ken Stacey, der am Nachmittag f=FCr "All I Want" aufnahm und abends f= =FCr einen Auftritt mit Elton John in der Tonight Show von Jay Leno engagiert war.
CD-Pr=E4sentation: 8. Juni 2000, 20 Uhr, Parkcaf=E9 Villach; Kontakt Marcus Matthews 0664/335 76 44, E-Mail petec.marcus@aon.at (mm)
(Ende)




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pte000604008
Forschung/Technologie

Laser erm=F6glich= t schmerzlosen Zahnarztbesuch
Zweiweglaser = f=FCr Z=E4hne und Zahnfleisch geeignet

Hampton (pte, 4. Ju= ni 00/12:45) - Wissenschaftler des Langley Research Centre der NASA http://www.larc.nasa.gov haben einen Weg gefunden, die beiden Laserwellenl=E4ngen in einem Ger=E4t zu vereinen, die f=FCr Zahn=E4rzte wichtig sind. Entstanden ist dieser Zweiweg= laser, der den Zahnarztbesuch so gut wie schmerzlos machen soll, als Nebenprodukt der Weltraumforschung. Durch einfaches Umschalten kann von einer Wellenl=E4= nge zur anderen gewechselt werden. Bis jetzt gab es entweder Laser f=FCr die Behandlung der Z=E4hne oder des Zahnfleisches. Die gemeinsame Verwendung der gleichen Hardware reduziert die Kosten drastisch und verringert auch die Komplexit=E4t in der Handhabung.

Der Wissenschaftler Keith Murray erkl=E4rt, das neue Ger=E4t sei deshalb so einfach, weil die ganze komplexe Physik bereits im Labor ausgetestet worden sei. Zus=E4tzliche Vorteile neben dem Verzicht auf Bet=E4ubungsmittel erg= =E4ben sich f=FCr die Patienten durch die neue Technik: "Dieser Laser entfernt wen= iger Zahnsubstanz f=FCr die Vorbereitung einer F=FCllung und der Blutverlust w= =E4hrend der Behandlung kann ebenfalls deutlich verringert werden," erkl=E4rt der Mediziner Craig Gimbel, der Leiter der klinischen Versuche. Bei der Entdeck= ung des Zweiweglasers handelt es sich um ein Spinoff aus der Entwicklung von Hocheistungslasern f=FCr die Fernerkundung der Atmosph=E4re. (bbcnews) (End= e)




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pte000604007
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Sonderpreis f=FCr Online-Journalismus ausgeschrieben
Ziel ist Unterst=FCtzung des Wirtschaftsjournalismus
<= /font>

Frankfurt (pte, 4. Juni 00/12:45) - Die Allgemeine Deutsche Direk= tbank AG (DiBa) vergibt dieses Jahr erstmals einen Preis nur f=FCr Online-Journalisten. Der Helmut-Schmidt Journalistenp= reis 2000 ist mit umgerechnet 70.000 Schilling dotiert und hat zum Ziel, "im schnellsten und umfassendsten Medium die Wirtschaftsjournalisten zu unterst= =FCtzen", erkl=E4rt Ulrich Ott, Pressesprecher der DiBa. http://www.diba.de/journalistenpreis =0D
=0D

Besonders erw=FCnscht sind laut Ausschreibung Einsendungen, die neue Wege und M=F6glichkeiten der verbraucherfreundlichen Berichterstattung =FCber Ba= nken oder Finanzdienstleistungen aufzeigen. Auch Gemeinschaftsarbeiten, etwa von Projektteams, Ressorts oder Redaktionen, k=F6nnen eingereicht werden. Die Zahl der Einsendungen pro Autor ist allerdings auf zwei Beitr=E4ge begr= enzt. Eingereicht werden k=F6nnen deutschsprachige Arbeiten, die zwischen dem 15. Juli 1999 und dem 15. Juli 2000 erstmals ver=F6ffentlicht wurden. Anmeldesc= hluss ist der 15. Juli 2000.=0D
=0D

Zur Jury geh=F6ren unter anderem Ulrich Wickert, ARD-Tagesthemen-Moderator, Wolfgang Kaden, "manager magazin", Hubertus Primus, "test", sowie Michael Opoczynski, "WISO". Diese pr=FCft, ob und wie ein Beitrag =FCber Banken und Finanzdienstleistungen dem Verbraucher in klarer Sprache objektive Hinweise und Entscheidungshilfen gibt. Gefragt ist ein Journalismus, der es sich zum Ziel setzt, die Kompetenz der Verbraucher zu st=E4rken und Interesse an wirtschaftlichen Zusammenh=E4ngen zu wecken. (Ende)




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pte000604009
Handel/Dienstleistungen

Bertelsmann b= =FCndelt E-Commerce-Aktivit=E4ten
Andreas S= chmidt =FCbernimmt Leitung der E-Commerce Group

G=FCterslo= h (pte, 4. Juni 00/13:00) - Bertelsmann http://www.bertelsmann.de/ forciert den Ausbau sein= er weltweiten E-Commerce-Aktivit=E4ten und fasst dazu alle Unternehmen und Beteiligungen sowie die Verantwortung f=FCr die strategischen Allianzen im elektronischen Handel in der neu gegr=FCndeten "Bertelsmann E-Commerce Group" (BeCG) zusam= men. President und Chief Executive Officer (CEO) wird Andreas Schmidt (39), bisher in gleicher Funktion bei AOL Europe. Sitz der Gruppe werden Hamburg und New York sein.

Ziel der B=FCndelung ist es, die Ausrichtung von Bertelsmann zum weltweit f=FChrenden Anbieter von Medien-E-Commerce weiter zu beschleunigen und den Transfer der Bertelsmann-Inhalte und -Produkte sicherzustellen. =DCber ihre strategischen Allianzen mit AOL und TerraLycos hat die Gruppe nun direkten Zugang zu etwa 200 Millionen Kunden - zus=E4tzlich zu den rund 45 Millionen Kundenbeziehungen, die Bertelsmann traditionell =FCber die Buch- und Musik-= Clubs sowie die Zeitschriften-Abonnements unterh=E4lt.

Die Unternehmensgruppe wird sich laut Angaben des Unternehmens in f=FCnf Einzelbereiche gliedern. In den drei Bereichen E-Commerce, M-Commerce (Mobi= le Commerce) und B-Commerce (Broadband Commerce) entwickelt und betreibt Berte= lsmann globale Plattformen und Unternehmen wie barnesandnoble.com, bol.com - mittl= erweile in 13 L=E4ndern und bald in Japan t=E4tig - und Bertelsmann Broadband Group. Zus=E4tzlich wird die E-Commerce Group =FCber einen eigenen Venture Capital= -Fond (BeCG Ventures) in die Entwicklung und den Ausbau neuer Technologien und Marken investieren. In der Strategic Alliances Division schlie=DFlich werden zudem die globalen Allianzen von Bertelsmann mit AOL Inc. und TerraLycos geb=FCndelt und weiterentwickelt. (Ende)




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pte000604011
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Drahtloser Internet-Zugang in Singapur-Flughafen
Acht Kiosks mit Infrarot-Technologie ausgestattet

Singapur (pte, 4. Juni 00/13:30) - Flugg=E4ste mit Aufenthalt in S= ingapur k=F6nnen nun ohne Modem im Internet surfen. Die Flugbeh=F6rde "Civil Aviation Authority of Singapore" (CAAS) http://www.caas.gov.sg hat acht Kiosks im Changi Flughafen eingerichtet, die mittels Infrarot-Technologie den drahtlosen Zugang zum Netz von PDAs oder Laptops erm=F6glicht.

Die Kiosks sind nach Angaben von der CAAS weltweit einmalig. "Wir suchen st=E4ndig nach neuen M=F6glichkeiten, den Passagieren den Zugang zum Intern= et zu erleichtern", so CAAS-Gesch=E4ftsf=FChrer Wong Woon Liong. Die neuen Kio= sks erg=E4nzen das bisherige Angebot im Flughafen von 20 Laptop-Anschl=FCssen u= nd zwei Internet-Zentren. Insgesamt rund 87.000 Dollar seien von der CAAS, den Computer-Unternehmen Sunderland Technologies http://www.sunland-group.com und Palm Inc. http://www.pal= m.com und dem einheimischen ISP StarHub http://www.starhub.net.sg in das neue Projekt investiert worden, so ein CAAS-Sprecher. (nytimes) (End= e)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 4 13:46:48 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA29850 for ; Sun, 4 Jun 2000 13:46:48 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e54BjwX05854; Sun, 4 Jun 2000 13:45:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA01322; Sun, 4 Jun 2000 13:42:21 +0200 Date: Sun, 4 Jun 2000 13:42:21 +0200 Message-Id: <200006041142.NAA01322@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Nasa liefert Live-Bilder aus dem All?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000604010
Medien/Kommunikation, Forschung/Technologie

Nasa liefert Live-Bilder aus dem All
K= ooperationspartner Dreamtime filmt Aktivit=E4ten der Austronauten

Washington (pte, 4. Juni 00/13:22) - Die US-Weltraumbeh=F6rde Nasa= hat einen Vertrag mit dem kalifornischen Unternehmen Dreamtime Holdings unterzeichnet. Dreamtime bekommt damit die M=F6glichkeit, in den Raumstationen der NASA und in den Space Shuttles hochmoderne Fernseh= kameras zu installieren. Die TV-Bilder sollen dann im Internet unter http://www.dreamtime.com zu sehen sein, wurde am Wochenende im Ames Research Center der NASA in Mountain View (Kalifornien) mitgeteilt. ftp://ftp.hq.nasa.gov/pub/pao/press= rel/2000/00-087.txt

Der Vertrag in H=F6he von 100 Millionen Dollar hat zun=E4chst eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Zusammenarbeit solle m=F6glichst vielen Menschen die M=F6glichkeit bieten, an der Erforschung des Alls und der Arbeit der Austro= nauten teilzuhaben, sagte Nasa-Sprecher Daniel Golding. Das Projekt verspricht Bilder von einer weitaus sch=E4rferen Qualit=E4t, als sie von bisherigen Ka= meras =FCbermittelt werden k=F6nnen.

Die Vereinbarung sieht auch den Zugang des Unternehmens zu Nasa-Archivmater= ial vor, das zum Teil ebenfalls im Internet zu bestaunen sein soll. Das Unterne= hmen wird aber auch die M=F6glichkeit erhalten, besondere TV-Bilder aus dem All zur kommerziellen Nutzung weiter zu verkaufen. http://www.nasa.gov/today/index.html#dreamtime_CGRO (spiegel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 4 14:07:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA29861 for ; Sun, 4 Jun 2000 14:07:13 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e54C61X11171; Sun, 4 Jun 2000 14:06:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA02575; Sun, 4 Jun 2000 14:01:11 +0200 Date: Sun, 4 Jun 2000 14:01:11 +0200 Message-Id: <200006041201.OAA02575@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Comdirect notiert ab Montag am Neuen Markt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000604012
Unternehmen/Finanzen

Comdirect notiert = ab Montag am Neuen Markt
Zehnfache =DCberze= ichnung der Neuemission

Frankfurt (pte, 4. Juni 00/13:41) = - Die Aktie der Commerzbank-Tochter Comdirekt wird am 05. Juni ihr B=F6rse= ndeb=FCt mit einen Preis von 31 Euro begehen. Dies teilte die Commerzbank mit. Damit liegt der Preis am oberen Rand der Preisspanne von 25 bis 31 Euro. Trotz des schwierigen B=F6rsenumfeldes sei die Emission zehnfach =FCberzeichnet g= ewesen, hie=DF es. http://www.c= omdirect.de/

Von dem gesamten Platzierungsvolumen in H=F6he von 25,5 Mio. Aktien zus=E4t= zlich einer Mehrzuteilungsoption von 2,6 Mio. Aktien gehen 40 Prozent an deutsche Privatanleger. Dabei werde die Commerzbank jedem zweiten ihrer Privatkunden durch Losverfahren 33 Aktien zukommen lassen. Durch das Losverfahren habe man den Privatkunden in hohem Ma=DFe Rechnung getragen, hie=DF es. Man h=E4= tte zwar die Emission noch kleiner st=FCckeln und jeden ber=FCcksichtigen k=F6n= nen, doch w=E4re dies wenig sinnvoll gewesen.

Insgesamt flie=DFen Comdirekt ohne Aus=FCbung der Mehrzuteilungsoption durch den B=F6rsengang 635,5 Mio. Euro zu. Die Commerzbank erh=E4lt 155 Mio. Euro und bleibt mit 58,65 Prozent an der Tochtergesellschaft beteiligt. Der Kooperationspartner T-Online wird 21,35 Prozent halten. Die Graumarktkurse der Comdirect-Aktie lagen am Samstagmittag zwischen 35 und 37 Euro.

Mit dem B=F6rsengang will die Direktbank ihre Marktposition in Europa ausba= uen. Die in Quickborn ans=E4ssige Comdirect Bank AG gilt als sch=E4rfster Konkur= rent des bereits am Neuen Markt notierten Online-Brokers Consors und der Direkt Anlage Bank (DAB). Bis Ende M=E4rz z=E4hlte das Unternehmen nach eigenen An= gaben insgesamt 390.000 Kunden. Davon entfielen 334.000 auf das lukrative Brokera= ge-Gesch=E4ft, womit dieser Bereich leicht hinter Consors mit 375.000 Kunden per Ende M=E4rz zur=FCckbleibt. Die DAB hat nach eigenen Angaben 221.510 Kunden.

Am Mittwoch, den 7. Juni, um 18.00 Uhr steht Vorstand Bernt Weber im Commun= ity-Video-Chat den Anlegern Rede und Antwort. http://informer2.comdirect.= de/de/community/startseite/index.html (n-tv/spiegel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 4 15:06:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA29887 for ; Sun, 4 Jun 2000 15:06:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA04637; Sun, 4 Jun 2000 15:06:32 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA04381; Sun, 4 Jun 2000 15:05:26 +0200 Date: Sun, 4 Jun 2000 15:05:26 +0200 Message-Id: <200006041305.PAA04381@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Iran kann Titel im Robocup verteidigen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000604013
Freizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

I= ran kann Titel im Robocup verteidigen
Onlin= e-Infos f=FCr Fans der Fu=DFball-EM

Amsterdam (pte, 4. Jun= i 00/14:45) - Die Fu=DFballeuropameisterschaft der Roboter in Amsterdam is= t geschlagen. Bereits zum zweiten Mal hat der Iran heuer den Robocup gewonnen. Mit einem 1:0-Sieg verteidigte das Team der Iraner gegen die italienischen Roboter seinen Titel. Portugal wird Europameisterschafts-Dritter, das deutsche Team aus Ulm muss sich mit dem vierten Platz zufrieden geben. http://www.robocup.nl/
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Nun r=FCsten die echten Kicker f=FCr ihren Auftritt in den Niederlanden und in Belgien. Zahlreiche Online-Plattformen bieten von 10. Juni bis 2. Juli Sonderseiten zur Fu=DFball-EM. Die offizielle Website des europ=E4ischen Fu= =DFballverbandes Uefa ist unter http://ww= w.euro2000.org zu finden. =0D
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Die Internetausgabe des Fachmagazins "Kicker" unter http://www.kicker.de bietet neben einem Chatroom auch Berichte und Interviews. Anl=E4sslich der EM soll es zu allen Spielen eine umfangreiche Berichterstattung und Analyse geben. Ein Live-Ticker informiert =FCber die aktuellen Spielverl=E4ufe. Au= =DFerdem sollen Steckbriefe von allen Spielern sowie Daten zu Taktiken und Spielst= =E4rke der einzelnen Mannschaften zu finden sein. Ausgiebige Euro-2000-Berichterst= attung will auch http://www.sport1= .de bieten. Dazu geh=F6ren Interviews aus den TV-Sendungen "DSF-Doppelpass" und "ran", die auf der Homepage als Video abgerufen werden k=F6nnen. =0D
=0D

Fu=DFballfans, die zur Abrundung ihrer Garderobe noch Schals oder M=FCtzen mit dem Logo ihres Teams suchen, k=F6nnen unter http://www.dfb-fan-corner.de f=FCndig werden. Auch die Troph=E4e, die dem EM-Sieger =FCberreicht wird, k= ann schon jetzt im Internet bewundert werden. Ein Abbild ist auf der Homepage der Royal-Belgian-Football-Association unter http://www.footbel.com zu finden. (tomorrow/spiegel) (Ende)




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pte000605001
= Unternehmen/Finanzen

Kleinaktion=E4re krit= isieren Mannesmann-Ausverkauf
Vorbehalte ge= gen Orange-Verkauf

D=FCsse= ldorf (pte, 5. Juni 00/08:00) - Mit der Mannesmann-Hauptversammlung geht h= eute, Montag, in D=FCsseldorf ein St=FCck deutscher Industriegeschichte nach mehr als 100 Jahren zu Ende. Die Mannesmann AG wird zwar noch weiter bestehen, solange es Aktion=E4re gibt, die ihre Anteilsscheine nicht in Vodafone-Aktien getauscht haben, doch der Ausverkauf hat seit der =DCbernahme durch den britischen Konzern Vodafo= ne AirTouch l=E4ngst begonnen.

Die Deutsche Schutzvereinigung f=FCr Wertpapierbesitz fordert eine Aktion= =E4rsabstimmung =FCber den Verkauf der britischen Mannesmann-Tochter Orange. "Der Orange-Ve= rkauf an France T=E9l=E9com kann nur unter Vorbehalt der Mannesmann-Aktion=E4re e= rfolgen. Ansonsten wird ein klarer Gesetzesversto=DF begangen", sagte der Gesch=E4ft= sf=FChrer der Schutzvereinigung f=FCr Wertpapierbesitz, J=F6rg Pluta. Vodafone versuc= he die Mannesmann AG http= ://www.mannesmann.de/ ohne R=FCcksicht auf die noch verbliebenen Kleinaktion=E4re "auszuschlachten".

Die verbliebenen Kleinaktion=E4re h=E4tten ein Recht auf Information und ei= ne Abstimmung, so Pluta. Vodafone sollte nun eine Barabfindung f=FCr die restl= ichen Aktien anbieten. Dabei w=E4ren wie beim erfolgten Tausch in Vodafone-Papiere 350 Euro je Mannesmann-Aktie anzusetzen. Der aktuelle Kurs liegt nur noch bei 230 Euro (siehe Chart). Rund 10.000 Kleinaktion=E4re halten derzeit noch ein Prozent des Grundkapitals.

Die Schutzgemeinschaft will heute au=DFerdem die Abfindung an den abtretend= en Vorstandschef Klaus Esser hinterfragen. M=F6glicherweise sei die Pr=E4mie v= on bis zu 60 Mio. DM schon mitten in der =DCbernahmeschlacht mit Vodafone als "goldener Fallschirm" ausgelobt worden.

Zwar habe der Widerstand Essers gegen die britischen Gruppe den Wert der Mannesmann-Aktie um zusammengerechnet 180 Mrd. Euro nach oben getrieben. "Die Aktion=E4re haben davon eindeutig profitiert", erkl=E4rte Pluta, doch Vodafone habe nach der Mannesmann-=DCbernahme ihr Wort nicht gehalten. "Die Mannesmann AG ist zu einem Finanzierungstopf geworden, in den Vodafone ganz nach Belieben reinlangt", sagte Pluta. Entgegen den gemachten Zusagen werde die Industriesparte Mannesmann Atecs http://www.atec= s.de/content/framesets_structure/index_start.html an Bosch und Siemens verkauft, statt sie an die B=F6rse zu bringen. Dagegen sei nun ein B=F6rsengang f=FCr Mannesmann Arcor http://www.arcor.de/ im Gespr=E4ch, der das Konzept integrierter Dienste f=FCr Mobilfunk und das Festnetz zunic= hte mache. (welt/dpa/ap/pte) (Ende)




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pte000605002
Handel/Dienstleistungen, Medien/Kommunikation

Vernichtendes Zeugnis f=FCr =D6sterreichs Autob=F6rsen im Internet<= /B>
Autoguide legt Studie =FCber Internet Autob= =F6rsen vor

Marchtrenk (pts, 5. Juni 00/09:15) - "Wir wol= lten mal wissen, wie weit es mit den Gebrauchtwagenb=F6rsen im Internet tats=E4chlich her ist", meint Michael R=F6dhamer, der die Idee zur Studie h= atte. Getestet wurden 13 =F6sterreichische Autob=F6rsen nach den Punkten Design, Funktionalit=E4t, Navigation, Erreichbarkeit, Support und was am wichtigsten ist: Aktualit=E4t.=0D
=0D

Um die Aktualit=E4t zu ermitteln, wurden bei jeder der 13 B=F6rsen je f=FCnf Autos per Zufallsprinzip ausgew=E4hlt und telefonisch =FCberpr=FCft, ob die= se Angebote noch aktuell sind. "Dabei fanden wir Autos, die bereits seit acht bis zw=F6lf Monaten verkauft sind", berichtet ein Sprecher von Autoguide.
=0D

Insgesamt schnitt keine B=F6rse besser als Befriedigend ab. Kein Wunder - von 65 getesteten Fahrzeigen waren 46 bereits verkauft bzw. aus anderen Gr=FCnden nicht mehr aktuell. Der gesamte Test findet sich unter http://autoguide.at unter "Aktuelles" bzw. auch direkt zum Download im Adobe Acrobat Format unter http:/= /autoguide.at/boersentest.pdf (Ende)




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pte000605003
Medien/Kommunikation

Handelsblatt start= et neue, erweiterte Online-Ausgabe
Gesamtau= sgabe nur f=FCr Abonennten =96 sechs Millionen DM f=FCr Werbekampagne

D=FCsseldorf (pte, 5. Juni 00/09:23) - Die Online-Ausgabe der = deutschen Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" ist seit heute, Montag, v=F6llig =FCberarbeitet und erweitert im Netz. Die Url lautet nunmehr ganz international http://www.handelsblatt.com und nicht mehr handelsblatt.de. Neben einen umfangreichen freien Bereich, gibt es ab sofort auch einen geb=FChrenpflichtigen Teil namens "Handelsblatt TopiX", der nur Abonnenten zug=E4nglich ist.

Handelsblatt- Gesch=E4ftsf=FChrer Philipp J. Fleischmann zur Geb=FChrenstra= tegie: "Gute Nachrichten haben immer ihren Preis, auch im Internet." Handelsblatt.= com soll das klassische Blatt erg=E4nzen und speziell Themen der neuen Internet= -=D6konomie aufgreifen - ein Sektor, der nach Auffassung von Fleischmann im bisherigen Online-Angebot "Handelsblatt Interactive" zu kurz kam.

Der frei zug=E4ngliche Teil von Handelsblatt.com bietet neben Nachrichten von Agenturen und der 15-k=F6pfigen Online-Redaktion in D=FCsseldorf und Lo= ndon die heute =FCblichen Geldanlage-Instrumente wie virtuelle Depots oder Kurs-= Abfragen. Wer zus=E4tzlich 26 DM im Monat ausgibt, bekommt Online-Zugriff auf die t= =E4glich rund 600 Artikel der gedruckten Ausgabe, die mit einer aufwendigen Technolo= gie f=FCr die Recherche und Suche mit Schlagworten versehen werden. Die Seiten k=F6nnen nach eigenem Geschmack und Interesse personalisiert werden.

Mit dem Relaunch forciert der Verlag seine Bem=FChungen, nicht nur im Print= bereich seine starke Position zu verteidigen, sondern auch im Internet der zunehmen= den Konkurrenz durch Wirtschaftsmedien aller Art wie etwa dem Online-Angebot der "Financial Times Deutschland" die Stirn zu bieten. Als Zielgruppe nennt Fleischmann diejenigen Manager und Firmenchefs, die zu wenig Zeit haben, um lange im Internet nach Informationen zu suchen. Der Verlag l=E4sst sich den neuen Auftritt einen Betrag im "einstelligen Millionenbereich" kosten, zus=E4tzlich werden sechs Millionen DM f=FCr eine Marketingkampagne ausgege= ben. (rp-online) (Ende)




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pressetext.austria wird Aktiengesellschaft
Absicherung der internationalen Expansion - Marktf=FChrung angest= rebt

Wien (pte, 5= . Juni 00/10:00) - Die seit 1999 als GmbH bestehende Nachrichtenagentur pr= essetext.austria (pte) wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und f=FCr die Internation= alisierung vorbereitet. Bereits in der zweiten Jahresh=E4lfte sollen Tochtergesellscha= ften in Deutschland und der Schweiz aufgebaut werden, au=DFerdem sind strategisc= he Kooperationen (pressetext.network) geplant. Sales und Finanzen werden neu organisiert, Redaktion, Technik und Marketing stark erweitert. "Bis Jahrese= nde wollen wir Marktf=FChrer unter den deutschsprachigen Internet-Nachrichtenag= enturen werden", formuliert Vorstandssprecher Wilfried Seywald die Ziele des Untern= ehmens.
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pressetext.austria hat seit seiner Ausgliederung Kunden, Abonnenten und Ums=E4tze verf=FCnffacht. F=FCr das Jahr 2000 plant das Unternehmen 25 Mill= ionen Schilling Umsatz allein in =D6sterreich. Mit der neuerrichteten Content Fac= tory in Wien wurde in den vergangenen Monaten die Technologie-Basis f=FCr das weitere Wachstum gelegt. "Wir =FCberwinden gerade die klassischen H=FCrden jeder Internet-Startup-Firma - die finanzielle Absicherung der Expansion. Dazu nehmen wir uns Finanzpartner mit an Bord", sagt Seywald, dessen Team mit internationalen Investoren verhandelt. "Unser Business Modell st=F6=DFt auf gro=DFe Zustimmung."=0D
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pressetext.austria wird mittlerweile von =FCber 8700 Multiplikatoren als Informations- und Recherchequelle genutzt, darunter allein von 1800 Journal= isten, die Zahl der Abonnenten w=E4chst t=E4glich. Finanziert wird der Dienst =FCb= er Eigenaussendungen von rund 200 Unternehmen und Institutionen, die den pte-V= erteiler nutzen und damit zu einem g=FCnstigen Preis eine hohe Kontaktqualit=E4t und Akzeptanz erzielen. Dar=FCber hinaus bietet der Dienst mit Webpublishing-To= ols ma=DFgeschneiderte Pressefenster an, die Unternehmen und Organisationen in ihre bestehende Homepage integrieren k=F6nnen. http://www.pressetext.at/service.html<= /A> Sehr beliebt ist auch der WebTV-Kanal, der f=FCr Live-=DCbertragungen von P= resseevents genutzt wird. http://www.ptv.a= t=0D
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Eine g=E4nzlich neue Entwicklung der Agentur sind die Content L=F6sungen, d= ie unter der Marke Newsfox vertrieben werden. http://www.newsfox.com Diese technischen L=F6sungen sind vor allem f=FCr Betreiber von Internet-Portalen interessant, die t=E4glich aktuelle Informationen und Nachrichten ben=F6tig= en. pressetext.austria bietet f=FCr solche Interessenten nicht nur ma=DFgeschne= iderte Inhalte, sondern auch ausgereifte technische Applikationen (Syndizierung) hierzu. "Wir wollen mit Newsfox in den Contenthandel einsteigen und ein Netz von Lieferanten und Kunden aufbauen", sagt Seywald. "Diese Entwicklung ist international und betrifft auch fremdsprachige M=E4rkte."=0D
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Die technische Entwicklung von pressetext.austria wird vom Innovations- und Technologiefonds (ITF) gef=F6rdert. Der Redaktions-, Foto- und Termindi= enst sowie die ptv-=DCbertragungen sind im Internet unter http://www.pressetext.at frei zug=E4nglich, Informationen zu Content Solutions sind unter http://www.newsfox.com erh=E4ltlich. Der Vorstand der neuen AG besteht aus Dr. Franz Temmel (Vorst= andsvorsitzender mit den Agenden Finanzen & Technik), Dr. Wilfried Seywald (Vorstandsspreche= r, Marketing & Vertrieb) und Mag. Hubert Thurnhofer (Redaktion & Personal). Zur Vorstellung der neuen Aktiengesellschaft und der neuen pte Content Factory findet am 15. Juni 2000 abends eine Er=F6ffnungsveranstaltung in der Gierstergasse 11, 1120 Wien statt. (Ende)




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Ansprechpartner: Mag. Hubert Thurnhofer,=20
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                 Tel. 01/8104530-304


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605005 [Foto]

pte000605005Freizeit/Kultur

Familienradausflu= g in der Kirschbl=FCtenregion
Kultur, Natur= und Sport f=FCr gro=DF und klein

Purbach am See (pts, 5. Juni 00/10:00) - Verw=F6hnt werde= n Besucher der Kirschbl=FCtenregion am 18. und 25. Juni wenn sie bei einem der gef=FChrten Radwandertage teilnehmen. Die Weinterrassen am gr=F6=DFten Steppensee Mitteleuropas sind durch ein gutausgebautes Radne= tz erschlossen, das auch f=FCr Familien leicht zu bew=E4ltigen ist.

Mehr als 10.000 Kirschb=E4ume s=E4umen hier den mehr als 40 Kilometer langen Radweg n=F6rdlich der burgenl=E4ndischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Da=DF= nat=FCrlich am Wegesrand das Kirschpfl=FCcken und =96kosten nicht zu kurz kommt, verste= ht sich von selbst. Treffpunkt der gef=FChrten und kostenlosen Touren sind die Orte Breitenbrunn/ Turmplatz, Donnerskirchen/Kirchplatz und Purbach/Keller= platz jeweils um 9.00 Uhr.

Von den Treffpunkten aus geht es durch die Kirschbl=FCtenregion, vorbei an Sehensw=FCrdigkeiten und Kulturdenkm=E4lern, an Weinrieden und Kirschenb=E4= umen =96 immer mit Blick auf den Neusiedler See. Wirtsh=E4user, Restaurants und Heurige entlang der Route laden zur Einkehr, Stra=DFenstandeln bieten Kirsc= hen und Kirschprodukte zum Mitnehmen an.

Der familienfreundliche Rundkurs
Zu sehen gibt es auf der gesamten Tour einiges: Neben dem Naturschutzgebiet Thenau, dem Breitenbrunner Turmmuseum und Kirschenmarkt k=F6nnen auch das Haus des Malers Gottfried Kumpf und der Skulpturengarten von Wander Bertoni in Breitenbrunn besichtigt werden. Eine Attraktion ist die B=E4renh=F6hle in Winden, in der auch ein 30.000 Jahre altes H=F6hlenb=E4renskelett entdeckt wurde, das jetzt im burgenl=E4ndischen Landesmuseum in Eisenstadt zu bestau= nen ist. Von 12.00 bis 14.00 ist eine Mittagsrast eingeplant, um 17.00 findet ein Abschluss-Umtrunk in einem Gastronomiebetrieb der Wahl statt.

Kellergassenheuriger in Purbach
In der romantischen Kellergasse im Zentrum von Purbach k=F6nnen Weinfreunde jeden 1. Samstag im Monat bis 11. November gem=FCtlich sitzen und die besten Tropfen direkt aus Winzerhand verkosten. F=FCr kulinarische K=F6stlichkeiten sorgen heimische B=E4ckerei- und Gastronomiebetriebe.

Ausk=FCnfte =FCber die kostenlose Tour sowie Zimmer und Preise:
A-7091 Breitenbrunn, Eisenst=E4dterstr. 16, Tel: 02683/5054, E-Mail: breit= enbrunn-tourism@wellcom.at
A-7082 Donnerskirchen, Hauptstra=DFe 29, Tel: 2683/8541, E-Mail: donnerskir= chen-tourism@wellcom.at
A-7083 Purbach, Hauptstra=DFe 28, Tel: 02683/5920, E-Mail: purbach-tourism@= wellcom.at (Ende)




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Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
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                 Tel. 01/402 48 51


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605006

pte000605006
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Sega und Motorola bringen Videospiele aufs Handy
<= FONT SIZE=3D4>Verbindungssoftware erlaubt schnellen Download

Tokio (pte, 5. Juni 00/10:16) - Der japanische Spielehersteller Sega= Enterprises http.//www.sega.com will gemeinsam mit Motorola h= ttp://www.motorola.com ein Internet-f=E4higes Handy entwickeln, das den Zugriff auf Videospiele erlaubt. Wie ein Sega-Sprecher heute, Montag in Tokio berichtete, soll das Ger=E4t noch im Laufe des Tages auf einer High-Tech-Messe in San Francisco erstmals der =D6ffentlichkeit vorgestellt werden.

Eine eigene Verbindungssoftware soll das schnelle Download von Spielen und Videos erm=F6glichen, die auf der Netz-Technologie von Segas "Dreamcast" Konsole aufbaut. Ab Anfang 2001 soll das Internet-Handy in den USA und anderen L=E4ndern breit vermarktet werden.

Sega und Motorola hoffen nach Angaben der japanischen Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" auf einen Absatz von mindestens zehn Millionen Ger= =E4ten. Die Sega-Aktie legten nach der Ank=FCdigung an der Tokioter B=F6rse klar zu; Analysten begr=FC=DFten, dass mit der neuen Handy-Technologie ein weiterer Vertriebskanal f=FCr Sega-Produkte geschaffen worden sei. (sv.com) (Ende)




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pte000605007
= Medien/Kommunikation

Geschirrsp=FCler und = Barbiepuppen als Internetuser der Zukunft
N= icholas Negroponte pr=E4sentiert Zukunftsszenarien

London (pte, 5. Juni 00/10:45) - Geschirrsp=FCler= und Barbiepuppen werden das Internet in Zukunft f=FCr Updates nutzen. Dieses Szenario hat der Cyberspace-Experte Nicholas Negroponte vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://www.media.mit.edu gestern auf einem Wirtschaftsseminar von ihavemoved.com gezeichnet. Der technologische Fortschritt soll durch den Einsatz k=FCnstlicher Intelligenz Haushaltsger=E4ten erm=F6glichen, sich in regelm=E4=DFigen Abst=E4nden =FCb= er das Internet neuzuprogrammieren. Der Hauptinternetuser werde daher laut Negroponte nicht der Mensch sondern die Maschine sein. "In drei bis f=FCnf Jahren wird die gr=F6=DFte Internetcommunity aus Waschmaschinen, Geschirrsp=FClern, Tiefk= =FChltruhen und Spielsachen bestehen. Das Internet wird ihnen steigende Intelligenz und eine deutlich verbesserte Performance erm=F6glichen."

Laut Negroponte wird die Barbiepuppe der Zukunft ein intelligentes Netzwerk= spielzeug sein, das jede Sprache sprechen kann. "Sie wird mittels eingebauter mobiler Internetzug=E4nge in der Lage sein, sich aus dem Internet die entsprechende Sprachsoftware herunterzuladen. Die Entwicklung k=F6nnte sogar soweit gehen, dass Kinder eher von der Barbie eine Sprache lernen als vom Lehrer." Der Kauf einer neuen Waschmaschine k=F6nne durch die Software-Updates aus dem Internet ebenfalls =FCberfl=FCssig werden. Die neuesten Waschprogramme werd= en einfach entsprechend der jeweiligen W=E4sche und dem benutzten Waschpulver heruntergeladen. Die Bezahlung f=FCr jeden einzelnen Waschgang k=F6nnte ebe= nfalls online erfolgen. (bbcnews)
(Ende)




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pte000605010
Gesundheit/Umwelt

Zu hoher Cholesterins= piegel schw=E4cht Immunsystem
Blutfette spi= elen auch bei Infektionskrankheiten eine Rolle

Basel (pte,= 5. Juni 00/11:00) - Cholesterin kann nicht nur dazu beitragen, Blutgef=E4= =DFe zu verstopfen. Es spielt auch bei der Entstehung bestimmter Infektionskrankheiten eine Rolle. Das berichten Forscher vom Institut f=FCr Immunologie in Basel http://www.bii.ch/ in der neuesten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science". Die Wissenscha= ftler untersuchten, wie so genannte Mycobakterien im K=F6rper =FCberleben k=F6nne= n. Diese Krankheitserreger k=F6nnen Tuberkulose, aber auch Lepra, Lungenentz= =FCndung oder Hautkrankheiten hervorrufen. Im Normalfall werden sie von den Makropha= gen, den Fresszellen im Immunsystem, vernichtet.

Ein Eiwei=DF, das die Schweizer Forscher TACO (Tryptophanes Aspartat-enthal= tendes H=FCllprotein) getauft haben, verhindert dies, berichtet der Basler Immunol= oge Jean Pieters: "Durch die Pr=E4senz dieses Proteins kann das Mycobakterium =FCberleben. Wir haben jetzt gefunden, dass TACO =FCber Cholesterin an der Membran h=E4ngt."

Im Laborversuch gaben Pieters und sein Kollege John Gatfield so genannte Lipidsenker in Zellen. Diese Substanzen kommen bei der Behandlung von erh= =F6htem Cholesterinspiegel zum Einsatz. Au=DFerdem entfernten die Wissenschaftler mit einem Zuckerabk=F6mmling Fett von der Oberfl=E4che der Zellen. "Dann ha= ben wir gesehen, dass die Mycobakterien =FCberhaupt nicht in die Zellen gehen", so Pieters. "Das hei=DFt, dass Cholesterin absolut notwendig ist, um die Mycobakterien in die Zellen zu bekommen." Nicht sicher ist Pieters, ob ein krankhaft erh=F6hter Cholesterinspiegel die Anf=E4lligkeit gegen=FCber = den betroffenen Krankheiten steigert. Dazu m=FCsse man eine schwierige Balance untersuchen, so Pieters: "Wenn es zum Beispiel zu wenig Cholesterin im Organismus gibt, dann bringen andere Zellen die Produktion nach oben."

Mit einer einfachen Technik hat Pieters die erforschten Vorg=E4nge sogar gefilmt: Er befestigte an ein einfaches Lichtmikroskop eine digitale Videok= amera. Zu sehen ist, wie die Fresszellen in Abwesenheit von Cholesterin Mycobakter= ien verschlingen, aber auch, wie sich diese in eine sch=FCtzende Fettschicht einh=FCllen. http://www.bii.ch/Pieters/JohnJeanVideo.html (dradio) (Ende)<= /PRE>




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pte000605009
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Wachstumsprognosen f=FCr Knochenbr=FCche in 3D
Ulmer Forscher simulieren Heilungsprozesse im Computer

Ulm (pte, 5. Juni 00/11:00) - Um zu erforschen, welche Faktoren den H= eilungsprozess nach einem Knochenbruch beeinflussen, f=FChren Forscher von der Universit=E4t Ulm http://www.uni-ulm.de/ komplizierte Computersimulationen durch. In Experimenten mit Schafen gewinn= en sie dazu Informationen =FCber Belastung und Reaktion einer Bruchstelle. Die Daten flie=DFen dann in ein Modell im Rechner ein. Noch arbeiten die Ulmer Wissenschaftler mit einem zweidimensionalen Abbild des Knochen, bald f=FChr= en sie ihre Berechnungen auch in drei Dimensionen durch.

Ulrich Simon ist Ingenieur am Ulmer Institut f=FCr orthop=E4dische Forschung und Biomechanik. Auf seinem Computerbildschirm repr=E4sentiert ein l=E4ngs aufgeschnittenes Rohr den gebrochenen Knochen eines Schafes. Simon kann auf Mausklick den Heilungsprozess starten und die Neubildung des Knochens beobachten. Auf dem Bildschirm dauert die Heilung zehn Sekunden, f=FCr die entsprechende Berechnung brauchte der Computer einen halben Tag. Denn die Kalkulation ist sehr kompliziert: Ob ein Koordinatenpunkt auf dem simuliert= en Schafsknochen zu einem bestimmten Zeitpunkt verkn=F6chert oder nicht, h=E4n= gt von vielen Faktoren ab, etwa von der Spannung oder Dehnung an diesem Ort. "Je nachdem, wie die Spannungen aussehen, wird die Steifigkeit des Gewebes ver=E4ndert", erkl=E4rt Simon. "Genau das passiert auch bei der Heilung. Das Gewebe verkn=F6chert allm=E4hlich, und das h=E4ngt von der Beanspruchung ab= ."

Die Modellrechnungen sollen Vorhersagen =FCber den Heilungsverlauf auch beim Menschen erm=F6glichen, so die langfristige Vision von Lutz Claes, dem Kopf des Ulmer Forschungsteams: "Wenn ein Patient operiert wurde und der Chirurg mit seiner Arbeit auch zufrieden ist, der Knochen aber dennoch nicht zusamm= enheilt, dann fragt man sich, woran es liegt. Da gibt es eine ganze Reihe von Ursach= en." M=F6glicherweise bekommen die Knochenvorl=E4uferzellen in der Umgebung des Bruches nicht die richtigen Spannungen oder Dehnungen. Die Heilung verz=F6g= ert sich dann aus biomechanischen Gr=FCnden. Ob das wirklich der Fall ist, k=F6= nnten einmal individuelle Berechnungen f=FCr den Patienten beantworten. (dradio) = (Ende)




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pte000605008
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Rech= tsstreit um oe3.com beendet
Vergleich zwisc= hen ORF und Partysitebetreiber erzielt

Wien (pte, 5. Juni = 00/10:50) - Im Rechtsstreit zwischen ORF http://www.orf.at und Oliver Hadinger, dem Betreiber der ehemaligen Partyseite oe3.com , ist ein gerichtlicher Verglei= ch geschlossen worden. Dieser beinhaltet unter anderen, dass Hadinger den Domain-Namen "oe3.com" unentgeltlich dem ORF =FCbertr=E4gt. "Mir war klar, dass die Domain nicht zu halten sein wird", bedauert Hadinger gegen=FCber pressetext.austria. Dies h=E4tten =E4hnliche Gerichtsurteile in j=FCngster = Zeit gezeigt.

Hadinger hatte ab April 1998 unter der Domain oe3.com eine Partyseite angeb= oten, die der ORF im Dezember 98 wegen Versto=DF gegen das Gesetz des unlauteren Wettbewerbs gerichtlich schlie=DFen lie=DF. Hadinger wich daraufhin auf die URL oe4.com http://www.oe4.co= m aus, wollte sich aber die urspr=FCngliche Domain auf dem Rechtsweg erk=E4mpfen. (vgl. pte-Meldung http://www.pre= ssetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000216025 )

In der Gerichtsverhandlung am 20. April vor dem Landesgericht Wiener Neusta= dt forderte der zust=E4ndige Richter die beiden Parteien auf, einen Vergleich zu schlie=DFen. ORF und Hadinger einigten sich nun darauf, dass der Partysi= tebetreiber es unterl=E4sst, die Webadresse oe3.com zu nutzen, unter dieser Domain zur eigenen Homepage oe4.com umzuleiten sowie in den Meta-Tags der Homepage die Keywords "=D63" bzw. "oe3" sowie "Hitradio =D63" bzw. "Hitradio oe3" zu verwenden. Die Anwalts- und Prozesskosten hat jede Partei selbst zu tragen, bei Hadinger liegen sie in der H=F6he zwischen 80.000 und 100.000 Schilling. "Ich bin froh, dass alles vorbei ist", so Hadinger. Er hofft nun, unter oe4.com ungest=F6rt seinen Partyinfodienst anbieten zu k=F6nnen. (rk) (End= e)




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pte000605012
Gesundheit/Umwelt, Freizeit/Kultur

Reli= gi=F6se Einbindung verl=E4ngert das Leben
M= etastudie belegt 29 Prozent h=F6here Lebenserwartung

Rockv= ille (pte, 5. Juni 00/11:30) - Der regelm=E4=DFige Besuch einer Kirche ode= r eines anderen Gotteshauses kann zu einer h=F6heren Lebenserwartung f=FChren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Metastudie, die 42 Studien und die Angaben von 125.826 Menschen ausgewertet hat. Der Psychologe Michael E. McCullough vom National Institute for Health= care Research (NIHR) http://www.n= ihr.org erkl=E4rt, dass die Lebenserwartung von Menschen um 29 Prozent h=F6her gewesen sei, die bei =F6ffentlicher und priv= ater Religionsaus=FCbung h=F6here Punkte erzielt hatten. Weitere Ergebnisse zeig= ten, dass vor allem die =F6ffentliche Religionsaus=FCbung beim Gro=DFteil der St= udien f=FCr eine Vorhersage des Todeszeitpunktes entscheidend war. Religi=F6se Ei= nbindung scheint, neben anderen Faktoren wie Rasse, Ausbildung, sozialem Umfeld und k=F6rperlichem Zustand, eine teilweise Erkl=E4rung f=FCr die Langlebigk= eit mancher Menschen zu bieten.

McCollough stellt auch einen Zusammenhang zwischen religi=F6ser Einbindung und =DCbergewicht her: "Religi=F6sere Menschen sind auch seltener =FCbergew= ichtig." Hier k=F6nne eine =E4hnliche Verbindung hergestellt werden wie bei Religion und Lebenserwartung. Die positive Auswirkungen der =F6ffentlichen Religions= aus=FCbung k=F6nnten teilweise auch auf die sozialen Kontakte und die dadurch entstehe= nden Freundschaften zur=FCckzuf=FChren sein. Ebenso scheint diese Gruppe gesundh= eitsbewu=DFter zu leben, was sich wiederum positiv auf ihre Lebenserwartung auswirkt. Fast 96 Prozent der Amerikaner glauben, laut einer Erhebung des Gallup Instituts aus dem Jahr 1995, an Gott oder eine Art von universellem Geist. Ver=F6ffentlicht wurde der Artikel "Religious Involvement and Mortality" in der aktuellen Ausgabe von "Health Psychology" http://www.apa.org/journals/hea.html<= /A> der American Psychological Association (APA). http://www.apa.org (eurekalert) (Ende)




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pte000605013
Gesundheit/Umwelt

Ballaststoffreiche Er= n=E4hrung senkt Cholesterinwerte
Grapefruit= , Knoblauch, Artischocken und Co reichen nicht aus

Frankfu= rt (pte, 5. Juni 00/11:30) - Die Knoblauch, Artischocken und Grapefruit of= t nachgesagte cholesterinsenkende Wirkung ist nicht ausreichend erwiesen. Das Gleiche gilt f=FCr Pr=E4parate mit Inhaltsstoffen aus diesen Gem=FCsesorten und Fr=FCchten. Darauf weist d= ie Deutsche Gesellschaft f=FCr Ern=E4hrung http://www.dge.de (DGE) in Frankfurt hin. Bei Knoblauch gebe es zwar Studien =FCber eine Senkung der Blutfettwer= te durch das in der Knolle enthaltene Alliin. Die Ergebnisse der Untersuchungen wichen jedoch voneinander ab. Zu Artischocken und Grapefruits gebe es gar keine ausf=FChrlichen Studien. Wer seine Cholesterinwerte http://www.webmed.ch/qq18.html= senken wolle, ist daher laut DGE mit einer ballaststoffreichen Ern=E4hrung weiter auf dem richtigen Weg.

DGE-Sprecherin Monika Erdmann verwies zudem darauf, dass Artischocken-Drage= es auf Grund eines Urteils des Landgerichts K=F6ln nicht mehr als Nahrungserg= =E4nzungsmittel, sondern als Arzneimittel zu gelten haben, wenn in der Werbung auf eine pharmakologische Wirkung hingewiesen wird (Az.: 31 O 924/99). Dies ist etwa dann der Fall, wenn die Dragees ausdr=FCcklich die Darmt=E4tigkeit unt= erst=FCtzen und Bl=E4hungen vermeiden helfen sollen. Als Arzneimittel br=E4uchten solche Pr=E4parate eine Zulassung und seien apothekenpflichtig, sagte Erdmann. (Li= feScience/DEG) (Ende)




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pte000605011
G= esundheit/Umwelt

Japaner leben am l=E4ngst= en gesund
=D6sterreicher am Platz 17 in WHO= -Studie

Genf (pte, 5. Juni = 00/11:26) - Die Japaner leben mit durchschnittlich 74,5 Jahren weltweit am= l=E4ngsten in Gesundheit. Auf Platz zwei kommen die Australier mit 73,2 Jahren, knapp vor Frankreich (73,1 Jahren) und Schweden (73 Jahren). Dies sind die Ergebn= isse einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://www.who.org von den 191 L=E4ndern der Welt. Statt aufgrund der gelebten Jahre zu kalkuliere= n, haben die WHO-Forscher die Zahl der Jahre, die durchschnittlich von Krankhe= it gepr=E4gt sind, von der Lebenserwartung abgezogen.

Bei den "Disability-Adjusted Life Years"-Skala (DALE - krankheitbereinigte Lebensjahre) sind die =D6sterreicher mit durchschnittlich 71,6 Jahren auf Platz 17 eingestuft worden. Mit 70,4 gesunden Lebensjahren kommen die Deuts= chen erst auf Platz 22, allerdings noch zwei Stellen vor den USA, die mit 70 Jahren auf Platz 24 eingeordnet werden. Die Position der USA sei eine der gr=F6=DFten =DCberraschungen der Studie, so WHO-Programmdirektor Christopher Murray. Die niedrige Einstufung liege vielleicht an dem sehr schlechten Gesundheitszustand einiger in den USA lebenden ethnischen Minderheiten und der Menschen, die in den Innenst=E4dten leben.

So wie bei der herk=F6mmlichen Lebenserwartung ist bei der DALE-Skala ein deutlicher Unterschied zwischen den Ergebnissen f=FCr M=E4nner und Frauen zu merken. W=E4hrend japanische Frauen 77,2 Jahre in Gesundheit leben, sind es bei M=E4nnern nur 71,9 Jahre. In =D6sterreich, mit 74,4 DALE-Jahren f=FCr Frauen gegen 68,8 Jahre f=FCr M=E4nner, ist die Situation =E4hnlich.

Die afrikanischen L=E4nder, in denen viele Menschen etwa an AIDS sterben, schneiden bei der DALE-Skala am schlechtesten ab. Mit nur durchschnittlich 25,9 gesunden Lebensjahren ist Sierra Leone auf den letzten Platz eingestuft worden. (bbcnews)

F=FCr die vollst=E4ndige DALE-Rangliste siehe: http://news.bbc.co.uk/hi/english/static/in_depth/health/2000/l= ife_expectancy/health2.inc (Ende)




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pte000605014
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

adworx bietet "hei=DFe" Werbung
S= ommer-Werbung wirkt im Internet - mit "adworx light"

Wien = (pts, 5. Juni 00/11:46) - adworx von netway http://www.adworx.at bietet jetzt ein Werbe-Special: "adworx light" ist die L=F6sung, um w=E4hrend der hei=DFen Jahreszeit Unter= nehmen und Produkte online zu bewerben.

adworx - das ist die Online-Marketing-Agentur von netway. Ein Team von Online-Werbeprofis, das f=FCr den Kunden zwei Services bietet: perfekte Wer= bung im Internet und Einbindung in das adworx-Werbenetz. Einfach das Beste, um Unternehmen und Website optimal im WWW zu vermarkten. adworx bringt Werbetreibende und Werbetr=E4ger im Internet zusammen.

Im Sommer bietet adworx mit "adworx light" jetzt etwas ganz Besonderes: Absolut zielgerichtete Werbung im Internet f=FCr Produkte und Unternehmen zu sommerlichen Preisen. Wer jetzt bei adworx auf den Topsites (Kurier, trend, profil, Wiener B=F6rse etc.) Bannerschaltungen bucht, bekommt die gleiche Anzahl an AdImpressions auf den netway-eigenen Plattformen zum halben Tausendkontaktpreis (TKP). Im Gegensatz zur Printwerbung wird bei Online-Werbung nach tats=E4chlich erfolgtem Sichtkontakt verrechnet, dadurch ergibt sich der TKP. Der TKP betr=E4gt durchschnittlich 500 Schilling. Wo und wie lange geschalten wird, bestimmt der Kunde selbst. "adworx light" gilt f=FCr alle Buchungen vom 1.Juli bis einschlie=DFlich zum 31. August 20= 00.

Wer eine Homepage hat, sollte auch f=FCr die entsprechende Vermarktung sorg= en. Das adworx-Team besitzt umfassendes Know-how in der Planung, Schaltung und Realisierung aller Online-Werbeaktivit=E4ten. Auch die Gestaltung der Werbeformen - ob Banner, Microsite, Advertorial, Interstitial, Flash-Animat= ion oder Gewinnspiel - wird auf Wunsch =FCbernommen. adworx setzt auf modernste AdServer-Technologie. Der AdServer ist eine Software, mit der die Schaltung und punktgenaue Platzierung von Bannern sowie anderer Online-Werbeformen in einem bestimmten Zeitraum m=F6glich ist. Die Erfolgskontrolle ist f=FCr adworx selbstverst=E4ndlich. Jeder Kunde bekommt Reports bzw. kann diese online jederzeit mitttels Login und Passwort abrufen.

=DCber adworx http://www.ad= worx.at
adworx ist eine netway communications Business Unit und wurde Ende 1999 gegr=FCndet. Entstanden aus der Notwendigkeit, die hauseigenen netway Platt= formen (netway Portal, netnews, webshop24, planetnetway, netvillage, motornet, netguide) zu vermarkten, geh=F6rt adworx heute bereits zu den Key Playern am =F6sterreichischen Markt f=FCr Online-Werbung. Viele bekannte und bedeut= ende Unternehmen vertrauen auf adworx. Amazon, Bank Austria, BAWAG, Casinos Austria, Compaq, Hewlett Packard, Kapsch, Knorr, Lesezone.com, Microsoft, One, profil, UNIQA, Mediacom, Panmedia, ghost Werbeagentur oder die Wirtsch= aftskammer sind nur einige der adworx-Werbekunden. Zu den Werbetr=E4gern z=E4hlen neben den netway-eigenen Plattformen u.a. Kurier, profil, trend, Rennbahn Express, Autorevue, die Casinos Austria mit Casinoevents sowie die Wiener B=F6rse.

Information:
adworx von netway
http://www.adworx.at
Hollandstra=DFe 9, A-1020 Wien
Tel. 0810 19 89 87
Fax 01/995 99-195
E-Mail: office@adworx.at

=DCber netway: http://www.n= etway.at
Die Netway AG wurde im M=E4rz 1996 als Tochterunternehmen der Raiffeisen-Gr= uppe gegr=FCndet und ist heute der f=FChrende Internet Communications Provider in =D6sterreich mit =FCber 200 Mitarbeitern. netway agiert als Komplettanbieter und bietet s=E4mtliche Internet-Services und Dienstleistungen sowohl f=FCr den privaten als auch f=FCr den Business-Bereich. netway bietet zudem mit "netway aktiv" ein Komplettprogramm "Internet f=FCr alle =FCber 50", mehrere Content-Plattformen - ht= tp://www.motornet.at http://www.netvillage.at http://www.webshop24.at<= /A> - ein hauseigenes Online-Medium http://www.netnews.at sowie eine in =D6sterreich einzigartige Chat- & Fun-Community. http://www.planetnetway.at Ab Mai 2000 bietet netway mit netway1056 auch Telefonie-Services =F6sterrei= chweit an. http://www.netway10= 56.at Derzeit stellt netway allen Kunden eine nationale und internationale Internet-Backbone-Kapazit=E4t von bis zu 359 Mbit zur Verf=FCgung (155 Mbit VIX, 4 Mbit Ebone, 14 Mbit AT&T Unisource, erweiterbar auf 100 Mbit, sowie 100 Mbit Abovenet). F=FCr Internet und Telefonie gibt es zus=E4tzlich einen 155 Mbit ATM-Backbone. =DCber ein eigenes Leitungsnetz und 21 Einwahlknoten (PoPs) erm=F6glicht netway =F6sterreichweit die Intern= et-Nutzung zum Online-Tarif. Dazu kommen landesweit noch 18 Business-PoPs exklusiv f=FCr Firmenkunden.

Weitere Informationen:
Netway AG, Hollandstra=DFe 9, A-1020 Wien,
Tel. 01/995 99-0, Fax 01/995 99-194
Mag. Anton K. Forstner, Marketing/Vertrieb, Tel. DW 3101
E-Mail: aforstner@netway.at
Mag. Dr. Christine Wahlm=FCller, Corporate Communications, Tel. DW 4603
E-Mail: cwahlmueller@netway.at

NEU ab sofort GRATIS netway Info- und Bestell-Hotline:
0800 1056 1056

netway Journalisten-Service:
Sie finden den netway Pressarea am netway Portal http://www.netway.at im Bereich netway office. (Ende)




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pte000605015
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

AmigaOS-Entwicklerkit fertig gestellt
Software-Entwicklung f=FCr Amiga, Linux und Java ohne Umprogrammier= ung m=F6glich

Colorado Springs (pte, 5. Juni 00/12:23) - = Unter dem Namen "New Amiga Software Developers Kit" (SDK) hat Amiga Inc. am Wochenende ein Entwicklerkit f=FCr das Betriebssystem AmigaOS vorgestell= t. Mit Hilfe des Tools k=F6nnen Entwickler Software programmieren, die dank dem AmigaOS auf nahezu allen Plattformen laufen soll, ohne umprogrammiert werden zu m=FCssen. Das Kit ist f=FCr 99 Dollar =FCber die Amiga-Website http://www.amiga.com/ erh=E4ltlich.=0D
=0D

Das Kit enth=E4lt sowohl die f=FCr die Software-Entwicklung notwendigen Too= ls als auch Beispiel-Quellcodes. Die damit entwickelte Software - selbst anspr= uchsvolle Multimedia-Anwendungen - l=E4uft ohne ver=E4ndert werden zu m=FCssen auf X8= 6-, PowerPC-, M.core-, ARM-, StrongArm-, MIPS-, Hitachi-SH3/4- und in Zukunft auch auf anderen Plattformen.=0D
=0D

Dabei existiert sowohl ein "AmigaOS-Aufsatz" f=FCr die Betriebssysteme Linu= x, Windows 95/98, Windows NT/2000, Windows CE, OS/9 und QNX4 als auch eine allein stehende Version von AmigaOS f=FCr jede der Plattformen.Dabei muss jeweils nur der Microkernel angepasst werden, der Rest besteht aus einem plattformunabh=E4ngigem Programmcode. Zu den weiteren Vorz=FCgen von AmigaOS z=E4hlt die Integration von Java. Dazu hat Amiga Inc. eine schlanke und sch= nelle Java-Engine in das Betriebssystem integriert, die - wie auch die Betriebssy= stem-Technologie - von Tao stammt. (golem) =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 5 13:03:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA31972 for ; Mon, 5 Jun 2000 13:03:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA17374; Mon, 5 Jun 2000 13:00:32 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA06876; Mon, 5 Jun 2000 12:59:41 +0200 Date: Mon, 5 Jun 2000 12:59:41 +0200 Message-Id: <200006051059.MAA06876@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Kaffee-Trinker leiden seltener an Parkinson?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000605016
G= esundheit/Umwelt

Kaffee-Trinker leiden sel= tener an Parkinson
Nicht-Trinker haben drei= Mal h=F6heres Risiko

Honol= ulu (pte, 5. Juni 00/12:39) - Kaffee-Trinker leiden weniger an der Krankhe= it Parkinson als Menschen, die keinen Kaffee trinken. Zu diesem Ergebnis sind Forscher in Honolulu gekommen, die rund 8.000 M=E4nner =FCber einen Zeitraum von 30 Jahren unter= sucht haben. Der Schl=FCssel soll in dem Koffein liegen. Positive Wirkungen wurden auch bei anderen koffeinreichen Stoffen wahrgenommen.

Das durchschnittliche Alter der Testpersonen bei Aufnahme in der Studie zwischen 1965 und 1968 war 53 Jahre. =DCber die n=E4chsten 30 Jahre sind 102 von den M=E4nnern an Parkinson erkrankt. Die Wahrscheinlichkeit einer Erkra= nkung bei M=E4nnern, die keinen Kaffee getrunken haben, war drei Mal h=F6her als bei den Kaffee-Genie=DFern. Das verringerte Risiko f=FCr die Kaffee-Trinker war sogar f=FCnf Mal gr=F6=DFer bei M=E4nnern, die ab rund 830 ml Kaffee am= Tag konsumierten. Es k=F6nne nicht festgestellt werden, ob sich die positive Wirkung durch das Koffein bei anderen Bev=F6lkerungsgruppe zeigen w=FCrde, so die Forscher. (bmj)

Siehe: http://www.bmj.com/cgi/content/full/320/7248/1492/a (Ende)




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pte000605017
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>M=E4nnliches Ur-Gen entdeckt
Genetischer = Bauplan sah urspr=FCnglich nur weibliche Lebewesen vor

W= =FCrzburg (pte, 5. Juni 00/12:39) - Forscher der Universit=E4t W=FCrzburg = http://www.uni-wuerz= burg.de sind dem Ur-Gen f=FCr m=E4nnliche Geschlechtsentwicklung auf der Spur: das Gen mit d= em Namen "DMRT1" soll, so die Forscher, bei S=E4ugetieren, Fischen und V=F6geln eine Rolle bei der Entwicklung m=E4nnlicher Geschlechtsmerkmale spielen.

"Der urspr=FCngliche genetische Bauplan des Menschen sieht grunds=E4tzlich die Entwicklung zum weiblichen Lebewesen vor", sagte Michael Schmid, Humang= enetiker der Universit=E4t W=FCrzburg http://www.biozentrum.uni-wuerzburg.de . "Erst wenn spezielle Gene auf diesen Bauplan aufgepr=E4gt werden, entwicklt sich der Embryo durch Hodenbildung zum Mann", so der Forscher. Erst vor rund zwei Jahren entdeckten amerikanische Wissenschaftler das m=E4nnliche Ur-Gen. Schmid und seine Mitarbeiter wiesen es 1999 bei Fischen und V=F6geln nach.

DMRT1 ist nach Angaben von Schmid mindestens 350 Mio. Jahre alt. Das Gen bestimmt im fr=FChen Stadium des Embryos die Entwicklung zum m=E4nnlichen G= eschlecht. Wenn das Gen fehlt komme es zu St=F6rungen bei der Geschlechtsentwicklung.

Weitere Informationen http://www.ncbi.nlm.nih.gov/= htbin-post/Omim/dispmim?602424&field=3Dtitle#TEXT (Ende)




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pte000605018
Handel/Dienstleistungen, Medien/Kommunikation

AK-Auktionsstudie: Netz-Waren um ein Viertel billigerM=FCndige Konsumenten sollten sich Markt=FCbersicht vers= chaffen

Wien (pte, 5. Juni 00/13:01) - Im Internet erstei= gerte Waren waren durchschnittlich um ein Viertel g=FCnstiger, als im Handel. So lautet das Ergebnis einer Studie zur T=E4tigkeit von Onli= ne-Auktionsh=E4usern, die am Montag von der Arbeiterkammer Wien http://www.akwien.or.at pr=E4sentiert wurde. Freilich gebe es auch "Ausrei=DFer", wie etwa der bei ebay http://www.ebay.de erstandene Palm IIIe Organizer, berichtete Harald Glatz, von der Abteilung f=FCr Konsumentenpolitik.. Dieser sei um zwei Drittel teuer gewesen. Seine Schlu=DFfolgerung: "Wer ohne genaue Markt=FCbersicht mitsteigert, riskiert mitunter viel." Konsumentenbeschwerden an den Ombudsmann w=FCrden zeigen, dass manche Waren sehr sp=E4t oder nie geliefert werden.

Die =F6sterreichischen Anbieter steckten noch in den Kinderschuhen, kritisi= ert Glatz. Es gebe zuwenig Auktionsangebote, die Seitengestaltung sei "un=FCber= sichtlich", die Gesch=E4ftsbedingungen "teilweise schwer zu finden".Bei der Lieferungs- und Zahlungsabwicklung fehlten Sicherheiten f=FCr den Konsumenten. Die heim= ischen Anbieter verst=FCnden sich "nur als Plattform f=FCr die Gesch=E4ftsabwicklu= ng". Der Kaufvertrag komme allein zwischen dem einzelnen Verk=E4ufer und dem H= =F6chstbietenden zustande.

Es sei aber sicherer "direkt vom Auktionsanbieter zu ersteigern, da in diesem Fall Rechnungen ausgestellt werden, und die gesetzlichen Gew=E4hrlei= stungsbestimmungen jedenfalls gelten." Seiner Meinung nach w=FCrden deutsche Anbieter "profess= ioneller auftreten", die dort =FCbliche Abwicklung =FCber kostenpflichtige Treuhandk= onten sch=FCtze den Konsumenten vor "riskanter Vorauszahlung und Nichtlieferung".

Laut der Arbeiterkammer m=FCsse das seit Juni in Kraft befindliche R=FCcktr= ittsrecht, auch f=FCr Web-Auktionen gelten. Privatk=E4ufe fielen n=E4mlich nicht unter= die Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes, die Identit=E4t von Online-Anbi= etern sei schwer feststellbar. Gefordert wird deshalb auch, dass Auktionsh=E4user k=FCnftig die Identit=E4t des Verk=E4ufers pr=FCfen und auf Websites angebe= n m=FCssen.(eh) (Ende)




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pte000605019
Unternehmen/Finanzen, Politik/Soziales

= =D6sterreich bei Innovationen Schlusslicht
= UNICE-Studie sieht Nachholbedarf bei F&E, Internetkosten und IT-Fachkr=E4ft= en

Wien (pte, 5. Juni 00/13:08) - Europa und im spezielle= n =D6sterreich weist gegen=FCber den USA und Japan ein erhebliches Innovationsdefizit auf. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle UNICE-Benchmarking-Reports "Stimulating Creativity and Innovation in Europe= ", der heute, Montag, von der Industriellenvereinigung (IV) http://www.voei.at vorgestellt wurde. Nachholbedarf bestehe vor allem in den Bereichen Ausbild= ung, Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung. Die IV fordert daher die Senkung der Internetkosten, die Anstellung ausl=E4ndischer IT-Fachkr=E4fte sowie die Erh=F6hung der F&E-Quote auf OECD-Niveau durch den Einsatz von Privatisierungserl=F6sen.

Die UNICE, der europ=E4ische Arbeitgeberdachverband, vergleicht im Benchmar= king-Report insgesamt 18 europ=E4ische L=E4nder sowie Japan und die USA. "=D6sterreich = hat im UNICE-Vergleich das gr=F6=DFte Defizit an qualifizierten IT-Fachkr=E4fte= n. =C4hnlich schlecht sieht es auch mit der spezifischen Infrastruktur aus, zumal =D6sterreich bei den Internetkosten den drittletzten Platz unter insg= esamt 25 Staaten belegt. Und auch beim Unternehmeranteil an der Forschung und Entwicklung liegt =D6sterreich bei den Schlusslichtern", erkl=E4rte Herbert Steinwender, Generalsekret=E4r der VA Tech AG und Vorsitzender der UNICE-Ta= sk-Force "Benchmarking Report".

"Der Lebensstandard ist den USA um ein Drittel h=F6her als in Europa. Ein Grund daf=FCr liegt in der mangelnden Innovationst=E4tigkeit der europ=E4is= chen Betriebe. Diese sind vor allem deshalb weniger innovationsfreudig, weil sie durch die staatlichen Rahmenbedingungen nicht ermutigt werden", erkl=E4= rte Steinwender. So h=E4tten europ=E4ische Unternehmen im Vergleich zu ihren am= erikanischen und japanischen Kollegen mit weitaus gr=F6=DFeren b=FCrokratischen Hemmniss= en zu k=E4mpfen. "Eine Bewilligung f=FCr den Bau einer Tankstelle zu erlangen, braucht in Europa im Durchschnitt 43 Wochen. In den USA reichen 14 Wochen aus", meinte Steinwender.

"Die UNICE hat mit Ihrem Benchmarking-Report erneut auf das Innovationsdefi= zit in Europa hingewiesen. Und in der europ=E4ischen Politik ist mittlerweile auch schon die Erkenntnis gereift, dass eine deutliche Weichenstellung f=FCr einen Reformschub unabdingbar ist", erkl=E4rte IV-Generalsekret=E4r L= orenz Fritz. Diese Erkenntnis h=E4tte sich vor allem beim EU-Sondergipfel in Liss= abon im M=E4rz diesen Jahres widergespiegelt, wo die Europ=E4ische Union einen k= onkreten Aktionsplan in Richtung New Economy beschlossen h=E4tte. Auch in =D6sterrei= ch sei mit der Regierungsinitiative e-Austria schon ein Reformprozess eingelei= tet worden, aber die "gr=F6=DFten Brocken" w=FCrden noch ausstehen. (Ende)




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pte000605020Recht/Steuer, Medien/Kommunikation

<= B>Elektronisches Urkundenarchiv f=FCr =D6sterreich=0D
CyberDOC als weiterer Schritt zu E-Government

<= IMG SRC=3D"http://www.pressetext.at/photo_db/thumbnails/thumb1605.gif" ALIG= N=3D"RIGHT" HSPACE=3D"10" VSPACE=3D"10">Wien (pte, 5. Juni 00/13:11) - Die= =F6sterreichischen Notare sollen in Zukunft zu der zentralen Anlaufstelle f=FCr den B=FCrger werden, um =F6ffentliche Verwaltungsaufgaben schneller u= nd billiger als bisher zu erledigen. Ein erstes Instrument dazu ist CyberDOC http://www.cyberdoc.at (homepage f=FCr Klienten derzeit noch nicht aktiv), ein elektronisches Urkundenarchiv f=FCr notarielle Urkunden. CyberDOC ist ein Joint Venture der =F6sterreichischen Notariatskammer http://www.notar.at und Siemens =D6sterreich h= ttp://www.siemens.at . Alle 435 Notare =D6sterreichs sind bereits an das Netz angeschlossen und haben somit die M=F6glichkeit, notarielle Urkunden effektiv zu archivieren bzw. einen schnellen Zugriff auf diese Urkunden zu erhalten, sagte Georg Wei=DFmann, Pr=E4sident der =F6= sterreichischen Notariatskammer, am Montag bei einer Pressekonferenz. =0D
=0D

Alle seit dem 1.1. 2000 neu errichteten notariellen Urkunden werden obligat= orisch in das Archiv von CyberDOC aufgenommen. F=FCr Mitte 2001 ist die M=F6glichk= eit einer Vernetzung mit berechtigten Dritten, wie z.B. Gerichten =C4mtern und Rechtsanw=E4lten vorgesehen. Dadurch soll vor allem der Verwaltungsaufwand und das Tempo von Verwaltungsakten wesentlich beschleunigt werden. CyberDOC sei ein Paradebeispiel f=FCr E-Government, so Albert Hochleitner, Generaldi= rektor von Siemens =D6sterreich. Das elektronische System, das von Siemens Business Services (SBS) implementiert wurde, werde in allen Bereichen, vom Firmen- und Grundbuch =FCber Verlassenschaftsverfahren bis hin zu Gewerbeanmeldungen zu deutlich sp=FCrbaren Vereinfachungen f=FChren, meinte Wei=DFmann. Sind d= ie Dokumente einmal bei einem Notar in die CyberDOC Datenbank eingescannt, erspart sich der B=FCrger die =FCbliche =DCbersendung der Abschrift einer U= rkunde durch den Notar. Es gen=FCgt eine Berechtigung und alles kann online abgewi= ckelt werden. =0D
=0D

Dadurch werde der von der Regierung anvisierte "One-Stop-Shop" Realit=E4t. Durch entsprechende Links kann der Berechtigte auch direkt auf =F6ffentliche B=FCcher wie Grund- und Firmenbuch zugreifen. Als n=E4chster Schritt sei ei= ne private "Dokumenten-Box" geplant. Dabei handelt es sich um ein zentral abrufbares, pers=F6nliches Dokumentenpaket mit allen standesamtlichen Dokum= enten wie Geburtsurkunde, Staatsb=FCrgerschaftsnachweis, Zeugnissen usw. Bei der Erstellung eines Reisepasses beispielsweise erm=E4chtigt der Antragsteller die Passbeh=F6rde zum Zugriff auf seine Dokumenten-Box. Aktensuche, Verviel= f=E4ltigungen, lange Wartezeiten und Amtswege entfallen, der Pass ist binnen kurzer Zeit beim Passamt abholbereit. In den Notariats-Kanzleien soll das einmalige Einscannen ca. 450 Schilling pro Urkunde kosten.=0D
=0D

Von 7. bis 9. Juni 2000 findet in Wien der Europ=E4ische Kongress des =F6st= erreichischen Notariats statt, wo auch =FCber CyberDOC referiert wird. =0D
Anmeldung unter: kammer@notar.at oder 01/ 402 45 09-15=0D (Ende)




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pte000605021
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Wiener Gemeinderatssitzung erstmals live im Web
"Archiv-Funktion" in Vorbereitung

Wien (pte, 5. Juni = 00/13:27) - Um interessierten B=FCrgern mehr Information zu bieten, wird e= s bei der kommenden Sitzung des Wiener Gemeinderats am Mittwoch, den 7. Juni, testweise erstmals die M=F6glichkeit geben, die Sitzung im Internet live mitzuverfolgen. Die Gemeinderatssitzung wird =FCber "wien.online", dem Webservice der Stadt Wien http://www.wien.gv.at/ , ab 9 Uhr =FCbertragen. Zus=E4tzlich stehen auch die aktuellen Berichte der Rathaus-Korrespondenz zur Verf=FCgung.

Dieser Pilotversuch soll zeigen, so die Gemeinde in einer Aussendung, "dass dieses moderne Medium den B=FCrgerInnen ortsunabh=E4ngig die Gelegenheit gi= bt, an wichtigen demokratiepolitischen Prozessen teilzuhaben." F=FCr die Zukunft wird dar=FCber hinaus eine "Archiv-Funktion" vorbereitet, die es erm=F6glic= hen soll, die Sitzungen auch nach der Live-Schaltung in Bild und Ton abzurufen. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 5 14:31:57 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA32203 for ; Mon, 5 Jun 2000 14:31:57 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA20122; Mon, 5 Jun 2000 14:31:24 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA15553; Mon, 5 Jun 2000 14:29:16 +0200 Date: Mon, 5 Jun 2000 14:29:16 +0200 Message-Id: <200006051229.OAA15553@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Red-stars.com holt sich Billa-Finanzchef als CEO?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000605022Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen

Red-stars.com holt sich Billa-Finanzchef als CEOThomas Huber will Internet-Investor rasch an die Nasdaq = bringen

Wien (pte= , 5. Juni 00/14:09) - Die red-stars.com data AG http://www.red-stars.com hat den 35-j=E4hrigen Ex-Finanzchef der Billa-Holding, Thomas Huber (Bild), als Vorstandsvorsitze= nden ins Management-Team geholt. Huber, der zw=F6lf Jahre bei Billa =96 sieben J= ahre davon im Vorstand =96 t=E4tig war, k=FCndigte einen konsequenten Expansions= kurs f=FCr den im M=E4rz gegr=FCndeten Internet-Investor f=FCr Zentral- und Oste= uropa an: In Russland werde demn=E4chst ein 1.000 Quadratmeter gro=DFes B=FCro er= =F6ffnet, die Mitarbeiteranzahl soll in diesem Jahr von derzeit 40 auf =FCber 200 wac= hsen und f=FCr Mitte 2001 sei ein Listing an der Nasdaq vorgesehen.

Die in Wien ans=E4ssige red-stars.com data AG betreibt eine internationale Plattform zur Investition in Internet-Start-Ups in Zentral- und Osteuropa. Rund 30% der Gesamtinvestitionen flie=DFen in russische Internet-Unternehme= n. Red-stars.com-Gr=FCnder Thomas Streimelweger pr=E4sentierte anl=E4sslich der "100 Tage-Pressekonferenz" heute, Montag, in Wien eine ganze Reihe neuer Pl=E4ne und Projekte, hielt n=E4here Details aber bewusst zur=FCck. ""Es st= eckt viel in der Pipeline", so Streimelweger, jede Menge neuer Kooperationen st=FCnden vor dem Abschluss, doch in den meisten F=E4llen sei Stillschweigen vereinbart.

Einige wenige Projekte erl=E4uterte der Vorstand auf Anfrage schlie=DFlich doch. So hat sich red-stars.com bereits an den Finanzportalen skatefn.com http://www.skatefn.com und StockAccess.com http://www.stockaccess.com und der gr=F6=DFten russischen Gesundheitsplattform remedicus.com http://www.remedicus.com beteiligt. Auch an dem in russischem Besitz stehenden US-Online Broker Yourst.com http://www.your= st.com h=E4lt das Wiener Unternehmen einen 20%-Anteil. Streimelweger =FCber den US-Deal: "Unser Investment betrug 400.000 Dollar, aufgrund einer Kapitalerh=F6hung wird der Anteil nun auf 10% reduziert, doch dieser ist mittlerweile rund 25 Mio. Dollar wert."

In Russland wird red-stars.com eine mehr als 1.000 m2 gro=DFes B=FCro er=F6= ffnen, das Internet-Start-Ups neben R=E4umlichkeiten eine komplette Infrastruktur von technischer Ausstattung bis zur rechtlichen Beratung bieten soll. Auch in Polen uns Tschechien wurden lokale B=FCros er=F6ffnet, als n=E4chste "Fo= kusl=E4nder" werden die T=FCrkei und Griechenland angepeilt. Die Anzahl der Mitarbeiter soll bis Ende des Jahres auf mehr als 200 aufgestockt werden und sich =FCber alle L=E4nder verteilen, in Wien bleibe nur das 20-k=F6pfige Management-Tea= m.

Bereits im kommenden Jahr will Streimelweger sein Unternehmen an die B=F6rse bringen. Lieblingsplatz sei die Nasdaq, wo bisher noch keine =F6sterreichis= che Firma gelistet ist. "Ich habe schon erste Vorgespr=E4che gef=FChrt", gibt s= ich der red-stars.com-Gr=FCnder euphorisch, "wir w=E4ren an der Nasdaq h=F6chst= willkommen". Das n=F6tige Kapital f=FCr den IPO soll ein Investor aus dem Telekommunikat= ionsbereich bringen, der Deal soll in K=FCrze abgeschlossen werden. Siemens =D6sterrei= ch, bisher zu 5% an red-stars.com AG beteiligt, hat seinen Anteil auf 25% plus eine Aktie aufgestockt. (as) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 5 14:38:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA32209 for ; Mon, 5 Jun 2000 14:38:12 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e55CbYX07353; Mon, 5 Jun 2000 14:37:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA15687; Mon, 5 Jun 2000 14:33:21 +0200 Date: Mon, 5 Jun 2000 14:33:21 +0200 Message-Id: <200006051233.OAA15687@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] BP Austria schlie=DFt 1999 mit Verlust ab?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000605023Unternehmen/Finanzen

BP Austria s= chlie=DFt 1999 mit Verlust ab
Tankstellensc= hlie=DFungen und Einmaleffekte belasten das Ergebnis mit 300 Mio. Schilling=

Wien (pte, 5. Ju= ni 00/14:13) - BP Austria http://www.bpamoco.at musste im vergangene Jahr einen Verlust von 98 Mio. Schilling verzeichnen. Zwar konnte der Umsatz an Treibstoffen auf 2,1 Mio. Tonnen oder 18 Mrd. Schilling gesteigert werden, doch wird das Ergebnis durch die schlechte Situation bei den Spannen und durch Einmal= effekte in der H=F6he von 300 Mio. Schilling belastet. Alleine f=FCr die R=FCckstel= lungen f=FCr das Schlie=DFungsprogramm von 90 Tankstellen im BP-Netz mussten 200 M= io. Schilling aufgewendet werden.

"Wir sind nicht stolz auf das Ergebnis", meinte Roland Pototschnig, Alleinv= orstand von BP Austria heute, Montag, bei der Pr=E4sentation des Betriebsergebnisse= s. "Aber wir m=FCssen etwas tun. Tankstellen aus dem Markt zu nehmen, ist ein Gebot der Stunde." Das Programm soll in diesem Jahr abgeschlossen sein. Nach dem Abschluss der Umstrukturierung erwartet sich Pototschnig f=FCr das Jahr 2000 eine Verbesserung der Situation.

In diesem Zusammenhang kritisierte er die =F6sterreichische Diskussion um den Benzinpreis. "Wir haben keine Angst, uns einem amtlichen Preisregelungs= verfahren zu stellen." Auch in einem amtlichen Preisregelungsverfahren k=F6nnten die Preise nicht viel weiter gesenkt werden, so Pototschnig. Seiner Ansicht nach seien die Rahmenbedingungen in den verschiedenen europ=E4ischen Staaten bei der Erstellung der Benzinpreise zu unterschiedlich, als dass man sie vergleichen k=F6nnte. So sind in =D6sterreich die Tankstellen-Shops schlech= ter gestellt als in vergleichbaren Staaten. Die Shops tragen aber heute einen wesentlichen Teil zum Umsatz einer Tankstelle bei. Langfristig will Pototsc= hnig den Anteil der Tankstellen-Shops von unter 30 auf 40 Prozent des Umsatzes steigern.

Nach dem Zusammenschluss von Mobil und Exxon muss das Joint Venture zwischen BP Amoco und Mobil wegen Auflagen der EU-Kommission in Europa f=FCr den Ver= kauf von Schmiermitteln und Treibstoffen wieder gel=F6st werden. BP Austria wird deswegen den Anteil von Mobil im Treibstoffgesch=E4ft vollkommen =FCbernehm= en , w=E4hrend der Schmiermittelbereich zischen den beiden Unternehmen aufgete= ilt wird. Um den eigenen Schmiermittelsektor zu st=E4rken, verhandelt BP Amoco derzeit =FCber eine =DCbernahme des britischen Unternehmens Burmah Castrol.

In der Belieferung ihrer Tankstellen will die BP Austria zuk=FCnftig neue Wege beschreiten. Durch die Einf=FChrung eines neuen Transportcontainers f=FCr den kombinierten Verkehr, soll die Belastung durch den Schwerverkehr auf der Stra=DFe verringert werden. Nach der Schlie=DFung des Lagers in Kla= genfurt erfolgt die Versorgung von K=E4rnten mit f=FCnf Containern per Bahn t=E4gli= ch direkt von Wien. Die lokale Auslieferung erfolgt wieder durch LKW. Dadurch k=F6nnen k=F6nne j=E4hrlich 687.000 Kilometer Fahrleistung eingespart werde= n. Das Modell soll in Folge f=FCr weitere Bundesl=E4nder =FCbernommen werden. =

Inzwischen will sich der deutsche Ableger des britischen Unternehmens vollk= ommen neu pr=E4sentieren. Die diesj=E4hrige Bilanzpressekonferenz von BP Deutschl= and http://www.bpamoco.de = soll ausschlie=DFlich im Internet stattfinden. Unter den deutschen Journalisten und Aktion=E4ren st=F6=DFt dieser Plan allerdings nicht auf ungeteilte Zustimmung. "Ich w=FCrde meinen Mitgliedern raten, Akt= ien solcher Unternehmen abzusto=DFen", meinte Anneliese Hieke, Vorsitzende des Vereins der Aktion=E4rinnen. Die Presse sei der wichtigste Informationsweg f=FCr Aktion=E4re und l=E4ngst nicht alle Redakteure w=FCrden mit dem Mediu= m arbeiten oder es beherrschen. Damit die Journalisten bei der Veranstaltung nicht nur auf trockene Technik angewiesen sind, verschickt der Mineral=F6lkonzern mit dem zur Teilnahme notwendigen Passwort eine Kaffeetasse und ein paar Kekse. (ds) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 5 14:50:21 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA32267 for ; Mon, 5 Jun 2000 14:50:20 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e55Co0X18895; Mon, 5 Jun 2000 14:50:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA18482; Mon, 5 Jun 2000 14:48:14 +0200 Date: Mon, 5 Jun 2000 14:48:14 +0200 Message-Id: <200006051248.OAA18482@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Termin: BRAU-UNION AG Hauptversammlung am 6. Juni?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000605024
Unternehmen/Finanzen

BRAU-UNION AG Haup= tversammlung am 6. Juni
Austrian drinks gro= up BRAU-UNION AG =96 Information

Leoben (pts, 5. Juni 00/1= 4:28) - Die BRAU-UNION AG h=E4lt am Dienstag, den 6. Juni 2000 ihre Hauptv= ersammlung ab. Die Veranstaltung wird zeitversetzt ab 15.00 Uhr in deutscher und engli= scher Fassung unter http://ww= w.brauunion.com und http:/= /www.ptv.at im Internet =FCbertragen.

Austrian drinks group BRAU-UNION AG =96 Information

Please note that on Tuesday, June 6, from 3pm CET (9am EST), the following information will be available in English and German on the BRAU-UNION AG website http://brauunion.co= m

- Broadcast coverage of the BRAU-UNION AG general meeting from Leoben/ Austria
- The 1999 Annual Report (only in German)
- The latest Shareholder Letter 1/2000

We sincerely hope you will access one or more of these facilities.

If you wish to contact us, please E-Mail me =96 Susanne Weichselbaum, Commu= nications & Investor Relations Director =96 at the following address s.weichselbaum@b= bag.com or call me directly on ++43-732-6951-2566. (Ende)




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pte000605025
G= esundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

Tr= eppen steigen im Rollstuhl
Sicheres Fahren = auch auf zwei R=E4dern

New = Brunswick (pte, 5. Juni 00/14:48) - Ein High-Tech-Rollstuhl soll es Behind= erten nun m=F6glich machen, Treppen hoch zu fahren. Der so genannte "I-Bot Transporter" (Bild), den Johnson and Johnson 2001 auf den Markt bringen m=F6chte, ist mit Kreiseln ausgestat= tet, die das sichere Fahren auch auf zwei R=E4dern erm=F6glicht. http://www.johnsonandjohnson.c= om

Aus der zwei R=E4der-Position kann der "Transporter" auch hochgefahren werd= en, um etwa das Einkaufen in Gesch=E4ften mit hohen Regalen zu erleichtern oder dem Fahrer die M=F6glichkeit zu geben, Gespr=E4chspartner in die Augen zu s= chauen. Der Kaufpreis von umgerechnet rund 442.000 Schilling k=F6nnte allerdings einige potenzielle User abschrecken. Wer den Rollstuhl jedoch kaufe, erspare sich durch die erh=F6hte Beweglichkeit die Kosten anderer Hilfsger=E4te, so Johnson and Johnson-Sprecher David Coates. (bbcnews) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 5 15:19:05 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA32340 for ; Mon, 5 Jun 2000 15:19:05 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e55DIrX13008; Mon, 5 Jun 2000 15:18:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA21506; Mon, 5 Jun 2000 15:16:34 +0200 Date: Mon, 5 Jun 2000 15:16:34 +0200 Message-Id: <200006051316.PAA21506@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Domico entwickelt Element-Dach mit Unterspanntechnik?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605026 [Foto]

pte000605026Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Domico entwickelt Element-Dach mit Unterspanntechnik=
Fertigteilkonstruktion erreicht in Europa einzigartig= e Spannweiten

V= =F6cklabruck (pte, 5. Juni 00/14:56) - Die V=F6cklamarkter Firma Domico http://www.domico.at sorg= t mit ihren Dach-, Wand- und Fassadensystemen f=FCr kostensparende L=F6sungen in der Bauwirtsc= haft. Mit ihrem j=FCngsten Produkt, dem Domico-Element-Dach, setzt das Unternehm= en neue Ma=DFst=E4be im Bereich des Gesamtdachaufbaus. Durch die Maximierung d= es Vorfertigungsgrades tr=E4gt dieses kompakte Leichtbauelement zu einer erheb= lichen Verk=FCrzung der Gesamtbauzeit bei.

Das Domico-Element-Dach wird bereits mit einer vollst=E4ndigen Unterkonstru= ktion, integrierten Tragprofilen, Kassetten, einschlie=DFlich W=E4rmed=E4mmung und= Halteprofilen, zur Baustelle geliefert. Wesentlich ist dabei, dass Domico-D=E4cher und -Fa= ssaden durchdringungsfrei befestigt werden k=F6nnen. Durch diese Technik ist es m=F6glich, dass die Au=DFenhaut unversehrt bleibt und die Grundlage f=FCr = eine dauerhafte Verwendung gegeben ist.

Die eigens entwickelte Unterspanntechnik erm=F6glicht es, Dachspannweiten bis zu 25 Meter frei zu =FCberbr=FCcken, was bis jetzt in Europa durch verg= leichbare Produkte nicht erreicht werden konnte. Dadurch ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale in der Dachunterkonstruktion: So sind beispielsweise keine Binder und Pfetten f=FCr die Dachkonstruktion mehr n=F6tig.

Das vom Forschungsf=F6rderungsonds (FFF) mitfinanzierte Leichtbauelement erm=F6glicht durch die dampfdiffusionsoffene Abdeckbahn eine witterungsunab= h=E4ngige Montage und die =DCberbr=FCckung von gro=DFen Spannweiten bei optimalen bau= physikalischen Werten. Die Verwendung von umweltgerechten Materialien sorgt daf=FCr, dass das Dach vollst=E4ndig recyclebar ist. Die Planung und Produktion f=FCr al= le Domico-Produkte erfolgt objektbezogen, Produktprogramme kommen ma=DFgenau und zum gew=FCnschten Zeitpunkt direkt zur Baustelle.

Wie zeitsparend die Dach-Errichtung mit Hilfe von Domico ist, kann am Beisp= iel eines k=FCrzlich abgeschlossenen Projektes bei der Stadtfeuerwehr Mattersbu= rg nachvollzogen werden. Die 970 Quadratmeter umfassende Dachkonstruktion konnte von sieben Arbeitern in insgesamt 54 Mannstunden verlegt werden. (F=FCr die Element-Montage ben=F6tigten vier Mann neun Stunden, die Domitec= -Deckschale wurde in sechs Stunden von drei Arbeitern aufgesetzt.)

Domico hat seinen Hauptsitz in V=F6cklamarkt, Ober=F6sterreich. Im vergang= enen Jahr wurde in P=F6tting (Bezirk Grieskirchen) ein neues Werk f=FCr die Elem= ent-Dach-Produktion errichtet. Beide Werke zusammen verf=FCgen =FCber eine Produktionskapazit= =E4t von ungef=E4hr 3 Mio. Quadratmeter Dach- und Wandprofile.

Der Vertrieb der Domico-Produkte erfolgt ausschlie=DFlich =FCber qualifizie= rtes Personal wie Dachdecker, Spengler und Hallenbauer. Von der Gesamt-Produktion werden 60% im Inland abgesetzt, die restlichen 40% verteilen sich auf Deutschland, Tschechien, Ungarn, Schweiz und Italien. Derzeit besch=E4ftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter.

N=E4here Informationen:

Domico Dach- Wand- und Fassadensysteme Ges.m.b.H & Co.KG
Herr Ing. Friedrich Starzinger (Verkauf)
Salzburger Stra=DFe 10
A-4870 V=F6cklamarkt

Tel: +43/7682/2671
Fax: +43/682/2781
E-Mail: office@domico.at (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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pte000605027Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Feratel will f=FChrender Tourismus-Content-Provider werden<= /B>
Expansionen in Europa und Nordamerika gepla= nt

Wien (pte, 5. = Juni 00/15:00) - Die Feratel Media Technologies AG http://www.feratel.com , Anbieter von Informations- und Reservierungssystemen, Wetter- und Panorama-TV sowie Content Provider von Freizeit- und Tourismusinhalten, will im Zuge einer gro=DFangelegten Expansionsstrategie ihren hohen Marktanteil weiterhin ausb= auen. Nach dem k=FCrzlich erfolgten Markteintritt in der Schweiz stehe in der n= =E4chsten Phase der Markteintritt in den Niederlanden und der Slowakei bevor, so Feratel-Vorstand Markus Schr=F6cksnadel, am Montag bei der Bilanzpressekonf= erenz des Unternehmens. Die zweite Ausbauphase soll die Marktexpansion in die Benelux-Staaten, Frankreich, Spanien und USA sicherstellen.

Dieser Ausbau soll vor allem =FCber die Nutzung von bereits bestehenden Dat= enpools, wie z.B. darWIN, eine E-Business-Plattform f=FCr den Freizeit- und Tourismu= sbereich, erfolgen. Live-Panorama- und Wetterbilder sowie die bestehenden WebCams sollen weiterhin ausgebaut werden. Durch die Erschlie=DFung s=E4mtlicher Di= stributionskan=E4le wie SMS, WAP, Internet-Portale, interaktives und Web-TV will Feratel im elektronischen Marktplatz f=FChrender Content-Provider in Europa und Nordam= erika werden. Eine zweite S=E4ule sei der Ausbau des Spartenkanals TW1 und des breitbandigen Richtfunk- und Satellitennetzes, sagte Feratel-Vorstand Hans Hlebayna.

Im abgelaufenen Gesch=E4ftsjahr konnte Feratel einen Umsatz von 128,9 Mio. Schilling erzielen. Dabei entfielen 30,5 Prozent auf den Gesch=E4ftsbereich Integrierte Informations- und Reservierungssysteme, 53,9 Prozent auf den Bereich Telekommunikation und 15,7 Prozent auf den Bereich Content-Providin= g. Das Ergebnis der gew=F6hnlichen Gesch=E4ftst=E4tigkeit (EGT) betrug 15,2 Mi= o. Schilling und der Jahres=FCberschuss 10,8 Mio. Schilling. Vor allem der Ber= eich Content-Providing soll in den n=E4chsten Jahren forciert werden, so Schr=F6= cksnadel. Au=DFerdem sei noch f=FCr dieses Jahr der B=F6rsengang geplant. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605028

pte000605028
Unternehmen/Finanzen

Darbo will mit Fun= ctional Food punkten
Unternehmen peilt f=FC= r 2000 mehr als 800 Mio. Umsatz an

Wien (pte, 5. Juni 00/1= 5:11) - Der Tiroler Konfit=FCren- und Honiganbieter Darbo http://www.darbo.at will mit Exporten und Functional Food den Umsatz von 777 Mio. Schilling 1999 auf =FCber 800 Mio. Schilling steigern. "Die gute Gesch=E4ftsentwicklung im ersten Quartal dieses Jahres deutet darauf hin, dass sich unser Expansionsk= urs fortsetzen wird und wir dieses hochgesteckte Ziel erreichen k=F6nnen", sagte Vorstandsvorsitzender Klaus Darbo heute, Montag, bei der Bilanzpressekonfer= enz.

W=E4hrend der Absatz im Inland praktisch stagnierte, konnte der Export um zehn Prozent gesteigert werden. Darbo erzielte damit 219 Mio. Schilling seines Umsatzes im Ausland. Der Jahresgewinn konnte 1999 um 79 Prozent auf 34 Mio. Schilling gesteigert werden. Um das Umsatzziel zu erreichen, will Darbo den Export weiter ankurbeln. Im Innland soll dagegen mit neuen Produkten die Nachfrage stimuliert werden. Neben dem Nischenprodukt Gelees soll sp=E4testens im n=E4chsten Jahr ein Wellness-Drink eingef=FChrt werden. "Functional Food hat im Zeitalter der Wellness-Bewegung sicher ein Wachstum= spotential", glaubt Klaus Darbo.

Darbo-Produkte sind derzeit in 48 L=E4ndern der Welt erh=E4ltlich. Am besten entwickelten sich die Exportm=E4rkte Deutschland, Italien und USA. In Deuts= chland sieht der Unternehmenschef das gr=F6=DFte Zukunftspotenzial: "Mit der Entsc= heidung des Europ=E4ischen Gerichtshofes, dass wir unsere Konfit=FCren auch in Deut= schland =82naturrein=91 bezeichnen d=FCrfen, ist eine l=E4stige Handelsbarriere gef= allen."

Ein Fragezeichen f=FCr das laufende Jahr stellen vorerst die Obstpreise dar. "Noch kann nicht abgesch=E4tzt werden, wie sich die Trockenheit im heurigen Fr=FChjahr auf die Obsternte auswirken wird", meinte Darbo. (ds) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605029 [Foto]

pte000605029Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>Ericsson pr=E4sentiert erstes Bluetooth-HandyWAP-Handy R520 kommt Ende 2000

Stockholm/Singapur (pte, 5. Juni 00/15:35= ) - Ericsson hat heute, Montag, auf der Fachmesse CommunicAsia in Singapur das erste Bluetooth-f=E4hige Mobiltelefon vorgestellt. Das R520 verwendet den Mobilfunkstandard General Packet Radio Services (GPRS), ist WAP-f=E4hig und kann =FCber einen eingebauten Bluetooth-Chip drahtlos Daten mit anderen Ger=E4ten austauschen. http://www.ericsson.com/pressroom/20000605-0002= .html

Das R520 soll Ende 2000 auf den Markt kommen. Schon Ende 1999 setzte Ericss= on mit der Entwicklung von Home Base die technologische Grundlage f=FCr die Blootooth-F=E4higkeit von Mobiltelefonen. (Siehe auch pte-Meldung ht= tp://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000128001 )

Neben dem Mobiltelefon pr=E4sentierte Ericsson auch die erste Bluetooth PC Card zur Verbindung von Laptop und Handy. Durch die PC Card DBP-10 mit Bluetooth-Link k=F6nnen z.B. E-Mails einfach kabellos vom Handy auf das Not= ebook =FCbertragen werden. Ericsson hat nun eine ganze Palette von Bluetooth-Ger= =E4te zur Marktreife gebracht. Neben dem R520 und PC Card DBP-10 gibt es bereits das Kopfh=F6rerset HBH-10, den Phone-Adapter DBA-10 und das Schnurlos-Bildt= elefon HS210.

Bluetooth http://www.bl= uetooth.com ist eine Technologie, die aus einer im Februar 1998 gebildeten Special Interest Group (SIG) hervorgegangen ist. Sie erm=F6glicht es Bluetooth-f=E4higen Ger=E4ten, in einem Umkreis von zehn Metern, bei einer Geschwindigkeit von ein MBps Daten miteinander auszu= tauschen. Mittlerweile umfasst die SIG =FCber 2.000 Unternehmen. (handelsblatt) (Ende= )




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pte000605030
Produkte/Innovationen, Medien/Kommunikation

Aluminium-Architektur-Preis 2000: Preisverleihung an Elsa Prochazka
Preisverleihung am 20. Juni 2000 im Ringturm = der Wiener St=E4dtischen=0D

Wien (pts, 5. Juni 00/15:44) -= Am 20. Juni 2000 um 19 Uhr wird im Ausstellungszentrum im Ringturm der Wiener St=E4dtischen Allgemeinen Versicherungs AG, 1010 Wien, Schottenring 30, der Aluminium-Architektur-Preis 2000 an die Wiener Architektin Elsa Prochazka verliehen. Ihr Projekt "Coca Cola Beverages Wien" (Um- und Neubau) =FCberzeugte die Jury unter dem Vorsitz von Architektin Bettina G=F6tz, ART= EC, durch die pragmatische und der Bauaufgabe angemessene L=F6sung. Als bemerke= nswert hervorgehoben wurde der Einsatz von vorfabrizierten Aluminium-Instustriepan= eelen, der einen Weg f=FCr die zuk=FCnftige Verwendung des Materials aufzeigt. Die Fassade fand durch die ungew=F6hnliche Gestaltung Anklang.=0D
=0D

Elsa Prochazka erh=E4lt als alleinige Preistr=E4gerin die eigens f=FCr dies= en Wettbewerb geschaffene Skulptur "Raum Kappa" von Meina Schellander und einen Geldpreis in der H=F6he von 10.000 Euro. =0D
=0D

Der Aluminium-Architektur-Preis wird von der Architekturstiftung =D6sterrei= ch und der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten in Zusammenar= beit mit dem Aluminium-Fenster-Institut http://www.alufenster.at alle zwei Jahre vergeben. Mit diesem Preis werden herausragende architektonische Leistungen ausgezeichnet, die gestalterische und technische M=F6glichkeiten von Alumin= ium aufzeigen.=0D
=0D

Alle eingereichten 28 Projekte werden bei Preisverleihung gezeigt. (Ende)




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Ansprechpartner: Dr. Brugger-Dengg PR,=20
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pte000605031
Gesundheit/Umwelt

Anstieg von Aids-Erkr= ankungen bef=FCrchtet
Risikobereitschft bei= jugendlichen Homosexuellen zu gro=DF

London (pte, 5. Juni= 00/15:56) - Das britische Medical Journal http://www.bmj.com berichtet in seiner j=FCngsten Ausgabe, dass =C4rzte einen dramatischen Anstieg von Aids-Erkrankungen bef= =FCrchten. Eine k=FCrzlich in Gro=DFbritannien ver=F6ffentlichte Studie berichtete dar= =FCber, dass bei homosexuellen M=E4nnern "safer sex" derzeit out sei. Dabei w=E4ren insbesondere junge Schwule risikobereit. Die Studie st=FCtzt sich auf Umfra= gen, die bei rund 6.500 Homosexuellen im Alter von 15 bis 78 Jahren =FCber mehre= re Jahre hinweg durchgef=FChrt wurden.

Die Fachleute f=FChren die Risikobereitschaft auf die neuen Behandlungsmeth= oden zur=FCck, die das Leben mit Aids erleichtern und verl=E4ngern. Dies schw=E4= che auch die Angst davor sich anzustecken. 20 Jahre nachdem Aids als ansteckende und t=F6dliche Infektion bekannt wurde, ist damit die Bereitschaft zu unges= ch=FCtzten Geschlechtsverkehr unter homosexuellen M=E4nnern erstmalig angestiegen.

Die Studie berichtet auch davon, dass sich vor allem M=E4nner unter 25 Jahr= en wieder mehr auf ungesch=FCtzten Geschlechtsverkehr einlassen. Auch steige die Bereitschaft, mit Partnern zu Sex zu haben, deren HIV-Status nicht gekl=E4rt ist. "Die Ergebnisse der Studie weisen deutlich darauf hin, dass sich HIV unter homosexuellen M=E4nnern weiter ausbreiten wird", so ein Fors= cher. Andrew Grulich vom australischen National Centre f=FCr HIV-Epidemiologie http://www.med= .unsw.edu.au/nchecr in Sydney best=E4tigt =E4hnliche Trends in den USA und in Australien. Auch er ist =FCberzeugt, dass neue Medikamente und Behandlungsmethoden Ausl=F6ser f=FCr die Trendwende seien. (szonnet)
Artikel im British Medical Journal: http://www.bmj.com/cgi/content/full/3= 20/7248/1487 (Ende)




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pte000605033Produkte/Innovationen, Energie/Verkehr

Navigations-System im Autoradio
Tra= velPilot RNS 150 mit DigiCeiver-Technologie

Wien (pte, 5. Juni 00/16:07) - Der nach eigenen= Angaben f=FChrende Hersteller von Navigationssystemen, Blaupunkt, hat ein Autoradio mit Navigationssystem vorgestellt, das keinen Einbau zus=E4tzlicher Komponenten mehr erfordert. Das Ger=E4t passt in den DIN-Sch= acht aller g=E4ngigen Fahrzeugmarken und erm=F6glicht somit einen raschen und ei= nfachen Einbau. Der TravelPilot RNS 150 (auch Hannover 2000 genannt) von Blaupunkt http://www.blaupunkt.at<= /A> ist neben einem hochwertigen Autoradio mit CD-Player auch ein vollwertiges Fahrzeug-Navigationssystem. Durch den von Blaupunkt entwickelten DigiCeiver k=F6nnen auch H=F6rfunksignale digital verarbeitet werden. Der TravelPilot steht in permanentem Kontakt zu den GPS-Satelliten.

Wie alle Navigationssysteme von Blaupunkt kombiniert auch der TravelPilot RNS 150 die genaue Zielf=FChrung per optischer Anzeige mit gesprochenen Fah= rempfehlungen. Der TravelPiloz kalibriert sich automatisch und gewinnt aus dem Tachosignal die zur=FCckgelegte Strecke. Diese von einem Drehratensensor (Gyro) erg=E4n= zte Wahrnehmung der Fahrzeugbewegungen wird permanent mit dem von der Navigatio= ns-CD ausgelesenen Stra=DFennetz abgeglichen.

Der Digitaltuner beansprucht laut Blaupunkt lediglich den Platz von zwei Schaltkreisen. Der Tuner des neuen Radio-Navigationssystems empf=E4ngt UKW und MW, beherrscht die RDS-Funktionen EON (Enhanced other Networks) und PTY (Program Type), verf=FCgt serienm=E4=DFig =FCber einen Vier-Kanal-Vorve= rst=E4rkerausgang, vier Mal 35 Watt max. Power und kann quellenspezifische Klangeinstellungen zu speichern. Der TravelPilot RNS 150 ist in den Farben titan und schwarz erh=E4ltlich. Details unter: http:/= /www.blaupunkt.de/asp/index.asp?Sprache=3Ddeutsch&topic=3DTravelpilotHannov= er2000 (Ende)




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pte000605032
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

K.I.S.-Produkt setzt sich durch
= Namhafte Spit=E4ler setzten auf "Termin und Resourcenmanagement"

Wien (pte, 5. Juni 00/16:04) - Die von der Firma K.I.S. Krankenha= us Informations Systeme entwickelte Applikation "Termin und Resourcenmanagement" findet seinen Einzug in namhaf= te =D6sterreichische Krankenh=E4user. Nach Angaben von K.I.S. Gesch=E4ftsf=FCh= rer Johannes Resch wurden f=FCr die Anwendung von der Humanomed Krankenhaus Man= agement GmbH bereits Auftr=E4ge f=FCr die Privatklinik- und das Abulatorium D=F6bli= ng, das =D6ffentliche Krankenhaus Sierning und f=FCr die Privatkrankenanstalt R= udolfinerhaus erteilt.=0D
Siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000= 105021
=0D
Die Wiener Firma bietet seinen Kunden aus dem Krankenhausbereich Komplettl= =F6sungen im Bereich Krankenhausverwaltung an. Das Dienstleistungsangebot von K.I.S. reicht von der Personalschulung bin hin zur gesamten =DCbernahme der EDV-Be= treuung.
=0D

Derzeitiger Entwicklungsschwerpunkt bei K.I.S. ist der KG-Explorer. Diese Anwendung ist als zentrales Auskunftssystem f=FCr Medizin und Pflege konzip= iert, mit dem die komplexe und umfangreiche Informationsbasis von Krankengeschich= ten einfach und zielorientiert zur Verf=FCgung gestellt wird. =0D
=0D

Foto: Gerhard Janca, Lukas Deutsch und Johannes Resch (von rechts nach links) =0D
=0D

N=E4here Informationen:=0D
=0D

K.I.S. Krankenhaus Informations Systeme GmbH=0D
Mariahilfer Stra=DFe 103=0D
1060 Wien=0D
Tel: 01/ 595 21 50 - 0=0D
Fax:01/ 595 21 50 - 30=0D
E-mail: kis.gf@kis.at=0D
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Gesch=E4ftsf=FChrer: DI Johannes Resch=0D
Mag. Gerhard Janca=0D
DI Lukas Deutsch=0D (Ende)




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Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 5 17:17:23 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA00417 for ; Mon, 5 Jun 2000 17:17:23 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA20716; Mon, 5 Jun 2000 17:17:10 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA32712; Mon, 5 Jun 2000 17:14:30 +0200 Date: Mon, 5 Jun 2000 17:14:30 +0200 Message-Id: <200006051514.RAA32712@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Publicis gewinnt Deutschland-Werbeetat f=FCr Euro?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000605034
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Publicis gewinnt Deutschland-Werbeetat f=FCr Euro
28 Mio. DM-Budget f=FCr die n=E4chsten zwei Jahre vorgesehen
=

Berlin (pte, 5. Juni 00/16:54) - Die Frankfurter Agentur Pub= licis http://www.publicis= .de ist mit der Umsetzung der Euro-Informationskampagne in Deutschland beauftragt worden. Der Etat wird von der Aktionsgemeinschaft Euro http://www.aktionsgemeinschaft-euro.de , bestehend aus Bundespresseamt, EU-Kommission und EU-Parlament, vergeben. Der Ableger der internationalen Publicis-Gruppe blieb erfolgreich gegen Ogilvy & Mather, Odeon Zwo und die Agentur Two in One . Das Budget f=FCr den Euro-Auftritt in den Jahren 2000 und 2001 betr=E4gt 28 Mio. DM. Ein wei= terer Euro-Etat, n=E4mlich der der Europ=E4ischen Zentralbank wird bereits von Pu= blicis PR in Berlin betreut.

Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hatte der Europ=E4ischen Kommission und dem Europ=E4ischen Parlament vorgeschlagen, die Auswahl in einem anonymisierten Pr=E4sentationsverfahren durch eine Experten-Jury vorz= unehmen. Diese setzte sich zusammen aus einem Vertreter der Bundesregierung, der Europ=E4ischen Kommission und des Europ=E4ischen Parlaments. Den Vorsitz ha= tte die Kommunikationswissenschafterin Frau Prof. Annemaria Ruckt=E4schel, Hoch= schule der K=FCnste, Berlin. Jurymitglied war u.a. Peter Wippermann, Mitgr=FCnder des "Trendb=FCro Hamburg" http://www.trendbuero.de .(wuv/eh) (Ende)




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pte000605035
Gesundheit/Umwelt

Umwelttag 2000: Besse= re Aufkl=E4rung =FCber Umwelterhaltung gefordert
"Nachhaltigkeit" soll in alle Politikbereiche einflie=DFen
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Wien (pte, 5. Juni 00/17:26) - Der heutige Umwelttag 2000 steht g= anz im Zeichen der sogenannten "Nachhaltigkeit". "Nachhaltigkeit ist mehr als Umweltschutz und bedeutet , den Enkelkindern eine bestm=F6gliche Umwelterhaltung sichern zu k=F6nnen", erkl=E4rte Umwelt= minister Wilhelm Molterer heute, Montag, in Wien. Dabei m=FCssen die Prinzipien auf =F6konomischer, =F6kologischer und sozialer Ebene miteinander vertr=E4glich= sein. Nachhaltigkeit als Prinzip sollte in alle Politikbereiche, besonders in Bereichen wie Bildung, Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft einflie=DFen, forderte der Minister.

"Die =D6sterreicher sind zwar sehr wohl bereit, wie eine diesbez=FCgliche F= essel-GFK-Studie zeigt, im pers=F6nlichen Bereich auf den Umweltschutz zu achten, 55 Prozent wissen aber nicht was der Begriff Nachhaltigkeit =FCberhaupt bedeutet", so Molterer. Massive Aufkl=E4rungsarbeit sei hier, so der Umweltminister, n= =F6tig. Die Studie belegt, dass nach Gesundheit und Familie der Natur- und Umweltsc= hutz an dritter Stelle der Bereiche, die f=FCr die =D6sterreicher im t=E4glichen= Leben von besonderer Bedeutung sind, rangiert. Eindeutig wird dabei die Zunahme des Verkehrs, immerhin von 94 Prozent der Bev=F6lkerung, als gr=F6=DFtes Pr= oblem eingestuft. Bei Bewohnern von Gro=DFst=E4dten wird diese Entwicklung sogar von 97 Prozent als gr=F6=DFtes Problem betrachtet. Als zweitgr=F6=DFtes Pro= blem findet man die zunehmenden M=FCllmengen mit 89 Prozent, gefolgt von Klimave= r=E4nderung durch Energieverbrauch. (69 Prozent)

W=E4hrend bei der Zunahme des Verkehrs und bei den M=FCllbergen an die Umwe= ltbereitschaft jedes einzelnen apelliert wird, ist bei Luftverschmutzung und Klima=E4nderu= ng durch steigenden Energieverbrauch vor allem eine dementsprechende Auseinand= ersetzung seitens der Wirtschaft gefragt. "Angesichts der wachsenden M=FCllberge ist n=E4chstes Jahr eine Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes (AWG) geplant, als oberstes Prinzip wird die Vermeidung von Abfall schlechthin stehen", sagte Molterer. Vorstellbar sei dabei, dass die Hersteller der Verpackungen selbst f=FCr die entsprechenden R=FCcknahme verantwortlich sind.

Ein Themenschwerpunkt hinsichtlich Nachhaltigkeit stellte auch die Verwendu= ng von biologischen Produkten in =D6sterreichs Gro=DFk=FCchen dar. 1.300 Frage= b=F6gen wurden zum Thema biologische Produkte an =F6sterreichische K=FCchen ausgesa= ndt. Mehr als die H=E4lfte der =D6sterreicher konsumiert ab und zu Bioprodukte, in der Gastronomie werden Bioprodukte aber nur bei rund 15 bis 20 Prozent in die Angebotspalette hineingenommen. "Das Potenzial k=F6nnte hier durchaus noch gesteigert werden", ist Rosemarie Zehetgruber von der Umweltberatung =FCberzeugt. In diesem Sinn zeigt das eben erschienene Handbuch "BIOlogisch genie=DFen!" Wege zum erfolgreichen Einsatz von biologischen Lebensmitteln. Kernzielgruppe dieses Handbuchs sind die =F6sterreichischen Gro=DFk=FCchen.=

100 erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte werden in der "Nachhaltigkeitstate= nbank" des Landschafts- und Umweltministerium http://www.municipia.at/taten vorgestellt. Die Datenbank f=FCr nachwachsende Rohstoffe http://www.lebensministerium.at beinhaltet Informationen =FCber diebez=FCgliche =F6sterreichische Anbieter,= Verarbeiter und Forschungsprojekte. (Ende)




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pte000605036
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Vodafone bei Mannesmann-Hauptversammlung unter Beschuss
Vodafone-Chef Chris Gent und Arbeitnehmervertreter b= leiben fern

D=FCsseldorf (pte, 5. Juni 00/17:41) - Die Ha= uptversammlung des Mannesmann-Konzerns http://www.mannesmann.de/ ist heute, Montag, nicht ohne Konflikte abgelaufen. Die britische Mobilfunk= gruppe Vodafone http://www.vo= dafone.co.uk musste im Mannesmann-Aktion=E4rskreis massive Kritik einstecken. Zudem blieben die Arbeitnehmervertreter der Hauptversammlung demonstrativ fern und lehnten damit auch die Bestellung des neuen Vorstandsvorsitzenden ab. Sie fordern den Erhalt des Standortes D=FCsseldorf als eine wichtige Konzernzentrale mit einem eigenen Personalvo= rstand. Urspr=FCnglich sollte unmittelbar vor der Hauptversammlung der Vodafone-Man= ager Julian Horn-Smith zum neuen Vorstandschef und Nachfolger von Klaus Esser bestellt werden.

Kritik wurde auch vom Gesch=E4ftsf=FChrer der Deutschen Schutzvereinigung f= =FCr Wertpapierbesitz, J=F6rg Pluta, ge=FCbt. Er sprach von einem "schlechten Ei= nstand". Vodafone-Chef Chris Gent war trotz seiner Funktion als neuer Mannesmann-Auf= sichtsratschef nicht zu der Hauptversammlung in D=FCsseldorf erschienen. Er lie=DF sich mit Verweis auf andere Termine entschuldigen. Aus dem Kreis der 300 angereisten Kleinaktion=E4re wurde das Verhalten Gents als Affront bewertet.

Dem schloss sich auch der Vorsitzende der IG Metall, Klaus Zwickel, an. "Wir sind keine Statisten. Wir lassen uns von Vodafone nicht an der Nase herumf=FChren", betonte Zwickel als Aufsichtsratsmitglied der Mannesmann AG. Vodafone wolle offenbar hinter ihre eigenen Zusagen aus den vergangenen Monaten zur=FCckgehen. Die Konzernzentrale von Mannesmann sollte bestehende M=E4rkte sichern und neue M=E4rkte f=FCr die Vodafone-Gruppe in Osteuropa e= rschlie=DFen. Inzwischen werde immer klarer, dass alle Entscheidungen in der englischen Vodafone-Zentrale fallen sollen. Vodafone h=E4tte die Bestellung von Horn-S= mith bereits am Montagmorgen erreichen k=F6nnen, wenn Gent anwesend gewesen w=E4= re.

Der scheidende Vorstandschef Esser hob in seiner letzten Bilanz hervor, dass die Aktion=E4re die Gewinner der =DCbernahmeschlacht seien. In dem 13 Wochen dauernden Schlagabtausch seit Oktober 1999 sei eine Wertsteigerung der Mannesmann-Aktien von insgesamt 100 Mrd. Euro oder 120 Prozent geschaff= en worden. Den Ausgang des Kr=E4ftemessens h=E4tten die Mannesmann-Aktion=E4re= mit der Annahme des Aktientausches oder dem Verkauf ihrer Papiere f=FCr mehr als 300 Euro pro St=FCck entschieden. F=FCr die verbliebenen 10.000 Kleinak= tion=E4re, die noch 1% des Aktienkapitals halten, sei bislang keine Barabfindung vorge= sehen. (handelsblatt) (Ende)




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pte000605037
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Musiksender Viva errichtet neue Web-Plattform
B=F6rsengang soll Web-TV, Radiosender und europaweites Netzwerk fin= anzieren

K=F6ln (pte, 5. Juni 00/18:02) - Der K=F6lner Mu= siksender Viva http:= //www.vivaliebtdich.de plant den Aufbau einer neuen Internet-Plattform, eines Web-TV, eines deutschlandweiten Radio= senders und ein multimediales Netzwerk zur Kommunikation mit Jugendlichen in ganz Europa. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende der Viva Media AG, Dieter Gorny, am Montag am Rande des Medienforums NRW in K=F6ln. Au=DFerdem werde die Viva Media AG im dritten Quartal an den Neuen Markt der Frankfurter B=F6rse gehe= n. Rund 150 bis 200 Mio. DM sollen durch den B=F6rsengang f=FCr die geplanten Expansionen bereit stehen.

"Wir produzieren nicht nur Sendungen, sondern kulturelle Identit=E4t", mein= te Gorny mit Blick auf die Viva-Zielgruppe der 14- bis 29-J=E4hrigen. Dennoch werde es bei dem B=F6rsengang voraussichtlich keine "billige Jugendaktie" geben: "Man geht an die B=F6rse, weil man Geld braucht." Au=DFerdem plane d= er Musiksender den Einstieg in andere europ=E4ische M=E4rkte: Nach der Beteili= gung an der Schweizer S Media Vision AG und dem Einstieg in den polnischen Ferns= ehmarkt seien Markteintritte in Italien, Spanien, den Niederlanden und Ungarn vorge= sehen.

1999 hatte Viva einen Umsatz von 95,4 Mio. DM nach 89,2 Mio. DM im Vorjahr erzielt. Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 8,6 Mio. DM nach 6,3 Mio. im Jahre 1998. Im ersten Quartal des laufenden Jahres sei der Umsatz im Vergle= ich zum Vorjahreszeitraum um rund 20 Prozent auf rund 21,5 Mio. DM gestiegen. Im laufenden Jahr wird die positive Entwicklung den Angaben zufolge anhalte= n, allerdings rechnet das Unternehmen mit Anlaufverlusten durch die Expansion im Ausland. (newsroom) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605038 [Foto]

pte000605038Produkte/Innovationen, Unternehmen/Finanzen

Columbus Presstechnik vereinfacht das Furnieren
Neue Ummantelungspresse ben=F6tigt keine Umr=FCsts=E4tze

Kirchdorf (pte, 5. = Juni 00/18:08) - Mit der Ummantelungsmaschine C-S Marcanta von Columbus Pr= esstechnik k=F6nnen kleine Handwerksbetriebe Verkleidungen in einem Arbeitsgang dreiseitig mit Furnier zu ummanteln. Als Tr=E4germaterial dienen MDF- oder Spannplatte= n. Kleine und mittlere holzverarbeitende Unternehmen ersparen sich so eine teure Lagerhaltung sowie zeitaufwendige Sonderanfertigungen.

Bei der Konstruktion der C-S Marcanta wurde bei Columbus besonderer Wert auf eine einfache Bedienung und kurze Taktzeiten gelegt. Das vorgew=E4rmte Tr=E4gerprofil und die vorher beleimte Furnier werden einfach in die Presse gelegt. Die Verpressung der Furnier erfolgt durch ein Druckluftkissen, das sich von drei Seiten an alle Fl=E4chen anschmiegt und dabei der Form des Wekst=FCcks folgt. Es werden keine Umr=FCst- oder Einstellungszeiten f= =FCr die verschiedenen Werkst=FCcke ben=F6tigt. Die Anlage verf=FCgt =FCber ein,= im Deckel eingebautes, beheiztes Vorw=E4rmfach f=FCr die zu furnierenden Tr=E4= gerprofile. Durch die Vorw=E4rmung reduziert sich die Presszeit auf ein Minimum.

"Der Ansto=DF zur Entwicklung der Marcanta kam von den Kunden", meinte Brig= itte H=FCbinger, B=FCroleiterin bei Columbus. "Wir setzen bei der Entwicklung un= serer Ger=E4te auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden." Durch niedrig gehaltenen Investitionskosten werde au=DFerdem eine kurze Amortationszeit erm=F6glicht. Die Entwicklung der C-S Marcanta nahm bei Columbus zwei Jahre in Anspruch.

G=FCnther Vetter, Gesch=E4ftsf=FChrer von Columbus Presstechnik, hofft pro = Jahr an die 100 St=FCck der C-S Marcanta verkaufen zu k=F6nnen. Im Augenblick be= sch=E4ftigt das Unternehmen acht Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von zw=F6lf Mio. Schilling im Jahr. (ds)

Columbus Presstechnik
Haumanning 21
4560 Kirchdorf
Tel.: 07582/61191-0
Fax.: 07582/61191-11

E-Mail: columbus@columbus-box.at

Gesch=E4ftsf=FChrer: G=FCnther Vetter (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Dominik Schebach,=20
                 email: schebach@pes=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-308


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pte000605039
Gesundheit/Umwelt

Schlafst=F6rungen neh= men dramatisch zu
Nachtaktive leiden unter = Leistungsf=E4higkeit untertags

Berlin (pte, 5. Juni 00/18:= 21) - Immer mehr Menschen leiden an schweren Schlafproblemen, die dazu f= =FChren, dass sie morgens mit gro=DFen Problemen aufstehen und wenig leistungsf=E4hig sind, daf=FCr aber am Abend kaum die Ruhe zum Schlaf versp=FCren. Schlafpro= bleme waren das Thema des 49. Deutschen =C4rztekongresses in Berlin, der gestern, Sonntag, zu Ende ging.

"Die nachtaktiven Menschen, deren biologischer Rhythmus verstellt ist, leiden am Abend Qualen, rechtzeitig ins Bett zu kommen", sagt Walter Herrma= nn, Arzt an der psychiatrischen Klinik der freien Universit=E4t von Berlin http://www.medizin.f= u-berlin.de . Bei den Betroffenen sind die Schlafgewohnheiten oftmals schon seit der Kindheit bekannt. "Wenn solche Patienten zum Beispiel im Urlaub ihrer inner= en Uhr folgen d=FCrfen, schlafen sie problemlos ein und ihre Schlafstruktur ist normal", so Herrmann. "Viele der Schlafst=F6rungen beruhen auf ung=FCns= tigen Gewohnheiten, die m=F6glicherweise nur durch ein paar =C4nderungen beseitigt werden k=F6nnen. Dazu z=E4hlt zum Beispiel erst dann ins Bett zu gehen, wenn man wirklich m=FCde ist", sagt Marie-Luise Hansen, die wie Herrmann an der Psychiatrischen Klinik der Freien Universit=E4t Berlin arbeitet.

"Was nachts an Schlaf vers=E4umt wurde, darf keinesfalls morgens angeh=E4ngt werden. Die Betroffenen m=FCssen fr=FCh aufstehen, tags=FCber arbeiten und = dann hoffentlich m=FCde ins Bett fallen", so Herrmann. In extremen F=E4llen m=FC= sse den Patienten aber zu =C4nderungen im Berufsleben geraten werden, so der Arzt.

"Unsere Kultur ist nachtaktiv, nicht die Menschen", meint Andreas Bayer, Arzt am Krankenhaus Rudolfinerhaus in Wien und Professor f=FCr traditionelle chinesische Medizin h= ttp://www.tcm-academy.org . Bei den meisten der Betroffenen sei das System durcheinander. "Jede einzelne Zelle unseres K=F6rpers folgt einer inneren Uhr. Das hat sich auch bei Dunkelversuchen deutlich gezeigt, bei denen der Tag-Nacht Rhythmus automatisch in Einklang gekommen ist", so Bayer. Beruf und Arbeitswelt n=E4hmen darauf leider selten R=FCcksicht, es sei aber erwiesen, dass das Nacht-zum-Tag-machen zu schweren gesundheitl= ichen Problemen f=FChre.

Dem n=E4chtlichen Kribbeln und Zucken der Beine, dem sogenannten "Restless-= Legs-Syndrome", sind die =C4rzte jedoch nicht auf die Spur gekommen. Die intervallartig auf= tretenden Zuckungen finden sich h=E4ufig bei Patienten mit Schlafst=F6rungen. Die Med= iziner diskutieren, ob das "Restless-Legs-Syndrome" in Korrelation mit Eisen- und Fols=E4urem=E4ngel oder Nebenwirkungen von Medikamenten steht. Eine The= rapie soll mit Medikamenten versucht werden. In schwerwiegenden F=E4llen sollen sogar Opiate zum Einsatz kommen. (spiegel) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605040

pte000605040
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Quantum pr=E4sentiert Ultra-ATA/100-Schnittstelle f=FCr Festplat= ten
=DCbertragungsrate von bis zu 100 Mbyte= /s

Milpitas/Kalifornien (pte, 5. Juni 00/18:35) - Der Fes= tplattenhersteller Quantum http://www.quantum.com hat heute, Montag, die n=E4chste Generation der IDE (Integrated Device Equipment)-Schnittstelle vorgestellt. Ultra-ATA/100 =FCbertr=E4gt Daten mit bis zu 100 MByte/s =FCber die schon vom Vorg=E4nger Ultra-ATA/66 bekannten 80-adrigen IDE-Kabel mit 40-poligen Steckern. Die neue Schnittstellenvariante wird auf- und abw=E4rt= skompatibel zu bisherigen IDE-Ger=E4ten sein: Neue Festplatten sollen auch an =E4lteren Adaptern funktionieren und neue Adapter mit =E4lteren Festplatten zurecht kommen, mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit.

Wie bereits bei Ultra-ATA/33 und Ultra-ATA/66 h=E4lt Quantum die Patente an
der neuen Interface-Technik und lizenziert diese freiz=FCgig an Festplatten- und Chiphersteller. Diese haben teilweise bereits fertige Produkte in der Schublade, mussten mit entsprechenden Ank=FCndigungen jedoch auf die Freiga= be durch Quantum warten. Allen voraus hat IBM mit der Deskstar-75-GXP-Familie bereits heute Ultra-ATA/100-f=E4hige Festplatten im Handel. Seagate k=FCndi= gte ebenfalls heute, Montag, an, die Barracuda ATA II ebenso wie die n=E4chste Generation ihrer U-Serie mit Ultra-ATA/100 auszustatten. Auch Fujitsu setzt bei der voraussichtlich ab August erh=E4ltlichen PB16-Familie auf ATA/100. Quantum selbst will ebenfalls erst im Herbst diesen Jahres Festplatten mit Ultra-ATA/100 anbieten.

Promise stellte mit dem Ultra 100 und dem FastTrak 100 schon zwei PCI-Hosta= dapter f=FCr die neue Interface-Generation vor. Der Ultra 100 verf=FCgt =FCber zwei Ultra-ATA/100-f=E4hige IDE-Kan=E4le und kann somit bis zu vier Festplatten oder ATAPI-Ger=E4te (CD-ROMs, CD-Writer etc.) ansteuern. Der FastTrak 100 bringt ebenfalls zwei Kan=E4le mit und bietet zus=E4tzlich die RAID-Levels 0 und 1 (striping und mirroring), unterst=FCtzt daf=FCr jedoch keine ATAPI-= Ger=E4te.

Auch Intel hat bereits eine Ultra-ATA/100-Schnittstelle in petto. Der ICH-2 (Interface Controller Hub), den Intel am 19. Juni zusammen mit dem i815-Chi= psatz (Solano) vorstellen will, soll ebenfalls mit Ultra-ATA/100-f=E4higen IDE-Sc= hnittstellenausger=FCstet sein. Mainboards mit der neuen IDE-Generation sind auf der zurzeit in Taipeh stattfindenden Messe Computex bereits zu sehen und d=FCrften somit nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. (heise) (Ende)




Aussender:       presse=
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000605041

pte000605041
Freizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

F= u=DFballstar Ronaldo am 7.Juni live im Internet-Chat bei www.nikefootball.c= om

Wien (pts, 5. Juni 00/= 19:18) -

Ronaldo im Internet-Chat am 7. Juni um 19 Uhr auf http://www.nikefootball.com und http://uk.chat.yah= oo.com/

Sie haben die Fragen - Ronaldo hat die Antworten. Chatten Sie mit Ronaldo, dem Inter Mailand-St=FCrmer und Star der brasilianischen Nationalmannschaft, am 7. Juni um 19 Uhr.

Durchgef=FChrt wird der Chat ausschlie=DFlich in englischer Sprache, von Ya= hoo! Chat. Abschriften des Chats gibt es bei Nikefootball.com im Anschluss an den Live-Chat auch =FCbersetzt auf Deutsch, Italienisch, Portugiesisch , Schwedisch, Holl=E4ndisch, Franz=F6sisch und Spanisch.

Kids, die schon jetzt Fragen an Ronaldo haben, k=F6nnen sich ab sofort einl= oggen auf http://www.nikef= ootball.com und den Star in jeder Sprache befragen. Einige dieser Fragen werden dann im Live-chat beantwortet.

Yahoo! Chat bietet einen einfachen Weg, im eigenen Land wie auch grenz=FCbe= rschreitend mit anderen Usern, Experten sowie Prominenten zu kommunizieren.

=DCber nikefootball.com

Nikefootball.com bietet europ=E4ischen Fu=DFballfans die Gelegenheit, ihrer Leidenschaft f=FCr kreativen Fu=DFball im Internet in acht Sprachen freien Lauf zu lassen: Englisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch , Schwedisch, Holl=E4ndisch, Franz=F6sisch und Spanisch. Nikefootball.com bietet interakt= ive Fu=DFball-Spiele und Wettk=E4mpfe, ausf=FChrliche Infos zu Nike Fu=DFballpr= odukten, Hintergrundinfos zu den Athleten, Werbespots zum downloaden, sowie die M=F6glichkeit, eine Auswahl an Produkten online zu kaufen.

=DCber Yahoo!

Yahoo! Europa bietet Services im Bereich commerce, Kommunikation und Media in ganz Europa, um damit den W=FCnschen der lokalen Konsumenten zu entsprec= hen. Yahoo! Europa beinhaltet die Yahoo! sites UK & Irland (www.yahoo.co.uk), Frankreich (www.yahoo.fr), Deutschland (www.yahoo.de), Italien (www.yahoo.i= t), Spanien (www.yahoo.es), Schweden (www.yahoo.se), Norwegen (www.yahoo.no) und D=E4nemark (www.yahoo.dk). Die Yahoo! B=FCros in London, Paris, M=FCnch= en, Mailand, Madrid, Stockholm und Kopenhagen sind mit lokalen Mitarbeitern besetzt. Das europ=E4ische Headquarter von Yahoo! liegt im Zentrum von Lond= on. Yahoo! Europa geh=F6rt zu Yahoo! Inc., einem global player, der umfassende Dienstleistungen rund um das Thema Internet anbietet, die weltweit monatlich von mehr als 145 Millionen Usern in Anspruch genommen werden. Als erste online Suchmaschine ist www.yahoo.com eine der bekanntesten Internet-Firmen= .
Zu Yahoo=B4s Dienstleistungen geh=F6ren auch online business Services, die den Internetauftritt der Yahoo! Kunden verbessern helfen. Das Yahoo! Netzwe= rk umfa=DFt weltweit 22 lokale Niederlassungen au=DFerhalb der USA. Yahoo! hat B=FCros in Europa, Asien/Pazifik, Lateinamerika, Kanada und den USA. Das Headquarter befindet sich in Santa Clara, Calif./USA.
(Ende)




Aussender:       NIKE Ges.m.b=
.H.

Ansprechpartner: Mag. Florian Ringler,=20
                 email: florian.r=
ingler@nike.com,=20
                 Tel. 01/727 06/611


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pte000606001
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

uboot.com ist schnellst wachsende Jugend Community
= 100.000 registrierte User in nur dreieinhalb Monaten
<= /B>

Wien (pts, 6. Juni 00/07:00) - Das am 17. Februar 2000 gestar= tete Internet Portal uboot.com des Internet Start-ups ucp.ag feierte am 27. Mai seinen hunderttausendsten registrierten User. Somit ist das auf SMSen spezialisierte Portal die mit Abstand am schnellsten wachsende Internet Community =D6sterreichs.

uboot.com verbindet Handys und das Internet. Die Nutzer von uboot k=F6nnen nach kostenfreier Registrierung vom Handy SMSen beispielsweise an die E-Mail Adresse eines anderen Community Mitgliedes senden. uboot erweitert die Funktionalit=E4t und das Anwendungsgebiet eines jeden Handys mehrfach. So erm=F6glicht die Buddylist-Funktion das Versenden einer SMS vom Handy an bis zu zehn Freunde gleichzeitig.

"Der Erfolg und das gro=DFe Interesse an uboot liegt in der Neuartigkeit des Produktes.", erkl=E4rt der zust=E4ndige Vorstand Franz Jachim. "Jugendl= iche lieben den Mix aus Spiel und Technik. uboot orientiert sich an diesen Gegeb= enheiten und bietet seinen jugendlichen Usern =FCber unterschiedliche Funktionalit= =E4ten Spass, Spiel, Nutzen und sogar Zeit- und Kostenersparnisse."

Der hunderttausendste User von uboot ist die achtzehnj=E4hrige Karin Schrei= ber aus Vorarlberg. Sie ist begeisterter uboot-Fan und nutzt die uboot-Dienste regelm=E4=DFig.

Das international t=E4tige Start-up Universal Communication Platform AG (uc= p.ag), Betreiber von uboot, konzentriert sich mit seinen Angeboten wie kaum ein anderes Unternehmen auf den "Non-voice wireless-Bereich", also das mobile Versenden und =DCbermitteln textbasierender Nachrichten. uboot ist eines der ersten Produkte am Markt, welches vom zukunftstr=E4chtigen und rasant wachsenden Datenfunk-Markt profitieren will.

http://www.uboot.com un= d http://www.sms.at bilden= die Austrian Wireless Community (AWC), =D6sterreichs gr=F6=DFte Internet Plattform.

Zur ucp.ag
Die UNIVERSAL COMMUNICATION PLATFORM AG (ucp.ag) ist europaweiter Pionier f=FCr SMS- und WAP-Anwendungen. Einerseits betreibt die ucp.ag eigene Inter= net-Portale wie zum Beispiel sms.at - =D6sterreichs gr=F6=DFte Internet Community - und= uboot.com, andererseits ist ucp.ag f=FChrender Softwareentwickler f=FCr WAP- und SMS-D= ienste f=FCr den B2B-Bereich. (Ende)




Aussender:       UNIVERSAL C=
OMMUNICATION PLATFORM AG

Ansprechpartner: Thomas Reiter,=20
                 email: thomas.rei=
ter@ucpag.com,=20
                 Tel. 0676/66 88 611


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 08:36:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA01152 for ; Tue, 6 Jun 2000 08:36:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA05252; Tue, 6 Jun 2000 08:35:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA23322; Tue, 6 Jun 2000 08:30:48 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 08:30:48 +0200 Message-Id: <200006060630.IAA23322@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Expo2000: Kinder verabschieden Resolution zur Umweltpolitik?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606002
Gesundheit/Umwelt

Expo2000: Kinder vera= bschieden Resolution zur Umweltpolitik
Kind= erparlament stellt Forderungen an die Welt der Erwachsenen
Hannover (pte, 6. Juni 00/08:30) - "Wir Kinder fordern von der Industrie,= dass sie die Verpackung ihrer Waren verringert. Wir fordern eine h=F6here Besteuerung der Verpackungen" =96 das war eine der Forderungen der Resolution des Internationalen Kinderparlament= s, die heute Montag von rund 200 Sch=FClern auf der Expo 2000 als "Kinder Agen= da 21" beschlossen wurde. Weitere Forderungen reichen von der Ver=E4nderung der Konsumgewohnheiten bis zum Schutz des Trinkwassers.=0D
=0D

Das Forderungs-Papier =FCberreichten sie dem Vorsitzenden des Umweltauschus= ses des deutschen Bundestags, Christoph Matschie. Der Politiker versprach den Kindern, den Beschluss an alle Bundestagskollegen weiterzugeben. Die Resolu= tion war unter der Pr=E4sidentschaft des TV-Moderators Michael Schanze erarbeitet worden. =0D
=0D

Auch zur Frage der Gentechnik haben die jungen Umweltsch=FCtzer eine Erkl= =E4rung abgegeben: "Nahrung, die mit Gentechnik ver=E4ndert wurde, k=F6nnte auf Dau= er ungesund werden, aber auf der anderen Seite auch viele hungernde Menschen auf der ganzen Welt satt machen". Die Kinder forderten dazu auf, mit den Ressourcen der Erde sparsam umzugehen. Das Kinderparlament wurde von der Umweltorganisation der Vereinten Nationen UNEP http://www.unep.org initiiert. =0D
=0D

Vom 19. bis zum 21.6.2000 wird gemeinsam von der Expo2000 und dem Stockholm Environment Institute (SEI) ht= tp://www.sei.se eine Veranstaltung abgehalten, die sich mit dem Thema Ressourcen der Erde und deren Nutzung besch=E4ftigt. Dabei werden insbesondere Themen wie Wasser, Boden, Energie, Klima eingebun= den. Alle Ressourcen, die sich nicht oder nur langsam erneuern und die der Mensch t=E4glich braucht, sind Thema dieses Global Dialogue. =0D
=0D

Dabei sollen Themen wie optimale Nutzung der Ressourcen, die Regelung der Verteilung , sowie die Vermeidung von Konflikten diskutiert werden. Es werden zahlreiche Szenarien aufgezeigt, wie die Weltgesellschaft in Zukunft mit ihren Ressourcen umgehen sollte. "Die Antworten auf diese Fragen sind weltweit von Bedeutung. Nur wenn es gelingt, den Zugang zu nat=FCrlichen Ressourcen sicherzustellen, haben zuk=FCnftige Generationen die Chance auf ein lebenswertes Leben", so ein Experte des Global Dialogue. =0D
=0D

Parallel dazu findet der Weltingenieurtag 2000 statt, der vom Verein Deutsc= her Ingenieure (VDI) http://ww= w.vdi.de/wec ausgerichtet wird. Auch dabei werden Fachkonferenzen und Diskussionforen zu den Themen Information und Kommunika= tion, Umwelt/Klima/Gesundheit, Mobilit=E4t, Energie sowie Zukunft der Arbeit abge= halten. Der Weltingenieurtag soll so Teil des Global Dialogue werden.=0D
http://community.expo2000.de/forum/corridor.php3?corridor=3D3= (Ende)




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pte000606004
Gesundheit/Umwelt

M=E4nner ignorieren K= rebsgefahr
Besser =FCber Brustkrebs als =FC= ber Prostatakrebs informiert

London (pte, 6. Juni 00/10:15= ) - Eine Umfrage des Institute of Cancer Research http://www.icr.ac.uk ist zu dem Ergebnis gekommen, dass M=E4nner mehr =FCber Brustkrebs wissen als = =FCber Prostatakrebs. Bei der Befragung gaben 35 Prozent an, gut oder ausreichend =FCber Brustkrebs informiert zu sein. Bei Prostatakrebs sank dieser Prozent= satz auf 25 Prozent. 71 Prozent der M=E4nner wu=DFten wenig bis nichts =FCber Pr= ostatakrebs. Die Befragung der praktischen =C4rzte ergab, dass M=E4nner doppelt so h=E4u= fig den Arztbesuch einfach aufschoben. Das Institute of Cancer Research plant die Er=F6ffnung des ersten europ=E4ischen Male Cancer Research Centre.

73 Prozent der befragten Mediziner glauben, dass es f=FCr ihre m=E4nnlichen Patienten besonders schwer ist, =FCber f=FCr sie peinliche Themen zu reden. Einer von f=FCnf M=E4nnern komme mit entsprechenden Symptomen erst viel zu sp=E4t in die Praxis. Demgegen=FCber steht, dass rechtzeitig erkannter Pros= tatakrebs zu 96 Prozent heilbar ist. Colin Cooper, der zuk=FCnftige Leiter des Male Cancer Research Centre, erkl=E4rt, dass diese Studie eindrucksvolle belege, dass M=E4nner besser informiert werden m=FCssen. "Die Tabus, die mit M=E4nn= ern und Krebs verbunden sind, m=FCssen durchbrochen werden. Die M=E4nner m=FCss= en ihre Sch=FCchternheit =FCberwinden und anfangen mit dem Arzt =FCber ihre = =C4ngste zu reden. M=E4nner m=FCssen lernen, Probleme rechtzeitig zu erkennen und en= tsprechend zu reagieren." (bbcnews) (Ende)




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pte000606003
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Bertelsmann verkauft Mediaways
Sp= anische Telefonica zahlt 1,68 Mrd. Euro

G=FCtersloh (pte, = 6. Juni 00/10:01) - Die deutsche Bertelsmann AG http://www.bertelsmann.de wird den Internet-= Netzwerkdienstleister Mediaways http://www.me= diaways.de an die spanische Telefonica http://www.telefonica.com verkaufen. Wie Bertelsmann mitteilte, wolle man sich in Zukunft st=E4rker auf das Gesch=E4ft mit den Medieninhalten konzentrieren. Der Verkaufspreis soll in Telefonica-Aktien gezahlt werden und nach Brancheninformationen rund 1,68 Mrd. Euro betragen.

Der Verkauf von Mediaways folgt der Politik des Bertelsmann-Vorstandsvorsit= zenden Thomas Middelhoff, sich konsequent auf die digitale Vermarktung der Inhalte von Bertelsmann zu konzentrieren. So hatte sich das Unternehmen zuvor berei= ts von AOL Europa getrennt.

Mediaways war 1996 als Joint Venture zwischen Bertelsmann und Debis Systemh= aus gegr=FCndet worden. Vor zwei Monaten erwarb Bertelsmann die Debis-Anteile zur=FCck. Der Umsatz von Mediaways soll im per 30. Juni zu Ende gehenden Gesch=E4ftsjahr 350 Mio. DM betragen. Mediaways ist vor allem im Gesch=E4ft= skunden-Bereich t=E4tig und betreibt eines der gr=F6=DFten IP-Netzwerke in Europa. Das Unte= rnehmen ist auf dem deutschen Markt von Internet-Dienstleistungen und Network-Provi= ding nach eigenen Angaben auf Platz zwei hinter der Deutschen Telekom. (wiwo) (E= nde)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 10:38:27 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA02091 for ; Tue, 6 Jun 2000 10:38:27 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e568cCX10403; Tue, 6 Jun 2000 10:38:12 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA29717; Tue, 6 Jun 2000 10:30:56 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 10:30:56 +0200 Message-Id: <200006060830.KAA29717@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Spezialschuh ladet Batterien beim Gehen auf?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606007 [Foto]

pte000606007
= Produkte/Innovationen

Spezialschuh ladet B= atterien beim Gehen auf
Vier Stunden gehen = - 90 Sekunden telefonieren

Leicester (pte, 6. Juni 00/10:30) - Der bekannte Erfinder Trevor Baylis <= A HREF=3D"http://www.theelectricshoeco.com" target=3D"new">http://www.theel= ectricshoeco.com hat einen Weg gefunden, aus einer allt=E4glichen T=E4tigkeit wie dem Gehen Ener= gie zu gewinnen. Ein Spezialschuh erm=F6glicht es, w=E4hrend des Gehens Battere= ien aufzuladen. Gemeinsam mit seinen Erfinderkollegen John Monteith und Barry James wurde die Idee dem Schuh-Hersteller Texon http://www.texon.com pr=E4sentiert.
=0D

Mit Unterst=FCtzung der Defence Evaluation Research Agency (DERA) http://www.dera.gov.uk entstand ein Schuhprototyp, der durch das Gehen Elektrizit=E4t herstellt. Die DERA verwendet f=FCr den Schuh eine piezoelektrische Technik. Das piezo= elektrische Material reagiert auf Druck durch eine elektrische Ladung. Verwendet wird das Lead Zirconate Titanate, das die DERA f=FCr das Minensuchsonar des Mili= t=E4rs entwickelt hatte. Den ersten Praxistest wird der Prototyp Ende Juni erleben, wenn Trevor Baylis auf einem Wohlt=E4tigkeitsmarsch in Afrika sein Handy gehend aufladen wird.=0D
=0D

Der Prototyp produziert rund 15 Milliwatt Strom. Genug, um nach einem Marsch von vier Stunden 90 Sekunden telefonieren zu k=F6nnen. Die Hersteller beton= en, dass das Standardmodell wenigstens die zehnfache Energiemenge bereitstellen wird. Der Wissenschaftler Steve Maron von der DERA sieht eine gro=DFe Zukun= ft f=FCr die neue Technologie. Ein m=F6gliches Einsatzgebiet seien die Stiefel von Soldaten und dadurch die Aufrechterhaltung der Kommunikation w=E4hrend Eins=E4tzen. Auch die Integration in ein Keyboard sei vielversprechend. Dur= ch das Tippen k=F6nnte der Laptop mit Energie versorgt werden. Der Einbau der Sensoren in Autoreifen k=F6nnte sogar Fahrzeuge mit Strom versorgen. (bbc) = (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606005

pte000606005
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Fabasoft erwirtschaftet 1999 4,5 Mio. Schilling Gewinn=
Kapitalr=FCcklage in H=F6he von 92 Mio. Schilling sol= l in Grundkapital umgewandelt werden

Linz (pte, 6. Juni 00= /10:23) - Das =F6sterreichische Softwarehaus Fabasoft AG http://www.fabasoft.at , spezialisiert auf Software f=FCr elektronisches Kundenbeziehungsmanagement (electronic Customer Relationship Management, eCRM), hat das abgelaufene Gesch=E4ftsjahr mit einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in H=F6he von 4,47 Mio. Schi= lling abgeschlossen. Dies teilte der Konzern in einer Aussendung heute, Dienstag, mit. Der Umsatz konnte um 86 Prozent auf 111,3 Mio. Schilling gesteigert werden.

Bei der Fabasoft-Hauptversammlung am 27. Juni wird den Aktion=E4ren ein Akt= iensplit vorgeschlagen. Dabei soll eine Kapitalr=FCcklage in H=F6he von 92,06 Mio. S= chilling in das Grundkapital der Firma umgewandelt werden. Den Aktion=E4ren soll die Ausgabe von Gratisaktien in einem solchen Verh=E4ltnis angeboten werden, dass jeder Aktion=E4r der Gesellschaft pro St=FCckaktie drei Gratisaktien e= rh=E4lt. Durch die Ausgabe von Gratisaktien soll insbesondere die Liquidit=E4t im Titel erh=F6ht werden.

Im Rahmen eines Launch Events wird am 29. Juni in Wien die neue Produktvers= ion 4.0 der Fabasoft Components-Software vorgestellt. Unter dem Motto "Software aus der Steckdose" soll die aktuelle Version neue Nutzungsformen von eCRM im Umfeld von E-Commerce und M-Commerce bieten. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606006

pte000606006
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= Haselsteiner pr=E4sentiert MAS-Lehrgang f=FCr Baumanagement
<= FONT SIZE=3D4>PEF Consulting und Technikum K=E4rnten starten =D6sterreic= hs ersten MAS-Lehrgang f=FCr Baumanagement und Unternehmensf=FChrung

Wien (pts, 6. Juni 00/10:30) - (Angehenden) F=FChrungskr=E4ften= in der Bauwirtschaft steht ab Herbst 2000 mit dem akkreditierten MAS-Lehrgang Baumanagement und Unternehmensf=FChrung eine ma=DFgeschneiderte Weiterbildungsm=F6glichkeit offen. Das private Bild= ungs- und Beratungsunternehmen PEF Consulting bietet diesen Lehrgang universit=E4= ren Charakters, der mit der Verleihung des akademischen Titels Master of Advanc= ed Studies abschlie=DFt, gemeinsam mit dem Technikum K=E4rnten am Studienort S= pittal an der Drau an.

Dr. Hans Peter Haselsteiner, Vorsitzender des Vorstands am Technikum K=E4rn= ten, kennt die Bed=FCrfnisse der Wirtschaft genau: "Wer heute ein gr=F6=DFeres B= auvorhaben effizient und wirtschaftlich abwickeln will, braucht mehr als klassisches Ingenieurwissen. Gefragt sind Kenntnisse =FCber Betriebswirtschaft und Unte= rnehmensf=FChrung, =FCber Rechtsfragen, Projektmanagement und Pers=F6nlichkeitsbildung." Der L= ehrgang, der berufsbegleitend 2 Jahre dauert, orientiert sich gerade an diesen Anfor= derungen: "Wir planen, w=E4hrend der gesamten Ausbildung rasch und flexibel auf Trend= wenden und neue Entwicklungen der Wirtschaft zu reagieren. Absolventen des Lehrgan= gs werden am Arbeitsmarkt ganz einfach den entscheidenden Konkurrenzvorteil haben, und in Zukunft wird der MAS-Abschluss eine zwingende Voraussetzung f=FCr Karriere in der Branche sein", ist Haselsteiner =FCberzeugt.

Univ.Doz. Dr. Walter Pichler vom wissenschaftlichen Leitungsteam wei=DF von der gro=DFen Nachfrage nach einzelnen Fachgebieten des Baumanagements bei verschiedenen Seminaranbietern, "der durch unseren MAS-Lehrgang erstmals im deutschsprachigen Raum mit einem abgestimmten Ausbildungskonzept umfasse= nd Rechnung getragen wird". Und Univ.Lekt. Dr. Otto Greiner erg=E4nzt: "Die universit=E4ren Ausbildungen entsprechen nicht den betrieblichen Anforderun= gen. Ihnen mangelt es an betriebswirtschaftlichen und pers=F6nlichkeitsbezogenen Lehrinhalten."

Das Ausbildungsprogramm des MAS-Lehrgangs Baumanagement und Unternehmensf= =FChrung ber=FCcksichtigt alle Aspekte, die sich aus dem notwendigen Zusammenwirken von Bauherrn, Planern, Ausf=FChrenden und Nutzern ergeben. Die in den insge= samt 6 Ausbildungsschwerpunkten enthaltenen Module reichen u.a. von Kostenmanage= ment, F=FChrung und Mitarbeitermotivation bis zu Arbeitsrecht, Internationales Bauvertragswesen, Marketing/PR und Business English. Die Lehrinhalte sind praxis- und erlebnisorientiert aufbereitet. Eine speziell entwickelte Lerna= rchitektur f=F6rdert - unterst=FCtzt von einer Lehrgangsbegleitung - gezielt Projektle= rnen, Lernen durch Interaktion und strukturierte Selbstreflexion. Die Kompetenz und die vielf=E4ltigen fachlichen Zugangsweisen der Vortragenden garantieren ein breites Wissensspektrum. Gleichzeitig gew=E4hrleisten die Erfahrungen, die PEF Consulting mit dem bereits erfolgreich angelaufenen MAS-Lehrgang Internationale Personal- und Organisationsentwicklung macht, einen wertvoll= en Know-how-Transfer.

"Und f=FCr eine Privatfinanzierung der Lehrgangsgeb=FChr von =F6S 195.000.-= stehen wir nat=FCrlich bez=FCglich individueller Finanzierungsmodelle gerne mit Rat und Tat zur Verf=FCgung", erkl=E4rt der gesch=E4ftsf=FChrende Gesellschafte= r von PEF Consulting, Dr. Klaus Johann Eder.
(Ende)




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Ansprechpartner: Mag. Thomas Faast,=20
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606008

pte000606008
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Halbleiterkristalle im All z=FCchten
<= B>Weltraum liefert regelm=E4=DFiger gewachsene Kristalle

C= hampaign/Illinois (pte, 6. Juni 00/11:00) - Ohne Schwerkraft wachsen Halbl= eiterkristalle regelm=E4=DFiger und haben deshalb viel bessere thermoelektrische und elektro-optische Eigenschaften als ihre auf der Erde gez=FCchteten Br=FCder. Auf einem Space-Shuttle-Flug haben For= scher der University of Illinois = http://www.uiuc.edu/ und des Marshall Space Flight Center der NASA http://www1.msfc.nasa.gov/ Silizium-Germanium-Halbleiter mit weniger Fehlern in der Kristallstruktur hergestellt als auf der Erde.
=0D

Die Kristalle aus dem All werden zwar wahrscheinlich nie kommerziell lukrat= iv, doch John Walker, Professor f=FCr Mechanical und Industrial Engineering an der University of Illinois, hofft auf ein tieferes Material-Verst=E4ndnis: "Wenn wir die fundamentalen Materialwissenschaften verstanden haben, k=F6nn= en wir nach Wegen suchen, diese Kristalle verl=E4sslich auf der Erde unter Sch= werkraft herzustellen." http://www.admin.uiuc.edu/NB/00.06/crystaltip.html Di= e Halbleiter http://www.treasure-troves.com/physics/Semiconductor.html k= =F6nnten in modernen Kommunikationssystemen und neuen Computern ihren Platz finden. =0D
=0D

Germanium-Silizium-Halbleiterkristalle sind auf der Erde schwer zu z=FCchte= n. "Germanium ist dreimal so schwer wie Silizium und sinkt deshalb w=E4hrend des Herstellungsprozesses in der Schmelze ab", erkl=E4rt Walker. Dadurch werden die Kristalle nicht homogen. Es gibt au=DFerdem Fehler in der Strukt= ur, weil die Schwerkraft die Schmelze an die W=E4nde des Beh=E4lters dr=FCckt u= nd so den Kristall nicht in der idealen Form wachsen l=E4sst. Im Space Shuttle, ohne Schwerkraft, kamen bessere Kristalle heraus. Dort h=E4lt ein magnetisc= hes Feld die Schmelze in Form, damit die Inhaltsstoffe in den bleistiftdicken Kristallen gleichm=E4=DFig verteilt bleiben. Doch das dauert Walker zufolge seine Zeit: "Die Kristalle brauchen etwa 14 Tage zum Wachsen." In einem sehr langsamen und heiklen Prozess, der genau kontrolliert werden m=FCsse, k=F6nnten die Wissenschaftler uniforme Kristalle erzeugen. (wsa) (Ende)




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pte000606009
Gesundheit/Umwelt

Auch das Gehirn kann = das Geh=F6r verlieren
Sinneszellen im Innen= ohr sterben ab

New York (pte, 6. Juni 00/11:00) - Wenn ei= n alter Mensch trotz seines auf volle Lautst=E4rke gestellten H=F6rger=E4tes Schwierigkeiten hat, einer Unterhaltung zu folgen, dann ist offenbar das Gehirn dabei, das Geh=F6r zu verlieren. Zu diesem Schluss kommt, nach einer Untersuchung an M=E4usen, der Neurowissenschaftler Joseph Walton von der University of Rochester School of Medicine and Dentistry in New York. http://www.u= rmc.rochester.edu/depts.html Seine These hat er auf einem Treffen der Acoustical Society of America in Atlanta vorgestellt. http= ://asa.aip.org/

Altersschwerh=F6rigkeit (Presbyakusis) geh=F6rt zu den typischen chronischen Krankheiten =E4lterer Menschen. Sie entsteht durch das allm=E4hliche Abster= ben von Sinneszellen im Innenohr. Doch durch dieses Zellensterben kann nicht erkl=E4rt werden, warum manche =E4ltere Menschen Schwierigkeiten mit der Ve= rarbeitung geh=F6rter Sprachlaute haben. Denn diese Verarbeitung h=E4ngt von der Wahrn= ehmung der millisekundenlangen Pausen zwischen dem Gemurmel der Vokale und dem Zischen der Konsonanten ab.

Walton und seine Kollegen untersuchten, um dem R=E4tsel auf die Spur zu kom= men, die Nervenzellen von M=E4usen. Sie konzentrierten sich dabei auf die Region des Mittelhirns, das zur Verarbeitung von Kl=E4ngen und Ger=E4uschen beitr= =E4gt. Es zeigte sich, dass =E4ltere Tiere nur noch die H=E4lfte der Gehirnzellen haben, die zur Wahrnehmung kurzer Pausen zwischen den Lauten notwendig sind. Die Wissenschaftler hoffen, dass Therapien entwickelt werden k=F6nnen, um dieses Problem zu bew=E4ltigen. Einstweilen helfe es aber, wenn in Gegen= wart =E4lterer Menschen nicht mehrere Leute durcheinander sprechen oder gleichze= itig andere Schallquellen wie Radio oder Fernsehen eingeschaltet sind. (wsa) (En= de)




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pte000606012
Gesundheit/Umwelt

Entz=FCndung der kind= lichen Bauchspeicheldr=FCse genetisch bedingt
= Pankreatitis durch mutiertes Gen auf dem Chromosom 5

Be= rlin (pte, 6. Juni 00/11:15) - Eine chronische Entz=FCndung der Bauchspeic= heldr=FCse hat in einigen F=E4llen eine Gen-Mutation zur Ursache. Wissenschaftler der Berliner Charite http://www.charite.de entdeckten, dass bei Kindern ein mutiertes Gen auf dem Chromosom 5 die so genannte Pankreatitis ausl=F6st.=0D
=0D

Bei der immer wieder aufflackernden Entz=FCndung der Bauchspeicheldr=FCse s= etzt eine Art Eigenverdauung ein. Sie wird ausgel=F6st durch ein gest=F6rtes Gle= ichgewicht zwischen eiwei=DFverdauenden Enzymen (Proteasen) und ihren nat=FCrlichen He= mmstoffen. Wie der Mitarbeiter der "Arbeitsgruppe P=E4diatrische Gastroenterologie", Heiko Witt, im Fachmagazin "nature genetics" (25 [2000] 213-216) erl=E4uter= t, werden durch die Mutation zu wenig Hemmstoffe gebildet und die Proteasen greifen k=F6rpereigene Zellen an. http://www.nature.com/ng/=0D
=0D

Die chronische Entz=FCndung der Bauchspeicheldr=FCse wird bei Erwachsenen m= eist durch jahrelangen Alkoholkonsum verursacht, in geringerem Grad auch durch verschiedene Infektionen und Vergiftungen. Bei Kindern kann die Erkrankung nur selten auf ein derartiges Ereignis zur=FCckgef=FChrt werden. Witt fand, dass bei etwa einem Viertel von rund hundert (22 von 96) nicht-verwandten Kindern und Jugendlichen, die an derartigen Entz=FCndungen litten, Mutation= en in jenem Gen auftreten, das f=FCr die Bildung eines Protease-Hemmstoffes (SPINK 1) verantwortlich ist. =0D
=0D

Die Mutationen sind auf verschiedenen Abschnitten des Gens verstreut. Sie f=FChren dazu, so Witt, dass der Hemmstoff in zu geringem Ma=DFe oder in fehlerhafter Zusammensetzung gebildet wird. Dadurch gewinnt das Enzym Tryps= in in der Bauchspeicheldr=FCse ein =DCbergewicht, da es nicht mehr gen=FCgend = inaktiviert wird: Eigenverdauung ist die Folge.=0D
=0D

Witt und seine Mitarbeiter konnten weiter zeigen, dass es offenbar gen=FCgt, von einem Elternteil eine Mutation im Gen f=FCr SPINK-1 zu erben, um krank zu werden. In ihren Erkenntnissen sieht die Forschergruppe auch einen Thera= pieansatz: Die pharmazeutische Industrie k=F6nnte den Proteasehemmstoff (SPINK-1) zu einem Medikament entwickeln, so dass er Patienten, denen er mangelt, zugef= =FChrt werden k=F6nnte und so die Eigenverdauung der Dr=FCse verhindert w=FCrde. (= LifeScience) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 11:37:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA02735 for ; Tue, 6 Jun 2000 11:37:09 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA17401; Tue, 6 Jun 2000 11:37:02 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA04221; Tue, 6 Jun 2000 11:31:03 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 11:31:03 +0200 Message-Id: <200006060931.LAA04221@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Windows 98 von 16-j=E4hrigem geknackt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606010

pte000606010
Computer/Telekommunikation

Windows 98 v= on 16-j=E4hrigem geknackt
Microsoft bedankt= sich f=FCr Hinweis

Berlin/M=FCnchen (pte, 6. Juni 00/11:1= 0) - Ein 16-j=E4hriger Sch=FCler hat die Technik zur =DCberpr=FCfung der I= nstallationsberechtigung f=FCr das Betriebssystem Windows 98 =FCberlistet. Daf=FCr reicht ein einfac= her Eingriff in die Systemregistrierung, wie der aus St. Petersburg stammende Sch=FCler Arseni Jachontow der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" http://www.tagesspiegel.de/archiv/2000/06/05/ak-in-me-14278.html<= /A> demonstrierte. Die deutsche Microsoft-Niederlassung in Unterschlei=DFheim bei M=FCnchen teilte mit, sie bedanke sich f=FCr den Hinweis und habe den S= achverhalt an die zust=E4ndigen Produktingenieure in den USA weitergeleitet.

Der Sch=FCler erkl=E4rte sich dazu bereit, Microsoft darzulegen, wie der In= stallationsschutz umgangen werden kann. Dabei wird w=E4hrend der Installation nicht =FCberpr= =FCft, ob die verlangte Produktkennung tats=E4chlich mit der einmaligen Product ID f=FCr das Paket =FCbereinstimmt. Jachontow sagte dem "Tagesspiegel", er habe die L=FCcke im Sicherheitskonzept zuf=E4llig entdeckt. Er sei selbst = =FCberrascht gewesen, wie einfach der Schutzmechanismus umgangen werden k=F6nne.

Microsoft betonte, dass "der Einsatz unserer Produkte nur mit einer entspre= chenden Lizenz zul=E4ssig ist". Daran =E4nderten auch technische M=F6glichkeiten ni= chts, den Installationsvorgang zu manipulieren. (rp-online) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 11:51:24 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA02792 for ; Tue, 6 Jun 2000 11:51:24 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA20952; Tue, 6 Jun 2000 11:51:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA04570; Tue, 6 Jun 2000 11:35:03 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 11:35:03 +0200 Message-Id: <200006060935.LAA04570@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Suchmaschinen frustrieren viele User?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606011
Medien/Kommunikation

Suchmaschinen frus= trieren viele User
Fast jeder zweite unzufr= ieden mit Web-Navigation

Redwood City/Kalifornien=0D (pte,= 6. Juni 00/11:14) - F=FCr 44 Prozent der Internet-User ist der Umgang mit= Suchmaschinen frustrierend. Die Mehrheit probiert eine andere Suchmaschine aus, wenn sie nicht f=FCndig wird, jeder f=FCnfte gibt die Suche jedoch v=F6llig auf. Dies sind die Erge= bnisse einer Untersuchung, die im Auftrag des Web-Navigation-Unternehmens RealNames http://www.realnames.co= m durchgef=FChrt worden ist.

1.000 regelm=E4=DFige Internet-User im Alter von 18 bis 49 Jahren wurden zu ihren Suchgewohnheiten befragt. Die Teilnehmer gaben an, durchschnittlich 14 Stunden pro Woche bzw. 728 Stunden im Jahr online zu verbringen. Obwohl die Mehrheit ganz bestimmte Informationen will, wenn sie eine Suchmaschine benutzt, geht oft 70 Prozent der Zeit online bei der Suche auf.

RealNames sieht in den Studienergebnissen eine Best=E4tigung f=FCr seine "I= nternet Keywords"-Technologie, die es erm=F6glicht, durch Eingabe des Firmennamens statt der URL direkt auf die entsprechende Homepage zu kommen. Siehe pte-Me= ldung: http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D00052419 "Die Ergebnisse= beweisen, dass viele Leute genau wissen, was sie im Internet suchen, aber sie kommen nicht leicht dazu. User sehnen sich offensichtlich nach einer direkten Route zu den Informationen, die sie brauchen," so RealNames-CEO Keith Teare= .

Details unter: http://web.realnames.com/Virtu= al.asp?page=3DEng_Corporate_PressRelease_053100 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 12:24:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA03006 for ; Tue, 6 Jun 2000 12:24:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA12745; Tue, 6 Jun 2000 12:23:06 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA07545; Tue, 6 Jun 2000 12:09:45 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 12:09:45 +0200 Message-Id: <200006061009.MAA07545@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Computer steuert pr=E4zise Bestrahlung von Tumoren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606013
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Computer steuert pr=E4zise Bestrahlung von Tumoren
Intensit=E4tsmodulierte Strahlentherapie rettete bereits 70 Patie= nten das Leben

Heidelberg (pte, 6. Juni 00/11:49) - Eine = neue Methode der Strahlentherapie erm=F6glicht nun auch Tumore, die kompliziert geformt sind oder in der N=E4he von gesundem Gewebe liegen, gez= ielt mit Photonen zu beschicken. Die so genannte intensit=E4tsmodulierten Strahl= entherapie (IMRT) kann f=FCr b=F6sartigen Geschw=FClste im R=FCckenmark, am Hirnstamm = und am Sehnerv eingesetzt werden. Die Methode war Hauptthema bei der 13. Intern= ationalen Konferenz =FCber den Einsatz von Computern in der Strahlentherapie, die in Heidelberg stattfand.

"Mit der IMRT l=E4sst sich die Dosisverteilung im Tumor pr=E4ziser gestalten und das umgebende gesunde Gewebe besser schonen", sagt Professor Wolfgang Schlegel vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) http://www.dkfz-heidelberg.de in Heidelberg. In dieser Abteilung wurde unter der Leitung des Medizinphysi= kers Thomas Bortfeld die Methode entwickelt.

Bei der IMRT wird nicht mehr wie bisher eine gleichm=E4=DFige Dosisverteilu= ng =FCber das gesamte Bestrahlungsfeld gew=E4hlt, sondern das Feld in viele kl= eine Teilbereiche zerlegt. Dabei wird jeder Punkt mit anderer Intensit=E4t bestr= ahlt. Dort, wo sich in unmittelbarer N=E4he ein strahlenempfindliches Risikoorgan befindet oder der Tumor in gesundes Gewebe hineingewachsen ist, wird die Strahlendosis erheblich reduziert. Im Zentrum des Tumors kann eine hohe Intensit=E4t gew=E4hlt werden.

Das hochpr=E4zise Bestrahlungsprogramm basiert auf detaillierten Computerbe= rechnungen. Der behandelnde Arzt gibt die klinischen Daten wie die Konturen des Tumorvo= lumens und der Risikoorgane, die gew=FCnschte Dosis im Tumor und die vertretbaren Dosen der Risikoorgane vor. "Den Rest erledigt der Computer", so Schlegel. Die ersten klinischen Erfahrungen mit der neuen Behandlungsmethode liegen auch schon vor, da das System im Test seit 1998 l=E4uft. Bisher wurden 70 Patienten mit kompliziert liegenden Tumoren im Kopf-Hals-Bereich, an der Sch=E4delbasis und in R=FCckenmarksn=E4he erfolgreich behandelt.

Auch am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York wird die Methode eingesetzt: dort wurden 700 Patienten mit Prostatakarzinomen behandelt. F=FCnf Jahre nach Bestrahlung erh=F6hte sich die krankheitsfreie =DCberlebe= nszeit von 47 Prozent mit der herk=F6mmlichen Therapie auf 70 Prozent mit IMRT. Studien zur Behandlung durch IMRT laufen auch in Gent und Br=FCgge.
Weitere Informationen =FCber IMRT http://www.nomos.com/fwhat.html (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 12:26:17 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA03026 for ; Tue, 6 Jun 2000 12:26:17 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56APGX01328; Tue, 6 Jun 2000 12:25:16 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA08755; Tue, 6 Jun 2000 12:21:57 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 12:21:57 +0200 Message-Id: <200006061021.MAA08755@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Erstmals Handys von Viren befallen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606014
Computer/Telekommunikation

Erstmals Han= dys von Viren befallen
Wurm versendet unz= =E4hlige SMS-Nachrichten an diverse Empf=E4nger

Madrid (pt= e, 6. Juni 00/12:01) - Virenspezialisten melden das Erscheinen des neuen V= irus "I-Worm.Timofonica", der erstmals Mobiltelefone als Angriffsziel hat. Timofonica attackiert mit SMS-Nachrichten bereits die Handys von Teilnehmern des spanischen Telek= om-Anbieters "Moviestar". Der Wurm verbreitet sich zun=E4chst durch von ihm infizierte E-Mails =FCber das Internet. Wie auch von anderen W=FCrmern bekannt, nutzt "Timofonica" dazu das Adressbuch von MS Outlook, indem er sich an alle eingetragenen Empf=E4nger verschickt. Das bedeutet bei einem befallenen Com= puter, dass alle Kontakte dieses Adressbuchs eine Kopie des Wurms per E-Mail erhal= ten.

Zus=E4tzlich generiert der Wurm zu jeder einzelnen infizierten Nachricht eine weitere an (numerische) Adressen des Hosts "correo.movistar.net." Dieser Dienst ist ein spanisches SMS-Gateway, das SMS-Nachrichten an Mobilt= elefone von Kunden dieses Anbieters versendet. Die betroffene Nummer ist jene, welche in der generierten E-Mail als Pr=E4fix (Zeichen vor dem @) verwendet wird.

Das Ergebnis ist, das der Wurm Massensendungen von SMS-Nachrichten an diver= se Empf=E4nger schickt. Der Wurm sendet exakt jene Anzahl von Nachrichten an zuf=E4llig gew=E4hlte Nummern, wie Eintr=E4ge im Adressbuch von Outlook vor= handen sind.

Timfonica ist mit der Script-Sprache "Visual Basic Script" (VBS) entwickelt, die in letzter Zeit massiv Verwendung in der Virenprogrammierung findet. Insofern ist er nur auf jenen PCs aktiv, auf welchen der Windows Scripting Host (WSH) installiert ist. In Windows 98 und Windows 2000 ist der WHS bereits in den Voreinstellungen vorhanden. Die komplette technische Beschre= ibung des Wurmes ist unter http= ://www.viruslist.com/eng/VirusList.asp?page=3D0&mode=3D1&id=3D4044&key=3D00= 001000130000100027 abrufbar. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 12:31:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA03070 for ; Tue, 6 Jun 2000 12:31:40 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56AVZX06102; Tue, 6 Jun 2000 12:31:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA09232; Tue, 6 Jun 2000 12:26:42 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 12:26:42 +0200 Message-Id: <200006061026.MAA09232@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Design in Bewegung?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606015
Produkte/Innovationen, Energie/Verkehr

= Design in Bewegung
Das neue reflex-feature = zum Thema Mobilit=E4t, Verkehr ist Online

Wien (pts, 6. Ju= ni 00/12:06) - Das Design =96 Webmagazin reflex http://www.design.or.at bleibt in Bewegung: Das neueste Feature zeigt die interessantesten =F6sterreichischen Produkte und Entw=FCrfe zum Thema Mobilit=E4t, Verkehr, Transportation Design und al= lem, was dazu geh=F6rt: Von der Standseilbahn =FCber das Elektromobil, vom Tretr= oller bis hin zum Traktor speziell f=FCr Bergbauern =96 Design bewegt. Die unters= chiedlichsten Aspekte werden beleuchtet: Service f=FCr den =F6ffentlichen Verkehr, Konzep= te f=FCr den urbanen Nahverkehr, alternative L=F6sungen und Anwendungen f=FCr = die Produktion.=0D
=0D

Um auch im Service Bereich noch mehr zu bieten, wird gerade daran gearbeite= t, die database bei http://= www.design.or.at , die umfassendste =F6sterreichische Design-Datenbank, mit Produkten, Designern und Produzenten zu speisen. Mit den entsprechenden Links selbstverst=E4ndlich, um ein echtes =F6sterrei= chisches Design-Netzwerk zu schaffen.=0D
=0D

Die n=E4chste virtuelle Ausstellung erweitert das Spektrum nochmals: Alles zum Thema Point of Sale. Es wird =FCber Design f=FCr den Verkaufsbereich be= richtet, die besten Web Pages f=FCr E-Commerce werden vorgestellt und au=DFergew=F6h= nliche L=F6sungen f=FCr den Ladenbau gezeigt. =0D
=0D

Wenn Sie in der database oder dem n=E4chsten feature vertreten sein m=F6cht= en, kontaktieren Sie uns!=0D
=0D

Schicken Sie Ihre Unterlagen an:=0D
=0D

WIFI =D6sterreich - Referat f=FCr Kunst, Kultur und Design=0D
Redaktion reflex=0D
Wiedner Hauptstra=DFe 63 A-1045 Wien=0D
Tel: 01 / 501 05-3128 Fax: 01 / 501 05-260=0D
E-Mail:design@wk.wifi.at=0D
http://www.design.or.at<= /A> (Ende)




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in austria - WIFI =D6sterreich

Ansprechpartner: Mag.Sabine Kern,=20
                 email: design@wk.wifi.a=
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pte000606016
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Bonit=E4tsauskunft im Internet
@r= ating informiert =FCber Zahlungsf=E4higkeit und Kreditw=FCrdigkeit
<= /font>

Wien (pte, 6. Juni 00/12:25) - Mit @rating, einem neuen Service z= ur =DCberpr=FCfung der Bonit=E4t von Unternehmen, sollen E-Commerce-Gesch=E4fte im Internet k=FCnftig sicherer werden. @rati= ng http://www.cofacerati= ng.at gibt Unternehmen die M=F6glichkeit, sowohl Informationen =FCber andere Unternehmen weltweit abzufragen als auch durch ein eigenes Rating ein Signal der Zahlungsf=E4higkeit und Vertrauensw=FCrdigkeit im Web zu setzen.=0D
=0D

Das Bonit=E4t-Pr=FCfungssystem wurde von der Groupe Coface, zu der die =D6s= terreichische Kreditversicherungs AG (=D6KV) http://www.oekv.com geh=F6rt, entwickelt. Der Kreditschutzverband von 1870 liefert die Basisdaten f=FCr @rating und agiert als Vertriebspartner. 51 Prozent aller E-Commerce-Gesch=E4fte, ein Volumen von 74 Mrd. Dollar, werden derzeit auf offene Rechnung get=E4tigt. 85 Proze= nt davon betreffen den B2B-Bereich.=0D
=0D

Zur Betreuung des Services hat die =D6KV eine neue Gesellschaft, die coface= rating.at Rating GmbH, gegr=FCndet. Das Marktpotenzial f=FCr den E-Commerce bestehe in =D6sterreich aus rund 12.000 Unternehmen. Anfangs sollen vor allem Gro=DFun= ternehmen, die bereits im B2B-Bereich t=E4tig sind, angesprochen werden, sagte cofacer= ating.at-Gesch=E4ftsf=FChrer Peter Androsch, am Dienstag bei einer Pressekonferenz. =0D
=0D

Seit M=E4rz dieses Jahres besteht die M=F6glichkeit, sich =FCber die Zahlun= gsf=E4higkeit von 600.000 Unternehmen in 147 L=E4ndern via @rating zu informiern. Seit April k=F6nnen sich Unternehmen auch selbst raten lassen. Dieses Service wurde jetzt in =D6sterreich als eines von acht europ=E4ischen Kernl=E4ndern= eingef=FChrt. Derzeit gelangt man =FCber die =D6sterreich-Homepage noch auf die internati= onale Site, doch ab Herbst soll es eine eigene =F6sterreichspezifische Seite gebe= n, so Androsch. =0D
=0D

Wird von einem Unternehmen ein Rating gew=FCnscht, so ist nur ein Fragebogen im Internet auszuf=FCllen. Weitere Unterlagen, die f=FCr das Rating ben=F6t= igt werden, k=F6nnen ebenfalls elektronisch =FCbermittelt werden. Der Antrag wi= rd nach Paris geleitet und von der Coface, einer der weltgr=F6=DFten Exportver= sicherungen, ausgewertet. Nach h=F6chstens 14 Tagen wird der Kunde =FCber das Ergebnis i= nformiert.
=0D

Die Bewertung erfolgt mittels international verst=E4ndlichen Symbolen. @@@ bedeutet hervorragende Zahlungsweise, @@ bedeutet sehr gute Zahlungsweise und @ bedeutet ausreichende Zahlungsweise. Bei einem X lassen die vorliegen= den Informationen keinen Versicherungsschutz zu. Eine weitere Unterscheidung erfolgt durch die Buchstaben L und P. P bedeutet, dass ein Unternehmen seine Verpflichtungen als Lieferant erf=FCllen kann, L hei=DFt, dass ein Un= ternehmen auch f=FCr Betr=E4ge =FCber 100.000 Euro gut ist.=0D
=0D

Sollte das Rating vom Kunden nicht akzeptiert werden, kann dieses abgelehnt werden und die Daten werden vernichtet. Die Jahresgeb=FChr f=FCr ein erstma= liges Rating betr=E4gt 600 Euro, eine weitere Bewertung kostet in der Folge 300 Euro pro Jahr. Nach der erfolgten Bonit=E4tsbewertung wird das Unternehmen auf der cofacerating-Homepage als @rated-Unternehmen ausgewiesen. Unternehm= en, die positiv bewertet wurden, k=F6nnen ihre Vertrauensw=FCrdigkeit und Zahlu= ngsf=E4higkeit durch das @rated-Logo auf ihrer Homepage und auf Gesch=E4ftspapieren darste= llen. =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 12:54:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA03269 for ; Tue, 6 Jun 2000 12:54:42 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56AsUL15229; Tue, 6 Jun 2000 12:54:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA12455; Tue, 6 Jun 2000 12:49:52 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 12:49:52 +0200 Message-Id: <200006061049.MAA12455@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Autobesitzer m=FCssen Verschrottung nicht mehr bezahlen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606017

pte000606017
Energie/Verkehr, Gesundheit/Umwelt

Auto= besitzer m=FCssen Verschrottung nicht mehr bezahlen
EU-Verordnung: Hersteller m=FCssen Entsorgung zahlen

Br=FCssel (pte, 6. Juni 00/12:29) - Autohersteller m=FCssen in Europa = k=FCnftig selbst die Kosten f=FCr die Entsorgung von Altfahrzeugen =FCbernehmen. Die Autobesitzer werden dagegen nicht mehr zur Kasse gebeten. Darauf einigten sich das Europ=E4ische Parlament http://www.europarl.eu.int und der EU-Ministerrat in einer Marathonsitzung. Der Kompromiss sieht vor, dass f=FCr Fahrzeuge, die jetzt neu zugelassen werden, die Hersteller alle Entsorgungskosten tragen m=FCssen. Von 2001 an muss jedes Altauto in der EU bei einer zugelassenen Verwertungsstelle abgeliefert werden.

Sp=E4testens ab dem Jahr 2007 m=FCssen die Hersteller dann alle bis dahin z= ugelassenen Altautos zur=FCcknehmen. Bis dahin werden alle 15 EU-Mitgliedsstaaten aufge= fordert, f=FCr den Autobesitzer kostenlose R=FCcknahmesysteme einzurichten, wie es s= olche bereits in D=E4nemark, Schweden und den Niederlanden gibt. Damit werden die Schrottautos k=FCnftig unter strengen Auflagen zerlegt und verschrottet. Maximal 15 Prozent und sp=E4ter nur mehr f=FCnf Prozent des Autos d=FCrfen = auf die Deponie gelangen.

J=E4hrlich werden sch=E4tzungsweise zehn Millionen Tonnen Altautos in der EU entsorgt. Die Richtlinie, welche auch vorsieht, dass in Zukunft weniger gef=E4hrliche Schwermetalle in neuen Autos vorhanden sein sollen, wird vora= ussichtlich noch in diesem Jahr in Kraft treten. (welt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 13:05:24 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA15349 for ; Tue, 6 Jun 2000 13:05:23 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56B54L16538; Tue, 6 Jun 2000 13:05:04 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA13356; Tue, 6 Jun 2000 12:56:12 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 12:56:12 +0200 Message-Id: <200006061056.MAA13356@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Steve Ballmer erkl=E4rt XML zum Schl=FCssel des.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606018 [Foto]

pte000606018Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Steve Ballmer erkl=E4rt XML zum Schl=FCssel des Internet
Zukunft des Web liegt in Personalisierung und= Mobilit=E4t =96 Konzern-Spaltung w=E4re schlecht f=FCr Konsumenten
=

Wien (pte, 6. Juni 00/12= :33) - Steve Ballmer (Bild), Pr=E4sident und CEO des Softwareriesen Micros= oft, sieht den Internet-Standard XML (Extensible Markup Language) als zentrale Interne= t-Technologie der Zukunft. "F=FCr mich ist XML der Schl=FCssel in einer neuen =C4ra des I= nternet, wo es vor allem um Personalisierung und Mobilit=E4t geht", sagte Ballmer anl=E4sslich einer Pressekonferenz heute, Dienstag, in Wien. Der Microsoft-= Chef weilt u.a. deshalb in Wien, um im Innenministerium neue Software-L=F6sungen zur Implementierung von E-Government-Anwendungen zu realisieren. Dienstagna= chmittag ist ein Besuch bei Innenminister Ernst Strasser vorgesehen.=0D
=0D

Wenige Tage vor dem Richterentscheid in den USA bez=FCglich der Zukunft des Unternehmens wiederholte Ballmer nochmals seine ohnehin schon bekannte Argumentation: "Eine Spaltung w=E4re sowohl f=FCr die Aktion=E4re als auch = f=FCr die Konsumenten schlecht". Ein geteilter Konzern w=E4re nicht so gut in der Lage, alle Vorhaben und Services zu realisieren wie ein vereinter. Microsoft habe durch seine Gr=F6=DFe die Computerwelt positiv ver=E4ndert. Letztlich,= so Ballmer, sehe er dem Ende des sich seit Monaten hinziehenden Verfahrens mit Optimismus entgegen.=0D
=0D

In seiner Rede ging der 44-j=E4hrige Nachfolger von Bill Gates vor allem auf die Zukunft des Internet ein. "Was ist eigentlich Internet?" stellte er eine philosophische Frage, um sogleich auf die technologischen Ver=E4nd= erungen durch das World Wide Web einzugehen. Im Gegensatz zu anderen Meinungen, die das Internet bereits als Nachfolger des PCs sehen, steht f=FCr Ballmer weiterhin der PC im Mittelpunkt, wenn auch in anderer als der gewohnten Form: "Der PC wird zentrales Arbeitsger=E4t der Knowledge Worker bleiben, nur die Gr=F6=DFe wird sich =E4ndern." Ballmer nannte z.B. die mobilen Ger= =E4te wie Pocket PC oder PDAs und sprach von einer "digital skin".=0D
=0D

Auch die Websites werden sich schon im kommenden Jahr radikal ver=E4ndern. Sie mutieren laut Ballmer von blo=DFen Informationsangeboten zu personalisi= erten, interaktiven Serviceangeboten, die nicht mehr wegzudenken sein werden. "In Zukunft werden alle Lieferungen =FCber das Internet erfolgen", propheze= it er. Mit dem pers=F6nlicher werdenden Web wachsen auch die Gefahren. Microso= ft werde daher verst=E4rkt L=F6sungen anbieten, um die Privatsph=E4re der Anwe= nder zu sch=FCtzen. =0D
=0D

Bei der Entwicklung neuer Technologien sei auch die wachsende Konkurrenz im Softwaregesch=E4ft wichtig, sagte Ballmer mit Blick auf das alternative Betriebssystem Linux: "Linux ist ein ernstzunehmender Konkurrent, wir lernen sehr viel von Linux und m=FCssen uns sehr anstrengen, um vorne zu bleiben." (as)=0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 13:20:50 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA16559 for ; Tue, 6 Jun 2000 13:20:50 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA20242; Tue, 6 Jun 2000 13:20:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA14182; Tue, 6 Jun 2000 13:01:30 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 13:01:30 +0200 Message-Id: <200006061101.NAA14182@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?TRIZ erm=F6glicht systematische Erfindungen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606019

pte000606019
Forschung/Technologie, Computer/Telekommunikation

TRIZ erm=F6glicht systematische Erfindungen
Software bietet Hilfe bei innovativen Prozessen
<= P>Wien (pte, 6. Juni 00/12:40) - TRIZ nennt sich ein in Europa neues Verfa= hren zur L=F6sung von technischen und organisatorischen Aufgaben. Damit wird es Forschern, Erfindern, aber auch Personen, die in Entscheidungsfindugsprozesse eingebunden sind, m=F6gl= ich, auf erprobte Probleml=F6sungsinstrumentarien zur=FCckzugreifen. Auf Einladu= ng des =D6sterreichischen Gewerbeverbandes stellte der Unternehmensberater Mic= hael Seebacher http://www= .ideationtriz.com Interessenten diese in =D6sterreich noch wenig bekannte Methode vor.

Der Begriff TRIZ leitet sich aus dem Russischen ab und bedeutet so viel wie Theorie der erfinderischen Probleml=F6sung. Seine Urspr=FCnge hat die M= ethode in Russland, wo vor allem Genrich Altshuller nach dem zweiten Weltkrieg bis in die Mitte der 80er Jahre als f=FChrender Proponent dieser Methode galt. Nach der =D6ffnung des Eisernen Vorhangs wurde die Erkenntnismethode von Altshuller-Sch=FClern in den USA weiter entwickelt.

Das Grundprinzip basiert auf einer systematischen Erforschung von Grundstru= kturen, innerhalb erfinderischer Prozesse. Nach Durchsicht von rund 200.000 Patenten erkannten die TRIZ-Forscher grundlegende Muster der technischen Evolution. TRIZ setzt haupts=E4chlich bei Erfindungen an, die au=DFerhalb der bis dahin =FCblichen Gedankengeb=E4ude liegen. Als Beispiel kann die Erfindung des D= =FCsenflugzeugs genannt werden, das sich zwar an die physikalischen Grundstrukturen der Funktionalit=E4t eines Flugzeuges h=E4lt, aber eine v=F6llig neue Form des = Antriebs darstellte. Weiters waren Erfindungen von komplett neuen Systemen, wie z.B. die Erfindung des Lasers oder des Radios f=FCr das Erkenntnismodell von TRIZ von relevanter Bedeutung. Diese machen nur rund 2 Prozent aller Erfindungen aus, alle anderen sind mehr oder weniger Weiterentwicklungen, bzw. Anwendungen nach bereits bekannten technisch-physikalischen Erkenntnis= sen.

Mit der Software Innovation WorkBench (IWB) wird dem Emtwicklungsingenieur die gesamte TRIZ-Methodik in Form eines Expertensystems und einer Wissensda= tenbank zur Verf=FCgung gestellt. Die Neuentwicklung oder die Verbesserung und Kost= enoptimierung bestehender Prozesse und Produkte kann dadurch ebenso wie die Beseitigung m=F6glicher Fehlerquellen bewerkstelligt werden. Ausgegangen wird dabei von der Problemdefinition und der grafischen Funktionsanalyse, nach der das System eine Reihe von alternativen zielf=FChrenden L=F6sungswegen vorschl= =E4gt. Danach wird der User zu den entsprechenden IWB-Modulen geleitet, in denen illustrierte Ingenieursbeispiele aus der Praxis, sowie Beschreibungen von technischen und physikalischen Effekten Anregungen f=FCr L=F6sungsans=E4tze= geben.

Die Wiener Firma Idea Connection Systems h=E4lt verschiedenste Seminare ab, in der ein tieferer Einblick in TRIZ vermittelt wird und der Umgang mit der Innovation WorkBench-Software erlernt werden kann. (sw)

N=E4here Informationen:
Idea Connection Systems Inc.
Dr. Michael Seebacher
Goldmarktplatz 15
A-1130 Wien
Tel: 01/8791401
Fax: 01/8771255
E-Mail: mseebac@ibm.net
(Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
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pte000606020
P= rodukte/Innovationen, Forschung/Technologie

<= B>ILA2000 er=F6ffnet mit Ausstellerrekord
I= nternationale Luftfahrtausstellung mit erster =F6ffentlicher Pr=E4sentation= des NASA X-38

Berlin (pte,= 6. Juni 00/13:42) - Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA= 2000 http://www.ila-ber= lin.de in Berlin-Brandenburg ist heute, Dienstag, vom deutschen Wirtschaftsminister Werner M=FCller er=F6ffnet worden. Vom 6. bis 12. Juni
pr=E4sentieren 941 Aussteller aus 38 L=E4ndern (1998: 825 aus 32 L=E4ndern)= auf dem S=FCdgel=E4nde des Flughafens Berlin-Sch=F6nefeld die gesamte Palette an aktuellen und k=FCnftigen Produkten und Dienstleistungen aus der Luft- und Raumfahrttechnologie. Unter anderem wird mit gro=DFer Spannung der weltweit erste =F6ffentliche Auftritt des experimentellen Technologietr=E4gers X-38 der NASA erwartet. Der flugf=E4hige Prototyp dieses neuen Raumschiffs soll k=FCnftigen Besatzungen der Internationalen Raumstation als Rettungsraumsch= iff f=FCr die R=FCckkehr zur Erde dienen.

Bei der Anzahl der angemeldeten Flugger=E4te hat die ILA2000 eine Schallmau= er durchbrochen und weist mit 316 (1998: 278) Flugzeugen und Hubschraubern am Boden und in der Luft die h=F6chste Anzahl von allen internationalen Aer= ospace-Messen auf. Zu den Highlights der Messe z=E4hlen unter anderem der Airbus-Gro=DFtr= ansporter Beluga, das bisher gr=F6=DFte in Serie gebaute Transportflugzeug, die Anton= ov An 124-100, ein Cockpit-Simulator eines Airbus A340 oder ein 1:1 Modell des 24 Tonnen-Umweltsatelliten ENVISAT. Im Bereich "Milit=E4rische Kampfflu= gzeuge" werden neben dem Eurofighter, das Fr=FChwarnflugzeug JSTARS und der MiG-29 SMT auch das US-amerikanische Tarnkappen-Stealth-Flugzeug F-117 zu sehen sein.

In zehn Hallen stehen der nationalen und internationalen Luft- und Raumfahr= tindustrie insgesamt 46.000 Quadratmetern Hallenfl=E4che zur Verf=FCgung. Hinzu kommen f=FCnf Displayfl=E4chen mit 88.000 Quadratmeter Fl=E4che sowie 56 Chalet-Ei= nheiten. Ein schon traditionelles ILA-Highlight wird die Airbus-Ministerkonferenz sein, an der die entsprechenden Minister aus Gro=DFbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland teilnehmen werden. Daneben finden der NATO-Workshop und das Treffen der Chefs europ=E4ischer Luftwaffen statt. Die Firmen- und Produktpr=E4sentationen werden begleitet von einem umfangreichen Konferenzp= rogramm. Zu den wichtigsten der insgesamt 64 Konferenzen z=E4hlen z.B. die World-Air= -Transport-Conference, das NATO Air Force Armaments Group (NAFAG) oder die Konferenz Moderne Werks= toffe im Luft- und Raumfahrzeugbau. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606021

pte000606021
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

BMC pr=E4sentiert Patrol 2000 und feiert seinen 20. Geburtstag
Vergabe des "Consumer of the Year"-Award
<= /B>

Wien (pts, 6. Juni 00/14:08) - Heute, am 6. 6. 2000 um 18.00 = Uhr, findet die =D6sterreich-Premiere von Patrol=992000 - der Sicherstellung erfolgskritischer Internet-Anwendungen von BMC - statt. =0D
=0D

Heuriger - Restaurant Am Kahlenberg, =0D
Josefsdorf 2, A-1190 Wien =0D
(dem Lokal mit dem sch=F6nsten Blick =FCber Wien) =0D
=0D

Durch das Programm f=FChrt der von 88.6 bekannte Moderator G. Fleischhacker. Neben der Vorstellung der neuen Patrol=992000 Architektur und der BMC e-vai= lability Strategie werden auch der "Customer of the Year" Award und der "Partner of the Year" Award vergeben. Nach dem offiziellen Programm werden die 20 vergangenen und sehr erfolgreichen Jahre von BMC mit der Kabarettgruppe "Wicky, Slime und Paiper" und viel Musik gefeiert. =0D
=0D

Informationen unter claudia_vlach@bmc.com oder im Internet unter http://www.bmc.com/austr= ia/events (Ende) (Ende)




Aussender:       BMC Software =
GmbH

Ansprechpartner: Claudia Vlach,=20
                 email: claudia_vlac=
h@bmc.com,=20
                 Tel. 0664-3582089


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pte000606022
Gesundheit/Umwelt

Kater kostet 2.000 Do= llar pro Arbeitnehmer j=E4hrlich
Auswirkung= en auf Wirtschaft und Gesundheit weitgehend untersch=E4tzt
San Fransisco (pte, 6. Juni 00/14:11) - Die negativen Auswirkungen eines = ganz normalen Katers auf die Gesundheit und die Wirtschaft werden weitgehend untersch=E4tzt. Dies berichteten ameri= kanische Wissenschaftler in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift "Annals of Internal Medicine" (ASIM). http://www.acponline.org/journals/annals/06jun= 00/wiese.htm Die Kosten eines gew=F6hnlichen Katers betr=FCgen durch verlorene Arbeitsta= ge und verringerte Leistung bei der Arbeit bis zu 2.000 Dollar j=E4hrlich pro Arbeitnehmer.

Es sei ein Missverst=E4ndnis, dass nur Alkoholiker die Wirtschaft belasten, so der Forschungsbericht. Wer eher weniger trinkt, leide sogar eher an typischen Katersymptomen wie etwa verminderter Konzentrations- und Aufnahme= f=E4higkeit, geschw=E4chtem Kreislauf und =DCbelkeit als Menschen, die oft und viel trin= ken.

Ein leichter Kater beanspruche das Herz und die Gehirnfunktionen wesentlich, so die Forscher. Einige Erhebungen weisen darauf hin, dass das Risiko eines Herzinfarktes durch h=E4ufige Kater erh=F6ht werde. Dar=FCber hinaus seien = bis zu 16 Stunden, nachdem der Alkohol nicht mehr im Blut nachweisbar ist, Gehirnfunktionen noch davon beeintr=E4chtigt. Haus=E4rzten werde daher empf= ohlen, Patienten =FCber ihre Trinkgewohnheiten zu befragen und diese =FCber m=F6gl= iche Auswirkungen auch des leichten Alkoholkonsums entsprechend aufzukl=E4ren. (asim) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 14:37:29 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA17304 for ; Tue, 6 Jun 2000 14:37:29 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56CaJL24110; Tue, 6 Jun 2000 14:36:19 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA21461; Tue, 6 Jun 2000 14:33:57 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 14:33:57 +0200 Message-Id: <200006061233.OAA21461@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Festwochenprojekt gegen Fremdenfeindlichkeit im Netz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606023

pte000606023
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Festwochenprojekt gegen Fremdenfeindlichkeit im Netz
Webfreetv =FCbertr=E4gt live aus Schlingensief-Containern
=

Wien (pte, 6. Juni 00/14:13) - Am kommenden Sonntagabend startet= in der Wiener Innenstadt ein schon im Vorfeld heftig umstrittenes Medienprojekt Marke Big Brother: Im Rahmen der Wiener Festwochen wird der deutsche Filmemacher Christoph Schlingensief f=FCr eine einw=F6chige Kunst-Aktion zwei Container aufstellen. In diesen w= erden zw=F6lf Menschen als Repr=E4sentanten gesellschaftlicher Randgruppen wie Au= sl=E4nder oder Obdachlose "einquartiert". =0D
=0D

Der Wiener Web-TV-Sender webfreetv http://www.webfreetv.com wird mittels fast ein Dutzend Kameras das Geschehen nonstop ins Internet stellen. Webfre= etv-Gr=FCnder Roman Padiwy will dieses Engagement "als Bekenntnis zur Freiheit der Kunst und zur sozialen Anteilnahme, aber nicht als parteipolitisches Statement verstanden wissen." Sein Sender sei "basisdemokratische Experimentierb=FChn= e, der Interaktivit=E4t als Mitsprache der User beim Programm bis hin zur Mitg= estaltung verstehe". Das hei=DFe, dass das Publikum im Gegensatz zu traditionellen Medien die TV-Inhalte auch selber produziere. Gesorgt werde lediglich f=FCr die technischen M=F6glichkeiten.=0D
=0D

W=E4hrend des Projekts haben die Zuschauer bei einer allabendlichen Umfrage per Telefon und im Netz die M=F6glichkeit, wie bei Reality=96TV abzustimmen, wer den Container verlassen muss, so das Konzept. Und weiter: "Die Betroffe= nen werden dann abgeschoben, auf diese Weise soll Fremdenfeindlichkeit provokant thematisiert werden." (eh) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 14:58:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA17385 for ; Tue, 6 Jun 2000 14:58:01 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA03733; Tue, 6 Jun 2000 14:57:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA23594; Tue, 6 Jun 2000 14:46:33 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 14:46:33 +0200 Message-Id: <200006061246.OAA23594@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Schwangere ziehen Insekten besonders stark an?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606024
Gesundheit/Umwelt

Schwangere ziehen Ins= ekten besonders stark an
Grund daf=FCr ist = h=F6here K=F6rpertemperatur

Neu Isenburg (pte, 6. Juni 00/= 14:26) - Nach einer britischen Studie attackieren Anopheles-Stechm=FCcken,= die Malaria =FCbertragen, besonders schwangere Frauen. Im westafrikanischen Land Gambia wurden bei einem Experiment 36 Schwangere und 36 nichtschwangere Frauen insgesamt drei N=E4chte in einzelnen H=FCtten mit Moskitonetzen untergebrac= ht. Bei den Schwangeren fanden die Wissenschaftler die doppelte Anzahl der Insekten. Das berichtet die "=C4rzte Zeitung" http://www.aerztezeitung.de in ihrer j=FCngsten Ausgabe.

Die Forscher vermuten, dass die M=FCcken durch die leicht erh=F6hte K=F6rpe= rtemperatur, sie liegt im Schnitt um 0,7 Grad Celsius h=F6her als bei Nichtschwangeren, sowie der um 21 Prozent h=F6heren Produktion von Kohlendioxid besonders ang= elockt werden. "Die Erh=F6hung der K=F6rpertemperatur f=FChrt zu einer gr=F6=DFere= n Ausscheidung von K=F6rperd=FCften", sagt der britische Wissenschaftler Steve Lindsay von der Universit=E4t Durham ht= tp://www.dur.ac.uk in der j=FCngsten Ausgabe des Medizinjournals "Lancet". http://www.thelancet.com (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606026

pte000606026
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Microsoft stellt "Next Generation Windows" am 22. Juni vor
Zugriff auf Web-Daten soll erleichtert werden = =96 Erweiterte Windows DNA 2000

Redmond (pte, 6. Juni 00/1= 4:35) - Microsoft wird am 22. Juni offiziell seine "dritte Internetphase" = einl=E4uten und seine "Next Generation Windows Services (NGWS)" pr=E4sentieren. Wie Mic= rosoft Cheftechnologe Bill Gates in einer Rede auf der Tech Ed 2000-Konferenz in Orlando, Florida, ank=FCndigte, werde sein Konzern in den kommenden drei Jahren zwei Mrd. Dollar in die Ausbildung von Programmierern stecken. Diese sollen dann L=F6sungen wie das kommende Visual Studio 7.0 und die BizTalk Server-Produkte weiter verfeinern. Die Rede ist auf der Microsoft-Homepage abrufbar. http://www.microsoft.com/billgates/speeches/2000= /06-05teched.htm
=0D

Steve Ballmer, der heute in Wien eher allgemein =FCber die neue Internet-= =C4ra philosophierte (siehe http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000= 606018 ), hatte die NGWS bereits im Februar auf dem Visual Basic Insiders Technic= al Summit (VBITS) in San Francisco erstmals angesprochen. Laut MS-Offiziellen soll mit den NGWS der Zugriff auf Daten aus dem Web =E4hnlich leicht wie auf Files erfolgen, die auf der Festplatte liegen. Das neue Benutzer-Interf= ace von NGWS wird XML-Objekte, breitbandige Medien-Anwendungen und die =F6rtlic= he Landessprache unterst=FCtzen. Au=DFerdem soll die "neue Generation" die Dat= enverwaltung erleichtern: Daten, Applikationen und Web-Sites sollen nur noch in einer Version verf=FCgbar sein. Trotzdem soll das Teilen von Zugriffsrechten auf Daten vereinfacht werden.=0D
=0D

Voraussichtlich im Herbst des Jahres bringt Microsoft die um neue Produkte, Tools und Technologien erweiterte Windows Distributed interNet Architecture (DNA) 2000. Die Windows Entwicklerplattform f=FCr Web-Anwendungen stellt Software-Systembausteine zur Verf=FCgung, mit denen PC-Software und Interne= t-basierte Services zu einer Gesamtl=F6sung zusammengef=FChrt werden k=F6nnen. So entw= ickelt Microsoft eigene Tools und Infrastrukturen, mit denen Web-Services in wiede= rverwendbare, universell programmierbare Systembausteine verwandelt werden k=F6nnen. =0D<= BR> =0D

Die Windows DNA-2000-Familie unterst=FCtzt dabei den plattformunabh=E4ngigen Internet-Standard XML (extensible Market Language). Die Windows-DNA-2000-Fa= milie besteht aus Windows 2000, Microsoft Host Integration Server, Microsoft AppCenter (Management von Serverfarmen) , Microsoft BizTalk Server (XML basierte Handelsl=F6sung f=FCr den B2B-Bereich), Microsoft Commerce Server 4.0 (E-Commerce), Microsoft SQL Server 2000 (Datenspeicherung) und dem Microsoft Visual Studio. S=E4mtliche Bausteine wurden so konzipiert, dass sie nahtlos zusammenarbeiten und Windows 2000 optimal nutzen. N=E4here Infos zur Windows DNA 2000 unter http://www.microsoft.com/DirectAccess/pro= ducts/dna.asp (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606025

pte000606025
Unternehmen/Finanzen

In Moskau entsteht= Hightech-Markt
Marktkapitalisierung der MI= CEX liegt bei 50 Mrd. Dollar

Moskau (pte, 6. Juni 00/14:35= ) - An der Moskauer B=F6rse MICEX http://www.micex.com:8080/news/index.html wird es schon bald einen eigenen Markt f=FCr Hightech-Aktien geben. Auch der Akt= ienhandel =FCber Internet sei in einer ersten Erprobungsphase, erkl=E4rte MICEX-B=F6r= senchef Alexander M. Sarchev. Man wolle den zuk=FCnftigen Hightech-Emittenten, alle erdenkliche Unterst=FCtzung zukommen lassen, um ihnen den Zugang zur B=F6rse zu erleichtern, so Sarchev.

Die MICEX h=E4lt derzeit einen Marktanteil von rund 62 Prozent aller in Rus= sland gehandelten Aktien, w=E4hrend auf den zweiten B=F6rsenplatz, das Russian Tr= ading System (RTS), lediglich rund 30 Prozent entfallen. Die aktuelle Marktkapita= lisierung der MICEX liegt bei rund 50 Mrd. Dollar, nachdem es vor der Russland-Krise im August 1999 nur 13 Mrd. Dollar waren. Die Anzahl der gehandelten Aktien betr=E4gt derzeit 140, von denen die neun umsatzst=E4rksten Titel in die Be= rechnung des MICEX-Index einflie=DFen.

Seit zwei Jahren unterst=FCtzt die Wiener B=F6rse die MICEX mit ihrem Know-= how im Rahmen eines EU-F=F6rderprogrammes. (Siehe auch pte-Meldung=20=20=20=20= =20=20=20=20=20=20 http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000407= 023 ) Zwischen zehn bis 20 Mitarbeiter sind st=E4ndig in Moskau vertreten. Das Projekt zur Reorganisation des russischen Kapitalmarktes wird im Oktober diesen Jahres abgeschlossen sein.
(wiwo/sw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 15:51:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA17568 for ; Tue, 6 Jun 2000 15:51:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56DosX25444; Tue, 6 Jun 2000 15:50:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA29327; Tue, 6 Jun 2000 15:45:57 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 15:45:57 +0200 Message-Id: <200006061345.PAA29327@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?G-e-s-t-r-e-c-k-t-e Web-Adressen als US-Trend?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606027
M= edien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

G-e-s-t-r-e-c-k-t-e Web-Adressen als US-Trend
Bindestrich soll Aufmerksamkeit erh=F6hen

New York (pte, 6. Juni 00/15:25) - Eine neue Idee in Sa= chen Domain-Namen hat der US-Anbieter Silicon Smart http://www.siliconsm= art.com aufgegriffen. Die Web-Adresse wird einfach mit Bindestrich nach jedem Buchstaben k=FCnstlich in die L=E4nge gezogen. D= as macht die Url angeblich leichter merkbar. Silicon Smart bietet auf seiner Homepage mehrere hundert attraktive Namen zum Verkauf an. http://www.e-c-o-m-m-e-r-c-e.com= So sind z.B. Beispiel s-e-r-v-i-c-e.com , l-o-t-t-e-r-y.com , m-a-r-k-e-t.c= om oder b-r-o-a-d-c-a-s-t.net noch zu haben.

Ob daraus wirklich ein Gesch=E4ft wird, scheint allerdings fraglich. Die gestreckten Domains fallen ebenso unter den Markenschutz wie andere und zweitens ist die Eingabe des Namens eher eine nervende Angelegenheit. Vorso= rglich gibt Silicon Smart denn auch gleich ein paar Tips, wie die Domains schneller in der Browser-Zeile auftauchen: Domain hinschreiben, Cursor an den Anfang setzen und nach jeder zweiten Rechtsbewegung ein Minuszeichen setzen.

Mitte vergangenen Jahres sorgten vor allem lange Domain-Namen in den USA f=FCr Aufregung. Dort hatten sich zahlreiche bekannte Unternehmen neben einer griffigen Domain auch einen bekannten Slogan als Url reservieren lassen. Auch in Europa sind die langen Namen vor allem bei privaten Homepag= e-Bastlern beliebt. (iworld) (Ende)




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pte000606028Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen

"=D6sterreich im Wandel der Zeit" - neue Silberm=FCnzenserie der= M=FCnze =D6sterreich
Eine Zeitreise von de= n Kelten in die Gegenwart - und vom Schilling zum Euro

Wien (pts, 6. Juni 00/15:32) - Mit = den Kelten beginnt die Zeitreise durch =D6sterreichs Geschichte. Eine neue Serie bestehend aus acht 100 S-Silberm=FCnzen spannt =FCber vier Jahre den Bogen hin in die Gegenwart. Gleichzeitig schreibt diese Serie selbst Geschichte: Sie schl=E4gt die Br=FCcke vom Schilling zum Euro. Die ersten v= ier Pr=E4gungen tragen einen Schilling- die =FCbrigen vier schon den Euro-Nennw= ert.
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"=D6sterreich im Wandel der Zeit=93, so der Name der ausschlie=DFlich aus S= ilberm=FCnzen bestehenden neuen Serie. Die Zeitreise nimmt mit der M=FCnze "Die Kelten=93 ihren Anfang. Die Wertseite zeigt eine der wichtigsten Grundlagen f=FCr den Handel der Kelten, den Salzabbau. Mit einem Pickel bricht ein Bergmann Salz von der Stollenwand. Vor ihm steht der Salztragekorb, dahinter spendet eine Fackel das f=FCr die Arbeit n=F6tige Licht. Die andere M=FCnzseite mit= einem auf seinem Pferd sitzenden Lanzenreiter ist einer bei Ausgrabungen gefunden= en M=FCnze aus der Zeit der Kelten nachempfunden. Das Bild ist leicht aus der Mitte ger=FCckt, so dass der Perlrand im M=FCnzinneren aufscheint =96 ein t= ypisches Merkmal von handgeschlagenen M=FCnzen. "Adnamati=93 ist der Name eines kelt= ischen F=FChrers, der seinen Reichtum zu einem gro=DFen Teil dem Bergbau verdankte. Die geteilte Form des Wortes entspricht dem Original auf der gefundenen M=FCnze. Gestalter der neuen Silberm=FCnze ist Thomas Pesendorfer.=0D
=0D

Ab Mittwoch, dem 7. Juni, ist die M=FCnze in allen =F6sterreichischen Geldi= nstituten, im Fachhandel sowie im M=FCnze =D6sterreich Shop zum empfohlenen Ausgabepre= is von 429 Schilling (inkl. 10% USt.) erh=E4ltlich. Die Auflage ist mit 50.000 St=FCck streng limitiert. Alle M=FCnzen sind in h=F6chster Qualit=E4t "Poli= erte Platte=93 gepr=E4gt. Als zweite Ausgabe der Serie folgt im September des Ja= hres die M=FCnze =93Die R=F6mer=93.=0D
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Die Kelten z=E4hlen zu den gr=F6=DFten und faszinierendsten V=F6lkern in de= r europ=E4ischen Geschichte. Funde deuten auf einen urspr=FCnglichen Siedlungsraum im Gebiet des heutigen Frankreich und Westdeutschland w=E4hrend der j=FCngeren Bronze= zeit (um 1200 v. Chr.) hin. Die ber=FChmten Ausgrabungen im ober=F6sterreichisch= en Hallstatt gaben der Hallstattkultur (8.-6. Jh. v. Chr.) ihren Namen. Als Handelspartner der Mittelmeerl=E4nder lieferten die Kelten wichtige Waren. F=FCr Luxusg=FCter und Wein wurden Pferde, Hunde, H=E4ute, Salz und Sklaven= getauscht. Daneben galten sie als Meister der Metallverarbeitung. Im Wagenbau waren sie technisch so fortgeschritten, dass sogar die R=F6mer von ihnen lernten. Dar=FCber hinaus stellten sie R=FCstungen und Pferdegeschirr her.=0D
=0D

Das Gebiet des heutigen =D6sterreich war von einer Vielzahl keltischer St= =E4mme bewohnt. Dem Stamm der Noriker gelang es, die Vorherrschaft zu erringen und das K=F6nigreich Norikum im Kerngebiet des heutigen K=E4rnten zu gr=FCn= den. Neben K=E4rnten geh=F6rten die Steiermark, Osttirol, Salzburg sowie Teile B= ayerns zu Norikum. Dass die Zeitreise auf M=FCnzen gerade mit den Kelten beginnt, hat seinen guten Grund: Sie waren die Ersten, die auf =F6sterreichischem Boden M=FCnzen pr=E4gten.=0D
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=0D

100 Schilling-Silberm=FCnze "Die Kelten=93=0D
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aus der Serie "=D6sterreich im Wandel der Zeit=93=0D
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Pr=E4gest=E4tte:=A0=A0=A0=A0M=DCNZE =D6STERREICH=0D
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Ausgabetag:=A0=A0=A0=A07. Juni 2000=0D
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Entwurf:=A0=A0=A0=A0Thomas Pesendorfer=0D
=0D

Feinheit:=A0=A0=A0=A0900 Ag=0D
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Feingewicht:=A0=A0=A0=A018 g=0D
=0D

Durchmesser:=A0=A0=A0=A034 mm=0D
=0D

Nominale=A0=A0=A0=A0Schilling 100,-=0D
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Auflage:=A0=A0=A0=A0max. 50.000 St=FCck=0D
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ausschlie=DFlich in der Sonderqualit=E4t "Polierte Platte=93=0D
=0D

=0D

Die M=FCnzen der Serie sind gesetzliche Zahlungsmittel der Republik =D6ster= reich. Jede M=FCnze wird im Etui mit nummeriertem Echtheitszertifikat ausgegeben. = (Ende)




Aussender:       M=FC=
nze =D6sterreich AG

Ansprechpartner: Heidemarie Frank,=20
                 email: HeidiF=
rank@austrian-mint.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 16:21:27 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA17805 for ; Tue, 6 Jun 2000 16:21:27 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56ELBL05095; Tue, 6 Jun 2000 16:21:12 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA31608; Tue, 6 Jun 2000 16:16:44 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 16:16:44 +0200 Message-Id: <200006061416.QAA31608@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?volksbankdirekt.at lanciert neues Informationssystem....?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606029

pte000606029
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

volksbankdirekt.at lanciert neues Informationssystem f=FCr Geldan= leger im Internet
Der =F6sterreichische Dis= count-Broker bietet ein neu konzipiertes und f=FCr alle User kostenloses Ku= rs-Info-System im Internet

Bregenz (pts, 6. Juni 00/15:56)= - Mit dem interaktiven Kursinformationssystem im Internet bietet die volk= sbankdirekt.at eine neue, kostenfreie Plattform f=FCr Kunden alsauch Nichtkunden, mit welc= her die B=F6rsenm=E4rkte online verfolgt werden k=F6nnen. Wichtige Finanz- und = Hintergrundinformationen zu Politik und Wirtschaft treffen in Realtime oder fast Realtime ein.=0D
=0D

Personal Homepage mit my_volksbankdirekt.at=0D
=0D
Einfach Bedienung und hohe Zugriffsgeschwindigkeiten sichern das Handling: Der User kann von der Startseite aus, ohne sich einzuloggen, Einzelkursabfr= agen t=E4tigen oder =FCber den Men=FCpunkt "direktQuotes" einsteigen. My_volksba= nkdirekt.at ist das Werkzeug f=FCr die pers=F6nlich angelegte Finanzseite. Individuelle Musterportfolios, Wertpapier-Watchlisten oder automatische Limit=FCberwachu= ng, individuelle Kursabfragen, W=E4hrungstransparenz dank Euro-Rechner, Charts mit Chart-Analyse-Tool und aktuelle Wirtschaftsmeldungen sowie Adhoc-Mittei= lungen und Ausk=FCnfte zu Neuemissionen lichten etwaige Nebelfelder im B=F6rsenwald und treiben schnelle Entscheidungen voran. (Siehe http://www.volksbankdirekt.at )=0D
=0D

Online Depot er=F6ffnen und online Wertpapiere handeln=0D
=0D

Die volksbankdirekt.at ist der Discount-Broker der Vorarlberger Volksbank. Als zweitgr=F6=DFte Volksbank =D6sterreichs ist sie im internationalen Wert= papiergesch=E4ft zu Hause und mit einem hauseigenen Partizipationsschein an der Wiener B=F6r= se notiert. Sowohl versierte Anleger als auch Neueinsteiger erhalten per Inter= net und direktBroker Zugang zu den B=F6rsenpl=E4tzen der Welt: den deutschen B= =F6rsen (inkl. Xetra), Wien, New York, Z=FCrich, London, Tokio, Hongkong. Unabh=E4n= gig von Bank=F6ffnungszeiten und Beraterkapazit=E4ten werden selbstst=E4ndig We= rtpapiere ge- und verkauft. Sekunden-Echtzeithandel, Realtime-Kurse und Kursgarantie, au=DFerb=F6rslicher Handel bis 23.00 Uhr und seit neuestem sogar Intraday-T= rading samstags (10:00 bis 16:00 Uhr) erh=F6hen die Reaktionsgeschwindigkeit auf Entwicklungen und kurzfristige Kursschwankungen. =0D
=0D

Dank stark reduziertem Beratungsaufwand kann ein Discount-Broker wie die volksbankdirekt.at Service-Schwerpunkte auf eben beschriebene Informationss= ysteme verlagern. Wenn Sekunden =FCber Gewinn oder Verlust entscheiden, sind rasche News, wie das komplett =FCberarbeitete Kursinformationssystem sie liefert, und vor allem ein schnelles unb=FCrokratisches Handling f=FCr jeden Discoun= t-Broking-Kunden ausschlaggebend.=0D
=0D

=D6sterreich Premiere: Online Depoter=F6ffnung=0D
=0D

Unb=FCrokratisch funktioniert seit neuestem auch die Depoter=F6ffnung: onli= ne via www.volksbankdirekt.at. =DCber eine 128 bit SSL gesicherte Verbindung kann der User =FCber ein Online Formular bequem seine Daten eingeben und per Mausklick absenden. Noch am gleichen Tag wird dann das ausgef=FCllte Formular per Post zur pers=F6nlichen Unterschrift und Legitimation an den Neukunden versandt. Somit ist innerhalb weniger Tage bereits das Traden =FCber die volksbankdirekt.at auf einfachstem und unb=FCrokratischsten Weg m=F6glich. (Ende)



<= /A>

Aussender:       vo=
lksbankdirekt.at

Ansprechpartner: Markus B=FCchel,=20
                 email: markus_buech=
el@vvb.at,=20
                 Tel. 05522 404 - 135


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 16:34:48 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA17842 for ; Tue, 6 Jun 2000 16:34:48 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA10830; Tue, 6 Jun 2000 16:34:36 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA32518; Tue, 6 Jun 2000 16:26:14 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 16:26:14 +0200 Message-Id: <200006061426.QAA32518@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?VW startet Pilotprojekt "Drahtloses Internet im Auto"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606030

pte000606030
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

VW startet Pilotprojekt "Drahtloses Internet im Auto"=
Kooperation mit NDR bei Feldversuch in Norddeutschlan= d

Hannover (pte, 6. Juni 00/16:05) - =DCber digitale Radi= os k=F6nnen nun nach Angaben von VW erstmals weltweit drahtlos Internet-Daten empfangen werden. Die digitale Radio-=DCbertragungstechnik DAB (Digital Audio Broadcast) reiche in ihrer Qualit=E4t an die von ISDN heran, sagte VW-Sprecher Harald Fletcher bei der Vorstellung des gemeinsamen Projektes von Norddeutschem Rundfunk http://www.ndr.de und Volkswagen http://www.volkswagen.de auf der Expo 2000 http://= www.expo2000.de in Hannover. Gespr=E4che =FCber eine Ausweitung des Projektes auf alle ARD-H=F6rfunkanstalten in Deutschland sei= en bereits angelaufen.

Der interne Testbetrieb sei erfolgreich verlaufen, deshalb werde jetzt der Regelbetrieb f=FCr die Autofahrer im NDR-Einzugsbereich gestartet. Ziel der Zusammenarbeit sei eine Art Internet-Servicekanal f=FCr das Autoradio, den VW redaktionell betreuen will. VW stellt versuchsweise auch Internet-Na= chrichten aus Wirtschaft und Politik sowie Verkehrsinformationen zur Verf=FCgung. VW und der NDR erproben noch weitere digitale =DCbertragungstechniken.

Die langfristige Zukunft der H=F6rfunkausstrahlung wird nach Angaben des NDR voraussichtlich von Digital Audio Broadcasting (DAB) gepr=E4gt werden, da es CD-H=F6rqualit=E4t erm=F6glicht und auch im fahrenden Kraftfahrzeug f= =FCr einen praktisch st=F6rungsfreien Empfang sorgen soll. Da der NDR an einer deutschen Netztr=E4gerschaft im sehr kostspieligen L-Band nicht interessiert ist, bedingt dies voraussichtlich eine Kooperation mit der Deutschen Telekom http://www.telekom.de = . Die Digitalradio Nord GmbH mit Beteiligung der Telekom, Radio Bremen, dem Deutschlandradio und weiteren Partnern hat diese eine Lizenz zum Betreiben von DAB-Sendern beantragt. (newsroom) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: el,=20
                 email: redaktion@=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 16:35:59 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA17846 for ; Tue, 6 Jun 2000 16:35:59 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA11044; Tue, 6 Jun 2000 16:35:46 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA32485; Tue, 6 Jun 2000 16:26:04 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 16:26:04 +0200 Message-Id: <200006061426.QAA32485@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?UMTS-Lizenzen: Versteigerung im November?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606031

pte000606031
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

UMTS-Lizenzen: Versteigerung im November
Telekom Control legt Vergabedetails fest - Endg=FCltige Zahl der Ko= nzessionen bleibt offen

Wien (pte, 6. Juni 00/16:05) - Di= e =F6ffentliche Ausschreibung f=FCr die Vergabe der UMTS-Mobilfunklizenzen soll in der ersten oder zweiten Juliwoche erfolgen, der Beginn der Versteig= erung im November. Dies gab die Telekom-Control-Kommission (TKC) http://www.tkc.at heute, Dienstag, bekannt. Die Vergabe wird in zwei Stufen erfolgen. Im ersten Schritt werden alle Antragsteller in Hinblick auf die Erf=FCllung der notwendigen technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen gepr=FCft. Im zweiten Schritt erfolgt dann eine Versteigerung, in der sich die endg=FC= ltige Zahl der Konzessionen (vier bis sechs) ergeben soll. =0D
=0D

Die Auktion wird in Form eines offenen, simultanen, aufsteigenden Mehrrunde= nverfahrens mit zwei Abschnitten organisiert. Als Grundausstattung werden im ersten Abschnitt 12 Frequenzpakete a 2x5 MHz aus dem gepaarten Bereich versteigert. Um eine Konzession zu erhalten, m=FCssen die Bieter im ersten Abschnitt zum= indest zwei Frequenzpakete erwerben, k=F6nnen jedoch nur maximal drei Pakete erste= igern. Erst im Laufe der Auktion wird sich somit die Anzahl der Konzessionen herau= skristallisieren. =0D
=0D

"S=E4mtliche Spekulationen =FCber das Vergabeverfahren und die Anzahl der K= onzessionen in =D6sterreich sind hinf=E4llig. Basierend auf dem einfachen =F6konomischen Gesetz sind Angebot und Nachfrage die Determinanten f=FCr die Anzahl der in =D6sterreich zu vergebenden UMTS-Lizenzen", kommentiert TKC-Gesch=E4ftsf= =FChrer Heinrich Otruba die Entscheidung. Die erfolgreichen Bieter des ersten Absch= nittes k=F6nnen als Zusatzausstattung insgesamt 25 MHz (5 Pakete a 5 MHz) aus dem ungepaarten Bereich bzw. jene Pakete aus dem gepaarten Bereich, die im ersten Abschnitt allenfalls nicht vergeben wurden, ersteigern.=0D
=0D

Die Konzessionsdauer wurde mit 20 Jahren ab Konzessionserteilung festgesetz= t. Bis zum Ende des Jahres 2003 ist ein Versorgungsgrad von 25% der Bev=F6lker= ung und bis Ende 2005 50% nachzuweisen. National Roaming wird als Konzessionsau= flage f=FCr GSM-Betreiber, die eine Lizenz ersteigern, verpflichtend eingef=FChrt. Von einem Neueinsteiger darf National Roaming h=F6chstens vier Jahre ab Min= destausbau des eigenen Netzes (d.h. bei einem Versorgungsgrad von 20%) in Anspruch genommen werden. =0D (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: rk,=20
                 email: kleedorfe=
r@pressetext.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 16:52:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA17912 for ; Tue, 6 Jun 2000 16:52:43 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA13148; Tue, 6 Jun 2000 16:52:24 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA03515; Tue, 6 Jun 2000 16:48:48 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 16:48:48 +0200 Message-Id: <200006061448.QAA03515@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Player leitet WAV-Dateien ans Telefon weiter?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606032
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Player leitet WAV-Dateien ans Telefon weiter
serVonic Shareware "WAV-Player" ersetzt Soundkarte=0D

Olching (pte, 6. Juni 00/16:27) - D= er deutsche Hersteller von Telekommunikationsl=F6sungen, serVonic http://www.servonic.com , bietet eine Shareware an, die es erm=F6glicht, WAV-Dateien =FCber Telefon abzuspielen und anzuh=F6ren, ohne dass eine Soundkarte ben=F6tigt wird. Ein WAV-Player leitet die Dateien an das Telefon weiter. Das Telefon klingelt und sobald der User den H=F6rer abhebt, wird die Datei abgespielt.

Der Benutzer kann mit der serVonic-L=F6sung WAV-Dateien mit dem WAV-Player verkn=FCpfen, so dass sich das Tool bei Doppelklick auf die Datei automatis= ch =F6ffnet. Er kann aber auch eine Telefonnummer hinterlegen, so dass die WAV= -Datei automatisch an dem entsprechenden Telefon abgespielt wird. Wird keine Nummer hinterlegt, muss eine entsprechende Nummer in das Feld "Rufnummer" eingetra= gen werden. =D6ffnet der User den WAV-Player =FCber das Startmen=FC, kann er au= ch =FCber den "Suchen"-Button eine WAV-Datei zum Abspielen ausw=E4hlen.

serVonic hat WAV-Player als Zusatztool zu ihrer Unified Messaging (UM)-L=F6= sung IXI-Server entwickelt. Die User k=F6nnen sich eingegangene IXI-Server Anruf= beantworter-Nachrichten, die als E-Mail mit WAV-Datei Anhang in der Inbox zugestellt werden, mittels WAV-Player am Telefon anh=F6ren.

Der IXI-Server erweitert bestehende Messaging Plattformen wie Microsoft Exchange, Lotus Notes/Domino, SAP R/3 sowie jedes SMTP-basierte E-Mail System um die UM- Funktionen Fax, Voice und SMS zus=E4tzlich zur vorhandenen E-Mail Funktion. Die serVonic Shareware "WAV-Player" steht ab sofort f=FCr 30 DM pro User unter htt= p://www.serVonic.com zum Download bereit. F=FCr IXI-Server Kunden ist WAV-Player kostenlos. Voraussetzung f=FCr die Nutzung des Tools ist eine CAPI oder V-CAPI am Arbeitsplatz. (Ende)




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text.austria

Ansprechpartner: as,=20
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000606033

pte000606033
Unternehmen/Finanzen

Wiesner-Hager setz= t verst=E4rkt auf B=FCrom=F6bel
Umsatzwachs= tum im B=FCrom=F6belsegment von 34 Prozent

Wien (pte, 6. J= uni 00/16:36) - Die ober=F6sterreichische Wiesner-Hager M=F6bel GmbH http://www.wiesner-hager= .com , laut eigenen Angaben =F6sterreichischer Marktf=FChrer bei Objektsitzm=F6b= eln, konnte im abgelaufenen Gesch=E4ftsjahr seinen Umsatz auf 550 Mio. Schilling steigern (1998/99: 536 Mio. Schilling). Entscheidend f=FCr diese Entwicklung war der weit =FCber dem Branchendurchschnitt liegende Zuwachs im Produktseg= ment B=FCrom=F6bel, so Markus Wiesner, gesch=E4ftsf=FChrender Gesellschafter der= Wiesner-Hager, am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Allein in diesem Bereich betrug die Umsatzsteigerung 34 Prozent. Weitere Bilanzzahlen wollte das Familien-Unternehmen nicht bekannt geben.

Der Exportanteil im Gesch=E4ftsjahr 1999/2000 wurde von 34 auf 35 Prozent gesteigert. Das Investitionsvolumen war mit 43 Mio. Schilling deutlich =FCber dem Vorjahr mit 24 Mio. Schilling. Wiesner-Hager setzt auch heuer wieder verst=E4rkt auf das Segment B=FCrom=F6bel. Die Kapazit=E4t der Platt= enfertigung wurde als Folge der positiven Absatzentwicklung im B=FCrom=F6belbereich wes= entlich erh=F6ht. Das Unternehmen will sich mit seinen hochflexiblen B=FCrokonzepten von den Anbietern traditioneller, starrer B=FCrom=F6bel absetzen, so Wiesne= r.

Bei der Internationalisierung wurden 1999 weitere Schritte gesetzt. In England und der Schweiz wurden neue Tochtergesellschaften gegr=FCndet. Wies= ner-Hager verf=FCgt nun =FCber sieben Vertriebst=F6chter in Europa. Auch die Gesch=E4= ftsbeziehungen mit den USA und Japan konnten deutlich gesteigert werden. Japan war der mit Abstand am st=E4rksten wachsende Exportmarkt des Unternehmens. Okamura als Lizenzpartner habe schon im ersten operativen Jahr der Zusammenarbeit einen Umsatz von =FCber 18 Mio. Schilling erzielt, sagte Wiesner. (Ende)




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text.austria

Ansprechpartner: os,=20
                 email: scheiber@pr=
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pte000606034Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

Grazer Entwicklung f=FCr neues Herz/Kreislauf-Diagnose-Verfahren
Innovation von NASA angekauft
<= P>Wien (pte, 6. Juni 00/16:51) - = Mit einer Entwicklung der Grazer Firma CNSystems http://www.cnsystems.at k=F6nnen Blutdruckschwankungen und Regulationsst=F6rungen k=FCnftig besser = diagnostiziert werden. Das Ger=E4t hei=DFt Task Force Monitor 3040 und erm=F6glicht ein v= =F6llig neues Messverfahren bei Hypertonie. Derzeit sind in =D6sterreich nur drei Ger=E4te, zwei in Wien und eines in Graz, im Einsatz. Ein Task Force Monitor 3040 kostet rund 350.000 Schilling. In Kombination mit einem Klapptisch, der f=FCr eine solche Untersuchung ebenfalls vorgesehen ist, ist mit rund 400.000 Schilling zu rechnen. F=FCr die Untersuchung selbst (Dauer: ca. eine Stunde) muss der Patient in etwa 3.000 Schilling zahlen.=0D
=0D

Der Task Force Monitor 3040 wurde auch nach Deutschland verkauft. Auch die NASA hat den Ger=E4tetyp in ihr Programm aufgenommen. "Neuartig ist, dass mit dem Ger=E4t beispielsweise der so genannte Para- oder Druckrezeptor am Hals beurteilt werden kann", erkl=E4rte Heidemarie Pilz (siehe Bild), Fach=E4rztin f=FCr Innere Medizin bei einer Pressekonferenz heute, Diensta= g, in Wien. Neben der Blutdruckmessung wird synchron ein EKG durchgef=FChrt, somit ist eine genaue Beobachtung des Herz-Kreislauf Systems m=F6glich.=20
=0D

Durch die Entwicklung hofft man, Blutdruckregulationsst=F6rungen besser zu diagnostizieren und unter Kontrolle bringen zu k=F6nnen. "Bei Patienten, die bewusstlos wegen Blutdruckabfalls ins Krankenhaus eingeliefert wurden, konnte trotz Herz-, Gef=E4=DF- und neurologischer Untersuchung in immerhin drei Vierteln der F=E4lle bis jetzt keine Diagnose gestellt werden", so die Medizinerin weiter. Die Patienten mussten sozusagen den n=E4chsten Kollaps abwarten.=0D
=0D

Blutdruckschwankung- oder abfall kann durch das vegetative Nervensystem, durch eine Beeintr=E4chtigung des Druckrezeptors oder durch einen Blutstau in den Venen verursacht sein. "Eine Beeintr=E4chtigung des Druckrezeptors konnten wir meist bei alten Menschen feststellen, da im fortgeschrittenen Alter die Halsgef=E4=DFe oft schon verkalkt sind", so Pilz. Eine Sensibilis= ierung des Rezeptors k=F6nne durch eine verst=E4rkte Zufuhr von Kalium, das vor a= llem in Bananen enthalten ist, herbeigef=FChrt werden. Weitere Therapieformen seien eine Senkung des Blutdruckniveaus bzw. medikament=F6se Behandlung.
=0D

Symptome f=FCr schwankenden Blutdruck, so Pilz, seien: Schwindelanf=E4lle, Schwarzwerden vor den Augen und pl=F6tzlicher Bewusstseinsverlust (=3DSynko= pe). Drei Prozent der =F6sterreichischen sind von Synkopen bei Blutdruckregulati= onsst=F6rungen betroffen (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 17:18:10 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA17939 for ; Tue, 6 Jun 2000 17:18:10 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA06198; Tue, 6 Jun 2000 17:16:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA06195; Tue, 6 Jun 2000 17:13:37 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 17:13:37 +0200 Message-Id: <200006061513.RAA06195@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Nielsen/NetRatings startet in Deutschland?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606035
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Nielsen/NetRatings startet in Deutschland
= Globaler Internetservice beobachtet Werbe- und Nutzeraktivit=E4ten

Hamburg (pte, 6. Juni 00/16:53) - Das Marktforschungsunternehm= en ACNielsen eRatings.com h= ttp://acnielsen.com ist am Dienstag mit seinen Dienst Nielsen/NetRatings in Deutschland gestar= tet. Dabei handelt es sich um den ersten Global-Service zur Beobachtung von Internet-Zugriffen und von Werbe- und Nutzeraktivit=E4ten im Internet. Grun= dlage der Daten, die erstmals im September geliefert werden k=F6nnen, wird ein Panel mit 8000 Teilnehmern sein. =0D
=0D

Dieses Panel wird alle drei Monate aktualisiert, um sozio-demografische Ver=E4nderungen aufzufangen, beispielsweise der Anteil der Frauen an der Internet-Nutzerschaft. Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2001 =FCber 90 Prozent der weltweiten Online-Community in =FCber 30 L=E4ndern zu messen. =0D
=0D

Neben Daten =FCber die private Internet-Nutzung wird Nielsen/NetRatings auch Informationen zur Nutzung des Webs am Arbeitsplatz anhand eines Work-Panels liefern. Au=DFerdem sollen bis Ende 2002 auch Daten zur Internet-Nutzung in Schulen und Universit=E4ten, =FCber WAP- bzw. PDA-Ger=E4te sowie =FCber = Interactive TV bzw. Set Top Boxen generiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt bildet die Erhebung von Daten bez=FCglich Banner-Kampagnen zur Erstellung von Ziel= gruppen-Analysen. =0D
=0D

ACNielsen eRatings.com ist ein gemeinsames Unternehmen der ACNielsen Corpor= ation und NetRatings Inc. ACNielsen ist zu 80, NetRatings zu 20 Prozent an dem Joint Venture beteiligt. In den USA wurde Nielsen//NetRatings im M=E4rz 1999 eingef=FChrt. Der Service wird unter anderem bereits in Brasilien, USA und Gro=DFbritannien angeboten. Peter B. Wilcox, Managing Director Europe von AC Nielsen E-Rating.com, sieht gro=DFe Potenziale: "Die Branche hat die Not= wendigkeit f=FCr einen globalen Standard zur Messung von Nutzerverhalten und Onlinewer= bung erkannt." (horizont.de/wuv (Ende)




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pte000606036
B= ildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

=0DA= uszeichnung f=FCr "KEA-Trainer"
Weiterf=FCh= rende Seminare schlie=DFen an Lern-CD an

Wien (pte, 6. Juni 00/17:10) - Die Wiener Firma KEA http://www.easybusiness.at bietet seit letztem Jahr ein Lernprogramm f=FCr ein fundiertes betriebswissensschaftliches Grundwis= sen an. "easy business, der leichte Weg zur Betriebswirtschaft" ,wie sich die CD nennt, deckt die Bereiche der Bilanzierung, Kostenrechnung, Unternehmens= -Kennzahlen und Fragen des Gesellschaftsrechts ab. In diesem Monat wurde nun der animie= rte Trainer der CD-ROM, ein gewisser Herr Bossi, vom Journal "Training" zum Trainer des Monats gew=E4hlt.

Die Lernsoftware (siehe auch pte-Meldung
http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D99112032 ) wendet sich a= n alle, die ihre betriebswissensschaftlichen Kenntnisse auffrischen wollen oder einen ersten Einstieg in das Thema suchen. Das Programm bedient sich modern= ster lernpsychologischer Erkenntnisse, =E4hnlich jenen, die auch in der Produktw= erbung seit langer Zeit erfolgreich eingesetzt wird.

So werden mit einem Medienmix aus Bildern, Videoclips, Musik und Animationen gezielt beider Gehirnh=E4lften angesprochen. So tanzt beispielsweise beim Thema Kostensenkung ein Kostenmonster =FCber den Bildschirm, das gen=FCssli= ch s=E4mtliche Einnahmen verschlingt.

Auch wenn dies auf manchen vielleicht etwas naiv wirken k=F6nnte, bietet diese Aufbereitungsform entscheidende Vorteile: Durch diese Technik werde das Einpr=E4gen von teilweise trockener Materie erleichtert, das gespeicher= te Wissen k=F6nne so l=E4nger im Ged=E4chtnis bleiben, erkl=E4rt KEA-Gesch=E4= ftsf=FChrer Victor Mihalic.

Basierend auf den Inhalten der Lern-CD, die vom Forschunsf=F6rderungsfonds mitfinanziert wurde, bietet KEA auch weiterf=FChrende Intensivseminare an. "Wir wollen die Vorteile multimedialen Lernens mit den Vorteilen von Semina= ren verbinden. Damit bieten wir ein einzigartiges betriebswirtschaftliches Ausbildungskonzept", erkl=E4rt Mihalic. Im Mittelpunkt der KEA-Seminare ste= hen konkrete Unternehmen, wodurch die Bedeutung der Praxisn=E4he unterstrichen wird. Um die Eigeninitiative der Seminar-Teilnehmer zu f=F6rdern, wird der Frontalunterricht und die Einzelarbeit zu Gunsten der Kleingruppenarbeiten zur=FCckgedr=E4ngt und auf ein Minimum reduziert.

N=E4here Informationen:

KEA Wirtschaftstraining GmbH
Mag. Victor Mihalic
Bischoffgasse 7
A-1120 Wien
E-Mail: easybusiness.at (Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

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pte000606037
Handel/Dienstleistungen, Gesundheit/Umwelt

Internationaler Marktplatz f=FCr medizinische Produkte geht online<= /FONT>
Staatenabh=E4ngige Preise sollen aufgehoben wer= den

Berlin (pte, 6. Juni 00/17:33) - Das Berliner Start-u= p Unternehmen gmps.net (global medical product services GmbH) http://www.gmps.net bietet ab Donnerstag nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen den weltweiten Einkauf medizinischer Ge- und Verbrauchsg= =FCter =FCber das Internet an. Mit diesem Angebot wollen die Gr=FCnder, Sebastian Louis (42) und Michael Kr=FCger (44), die bisher fehlende Preistranparenz auf dem internationalen Medizinmarkt =FCberwinden, nachdem dieselben medizi= nischen Ger=E4te in verschiedenen europ=E4ischen Staaten zu unterschiedlichen Preis= en angeboten w=FCrden.=0D
=0D

Potenzielle K=E4ufer seien neben Gesundheitseinrichtungen wie Krankenh=E4us= ern, Pflegeheimen, Altersheimen auch Gesundheitsorganisationen wie z. B. das Rote Kreuz, karitative Einrichtungen oder vergleichbare Institutionen, die medizinische und medizintechnische Ge- und Verbrauchsg=FCter ben=F6tige= n. Verk=E4ufer seien Hersteller und H=E4ndler medizinischer und medizintechnis= cher Produkte. K=E4ufer und Verk=E4ufer lassen sich bei gmps.net registrieren und erhalten eine tempor=E4re oder permanente Zugangsberechtigung zur aktiven Teilnahme am Medizin-Marktplatz. Sprachbarrieren, die bisher den internatio= nalen Handel im Medizinbereich erschwerten, w=FCrden von gmps.net durch Sprachdat= enbanken =FCberwunden, welche die Kommunikation in zun=E4chst f=FCnf Sprachen erm=F6= glichen.
=0D

An der offiziellen Pr=E4sentaion des neuen Medizinmarktplatzes am Donnerstag wird nach Angaben von Gmps auch der ehemalige deutsche Minister Matthias Wissmann teilnehmen. Der heutige Vorsitzende des Bundestagsausschusses f=FCr Wirtschaft und Technologie werde sich anl=E4sslich der Pressekonferenz zur Lage der Internet Start-ups in Deutschland =E4u=DFern. =0D (Ende)=




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pte000606038
G= esundheit/Umwelt

GB: Brustimplantate solle= n entfernt werden
Regierung warnt vor Gefah= ren von Soyabohnen=F6l-Implantaten

London (pte, 6. Juni 00/18:03) - Die britische Regierung hat Fraue= n mit Brustimplantaten aus Sojabohnen=F6l (Bild) empfohlen, diese entfernen zu lassen. Weiters sollen betroffene Frauen es vermeiden, schwanger zu werden oder zu stillen, bis die Operation durchgef=FChrt worden ist. Die Gefahr, dass die Implantate zu Krebs f=FChren k=F6nnten oder einem ungeborenen Kind Schaden zuf=FCgen k=F6nnten, k=F6nne = nicht ausgeschlossen werden, so das Gesundheitsministerium heute, Dienstag. http://www.doh.gov.uk

Die Empfehlung, die rund 5.000 Frauen betrifft, wurde vom stellvertretenden Gesundheitsbeauftragten Pat Troop als "gro=DFer vorbeugender Schritt" bezei= chnet. Die neuesten Ergebnisse zeigten, dass diese Art von Implantaten gef=E4hrlich sein k=F6nnte, obwohl Frauen bis jetzt tats=E4chlich nicht verletzt worden seien, so Troop.

Die Implantate wurden 1995 urspr=FCnglich als sichere Alternative zu Siliko= nbrustimplantaten vermarktet. Nachdem sie jedoch bei rund 70 Frauen zu Schwellungen gef=FChrt haben oder Risse aufzeigten, wurden sie im M=E4rz 1999 aus dem Handel gezog= en. (bbcnews)

Siehe auch pte-Meldung: http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000= 523012 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 6 18:35:44 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA18399 for ; Tue, 6 Jun 2000 18:35:44 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e56GW7902165; Tue, 6 Jun 2000 18:32:07 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA12585; Tue, 6 Jun 2000 18:24:19 +0200 Date: Tue, 6 Jun 2000 18:24:19 +0200 Message-Id: <200006061624.SAA12585@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Timna-Prozessor von Intel kommt erst 2001?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000606039
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Timna-Prozessor von Intel kommt erst 2001
Probleme mit Memory Translator Hub sind Ursache f=FCr Verz=F6geru= ng

Santa Clara (pte, 6. Juni 00/18:04) - Der Timna-Mikrop= rozessor von Intel http://w= ww.intel.com wird nach Angaben des Herstellers erst im ersten Quartal 2001 auf den Markt kommen. Die Verz= =F6gerung sei auf Probleme mit dem Memory Translator Hub (MTH) zur=FCckzuf=FChren. Di= eses Bauteil war auch f=FCr die Probleme mit den i820-Chipsets Mitte Februar ver= antwortlich gewesen. Die Versp=E4tung des Timna ist eine unmittelbare Folge aus den dam= aligen Schwierigkeiten, sagte Intel-Sprecher Michael Sullivan.

Der MTH des Timna soll sowohl mit den preiswerteren SDRAMS (Synchronous Dynamic Random Access Memory Chips) als auch mit den von Intel unterst=FCtz= ten teuren Rambus-Chips laufen. Er zeichnet sich nach Firmenangaben durch die Integration verschiedener externer Komponenten wie Grafik- und Memory-Contr= oller sowie der Weiterverwendung des Celeron/PIII-Kerns P6 aus. Die Zusammenfassu= ng der drei genannten Komponenten auf einem Chip sollte die Kosten f=FCr einen PC weiter senken, so Intel. Schlie=DFlich w=FCrden Motherboards k=FCnftig s= olche Einheiten nicht mehr ben=F6tigen und k=F6nnten genau wie der Chip selbst zu sehr niedrigen Preisen angeboten werden.

Timna ist nach dem Nationalpark in Israel benannt, wo die Haupt-Entwicklung= sarbeit geleistet wurde. Die CPU ist laut Intel-Manager Paul Otellini zudem mit einem Windows-Treiber vorbespielt. Sie nutzt den 370-Pin-Sockel. (zdnet) (Ende)




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pte000606040
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

SCM Microsystems stellt ersten terrestrischen Breitbandempf=E4ng= er vor
Schnellerer Empfang von Multimedia-I= nhalten

Singapur (pte, 6. Juni 00/18:09) - Die deutsch-am= erikanische SCM Microsystems http://www.scmmicro.com hat am Dienstag den ersten Breitbandempf=E4nger zum Empfang von digitalen terre= strischen Signalen per Computer vorgestellt. Zusammen mit der Advent-TV-Tochter Data & Commerce demonstrierte SCM den "St@rKey Terrestrial" auf der Rundfunkmesse "Broadcast Asia" in Singapur der =D6ffentlichkeit. SCM hofft, mit dem Breit= bandempf=E4nger eine ausgezeichnete Ausgangsposition f=FCr den asiatischen Markt erobert zu haben.

Das Unternehmen bezeichnete den St@rKey Terrestrial als dritten Baustein in seiner Breitband-Strategie, die bereits satelliten- und kabeltaugliche Breitbandempf=E4nger einschlie=DFe. Mit ihm werde der Engpass im herk=F6mml= ichen Internetzugang =FCberwunden, teilte SCM mit. Das System erlaube einen sehr schnellen Empfang von Multimedia-Inhalten. Die benutzte Entschl=FCsselungsm= ethode erm=F6gliche zudem die Sicherung der =FCbertragenen Inhalte. Dadurch werde eine Vielzahl von Anwendungen im Handel, bei Banken, in der Medizin und in Unternehmensnetzen vorstellbar. Die Serienproduktion des terrestrischen Breitbandempf=E4ngers soll im zweiten Halbjahr 2000 aufgenommen werden. (ft= d)
(Ende)




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pte000606041
Gesundheit/Umwelt

China von W=FCstenaus= dehnung extrem bedroht
Neuer Umweltbericht = spricht von gro=DFr=E4umiger Umweltverschmutzung

Peking (p= te, 6. Juni 00/18:51) - Eine kritische Bilanz hat der chinesische Umweltmi= nister zum Internationalen Umwelttag gezogen: das Reich der Mitte ist von der Ausbreitung der W=FCsten, schlechter Luft in St=E4dten und verseuchten Fl=FCssen bedroht. Erstmals hat China auch seine Bereitschaft zur globalen Zusammenarbeit im Umweltschutz herausgestellt. Premierminister Zhu Rongji sprach in einer f=FCr Chinas Pol= itiker ungew=F6hnlichen Fernsehansprache an die Nation von der Notwendigkeit, sich =FCberall in der Welt "die Hand zu reichen, um die Erde, die unser gemeinsa= mes Zuhause ist, sch=FCtzen zu k=F6nnen".

"Umweltschutz wird k=FCnftig von Pekings Regierung in den Rang einer grundl= egenden Staatspolitik erhoben", so Zhu. Die Situation der Umweltverschmutzung in China sei dramatisch, so Zhu. Seit Anfang des Jahres wurde die Hauptstadt Peking von bisher zw=F6lf
W=FCstensand- und Staubst=FCrmen heimgesucht. Chinas W=FCsten dehnen sich d= erzeit um j=E4hrlich fast 2.500 Quadratkilometer Fl=E4che aus. In der Inneren Mong= olei dr=E4ngt das W=FCstengebiet mit einem j=E4hrlichen Tempo von 3,5 Kilometern= nach S=FCden =FCber =FCberweidetes Grasland aus. Ende vergangenen Jahres machte = die W=FCste bereits 17.6 Prozent der Landfl=E4che Chinas aus, hie=DF es in dem = von Umweltminister Xie Zhenhua ver=F6ffentlichten Umweltbericht des Landes.

Der 28seitige Report =FCber das Jahr 1999 spricht auch von einer katastroph= alen Situation bei der Wasserqualit=E4t von Fl=FCssen und Seen. Auch die Verseuc= hung des Grundwassers nehme j=E4hrlich zu, wobei das Grundwasser im Norden Chinas aufgrund der chronischen D=FCrre bereits in kritische Bereiche abgefallen sei, so Xie Zhenhua. Ab sofort sollen das Fernsehen und verschiedene Zeitun= gen t=E4glich die G=FCtewerte f=FCr die Atemluft in 42 chinesischen St=E4dten v= er=F6ffentlichen. (welt)
Weitere Informationen: http= ://www.eetpc.org (Ende)




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pte000606042
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Brau-Union meldet Rekordergebnis
10= 0. Hauptversammlung ist im Internet abrufbar

Leoben (pte, = 6. Juni 00/19:54) - "Die hohen Erwartungen, die wir in das Jahr 1999 geset= zt hatten, wurden mehr als erf=FCllt", zeigte sich Karl B=FCche, Vostandsvorsitzender der Bra= u-Union AG http://www.brauunion= .com bei der 100. Hauptversammlung heute, Dienstag, in Leoben erfreut. "Auch 1999 erwies sich als exzellentes Jahr, in dem wir nochmals das bis dato beste operative Ergebnis in der Geschichte der Brau-Union AG aus dem Jahr 1998 verbesserten. Gleichzeitig konnten wir unsere bedeutende Marktstellung in Europa weiter ausbauen". In =D6sterreich sei die Brau-Union bereits das gr=F6=DFte Getr=E4nkeunternehmen. Ziel sei e= s, die f=FChrende Braugruppe Zentraleuropas zu werden, so B=FCche weiter.

Die Brau-Union AG habe 1999 mit rund 6.300 Mitarbeitern ein Absatzvolumen von 9,7 Mio. hl Bier erzielt, der Umsatz habe sich um 1,2 Prozent auf 730 Mio. Euro erh=F6ht. Das Betriebsergebnis (EBIT) sei um 14,1% auf 61,5 Mio. Euro gestiegen. Die Erl=F6se im Bereich Bier h=E4tten um 1,1 Prozent auf 723 Mio. Euro und die Miet- und Pachterl=F6se um 0,7 Prozent zugenommen. Die Investitionen erreichten 1999 einen Wert von 104,3 Mio. Euro. Sie konzentri= erten sich auf Marktinvestitionen sowie Investitionen zur Qualit=E4tsverbesserung und Kapazit=E4tserweiterung.

"Unsere Innovationen im Dienste der Konsumenten haben die erfreuliche Entwi= cklung des abgelaufenen Gesch=E4ftsjahres unterst=FCtzt. Die qualitative Vielfalt, die wir mit unseren Marken bieten, liegt im Trend; sie wird vom Markt gesch= =E4tzt und honoriert." Bier in der Kunststoff-Flasche oder alkoholreduzierte Biers= orten seien Beispiele f=FCr die Impulse, mit denen sein Unternehmen M=E4rkte bewe= ge und entwickle. Die beste Voraussetzung f=FCr eine nachhaltige Wertsteigerung der Brau Union aber liege in einem professionellen Management – sowohl in =D6sterreich als auch in den internationalen L=E4ndergesellschaften, und dies sei der Brau-Union auch gelungen.

Im Rahmen der heutigen Hauptversammlung wurde die Bilanz von den Aktion=E4r= en einstimmig angenommen, der Vorstand entlastet und der Aufsichtsrat best=E4t= igt. Die Veranstaltung wurde vom pressetext.austria-WebTV aufgezeichnet und ist im ptv-Archiv http://www.p= tv.at abrufbar. (el) (Ende)




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pte000607001
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Erste BMC User Group Konferenz
<= BR>

Wien, Millennium Tower (pts, 7. Juni 00/07:00) - Die Gr= =FCndungsveranstaltung der =F6sterreichischen BMC User Group findet=20
=0D

am Dienstag, den 20. Juni 2000, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, =0D
im Millennium Tower, Handelskai 94-96, 1020 Wien statt.=0D
=0D

Eine Informationsbrosch=FCre sowie einen Auszug der Satzungen erhalten Inte= ressenten auf Anfrage unter austria_office@bmc.com. (Ende)




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Ansprechpartner: Claudia Vlach,=20
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pte000607002
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Visits sind keine Besucher
Die f= =FCr das Web-Marketing verheerende Begriffsverwechslung wird nur langsam el= iminiert.

Wien (pts, 7. Juni 00/08:00) - Visits sind Masc= hinenzugriffe, so genannte "log file entries". Diese log file entries scheinen f=FCr Analysen deshalb so "attraktiv", weil sie beim jeweiligen Online-Anbieter erzeugt werden. Wie "Zugriffe" und welche Inform= ationen dazu in den Log File geschrieben werden, h=E4ngt vom jeweiligen Server bzw. wie er konfiguriert/programmiert ist, ab. Nur gleichartige Eintr=E4ge sind auch vergleichbar. A priori keine Log File Entries haben vor allem viel genutzte Sites, die nicht bei jedem Zugriff vom Ursprungsserver, sondern vom Proxy-Server kommen, wo sie zwischengelagert - gecachet - werden.=20
=0D

F=FCr das Webmarketing n=FCtzt es wenig, =FCber die Zahl der Visits und Page Impressions Bescheid zu wissen, weil diese Informationen nichts =FCber die Anzahl der Besucher auf der Website aussagen und auch keine Angaben dar=FCb= er liefern k=F6nnen, wer die Besucher sind. F=FCr die notwendigen Webmarketing= -Entscheidungen sind aber nicht nur detaillierte Daten =FCber Anzahl und Soziodemographie der Besucher erforderlich, sondern auch dar=FCber, warum, wie und wie oft die Besucher auf die Site kommen, was sie veranlasst zu konsumieren bzw. nicht zu konsumieren, usw. =0D
=0D

Mit der in den USA von Infratest Burke InCom , entwickelten Software N Viz - http://www.mar= ketingdata.at - werden pr=E4zise, besucherbezogene Konsumentendaten erstellt, mit denen das Besucher-/Kundenverhalten bzw. -w=FCnsche analysiert werden. Dabei erf=E4hrt man nicht nur wer die Besucher sind, wie viele sie sind, warum sie kommen, was sie suchen und wie sie die Site beurteilen, sondern auch welche Besucher kaufen bzw. wer die Haupttreiber f=FCr Wachstum und Nutzung des E-Business sind. =0D
=0D

Ohne fundierten Besucher-/Konsumentendaten bleibt Web-Marketing risikoreich= es Experimentieren. Die Konkurrenz im Web ist allerdings zu gro=DF, um sich einem solchen Risiko ausliefern zu k=F6nnen. (Ende)




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Ansprechpartner: MARKETING DATA GmbH&CoKG Reinhard Burian,=20
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pte000607003
= Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

B= ier: Glasflasche gegen Plastikbottle
Greenp= eace startet Konsumentenkampagne, um Platikm=FCll zu stoppen
=

Wien (pte, 7. Juni 00/08:30) - Dem stet= ig steigenden M=FCllberg durch Einwegflaschen will Greenpeace =D6sterreich http://www.greenpeace.a= t mit einer Kampagne zur Rettung der Mehrwegflaschen entgegentreten. Nach dem Vordringen der Einweg-Pet-Flaschen und der Einstel= lung der Mehrwegpfandflaschen bei Milch planen nun auch die Brauereien =D6sterre= ichs auch die Einf=FChrung von Plastik-Bierflaschen. Der Abfallberg aus Einwegfl= aschen eines =F6sterreichischen Durchschnittshaushaltes wird am Schwedenplatz in Wien demonstriert: Greenpeace-Aktivisten deponierten dort die Menge an Abfall, der innerhalb eines Jahres anf=E4llt.

Hauptverantwortlich f=FCr dieses Abfalldilemma sei der Handel, meint Greenp= eace-Chemiker Herwig Schuster. Die heimischen Superm=E4rkte verstecken Pfandflaschen hint= er den gro=DFen Regalen. "Mineralwasser oder Cola in Pfandflaschen ist fast immer billiger als die Getr=E4nke in Wegwerfflaschen", sagte Stefan Puskas von Greenpeace Wien. "Die Vorteile der Pfandflaschen liegen auf der Hand", so Schuster. Sie bereiten um 95 Prozent weniger Abfall, und bis zu 80 Proze= nt weniger Energieverbrauch. Nur ein Drittel der in die Recycling-Tonne geworf= enen Plastik-Flaschen k=F6nnen stofflich verwertet werden. "Meist wird aus den Pet-Flaschen nur minderwertiger Kunststoff gewonnen. Der Rest muss deponiert oder verbrannt zu werden", so Schuster zu pressetext.austria.

"Es gibt Trends zur Einf=FChrung von Pet-Flaschen", sagte Michael Uhrenbach= er, Pressesprecher und Marketingleiter der Brauerei Fohrenburg http://www.fohrenburg.at in Bludenz zu pressetext.austria. Die Staaten wie Deutschland, Frankreich und die Schweiz haben bereits solche Flaschen im Einsatz. Es ist sehr wahrs= cheinlich, dass dieser Trend auch nach =D6sterreich kommen werde. Auf die Frage wie es mit dem stetig wachsenden M=FCllberg durch die Verpackung aussehe, meinte Uhrenbacher, dass die Zeiten, in denen Umweltschutz an oberster Stelle stand, vorbei seien. Es sei nicht zu =FCbersehen, dass der Mineralwasser-Ma= rktf=FChrer R=F6merquelle den Rang an V=F6slauer, das mit den Pet-Flaschen anfing, abge= ben musste.

"Spruchreif ist die Einf=FChrung der Kunststoffflaschen jedoch noch nicht, da derzeit keine Pet-Flasche in =D6sterreich zugelassen ist", so Uhrenbache= r. Deutlich unterschiedlich beurteilt der Projektleiter der Brauunion Linz http://www.brauunion.at<= /A> , Dieter Uslieber, das Thema Kunststoffflasche: "Seit zwei Jahren wird =FCber dieses Thema diskutiert", so Uslieber. Derzeit gebe es jedoch keine annn=E4hernd interessanten Varianten zum herk=F6mmlich= en Mehrweg-Markt. Die Kunststoff-Flaschen, die getestet wurden, erf=FCllen nic= ht die Qualit=E4tskriterien und sie kosten 40 bis 50 Prozent mehr als herk=F6m= mliche Glasflaschen. Zwar gebe es in gewissen Marktsegmenten schon einen merkbaren Griff zu Einweggebinden: in Wien stammt jedes zweite im Lebensmittelhandel verkaufte Bier aus Dosen. Insgesamt machen die Einweg-Dosen jedoch nur zwischen 15 und 20 Prozent des Lebensmittelhandels aus.

Die Verf=FCgbarkeit von Einwegmaterialien werde von vielen Herstellern gete= stet, so Uslieber. Viele haben auch Angst, dabei eine Marktentwicklung zu vers=E4= umen. Langfristig stelle sich auch heraus, dass Konsumenten, die einmal zum Einwe= g-Produkt gegriffen haben, nicht mehr davon weggehen. Auf breiter Marktbasis rechnet Uslieber jedoch weiterhin mit der Beibehaltung des g=E4ngigen Systems des Mehrwegmarktes.

Davon spricht auch Greenpeace =D6sterreich, wenn gefordert wird, dass regio= nale Abf=FCller gest=E4rkt werden m=FCssen, damit auch lokale Arbeitspl=E4tze ge= f=F6rdert werden. "Die oft f=FCr Einwegflaschen liebevoll gew=E4hlte Bezeichnung Recy= clingflasche ist eine glatte Irref=FChrung, da der Gro=DFteil der Flaschen thermisch rec= ycliert werde. (ww)
(Ende)




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pte000607004
Computer/Telekommunikation, Energie/Verkehr

Kapsch-Tochter liefert Mautsystem f=FCr Malaysia
=D6sterreichs Communication Company als Global Player

Wien (pts, 7. Juni 00/09:13) - Dass auch =F6sterreichische Unterneh= men in bestimmten Segmenten des High-Tech-Weltmarktes eine f=FChrende Rolle spielen k=F6nnen, beweist Kapsch im Bereich der elekt= ronischen Verkehrsleitsysteme. Nach einem Gro=DFauftrag im s=FCdamerikanischen Cordoba erhielt die schwedische Tochterfirma CTS - Combitech Traffic Systems jetzt den Auftrag zur Planung und Installation eines elektronischen Mautsystems in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur.

Kapsch ist schon seit vielen Jahren am Sektor Verkehrsleitsysteme engagiert und hat eine Reihe interessanter eigener Produkte entwickelt und installier= t, unter anderem das erste fl=E4chendeckende, nationale elektronische Telemati= ksystem f=FCr die Abbuchung von =D6kopunkten. Um seine Position am Weltmarkt auszub= auen, erwarb Kapsch im Vorjahr die Abteilung Mauttechnik von Bosch und zu Beginn des heurigen Jahres die SAAB-Tochter CTS, ein f=FChrender Anbieter f=FCr el= ektronische Mautsysteme. Mit den eigenen Entwicklungen und den Produkten von CTS verf= =FCgt Kapsch nun =FCber zwei Produktlinien, die - wie es die j=FCngsten Auftr=E4ge best=E4tigen - auf den nun auch weltweit zum Standard werdenden und von Kap= sch mit entwickelten europ=E4ischen Normen basieren.

Das elektronische Mautsystem f=FCr Malaysia wird an die Gamuda-Mujur Minat Joint Venture geliefert, die von der Konzessionsgesellschaft SPRINT (Sistem Penyuraian Trafik KL Barat Sdn Bhd) mit der Ausf=FChrung des Stra=DFenmauts= ystems beauftragt wurde. SPRINT verf=FCgt =FCber eine 30j=E4hrige Konzession f=FCr= die Finanzierung, den Bau und den Betrieb von mautpflichtigen Autobahnen in Kuala Lumpur und ist in der malaysischen Hauptstadt der gr=F6=DFte und wich= tigste Konzessionsinhaber dieses Bereiches. CTS erwartet aufgrund der Bedeutung dieses Kunden, dass die Gamuda Group in den n=E4chsten Jahren =FCber 400.000 Transponder (Empfangsger=E4t im Fahrzeug zur Abbuchung bzw. Kontrolle der Maut) in Auftrag geben wird.

Das elektronische Mautsystem der Kapsch Tochter CTS wird vorerst auf allen sechs Fahrspuren der Western Kuala Lumpur Traffic Dispersal Scheme installi= ert. Das von CTS unter dem Markennamen Tollmatic angebotene ETC-System (Electron= ic Toll Collection) arbeitet mit Mikrowellentechnik auf Basis des europ=E4isch= en CEN-Standards, der bereits in 16 L=E4ndern Verwendung findet. Knapp zwei Millionen Transponder und Anlagen f=FCr =FCber 1600 ETC-Fahrspuren wurden b= islang geliefert.

Der weltweite Durchbruch des CEN-Systems ist auf eine Reihe von Vorteilen - etwa st=F6rungsfreie und auch durch widrige Witterungsbedingungen unbeein= flusste Daten=FCbertragung zwischen Fahrzeug und stra=DFenseitigen Antennen - zur= =FCckzuf=FChren, die die Mikrowellentechnik gegen=FCber anderen, etwa in den USA oder Japan entwickelten Technologien aufweist. Dieser Gro=DFauftrag - noch dazu aus einem Land, das oft als Referenz f=FCr Infrarot-L=F6sungen angef=FChrt wird= - ist ein weiterer und deutlicher Beiweis f=FCr den Siegeszug der Mikrowellen= technologie.

Kapsch erwartet f=FCr den ETC-Bereich in den n=E4chsten Jahren weltweit deu= tliche Steigerungsraten. Mit dem eigenen Know-how und dem Erwerb der beiden Tochte= rfirmen sieht sich die =F6sterreichische Firma bestens ger=FCstet, um auf diesem Se= ktor eine f=FChrende Rolle im weltweiten Wettbewerb spielen zu k=F6nnen. Das seit 1892 im Eigentum der Familie Kapsch stehende Unternehmen verzeichnet gegenw= =E4rtig mit insgesamt 2500 Besch=E4ftigten einen Umsatz von Schilling 4.539 Mio.

3.400 Zeichen

Weitere Informationen
Ing. Erwin Toplak
Leitung Traffic Control Systems
Tel.:    +43 (1) 811 11/4240
E-Mail:    toplak@kapsch.net
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 10:45:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA19976 for ; Wed, 7 Jun 2000 10:45:13 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e578ir913156; Wed, 7 Jun 2000 10:44:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA04903; Wed, 7 Jun 2000 10:31:24 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 10:31:24 +0200 Message-Id: <200006070831.KAA04903@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ultraschall zerkleinert Kl=E4rschlamm?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607008
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Ultraschall zerkleinert Kl=E4rschlamm
H= =F6here Biogasausbeute schont Ressourcen

Dresden (pte, 7. = Juni 00/10:30) - Die Entsorgung von Kl=E4rschlamm ist teuer und aufwendig.= Ein neues, vom Fraunhofer-Institut f=FCr Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe IKTS http://www.ikts.fhg.de , dem Ingenieurb=FCro f=FCr Wasser und Entsorgung und dem Ultraschall-Hersteller Dr. Hielscher entwickeltes Verfahren vermindert nicht nur deutlich das Volumen und die Masse von Kl=E4rschlamm, sondern erh= =F6ht auch die Biogasausbeute.

Dabei wird ein Teil des Gesamtschlammes mit Ultraschall behandelt und mecha= nisch zerkleinert. Die so behandelten Schl=E4mme liefern mehr Biogas und lassen sich leichter entw=E4ssern. Im Kl=E4rschlamm lagern sich verschiedene Inhal= tsstoffe wie Bakterien, Viren, Zellulose oder St=E4rke zu Aggregaten und Flocken zus= ammen. Mit Ultraschall werden diese Aggregate zerst=F6rt. "Dadurch =E4ndert sich d= ie Struktur der Schlammflocken und das Wasser kann nun besser abgetrennt werde= n", erl=E4utert die Gruppenleiterin der Umweltverfahrenstechnik am IKTS, Dr. Ing. Hannelore Friedrich, einen Vorzug des Verfahrens.

"Es werden weniger Flockungshilfsmittel ben=F6tigt, um den Kl=E4rschlamm zu entw=E4ssern". Der Ultraschall greift aber auch die Zellw=E4nde von Bakteri= en an und setzt Enzyme frei. Das beschleunigt den Abbau von organischem Materi= al. Die Gasausbeute erh=F6ht sich deutlich und der Gesamtfeststoffgehalt des ausgefaulten Schlammes sinkt. Ansprechpartnerin: Dr.-Ing. Hannelore Friedri= ch, IKTS, E-Mail: friedr@ikts.fhg.de (idw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 10:46:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA19980 for ; Wed, 7 Jun 2000 10:46:09 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e578jg913727; Wed, 7 Jun 2000 10:45:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA04640; Wed, 7 Jun 2000 10:28:18 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 10:28:18 +0200 Message-Id: <200006070828.KAA04640@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Termin: "E-Business in a New Economy"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607007
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

"E-Business in a New Economy"
Pr=E4sent= ation einer Studie des IWI mit Minister Bartenstein und Prof. Clement

Wien (pte, 7. Juni 00/10:08) - Dr. Martin Bartenstein, Bundesm= inister f=FCr Wirtschaft und Arbeit, und Univ.-Prof.
Dr. Werner Clement, pr=E4sentieren die Studie "E-Business in a New Economy"=

am Freitag, 9. Juni 2000, 10.30 Uhr
im Bundesministerium f=FCr Wirtschaft und Arbeit
1010 Wien, Stubenring 1, 1.Stock - Saal III

Alle Redaktionen sind herzlich zu dieser Pressekonferenz - die bereits f=FCr den 17. Mai angek=FCndigt war und verschoben werden musste - eingela= den. Die Pressekonferenz wird auch live im Internet =FCbertragen und ist unter http://www.ptv.at abrufbar= .

R=FCckfragehinweis: Dr. Ingrid Nemec
Bundesministerium f=FCr Wirtschaft und Arbeit - Ministerb=FCro
Tel.: (01) 711 00-5108

Mag. Georg Pein
Bundesministerium f=FCr Wirtschaft und Arbeit - Presseabteilung
Tel.: (01) 711 00-5130 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 11:14:42 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA20208 for ; Wed, 7 Jun 2000 11:14:41 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e579EO905444; Wed, 7 Jun 2000 11:14:24 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA07206; Wed, 7 Jun 2000 11:05:17 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 11:05:17 +0200 Message-Id: <200006070905.LAA07206@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Unilever kauft Bestfoods?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607009
Unternehmen/Finanzen

Unilever kauft Bes= tfoods
Britisch-niederl=E4ndischer Lebensmi= ttelriese zahlt 24,3 Mrd. Dollar f=FCr Konkurrenten

London= /Rotterdam (pte, 7. Juni 00/10:45) - Der britisch-niederl=E4ndische Lebens= mittel- und Verbraucherproduktkonzern Unilever http://www.unil= ever.com wird den US-Lebensmittelkonzern Bestfoods http://www.bestfoods.co= m f=FCr 24,3 Mrd. Dollar in bar =FCbernehmen. Beide Unternehmen setzten 1999 zusammen 52,3 Mrd. Dollar um und erzielten einen Gewinn von sechs Mrd. Dollar. Unilever wird auch die Schulden von Bestfoods in der H=F6he von vier Mrd. Dollar =FCbernehmen. Durch den Merger wird Unil= ever zum gr=F6=DFten Lebensmittelkonzern der Welt vor Nestle.=0D
=0D

Zu den Hauptmarken von Bestfoods z=E4hlen Knorr, Pfanni und Mazola-=D6l. Un= ilever ist in 88 L=E4ndern aktiv und hat =FCber 225.000 Mitarbeiter. Beide Unterne= hmen versprechen sich durch die =DCbernahme eine Kostenersparnis von 750 Mio. Dollar im Jahr. Der Merger muss noch von den Aktion=E4ren und den Wettbewer= bsbeh=F6rden in Europa und den USA genehmigt werden. =0D
=0D

In einer gemeinsamen Aussendung hoben beide Unternehmen hervor, dass sich ihre Produktpalette und ihr Einzugsbereich ausgezeichnet erg=E4nzen. "Zusam= men haben wir eine Angebotspalette mit starken lokalen und weltweiten Marken, mit gro=DFen Wachstumsaussichten", meinte Niall FitzGerald, Vorstandsvorsi= tzender von Unilever. Es werde in den USA ein "robustes gemeinsames Gesch=E4ft" ges= chaffen. Die jeweiligen St=E4rken beider Firmen in Europa sollen "maximiert werden". Die starke Postion von Bestfoods in Lateinamerika solle zu einem Ausbau des Unilever-Nahrungsmittelgesch=E4fts in der Region verwendet werden. Bes= tfoods-Produkte sollen wiederum von der starken Unilever-Pr=E4senz im asiatisch-pazischen Raum profitieren. =0D
=0D

Bestfoods hatte zuvor den Kauf der amerikanischen Nahrungsmittlefirma Campb= ell Soup f=FCr mehr als 15 Mrd. Dollar in Erw=E4gung gezogen, um einen Aufkauf durch Unilever zu erschweren. Nachdem Unilever das Angebot jedoch von 66 auf 73 Dollar je Aktie nachgebessert hatte, hatte sich Bestfoods f=FCr das Angebot des britisch-niederl=E4ndischen Konzerns entschieden. (handels= blatt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 11:16:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA20217 for ; Wed, 7 Jun 2000 11:16:40 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e579G7L24452; Wed, 7 Jun 2000 11:16:07 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA01270; Wed, 7 Jun 2000 10:00:42 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 10:00:42 +0200 Message-Id: <200006070800.KAA01270@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Robert Hofer neuer Vertriebschef von.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607005 [Foto]

pte000607005Bildung/Karriere, Medien/Kommunikation

Robert Hofer neuer Vertriebschef von pressetext.austria<= BR>Sales und Marketing neu gegliedert - Wachstumsmarkt Co= ntent Solutions im Auge

Wien (pte, 7. Juni 00/10:00) - Der langj=E4hrige Reuters Sales Man= ager und CRM-Consultant Robert Hofer (40) wird neuer Vertriebschef der Nachrichtenagentur pressetext.austria AG (pte). http://www.pressetext.= com Gleichzeitig wird die bisherige Verkaufsmannschaft ausgebaut. Damit soll die steigende Nachfrage nach Content Services abgedec= kt und die Vorbereitungen f=FCr die bevorstehende Expansion in die deutschspra= chigen Nachbarl=E4nder weiter vorangetrieben werden.=0D
=0D

Hofer, geb=FCrtiger Wiener, begann seine berufliche Laufbahn im Bankgesch= =E4ft, wo er sich auf den Bereich Treasury spezialisierte. Danach wirkte er zw=F6lf Jahre lang bei der =F6sterreichischen Niederlassung der Nachrichtenagentur Reuters, zuletzt in leitender Funktion im Verkauf und Marketing f=FCr =D6st= erreich und Osteuropa. Ab 1998 war er als selbst=E4ndiger Management Consultant f= =FCr die Betreuung von Cost- und Customer Relationship Management Projekten internationaler Banken verantwortlich. Seit 1. Juni 2000 leitet er als Direktor Sales Management die Verkaufsabteilung von pressetext.austria.
=0D

Seine Hauptaufgaben sieht Hofer unter anderem in der Etablierung der angebo= tenen Produkte der Nachrichtenagentur http://www.pressetext.at/service.html als Benchmarks f=FCr den Markt. Dazu geh=F6ren die Ver=F6ffentlichung und der V= ersand von Presseaussendungen (pts-Berichte) an knapp 9.000 Abonnenten, oder das Webpublishing-Tool, mit dem man aktuelle Nachrichten von pte direkt und vollautomatisch auf jeder Website von Unternehmen oder Organisationen imple= mentieren kann. Dazu Robert Hofer: "Diese Dienste bieten funktionale, wie auch transp= arente und technisch saubere L=F6sungen f=FCr den Anwender." =0D
=0D

=D6sterreichs erstes WebTV-Projekt, ptv http://www.ptv.at , ein weiteres Produkt von pressetext.austria, m=F6chte Hofer als das Internet Live-Medium f=FCr die =F6sterreichische Wirtschaft positionieren. Das Angebot von ptv w= ird laufend erweitert. Neben Pressekonferenzen und Aktion=E4rsversammlungen wer= den auch Wirtschafts-, und Hightech-Diskussionsrunden mit prominenten G=E4sten sowie weitere Veranstaltungen live ins Internet =FCbertragen. =0D
=0D

Als gro=DFe Herausforderung mit enorm hohen Wachstumschancen sieht der neue Vertriebschef den Content-Bereich, wo den Kunden individuelle "turnkey solutions" angeboten werden k=F6nnen. Die Nachrichtenagentur deckt diesen Bereich mit einem eigenen Produkt, Newsfox, ab. http://www.newsfox.com "Newsfox ist in seiner Form einzigartig im deutschsprachigen Raum und wird im Content Bereich einen durchschlagenden Erfolg haben", ist Hofer =FCberze= ugt. (Ende)




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Ansprechpartner: Georg Franz,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 11:19:11 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA20224 for ; Wed, 7 Jun 2000 11:19:11 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e579IR908458; Wed, 7 Jun 2000 11:18:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA06746; Wed, 7 Jun 2000 11:00:33 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 11:00:33 +0200 Message-Id: <200006070900.LAA06746@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Pilze bek=E4mpfen Hepatitis und HIV?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607010
Gesundheit/Umwelt

Pilze bek=E4mpfen Hep= atitis und HIV
Entz=FCndungshemmende Wirkun= gen nutzen

Enfield/GB (pte, 7. Juni 00/11:00) - Wirkstoff= e aus Pilzen k=F6nnten helfen, Krankheitssymptome bei verschiedenen Viruserkrankungen zu lindern. Dies gaben Wissenschaftler auf dem j=E4hrlich= en "Congress on Mushroom Nutrition" an der Middlesex University http://www.mdx.ac.uk bekannt. Wie die BBC berichtet, l=E4sst sich mit einigen Pilzen chronische M=FCdigkeit bek=E4mpfen, die mit HIV-Erkrankungen, Hepatitis C und anderen Virusinfektionen einhergeht.=0D
=0D

Pilze haben sich vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange als Arzneimittel etabliert. Erst in den letzten Jahren besch=E4ftigen sich auch Vertreter der westlichen Medizin mit den Heilkr=E4ften einiger Pilzspezies. Pilzwirkstoffe werden unter anderem bei der Schmerzbek=E4mpfung und Krankheiten wie Arthritis eingesetzt. Einige Pilze haben auch entz=FCnd= ungshemmende Wirkungen.=0D
=0D

Da viele Virusinfektionen schwer zu behandeln sind, bieten Pilze der Medizin neue M=F6glichkeiten. "Viele Bestandteile von Pilzen und Pflanzen wirken antiviral", sagte John Wilkinson von der Middlesex Universit=E4t. "Es gibt jedoch nicht nur einen antiviralen Wirkstoff, sondern einen ganzen Komplex von Wirkstoffen, die alle gleichzeitig den Virus bek=E4mpfen." Pilze http://www.pilzepilze.de/ besitzen nach Meinung von Wilkinson ein gro=DFes Potenzial, das es in Zukun= ft bei Viruserkrankungen auszusch=F6pfen gilt. Noch gebe es allerdings zu wenig klinische Studien, die sich mit diesem Thema befassen. (wsa) (Ende)


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pte000607012
G= esundheit/Umwelt

Pinguine mit eigenem Barc= ode
Erkennungssignal zum Wiederfinden des P= artners identifiziert=0D

Pa= ris (pte, 7. Juni 00/11:13) - Pinguine auf der Antarktis, die ihre Partner= verlassen haben, um Futter holen zu gehen, k=F6nnen diese unter den gro=DFen Mengen von V=F6geln nicht= visuell wiedererkennen. Sie benutzen daher ein unverwechselbares Rufsignal, um wieder zum richtigen Partner zu kommen. Zu diesem Ergebnis ist ein Forschun= gsteam von der Universit=E4t Paris gekommen.

Das Signal sei eine Art Barcode, so die Wissenschaftler. Bis jetzt wurde dieser Code bei zwei Pinguin-Arten identifiziert. Ohne das pers=F6nliche Kennzeichnen w=E4re es den Wissenschaftler zufolge beinahe unm=F6glich, den Partner nach der Jagd wieder zu finden. Millionen von Pinguinen pressen sich zusammen, um sich w=E4hrend des Winters vor der K=E4lte zu sch=FCtzen.= Siehe: http://www.terraquest.com/va/science/penguins/penguins.html= (bbcnews) (Ende)




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Ansprechpartner: bm,=20
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pte000607015
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

IKARUS Software hilft LoveLetter-Opfern
Betroffene k=F6nnen erstmals Sch=E4den melden

Wien= (pts, 7. Juni 00/11:28) - Nach der erfolgreichen Ausforschung und Festnah= me eines 28j=E4hrigen Nieder=F6sterreichers durch Beamte des Innenministeriums (Abteilung II/16) ist es Betroffenen nun erstmals m=F6glich, Sch=E4den, die durch das vom Festgenommenen modifiz= ierte Virus verursacht wurden, zu melden - und somit erstmals auch Schadenersatz geltend zu machen.=0D
=0D

Dies gilt f=FCr alle Unternehmen und Privatpersonen, die von dieser speziel= len Variante des LoveLetter-Virus (namens: VBS.LoveLetter.X oder VBS.LoveLetter= .Variant) betroffen waren. Sie wird sowohl von den virus utilities der IKARUS Software als auch den anderen aktuellen und g=E4ngigen Virenscannern gefunden.=0D
=0D

Sicherheit, ob man von dem "=F6sterreichischen" LoveLetter-Ableger infiziert wurde, verschafft ein genauerer Blick auf das Virus:=0D
=0D

Subjekt: "NEUE ANTI-VIRUS-LISTE"=0D
Attachment: "ANTI-VIRUS-LISTE.TXT.vbs"=0D
Message: Hiermit senden wir Ihnen/Dir eine neue Liste mit LOVE-LETTER-VIRUS Namen, die nicht ge=F6ffnet werden sollten, bitte sofort lesen, danke.=0D =0D

Wichtig: der Absender k=F6nnte auf "ANTIVIRUS_GmbH@hotmail.com" bzw. "ANTIV= IRUS_AG@hotmail.com" lauten, was aber nicht zwingend erforderlich ist. Das Virus wurde =FCber diese Absender-Adresse nur in Umlauf gebracht. Nach der ersten Replikation, also nach der ersten erfolgreichen Infektion, nimmt das Virus die Absender-= Adresse des infizierten Rechners an.=0D
=0D

IKARUS Software bietet allen von dieser Variante betroffenen Unternehmen eine =DCberpr=FCfung des Virus an: wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Love= letter-Infektion von der o.g. Variante stammen k=F6nnte, so senden Sie bitte eine verseuchte Datei an virus@ikarus.at .=0D
=0D

Dar=FCber hinaus kann auf h= ttp://www.ikarus.at auch eine Schadensmeldung abgegeben und sowohl das vermeintliche Virus als auch weitere Vireninfektio= nen gemeldet werden.=0D
=0D

Erstmalig wird eine umfassende Schadenserhebung durchgef=FChrt: Auch wenn Sie nicht von dieser Variante (LOVELETTER.X) sondern von anderen Varianten des Loveletter-Viruses betroffen waren, bittet IKARUS Software um Ihre Mithilfe! Durch eine kurze Meldung auf unserer Homepage k=F6nnen wir ein detaliertes Bild vom Ausma=DF der Sch=E4den die Loveletter und Varianten in =D6sterreich verursacht haben zeichnen.=0D
=0D

Schadensmeldungen =FCber die Loveletter-Variante LOVELETTER.X also das ANTI= -VIRUS-LISTE.TXT.vbs k=F6nnen und sollten auch direkt an das Bundesministerium f=FCr Inneres ges= chickt werden:=0D
=0D

Bundesministerium f=FCr Inneres=0D
Abteilung II/16 - ITB=0D
Fax: ++ 43 1 531 26 4329=0D
E-Mail: ccu@bmi.gv.at (Ende)




Aussender:       Ikarus Soft=
ware GesmbH

Ansprechpartner: Fink Sonja Judith,=20
                 email: fink.s@ikarus.at<=
/A>,=20
                 Tel. 58995121


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 12:11:17 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA20489 for ; Wed, 7 Jun 2000 12:11:17 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA14498; Wed, 7 Jun 2000 12:11:06 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA09942; Wed, 7 Jun 2000 11:29:15 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 11:29:15 +0200 Message-Id: <200006070929.LAA09942@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Neuer Learning Service Provider von B.I.T. und Siemens?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607011

pte000607011
Computer/Telekommunikation, Bildung/Karriere

Neuer Learning Service Provider von B.I.T. und Siemensbit media e-Learning-solutions f=FCr Unternehmen und Pr= ivate

Graz (pte, 7. Juni 00/11:08) - Das in Graz ans=E4ss= ige B.I.T. Schulungscenter, ein im E-Learning-Bereich t=E4tiges Unternehmen, bietet ein neues E-Learning Service. Das neu gegr=FC= ndete Unternehmen bit media e-Learning solution http://www.bitmedia.cc , das gestern, Dienstag, in Graz vorgestellt worden ist, fungiert als LSP (Learni= ng Service Provider) im =F6sterreichischen und europ=E4ischen Markt. Als Zielg= ruppen gelten Unternehmen mit =FCber 500 Mitarbeitern, Betreiber und Multiplikator= en sowie private Lerner. Mit seinen unterschiedlichen Produkten und Leistungsp= aketen verspricht bit media e-Learning solution eine Reduzierung der Aus- und Weiterbildungskosten um 30 bis 50 Prozent.=0D
=0D

Das B.I.T. Schulungscenter kooperiert seit zwei Jahren mit der Siemens Austria AG. Diese ist mit 50 Prozent an der bit media e-Learning solution beteiligt. Das Unternehmen konzentriert sich auf vier unterschiedliche Gesch=E4ftsfelder. Im Gesch=E4ftsfeld Classic werden alle Content-Produkte geb=FCndelt. Das Gesch=E4ftsfeld Business orientiert sich an Gro=DFunterneh= men mit Bedarf an Komplettl=F6sungen im Sinne design/build/operate. Im Gesellsc= haftsfeld Products werden alle Produkte zusammengefasst und direkt vermarktet. Das Gesellschaftsfeld DTC (Distance Training Center) offeriert Inhalte =FCber das Bildungsportal im Netz an alle Lernenden. Unter anderem kann bei bit media der europ=E4ische Computerf=FChrerschein ECDL (European Computer Driv= ing Licence) gemacht werden.=0D
=0D

Die bit media e-Learning solution hat Gesch=E4ftsstellen in Graz und Wien. Neben 15 fixen Mitarbeitern stehen den Kunden mehr als 150 ausgebildete Trainer, die Entwicklungsabteilung Siemens PSE sowie das gr=F6=DFte private Rechenzentrum =D6sterreichs zur Verf=FCgung. Neben dem =F6sterreichischen M= arkt soll auch der deutsche Markt aktiv bearbeitet werden. Eine bit media Deutsc= hland ist bereits in Gr=FCndung. In anderen europ=E4ischen L=E4ndern werden derze= it Partnernetzwerke aufgebaut. F=FCr die ersten zw=F6lf Monate ist bereits ein Umsatz von 40 Mio. Schilling geplant. =0D
=0D

Das Unternehmen:=0D
B.I.T. Schulungscenter GmbH=0D
K=E4rntner Stra=DFe 337=0D
A-8054 Graz=0D
Tel. 0316 - 28 55 50=0D
Fax: 0316 - 28 55 5050=0D
Mobil: 0676 - 35 50 442=0D
=0D

Kontaktperson:=0D
Ing. Klaus Kumerschek=0D
Marketing & Public Relations=0D
kkumerschek@bit-online.com=0D (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Oliver Scheiber,=20
                 email: scheiber@pr=
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                 Tel. 01/810 45 30-314


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607013 [Foto]

pte000607013
= Gesundheit/Umwelt

Schmetterlinge k=F6nnen = doch neben genver=E4ndertem Mais leben
Neue= Studie widerlegt negative Forschungsergebnisse

Urbana-Champaign (pte, 7. Juni 00/11:15) - Wissens= chaftler der University of Illinois http://www.uiuc.edu haben jetzt nachgewiesen, dass eine weitverbreitete Schmetterlingsart problemlos neben zur Sch=E4dlingsbek=E4mpfung genver=E4ndertem Mais leben kann. Der Bl=FCten= staub von Bt-Mais schadet dem Schwalbenschwanz nicht. Diese Forschungsergebnisse stehen in Gegensatz zu einer ber=FChmten Studie der Cornell University, die nachwies, dass der Monarchfalter durch den Bl=FCtenstaub des genver=E4ndert= en Mais unabsichtlich gef=E4hrdet wurde. Beide Studien untersuchten den Einflu= ss von Bt-Mais auf die Landschaft. Diesem Mais wurde ein Gen (Bacillus thuring= iensis – Bt)eingepflanzt, das ihn f=FCr einen der Hauptsch=E4dlinge, den Eur= op=E4ischen Maisz=FCnsler, giftig macht. Die Studien unterscheidet, dass die fr=FChere vorwiegend im Labor durchgef=FChrt wurde, w=E4hrend die aktuelle Labor- und Feldarbeit kombinierte.

Die Wissenschaftlerin May Berenbaum setzte mit ihren Kollegen Larven des Schwalbenschwanzes auf Topfpflanzen, die sie entlang eines genver=E4nderten Mailsfeldes aufstellten. W=E4hrend sieben Tagen blieben die T=F6pfe w=E4hre= nd des Pollenfluges stehen. Obwohl viele der Larven starben, konnten die Wisse= nschaftler keinen Zusammenhang zwischen ihrem Tod und ihrem Aufenthaltsort oder den aufgenommenen Pollen herstellen. Die meisten Larven fielen laut Berenbaum R=E4ubern zum Opfer. Rund 98 Prozent sterben auch unter normalen Umst=E4nde= n. Auch im Labor zeigten die Larven keine negative Reaktion auf die mit Maispo= llen bedeckten Bl=E4tter. Der Schwalbenschwanz wird als weniger empfindlich als der Monarchfalter angesehen. Er ist jedoch viel eher diesen Pollen ausgeset= zt, da er =FCber Generationen im Sommer immer wieder die gleichen Orte aufsucht= .

Berenbaum htt= p://www.life.uiuc.edu/berenbaum erkl=E4rt, dass jede Art von Landwirtschaft einen Einfluss auf Organismen hat, die nicht zur Zielgruppe geh=F6ren. "Es gibt keine M=F6glichkeit die Auswirkungen der Landwirtschaft verschwinden zu lassen. Idealerweise k=F6nnen nur diese Auswirkungen mit den besten Mitteln so gering wie m=F6glich gehalten werden." Die Ergebnisse der Studie bedeuteten aber auf keinen Fall einen Freibrief f=FCr den Einsatz genver=E4nderten Organismen in der Sch=E4dlingsbek=E4mpfung. In diesem Jahr= wird auf rund 18 Prozent der amerikanischen Maisfelder Bt-Mais angebaut werden. Die Forschungsergebnisse wurden in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) ver=F6ffentlicht. http://www.pnas.org (bbcnews) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607014

pte000607014
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Cardiac Station macht Herzklopfen sichtbar
<= B>Bewegungen der Herzkammerw=E4nde am Bildschirm betrachten
<= P>Darmstadt (pte, 7. Juni 00/11:15) - Bei medizinischen Untersuchungen wir= d das Herz bisher in einzelnen, unbeweglichen Schichten abgebildet. Die von Forschern vom Fraunhofer-Institut f=FCr Graph= ische Datenverarbeitung IGD http= ://www.igd.fhg.de in Darmstadt entwickelte Cardiac Station setzt diese Schichtbilder zu einem dreidimensionalen, dynamischen Modell zusammen und gibt die Bewegungen der Herzkammerw=E4nde genau wieder. =0D
=0D

Einzelne Schichten von Organen und K=F6rperteilen k=F6nnen in der Medizin s= ehr genau dargestellt werden. Neue bildgebende Verfahren liefern mit Unterst=FC= tzung von Computern eine wahre Flut von Bildern. Diese Datens=E4tze dienen der medizinischen Diagnose und unterst=FCtzen die =C4rzte dabei, die Behandlung zu planen. Mittlerweile ist die gro=DFe Anzahl der Schichtbilder nur noch schwer durch reines Betrachten auszuwerten.=0D
=0D

IDG-Forscher haben eine Software entwickelt, die ein dreidimensionales, dynamisches Herzmodell erstellt. In der Kardiologie, bei der Diagnose und Analyse von Herzkrankheiten, hilft dieses Modell. Der Arzt kann die Herzkam= mern und die Bewegungen der Kammerw=E4nde verfolgen und so einen ganzheitlichen Eindruck gewinnen.=0D
=0D

Um bisher eine Diagnose erstellen zu k=F6nnen, betrachten die Kardiologen die Schichtbilder einzeln an einem Lichtkasten und versuchen sie dann im Kopf zusammen zu setzen. Allerdings zeigen die Abbildungen immer nur bestim= mte Schnittebenen des Herzens und sind unbeweglich. Mit Hilfe der "Cardiac Station" besteht das dreidimensionale Bild nicht mehr nur im Kopf der Mediz= iner. Die Software wandelt Schichtbilder, beispielsweise aus der Computertomograp= hie, in ein dynamisches, dreidimensionales Modell um. =0D
=0D

Das ist am Computerbildschirm sichtbar und gibt die Bewegungen der Herzkamm= erw=E4nde dynamisch wieder. Je nach dem, wie schnell sich die Kammerwand bewegt, werden diese unterschiedlich eingef=E4rbt. Diese optische Hilfe erleichtert die Diagnose zum Beispiel bei einem Herzinfarkt, wo Teile des Herzmuskels nicht mehr mit Blut versorgt werden. Diese bewegen sich nur noch eingeschr= =E4nkt und heben sich so am Bildschirm farblich von den gesunden Stellen ab. Schwa= chpunkte werden besser und zuverl=E4ssiger erkennbar. Das beschleunigt die Diagnose und erleichtert die Behandlungsplanung. Informationen: Bernad Lukacin, IDG E-Mail: lucakin@igd.fhg.de (idw) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607016

pte000607016
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Gigabell kauft britische Net.Net.
Unternehmenst=F6chter werden zusammengef=FChrt

Frankfurt = (pte, 7. Juni 00/11:58) - Der deutsche Service-Provider Gigabell http://www.gigabell.de hat d= ie britische Telefongesellschaft Net.Net =FCbernommen. Dies teilte Gigabell heute, Mittw= och, in Frankfurt mit. Durch die dadurch verbundene Lizenz=FCbernahme ist das Unternehmen neben Deutschland nun auch in Gro=DFbritannien in der Lage, eig= enst=E4ndig Ferngespr=E4che zu vermitteln. Durch die Akquisition von Net.Net wurde das deutsche Unternehmen auch Mitglied der International Telecommunication Union, die weltweit die Vergabe von Rufnummerbl=F6cken und Freephone-Dienst= en abwickelt.

Mit der =DCbernahme will es Gigabell seinen Kunden erm=F6glichen, kostenlos ins Internet zu gelangen, wobei dies durch vermehrte Onlinewerbema=DFnahmen erm=F6glicht werden soll. F=FCr den User sollen dabei keine Telefonkosten, Einwahlgeb=FChren oder Grundgeb=FChren anfallen. Potenzielle Kunden k=F6nnen sich schon jetzt unter http:= //www.okay.net f=FCr die Pilotphase in Deutschland anmelden, die voraussichtlich mit Oktober diesen Jahres beginnen wird. Allerdings m=FCssen sich Interessenten bald entscheiden, da der Zugang mit 200.000 Kunden begrenzt ist.

In den n=E4chsten Monaten will das Frankfurter Unternehmen seine E-Commerce= -T=F6chter Cybermedia, Dyna Webhosting, WebLeicester und McFlight in einer eigenen AG zusammenf=FChren. Die =DCmsatzprognose f=FCr das neu zu gr=FCndende Unte= rnehmen beziffert der Service-Provider mit umgerechnet rund 890 Millionen Schilling. Kurz vor dem Jahreswechsel hatte die Gigabell-Gruppe auch den Wiener Servic= e-Provider Abacus =FCbernommen. (Siehe auch pte-Meldung: http://www.pressetext.at= /show.pl.cgi?pta=3D991214013 ) (wiwo) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607017 [Foto]

pte000607017
F= orschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

De= utsche Forscher entschl=FCsseln Genome von Bakterien
Umwelteinfl=FCsse sollen erkl=E4rbar gemacht werden

Bremen (pte, 7. Juni 00/11:59) - Forsch= er des deutschen Max-Planck-Institutes f=FCr marine Mikrobiologie http://www.mpi-bremen.de arbeiten erstmals an der Erforschung der Genomsequenz von =F6kologisch wich= tigen Bakterien in den Weltmeeren. Das langfristige Ziel dieser Untersuchungen soll der verbesserten Umwelt=FCberwachung dienen.

Die Wissenschaftler des Institutes betreten mit ihrer Forschung wissenschaf= tliches Neuland, da bis dato in der Umweltbiologie keine Genomdaten eingesetzt wurden. "Wir haben nun exemplarisch drei Umweltbakterien f=FCr unsere Unter= suchungen ausgew=E4hlt, die Schl=FCsselfunktionen bei biologischen Stoffkreisl=E4ufen= haben", sagt Projektleiter Rudolf Amann. Zwei der untersuchten Bakterien leben im Meeresboden und bauen dort abgestorbene Biomasse zu Kohlendioxid ab. Das dritte Bakterium z=E4hlt zu einer bisher wenig charakterisierten Gruppe, die in hoher Zahl im Meerwasser vorkommt.

Die beiden ersten Organismen geh=F6ren zur Gruppe der Sulfatreduzierer. Die= se Lebewesen wandeln Schwefelverbindungen unter Entstehung von Kohlendioxid um. Dazu ben=F6tigen sie unter anderem Wasserstoff, den sie durch den Abbau von organischem Material erhalten. Die Bakterien stammen aus dem Sedimentbo= den des Mittelmeeres und der Arktis.

Amann will die Genom-Sequenzierung bereits in einem Jahr abgeschlossen haben. F=FCr die gesamte Analyse der Bakterien sind insgesamt zwei Jahre veranschlagt. In der zweiten Phase der Forschungst=E4tigkeit wollen die Wis= senschaftler den genauen Stoffwechsel der Organismen identifizieren. Dabei soll auch erforscht werden, wie sich die Aktivit=E4ten der Bakterien w=E4hrend der ve= rschiedenen Jahreszeiten ver=E4ndern.

"Unser Wunsch ist, irgendwann dahinter zu kommen, wie diese Organismen funktionieren, die in globalen Stoffkreisl=E4ufen eine zentrale Rolle spiel= en", so Amann. "Wenn mit Hilfe der sequenzierten und analysierten Genome gekl=E4= rt ist, wie die Stoffwechselwege der Bakterien funktionieren, k=F6nnten Ver=E4= nderungen durch menschliche Einfl=FCsse von nat=FCrlichen Schwankungen unterschieden werden", so der Forscher. (spiegel) (Ende)




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pte000607022
= Gesundheit/Umwelt, Handel/Dienstleistungen

Nur noch jeder 25. Elefant in Indien m=E4nnlich
Regierung warnt vor Aussterben bis 2007

New Delhi (pte, 7. Juni 00/13:00) - Elefanten in I= ndien "stehen kurz vor dem Aussterben". Davor warnte der zust=E4ndige Minister Maneka Ghandi. http://socialjustice.nic.in Von den 20.000 Elefanten seien nur noch etwa 800 erwachsene Tiere m=E4nnlich, so Ghandi. "Vor zehn Jahren war die Situation nicht so gravierend, als wir noch 5.000 m=E4nnliche Tiere hatten." Wenn der Trend so weiter gehe, werde es bis 2007 keine m=E4nnlichen Elefanten mehr geben.

Im Gegensatz zu ihren afrikanischen Verwandten tragen in Indien nur die m=E4nnlichen Tiere Sto=DFz=E4hne. Wilderer auf Elfenbeinjagd bringen daher = das Geschlechterverh=E4ltnis durcheinander. Dar=FCber hinaus m=FC=DFten Elefant= en als Arbeitstiere oder als Showtiere f=FCr Touristen unter harten Bedingungen leben, so Ghandi. Dazu komme noch, dass die Expansion der St=E4dte zur Vern= ichtung der Lebensr=E4ume der Dickh=E4uter f=FChre.

Auch in Thailand werden immer mehr Elefanten get=F6tet. W=E4hrend vor einig= en Jahren etwa 100 Elefanten die j=E4hrliche Nachfrage nach Fleisch befriedigt= en, sind es heute schon doppelt so viele Tiere. Dies ist wohl zum Teil auf das von H=E4ndlern gestreute Ger=FCcht zur=FCckzuf=FChren, dass Elefantenfl= eisch die Potenz steigt. (bbcnews/szonnet) (Ende)




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pte000607006Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

Eva Maria Graf =FCbernimmt EFM-Akademie
Training f=FCr Versicherungsmakler geht =FCber Produktschulung hinaus<= BR>

Wien/Graz (pts, 7= . Juni 00/10:00) - Die Personaltrainerin Eva Maria Graf (35) hat die Leitu= ng der EFM-Akademie =FCbernommen. Das f=FChrende =F6sterreichische Franchise-System f=FCr Versi= cherungsmakler, die EFM AG, will seinen Partnern eine solide Grundausbildung geben, erkl=E4= rt Graf. "Dazu bedarf es einer Fortbildung, die weit =FCber die =FCblichen Pro= duktschulungen der gro=DFen Versicherungsunternehmen hinausgeht." Die Aus- und Weiterbildu= ng sorgt f=FCr Wissensvorsprung, sowie f=FCr die systemkonforme Umsetzung der EFM-Dienstleistungen.

Bildung von Menschen war Eva Maria Graf schon ein Anliegen, als sie sich zum Lehramtsstudium entschloss. Es sollten aber nicht Sch=FCler/innen werde= n, denen die geb=FCrtige Steirerin etwas f=FCrs Leben beibringt, sondern Versi= cherungsmakler, die aus dem mannigfaltigen Angebot der Versicherungen f=FCr ihre Kunden ind= ividuelle Pakete schn=FCren. "Seit J=E4nner 2000 bietet die EFM-Akademie neben der Gr= undausbildung auch eine st=E4ndige Weiterbildung der bestehenden Partner an." Dabei wird umfassendes Know-how vermittelt, sowohl im fachlichen als auch im pers=F6nl= ichkeitsbildenden Bereich, was sich positiv auf den Gesch=E4ftserfolg jedes einzelnen Partners - bisher sind es =F6sterreichweit 17 - auswirkt.

Eva Maria Graf fungiert als Prokuristin der EFM, die von ihrem Mann Josef Graf 1991 gegr=FCndet wurde. Die Zusammenarbeit mit ihrem Lebenspartner fun= ktioniert reibungslos =96 das ist vor allem einer Strategie zu verdanken, die sich im Laufe der Jahre bew=E4hrt hat: "Kompetenztrennung im Job und striktes Auseinanderhalten von beruflichen und privaten Themen sind die Voraussetzun= gen f=FCr eine funktionierende Lebens- und Arbeitspartnerschaft". Zudem habe sich das "Hoch- und Heilighalten des Wochenendes" ebenfalls als Notwendigke= it und "enorme Bereicherung" erwiesen. Schlie=DFlich sollen auch die beiden Kinder gr=F6=DFtm=F6gliche Aufmerksamkeit erhalten.

Der Gedanke an Sohn und Tochter ist es auch, der die beherrschte Trainerin in Besprechungen schon mal unruhig werden l=E4sst: "Da habe ich das Gef=FCh= l, den M=E4nnern zurufen zu m=FCssen: Etwas mehr Tempo und Effizienz bitte, di= ese Zeit k=F6nnte ich schon mit meinen Kindern verbringen!" Generell empfindet sich Graf neben ihrer beruflichen T=E4tigkeit eben auch als Haushalts- und Familienmanagerin, wobei aus der r=E4umlichen Trennung von Wohnung und B=FC= ro sogar Kraft zu sch=F6pfen sei.

Insgesamt verlassen sich Frauen aber nach wie vor zu sehr auf ihre Partner/= M=E4nner, sagt Graf. Das erkl=E4re auch die Ergebnisse einer Studie, die Frauen als Versicherungsmuffel ausweist: "Besonders was die sogenannte private Altersv= orsorge betrifft, sind Frauen oft zu gutgl=E4ubig". Nicht nur, dass Frauen schon w=E4hrend der erwerbst=E4tigen Zeit weit schlechter abschneiden - dieses Di= lemma setzt sich jenseits der Lebensmitte massiv fort: "W=E4hrend 90 Prozent der M=E4nner =FCber eine Eigenpension verf=FCgen, liegt der Anteil der Frauen = unter 40 Prozent!" gibt Graf zu bedenken und fasst zusammen: "Was frau jetzt nicht auf irgendeine Weise beiseite legt, kann sie sp=E4ter nicht ausgeben.= "

Gerade, weil daf=FCr das Bewusstsein fehlt, habe sich EFM f=FCr dieses Jahr vorgenommen, in Vortragsreihen dieses Thema auf eine breite Basis zu stellen und damit einen Beitrag zur notwendigen Aufkl=E4rungsarbeit zu leisten.

Referenzen als Trainerin:
- AFB Aktiengesellschaft
- WVP Vermittlergesellschaft
- Allfinanz Polen
- Raiffeisenbank Graz Andritz
- P=E4dagogisches Institut Steiermark
- Deutscher Herold
- Baumax
- offene Seminare

Die EFM-AG
EFM ist =D6sterreichs f=FChrendes Franchise-System f=FCr Versicherungsmakle= r. Das Unternehmen wurde 1991 von Josef Graf gegr=FCndet. Im Februar 2000 erfo= lgte die Gr=FCndung der EFM Versicherungsmakler Aktiengesellschaft. Eine zentrale Expertenabteilung lichtet den =F6sterreichischen Versicherungsdschungel, indem sie die am Markt angebotenen Produkte vergleicht. Die EFM-Klienten profitieren deshalb oft von Pr=E4mienersparnissen bis zu 30 Prozent.

Info:
EFM Versicherungsmakler AG, Keplerstra=DFe 105/4, 8010 Graz, Tel. 0316/720= 003-0, Fax DW 33, E-Mail: office@efm.at, Internet: http://www.efm.at (Ende)




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pte000607018
M= edien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

= 15. Juni: Er=F6ffnung der Content Factory von pressetext.austria=
ORF-TV-Kultur-Chef Martin Traxl moderiert ptv-Live-Ve= ranstaltung=0D=0D

Wien (pte= , 7. Juni 00/12:29) - Am 15. Juni wird die Content Factory, das neue Geb= =E4ude von pressetext.austria, offiziell er=F6ffnet. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000605004
Der Abend beginnt um 19.00 Uhr mit Unterhaltung, Musik und einem Buffet. Ab 20.00 Uhr wird durch die einzelnen Bereiche des Hauses gef=FChrt: Presse= club, WebStudio, Contentpool, Redaktion und Technik werden vorgestellt.

Ab 21.00 Uhr folgt die offizielle Er=F6ffnung der Content Factory mit G=E4s= ten aus Politik, Wirtschaft und Hightech. Martin Traxl (Bild), Leiter der Kulturinformation in der Fernseh-Hauptabteilung Kultur beim ORF, und vor allem bekannt durch die Fernsehsendung "Zeit im Bild", wird die Veranstaltu= ng moderieren.

Die ehemalige Textilfabrik Nitsch in der Gierstergasse 11, 1120 Wien, wurde in viermonatiger Bauzeit vollst=E4ndig neu adaptiert und in ein modernes Medienhaus umfunktioniert. Fotos unter http://www.pressetext.at/ptefotos/ Hier wird k=FCnftig nicht nur aktueller Content multimedial in Text, Bild, WebRadio und WebTV aufbereitet, sondern auch eine Entwicklungsst=E4tte f=FCr Content-L=F6sungen aufgebaut.

Termin: Donnerstag, 15. Juni, 19.00 Uhr (ptv-Live=FCbertragung ab 21.00 Uhr= )
Ort: Content Factory von pressetext.austria, Giestergasse 11, 1120 Wien

Das WebTV von pressetext.austria, ptv http://www.ptv.at =FCbertr=E4gt die Er=F6ffnungsfeierlichkeiten live ins Internet. Kunden, Abonnenten und Benutzer der pte-Services sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. http://www.pte.at/ei= nladung (el) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 13:36:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA20730 for ; Wed, 7 Jun 2000 13:36:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57BZj916782; Wed, 7 Jun 2000 13:35:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA20808; Wed, 7 Jun 2000 13:12:54 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 13:12:54 +0200 Message-Id: <200006071112.NAA20808@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Sundt verordnet Telekom Austria rigiden Sparkurs?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607021Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Sundt verordnet Telekom Austria rigiden Sparkurs=
"Dramatische Abflachung" des Gewinnes 1999 =96 Tarifr= eform und B=F6rsengang im Herbst

Wien (pte, 7. Juni 00/12:52) - Eine "dramatische Abflachun= g" (Telekom-Chef Sundt) des Gewinnes hat die Telekom Austria im abgelaufenen Gesch=E4ftsjahr hinnehmen m=FCssen: Der Ums= atz stieg zwar von 46,6 Mrd. Schilling im Jahr 1998 auf 51,2 Mrd. Schilling an, der Gewinn sackte aber beinahe um die H=E4lfte von 6,3 Mrd. auf 3,2 Mrd. Schilling ab. Telekom-Generaldirektor Heinz Sundt wollte anl=E4sslich der Bilanzpressekonferenz heute, Mittwoch, die schlechten Zahlen auch gar nicht besch=F6nigen: "Es ist kein Geheimnis, dass rasch ein Kostensenkungsprogramm her muss", so Sundt, der vor allem bei den operativen Kosten und den Person= alaufwand ansetzen will, ohne jedoch n=E4here Einzelheiten nennen zu wollen. Die Bila= nzzahlen sind auf der Telekom-Homepage abrufbar: http://www.telekom.at/= ag/kennzahlen/berichte/1999/index.html

Als eine der "Kostenfallen" nannte der Ex-Mobilkom-Chef den Bereich Interc= onnection, wo man wider erwarten "mehr bezahlt als kassiert" habe. So weist am Ende des Jahres die Bilanz ein Minus von 1,6 Mrd. Schilling aus. In Anspielung auf die von der Telekom Control festgesetzten Entb=FCndelungstarife meinte Sundt: "Die Regulierungsbeh=F6rden haben da eher die Gewinn- als die Marktr= egulierung im Auge gehabt."

Am f=FCr November geplanten B=F6rsengang will der Telekom-Vorstand trotz der schlechten Zahlen festhalten: "Intern stehen alle Weichen auf November, derzeit wird gerade der Zeitrahmen gepr=FCft." Anders lautenden Meldungen zufolge hie=DF es zuletzt, dass die Telekom selbst im Gegensatz zur =D6IAG einen Termin im kommenden Jahr bevorzuge. N=E4here Details zu B=F6rsengang und Zukunftsstrategie will Sundt "sicher noch im Juni" der =D6ffentlichkeit pr=E4sentieren. Dementsprechend vage formulierte er bei der Pressekonferenz, an der auch der neue Finanzvorstand Stefano Colombo und Technikvorstand Rudolf Fischer als Statisten teilnahmen.

Die Telekom Austria hielt 1999 einen Marktanteil bei der Sprachtelefonie von 85%, Tendenz weiter fallend. Die Mobilfunktochter Mobilkom Austria erreichte 53% (Tendenz fallend), die Datakom 30% (steigend) und Internetanb= ieter A-Online 22%. Im Jahr 1999 stellte die Telekom knapp 370.000 Telefonanschl= =FCsse weniger her als im Vorjahr, daf=FCr legte der ISDN-Anteil von 152.000 auf 247.000 zu, Mobilnetz- (2,2 Mio.) und Internetkunden (107.000) verdoppelten sich fast. Sundt: "Die Zahlen zeigen, dass wir in Zukunft verst=E4rkt auf die Wachstumsm=E4rkte Mobilfunk und Internet setzen werden." F=FCr den Herb= st k=FCndigte der Telekom-Chef eine umfassende Tarifreform an, "die eine v=F6l= lige Abkehr unserer bisherigen Politik darstellen wird." Eine Vielzahl an Aktivi= t=E4ten werde gerade vorbereitet, das Preis-Leistungs-Verh=E4ltnis soll noch aggres= siver dargestellt werden.

Heftige Kritik =FCbte Sundt an der Art und Weise der UMTS-Lizenzvergabe in =D6sterreich. "Aufgrund der ungewissen Lotteriesituation sind wir sehr nerv= =F6s geworden. Durch die Versteigerung hohe Erl=F6se zu erzielen kann nicht das alleinige Ziel sein. Noch sind die Deckungsbeitr=E4ge aus dem UMTS-Gesch=E4= ft v=F6llig unsicher, ich appelliere daher an die Zust=E4ndigen, die Wirtschaf= tlichkeit nicht au=DFer Acht zu lassen." Sundt sprach sich f=FCr einen "Beauty-Contes= t" wie in Frankreich oder Spanien aus. Die Mobilkom weise derzeit eine stabile Ertragslage auf, jedoch wird aufgrund des Markteintritts von tele.ring ein weiterer Marktanteilsr=FCckgang erwartet. Dennoch sei auch im Mobilber= eich u.a durch die Null-Schilling-Handyangebote der Materialaufwand enorm gestie= gen. (as) (Ende)




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pte000607023
Freizeit/Kultur, Unternehmen/Finanzen

1= 0.000. Neusiedler See Card wird am 9. Juni =FCberreicht
Inklusiv-Paket wird zum Tourismus-Hit

St. And= r=E4/Zicksee (pts, 7. Juni 00/13:31) - Am Freitag, dem 9. Juni , wird die = 10.000. Neusiedler See Card einem =96 derzeit noch unbekannten - Urlauber anl=E4sslich der Er=F6ffnung des Hansag= radweges in Anwesenheit von Landesrat Karl Kaplan und Tourismusdirektor Gerhard Gucher =FCbergeben. Mit der, in diesem Jahr eingef=FChrten, Card kann der G= ast 33 Top-Freizeiteinrichtungen nutzen =96 kostenlos und so oft er will. Ort und Zeitpunkt der =DCbergabe: St. Andr=E4/Zicksee am Kirchenplatz um 12.00 Uhr.

"Seit der Einf=FChrung der Neusiedler See Card, Ende April, haben sich die Anfragen von Interessenten an unsere Region im gleichen Zeitraum vervierfac= ht", so Mag. Robert Jeller, Gesch=E4ftsf=FChrer der Neusiedler See Tourismus Gmb= H. "Mit der Neusielder See Card haben wir die einzige kostenlose Inclusiv-Karte =D6sterreichs geschaffen und damit einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegen=FCber anderen touristischen Regionen", erl=E4utert Jeller. Bis 30. Se= ptember sollen 130.000 - 150.000 Karten in den zahlreichen Ausgabestellen dem Gast =FCberreicht werden, wobei die Card die schon vorhandene technische Ausstattung der Seeb=E4der nutzt.

Einige Gustost=FCckerl des Inklusiv-Paketes: freier Eintritt in die Seeb=E4= der, Frei- und Hallenb=E4der, Museen, Stadf=FChrungen durch Rust, Besichtigung d= es R=F6mersteinbruches und des Dorfmuseums von M=F6nchhof. Mit der Neusiedler See Card hat der Gast auch sein Bus- und Bahnticket f=FCr die gesamte Region in der Tasche. Freie Fahrt gilt auch auf einigen F=E4hren des pannonischen Steppensees.

Informationen:
Neusiedler See Tourismus; Mag. Robert Jeller, A-7100 Neusiedl/See, Peter Floridan Gasse 4, Tel: ++43 (0)2167/8600, Fax: ++43 (0)2167/8600-20, E-Mail: info@neusiedlersee.com, Internet: http://www.neusiedlersee.com (Ende)




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pte000607027
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Apple integriert Java in Mac OS X
A= uch Sega Dreamcast setzt auf den Internet-Standard =0D

San Francisco (pte, 7. Juni 00/14:13) - Apple-= Chef Steve Jobs will Java in das neue Apple-Betriebssystem Mac OS X integrieren. Dies k=FCndigte Jobs in einem =FCberraschenden Auftritt auf der Entwicklerkonferenz JavaOne am Dienstagabend in San Francisco an. "Wir arbeiten hart daran, um den Apple Macintosh zur besten Java-Maschine auf dem Planeten zu machen." Mac-OS X, das im Sommer zun=E4chst in einer Betafa= ssung auf den Markt kommt, werde das einzige nennenswerte Betriebssystem mit eingebauter Java-2-Unterst=FCtzung sein. http://y= ahoo.cnet.com/news/0-1003-200-2026364.html?pt.yfin.cat_fin.txt.ne

Ein =F6ffentliches Bekenntnis von Apple zur Java-Technologie von Sun galt bisher als unwahrscheinlich, da Apple und Microsoft seit drei Jahren eng kooperieren. Microsoft hatte sich im August 1997 mit 150 Mio. Dollar an der damals angeschlagenen Apple Computer Inc. beteiligt. Im Gegenzug hatte Microsoft-Chef Bill Gates Steve Jobs zugesichert, sich nicht aus dem Markt der Macintosh-Programme zur=FCckzuziehen. Macintosh-Anwender hatten bef=FCr= chtet, dass Microsoft die Macintosh-Plattform wegen sinkender Verkaufszahlen fallen l=E4sst. Inzwischen hat Apple die Krise =FCberwunden und seine Marktanteile zur=FCck erobert.

Java soll nach den Vorstellungen von Sun-Chef Scott McNealy k=FCnftig auch im Markt der Computerspiele eine gr=F6=DFere Rolle spielen. Passend dazu st= ellte Shoichiro Irimajiri, Vice Chairman von Sega Enterprises, auf der Konferenz Java f=FCr die Dreamcast-Spielekonsole von Sega vor. Au=DFerdem k=FCndigte = der Unterhaltungselektronikkonzern Sony ein Java-Mobiltelefon an. Die Kreditkar= tengesellschaft American Express will Java auf seiner "Bluecard" einsetzen. Nach Angaben der Marktforschungsfirma International Data Corp. (IDC) arbeiten weltweit 2,5 Mio. Software-Entwickler mit Java, im Jahr 2003 sollen es vier Mio. sein. Infos zur JavaOne-Entwicklerkonferenz http://www.sun.com/events/javaone2000/ (cnet/handelsblatt) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607026

pte000607026
Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

= CCP, Heye gr=FCndet Internet-Unit
Agentur s= ucht Absolventen mit Multimedia-Ausbildung

Wien (pte, 7. J= uni 00/14:12) - Die Wiener Agentur CCP, Heye wird eine eigene Internet-Uni= t gr=FCnden. Das gab Creativ Director Peter Czerny im Gespr=E4ch mit pressetext.austria beka= nnt. Man sei mit mehreren Web-Agenturen im Gespr=E4ch. Zu den rund 40 Mitarbeite= rn soll ein Dutzend weiterer kommen. Vor allem seien Absolventen von Fachschul= en mit Multimediaschwerpunkt wie Hagenberg/Linz http://www.fhs-hagenberg.ac.at gefragt.=0D
=0D

Die heimischen Niederlassung befindet sich seit dem Vorjahr zu 51 Prozent im Besitz der M=FCnchner Agentur Heye und Partner http://www.heye.de und vertritt auch das internationale Network DDB http://www.ddbn.de . In M=FCnchen entwickelte die Agentur den Internetauftritt http://www.vivian.com f=FCr ein neues Frauenmagazin. Dieser soll zeitgleich mit Erscheinen des Printpro= duktes online gehen.=0D
=0D

Czerny selbst sch=E4tzt die M=F6glichkeiten, die der New Media-Bereich f=FCr Werbung biete, warnt aber vor zuviel "Hysterie". Der Zugang f=FCr den User sei "noch zu kompliziert": Es m=FCsste wie bei TV umfassende Programm-Guides geben. Er vergleicht einen guten Webauftritt mit professionellen Direct Marketing-Ma=DFnahmen: Ein Prospekt m=FCsse von optimaler grafischer Quali= t=E4t sein, um als Produkt Aufmerksamkeit zu erzeugen. Im Netz sei "dilettantisc= he Werbung noch eher die Regel". Seiner Meinung nach sollten Print-Schaltungen und TV-Spots als "Anheizer" f=FCr Internet-Werbung fungieren. =0D
=0D

Auch die eigene Kundschaft, wie McDonald=B4s, f=FCr die CCP Heye unl=E4ngst= den "Top Spot-Preis 2000" der ORF Enterprise in Form der Werbetrommel in Gold erhielt, m=FCssten =FCberzeugt werden, dass sie durch einen "interaktiveren Webauftritt" beim j=FCngeren Publikum profitieren, so Czerny. Beratungsfunk= tionen wie diese =E4ndern das Anforderungsprofil an Agenturen grunds=E4tzlich. Die= se w=FCrden sich, so der internationale Trend, verst=E4rkt auch als Consulter am Markt positionieren.(eh (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607025

pte000607025
Computer/Telekommunikation

Enquete "Men= sch und Mobilfunk" - Die Ergebnisse
Vorstel= lung der neuen Seibersdorf-Studie =FCber elektromagnetische Felder im ORF-R= adiokulturhaus

Wien (pts, 7. Juni 00/13:46) - Folgende Ex= perten nahmen an der Enquete teil:=0D
=0D

Dr. Ulf Bergqvist=0D
Forscher am National Institute for Working Life, Solna, Schweden, und Assis= tenzprofessor an der Universit=E4t Link=F6ping, Abt. Industrielle Ergonomie am Institut f= =FCr Maschinenbau. Studium der Physik und Medizin. Mitglied zahlreicher schwedis= cher und internationaler Arbeitsgruppen zu Strahlungen im Arbeitsbereich, unter anderem der WHO-Arbeitsgruppe zum Thema "Occupational Aspects in the Use of Visual Display Terminals", sowie seit 1992 der "International Commission of Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP)". Mitarbeit an zahlreichen, von der Europ=E4ischen Kommission zum Thema elektromagnetische Felder beauf= tragten Forschungsprojekten.=0D
=0D

Prof. Michael Kundi=0D
Leiter der Abteilung f=FCr Arbeits- und Sozialhygienie des Instituts f=FCr Umwelthygienie der Medizinischen Fakult=E4t der Universit=E4t Wien. Studium der Psychologie, Medizin und Mathematik an der Universit=E4t Wien. Lehrt=E4= tigkeit im Rahmen der arbeitsmedizinischen Ausbildung, Gr=FCndungsmitglied der Inte= rnational Society of Environmental Medicine, Leiter des Arbeitskreises Toxikologie der Innenraumarbeitsgruppe des Umweltministeriums. Zahlreiche Ver=F6ffentli= chungen zu den Themen Arbeits- und Umwelthygiene, Umwelttoxikologie und Epi-demiolo= gie. Derzeitige Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitliche Auswirkungen von Feinstaub, Auswirkungen protrahierter UV-Strahlung unter der DNA-Reparatur, Auswirkung= en hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Gesundheit und Wohlbefinden.
=0D

DI Georg Neubauer=0D
Stellvertretender Leiter des Gesch=E4ftsfeldes Elektromagnetische Vertr=E4g= lichkeit (EMV) sowie Projektleiter und Forscher im Bereich industrielle Elektronik der Austrian Research Centers Seibersdorf. Studium der Elektrotechnik an der TU Wien. Arbeitsschwerpunkte: Forschung und Projektmanagement zur Expos= ition von Personen im Bereich elektromagnetischer Felder. Vorsitzender der Arbeit= sgemeinschaft "Mikrowellen und Hochfrequenzstrahlen" des =D6sterreichischen Normungsinsti= tuts. Mitglied der Bioelectromagnetics Society.=0D
=0D

Dr. Michael H. Repacholi=0D
Leiter der Forschungsgruppe Strahlenschutz und globale Risiken, World Health Organization (WHO), Genf. Studium der Physik, Strahlenbiologie und Biologie an der University of Western Australia, der London University und der Ottawa University. Ehemaliger Vorsitzender der International Commission on Non-Ion= izing Radiation Protection. Fellow und ehemaliger Pr=E4sident der Australian Radi= ation Protection Society und des Australasian College of Physical Scientists and Engineers in Medicine. Mitglied der Health Physics Society und der Bioelectromagnetics Society. Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikati= onen.
=0D

Dr. Thomas Tenforde=0D
Wissenschaftler und Manager des Hanford Radioisotopes Program, Abteilung Umwelt-technologie, Pacific Northwest National Laboratory (USA). Studium der Physik und Biophysik, Harvard University und University of California, Berkeley. Forschungen auf den Gebieten der biologischen Wirkung von ionisie= render und nicht-ionisierender Strahlung, der medizinischen Strahlungsanwendungen, der Zell- und Molekularbiologie, und der biologischen Spektroskopie. Zahlre= iche Publikationen zum Thema.=0D
=0D

Dr. Helga Tuschl=0D
Forschungst=E4tigkeit an den Austrian Reserach Centers Seibersdorf in den Bereichen Strahlenbiologie und Immuntoxikologie. Studium der Zoologie und Botanik und im Lehrfach Biologie, Physik und Chemie an der Universit=E4t Wien. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen; Arbeitsschwerpunkte: Strahlenbiologie (Untersuchungen zur DNA Reparatur, Chromosomenaberrationen) und Immuntoxikologie.=0D
=0D

Dr. Bernard Veyret=0D
Directeur de Recherche am Laboratoire de Physique des Interactions Ondes-Ma= ti=E8re, Ecole Nationale Sup=E9rieure de Chimie et Physique Bordeaux. Arbeitsschwerp= unkte: biologische Auswirkungen elektromagnetischer Felder, Mechanismen von Bio-Ef= fekten und ihre m=F6gliche therapeutische Anwendung. Zahlreiche Ver=F6ffentlichung= en zum Thema. Vize-Pr=E4sident der Kommission K der URSI (Union Radio Scientif= ique Internationale) im Bereich "Elektromagnetismus in Biologie und Medizin"; Mitglied der Expertengruppe der Europ=E4ischen Kommission zur Vorbereitung des Programmes "Radiotelephonie und Gesundheit" (1996). Gr=FCndungsmitglied der European Bioelectromagnetics Association (EBEA). Mitglied der Hauptkomi= ssion der ICNIRP (International Commission on Non Ionizing Radiation Protection). Direktor des Bioelektromagnetischen Labors der Ecole Pratique des Hautes Etudes an der Sorbonne, Paris.=0D
=0D

=0D

Zusammenfassung=0D
=0D

Ausgangspunkt der Veranstaltung "Mensch und Mobilfunk" war die Pr=E4sentati= on der k=FCrzlich fertiggestellten "Studie der dokumentierte Forschungsresulta= te der Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder". Das Autorenteam, bestehend aus Experten des Austrian Research Centers Seibersdorf und Wissen= schaftern der Universit=E4ten in Innsbruck und Wien sowie der Technischen Universit= =E4ten Wien und Graz wurde am Podium durch Frau Dr. Tuschl und DI Neubauer, die zun=E4chst die nachfolgende Zusammenfassung der Inhalte pr=E4sentierten, ve= rtreten. =0D
=0D

Zusammenfassung der "Studie der dokumentierte Forschungsresultate der Wirku= ng hochfrequenter elektromagnetischer Felder"=0D
Im Rahmen der Studie wurde eine Bewertung der aktuellen, internationalen wissenschaftlichen Literatur in den Bereichen EMF-Exposition und Dosimetrie, Technologie verschiedener Kommunikationssysteme, Tierexperimente =FCber nicht-kanzerogene Effekte, Krebs und EMF, Wirkungen auf den Menschen, elekt= romagnetische Vertr=E4glichkeit von Implantaten sowie der internationalen wie nationalen Grenzwertsetzung vorgenommen.=0D
=0D

EMF-Exposition=0D
Messungen in der Umgebung von Basisstationen ergaben, dass die Werte weit unterhalb der in =D6sterreich geltenden Grenzwerte liegen. Ebenso werden diese bei bestimmungsgem=E4=DFen Gebrauch von Mobiltelefonen nicht =FCbersc= hritten. Lediglich im Bereich von leistungsst=E4rkeren Funkger=E4ten sind weitere Un= tersuchungen notwendig, da es hier zu Grenzwert=FCberschreitungen kommen kann. Vor allem aber widmet sich die Arbeit auch den Diebstahlssicherungsanlagen, wobei an wenigen der zahlreichen Typen Grenzwert=FCberschreitungen nachgewiesen werden konnten. =0D
=0D

EMF und Krebs=0D
Versuche mit Zellkulturen, wie auch jene mit Tieren ergeben ein stark inkon= sistentes Bild und lassen keine Schlussfolgerungen zu. Die Energie der elektromagneti= schen Feldern reicht allerdings sicher nicht aus, um direkt genetische Sch=E4den an der Erbsubstanz auszul=F6sen. Die Frage ist, ob elektromagnetische Felder als Promotoren das Wachstum eines Tumors beeinflussen. Vor allem =E4ltere Arbeiten zeigen positive Befunde, die jedoch in den neunziger Jahren nicht best=E4tigt werden konnten. Eine neuere Studie mit transgenen M=E4usen zeigt einen Effekt, der allerdings von den Autoren bis zu einer Replikation der Studie mit konsistenten Ergebnissen angezweifelt wird. =0D
=0D

Schlaf und Gehirnaktivit=E4t=0D
Eine Forschergruppe in Mainz untersuchte in einer Reihe von drei Versuchen den Schlaf des Menschen bei Exposition gegen=FCber den Signalen eines Mobil= telefons, wobei die Ergebnisse der dritten Untersuchung mit h=F6heren Pegeln im Gegen= satz zu den vorangehenden keine Effekte zeigen. Urspr=FCnglich beobachtete Einfl= =FCsse auf die Aktivit=E4t des Gehirns im Wachzustand konnten in nachfolgenden Lab= orversuchen =0D
ebenso nicht best=E4tigt werden. Auch hier fehlt ein etabliertes Wirkungsmo= dell und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. =0D
=0D

Epidemiologische Studien=0D
=DCber die Nutzung von Mobiltelefonen liegen erst wenige epidemiologische Studien vor, wobei diese tendenziell zeigen, dass zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Krebs kein Zusammenhang besteht. Aus fr=FCheren Unte= rsuchungen in der Umgebung von Rundfunksendern ergaben sich Hinweise auf einen Zusamme= nhang mit Leuk=E4mie, die in neueren Arbeiten nur bedingt best=E4tigt wurden. Die Schw=E4che der Studien liegt in der zumeist mangelhaften Bestimmung der Exp= osition aber auch in der Beachtung anderer Einflussfaktoren, wie z.B. der Verkehrsd= ichte.
=0D

Elektromagnetische Vertr=E4glichkeit von Implantaten=0D
Aus dokumentierten, m=F6glichen Beeinflussungen von Herzschrittmachern durch Mobiltelefone lassen sich klare Empfehlungen f=FCr Herzschrittmachertr=E4ger ableiten. Z.B. sollten Herzschrittmachertr=E4ger ein eingeschaltetes Mobilt= elefon nicht in der Brusttasche tragen. F=FCr andere Implantate hingegen wird weit= ere Forschung ben=F6tigt. =0D
=0D

Grenzwerte-Personenschutz=0D
Die 1998 erschienen ICNIRP-Guidelines beinhalten Grenzwerte f=FCr die Expos= ition gegen=FCber elektromagnetischen Feldern im Frequenzbereich von 0 bis 300 GHz. Die Werte basieren auf wissenschaftlich etablierten Kurzzeiteffekten. Die vorliegenden Forschungsarbeiten =FCber Langzeiteffekte wie z.B. Einfl= =FCsse auf das Krebsgeschehen bieten nach Ansicht der Kommission keine Basis f=FCr die Ableitung von Grenzwerten. In einigen L=E4ndern wurden Grenzwerte festg= elegt, die unterhalb jenen der ICNIRP liegen und meist auch auf politischen und sozialen Grundlagen basieren.=0D
=0D

Im Anschluss an die Zusammenfassung der Studie wurden die anwesenden bzw. durch Video-Konferenz life nach Wien verbundenen Experten eingeladen, ihre Standpunkte und Erfahrungen zum Thema Mobilfunk mitzuteilen, diese zu disku= tieren sowie Fragen aus dem Publikum zu beantworten. =0D
=0D

Exposition & Dosimetrie =0D
Sowohl die Aussagen der Experten am Podium als auch Wortmeldungen aus dem Publikum best=E4tigen, dass die elektromagnetischen Felder im Bereich von Basisstationen sehr schwach sind. Dr. Veyret (Laboratoire de Physique des Interactions Ondes-Mati=E8re) gibt zu bedenken, dass der Betrieb eines Mobi= ltelefons im Saal weitaus h=F6here Leistungsflussdichten erzeugen w=FCrde als die Bas= isstationen in der Umgebung. DI Neubauer weist darauf hin, dass die von Basisstationen ausgesendeten Signale sich von jenen die von einem Handy ausgehen vor allem hinsichtlich des Frequenzspektrums stark unterscheiden. Dr. Walter Ehrlich Schuppiter, von der TU-Wien (einer der Mitautoren der Studie) erinnert in seiner Wortmeldung daran, dass ORF-Sendeanlagen in deren Umgebung seit Jahrzehnten wesentlich h=F6here Leistungsflussdichten als Basisstationen erzeugen und daher der Betrieb dieser Anlagen als Langzeitexperiment mit negativem Befund zu werten sei. =0D
=0D
Biologische Effekte=0D
Dr. Veyret erl=E4utert in seinem Statement die Bedeutung der Methode und des Modells f=FCr die Qualit=E4t eines Experimentes. Mehrfach wird auch die Differenzierung zwischen der Beobachtung eines biologischen Effektes und gesundheitlichen Auswirkungen betont. Als Beispiel bringt Veyret eine Studie nach deren Ergebnissen nach 35 min Telefonieren mit einem Mobiltelefon sich ein signifikanter Anstieg des Blutdrucks zeigt, wobei das Ausma=DF in diesem Fall nicht gesundheitsgef=E4hrdend ist.=0D
Nach langj=E4hriger, gut dokumentierter Forschungsarbeit sind die thermisch= en Effekte unumstritten. Dr. Repacholi, WHO verweist darauf, dass das Interes= se der WHO wie auch vieler nationaler Beh=F6rden vor allem in der Erforschung nicht-thermischer Effekte, die in der Zusammenfassung der Studie genannt werden, liegt.=0D
=0D

Prof. Kundi kritisiert die Vorgangsweise positive mit negativen Befunden aufzuw=E4gen sowie die Tatsache, dass im allgemeinen Studien mit einem posi= tiven Effekt wesentlich kritischer hinterfragt werden als solche mit einem negati= ven Effekt. Die =FCbrigen Experten betonen jedoch, dass die Gesamtheit der Stud= ien und nicht eine einzelne zu betrachten sei.=0D
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Elektrosensibilit=E4t =96 Wohlbefinden=0D
Ein Vertreter von "=C4rzte f=FCr eine gesunde Umwelt" bittet in seiner Wort= meldung die Experten, nicht nur gesundheitliche Sch=E4den, sondern auch Beeintr=E4c= htigungen des Wohlbefindens zu ber=FCcksichtigen. Dr. Ulf Berqvist erkl=E4rt dazu, es gebe Personen die infolge Feldeinwirkung die verschiedensten St=F6rungen der Gesundheit bzw. des Wohlbefindens beschreiben, allerdings sehr untersch= iedlich. Experimente in denen versucht wurde, diese Folgen durch entsprechende Testf= elder zu provozieren schlugen allerdings fehl. Es besteht daher, so Dr. Berqvist, derzeit kein Grund f=FCr die Annahme, dass die Elektrosensibilit=E4t prim= =E4r und eindeutig durch elektromagnetische Felder ausgel=F6st wird. Berqvist berichtet von Untersuchungen die weitere Faktoren, wie etwa Licht, Stress etc. ber=FCcksichtigen und von der Erfahrung, dass durch fr=FChzeitige, ind= ividuell angepasste Vorsorgema=DFnahmen bei der Probleml=F6sung die besten Ergebnisse erzielt werden k=F6nnen.=0D
=0D

Grenzwerte: ICNIRP contra Methoden der Umwelthygienie oder Toxikologie?
Auf die Frage, welche Ma=DFnahmen zur Vorsorge in =D6sterreich getroffen we= rden, verweist DI Neubauer auf die =F6sterreichische Vornorm ON-S1120, die den Schutz von Personen beinhaltet. Die in den ICNIRP-Guidelines angegebenen Grenzwerte, von denen die der ONS1120 nur geringf=FCgig abweichen, basieren auf dem Modell der spezifischen Absorption der Energie elektromagnetischer Wellen. Prof. Kundi stellt in seinem Statement dieses Modell in Frage. Er schl=E4gt als alternativen Weg vor, von einem NAEL (No Adverse Effect Level) auszugehen und meint, dass sich dabei durchaus =E4hnliche Grenzwerte ergeben k=F6nnten aber das Modell "ein anderes" sei. Dabei m=FCssen nach An= sicht Kundis auch m=F6gliche Kombinationen mit Umweltbelastungen sowie die indivi= duelle Empfindlichkeit in der Bev=F6lkerung ber=FCcksichtigt werden. Dr. Repacholi von der WHO sieht, diese in den Sicherheitsfaktoren, =0D
=0D
der ICNIRP-Guidlines enthalten. Seiner Ansicht nach entspricht der von ICNIRP ermittelte Basisgrenzwert durchaus dem NAEL=96Prinzip, da Effekte die bei geringeren Feldern beobachtet wurden nicht als "adverse" zu sehen sind. In zwei Wortmeldungen aus dem Publikum werden h=F6here Sicherheitsfak= toren, wie sie etwa bei der Grenzwertfestlegung f=FCr chemischen Substanzen verwen= det werden gefordert. Dr. Veyret erinnert daran, dass bei toxikologischen Exper= imenten eine Dosis mit z.B. f=FCr M=E4use t=F6dlichen Folgen ermittelt wird und dann ein hoher Sicherheitsfaktor gew=E4hlt wird, um auch geringe Sch=E4digungen zu vermeiden.=0D
=0D

Bei der Grenzwertfestlegung im Bereich EMF gehe man ohnedies bereits von Schwellwerten aus. Dr. Repacholi f=FCgt hinzu, dass die abgeleiteten Grenzw= erte zum Faktor 50 einen zus=E4tzlichen Schutzfaktor enthalten, da bei den aus dem Absorptionsverhalten abgeleiteten Werten f=FCr die Feldst=E4rke "worst case" Bedingungen angenommen wurden. Wenn Anlagen oder Ger=E4te den Interna= tionalen ICNIRP-Richtlinien entsprechen, betont Dr. Repacholi, so ist, entsprechend den gegenw=E4rtig vorliegenden Forschungsergebnissen die Sicherheit von Per= sonen gew=E4hrleistet. Dr. Tenforde betont, dass bei der Erstellung der ICNIRP-Gu= idelines eine Vielzahl von Studien ber=FCcksichtigt wurde und die Grenzwerte zum Sch= utz der Bev=F6lkerung, mit Ausnahme der Tr=E4ger von elektronischen Implantaten geeignet sind.=0D
=0D

Auf die Frage von Frau Michaela Reeh, (Forum Mobilkommunikation) ob es in der Literatur seri=F6se Hinweise daf=FCr gibt einen Grenzwert mit 1mW/m2 festzulegen antwortet Dr. Berqvist mit einem klarem und kurzen "Nein". =0D
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Vorsorge-Ma=DFnahmen, Prinzipien und Konzepte=0D
Dr. Repacholi erw=E4hnt, dass Mitgliedstaaten der EU das Vorsorgeprinzip in Umweltfragen in den Vertr=E4gen von Maastricht festgelegt hat. Die Anwen= dung des Vorsorgeprinzips ist f=FCr EMF ungeeignet. Vielmehr empfiehlt Dr. Repac= holi Vorsorgekonzepte zu entwickeln wie sie z.B. durch die WHO vorgeschlagen werden. Dabei sollte die Information und die Mitsprache der B=FCrger das Gef=FChl der Hilflosigkeit gegen=FCber der "nicht-verstandenen" Technik red= uzieren. Die Messung der Exposition sowie die Reduktion der Exposition durch die Netzbetreiber sollte freiwillig erfolgen. Die ICNIRP-Guidelines sollten jedoch verbindlich sein.=0D
=0D

WHO-EMF-Project=0D
Dr. Repacholi versichert, dass auf Grund der Vielzahl der Personen, die Mobiltelefone benutzen die Frage bez=FCglich geringster gesundheitlicher Sch=E4den f=FCr die WHO besonders relevant ist. Die WHO hat daher das EMF-P= rojekt ins Leben gerufen. Ziel ist es bestehende L=FCcken in der Forschung aufzude= cken und m=F6glichst zu schlie=DFen, sowie die vorhandene Literatur zu pr=FCfen.= Studien die Anlass zur Besorgnis geben, deren Ergebnisse aber nicht ausreichend gesichert erscheinen, sollen repliziert werden. Bislang "haben wir", so Dr. Repacholi "keinerlei die Gesundheit beeintr=E4chtigenden Effekte gefund= en. Sollte dies der Fall sein, werden wir die entsprechenden Konsequenzen ziehe= n."
=0D
"Die WHO versucht alle m=F6glichen, gesundheitsgef=E4hrdenden Effekte, so f= erne sie bestehen zu finden, wir suchen dabei in allen Bereichen. Und alles was ich Ihnen sagen m=F6chte ist, dass die WHO im Bereich EMF sehr wachsam ist, um zu gew=E4hrleisten, dass wenn irgendein Effekt gefunden wird, sofort Pressekonferenzen einberufen werden, damit jeder, sobald als m=F6glich info= rmiert wird." (Ende)




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Ansprechpartner: Wolfgang Renner, ARCS,=20
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pte000607028
Unternehmen/Finanzen

BBAG-Hauptversamml= ung am 8. Juni wird im Internet =FCbertragen
<= B>Austrian drinks group BBAG - Information

Linz (pts, 7. J= uni 00/14:31) - Die BBAG h=E4lt am Donnerstag, den 8. Juni 2000, ihre Haup= tversammlung ab. Die Veranstaltung wird zeitversetzt ab 15.00 Uhr in deutscher und englischer Fassung unter http://www.bba= g.com und http://www.ptv.a= t im Internet =FCbertragen. =0D
=0D

Austrian drinks group BBAG =96 Information=0D
=0D

Please note that on Thursday, June 8, from 3pm CET (9am EST), the following information will be available in English and German on the BBAG website (www.bbag.com):=0D
=0D

- Broadcast coverage of the BBAG general meeting from Linz/ Austria=0D
- The 1999 Annual Report (only in German)=0D
- The latest Shareholder Letter 1/2000=0D
=0D

We sincerely hope you will access one or more of these facilities.=0D
=0D

If you wish to contact us, please E-Mail me =96 Susanne Weichselbaum =96 at the following address (s.weichselbaum@bbag.com) or call me directly on ++43-732-6951-2566. =0D (Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Susanne Weiselbaum,=20
                 email: s.weichsel=
baum@bbag.com,=20
                 Tel. ++43-732-6951-2566


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 14:56:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA20864 for ; Wed, 7 Jun 2000 14:56:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57Cua915459; Wed, 7 Jun 2000 14:56:36 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA25641; Wed, 7 Jun 2000 13:55:56 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 13:55:56 +0200 Message-Id: <200006071155.NAA25641@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Amadeus und Broadvision gehen Allianz ein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607024
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Amadeus und Broadvision gehen Allianz ein
Unternehmen wollen globale E-Commerce-Reiseservices aufbauen

Redwood City/Kalifornien (pte, 7. Juni 00/13:35) - Der Reiseser= viceanbieter Amadeus Global Travel Distribution http://www.global.amadeus.net und das E-Commerce-Unternehmen BroadVision http://www.broadvision.com gehen eine strategische Allianz f=FCr die Entwicklung von globalen E-Commerce-Rei= seservices ein. Die Aktivit=E4ten werden von einem beim BroadVision-Hauptsitz in Kalif= ornien eingerichteten Kompetenzzentrum betrieben. Die beiden Unternehmen haben sich auf eine gemeinsame Kapitalinvestition im Wert von zehn Mio. Dollar geeignet.

Neue Zielkunden f=FCr die Initiative sollen etwa Dot.com-Unternehmen oder Fluglinien sein, die Online-Buchung einf=FChren oder Reiseportale gr=FCnden. Amadeus und BroadVision, das auch in =D6sterreich t=E4tig ist, wollen damit zum Marktf=FChrer in den B2B, B2C und B2E ("business-to-employee") Sektoren werden.

Um die wachsende B2E-Branche anzugehen, sind BroadVision und Amadeus vor kurzem ein Joint Venture mit der Bank of America und Hewlett-Packard eingeg= angen. Ab Sommer sollen ma=DFgeschneiderte Reiseangebote an die Desktops von Mitar= beitern gebracht werden.

Siehe: http://www.global.amadeus.net/news/press/2000/59361.html (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 14:57:12 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA20871 for ; Wed, 7 Jun 2000 14:57:12 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57Cuw915795; Wed, 7 Jun 2000 14:56:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA20651; Wed, 7 Jun 2000 13:11:03 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 13:11:03 +0200 Message-Id: <200006071111.NAA20651@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Mobilfunklobby: "UMTS-Versteigerung ist..?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607020 [Foto]

pte000607020Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Mobilfunklobby: "UMTS-Versteigerung ist =F6konomischer Wahn= sinn"
Forum Mobilkommunikation ist finanzie= lle Belastung f=FCr Netzbetreiber zu hoch - Infokampagne zu Handyfragen sta= rtet

Wien (pte, 7= . Juni 00/12:50) - Die Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen dient nur = zum Stopfen von Budgetl=F6chern. Zu diesem Schluss kam Lothar Roitner, Vorstandssprecher des Forum Mobilkommunikation (FMK) http://www.fmk.at heute, Mittwoch, anl=E4sslich der Jahrespressekonferenz der Interessensvertretung. "Dieser =F6konomische Wahnsinn ist nicht im Sinne der Netzbetreiber", so Roitner, "die Betreiber zahlen die Betr=E4ge nicht freiwillig, sondern nur unter dem wirtschaftlich= en Zwang, sich auch an UMTS beteiligen zu m=FCssen." Die Netzbetreiber h=E4tten bisher ohnehin schon 40 Mrd. Schilling Investitionskosten zu tragen gehabt, sagte Roitner. Erfreut zeigte er sich hingegen =FCber die Zahl der heimisch= en Handy-User, die innerhalb eines Jahres von 2,4 Mio. auf 4,5 Millionen ansti= eg und zu Jahresende bei 5,6 Mio. Usern liegen soll (siehe Grafik).=0D
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Mit einer Marktpenetration von 57,9% liegt =D6sterreich hinter den vier nor= dischen Staaten Finnland (68,2%), D=E4nemark (67,6%), Norwegen (65,2%) und Schweden (61,3%) an f=FCnfter Stelle in Westeuropa. 1999 wurden in dieser Branche 46,9 Mrd. Schilling umgesetzt, davon entfielen 17,2 Mrd. auf die Industrie und 29,7 Mrd. auf die Betreiber. "7.000 Menschen haben durch den Mobilfunk einen Arbeitsplatz gefunden", so FMK-Gesch=E4ftsf=FChrerin Michaela Reeh.= =0D
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Das rasante Wachstum und die vielf=E4ltigen technischen M=F6glichkeiten w= =FCrden aber auch zu einem verst=E4rkten Informationsbedarf in der Bev=F6lkerung f= =FChren, so Reeh. Daher hat das FMK das so genannte "Elektronische Dialog Forum" http://www.fmk.at/edf = eingerichtet, =FCber das Interessierte Fragen an Experten richten k=F6nnen, deren Antworten auf der Homepage ver=F6ffentlicht und so jedem Besucher zug=E4nglich gemacht werden. Dar=FCber hinaus wird in den n= =E4chsten Tagen an alle Handy-Vertragsbesitzer der bereits im Februar vorgestellte "Handy-Knigge" ergehen (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show= .pl.cgi?pta=3D000223021 ), ein Folder =FCber den richtigen sozialen Umgang mit Mobiltelefonen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des FMK wird so wie bereits im vergangenen Jahr das Thema "Mobilkommunikation und Gesundheit" sein. =0D
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Dar=FCber hinaus zeigt sich das FMK erleichtert =FCber die j=FCngste Absich= tserkl=E4rung von Infrastrukturminister Michael Schmid zur Kl=E4rung der rechtlichen Rahm= enbedingungen im Netzausbau. "Derzeit ist es so, dass es in einzelnen L=E4ndern und Geme= inden unterschiedliche Rahmenbedingungen f=FCr Funkanlagen und deren Strahlungsle= istung gibt", erkl=E4rt Reeh. Mit der von Schmid in Aussicht gestellten Verordnung sollen bundesweit einheitliche, den EU-Werten entsprechende Richtlinien festgelegt werden. "F=FCr die Einf=FChrung von UMTS ist die Kl=E4rung dieser Gesetzeslage die notwendige Voraussetzung", so Reeh. Die Verordnung soll vor der Sommerpause des Parlaments in Begutachtung gehen und noch heuer beschlossen werden. (rk) =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 14:58:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA20881 for ; Wed, 7 Jun 2000 14:58:09 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57CvcL15637; Wed, 7 Jun 2000 14:57:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA00794; Wed, 7 Jun 2000 14:53:17 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 14:53:17 +0200 Message-Id: <200006071253.OAA00794@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?KPNQwest und TVC liefern WorldWideWood?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607029
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

KPNQwest und TVC liefern WorldWideWood
AT-Award Preistr=E4ger "Mafi Naturholzb=F6den" erfolgreich im Inter= net

Wien (pts, 7. Juni 00/14:32) - Dass Naturb=F6den auch= im Web eine gro=DFe und internationale Abnehmerschaft finden, zeigt der ober=F6sterreichische Familienbetrieb und Holzspezialist Mafi: 3.700 Besucher monatlich und 17.500 m2 angefragte Fu=DFbodenfl=E4che sind die erfreuliche Bilanz des Online-Auftritts http://www.mafi.at. Die mit dem AT-Award 99 pr=E4mierte sowie f=FCr den Prix MultiMediaAustria 2000 nominierte Homepage basiert auf modernster Technologie und bietet umfassende Informationen,H=E4ndler-Services sowie ein Online-Bestellsystem. Die Salzbu= rger New Media Agentur TVC (The Virtual Company) zeichnet f=FCr die erfolgreiche Internet-Vermarktung des Nischenproduktes verantwortlich und setzt bei der technischen Realisierung auf die Kompetenz des f=FChrenden Internet Bus= iness Providers KPNQwest.

Ausgezeichneter Web-Auftritt
Mafi Naturholzb=F6den ist auf die Entwicklung und Herstellung von ge=F6lten Landhausdielen spezialisiert und entdeckte das Internet 1997 als effiziente Vertriebsschiene f=FCr seine Markenprodukte. Die Seitenaufrufe konnten f=FCr den virtuellen Verkaufsraum h= ttp://www.mafi.at seit dem Relaunch Ende 1998 auf 21.000 pro Monat gesteigert werden.

Mafi und TVC konnten f=FCr den Online-Auftritt beim AT-Award 99 - dem =F6st= erreichischen G=FCtesiegel f=FCr Web-Auftritte - eine Auszeichnung in Silber entgegen neh= men. Der aktuelle Relaunch der Homepage besticht durch modernes sowie emotional ansprechendes Design und wurde zum Staatspreis Prix MultiMediaAustria 2000 in der Kategorie "Digitales Business" nominiert.

Mit kompetenten Partnern zum Erfolg
TVC-Gesch=E4ftsf=FChrer Harald Maier, f=FCr Konzept und Durchf=FChrung des = Mafi-Internet-Auftritts verantwortlich, sah die Aktion anf=E4nglich als Versuch: "Ich dachte immer es gibt Produkte, die sich nicht =FCbers Internet vertreiben lassen. Doch Mafi belehrte mich eines besseren." Bei der technischen Umsetzung setzt man auf Qualit=E4t und Performance von KPNQwest, dem f=FChrenden Internet S= ervice Provider f=FCr Business-Anwendungen. Die gesamte Verwaltung der Daten wird =FCber einen Server von TVC =FCbernommen, der =FCber den Knoten Salzburg an= das pan-europ=E4ische Glasfaser-Netz von KPNQwest angeschlossen ist.

Gepr=FCfter Erfolg
Weiters setzt die Konzeptagentur TVC auf digitale Promotion-Aktivit=E4ten, um die Marktpr=E4senz ihres Kunden sicherzustellen. So wurden etwa =FCber e= in Bonussystem innerhalb von 30 Wochen 390 Online-Gutscheine eingel=F6st. Diese berechtigten zu einer 5 % Erm=E4=DFigung beim Kauf eines Mafi-Bodens. Zus= =E4tzlich unterst=FCtzte man die Zugriffsraten der Homepage mit Online-Werbung bei Suchmaschinen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mafi erhielt im Rahmen der Werbeaktion Online-Anfragen f=FCr 17.500 m=B2 Boden aus dem deutschspra= chigen Markt.

Profit f=FCr Vertriebspartner
Mafi-Vertriebspartnern bieten sich in K=FCrze zahlreiche Vorteile. Denn in wenigen Wochen geht die "Log-In-Area" in Betrieb. In dieser k=F6nnen H=E4nd= ler Lagerbest=E4nde und Produktdetails abfragen sowie Online-Bestellungen abgeb= en. Ab 2001 soll das gesamte Bestellwesen via Internet durchgef=FChrt werden. Weiters bietet sich http://ww= w.mafi.at als Pr=E4sentationsplattform f=FCr H=E4ndler. Alle Mafi-Partner haben die M=F6glichkeit die Homepage f=FCr ihren eigenen Web-Auftritt zu n=FCtzen.

Weitere Presseinformationen =FCber KPNQwest:
http://www.focus-coms.at/press/custdetai= l.asp?ID=3D9&rURL=3D/press/pressissues.asp

Weitere Informationen =FCber KPNQwest:
http://www.kpnqwest.at, http://www.kpnqwest.c= om

Weitere Informationen =FCber Mafi:
http://www.mafi.at

Weitere Informationen =FCber TVC:
http://www.tvc.at (Ende)




Aussender:       KPNQw=
est

Ansprechpartner: Markus Holzer,=20
                 email: m.holzer@fo=
cus-coms.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 15:00:29 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA20893 for ; Wed, 7 Jun 2000 15:00:28 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57D05918444; Wed, 7 Jun 2000 15:00:05 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA01143; Wed, 7 Jun 2000 14:55:32 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 14:55:32 +0200 Message-Id: <200006071255.OAA01143@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Expertendiskussion zur Zukunft der Stahlproduktion?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607030
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Expertendiskussion zur Zukunft der Stahlproduktion
VAI-Veranstaltung CCC2000 in Linz er=F6ffnet
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Linz (pte, 7. Juni 00/14:34) - Rund 500 Experten aus 49 L=E4ndern werde= n in den n=E4chsten drei Tagen =FCber die zuk=FCnftigen Entwicklungen in der Stranggie=DFtechnologie diskutieren. Anlass ist die derzeit im Linzer Design Center abgehaltene Continuous Casti= ng Conference 2000 (CCC2000), die von der Voest-Alpine Industrieanlagenbau (VAI) veranstaltet wird. Nach dem heutigen Er=F6ffnungsreferat von Jorma Routti, bis vor kurzem Leiter des Generaldirektoriums f=FCr Forschung der EU-Kommission, werden in mehr als 60 Referaten die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet des Stranggie=DFens vorgestellt.=0D
=0D

Die VAI http://www.vai.at = h=E4lt nach eigenen Angaben weltweit die Top-Position in der Stranggie=DFtechnologie und konnte im vergangenen Jahr in diesem Bereich das erfolgreichste Jahr im Auftragseingang verzeichnen. Im selben Jahr gab die VAI rund 32 Mio. Euro f=FCr Forschung und Entwicklung aus, was eine Steigerung von 14 Prozent gegen=FCber dem Vorjahr bedeutete. =0D
=0D

Zu ihren wichtigsten Forschungs-Projekten geh=F6rt die, auch auf der CCC2000 vorgestellte, internationale Forschungskooperation EUROSTRIP. EUROSTRIP ist eine Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit zwischen Thyssen Krupp Steel AG, Usinor und VAI. Zielsetzung der Kooperation ist die Erzeugung von direkt aus der Schmelze gewonnenem Breitband. Dies soll unter Vermeidung der Prozesstufen Brammenstranggu=DF und Warmwalzen zu technisch und wirtsch= aftlich zufriedenstellenden Bedingungen erreicht werden. Das Projekt vereinigt die laufenden Forschungs- und Entwicklungsaktivit=E4ten der beteiligten Unt= ernehmen und das verf=FCgbare Know-how auf dem Gebiet des direkten Bandgie=DFens von Rostfrei- und Kohlenstoff-St=E4hlen.=0D
=0D

http://www.vatech.co.at/outerdefault_netsc= ape45.asp?artikel=3Dwhatsnewx1941.html =0D
=0D

=0D (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607031

pte000607031
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= Siemens sucht Mitarbeiter auf spielerische Art
Internet-Game "Challenge-Unlimited" =FCbermittelt Ergebnisse online an = Konzern

M=FCnchen (pte, 7. Juni 00/14:45) - Siemens http://www.siemens.de will = mit einem eigens programmierten Onlinespiel Nachwuchskr=E4fte gewinnen. "Challenge-Unlimited" lautet der Titel des Game= s, in dem Interessente in einer fiktiven Stadt der Zukunft mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden. "Pro Jahr suchen wir allein in Deuts= chland =FCber 4.000 Ingenieure, IT-Fachkr=E4fte und Naturwissenschaftler", so Siem= ens-Vorstand Peter Pribilla. =DCber die Neuen Medien k=F6nne man die Zielgruppe am besten erreichen. =0D
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Bei "Challenge-Unlimited" muss beispielsweise auch ein Flug durch einen Asteroideng=FCrtel bew=E4ltigt werden. W=E4hrend des Spiels werden das Vorg= ehen und die Ergebnisse der Spieler aufgezeichnet. "Hinter den Aufgaben verbergen sich abgesicherte Testverfahren, die es erm=F6glichen, ein Profil des Teiln= ehmers zu erstellen", erkl=E4rte Pribilla. Wenn der Kandidat es will, kann er sein Profil nach dem Spiel an den Elektrokonzern =FCbermitteln. Die Spieler, der= en Ergebnisse sich am besten mit dem Anforderungsprofil von Siemens decken, werden zu einem pers=F6nlichen Gespr=E4ch eingeladen. Au=DFerdem gibt es f= =FCr die Teilnehmer verschiedene Preise zu gewinnen. (tomorrow) =0D (Ende)=




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pte000607019
C= omputer/Telekommunikation, Energie/Verkehr

ESA h=E4lt an eigenem Satellitennavigationssystem fest
Galileo soll automatische F=FChrung von zivilen Flugzeugen er= m=F6glichen

Berlin (pte, 7.= Juni 00/12:34) - Die Europ=E4ische Raumfahrtagentur ESA http://www.esrin.esa.it h=E4lt die zi= vil nutzbaren Positionssignale des amerikanischen GPS-Navigationbssystems f=FCr zu ungenau. Zwar haben die USA die k=FCnstliche Verschlechterung der Naviga= tionssignale aus milit=E4rischen Gr=FCnden aufgegeben. Aber die Genauigkeit auf bis zu a= cht Metern reicht nicht f=FCr die automatische F=FChrung von Flugzeugen bei der Landung im zivilen Luftverkehr aus. Die ESA werde daher die Entwicklung eines eigenst=E4ndigen Satellitennavigationssystems nicht aufgeben.

"Was wir hier brauchen, ist eine gr=F6=DFere Pr=E4zision, insbesondere f= =FCr Anwendungen in der Luftfahrt", meinte Antonio Rodota, Generalsekret=E4r der ESA, zum Auftakt der internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin. Bereits n=E4chs= tes Jahr soll in Europa das Navigationssystem GNSS-1 in Betrieb gehen, das eine garantierte Genauigkeit von zwei bis drei Meter unter allen Wetterbedi= ngungen erm=F6glichen soll.

Noch wichtiger als die gr=F6=DFere Genauigkeit sei aber die Verl=E4sslichke= it des europ=E4ischen Systems, so Rodota. Alleine durch die St=F6rung auf einem Satelliten k=F6nnen bei dem amerikanischen System gr=F6=DFere Messfehler au= ftreten, die nicht erkennbar sein m=FCssen. Beim GPS-System wird die Position des Empf=E4ngers durch das Abgleichen von Zeitsignalen von mindestens drei vers= chiedenen Satelliten ermittelt. Auch ohne Verschleierung der Daten k=F6nne es durch unterschiedliche Verh=E4ltnisse der Ionosph=E4re zu ver=E4nderten Signallau= fzeiten kommen, womit die Ortsbestimmung verf=E4lscht wird.

GNSS-1 wird vorerst =FCberhaupt keine eigenen Satelliten verwenden, sondern sowohl die amerikanischen GPS- als auch die russischen Glonas-Satelliten mitbenutzen. Mit der Hilfe von Bodenstationen, deren genaue Positionen bekannt sind, werden die Daten der Satelliten in Echtzeit korrigiert und die Informationen =FCber Radiowellen den Empf=E4nger mitgeteilt.

Das GNSS-1 System stellt letztlich aber nur eine =DCbergangsl=F6sung dar. S= chon 2005 soll der Aufbau eines vollkommen unabh=E4ngigen Satellitennavigationss= ystem der ESA beginnen. Bis 2007 sollen alle 24 Satelliten des europ=E4ischen Gal= ileo-Systems in der Umlaufbahn sein. Wie die milit=E4rische Version des GPS-Systems soll auch Galileo zwei Frequenzen nutzen und so bereits eine h=F6here Genauigkeit erlauben. Zus=E4tzlich sollen die Bodenstationen des GNSS-1 Systems weiter in Betrieb bleiben. Es ist geplant, dass die Korrektursignale der Bodenstat= ionen ebenfalls per Satellit verbreitet werden.

Von der intelligenten Steuerung durch ein europ=E4isches Navigationssystem wird neben Autos, Schiffen und Z=FCgen besonders der Flugverkehr profitiere= n. Den Einsatz von GNSS-1 im Flugverkehr h=E4lt Rodota ab 2003 f=FCr m=F6glich. Eine Beschleunigung der Zulassungsverfahren will er nicht ausschlie=DFen. Entsprechende Gespr=E4che w=FCrden mit der EU gef=FChrt. Die Zahl der versp= =E4teten Fl=FCge d=FCrfte sich dank GNSS-1 und Galileo in Europa deutlich verringern. (welt) (Ende)




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pte000607033
Unternehmen/Finanzen, Energie/Verkehr

= =D6BB schlie=DFt Allianz mit Deutscher Bahn und SBB
Gemeinsame TEE-Z=FCge und einheitliche Tarifstruktur - Fahrpl=E4ne= besser abgestimmt

M=FCnchen (pte, 7. Juni 00/14:53) - F= =FCr Bahnreisende sollen Fahrten nach Deutschland und in die Schweiz k=FCnf= tig einfacher, bequemer und schneller werden. Die =D6sterreichischen Bundesbahn= en (=D6BB) http://www.oebb.at , die Deutsche Bahn (DB) ht= tp://www.bahn.de und die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) http://www.sbb.ch haben am Mittwoch in M=FCnchen die TEE Rail Alliance f=FCr den grenz=FCberschreitenden Verkehr gegr=FCndet. Den Kunden werden abgestimmte Fahrpl=E4ne und ein einheitliche= res Tarifsystem versprochen. Die Fahrt von Wien nach M=FCnchen beispielsweise werde nicht l=E4nger dauern als ein Flug inklusive Bustransfers. Die TEE-Al= lianz werde 130 Neigez=FCge kaufen und gemeinsam betreiben. Lokf=FChrer und Schaf= fner sollen grenz=FCberschreitend eingesetzt werden.

"Die Kunden sollen nicht mehr merken, dass sie =FCber die Grenzen fahren", erkl=E4rte DB-Chef Hartmut Mehdorn. Sein Schweizer Kollege Benedikt Weibel sagte, zeitraubende Aufenthalte auf Grenzbahnh=F6fen wegen Lok- und Persona= lwechsels geh=F6rten bald der Vergangenheit an. Die "verwirrende Tarifstruktur" werde durch einheitliche Preise abgel=F6st. Allerdings werde es keine gemeinsame Bahncard oder Halbpreis-Abonnements geben.

Die modernen Neigez=FCge sollen ab 2005 eingesetzt werden und die kurven- und steigungsreichen Strecken in =D6sterreich, S=FCddeutschland und der Sch= weiz um ein Viertel schneller befahren als heute. Die Bahnknoten Wien, M=FCnchen, Basel und Z=FCrich w=FCrden optimal verkn=FCpft werden, sagte =D6BB-Chef He= lmut Draxler. Die Fahrscheine w=FCrden aber kaum teurer werden. Weibel dazu: "Es gibt kein Potenzial f=FCr Preiserh=F6hungen." Die Allianz wolle die Leistung der Bahn verbessern und so die Zahl der Kunden im internationalen Verkehr verdoppeln.

Die TEE-Allianz habe die B=FCndnisse im internationalen Luftverkehr zum Vor= bild, gehe mit gemeinsam betriebenen TEE-Z=FCgen aber dar=FCber hinaus. Die Allia= nz habe "Modellcharakter" f=FCr Europa und hoffe auf weitere Partner, so Mehdo= rn. Weibel wies auf das Interesse der italienischen Bahn hin, Mailand anzubinde= n.

=D6BB, DB und SBB benutzen heute schon ein einheitliches Stromnetz. ICE-Z= =FCge verkehren in der Schweiz und in =D6sterreich, der Cisalpino der SBB f=E4hrt bis nach Stuttgart und EC-Z=FCge nach =D6sterreich. =D6BB-Fernz=FCge ben=FC= tzen zwischen Wien und Bregenz die DB-Strecke Freilassing - Rosenheim - Kufstein. Bereits seit dem j=FCngsten Fahrplanwechsel vom 28. Mai f=E4hrt das Personal von SBB und =D6BB auf der Strecke Innsbruck - Z=FCrich ohne Wechsel. (Ende)


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pte000607036
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Siemens Triple-Band-Handys kommen im Herbst
Erste Pr=E4sentation auf der CommunicAsia=0D

Singapur (pte, 7. Juni 00/15:14) - Siemens will= noch im September dieses Jahres die ersten Triple-Band-Handys mit WAP- und HSCSD (High Speed Circuit Switched Data)-Funktion auf den Markt. Den ersten Blick auf die beiden Mobiltelefone S 40 und S 42 konnten Besucher der Computer-Messe CommunicAsia http://www.communicAsia.com in Singapur werfen. Die urspr=FCnglich im Hause Bosch entworfenen Handys kommen unter der Marke Siemens auf den Markt. =DCber den Preis gibt es noch keine Informationen.

Bei Triple-Band-Handys handelt es sich um Ger=E4te, die neben den Dualbandf= requenzen 900 MHz und 1800 MHz auch die 1900 MHz Frequenz nutzen k=F6nnen. Mit diesen Handys kann man dadurch nicht nur in Europa und Asien, sondern auch in den USA zu telefonieren.

Wie Siemens Deutschland heute, Mittwoch, bekannt gab, ist Siemens mit 24 Prozent Marktanteil in Europa unangefochtener Marktf=FChrer bei digitalen Schnurlos-Telefonen. Dies ergab eine vor kurzem ver=F6ffentlichte Studie der Gesellschaft f=FCr Konsumforschung (GfK) f=FCr das Jahr 1999. Im Jahr 1= 998 betrug der Marktanteil 20 Prozent. (telecomchannel) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607035

pte000607035
Computer/Telekommunikation

atropolis.at= - die virtuelle Metropole boomt
Ab sofort = neue Shopping Solutions f=FCr KMUs und eigene Bildungsline in Vorbereitung<= BR>

Wien (pts, 7. Juni 00/15:06) - atropolis, die virtuelle H= auptstadt der DATAKOM AUSTRIA, er=F6ffnet f=FCr Klein- und Mittelbetriebe neue Shopping Solutions. Betriebe k=F6nnen sich selbstst= =E4ndig Online Shops einrichten und diese rasch und unb=FCrokratisch aktualisieren. Dar=FCber hinaus wird derzeit die Bildungslinie eingerichtet, die eine Bild= ungsoffensive in =D6sterreich zum Ziel hat.

"Immer neue Angebote lassen atropolis wachsen", freut sich Markus Kaltenegg= er, Produktmanager E-Commerce von DATAKOM AUSTRIA =FCber den Boom in atropolis.= at. "Wir sind auf dem richtigen Weg, um der umfassendste elektronische Marktpla= tz f=FCr E-Commerce in =D6sterreich zu werden".

Rasch und unb=FCrokratisch mit Online Shops ins Netz

In K=FCrze bietet DATAKOM neue Shopping Solutions f=FCr KMUs. Ohne gro=DFen= Aufwand k=F6nnen sich Betriebe in atropolis einen Online Shop einrichten. Die Shops k=F6nnen mit jedem g=E4ngigen Browser eingerichtet werden und verursachen d= aher f=FCr das Unternehmen - je nach Anzahl der Produkte - nur geringe monatliche Kosten. Sie sind rasch und unb=FCrokratisch ins Netz zu stellen oder wieder offline zu bringen. Alle Aktualisierungen, wie Preis=E4nderungen, verschobe= ne Liefertermine etc., k=F6nnen somit in Eigenregie rund um die Uhr durchgef= =FChrt werden.

Einzigartige Plattform zur Bildung in Vorbereitung

Rechtzeitig zu Beginn des kommenden Schuljahrs wird in atropolis die Linie Bildung er=F6ffnet. "Wir starten mit der Bildungs-Linie eine umfassende Pla= ttform in =D6sterreich", erl=E4utert DATAKOM Manager Markus Kaltenegger. "Das Info= rmationsangebot wird von =F6ffentlichen Schulen und Ausbildungsst=E4tten bis hin zu berufsb= egleitenden Studien und Fachhochschulrichtungen alles abdecken". Die bisherigen Partner sind unter anderem InterConnect, das WIFI Wien und ITM (International Touri= sm Management).

Neue Partner in Atropolis

In der Station "Shopping Center" geht im Juni 2000 der neue Partner "Megama= rkt" on air. Weiters betreten das =E4u=DFerst stark frequentierte Auktionshaus E= bay, das =D6sterreichische Filmmuseum und die Suchmaschine Yahoo! das Portal.

Information:
Markus Kaltenegger, Produktmanagement atropolis.at, Datakom Austria GmbH
Tel: 01/501 45-627, E-Mail: markus.kaltenegger@datakom.at
Mag. Thomas Steinmayer, Produktmanagement atropolis.at, Datakom Austria GmbH
Tel: 01/501 45-654, E-Mail: thomas.steinmayer@datakom.at

Internet: http://www.datak= om.at
http://atropolis.at
http://dataweb.datakom= .at
http://a-sign.datakom.a= t
(Ende)




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Ansprechpartner: Werner Buhre,=20
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pte000607039
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Kabel New Media =FCbernimmt Iqena
Z= iel: Deutsche Marktf=FChrerschaft im E-Business

Hamburg (p= te, 7. Juni 00/15:40) - Das deutsche E-Commerce-Unternehmen Iqena http://www.iqena.de wird von der Kabel New Media aufgekauft. http://www.kabel.d= e/de/news/index.php3?cnt=3Dnewsarticle.php3%3fID%3d504 Mit der Transaktion wolle Kabel New Media in die Spitzengruppe der europ=E4= ischen E-Business-Dienstleister aufr=FCcken und so einen gro=DFen Schritt in Richt= ung Marktf=FChrerschaft im deutschsprachigen Raum machen, so das Unternehmen. Das Multimedia-Unternehmen Iqena habe mit 100 Mitarbeitern einen Jahresumsa= tz von knapp 9 Mio. Euro im vergangenen Gesch=E4ftsjahr erzielt.

Die jetzige =DCbernahme sei die logische Fortf=FChrung der erfolgreichen Zu= sammenarbeit von Kabel New Media und Iqena im Rahmen ihrer bisherigen strategischen Allianz, die u.a. bei dem E-Commerce-Projekt der KarstadtQuelle-Tochter WOM (World of Music) zum Tragen komme. Die Gesch=E4ftsanteile an der Iqena werden im Wege einer Sachkapitalerh=F6hung unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals in die Kabel New Media AG eingebracht. Die bisherigen Gesellschafter, darunter die KarstadtQuelle AG, die ABN AMRO Ventures BV und die Berliner Elektro-Technik GmbH, eine Tochter der Berliner Elektro Holding AG, werden Aktion=E4re der Kabel New Media AG.

Bereits im Mai hatte die deutsche Kabel-Gruppe das =F6sterreichische Consul= ting-Unternehmen Scope (vgl. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000512021 ), den Hamburger Consulter wCenter und die schwedische ITConsulting-Firma Lexor =FCbernommen. Die bisherigen Gesellschafter der Iqena, darunter die Karstadt/Quelle AG, die ABN Amro Ventures BV und die Berliner Elektro-Technik GmbH werden Aktio= n=E4re bei Kabel New Media. (Ende)




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pte000607040
Gesundheit/Umwelt

Sojaprodukte verhinde= rn Krebserkrankungen
Japanische Frauen erkr= anken f=FCnf Mal seltener an Brustkrebs als Europ=E4erinnen
<= P>Berlin (pte, 7. Juni 00/15:44) - Das deutsche Magazin "fit for fun" http://www.fitforfun.de = hat in seiner j=FCngsten online-Ausgabe eine Statistik vorgelegt, wonach Sojaprodukte das Krebsrisiko vermindern. Grund f=FCr die Annahme ist die Tatsache, dass japa= nische Frauen ein f=FCnf Mal niedrigeres Brustkrebsrisiko als Europ=E4erinnen habe= n. Sojaprodukte enthalten, so Wissenschaftler krebshemmmende Stoffe.

Weitere Studien h=E4tten auch gezeigt, dass Japaner wesentlich seltener an Prostatakrebs erkranken als westliche M=E4nner. Sojabohnen, die zum fixen Bestandteil der asiatischen K=FCche geh=F6ren, enthalten so genannte Phyto-= =D6strogene, die die Wirkung jener =D6strogene hemmen, die bei einigen Krebsarten das Risiko steigern. Wissenschaftler fanden heraus, dass Phyto-=D6strogene in den Zellen die Stellen besetzen, an denen sonst die =D6strogene andocken. Daher k=F6nnen die pflanzlichen =D6strogene alle Krebserkrankungen verhinde= rn, die durch Hormone ausgel=F6st werden.

"F=FCr Europ=E4er ist es schwierig, sich mit so viel Soja zu ern=E4hren wie= ein Japaner", sagt Bernd Kleine-Gunk, Gyn=E4kologie an der F=FCrther EuroMedCli= nic. In der Zwischenzeit g=E4be es allerdings Produkte mit Extrakten von Phyto-= =D6strogenen, die der Nahrung beigegeben werden k=F6nnten.
Weitere Informationen: http://www.fitforfun= .de/nachrichten/final/cd821431b60503bac12568ea0030508a.html (Ende)




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pte000607038
Produkte/Innovationen, Forschung/Technologie

Visuelle Positionierungshilfen f=FCr den FertigteilbauLaserprojektion erlaubt millimetergenaues Arbeiten
<= /B>

Arnoldstein (pte, 7. Juni 00/15:31) - Das K=E4rntner Unterneh= men Lasercon Mess- und Visualisierungssysteme GmbH http://www.lasercon.com<= /A> hat mit seinen visuellen Positionierhilfen den Fertigteilbau wesentlich effektiver gemacht. Mit dem ber=FChrungslosen Lase= rmessger=E4t, einem speziell f=FCr die Anforderungen der Fertigteilindustrie entwickelten Laserprojektionssystem, k=F6nnen Schalungsrahmen und Bewehrungen einschlie= =DFlich der Aussparungen f=FCr Fenster, T=FCren und Verteilerdosen auf den Millimet= er genau gesetzt werden. Mit der Entwicklung des Laserprojektionssystems f=FCr die Betonfertigteilproduktion wurde laut Lasercon der Grundstein f=FCr eine Technologie gelegt, die auch die Erschlie=DFung zuk=FCnftiger Wachstum= sm=E4rkte wie den Umweltbereich oder die Medizintechnik erm=F6glicht.

Das Systemprinzip ist relativ einfach, aber sehr effektiv. Alle Details des zu fertigenden Elements werden im CAD konstruiert und aus dem CAD System direkt auf den Computer der Laserprojektion ausgegeben. Dieser steuert zwei unter der Hallendecke montierte Laser. Die von den Lasern auf die Stahlplatten der Produktionstische projizierten hellgr=FCnen Schalungslinien geben die exakte Position der Schalung vor. F=FCr die Schalung des Gegenst= =FCckes wechselt die Projektion automatisch und pr=E4zise in das Spiegelbild, so dass alle Details perfekt aufeinander abgestimmt werden. Das System arbeitet bei einer Nettoprojektionsh=F6he von beispielsweise 9,5 Meter auf 1,5 Milli= meter genau.

Produktionsauftr=E4ge k=F6nnen bereits vorher am Computer bearbeitet und sp= =E4ter mittels Fernbedienung aufgerufen, ausgew=E4hlt und abgearbeitet werden. Die Produktionsmitarbeiter k=F6nnen mit der Projektion der Mass- oder Hilfslini= en auf die Arbeitsfl=E4che sofort mit der Positionierung des Werkst=FCckes, der Schalungen und der Einbauteile beginnen. Die Vorteile dabei sind unter anderem der Ausschluss von Messfehlern, eine automatisierte Kontrollm=F6gli= chkeit und durch einfache Bedienung geringe Qualifikationsanforderungen bei den Produktionsmitarbeitern.

Das erkl=E4rte Ziel von Lasercon ist es, im Bereich visueller Positionierhi= lfen sowie im Bereich ber=FChrungsloser, optischer Mess- und Analysesysteme eine f=FChrende Position einzunehmen. Den Kunden soll die M=F6glichkeit er=F6ffn= et werden, zeitintensive und fehlerbehaftete manuelle Mess- und Analyseoperati= onen durch automatisierte und ber=FChrungslose Verfahren zu ersetzen. Nach mehrj= =E4hriger Erfahrung im Handel mit Laserkomponenten hatte das Unternehmen 1995 mit der Entwicklung und dem Bau von Lasersystemen begonnen. Heute verf=FCgt Las= ercon =FCber patentrechtlich abgesicherte Technologien in den Kernbereichen Laser= projektionssysteme sowie 2D/3D-Mess- und Analysesysteme.

Das Unternehmen:
Lasercon Mess- und Visualisierungssysteme GmbH
Industriestr. 1
A-9601 Arnoldstein
Tel: 04255/2280-0
Fax: 04255/2280-8

Kontaktperson:
Ing. Mag. Ernst Schellander
e.schellander@lasercon.com
Tel: 04255/2280-17

(Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Oliver Scheiber,=20
                 email: scheiber@pr=
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                 Tel. 01/810 45 30-314


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607034

pte000607034
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Cable & Wireless und Microsoft vereinbaren strategische Allianz
Betriebssysteme und Software von Microsoft u= nd Computersysteme von Compaq erm=F6glichen Angebot des weltweit umfassends= ten integrierten End-to-End ASP-Spektrums

Wien (pts, 7. Ju= ni 00/14:59) - Der globale Telekommunikationsdienstleister Cable & Wireles= s und Microsoft haben eine strategische Allianz vereinbart, die auf dem bereits seit Novemb= er 1999 bestehenden B=FCndnis zwischen Cable & Wireless und Compaq aufbaut. Ziel ist es, bis zum Jahr 2001 eine abgerundete, weltweit erh=E4ltliche Pal= ette an ASP(Application Service Providing)-Produkten und -Dienstleistungen f=FCr Gesch=E4ftskunden aus einer Hand und zu einem hervorragenden Preis-/Leistun= gsverh=E4ltnis anbieten zu k=F6nnen.=0D
=0D

Graham Wallace, CEO Cable & Wireless, freut sich: "Gemeinsam mit unseren Partnern Compaq und Microsoft werden wir den globalen Standard f=FCr zuk=FC= nftige Endto-End E-Business-Services setzen. Mit Hilfe unserer leistungsf=E4higen globalen IP-Infrastruktur k=F6nnen wir kleinen und mittelgro=DFen Unternehm= en eine einfache, preisg=FCnstige, sichere und zuverl=E4ssige L=F6sung f=FCr i= hre IT-Anforderungen bereitstellen."=0D
=0D

Zu den ersten Leistungen, die im Laufe der kommenden Monate angeboten werde= n, z=E4hlen Services in Festnetzen und mobilen Netzen sowie die Bereitstellung von Hardware (u.a. Desktops, Handhelds und Mobiltelefone). Zuk=FCnftige Ser= vices werden Anwendungen f=FCr die Bereiche SFA (Sales Force Automation), CRM (Cu= stomer Relationship Management), Accounting, Supply Chain Management und Personalw= esen beinhalten.=0D
=0D

Microsoft Produkt-, Support- und Marketingexperten werden ihr Know-how bei der Entwicklung zuk=FCnftiger Dienstleistungen und Produkte in die Alli= anz einbringen und gemeinsam mit Compaq und Cable & Wireless "auf der Windows-P= lattform zuverl=E4ssige und effiziente Tools f=FCr integriertes Messaging entwickeln= ", so Steve Ballmer, Pr=E4sident und CEO von Microsoft.=0D
=0D

Der erste Service wird die Ausstattung von Windows 2000, Microsoft Office und Microsoft Exchange mit integriertem Messaging (Voice, E-Mail und Fax) sowie Tools zur effektiveren Zusammenarbeit von Benutzergruppen in kleinen und mittleren Unternehmen umfassen. Bereitgestellt wird dieser Service auf Compaq iPAQ-Hardware =FCber das globale Cable & Wireless IP-Netz. Die Berechnung erfolgt monatlich pro Arbeitsplatz und beinhaltet Softwareaktual= isierungen, Sicherheit, Schulungen, Kundendienst sowie Datenverwaltung und -sicherung. =0D
=0D

"Unsere Partnerschaft mit Cable & Wireless hat zum Ziel, komplette E-Busine= ss-Produkte und -Services f=FCr kleine und mittlere Unternehmen bereitzustellen, angefa= ngen bei Ger=E4ten f=FCr den Internetzugang bis hin zum Hosting von Business-Anw= endungen", erl=E4utert Michael Capellas, Pr=E4sident und CEO von Compaq Computer Corp. =0D
=0D

Cable & Wireless, Compaq und Microsoft werden eine Microsoft Windows DNA 2000-basierte Plattform implementieren, auf der die Dienstleistungen den Kunden =FCber das globale Datacenter-Netz von Cable & Wireless zur Verf=FCg= ung gestellt werden. Dar=FCber hinaus sollen die gemeinsam entwickelten Dienstl= eistungen und Infrastrukturen auch anderen ASPs, ISPs und Softwareherstellern angebot= en werden.=0D
=0D

Diese Presseinformation sowie weitere Informationen zu Cable & Wireless finden sich auch unter h= ttp://www.cweurope.com, http://www.cwecrc.de oder http://www.cwplc.com.= =0D
=0D

Ein Foto von der Vertragsunterzeichnung mit Graham Wallace (CEO Cable & Wireless), Steve Ballmer (President und CEO Microsoft) und Michael Capellas (President und CEO Compaq Computer Corp.) ist =FCber die o.g. Websites eben= falls erh=E4ltlich.=0D
=0D

Cable & Wireless Hintergrundinformationen:=0D
Mit Kunden in 70 L=E4ndern ist Cable & Wireless ein f=FChrender weltweiter Anbieter von integrierten Kommunikationsdienstleistungen. Die Cable and Wireless plc, London, erzielte im Gesch=E4ftsjahr 1999/2000 (z. 31.3.) einen Umsatz von =FCber 9 Mrd. Pfund. Rund um die Welt bietet das Unternehmen eine gro=DFe Palette von unterschiedlichsten Kommunikations-Produkten und -Diens= tleistungen an - von einfachen Switching-Technologien bis hin zu fortschrittlichen Managed Network Services, einschlie=DFlich Daten- und Sprach=FCbertragung in Fest- und Mobilnetzen sowie Internetzugang. Im Rahmen seiner Expansionspl= =E4ne konzentriert sich Cable & Wireless auf den dynamisch wachsenden Markt der IP(Internet Protocol)- und Datendienste f=FCr Gesch=E4ftskunden in Europa, den USA und der Region Asien-Pazifik. Zielsetzung des Unternehmens ist es, sich in diesem Bereich als f=FChrender globaler Anbieter zu etablieren.
=0D

Compaq Hintergrundinformationen:=0D
Compaq Computer Corp., ein Fortune-100-Unternehmen, ist der weltweit gr=F6= =DFte Anbieter von Computersystemen. Compaq entwickelt, produziert und vermarktet Hardware, Software, L=F6sungen und Dienstleistungen. Dazu z=E4hlen branchen= f=FChrende L=F6sungen f=FCr die Unternehmens-IT, fehlertolerante L=F6sungen f=FCr gesc= h=E4ftskritische Anwendungen, Business-PCs und Notebooks f=FCr professionelle Anwender sowie PCs f=FCr den privaten Anwender. Compaq Produkte und Dienstleistungen werden in =FCber 200 L=E4ndern vertrieben. Weitere Informationen unter www.compaq.= com.
=0D

Microsoft Hintergrundinformationen:=0D
Microsoft wurde 1975 gegr=FCndet und ist der weltweit f=FChrende Anbieter v= on Software, Services und Internettechnologien f=FCr professionelle und private Anwender. Das Unternehmen bietet ein breites Spektrum von Produkten und Dienstleistungen, die das Ziel haben, den Umgang mit dem PC so einfach und angenehm wie m=F6glich zu gestalten.=0D
=0D

Pressekontakte:=0D
=0D

Cable & Wireless Xpoint GmbH=0D
Igor Schellander=0D
Presseansprechpartner=0D
Am Spitz 7=0D
A-1210 Wien=0D
Tel.: +43 (0) 1 - 27520-160,Fax: +43 (0) 1 - 27520-90=0D
E-Mail: marketing@xpoint.at=0D
=0D

Cable & Wireless Deutschland GmbH=0D
Marion Rothermel =0D
Kaistra=DFe 5, D - 40221 D=FCsseldorf=0D
Tel.: 0211-60100-100, Fax: 0211-60100-160,=0D
E-Mail: marion.rothermel@cwe.cwplc.com =0D
=0D

Cable & Wireless ECRC GmbH=0D
Helga Krezdorn=0D
Landsberger-Str. 155, D - 80687 M=FCnchen=0D
Tel.: 089-92699-162, Fax: 089-92699-170, =0D
E-Mail: helga.krezdorn@cwecrc.de (Ende)




Aussender:       Xpoint<=
/A>

Ansprechpartner: Igor Schellander,=20
                 email: marketing@xpoi=
nt.at,=20
                 Tel. 275 20 160


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607037

pte000607037
Computer/Telekommunikation, Bildung/Karriere

Sabine B=FCbl: Neue Leiterin Human Resources bei MCI WorldCom Austr= ia

Wien (pts, 7. Juni 00/= 15:24) - Seit Anfang Mai 2000 zeichnet Sabine B=FCbl als neue Leiterin Hum= an Resources f=FCr s=E4mtliche Personalagenden der MCI WorldCom Austria verantwortlich.<= BR>

Als gr=F6=DFte Herausforderung in der Start-Up-Phase des Unternehmens gerade im internationalen dynamischen Telekom-Umfeld bezeichnet Sabine B=FCbl die Implementierung der breiten Palette moderner personalwirtschaftlicher Instr= umente mit derzeitigem Schwerpunkt auf die Rekrutierung von hochqualifiziertem Personal.

Nach Abschluss ihres Wirtschaftsstudiums an der WU Wien hatte sie Gelegenhe= it, ihre Fremdsprachenkenntnisse im Rahmen eines MBA=B4s an der britischen Univ= ersity of Lancaster und w=E4hrend ihrer Berufst=E4tigkeit an der Warwick Business School zu perfektionieren. Vor ihrer Nominierung bei MCI WorldCom fungierte Sabine B=FCbl als stellvertretende Bereichsleiterin Human Resources bei der Mobilkom Austria AG, wo sie einschl=E4gige Branchenerfahrung sammelte und sich auf die Themen HR Development sowie Compensation & Benefits spezialisi= erte.

Zum Unternehmen MCI WorldCom

MCI WorldCom Austria GmbH mit Haupsitz in Wien bietet seit November 1999 Zugang zu ihrer hochmodernen Glasfaserinfrastruktur. Das Angebot an nationa= len und internationalen Kommunikationsl=F6sungen richtet sich an Gesch=E4ftskun= den. Diese k=F6nnen ihre Kommunikation durch integrierte Telekommunikationsl=F6= sungen in Sprache, Daten und Internet aus einer Hand optimieren und von der intern= ationalen Kompetenz eines neuen Telekommunikationsanbieters profitieren. Das =F6sterr= eichische Netz ist direkt an das paneurop=E4ische Netzwerk "Ulysses" angebunden, das =FCber die unternehmenseigene, transatlantische "Gemini"-Glasfaserverbindung zwischen London und New York auch mit dem amerikanischen Netz verkn=FCpft ist. Weitere Informationen sind unter www.mciworldcom.at abrufbar. Die UUNET Austria GmbH mit Sitz in Wien, einer der f=FChrenden Internet Carrier, ist die Internet Division von MCI WorldCom Austria GmbH.

MCI WorldCom (NASDAQ: WCOM) ist eines der global f=FChrenden Telekommunikat= ionsunternehmen. Mit Aktivit=E4ten in mehr als 65 L=E4ndern und einem Gesamtumsatz von =FCber 37 Mrd. Dollar in 1999 ist
MCI WorldCom einer der weltweit wichtigsten Anbieter von Daten-, Sprach- und Internetdienstleistungen auf Basis eigener Glasfaserkapazit=E4ten. =DCb= er das paneurop=E4ische, transozeanische und globale Netzwerk stellt
MCI WorldCom zudem modernste und komplett Ende-zu-Ende verwaltete Verbindun= gen f=FCr mehr als 45.000 direkt angeschlossene Geb=E4ude weltweit zur Verf=FCg= ung. MCI WorldCom und Sprint haben ihre Fusion angek=FCndigt, die, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Regulierungsbeh=F6rden und Aktion=E4re im 3. Quart= al 2000 abgeschlossen werden soll. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.wcom.com.=

(Ende)




Aussender:       ikp - Institut=
 f=FCr Kommunikations-Planung GmbH

Ansprechpartner: MCI WorldCom, Mag. Claudia Nekvasil,=20
                 email: c=
laudia.nekvasil@mciworldcom.at ,=20
                 Tel. 01/ 727 14-700


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pte000607032
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Wiederauferstehung von U.S. Robotics
Modemgesch=E4ft endete f=FCr 3Com in einem Desaster

Sa= nta Clara =0D (pte, 7. Juni 00/14:45) - 3Com http://www.3com.com st=F6=DFt die 1997 erworbene Mode= msparte wieder ab. Das ausgegliederte Unternehmen wird k=FCnftig unter seinem alten Namen, U.S. Robotics, firmieren. U.S. Robotics wird in Chicago seinen Sitz haben und soll im kommenden September seinen Betrieb aufnehmen. Die Entscheidung f=FCr diesen Namen wird von 3Com mit der noch immer gro=DFen Bekanntheit von U.S. Robotics begr=FCndet.

F=FCr 3Com war der Einstieg in den Modemmarkt eine Fehlentscheidung. Das Unternehmen litt vor allem unter der geringen =DCbertragungsrate der Modems, die an ihre Grenzen zu sto=DFen begannen. Zus=E4tzlich musste 3Com mehre Fe= hlentwicklungen verkraften, die sich auf die Verkaufszahlen auswirkten. Der gro=DFe Rivale Cisco konzentrierte sich w=E4hrenddessen auf die Entwicklung von Netzwerk-R= outern konzentrierte, die die =DCbertragung von Daten =FCber Netzwerke beschleunig= te.

An die 200 Mitarbeiter von 3Com werden in das neue Unternehmen =FCbernommen. 3Com hatte in M=E4rz angek=FCndigt, dass das Unternehmen den Markt f=FCr Ho= chpreis-Anwendungen im Netzwerkbereich seinen Rivalen =FCberlassen will und sich aus dem Berei= ch vollkommen zur=FCckziehen m=F6chte. Gleichzeitig gab 3Com bekannt, dass die Modemsparte abgesto=DFen wird. (cnet) (Ende)




Aussender:       presse=
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Ansprechpartner: ds,=20
                 email: schebach@pr=
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pte000607041
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>EU-Internetsteuer soll vor allem US-Anbieter treffen
Kommission bringt Vorschl=E4ge zur Besteuerung von Downloads ei= n

Br=FCssel (pte, 7. Juni 00/16:29) - Die Europ=E4ische K= ommission hat heute, Mittwoch, einen Gesetzesvorschlag zur Besteuerung von Internet-Dienstleistungen vorgelegt. Ein Punkt betrifft dabei den Internet-Handel mit dem Ausland. Die EU schl=E4gt vor, dass sich Web-Firmen mit Firmensitz im Ausland k=FCnftig registrieren lassen m=FCssen, wenn sie in der EU Gesch=E4fte machen wollen. Registrierte Firmen m=FCssen dann in einem EU-Land ihrer Wahl die Mehrwertsteuer entrichten. Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 100.000 Euro sind von dieser Regelung ausgenom= men. Der Gesetzesvorschlag im Originaltext: http://www.europa.eu.int/comm/taxation_customs/proposals/taxati= on/com349_2000/com2000_349de.pdf

Die Kommission will auch elektronische Informationsdienste und das Bezahlfe= rnsehen besteuern. Binnenmarkt-Kommissar Frits Bolkestein erkl=E4rte, mit dem Vorsc= hlag soll Ungleichheit im Wettbewerb zwischen Firmen mit Sitz in der EU und Unternehmen aus Drittstaaten wie den USA abgebaut werden. Derzeit gehen die Finanz=E4mter meist leer aus, wenn Kunden innerhalb der EU Musik oder Software aus dem Internet herunterladen. Dies galt vor allem f=FCr Gesch=E4= fte mit den USA, wo die Internet-Branche besonders stark vertreten ist. (Siehe auch pte-Meldungen http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D00060301= 3 und http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000208023 )

Die ausl=E4ndischen Unternehmen k=F6nnen jedoch Steuervorteile nutzen, da d= ass jeweilige Abgabe-Land ausgew=E4hlt werden kann und die Mehrwertsteuer in den 15 EU-L=E4ndern zwischen 15 und 25% liegt. Bei Gesch=E4ften mit Firmen muss dagegen das Unternehmen die Steuer dort entrichten, wo sie registriert ist. Damit gilt dort das Bestimmungslandprinzip, nach dem der K=E4ufer die Steuer entrichten muss.

Keine neuen Regeln soll es f=FCr Gesch=E4fte geben, bei denen Produkte =FCb= er das Internet bestellt und anschlie=DFend konventionell - also etwa auf dem Postweg - an die Kunden ausgeliefert werden. Dort sollen die f=FCr den Vers= andhandel bereits geltenden Mehrwertsteuerregeln greifen. Bei Lieferungen von EU-Inte= rnetfirmen an Kunden in Drittstaaten entfalle in der EU keine Mehrwertsteuer, erkl=E4r= te die Kommission weiter. Laut Bolkestein handle es sich bei den Pl=E4nen um keine neue Internetsteuer. Dennoch stie=DF der Vorschlag im Vorfeld wegen der unterschiedlichen H=F6he der Mehrwertsteuer auf heftige Kritik und rech= tliche Bedenken. (handelsblatt) (Ende)




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pte000607042
Medien/Kommunikation

SZ-Magazin bekommt= drei neue Chefredakteure
Redaktionelle Una= bh=E4ngigkeit bleibt gewahrt

M=FCnchen (pte, 7. Juni 00/16= :47) - Das "SZ-Magazin" http://www.sueddeutsche.de/magazine/szmagazin.h= tml der S=FCddeutschen Zeitung hat eine neue Redaktionsleitung. Die Gesch=E4ftsleit= ungen des S=FCddeutschen Verlags und des "SZ-Magazins" beriefen Rudolf Spindler, Jan Weiler und Dominik Wichmann an die Spitze. Die drei neuen Chefredakteure sollen gleichberechtigt und von der S=FCddeutschen redaktionell unabh=E4ngig die Beilage k=FCnftig "l=FCgenfrei" halten.=0D
=0D

Wie berichtet http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000530009 , waren die b= isherigen Chefredakteure Ulf Poschardt und Christian K=E4mmerling wegen gef=E4lschter Hollywod-Interviews des Autors Tom Kummer vergangene Woche entlassen worde= n. Spindler war bisher Redaktionsleiter von "Jetzt", der Jugendbeilage der S=FCddeutschen Zeitung, dessen Nachfolger bei "Jetzt" http://www.jetzt.de wird Timm Klotzek. Wichmann und Weiler kommen beide aus der Redaktion des "SZ-Magazins". (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 17:16:20 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA21560 for ; Wed, 7 Jun 2000 17:16:20 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57FFw925814; Wed, 7 Jun 2000 17:15:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA20752; Wed, 7 Jun 2000 17:14:33 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 17:14:33 +0200 Message-Id: <200006071514.RAA20752@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Endemol hat Big Brother-Idee nicht gestohlen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607043
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Ende= mol hat Big Brother-Idee nicht gestohlen
Am= sterdamer Gericht entscheidet gegen britische Produktionsfirma

Amsterdam (pte, 7. Juni 00/16:54) - Die niederl=E4ndische TV-Produkti= onsfirma Endemol http://ww= w.endemol.nl hat die Idee zu der TV-Show "Big Brother" nicht gestohlen. Zu diesem Urteil kam heute, Mittwoch, ein Amsterdamer Gericht. Das britische TV-Unternehmen Castaway hatte Endemol verklagt, weil es nach seiner Ansicht die Idee zu Big Brother von dem britischen Programm "Survive!" kopiert hatte. (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000421018 )= =0D
=0D

In "Survive!" werden mehrere Kandidaten auf einer einsamen Insel rund um die Uhr von Kameras beobachtet und m=FCssen versuchen, von den Zuschauern nicht aus dem Rennen geworfen zu werden. Wer als einziger =FCbrig bleibt, gewinnt einen Preis. Die Show wird unter anderem in Skandinavien und den USA gezeigt. (newsroom) =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 17:21:20 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA21567 for ; Wed, 7 Jun 2000 17:21:20 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57FJi928133; Wed, 7 Jun 2000 17:19:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA20836; Wed, 7 Jun 2000 17:15:30 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 17:15:30 +0200 Message-Id: <200006071515.RAA20836@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Termin: LKW-Baustellenverkehr auf die Bahn?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607044
Energie/Verkehr, Forschung/Technologie

= LKW-Baustellenverkehr auf die Bahn
Innovati= ves Pilotprojekt beweist enormes Potenzial f=FCr LKW Verkehrsreduktion
<= /B>

Wien (pts, 7. Juni 00/16:55) - Gr=FCne Wien / Mischek Bau AG = / Terminvorschau =3D Lokalaugenschein

Einladung zum Lokalaugenschein mit Christoph Chorherr, Klubobmann der Wiener Gr=FCnen und Ing. Ernst Lischka, Vorstandsdirektor Mischek Bau AG

Ort.: S=FCdbahnhof Wien, Rampe 7, Gleis 16, Konferenzwagon,
Zufahrt Sonnwendgasse / H=F6he Landgutgasse

Eine innovative und umweltschonende Abwicklung des Baustellenverkehrs k=F6nnte eine erhebliche Entlastung Wiens vom LKW Verkehr bringen. Immerhin macht die Bauwirtschaft gesamt 30% des =F6sterreichischen Material- und Ene= rgieverbrauchs aus.
Das Pilotprojekt der Firma MISCHEK Bau AG an der Baustelle Van der N=FCll Gasse 56-58 im 10. Bezirk beweist, dass es – unter entsprechenden Rahmenbedingungen – m=F6glich ist, sowohl beim Abtransport des Aushub= s, als auch bei der Anlieferung der Baumaterialien weitestgehend auf die Bahn umzusteigen. (Ende)




Aussender:       Mischek Ba=
u AG

Ansprechpartner: MagDanmayr - Gr=FCne DrBelazzi - Mischek,=20
                 email: andrea.=
danmayr@blackbox.at,=20
                 Tel. 4000/81814 ,36070841


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 17:43:18 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA21614 for ; Wed, 7 Jun 2000 17:43:18 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA26819; Wed, 7 Jun 2000 17:42:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA23153; Wed, 7 Jun 2000 17:40:37 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 17:40:37 +0200 Message-Id: <200006071540.RAA23153@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Medienforum NRW zieht positive Bilanz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607045
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

Medienforum NRW zieht positive Bilanz
= @com-Kongress will sich als Plattform f=FCr Medien-E-Commerce etablieren=

K=F6ln (pte, 7. Juni 00/17:20) - Die Konvergenz der Medi= enangebote in Film, Fernsehen, Radio und Internet, die k=FCnftige Nutzung der Kabelnetze f=FCr interaktive Angebote und die Pe= rspektiven des E-Commerce standen heuer im Mittelpunkt auf dem 12. Medienforum NRW in K=F6ln, das heute, Mittwoch, zu Ende gegangen ist. http://www.medienforum.nrw.de Die Veranstalter des Medienforums NRW 2000 zogen eine positive Bilanz: Die Neuausrichtung des Medienforums habe sich bew=E4hrt. Das Medienforum habe sich in diesem Jahr zu einer Cross-over-media-Kongressmesse entwickelt, hei=DFt es dazu in einer Aussendung. =0D
=0D

Die Eckpunkte der Themen waren dabei schon am Er=F6ffnungsabend abgesteckt worden: Ministerpr=E4sident Wolfgang Clement k=FCndigte eine bildungspoliti= sche Offensive an, um den Nachwuchs noch besser auf die Anforderungen der multim= edialen Zukunft vorzubereiten. Er rief dazu auf, die einmalige Chance zu nutzen, den Medienstandort Nordrhein-Westfalen auch zu einem Schl=FCsselland im Int= ernetzeitalter zu machen. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt f=FCr Rundfunk, hingegen appellierte angesichts der rasanten Ver=E4nderungen und neuen M=F6= glichkeiten, dabei den Nutzer und seine Interessen nicht aus dem Blick zu verlieren.
=0D

Mit gro=DFem Erfolg debutierte nach Angaben der Veranstalter @com, der Fach= kongress f=FCr digitale Mediendistribution. Schon mit der ersten Veranstaltung sei es gelungen, ein hochwertiges und sehr gut besuchtes Programm anzubieten. @com soll sich als die Plattform f=FCr Medien-E-Commerce etablieren. Der deutsche Film-Produzent Wim Wenders hielt am Dienstag die Keynote-Address. Sein Bekenntnis zur digitalen Zukunft des Kinos lautete "Das neue digitale Medium kann alles und noch viel mehr". Wenders sieht den Film auf den Weg in die volldigitale Produktion.=0D
=0D

Beim diesj=E4hrigen Medienforum konnten 6.000 Teilnehmer in den Veranstaltu= ngen gez=E4hlt werden, dazu kamen noch jeweils mehrere tausend Besucher bei den Abendempf=E4ngen, bei den Vorf=FChrungen der Cologne Conference, bei der Me= diaVision und =FCber 6.000 Teilnehmer beim Nachwuchsforum generation m. Das 13. Medie= nforum NRW wird vom 24. bis 27. Juni 2001 stattfinden. =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 17:49:29 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA21618 for ; Wed, 7 Jun 2000 17:49:29 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA28116; Wed, 7 Jun 2000 17:49:12 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA23994; Wed, 7 Jun 2000 17:47:54 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 17:47:54 +0200 Message-Id: <200006071547.RAA23994@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ariane zieht Gro=DFauftrag ins All?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607046 [Foto]

pte000607046
F= orschung/Technologie, Unternehmen/Finanzen

Ariane zieht Gro=DFauftrag ins All
Neun AT= V-Missionen im Wert von mehr als einer Mrd. Euro

Berlin (pte, 7. Juni 00/17:27) - Die Hersteller und= Betreiber des europ=E4ischen Ariane-Raketensystems haben nach Angaben von Arianespace den gr=F6=DFten Auftrag ihrer Geschichte erhal= ten. Der bei der Ariane federf=FChrende Arianespace-Konzern httP://www.arianespace.com und die Europ=E4ische Weltraumagentur ESA unterzeichneten am Mittwoch auf der Berliner Luftfahrtausstellung ILA einen Vertrag, der neun Fl=FCge der Ariane 5-Rakete zum Transport des automatischen Transferfahrzeuges ATV (Automated Transfer Vehicle) umfasst. Der Auftrag hat ein Volumen von mehr als einer Mrd. Euro. http://press.arianespace.co= m/cgi-bin/pbcgi60.exe/press/u_ariane/f_pr?00250

Die vereinbarten Fl=FCge sind f=FCr die Jahre 2003 bis 2014 geplant. Haupta= uftragnehmer ist die k=FCnftige EADS mit der Aerospatiale Matra Lanceurs und ihrem Raumf= ahrt-Joint Venture Astrium. Das ATV ist ein unbemanntes Raumschiff, das Treibstoff, Wasser und diverses Zubeh=F6r zur Internationalen Raumstation ISS bringen soll. Es soll von der Ariane 5 in eine Umlaufbahn in 300 Kilomter H=F6he gebracht werden. Dort wird es selbstst=E4ndig an die ISS andocken.

Dieser Vertrag unterstreiche die Vorreiterrolle Europas bei der Errichtung und Nutzung der ISS, sagte der Vorsitzende der Arianespace, Jean-Marie Luton. Au=DFerdem zeige es, dass die Ariane 5 hervorragend f=FCr Low-Orbit-= Missionen geeignet sei. Arianespace hatte bis dato Auftr=E4ge f=FCr 211 Satelliten-Mi= ssionen. Neben den neun ATV-Missionen sind in den n=E4chsten Jahren bereits wieder 40 Starts der Ariane 5 fixiert. (wiwo) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 7 18:59:59 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA21665 for ; Wed, 7 Jun 2000 18:59:59 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e57Gxc917177; Wed, 7 Jun 2000 18:59:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA26985; Wed, 7 Jun 2000 18:58:22 +0200 Date: Wed, 7 Jun 2000 18:58:22 +0200 Message-Id: <200006071658.SAA26985@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?EADS platziert 30 Prozent seiner Aktien an der B=F6rse?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000607047
Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen

EADS platziert 30 Prozent seiner Aktien an der B=F6rse
<= FONT SIZE=3D4>Start f=FCr den A3XX wieder verschoben

Be= rlin (pte, 7. Juni 00/18:38) - Der europ=E4ische Luft- und Raumfahrtkonzer= n EADS plant ab dem 10. Juli 2000 an die 30 Prozent seiner Aktien an der B=F6rse zu platzieren. Die aufgebrac= hten Finanzmittel sollen in das Hubschrauberprogramm des Unternehmens flie=DFen. Zur EADS fusionieren im Juli die franz=F6sische Aerospatiale Matra http://www.aeromatra.com , die spanische Construcciones Aeronauticas (Casa) http://www.casa.es und die deutsche DaimlerChrysler Aerospace AG (Dasa) http://www.dasa.com . Mit einem Umsatz von 22 Mrd. Euro wird EADS das gr=F6=DFte Luft- und Raumfa= hrtunternehmen Europas und weltweit der drittgr=F6=DFte Konzern der Branche sein.

Inzwischen wurden auch die restlichen Unternehmensanteile an dem neuen Konzern festgelegt. Danach soll der franz=F6sische Staat und die Largardere Gruppe zusammen mit franz=F6sischen Finanzinstituten 30 Prozent an der EADS halten. DaimlerChrysler werde ebenfalls =FCber 30 Prozent verf=FCgen und die spanische Staatsholding Sociedad Estatal de Participationes Industriales (SEPI) 5,5 Prozent.

Der Startschuss f=FCr den neuen Airbus 3XX wurde wieder nach hinten verscho= ben. Urspr=FCnglich war der Start des Programms durch EADS f=FCr heute, Mittwoch, zur Er=F6ffnung der Internationalen Luft- und Raumausstellung (ILA) erwartet worden. EADS h=E4lt 80 Prozent am Airbus-Konsortium. Zwar bet=E4tigten die EADS-Chefs Rainer Hetrich und Philippe Camus, dass bereits sechs Gesellscha= ften das neue Flugzeug bestellen wollen, aber die endg=FCltige Entscheidung werde erst bei der Luftfahrtmesse in Farnborough im Juli fallen.

Die Entscheidung wird durch den Streit zwischen Frankreich und Deutschland blockiert, welche Teile des neuen Flugzeugs in Toulouse und welche in Hambu= rg produziert werden sollen. Nach den Pl=E4nen der Entwickler wird der A3XX zwischen 480 und 650 Passagieren Platz bieten. Die Entwicklungskosten werden auf 24 Mrd. DM gesch=E4tzt. Boeing will f=FCr die Entwicklung seines neu an= gek=FCndigten Gro=DF-Jumbo B 747-X nur ein Drittel aufwenden.

Das neue Riesen-Unternehmen will nach Angaben von Philippe Camus nicht nur mit Kooperationen, sondern auch mit =DCbernahmen auf dem US-Markt wachs= en. Namen nannte er aber keine. Dar=FCber hinaus gebe es Kooperationsprojekte mit Boeing, Lookheed Martin und Northrop in verschiedenen Teilbereichen. Auf dem Markt f=FCr milit=E4rische Frachtmaschinen best=E4tigte Camus, dass= bereits sechs NATO-Staaten den A400M kaufen wollen. (handelsblatt/excite) (Ende)




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pte000607048
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Video-Kleidung als neuer Werbetr=E4ger=0D
Lederjacke mit eingebautem PC zeigt Werbespots und misst deren Wirkung= =0D

San Francisco (pte, 7. Juni 00/18:50) - Stephen Fitch= , ein Absolvent des MIT Media Lab http://www.media.mit.edu , hat eine Lederjacke mit eingebautem Computer entwickelt. Dadurch wird es m=F6glich, dass Menschen als mobile Werbetr=E4ger fungieren und Werbespo= ts, Film-Trailer oder Musikvideos auf ihrem R=FCcken ablaufen lassen. Die Techn= ologie hat bereits gro=DFes Aufsehen erregt und birgt auch f=FCr Werbetreibende ne= ue M=F6glichkeiten: Ein eingebauter Infrarot-Detektor misst K=F6rperw=E4rme und kann dadurch angeben, wieviele Leute das Video gesehen haben.

Der Computer ist in das Futter der Jacke eingen=E4ht. Er verf=FCgt =FCber e= inen 233-MHz Pentium III Prozessor, ein Gigabyte Festplatte sowie eine drahtlose Breitband-Internetverbindung. Der sechs Zoll gro=DFe Monitor ist am R=FCcke= nteil angebracht. Die Jacke wurde im Auftrag von Microsoft http://www.msn.com entwickelt, aber auch Hollywood hat schon Interesse daran gezeigt, die Jacke f=FCr Film-Trailer zu verwenden.

Jop Van Beurden, Marketing-Chef f=FCr Flachbildschirme bei Philips http://www.philips.com , sagte: "Dieses Produkt regt wirklich zum Denken an." Er meinte, dass sein Unternehmen an flexibler Bildschirmtechnologie arbeite, die eine Flut neuer Produkte wie faltbare Computer oder riesige, einrollbare Bildschime erm=F6glichen werde. Van Beurden f=FCgte hinzu, dass flexible Bildschirme e= rst in drei bis f=FCnf Jahren in Kleidung eingebaut werden k=F6nnten.

Fitch hofft, dass die von ihm entwickelte Jacke langfristig in Massenproduk= tion gehen kann. Dadurch k=F6nnte jedermann seine Kleidung vermieten und als Wer= betr=E4ger dienen. "Ich glaube, dass Bildschirmtechnologie bald als Ausdrucksform der eigenen Pers=F6nlichkeit zu unserem Leben geh=F6ren wird", meinte Fitch. Zum Vertrieb seiner Erfindung hat er das Unternehmen HardWear http://www.hardwearcorp.com gegr=FCndet. (wired) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607049

pte000607049
Recht/Steuer, Computer/Telekommunikation

<= B>Alcatel klagt Cisco auf Patentverletzung=0D
= Versto=DF gegen Urheberrechte und Betriebsgeheimnisse in den USA und Eur= opa

Paris (pte, 7. Juni 00/19:11) - Der franz=F6sische Te= lekommunikationsriese Alcatel SA http://www.alcatel.com hat heute, Mittwoch, bekannt gegeben, seinen US-Rivalen Cisco Systems Inc. http://www.cisco.com au= f Patentverletzung geklagt zu haben. Drei separate Klagen waren Ende Mai in Kalifornien, Texas und den Niederlanden eingebracht worden.

In Kalifornien beschuldigt Alcatel seinen Rivalen, gegen vier Patente im Zusammenhang mit Routing- und Switching Technologien versto=DFen zu haben. In der in Texas eingebrachten Klage werden Cisco weitere Patentverletzungen sowie Verst=F6=DFe gegen das Urheberrecht und Gesch=E4ftsgeheimnisse vorgew= orfen. Parallel dazu klagte die in den Niederlanden ans=E4ssige Alcatel-Tochter ihren Rivalen und ihre niederl=E4ndischen Schwesterfirmen im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Cisco-Produkten in Europa. (sv) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607050

pte000607050
Unternehmen/Finanzen, Recht/Steuer

Rich= ter ordert Zerschlagung von Microsoft an
So= ftwarekonzern geht in die Berufung

Washington (pte, 7. Jun= i 00/23:00) - Der weltgr=F6=DFte Software-Konzern Microsoft soll in zwei g= etrennte Unternehmen zerschlagen werden. Dies hat Bundesrichter Thomas Penfield Jackson am Mittw= ochnachmittag (Ortszeit Washington) bekannt gegeben. Der Urteilsspruch ist im Internet nachlesbar: http://www.cnn.com/interactiv= e/us/0006/microsoft.decision/full.decision/main.html
=0D

Microsoft wurde am 3. April bereits wegen Missbrauchs seiner marktbeherrsch= enden Stellung schuldig gesprochen. Jackson folgte einem Vorschlag des US-Justizm= inisteriums, das zusammen mit 19 Bundesstaaten den Softwareriesen wegen Verst=F6=DFen g= egen das Kartellrecht verklagt hatte. Der Urteilsspruch ist bereits im Internet nachlesbar: http://www.cnn.com/interactiv= e/us/0006/microsoft.decision/full.decision/main.html
=0D

Der Richter ordnete allerdings an, dass Microsoft bis zu einem Berufungsver= fahren intakt bleiben soll. Microsoft hatte bereits angek=FCndigt, dass es in Beru= fung gehen will. Microsoft-Gr=FCnder Bill Gates will um 23.00 Uhr MESZ eine erste Reaktion auf das Urteil abgeben. Das Unternehmen soll nach dem Willen des Justizministeriums in zwei Unternehmen aufgeteilt werden - eins f=FCr das Betriebssystem Windows und eins f=FCr die Anwendersoftware wie das Textvera= rbeitungsprogramm Word. (abcnews)=0D (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000516021

pte000516021
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Pressefr=FChst=FCck "Die neue 3Com"
= Produktpositionierungen - Partnerkonzept - Ziele

Wien (= pts, 16. Mai 00/12:29) - Der Gesch=E4ftsf=FChrer der 3Com, Herr Thomas PET= ERS, pr=E4sentiert "Die neue 3Com" =0D
=0D

am Freitag, 9. Juni 2000 um 9.30 Uhr =0D
im Hotel "Das Triest", =0D
Wiedner Hauptstrasse 12, 1040 Wien (Raum Piber) =0D
=0D

Mit Beginn des neuen 3Com Gesch=E4ftsjahres per 1. Juni, stellt Thomas Pete= rs, Vice President 3Com und Gesch=E4ftsf=FChrer der Niederlassungen in D-A-CH, die Aktivit=E4ten der strategischen Neuausrichtung auf die drei Networking= -M=E4rkte Endkunden, Klein- und Mittelbetriebe sowie Network Service Provider der =F6sterreichischen Presse vor. Inhalte des Pressefr=FChst=FCcks werden sowo= hl die Produktpositionierungen in den Wachstumsm=E4rkten, das Partnerkonzept f=FCr Zentraleuropa als auch die Ziele f=FCr das kommende Jahr in der neu s= trukturieren Gesellschaft sein. Mit mehr als 300 Millionen Kunden weltweit verbindet die 3Com Corporation mehr Menschen auf mehr Wegen mit Informationen als jedes andere Netzwerk-Unternehmen. 3Com liefert Netzwerk- und Internet-L=F6= sungen f=FCr den Mittelstand, kleine Unternehmen und Heimanwender sowie f=FCr Car= rier und Netzwerk-Provider.=0D
=0D
Um Anmeldung wird gebeten unter: =0D
Berenika PR & Event, Tel. + 43-1-867 45 23-0, Fax DW 10 , info@berenika.at (Ende)




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Ansprechpartner: Christopher Bach,=20
                 email: christop=
her_bach@3com.com,=20
                 Tel. 0040/89/25000-222


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 09:57:28 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA22719 for ; Thu, 8 Jun 2000 09:57:28 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA29168; Thu, 8 Jun 2000 09:57:02 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA14025; Thu, 8 Jun 2000 09:33:35 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 09:33:35 +0200 Message-Id: <200006080733.JAA14025@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Intershop und HP errichten E-Commerce-Plattform?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608001
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Intershop und HP errichten E-Commerce-Plattform
Globale Allianz vereinbart - Software enfinity k=FCnftig auc= h f=FCr HP-UX

San Francisco (pte, 8. Juni 00/09:11) - Hew= lett-Packard (HP) und Intershop arbeiten im Bereich E-Commerce k=FCnftig eng zusammen. Wie beide Unternehmen am Mittwochabend in San Francisco mitte= ilten, soll eine gemeinsame E-Commerce-Plattform errichtet werden, die auf Intersh= ops Software enfinity sowie auf Hardware und Dienstleitung von HP aufgebaut ist. Die E-Commerce L=F6sungen werden Intershop und HP gemeinsam weltweit vermarkten. http://www.int= ershop.de/company/index.htm?callname=3Dcompany_news_pressreleases_read&id= =3D2367

Zielgruppe der Plattform sind sowohl mittlere und gr=F6=DFere Unternehmen a= ls auch sog. Dot-coms. HP wird zus=E4tzlich enfinity als Plattform f=FCr seine eigene Business-to-Business (B2B) Initiativen einsetzen. Die Partnerschaft soll es Intershop- und HP- Kunden erm=F6glichen, komplette Vertriebsl=F6su= ngen (Sell-side) mit einer sofort verf=FCgbaren und ausbauf=E4higen Hardwareplat= tform im Internet einzusetzen.

"In der Digital Economy ben=F6tigen Kunden eine leistungsf=E4hige Plattform auf der sie E-Commerce-L=F6sungen schnell umsetzen k=F6nnen, um sofort von den sich bietenden M=F6glichkeiten in den verschiedenen M=E4rkten zu profit= ieren", kommentierte Ann Livermore, Pr=E4sidentin von HPs Enterprise und Commercial Business den Deal. Intershop CEO Stephan Schambach sieht durch die Zusammen= arbeit mit HP den Vorteil, E-Commerce-L=F6sungen noch schneller auf den Markt zu bringen."

Die E-Commerce-Software von Intershop, derzeit f=FCr das Betriebssystem Win= dows NT verf=FCgbar, soll im Laufe dieses Jahres auch f=FCr das Betriebssystem H= P-UX erh=E4ltlich sein. Mit seiner Software enfinity wird Intershop s=E4mtliche Modelle der HP-UX Hardware unterst=FCtzen, inklusive der k=FCrzlich vorgest= ellten Server der HP 9000 A-Klasse. (Siehe auch pte-Meldung http://www.presse= text.at/show.pl.cgi?pta=3D000527002 ) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 10:07:50 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA22731 for ; Thu, 8 Jun 2000 10:07:50 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5887UL10843; Thu, 8 Jun 2000 10:07:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA16236; Thu, 8 Jun 2000 10:00:39 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 10:00:39 +0200 Message-Id: <200006080800.KAA16236@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Sensor mit Gef=FChl unterst=FCtzt chirurgische Eingriffe?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608003

pte000608003
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Sensor mit Gef=FChl unterst=FCtzt chirurgische Eingriffe
Fraunhofer-Forscher arbeiten an Drucksensor
<= P>St. Ingbert (pte, 8. Juni 00/10:00) - Bei Schl=FCsselloch-Operationen k= =F6nnen =C4rzte ihren Tastsinn nicht richtig nutzen. Hier k=F6nnte ein neuartiger Sensor Abhilfe schaffen: Fraunhofer-Fo= rscher des Instituts f=FCr Biomedizinische Technik IBMT http://www.ibmt.fhg.de arbeiten an der Entwicklung eines Drucksensors, der dem Tastsinn der menschlichen Haut nachempfunden ist. Chirurgen brauchen bei Operationen das richtige Fingerspitzengef=FChl, um unterschiedliche Gewebestrukturen zu erkennen und das Skalpell exakt zu f=FChren. Bei Schl=FCsselloch-Operationen k=F6nnen = =C4rzte ihren Tastsinn jedoch nicht hinreichend nutzen. Die Forscher arbeiten an einem neuartigen Tastsensor, der =E4hnlich weich und flexibel wie die mensc= hliche Haut ist. Wird dieser Drucksensor zum Beispiel in ein endoskopisches Instru= ment eingebaut, kann er zuk=FCnftig dazu beitragen, dem Chirurgen wieder ein Tas= tgef=FChl zu =FCbermitteln.

Der Tastsensor ist aus zwei =FCbereinander liegenden Folien aufgebaut: Die untere Folie enth=E4lt die Elektrodenstrukturen, die den Druck messen. Die Elektroden sind =E4hnlich wie ineinander greifende Finger angeordnet. Sie ber=FChren sich jedoch nicht - es flie=DFt kein Strom. Die obere Folie best= eht aus einem isolierenden Material an das stromleitende Silikonkautschuk-Pyram= iden angef=FCgt sind. Die Spitze der Pyramiden ist jeweils genau =FCber den Elek= trodenstrukturen positioniert.

=DCbt man an einer Stelle Druck auf den Sensor aus, wird die Pyramide auf die untere Folie gepresst und breit gedr=FCckt. =DCber das leitende Pyramid= enmaterial kommen die Elektrodenfinger miteinander in Kontakt. Der Widerstand zwischen den Elektroden nimmt ab und es flie=DFt Strom. Je gr=F6=DFer der Druck ist,= desto st=E4rker wird auch die Pyramide flachgedr=FCckt. Die Kontaktfl=E4che zwisc= hen den Elektroden nimmt zu und es flie=DFt mehr Strom. "Unter Druckeinwirkung ver=E4ndert der einzelne Drucksensor seinen elektrischen Widerstand", erl= =E4utert Margit Biehl vom IBMT die Funktionsweise des Tastsensors. "Durch die r=E4um= liche Anordnung der Drucksensoren in Form eines Arrays lassen sich dann Druckvert= eilungen erfassen."

Der Tastsensor er=F6ffnet zahlreiche neue Anwendungen: Bei minimal-invasiven Operationen k=F6nnte er dem Arzt helfen, Gewebeunterschiede zu ertasten. Setzt man den Drucksensor in einen Robotergreifer ein, erh=E4lt der Roboter einen Tastsinn. Auch in der Medizintechnik bietet der Sensor neue M=F6glich= keiten. So k=F6nnte er in Prothesen integriert werden. Dann k=F6nnten die Menschen auch mit einer k=FCnstlichen Hand wieder Gegenst=E4nde ertasten oder Kr=FCm= el auf einer Tischdecke f=FChlen. Doch das ist noch eine Zukunftsvision: Bis der Sensor einsatzreif ist und zum Beispiel in Handprothesen eingebaut werden kann, werden noch etwa zwei Jahre vergehen. Ansprechpartnerin: Margit Biehl, IBMT, E-Mail: biehl@fhg.de (idw)
(Ende)




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pte000608002
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Microsoft mit gro=DFer Zuversicht in die Berufung
<= FONT SIZE=3D4>Gegen das im Antitrust-Prozess, den das US-Justizministeri= um gegen Microsoft angestrengt hatte, ver=F6ffentlichte Urteil legt Microso= ft unverz=FCglich Berufung ein

Wien (pts, 8. Juni 00/09:53= ) - Gegen das im Antitrust-Prozess, den das US-Justizministerium gegen Mic= rosoft angestrengt hatte, ver=F6ffentlichte Urteil wird Microsoft unverz=FCglich B= erufung einlegen und um die Aussetzung des Urteilsvollzugs bis zur Entscheidung des Appellationsgerichts ansuchen. Die angek=FCndigte Berufung hat aufschie= bende Wirkung auf den Vollzug des Urteils.
Microsoft ist zuversichtlich, dass die Gerichte im weiteren Prozessverlauf zur =DCberzeugung gelangen, dass das Unternehmen gesetzeskonform gehandelt und dabei die Innovation zum Wohl der Konsumenten beschleunigt hat. W=E4hre= nd des weiteren Verfahrens, das noch Jahre dauern kann, wird sich Microsoft uneingeschr=E4nkt auf die weitere Entwicklung innovativer Software in Diens= te der Anwender konzentrieren.

Mit der Ver=F6ffentlichung des Urteils beginnt ein neues Kapitel im Prozess des US-Justizministeriums gegen Microsoft. Microsoft plant, Berufung gegen das von Richter Thomas Penfield Jackson erlassene Urteil einzulegen. Die Berufung wird sich auf rechtliche und faktische Fehler sowie auf Verfahrens= m=E4ngel st=FCtzen. Das Urteil Erster Instanz verlangt erwartungsgem=E4ss eine Aufte= ilung von Microsoft in zwei separate Unternehmen. Zudem w=FCrden Microsoft schwer= wiegende Beschr=E4nkungen in der Entwicklung neuer Produkte und in der Zusammenarbeit mit Partnern auferlegt.

"Wir haben in der Berufung gute Chancen. Wir freuen uns, die strittigen Punkte im Berufungsverfahren zu l=F6sen und den ganzen Fall ein f=FCr alle Mal hinter uns zu bringen", erkl=E4rte Bill Gates, Chairman und Chief Softw= are Architect von Microsoft, in einer ersten Stellungnahme. "Wir werden mit allen Mitteln verteidigen, was sowohl f=FCr die Konsumenten als auch f=FCr die Zukunft der High-Tech-Industrie von entscheidender Bedeutung ist: das Recht f=FCr jedes Unternehmen auf Innovation und Weiterentwicklung seiner Produkte."

Gates weiter: "Wir sind zuversichtlich, dass das Urteil Erster Instanz vom Mittwoch im weiteren Prozessverlauf aus mehreren Gr=FCnden korrigiert wird. Es widerspricht der bisherigen Rechtssprechung von Appellationsgericht und Oberstem Gerichtshof, die sich klar hinter die Verbesserung von Produkt= en stellen. Das Urteil ist in seiner Forderung, Microsoft aufzuteilen, und in seinem Anspruch, die Softwaregestaltung zu regulieren, haltlos. Es wider= spricht der Wirklichkeit, in der die Konsumenten tagt=E4glich leben.
Konsumenten sind sich bewusst, dass ein gesunder Wettbewerb in der Software= -Industrie zu starken Produkten, tiefen Preisen und schneller Innovation f=FChrt. Die Konsumenten wissen auch, dass Microsoft mit der st=E4ndigen Weiterentwicklu= ng der Windows-Plattform dazu beigetragen hat, den Personalcomputer in der Bedienung zu vereinfachen und sein Einsatzspektrum zu erweitern."

Trotz Berufung volle Konzentration auf Software-Entwicklung
Microsoft wird die sofortige Aussetzung des gesamten Urteils Erster Instanz beantragen, damit das Appellationsgericht die Berufung von Microsoft pr=FCf= en kann, bevor das Urteil vollzogen wird. Die Entwicklung innovativer Produkte w=FCrde ernsthaft beeintr=E4chtigt, wenn Microsoft gezwungen w=FCrde, ihre = wertvollsten Rechte an geistigem Eigentum offenzulegen und Windows nach den Spezifikatio= nen der Regierung umzuarbeiten, solange die Berufung anh=E4ngig ist.

Das Top-Management von Microsoft legt alles daran, dass auch w=E4hrend des Berufungsverfahrens s=E4mtliche Energien und Ressourcen eingesetzt werden, um hochwertige Software zu entwickeln und den Anforderungen der Konsumenten gerecht zu werden. "W=E4hrend unsere Anw=E4lte an der L=F6sung des Rechtsfa= lls arbeiten, konzentrieren sich unsere Mitarbeiter weiterhin auf die Entwicklu= ng der n=E4chsten Softwaregeneration, die den Anwendern neue Nutzendimensionen des Internet erschliesst und seine Bedienung weiter vereinfacht", versichert Steve Ballmer, President und CEO von Microsoft. "Wir werden unser Gesch=E4ft nach den Werten und Grunds=E4tzen betreiben, die uns schon seit 25 Jahren als Leitlinien dienen: Integrit=E4t, Innovation und Schaffung von Chancen f=FCr Millionen von Kunden und Partnern rund um die Welt."

Prozess mit Verfahrensm=E4ngeln und faktischen Fehlern
In der Berufung st=FCtzt sich Microsoft auf rechtliche und faktische Fehler sowie auf Verfahrensm=E4ngel. "Bei allem Respekt f=FCr das Gericht sind wir mit seiner Analyse der Fakten und der Gesetzeslage in diesem Fall nicht einverstanden. Wir werden daher das Appellationsgericht ersuchen, jeden Aspekt des bisherigen Verfahrens zu pr=FCfen", k=FCndete William H. Neukom, Executive Vice President von Microsoft, an.

Microsoft wird in der Berufung eine Reihe von Verfahrensm=E4ngeln als Beweis anf=FChren. So ist das Unternehmen der Ansicht, dass die Gerichtsverhandlun= gen von Beginn an Formfehler aufwiesen und sich im Verlauf des Prozesses immer weiter von den eigentlichen Sachverhalten entfernten. In der Berufung wird sich Microsoft auch auf das extreme und beispiellose Strafma=DF konzentrier= en, wie es von der Regierung gefordert und vom Gericht ohne entsprechende seri= =F6se Vorarbeit =FCbernommen wurde.

"Diese beispiellose Anordnung gegen Microsoft wurde von unseren Konkurrenten ausgedacht, von der Regierung aufgenommen und durch das Urteil angewendet, ohne einen einzigen Tag f=FCr die Beweise und genauere Untersuchungen aufzu= wenden", bem=E4ngelte Neukom. "Wir haben um eine faire und angemessene Chance nachge= sucht, um unsere Beweise f=FCr die negativen Auswirkungen des Regierungsantrags unterbreiten zu k=F6nnen. Dieses Grundrecht blieb uns aber versagt."

"Selbst wenn man von der unverh=E4ltnism=E4=DFigen Forderung nach einer Auf= teilung des Unternehmens absieht, w=FCrde das Urteil Microsoft zwingen, zentrale Funktionsweisen ihrer Software gegen=FCber direkten Konkurrenten offenzuleg= en. Das ist eine ungerechte Beschlagnahmung unseres geistigen Eigentums und geht weit =FCber jede Tatsachenfrage in diesem Rechtsfall hinaus", hielt Neukom weiter fest.

"Es steht viel auf dem Spiel. Die Aufteilung von Microsoft w=FCrde den Kons= umenten schaden und den Umgang mit Computern erschweren. Sie h=E4tte zudem Auswirku= ngen auf Tausende von anderen Unternehmen und deren Mitarbeiter in der ganzen High-Tech-Industrie", erg=E4nzte Ballmer weiter.

Alexander St=FCger, Gesch=E4ftsf=FChrer Microsoft =D6sterreich: "Einem idee= nreichen und erfolgreichen Unternehmen durch staatliche Reglementierung einen Riegel vorzuschieben, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. F=FCr die Konsumenten wird sich vorerst f=FCr die Dauer des Berufungsverfahrens gar nichts ver=E4= ndern. Im Gegenteil: Die =F6sterreichischen Kunden und Partner kann ich voll und ganz beruhigen, Microsoft wird bereits in den n=E4chsten Monaten zahlreiche neue Produkte pr=E4sentieren, die jedem Kunden einen gro=DFen technologisch= en Vorsprung verschaffen. Sollte im Gegensatz zu unserer Auffassung das Urteil in den weiteren Instanzen best=E4tigt werden, ist mit einer Verlangsamung der Innovation in der Softwareindustrie und eher mit einer Verteuerung zahlreicher Produkte zu rechnen, da die einheitliche Plattform verloren ginge."

Weitere, laufend aktualisierte Informationen finden Sie unter der Adresse:<= BR> http:/= /www.microsoft.com/presspass/trial/

(Ende)




Aussender:       Microsoft =D6sterreich

Ansprechpartner: Thomas Lutz ,=20
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pte000608006Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Content Factory: Architektur im Geschwindigkeitsrausch
Transparentes Haus f=F6rdert Kommunikation und Flexi= bilit=E4t

Wien (p= te, 8. Juni 00/10:30) - Flexibilit=E4t und Transparenz waren die Hauptanfo= rderungen an die Architekten Andreas Wiltschke und Thomas Abendroth bei der Gestaltung der neuen Content Factory von pressetext.austria. Die Anforderung verlangte ein durchgehendes Konzept, das den unterschiedlichen Bed=FCrfnissen von Marketing, Redaktion, Technik und Gesch=E4ftsleitung gerecht wird. Dieses Ziel erreichten die Arc= hitekten durch ein eigenes Raumkonzept, das auf einer speziell zugeschnitten Innenei= nrichtung basiert. Die Content Factory bietet auf f=FCnf Etagen mit insgesamt 1080 Quadratmetern bis zu 80 Mitarbeitern Platz. =0D
=0D

"Der Umbau der ehemaligen Textilfabrik hatte eine m=F6glichst gro=DFe Trans= parenz und eine m=F6glichst flexible Nutzung der Innenr=E4ume zum Ziel. Urspr=FCng= lich gingen wir davon aus, dass die einzelnen Mitarbeiter nicht mehr an einen festen Arbeitsplatz gebunden sind, sondern dort arbeiten, wo sie alles vorfinden, was sie zum Arbeiten ben=F6tigen", erkl=E4rt Andreas Wiltschke. Dazu mussten zuerst alle sp=E4ter eingebauten Zwischendecken und Wandverkle= idungen entfernt werden. =0D
=0D

"Wir kamen zum Schluss, dass wir am flexibelsten sind, wenn wir die Staur= =E4ume nach au=DFen zu den W=E4nden hin verschieben", erl=E4utert Wiltschke die we= itere Planung. "Dadurch haben wir ein H=F6chstma=DF an Flexibilit=E4t und Transpa= renz erreicht, ohne dass der Charakter des Geb=E4udes ver=E4ndert worden w=E4re.= Durch das Einziehen von Glasw=E4nden konnten wir wiederum einzelnen Bereichen eine Geschlossenheit geben, ohne die Transparenz des Gesamtentwurfs einzuschr=E4= nken." Mit den Staur=E4umen an den Seiten erh=E4lt die Content Factory auch ihren Airbus-Charakter. Gleichzeitig ist das Projekt erweiterbar und kann den sich ver=E4ndernden Bed=FCrfnissen des Unternehmens angepasst werden. =0D =0D

Die Arbeitsplatzm=F6blierung, bestehend aus einer Computergarage, einer ein= h=E4ngbaren Arbeitsplatte und einem Netzwerkanschluss, kann in allen beliebigen Kombina= tionen zusammengebaut werden. Die Einzelb=FCros, die mit Glasw=E4nden voneinander getrennt sind, bis hin zum Gro=DFraumb=FCro mit flexiblen Arbeitspl=E4tzen = k=F6nnen an die sich =E4ndernden Aufgaben ohne gro=DFen Aufwand angepasst werden. Die M=F6blierung ist in einfachem Grau gehalten. Die roten Streifen, die sich durch das Ambiente ziehen, sind wiederum ein R=FCckgriff auf die Corporate-= Identity von pressetext.austria.=0D
=0D

Das wahlweise als Empfang mit abgeteilten Seminarraum, aber auch als Freira= um f=FCr Veranstaltungen nutzbare Erdgescho=DF bietet durch seine Anbindung an die Freiterrasse viele zus=E4tzliche Nutzungsm=F6glichkeiten - wobei das Er= dgescho=DF durch seinen zweiten Eingang auch separat genutzt werden kann. "Die Lobby bringt die Philosophie des Hauses auf den Punkt", sagt Wiltschke. Die Offen= heit, Flexibilit=E4t und Geschwindigkeit der News Agency wird hier eindrucksvoll dokumentiert. Noch im Rohzustand ist das Kellergeschoss, in dem ein WebTV-S= tudio eingerichtet wird. "Bis Ende August wollen wir den Umbau abgeschlossen haben." (ds) =0D
=0D

Objekt: Content Factory Gierstergasse 11, 1120 Wien=0D
Bauleitung: Architekturb=FCro Wiltschke & Abendroth=0D
Ramperstorffergasse 41, 1050 Wien=0D
Tel. 01/5482164, 0676-5482146, Fax 01/5482178=0D
E-Mail: andreas.wiltschke@chello.at (Ende)




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                 email: schebach@pr=
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608007

pte000608007
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

netway summer event
Porsche Boxst= er =DCbergabe - Live-Chat mit Michael Konsel

Wien (pts, 8.= Juni 00/10:33) - Zeit: Dienstag, 13. Juni, ab 16:30 Uhr
Ort: netway Shop, Marc Aurel Stra=DFe 4, 1010 Wien

Auf der Ifabo 2000 verlost, kann beim netway summer event noch einmal der Porsche Boxster "en nature" bewundert werden. Das Auto wird um 17 Uhr dem gl=FCcklichen Gewinner, einem 51-j=E4hrigen Wiener, =FCbergeben. Spannend g= eht es danach weiter: Michael Konsel, =D6sterreichs popul=E4rster Tormann und z= ur Zeit Aush=E4ngeschild beim italienischen AC Venezia, pr=E4sentiert seine We= bsite - nat=FCrlich provided by netway - talkt =FCber die EM und beantwortet ansc= hlie=DFend im Livechat von 18 bis 18 Uhr auf http://www.planetnetway.at alle Fragen rund ums Thema Fu=DFball und zur Europameisterschaft, die er im ORF auch kommentiert. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich Ihren Fu=DFball signier= en. Besuchen Sie den netway Shop und holen Sie sich ein Autogramm von Michael Konsel. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! F=FCr alle, die nicht live dabei sein k=F6nnen, gibt es die M=F6glichkeit, das Event live (funktioniert erst am 1= 3. Juni, ab 16:30 Uhr) im Netz zu beobachten.

Programm:
16.30 Uhr Sektempfang
17.00 Uhr =DCbergabe des Porsche Boxster und Talk mit dem Gewinner
17:30 Uhr Begr=FC=DFung von Michael Konsel und Pr=E4sentation der Konsel-We= bsite
18 bis 19 Uhr Live Chat mit Michael Konsel
19 bis 20 Uhr Buffet, Zeit f=FCr Fragen, Interviews, Autogramme:
Aktion "Komm und lass deinen Fu=DFball signieren"

Wir freuen uns auf Ihr Kommen:
Helmut Jahnel, Vorstandsvorsitzender, netway communciations ag
Mag. Anton K. Forstner, Leiter Marketing/Vertrieb, netway communications ag
Mag. Dr. Christine Wahlm=FCller, Corporate Communications, netway communica= tions ag
Michael Konsel, Profi-Fu=DFballer, zur Zeit beim AC Venezia
Michael Rummel, Markenleiter Porsche, Porsche Gerstinger

Die gesamte Veranstaltung wird live im Internet am netway Portal http://= home.netway.at/nwyhp2000/werbung/webcam.htm =FCbertragen
Alle netway-Kunden, Partner und Freunde sind zum summer event herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten.

Mag. Dr. Christine Wahlm=FCller
Tel. 01/995 99-4603
E-Mail: cwahlmueller@netway.at

Katalin Zemlicka-Kiss
Tel. 01/995 99-3111
E-Mail: kzemlicka@netway.at (Ende)




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Ansprechpartner: Katalin Zemlicka-Kiss,=20
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pte000608008
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Wind liefert vor allem nachts Energie
= SODAR berechnet zu erwartenden Energieertrag

Garmisch-P= artenkirchen (pte, 8. Juni 00/11:00) - Im Binnenland ist die mittlere Wind= geschwindigkeit in Bodenn=E4he geringer als an der K=FCste. Deshalb m=FCssen die Propeller der Windkraftanlagen ang= ehoben werden. Doch in diesen H=F6hen herrschen andere Windst=E4rken und -verteilu= ngen: Der Wind wird nachts flei=DFig und liefert erneuerbare Energie. Da im Binne= nland die mittleren Geschwindigkeiten in Bodenn=E4he geringer sind, muss die Nabe= nh=F6hen der Windr=E4der angehoben werden. Das Fraunhofer- Institut f=FCr Atmosph=E4= rische Umweltforschung IFU http:/= /www.ifu.fhg.de in Garmisch-Partenkirchen pr=FCft und bewertet potenzielle Windkraftstandorte - denn je h=F6her die Windr=E4= der, desto h=F6her auch die Kosten und desto wichtiger pr=E4zise Gutachten =FCber die m=F6gliche Ausbeute.=0D
=0D

Um die komplizierten Windverh=E4ltnisse zu messen und analysieren, nutzen die Fraunhofer Forscher Fernerkundungsmessungen und Computersimulation. "Wir verwenden SODAR, ein akustisches Verfahren", berichtet Dr. Stefan Emeis vom IFU. "Damit k=F6nnen wir Windprofile bis in 150 bis 200 Meter =FC= ber dem Grund erstellen und die Windgeschwindigkeit direkt in der voraussichtli= chen Nabenh=F6he des Propellerrades erfassen." Die mehrmonatigen Messungen werden durch numerische Simulationen erg=E4nzt. So l=E4sst sich der zu erwartende Ertrag einer Anlage absch=E4tzen. =0D
=0D

Um die Messungen f=FCr den jeweiligen Fall bestimmen zu k=F6nnen, m=FCssen = Verfahren wie SODAR eingesetzt werden. "Neue Windkraftwerke, die in das obere Windreg= ime hineinreichen, w=FCrden den Hauptertrag nachts produzieren", kommentiert Emeis dieses Ergebnis. "Um eine wirtschaftliche Investition in eine Windkra= ftanlage exakt planen zu k=F6nnen, sollte am Standort genau gemessen werden. Denn Strom l=E4sst sich nur schlecht speichern. Deshalb sollte er dann erzeugt werden, wenn er ben=F6tigt wird." Ansprechpartner: Dr. Stefan Emeis, IFU, E-Mail: emeis@ifu.fhg.de (idw) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608009

pte000608009
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Doppelt sparen mit Priority Telecom
= Gespr=E4chstarife und Grundgeb=FChr g=FCnstiger

Wien (p= ts, 8. Juni 00/11:00) - Ab 15. 6. telefoniert man mit Priority Telecom noc= h g=FCnstiger: Ein Gespr=E4ch innerhalb =D6sterreichs kostet in der Freizeit zuk=FCnftig nur mehr 29g/min, auch Gespr=E4che in der Gesch=E4ftszeit wurden mit nur 59g/min. innerhalb O= st=F6sterreichs und 69g/min in die anderen Bundesl=E4nder deutlich verbilligt.

F=FCr Anrufe im Priority-Netz sind am Abend und Wochenende =FCberhaupt nur noch 25g/min zu bezahlen. Doch das ist nicht der einzige Vorteil, den Prior= ity durch das eigene Netz bietet: Die monatliche Grundgeb=FChr f=FCr den Standa= rdtarif wurde auf 198,- gesenkt, die Grundgeb=FChr des Wenigtelefonierer-Tarifs Pri= ority Classic bleibt auf konkurrenzlosen 168,-.

Priority-Chef Kenneth Levin dazu: "Mit Priority spart man doppelt. Die Grundgeb=FChr unseres Standardtarifs liegt jetzt auf dem Niveau des TA-Mini= mumtarifs, doch die Gespr=E4chs-geb=FChren sind um durchschnittlich 51% g=FCnstiger!" = Das erleichtert auch den Geb=FChrenvergleich deutlich: Einfach TA-Gespr=E4chsge= b=FChren halbieren, und sofort erh=E4lt man die Ersparnis beim Umstieg zu Priority.<= BR>

Gleichzeitig mit den neuen Privatkundenentgelten wurden auch die Business-T= arife deutlich reduziert. Alle Tarife im Detail sind auf der Priority-Homepage unter http://www.p= rioritytelecom.at abrufbar.
(Ende)




Aussender:       Pr=
iority Telecom, Telekabel Wien GmbH

Ansprechpartner: Mag. Gerald Schwanzer,=20
                 email: gerald.schwanzer@prioritytelecom.com,=20
                 Tel. 01/960 68-6553


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pte000608012
Gesundheit/Umwelt

W=E4sche waschen mit = dem Schwamm
Meeresbewohner zerlegen schwer = abbaubare Eiwei=DFe

Mainz (pte, 8. Juni 00/11:15) - Nicht= nur zum R=FCckenschrubben ist ein Schwamm geeignet. Zoologen von der Mainzer Uni http://www.= uni-mainz.de/ interessieren sich allerdings f=FCr die Lebewesen, die die Schw=E4mme im Meer aufgebaut und in ihnen gelebt hab= en. Sie wollen sie als Gehilfen beim W=E4schewaschen oder beim Vernichten von Krabbenschalen einsetzen. Dass Schw=E4mme f=FCr den Mediziner eine wahre Go= ldgrube sind, wei=DF die Forschung schon l=E4nger. Aus ihm werden Stoffe mit entz= =FCndungshemmender, Anti-Viren- und Anti-Tumor-Wirkung erzeugt.

Werner M=FCller, Professor am Institut f=FCr Physiologische Chemie der Univ= ersit=E4t Mainz, konnte im Schwamm jetzt eine M=F6glichkeit zur Zerlegung schwer abba= ubarer Eiwei=DFe entdecken: "Wir haben ein Enzym gefunden, das auch bei 90 Grad Celsius noch die Zerst=F6rung dieser schwer abzubauenden Makromolek=FCle t= =E4tigen kann." Dieses Enzym kann zum Beispiel beim Waschen bei h=F6heren Temperatur= en hartn=E4ckige Eiwei=DFflecken entfernen. Normale Enzyme sind da nutzlos, we= il sie nur bis etwa 40 Grad wirksam sind.

Neben hochbest=E4ndigen Eiwei=DFen gibt es noch ein anderes Makromolek=FCl,= dem Werner M=FCller zuleibe r=FCcken will: Chitin, der Stoff, aus dem die Panzer von Krebsen und Insekten bestehen. er geh=F6rt zu den best=E4ndigsten Mater= ialien der Natur. Mit Hilfe von Chitinspaltern, sogenannten Chitinasen, k=F6nnte man die wachsenden M=FCllberge der Shrimps-Industrie in den Griff bekommen. Und gerade weil Chitin so best=E4ndig ist, k=F6nnten seine Spaltprodukte Au= sgangsmaterial f=FCr interessante Werkstoffe sein. Die Idee, in Schw=E4mmen nach Chitinspa= ltern zu suchen, ist naheliegend, weil Schw=E4mme kleine Krebse aus dem Plankton fressen.

Tats=E4chlich lie=DFen sich Chitinasen bei Schw=E4mmen nachweisen. Um sie h= erstellen zu k=F6nnen, ohne Schw=E4mme ernten zu m=FCssen, sp=FCrten die Mainzer Fors= cher die Gene auf, die daf=FCr sorgen, dass der Schwamm die Chitinasen bilden kann. Werner M=FCller erkl=E4rt: "Wir m=FCssen die Erbinformationen in der = richtigen Reihenfolge in Bakterien hineinbringen, so dass wir die Bakterien in die Lage versetzen, diese bioaktive Substanz selbst herzustellen." Auf diese Weise lassen sich die Enzyme dann schnell und in gro=DFer Menge gewinnen und weiterverarbeiten. (dradio) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 11:22:50 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA22842 for ; Thu, 8 Jun 2000 11:22:50 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e589MZL05632; Thu, 8 Jun 2000 11:22:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA20552; Thu, 8 Jun 2000 10:39:25 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 10:39:25 +0200 Message-Id: <200006080839.KAA20552@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?National Security Agency =FCbertr=E4gt Aufgaben an Private?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608005

pte000608005
Politik/Soziales, Unternehmen/Finanzen

= National Security Agency =FCbertr=E4gt Aufgaben an Private
Kostendruck l=E4sst Geheimdienste auf privaten Sektor zur= =FCckgreifen

Washington (pte, 8. Juni 00/10:17) - Die ame= rikanische National Security Agency (NSA) http://www.nsa.gov will sich auf ihr Kerngesch=E4ft begrenzen. Die Einf=FChrung von immer besserer Verschl=FCsselungssoftware wie Pretty Good Privacy und neuer Kommunikations= systeme wie Mobiltelefone und Glasfaserkabel macht f=FCr die NSA den Einsatz von immer teurerer Technologie n=F6tig. Um sich nicht weiter zu verzetteln,=20 will die NSA nun alle Bereiche, die nicht zur eigentlichen Signalaufkl=E4ru= ng geh=F6ren, privaten Unternehmen =FCbertragen. Zu diesem Entschluss kam die NSA nach einer 15-monatigen Machbarkeitsstudie, die die Leistungsf=E4higkeit des privaten Sektors mit denen von Regierungsorganisationen verglich.

Diese Privatisierung betrifft vor allem die vier Bereiche verteilte Rechner= systeme, Unternehmens-/Sicherheitsmanagement, Netzwerke und Telefonie. Diese sollen der Industrie mit einem Zehnjahresvertrag im Wert von f=FCnf Milliarden Dol= lar =FCbertragen werden.

"Um weiterhin erfolgreiche Auslandsaufkl=E4rung betreiben zu k=F6nnen, m=FC= ssen wir sofort in unsere Internet-Infrastruktur investieren. Unser Ziel ist es, unsere Beweglichkeit und Anpassungsf=E4higkeit auch im Informationszeit= alter sicherzustellen", meinte Michael Hayden, Chef der NSA. "Es ist von h=F6chst= er Wichtigkeit, dass wir eine leistungsf=E4hige und zuverl=E4ssige Infrastrukt= ur zur Unterst=FCtzung unserer Missionen haben."

Mit dieser Public-Private-Partnership folgt die NSA dem Beispiel der CIA, die bereits im Oktober 1999 die Gr=FCndung eines Risikokapitalunternehmens bekannt gegeben hatte, um schnelleren Zugriff auf High-Tech aus dem zivilen Bereich zu bekommen. Bis zum Fr=FChjahr 2001 wird die NSA in einer Kosten-N= utzen-Analyse die Leistungsf=E4higkeit des privaten Sektors abw=E4gen, bevor die endg=FCl= tige Entscheidung zur Privatisierung gef=E4llt wird. (heise)

Siehe auch: http://www.nsa.gov/releases/partnership_06072000.html= (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608010 [Foto]

pte000608010
F= orschung/Technologie

Max-Planck-Gesellscha= ft zeigt Farbfotos von der Milchstra=DFe
De= tailfotos zeigen Geburt neuer Sterne

M=FCnchen (pte, 8. Juni 00/11:01) - Bei der 51. Jahresversammlun= g der Max-Planck-Gesellschaft = http://www.mpg.de in M=FCnchen stellten Astronomen erstmals eine farbige gro=DFfl=E4chige Det= ailkarte von der Weltallregion dar, in der auch unsere Galaxie, die Milchstra=DFe, angesiedelt ist. Die Bilder stammen von der 160.000 Lichtjahre entfernten Gro=DFen Magellanschen Wolke.

Das Kamerasystem war vom extraterrestrischen Institut der Gesellschaft http://www.mpe.mpg.de = in Garching bei M=FCnchen f=FCr das europ=E4ische "XMM Newton R=F6ntgenobservatorium" produziert worden. Durch die Farbgebung, die verschiedenen R=F6ntgenwellenl=E4ngen entspricht, ist auf den Bildern die G= eburt neuer Sterne durch gigantische Explosionen sehr viel deutlicher, als bisher zu sehen. F=FCr die Aufnahmen wurden mit einem neuartigen Teleskop die Abst= =E4nde zwischen 100.000 Galaxien gemessen.

Zur Max-Planck-Gesellschaft geh=F6ren insgesamt 78 Institute und Forschungs= einrichtungen. Rund 11.000 Mitarbeiter sind bei der Gesellschaft besch=E4ftigt. Der Gesamt= haushalt liegt bei 2,3 Mrd. Mark. Mehr als 1.000 Teilnehmer sind zur Jahresversammlu= ng nach M=FCnchen gekommen. H=F6hepunkt der Veranstaltung wird die am Freitag anberaumte Festversammlung sein, an der auch hochrangige Politiker geladen sind. (welt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 11:32:23 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA22853 for ; Thu, 8 Jun 2000 11:32:23 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA27939; Thu, 8 Jun 2000 11:31:59 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA18672; Thu, 8 Jun 2000 10:22:30 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 10:22:30 +0200 Message-Id: <200006080822.KAA18672@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Seagate-Festplatten mit Fl=FCsterton?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608004 [Foto]

pte000608004
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Seagate-Festplatten mit Fl=FCsterton
<= B>D=E4mpfungstechnolgie "SBT" soll Ger=E4usche auf Minimum reduzieren

Scotts Valley (pte, 8. Juni 00/1= 0:01) - US-Festplattenhersteller Seagate will mit Hilfe der "Sound Barrier= Technology (SBT) seine Festplatten k=FCnftig leiser machen. Die neue Ger=E4uschd=E4mpf= ungs-Technologie soll es erm=F6glichen, entsprechend ausger=FCstete Seagate-Festplatten mit verschiedenen Einstellungs-Profilen zu betreiben, die Plattenzugriffe entwe= der auf schnelle Zugriffe oder auf m=F6glichst wenig Betriebsger=E4usche optim= ieren. http://www.seagate.com/cda/newsinfo/newsroom/releases/artic= le/0,,428,00.html

Dazu hat Seagate unter anderem eine sog. "Automatic Acustic Management" (AAM) der ATA-Festplatten-Spezifikation ersonnen, die eine Steuerung der neuen Festplattenlogik erm=F6glicht. Die Funktion "Silent Seek" hingegen soll mit intelligenten Suchalgorithmen =FCberfl=FCssige ger=E4uschintensive Such-Zugriffe auf ein Minimum reduzieren.

Die erste "Fl=FCster"-Festplatte mit SBT, die "U Series 5" wird laut Seagate die leiseste Platte der Welt, die speziell f=FCr Desktop-Computer und Perso= nal-Video-Recorder gedacht ist. Neben AAM und Silent Seek unterst=FCtzt es auch Seagates neue "SeaShield"-Ummantelung, die speziell zur Schalld=E4mpfung entwickelt wurde. Schon jetzt werden laut Seagate gebr=E4uchliche Ger=E4uschd=E4mpfungs-Techn= ologien eingesetzt, um das Laufwerk bei Schreib- und Lese-Zugriffen m=F6glichst lei= se zu machen. Der Silent Seek Modus und AAM sollen k=FCnftig zur Standard-Aus= stattung in allen "Personal Storage"-Produkten z=E4hlen. Im Bild Seagates aktuelles Aush=E4ngeschild in punkto Schnelligkeit, die Cheetah X15. (golem) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608011

pte000608011
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

I= OC verbietet Web-=DCbertragungen von Olympischen Spielen
Olympisches Komitee sieht Fernsehen weiterhin als wichtigstes= Medium

Lausanne (pte, 8. Juni 00/11:10) - Das Internatio= nale Olympische Komitee (IOC) http://www.olympic.org hat Video- oder Audio-=DCbertragungen von den Olympischen Spielen in Sydney im Internet verboten. Nicht einmal das US-Fernsehnetwork NBC http://www.nbc.com , das f=FCr 705 Mio. Dollar die TV-Rechte an der Megaveranstaltung erwarb, soll dazu berechtigt sein, bewegte Bilder oder Audiomitschnitte der Spiele im Web zu senden. Der Sender muss nun auf der extra f=FCr die Spiele einger= ichteten Web-Site NBCOlympics.com http://www.nbcolympics.com auf Bild und Ton verzichten.

"Fernsehen ist und bleibt unser Hauptmedium", rechtfertigte IOC-Vizepr=E4si= dent und Marketing-Chef Dick Pound die Entscheidung. "Wir m=FCssen diese Rechte sch=FCtzen." "Video-Webcasts sind aufgrund der Bandbreitenproblematik derze= it ja sowieso noch kein Vergn=FCgen", so Tom Newell, General Manager der NBCOl= ympics-Site, zu der IOC-Entscheidung.

Bis jetzt ist noch unklar, ob NBC Interviews mit Sportlern im Netz publizie= ren darf. "Das IOC hat noch nicht alle endg=FCltigen Regelungen bekannt gegeben= ", erkl=E4rte Newell. So wissen die NBC-Verantwortlichen etwa auch noch nicht, ob sie Sportergebnisse als Real-Time-Text ins Netz stellen d=FCrfen. Den Fernsehmachern bleibt bislang also nicht viel mehr =FCbrig als "verst=E4rkt komplement=E4re Inhalte zum TV-Programm" anzuk=FCndigen. (iworld) (Ende)




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pte000608013
Bildung/Karriere, Forschung/Technologie

Austrian Research Centers Seibersdorf gewinnen Weiterbildungspreis KnewLED= GE2000

Wien (pts, 8. Juni= 00/11:17) - Die Austrian Research Centers Seibersdorf (ARCS) gewinnen den= KNEWLEDGE -Weiterbildungspreis 2000 f=FCr ihr umfassendes Fortbildungskonzept. Die Weiterbildung von Mitarbeitern ist heute die bedeutendste Voraussetzung f=FCr den Erfolg von Organisationen. Speziell f=FCr ein Wissensunternehmen, wie es die ARCS sind, ist die Expertise der Mitarbeiter der wichtigste Produktionsfaktor.

"Wissen-Wirtschaft-Wachstum" - Gem=E4=DF diesem Motto wurde auch dieses Jahr der KNEWLEDGE -Weiterbildungspreis f=FCr innovative und optimal auf die Zuk= unft orientierte Aus- und Weiterbildungs-projekte im Gesamtwert von einer halben Million Schilling vergeben. Dieser Wettbewerb, der 1999 von der Nationalr= =E4tin Dr. Gertrude Brinek initiiert wurde, soll die immense Bedeutung lebensbegle= i-tenden Lernens und st=E4ndiger Wissenserneuerung besonders unterstreichen.

Seibersdorf-Gesch=E4ftsf=FChrer Wolfgang Pell, der den Preis gestern abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der Wirtschaftskammer =D6ste= rreich entgegennahm, freut sich besonders =FCber diese Auszeichnung der Arbeit am ARCS: "Mit unserem ganzheitlichen und umsetzungsorientierten Perso-nalentwi= cklungssystem und mit der internen Aus- und Weiterbildung haben wir einen besonderen Un-ternehmensschwerpunkt gesetzt und sind fast vom Nullpunkt weg durchgesta= rtet. Der Gewinn des Preises unterstreicht unsere Bedeutung als wissensbasiertes Unternehmen, das sich des Stellenwertes gut ausgebildeter Mitarbeiter bewus= st ist".

Gerade der Gesamtcharakter des ARCS-Weiterbildungskonzeptes =FCberzeugte die Juroren. Insbesonde-re die Ma=DFnahmen "Zulassung gro=DFer Ver=E4nderun= gsprozesse", "Evaluierung des Mitarbeitergespr=E4-ches", "Erhebung von Neuqualifikation", "Externe Partner f=FCr Austausch und Schulungen", "Karrierepfade (Fach- und Managementkarriere)", "Distance Learning", "Gesundheitsverantwortung" und "Jour fixe der Sekret=E4rInnen" fanden den Zuspruch der Jury. Alle Ma=DFnah= men sind aufeinander abgestimmt und sichern eine wirkungsvolle Weiterbildung, von der die Mitarbeiter wie auch das Forschungszentrum selber profitieren.<= BR>

Der Zweite Preis an die ARCS in der Kategorie der Unternehmen bis =FCber 500 Mitarbeiter umfasst Gutscheine f=FCr Weiterbildungskurse im Wert von 67.000 Schilling, die von Weiterbildungseinrichtungen zur Verf=FCgung geste= llt wurden.

Kontinuierliche Personalentwicklung und st=E4ndige Wissenserneuerung werden die zentralen Heraus-forderungen f=FCr Organisationen im n=E4chsten Jahrtau= send sein. Die KNEWLEDGE-Initiative will das allgemeine Bewusstsein f=FCr diese Tatsache sch=E4rfen und innovative Weiterbildungsprojekte von Firmen und Organisationen j=E4hrlich pr=E4mieren. Gleichzeitig sollen mit dem Preis ne= ue Lehr- und Lernmethoden =F6ffentlich diskutiert und zu einer breiten Weiterb= ildungsmotivation beitragen.

(Ende)




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pte000608015
Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen

Voest Alpine Stahl Service Center auf Expansionskurs
Beteiligung an deutschem Stahl Service Center
=

Linz (pte, 8. Juni 00/11:21) - Die Voest Alpine Stahl Service Center (V= ASSC) GmbH http://www= .voest.co.at/ssc , eine 100 Prozent Tochter der Voest Alpine Stahl, hat heute, Donnerstag, seine neuen Anlagen offiziell er=F6ffnet. Das Unternehmen hat im letzten Jahr rund 200 Mio. Schilling in den weiteren Ausbau seiner Kapazit=E4ten gesteckt. Um die Pr=E4senz am deutschen und dem angrenzenden franz=F6sischen Markt zu erweitern, beteilgt sich die VASSC mit 25,1 Prozent an der deutsch= en "Herzog Coilex", einem Stahl Sevice Center in Stuttgart. Partner in diesem Joint Venture ist die Anarbeitungsgesellschaft des Thyssen Krupp-Konzerns, Thyssen Krupp SSC GmbH.

Die VASSC besch=E4ftigt sich mit der Anarbeitung von Stahlblechen. Dabei wird dem Kunden der erste Bearbeitungsschritt abgenommen und das nach Kunde= nw=FCnschen zugeschnittene Projekt just in time geliefert. Die VA-Stahl begann bereits in den 70er Jahren mit ihren Anarbeitungskapazit=E4ten. Heute verf=FCge der Konzern =FCber eine Anarbeitungskapazit=E4t von 2,2 Mio. Tonnen auf 43 Anla= gen in drei L=E4ndern, so Peter Ackerbauer, Aufsichtsrat in der VASSC, bei einer Pressekonferenz in Linz.

Mit der nun er=F6ffneten zweiten Ausbaustufe innerhalb von f=FCnf Jahren sei der Standort Linz zu einem der gr=F6=DFten in Europa geworden, so Ackerbaue= r. 170 Mio. Schilling wurden in neue Hallenkapazit=E4ten und neue Anlagen inve= stiert. Die Jahreskapazit=E4t wurde auf 250.000 Tonnen ausgebaut. Die restlichen 30 Mio. flossen in ein neues Verkaufs- und Verwaltungsgeb=E4ude. Derzeit arbeiten 170 Mitarbeiter in der VASSC. Der Umsatz im letzten Jahr betrug 1,7 Mrd. Schilling. (Ende)




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G= esundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

= =D6sterreichische Forscher entwickeln k=FCnstliche Leber
MDS reinigt Blut ohne lebensnotwendige Stoffe zu entziehen

Krems (pte, 8. Juni 00/11:18)= - Patienten mit einem Leberversagen haben eine schlechte =DCberlebenschan= ce. Forscher des Zentrums f=FCr Biomedizinische Technologie der Donau Universit= =E4t Krems http://www= .zbmt.donau-uni.ac.at entwickelten in einem Forschungsprojekt ein Leberunterst=FCtzungssystem, das bei einem vertretbaren Kostenaufwand eine effektive Therapie des Leberausfalls erm=F6glicht. Das neuentwickelte Ger=E4t MDS (Microspheres Based Detoxification System)ist ein au=DFerhalb d= es K=F6rpers gelegenes Blutreinigungssystem.

Die Forschungsgruppe unter der Leitung von Dieter Falkenhagen besch=E4ftigt sich mit der Pr=FCfung von Materialien auf deren Toxizit=E4t sowie deren Bi= overtr=E4glichkeit. Dar=FCber hinaus entwickelte Falkenhagen das weltweit patentrechtlich gesch= =FCtzte Blutreinigungssystem MDS. MDS arbeitet auf Basis einer kombinierten Membran und Adsorptionstechnologie. Das dem Patienten entnommene Blut wird mittels Plasmafilter in Plasma- und Zellfraktion aufgetrennt. "Da die bei Lebervers= agen im Blut vorkommenden Toxine proteingebunden sind, treten auch diese zu entfernenden Substanzen in die Plasmafraktion =FCber," sagt Jens Hartmann, der am Projekt mitarbeitet. "Mittels Adsorbern wird in einem Sekund=E4rkrei= slauf das Blut gereinigt. Die Adsorber sind Partikel im Mikrometerbereich. Sie haben die Eigenschaft, spezifisch toxische Substanzen zu binden ohne lebens= notwendige N=E4hrstoffe, Vitamine und Blut-Gerinnungsfaktoren zu entziehen", so Hartma= nn.

Die Adsorber sind hochpor=F6s und erm=F6glichen daher eine rasche Eliminier= ung von Toxinen. "Das gereinigte Plasma wird im gleichen Plasmafilter mit der Zellfraktion r=FCckfiltriert, dann dem Patienten reinfundiert", so Hartmann. Die Einsatzm=F6glichkeiten des MDS sind breit gef=E4chert: neben der Leberu= nterst=FCtzung zum =DCberbr=FCcken des Zeitraumes bis zur Transplantation kann das Ger=E4t= auch bei Multi-Organversagen (Multi-Organ-Failure) und bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Athritis eingesetzt werden. "Der Vorteil des Ger=E4tes liegt darin, dass durch die geringe Belastung des Blutes und der guten Biovertr= =E4glichkeit der Adsorber auch ein Langzeiteinsatz von bis zu 12 Stunden m=F6glich ist. Zus=E4tzlich kann zur Leberunterst=FCtzung das Ger=E4t auch Dialyse-Funktio= nen =FCbernehmen", so Hartmann.

"Das MDS wird voraussichtlich schon im kommenden Jahr in der im regionalen Innovationszentrum N=D6 Nord gegr=FCndeten Unternehmen BioArt Products Krems (RIZ Krems) produziert werden", so Falkenhagen. Das neue Unternehmen werde Arbeitspl=E4tze im Bereich Biomedizin, Chemie und Elektronik bieten. http://www.riz.at/gznord.= htm

Donau-Universit=E4t Krems
Zentrum f=FCr Biomedizinische Technologien
Dr. Karl Dorrek Stra=DFe 30
A-3500 Krems
Kontakt: Mag. Jens Hartmann
Email: jhartmann@donau-uni.ac.at
Telefon 02732/ 893- 2601 (Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Wolfgang Weitlaner,=20
                 email: weitlaner@=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 11:54:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA22899 for ; Thu, 8 Jun 2000 11:54:54 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e589scL23762; Thu, 8 Jun 2000 11:54:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA31898; Thu, 8 Jun 2000 11:48:31 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 11:48:31 +0200 Message-Id: <200006080948.LAA31898@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Lernen mit Bits & Bytes?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608016
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= Lernen mit Bits & Bytes
ibis acam Partner-T= ag am 29. Juni in Frankfurt - Experten der Weiterbildungsbranche referieren= und diskutieren zum Thema "Multimediales Lernen"

Eltville= (pts, 8. Juni 00/11:27) - Eltville, 7.6.2000 - Die ibis acam partner AG l= =E4dt Entscheider und Fachleute aus der Weiterbildungsbranche zum ibis acam Partner-Tag "Lernen mit Bits und Bytes" am 29. Juni in den Palmengarten in Frankfurt ein. Von 10 bis 16 Uhr referieren Experten zum Thema multimediales Lernen und stehen f=FCr einen Erfahrungsaustausch zur Verf=FCgung.

Lernen "just in time" und Lernen "on demand", das sind heute die Herausford= erungen f=FCr Personalentwickler und Weiterbildungsexperten. Entscheider m=FCssen d= ie Chancen und Grenzen des Einsatzes Neuer Medien zur Weiterbildung absch=E4tz= en, die f=FCr sie optimale Lernorganisation und Infrastruktur finden und die richtige Auswahl aus dem wachsenden Angebot treffen. Lebenslanges Lernen ist heute f=FCr jeden Einzelnen wichtig, um in modernen Arbeitsprozessen erfolgreich zu agieren. F=FCr Unternehmen bedeutet das, gezielte Personalen= twicklung zu f=F6rdern und neue Lernwege f=FCr seine Mitarbeiter zu erm=F6glichen. De= nn nur so k=F6nnen Unternehmen im Wettbewerb bestehen.

Die ibis acam partner AG hat einen spannenden Tag mit Fach- und Praxisbeitr= =E4gen rund um das Thema multimediales Lernen zusammengestellt, um neue Wege in die Bildungszukunft aufzuzeigen.

Programm ibis acam Partner-Tag "Lernen mit Bits & Bytes"
29. Juni, 10 – 16 Uhr, Frankfurt:

Moderation: Ralf Maxheim, ibis acam holding GmbH & Co. KG, Leitung Markt- und Produktentwicklung

Begr=FC=DFung: Margot Schons, ibis acam holding GmbH & Co. KG, Hauptgesch= =E4ftsf=FChrerin

Referenten und Themen:

John Goldstyn, Harvard Business School Publishing, Implementierungsmanager von Multimediaprodukten in der Aus- und Weiterbildungsabteilung
- "Mit interaktivem Toolsmanagement erfolgreich in der F=FChrung sein"

Monika Kolb, ibis acam partner AG, Vertriebsleiterin Neue Medien
- "Konsequenzen f=FCr das Unternehmen, die Trainer und die Lernenden bei dem Einsatz Neuer Medien in der Personalentwicklung"

Stefan Toetzke, mmFinance Training for Financial Markets GmbH & Co. KG, Gesch=E4ftsf=FChrer
- "Ausbildung in Spezialthemen mittels WBT am Praxisbeispiel einer Finanzab= teilung"

Dr. Sabine Erkens, VICTORIA Versicherung AG, Bildungsbeauftragte im Handlun= gsbereich virtuelle Lernwelten
- "CBT – Coach? Berater? Trainer? Wie werden bei der VICTORIA Versich= erung die St=E4rken der CBTs in der Personalentwicklung genutzt?"

Christian Ebeling, ibis acam holding GmbH & Co. KG, Marketingleiter
- "Live-Demonstration von Online-Lernen am Beispiel der ibis acam Lernplatt= form"

Pero Micic, Micic & Partner Managementberater, Gesch=E4ftsf=FChrer, Autor d= es Buches "Der Zukunftsmanager"
- "Auf der Suche nach den M=E4rkten von morgen – Zukunftsmanagement f=FCr Lebensunternehmer"

N=E4here Informationen und Anmeldung
ibis acam partner AG
Groosstra=DFe 4
65343 Eltville
Tel.: 06123/ 90847-0
Fax: 06123/90847-20
e-mail: neuemedien@ibisacam.de
Internet: http://www.ibi= sacam.com
(Ende)




Aussender:       Coellner Informations-Agentur

Ansprechpartner: Ulrike Timmler,=20
                 email: info@cia-pr.de,=
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                 Tel. 0049 (221) 972 57 63


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 11:54:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA22903 for ; Thu, 8 Jun 2000 11:54:54 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e589scL23765; Thu, 8 Jun 2000 11:54:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA31193; Thu, 8 Jun 2000 11:46:11 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 11:46:11 +0200 Message-Id: <200006080946.LAA31193@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Neuralprothesen werden benutzerfreundlicher?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608018

pte000608018
Forschung/Technologie

Neuralprothesen w= erden benutzerfreundlicher
Portables System= erm=F6glicht Regulierung der Griffst=E4rke

Aalborg (pte,= 8. Juni 00/11:45) - D=E4nische Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, = Patienten mit Nervenimplantaten ein gezielteres Greifen zu erm=F6glichen. Nervenimplantate k=F6nnen gel=E4h= mten Menschen helfen, wieder einfache Bewegungen wie das Greifen nach einer Tasse auszuf=FChren. Bis jetzt mu=DFten die Patienten sich auf ihre Augen u= nd Erfahrungen verlassen. Eines der gr=F6=DFten Probleme der bionischen Implan= tate war, dass der Griff entweder zu stark sein oder zu leicht ausfallen konnte. Morten Haugland und seine Kollegen von der Aalborg University haben ein portables System entwickelt, das Nervenb=FCndel des Zeigefingers =FCberwacht und so das Regulieren der Griffst=E4rke erm=F6glicht. http://www.auc.dk/s1_en.htm

Das System wurde so konstruiert, dass es mit den handels=FCblichen Neuralpr= othesen kompatibel ist, die durch die Stimulation bestimmter Muskeln wieder koordin= ierte Bewegungen erm=F6glichen. Obwohl so die Lebensqualit=E4t der Patienten deut= lich gesteigert werden kann, kann es auch zu Frustrationen kommen. Das neue System arbeitet mit Elektroden, die die Informationen der Nerven an die Neuralprothese weitergeben. Dieser Muskelstimulator wird als Manschette am Handgelenk angebracht. Die St=E4rke der ausgesandten Signale kann durch zwei Kn=F6pfe reguliert werden. Haugland erkl=E4rt, dass die Benutzer dazu tendierten das System immer auf voller Energie laufen zu lassen. "Unser System stellt sicher, dass immer die richtige Menge an Kraft eingesetzt wird." (newscientist) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 12:02:46 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA22923 for ; Thu, 8 Jun 2000 12:02:46 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA02137; Thu, 8 Jun 2000 12:02:36 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA00739; Thu, 8 Jun 2000 11:56:07 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 11:56:07 +0200 Message-Id: <200006080956.LAA00739@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] www.cycamp.at: Internet-Serviceoffensive f=FCr.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608017 [Foto]

pte000608017Bildung/Karriere, Medien/Kommunikation

www.cycamp.at: Internet-Serviceoffensive f=FCr Studenten=
Vielf=E4ltige Interaktionsm=F6glichkeiten und Gewinns= piele auf =D6sterreichs erster Studentenadresse

Wien (pts, 8. Juni 00/11:34) - cycamp - d= er cyber campus - pr=E4sentiert sich ab sofort in neuem Design und mit neuen inhaltlichen Angeboten. Beim Relaunch wurde besonderer Wert auf Service-Orientierung gelegt. Service im Design hei=DFt, dass die user bereits auf der Startseite die wichtigsten Infos, Daten, Links und Events rund um die Uni finden. "Unser Ziel ist es, die Navigation durch den Inform= ationsdschungel so einfach wie m=F6glich zu gestalten", betont Campus-Chef Markus M=FCller. Zahlreiche neue Features auf der cycamp-Seite erleichtern das Studentenlebe= n.

Online Skripten und Erfahrungen austauschen

Sowohl der Community-Bereich als auch die Servicefunktionen der Studenten-P= lattform wurden verst=E4rkt: Wer es leid ist, auf die Uni zu gehen und sich durch die Vielzahl an Skripten zu w=FChlen, hat jetzt auf cycamp die M=F6glichkei= t, online Skripten zu sichten oder auszutauschen. "Eine Erleichterung f=FCr alle Studenten, die sich nicht jeden Tag auf die Unis bewegen wollen oder k=F6nnen", meint M=FCller. Die Wohnheimdatenbank mit dazugeh=F6riger Wohnun= gsb=F6rse gibt eine =DCberblick =FCber den Wohnungsmarkt f=FCr Studierende.

Eine weitere Neuerung bilden die ausgebauten Meinungsforen zu den verschied= enen Themenbereichen. Hier k=F6nnen die registrierten User ihre Meinungen und Anregungen zu Uninews, Pr=FCfungen, Skripten usw. posten. Chats zu den wich= tigsten Themen runden das interaktive Angebot ab. W=F6chentlich werden bestimmte Themen, wie etwa Karriere oder Pr=FCfung, festgelegt. Sie werden dann zu vorher festgesetzten Zeiten aktiv. Regelm=E4=DFig werden Interessierte und Experten eingeladen, mit Gleichgesinnten ihre Meinung online auszutauschen.=

"Join and Win": Gewinnm=F6glichkeiten f=FCr cycamp-Members

Registrierte User k=F6nnen bei http://www.cycamp.at t=E4glich Eintrittskarten und Gutscheine gewinnen. Auf einer eigenen Gewinnspielseite findet sich eine Vielzahl von Gewinnm=F6glichkeiten. Bis Ende Juni k=F6nnen cycamp-Mitg= lieder Compaq Aeros (die kleinsten Handheld PCs der Welt), Einkaufsgutscheine und als Hauptpreis zwei Fl=FCge nach Paris gewinnen.

Kooperation mit Wiens sch=F6nsten Internetcafe

Als zus=E4tzliches Schmankerl gibt’s f=FCr alle Members freien Intern= etzugang in Wiens sch=F6nstem Internetcafe, der g-zone, gegen=FCber dem NIG (Neues I= nstitutsgeb=E4ude der Hauptuni Wien). g-zone ist Kooperationspartner von cycamp und bietet 32 Workstations zum Surfen an. Members k=F6nnen sich auf cycamp Gutscheine f=FCr Gratis-Surfstunden bei g-zone ausdrucken.

cycamp Zukunftspl=E4ne: Intelligente Seminartools, weltweit nutzbar

Bei cycamp wird schon an neuen Projekten gearbeitet: im n=E4chsten Semester steht allen Studenten ein virtuelles Desktop-Paket zur Verf=FCgung. Damit k=F6nnen Seminararbeiten online von jedem Internet-Terminal der Welt aus erledigt werden. Die Mitglieder der Seminargruppe k=F6nnen bequem in einem zentralen Adressbuch verwaltet werden. Aus diesem Adressbuch werden direkt Mails und SMS verschickt und Termine im Onlinekalender gespeichert. Wenn ein Festl aus der cycamp Datenbank gef=E4llt, kann es einfach in den Online= kalender gezogen werden. Ein Party-SMS erinnert dann automatisch an das Event und mit etwas Gl=FCck gibt’s sogar noch die Eintrittskarten zu gewinnen. = (Ende)




Aussender:       cycamp - de=
r cyber campus

Ansprechpartner: Gerhard Brennd=F6rfer,=20
                 email: gerhard@cycamp.a=
t,=20
                 Tel. 0043 1 961 07 48


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608019 [Foto]

pte000608019Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

TV-Satire von Elfriede Hammerl feiert Premiere
ORF gibt heuer 850 Mio. Schlling f=FCr Filmproduktionen aus

Wien (pte, 8. Juni 00/1= 1:52) - "Der Hund muss weg", so lautete der Titel einer ORF-Produktion http://www.orf.at , die Mittwochabend in Reichenau an der Rax pr=E4sentiert wurde. Der Ort war nicht zuf=E4llig gew=E4hlt, ist die Theaterregisseurin Beverly Blankens= hip, die nun ihr Filmdeb=FCt gibt, auch bei den dortigen Sommerfestspielen http://www.festsp= iele-reichenau.com aktiv. Hergestellt wurde die Satire auf die Ausw=FCchse der Werbe- und Frei= zeitbranche von der Wiener Allegro-Film, Das Drehbuch schrieb Hunde-Fan und Profil-Kolu= mnistin Elfriede Hammerl http://www= .profil.at . Im TV wird der Film voraussichtlich im August zu sehen sein=0D
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Der ORF will heuer insgesamt 850 Mio. Schilling f=FCr Filmproduktionen ausg= eben. Das geplante Volumen k=F6nnte sich noch erh=F6hen, wenn es gelingt zus=E4tz= liche CO-Produktionen zu vereinbaren, so Generalintendant Gerhard Weis. Er sprach von einer "positiven Leistungsbilanz, denn im Vorjahr seien unter "finanzie= ller und tatkr=E4ftiger" Hilfe des =F6ffentlich-rechtlichen Sender 30 heimische Kino- und TV- Filme finanziert worden. =0D
=0D

Veit Heiduschka vom Fachverband der heimischen Audiovisions- und Filmindust= rie tritt f=FCr einen "unabh=E4ngigen und wirtschaftlich starken" ORF ein. Vor dem Hintergrund der Sparpl=E4ne der Regierung, betonte der Vertreter der Filmindustrie die Absicht mit den politisch Verantwortlichen Gespr=E4che zu f=FChren. Ziel m=FCsse sein die Sparma=DFnahmen abzuwehren, da die posit= ive Entwicklung des Filmstandort =D6sterreich zur=FCckgeworfen werde.(eh (Ende)=




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pte000608020
Bildung/Karriere

N=D6 setzt Frauen-Ment= oringprogramm fort
Weibliche Nachwuchskr=E4= fte werden gef=F6rdert

St. P=F6lten (pte, 8. Juni 00/11:59= ) - Das Land Nieder=F6sterreich wird die seit einem Jahr laufende EU-Initi= ative "Regionales Mentoring f=FCr Frauen" als landeseigenes Programm weiterf=FChr= en. Dies gab Landeshauptmann-Stv. Liese Prokop heute, Donnerstag, bekannt. Das Programm werde unter dem Motto "Lernen am Vorbild erfolgreicher Frauen" weitergef=FChrt. Erfolgreiche Frauen, so genannte Mentorinnen, sollen Frauen am Beginn ihres Karriereweges, "Mentees", begleiten, unterst=FCtzen und ber= aten.
=0D

Als zentrale Ma=DFnahme des Programmes gilt die Vermittlung von Mentorschaf= ten. Mentees k=F6nnen durch die Mentorschaft Kontakte kn=FCpfen sowie strategisc= he Tipps und pers=F6nliche Unterst=FCtzung bekommen. Die berufliche F=F6rderung von Nachwuchskr=E4ften sei f=FCr Mentorinnen und Mentees eine "win-win"-Sit= uation, so Prokop: "Erfahrungen auf pers=F6nlicher und fachlicher Ebene werden ausg= etauscht und die pers=F6nliche Beziehung zwischen den Frauen ist von sehr viel Sympa= thie gepr=E4gt."=0D
=0D

Neben der Vermittlung von Mentorschaften werden im Laufe des Programmes regionale MentoringTreffs, Workshops und Fachvortr=E4ge veranstaltet. Die Webseite des Regionalen Mentoring Programmes wird in Kooperation mit dem Onlinemagazin "CeiberWeiber" Termine, Angebote und Informationen anbieten. http://= www.ceiberweiber.at/mentoring/noe=0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 12:31:12 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA22966 for ; Thu, 8 Jun 2000 12:31:11 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58AUiL27719; Thu, 8 Jun 2000 12:30:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA06187; Thu, 8 Jun 2000 12:30:15 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 12:30:15 +0200 Message-Id: <200006081030.MAA06187@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Wissenschaftler schaffen k=FCnstliches Tier?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608022

pte000608022
Forschung/Technologie

Wissenschaftler s= chaffen k=FCnstliches Tier
Roboter mit Meer= augen-Neuronen augestattet

Chicago/Genua (pte, 8. Juni 00/= 12:30) - Ein internationales Wissenschaftlerteam hat einen Hybriden entwic= kelt, der die Neuronen eines Meerauges mit einem Roboter verbindet. Lichtsensoren im mechanischen K=F6rper f=FCttern das Hirn mit Informationen. Das Hirngewe= be verarbeitet diese Informationen um Signale zu produzieren, die den Roboterm= otoren Anweisungen geben. Obwohl der Roboter nur =FCber wenige Neuronen des Meerau= ges verf=FCgt, stehen ihm komplexe Reaktionsm=F6glichkeiten auf Lichtreize zur Verf=FCgung. Als dem Roboter eine Reihe von Lichtsignalen gezeigt wurde, reagierte sein Meeraugenhirn entweder durch ein Verfolgen oder Meiden des Lichts oder mit Kreisbewegungen.

Ferdinando Mussa-Ivaldi von der Northwestern University, http://www.northwestern.edu seine Kollegen von der University of Illinois http://www.uiuc.edu und der Universit=E4t Genua http://w= ww.unige.it beschreiben den Hybriden als k=FCnstliches Tier. F=FCr seine Schaffung extrahierte das Team den Gehirnstamm und Teile des R=FCckenmarks des aal=E4hnlichen Meerauges. Dann wurde eine Gruppe von wenigen sehr gro=DFen Nervenzellen, den sogenannten M=FCllerzellen, lokalis= iert. Diese Zellen erm=F6glichen dem Meerauge sich zu orientieren. Das Team brach= te Elektroden an diesen Zellen an, um sie mit den gewohnten Signalfrequenzen zu stimulieren. Beim verwendeten Roboter handelt es sich um ein handels=FCb= liches Modul names Khepera. Das Gehirngewebe nicht direkt mit den Roboter verbunde= n, sondern durch Leitungen. Mussa-Ivaldi hofft, dass die neuen Erkenntnisse =FCber die Kommunikation der Neuronen mit Maschinen Verbesserungen im Proth= esenbau erm=F6glichen werden. (newscientist) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 12:53:11 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA23014 for ; Thu, 8 Jun 2000 12:53:11 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58AqvL09647; Thu, 8 Jun 2000 12:52:57 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA07455; Thu, 8 Jun 2000 12:49:29 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 12:49:29 +0200 Message-Id: <200006081049.MAA07455@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Gute Verkaufsergebnisse f=FCr Biotop-Katalysator?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608021

pte000608021
Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

<= B>Gute Verkaufsergebnisse f=FCr Biotop-Katalysator
Ab 2001 auch als Selbstbauset erh=E4ltlich

Weidlin= g (pte, 8. Juni 00/12:29) - Der Biotop-Katalysator der Firma Biotop Lansc= haftsgestaltung
http://www.swimmin= g-teich.com entwickelt sich immer mehr zum Verkaufsschlager. Im ersten Quartal des heurigen Jahres konnte das nieder=F6sterreichische Unternehmen bereits 130 Biotop-Katalysatoren verkaufen. "Damit liegen wir weit =FCber unseren Erwartungen, unser Planziel f=FCr das Jahr 2000 liegt b= ei 400 St=FCck", erkl=E4rt Anton Schneeweiss, Marketing-Leiter des Weidlinger Unternehmens.

F=FCr das Jahr 2001 bereitet Biotop eine neue Vertriebsschiene vor. So werd= en derzeit Verhandlungen mit einem gro=DFen =F6sterreichischen Baumarkt gef=FC= hrt, um das Biotop-Produkt f=FCr einen noch breiteren K=E4ufermarkt zug=E4nglich= zu machen. Zu dieser Zeit soll dann der biologische Teichreiniger auch als Selbstbauset im Handel erh=E4ltlich sein. Das Produkt wurde 1997 erstmals erprobt und wird nach einer l=E4ngeren Versuchreihe ab dem Vorjahr serienm= =E4ssig bei der Errichtung von Biotop-Swiming-Teichen eingebaut.

Der Biotop-Katalysator (Siehe auch pte-Meldung: http://www.pressetext= .at/show.pl.cgi?pta=3D991222009) ist eine neue, umweltfreundliche Technologie zur Reduktion des Algenwachstu= ms in stehenden Gew=E4ssern. Beim Einsatz im Schwimmteich werden die im Wasser befindlichen Algen nicht abget=F6tet, sondern lediglich dezimiert. Ein v=F6= lliger Algenabbau ist auch nicht zielf=FChrend, da geringe Algenmengen ein wichtig= er Bestandteil des =D6kosystems sind. Das im Teich versenkte Ger=E4t wird dabei mit Hilfe einer Luftpumpe, die in einem kleinen Schacht ausserhalb des Teichs montiert ist, mit besonders sauberer, bodennaher Luft versorgt. Am Boden des Ger=E4ts str=F6mt die Luft durch Luft-Austr=F6m=F6ffnungen in = das Katalysatorgranulat. Aufsteigende Luftblasen bewirken dabei eine Wasserstr= =F6mung, so dass ein Gemisch aus Wasser und Luft entsteht. Dabei wird das gut wasser= l=F6sliche Kohlendioxyd freigesetzt, das schlie=DFlich zu einer Reduktion des Algenwac= hstums f=FChrt.

Das Unternehmen:

BIOTOP Landschaftsgestaltung
Hauptstr. 25
3411 Weidling
Tel.: 02243 / 30406
Ansprechpartner: DI Peter Petrich
E-Mail: office@swimming-teich.com
(Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 13:07:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA23034 for ; Thu, 8 Jun 2000 13:07:09 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA18722; Thu, 8 Jun 2000 13:06:51 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA08456; Thu, 8 Jun 2000 13:06:12 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 13:06:12 +0200 Message-Id: <200006081106.NAA08456@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?70 Prozent der B2C-Webseiten schreiben schwarze Zahlen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608023
Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen

70 Prozent der B2C-Webseiten schreiben schwarze ZahlenE-Commerce-Gewinn nimmt ab drei Jahre am Markt stark zu=

Peterborough/New Hampshire (pte, 8. Juni 00/12:46) - Kna= pp 70 Prozent der B2C-Webseiten werden heuer schwarze Zahlen schreiben. Bei den B2B-Seiten soll es jede zweite sein. Dies geht aus einer Untersuchu= ng des US-Marktforschungsunternehmens ActivMedia http://www.ActivMediaResearch.com hervor. 1999 hat die Mehrheit der B2C-Seiten (56 Prozent) noch Verluste verzeichnen m=FCssen. Die neuen Zahlen zeigten jedoch, dass die Perspektiven f=FCr sowohl gro=DFe als auch kleine E-Commerce-Seiten rosig seien, so der Studienbericht.

Das Alter des Unternehmens und der E-Commerce-Seite tr=E4gt laut Studie wes= entlich zum Erfolg bei. W=E4hrend 1999 nur 13 Prozent der neuen B2B-Seiten Gewinn machten, waren 46 Prozent der Seiten, die l=E4nger als drei Jahre existiere= n, schon profitabel. Allerdings ist es nicht der angegebene Sinn und Zweck von rund einem Viertel der B2B-Seiten, Gewinne einzubringen. Diese werden oft konzipiert, um Kontakte zu stimulieren und nicht, um Bestellungen aufzu= nehmen. Bei B2C-Seiten ist die Situation meistens genau umgekehrt.

Siehe: http://www.activmediaresearch.com/free_newsroom.html (Ende)=




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pte000608024
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Neue B=F6rsenfusionen im Anmarsch
B= =F6rsen planen globalen 24-Stunden-Handel =96 M=F6gliche Aufteilung in zwei= Gruppen

New York/Tokio (pte, 8. Juni 00/12:48) - Das wel= tweite B=F6rsenfusionsfieber geht in die n=E4chste Runde. Nach der angek=FC= ndigten Kooperation der Nasdaq mit der aus der Fusion der Deutschen B=F6rse und der London Stock Exchange entstandenen iX holt die New York Stock Exchange http://www.nyse.com zum = Gegenschlag aus. Sie plant eine weltumspannende B=F6rse. Die New Yorker B=F6rse befindet sich mit sieben anderen B=F6rsen in Europa, Asien, Kanada, Australien und Lateinamerika in Gespr=E4chen zur Bil= dung eines globalen Wertpapiermarktes, der rund um die Uhr handeln w=FCrde. Nach Ansicht von B=F6rsenexperten k=F6nnte es k=FCnftig zu zwei gro=DFen weltwei= ten B=F6rsengruppen kommen. Zum einen die iX mit der Nasdaq-Gruppe, zum anderen die NYSE mit Euronext, der Tokio Stock Exchange (TSE) und anderen.

Die B=F6rse in Tokio hat dieses Vorhaben best=E4tigt und mitgeteilt, dass s= ie Fusionsgespr=E4che mit den Handelspl=E4tzen in New York, und dem Euronext-M= arkt (ein Zusammenschluss der B=F6rsen in Paris, Amsterdam und Br=FCssel) f=FCh= rt. An dem Global Equity Market (GEM - Globaler Aktienmarkt) sollen sich neben der New Yorker, der Tokioter B=F6rse und der Euronext auch die B=F6rsen von Hongkong, Australien, Toronto, Mexiko und S=E3o Paulo beteiligen. Die Euron= ext gab bekannt, dass sie eine Allianz mit der NYSE w=FCnscht, um der m=E4chtig= en iX-Nasdaq-Verbindung etwas entgegen zu setzen.

"Es ist ein Geschichte machendes Vorhaben hinsichtlich der geografischen Breite der damit abgedeckten B=F6rsen", sagte Sadakazu Osaki, Leiter der Abteilung Kapitalmarktforschung am Nomura Forschungsinstitut in Tokio. Durch die Zusammenlegung von B=F6rsen in drei Zeitzonen Asien-Pazifik, Euro= pa, Naher-Osten, Afrika sowie Nord- und S=FCdamerika, k=F6nnten die gro=DFen in= ternationalen B=F6rsenwerte rund um die Uhr gehandelt werden. Des weiteren w=FCrde die Ma= rktliquidit=E4t erh=F6ht und gleichzeitig der Handel leistungsf=E4higer gemacht, da die Kos= ten der Anleger sinken, erkl=E4rten B=F6rsenvertreter. "Noch wurde nichts defin= itiv entschieden", sagte ein TSE-Vertreter und f=FCgte hinzu, dass die B=F6rsen beabsichtigen, in K=FCrze ein Arbeitstreffen abzuhalten.

Die GEM w=FCrde in Konkurrenz zur elektronischen Nasdaq-B=F6rse treten, dem zweitgr=F6=DFten Wertpapiermarkt der Welt. Die Nasdaq strebt ebenfalls ein weltweites Handelssystem an. Sie will mit der London Stock Exchange und der Deutsche B=F6rse AG (iX) ein Joint Venture bilden, um europ=E4ische und amerikanische Technologieaktien in Europa zu handeln. Au=DFerdem wird noch im Juni die Nasdaq Japan Inc. er=F6ffnet, ein Joint Venture mit der japanis= chen Internet Investmentfirma Softbank.

Japanische B=F6rsenexperten begr=FC=DFten die Initiative der TSE, warnten j= edoch auch, dass Dinge wie Offenlegung und Abrechnungsmodalit=E4ten zuvor noch gekl=E4rt werden m=FCssten. "Es m=FCssen noch viele Hindernisse aus dem Weg= ger=E4umt werden, bevor der grenz=FCberschreitende 24-Stunden-Handel beginnen kann, dazu geh=F6ren auch W=E4hrungsfragen", sagte ein Vertreter der Wertpapierbr= anche. Osaki vom Nomura Institut wies darauf hin, dass das Erf=FCllungsrisiko bei Auftr=E4gen von ausl=E4ndischen Maklern ungekl=E4rt ist, die keine Lizenz f= =FCr den Auslandshandel haben. (spiegel/ftd) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 13:25:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA23094 for ; Thu, 8 Jun 2000 13:25:38 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA16588; Thu, 8 Jun 2000 13:25:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA10544; Thu, 8 Jun 2000 13:19:48 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 13:19:48 +0200 Message-Id: <200006081119.NAA10544@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Analysten: Microsoft soll Internet-Unternehmen gr=FCnden?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608025
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Analysten: Microsoft soll Internet-Unternehmen gr=FCnden
Web-Zweig mehr Wert als Windows-Zweig =96 Beteiligu= ngsfrage ungekl=E4rt

New York/Redmond (pte, 8. Juni 00/12:= 59) - Am Tag nach dem Urteil von Richter Thomas Penfield Jackson, wonach d= er Softwarekonzern Microsoft in zwei unabh=E4ngige Teile zerfallen soll, gibt es die ersten Analysen =FCber die Zukunft des Unternehmens. So raten Wall Street Analysten dem Konzern, sich voll auf das Web-Business zu st=FCrzen und ein eigenes Unternehmen zu gr=FCnden, das sich ausschlie=DFlich mit der Entwicklung und Vermarktung von Internet-Anwendungen besch=E4ftigen soll. Die zweite Microsoft-H=E4lfte k=F6nne sich dem "bew=E4hrten Software-Busine= ss" widmen.

"Wir erwarten, dass sich das Kerngesch=E4ft im Internet-Unternehmen konzent= rieren wird, hier liegt das meiste Expansionspotenzial f=FCr k=FCnftige Enwicklung= en", sagt etwa Rick Sherlund, Analyst bei Goldman Sachs. Melissa Eisenstat von CIBC World Market sch=E4tzt das Wachstum einer solchen Microsoft Internet-E= inheit auf j=E4hrlich 100%, w=E4hrend das traditionelle Applikationsgesch=E4ft led= iglich um 15% steigen werde. Zum Vergleich: Die Wachstumsrate f=FCr den Betriebssy= stem-Markt wird mit rund 20% angegeben.

Gem=E4=DF Eistenstats Erhebungen, d=FCrfte der Aktienkurs f=FCr das Intern= et-Unternehmen im Jahr 2000 bei 40,16 Dollar pro Aktie liegen, w=E4hrend das Betriebssyste= m-Unternehmen auf nur 17,70 Dollar je Aktie kommt. Die Web-Firma w=FCrde au=DFerdem auch die "interessanteren Mitarbeiter" besch=E4ftigen. Laut Gerichtsurteil sollen die beiden Gesch=E4ftszweige Betriebssysteme und Anwendungen weder Aktien noch Verm=F6genswerte des jeweils anderen Gesch=E4ftszweiges erwerben. Jegl= iche Art der Verbindung, auch in Form eines Joint Venture, ist untersagt. Urteil im Wortlaut: http://www.microsoft.com/presspass/trial/jun= 00/06-07finaljudg.asp

Die interessante Frage, in welchen Zweig die zahlreichen Beteiligungen von Microsoft fallen oder ob diese aufgeteilt werden, ist derzeit v=F6llig ungekl=E4rt. Eine =DCbersicht der j=FCngsten Beteiligungen und =DCbernahmen= ist unter h= ttp://www.microsoft.com/msft/invest.htm zu finden. "F=FCr uns stellt sich die Frage der Aufteilung gar nicht, daher handelt es sich um eine rein hypothetische Sache", antwortet etwa Microsoft =D6sterreich-Sprecher Thomas Lutz auf Anfrage von pressetext.austria. Seinen Angaben nach hat sich bei Microsoft noch niemand mit dieser Frage besch=E4ftigt. "Die einzig= en, die sich mit dem Urteil besch=E4ftigen sind die Microsoft-Rechtsanw=E4lte". Laut Urteil muss Microsoft jedoch schon in vier Monaten einen Teilungsplan vorlegen.

In der Zeit, wo das Verfahren durch die angek=FCndigte Berufung weiter in die L=E4nge gezogen wird, d=FCrfte der Softwarekonzern allerdings nicht unt= =E4tig bleiben. Lutz lie=DF durchblicken, dass als eine Art "Gegenma=DFnahme" zu d= iversen =C4nderungen in den Gesch=E4ftspraktiken kommen werde. So soll beispielswei= se den Microsoft OEM-Partnern mehr Freiheiten einger=E4umt werden. (cnet/as) (= Ende)




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pte000608026
Computer/Telekommunikation, Freizeit/Kultur

"Big Brother-light" in M=FCnchen
Inte= rnet-WG mit vielen Annehmlichkeiten

M=FCnchen (pte, 8. Jun= i 00/13:22) - Big Brother bekommt einen Nachfolger. Die M=FCnchner Unterne= hmen Watch2us, Radio Gong 96,3 und die M=FCnchener Abendzeitung spielen "Big Brother" in der bayerischen Metropole. F=FCnf Bewohner ziehen f=FCr f=FCnf Monate in ein Loft an der Isar. Anders als beim gro=DFen Bruder wird die WG nur im Intern= et zu sehen sein. Die Preise f=FCr den Online-Voyeurismus lassen auch nichts zu w=FCnschen =FCbrig. Eine Minute Watch2us http://www.watch2us.de kostet saftige 17 Schilling. Alle Bewohner k=F6nnen t=E4glich 24 Stunden =FCber 11= Kameras beobachtet werden, egal ob unter der Dusche, im Bett oder am Esstisch.

Anders als die Originale in H=FCrth bei K=F6ln werden die M=FCnchner Big Br= others mit zahlreichen Annehmlichkeiten verw=F6hnt. In dem 250 m2 gro=DFen Loft st= eht den Bewohnern unter anderem eine Haush=E4lterin und ein Cateringservice zur Verf=FCgung. Au=DFerdem k=F6nnen die Mitwirkenden das Loft auch verlassen. = F=FCr etwaige Ausfl=FCge steht eine Stretch-Limousine zur Verf=FCgung. Gewinnen k= =F6nnen die Teilnehmer allerdings nichts. Neben den f=FCnf fixen Bewohnern werden auch zwei G=E4ste in dem Loft wohnen. Jede Woche muss der Bewohner mit den wenigsten Stimmen das Loft verlassen. Die Wahl findet auf der Homepage von Watch2us statt. 30 Tage zuschauen kostet =FCbrigens knapp 340 Schilling, 150 Tage 1400.

Damit dieses Angebot gen=FCgend Zuschauer via Internet findet, hat man glei= ch einen abgew=E4hlten Star von Big Brother reaktiviert: Despina aus dem Conta= iner wird Ihrem Freund Gerry beim Einzug in das Loft zur Seite stehen und bei allen Parties und Events dabei sein. Die weiteren Teilnehmer: A.J. ist 30 Jahre alt und freut sich auf einen Sommer mit Sonne und Parties. Tina ist 23 Jahre alt, neugierig und ungebunden. Regina ist 26 Jahre alt, frei und fr=F6hlich. Bettina ist 20 Jahre alt und der gutgelaunte Sonnenschein der Internet-WG. (chip/os) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 14:01:18 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA24085 for ; Thu, 8 Jun 2000 14:01:17 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58C0pL06556; Thu, 8 Jun 2000 14:00:51 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA14386; Thu, 8 Jun 2000 13:58:09 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 13:58:09 +0200 Message-Id: <200006081158.NAA14386@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Surfmaschine statt Suchmaschine?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608027 [Foto]

pte000608027
M= edien/Kommunikation

Surfmaschine statt Suc= hmaschine
entrance.cc will =D6sterreichern = m=FChsames Suchen nach Websites ersparen

Wien (pte, 8. Juni 00/13:37) - Das =F6sterreichische Start-U= p-Unternehmen Rehnelt & Stoll OEG verspricht ein Web-Tool, dass Surfern aufwendiges Suchen nach Informationen im Internet ersparen soll. Die sogenannte Surfmaschine "entrance.cc" http://www.entrance.cc , die am 14. Juni 2000 offiziell startet, bietet laut den Gr=FCndern Thomas Stoll, Christian Rehnelt und Georg Kohout alle Dienste, die auch Suchmaschi= nen k=F6nnen. =C4hnliche Angebote gibt es bereits in Deutschland, etwa unter http://www.netzpiloten.d= e .

Dazu haben sie in der ersten Phase rund 20.000 Internetseiten analysiert und Themengebieten zugeordnet. Der entrance.cc Besucher gibt seine Interess= en an und kann ohne zu suchen in seinem Interessensgebiet Schritt f=FCr Schritt durch das Angebot surfen. Das System merkt sich nach erfolgter Registrierung seine Vorlieben und beim n=E4chsten Besuch kann er einfach mit dem Surfen fortfahren oder ein neues Gebiet w=E4hlen. "Mit Hilfe der Surfmaschine wird Infotainment im Internet sehr einfach", verspricht Christian Rehnelt im Gespr=E4ch mit pressetext.austria.

Zum Einstieg werden in 16 Hauptkategorien rund 100 Fachgebiete angeboten wie beispielsweise Reisen, Computer & Internet, Shopping, aber auch speziel= lere Bereiche wie zum Beispiel Alternativmedizin, Partnersuche oder Aktien. Nach Auswahl der gew=FCnschten Themen bl=E4ttert der User durch die besten Sites, die bereits nach verschiedenen Qualit=E4tskriterien bewertet wurden. entrance.cc entwickelt sich st=E4ndig weiter, denn jeder Besucher kann s=E4= mtliche Seiten bewerten, die sich damit im Ranking nach oben oder unten verschieben. Je nach Bewertung sieht der Benutzer die Seite gleich zu Beginn oder erst sp=E4ter. "Somit werden keine Linklisten und lange Suchergebnisse ben=F6tig= t, die m=FChsam einzeln aufgerufen werden m=FCssen", schw=E4rmt Rehnelt.

Die Rehnelt & Stoll OEG wurde eigens f=FCr das entrance.cc-Projekt gegr=FCn= det. F=FCr die Surfmaschine wurde ein dreiviertel Jahr Aufbauarbeit geleistet, derzeit besch=E4ftigen die drei Gr=FCnder drei Mitarbeiter. Bis Jahresende m=F6chte man 30.000 registrierte User. Im ersten Schritt sollen vor allem =F6sterreichische Surfer, anschlie=DFend User im deutschsprachigen Ausland gewonnen werden. =DCber geplante Umsatzzahlen wollte Rehnelt keine Auskunft geben, nach Venture Capital Partnern werde aber bereits intensiv gesucht. (rk) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 14:31:52 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA24351 for ; Thu, 8 Jun 2000 14:31:50 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58CUjL10003; Thu, 8 Jun 2000 14:30:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA16544; Thu, 8 Jun 2000 14:29:35 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 14:29:35 +0200 Message-Id: <200006081229.OAA16544@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Termin: Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608028
Produkte/Innovationen, Forschung/Technologie

Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie
Top-Executive Breakfast des =D6sterreichischen Industriemagazins=

Wien (pts, 8. Juni 00/14:09) - Neuen Werkstoffen und Mat= erialien jene Intelligenz einzuhauchen, wie sie in der Natur selbstverst=E4ndlich ist, bleibt bislang der Traum der Forscher und eine Herausforderung f=FCr die Industrie. Peter Fratzl, Direktor des Erich Schmid-Institutes der =D6sterreichischen Akademie der Wissenschaften
(http://www.oeaw.ac.a= t/esi/), gilt als einer der wohl profiliertesten Kenner der Materie und forscht seit langem daran, Werkstoffe mit Intelligenz zu versehen. Welche Impulse f=FCr die industrielle Anwendung sich etwa aus dem Aufbau des menschlichen Knochens ableiten lassen und wie die Werkstoffe der Zukunft beschaffen sein k=F6nnten, l=E4sst Sie Peter Fratzl in einem Vo= rtrag w=E4hrend des ersten Top Executive Breakfasts des Industriemagazin Specials wissen. Danach wird Ihnen Peter Fratzl f=FCr eine Diskussion zum Thema zur Verf=FCgung stehen. Die Manager und Forschungsleiter der heimischen Industr= ie sind hiemit herzlich zu diesem kostenlosen Event des Industriemagazins eingeladen. Anmeldungen bitte bis sp=E4testens 15. Juni 2000 an special@ind= ustriemagazin.co.at oder per Fax an 01-5859000-16.

Top Executive Breakfast
Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie

Montag, 19. Juni 2000, 09.30 Uhr

Radisson SAS Palais Hotel
Parkring 16, A-1010 Wien
(Ende)




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ndustriemagazin

Ansprechpartner: Chefredaktion Industriemagazin Special,=20
                 email: spe=
cial@industriemagazin.co.at,=20
                 Tel. 01-5859000


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 14:58:47 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA24385 for ; Thu, 8 Jun 2000 14:58:47 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58CwTL09216; Thu, 8 Jun 2000 14:58:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA18154; Thu, 8 Jun 2000 14:56:27 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 14:56:27 +0200 Message-Id: <200006081256.OAA18154@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Mobile Datenerfassung unter extremen Bedingungen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608029 [Foto]

pte000608029Produkte/Innovationen, Computer/Telekommunikation

<= FONT SIZE=3D5>Mobile Datenerfassung unter extremen Bedingungen
TimbaTec unterst=FCtzt Rundholzerfassung im Forst

Kronsdorf (pte, 8. = Juni 00/14:36) - Das ober=F6sterreichische Unternehmen Latschbacher http://www.latschbacher.co= m hat mit der Unterst=FCtzung des Forschungsf=F6rderungsfonds zwei mobile G= er=E4te zur Datenerfassung entwickelt. Urspr=FCnglich waren die beiden Ger=E4te Tim= baTec-CE und TimbaTec-Pocket f=FCr den harten Einsatz in der Forstindustrie vorgeseh= en. Inzwischen werden die Ger=E4te auch in der Industrie im Au=DFeneinsatz verw= endet. Die Entwicklung der Ger=E4te nahm eineinhalb Jahre in Anspruch.

"Mit den Ger=E4ten lassen sich die Kenngr=F6=DFen des Rundholzes direkt im = Wald erfassen", sagte Klaus Latschbacher, Gesch=E4ftsf=FChrer und Besitzer des U= nternehmens. Mit den Ger=E4ten werden die L=E4nge, Durchmesser, Holzart, Qualit=E4t und = Verwendungszweck der geschl=E4gerten St=E4mme gespeichert. Damit l=E4sst sich direkt der Ve= rkaufspreis des Holzes ermitteln.

Beide Ger=E4t verf=FCgen =FCber sto=DFfeste, wasser- und staubdichte Geh=E4= use. Das kleinere Ger=E4t TimbaTec-Pocket verf=FCgt =FCber eine um 90 Grad drehbare = numerische Tastatur und kann im Hoch- und Querformat betrieben werden. Die Elektronik ist sto=DFfest und temeperaturstabil gelagert. =DCber einen PCMCIA-Kartens= chacht k=F6nnen Zusatzfunktionen wie Barcode-Scanner, Funk- oder Netzwerkkarten integriert werden.

TimbaTec =96Pocket und CE basieren auf der Standardsoftware Windows CE. Tim= baTec-Pocket hat einen Programm- und einen Arbeitsspeicher von jeweils 16 MB. Der 320 x 240 Punkte Touchscreen ist entspiegelt. TimbaTec-CE hat einen zus=E4tzlic= hen Kartenschacht und ein gr=F6=DFeres Display. Im Gegensatz zum kleineren Brud= er verf=FCgt TimbaTec-CE =FCber einen Arbeitsspeicher von 32 MB. Beide Ger=E4= te k=F6nnen bis minus 20 Grad Celsius eingesetzt werden.

Abseits der Forste werden die Ger=E4te bereits f=FCr Paketlogistik, mobile Verkaufsl=F6sungen oder auch in der Parkraum=FCberwachung der Stadt Graz ei= ngesetzt. Latschbachers TimbaTec-Ger=E4te gehen zu 90 Prozent in den Export. Das Unt= ernehmen erwirtschaftet 100 Mio. Schilling Umsatz im Jahr und besch=E4ftigt 64 Mitar= beiter. (ds)

Das Unternehmen:
Latschbacher GmbH
Hauptstra=DFe 8/10
4484 Kronsdorf
Tel.: 07225/8206
Fax.: 07225/8206-10
E-Mail: office@latschbacher.com

Kontaktperson:
DI Klaus Latschbacher (Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Dominik Schebach,=20
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                 Tel. 01/8104530-308


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 15:09:15 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA24394 for ; Thu, 8 Jun 2000 15:09:15 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58D8HL14239; Thu, 8 Jun 2000 15:08:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA18925; Thu, 8 Jun 2000 15:05:16 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 15:05:16 +0200 Message-Id: <200006081305.PAA18925@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Deutschland: Alarm vor Antibiotika-Resistenzen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608030
Gesundheit/Umwelt

Deutschland: Alarm vo= r Antibiotika-Resistenzen
Ursache liegt in = =DCberanwendung der Arzneimittel

Bonn (pte, 8. Juni 00/14:= 45) - Eine interministerielle Arbeitsgruppe unter der Leitung des deutsche= n Bundesministeriums f=FCr Gesundheit hat diese Woche einen Bericht ver=F6ffentlicht, wonach die Resistenzen gegen Antibiotika dramatisch zugenommen haben. Die drastischen Folgen f=FCr die Menschen seien noch nicht absehbar, hei=DFt es in dem Beri= cht.

Die mehrfach resistenten Bakterienst=E4mme w=FCrden rasend zunehmen. Demnach lauern besonders gro=DFe Gefahren in Kliniken sowie in Alten- und Pflegehei= men. Die Resistenzen seien auch im Bereich der Veterin=E4rmedizin festgestellt worden. G=E4ngige Antibiotika k=F6nnten die Bakterienst=E4mme nicht bek=E4m= pfen.

In dem Bericht hei=DFt es auch, dass ehemals sehr wirksame antibiotische Therapien gegen bakterielle Infektionserreger bei einer Reihe von Infektion= skrankheiten wirkungslos
oder geringer geworden seien. Zur bedrohlichen Entwicklung habe die Anwendu= ng und
=DCberanwendung von Antibiotika beg=FCnstigend beigetragen oder sie zum gro= =DFen Teil verursacht. Nach dem deutschen Arzneimittelgesetz gebe es keine gesetz= liche Handhabe, um die Zulassung eines Antibiotikums wegen zu erwartender Resiste= nzen zu verweigern.

Es gebe bis dato auch kein Antibiotikum, dem aus Gr=FCnden der Resistenzbil= dung die Zulassung entzogen worden sei. Die Arbeitsgruppe k=FCndigte an, dass sie sich f=FCr mehr Forschung =FCber das Problem der Resistenzen einsetzen werde. Gefordert wird auch die Neubelebung der Infektiologie als klinische Disziplin sowie die Entwicklung von Alternativen zur Anwendung von Antibiot= ika. Aus Gr=FCnden des vorbeugenden Gesundheitsschutzes soll im Lebensmittelbere= ich die Zulassung der antimikrobiell wirksamen Stoffe Natamycin und Nisin als Zusatzstoffe zur=FCckgenommen werden. Im Pflanzenschutzbereich sollten Anti= biotika eingeschr=E4nkt oder g=E4nzlich untersagt werden. (szonnet)
Weitere Informationen: http://www.dialog-gesundheit.de/b= /themen/verbr/antibio/interag.htm (Ende)




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pte000608031
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Website als dreidimensionales Erlebnis
Elsa bringt 3D Revelator Shutter-Brille

Aachen (pte, 8. Juni 00/14:54) - Elsa http://www.elsa.de hat seine Internet 3D int= eractive (i3Di)-Technologie f=FCr Dreidimensionalit=E4t im Internet um Stereofotos und Stereoscreenshots erweitert. Webmaster k=F6nnen so ihre Website mit realistischen 3D-Inhalten aufwerten. F=FCr das dreidimensionale Erlebnis ist jedoch die 3D Revelator Shutter Brille notwendig. =0D
=0D

VRML -Webseiten werden mit Hilfe der 3D-Revelator-Brille, einem VRLM-Viewer und Bilder im JPS-Format dreidimensional, k=FCndigt Elsa an. Damit lasse sich zum Beispiel die Bedienungsoberfl=E4che einer Website komfortabler ges= talten. Das JPS-Bildformat ist ein im JPEG-Verfahren codiertes Stereobild, wobei die Bilder f=FCr das linke und rechte Auge nebeneinander abgespeichert werd= en. Im Zusammenspiel mit der 3D-Brille von Elsa entsteht der r=E4umliche Eindr= uck. Die 3D-Revelator-Brille setzt allerdings eine Grafikkarte mit NVIDIA-Chip voraus. (tecchannel)=0D (Ende)




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pte000608032
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Cross Marketing Kampagne von KPNQwest
Eine integrierte Image- und Produkt-Werbekampagne transportiert Ima= ge und bewirbt das KPNQwest BusinessPack

Wien (pts, 8. Jun= i 00/14:55) - =DCber einen Zeitraum von zwei Monaten werden potenziellen K= unden in vier Teaser-Wellen die besonderen St=E4rken des Business Solution Providers vor Augen gef=FChrt: Die originellen Karten- und Anzeigen-Motive featuren die vier Hauptvorteile, die KPNQwest zu bieten hat: Speed - schnelle Kommunikat= ion =FCber das modernste pan-europ=E4ische Glasfaser-Netzwerk, Security - profe= ssionelle L=F6sungen aus der Hand von erfahrenen Sicherheits-Spezialisten, Solutions - L=F6sungskompetenz f=FCr jede E-Business-Anforderung und Service - vom pr= ofessionellen Helpdesk =FCber Rund-um-Betreuung des Netzwerks bis hin zu den einzigartigen KPNQwest-Qualit=E4ts-Garantien.=0D
=0D

Die Kampagne l=E4uft parallel in Print-Medien und im Internet: Mehrstufige Direct Mailings werden im Zwei-Wochen-Abstand an ausgew=E4hlte Branchen im KMU-Markt verteilt, unter http://www.kpnqwest.at warten die Motive in Form digitaler Postkarten darauf, versandt zu werden. Banner-Werbung auf zielgru= ppenspezifischen Websites greift Sujets und Claims der Kampagne nochmals auf und f=FChrt Int= eressenten direkt zu den BusinessPack-Produktinformationen auf der KPNQwest-Homepage. Eine begleitende Anzeigenkampagne in Zielgruppen-Medien sorgt f=FCr Wiedere= rkennung und Erinnerung. =0D
=0D

F=FCr die Direkt Marketing Kampagne zeichnet die Agentur Leo Burnett & Wirz verantwortlich. Das Karten-Design stammt von Worx.=0D
=0D

Internet-Zugang vom Marktf=FChrer=0D
Das mit der Kampagne eingef=FChrte KPNQwest BusinessPack ist das derzeit leistungsf=E4higste Internet-Gesamtpaket f=FCr Klein- und Mittelbetriebe am Markt. =0D
=0D

N=E4here Presseinformationen =FCber KPNQwest unter: =0D
http://www.focus-coms.at/press/custdetai= l.asp?ID=3D9&rURL=3D/press/pressissues.asp
=0D

N=E4here Informationen =FCber KPNQwest unter:=0D
http://www.kpnqwest.at oder http://www.kpnqwes= t.co (Ende)




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Ansprechpartner: Markus Holzer,=20
                 email: m.holzer@fo=
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                 Tel. +43 1 548 20 60-16


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 16:18:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA25008 for ; Thu, 8 Jun 2000 16:18:40 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58EIUL11957; Thu, 8 Jun 2000 16:18:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA26636; Thu, 8 Jun 2000 16:13:57 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 16:13:57 +0200 Message-Id: <200006081413.QAA26636@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Virtuelle Lernnachhilfe f=FCr "Net Kids" startet in.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608036

pte000608036
Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

= Virtuelle Lernnachhilfe f=FCr "Net Kids" startet in =D6sterreich=
Erste Erfolge bereits in Deutschland =96 Schule wird = Marktanteilsverlust prognostiziert

Wien (pte, 8. Juni 00/1= 5:50) - Nachdem in Deutschland bereits im Oktober 1999 das virtuelle Lernp= rogramm learnetix.de http://www.= learnetix.de erfolgreich gestartet ist, zieht nun auch =D6sterreich bei der Online-Nachhilfe nach. http://www.learnetix.at Das Projekt wurde in Deutschland vom Cornelson-Verlag http://www.cornelson.de und dem Internet-Spezialisten baxxun interactive http://www.baxxun.de initiert. In =D6sterreich ist nun der in Linz ans=E4ssige Vertias-Verlag http://www.veritas.at f=FCr die spezifisch =F6sterreichische Umsetzung verantwortlich . "70 Proz= ent der =F6sterreichischen Sch=FCler geben an, regelm=E4=DFig Probleme mit zumi= ndest einem Schulfach zu haben," erkl=E4rte der Marketingchef des Veritas-Verlags Manfred Meraner, bei einer Pressekonferenz heute, Donnerstag in Wien. Dem Nachhilfebedarf soll nun auch online nachgekommen werden.

Wer Probleme in Mathematik, Deutsch oder Englisch hat, kann zuk=FCnftig auch in =D6sterreich in die virtuelle Welt von Dr. Mathe, Dora Deutsch oder Super James eintauchen. "Die Figuren stellen Wunschfiguren dar, dahinter stehen P=E4dagogen und Lehrer, mit denen auf virtuellem Weg kommuniziert werden kann", sagte Carsten Kindermann, Gesch=E4ftsleiter von learnindex.de. Einen Vorteil im System sieht Kindermann vor allem im Wegfall von Hemmschwellen, v=F6llige Anonymit=E4t werde f=FCr die Kinder, die einen Nickname w=E4hlen,= gew=E4hrleistet. F=FCr die Zukunft ist auch eine Erweiterung der Unterrichtsf=E4cher geplant= .

"Eine =F6sterreichische Fassung erschien uns aufgrund der starken regionalen Pr=E4gung von Bildung als notwendig", so Meraner weiter. Die virtuelle Welt werde zwar den Nachrichtenlehrer nicht ersetzen k=F6nnen, einen Marktanteil= sverlust des herk=F6mmlichen Schulsystems wagt Meraner aber zu prognostizieren. "Das zuk=FCnftige Verh=E4ltnis wird bei 70 (Nachhilfe) zu 15 Prozent (Online le= rnen) liegen", sch=E4tzte der Marketingchef. Die Online-Lernhilfe, die derzeit etwa bei f=FCnf bis zehn Prozent liegt, werde zunehmen. Diese Entwicklung sei nicht zuletzt dadurch gegeben, da das herk=F6mmliche Schulsystem moderne Unterrichtsmethoden immer noch zu sehr vernachl=E4ssige.

"Die Kids von heute leben generell in einer anderen Medienwelt", bemerkte Anton Knierzinger von der p=E4dagogischen Akademie in Linz (Institut f=FCr Schule und Technologie). Es stehe zwar mit einem j=E4hrlichen Bildungsbudget von 90 Mrd. Schilling nicht wenig Geld zur Verf=FCgung, 90 Prozent werde aber f=FCr Lehrpersonal angewendet, die technologische Ausstattung von Schu= len bleibt dabei oft auf der Strecke. Hier sollte es Ziel der Schulen sein, einen Angleich zu schaffen.

Kernzielgruppe des Programms sind die 13 bis 16-J=E4hrigen, "Primetime" bei learnetix.de ist zwischen 14 und 20 Uhr. Als Ziel hat sich Meraner im Jahr 2000 eine angemeldete Userzahl von 2000 gesetzt, die bis 2002 auf 30.000 gesteigert werden soll. Neben Lernhilfe gibt es bei learnetix.de auch Dicht= erclubs, Online- Partys, Lern- und Wissensspiele. Rollen, wie Club-Sprecher oder Chat-Master, k=F6nnen =FCbernommen werden. Im ersten Monat wird die Lernhil= fe gratis zum Test angeboten, anschlie=DFend ist f=FCr ein Fach 485 Schilling (halbes Jahr) zu zahlen bzw. f=FCr alle drei F=E4cher eine Pauschale von 785 Schilling. Ab August ist in =D6sterreich auch ein Tutorenservice bei learne= tix.at geplant. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608034

pte000608034
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>ILOVEYOU: Anklage gegen Philippino zur=FCckgezogen
Keine ausreichenden Beweise f=FCr weitere Verfolgung gefunden
=

Manila (pte, 8. Juni 00/15:35) - Die philippinischen Beh=F6r= den haben die Anklage gegen einen der Hauptverd=E4chtigten im ILOVEYOU-Fall zur=FCckgezogen. Nach Angaben Staatsanwaltschaft gebe es kein Gesetz, das eine Anklage des 27-j=E4hrigen Bankangestellten Reonel Ram= ones rechtfertige. Er war verhaftet worden, nachdem die Ermittler die Spur des ILOVEYOU-Virus bis zu seinem Appartment zur=FCckverfolgt hatten. Noch ist unklar, ob die anderen Verd=E4chtigten weiter verfolgen w=FCrden.Siehe pte= -Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pte=3D000511043

Ramones hat immer seine Unschuld beteuert. Auch das National Bureau of Investigation konnten nicht die ben=F6tigten Beweise liefern, die eine wei= tere Verfolgung unter dem Access Device Act erlauben w=FCrden, meinte der f=FChr= ende Staatsanwalt Jaafar Dimaampao. Das Gesetz regelt die Verfolgung bei illegal= en Gebrauch von Passw=F6rtern bei Kreditkarten oder Bankkonten.

Auch bei einem der weiteren Verd=E4chtigen, Onel de Guzman, kommen die Beh= =F6rden nicht weiter. Sein Anwalt meinte, dass Guzman den Virus zuf=E4lliger weise verschickt h=E4tte. Der Virus hat weltweit =FCber 45 Mio. Computer befalle= n. (bbc) (Ende)




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pte000608037
Produkte/Innovationen, Computer/Telekommunikation

Sony bringt tragbare Playstation
"PS One" ab Dezember auf japanischem Markt

Tokio (pte, 8.= Juni 00/15:57) - Die Sony Computer Entertainment Inc. (SCEI) http://www.scei.co.jp hat heute, Donnerstag, verlautbart, eine tragbare Playstation-Konsole, zun=E4chst f=FCr den japanischen Markt, herauszubringen. Die "PS One" kann mittels Adapter an Mobiltelefone angeschlossen werden. Mit der mobilen Playstation beginnt laut Sony-Pressemeldung die =C4ra des vernetzten und mobilen Entertainment. Das Ger=E4t hat nur ein Drittel der Gr=F6=DFe der normalen Playstation, wie= gt knapp mehr als ein halbes Kilogramm, verwendet einen 32-bit-RISC-Prozessor und soll die selben Funktionen wie die Playstation aufweisen.

Somit kann die Konsole, =E4hnlich wie ein PDA, Informationen, Unterhaltungs= inhalte und Software herunterladen. Zus=E4tzlich k=F6nnen Daten auf verschiedenste Art und Weise mit anderen Nutzern ausgetauscht werden. Die Mobiltelefonverb= indung soll auch f=FCr die anderen Ger=E4te aus der Playstation-Familie, PS1 und P= S2, verwendbar sein. Zusammen mit einem speziell entwickelten LCD-Monitor soll die "PS One", die im Dezember auf den japanischen Markt kommt, =FCberall mobil einsetzbar sein. Allein in Japan rechnet Sony mit 17 Mio. K=E4ufern.

Mit der "PS One" will Sony nicht nur ins Marktsegment f=FCr "Handhelds" ein= dringen, sondern die Netzwerkf=E4higkeit aller ihrer Konsolen unter Beweis stellen und konsolidieren. Beinahe zeitgleich k=FCndigte die Firmenzentrale in Jap= an die Produkteinf=FChrung einer neuen kombinierten Festplatten- und Breitband= -Netzwerk-Adapter-Einheit f=FCr die Playstation2 im Dezember an. Damit k=F6nnen gr=F6=DFere Mengen an= Daten in der Konsole gespeichert werden. Die Einheit beinhaltet aber auch eine High-Speed-Netzwerkschnittstelle (Ethernet), geeignet f=FCr Breitbandanschl= =FCsse wie DSL oder CATV sowie f=FCr Downloads von digitalen Inhalten. Weitere tec= hnische Details unter: http://www.scei.co.jp/dearscei/pr_e/000608_1.html (h= eise/telepolis) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 16:30:35 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA25027 for ; Thu, 8 Jun 2000 16:30:35 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA18684; Thu, 8 Jun 2000 16:30:19 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA24428; Thu, 8 Jun 2000 15:51:06 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 15:51:06 +0200 Message-Id: <200006081351.PAA24428@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Schwacher Euro zwingt Sony zu Preissteigerungen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608033
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Schwacher Euro zwingt Sony zu Preissteigerungen
Sony-Produkte ab Juli bis zu zehn Prozent teurer

Wien (pte, 8. Juni 00/15:29) - Die Sony Austria GmbH http://www.sony.at wird die Preise f=FC= r Unterhaltungselektronik und Computerprodukte zum 1. Juli 2000 um bis zu zehn Prozent anheben. Die Preisanpassung war durch die anh=E4ltende Schw=E4che des Euro notwendig, te= ilte das Unternehmen mit. Die Euroschw=E4che gegen=FCber dem japanischen Yen, dem Dollar und dem britischen Pfund sei deshalb so problematisch, da Sony den =FCberwiegende Teil seiner Produkte aus den L=E4ndern bezieht, die =FCber d= iese W=E4hrungen abrechnen. Durch massive Preiserh=F6hungen der Bauteil-Lieferan= ten werde der negative W=E4hrungseffekt zus=E4tzlich verst=E4rkt, so Sony.

Betroffen seien alle Produkte wie Fernseher, HiFi-Ger=E4te, Videorecorder, DVD-Player, Camcorder, digitale Kameras oder Walkman. Auch die Vaio Noteboo= ks und Computermonitore sind von der Teuerung betroffen. Sony d=FCrfte damit einen Alleingang antreten. Der Fachverband Unterhaltungselektronik der Wirtschaftskammer sagte zu pressetext.austria, es sei keine branchenweite Preiserh=F6hung geplant. Es gebe keinerlei derartige Vereinbarungen oder Absprachen.

Philips =D6sterreich gab auf Anfrage an, dass es im Herbst eventuell zu lei= chten Preiserh=F6hungen kommen k=F6nnte. Als Gr=FCnde nannte Philips allerdings d= ie derzeitige Rohstoffverknappung und Lieferengp=E4sse. Mit der Schw=E4che des Euro h=E4tten diese Erh=F6hungen allerdings nichts zu tun, denn Philips rec= hne seit zwei Jahren ausschlie=DFlich =FCber Euro ab. Daher sei die relative St= =E4rke des Dollars, Yen oder Pfunds f=FCr Philips nicht relevant. (os) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 16:33:25 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA25031 for ; Thu, 8 Jun 2000 16:33:25 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA19176; Thu, 8 Jun 2000 16:33:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA26233; Thu, 8 Jun 2000 16:09:39 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 16:09:39 +0200 Message-Id: <200006081409.QAA26233@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Das Trendmedium KuponKatalog erscheint jetzt auch im Juni?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608035 [Foto]

pte000608035
M= edien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

= Das Trendmedium KuponKatalog erscheint jetzt auch im Juni
= Der KuponKatalog des Direkmarketingspezialisten MultiBus = erreicht ab 13 Juni eine Million Privathaushalte in ganz =D6sterreich.
<= /B>

Klosterneuburg (pts, 8. Juni 00= /15:46) - "Kuponing ist derzeit voll im Trend" begr=FCndet Roland A. Pesse= nlehner, neuer Gesch=E4ftsf=FChrer der MultiBus Austria, seine Entscheidung erstmals auch im Juni eine Teilausgabe des KuponKatalogs zu verlegen. "In Deutschland haben wir mit dem Juni-Termin sehr gute Erfahrungen gemacht und auch die =F6sterreichischen Werbetreibenden akzeptieren den Termin."

Neben Gro=DFversendern wie Neckermann und Quelle nutzen auch Printmedien wie das Testmagazin Konsument und Fundraiser wie World Vision den KuponKata= log f=FCr ihre Neukundengewinnung.

"Als Werbetr=E4ger f=FCr den Versandhandel, f=FCr Verkaufsf=F6rderung und A= bo-Werbung sind die M=F6glichkeiten des KuponKatalogs aber noch lange nicht ausgereizt" ist Roland A. Pessenlehner von den vielf=E4ltigen Einsatzm=F6glichkeiten des KuponKatalogs =FCberzeugt. "Immer mehr Unternehmen suchen den direkten Kont= akt zu ihren Kunden =96 mit dem KuponKatalog bieten wir diesen Unternehmen eine effiziente und =E4u=DFerst wirtschaftliche Werbeplattform".

Das Gutscheinheft von MultiBus erscheint im responsefreundlichen Postkarten= format und erreicht in =D6sterreich, Deutschland und der Schweiz j=E4hrlich =FCber= 55 Millionen Privathaushalte. Eine Studie von Fessel-GfK belegt auch empirisch, dass der KuponKatalog von allen Zielgruppen akzeptiert wird. Nur ein Beispi= el: 44% der "A,B-Schicht" bl=E4ttern eine Ausgabe des KuponKatalogs durch.

Die n=E4chste Ausgabe des Verbundwerbemediums erscheint Ende August und err= eicht alle 3 Millionen Privathaushalte =D6sterreichs. Kontakt: Roland A. Pessenle= hner: pessenlehner@multibus.at
(Ende)




Aussender:       MultiBus =
Austria GmbH

Ansprechpartner: Roland A. Pessenlehner,=20
                 email: pessenleh=
ner@multibus.at,=20
                 Tel. 02243 344 55 0


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pte000608038
Gesundheit/Umwelt, Politik/Soziales

EU = stuft BSE-Risiko in =D6sterreich gering ein
Experten bewerten BSE-F=E4lle in 25 L=E4ndern

Br=FCssel (= pte, 8. Juni 00/16:10) - Das Risiko, dass =F6sterreichische Tiere mit BSE = infiziert sind, ist gering, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Zu diesem Schluss ist eine EU-Expert= enkommission gekommen, die das BSE-Risiko f=FCr 25 L=E4nder auf einer Skala von I (h=F6c= hst unwahrscheinlich) bis IV (hoch) eingesch=E4tzt hat.

=D6sterreich steht auf Stufe II der so genannten GBR-Skala (geographisches BSE-Risiko). Auf Stufe I kommen Norwegen, Neuseeland, Argentinien und Parag= uay. Deutschland und der Schweiz sowie acht andere L=E4nder sind auf Stufe III eingesch=E4tzt worden. In diesen L=E4ndern ist dem Bericht zufolge "die Exi= stenz von BSE entweder wahrscheinlich, aber nicht best=E4tigt, oder bereits in kleinen Mengen best=E4tigt". Auf der h=F6chsten Stufe IV steht neben Gro=DF= britannien nur Portugal.

Die Beurteilung der Kommission, die vor zwei Jahren ihre Arbeit aufnahm, basiert auf einem Kriterienkatalog, der unter anderem die Importe von Rinde= rn und Futtermitteln, die Zahl der dokumentierten BSE-F=E4lle und die entsprec= henden =DCberwachungssysteme ber=FCcksichtigt. Das =F6sterreichische System sei st= abil, so die Wissenschaftler. 234 lebende Rinder wurden zwischen 1988 und 1990 aus Gro=DFbritannien importiert, 253 zwischen 1993 und 1997 aus der Niederl= ande und rund 7.200 Tonnen Futtermittel zwischen 1997 und 1998 aus Deutschland. Es sei unwahrscheinlich, dass sich BSE in =D6sterreich ausgebreitet h=E4tte. Einzelne F=E4lle k=F6nnten aber nicht ausgeschlossen werden.

Der vorl=E4ufige Bericht steht bereits im Netz. Kommentare zu den einzelnen Risiko-Beurteilungen k=F6nnen bis 19. Juni eingereicht werden. Siehe: http://europa.eu.int/comm/dg24/health/sc/ssc/out111_en.pdf (Ende)=




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 16:46:16 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA25062 for ; Thu, 8 Jun 2000 16:46:16 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58Ek3L02002; Thu, 8 Jun 2000 16:46:04 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA32681; Thu, 8 Jun 2000 16:43:24 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 16:43:24 +0200 Message-Id: <200006081443.QAA32681@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?BBAG will f=FChrende Braugruppe in Zentraleuropa werden?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608039

pte000608039
Unternehmen/Finanzen

BBAG will f=FChren= de Braugruppe in Zentraleuropa werden
81. H= auptversammlung ist im Internet abrufbar

Linz (pte, 8. Jun= i 00/16:23) - "Wir wollen in Zentraleuropa die f=FChrende Braugruppe und d= er f=FChrende Premium-Fruchtsaftanbieter in Europas Gastronomie werden". Mit diesen Worten beschrieb der Vorstandsvo= rsitzende der BBAG, Karl B=FCche, heute, Donnerstag, die Vision des Getr=E4nkeunterne= hmens auf der 81. BBAG-Hauptversammlung in Linz. Die Bilanz des vergangenen Jahres k=F6nne das beste operative Ergebnis der Geschichte aufweisen: Das Betriebs= ergebnis habe mit 65,8 Mio. Euro um 6,7% zugenommen, der Konzernumsatz mit 846 Mio. Euro um 4,6%. Die Aktie des Konzerns liege zwar unter ihrem eigentlichen Wert, es werde aber dennoch die gleich hohe Dividende wie im vergangenen Jahr ausgezahlt: 1,4 Euro pro Aktie.=0D
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Im Gesch=E4ftsbereich Bier betrage das operative Ergebnis 55,9 Mio. Euro, das seien 9,5% mehr als im Vorjahr, im nichtalkoholischen Bereich liege es um 0,4% h=F6her als im letzten Jahr. Der Getr=E4nkeumsatz habe um 7% (al= koholfreie Getr=E4nke: +11%) zugenommen, der Cash Flow aus der laufenden Gesch=E4ftst= =E4tigkeit habe um 24,1% auf 107,5 Mio. Euro zugenommen. Es konnten insgesamt 11,6 Mio. hl. Getr=E4nke abgesetzt werden, davon 9,7 Mio. hl. Bier.=0D
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Die BBAG, die 61,5% an der Brau-Union h=E4lt, konnte im vergangenen Bilanzj= ahr bei Bier einen Marktanteil von 55,7% in =D6sterreich erreichen, Fruchts=E4= fte wie Pago erh=F6hten ihren Absatz um 25%, Mineralwasser (Gasteiner, G=FCssin= ger, Severin) um 7,6%. Der Absatz im Ausland bei Bier sei um 14% gesteigen, bei Pago gar um 50%.=0D
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Auf der heutigen Hauptversammlung wurden Jahresbilanz und Dividende-Auszahl= ung genehmigt sowie Vorstand und Aufsichtrat einstimmig entlastet. Die Veransta= ltung wurde von ptv, dem WebTV von pressetext.austria, aufgezeichnet und ist sowohl auf http://www.bbag.c= om als auch im ptv-Archiv = http://www.ptv.at abrufbar.=0D
=0D

Die BBAG, die neben Bier und alkoholfreien Getr=E4nken auch Immobilien verw= altet, besch=E4ftigt derzeit knapp 7.000 Mitarbeiter (339 mehr als im Vorjahr), 48% davon in =D6sterreich, 32% in Rum=E4nien und 13% in Ungarn. (el) (Ende= )




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 16:53:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA25068 for ; Thu, 8 Jun 2000 16:53:45 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA11750; Thu, 8 Jun 2000 16:53:33 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA01080; Thu, 8 Jun 2000 16:51:16 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 16:51:16 +0200 Message-Id: <200006081451.QAA01080@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Virusschutz f=FCr Outlook 98 zum Download bereit?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608040

pte000608040
Computer/Telekommunikation

Virusschutz = f=FCr Outlook 98 zum Download bereit
Sicher= heitspatch vor allem f=FCr Systemadministratoren interessant
=

Redmond (pte, 8. Juni 00/16:31) - Microsoft hat den lang erwarteten Sic= herheits-Patch f=FCr Outlook 98 ins Netz gestellt. Unter http://officeupdate.microsoft.com steht das 8529 KByte gro=DFe Programm "o98secu.exe" vorerst in englischer Version zum Download bereit. Microsoft gibt die durchschnittliche Dauer des Downloads bei einer Transferrate von 28,8 KBit/s mit 51 Minuten an.

Urspr=FCnglich hatte Microsoft den Patch im Anschluss an die "ILOVEYOU"-Inv= asion f=FCr den 22. Mai angek=FCndigt. (Siehe pte-Meldung http://www.presset= ext.at/show.pl.cgi?pta=3D000515029 ) Er soll die Sicherheitsm=E4ngel im E-Mail-Client beheben, die erst die Verbreitung des Virus erm=F6glicht haben.

Gedacht ist der Patch vor allem f=FCr Systemadministratoren, denen es zu aufwendig ist, auf Dutzenden von Maschinen die Sicherheitseinstellungen zu =E4ndern. Zahlreiche Microsoft-Nutzer, Linux-Gurus und Sicherheitsfachle= ute hatten nach der weltweiten Attacke durch den 'ILOVEYOU'-Wurm dem Unternehmen aus Redmond vorgeworfen, durch seine laschen Sicherheitsvorkehrungen in Outlook einen solchen Virus beg=FCngstigt zu haben. (zdnet) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 17:12:10 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA25112 for ; Thu, 8 Jun 2000 17:12:10 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA16460; Thu, 8 Jun 2000 17:11:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA01915; Thu, 8 Jun 2000 16:59:48 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 16:59:48 +0200 Message-Id: <200006081459.QAA01915@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Tivoli kooperiert mit EMC, Compaq und Crossroads?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608042
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Tivoli kooperiert mit EMC, Compaq und Crossroads

D=FCsseldorf (pts, 8. Juni 00/16:39) - A= nl=E4sslich der Planet Tivoli Anwenderkonferenz in Philadelphia, USA, hat Tivoli Systems Kooperationen mit EMC, Compaq und Crossroads in den Bereichen Storage- und Systemmanagement bekanntgegeben. Durch die Abkommen erhalten Tivoli-Kunden erweiterte Speichermanagement-L=F6sungen sowie die M=F6glichk= eit, Tivoli-Produkte weltweit =FCber Partnerunternehmen zu beziehen.

Mit EMC wurde vereinbart, Tivoli Storage Manager mit EMC's Symmetrix Enterp= rise Speichersystem zu integrieren. Die Kombination beider L=F6sungen erlaubt die Automatisierung von Online-Backup und Restore und bietet entsprechende Management-Funktionen. Die Kooperation sieht au=DFerdem die Einbindung von EMC in das Team-Tivoli-Programm und die Lizenzierung der EMC-Produkte als Tivoli Ready vor.

Eine weitere Partnerschaft im Storage-Management-Bereich haben Tivoli und Crossroads vereinbart. Das Abkommen sieht die Kombination von Crossroads Glasfaser Storage Router mit Tivolis Storage Manager vor. Hierdurch wird ein Server-freies Backup und Restore =FCber Storage Area Networks (SANs) erm=F6glicht. Die Sicherung und Wiederherstellung von Daten =FCber ein SAN entlastet Local Area Networks (LANs) und bringt deutliche Zeit- und Kostene= rsparnisse mit sich.

Tivoli und Compaq haben ihre bestehende strategische Partnerschaft ausgebau= t. Beide Unternehmen sind =FCbereingekommen, weltweit gemeinsame Vertriebs-, Marketing- und Schulungsprogramme durchzuf=FChren. Durch die Partnerschaft wird Compaq Global Alliance Partner f=FCr Tivoli und erh=E4lt weltweite Ver= kaufsrechte f=FCr Tivoli-Produkte. Compaq wird Tivoli Enterprise als Teil seiner NonStop Infrastructure Management Solution verkaufen und mehr als 300 Consultants f=FCr Tivoli-Produkte ausbilden. Tivoli plant au=DFerdem, seine Tivoli Ente= rprise Managementl=F6sung f=FCr Compaq Tru64 UNIX bereit zu stellen. Bereits Anfang des Jahres war der Compaq Insight Manager in die Tivoli Enterprise Plattform integriert worden.

Hotline f=FCr Kunden- und Produktanfragen:
Tivoli Systems Information Center, Tel: 0800-181 5300, Fax 0800-181 5303, tivoli@sitel.com

Informationen zu Planet Tivoli 2000: www.tivoli.com/news/planet_tivoli

Informationen zu EMC2
EMC Corporation, (NYSE:EMC), ist ein weltweiter Anbieter von Software und Dienstleistungen im Speichersystembereich. Weitere Informationen sind erh= =E4ltlich unter www.EMC.com

Informationen zu Crossroads
Crossroads Systems, (NASDAQ:CRDS), bietet Routing-L=F6sungen f=FCr offene S= torage Area Networks in Verbindung mit S/390. Crossroad-L=F6sungen umfassen schl= =FCsselfertige Internet-, Intranet- und E-Commerce Anwendungen. Der Firmensitz befindet sich in Austin, Texas. Weitere Informationen sind unter www.crossroads.com erh=E4ltlich.

Informationen zu Compaq
Compaq z=E4hlt weltweit zu den gr=F6=DFten Computerherstellern. Die Produkte des Unternehmens werden in mehr als 200 L=E4ndern vertrieben, der Firmensitz befindet sich in Houston. Weitere Informationen sind unter www.compaq.com erh=E4ltlich.

Informationen zu Tivoli Systems Inc.
Tivoli Software bildet die Basis f=FCr das Management moderner E-Business Unternehmen und erm=F6glicht ihnen, ihr Netzwerk- und Systemmanagement durc= hg=E4ngig zu organisieren, vom Rechenzentrum bis ins Internet, vom Desktop bis zu intelligenten Endger=E4ten. F=FChrende Unternehmen in der ganzen Welt nutzen Tivoli Software, "Tivoli Ready"-Produkte und Dienstleistungen von Partnerfi= rmen, um heterogene IT-Infrastrukturen wirtschaftlich zu managen. Das Tivoli-Prod= uktportfolio reicht von L=F6sungen f=FCr Sicherheits- und Speichermanagement bis hin zum Management mobiler Ger=E4te. Diese helfen Organisationen bei der Schaffung und dem Betrieb technologischer Infrastrukturen, die moderne Gesch=E4ftspro= zesse effizient unterst=FCtzen.
Gegr=FCndet 1989 ist Tivoli Systems seit 1996 ein hundertprozentiges Tochte= runternehmen der IBM. Tivoli besch=E4ftigt heute =FCber 5.000 Mitarbeiter, bei einem - a= usschlie=DFlich im Systemmanagement erwirtschafteten - Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Dollar in 1999.          =            (Ende)


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pte000608043
Computer/Telekommunikation

Tivoli biete= t Systemmanagement f=FCr die "letzte Meile"
Neuer Device Manager f=FCr Kabelmodems

D=FCsseldorf (pts,= 8. Juni 00/16:58) - Gute Nachricht f=FCr Kabelnetzbetreiber: Tivoli Syste= ms bietet ab sofort den Cable Data Services Manager. Diese erste Systemmanagement-L=F6sung ihrer Art automatisiert die Inbetriebnahme und Konfiguration von Kabelmodems. Weiterhin k=F6nnen Kabelmodems, beispielsweise f=FCr den Netzzugang via Fer= nseher, zentral gesteuert und =FCberwacht werden. Der Cable Data Services Manager ist der dritte Baustein in Tivolis Portfolio f=FCr Pervasive Management und richtet sich insbesondere an Telekom- und Versorgungsunternehmen, die ihre Netzstrukturen zuk=FCnftig f=FCr innovative digitale Dienstleistungen =F6ff= nen wollen. Tivoli Cable Data Services Manager wird im dritten Quartal 2000 auf den Markt kommen.

Die "letzte Meile" f=FCr die Einspeisung digitaler Dienste in Haushalte lie= gt derzeit noch in der Verf=FCgungshoheit der Deutschen Telekom. Aber zahlreic= he Stromversorger arbeiten daran, ihre bestehenden Netze f=FCr neue Dienste zu =F6ffnen, um sich neue Gesch=E4ftsfelder zu erschlie=DFen. In Deutschland steckt diese Technologie allerdings noch in den Kinderschuhen, auch im restlichen Europa sind Kabelmodems noch selten im Einsatz. Dieses Ger=E4t dient der Hochgeschwindigkeitsdaten=FCbertragung =FCber alternative Netze w= ie das Strom- oder Kabel-TV-Netz und kann f=FCr Mehrwertdienste genutzt werden.

Dennoch werden in absehbarer Zeit auf die Kabelnetzbetreiber neue Herausfor= derungen im Technologiemanagement zukommen. Genau hier setzt die Tivoli Management-= L=F6sung an: Der Cable Data Services Manager liefert Dienstleistern die Funktionalit= =E4t, mit der sie Hochgeschwindigkeitsmodems schnell und in gro=DFen St=FCckzahlen aktivieren sowie =FCberwachen k=F6nnen. So wird die Konfiguration automatis= iert und damit der Installationsprozess vereinfacht. Der Zeitaufwand, der normal= erweise f=FCr Installation und Wartung notwendig ist, kann durch die Tivoli-L=F6sung um die H=E4lfte reduziert werden. Kabelnetzbetreiber haben somit die Chance, mit innovativen und leistungsf=E4higen Diensten neue Kundengruppen zu ersch= lie=DFen sowie bestehenden Kunden verbesserte Dienste anzu-bieten.

Im einzelnen verf=FCgt die Tivoli Management-L=F6sung =FCber folgende Leist= ungsmerkmale:

Tivoli Personal Assistant - ein intelligenter Agent, der auf dem Endger=E4t installiert wird und f=FCr Anbindung an das Netz sorgt; damit kann der Anbi= eter direkt mit seinem Kunden kommunizieren sowie St=F6rungen per Ferndiagnose aufdecken und beheben.
Auto-Provisioning - mit dieser Funktion k=F6nnen Kabelmodems schnell und reibungslos installiert und mit neuer Funktionalit=E4t per Ferninstallation ausger=FCstet werden.
Zentrale Kontrolle - durch die Integration in Tivolis bew=E4hrte Systemmana= gementarchitektur k=F6nnen Endger=E4te zentral =FCberwacht und in einem Zug mit neuen Diensten versorgt werden.
Erweiterter Service - die vielf=E4ltigen M=F6glichkeiten des Cable Data Ser= vices Manager lassen sich in Zukunft auch f=FCr das Management von Set-Top-Boxen f=FCr das digitale Fernsehen und bei Telefonger=E4ten nutzen.

Informationen zu Planet Tivoli 2000: www.tivoli.com/news/planet_tivoli

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pte000608044
Freizeit/Kultur, Unternehmen/Finanzen

S= kistar zu Gast bei UNIQA Patronanzetappe der =D6sterreich-Rundfahrt
=D6sterreichs gr=F6=DFte Versicherungsgruppe unter= st=FCtzt den Sport

Wien (pts, 8. Juni 00/17:27) - Die die= sj=E4hrige UNIQA Etappe im Rahmen der Bank Austria Tour 2000 ist das letzte Teilst=FCck von Bad Hofgastein nach Saalbach am 11. Juni 2000. Als prominenten Gast hat UNIQA Stephan Eberharter zu den "Helden der Landstra= =DFe" ins Etappenziel eingeladen.

Stephan Eberharter - neben Biathlon-Weltmeister Wolfgang Rottmannn - der Star unter den von UNIQA ( h= ttp://www.uniqa.at ) unterst=FCtzten Wintersportlern wird diesmal nicht wie im Dezember um Weltcuppunkte k=E4mpfen, sondern bei der endg=FCltigen Vergabe des Gelben Trikots dabei sein. Vielleicht wird er den Besuchern auch verraten, wie er im kommenden Winter Hermann Maier den einen oder anderen Weltcupsieg streitig machen wird und ob seine Verlet= zung soweit ausgeheilt ist, dass er sich einen Weltmeistertitel in St. Anton zutrauen kann. Nat=FCrlich wird er allen Fans f=FCr Autogramme zur Verf=FCg= ung stehen.
(Ende)




Aussender:       UNIQA Versic=
herungen AG

Ansprechpartner: Erwin Gruber,=20
                 email: kommunikati=
on@uniqa.at,=20
                 Tel. (++43 1) 21175-3230


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pte000608045
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Motorola baut GPRS-Entwicklungszentrum in Berlin
Erste GPRS-Calls in =D6sterreich ab Sommer
Wien/Berlin (pte, 8. Juni 00/17:37) - Motorola http://www.motorola.at/ baut in Berlin ein int= ernationales Zentrum zur Entwicklung von GPRS-L=F6sungen (General Packet Radio Service). Als Teil der neuen Motorola-Niederlassung in Berlin-Spandau soll das GPRS-Zentrum Ende 2000 fertig gestellt sein, erste Arbeitspl=E4tze sind bereits heute geschaffen. Ab Sommer dieses Jahres werden mobilkom-Kunden in =D6sterreich Zugang zu den Hochgeschwindigkeits-Datendiensten haben.=0D
=0D

Die im Berliner Motorola-Zentrum Besch=E4ftigten werden sich haupts=E4chlich mit der Kompatibilit=E4t der GPRS-Netze, der betreiberspezifischen Netzvali= dierung sowie der weiteren Entwicklung der GPRS-L=F6sungen besch=E4ftigen. Eine wes= entliche Rolle kommt dabei auch den zwei in =D6sterreich ans=E4ssigen Kompetenzzentr= en von Motorola zu, die sich mit der Entwicklung und Planung f=FCr die Impleme= ntierung von GPRS-Netzwerken befassen. Die Global Network Design and Consultancy Group (GNDC) entwickelt Werkzeuge, Know-how und Systeme f=FCr heutige und k=FCnftige Mobilfunk-Technologien und f=FChrt weltweit GPRS-Feldversuche f= =FCr Netzbetreiber durch. Das Radio Network Planning Competence Center (RNPC) soll europaweit Netzbetreiber bei der Planung von Netzwerken der 2. und 3. Generation unterst=FCtzen.=0D
=0D

Der weltweit erste Datentransfer =FCber GPRS-Mobilfunknetze wurde im vergan= genen November vom englischen Netzbetreiber BT Cellnet mittels GPRS-Infrastruktur von Motorola realisiert. Nur wenige Wochen sp=E4ter f=FChrte Motorola =D6st= erreich gemeinsam mit der mobilkom austria den ersten GPRS-Call in =D6sterreich dur= ch. Neben =D6sterreich wird die GPRS-Infrastruktur von Motorola unter anderem bereits in Deutschland, England, Tschechien, Frankreich, Ungarn und der T=FCrkei eingesetzt. Motorola exportiert inzwischen kommerzielles GPRS-Netz= werk-Equipment in etwa 15 L=E4nder. =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 18:21:08 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA25302 for ; Thu, 8 Jun 2000 18:21:07 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58GKfn03429; Thu, 8 Jun 2000 18:20:41 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA09477; Thu, 8 Jun 2000 18:15:32 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 18:15:32 +0200 Message-Id: <200006081615.SAA09477@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?RTL-Infochef Mahr: "Vox wird nicht zum Nachrichtensender"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608046
Medien/Kommunikation

RTL-Infochef Mahr:= "Vox wird nicht zum Nachrichtensender"
Ger= =FCchte =FCber Umwandlung dementiert - News f=FCr Kids bei Super RTL in Pl= anung

Hamburg (pte, 8. Juni 00/17:55) - Der deutsche Priv= atsender Vox http://www.vox.de= wird nicht zum Nachrichtensender umgebaut. Diesbez=FCgliche Ger=FCchte seien falsch, so RTL-Chefredakteur Ha= ns Mahr in einem Interview mit der Programmzeitschrift "TV Movie" http://www.tvmovie.de/ . "Vox bleibt Familienfernsehen, basta." Der von RTL geplante Nachrichtenka= nal http://www.rtl.de soll nac= h Angaben von Mahr "so schnell wie m=F6glich" kommen. Der Sender habe daf=FCr drei Optionen. Es gebe die M=F6glichkeit, mit einem bereits bestehenden News-Channel zusammenzuarbeiten. Die zweite Option sei "allein etwas zu machen, und zwar analog, digital und im Internet". Drittens k=F6nne man auch mit einem internationalen Partner via Satellit kooperieren. =0D
=0D

Auf die Frage, was er als Verantwortlicher f=FCr die Nachrichten der RTL-Fa= milie plane, berichtete Mahr, zur Zeit arbeite man im Sender an "Kids-News", Nachrichten f=FCr ganz junge Leute. Sie sollen in Super RTL ausgestrahlt werden. "Und bei Vox werden wir Ende 2001 weitersehen, wenn die Vertr=E4ge mit Spiegel-TV auslaufen." Bei RTL2 sei man bei den unter 30-J=E4hrigen zur Nr. 1 im News-Bereich geworden. Selbst in der Zielgruppe der 14- bis 49-J= =E4hrigen stehe der Sender besser da als Pro Sieben. Zur R=FCckkehr der Champions-Lea= gue zu RTL sagte Mahr, es werde dort angekn=FCpft "wo wir vor einem Jahr aufgeh= =F6rt haben". "Wir wollen unser Dreamteam wieder aufstellen: G=FCnther Jauch, Mar= cel Reif und hoffentlich auch Franz Beckenbauer." (newsroom) =0D (Ende)


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 18:25:39 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA25328 for ; Thu, 8 Jun 2000 18:25:38 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA28684; Thu, 8 Jun 2000 18:24:55 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA10510; Thu, 8 Jun 2000 18:23:24 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 18:23:24 +0200 Message-Id: <200006081623.SAA10510@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Termin: Pressegespr=E4ch?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608047 [Foto]

pte000608047Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Pressegespr=E4ch
=D6sterreichs = h=F6chstes Wohnhaus fertiggestellt, F=FChrung durch die Donaucity

Wien -Donaucity, Mischek-T= ower (pts, 8. Juni 00/18:03) - Treffpunkt zum Rundgang:

9.00 Uhr, Wien 22., Leonard Bernstein Str. 8
in der Halle des Mischek-Towers mit anschlie=DFender F=FChrung durch die
Donaucity, gef=FChrt von Herrn DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED AG

10.00 Uhr:
der Bautr=E4ger Mischek-Wiener Heim l=E4dt zum
Pressefr=FChst=FCck in den 33. Stock des Mischek-Towers
Teilnehmer:
DI Ronald Mischek, GF Ziviltechniker GmbH
Herrn DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED AG
Architekten: DI Elke Delugan-Meissl u. DI Roman Delugan
Projektleiter: Prok. Gottfried Prinz
Mag. Helga Mayer, Global Home

Der direkt am Donaupark gelegene Mischek-Tower wurde fertiggestellt, die ersten Eigent=FCmer haben ihre neuen Wohnungen bereits bezogen. (Ende)




Aussender:       Mischek Ba=
u AG

Ansprechpartner: Ursula Daume,=20
                 email: presse@mischek.a=
t,=20
                 Tel. (01) 360 70/135


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 19:21:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA25372 for ; Thu, 8 Jun 2000 19:21:54 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e58HLVL05995; Thu, 8 Jun 2000 19:21:31 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id TAA12463; Thu, 8 Jun 2000 19:20:34 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 19:20:34 +0200 Message-Id: <200006081720.TAA12463@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Leserschwund bei Financial Times Deutschland?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608048
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Leserschwund bei Financial Times Deutschland
Einzelverkauf auf 8.000 bis 11.000 St=FCck t=E4glich gesunken - Onl= ineangebot wird ausgebaut

Berlin/Hamburg (pte, 8. Juni 00/= 19:00) - Die "Financial Times Deutschland" (FTD) http://www.ftd.de/ verliert im Einzelverkauf kontinuierlich an Auflage. Wurden in den ersten Tagen nach dem Start am 21. Februar noch durchschnittlich 31.000 Exemplare verkauft, liegt die Rate mittlerweile bei nur mehr 8.000 bis 11.000 St=FCck t=E4glich. FTD-Pressesprecherin Julia J=E4ckel zeigt sich dennoch optimistisch: "Der anf=E4ngliche Neugier-Effekt l=E4sst die Verkaufszahlen eines neuen Titels nach dem Start zwangsl=E4ufig sinken. Der Gesamtverkauf des Blatts liegt weiterhin bei 55.000. Gegenw=E4rtig steigt die Zahl der Abonnenten drastisch an und liegt bei deutlich =FCber 18.000 Exemplaren".

Um auf die angegebene Gesamtauflage zu kommen, m=FCssten sich demnach die verbleibenden beiden Verkaufsbereiche, n=E4mlich Direkthandel und Sonderver= k=E4ufe (zu reduzierten Preisen), auf 26.000 Exemplare addieren - was Branchenexper= ten f=FCr abwegig halten. Der Zeitung, die der Verlag Gruner + Jahr in Form ein= es Joint Venture zusammen mit der britischen Pearson-Gruppe herausgibt, muss sich beim Kioskverkauf zudem angesichts der traditionell verkaufsschw=E4che= ren Sommermonate auf weitere R=FCckschl=E4ge einstellen. Marktbeobachter wollen nicht mehr ausschlie=DFen, dass die neue Zeitung in absehbarer Zeit zur deu= tschsprachigen Beilage der britischen "Financial Times" schrumpft.

Unterdessen k=FCndigte die FTD an, in den n=E4chsten Wochen ihr Onlineangeb= ot auszubauen. So steht den Nutzern in K=FCrze eine "Broker-Ampel" zur Verf=FC= gung. Diese soll Anlegern verraten, =FCber welchen Online-Broker sie ihre Orders derzeit am schnellsten aufgeben k=F6nnen. Hinter dieser Information stehen regelm=E4=DFige Geschwindigkeitsmessungen der Internet-Leitungen, des DNS-N= amensverzeichnisses und der Login-Seiten der wichtigsten deutschen Online-Broker.

Zus=E4tzliches Service soll der B=F6rsenticker bieten, der am Bildschirmrand mitl=E4uft - unabh=E4ngig davon, ob der Nutzer gerade anderswo im Netz unte= rwegs ist oder mit anderen Programmen arbeitet. Der B=F6rsenticker zeigt laufend die aktuellen DAX-30- sowie die DAX-100-Top-/Flop-Werte an, auf Wunsch auch die Notierungen des pers=F6nlichen Portfolios. Dar=FCber hinaus k=F6nn= en Nutzer aktuelle Nachrichten-Schlagzeilen aus der FTD =FCber den Ticker lauf= en lassen. (welt) (Ende)




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pte000608049
Freizeit/Kultur, Handel/Dienstleistungen

<= B>Milka-Schokoladefest im Zeichen gro=DFer Sport-Stars
Hermann Maier und Martin Schmitt am 08. Juli in Bludenz
=

Bludenz (pts, 8. Juni 00/19:44) - Das 17. Milka-Schokoladefest a= m 08. Juli in Bludenz steht heuer neben vielen anderen Attraktionen wieder ganz im Zeichen der gro=DFen Milka-Stars. Herma= nn Maier und Martin Schmitt werden sich bei diesem Schokoladespektakel, Europas gr=F6=DFtem Familien- und Kinderspielefest, Wettk=E4mpfe der "zartesten" Art liefern.

Hermann Maier und Martin Schmitt werden unter anderem auf einer gro=DFen Milka-Sommerschanze ihr Gl=FCck versuchen. Mitten im Hochsommer wird eine Sprungschanze mit echtem Schnee aufgebaut, um den Zuschauern die Milka-Alpe= nwelt live pr=E4sentieren und n=E4her bringen zu k=F6nnen. Den beiden Stars wird = im Anschluss ein rekordverd=E4chtiger Schokoladepreis =FCbergeben. Die kleinen und gro=DFen Fans k=F6nnen die beiden Milka-Spitzensportler auch bei den Au= togrammstunden hautnah erleben und sich mit den Stars fotografieren lassen.

Neben den Auftritten von Hermann Maier und Martin Schmitt wird an diesem Tag in Bludenz aber auch wieder ein attraktives Rahmen- und Showprogramm geboten. H=F6hepunkte des Showprogrammes stellen der Milka-Schoko-Songconte= st und der Auftritt eines Kindertanz-Ensembles dar.

Kinder jeder Altersklasse k=F6nnen die Stadt auch in bestimmten Themenstra= =DFen erobern. Es werden unter anderem eine eigene Baby- und Teeniewelt, Milka-Kr= eativstrassen und eine Theaterecke geboten. Als Abschluss des 17. Milka-Schokofestes wird in einer Riesenschlu=DFtombola der/die HauptgewinnerIn gezogen: ein Kind, das in Milka-Schokolade aufgewogen wird. (Ende)




Aussender:       Kraft Jacobs Suchard

Ansprechpartner: Dr. Sylvia Greiderer,=20
                 email: sgreiderer@kjs.=
com,=20
                 Tel. 01/60544-101


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 8 21:06:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id VAA25448 for ; Thu, 8 Jun 2000 21:06:40 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id VAA10070; Thu, 8 Jun 2000 21:06:16 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id UAA20300; Thu, 8 Jun 2000 20:59:27 +0200 Date: Thu, 8 Jun 2000 20:59:27 +0200 Message-Id: <200006081859.UAA20300@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Der Wahrheit die "=C4hre"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000608050
Handel/Dienstleistungen

Der Wahrheit di= e "=C4hre"
KR Johann Sulzberger, neuer Obma= nn des Verbandes der Brauereien =D6sterreichs

Krems (pts, = 8. Juni 00/20:39) - S P E R R F R I S T 9. Juni 2000 10.00 = Uhr

Krems, am 9.6.2000; Die =F6sterreichischen Brauer haben einen neuen Obmann. KR Johann Sulzberger folgt dem bisherigen Vorsitzenden Dr. Karl B=FCche nac= h. Der neue Obmann stellt zwei Aufgaben in den Vordergrund: Bier ist ein gesun= des und nat=FCrliches Kulturgetr=E4nk. In der =D6ffentlichkeit wird Bier oftmals mit dem falschen Image als Dick- und M=FCdemacher belegt, Vorurteile, die die Branche endlich richtig gestellt sehen m=F6chte. Das zweite Thema ist die im Vergleich zu anderen L=E4ndern hohe Steuerbelastung, die sp=E4testens nach Einf=FChrung des Euro wegen der dann gegebenen v=F6lligen Preistranspa= renz zu einem massiven Standortproblem f=FCr die grenznahen Brauereien werden wird. Sulzberger will von der =F6sterreichischen Regierung Hilfe in schwier= igen Zeiten, statt einer massiven Besteuerung, die heimische Betriebe gef=E4hrde= t.

Bei der Vollversammlung des Verbandes der Brauereien =D6sterreichs in Krems hat der bisherige Obmann, Dr. Karl B=FCche, Vorsitzender des Vorstandes der BBAG das Zepter an KR Johann Sulzberger, Vorstandsmitglied der Brau Union =D6sterreich AG =FCbergeben. Damit endet eine Pr=E4sidentschaft, in der wic= htige Ereignisse stattfanden.
So hat die Brauwirtschaft die =C4nderungen, die der EU-Beitritt mit sich brachte und f=FCr den sie eingetreten ist, gut bew=E4ltigt. Ein wesentliches Indiz daf=FCr ist, dass es anders als im Lebensmittelhandel und in der =96i= ndustrie keine Schlie=DFungen von Brauereien gab, ja sogar, ganz entgegen dem intern= ationalen Trend, einen Zuwachs an Braust=E4tten in =D6sterreich. B=FCches Verbandsarb= eit war auch begleitet vom leidigen Thema der Bierbesteuerung. Zu Beginn von B=FCches Obmannschaft (1992) hat der Nationalrat eine neue Bierbesteuerung beschlossen. Erst k=FCrzlich am Ende seiner Obmann-T=E4tigkeit wurde die Ge= tr=E4nkesteuer durch ein EUGH-Erkenntnis aufgehoben. Die daraufhin erfolgte Novellierung des Biersteuergesetzes brachte den Brauern keine =C4nderung der steuerlichen Wettbewerbsbenachteiligung gegen=FCber den Mitanbietern am Europ=E4ischen M= arkt und somit wird dieses Thema den Verband noch l=E4nger besch=E4ftigen.

Der neue Obmann, KR Johann Sulzberger, geb=FCrtiger Salzburger aus Eben im Pongau, blickt auf eine langj=E4hrige Karriere im Brauereiwesen zur=FCck, d= ie ihn durch die verschiedenen Regionen =D6sterreichs gef=FChrt hat. Den Start= punkt bildete 1971 das salzburgische Hofbr=E4u Kaltenhausen der =D6sterreichischen Brau AG, die n=E4chste Station f=FChrte Sulzberger 1977 weiter nach Tirol in das Innsbrucker B=FCrgerbr=E4u, bei der er 1982 Verkaufsdirektor wurde. Die Berufung in den Vorstand der Steirerbrau AG im Jahr 1995 f=FChrte ihn weiter in die Steiermark. Den bisherigen H=F6hepunkt seiner Karriere im Brauereiwe= sen erfuhr Johann Sulzberger im Jahr 1997 durch die Ernennung zum Vorstandsmitg= lied der Brau Union =D6sterreich AG mit Sitz in Linz.

In seiner Antrittsrede, die er unter das Motto "Der Wahrheit die =C4hre" stellte, erl=E4uterte der neue Vorsitzende der =F6sterreichischen Brauer se= ine Gedanken zur Positionierung der Branche. Als sein wichtigstes Anliegen bezeichnete er dabei, dem Bier wieder jenen gesellschaftlichen Stellenwert zu verschaffen, der ihm aufgrund seiner Tradition als =F6sterreichisches Kulturgetr=E4nk tats=E4chlich zukommt. "=D6sterreichs Konsumenten haben den= Vorteil gegen=FCber der Situation in anderen europ=E4ischen L=E4ndern, eine Vielzahl =F6sterreichischer Biere genie=DFen zu k=F6nnen, die aus heimischen, kontro= llierten Naturprodukten erzeugt werden. Ein reines Naturgetr=E4nk, das in Ma=DFen ge= nossen, nach allen medizinischen Erkenntnissen positive, gesundheitliche Wirkungen erzeugt". so der neue Vorsitzende.
Er wolle unter anderem gemeinsam mit seinen Berufskollegen daran arbeiten, das falsche Image des Dick- und M=FCdemachers zu korrigieren. Bier hat weni= ger Kalorien als andere alkoholische Getr=E4nke, wird aber immer wieder mit Gew= ichtszunahme in Verbindung gebracht. Hier habe sich in den K=F6pfen ein Klischee eingeni= stet, so Sulzberger, das einfach nicht richtig ist.
Durch den Hopfen im Bier wird tats=E4chlich eine beruhigende und entspannen= de Wirkung, also ein positiver Effekt erzeugt, w=E4hrend M=FCdigkeit eher durch allzu =FCppige Mahlzeiten entst=FCnde, so der neue Obmann zum Vorurteil Num= mer zwei, gegen das zu k=E4mpfen er sich auf seine Fahnen geheftet hat.

Als weiteren wesentlichen Arbeitsauftrag nennt KR Sulzberger die Korrektur der =F6sterreichischen Steuergesetzgebung f=FCr Bier. "Sp=E4testens mit der= Einf=FChrung des Euro", ist der Brauer-Obmann =FCberzeugt, "wird die Ungerechtigkeit des Systems f=FCr jeden Konsumenten v=F6llig transparent werden. Dann wird der ungeb=FChrlich gro=DFe Schluck, den der Finanzminister heute bei jedem Glas Bier mittrinkt, auch in Ziffern messbar sein". Und damit ergebe sich die Frage, welcher B=FCrger es sich gefallen lassen w=FCrde, dass auf der ander= en Seite der offenen Grenzen, etwa in Deutschland wegen der dort niedrigeren Steuern eine Kiste Bier erheblich weniger kostet, als in =D6sterreich. Sulz= berger bef=FCrchtet auf Grund dieser Situation eine massive Gef=E4hrdung der Exist= enz von grenznahen Braust=E4tten, die den "Eurotag als Zahltag" erleben w=FCrde= n.
"Die Bundesregierung ist aufgerufen, die =F6konomische Zukunft des Landes zu gestalten, statt Steuer-Vergangenheit zu verwalten", meint Sulzberger und weist darauf hin, dass mit der kommenden Erweiterung der Europ=E4ischen Union und der weltweiten Expansion gro=DFer Braukonzerne auch ohne Steuerbe= nachteiligung gro=DFe Aufgaben auf die Bierproduzenten des Landes zukommen. Er appelliert an die Verantwortlichen, eine gesunde =F6sterreichische Branche in ihrer Entwicklung nicht zu hindern, sondern ihr als Partner zu helfen.

Wegen einer Zusendung eines Fotos von KR Johann Sulzberger (jpeg. Format) wenden Sie sich bitte an den angegebenen Ansprechpartner

(Ende)




Aussender:       communication matters

Ansprechpartner: Mag. Peter Menasse,=20
                 email: menasse@comma.at<=
/A>,=20
                 Tel. 01/503 23 03


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 08:34:49 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA25953 for ; Fri, 9 Jun 2000 08:34:49 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e596Ydn11496; Fri, 9 Jun 2000 08:34:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA28545; Fri, 9 Jun 2000 08:31:23 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 08:31:23 +0200 Message-Id: <200006090631.IAA28545@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] blend-a-med Forschung macht Zahngesundheit zum.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000609001Bildung/Karriere, Gesundheit/Umwelt

= blend-a-med Forschung macht Zahngesundheit zum Unterrichtsziel=0D
Neuer Teilnahmerekord beim blend-a-med Schulprogr= amm 1999/2000=0D

= Wien (pts, 9. Juni 00/08:30) - Das blend-a-med Schulprogramm ging letzte W= oche f=FCr das Schuljahr 1999/2000 erfolgreich zu Ende. Bundesministerin Elisabeth Gehrer pr=E4mierte pers=F6n= lich die diesj=E4hrigen Gewinner des blend-a-med Malwettbewerbes, der im Rahmen des Schulprogrammes stattgefunden hat. Nahezu alle Klassen der zweiten Schulstufe haben mit =FCber 30.000 Zeichnungen an der bereits zum dritten Mal durchgef=FChrten =F6sterreichweiten Gemeinschaftsaktion des Bundesminis= teriums f=FCr Bildung, Wissenschaft und Kultur, der =D6sterreichischen Zahn=E4rztes= chaft und der blend-a-med Forschung teilgenommen. Gehrer =FCberreichte den drei Hauptpreistr=E4gern aus Salzburg, Ober=F6sterreich und Wien je einen Gutsch= ein =FCber eine Flugreise f=FCr die ganze Familie nach Disneyworld in Orlando (= USA).

Die gl=FCcklichen Gewinner der Reise nach Florida sind Eva Irnberger von der Volksschule Golling in Salzburg, Philipp Keplinger von der Volksschule Haslach aus Ober=F6sterreich und Patrick Flamm von der Neulandschule in Wie= n. Weitere neun Bundeslandsieger wurden mit einem 5.000 Schilling-Scheck f=FCr die Klassenkasse belohnt. Zus=E4tzlich erhielten alle Gewinner einen lebens= gro=DFen Blendi Biber als Klassenmaskottchen.

Bundesministerin Gehrer betonte bei der Preisverleihung im Audienzsaal des Bildungsministeri-ums die Wichtigkeit einer umfassenden Gesundheitserzi= ehung im Rahmen des Unterrichts: "Wer schon als Kind lernt, wie man seine Z=E4hne richtig pflegt, der kann auch als Erwachsener vom Kapital seiner gesunden Z=E4hne profitieren", erkl=E4rte die Ministerin. In ihrer Rede wies Gehrer auch auf die vielf=E4ltigen Einsatzm=F6glichkeiten des blend-a-med Schulpro= grammes hin: "Die Materialien des Zahnpflegeprogrammes k=F6nnen in verschiedenen Unterrichtsf=E4chern wie Deutsch, Mathematik, Sachkunde oder sogar Englisch verwendet werden. Damit bleibt das Thema Zahnpflege nicht nur auf bestimmte Unterrichtseinheiten beschr=E4nkt", lobte Gehrer die erfolgreiche Zusammena= rbeit mit der blend-a-med Forschung.

Volksschulkinder zu Zahnpflegebotschaftern ernannt

Zwei Schulklassen wurden von Bundesministerin Gehrer mit einer besonderen Aufgabe bedacht: Sie wurden zu Zahnpflegebotschaftern ernannt. Ende Juni werden die Buben und M=E4dchen bei einer Stra=DFenbefragung testen, ob Erwa= chsene das gleiche Zahnpflegewissen besitzen, das die Kinder im Laufe des Schulpro= grammes erworben haben. Wer alle f=FCnf Fragen richtig beantwortet, wird mit einem Sticker als "Zahnputzprofi" ausgezeichnet. Erster prominenter Zahnputzprofi ist Ministerin Gehrer, die auf s=E4mtliche Fragen der Kids die richtige Ant= wort parat hatte.

F=FCr Mag. Stefan Kaltenberger von der blend-a-med Forschung war auch das dritte Jahr des blend-a-med Schulprogramms ein voller Erfolg. Das beweise auch die stetig steigende Zahl der teilnehmenden Kinder. "In fast allen Volksschulen ist das blend-a-med Schulprogramm mittlerweile ein Fixpunkt im Unterricht. J=E4hrlich machen immer mehr Schulklassen bei dem Programm mit. Heuer gab es mit =FCber 120.000 Volksschulkindern aus =FCber 4.200 Kla= ssen wieder einen neuen Rekord", freut sich Kaltenberger. "Besonders wichtig ist uns aber, dass die Kids mit Freude bei der Sache sind. Die vielen einge= sandten Zeichnungen zeigen, dass das Erlernen richtiger Zahnpflege kein trockener Unterrichtsstoff sein muss, sondern auch Spass machen kann", so Kaltenberge= r.

Universit=E4tsstudie evaluiert blend-a-med Schulprogramm

Begleitend zum Schulprogramm wird seit Oktober 1997 eine Studie der Wiener Universit=E4tsklinik f=FCr Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unter der Leitu= ng von Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperr durchgef=FChrt. Die bisher ver=F6ffentli= chten Daten aus drei abgeschlossenen Untersuchungen sind vielversprechend: Bei den untersuchten Kindern konnte ein wesentlicher R=FCckgang von Zahn-belag und Zahnfleischentz=FCndungen festgestellt werden. Die endg=FCltigen Ergebn= isse der Studie wird Prof. Sperr im Herbst dieses Jahres pr=E4sentieren.

Investition in die Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen

Das blend-a-med Schulprogramm ist speziell auf den Lehrplan der zweiten Klassen von Volks- und Sonderschulen ausgerichtet. Erkl=E4rtes Ziel der Akt= ion ist die Verbesserung der Zahnge-sundheit von Kindern und Jugendlichen. Jedes Jahr werden =FCber 5.000 Schulboxen an 4.500 Schulklassen verteilt. Inhalt dieser Boxen sind Lehrerhandb=FCcher, Lernbehelfe, Sch=FClerhefte und Zahnpflegesets mit Kinderzahnb=FCrsten und Zahnpasten f=FCr jeden Volkssch= =FCler =F6sterreichweit, Elternbrosch=FCren sowie Zahnpflegepl=E4ne, die auch zur = Teilnahme an einem Wettbewerb anre-gen. Die Kosten des blend-a-med Schulprogrammes betragen rund zehn Millionen Schilling und werden zur G=E4nze von der blend= -a-med-Forschung getragen, die auch f=FCr die Entwicklung des Programms sowie f=FCr dessen D= urchf=FChrung verantwortlich zeichnet. Das Schulprogramm wird im kommenden Jahr fortgeset= zt.

(Ende)




Aussender:       blend-a-med Forschung

Ansprechpartner: Dr. Martin Vogg,=20
                 email: vogg@temmel=
-seywald.at,=20
                 Tel. 01/402 48 51


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pte000609002
= Energie/Verkehr

Br=FCckenschlag zwischen D= =E4nemark und Schweden
=D6resund-Br=FCcke z= wischen Malm=F6 und Kopenhagen er=F6ffnet =96 Fahrzeit um 35 Minuten verk= =FCrzt

Malm=F6/Kopenhagen = (pte, 9. Juni 00/08:30) - Vier Tage lang werden hundertausende Schweden un= d D=E4nen ein Volksfest auf der soeben fertiggestellten Br=FCcke =FCber den =D6resund feiern. Die Br=FC= cke ist die erste feste Verbindung zwischen den beiden L=E4ndern. Insgesamt mis= st das Bauwerk 16 Kilometer. Ab 1. Juli ist die Br=FCcke mit den Tunnels f=FCr den Auto- und Bahnverkehr ge=F6ffnet. Zum Pfingstwochenende d=FCrfen Radfah= rer, Marathonl=E4ufer und Fu=DFg=E4nger die neue, als "Jahrhundert-Bauwerk" beze= ichnete Br=FCcke einweihen. http://www.scania.org/bridge/indexeng.htm

Die Fahrzeit von Malm=F6 nach Kopenhagen wird sich nach der Er=F6ffnung der Br=FCcke von derzeit 45 Minuten per Schiff auf weniger als zehn Minuten mit dem Auto verk=FCrzen. Auch die Bahnfahrt wird um eine Stunde verk=FCrzt. In= sgesamt wurden 320.000 Kubikmeter Beton verbraucht, 60.000 Tonnen Monierstahl verwe= ndet und 82.000 Tonnen Stahl f=FCr die Konstruktion verbaut. Der Mittelpfeiler ist an der h=F6chsten Stelle rund 204 Meter =FCber der Meeresoberfl=E4che.<= BR>

Das Bauwerk ist nach der innerd=E4nischen Querung des gro=DFen Belt und dem britisch-franz=F6sischen Kanaltunnel das drittgr=F6=DFte Bauprojekt. W=E4hr= end der f=FCnfj=E4hrigen Bauzeit gab es so gut wie keine Pannen und keinen einz= igen t=F6dlichen Arbeitsunfall. Die veranschlagten Baukosten von rund 26,6 Mrd. Schilling f=FCr die 7,8 Kilometer lange Hochbr=FCcke, den vier Kilometer la= ngen Tunnel nach Kopenhagen hin sowie eine ebenso lange k=FCnstliche Insel namens "Pfefferholm" in der Mitte, wurden um keine =D6re =FCberschritten. Das Bauk= onsortium bekam f=FCr die vor dem vereinbarten Termin fertiggestellte Anlage eine Bon= uszahlung.

Die gewaltigen Baukosten sollen =FCber die Mautgeb=FChren von rund 430 Schi= lling f=FCr die einfache Fahrt in 40 bis 50 Jahren komplett bezahlt sein. Die pri= vate Betreiberfirma rechnet mit bis zu 10.000 Autofahrern t=E4glich. Die beiden Gro=DFst=E4dte Malm=F6 und Kopenhagen werden, so die Betreiber, nun noch n= =E4her zusammenwachsen. Auch namhafte internationale Konzerne haben ihre Skandinav= ien-Zentralen bereits unmittelbar an den den neuen Verkehrsknotenpunkt =D6resund verlegt. (spiegel) (Ende)




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pte000609005
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Internet soll Stellung der Frau verbessern=0D
= UN-Konferenz behandelt Chancen, die Technologie f=FCr Frauen bietet=0D

New York (pte, 9. Juni 00/09:15) - Anl=E4sslich der UNO-Ko= nferenz f=FCr Frauenrechte http://www.un.org/womenwatch/followup/= beijing5/index.html wurde die Bedeutung des Internet besonders herausgestrichen. Vor allem in Entwicklungsl=E4ndern ist der Zugang zum Internet gr=F6=DFtenteils auf M= =E4nner beschr=E4nkt. Gerade die Informationsvielfalt und Bildungsm=F6glichkeiten, die dieses Medium bietet, stellen eine gro=DFe Chance f=FCr Frauen dar. In manchen Kulturen besteht allerdings die Gefahr, dass sich das Machtverh=E4l= tnis zwischen M=E4nnern und Frauen dadurch noch verschlechtert.

Gisele Yitamben, Vorsitzende einer Organisation, die Frauen im Sub-Sahara-= Gebiet wirtschaftlich und technisch ausbildet, meinte: "Ich sehe das Internet als die gr=F6=DFte Chance, denn es bietet Frauen Informationen und Ausbildu= ngsm=F6glichkeiten. =DCber das Internet k=F6nnen wirklich viele Leute erreicht werden."

Angaben der UNO zufolge konzentriert sich die Verwendung des Internet zu fast 90 Prozent auf Industriel=E4nder, in denen aber nur 15 Prozent der Wel= tbev=F6lkerung lebt. Die meisten User sind M=E4nner: 62 Prozent in den Vereinigten Staaten, drei Viertel in Brasilien, 93 Prozent in China und 96 Prozent in den Arabis= chen Staaten.

Die Konferenz dauert noch bis Ende der Woche. Sprecher haben festgestellt, dass der Einfluss von Technologie auf Kommunikation und Handel seit der Konferenz von Peking, die 1995 stattfand, enorm gestiegen ist, aber Frauen nur wenig ber=FChrt hat. Sarah Murison von der Entwicklungsabteilung der Vereinten Nationen sagte: "In den Entwicklungsl=E4ndern sind fast alle Comp= uter und Telefone im Besitz von M=E4nnern, daher haben Frauen nur sehr wenig Zug= ang." Sie meinte, dass der Zugang zu Technologie hinter Armut und Gewalt das drittgr=F6=DFte Problem f=FCr Frauen darstellt.

Einige Sprecherinnen betonten, dass Internetzugang alleine nicht genug sei. In vielen Teilen der Welt verbieten soziale Sitten Frauen den Zugang zu F=FChrungspositionen. Murison wies auf den Fall einer afrikanischen Gesc= h=E4ftsfrau hin, die ihr erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen an die =C4ltesten des Dor= fes abgeben musste. Sie sagte: "Technologien haben das Potenzial, die Geschlech= tertrennung noch viel schlimmer zu machen. Aber sie k=F6nnen die Situation auch verbess= ern. Das Grundproblem ist aber die soziale Struktur, und das muss auch gel=F6st werden." (sv) (Ende)




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pte000609004
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Bew=E4hrter 3Com-Netzwerk-Komfort auch f=FCr Linux-Anwender<= /FONT>
Linux-Netzwerktreiber f=FCr die neuesten NIC-Pr= odukte

Wien (pts, 9. Juni 00/09:00) - Die 3Com Corporatio= n, einer der weltweit f=FChrenden Hersteller von Netzwerk- und Datenkommunikationsl=F6sungen, k=FCndigt die weltweite Verf=FCgbarkeit = von Linux-Netzwerktreibern f=FCr ihre neuesten EtherLink 10/100 PCI Netzkarten an. Die Treiber k=F6nnen von der 3Com-Site http://support.3com.com/inf= odeli/tools/nic/linux.htm ab sofort und unentgeltlich heruntergeladen werden.

Um den Anwendern von Linux eine attraktive Netzwerkl=F6sung bieten zu k=F6n= nen, die den gemeinsamen Zugriff auf alle entsprechenden Ressourcen im Netz wie Dateien oder Drucker erm=F6glicht, hat 3Com robuste Linux-Treiber spezi= ell f=FCr ihre neuesten NIC-Produkte 3C905B, 3C905C, 3C980B, 3C980C und 3C900B entwickelt. Verbreitet werden die Treiber unter den Bedingungen der GNU General Public License (www.gnu.org/copyleft/gpl.html). Die Unterst=FCtzung erfolgt durch den technischen Support von 3Com.

Im einzelnen unterst=FCtzen die Treiber die Linux-Versionen RedHat 6.1 Kern= el Version 2.2.12-20 (i386), Caldera 2.3 Kernel Version 2.2.12 (i386), TurboLi= nux 4.0.5 Kernel Version 2.2.12 (i386) sowie SuSE 6.2 Kernel Version 2.2.10 (i3386).

Weitere Informationen zu diesen Treibern und den NIC-Produkten von 3Com sind unter www.3com.cm/products/nics.html verf=FCgbar.

Linux-Treiber f=FCr die 3Com-Netzkarten 3C905, 3C900 und 3C59X sind im =FCb= rigen kostenlos auf der URL http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/vorte= x.html zug=E4nglich.

3Com (Austria)
Mit mehr als 300 Millionen Kunden weltweit verbindet die 3Com Corporation mehr Menschen auf mehr Wegen mit Informationen als jedes andere Netzwerk-Un= ternehmen. 3Com liefert Netzwerk- und Internet-L=F6sungen f=FCr den Mittelstand, klei= ne Unternehmen und Heimanwender sowie f=FCr Carrier und Netzwerk-Provider.
Pressefotos finden Sie im Internet auf der deutschen Presse-Site unter http://presse.3com.de = Weitere Informationen auch unter http://www.3com.at/presse.
(Ende)




Aussender:       3Com (Austria=
) GesmbH

Ansprechpartner: Christopher Bach,=20
                 email: christop=
her_bach@3com.com,=20
                 Tel. 0049/89/25000-222


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pte000609003
= Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Der Kronline/IBM-Turbo-PC ist ein Renner
Kinderleichter Einstieg ins Internet f=FCr Privatkunden

Wien (pts, 9. Juni 00/09:00) - "Wen= n schon online, dann mit Kronline": Dass dieses Angebot im Vergleich mit der Konkurrenz bestens abschneidet, best=E4tigte ein Artikel der Zeitsc= hrift WCM, der Computerzeitung f=FCr ganz =D6sterreich. "Ein sauberes Ratengesch= =E4ft, frei von jedweden Kopplungsgesch=E4ften", erkl=E4rte Peter Schrimpf nach um= fangreicher Recherche in der aktuellen Ausgabe zu dem Angebot von Kronline.****
http://www.kronline.at

Warum die Konkurrenz nicht so gut weg kommt: Schwammige Formulierungen, die den Konsumenten mit angeblich kostenlosen Angeboten locken wollen. Der Haken liegt aber bekanntlich im Detail, was dazu f=FChrt, dass Vermerke wie "zuz=FCglich Mehrwertsteuer" einfach zu klein geraten. Dass pauschalier= te, angeblich st=E4ndige Online-Verbindungen eines weiteren Anbieters bereits nach drei Stunden getrennt werden, steht auch erst in den AGBs.

"Wir wollen vor allem Privatkunden und Internet-Neulingen den Zugang erleic= htern, und das zu fairen und transparenten Bedingungen gemeinsam mit starken Partn= ern", erkl=E4rte Stefan Gruber, Marketingleiter von Kronline. Auf den Kampf um Groschen will man sich gar nicht erst einlassen. Langfristig sind Kunden nur durch best=E4tigtes Vertrauen zu halten, gibt man sich =FCberzeugt. Und diese Strategie punktet offensichtlich: Tausende Konsumenten rei=DFen sich um das Angebot. (Ende)




Aussender:       Krone Multim=
edia

Ansprechpartner: Helene Langer,=20
                 email: h.langer@krone.a=
t,=20
                 Tel. +43 1 360 11 DW 3627


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pte000609006
Gesundheit/Umwelt

Jod- und Selenmangel = zerst=F6rt Schilddr=FCsengewebe
Schilddr=FC= se braucht Schutz vor gef=E4hrlichem Wasserstoffperoxid

W= =FCrzburg (pte, 9. Juni 00/09:45) - Die Schilddr=FCse produziert ein ganze= s Leben lang das Zellgift Wasserstoffperoxid, weil sie nur mit dessen Hilfe die lebenswichtigen Schilddr=FCsenhormone bil= den kann. Trotzdem bleibt sie normalerweise intakt und erf=FCllt bei ausreichen= der Jodversorgung ihre Funktion reibungslos. Wie aber sch=FCtzt sich die Schild= dr=FCse vor dem gef=E4hrlichen Wasserstoffperoxid? Dieser Frage gehen Wissenschaftl= er der Universit=E4t W=FCrzburg nach. http://www.uni-wu= erzburg.de/zelldifferenzierung/Projekte/projekte.html

Im Mittelpunkt der Untersuchungen, die das Team um den Hormonforscher Prof. Dr. Josef K=F6hrle in der Abteilung f=FCr Molekulare Innere Medizin der Med= izinischen Poliklinik durchf=FChrt, stehen die so genannten Selenoproteine. Von rund 50 bei S=E4ugetieren vermuteten Proteinen, die das lebenswichtige Spurenele= ment Selen als zentrales Funktionsprinzip enthalten, sind bisher nur 15 genauer bekannt.

Die menschliche Schilddr=FCse hat von allen Organen den h=F6chsten Selengeh= alt. Ein gleichzeitiger schwerer Mangel an Jod und Selen f=FChrt gleich nach der Geburt zu einer stark ausgepr=E4gten Wachstums- und Entwicklungsst=F6rung. Diese ist auf eine Vernichtung des Schilddr=FCsengewebes durch Wasserstoffp= eroxid zur=FCckzuf=FChren, denn das Zellgift wird bei gro=DFem Jodmangel in der Sc= hilddr=FCse verst=E4rkt gebildet. Normalerweise wird es dann unter anderem durch selenh= altige Enzyme zerst=F6rt, doch wenn dem K=F6rper zu wenig Selen zur Verf=FCgung st= eht, kann der =DCberschuss an Wasserstoffperoxid nicht abgebaut werden.

Neben den Enzymen, die das Wasserstoffperoxid vernichten, bildet die Schild= dr=FCse noch mindestens vier weitere Selenoproteine. K=F6hrle: "Offensichtlich kann nur das koordinierte Zusammenspiel dieser Proteine mit der durch die Hormone der Hirnanhangsdr=FCse sehr fein und exakt regulierten Produktion von Wasse= rstoffperoxid die lebenslange Synthese von Schilddr=FCsenhormonen garantieren und die Zer= st=F6rung der Schilddr=FCse verhindern." Nach Aussage von K=F6hrle gibt es bereits Hi= nweise darauf, dass eine unzureichende und nicht ausgeglichene Versorgung mit den Spurenelementen Jod und Selen an der Entstehung der h=E4ufigsten Tumore hormonbildender Dr=FCsen, n=E4mlich der Schilddr=FCsenkarzinome, und auch an der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen der Schilddr=FCse beteiligt ist.<= BR>

K=F6hrle empfiehlt daher dringend, auf eine ausreichende Jodversorgung zu achten: Man solle zwei Mal pro Woche Meeresfr=FCchte oder Seefisch essen und ausschlie=DFlich jodiertes Speisesalz verwenden. Dieser Rat gelte vor allem Personen, die sich mit Vollwertkost oder vegetarisch ern=E4hren und die, so der Professor, "vermeintlich gesundes" Meersalz verwenden: Dieses enthalte viel zu wenig Jod, und eine nicht ausreichende Jodversorgung f=FCh= re zu einer "oxidativ gestressten" Schilddr=FCse: Diese verbrauche mehr Selen, wachse und werde st=E4rker durchblutet, bleibe daher nicht so lange funktio= nsf=E4hig und werde eher durch Wasserstoffperoxid zerst=F6rt. Informationen: Prof. Dr. Josef K=F6hrle, E-Mail: j.koehrle@mail.uni-wuerzburg.de (idw) (End= e)




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<= B>Roboter trainiert Schlaganfall-Patienten
= Krankengymnastik mit MIT-Manus

Cambridge/ Massachusetts (p= te, 9. Juni 00/10:15) - Ein Roboter soll am Krankenbett die Bewegungsf=E4h= igkeit nach einem Schlaganfall deutlich verbessern helfen. Nach einem Schlaganfall hat ein Gro=DFteil der Betroffenen Probleme mit dem Sprechen, der Erinnerung oder mit Bewegungen. Der Roboter namens "MIT-Manus" konzentriert sich auf die Armbewegungen, die manche Patienten erst wieder erlernen m=FCssen. Weitere Roboter f=FCr d= ie Therapie der Beine und Handgelenke sind derzeit im Entwicklungsstadium. http://web.mit.edu/newsoffice/tt/2000/jun07/manus.html

Der Patient legt seinen betroffenen Arm in eine Manschette am Arm des Robot= ers. Ein Bildschirm fordert ihn zu bestimmten Bewegungen auf. Ist der Patient dazu nicht in der Lage, so f=FChrt "MIT-Manus" vorsichtig den Arm. Beginnt der Mensch aber selbstst=E4ndig mit der Bewegung, so unterst=FCtzt der Robo= ter nur, soweit notwendig.

Rund eine Stunde t=E4glich =FCbten die Studienteilnehmer mit dem Roboter zu= s=E4tzlich zur herk=F6mmlichen Therapie. In einer Studie mit 56 Patienten zeigten jene, die mit einem speziellen Roboter Arm=FCbungen gemacht hatten, deutlich mehr Fortschritte als die Vergleichsgruppe. Auch waren sie insgesamt etwas zufri= edener und leistungsf=E4higer, berichtet das Team um Professor Neville Hogan vom Massachusetts Institute of Technology (MIT).

Den Patienten h=E4tte die Roboter-Therapie zwar gefallen, so die Forscher - doch auf einem Fragebogen vor die Wahl gestellt, ob sie lieber nur mit einem Menschen oder nur mit einem Roboter arbeiten wollten, w=E4hlten sie ausnahmslos den menschlichen Therapeuten. Informationen: Elizabeth Thomson, E-Mail: thomson@mit.edu (EurekAlert) (Ende)




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pte000609009
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

AT&S pr=E4sentiert Bilanz 1999/2000
= PK mit dem AT&S-Vorstand - 21. Juni 2000

Wien (pte, 9. = Juni 00/10:15) - AT&S (Austria Technologie & Systemtechnik AG) l=E4dt herz= lich zur nachstehenden Pressekonferenz ein.

Zeit: Mittwoch, 21. Juni, 10.30 Uhr,
Ort: Hotel Bristol, Bristol salon, K=E4rntner Ring 1, 1015 Wien
Thema: Bilanzergebnis 1999/2000 und aktuelle Entwicklung
Teilnehmer: Willi D=F6rflinger, Vorstandsvorsitzender AT&S
Harald Sommerer, Finanzvorstand AT&S

Die Pressekonferenz wird live auf der AT&S-Homepage http://www.atspcb.com und http://www.ptv.at =FCb= ertragen. Gleichzeitig besteht die M=F6glichkeit, =FCber die E-Mail-Adresse frage@ptv.at w=E4hrend der Pressekonferenz live f= ragen zu stellen.

Anmeldung zur Pressekonferenz bitte direkt an den Pressesprecher der AT&S,<= BR> Reinhold Oblak, r.oblak@atspcb.com
(Ende)




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pte000609007
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Plakatwertung =D6sterreich - die Plakatrevolution
Mit dem Plakat ins dritte Jahrtausend

Wien (pts= , 9. Juni 00/10:10) - Wir w=FCrden Sie gerne =FCber die Ergebnisse der Pla= katwertung =D6sterreich und die Zukunftspektiven informieren.

Wir laden zur Pressekonferenz
PW=D6 - Die Plakatwertung =D6sterreich.

Die Themen:
Die neuen Qualit=E4tskategorien f=FCr Plakatfl=E4chen.
Das neue Tarifsystem.
Der Poster Performance Indicator.

Ort: Palais Ferstel, A-1010 Wien, Freyung 2
Datum: Dienstag, 20. Juni 2000
Zeit: 10:00 Uhr

Franz H=F6dl, Ing. Josef Daxacher
KR Dir. Karl Javurek-Steiner, Mag. Ferdinand Ploner,
Dr. Heinrich Schuster
f=FCr "Das Plakat"

Wir freuen uns auf Ihr Kommmen.

U.A.w.g.: 01/535 33 45 (Ende)




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pte000609010
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Massenentlassungen bei Corel
320 = Mitarbeiter m=FCssen gehen =96 Weitere Einsparungen angek=FCndigt

Ottawa (pte, 9. Juni 00/10:32) - Das Softwareunternehmen Corel http://www.corel.com entl= =E4sst 320 seiner 1.391 Mitarbeiter. Dies teilte das Unternehmen im Rahmen seiner Absicht, mehr als 40 Mio. Dollar seiner Betriebskosten einsparen zu wollen, mit. Corel-Chef Michael Cowpland sagte, dass alle Abteilungen von den Entlassung= en betroffen seien. "Es war keine einfache Entscheidung f=FCr uns. Nach intens= iver Betrachtung der Lage schlussfolgerte die Firma jedoch, dass dieser Schritt notwendig ist", so Cowpland in einer Stellungnahme.

Der Corel-Chef selbst will mit Einschnitten in seinem Gehalt einen Beitrag zu den Sparma=DFnahmen leisten. Cowpland k=FCndigte auch weitere Einsparung= en an, ohne diese jedoch konkret zu nennen. Kurz nachdem die Fusion mit Inpris= e/Borland am 16. Mai gescheitert war (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/= show.pl.cgi?pta=3D000516045 ), k=FCndigte das Unternehmen an, deutliche Einsparungen vornehmen zu m=FCs= sen. Analysten erwarten, dass das Unternehmen bis zu 500 Mitarbeiter entlassen muss, um seine Ziele erreichen zu k=F6nnen. (computerchannel) (Ende)=




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pte000609011
Unternehmen/Finanzen, Politik/Soziales

= Europas Unternehmen m=FCssen amerikanisch bilanzieren
Vorschlag der EU-Kommission soll internationale B=F6rseng=E4nge = erleichtern

Br=FCssel (pte, 9. Juni 00/10:40) - Die EU-Ko= mmission = http://europa.eu.int/comm/index_de.htm verabschiedet sich vom europ=E4ischen Bilanzrecht. Die Regeln f=FCr b=F6rsennotierte Unte= rnehmen sollen k=FCnftig amerikanischen Standards angepasst werden. Damit soll, wie die Financial Times Deutschland berichtet, Firmen der Gang an internationale B=F6rsen erleichtert werden.

Einen entsprechenden Entwurf wird die EU-Kommission in der kommenden Woche vorlegen. Demnach werden b=F6rsennotierte Unternehmen verpflichtet, k=FCnft= ig ihren Jahresabschluss nach den Regeln internationaler Buchf=FChrungsstandar= ds (IAS) durchzuf=FChren. Diese sind wiederum weitgehend an US-amerikanische Buchf=FChrungsregeln angelehnt. Nicht b=F6rsennotierten Unternehmen soll da= gegen eine Wahlm=F6glichkeit einger=E4umt werden. F=FCr die Umsetzung in den einz= elnen L=E4ndern ist eine =DCbergangsfrist bis 2005 vorgesehen.

Mit der =C4nderung des Bilanzrechts soll europ=E4ischen Unternehmen die kos= tenaufw=E4ndige Aufgabe erspart werden, ihre Jahresabschl=FCsse j=E4hrlich den internationa= len B=F6rsen anzupassen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) http://www.bdi-online.de begr=FC=DFt die diesbez=FCglichen Pl=E4ne der EU-Kommission, kritisiert jed= och die Verpflichtung zu internationalen Standards. Unternehmen, die etwa keinen Gang an die New Yorker B=F6rse planten, sollten die Bilanzmethode frei w=E4= hlen k=F6nnen. (ftd) (Ende)




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Gesundheit/Umwelt

Angst-Test via Intern= et
Einfach sch=FCchtern oder Opfer sozialer= Phobie

Bonn (pte, 9. Juni 00/11:15) - Klatschnasse H=E4n= de, Klo=DF im Hals: Nichts geht mehr und alle schauen mich an! Wer kennt nicht dieses Unbehagen, sich dumm und blo=DFgestellt zu f=FCh= len. Ist es nur die ganz normale Sch=FCchternheit oder schon eine Soziale Phobie, eine krankhafte Angst vor Menschen? almeda.de stellt im Internet unter http://www.almeda.d= e/almeda/ den Test f=FCr Soziale Phobie zur Verf=FCgung.

Diese Kurzform des in den USA entwickelten "SPIN"-Tests (Social Phobia Inventory) hat Prof. Dr. Siegfried Kasper ins Deutsche =FCbertragen. http://www.paxil.com= /sad/spin.asp Der Fragenkatalog hilft, anhand von Symptomen selbst herauszufinden, ob eine Soziale Phobie vorliegen kann.

Prof. Kasper dazu: "Die einfache Sch=FCchternheit kann ja sympathisch sein. Eine echte Soziale Phobie dagegen ist behandlungsbed=FCrftig. Denn sonst geht nicht nur die Lebensqualit=E4t verloren, sondern auch Berufsleben und Freundeskreis erleiden Schaden." Der Test bei almeda gibt Hinweise, ob ein Besuch beim Facharzt sinnvoll sein k=F6nnte. (LifeScience) (Ende)=




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Gesundheit/Umwelt

Beschnittene M=E4nner= weniger AIDS-gef=E4hrdet
Wissenschaftler e= mpfehlen Beschneiden in Afrika

Melbourne/Australien (pte, = 9. Juni 00/11:02) - Beschnittene heterosexuelle M=E4nner haben ein wesentl= ich geringeres Risiko, sich mit dem HIV-Virus zu infizieren als nicht-beschnittene M=E4nner. Dies behaupten australische Wissenschaftler, die rund 190 M=E4nner in Uganda unt= ersucht haben. Die Partnerinnen aller Studienteilnehmer waren bereits mit HIV infiz= iert.

=DCber den Studienzeitraum von 30 Monaten hat sich keiner der 50 beschnitte= nen M=E4nner mit HIV infiziert. 40 der 137 nicht-beschnittenen M=E4nner steckten sich dagegen an. Alle M=E4nner seien =FCber HIV aufgekl=E4rt worden, versic= hern die Forscher Robert Szabo und Roger Short. Kondome seien auch gratis zur Verf=FCgung gestellt worden. Fast 90 Prozent der M=E4nner h=E4tten sie aber= kein einziges Mal verwendet.

Die so genannten "Langerhans"-Zellen auf der Innenfl=E4che der Penisvorhaut spielten bei der Wirkung die zentrale Rolle, so die Forscher. Hier bef=E4nd= en sich HIV-Rezeptoren, die die Viren anziehen. Das Risiko einer HIV-Infektion sei dar=FCber hinaus bei nicht-beschnittenen M=E4nnern ohnehin h=F6her. Wer= beschnitten ist, bekomme seltener andere durch Geschlechtsverkehr =FCbertragene Krankhe= iten wie etwa Syphilis. Bei solchen Krankheiten sei die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion zwei bis f=FCnf Mal h=F6her.

Da aus kulturellen oder religi=F6sen Gr=FCnden Kondome selten in Afrika ver= wendet w=FCrden, soll das Beschneiden von M=E4nnern als Schutz gegen AIDS ernsthaft in Erw=E4gung gezogen werden, so Szabo und Short. Eine alternative Ma=DFnah= me w=E4re die Entwicklung eines Mittels, das HIV-Rezeptoren in der Penisvorhaut neutralisieren k=F6nnte.

Siehe: http://www.bmj.com/cgi/content/full/320/7249/1592 (Ende)=




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pte000609014
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Anerkannte Wissenschaftler gegen neuen GSM-Grenzwert
"Salzburger Vorsorgewert" hat keine wissenschaftliche Basis
=

Wien (pts, 9. Juni 00/11:20) - Die so genannte "Salzburger R= esolution", das Ergebnis der gestern abgeschlossenen Internationalen Konferenz zur Situierung von Sendemasten als wissenschaftli= ch einheitliche Position darzustellen, ist nicht nur aus der Sicht des Forum Mobilkommunikation (FMK) v=F6llig inakzeptabel. Auch beteiligte internation= al anerkannte Wissenschafter distanzieren sich unmissverst=E4ndlich vom "Salzb= urger Vorsorgewert" zur Begrenzung elektromagnetischer Felder, da er auf keiner wissenschaftlich begr=FCndbaren Basis beruht. =0D
=0D

Body: "Neue, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse wurden erwartungs= gem=E4=DF in den beiden vergangenen Tagen nicht pr=E4sentiert", fasst Michaela Reeh vom FMK zusammen. Ebenso wenig =FCberraschend war auch, dass sich zwei der beteiligten Wissenschafter - n=E4mlich jene, die tats=E4chlich international wissenschaftliche Anerkennung genie=DFen - klar von der gestern verabschie= deten "Salzburger Resolution" distanzierten. Die beiden renommierten skandinavisc= hen Experten Sandstr=F6m und Hamnerius waren an der Abschlusskundgebung am Podi= um nicht mehr vertreten, unterst=FCtzten die Resolution nicht und unterzeichne= ten demgem=E4=DF auch das Dokument nicht. Ihre deutlich ablehnende Haltung haben sie durch ihre pers=F6nlichen Stellungnahme vor dem Publikum zur Kenntnis gebracht.=0D
=0D

"Neu hingegen war f=FCr uns, dass sich die Salzburger Landessanit=E4tsdirek= tion nicht mehr ausschlie=DFlich um eine Grenzwertreduktion im Bereich GSM einse= tzt, sie will jetzt den gesamten Hochfrequenzbereich mit willk=FCrlich ermittelt= en Werten regeln", zeigt sich Reeh verwundert. Denn nun werden auch f=FCr die restlichen Anwendungen im Hochfrequenzbereich pl=F6tzlich eine Grenzwertred= uktion auf ein Hundertstel der =D6NORM S1120 gefordert wird, was ebenso wissenscha= ftlich nicht nachvollziehbar ist wie der von Salzburg geforderten Grenzwert f=FCr GSM Sendestationen. Mit diesem - fiktiven - Wert, der ein Zehntausendstel der g=FCltigen Normen betr=E4gt und dem FMK hinl=E4nglich bekannt ist, kann= die Netzversorgung in der gewohnten Qualit=E4t nicht aufrecht erhalten bleiben. 300.000 Handyuser im Bundesland Salzburg, das sich Telekommunikations- und Technologiekompetenz zuschreibt, sind davon betroffen. Eine weitere logische Folge ist eine massive Beeintr=E4chtigung der Wirtschaft des Lande= s, des Fremdenverkehrs und des Kongresstourismus. =0D
=0D

Das Publikum, das sich eine seri=F6se wissenschaftliche Auseinandersetzung erwartet hatte, wurde gestern bitter entt=E4uscht. Zuh=F6rer, die zuvor ein= en neutralen Zugang zur Thematik hatten, wurden zutiefst verunsichert. "Umwel= tpolitik auf Kosten von Angst", lautet Reehs Resummee. Zur Orientierung an tats=E4ch= lich wissenschaftlichen Aussagen, verweist sie auf die j=FCngst in Wien abgehalt= ene, international hochkar=E4tig besetzte Videokonferenz des Forschungszentrums Seibersdorf (http://www.ar= cs.ac.at, orf. http://= science.orf.at) und das heute beginnende j=E4hrliche Treffen der Bioelectromagnetic Society http://www.bioelectromagnetics.com/meetings/2000meeting.html in M=FCnchen. (Ende)




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Ansprechpartner: FMK: Michaela Reeh,,=20
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pte000609015Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

Internet als globaler Taktgeber
<= B>Podiumsdiskussion =FCber Chats, Cocooning und Content

H I N T E R G R U N D / Wien (pte, 9= . Juni 00/12:30) - Ein Zaungast war am Donnerstagabend beim max.talkroom <= A HREF=3D"http://www.maxmobil.at" target=3D"new">http://www.maxmobil.at zum Thema "Internet: Massenmedium oder virtuelles Biedermeier" im Dachgesch= o=DF der Wiener Hofburg zugegen: Nick Hayek junior, von der Schweizer Swatch Group http://www.swatch.co= m blickte herab von der Projektionswand und erkl=E4rte den Anwesenden die Gr=FCnde f=FCr die Einf=FChrung einer Internet-Weltzeit.= Diese gelte bereits in seinem Unternehmen. Diese z=E4hle den Tag nicht mehr in Stunden oder Sekunden, sondern in Einheiten. Im Netz existiere dann nur mehr eine Ortszeit, so Hayek.=0D
=0D

Der anwesende Vorstand der Technik-Dienste der Deutschen Telekom. http://www.deutsche-te= lekom.org/ Hagen Hultzsch, kann dieser "Gleichzeitigigkeit" einiges abgewinnen. Demn= =E4chst sei er in Miami und halte dort einen Vortrag, der simultan nach Istanbul =FCbertragen werde. Das spare Kosten und Wege. Das Internet bringe durch diese Beschleunigung "globale Prosperit=E4t". Dadurch ver=E4ndere sich auch die Gesellschaft: Einerseits sei mit dem R=FCckzug vor den Schirm im eigenen Heim auch eine Form von "Cooconing" zu beobachten. Andererseits sei seinen 15.000 Mitarbeitern m=F6glich, mittels Chat in Verbindung zu treten. =0D
=0D

Dem =FCber die Jahrhunderte "erfolgreichsten Informationsverbreitungsystem" Papier, das =FCber Land und Wasser transportiert werden musste, folgt nun Content, der in den Glasfasernetzen zum User kommt", fasst der Philosoph Peter Sloterdijk die Entwicklung der Kommunikationstechnologien zusammen. Er bef=FCrchtet, dass es durch medialen Overkill zu einem "Absterben" der Gespr=E4chskultur kommen k=F6nnte. James Joyce h=E4tte schon im letzten Jah= rhundert gemeint, "Fernsehen t=F6tet im Bruderzwist das Telefon", gibt sich der deut= schen Universit=E4tsprofessor "kulturpessimistisch." =0D
=0D

Auf die Aussage von Hultzsch, die Telekom "sehe sich nur als Informationsbo= te", entgegnet Moderator Franz Manola, Gesch=E4ftsf=FChrer von ORF ON http://www.orf.at , dass diese inhaltliche Enthaltsamkeit nicht allen Anbietern eigen sei. Er bringt als Beispiel den Kauf von Endemol http://www.endemol.nl durch die spanische Telefonica http://www.telefonica.es/foreign/index.html . Auch America Online http://w= ww.aol.com/ sei in der US- Bev=F6lkerung mit seiner Online-Berichterstattung =FCber die Lewinsky-Aff=E4re meinungsbildend gewesen. (eh (Ende)




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pte000609016
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Internet-Wettanbieter wollen mit Fu=DFball-EM punkten
bet-at-home will im Fahrwasser von Marktf=FChrer BETandWIN s= chwimmen

Wels/Wien (pte, 9. Juni 00/12:40) - Der Kampf de= r Sportwetten-Betreiber im Internet erreicht mit der morgen, Samstag, beginnenden Fu=DFball-EM einen neuen H=F6hepunkt. Nach dem bereits etablierten Marktf=FChrer BETandWIN http://www.betandwind.com dr=E4ngt nun mit bet-at-home.com h= ttp://www.bet-at-home.com ein weiterer Dienstleister auf diesen lukrativen Sektor. Das in Wels beheimatete Unternehmen bietet seit Februar Sportwetten via Internet an, Live-Sportergebnisse k=F6nnen seit einem Monat unter http:/= /www.livescore.cc abgerufen werden. "Innerhalb des ersten Monats konnten bereits 400.000 Seitenabrufe verzeichnet werden", sagt Gesch=E4ftsf=FChrer Franz =D6mer im Gespr=E4ch mit pressetext.austria.= "Das ist ein kleines Online-Wettb=FCro, nicht unseri=F6s, aber keine ernsthafte Konkurrenz", urteilt BETandWIN-Gr=FCnder Manfred Bodner =FCber den Mitbewer= ber.

bet-at-home.com m=F6chte in den n=E4chsten Wochen den Ergebnisdienst weiter ausbauen. Liveergebnisse und Zwischenst=E4nde s=E4mtlicher Sportarten sowie Hintergrundinformationen zu verschiedensten Sportereignissen sollen k=FCnft= ig angeboten werden. Zudem ist ein E-Mail- und SMS-Service geplant. Bis jetzt hat der Wettanbieter laut Auskunft von =D6mer 1.000 registrierte User, bis Jahresende sollen es mindestens 3.000 sein. Seit Start des Angebots konnte man 5,5 Mio. Schilling Umsatz erwirtschaften, bis Ende 2000 sollen es 70 bis 80 Mio. Schilling sein. Den Dienst habe =D6hmer gemeinsam mit seinem Partner Jochen Dickinger aus Eigenmitteln aufgebaut, jetzt sei man auf der Suche nach Venture Capital Partnern.

=C4hnlichkeiten zu BETandWIN in Namensgebung, Logo und Aufbau der Homepage, wie sie Bodner dem Mitbewerber vorwirft, seien rein zuf=E4llig, wie =D6mer betont. "Das ist eine unbewusste =C4hnlichkeit, denn fr=FCher hat BETandWIN ja Globalwetten gehei=DFen." Bodner kontert: "Trotz der Namensgleichheit f=FCrchten wir uns nicht, Konkurrenz belebt das Gesch=E4ft." Der potenzielle Markt sei sehr gro=DF, daher habe man auch auf eine geplante Klage auf Unte= rlassung verzichtet, als bet-at-home.com ank=FCndigte, als erster Live-Sportergebnis= se im Internet anzubieten. "Live-Scores bieten viele an", urteilt Bodner. Dennoch sieht er seinen Dienst als unverwechselbar an, habe man doch in j=FCngster Zeit den Bekanntheitsgrad stark steigern k=F6nnen. "Unser Sponso= ring der ORF-Millionenshow war erst der Beginn f=FCr weitere Marketingaktionen zur Fu=DFball-EM." (rk) (Ende)




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pte000609018
Unternehmen/Finanzen

Plaut Aktiengesell= schaft beschliesst Kapitalerh=F6hung

Wien/Salzburg (pts, 9. Juni 00/13:00) - Salzburg/Ismaning-M=FC= nchen. – Bei ihrer Hauptversammlung am 9. Juni 2000 in Salzburg haben die Aktion=E4re der Plaut Aktiengesellschaft einer Erh=F6hung des Grundkapitals von bisher 19.715.545,-- Mio. Euro durch die Ausgabe neuer St=FCckaktien - einschlie=DFlich des bislang nicht ausgenutzt= en Genehmigten Kapitals - auf 24,5 Mio. Euro zugestimmt.

Die seit dem 9. November 1999 am Neuen Markt in Frankfurt notierte internat= ional t=E4tige Beratungsgruppe Plaut, die derzeit mit 43 Tochtergesellschaften in 19 L=E4ndern pr=E4sent ist, beabsichtigt weitere Akquisitionen, die eine Abrundung bzw. Ausweitung der bisherigen Gesch=E4ftst=E4tigkeit erm=F6glich= en. Diese =DCbernahmen sollen auch, wie international =FCblich, durch den Tausch bzw. Ausgabe von Gesellschaftsanteilen m=F6glich werden. Die Plaut AG, die als Full Solution Provider f=FCr Strategie-, Business- und IT-Consulting weltweit zu den f=FChrenden Management-Beratungsgesellschaften z=E4hlt, sie= ht darin eine optimale Finanzierungsform ihres weiteren Wachstums, die gleichz= eitig die Eigenkapitalbasis st=E4rkt, ohne die Liquidit=E4t des Unternehmens zu s= chm=E4lern.

Um sich ergebende M=F6glichkeiten im Interesse der Aktion=E4re und der weit= eren Unternehmensentwicklung schnell aufgreifen zu k=F6nnen, hat die HV einer Kapitalerh=F6hung durch Sach- und Bareinlagen unter v=F6lligem bzw. teilwei= sem Ausschluss des Bezugsrechtes der bisherigen Aktion=E4re zugestimmt.

Die Plaut AG, die im zur=FCckliegenden Gesch=E4ftsjahr einen Umsatz in H=F6= he von 230 Mio. Euro erzielte, strebt f=FCr 2000 einen Umsatz von rund 357 Mio. Euro (+ 55 %) an. Das prognostizierte Wachstum soll dabei zu 70 % organisch und zu 30 % durch Zuk=E4ufe erfolgen.
(Ende)




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ia GmbH

Ansprechpartner: Mag. Herbert Brauneis,=20
                 email: herbert.=
brauneis@plaut.at,=20
                 Tel. 0664-410 78 68


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pte000609017Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

P.S.K. stellt elektronischen Erlagschein vor
= 24-Stunden-Service ohne Transaktionsgeb=FChren mit bezahl= en.at

Wien (pte, = 9. Juni 00/12:47) - Die Postsparkasse P.S.K. http://www.psk.at hat heute, Freitag, ein neues elektronisches Zahlungsverfahren vorgestellt. Mit bezahlen.at http://www.bezahlen.at k=F6nnen k=FCnftig Rechnungen aller Art 24 Stunden am Tag =FCber eine Inter= net-basierte Plattform ohne Transaktionsgeb=FChren bezahlt werden. Ein P.S.K.-Konto ist dabei nicht notwendig. Es gen=FCgt ein Girokonto bei irgendeiner =F6sterrei= chischen Bank sowie ein Internetzugang mit E-Mail. Auch f=FCr Unternehmen bringe der elektronische Erlagschein Kosteneinsparungen vor allem durch Reduzierung des Verwaltungsaufwandes, sagte P.S.K.-Generaldirektor Max Kothbauer.

Das System von bezahlen.at ist einfach. Die zentrale Registrierung erfolgt auf der bezahlen.at-Homepage. Der Benutzer gibt seine Stammdaten ein und definiert seinen Zugangscode. Er kann auch bestimmen, wer ihm Rechnungen =FCber bezahlen.at schicken darf. Die Partnerunternehmen stellen dann via E-Mail ihre Rechnungen ins Netz. Der Rechnungsempf=E4nger wird via E-Mail von der P.S.K. informiert, dass eine neue Rechnung f=FCr ihn bereit liegt. Mit seinem pers=F6nlichen Kennwort l=E4sst sich der User seine Rechnungen a= nzeigen. Per Mausklick wird dann die Bezahlung veranlasst. Die Abbuchung erfolgt wie bei einem gew=F6hnlichen Einzugserm=E4chtigungsverfahren.

In der ersten Phase haben sich bis jetzt Partnerunternehmen wie die Telekom, ORF/GIS (Geb=FChren Info Service), der News-Verlag, EVN, Z=FCrich Kosmos, d= ie Postversicherung, Birg Computer, Compaq und das Vorarlberger Medienhaus dem neuen Zahlungssystem angeschlossen. Die erstmalige Anmeldung ist gratis. Gesch=E4ftskunden zahlen pro Transaktion acht Schilling, was noch immer g= =FCnstiger als der =FCbliche Postweg sei, so Karl Stoss, Stellvertretender Generalsekr= et=E4r der P.S.K. Um die Sicherheit der Online-Transaktionen zu gew=E4hrleisten habe die P.S.K eine Firewall in Form einer 128 Bit/Verschl=FCsselung instal= liert. Weiters sei gew=E4hrleistet, dass Kundendaten nur mit jenen Lieferanten aus= getauscht werden, f=FCr die der Benutzer die Freigabe erteilt. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 13:29:19 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA26283 for ; Fri, 9 Jun 2000 13:29:19 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e59BT9n06101; Fri, 9 Jun 2000 13:29:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA21133; Fri, 9 Jun 2000 13:24:21 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 13:24:21 +0200 Message-Id: <200006091124.NAA21133@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] 3Com positioniert sich neu?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609019 [Foto]

pte000609019Unternehmen/Finanzen

3Com positio= niert sich neu
Unternehmen gibt High-End-Ne= tzwerkbereich auf =96 Konzentration auf neue M=E4rkte

Wien (pte, 9. Juni 00/13:04) - Nach= der Abgabe des Wahlmodem- und Backbonegesch=E4fts f=FCr Gro=DFkunden hat 3Com seine Neupositionierung auf dem Markt abgeschlossen. In Zukunft will sich der Netzwerkspezialist auf die Wachstumsm=E4rkte Wireless, Breitband, Netzwerkkarten, LAN-L=F6sungen f=FCr kleine und mittlere Unternehmen und Ho= me-Netzwerken konzentrieren. Besonders im Zusammenwachsen von LAN-Technologie und Telefon mit Wireless-Applikations sieht das Unternehmen die Chancen der Zukunft, sagte Thomas Peters, Gesch=E4ftsf=FChrer von 3Com Deutschland, =D6sterreich= und der Schweiz, heute, Freitag, bei der Pr=E4sentation des neuen Gesch=E4ftsko= nzepts. In diesem Bereich hat 3Com bereits mehr als 4000 Systeme in den USA verkauf= t.

"Wir sind ganz bewusst aus den M=E4rkten hinausgegangen, in denen wir nicht Marktf=FChrer waren", erl=E4uterte Peters. "Im Gro=DFkundenbereich waren zu= viele Mitarbeiter gebunden. Hier machten 60 Prozent der Mitarbeiter nur 20 Prozent des Umsatzes. Wir haben durch die Neupositionierung zwar auf Umsatz verzich= tet, aber gleichzeitig haben wir uns auf den wachsenden M=E4rkten etabliert." Peters erwartet, dass sich die Neupositionierung auch auf das Ergebnis des laufenden Quartals negativ auswirken wird.

Durch die Neupositionierung werde das Unternehmen seine St=E4rken in Zukunft besser zur Geltung bringen, so Peters. Diese Konzentration auf die neue Bereiche dr=FCcke sich auch durch die Investitionen des Unternehmens aus. 71 Prozent der Investitionen entfallen auf die neuen Marktsegmente von 3Com. Bei allen Projekten steht die h=F6chstm=F6gliche Einfachheit in der A= nwendung im Vordergrund.

Ein besonderer Schwerpunkt werden Anwendungen f=FCr Unternehmen bis 2.500 Mitarbeiter sein. Im deutschsprachigen Markt sieht Peters das gr=F6=DFte Po= tenzial bei LAN-Telefonie-Anlagen f=FCr Unternehmen bis 150 Mitarbeiter.

Auch im Vertrieb m=F6chte das Unternehmen neue Wege beschreiten. Mit einem Marktplatz f=FCr die Vertriebspartner soll es den einzelnen H=E4ndlern erle= ichtert werden, Kunden kosteng=FCnstige Angebote zu erstellen. Der neue Marktplatz wird 3Com H=E4ndlern ab dem 1. August 2000 zur Verf=FCgung stehen. (ds) (E= nde)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 13:36:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA26291 for ; Fri, 9 Jun 2000 13:36:09 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e59BZWL05157; Fri, 9 Jun 2000 13:35:33 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA22456; Fri, 9 Jun 2000 13:33:39 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 13:33:39 +0200 Message-Id: <200006091133.NAA22456@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?KirchMedia fasst Sportagenturen in Holding zusammen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609020

pte000609020
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

KirchMedia fasst Sportagenturen in Holding zusammen
Kooperation von Prisma, CWL und ISPR soll verst=E4rkt werden

M=FCnchen (pte, 9. Juni 00/13:13) - Die KirchMedia http://www.kirchmedia.de w= ird ihre Beteiligungen an Sportagenturen unter einer neuen Holding-Gesellschaft, der KirchSport GmbH, zusammenf=FChr= en. Dies gab das Unternehmen heute, Freitag, in einer Aussendung bekannt. Die Umstrukturierung betrifft die Prisma Sports & Media AG (KirchMedia-Anteil 85 Prozent), die CWL (95 Prozent) und die ISPR (50 Prozent). Die drei Agent= uren vermarkten deutsche und internationale Sport-Events, darunter die Fu=DFball= -WM 2002 und 2006 sowie Wimbledon und die deutsche Fu=DFball-Bundesliga. In der neuen Gruppe sollen die Sportrechteagenturen ihre Zusammenarbeit koordinier= en und ausbauen.

In Zukunft wird es zwei Hauptgesch=E4ftsbereiche geben: den traditionellen TV-Rechtehandel und den Bereich Neue Medien. Prisma, CWL und ISPR betreiben weiterhin von ihren jeweiligen Standorten in der Schweiz, England und Deuts= chland das traditionelle Sportmarketing- und Fernsehrechtegesch=E4ft. Augenblickli= ch werden noch Gespr=E4che mit dem Axel Springer Verlag gef=FChrt, wie die ISPR firmenrechtlich in die Zusammenarbeit eingebracht werden soll. Den Bereich Neue Medien wird die Prisma iVentures als eigenst=E4ndige Gesellschaft betr= eiben.
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 13:51:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA26304 for ; Fri, 9 Jun 2000 13:51:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA17073; Fri, 9 Jun 2000 13:50:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA23630; Fri, 9 Jun 2000 13:45:09 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 13:45:09 +0200 Message-Id: <200006091145.NAA23630@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Bartenstein k=FCndigt business.gv.at an?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609021

pte000609021
Handel/Dienstleistungen, Politik/Soziales

= Bartenstein k=FCndigt business.gv.at an
= =D6sterreichs Unternehmen n=FCtzen Internet noch zu wenig

= Wien (pte, 9. Juni 00/13:24) - "Modernisierung und Liberalisierung" sind d= as Konzept f=FCr den Handel der Zukunft. Das betonte Wirtschaftsminister Martin Bartenstein heute, Freitag, auf einer Pressekonferenz in Wien. Daher werde er auch nur dann "reguliere= n", wenn dies n=F6tig sei. =0D
=0D

"New Economy" und "E-Business" seien in der von Information und Kommunikati= on gepr=E4gten Wirtschaft unserer Zeit unerl=E4sslich. L=E4ngerfristig sei die= M=F6glichkeit der Unternehmensgr=FCndung =FCber das Internet und die Errichtung einer Inf= ormations- und Kommunikationsplattform f=FCr Unternehmen "business.gv.at" geplant. Wer= ner Clement, Professor am Industriewissenschaftlichen Institut http://www.iwi.ac.at pr=E4sentierte anl=E4sslich dieser Pressekonferenz seine Studie "Chancen und Risiken f=FCr KMUs des produzierenden Sektors durch E-Commerce: Strukturwan= del und Finanzierungsprobleme".=0D
=0D

Mittlerweile seien zwar viele =F6sterreischische Unternehmen im Internet mit Homepage und E-Mailadresse (78%) vertreten, sie w=FCrden aber vielfach jene gro=DFen Chancen des E-Commerce noch nicht sehen. Die =F6sterreichisc= he Wirtschaft m=FCsse daher einen Strukturwandel vollziehen, so Clement. Das Wirtschaftsministerium wird daf=FCr im Rahmen der Initiative der Bundesreg= ierung "e-austria" (vgl. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000412013) einersei= ts sieben Arbeitsgruppen f=FCr das Erstellen neuer Ma=DFnahmenkataloge einric= hten, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen den Schritt zur Abwicklung des Gesch=E4ftsverkehrs auf elektronischem Weg zu erleichtern, k=FCndigte B= artenstein an. =0D
=0D

Andererseits werde in Zukunft aber auch bei den Wirtschaftsf=F6rderungsma= =DFnahmen ein Schwerpunkt auf den E-Business-Bereich gesetzt. "multimedia business austria" (mba) sei eines der Schl=FCsselprogramme des Wirtschaftsministeriu= ms, das entwickelt wurde, um die =F6sterreichische Multimedia-Industrie im Wach= stum und in der Internationalisierung zu unterst=FCtzen. Der Staatspreis Multime= dia (h= ttp://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000503032) sowie der von =D6sterreich initiierte EuroPrix MultiMediaArt (http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000517= 028) seien weitere finanzielle Anreize f=FCr die Wirtschaft, sich zu modernisier= en.
=0D

Die Unternehmensgr=FCndung =FCber Internet soll nach dem Wunsch des Ministe= rs ab 2001 m=F6glich sein, die Vergabe gro=DFer Auftr=E4ge ab 2002, jene klein= erer Betriebe ab 2005. Ein Portal f=FCr Wirtschaftsf=F6rderungen f=FCr die elekt= ronische Einreichung von Antr=E4gen und die Abfrage des Bearbeitungsstatus werde das Angebot erg=E4nzen, k=FCndigte Bartenstein an. 0,8 Prozent der Gesch=E4ftsa= bwicklungen in =D6sterreich seien im letzten Jahr =FCber das Internet get=E4tigt worden. Die Internetuser-Dichte sei in =D6sterreich zwar sehr gut, die PC-Dichte hingegen lasse noch zu w=FCnschen =FCbrig, so der Wirtschaftsminister.=0D =0D

Die heutige Pressekonferenz wurde von ptv, dem Web-TV von pressetext.austri= a, live =FCbertragen und ist im ptv-Archiv http://www.ptv.at abrufbar. (el) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 13:57:57 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA26309 for ; Fri, 9 Jun 2000 13:57:57 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA18393; Fri, 9 Jun 2000 13:57:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA25412; Fri, 9 Jun 2000 13:55:38 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 13:55:38 +0200 Message-Id: <200006091155.NAA25412@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Lkw-Baustellentranport auf die Bahn?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609022 [Foto]

pte000609022Energie/Verkehr, Forschung/Technologie

Lkw-Baustellentranport auf die Bahn
Innovatives Pilotprojket beweist: Lkw-Verkehrsreduktion um bis zu 90% m=F6= glich

Wien (pts, = 9. Juni 00/13:35) - Eine innovative und umweltschonende Abwicklung des Bau= stellenverkehrs k=F6nnte eine erhebliche Entlastung Wiens vom LKW Verkehr bringen. Immerhin macht die Bauwirtschaft gesamt 30% des =F6sterreichischen Material- und Energieve= rbrauchs aus.=0D
=0D

Das Pilotprojekt der Firma MISCHEK Bau AG an der Baustelle Van der N=FCll Gasse 56-58 im 10. Bezirk beweist, dass es - unter entsprechenden Rahmenbed= ingungen - m=F6glich ist, sowohl beim Abtransport des Aushubs, als auch bei der Anli= eferung der Baumaterialien weitestgehend auf die Bahn umzusteigen. Die beiden menge= nm=E4=DFig gr=F6=DFten Massenstr=F6me bei der Errichtung von Geb=E4uden sind der Abtra= nsport des Aushubs und die Anlieferung der Baustoffe (Beton, Ziegel etc.). Am Beispiel der Baustelle Van der N=FCll Gasse zeigt sich, dass - bei einer Verlagerung auf die Bahn - eine Reduktion der LKW-Kilometer bei Aushubfahrt= en um etwa 90 % m=F6glich ist. (CO2-Aussto=DF: minus 84%).=0D
=0D

F=FCr die Anlieferung der Betonfertigteile ist eine Verminderung der gefah= renen LKW-Kilometer um 66% (CO2-Emissionen: minus 63%) erzielbar.=0D
Bei Verladung auch von =FCberlangen bzw. =FCberbreiten Betonfertigteilen auf die Schiene, ist noch eine zus=E4tzliche Reduktion des LKW-Verkehrs bis zu 95% zu erreichen.=0D
=0D

Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt zeigen, dass die Rahmenbedingungen f=FCr Bahnl=F6sungen im Baustellenverkehr deutlich verbessert werden k=F6nn= en. Die Stadt Wien ist aufgefordert, hier auf Basis einer entsprechenden Analys= e, konkrete L=F6sungen auszuarbeiten. Die GR=DCNEN schlagen vor, Anreize zur F= =F6rderung innovativer Baulogistik-Konzepte in bestehende Verfahren wie Bautr=E4gerwet= tbewerbe bzw. die Wohnbauf=F6rderung einzubeziehen und eine umweltschonende Baulogis= tik als Kriterium bei der Ausschreibung von Bauleistungen der Stadt Wien zu formulieren. Mittelfristig soll dieses Kriterium nach =DCberpr=FCfung der M= achbarkeit verpflichtend sein. Zus=E4tzlich wird die Stadt Wien aufgefordert im Rahmen eines Kompetenzzentrums Ma=DFnahmen zur technischen Umsetzung des Umstiegs auf die Bahn (Gleisanschl=FCsse f=FCr Deponien, Hebekr=E4ne) anzubieten.=0D=
=0D

Der Umstieg vom LKW auf die Bahn ist jedenfalls umsetzbar =96 sofern alle Beteiligten den Umstieg zulassen, und die Rahmenbedingungen durch die Stadt Wien verbessert werden. Damit w=FCrde die Stadt Wien ein wesentlichen Beitr= ag zum Klimaschutz wie auch eine Entlastung der Wiener Bev=F6lkerung durch Bau= stellen-Schwerverkehr (L=E4rm und Luftverschmutzung) bewirken. (Ende)




Aussender:       Mischek Ba=
u AG

Ansprechpartner: Dipl.Ing.Dr.Thomas Belazzi,=20
                 email: tbel@mischek.at,=20
                 Tel. 0664 3953156


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 14:26:35 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA26322 for ; Fri, 9 Jun 2000 14:26:35 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e59CPon10619; Fri, 9 Jun 2000 14:25:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA27496; Fri, 9 Jun 2000 14:22:40 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 14:22:40 +0200 Message-Id: <200006091222.OAA27496@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Siemens =D6sterreich steigert Umsatz um neun Prozent?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609023 [Foto]

pte000609023Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Siemens =D6sterreich steigert Umsatz um neun Prozent
Zuk=FCnftig werden E-Commerce und Dienstleistunge= n forciert

Wien (= pte, 9. Juni 00/14:02) - Die Siemens AG =D6sterreich konnte in den ersten = acht Monaten des Gesch=E4ftsjahres 1999/2000 ihren Umsatz um 9,1 Prozent steigern. Dies gab heute, Freitag, Vorstandsvorsitzender Albert Hochleitner im Rahmen einer Konzernpressekonfe= renz in Wien bekannt. Der Auftragseingang belief sich in diesem Zeitraum auf 22,3 Mrd. Schilling, der Umsatz lag bei 20,3 Mrd. Schilling.

"Die Entwicklung ist f=FCr uns umso erfreulicher, wenn man die bereinigte Darstellung betrachtet", erkl=E4rte Hochleitner. Demnach w=FCrde nach nach Herausrechnung der abgesto=DFenen Fujitsu Siemens Computers und Siemens Tec= hnologies das Umsatzplus bei 22 Prozent liegen.

Die Siemens Gruppe =D6sterreich, also die Siemens AG =D6sterreich sowie ihre Tochter und Beteiligungsgesellschaften, erreichte in den ersten acht Monaten des Gesch=E4ftsjahres einen Auftragseingang von 33,8 Mrd. Schilling, was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um 9,4 Prozent bedeutet. Der Umsatz belief sich auf 32,2 Mrd. Schilling.

S=E4mtliche Teilbereiche der Siemens AG =D6sterreich http://www.siemens.at erzielten positive Ergebnisbetr=E4ge, genaue Gewinnzahlen wurden nicht beka= nnt gegeben. Der Bereich Kommunikation trug mit 35 Prozent des Gesamtumsatzes den gr=F6=DFten Anteil zum Gesch=E4ftserfolg bei. Es folgten Fertigung/Entw= icklung mit rund 26 Prozent und der Bereich Energie/Verkehr und Medizin mit einem Beitrag von rund 19 Prozent des Gesamtumsatzes.

F=FCr die kommenden Monate und Jahre will Siemens seine Strategie neben Gro=DFprojekten wie Kraftwerk Donaustadt, Taurus-Lok und Wiener U-Bahn beso= nders in Richtung Dienstleistung und E-Business lenken. In den letzten Monaten hat sich Siemens bei einer Vielzahl von kleineren =F6sterreichischen Untern= ehmen aus dem Dienstleistungsbereich und E-Commerce beteiligt bzw. neue Firmen gegr=FCndet.
(pte berichtete)

Generell will Siemens Beteiligungen und Kooperationen, nicht aber =DCbernah= men zu jedem Preis, in den Vordergrund stellen: "Es geht nicht um Gr=F6=DFe, so= ndern um die Geschwindigkeit, in der Zukunft werden die Schnellen die Langsamen fressen", unterstrich Hochegger die zuk=FCnftige Firmen-Ausrichtung. (sw) (= Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: sw,=20
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pte000609024
Gesundheit/Umwelt

Wundermittel gegen Ma= laria
Tafenoquine erweist sich im Versuch i= n Afrika als sehr erfolgversprechend

T=FCbingen/Wien (pte,= 9. Juni 00/14:11) - Forscher sprechen von einer medizinischen Sensation: = erstmals soll es ein Medikament geben, das wirksam gegen Malaria sch=FCtzt und keinerlei Nebenwi= rkungen zu haben scheint. Eine Studie des T=FCbinger Tropeninstituts ergab, dass der Wirkstoff Tafenoquine drei Tage eingenommen werden muss, um dann zwei Monate vor einer Malaria-Erkrankung zu sch=FCtzen. Klinische Versuche in Gabun best=E4tigten die Wirksamkeit.

"Der Wirkstoff Tafenoquine kann der Renner f=FCr die Malariaprophylaxe werd= en", sagt Peter Kremsner, Leiter des Instituts f=FCr Parasitologie am T=FCbinger Tropeninstitut. http://www.medizin.uni-tuebingen.de/in= stitute/tropen_inst/index.html "Au=DFerdem er=F6ffnet das Medikament auch neue gesundheitspolitische Ma=DF= nahmen f=FCr die Bev=F6lkerung in Malariagebieten", so Kremsner. "Wir warten auf e= in Arzneimittel wie dieses, da der Stoff bis dato nicht in =D6sterreich erh=E4= ltlich ist", sagt Heinrich Stemberger, Leiter des Instituts f=FCr Reise- und Trope= nmedizin http://tropeni= nstitut.at/land.htm zu pressetext.austria. "Der Stoff ist ein Hoffnungstr=E4ger f=FCr Malaria, aber auch f=FCr andere Protozoen".

"Das einzige Problem, das bei Tafenoquine zu beachten ist, ist der Umstand, dass Patienten mit dem Enzym-Defekt, dem so genannten Glucose-6-Phosphat-De= hydrogenase-Mangel,nicht damit behandelt werden d=FCrfen. Daf=FCr ist zurzeit jedoch noch ein aufwen= diger Bluttest erforderlich. An der Entwicklung eines Blutstreifen-Tests wird gearbeitet", so Stemberger. Die Wirksamkeit des neuen Pr=E4perats sch=E4tze er als hervorragend ein.

Malaria ist eine der h=E4ufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Die Erreg= er, so genannte Plasmodien, sind Parasiten und werden beim Stich durch Anophele= s-M=FCcken auf den Menschen =FCbertragen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leben mehr als 2,4 Mrd. Menschen in Regionen mit hohem Malariarisiko. J=E4hrlich erkranken zwischen 300 und 500 Mio. Menschen an Malaria, 1,5 bis 2,7 Millionen sterben daran.

"Zwei Drittel aller Patienten, die im Institut f=FCr Reise- und Tropenmediz= in in Wien behandelt werden, kommen wegen der Malariavorbeugung. Das sind pro Jahr zwischen 10.000 und 15.000", so Stemberger. J=E4hrlich werden in =D6sterreich unter 100 Malaria-Erkrankungen gemeldet. Die Dunkelziffer, so sch=E4tzt Stemberger, d=FCrfte aber bei 300 und 400 liegen. Im Jahr gebe es 1,5 Todesf=E4lle.

Besonders gef=E4hrlich ist die so genannte tropische Malaria, deren Erreger Plasmodium falciparum innerhalb von Tagen zum Tod durch Organversagen f=FCh= ren kann. Bewohner von Endemiegebieten entwickeln durch wiederholte Infektionen eine Teilimmunit=E4t, besonders gef=E4hrdet sind Kinder und Schwangere. Auch der weltweite Tourismus ist von der heimt=FCckischen Erkrankung bedroht. Besucher von Risikogebieten m=FCssen vorbeugende Medikamente schlucken, die mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sind. Dazu z=E4hlen je nach Medika= ment Kopfschmerzen, =DCbelkeit, aber auch Halluzinationen und Krampfanf=E4lle.

Die T=FCbinger Forscher haben das neue Medikament im Albert-Schweitzer-Kran= kenhaus in Lambarene, Gabun an =FCber 400 einheimischen Kindern getestet. Die au=DF= ergew=F6hnlich gute Vertr=E4glichkeit, die bei den Tests festgestellt worden war, muss jet= zt durch gr=F6=DFere Studien in Europa best=E4tigt werden. Au=DFerdem muss get= estet werden, ob Tafenoquine auch bei Menschen mit dem in Afrika sehr h=E4ufigen Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel einsetzbar ist. Dieser erbliche Defekt kann bei manchen Arzneimittel gef=E4hrliche Blutver=E4nderungen herv= orrufen.

Positiv bewertete Stemberger auch die Tatsache, dass der Wirkstoff sowohl als Prophylaxe, als auch als Medikament bei Erkrankung eingesetzt werden kann. "Die Kombination von der langen Wirksamkeit und der problemlosen Vertr=E4glichkeit machen Tafenoquine zum idealen Malariaschutz f=FCr Reisen= de", so Stemberger. (welt/ww) (Ende)




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pte000609025
U= nternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

= VA-Stahl trotzt Stahlkrise mit Rekordumsatz
Steigerung bei Jahres=FCberschuss =96 E-Commerce-Plattform geplant =0D<= BR>

Linz (pte, 9. Juni 00/14:46= ) - Die Voest Alpine Stahl AG (VA-Stahl) http://www.voest.co.at konnte im abgelaufenen Gesch=E4ftsjahr trotz einer Stahlkrise im ersten Halbjahr ihren Umsatz um f=FCnf Prozent auf 37,3 Mrd. Schilling steigern. Der Jahres=FCberschuss war mit 1,8 Mrd. Schilling ebenfalls =FCber dem Vorjahreswert. Die Rohstahlprod= uktion wurde von 4,7 Mio. Tonnen 1998 auf 4,8 Mio. Tonnen ausgebaut. Lediglich beim Betriebserfolg (EBIT) wurde ein leichter R=FCckgang von 2,3 Mrd. Schil= ling im Vorjahr auf 2,1 Mrd. Schilling verzeichnet, teilte das Unternehmen am Freitag bei seiner Bilanzpressekonferenz mit. Verglichen mit anderen Stahlk= onzernen war die VA-Stahl laut eigenen Angaben der profitabelste europ=E4ische Stahl= erzeuger. Die Dividende werde auch heuer wieder 1,2 Euro betragen.

Die Preise f=FCr Rohstahl erreichten im Fr=FChsommer 1999 ihren absoluten T= iefpunkt. Trotz dieser Stahlkrise war aufgrund der gro=DFen Nachfrage nach hochqualit= ativen Stahlprodukten der Standort Linz voll ausgelastet. Die Stahlproduktion in Linz erreichte mit 3,7 Mio. Tonnen einen Rekordwert. Das Investitionsvol= umen im abgelaufenen Gesch=E4ftsjahr betrug vier Mrd. Schilling. Ein Gro=DFteil davon ging in die Erweiterung des LD-Stahlwerkes in Linz (1,2 Mrd. Schillin= g) und den Umbau des Kompaktstahlwerkes in Donawitz (1,9 Mrd. Schilling).

Mit der =DCbernahme der US-amerikanischen Roll Forming Corporation im J=E4n= ner 2000 durch die VA-Krems erwarb der VA-Stahl-Konzern erstmals ein Unternehmen in den USA. Die VA-Stahlrohr Kindberg hat mit der Grant Prideco einen 50-Pr= ozent Partner hereingenommen. Auch in Deutschland gab es eine wichtige Akquisitio= n. Mit Jahresbeginn haben die VA-Schienen GmbH und der Oberbau-Bereich der deutschen Kl=F6ckner Handelsgruppe ein neues Unternehmen gegr=FCndet. Die n= eue VA Kl=F6ckner Bahntechnik GmbH mit Sitz in Berlin ist laut Unternehmensanga= ben Deutschlands Marktf=FChrer auf dem Gebiet der Planung, Organisation und Lie= ferung von Eisenbahnsystemen.

Der VA-Stahl-Konzern plant seine E-Commerce-Aktivit=E4ten in diesem Jahr weiterhin zu forcieren. Um das Hochziehen von Gesch=E4ftsideen und neuen Entwicklungen zu erm=F6glichen, wurde ein mit 250 Mio. Schilling dotierter Venture Capital Fonds gegr=FCndet. Derzeit werde an einem europ=E4ischen vi= rtuellen Marktplatz f=FCr den Handel mit Stahl gearbeitet. Produktkataloge werden bereits online auf einer Internetplattform angeboten, Kundenauftr=E4ge onli= ne erfasst und Kundenauftragsinformationen online zur Verf=FCgung gestellt. Details des Gesch=E4ftsberichts unter: http://www.voe= st.co.at/default.asp?sid=3D6FD4468D&page=3D147&id=3D111 (Ende)




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pte000609026
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

BMC Software vergibt "Customer of the Year" und "Partner of the = Year" Awards
"Genossenschafts-Rechenzentrum= (GRZ) Linz" und "Scientific Games" erhalten Auszeichnung

= Wien (pts, 9. Juni 00/14:50) - Die Pr=E4sentation der neuen Patrol 2000-Pr= oduktfamilie des US Softwareriesen BMC Software am Kahlenberg war zwar verregnet - dennoch ein grosser Erfolg. =DCber 150 G=E4ste waren dabei, als der 88.6 Moderator Gerald Fleischhacker gemeinsam mit BMC Gesch=E4ftsf=FChrer Helmuth Antonu, nach der Vorstellung der neuen Patrol 2000 Strategie, die "Customer of the Year" und "Partner of the Year" Awards vergab. =0D
=0D

Der Preis "Customer of the Year 2000" ging an die Genossenschafts-Rechenzen= trum (GRZ) Linz GmbH. Dr. Hermann Sikora, Gesch=E4ftsf=FChrer des zur ober=F6ste= rreichischen Raiffeisenbankengruppe geh=F6renden Unternehmens sowie dessen Schwesterfirma RACON (Linz) Software GmbH, nahm die Auszeichnung, die aufgrund von Projekt= umfang und des ausserordentlich ambitionierten Projektplanes vergeben wurde, entge= gen.
=0D

"Bei Banken steht die Transaktionssicherheit an vorderster Stelle", meint Dr. Sikora. "Zudem haben wir aufgrund des ausserordentlichen Wachstums der letzten Jahren, eine beachtliche Gr=F6=DFe angenommen. Das spiegelt sich in unseren Projekten wieder. Wir agieren in beinahe "internationalen" Dimen= sionen. Da ist es besonders wichtig, den f=FCr uns optimalen Partner zu finden. Von zwei Unternehmen, die auf unserer Shortlist standen, haben wir uns letztend= lich f=FCr BMC Software entschieden. F=FCr die Zukunft haben wir weiter sehr ehr= geizige Pl=E4ne. Es kommt noch viel auf uns zu und wir wollen mit BMC Software als System Management-Partner erfolgreich sein." =0D
=0D

Der =F6sterreichische Softwarespezialist Scientific Games, der international mit seinen Softwarel=F6sungen f=FCr Lotterien und Banken sehr erfolgreich i= st, erhielt den "Partner of the Year 2000" Award. Bewertungskriterien hiebei waren technologische Umsetzung, Kreativit=E4t und Eigenentwicklungen, wie auch der Business Impact der Softwarel=F6sungen. Herr Martin Felix, Leiter des System Supports von Scientific Games stellt fest:=0D
=0D

"Um im Daily Business die volle Systemredundanz und Verf=FCbarkeit unserer h=F6chstausfallsicheren Systeme jederzeit aufrecht erhalten zu k=F6nnen, ist es unumg=E4nglich notwendig, ein System Management Tool einzusetzen, da=DF den Systembetreiber fr=FChzeitig =FCber kritische Systemzust=E4nde informie= rt. Seit 2 Jahren evaluieren wir eine umfassende L=F6sung.=0D
=0D

Diese sollte nebst allen Standardanforderungen die optimale System=FCberwac= hung, leichte Skalierbarkeit, einfache Anwendung, Applikationsschnittstellen, usw. m=F6glich machen. Patrol bietet all das. Zudem hat BMC bereits in der Evaluierungs-/Testphase erstklassigen Support geleistet und ist trotzdem im Pricing konkurrenzf=E4hig geblieben. Facit f=FCr uns: BMC Patrol ist die strategische System Management Plattform f=FCr SGI-Net, die Produktlinie von Scientific Games".=0D
=0D

BMC Software wurde im September 1980 von Scott Boulett, John Moores,Dan Cloer mit 5 Mitarbeitern und 2 Produkten im Mainframesektor gegr=FCndet.1987 wird BMC Software zum ersten unabh=E4ngigen Softwarelieferant im DB2 Markt, der B=F6rsengang (NASDAQ:BMCL) folgt ein Jahr sp=E4ter. Im J=E4nner 1994 ka= uft BMC das im Open System Markt plazierte Softwarehaus Patrol und spezialisiert sich von nun an auch auf System Management im Distributed Systems-Bereich. Anfang 1999 kauft BMC die Softwareh=E4user Boole & Babbage und New Dimension und pr=E4sentierte sich im Oktober 1999 im neuen "Outfit" mit einer Rebrand= ing Kampagne, die das neue Logo und die neue Strategie unterstreichen sollen. Im Mai 2000 werden die Unternehmen Evity, Inc. und OptiSystems, der Spezia= list f=FCr Systemmanagement im R/3 Bereich gekauft.=0D
=0D

Insgesamt 19 Software Patente, inklusive jenes f=FCr PATROL=AE sind im Eig= entum der BMC Software. BMC aber erlangte gr=F6=DFere Aufmerksamkeit mit seinen t= echnologischen Innovationen, wie zum Beispiel mit seinem Konzept f=FCr Application Sevice Assurance (ASA)=99 und seinen Tools f=FCr IBM's IMS and DB2 Datenbanken. BMC Software ist auch der erste Softwarehersteller mit einer vollst=E4ndigen L=F6sung f=FCr unternehmensweites System Management und -monitoring via Int= er/Intranet und Gr=FCndungsmitglied des Industriestandards WBEM (Web Based Enterprise Management).=0D
=0D

BMC Software=0D
BMC Software Inc. mit Hauptsitz in Houston, Texas, wurde 1980 gegr=FCndet und ist weltweit Marktf=FChrer von ASA (Application Service Assurance) Ente= r-prise Mana-gement L=F6sungen zur Verbes-serung der Verf=FCgbarkeit, Perfor-mance und Wieder-herstellbarkeit unter-nehmenskritischer An-wen-dungen und Daten in komplexen Systemumgebungen. BMC geh=F6rt zu den interna-tional f=FChrend= en Softwareher-stellern und ist in der Forbes 500 Liste aufge-f=FChrt. Im Gesc= h=E4ftsjahr 2000 (1.4.1999 - 31.3.2000) erwirtschaf-tete das Unter-nehmen =FCber 1,7 Milliarden Dollar Um-satz. Rund um den Globus besch=E4ftigt BMC etwa 6.500 Mitarbeiter, von denen mehr als die H=E4lfte in Forschung und Ent-wicklung t=E4tig sind. (Ende)




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pte000609027
Computer/Telekommunikation

Sicherheitsu= nternehmen warnt vor massiven DOS-Angriffen
NETSEC: 2000 Server sind mit Trojaner infiziert

Washingto= n (pte, 9. Juni 00/14:55) - Das Sicherheitsunternehmen Network Securities = Technologies (NETSEC) http= ://www.netsec.net hat die amerikanischen Beh=F6rden vor einer Denial of Service-Attacke mit bisher unbekannten Ausma=DFen gewarnt. Demnach sind =FCber 2.000 Server ber= eits mit einem entsprechenden Trojaner infiziert. Zwei Hacker unter den Pseudony= men "Serbian" und "Badmann" haben dieses Programm in Umlauf gebracht, um diese Server f=FCr ihren Angriff nutzen zu k=F6nnen. =0D
=0D

Der Trojaner ist als ein Video-Clip getarnt und kann sich auf jedem Rechner einnisten, der mit Kabel- oder DSL-Modem ans Internet angeschlossenen ist. Nach Ausagen von NETSEC ist der Trojaner auf privaten Servern in den USA, Kanada, Frankreich, =D6sterreich, Griechenland und Russland aufgetaucht. "Im Moment sammeln sie noch ihre Armeen", meinte Todd Waskelis, Vice-Presid= ent von NETSEC. "Und je weiter ihre Zahl steigt, desto mehr steigt ihr Testoste= ronspiegel."
=0D

NETSEC wurde auf die Gefahr durch einen Angriff auf eines ihrer eigenen Systeme aufmerksam. Die Attacke war anscheinend ein Probelauf der beiden Cracker. Nach den Erkenntnissen der Programmierer von NETSEC haben die Hacker Zugang zu allen Passw=F6rtern und pers=F6nlichen Daten auf den von i= hnen infizierten Computern. Mit diesen Daten k=F6nnte ein Denial of Seervice-Ang= riff jederzeit gestartet werden. Bei Denial of Service-Attacken werden die Zielc= omputer mit Anfragen aus dem Internet =FCberschwemmt, bis die Zug=E4nge zu dem Syst= em verstopft sind. =0D
=0D

Das Unternehmen wurde von zwei ehemaligen Mitarbeitern des amerikanischen Verteidigungsministeriums gegr=FCndet. Herz von NETSEC ist das "Attack Lab", von wo aus die NETSEC-Programmierer Computervandalen weltweit verfolgen. "Wir sind alle Hacker im traditionellen Sinn", meinte Waskelis. "Wenn wir etwas finden, nehmen wir es auseinander und schauen es uns einmal an." (zdnet/ds) =0D (Ende)




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pte000609028
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Terminvorschau 13. Juni bis 19. Juni 2000
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Wien (pts, 9. Juni 00/15:39) - Die w=F6chentliche= Terminvorschau von pressetext.austria ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Presse-Highlights der Woche. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollst=E4ndigkeit. Terminabsagen und =C4nderungen werden NUR online pub= liziert und sind auf der pte-Homepage =FCber die Wochenvorschau abrufbar.=0D
=0D

DIENSTAG, 13.6.2000=0D
=A0=A0=A0=A0WIEN:=0D
1000=A0=A0=A0=A0WEBFREE TV.COM: PG z.Th. "Freie Medien f=FCr freie Konsumen= ten =96 der Durchbruch des Internet-Fernsehens" mit R.PADIWY (Vorstandsvors.), J.POLLAK (Contentvorstand) und N.SCHMIEDMAIER (Finanzvorstand); 6., Mariahi= lferstr. 99, Amadeus-Mediencaf=E9=0D
1000 BAU HOLDING AG: PK z.Th. "Bilanzpr=E4sentation"; 1., K=E4rntnerring 16; Hotel Imperial, Festsaal=0D
1500 NETWAY: Netway-Event mit Ausblick auf das zweite Halbjahr 2000, u.a. mit H.JAHNEL (Vorstandsvors. Netway Communications) und M.KONSEL (Fu=DFball= profi, derzeit AC Venezia); 1., Marc Aurel Stra=DFe 4, Netway Shop=0D
BUNDESL=C4NDER:=0D
1000=A0=A0=A0=A0BMWA: Enquete z.Th. "Stromb=F6rse" mit BM M. BARTENSTEIN; G= razer Burg, Wei=DFer Saal=0D
=0D

MITTWOCH, 14.6.2000=0D
=A0=A0=A0=A0WIEN:=0D
0930=A0=A0=A0=A0BUNDES-WERTPAPIERAUFSICHT: P-Fr=FChst=FCck z.Th. "Jahresbil= anz 1999 =96 Erfahrungen aus zwei Jahren operativer T=E4tigkeit"; =0D
1., Canovag. 7, Bundes-Wertpapieraufsicht, Stiege II, Erdgescho=DF=0D
0930=A0=A0=A0=A0UBM REALIT=C4TENENTWICKLUNG AG: Bilanz-PK, 3., Landstra=DFe= r Hauptstr. 2, W3, Restaurant Centraal=0D
1000=A0=A0=A0=A0TECH GATE VIENNA WISSENSCHAFTS- UND TECHNOLOGIEPARK GmbH: P= K z.Th. "Auftakt zum Bau der H=E4ngenden B=FCros von Wien" mit H.P.HASELSTEINER (Vo= rstandsvors. d. Bau Holding AG), S.SELLITSCH (Gen.-Dir. d. Wiener St=E4dtische Allgemeine Versicherung AG), T.JAKOUBEK (GF der Tech Gate Vienna), W.HOLZBAUER (Archit= ekt) und A.PAUSER (Verantwortlicher f. d. statische Konstruktion des Tech Gate Vienna); 22., Donau-City-Stra=DFe 1+8, Rohbau des Tech Gate Vienna=0D
1000=A0=A0=A0=A0=D6STERR. VERBAND DER IMMOBILIENTREUH=C4NDER (=D6VI): PG z.= Th. "=D6VI steigert Qualit=E4t in der Immobilienbranche. Ehrenkodex garantiert h=F6chste Serios= it=E4t und Beratungskompetenz" mit T.MALLOTH (Pr=E4s. =D6VI) und A.HOLZAPFEL (GF = =D6VI); 1., K=E4rntnerstr. 19, Sky-Bar im Kaufhaus Steffl (7.Stock) =0D
1000=A0=A0=A0=A0=D6STERR. APOTHEKERKAMMER: PG z.Th. "Neueste Informationen = zur Malaria" u.a. mit H.KOLLARITSCH (Univ.-Prof.); 9., Spitalgasse 31, 1.Stock=0D
1000=A0=A0=A0=A0HASBRO =D6STERREICH: P-Pr=E4sentation z.Th. "Furby Babys un= d Poo-Chi, die neuen Stars im Zeitalter der elektronischen Haustiere"; 9., Alserstr. 4, Hof 1, Stiegl=B4s Alte Ambulanz =0D
1000=A0=A0=A0=A0FELTEN & GUILLEAUME KG: PK z.Th. "Ergebnis 1999 =96 Vorscha= u 2000. Neustrukturierung des Konzerns (Moeller + F&G)"; =0D
3., Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie=0D
1000=A0=A0=A0=A0WK=D6 =96 FACHVERBAND METALLWARENINDUSTRIE: P-Fr=FChst=FCck= z.Th. "Unterschiedliche Konjunktur innerhalb der Fachverb=E4nde und die damit verbundene Problematik =96 Produktivit=E4t versus Wertsch=F6pfung? Berufsausbildung. Senkung der G= rundumlage" mit W.Welser (Welser Profile AG), H.Haslauer (Leitz GmbH), J.Collini (Colli= ni GmbH); 4., Wiedner Hauptstra=DFe 63, WK=D6, Saal 2 =0D
1000=A0=A0=A0=A0SKINY BODYWEAR GmbH: PK z.Th. "R=FCckblick 1999 =96 Pl=E4ne= und Strategien f=FCr die Zukunft"; 1., Haas-Haus am Stephansplatz, Steffl-Erker, 4.Stock
1030=A0=A0=A0=A0MILLENNIUM COMMUNICATION NETWORK (MCN): PG z.Th. "motena.at= =96 Halbjahreswagen via Internet" mit G.STUMPF (Vorstandsvors. MCN AG), J.MAYERHOFER (Vorstand MCN AG, GF Motena Austria) und S.HAPPEL (Vorstandsvors. Motena Holding K=F6ln); 20., Handelskai 94-98, Millennium City, Motena Showroom, Plaza=0D<= BR> 1100 ERICSSON: PG z.Th. "Pr=E4sentation des Beratungshauses Ericsson Consul= ting" mit K.STAGL und O.KUGLER (Leiter des Beratungshauses Ericsson Consulting); 1., K=E4rntner Stra=DFe 44, Guess-Club=0D
1330 MACROMEDIA ULTRADEV: Produkt Launch "Webtool UltraDev, Dreamwaver und Flash sowie E-Commerce-L=F6sungen"; 22, Wagramer Str. 21, Forum Hotel
1800 MUSEUMSQUARTIER WIEN: Er=F6ffnung des Besucher- und Informationszentru= ms und Pr=E4sentation der MQ Architekturwanderausstellung"; 7., Museumsplatz 1, Ovalhalle =96 Haupteingang MuseumsQuartier=0D
1800 VEREIN FREIR=C4UME: PG z.Th. "Die Wiener Seele in Not =96 Psychosozial= es Adressbuch f=FCr Wien"; 1., Stubenring 24, Cafe Pr=FCckel=0D
1830 MOBILKOM AUSTRIA/SIGNUM VERLAG: Pr=E4sentation des Buches "G.Reischl/H= .Sundt: Das vierte W" u.a. mit BM GRASSER und B.NEMESIC (Gen.-Dir. der mobilkom austria); 13., Sch=F6nbrunner Schlo=DFstr. 47, Orangerie im Schlo=DF Sch=F6= nbrunn
1830 SIGNUM VERLAG: Buchpr=E4sentation "Das vierte W"; 13, Sch=F6nbrunner= str. 47, Orangerie Schloss Sch=F6nbrunn =0D
BUNDESL=C4NDER:=0D
1000 Brunn am Gebirge/N: CAMPUS 21 =96 BUSINESSPARK WIEN S=DCD: P-Fahrt anl. der Fertigstellung des Campus 21 z.Th. "Wir lassen die Mieter sprechen" u.a. mit M.KNOLL (GF McDonalds =D6sterreich) und F.SCHECK (Vorsitzender d. Vorstandes der i-online Software AG); Liebermannstr. A02605, BOE (Shuttlebus um 9.30 Uhr bei der Oper)=0D
1330 Linz: =D6AMTC AKADEMIE: Veranstaltung z.Th. "Zukunft der Infrastruk= tur =96 Zukunft der Mobilit=E4t"; 4021 Linz, Europaplatz 3, ORF Ober=F6sterreich
1600=A0=A0=A0=A0Stockerau/N: ISOVER TEL-MINERALWOLLE AG: PG z.Th. "ISOVER s= etzt neue Ma=DFst=E4be im Umweltschutz"; Pragerstr. 77, Isover=0D
=0D

DONNERSTAG, 15.6.2000=0D
=A0=A0=A0=A0WIEN:=0D
0830 SAFE IT: "Softwarepr=E4sentation des Wipcore-Systems" mit E. RENNHO= FER (GF Safe IT); 9, Rooseveltplatz 15, Hotel Regina=0D
0930 BUNDES-WERTPAPIERAUFSICHT: Pg. z.Th. "Bilanz 99" 1, Canovag. 7, Bundes-Wertpapieraufsicht, Stiege 2=0D
0930 AGRANA: Bilanz-PK; 1., Philharmonikerstra=DFe 4, Hotel Sacher, Marm= orsaal =0D
0930=A0=A0=A0=A0UBM Realit=E4tenentwicklung AG: Bilanz-PK; 3, Landstra=DFer= Hptstr. 2, Restaurant Centraal=0D
1000 FACHVERBAND DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE: Jahres-PK z.Th. "Eine Branche profiliert sich =96 Positionen zu Regierungsprogramm, EU-Osterweiterung, Euro"; 3., Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie =0D
1000 WIENER GEWERBE: Er=F6ffnung der Leistungsschau www.szene2000.at =96 Le= istungsschau Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung"; 1., Rathausplatz=0D
1000 MESSE WIEN: Er=F6ffnung der "Oenotec 2000" mit G.SALLABERGER (Gen.-Dir. der Messe Wien), J.PLEIL (Pr=E4s. =D6sterr. Weinbauverband) und NR SCHWARZB= =D6CK (Pr=E4s. Landes-Landwirtschaftskammer Nieder=F6sterreich); Messegel=E4nde, = Halle 25//1030: Presserundgang (-18.6.)=0D
1000 STADT WIEN: PK z.Th. "Auftakt zum Bau der H=E4ngenden B=FCros von Wien= "; 22, Donau-City-Str. 1-8, Rohbau des Tech Gate =0D
1000=A0=A0=A0=A0TELE ATLAS GMBH: PK z.Th. "Erstmalige vollst=E4ndige digita= le Erfassung =D6sterreichs"; 1., Josefsplatz 1, =D6sterr. Nationalbibliothek, Oratorium, 1.Stock=0D
1000=A0=A0=A0=A0BERGLANDMILCH: Jahres-PG; 1., Herreng. 17, Caf=E9 Konditore= i Central, Herrensaal=0D
1000 TEERAG-ASDAG AG: Bilanz-PK; 3., Marxerg. 25, Unternehmenszentrale der Teerag-Asdag AG=0D
1000 FELTEN & GUILLEAUME KG: PK z. Th. "Ergebnis 1999 =96 Vorschau 2000. Neustrukturierung des Konzerns"; 3., Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industr= ie
1000 M=DCNZE =D6STERREICH: PK z.Th. "Pr=E4sentation der Kardinal-K=F6nig-Me= daille 2000" mit Kardinal F.K=D6NIG; 3., Am Heumarkt 1, M=FCnze =D6sterreich=0D
1000 MICROSOFT: Verleihung "Microsoft Kleinunternehmer Preis 2000";=20 1., Freyung 4, Palais Daun Kinsky=0D
1030=A0=A0=A0=A0INTERNORM: PG z.Th. "Bilanz 1999" mit C.KLINGER (Vorstand M= arktentwicklung & Strategie) und E.FILZMOSER (Vorstand Unternehmensentwicklung); 1., Dr. Karl Lueger-Ring 4, Caf=E9 Landtmann, Biedermeier Zimmer=0D
1100=A0=A0=A0=A0BERUFSVERBAND KINDER KRANKEN PFLEGE =D6STERREICH (BKK=D6): = PK z.Th. "Das kranke Kind in =D6sterreich"; 1., Dr. Karl Lueger-Ring 4, Caf=E9 Landt= mann, Gro=DFer Saal=0D
1115=A0=A0=A0=A0INDUSTRIELLENVEREINIGUNG (IV): PK mit dem neu gew=E4hlten P= r=E4sidium der Industriellenvereinigung; 3., Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie
1900 PRESSETEXT AUSTRIA: Er=F6ffnung der "Content Factory - Wiens erstes Internet-Pressezentrum"; 12., Giersterg. 11=0D
1900 CARITAS SOCIALIS:Vortrag z.Th. "Das Menschenbild in der Logotherapie"; 7., Pramerg. 7, Festsaal des CS Pflege- und Sozialzentrums=0D
=A0=A0=A0=A0BUNDESL=C4NDER:=0D
1100=A0=A0=A0=A0Linz: JOHANNES KEPLER UNIVERSIT=C4T: PK z. Th. "Erfolgreich= e Forschungsarbeit"; 4040., Linz, Altenberger Str., Seminarraum 9908=0D
1130 Traun/O: PIZZA MANN: PK z.Th. "Er=F6ffnung des neuen Logistikzentrums"; Pizza Mann-Stra=DFe 1=0D
1900 Salzburg: VNL-GESUNDHEITSSTAMMTISCH: Vortrag z.Th. "Richtige Ern=E4hru= ng =96 der Schl=FCssel zur Gesundheit" mit E. KRAMMER; 5020 Salzbrug, Linzer Gasse 9, Hotel Gablerbr=E4u=0D
=0D

FREITAG, 16.6.2000=0D
=A0=A0=A0=A0WIEN:=0D
0900 DO & CO: P-Fr=FChst=FCck z.Th. "Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 19= 99/2000"; 1., Stephansplatz 12, Haas-Haus, 6.Stock, Onyx Bar=0D
0930 PORR AG: Bilanz-PG; 10., Absbergg. 47, 20.Stock=0D
1000=A0=A0=A0=A0UNIFORCE JUNIOR ENTERPRISE: PG z.Th. "Der beste Weg zum Unt= ernehmensberater =96 Theorie vs. Praxis"; 3, Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie, Krupp-Saal=0D
1000=A0=A0=A0=A0=D6STERR. GESELLSCHAFT F. GYN=C4KOLOGIE U. GEBURTSHILFE (= =D6GGG): PK z.Th. "Keine Qualit=E4t f=FCr unsere Frauen?" mit C.K=D6CK, N.PATEISKY, F.F= ISCHL und R.HAAS; 9., Spitalgasse 2, Aula im Alten AKH =0D
1000 UNIFORCE JUNIOR ENTERPRISE VIENNA: PG z.Th. "10j=E4hriges Jubil=E4um"; 3., Am Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie, Krupp-Saal=0D
12.15 BMWA: PG z.Th. "Eastern Enlargment =96 The sooner, the better" mit R. MUNDELL u. S. ARNDT; 1., Parkring 16, Radisson SAS=0D
1730 UNIFORCE JUNIOR ENTERPRISE: Podiumsdiskussion z.Th. "Der beste Weg zum Unternehmensberater =96 Theorie vs. Praxis"; 3, Schwarzenbergplatz 4, Haus der Industrie, Krupp-Saal=0D
=A0=A0=A0=A0BUNDESL=C4NDER:=0D
1030=A0=A0=A0=A0Steyr/O: BMW GROUP =D6STERREICH: P-Event z.Th. "Diesel-Desi= gn-Zukunft"; BMW-Motoren Steyr=0D
=0D

MONTAG, 19.6.2000=0D
=A0=A0=A0=A0WIEN:=0D
1800=A0=A0=A0=A0NIEDER=D6STERR. VERSICHERUNG: Bilanz-PK; 1., Schottenring 1= 1, Hotel Vienna Plaza=0D
1800=A0=A0=A0=A0READYMIX KIES-UNION: Bilanz-PK; 1., Schottenring 11, Hotel = Vienna Plaza, Suite 1006=0D
1815=A0=A0=A0=A0AUSTRIAN AEROSPACE: PK anl. des Wechsels in der Gesch=E4fts= f=FChrung; 2., Freudenau 254 (Prater Hauptallee), Restaurant Lusthaus=0D
1900=A0=A0=A0=A0RAIFFEISEN ZENTRALBANK =D6STERREICH AG (RZB): "RZB-Sommer-C= ocktail"; 3., Prinz Eugen-Stra=DFe 27, Oberes Belvedere (Ende)




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                 email: knappitsc=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 17:34:15 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA26718 for ; Fri, 9 Jun 2000 17:34:14 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA06577; Fri, 9 Jun 2000 17:34:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA08035; Fri, 9 Jun 2000 17:32:46 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 17:32:46 +0200 Message-Id: <200006091532.RAA08035@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Debitel will UMTS-Auktion =FCber Kapitalerh=F6hung.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609029

pte000609029
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Debitel will UMTS-Auktion =FCber Kapitalerh=F6hung finanzieren
Lizenzkosten werden auf 20 Mrd. DM gesch=E4tz= t

Stuttgart (pte, 9. Juni 00/17:12) - Der deutsche Mobilf= unkanbieter Debitel http:/= /www.debitel.de will seine Teilnahme an der UMTS-Auktion in Deutschland =FCber eine Kapitalerh=F6hung finanzieren. Der Vorstand des Unternehmens will an die 140 Mio. DM an der B=F6rse aufnehmen. Nach Angaben von Vorstandschef Peter Wagner werden damit zus=E4tzliche Mittel f=FCr die UMTS-Lizenzen sowie f=FCr strategische Allia= nzen und Beteiligungen zur Verf=FCgung stehen. Die Kosten f=FCr eine UMTS-Lizenz werden in Deutschland auf 20 Mrd. DM gesch=E4tzt.

"Zusammen mit der Swisscom sowie gegebenenfalls weiteren Partnern nehmen wir diesen Bietprozess sehr ernst, allerdings nicht f=FCr jeden Preis", sag= te Wagner. Debitel ist ein Tochterunternehmen der Schweizer Swisscom und verf=FCgt im Moment =FCber f=FCnf Mio. Kunden. Bis zum Jahresende will das = Unternehmen seine Kundenzahl bis auf 8,5 Mio. Teilnehmer steigern. mehr als sechs Mio. davon sollen auf Deutschland entfallen.

Inzwischen will auch die belgische Regierung die UMTS-Lizenzen versteigern. Die Regierung werde gegen Ende des Jahres insgesamt vier multimediaf=E4hige UMTS-Lizenzen auf einer Auktion anbieten, sagte ein Sprecher des belgischen Telekommunikationsministeriums. In Belgien sind derzeit drei Mobilfunklizen= zen vergeben, die von den Anbietern Proximus, Mobistar und KPN-Orange gehalten werden. (ftd/handelsblatt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 17:53:18 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA26733 for ; Fri, 9 Jun 2000 17:53:17 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA25500; Fri, 9 Jun 2000 17:53:10 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA09373; Fri, 9 Jun 2000 17:49:40 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 17:49:40 +0200 Message-Id: <200006091549.RAA09373@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Einladung zu easy business-Pr=E4sentation?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609030

pte000609030
Bildung/Karriere, Computer/Telekommunikation

Einladung zu easy business-Pr=E4sentation
Lern-CD zum Gratistest

Wien (pte, 9. Juni 00/17:29= ) - KEA Wirtschaftraining GmbH http://www.easybusiness.at l=E4dt am 15. Juni zur Pr=E4sentation "easy business, die Revolution des Wirtschaftsrainings". Interessierte k=F6nnen dort auch die Betriebswirtschafts-CD easy business (Siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D991= 112032) kennenlernen.

Die Themen der Veranstaltung lauten:

Kennenlernen von easy business (anhand der Themen Bilanzbegriffe,
Kostenbewusstsein und Betriebsabrechnungsbogen),
Kosten/Nutzen-=DCberlegungen von Computer based trainigs,
Das Ausbildungskonzept von morgen ist multi-medial

Danach wird im Rahmen eines kalten Buffets die M=F6glichkeit zum pers=F6nli= chen Austausch gegeben. F=FCr Besucher der Pr=E4sentation liegt eine easy busine= ss-CD-ROM zum Gratistest bereit.

Ort der Veranstaltung:
KEA Wirtschaftstraining GmbH
Bischofgasse 7
A-1120 Wien

E-Mail: kea@easybus

Anmeldung und weitere Informationen unter Tel.: 01/8139977

(Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609031

pte000609031
Unternehmen/Finanzen, Forschung/Technologie

TeleTrader.com und BEKO schlie=DFen strategische IT-Allianz=
BEKO beteiligt sich mit zehn Prozent an TeleTrader

Wien (pte, 9. Juni 00/17:39) - TeleTrader.com Software AG <= A HREF=3D"http://www.teletrader.com" target=3D"new">http://www.teletrader.c= om und BEKO Holding AG http://www.beko-hold= ing.com haben eine langfristige Partnerschaft im Finanz- und Dienstleistungsbereich unterzeichnet, wie die beiden Unternehmen in einer heute, Freitag, ver=F6ffentlichten Aussendung mitteilen. BEKO beteili= gt sich mit 10% an TeleTrader.com Software AG, nachdem BEKO-Vorstand Peter Kotauczek in den TeleTrader-Aufsichtsrat gew=E4hlt worden war. Dar=FCber hi= naus soll die Partnerschaft in Zukunft noch mehr Synergieeffekte und Vorteile f=FCr beide Seiten bringen.=0D
=0D

Das B=F6rsensoftware und Finanzprofile erstellende =F6sterreichische Untern= ehmen TeleTrader wird laut Aussendung Call Center und First Level-Support L=F6sun= gen, die der IT-Dienstleister BEKO seinen Kunden noch heuer anbieten wird, sowie Mitarbeiter vom Partner =FCbernehmen. Der BEKO-Bereich "BEKO New Economy" profitiere hingegen von der Positionierung TeleTraders als Content-Provider und Eigent=FCmer von Finanz-Web-Portalen. BEKO habe mit seinen bestehenden Kunden im Finanz- und Bankenbereich eine ideale Vertriebs- und Implementier= ungsplattform von Serversystemen f=FCr TeleTrader zu bieten. Gemeinsam soll dieser Markt bearbeitet werden, um ein geb=FCndeltes IT- und B=F6rsensoftware-Know-how einzubringen. =0D (Ende)




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text.austria

Ansprechpartner: el,=20
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609032

pte000609032
Computer/Telekommunikation

Er=F6ffnungs= feier des Network Operation Center (NOC) in Eisenstadt
UTA l=E4dt zu Blick hinter die Kulissen

Wien (= pts, 9. Juni 00/18:25) - Um UTA Kunden das bestm=F6gliche Netzservice gara= ntieren zu k=F6nnen, bedarf es einem Technikzentrums, das modernsten Anforderungen entspricht. Das Network Operation Center (NOC) in Eisenstadt fungiert als technische Komman= dobr=FCcke von UTA, in dem die =DCberwachung und Koordination der Netze stattfindet.
=0D

UTA l=E4dt dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen des NOC zu werfen und an der Er=F6ffnung des Network Operation Center von UTA Telekom AG=0D
=0D

am Dienstag, dem 20. Juni 2000, um 16.30 Uhr=0D
im Network Operation Center, Technologiezentrum Eisenstadt=0D
A-7000 Eisenstadt, Marktstra=DFe 3 teilzunehmen.=0D
=0D

Programm=0D
=0D

16.30 Uhr=0D
F=FChrung f=FCr Journalisten durch das NOC=0D
=0D

17.00 Uhr=0D
Eintreffen der G=E4ste im NOC, Welcome Drink=0D
=0D

17.15 Uhr=0D
Begr=FC=DFung durch DI Kurt L=FCscher, Vorstand von UTA Telekom AG=0D
=0D

17.20 Uhr=0D
Besichtigung des NOC inkl. Weinverkostung mit den Erfolgswinzern Wachter und Wieser =0D
=0D

18.30 Uhr=0D
Offizielle Er=F6ffnung des NOC durch =0D
DI Kurt L=FCscher, Vorstand von UTA =0D
Dr. G=FCnther Ofner, Vorstandsdirektor der BEWAG=0D
Karl Kaplan, Landesrat =0D
Karl Stix, Landeshauptmann von Burgenland. =0D
=0D

19.00 Uhr=0D
Schmankerl vom Buffet und musikalische Unterhaltung mit "Route Good=20=20= =20 Mood (Ende)




Aussender:       UTA Telekom A=
G

Ansprechpartner: Klaus Puchleitner,=20
                 email: klaus.puc=
hleitner@uta.at,=20
                 Tel. 01/9009-3030


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 19:00:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA26786 for ; Fri, 9 Jun 2000 19:00:54 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA10940; Fri, 9 Jun 2000 19:00:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA13251; Fri, 9 Jun 2000 18:55:30 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 18:55:30 +0200 Message-Id: <200006091655.SAA13251@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Preis f=FCr JoWooD-Aktien steht fest?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000609033
Unternehmen/Finanzen

Preis f=FCr JoWooD= -Aktien steht fest
Rund 1,2 Mio. junge Akti= en wurden ausgegeben

Ebensee (pte, 9. Juni 00/18:35) - Am= Freitag, wurde der Preis f=FCr die Aktien der JoWooD Productions Software AG festgelegt. Er liegt mit 16 Euro am obersten Ende der Book-Building-Span= ne. W=E4hrend der Angebotsfrist vom 30 Mai bis zum 9. Juni wurden insgesamt 1,1= 81.250 junge Aktien zur Nominale von 1 Euro zur Zeichnung angeboten. Die JoWood-Ak= tien wurden mehrfach =FCberzeichnet, wobei mehr als 70 Prozent der Nachfrage auf internationale institutionelle Investoren entfielen. http://www.boersegigant.at/frame.= htm

Gro=DF war auch die Nachfrage aus dem =F6sterreichischen Retail-Markt. Die First come first served-Frist, innerhalb der eine bevorzugte Zuteilung f=FCr Privatanleger erfolgt, musste bereits am zweiten Tag der Angebotsfrist geschlossen werden.

Nach Aus=FCbung der Mehrzuteilungsoption im Umfang von 118.125 Aktien werd= en sich somit rund 30,9 Prozent der Aktien im Streubesitz befinden. Ab 14. Juni wird der =F6sterreichische Softwareproduzent f=FCr Simulations- und St= rategie-Spiele im Specialist Market an der Wiener B=F6rse notieren. (Siehe auch pte-Meldu= ng http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000530029 ) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 19:18:42 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA26823 for ; Fri, 9 Jun 2000 19:18:42 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA11704; Fri, 9 Jun 2000 19:18:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id TAA14450; Fri, 9 Jun 2000 19:17:34 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 19:17:34 +0200 Message-Id: <200006091717.TAA14450@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Fu=DFball-EM: Elfmeterecke wissenschaftlich vorhersagbar?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000609034
Forschung/Technologie

Fu=DFball-EM: Elf= meterecke wissenschaftlich vorhersagbar
Ein= englischer Forscher nimmt den Torm=E4nnern die Angst vor dem Penalty

Wien (pts, 9. Juni 00/18:57) - Wie vor jedem sportlichen Gro= =DFereignis erfreut uns die Wissenschaft auch anl=E4sslich der kommenden Fu=DFball-EM mit neuesten Erkenntnissen.Und welc= hes
Thema w=E4re dabei wohl spannender als der Krimi rund um den Elfmeter?

Genau auf diesem Gebiet ist Dr. Mark Williams eine unumstrittene Autorit=E4= t.
Der renommierte Forscher von der Liverpool John Moores University http://cwis.livjm.ac.uk/ untersuchte eine Reihe von Elfmetersch=FCtzen und ver=F6ffentlichte nun ein erstaunliches Ergebnis: Ein kurzer Blick auf die H=FCften des Sch=FCtzen ge= n=FCgt - und der Tormann wei=DF die richtige Ecke.

"Wenn die H=FCfte eines Rechtsf=FC=DFers zum Torh=FCter zeigt, dann gehen d= ie meisten Elfmeter in die rechte Ecke des Torh=FCters", erkl=E4rte Dr. Williams in ei= ner Meldung des Internet Portals ExpeditionZone http://www.expeditionzone.com
"Sind die H=FCften offener, also vom Torh=FCter weggewinkelt, dann geht der Schu=DF ins andere Eck."

Kanadische Forscher glauben hingegen, da=DF das Geheimnis des Elfmeters eher im Standbein des Sch=FCtzen liegt.

Dazu untersuchten Ian Franks und Todd Harvey von der University of British Columbia in Vancouver http://w= ww.ubc.ca 138 Elfmeter, geschossen im Rahmen der Weltmeisterschaften von 1982 =96 1994. Bei 80% aller Sch=FCsse zeigte d= as Standbein in die Richtung, in die der Sch=FCtze schlie=DFlich tats=E4chlich= scho=DF.

"Um k=FCnftig die Elfmeter-Bilanzen zu optimieren, wird angesichts solcher Erkenntnisse wohl bald auch Verhaltensforschung auf dem Trainingsplan der Torm=E4nner stehen", schmunzelt dabei auch Mag. J=FCrgen Colombini, in Wer= bekreisen gef=FCrchteter Mittelst=FCrmer und nebstbei Gesch=E4ftsf=FChrer der Agentur= Unique. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 9 23:54:18 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id XAA26971 for ; Fri, 9 Jun 2000 23:54:18 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e59LsFL05609 for ; Fri, 9 Jun 2000 23:54:16 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id XAA20169; Fri, 9 Jun 2000 23:49:10 +0200 Date: Fri, 9 Jun 2000 23:49:10 +0200 Message-Id: <200006092149.XAA20169@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: Pressetermine von 12.6 2000 bis 18.6 2000 Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-type: text/plain; charset="ISO-8859-1" Content-Transfer-Encoding: 8bit X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by student.ifs.tuwien.ac.at id XAA26971 Sehr geehrte(r) pte-Abonnent(in), pressetext.austria sendet Ihnen die Pressetermine der kommenden Woche. Alle Termine sind laufend bei http://www.pte.at (Menüpunkt "Termine") abrufbar. Wenn Sie selbst einen Pressetermin für die kommende Woche ankündigen wollen, können Sie das kostenlos auf der Seite http:/www.pte.at/termineingabe.html tun. Gesundheit/Umwelt: ============================================================================== 14. Juni 2000 10:00 Uhr Präsentation: "Furby Babys und Poo-Chi, die neuen Stars im Zeitalter der elektronischen Haustiere" Info: Veranstalter: HASBRO ÖSTERREICH Ort: Hof 1, Stiegl´s Alte Ambulanz Alserstr. 4 1090 Wien 14. Juni 2000 16:00 Uhr Pressegespräch: "ISOVER setzt neue Maßstäbe im Umweltschutz" Info: Veranstalter: ISOVER TEL-MINERALWOLLE AG Ort: Isover Pragerstr. 77 Stockerau/N 14. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: "Die Wiener Seele in Not" Info: Veranstalter: Verein FREIRÄUME Ort: Cafè Prückl Stubenring 24 1010 Wien 15. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: "Das kranke Kind in Österreich" Info: Veranstalter: BERUFSVERBAND 'KINDER KRANKEN PFLEGE' ÖSTERREICH (BKKÖ) Ort: Café Landtmann, Großer Saal Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 15. Juni 2000 19:00 Uhr Vortrag: "Das Menschenbild in der Logotherapie" Info: mit Psychotherapeut Uwe Eglau Veranstalter: Caritas Socialis Ort: CS Pflege- u. Sozialzentrum Pramergasse Pramergasse 7 1090 Wien 16. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Keine Qualität für unsere Frauen? Info: Provokante Jahrespressekonferenz der Öst. Ges. f. Gyn. u. Geburtshilfe: Prof. Christian Köck: "Qualitätssicherung findet nicht statt!" / Prof. Norbert Pateisky: "OEGGG nimt Qualitäsmanagement ernst" / Prof. Franz Fischl: "Qualitätssicherung in der IV Veranstalter: Österr. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Ort: AULA im Alten AKH, Hof 1 Spitalgasse 2 / Eingang Alserstraße 1090 Wien http://www.oeggg.at Aussender: International MedCommunications Kontakt: Dr. Wolfgang A. Schuhmayer (MD) 02243 - 303 43 drwsmedcom@magnet.at 16. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Keine Qualität für unsere Frauen?" Info: mit C.KÖCK, N.PATEISKY, F.FISCHL und R.HAAS Veranstalter: ÖSTERR. GESELLSCHAFT F. GYNÄKOLOGIE U. GEBURTSHILFE (ÖGGG) Ort: Aula im Alten AKH Spitalgasse 2 1090 Wien Forschung/Technologie: ============================================================================== 14. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Forschungsarbeit der Johannes Kepler Universität Info: Über die erfolgreiche praxisbezogene Forschungsarbeit der Uni Linz informiert Wirtschaftsreferent Vizebürgermeister Komm.-Rat Karl Blöchl Veranstalter: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Ort: Seminarraum 9908 (Kellergeschoß), Uni Linz Altenberger Straße 4040 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Amt für Presse und Information Kontakt: Christian Freimüller 0732/7070/1362 christian.freimueller@mag.linz.at 15. Juni 2000 19:00 Uhr Präsentation: ComSoft International Ternitz - Ready for Take-Off! Info: KURZINFO: ComSoft International ist ein dynamisch wachsendes, weltweit tätiges Netzwerk von Technologiezentren für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Ausgehend vom erfolgreichen Modell „SoftCenter Ronneby“ in Schweden wurde ein Konzept Veranstalter: ComSoft Technology Centre Development GmbH (ComSoft International Central Europe) Ort: BIZ-Ternitz (Herrenhaus) Franz Dinhobl Straße 2 2630 Ternitz, NÖ http://www.csi-ternitz.at/termine.htm Aussender: ComSoft Technology Centre Development GmbH (ComSoft International Central Europe) Kontakt: DI. Helmut Paugger +43-676-7056762 h.paugger@csi-ce.com Computer/Telekommunikation: ============================================================================== 13. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Freie Medien für freie Konsumenten – der Durchbruch des Internet-Fernsehens" Info: R.PADIWY (Vorstandsvors.), J.POLLAK (Contentvorstand) und N.SCHMIEDMAIER (Finanzvorstand) Veranstalter: WEBFREE TV.COM Ort: Amadeus-Mediencafé Mariahilferstr. 99 1060 Wien 14. Juni 2000 08:30 Uhr Präsentation: Softwarepräsentation des Wipcore-Systems Info: Wipcore ist das am skandinavischen Markt führende Softwaresystem für personalisierten E-Commerce und Informationsmanagement im Internet und wird in Österreich seit Mai 2000 von Safe IT vertrieben. Engelbert Rennhofer, Geschäftsführer Safe IT Mikael Ra Veranstalter: Safe IT Gesellschaft für Informationstechnologie GmbH Ort: Hotel Regina Rooseveltplatz 15 1090 Wien http://www.safeit.at. Aussender: Mag. Erwin Proksch PR Kontakt: Mag. Erwin Proksch 01/440 40 02 office@prokschpr.at 14. Juni 2000 10:30 Uhr Ausstellung: "motena.at – Halbjahreswagen via Internet" Info: G.STUMPF (Vorstandsvors. MCN AG), J.MAYERHOFER (Vorstand MCN AG, GF Motena Austria) und S.HAPPEL (Vorstandsvors. Motena Holding Köln) Veranstalter: MILLENNIUM COMMUNICATION NETWORK (MCN) Ort: Millennium City, Motena Showroom, Plaza Handelskai 94-98 1200 Wien 14. Juni 2000 13:00 Uhr Produkt Launch: Macromedia UltraDev Info: Vorstellung der neuen Webtools UltraDev, Dreamweaver und Flash sowie eCommerce-Lösungen Veranstalter: Macromedia/PrismaOpengate Ort: Forum Hotel Wien Wagramer Straße 21 1220 Wien Aussender: up to date medienservice Kontakt: Frau Summer 0049-89/900475170 uptodate@mondstrasse.com 15. Juni 2000 08:30 Uhr Präsentation: Softwarepräsentation des Wipcore-Systemes Info: Wipcore ist das am skandinavischen Markt führende Softwaresystem für personalisierten E-Commerce und Informationsmanagement im Internet und wird in Österreich seit Mai 2000 von Safe IT vertrieben. Engelbert Rennhofer, Geschäftsführer Safe IT Mikael Ra Veranstalter: Safe IT Gesellschaft für Informationstechnologie Ort: Hotel Regina Rooseveltplatz 15 1090 Wien http://safeit.at. Aussender: Mag. Erwin Proksch Public Relations Kontakt: Mag. Erwin Proksch 01/440 40 02 office@prokschpr.at 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Erstmalige vollständige digitale Erfassung Österreichs" Info: Veranstalter: TELE ATLAS GMBH Ort: Österr. Nationalbibliothek, Oratorium, 1.Stock Josefsplatz 1 1010 Wien 15. Juni 2000 19:00 Uhr Präsentation: ComSoft International Ternitz - Ready for Take-Off! Info: KURZINFO: ComSoft International ist ein dynamisch wachsendes, weltweit tätiges Netzwerk von Technologiezentren für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Ausgehend vom erfolgreichen Modell „SoftCenter Ronneby“ in Schweden wurde ein Konzept Veranstalter: ComSoft Technology Centre Development GmbH (ComSoft International Central Europe) Ort: BIZ-Ternitz (Herrenhaus) Franz Dinhobl Straße 2 2630 Ternitz, NÖ http://www.csi-ternitz.at/termine.htm Aussender: ComSoft Technology Centre Development GmbH (ComSoft International Central Europe) Kontakt: DI. Helmut Paugger +43-676-7056762 h.paugger@csi-ce.com 15. Juni 2000 19:00 Uhr Eröffnung: Eröffnung der "Content Factory - Wiens erstes Internet-Pressezentrum" Info: Einlass nur mit Anmeldung! Veranstalter: pressetext.austria Ort: pressetext.austria Gierstergasse 11 1120 Wien http://www.pressetext.at Aussender: pressetext.austria Kontakt: Sonja Knappitsch 01/8104530-300 knappitsch@pressetext.at 16. Juni 2000 09:15 Uhr Workshop: "Software-Qualitätsmanagement - Voraussetzung für E-Business" Info: Gebühren: öS 3.000,- für Mitglieder des Future Network öS 3.700,- für Nichmitglieder Veranstalter: Future Network Office Ort: Fachhochschule Hagenberg, Hörsaal 2 Hauptstr. 99 4232 Hagenberg Bildung/Karriere: ============================================================================== 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressefrühstück: "Unterschiedliche Konjunktur innerhalb der Fachverbände und die damit verbundene Problematik – Produktivität versus Wertschöpfung? Berufsausbildung. Senkung der Grundumlage" Info: W.Welser (Welser Profile AG), H.Haslauer (Leitz GmbH), J.Collini (Collini GmbH) Veranstalter: WKÖ – FACHVERBAND METALLWARENINDUSTRIE Ort: WKÖ, Saal 2 Wiedner Hauptstraße 63 1040 Wien 15. Juni 2000 13:30 Uhr Präsentation: Easy business - die Revolution des Wirtschaftstrainings auf CD-ROM Info: Der neue Trendbegriff der Trainingswelt – E-Learning – hat einen ersten Star: Sein Name lautet „Herr Bossi“. Er ist die Hauptfigur des preisgekrönten Lernprogramms auf CD-ROM „easy business". Er stellt den leichten Weg dar, um die Geheimnisse der Betr Veranstalter: KEA Wirtschaftstraining GmbH Ort: KEA Wirtschaftstraining Bischoffgasse 7 1120 Wien http://www.easybusiness.at/Presse-Info.htm Aussender: KEA Wirtschaftstraining GmbH Kontakt: Mag. Andrea Setznagel 0043 - 1 - 813 99 77 kea@easybusiness.at 16. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Der beste Weg zum Unternehmensberater - Theorie vs. Praxis Info: Im Vorfeld der 10 Jahresfeier von uniforce bietet das Pressegespräch die Möglichkeit Einblick in das Konzept der Junior Enterprise zu bekommen, sowie vorab Statements von den Diskussionsteilnehmer des Podiums vom Abend zu sammeln. Veranstalter: uniforce Junior Enterprise Ort: Haus der Industrie, Krupp-Saal Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien http://www.uniforce.at Aussender: uniforce Junior Enterprise Vienna Kontakt: Julia Kloess 712 86 61 julia.kloess@uniforce.at 16. Juni 2000 17:30 Uhr Podiumsdiskussion: Der beste Weg zum Unternehmensberater - Theorie vs. Praxis Info: uniforce lädt anlässlich seines 10 jährigen Jubiläums zu einer Podiumsdiskussion. Die Teilnehmer sind u.a. Prof. Adolf Stepan (TU), Mag. Gerhard Lechner (SAP), Ing.Mag. Sabadello (PricewaterhouseCoopers). Ehrenschutz sind u.a. ist Dkfm. Lorenz Fritz (IV), Veranstalter: uniforce Junior Enterprise Ort: Haus der Industrie - Festsaal Am Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien http://www.uniforce.at Aussender: uniforce Junior Enterprise Kontakt: Julia Kloess 712 86 61 julia.kloess@uniforce.at Energie/Verkehr: ============================================================================== 13. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: Enquete "Strombörse" Info: BM M. BARTENSTEIN Veranstalter: BMWA Ort: Grazer Burg Weißer Saal Graz 14. Juni 2000 13:30 Uhr Informationsveranstaltung: Bewegung statt Stillstand Info: Zukunft der Infrastrutkur - Zukunft der Mobilität Veranstalter: ÖAMTC Akademie Ort: ORF Oberösterreich Europaplatz 3 4021 Linz Aussender: ÖAMTC Akademie Kontakt: Christine Zach 71199-1920 oeamtc.akademie@oeamtc.at Handel/Dienstleistungen: ============================================================================== 12. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Leistungsbilanz 1999 der Feuerwehr der Stadt Linz Info: Feuerwehrbilanz Veranstalter: Vizebürgermeister Mag. Franz Obermayr Ort: Hauptfeuerwache Wiener Straße 154 4020 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Susanne Feichtlbauer 0732/7070-1355 susanne.feichtlbauer@mag.linz.at 12. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Leistungsbilanz 1999 der Feuerwehr der Stadt Linz Info: Feuerwehrbilanz Veranstalter: Vizebürgermeister Mag. Franz Obermayr Ort: Hauptfeuerwache Wiener Straße 154 4020 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Susanne Feichtlbauer 0732/7070-1355 susanne.feichtlbauer@mag.linz.at 15. Juni 2000 10:00 Uhr Produkt Launch: Prinz Luitpold von Bayern eröffnet Bayrische Wochen bei Magnet Schwechat Info: Die Partnerschaft von ADEG und EDEKA trägt nun auch im Warenbereich Früchte: Setzte im Mai 2000 die EDEKA mit ihrer Österreich-Woche in Südbayern einen Verkaufsschwerpunkt für Spezialitäten "Made in Austria", folgen nun im Juni in allen 18 Magnet-Märkten Veranstalter: Magnet Ort: Magnet-Markt Schwechat Franz-Schubert-Straße 5 - 7 2320 Schwechat Aussender: Magnet Kontakt: Pressestelle ADEG Österreich AG c/o freeCOMM/Hr. Schaden 01/478 50 14 freecomm@xpoint.at 15. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: Leistungsschau Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung - Szene 2000 Info: "Komm hin und gewinn" lautet auch heuer das Motto der Szene 2000, bei der sich mehr als 40 Berufsgruppen im Rahmen von lebenden Werkstätten am Wiener Rathausplatz dem Publikum präsentieren Veranstalter: Sektion Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung WK Wien Ort: Rathausplatz Rathausplatz 1010 Wien http://www.szene2000.at Aussender: FCB Events&PR Kontakt: Herbert Zirbs 37911-115 Unternehmen/Finanzen: ============================================================================== 13. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Bilanzpräsentation" Info: Veranstalter: BAU HOLDING AG Ort: Hotel Imperial, Festsaal Kärntnerring 16 1010 Wien 13. Juni 2000 15:00 Uhr Ausstellung: 'Netway-Event' mit Ausblick auf das zweite Halbjahr 2000 Info: H.JAHNEL (Vorstandsvors. Netway Communications) und M.KONSEL (Fußballprofi, derzeit AC Venezia) Veranstalter: NETWAY Ort: Netway Shop Marc Aurel Straße 4 1010 Wien 14. Juni 2000 09:30 Uhr Pressefrühstück: "Jahresbilanz 1999 – Erfahrungen aus zwei Jahren operativer Tätigkeit" Info: Veranstalter: BUNDES-WERTPAPIERAUFSICHT Ort: Bundes-Wertpapieraufsicht, Stiege II, Erdgeschoß Canovag. 7 1010 Wien 14. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Bilanz-PK" Info: Veranstalter: UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG Ort: W3, Restaurant Centraal Landstraßer Hauptstr. 2 1030 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Bilanz 1999, Zusammenführung der Konzerne F&G und Moeller in Österreich Info: Neue Struktur, neue Strategien, neue Positionierung Gesprächspartner: Theo Kubat (Vorstandsvorsitzender), Dipl,- Ing. Mörx Mitglied des Vorstandes Veranstalter: Felten & Guilleaume KG Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1031 Wien Aussender: Dkfm. G. Weiss GmbH Kontakt: Dkfm. Weiss 02231/64225 weiss-gerhard@aon.at 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Auftakt zum Bau der Hängenden Büros von Wien" Info: H.P.HASELSTEINER (Vorstandsvors. d. Bau Holding AG), S.SELLITSCH (Gen.-Dir. d. Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG), T.JAKOUBEK (GF der Tech Gate Vienna), W.HOLZBAUER (Architekt) und A.PAUSER (Verantwortlicher f. d. statische Konstruktion des Tec Veranstalter: TECH GATE VIENNA WISSENSCHAFTS- UND TECHNOLOGIEPARK GmbH Ort: Rohbau des Tech Gate Vienna Donau-City-Straße 1+8 1220 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "ÖVI steigert Qualität in der Immobilienbranche. Ehrenkodex garantiert höchste Seriosität und Beratungskompetenz" Info: T.MALLOTH (Präs. ÖVI) und A.HOLZAPFEL (GF ÖVI) Veranstalter: ÖSTERR. VERBAND DER IMMOBILIENTREUHÄNDER (ÖVI) Ort: Sky-Bar im Kaufhaus Steffl (7.Stock) Kärntnerstr. 19 1010 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Ausstellung: "Ergebnis 1999 – Vorschau 2000. Neustrukturierung des Konzerns (Moeller + F&G)" Info: Veranstalter: FELTEN & GUILLEAUME KG Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressefrühstück: "Unterschiedliche Konjunktur innerhalb der Fachverbände und die damit verbundene Problematik – Produktivität versus Wertschöpfung? Berufsausbildung. Senkung der Grundumlage" Info: W.Welser (Welser Profile AG), H.Haslauer (Leitz GmbH), J.Collini (Collini GmbH) Veranstalter: WKÖ – FACHVERBAND METALLWARENINDUSTRIE Ort: WKÖ, Saal 2 Wiedner Hauptstraße 63 1040 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Rückblick 1999 – Pläne und Strategien für die Zukunft" Info: Veranstalter: SKINY BODYWEAR GmbH Ort: Haas-Haus am Stephansplatz Steffl-Erker, 4.Stock 1010 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: P-Fahrt anl. der Fertigstellung des Campus 21 z.Th. "Wir lassen die Mieter sprechen" Info: M.KNOLL (GF McDonald's Österreich) und F.SCHECK (Vorsitzender d. Vorstandes der i-online Software AG) Veranstalter: CAMPUS 21 – BUSINESSPARK WIEN SÜD Ort: (***SHUTTLEBUS UM 09.30 UHR BEI DER OPER***) Liebermannstr. A02605, BOE Brunn am Gebirge/N 14. Juni 2000 11:00 Uhr Präsentation: "Präsentation des Beratungshauses Ericsson Consulting" Info: K.STAGL und O.KUGLER (Leiter des Beratungshauses Ericsson Consulting) Veranstalter: ERICSSON Ort: Guess-Club Kärntner Straße 44 1010 Wien 14. Juni 2000 16:00 Uhr Pressegespräch: "ISOVER setzt neue Maßstäbe im Umweltschutz" Info: Veranstalter: ISOVER TEL-MINERALWOLLE AG Ort: Isover Pragerstr. 77 Stockerau/N 14. Juni 2000 18:00 Uhr Eröffnung: "Eröffnung des Besucher- und Informationszentrums und Präsentation der MQ Architekturwanderausstellung" Info: Veranstalter: MUSEUMSQUARTIER WIEN Ort: Ovalhalle – Haupteingang MuseumsQuartier Museumsplatz 1 1070 Wien 14. Juni 2000 18:30 Uhr Präsentation: Das vierte W Info: Buchpräsentation "Das vierte W". Mit: K.H. Grasser (Finanzminister), B. Nemsic (mobilkom), G. Reischl (Autor) u. H. Sundt (Autor) Veranstalter: mobilkom austria Ort: Orangerie Schloss Schönbrunn Schönbrunner Str. 47 1130 Wien Aussender: Signum Verlag Kontakt: Beate Exel 5054701-51 b.exel@hochegger.com 15. Juni 2000 08:00 Uhr Pressekonferenz: "Eröffnung des neuen Logistikzentrums" Info: Veranstalter: PIZZA MANN Ort: Pizza Mann-Straße 1 Traun/O 15. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Bilanz-PK" Info: Veranstalter: AGRANA Ort: Hotel Sacher, Marmorsaal Philharmonikerstraße 4 1010 Wien 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Tele Atlas GmbH - Pressekonferenz Info: Peter van Es, Vice President Mag. Alexander Hauk, Kfm. Geschäftsführer Mag. Franz-Stefan Weigl, Techn. Geschäftsführer Der Weltmarktführer für digitale Kartographie Tele Atlas gibt die erstmalige vollständige digitale Erfassung Österreichs bekannt. A Veranstalter: Tele Atlas GmbH Ort: Österreichische Nationalbibliothek, Oratorium (1.Stock) Josefsplatz 1 1015 Wien Aussender: communication matters Kontakt: Mag. Thomas Faast 01-503 23 03 faast@comma.at 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Eine Branche profiliert sich – Positionen zu Regierungsprogramm, EU-Osterweiterung, Euro" Info: Veranstalter: FACHVERBAND DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Jahres-PG" Info: Veranstalter: BERGLANDMILCH Ort: Café Konditorei Central, Herrensaal Herreng. 17 1010 Wien 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Bilanz-PK" Info: Veranstalter: TEERAG-ASDAG AG Ort: Unternehmenszentrale der Teerag-Asdag AG Marxerg. 25 1030 Wien 15. Juni 2000 10:30 Uhr Pressegespräch: "Bilanz 1999" Info: C.KLINGER (Vorstand Marktentwicklung & Strategie) und E.FILZMOSER (Vorstand Unternehmensentwicklung) Veranstalter: INTERNORM Ort: Café Landtmann, Biedermeier Zimmer Dr. Karl Lueger-Ring 1010 Wien 15. Juni 2000 11:00 Uhr Verleihung: "Microsoft Kleinunternehmer Preis 2000" Info: Veranstalter: Microsoft Ort: Paleis Daun Kinsky Freyung 4 1010 Wien 15. Juni 2000 11:15 Uhr Pressekonferenz: "PK mit dem neu gewählten Präsidium der Industriellenvereinigung" Info: Veranstalter: INDUSTRIELLENVEREINIGUNG (IV) Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 16. Juni 2000 09:00 Uhr Pressefrühstück: "Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 1999/2000" Info: Veranstalter: DO & CO Ort: Haas-Haus, 6.Stock, Onyx Bar Stephansplatz 12 1010 Wien 16. Juni 2000 09:30 Uhr Pressegespräch: "Bilanz-PG" Info: Veranstalter: PORR AG Ort: Absbergg. 47 20.Stock 1010 Wien 16. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "10jähriges Jubiläum" Info: Veranstalter: UNIFORCE JUNIOR ENTERPRISE VIENNA Ort: Haus der Industrie, Krupp-Saal Am Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 16. Juni 2000 10:30 Uhr Event: "Diesel-Design-Zukunft" Info: Veranstalter: BMW GROUP ÖSTERREICH Ort: BMW-Motoren Hinterbergerstr. 2 4400 Steyr/O 16. Juni 2000 17:30 Uhr Podiumsdiskussion: Der beste Weg zum Unternehmensberater - Theorie vs. Praxis Info: uniforce lädt anlässlich seines 10 jährigen Jubiläums zu einer Podiumsdiskussion. Die Teilnehmer sind u.a. Prof. Adolf Stepan (TU), Mag. Gerhard Lechner (SAP), Ing.Mag. Sabadello (PricewaterhouseCoopers). Ehrenschutz sind u.a. ist Dkfm. Lorenz Fritz (IV), Veranstalter: uniforce Junior Enterprise Ort: Haus der Industrie - Festsaal Am Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien http://www.uniforce.at Aussender: uniforce Junior Enterprise Kontakt: Julia Kloess 712 86 61 julia.kloess@uniforce.at Produkte/Innovationen: ============================================================================== 13. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Linzer Radtag Info: Verkehrsstadtrat Berthold Amerstorfer und Manfred Comoli, Linzer Radfahrbeauftragter, informieren über den neuen Stadtplan für Rad fahrer, der anlässlich des Linzer Radtages am 17. Juni präsentiert wird Veranstalter: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Ort: Neues Rathaus, Zimmer 1004 Hauptstraße 1 - 5 4041 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Amt für Presse und Information Kontakt: Mag. René Hagenauer 0732/7070/1352 rene.hagenauer@mag.linz.at 14. Juni 2000 08:30 Uhr Präsentation: Softwarepräsentation des Wipcore-Systems Info: Wipcore ist das am skandinavischen Markt führende Softwaresystem für personalisierten E-Commerce und Informationsmanagement im Internet und wird in Österreich seit Mai 2000 von Safe IT vertrieben. Engelbert Rennhofer, Geschäftsführer Safe IT Mikael Ra Veranstalter: Safe IT Gesellschaft für Informationstechnologie GmbH Ort: Hotel Regina Rooseveltplatz 15 1090 Wien http://www.safeit.at. Aussender: Mag. Erwin Proksch PR Kontakt: Mag. Erwin Proksch 01/440 40 02 office@prokschpr.at 14. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Auftakt zum Bau der Hängenden Büros von Wien" Info: H.P.HASELSTEINER (Vorstandsvors. d. Bau Holding AG), S.SELLITSCH (Gen.-Dir. d. Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG), T.JAKOUBEK (GF der Tech Gate Vienna), W.HOLZBAUER (Architekt) und A.PAUSER (Verantwortlicher f. d. statische Konstruktion des Tec Veranstalter: TECH GATE VIENNA WISSENSCHAFTS- UND TECHNOLOGIEPARK GmbH Ort: Rohbau des Tech Gate Vienna Donau-City-Straße 1+8 1220 Wien 15. Juni 2000 08:30 Uhr Präsentation: Softwarepräsentation des Wipcore-Systemes Info: Wipcore ist das am skandinavischen Markt führende Softwaresystem für personalisierten E-Commerce und Informationsmanagement im Internet und wird in Österreich seit Mai 2000 von Safe IT vertrieben. Engelbert Rennhofer, Geschäftsführer Safe IT Mikael Ra Veranstalter: Safe IT Gesellschaft für Informationstechnologie Ort: Hotel Regina Rooseveltplatz 15 1090 Wien http://safeit.at. Aussender: Mag. Erwin Proksch Public Relations Kontakt: Mag. Erwin Proksch 01/440 40 02 office@prokschpr.at 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Tele Atlas GmbH - Pressekonferenz Info: Peter van Es, Vice President Mag. Alexander Hauk, Kfm. Geschäftsführer Mag. Franz-Stefan Weigl, Techn. Geschäftsführer Der Weltmarktführer für digitale Kartographie Tele Atlas gibt die erstmalige vollständige digitale Erfassung Österreichs bekannt. A Veranstalter: Tele Atlas GmbH Ort: Österreichische Nationalbibliothek, Oratorium (1.Stock) Josefsplatz 1 1015 Wien Aussender: communication matters Kontakt: Mag. Thomas Faast 01-503 23 03 faast@comma.at 15. Juni 2000 13:30 Uhr Präsentation: Easy business - die Revolution des Wirtschaftstrainings auf CD-ROM Info: Der neue Trendbegriff der Trainingswelt – E-Learning – hat einen ersten Star: Sein Name lautet „Herr Bossi“. Er ist die Hauptfigur des preisgekrönten Lernprogramms auf CD-ROM „easy business". Er stellt den leichten Weg dar, um die Geheimnisse der Betr Veranstalter: KEA Wirtschaftstraining GmbH Ort: KEA Wirtschaftstraining Bischoffgasse 7 1120 Wien http://www.easybusiness.at/Presse-Info.htm Aussender: KEA Wirtschaftstraining GmbH Kontakt: Mag. Andrea Setznagel 0043 - 1 - 813 99 77 kea@easybusiness.at 16. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Der beste Weg zum Unternehmensberater - Theorie vs. Praxis Info: Im Vorfeld der 10 Jahresfeier von uniforce bietet das Pressegespräch die Möglichkeit Einblick in das Konzept der Junior Enterprise zu bekommen, sowie vorab Statements von den Diskussionsteilnehmer des Podiums vom Abend zu sammeln. Veranstalter: uniforce Junior Enterprise Ort: Haus der Industrie, Krupp-Saal Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien http://www.uniforce.at Aussender: uniforce Junior Enterprise Vienna Kontakt: Julia Kloess 712 86 61 julia.kloess@uniforce.at 16. Juni 2000 10:30 Uhr Event: "Diesel-Design-Zukunft" Info: Veranstalter: BMW GROUP ÖSTERREICH Ort: BMW-Motoren Hinterbergerstr. 2 4400 Steyr/O Politik/Soziales: ============================================================================== 13. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: Enquete "Strombörse" Info: BM M. BARTENSTEIN Veranstalter: BMWA Ort: Grazer Burg Weißer Saal Graz 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Eine Branche profiliert sich – Positionen zu Regierungsprogramm, EU-Osterweiterung, Euro" Info: Veranstalter: FACHVERBAND DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 16. Juni 2000 12:15 Uhr Pressegespräch: "Eastern Enlargement - The sooner, the better" Info: BM Bartenstein, Prof. Robert Mundell u. Prof Sven Arndt Veranstalter: BMWA Ort: Radisson SAS Palais Hotel Vienna Parkring 16 1010 Wien 18. Juni 2000 11:00 Uhr Podiumsdiskussion: Demokratie in Gefahr Info: Es diskutieren: Lord Dahrendorf (London) Adam Michnik, Chefredakteur, Gazeta Wyborcza (Warschau) Heide Schmidt, Gründungssprecherin des Liberalen Forums (Wien) Gerfried Sperl, Chefredakteur, Der Standard (Wien) Roger de Weck, Chefredakteur, Die Ze Veranstalter: Burgtheater/Institut für die Wissenschaften vom Menschen Ort: Burgtheater Ring 1010 Wien http://www.univie.ac.at/iwm/ Aussender: IWM Kontakt: Dr. Hartnack 31358361 Hartnack@iwm.at Medien/Kommunikation: ============================================================================== 13. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Freie Medien für freie Konsumenten – der Durchbruch des Internet-Fernsehens" Info: R.PADIWY (Vorstandsvors.), J.POLLAK (Contentvorstand) und N.SCHMIEDMAIER (Finanzvorstand) Veranstalter: WEBFREE TV.COM Ort: Amadeus-Mediencafé Mariahilferstr. 99 1060 Wien 13. Juni 2000 15:00 Uhr Ausstellung: 'Netway-Event' mit Ausblick auf das zweite Halbjahr 2000 Info: H.JAHNEL (Vorstandsvors. Netway Communications) und M.KONSEL (Fußballprofi, derzeit AC Venezia) Veranstalter: NETWAY Ort: Netway Shop Marc Aurel Straße 4 1010 Wien 14. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: P-Fahrt anl. der Fertigstellung des Campus 21 z.Th. "Wir lassen die Mieter sprechen" Info: M.KNOLL (GF McDonald's Österreich) und F.SCHECK (Vorsitzender d. Vorstandes der i-online Software AG) Veranstalter: CAMPUS 21 – BUSINESSPARK WIEN SÜD Ort: (***SHUTTLEBUS UM 09.30 UHR BEI DER OPER***) Liebermannstr. A02605, BOE Brunn am Gebirge/N 14. Juni 2000 10:30 Uhr Ausstellung: "motena.at – Halbjahreswagen via Internet" Info: G.STUMPF (Vorstandsvors. MCN AG), J.MAYERHOFER (Vorstand MCN AG, GF Motena Austria) und S.HAPPEL (Vorstandsvors. Motena Holding Köln) Veranstalter: MILLENNIUM COMMUNICATION NETWORK (MCN) Ort: Millennium City, Motena Showroom, Plaza Handelskai 94-98 1200 Wien 14. Juni 2000 11:00 Uhr Präsentation: "Präsentation des Beratungshauses Ericsson Consulting" Info: K.STAGL und O.KUGLER (Leiter des Beratungshauses Ericsson Consulting) Veranstalter: ERICSSON Ort: Guess-Club Kärntner Straße 44 1010 Wien 14. Juni 2000 18:00 Uhr Eröffnung: "Eröffnung des Besucher- und Informationszentrums und Präsentation der MQ Architekturwanderausstellung" Info: Veranstalter: MUSEUMSQUARTIER WIEN Ort: Ovalhalle – Haupteingang MuseumsQuartier Museumsplatz 1 1070 Wien 14. Juni 2000 18:30 Uhr Präsentation: Das vierte W Info: Buchpräsentation "Das vierte W". Mit: K.H. Grasser (Finanzminister), B. Nemsic (mobilkom), G. Reischl (Autor) u. H. Sundt (Autor) Veranstalter: mobilkom austria Ort: Orangerie Schloss Schönbrunn Schönbrunner Str. 47 1130 Wien Aussender: Signum Verlag Kontakt: Beate Exel 5054701-51 b.exel@hochegger.com 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Erstmalige vollständige digitale Erfassung Österreichs" Info: Veranstalter: TELE ATLAS GMBH Ort: Österr. Nationalbibliothek, Oratorium, 1.Stock Josefsplatz 1 1010 Wien 15. Juni 2000 19:00 Uhr Eröffnung: Eröffnung der "Content Factory - Wiens erstes Internet-Pressezentrum" Info: Einlass nur mit Anmeldung! Veranstalter: pressetext.austria Ort: pressetext.austria Gierstergasse 11 1120 Wien http://www.pressetext.at Aussender: pressetext.austria Kontakt: Sonja Knappitsch 01/8104530-300 knappitsch@pressetext.at 16. Juni 2000 09:15 Uhr Workshop: "Software-Qualitätsmanagement - Voraussetzung für E-Business" Info: Gebühren: öS 3.000,- für Mitglieder des Future Network öS 3.700,- für Nichmitglieder Veranstalter: Future Network Office Ort: Fachhochschule Hagenberg, Hörsaal 2 Hauptstr. 99 4232 Hagenberg Freizeit/Kultur: ============================================================================== 12. Juni 2000 08:00 Uhr Informationsveranstaltung: Metamorphosen - Bilder beim NÖ Donaufestival 2000 Info: Die bekannte Kremser Künstlerin INGRID BRANDSTETTER präsentiert Ölbilder und Zeichnungen zum Thema Metamorphosen. (Vernissage 14. Juni, 19.00 Uhr, Ausstellung 17. Juni bis 1. Juli) Wie die Künstler von morgen der Metamorphose auf den Grund gehen, zeigen Veranstalter: NÖ Donaufestival Ort: Kultur Mitte/Ingrid Brandstetter, Rathaus Foyer/ Junge Kunst Kultur Mitte: Obere Landstraße 8, Rathaus Foyer: Obere Landstraße 4 3500 Krems http://www.donaufestival.at Aussender: Niederösterreichische Donaufestival GmbH Kontakt: Dr. Karin Hackenberg 02732/ 75840 hackenberg@donaufestival.at 12. Juni 2000 08:00 Uhr Informationsveranstaltung: Metamorphosen - Bilder beim NÖ Donaufestival 2000 Info: Die bekannte Kremser Künstlerin INGRID BRANDSTETTER präsentiert Ölbilder und Zeichnungen zum Thema Metamorphosen. (Vernissage 14. Juni, 19.00 Uhr, Ausstellung 17. Juni bis 1. Juli) Wie die Künstler von morgen der Metamorphose auf den Grund gehen, zeigen Veranstalter: NÖ Donaufestival Ort: Kultur Mitte/Ingrid Brandstetter, Rathaus Foyer/ Junge Kunst Kultur Mitte: Obere Landstraße 8, Rathaus Foyer: Obere Landstraße 4 3500 Krems http://www.donaufestival.at Aussender: Niederösterreichische Donaufestival GmbH Kontakt: Dr. Karin Hackenberg 02732/ 75840 hackenberg@donaufestival.at 15. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: Leistungsschau Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung - Szene 2000 Info: "Komm hin und gewinn" lautet auch heuer das Motto der Szene 2000, bei der sich mehr als 40 Berufsgruppen im Rahmen von lebenden Werkstätten am Wiener Rathausplatz dem Publikum präsentieren Veranstalter: Sektion Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung WK Wien Ort: Rathausplatz Rathausplatz 1010 Wien http://www.szene2000.at Aussender: FCB Events&PR Kontakt: Herbert Zirbs 37911-115 15. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Präsentation der 'Kardinal-König-Medaille 2000'" Info: Kardinal F.KÖNIG Veranstalter: MÜNZE ÖSTERREICH Ort: Münze Österreich Am Heumarkt 1 1030 Wien 15. Juni 2000 10:00 Uhr Eröffnung: "Oenotec 2000" Info: G.SALLABERGER (Gen.-Dir. der Messe Wien), J.PLEIL (Präs. Österr. Weinbauverband) und NR SCHWARZBÖCK (Präs. Landes-Landwirtschaftskammer Niederösterreich) Veranstalter: MESSE WIEN Ort: Messegelände Halle 25//1030: Presserundgang (-18.6.) Wien 15. Juni 2000 11:00 Uhr Verleihung: "Microsoft Kleinunternehmer Preis 2000" Info: Veranstalter: Microsoft Ort: Paleis Daun Kinsky Freyung 4 1010 Wien From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 10 10:05:48 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA27279 for ; Sat, 10 Jun 2000 10:05:48 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA18469; Sat, 10 Jun 2000 10:05:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA15589; Sat, 10 Jun 2000 10:00:46 +0200 Date: Sat, 10 Jun 2000 10:00:46 +0200 Message-Id: <200006100800.KAA15589@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?In-Motion macht Werbung mit Waffengewalt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000610001
= Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

In-Motion macht Werbung mit Waffengewalt
D= iskussion =FCber umstrittene deutsche Medienkampagne

Frankfurt (pte, 10. Juni 00/10:00) - Das Frankf= urter Entertainment-Unternehmen In-motion AG http://www.in-motionAG.com wirbt mit einer umstrittenen Kampagne in Print, TV und Internet f=FCr seinen B=F6rsengang am 20. Juni. =0D
=0D

Insgesamt werden drei Motive der Frankfurter Agentur Z-Communications in Publikums- und Wirtschaftstiteln sowie Tageszeitungen geschaltet. Das Pisto= len-Motiv mit dem Claim "Action! Nicht nur im Kino. Wir gehen an die B=F6rse" l=F6ste jedoch in einigen Redaktionen und Verlagen Diskussionen aus. Die Argumentat= ion: Es sei gewaltverherrlichend. Zwei Verlage lehnten den Abdruck des Anzeigenm= otivs schlie=DFlich ab. =0D
=0D

Von Agenturseite hie=DF es dazu lediglich, man habe um die provokanten Eye-= Catcher gewusst. Der Kunde habe aber nach Vorlage das Budget erh=F6ht. "Spiegel", "Focus", "Wirtschaftswoche", "Stern", "Handelsblatt", "Teleb=F6rse", "B=F6r= se Online", oder "Aktien Research" druckten das Motiv ab. Der insgesamt sieben= stellige Etat wird auch f=FCr TV-Spots in den Sendern n-tv, TV Bloomberg und CNN Deu= tschland eingesetzt. Daneben gibt es Internet-Werbung. Die Produktionsgesellschaft In-motion vermarktet ihre Proukte =FCber Film, TV, Video und DVD/CD. So ist beispielsweise die Pop-Gruppe "Snap" ein Gesch=F6pf von In-motion, die auch die Titelmusik f=FCr die Spots lieferte. (wuv (Ende)




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pte000610002
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

EU k= l=E4rt Schutz von Musikerrechten im Internet
<= B>Musikindustrie: Urheberrechte nicht ausreichend gesch=FCtzt

Br=FCssel (pte, 10. Juni 00/10:19) - Die EU http://www.europa.eu.int hat sich auf eine Ri= chtlinie zum Schutz von Musikrechten im Internet geeinigt. In der Richtlinie ist vorgesehen, dass die Urheberrechte der Autoren grunds=E4tzlich gesch=FCtzt bleiben m=FC= ssen. Der Verband der internationalen Phonoindustrie (IFPI) http://www.ifpi.org zeigte sich allerdings von der Richtlinie entt=E4uscht, da sie zu viele Fra= gen offen lasse.

So enth=E4lt die Regelung einige Ausnahmen, die das Kopieren von Musikst=FC= cken aus dem Internet f=FCr rein private, nicht kommerzielle und Unterrichtszwec= ke erlaubt. Zus=E4tzlich k=F6nnen die einzelnen Mitgliedsstaaten f=FCr sich S= onderregelungen einf=FChren. Die Musikindustrie hatte dagegen auf einen umfassenden Schutz der Autorenrechte gedr=E4ngt. Die IFPI-Direktorin f=FCr Europa, Francis Moo= re, sagte, die Bestimmungen der Richtlinie seien "so weit gefasst, dass schwere Konsequenzen f=FCr die Industrie zu bef=FCrchten sind". Die Richtlinie soll in der vorbereiteten Schlussfassung bei der n=E4chsten Sitzung des St=E4ndi= gen Rates formell beschlossen werden. Danach geht der Entwurf an das Europaparl= ament.

In der Zwischenzeit konnte MP3.com http://www.mp3.com im Urheberrechtsstreit mit den Musikkonzernen Warner Music http://www.music.warnerbros.com und BMG http://www.bmg.com ei= ne Einigung erzielen. Mit der neuen Vereinbarung kann MP3.com die Archive der beiden Musikkonzerne nutzen. Die Lizenzgeb=FCh= ren daf=FCr sollen zwischen 75 und 100 Mio. Dollar betragen. (ftd/cnet) (Ende)<= /PRE>




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pte000610004
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Behaarte F=FC=DFe kleben besser
Geckos k= =F6nnen dank "atomarer Haftung" kopf=FCber gehen

Berkeley/= Kalifornien (pte, 10. Juni 00/11:00) - Geckos http://www.phelsuma.de/geckos.htm habe= n eine verbl=FCffende F=E4higkeit: Sie k=F6nnen W=E4nde oder sogar Decken entlang laufen, ohne herunter zu fal= len. Ein Team der Universit=E4t von Kalifornien in Berkeley http://www.berkeley.edu hat jetzt den Grund herausgefunden. Millionen winziger H=E4rchen lassen die Eidechsen an der Wand kleben. Die Forscher stellten ihre Entdeckung im Fachmagazin "Nature" vor.

"Die damit verbundenen Kr=E4fte sind enorm, sie sind zehnmal st=E4rker als wir erwartet haben. Ein Tier k=F6nnte mit der Kraft all seiner H=E4rchen ein 40 Pfund schweres Kind mit einem einzigen Fu=DF festhalten", schw=E4rmt Bio= logie-Professor Robert Full. http://www.eurekalert.org/releases/ucb-ubs060500.html

Das Geheimnis der behaarten F=FC=DFe liegt in den Van-der-Waalsschen Kr=E4f= ten, schwachen Anziehungskr=E4ften zwischen den Molek=FClen. Die zahllosen, winz= igen H=E4rchen haben =FCberdies an ihrem Ende noch Hunderte bis Tausende Ver=E4s= telungen, die die Oberfl=E4che der Gecko-F=FC=DFe derart vergr=F6=DFern, dass die Van= -der-Waalsschen Kr=E4fte zum Tragen kommen k=F6nnen. "Die Tiere verwenden keinen Klebstoff, keine Saugkr=E4fte wie die Insekten oder elektrostatische Wechselwirkungen, sondern offenbar nur zwischenmolekulare Kr=E4fte", meint Full.

Die Wissenschaftler haben au=DFer dem Aufbau des Fu=DFes auch die Bewegung untersucht, mit der der Gecko ihn bewegt. "Wir stellten fest, dass sich ein Haar bei einem Stellwinkel von 30 Grad praktisch von selbst wieder von der Wand l=F6st", erkl=E4rt der Biologe. Sogar =FCber eine geheimnisvol= le Selbstreinigung verf=FCgen die Gecko-F=FC=DFe. Wenn die Forscher einem Gecko die F=FC=DFe absichtlich mit Staub verschmutzten, waren sie nach ein paar S= chritten wieder sauber und einsatzbereit.

Jetzt wollen Robert Full und seine Kollegen einen Weg suchen, die Gecko-F= =E4higkeit auch menschlichen Zwecken nutzbar zu machen. "Wir h=E4tten einen wunderbare= n, trockenen und sich selbst reinigenden Klebstoff", betont der Kalifornier. Einsatzgebiete g=E4be es genug: medizinische Operationen, Eins=E4tze bei Fe= uerwehr, Polizei und Katastrophenschutz oder in der Reinstraum-Fertigung der Industr= ie. Informationen: Robert Sanders, E-Mail: rls@pa.urel.berkeley.edu (dradio/Eur= ekAlert) (Ende)




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pte000610005
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

E-Nase checkt Luft im Space-Shuttle
Elektronische Nase soll Gefahren eher schnuppern als der Mensch

Pasadena/Kalifornien (pte, 10. Juni 00/11:00) - Die elektronische N= ase (E-Nase) http://www2.jpl.nasa.gov/files/images/browse/enose.gif<= /A> soll an Bord eines Raumschiffes erschnuppern, wo etwas faul ist. Das Ger=E4t des Jet Propulsion Laboratory der NASA (JPL) http://www.jpl.nasa.gov und des California Institute of Technology (Caltech) http://www.caltech.edu/ soll f=FCr die Astronauten die Lunte riechen. Nach einem erfolgreichen Spac= e-Shuttle-Flug sind die Forscher dabei, das Ger=E4t noch kleiner und genauer zu machen. "Raummannschaften sind sehr, sehr besch=E4ftigt. Alles, was die Anforderung= en automatisieren kann und das Raumschiff sicherer machen kann, ist extrem erw=FCnscht", sagt die E-Nasen-Forscherin der NASA Amy Ryan.

In einem Raumschiff gibt es nur eine begrenzte Menge Luft. Deshalb ist es um so wichtiger, gef=E4hrliche Gase fr=FCh zu erkennen. Die Astronauten k=F6nnen das nicht immer, denn schon eine simple Erk=E4ltung oder schlichte Erm=FCdung kann das k=F6rpereigene Messger=E4t Nase au=DFer Gefecht setzen.= Deshalb setzt die NASA auf die E-Nase. Das Ger=E4t =FCberpr=FCft mit Polymerfilmen = die Luft. Bis zu 32 Folien werden auf ein 10 mal 25,4 Millimeter gro=DFes Keram= iksubstrat aufgebracht und melden Ver=E4nderungen ihrer Leitf=E4higkeit. Die Kombinati= on unterschiedlicher Filme erm=F6glicht es, verschiedene Substanzen in der Luft zu schnuppern.

Das 1,4 Kilogramm schwere und 18,5 mal 11,5 mal 12 Zentimeter gro=DFe Ger= =E4t an Bord des Space Shuttle war auf immerhin zehn g=E4ngige Gase getrimmt. "Wir h=E4tten nat=FCrlich gerne ausprobiert, ob alle zehn erkannt werden, a= ber zum Gl=FCck f=FCr die Crew wurde auf dem Flug keines entdeckt", sagt Ryan zu dem Erfolg der Mission. Das lag nicht an dem Ger=E4t, sondern daran, dass nichts ausgetreten war. Dieses Ergebnis belegten Luftproben, die mit das Shuttle mit zur=FCck auf die Erde brachten. Das n=E4chste Ziel der NASA ist es, die Nase noch kleiner zu machen und mehr Gase erkennen zu k=F6nnen.

Aber nicht nur giftige Gase kann die E-Nase riechen. Auch Br=E4nde riecht sie wesentlich fr=FCher als der Mensch. Weitere Anwendungen f=FCr die E-Nase der NASA: Als Detektor f=FCr Landminen, als Fr=FChwarnsystem f=FCr chemische Fabriken oder zur Pr=FCfung, ob die Ernte reif ist, k=F6nnte das Ger=E4t auf der Erde Dienst tun. Und nicht zuletzt k=F6nnte es an menschlichen Ausd=FCn= stungen Krankheiten erschnuppern. (wsa)
(Ende)




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pte000610003
M= edien/Kommunikation

John erh=E4lt Big Brot= her-Pr=E4mie
26-j=E4hriger Arbeitsloser kna= pp vor Favoriten J=FCrgen

K= =F6ln (pte, 10. Juni 00/10:47) - Das RTL-II http://www.rtl2.de Fernsehspektakel Big Brother http://www.bigbrother-hau= s.de ist Freitag abend f=FCr viele Fans mit einer gro=DFen =DCberraschung zu Ende gegangen. Der 26-j=E4hrige arbeitslose Zimmermann aus Potsdam John (Bild) verwies den gro=DFen Favoriten J=FCrgen (36 Jahre) mit hauchd=FCnnem Vorspr= ung auf Platz zwei und gewann damit die Pr=E4mie von 250.000 Mark.

Etwa 600 Fans haben K=F6lns Stadtteil H=FCrth in Erwartung der Entscheidung weitgehend lahm gelegt. Der Wohncontainer, in dem die Teilnehmer 100 Tage unter st=E4ndiger Kamerabeobachtung verbracht haben, wurde weitr=E4umig abg= esperrt. Nach vierst=FCndiger Sendung wurde das Ergebnis der Telefonabstimmung bekan= nt gegeben. Danach feierten der Sieger zusammen mit Verlierern und vorher ausgeschiedenen WG-Kumpeln auf der gro=DFen After-Show-Party bis in den Mor= gen hinein. (rp-online) (Ende)




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pte000610006
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Website der Woche: Wiener B=F6rse
Eupho= rie an der Peripherie

K O M M E N T A R / Wien (pte, 10. J= uni 00/11:00) - "Mit zwei Millionen Hits pro Monat z=E4hlt die Website der= Wiener B=F6rse von den Zugriffsraten zu den besten Sites =D6sterreichs, die Kurse werden in maximal 50-Minuten-Verz=F6gerung abgebildet. Das ist ein Fast-Echtzeit-Inde= x-Ticker", erkl=E4rte Stephan Zapotocky anl=E4sslich einer Roadshow der Wiener B=F6rse= AG im Haus der Industrie am Mittwoch dieser Woche.

Eine euphorische Ansage, die der Vorstand der Wiener B=F6rse da aufgestellt hat. M=F6glich, dass Zapotocky Hits mit Pageviews verwechselt hat - so ein Lapsus kann jedem passieren. Doch die Feststellung, dass die Abbildung von B=F6rsenkursen mit bis zu 50 Minuten Versp=E4tung ein "Fast-Echtzeit-In= dex-Ticker" sei, kann nur so interpretiert werden, dass der B=F6rsenvorstand noch nicht verstanden hat, welche Anspr=FCche Anleger im Internetzeitalter an einen B=F6rsendienst stellen.

Recht d=FCnn ist auch das Nachrichtenangebot. Unter dem Men=FCpunkt "news" finden sich im Monat Mai nicht mehr als drei "hei=DFe" Aussendungen und rund 100 Ad-hoc-Meldungen von 40 verschiedenen Unternehmen. Das l=E4sst darauf schlie=DFen, dass die Wiener B=F6rse trotz Xetra und ViDX den turbulentesten B=F6rsenmonat dieses Jahres ohne gr=F6beren Stress an sich vor=FCberziehen = sah.

Welche Ausschl=E4ge der Index ATX im Mai gemacht hat, l=E4sst sich auf der offiziellen B=F6rsensite leider nicht eruieren. ATX und ViDX werden nur sehr kryptisch dargestellt. Auf der Welcomepage wird zwar das tagesaktuelle Plus (zuletzt 0,3 Prozent) oder Minus des ATX angezeigt. Und unter "indexti= cker" findet man die Intraday-Fieberkurve, aber einen Chart =FCber die Wochen-, Monats- und Jahresentwicklung sucht man vergeblich. Ebenso im Trockenen bleibt der User, wenn er auf ViDX klickt. Freundlicher weise l=E4uft die ATX-Kurve wenigstens in manchen Unternehmens-Charts mit.

Dass jenseits der Unternehmensmitteilungen keine tagesaktuellen Analysen und keine Hintergrund-Berichte =FCber Trends von der Wiener B=F6rse unter <= A HREF=3D"http://www.wbag.at" target=3D"new">http://www.wbag.at zu finden sind, ist ein weiterer Wermutstropfen. Der User, der im Zentrum des =F6sterreichischen Aktienhandels auch die Quelle der =F6sterreichischen B=F6rseninfos sucht, wird die Site www.wbag.at daher wenig euphorisch verla= ssen.

Die Chance, die Wiener B=F6rse durch einen Power-Auftritt im Internet nachh= altig aus ihrer peripheren Pr=E4senz ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu r=FCcken, wurde bis jetzt nicht ergriffen. (ht) (Ende)




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pte000610007
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Fujitsu Siemens mit neuem Easy-PC
E= infaches Handling steht im Vordergrund

Hanover (pte, 10. Juni 00/11:39) - Fujitsu Siemens http://www.fujitsu-siemens.c= om bringt unter dem Namen "Jetson" eine eigene Easy-PC-Serie auf den Markt. Erster Computer der Serie ist der Jetson 800, der auf der EXPO 2000 vorgestellt wurde. Besonder= en Wert wurde bei der Entwicklung des Computers auf eine einfache Bedienung gelegt. "Save-to-RAM" bringt den Benutzer innerhalb von 15 Sekunden wieder dorthin, wo er vor dem letzten Ausschalten gearbeitet hatte.

Der Jetson 800 verf=FCgt =FCber einen integrierten "10/100 MB Fast Ethernet LAN-Adapter", der einen Breitband-Zugriff auf das Internet erm=F6glicht. Angeboten wird der Computer mit Intel Celeron- oder Pentium III-Prozessoren. Die Eingabe erfolgt per Funktastatur mit integrierten Sensorfeld. Alle Systeme bieten vollen Support f=FCr die ACPI-Managementschnittstelle (Advan= ced Configuration and Power Management Interface).

Der neue Computer kommt in einem silbernen Druckguss-Aluminiumgeh=E4use mit schwarzen Einlagen und ist f=FCr vertikale oder horizontale Aufstellung oder Wandmontage konzipiert. Der Preis des neuen Ger=E4tes soll 800 Euro betrage= n. Fujitsu Siemens wird zu dem Ger=E4t entsprechende Peripheriekomponenten wie USB-Maus und Lautsprecher im selben Design anbieten. (zdnet) (Ende)<= /P>


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F= orschung/Technologie, Produkte/Innovationen

<= B>Uni-Linz-Forscher macht Teflon haftend
Ve= rfahren erm=F6glicht Einsatz von Teflon in der Medizin

Linz (pte, 10. Juni 00/11:57) - Ein Forscher a= uf der Universit=E4t Linz http://www.uni-linz.ac.at hat ein Verfahren entwickelt, um Teflon haftend zu machen. Die im ersten Moment merkw=FCrdig klingende Entwicklung vom geb=FCrtigen Deutschen Johannes Heitz (Bild) soll unter anderem den Einsatz von Teflon in der Medizin erm=F6glich= en.

Mit dem neuen Verfahren soll es m=F6glich sein, Strukturen zu behandeln, die kleiner als 100 Mikrometer sind. Um das zu erreichen, wird die Oberfl= =E4che einer pulsierenden UV-Strahlung mit einer Wellenl=E4nge von 172 Nanometern ausgesetzt. "Wir modifizieren das Material wirklich nur dort, wo verklebt oder beschichtet werden soll," so Heitz.

Durch ihre Langlebigkeit in chemisch aggressiver Umgebung und die gleichzei= tige verbesserte M=F6glichkeit zur Verarbeitung, k=F6nnen die UV-bestrahlten Flu= orpolymeren bei k=FCnstlichen Blutgef=E4=DFen, Byp=E4ssen, Herzklappen oder k=FCnstlich= er Haut verwendet werden. Auf der Au=DFenseite k=F6nnte dann K=F6rpergewebe haften,= w=E4hrend innen Blutgerinnsel verhindert werden. (spiegel)

Siehe auch: "Fluorpolymer-Beschichtungen mit guter Haftung und Abriebfestig= keit f=FCr den Einsatz in der Medizin sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung"
http://www.uni-linz.ac.at/fak/TNF/exphys/angphys/JH/JHpubl.h= tm (Ende)




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pte000610009
F= orschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

= =C4lteste Spuren von Wasser entdeckt
Kochsa= lz-Kristalle in einem 4,57 Mrd. Jahre alten Meteoriten gefunden

Manchester (pte, 10. Juni 00/12:46) = - Britische Forscher haben Kochsalz-Kristalle wie sie bei der Verdunstung von Meerwasser entstehen, in einem 4,57 Mrd. Jahre alten Meteoriten entdeck= t. Die Entdeckung weist darauf hin, dass fl=FCssiges Wasser in unserem Sonnens= ystem schon vor dieser Zeit existierte.

Bei der Untersuchung des 1998 in Marokko gefundenen ZagH3-6-Meteoriten sind James Whitby von der Universit=E4t Manchester und sein Team auf Xenon-= 129 gesto=DFen, ein Zerfallprodukt von Jod-129. Diese Jod-Variante existierte im fr=FChen Sonnensystem, ist aber heute nicht mehr vorhanden.

Die Ergebnisse der Untersuchung erscheinen unter dem Titel "Extinct 129-I in Halite from a Primitive Meteorite: Evidence for Evaporite Formation in the Early Solar System" in der aktuellen Ausgabe vom "Science". (szonnet= /science) Siehe: http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/288/5472= /1819 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 10 13:40:21 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA27430 for ; Sat, 10 Jun 2000 13:40:21 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5ABe7L19632; Sat, 10 Jun 2000 13:40:07 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA27430; Sat, 10 Jun 2000 13:37:23 +0200 Date: Sat, 10 Jun 2000 13:37:23 +0200 Message-Id: <200006101137.NAA27430@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Deutschland und Frankreich kaufen 125 Airbus......?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000610010
U= nternehmen/Finanzen, Politik/Soziales

Deut= schland und Frankreich kaufen 125 Airbus Transporter f=FCr 20 Mrd. DM
Aufbau einer europ=E4ischen Luftfahrtindustrie w= ird forciert

Mainz (pte, 10= . Juni 00/13:17) - Die Regierungen Deutschlands und Frankreichs haben auf = dem deutsch-franz=F6sischen Gipfel in Mainz gestern, Freitag, den gemeinsamen Kauf von 125 Milit=E4rfl= ugzeugen Airbus A400M vom Airbus-Konsortium http://www.airbus.com vereinbart. Die Flugzeuge mit einem St=FCckpreis von 164 Mio. DM sollen ab dem Jahr 2006 ausgeliefert werden. Der Wert des Gesamtauftrags liegt bei 20 Mrd. DM.
=0D

Besonders Frankreich forciert den Aufbau einer europ=E4ischen Lufttransport= flotte und einer eigenst=E4ndigen Luftfahrtindustrie, die gegen=FCber der amerikan= ischen bestehen kann. Die Finanzierung des Kaufs ist in Deutschland allerdings noch nicht gesichert. Die britische Regierung hat dagegen schon 25 Maschinen fix bestellt.=0D
=0D

Nach Ansicht von Airbus-Chef Gustav Humbert ist die Kaufentscheidung der beiden Regierungen "der Durchbruch f=FCr das Programm". Humbert erwartet, dass die Airbus-Gruppe in Europa insgesamt 180 bis 200 Maschinen des Milit= =E4r-Airbus absetzen kann. Das viermotorige Flugzeug, das 37 Tonnen Nutzlast transporti= eren kann, hat eine Reichweite von rund 5000 Kilometern und ist 780 Stundenkilom= eter schnell. =0D
=0D

Im Rahmen der Berliner Luftfahrtschau konnte auch die deutsch-franz=F6sische Eurocopter http://www.= eurocopter.com einen weiteren milit=E4rischen Gro=DFauftrag an Land ziehen. Deutschland, Frankreich, die Niederlanden und Italien verpf= lichteten sich im Rahmen eines Regierungsabkommens auf den Kauf von 595 Transporthubs= chrauber des Typs NH 90 im Wert von neun Mrd. Euro. Es ist der gr=F6=DFte Auftrag in der Unternehmensgeschichte von Eurocopters. Eurocopter ist ein Tochterunte= rnehmen des EADS-Konzerns, der auch 80 Prozent am Airbus-Konsortium h=E4lt. (ftd/we= lt) =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 10 14:17:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA27461 for ; Sat, 10 Jun 2000 14:17:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5ACH1L20160; Sat, 10 Jun 2000 14:17:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA28343; Sat, 10 Jun 2000 14:12:20 +0200 Date: Sat, 10 Jun 2000 14:12:20 +0200 Message-Id: <200006101212.OAA28343@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Deutschland: Gratissurfverbot wird aufgehoben?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000610011
R= echt/Steuer, Unternehmen/Finanzen

Deutschl= and: Gratissurfverbot wird aufgehoben
Besch= werde von AOL vorerst zur=FCckgewiesen

M=FCnster (pte, 10. Juni 00/13:52) - Das Oberverwaltungsgerich= t M=FCnster hat ein vorl=E4ufiges Verbot des "T-ISDN xxl"-Tarifs der Deutschen Telekom http://www.deutschetelekom.de aufgehoben. Damit wird es f=FCr Telekom Kunden mit ISDN-Anschluss (monatlicher Grundpre= is 59,90 Mark) m=F6glich sein, Sonntags und Feiertags unentgeltlich Deutschland weit zu telefonieren und im Internet zu surfen. Der Telekom-Konkurrent AOL Deutschland http://www.aol= .de hatte gegen den Tarif Beschwerde eingelegt und vom K=F6lner Verwaltungsgericht zun=E4chst Recht bekommen.

AOL hat argumentiert, dass die Telekom die notwendigen Kundendaten f=FCr die Einf=FChrung des vergangenen Sonntag in Kraft getretenen Tarifs ausschl= ie=DFlich ihrer Tochter T-Online bereit stelle. Dies gehe gegen die Auflage der Regul= ierungsbeh=F6rde f=FCr Telekommunikation und Post, die den Tarif genehmigt hat.

Das Gericht teile die Bedenken des K=F6lner Verwaltungsgerichtes nicht, so eine Mitteilung des OVG M=FCnster. Eine abschlie=DFende Entscheidung in dem beim Verwaltungsgericht K=F6ln weiterhin anh=E4ngigen Eilverfahren stehe al= lerdings noch aus. (szonnet) (Ende)




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pte000610012
Gesundheit/Umwelt

Erster Aids-Fall scho= n vor 100 Jahren aufgetaucht
Aids ist m=F6g= licherweise =E4lter als bisher angenommen

M=FCnchen (pte, = 10. Juni 00/14:15) - Die weltweite Aidsepidemie hat m=F6glicherweise schon= viel fr=FCher begonnen als bisher gedacht. Virologen halten es f=FCr wahrscheinlich, dass es den ersten Fall von HIV -1 schon Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts gab. http://www.lifescience.de/news/news_frame.html

Neue genetische Vergleiche lassen einer internationalen Studie zufolge keinen Zweifel mehr daran, dass eine Schimpansen-Unterart (Pan troglodytes troglodytes) das Affen-Erreger SIV auf den Menschen =FCbertrug. Diese erste "Infektion" mit dem Erreger, der durch Mutation zum menschlichen HIV-1 wurde, erfolgte wahrscheinlich beim Verzehr eines erlegten Tieres, schreibt ein internationales Forscherteam um Bette Korber (Los Alamos) in dem Wissen= schaftsmagazin "Science" http://www= .sciencemag.org/p: (Bd. 288, S. 1789) vom 9.Juni. (LifeScience)
(Ende)




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pte000610013
Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen

Nur jeder 20. Online-Markt in Europa wird sich durchsetzen k=F6nnen=
Deutschland und GB werden E-Markt-Vorreite= r sein

Amsterdam (pte, 10. Juni 00/15:52) - Nur jeder 20.= elektronische Markt in Europa wird such durchsetzen k=F6nnen. Dies behauptete das Marktforschungsunternehmen Forrester Research. http://www.forrester.com Bis 2005 w=FCrden in Europa nur 50 E-M=E4rkte =FCbrig bleiben, so Forrester= -Analyst Jaap Favier. Die Regulierungsbeh=F6rden w=FCrden sp=E4testens dann versuche= n, ein weiteres Schrumpfen der Zahl der Marktpl=E4tze zu vermeiden, um Monopole zu vermeiden.=0D
=0D

Bis 2005 w=FCrden 900 Mrd. Euro auf Online-M=E4rkten umgesetzt werden, so F= avier. 50 Prozent dieses Handels w=FCrden in Gro=DFbritannien und Deutschland stat= tfinden. Wer starke Handelsverbindungen mit diesen L=E4ndern pflege, werde auch davon profitieren k=F6nnen. Die Automobil-, Reise- und Elektronikindustrien w=FCr= den vorerst den Online-Markt-Handel dominieren. Die Bau- und industrielle Ferti= gungsindustrien w=FCrden einen Nachholbedarf haben, obwohl einige Nischenm=E4rkte schon fr= =FCh Erfolge erzielen k=F6nnten, sagte Favier.=0D
=0D

Siehe: http://www.forrester.com/ER/Press/Release/0,1769,321,FF.html=0D (End= e)




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pte000610014
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Euro= p=E4ische Domain-Verwalter lehnen Finanzierung der ICANN ab
<= FONT SIZE=3D4>Registrierstellen fordern einen Rahmenvertrag

Frankfurt (pte, 10. Juni 00/16:35) - Um die Finanzierung der ICANN http://www.icann.org ist = ein Streit zwischen den USA und Europa ausgebrochen. Die nationalen Registrierstellen in Europa sind nicht mit dem Verteilungsschl=FCssel f=FCr die Beitr=E4ge einverstanden und haben ihre Zahlungen an die ICANN eingestellt. Alles in allem halten die europ=E4ischen Registrierungsstellen eine Mio. Dollar zur=FCck. Damit i= st ein F=FCnftel des Haushalts der ICANN nicht gedeckt.

Die ICANN beharrt darauf, dass 35 Prozent des Budgets der ICANN von den nationalen Registrierungsstellen abgedeckt werde. Das wird von den im "Coun= cil of European National Top-Level Domain Registries" (CENTR) http://www.centr.org zusammengeschlossenen Registrierstellen gar nicht bestritten, doch w=E4ren sie ganz gerne nach der Art der Kostenverteilung gefragt worden. Der von der ICANN angenommene Verteilungsschl=FCssel, je mehr angemeldete Domains, desto h=F6her der Beitrag der Registrierstelle, wird jedenfalls abgelehnt.<= BR>

"Es muss vorher gekl=E4rt werden, welche Dienstleistungen ICANN damit zuk= =FCnftig =FCbernimmt und wie sich die Einflussm=F6glichkeiten der Registrierstellen auf die ICANN-Entscheidungen gestalten", so Carsten Schiefner von der deuts= chen Denic http://www.denic.de . Sein britischer Kollege, Willie Black von Nominet http://www.nic.uk, meint n= ur, dass man die Rechnung nicht bezahlen werde. Es s=E4he allzu sehr danach aus, dass man eine Art Domain-Namen-Steuer an ein US-amerkanisches Unternehmen abf=FChren m=FCsse, obwohl die Vergaben von etwa ".de"- oder ".uk"-Internetadressen eine nationale Aufgabe der einzeln= en L=E4nder sei. F=FCr die Zukunft w=FCnschen sich die europ=E4ischen Internet= verwalter einen Rahmenvertrag mit der ICANN. (szonnet) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 10 18:10:05 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA23576 for ; Sat, 10 Jun 2000 18:10:05 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA29270; Sat, 10 Jun 2000 18:09:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA02836; Sat, 10 Jun 2000 18:06:31 +0200 Date: Sat, 10 Jun 2000 18:06:31 +0200 Message-Id: <200006101606.SAA02836@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?ARD klagt gegen die Allianz von Murdoch und Kirch?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000610015
Recht/Steuer, Medien/Kommunikation

ARD = klagt gegen die Allianz von Murdoch und Kirch
= EuGH soll Fernsehverbund wieder aufheben

Hannover (pte,= 10. Juni 00/17:46) - Die ARD http://www.ard.de will nach einem Bericht der S=FCddeutschen Zeitung vor dem Europ=E4ischen Gerichtshof http://www.europa.eu.in gegen die Fernsehallianz der Medienkonzerne Kirch und Murdoch klagen. Der =F6ffentlich-rechtliche Senderverband wirft den beiden Konzernen vor, ein Monopol anzustreben. Die EU-Kommission hat das B=FCndnis bereits mit einigen weitreichenden Aufl= agen genehmigt. Doch die ARD vertritt die Auffassung, dass diese Auflagen nicht kontrolliert werden k=F6nnen.

Die Klage soll die beide Medienunternehmen von Leo Kirch und Rupert Murdoch zwingen, ihre Empfangsger=E4te f=FCr digitales Fernsehen, die d-box, allen Fernsehanstalten ohne Diskriminierung zu =F6ffnen. Die d-box ist in Deutsch= land das Standard-Empfangsger=E4t f=FCr das digitale Fernsehen mit seinen vielen hundert Kan=E4len.

Nach der Erlaubnis durch die EU-Kommission im vergangenen M=E4rz, stieg Mur= dochs Pay TV-Sender BskyB http://ww= w.sky.com bei Kirchs Sender Premiere http://www.premiereworld.de ein. Premiere ist der gr=F6=DFte Anbieter von digitalem Fernsehen in Deut= schland. (szonnet) (Ende)




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pte000611001
Freizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

S= taatspreis "Tourismus und Architektur" ausgeschrieben
Erstmals Vergabe des Sonderpreises "Revitalisierung"

Wien (pte, 11. Juni 00/09:15) - Das Wirtschaftsministerium http://www.bmwa.gv.at und die= Wirtschaftskammer =D6sterreich http://www.w= ko.at/bstf vergeben heuer zum mittlerweile vierten Mal den Staatspreis "Tourismus und Architektur". Mit diesem Wettbewerb, der erstmals auch unter Mitwirkung der =D6sterreich Werbung stattfindet, sollen bauliche und st=E4dtebauliche Leistungen ausgezeichnet werden, die bewusst qualit=E4tsvolle Architektur in den Dienst des Tourismus stellen. Neben den bekannten Imagetr=E4gern des =F6sterreichischen Tourismus, wie La= ndschaft oder Kultur, soll auch Architektur als identit=E4tsstiftendes Instrument eingesetzt werden, um =F6sterreichische Tourismusbetriebe attraktiver zu machen und einen zeitgem=E4=DFen Beitrag zur Marke "=D6sterreich" zu leiste= n.

F=FCr besonders gelungene Beispiele, wie erhaltungsw=FCrdige alte Bausubsta= nz auch touristisch genutzt werden kann, wird heuer erstmals der Sonderpreis "Revitalisierung" vergeben. Alle Tourismusunternehmen, die seit 1998 Neu-, Zu- oder Umbauten errichtet oder historische Geb=E4ude f=FCr Tourismuszwecke revitalisiert haben, k=F6nnen an diesem Wettbewerb teilnehmen. Bewertet wer= den neben der bauk=FCnstlerischen Qualit=E4t auch die Einbindung des Bauwerks in das Landschaftsbild und die Vorbildwirkung f=FCr k=FCnftige Planungen. Die Zukunftsf=E4higkeit, etwaige Umweltauswirkungen und die Anpassungsf=E4higke= it an Marktver=E4nderungen sind weitere Kriterien.

Die Ausschreibungsfrist l=E4uft noch bis 1. August 2000. Die Ausschreibungs= unterlagen sind auf den Internetseiten des Ministeriums bzw. der Wirtschftskammer abrufbar. Die Sieger des Wettbewerbes werden im November 2000 mit Urkunden und Plaketten ausgezeichnet. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 11 10:01:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA24312 for ; Sun, 11 Jun 2000 10:01:06 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5B80bn03262; Sun, 11 Jun 2000 10:00:37 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA09352; Sun, 11 Jun 2000 10:00:27 +0200 Date: Sun, 11 Jun 2000 10:00:27 +0200 Message-Id: <200006110800.KAA09352@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Aktionstag "Freie Meinung braucht freie Medien"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000611002
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Aktionstag "Freie Meinung braucht freie Medien"
Public Netbase organisiert Aktionstag am 15. Juni

Wie= n (pte, 11. Juni 00/10:00) - Ein =F6sterreichweiter Aktionstag "Freie Mein= ung braucht freie Medien" am 15. Juni 2000 setzt sich zum Ziel, "das =F6ffentliche Bewusstsein f=FCr die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung von freien und nicht-kommerziell= en Medien anzuheben", erkl=E4rt Martin Wassermair von Public Netbase http://www.t0.or.at . Die aktuellen Entwicklungen einer zunehmend repressiven Regierungspolitik gegen=FCber kritischen und freien Projekten sind unter http://www.freie-medien.at dokumentiert.=0D
=0D

Alternative Zeitungen und Zeitschriften, freie Radios und Initiativen der digitalen Netzkultur schaffen wesentliche Voraussetzungen f=FCr k=FCnstleri= sche und kulturelle Ausdrucksformen abseits einer vom Mainstream bestimmten Logik des Medienmarktes, so die Mitinitiatoren vom Institut f=FCr Neue Kult= urtechnologien. Daraus resultiere f=FCr die Politik die Verantwortung, diese Strukturen und Rahmenbedingungen in Erg=E4nzung zu =F6ffentlich-rechtlichen und marktwirts= chaftlichen Medienunternehmen zu sichern und weiter auszubauen.=0D (Ende)




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pte000611003
Handel/Dienstleistungen

Textilhandel in= der Krise
Kleider-Bauer-Konkurs betrifft 1= 232 Mitarbeiter

H I N T E R G R U N D / Wien (pte, 11. Jun= i 00/10:00) - Unter = http://www.kleiderbauer.at findet sich der optimistische Hinweis "coming soon..." Eine Prophezeiung, die nach dem Konkurs des Unternehmens wohl nicht mehr in Erf=FCllung gehen wird. Nach dem Aus des Online-Textilh= =E4ndlers boo.com hat nun auch C&A seinen Online-Verkauf eingestellt. http://www.c-and-a.com/de/ Der Textilhandel - egal ob im Internet oder =FCber Filialnetze - befindet sich in einer Krise.=0D
=0D

Nach der Pleite von boo.com und dem vorl=E4ufigen Ende des Internetverkaufs von C&A werden dem elektronischen Kleiderhandel nur noch geringe Chancen einger=E4umt. Zahlreiche Kritiker meinten, dass Konsumg=FCter-Start-ups kei= ne Chance haben. Nur etablierte Unternehmen h=E4tten im Netz Erfolg. Das Inter= netschicksal der zweifellos etablierten Firma C&A hat eine neue Volksweisheit zum Thema Onlinehandel ans Licht gebracht: Kleidung lie=DFe sich eben nicht =FCber Bi= ldschirm und Mausklick verkaufen - die m=FCsse man anprobieren. Eine Meinung, die angesichts des seit Jahrzehnten erfolgreichen Versandhandels auch nicht von tiefer Analyse zeugt.=0D
=0D

Die Pleiten von boo.com und Kleiderbauer zeigen vielmehr, dass nicht Old oder New Economy grunds=E4tzlich =FCber den Erfolg entscheiden, sondern mei= st individuelle Gr=FCnde zum Scheitern f=FChren. Boo hat normale Managementfeh= ler gemacht und konnte weder die notwendigen Logistikf=E4higkeiten noch eine effiziente Kostenkontrolle bieten. Kleiderbauer konnte trotz aufsehenerrege= nder Werbeaktionen sein angestaubtes Image nicht mehr aufpolieren. =0D
=0D

Kleider-Bauer hat laut Angaben des KSV Passiva in H=F6he von 731,2 Mio. Sch= illing angeh=E4uft, denen Aktiva in H=F6he von 270,1 Mio. Schilling gegen=FCber st= ehen. Vom Konkurs sind 1232 Mitarbeiter in 44 Filialen betroffen. (spiegel/ht) (E= nde)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000611005

pte000611005
Bildung/Karriere, Produkte/Innovationen

Seminar: Projetkmanagement im Entwicklungsprozess
Strukturierung des Innovationsprozesses - Umsetzung von Produktidee= n

Dornbirn (pte, 11. Juni 00/10:15) - Unter dem Motto "Le= rnen von den Besten" organisiert die TechnoKontakte Veranstaltungs GmbH eine Seminarreihe, bei der Referenten f=FChrender =F6st= erreichischer Unternehmen praxisnah ihr Know-how vermitteln. Thema und Ort des n=E4chsten Seminars:

Projetkmanagement im Entwicklungsprozess
Zeit: 21. Juni 2000, 9.00 bis 16.00 Uhr
Ort: TRIDONIC-Bauelemente GmbH, F=E4rbergasse 15, 6851 Dornbirn
Referent: Dr. Michael Anselment, Entwicklungsleiter
Anmeldung: TechnoKontakte, E-Mail: info@technokontakte.at, Tel: 01/533 0466 0

Die richtige Strukturierung des Innovationsprozesses ist eine der entscheid= enden Voraussetzungen, um Unternehmensziele erfolgreich umsetzen zu k=F6nnen. Es gilt, innovative Produktideen zielsicher und in k=FCrzeren Zeiten mit gerin= geren Aufwendungen und mit erstklassiger Qualit=E4t zu verwirklichen. Das Vorarlb= erger High-Tech-Unternehmen Tridonic hat den Entwicklungsprozess neu strukturiert und dabei zehn Grundprinzipien festgelegt, die in diesem bew=E4hrten Seminar anhand konkreter Beispiele anschaulich demonstriert werden.

So werden die Teilnehmer bei dieser Top-Firma unter anderem dar=FCber infor= miert, wie Produktentwicklung im Teamarbeit effizient durchgef=FChrt wird, wie Gru= ndlagenprojekte nicht mit dem Produktentwicklungsprozess vermischt werden, wie mit einem professionellen Projektmanagement realistische Ziele vorgegeben werden, wie in der Konzeptphase gezielte Machbarkeitsstudien durchgef=FChrt werden oder wie durch die Intensivierung der fr=FChen Projektphasen zeit- und kost= enaufwendige =C4nderungszyklen in der Realisierungsphase vermieden werden.

Die TRIDONIC Bauelemente GesmbH, ein Unternehmer der Zumtobelgruppe, ist einer der f=FChrenden Hersteller von hochwertigen Lichtkomponenten. Zusammen mit den Unternehmen Knobel AG (Schweiz), ATCO (Australien), Electroterminal (Innsbruck) und Tridonic (S=FCdafrika) ist die Vorarlberger Firma auf allen Kontinenten auf dem Lichtregelungssektor t=E4tig. Eigene Fertigungsst=E4tten auf vier Kontinenten garantieren die N=E4he zum Kunden. Niederlassungen und Vertriebspartner in =FCber 30 Staaten erm=F6glichen das Erf=FCllen national= er und lokaler Anforderungen, Normen und Vorschriften. http://www.tridonic.co.at/ (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Sonja Knappitsch,=20
                 email: knappitsc=
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                 Tel. 01/810 45 30 300


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000611004 [Foto]

pte000611004
= Gesundheit/Umwelt

Killer-Infektion greift = Heroin-User an
Internationaler Alarm wird a= usgel=F6st

Glasgow/Schottl= and (pte, 11. Juni 00/10:15) - Europ=E4ische Beh=F6rden sind vor einer mys= teri=F6sen Infektion gewarnt worden, die 33 britische und irische Heroinabh=E4ngige in den letzten Wochen get=F6= tet hat. Ein US-Expertenteam aus den "Centers for Disease Control and Preventio= n" http://www.cdc.gov= /ncidod/hip ist nun in Gro=DFbritannien eingetroffen, um der Spur der Killer-Infektion nachzugehen.=0D
=0D

Die Untersuchung konzentriert sich auf die gr=F6=DFte schottische Stadt Gla= sgow und die irische Hauptstadt Dublin, wo die Mehrzahl (insgesamt 26) der Opfer gestorben sind. Weitere sieben Todesf=E4lle von Heroinabh=E4ngigen mit =E4h= nlichen Symptomen in England und Wales sind gemeldet worden. In allen F=E4llen haben die User die Droge direkt in den Muskel gespritzt. Die Einstichstelle hat sich im Laufe der folgenden Tage extrem entz=FCndet.=0D
=0D

Es sehe so aus, als ob sich durch die neue Infektion ein Gift entwickle, das sich im K=F6rper ausbreite, so Untersuchungskoordinator Laurence Gruer. Die Organe, darunter das Herz, werden dabei angegriffen, was zum Tode f=FCh= ren k=F6nne. Es handle sich wohl um etwas ganz ungew=F6hnliches, sagte Gruer. D= ie Zahl der wei=DFen Blutk=F6rperchen sei bis zu zehn Mal h=F6her als bei sons= tigen schweren Infektionen. "Die =C4rzte sagen uns, dass sie einer solchen Infekt= ion noch nie begegnet sind."=0D
=0D

Siehe: http://www.bmj.com/cgi/content/full/320/7249/1559 (Ende)=




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000611006 [Foto]

pte000611006
= Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

<= B>3D-Online-Kreuzwortr=E4tsel als Werbetr=E4ger
Neues Spiel wird als Website-Content vermarktet

Pasadena/Kalifornien (pte, 11. Juni 00/10:30) - = Mit einem 3D-Online-Kreuzwortr=E4stel, das auch als Werbetr=E4ger dienen k= ann, will das kalifornische Start-Up Horizon http://www.horizonGOT.com "lustigen und anziehenden" Inhalt f=FCr Websites anbieten. Spieler m=FCssen W=F6rter = erraten, die nicht nur quer und hoch laufen, sondern auch durch das R=E4tsel.

Das Kreuzwortr=E4tsel soll das erste in einer Reihe von Horizon-Content-Pro= dukten f=FCr Websiten sein. Wer das Spiel auf seiner Homepage hineinstelle, werde User anziehen k=F6nnen, so Horizon. Das Kreuzwortr=E4tsel sei auch f=FCr We= rbezwecke geeignet, da Werbung im Spiel selbst integriert werden k=F6nne. F=FCr den b= evorstehenden Launch wird eine Art Roadshow vorbereitet, bei der Spieler beim L=F6sen meh= rerer 3D-R=E4tsel von einer Sponsor-Webseite zur n=E4chsten verlinkt werden.

Eine Beta-Version des Kreuzwortr=E4tsels, das mit einem 3D-Verfahren gedreht werden kann, befindet sich bereits im Netz. http://www.3DCrossword.com Die auf Algorithmen basierende Technologie erm=F6glicht laut Horizon die Herstellung jedes neuen Kreuzwortr=E4tsels innerhalb einer Viertelstunde. (= Ende)




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pte000611007
Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

Impuls 21: Neue Seminarreihe zur „New Economy“
Vortr=E4ge und Kurzseminare vermitteln das Wissen f= =FCr morgen

Graz (pts, 11. Juni 00/11:21) - Zwei Experten= gruppen auf dem Gebiet der "New Economy", die 21stChannels Neue Medien Entwicklungs GmbH (http://www.21stChannels.com) und die Nausner & Nausner Unternehmensberatung (http://www.nausner.at) haben sich zusammengetan, um das Wissen f=FCr die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts in einer neuen Pr= =E4sentations-Kombination zu vermitteln: Jeweils am ersten Monats-Montag werden Spitzenleute der unterschiedlichen Fachgebiete der "New Economy" ihr Wissen sowohl in Form eines Impulsreferates (f=FCr den schnellen =DCberblick) als auch in Form ei= nes drei- bis vierst=FCndigen Kompaktseminars (von h=F6chster Praxisrelevanz) an die Teilnehmer weitergeben.

Die Inhalte

"New Economy": Das bedeutet f=FCr die Veranstalter das n=E4her-unter-die-Lu= pe-nehmen der Ver=E4nderung von Wirtschaft und Gesellschaft durch die sogenannten "Ne= uen Medien". Inhaltlich reicht dabei der Bogen von der neu entstehenden Wissens= gesellschaft (Stichwort "Wissensmanagement") =FCber die notwendig werdenden unternehmens= =FCbergreifenden Kooperationen und Clusterbildungen (Stichwort "Supply Chain Management") bis hin zur Ver=E4nderung der Gesch=E4ftsprozesse durch den Gebrauch der Ne= uen Medien (Stichwort "e-business").

Das Seminardesign

Eine weitere Innovation der Reihe "New Economy" ist das Seminardesign, denn "New Economy" versteht sich nicht als "Abspielst=E4tte f=FCr den Semin= artourismus". Vielmehr steht der Nutzen f=FCr die Teilnehmer im Vordergrund: Erstens gibt es zwei Termine zur Auswahl - einen einst=FCndigen Vortrag f=FCr den rasch= en Einstieg in ein Thema und ein vierst=FCndiges Kompaktseminar mit praxisrele= vantem Ablauf. Zweitens gibt es ein einheitliches "Seminardesign".
Das hei=DFt: Die Teilnehmer werden nicht nur vom Fachspezialisten betreut, sondern auch von einem erfahrenen Seminarleiter, der den Rahmen vorgibt. Dieser Rahmen gibt den Teilnehmern die Sicherheit, bei jedem Vortragenden neben der reinen Themenpr=E4sentation auch anhand von Elementen wie "offenes Fragen", "Modellfall", "Planspiel" und "Feedback" lernen zu k=F6nnen. Und den Vortragenden gibt dieses Umfeld die Sicherheit, ihre Inhalte auch wirkl= ich "=FCber die Rampe" zu bringen.
Erg=E4nzt wird dieses Seminardesign durch hochwertige Unterlagen, die, von den Vortragenden zur Verf=FCgung gestellt, von der Seminarredaktion um prax= isrelevante Inhalte erg=E4nzt werden. Diese Unterlagen stehen nat=FCrlich offline als g= edruckte Unterlagen als auch upgedatet online zur Verf=FCgung.

Auftaktveranstaltungen am 26. und 27. Juni 2000

Gleichsam als "New Economy"-Doppelpack pr=E4sentieren sich die Auftaktveran= staltungen von "Impuls 21". Beginnen wird am Montag, 26. Juni 2000, Herbert Heinzel mit dem Thema "Supply Chain Management und e-commerce". Das Management der Wertsch=F6pfungskette, der "Supply Chain", hat in den letzten Jahren v.a. in Kombination mit E-Commerce einen rasanten Aufstieg erlebt. Effizien= te Informations- und Organisationsstrukturen sollen geschaffen, reibungslose Waren- und Geldbewegungen gesichert werden. Doch wie realisieren Unternehmen das in M=E4rkten, die nicht mehr stabil sind? Klar ist, dass die reine Prod= uktion ihre Vormachtstellung verloren hat. Was tritt an ihre Stelle? Dazu hat das Supply Chain Council mit Herbert Heinzel ein SCOR-Modell (Supply Chain Operation Reference Model) entwickelt, das im Moment weltweit das einzige Werkzeug zur Strukturierung einer Wertsch=F6pfungskette darstellt.

Am Dienstag, 27. Juni 2000, pr=E4sentiert Christian Eigner "matching.net" (http://www.matchingn= et.com). Die Zukunft des Internets liegt in "Matching-Netzen", durch die Angebot und Nachfrage auf k=FCrzestem Weg in =DCbereinstimmung ge= bracht ("gematcht") werden k=F6nnen. Das ist eine der Kernthesen des neuen Buches von Christian Eigner und Manfred N=FCrnberger. Die beiden Intenet-Pioniere brechen in "Matching.Net" mit den meisten gewohnten Vorstellungen =FCber das Internet und versuchen "das Netz", seine Inhalte und Auswirkungen neu zu definieren. Der Autor wird in seinem Seminar die Kernthesen vorstellen, anhand praktischer Beispiele nachvollziehbar machen und mit den Teilnehmer/= innen Szenarien f=FCr das (Web)Business von morgen entwickeln.

Weitere Termine im Jahr 2000:
4. September: Das projektorientierte Unternehmen / Innovationsmanagement
5. Oktober: Knowledge & Strategy
6. November: Supply Chain & Cluster
4. Dezember: Competitive Intelligence

Das Teilnahme am Impulsreferat kostet Schilling 600,-; das PraxisKompaktSem= inar Schilling 2.800,- inkl. Seminarunterlagen; die Seminarunterlagen alleine kosten Schilling 1.200,-.
F=FCr zus=E4tzliche Informationen steht Franz Zuckriegl direkt unter +43/31= 35/55.025-14, +43/699/10033816 oder per Mail: fz@21stChannels.com zur Verf=FCgung.

Der Veranstaltungsort

"New Economy” findet im neuen "Impulszentrum Telekom” im S=FCden von Graz statt. Das im April 2000 er=F6ffnete "Impulszentrum Telekom", das an das neue Courtyard by Marriott-Hotel anschlie=DFt (hier finden auch die Impulsreferate statt), begreift sich selbst als Teil der "New Economy". Bereits vor Ort sind Unternehmen wie das IBM Bildungszentrum S=FCd (dessen Infrastruktur f=FCr die PraxisKompaktSeminare gen=FCtzt wird) und der Veran= stalter 21stChannels. Ab August wird die Infonova, eine der gr=F6=DFten Software-En= twicklungsfirmen =D6sterreichs, ihren ersten B=FCrokomplex im Impulszentrum Telekom beziehen= .

Die Veranstalter

21stChannels ist der Versuch, die Frage danach, wie das 21. Jahrhundert mit Medien umgeht, zu beantworten. Und zwar in vier Zonen (Channels), die die M=F6glichkeit bieten, Ideen und Informationen zu erwerben (mit WebWatch= er und PrimeSpider, der Suchmaschine f=FCr die "New Economy"), sich inspirieren zu lassen (mit dem e-zine ZumThema:) und seine Ideen mit anderen zu teilen (mit der Wissensb=F6rse MatchPoint).
Die Schwerpunkte der Beratungst=E4tigkeit des Unternehmens liegen in den Bereichen Medienentwicklung, Online-Communications, Entwicklung von Wissens= management-Tools, Webpublishing und Entwicklung von Matchingmedien.
http://www.21stChann= els.com

Nausner & Nausner versteht sich als Knowledge- und Project Company. Neben den Beratungsschwerpunkten Innovation, Projekt-, Regional- und Medienwirtsc= haft werden auch Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Projekt- und Innovation= smanagement angeboten.
Der Verlag Nausner & Nausner ist als Themenplattform der Sozial-, Wirtschaf= ts- und Medienwissenschaften konzipiert, und mit der Universit=E4tsbuchhandlung "Dradiwaberl" ist Nausner & Nausner auch im Medienhandel t=E4tig.
http://www.nausner.at = (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000611008 [Foto]

pte000611008
= Gesundheit/Umwelt

Gr=F6=DFere Artenvielfal= t bei biologischem Anbau
F=FCnf Mal mehr Wi= ldpflanzen - 25 Prozent mehr V=F6gel

Bristol/England (pte, 11. Juni 00/11:45) - Die Artenvielfalt st= eigt bei biologischer Landwirtschaft wesentlich. Zu diesem Schluss sind britische Wissenschaftler gekommen. Die Ergebnisse von neun Studien, die in den letzten dreizehn Jahren in Gro=DFbritannien und D=E4nemark durchgef=FChrt worden sind, wurden von Forschern der Landwir= tschaftsorganisation "Soil Association" ausgewertet. http://www.soilassociation.org =0D
=0D

F=FCnf Mal so viele Wildpflanzen befanden sich in Ackern, in denen Bio-Land= wirtschaft betrieben worden ist. In diesen Feldern hat es dar=FCber hinaus rund 57 Pro= zent mehr Pflanzenspezies gegeben. Einige rare Pflanzenarten wurden ausschlie=DF= lich in den Bio-Ackern gefunden.=0D
=0D

Das Tierleben war bei der biologischen Landwirtschaft auch reichlicher als bei industrieller Landwirtschaft. Bis zu f=FCnf Mal so viele Spinnen wurden gez=E4hlt so wie doppelt so viele Arten. 25 Prozent mehr V=F6gel hie= lten sich am Rande von Bio-Ackern auf. Mitten im Feld waren es schon 44 Prozent. Die Zahl der Lerchen war bei der Bio-Landwirtschaft =FCber doppel so gro=DF als bei herk=F6mmlichem Landbau. Mit biologischer Landwirtschaft sei es off= ensichtlich m=F6glich, gegen "den gef=E4hrlichen Trend" der schwindenden Biodiversit=E4t zu k=E4mpfen, so die Autoren. (newscientist)=0D (Ende)




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pte000611009
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>Schweiz: Anklage wegen Handel mit Viren-Bausatz
Angeklagter: Information zur Programmierung von Viren muss frei zug= =E4nglich sein

Z=FCrich (pte, 11. Juni 00/11:45) - In der= Schweiz muss sich erstmals ein Vertreiber von Bauanleitungen f=FCr Computerviren vor Gericht verantworten. Nach einem Bericht des Z=FCricher "Tagesanzeigers" http:/= /tages-anzeiger.ch hatte der Mann im Jahr 1996 =FCber 3000 CDs der amerikanischen Group 42 importiert, um diese in Europa zu verkaufen. Die Gruppe machte sich Anfang der 90er-Jahre einen Namen in der Hackerszene und verbreitete ihr Wissen =FCber Viren, trojanische Pferde und das Knacken von Passw=F6rtern im Internet und auf CD-ROM.=0D
=0D

Ein Mitarbeiter des Bundesamtes f=FCr Informatik erstattete gegen den Impor= teur nun Anzeige wegen "Datenbesch=E4digung". Die Anzeige st=FCtzte sich auf den Artikel 144 des Schweizer Strafgesetzbuchs. Dieser stellt nicht nur, wie in =D6sterreich, tats=E4chliche Zerst=F6rung oder Beeinflussung elektronisc= her Daten, sondern auch das Herstellen, Anpreisen oder Inverkehrbringen von Programmen, mit denen Daten zerst=F6rt werden k=F6nnen, unter Strafe. Die Z=FCrcher Bezirksanwaltschaft beantragte 10.000 Franken (rund 88.000 Schill= ing) Busse. =0D
=0D
Der Angeklagte, der f=FCr mehrere Banken und Telekommunikationsunternehmen als Sicherheitsberater arbeitet, ist sich hingegen keiner Schuld bewusst. "Ich habe nichts Verbotenes getan. Auf der CD befinden sich keine Viren. Informationen =FCber deren Programmierung m=FCssen aber frei zug=E4nglich s= ein, damit man sich =FCberhaupt gegen sie wehren kann." Dar=FCber hinaus sei ein Virus lediglich "ein Programm, das sich selbst vervielf=E4ltigt. Das ist nichts Illegales. Ob etwas damit besch=E4digt wird, h=E4ngt vom konkreten E= insatz ab", so der Beschuldigte. Sollte sein Mandant verurteilt werden, bef=FCrcht= et sein Verteidiger weitreichende Folgen: Als n=E4chstes m=FCssten "zahlreiche Professoren zur Rechenschaft gezogen werden, die an Universit=E4ten das Pro= grammieren von Viren demonstrieren." Er pl=E4dierte auf Freispruch. (heise)=0D (Ende)<= /PRE>




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pte000611010
Unternehmen/Finanzen

AmaTech-B=F6rsenst= art am Dienstag
Emissionspreis von 20 Euro<= BR>

Frankfurt (pte, 11. Juni 00/12:15) - Der Emissionspreis f= =FCr die Aktien der AmaTech AG, die ab 13. Juni am Frankfurter Markt notieren, betr=E4gt 20 Euro. Auf Grund der 25-fachen =DCberzeichnung sei der Preis der Aktien am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne festgesetzt worden, teilte die HypoVereinsbank zu Ende des Bookbuilding-Verfahrens am Freitag mit. Die HypoVereinsbank hatte die Aktien innerhalb einer Preiss= panne von 16 bis 20 Euro angeboten. 70 Prozent der Aktien gingen an institutionel= le und 30 Prozent an private Anleger.

AmaTech wurde 1992 von dem Iren David Finn in Pfronten im Allg=E4u gegr=FCn= det. Die Ama Tech AG ist im Bereich des kontaktlosen Datentr=E4geraustauschs dur= ch elektromagnetische Systeme t=E4tig. Es werden RFID-Systeme (Radio Frequency Identification) entwickelt, produziert und vertrieben. Die Systemkomponenten erm=F6glichen einen kontaktlosen Datenaustausch durch elektromagnetische Felder zwischen einem Lese-/Schreibger=E4t und einem Chip. Hergestellt werd= en z.B. Smartcards f=FCr OEM-Anbieter und elektronische Etiketten (Smart Label= s) f=FCr Logistik- und Transportanwendungen. Auch die dazugeh=F6rigen Leseger= =E4te und Software-Applikationen sind bei AmaTech erh=E4ltlich. http://www.amatech.de/d= eutsch/deutsch.htm

Anwendung findet diese Technik beispielsweise bei der Zahlungsabwicklung auf Mautstra=DFen, im =F6ffentlichen Nahverkehr und Parkpl=E4tzen. Das Syst= em erm=F6glicht es, Fahrzeuge, Maschinen und Werkzeuge zu markieren oder auch Textilien und Pakete zu kennzeichnen und zu identifizieren. Zu den Kunden geh=F6ren u.a. Bosch, Motorola, Shell, Siemens und Giesecke & Devrient.

Gegenw=E4rtig unterh=E4lt AmaTech Niederlassungen in Pfronten, M=FCnchen, G= alway, Phoenix, Singapur, Seoul und Sao Paulo. Aufgrund hoher Investitionen in Vertrieb, Forschung und Entwicklung sei 1999 ein Verlust entstanden. F=FCr das Jahr 2000 sei eine Umsatzverdoppelung sowie ein positives Gesch=E4ftser= gebnis geplant.

Mit dem Emissionserl=F6s soll vorwiegend in die Forschung und Entwicklung, die Expansion ins Ausland durch Aufbau neuer Produktionsst=E4tten und den Ausbau des Vertriebs investiert werden. Geplant sind zudem internationale Kooperationen und Akquisitionen zur St=E4rkung der Marktstellung. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000611011

pte000611011
Freizeit/Kultur

Download von Musik aus = dem Internet boomt
Angebot wird von Jugendl= ichen und Erwachsenen wahrgenommen

Vancouver (pte, 11. Jun= i 00/13:30) - Das Herunterladen von Musik ist zu einer der Lieblingsbesch= =E4ftigungen von Internet-Usern geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie der Angus Reid Group. h= ttp://www.angusreid.com Mehr als ein Drittel aller Altersgruppe bis 44 Jahren hat wenigstens einmal Musik heruntergeladen. Die "The Face of the Web"-Studie zeigt, dass 44 Prozent der Zw=F6lf- bis Siebzehnj=E4hrigen einen Titel in MP3 oder einem =E4hnlichen Format downgel= oaded haben. Aber auch 38 Prozent der Achtzehn- bis Vierundzwanzigj=E4hrigen, 35 Prozent der 25- bis 34j=E4hrigen und 33 Prozent der 35- bis 44j=E4hrigen ve= rf=FCgten =FCber Downloaderfahrungen. Die Altersgruppe der =FCber 45j=E4hrigen lag mit 23 Prozent noch immer nahe an den anderen Altersgruppen. Das Herunterladen von Musik ist laut Studie vor allem in L=E4ndern mit einer geringeren Auswa= hl in den Gesch=E4ften interessant. http://www.angusrei= d.com/media/content/displaypr.cfm?id_to_view=3D1042

Obwohl das Herunterladen den CD-Kauf noch nicht =FCberholt hat, zeichnet sich in der Art wie Musik verkauft und vertrieben wird, eine Art =DCbergang= sstadium ab. Clay Braziller von Angus Reid erkl=E4rt, dass der Musikdownload eine der ersten Internet-Technologien sei, die von Erwachsenen gleich schnell wie von Jugendlichen angenommen werde. Von =FCber 25j=E4hrigen wird am meis= ten Musik in Asien und Lateinamerika heruntergeladen, wo =FCber die H=E4lfte der Befragten eine positive Antwort gab. In Amerika war es nur rund ein Drittel. S=FCdkoreaner, Italiener und Argentinier zeigten sich gegen=FCber dieser In= ternet-Technologie am aufgeschlossensten. Die Befragung der beiden j=FCngsten Altersgruppen wurde im M=E4rz als Teil der "The Face of the Web"-Studie durchgef=FChrt. M= iteinbezogen wurden die bereits vorhandenen Ergebnisse, welchen Interviews mit 3.300 Befragten in Argentinien, Australien, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, S=FCdkorea, Spanien, Gro=DFbritannien und Amerika zugrunde lagen. (i= dg) (Ende)




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pte000611012
Freizeit/Kultur

Katholische Kirche krit= isiert virtuellen Ehebruch
Priester ber=E4t= verzweifelte Surferin

Rom (pte, 11. Juni 00/14:45) - =DC= ber Internet-S=FCnden sind die Italiener nun aufgekl=E4rt worden. Auch der virtuelle Ehebruch ist eine S=FCnde. Dies war die Antwort des Priesters Ant= onio Sciortino auf den anonymen Lesebrief einer verzweifelten Surferin. Die Frau hat Sciortino, Chefredakteur der Zeitschrift "Famiglia Cristiana" http://www.stpauls.it/f= c , geschrieben, um ihren Unmut dar=FCber zu =E4u=DFern, dass virtueller Ehebruch begangen werden k=F6nne, ohne das Haus zu verlasse= n.
=0D

Im Internet k=F6nne man sich verlieben, Lust versp=FCren und Ehebruch begeh= en, schrieb die Frau: "Ich m=F6chte wissen, welcher Unterschied die Kirche zwis= chen der realen und virtuellen au=DFerehelichen Liebesaff=E4re sieht?" "Gar kein= en", kam die Antwort vom Chefredakteur Sciortino zur=FCck. Moralisches Handeln betrifft sowohl harte Fakten und Tatsachen als auch die Gedanken. Sciortino wies auf die Lehre der Bibel hin, dass ein Mann Ehebruch im Herzen begangen h=E4tte, wenn er eine Frau mit l=FCsternem Blick betrachte. (svcom)=0D (End= e)




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pte000612001
Bildung/Karriere, Computer/Telekommunikation

ECIS 2000 - Internationale IT-Konferenz an der WU
Die Ma=DFst=E4be des IT-Business werden in Wien gesetzt
<= /B>

Wien (pte, 12. Juni 00/08:30) - Zum ersten Mal wird die Europ= =E4ische Konferenz f=FCr Informationssysteme (ECIS - European Conference on Information Systems) vom 3. bis zum 5. Juli 2000 an der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien (WU) stattfinden. Mit mehr als eintaus= end Teilnehmern aus aller Welt und =FCber 200 internationalen Vortragenden von Weltruf ist die ECIS 2000 heuer die weltweit gr=F6=DFte Veranstaltung ihrer Art. Den Vorsitz der ECIS 2000 f=FChrt WU-Rektor Hans Robert Hansen.=0D
=0D

Die ECIS ist der j=E4hrliche Treffpunkt der Computerfachleute, Praktiker wie Wissenschaftler. Im Zentrum des Interesses stehen grundlegende Frageste= llungen mit Zukunftsaspekt: Wie entwickelt sich die Informationstechnik und der IT-Markt? Mit welchen Entscheidungen von gro=DFer Tragweite haben sich IT-L= eiter in den n=E4chsten Jahren auseinander zu setzen? Welche Anregungen k=F6nnen Wissenschafter und Praktiker der Wirtschaft hierzu geben? Welche Impulse k=F6nnen sie f=FCr Forschung und Lehre setzen?=0D
=0D

Die ECIS findet traditionell immer an den Hochburgen der Wirtschaftsinforma= tik statt. Ausgehend von der London School of Economics waren in den vergangenen Jahren Nijenrode, Athen, Lissabon, Cork, Aix-en-Provence und Kopenhagen Austragungsorte bisheriger Konferenzen. F=FCr die diesj=E4hrige ECIS in Wien wurden bis 15. November 1999 bereits =FCber 400 Beitr=E4ge aus 39 L=E4ndern= eingereicht. Das ist dreimal so viel wie bei bisherigen ECIS-Tagungen.=0D
=0D

Die Gliederung des Programmes in 14 einzelne Themenbereiche, sogenannter "Tracks", dient dazu, die jeweils Besten der ganzen Welt auf ihren Spezialg= ebieten zu einer Leistungsschau zu animieren. Die h=F6chste Einreichquote erzielten die Tracks IS Policy, IS Development und IS Challenges mit jeweils =FCber 50 Papers. Bei den Industry-Oriented Tracks f=FChren Higher Education und Banking vor Health Care und Retailing. Nach L=E4ndern gereiht kommen die meisten Einreichungen aus Gro=DFbritannien, Australien, Deutschland und den USA. =D6sterreichs IT- Spezialisten sind mit 18 Einreichungen vertreten.
=0D

Weitere Informationen bzw. Anmeldung: http://ecis2000.wu-wien.ac.at , Mag. Harald Mahrer, Tel: 313 36 DW 4533, E-Mail: harald.mahrer@wu-wien.ac.at =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 12 09:02:22 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA25078 for ; Mon, 12 Jun 2000 09:02:22 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA15510; Mon, 12 Jun 2000 09:02:11 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA30997; Mon, 12 Jun 2000 09:00:18 +0200 Date: Mon, 12 Jun 2000 09:00:18 +0200 Message-Id: <200006120700.JAA30997@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Greenpeace f=FChrt Spar-Auto vor?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000612002
Produkte/Innovationen, Gesundheit/Umwelt

<= B>Greenpeace f=FChrt Spar-Auto vor
Mit eine= r Tankf=FCllung von Hamburg nach Rom

Hamburg/Rom (pte, 12.= Juni 00/09:00) - Mit einer einzigen Tankf=FCllung ist der Twingo "SmILE",= ein mit einem Spezialmotor ausger=FCstetes Sparauto von Greenpeace, von Hamburg nach Rom gefahren. Dab= ei verbrauchte der Spritsparer lediglich 2,33 Liter Benzin auf hundert Kilomet= er. "Der SmILE beweist, dass Autos heute schon viel weniger Sprit verbrauchen k=F6nnten, als =FCblich", sagte Greenpeace-Sprecher Wolfgang Lohbeck. http://www.greenpeace.org/=

Die Rekordfahrt startete am vergangenen Mittwoch an einer Tankstelle in Hamburg-Stillhorn. Um 11 Uhr fr=FCh ging es los Richtung Italien, aufmerksam =FCberwacht von Reportern, die die ganze Fahrt im eigenen Wagen begleiteten. Einen Tag sp=E4ter, um 21 Uhr, erreichte das gelbe Sparauto die "ewige Stad= t". Exakt 42,19 Liter Benzin brauchte "SmILE" f=FCr 1809 Kilometer. Mit einem sparsamen Durchschnittstempo von 90 Kilometern pro Stunde hat "SmILE", der sonst auf eine Spitzengeschwindigkeit von 150 km/h kommt, damit einen bisher unerreichten Rekord aufgestellt - und das nicht mit Diesel, sondern mit Benzin als Kraftstoff. "SmILE" steht f=FCr Small, Intelligent, Light, Efficient.

Alle Serienautos k=F6nnten heute, so wie "SmILE", mit der H=E4lfte des Spri= ts auskommen - bei gleicher Leistung, gleicher Sicherheit und gleichem Komfort, meint Greenpeace. Doch "SmILE"-Autos kann man nirgendwo kaufen, da die Autohersteller kein Interesse an einer schnellen Umr=FCstung ihrer Fahrzeug= flotte haben. Greenpeace fordert die Autoindustrie daher auf, den Spritverbrauch aller Serienmodelle sofort drastisch zu senken und Obergrenzen f=FCr den CO2-Ausstoss festzulegen. Bei der Autowerbung muss die Industrie verpflicht= et werden, die Verbraucher deutlich =FCber den Praxisverbrauch des jeweiligen Modells zu informieren. (Ende)




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pte000612003
= Produkte/Innovationen

US-Milit=E4r setzt v= erst=E4rkt auf Roboter
USMC testet Roboter = f=FCr Aufkl=E4rungsmissionen

Washington (pte, 12. Juni 00/09:30) - Die US-Marineinfantrie (USMC) http://www.usmc.mil wird zw= ei Roboter f=FCr Testzwecke anschaffen. Spezialisiert auf st=E4dtische Umgebungen, sollen sie im unbekannten und gef=E4hrlichen Gel=E4nde eigenst=E4ndig Aufkl=E4rung= smissionen durchf=FChren. Die beiden Systeme spiegeln den Trend in den amerikanischen Streitkr=E4ften, f=FCr gef=E4hrliche Missionen wie Minenr=E4umung und Aufkl= =E4rung zunehmend autonome, unbemannte Luft-, Unterwasser- und Bodenfahrzeuge einzu= setzen. Die Roboter, der K8 von iRobot http://www.isr.com und der Lemming der Foster Miller = http://www.foster-miller.com/lemming.htm , sind beides kleine Kettenfah= rzeuge, die mit verschiedenen Sensoren ausger=FCstet sind.

Der K8 ist 60 Zentimeter lang und 50 Zentimeter breit und 17 Zentimeter hoch. Mit einem Gewicht von 13 Kilogramm ist er leicht genug, um durch ein Fenster in das Innere eines Geb=E4udes geworfen zu werden, um dort seine Mission auszuf=FChren. Der Roboter kann Stiegen steigen, richtet sich autom= atisch wieder auf, falls er umkippt und verkraftet einen Sturz aus zwei Metern H=F6he. Ausger=FCstet ist das Ger=E4t mit einer schwarz-wei=DF Kamera, Mikr= ofonen und Scheinwerfern. Die Informationen werden auf einen Flachbildschirm =FCbe= rtragen.

Der Lemming ist etwas schm=E4ler und l=E4nger als der K8. Der Roboter verf= =FCgt =FCber einen Arm, der mit einer Kamera best=FCckt ist und Objekte manipulie= ren kann. Er kann f=FCr l=E4ngere Zeit unter Wasser operieren und sich seinem Z= iel durch Abwasserleitungen ann=E4hern. (janes) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 12 09:49:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA25101 for ; Mon, 12 Jun 2000 09:49:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5C7nin07280; Mon, 12 Jun 2000 09:49:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA32646; Mon, 12 Jun 2000 09:45:32 +0200 Date: Mon, 12 Jun 2000 09:45:32 +0200 Message-Id: <200006120745.JAA32646@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Seminar: Umweltmanagement mit Vorbildwirkung?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000612004

pte000612004
Bildung/Karriere, Gesundheit/Umwelt

Sem= inar: Umweltmanagement mit Vorbildwirkung
K= ostensenkung durch Energie- und Abfallmanagement

Steyr (pt= e, 12. Juni 00/09:45) - Unter dem Motto "Lernen von den Besten" organisier= t die TechnoKontakte Veranstaltungs GmbH eine Seminarreihe, bei der Referenten f=FChrender =F6st= erreichischer Unternehmen praxisnah ihr Know-how vermitteln. Thema und Ort des n=E4chsten Seminars:

Umweltmanagement mit Vorbildwirkung
Zeit: 28. Juni 2000, 9.30 bis 16.30 Uhr
Ort: BMW Motoren GmbH, Hinterbergerstra=DFe 2, 4400 Steyr
Referent: Ing. Heribert Moser, Umweltschutzbeauftragter
Anmeldung: TechnoKontakte, E-Mail: info@technokontakte.at, Tel: 01/533 0466 0

"Um deren Erfolg zu sichern, haben wir Umwelt-Fachteams eingesetzt, die systematisch alle erforderlichen Aktivit=E4ten koordinieren", berichtet Ing. Heribert Moser, der das zukunftsweisende Umweltmanagementsystem bei BMW aufgebaut hat und im Rahmen dieses Seminars seine Erfahrungen weitergibt. Wertvolle Anregungen werden dabei alle Gesch=E4ftsf=FChrer, Betriebsleiter, Umwelt-, Energie- und Abfallbeauftragte bekommen.

Energie- und Abfallmanagement sind wichtige S=E4ulen um Umweltauswirkungen und =96kosten systematisch und kontinuierlich zu minimieren. Andererseits versch=E4rfen gesetzliche Vorschriften die Betreiberverantwortung und erfor= dern systematisches Vorgehen.

Der ober=F6sterreichische Paradebetrieb BMW Motoren hat in den letzten Jahr= en unter besonderer Ber=FCcksichtigung vorhandener Systeme und Synergien ein neues Umweltmanagementsystem in alle Unternehmensbereiche integriert. Dabei ist es den Managern in Steyr gelungen, in Sachen Umwelt auch konzernintern eine Vorreiterrolle zu =FCbernehmen. Entscheidende Punkte bei der Umsetzung der Umweltpolitik sind die eingesetzte Technik, die Kenntnis der Umweltausw= irkungen und die entsprechende Pr=E4vention.

Die BMW Motoren GmbH ist als gr=F6=DFte Motorenproduktionsst=E4tte des Auto= mobilkonzerns Teil des globalen Netzwerkes der BMW Group. Rund zwei Drittel aller BMW-Mot= oren werden in Steyr produziert. BMW Motoren ist dar=FCber hinaus Standort des Dieselkompetenzzentrums des Konzerns. Alle BMW Dieselmotoren werden in Steyr entwickelt. Auf modernsten Fertigungseinrichtungen entstehen in Steyr t=E4glich rund 2.000 Motoren, die den h=F6chsten Anspr=FCchen an Fahrleistu= ng, Umweltschutz und Komfort entsprechen. Integrierter Bestandteil aller untern= ehmerischer Planungen ist der Umweltschutz, der bei BMW den gesamten Lebenszyklus der Produkte umfasst und bei dem Recycling ein durchg=E4ngiges Konzept darstell= t. Daneben ist die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Str=F6m= ungen Teil des Selbstverst=E4ndnisses des Motorenherstellers. http://www.bmw.at (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Sonja Knappitsch,=20
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pte000612005
Unternehmen/Finanzen, Gesundheit/Umwelt

Erstnotierung der Medisana AG
Hohe Wachstu= msziele mit Gesundheitsprodukten

Frankfurt (pte, 12. Juni = 00/10:15) - Ab morgen, Dienstag, notieren die Aktien der Medisana AG, Meck= enheim, im Amtlichen Handel der Frankfurter B=F6rse. Mit dem Erl=F6s aus der Platzieru= ng der rund 1,4 Millionen Aktien will das Unternehmen die Basis schaffen, um zum weltweit f=FChrenden Anbieter von Gesundheitsprodukten aufzusteigen. Dazu soll knapp ein Drittel des Emissionserl=F6ses in das weitere Wachstum investiert werden. Ein F=FCnftel der zuflie=DFenden Mitteln ist fest f=FCr = Akquisitionen eingeplant. http://www.m= edisana.de/=0D
=0D

Die im Jahre 1982 gegr=FCndete Medisana AG hat sich auf die Gesundheitskont= rolle, alternative Schmerztherapien (Akupunktur), Vorsorge (Massageger=E4te) und Physiotherapie (Massage-, W=E4rmetherapie- und orthop=E4dische Gegenst=E4nde wie Kopfkissen oder Venenkissen) und die K=F6rperpflege (Manik=FCre) spezia= lisiert und entwickelt, produziert und vertreibt die Produkte unter den Markennamen Medisana und Lightwave. Im Angebot des Home-Health-Care-Bereich sind z.B. Massage- und Inhalierapparate oder EKG-Ger=E4te zur Herz=FCberwachung zu fi= nden. =0D
=0D

Unter den Bereich Gesundheitskontrolle fallen Produkte zur Erfassung von messbaren Biodaten und =DCberwachung wesentlicher K=F6rperfunktionen, wie z= .B. Blutdruck, Puls, Herzfrequenz und Temperatur. Im Jahre 1999 wurde das erste Taschen-EKG und ein Blutdruckme=DFger=E4t mit patentierter, neuartiger Mess= technologie (DPM) auf den Markt gebracht. =0D
=0D

In der Angebotspalette zu finden ist u.a. ein vorprogrammiertes, digitales Schmerztherapieger=E4t, das eine einfache Behandlung chronischer Schmerzen ohne medikament=F6se Nebenwirkungen erm=F6glicht. Bereits 1993 kam das welt= weit erste Elektroakupunkturger=E4t auf den Markt, das in diesem Fr=FChjahr von einem neuartigen, digitalen Elektro-Akupunkturger=E4t, das eine effektive Selbstbehandlung bei den verschiedensten Indikationen erm=F6glicht, abgel= =F6st wurde. Noch in diesem Jahr soll ein neuartiges Ultraschall-Inhalationsger= =E4t zur Eigenbehandlung von Allergien und Atemwegserkrankungen in das Angebot aufgenommen werden.=0D
=0D

Ausgehend von einem Umsatz in H=F6he von 9,2 Mio. Euro vor zwei Jahren soll= en die Erl=F6se in diesem Jahr auf rund 28 Mio. Euro klettern. Im Jahr 2002 sollen bereits knapp 78 Mio. Euro in der Erfolgsrechnung stehen. Das EBIT soll im gleichen Zeitraum von 0,135 Millionen Euro auf dann etwa 7,5 Millio= nen Euro =FCberproportional zu den Erl=F6sen zulegen. Der Emissionspreis wird im oberen Bereich der Bookbuildingspanne von 15,50 bis 17,50 Euro erwartet. (E= nde)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000612006

pte000612006
Freizeit/Kultur

Brasil2000: Kulturwoche= abseits des Mainstream
Wiener WUK pr=E4sen= tiert ein brasilianisches Musik- und Kultur-Festival

Wien = (pte, 12. Juni 00/10:30) - Vom 16. bis 24. Juni findet im Wiener WUK http://www.wuk.at das Festival Brasil 2000 statt, das der 500-Jahrfeier der Entdeckung Brasiliens durch Pedro Cabral gewidmet ist. Anders als Festivals, die die Sonnenseiten des Ferienlandes Brasilien zeigen, bietet das WUK-Festival Einblick in die junge, vitale und aktive Kunstszene, die in Europa weitgehend unbekannt ist. Dabei werden die zwei Territorien Rio Grande do Norte und Rio Grande do Sul besonders bedacht.=0D
=0D

"Wir w=E4hlten f=FCr Brasil 2000 Kreative abseits des Exportmainstream aus, die sich bewusst mit Themen und Formensprachen ihrer regionalen Kulturen befassen, sei es nun in menschenrechtspolitischer und sozialer Hinsicht oder ganz einfach in der Integration volkskultureller Traditionen auf zeitg= en=F6ssische, abstrahierte Art und Weise", schreibt Sabine Schebrak, Konzeptleiterin des Festivals. Als weitere Intention wolle das Festival eine Kommunikations= plattform sein. Workshops und eine spezielle Konzertreihe sollen eine Begegnung zwisc= hen den K=FCnstlern aus Brasilien, =D6sterreichern und der gro=DFen brasilianis= chen Community in Wien erm=F6glichen.=0D
=0D

Das Festival begibt sich in die Nischen, Ecken und R=E4nder von gegens=E4tz= lichen Territorien und Kulturen: Rio Grande do Norte ist Herkunftsgebiet und wicht= iger Inspirationsquell f=FCr zahlreiche brasilianische K=FCnstler. "Das Territor= ium ist, so etwas wie eine kulturelle Speisekammer f=FCr das Land", so Schebrak. =0D
=0D

"Brasilien ist heute das multikulturellste Land der Erde", so Schebrak. "Das Land, das zweimal so gro=DF wie Europa ist, ist zerrissen zwischen Hig= htech und Analphabetismus, zwischen Wirtschaftswunder und krasser Armut". Zur Geschichte Brasiliens z=E4hle die Ausrottung der Indianer, Sklavenhandel, Kolonialismus und europ=E4ische Immigration. Das Land wurde aber auch gepr= =E4gt von der relativ fr=FChen Entwicklung eines unabh=E4ngigen Nationalstaates, in dem die verschiedensten V=F6lker und Kulturen neben- und miteinander exi= stieren. Die Vermischung europ=E4ischer, indianischer, afrikanischer und asiatischer Einfl=FCsse haben das Erscheinungsbild und die Mentalit=E4t der Bev=F6lkeru= ng gepr=E4gt.=0D
=0D

Das Festival m=F6chte auch zeigen, dass sich die Klischees, die f=FCr Touri= smus, Devisen und den Markt produziert werden, in den seltensten F=E4llen mit der brasilianischen Realit=E4t decken. Er=F6ffnet wird das Festival am Freitag, dem 16. Juni, um 19.00 Uhr mit einem Fest im WUK, W=E4hringerstra=DFe 59, 1= 090 Wien. Ein H=F6hepunkt des Festivals ist der Auftritt von Celia Mara und der Band potenciaX http://= www.celia-mara.net sowie das Fu=DFball-Match =F6sterreichischer Kultur- und Medienvertreter gegen brasilianischer K=FCnstler.=0D
Weitere Informationen: http://www.wuk.at/brasil2000 (Ende)




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pte000612007
Bildung/Karriere, Computer/Telekommunikation

Manager haben Angst vor Teleworking
Arbeiten von zu Hause aus soll gl=FCcklich und produktiv machen

New Brunswick/New Jersey (pte, 12. Juni 00/11:30) - Immer mehr Arbe= itnehmer w=FCrden gerne zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten und verf=FCgen bereits =FCber die notwendige technische Ausstattun= g. Teleworking ist aber bis jetzt nur in wenigen Firmen m=F6glich. Das gr=F6= =DFte Hindernis zu der breiten Einf=FChrung von Teleworking ist einer US-Studie zufolge die Angst der Arbeitnehmer.

Der Glaube von vielen Chefs, dass sie die Mitarbeiter sehen m=FCssen, um sie effektiv managen zu k=F6nnen, sei nun =FCberholt, so Studienleiter Carl Van Horn vom "John Heldrich Center for Workforce Development". http://heldrich.rutgers.edu Bis jetzt seien es =FCberwiegend nur die leitenden Angestellten eines Unter= nehmens, denen die Chance gegeben werde, ihre Arbeit von zu Hause aus zu erledigen. Sobald Manager ihre Hemmungen =FCberwunden h=E4tten, werde Teleworking wese= ntlich zunehmen.

67 Prozent der befragten Teleworkers sagten, dass ihre Produktivit=E4t stei= ge, wenn sie zu Hause arbeiteten. Dar=FCber hinaus gab die =FCberwiegende Mehrh= eit, 95 Prozent, an, mit ihrer Arbeitssituation zufrieden zu sein. Teleworkers seien gl=FCcklicher, weil sie die Arbeit und das Familienleben besser kombi= nieren k=F6nnen, so Van Horn. Von den Studienteilnehmern, die jeden Tag ins B=FCro gefahren sind, waren jedoch auch 83 Prozent mit ihrer Arbeit zufrieden. (wired)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 12 13:00:57 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA25201 for ; Mon, 12 Jun 2000 13:00:57 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5CB0jL16100; Mon, 12 Jun 2000 13:00:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA05850; Mon, 12 Jun 2000 13:00:18 +0200 Date: Mon, 12 Jun 2000 13:00:18 +0200 Message-Id: <200006121100.NAA05850@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?James Belushi produziert Internet-Show f=FCr Shockwave?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000612008
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

J= ames Belushi produziert Internet-Show f=FCr Shockwave
Unzensierter Web-Humor in "The Greedy Show"

San= Francisco (pte, 12. Juni 00/13:00) - Nachdem Shockwave.com http://www.shockwave.com in den l= etzten Monaten bereits verschiedene Film-Gr=F6=DFen f=FCr sein Web-Entertainment-Portal gewinnen k= onnte, hat nun mit James Belushi ("Wag the Dog", "The Principal") ein weiterer Hollywood-Star einen Exklusiv-Vertrag mit der Macromedia-Tochter http://www.macromedia.com geschlossen. Der Schauspieler wird "The Greedy Show"' f=FCr die Web-Site produzieren. Geplant sind 13 animierte Episoden, die zwischen zwei und f=FCnf Minuten lang sind.

"Der Humor wird unzensiert und hemmungslos sein", k=FCndigte Belushi die gierige Show an. Gerade die M=F6glichkeit, Inhalte ohne die Einschr=E4nkung= en durch TV-Zensur oder bestehende Comedy-Formate zu kreieren, sei eine der Attraktionen des Web, so der Schauspieler weiter. Ob "The Greedy Show'", die im Herbst anlaufen soll, kostenlos zu sehen sein wird, steht bisher noch nicht fest. Shockwave plant aber, demn=E4chst versuchsweise f=FCr vers= chiedenene Angebote eine Geb=FChr zu erheben, etwa einen Dollar f=FCr den Download ein= es animierten Online-Games.

Neben den "South Park"-Machern Matt Stone und Trey Parker sind bereits die Kultregisseure Tim Burton ("Batman", "Sleepy Hollow") und David Lynch ("Wild at Heart") sowie Superman-Cartoonist Stan Lee bei Shockwave f=FCr die Herstellung exklusiver Web-Animationen und Kurzfilme unter Vertrag. (internetworld) (Ende)




Aussender:       presse=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 12 14:33:56 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA25245 for ; Mon, 12 Jun 2000 14:33:56 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5CCXeL17977; Mon, 12 Jun 2000 14:33:40 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA08250; Mon, 12 Jun 2000 14:30:33 +0200 Date: Mon, 12 Jun 2000 14:30:33 +0200 Message-Id: <200006121230.OAA08250@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?=D6sterreichische Online-Jobb=F6rse verdoppelt Kundenzahl?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000612009 [Foto]

pte000612009
= Handel/Dienstleistungen, Medien/Kommunikation

=D6sterreichische Online-Jobb=F6rse verdoppelt KundenzahlGastro Jobs weitet Kooperationen in Europa aus

Wien (pte, 12. Juni 00/14:30) - De= r Online-Arbeitsvermittler Gastro Jobs http://www.gastrojobs.com hat seit Anfang des Jahres die Kundenzahl verdoppeln k=F6nnen. Rund 340 Betriebe im Gastgewerbe verf=FCgen mittlerweile =FCber ein Jahresabo. Dies berichtete PR-Manager Bernhard Kleemann im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Mit dem Auftakt der Sommersaison sei das Interesse an der Internet-Jobb=F6rse deutl= ich gestiegen, so Kleemann.

F=FCr die 2.000 Bewerber, die derzeit in der Gastro Jobs Datenbank gespeich= ert sind, ist das Service kostenlos. Sie bekommen per E-Mail oder SMS Informati= onen =FCber offene Stellen. Ihre eingescannte Unterlagen und Fotos k=F6nnen wied= erum von den Personal suchenden Betrieben, die knapp 800 Euro f=FCr ein Jahresabo zahlen, eingesehen werden. Zugriff auf die Unterlagen des einzelnen Bewerbe= rs seitens der Arbeitgeber ist nur m=F6glich, wenn diese live geschaltet sind: Wer eine Arbeit findet, kann seine Bewerbung "versperren", bis er wieder auf der Suche ist.

=DCber 90 Prozent der Kunden sind =F6sterreichische Unternehmen, erkl=E4rte= Kleemann. Einige schweizerische oder s=FCddeutsche Betriebe seien aber auch dabei. Gastro Jobs werde k=FCnftig Kooperationen in West-, Mittel- und S=FCdeuropa ausbauen. Mit Partneragenturen in der Slowakei und in Bulgarien werde zum Beispiel seit kurzem an der Vermittlung von spezialisierten Arbeitskr=E4ften und Praktikanten nach =D6sterreich gearbeitet.

Kleemann, der Gastro Jobs zusammen mit seinem Bruder Marcus (Bild), dem Gesch=E4ftsf=FChrer, seit Sommer 1999 mitaufbaut, sieht den gr=F6=DFten Vor= teil der virtuellen Job-B=F6rse in der Tatsache, dass sie eine z=FCgige Vermittl= ung erm=F6glicht. Gerade im Gastgewerbe w=FCrden Arbeitskr=E4fte oft innerhalb = k=FCrzester Zeit gebraucht. Bei der Hotellerie und Gastronomie soll es aber nicht bleib= en. M=F6glichkeiten f=FCr die Vermittlungen von Stellen in den Bereichen Sport und Wellness w=FCrden derzeit gepr=FCft.

Das Unternehmen:
Gastro Jobs, jobs.net Unternehmensberatung und Mitarbeitervermittlung GmbH<= BR> Zollergasse 13/3
A-1070 Wien
Tel.: 01/5244 180 -35
Fax: 01/5244 180-25
Ansprechpartner: Dr. Bernhard Kleemann
E-mail: b.kleemann@gastrojobs.com (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Dr. Barbara Miller,=20
                 email: miller@presse=
text.at,=20
                 Tel. 01/810 4530-313


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 08:34:39 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA26141 for ; Tue, 13 Jun 2000 08:34:39 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA28495; Tue, 13 Jun 2000 08:34:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA17637; Tue, 13 Jun 2000 08:32:13 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 08:32:13 +0200 Message-Id: <200006130632.IAA17637@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Erste =F6sterreichische Zahnpflegebotschafter....?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613002Bildung/Karriere, Gesundheit/Umwelt

= Erste =F6sterreichische Zahnpflegebotschafter kommen aus der Volksschule=
Sieger des blend-a-med Schulprogramms f=FC= hlen Erwachsenen auf den Zahn

Wien (pts, 13. Juni 00/08:30) - Im Rahmen der diesj=E4hrigen = Preisverleihung zum blend-a-med Schulprogramm hat Bundesministerin Elisabeth Gehrer zwei Volksschulklassen aus Wien und Nieder=F6sterreich zu Zahnpflegebotschaftern "angelobt". Die Kinder der Vol= ksschule der englischen Fr=E4ulein in St. P=F6lten und der Albertus Magnus Volksschu= le in Wien haben aus dem blend-a-med Schulprogramm je f=FCnf Fragen formuliert, mit denen sie Ende Juni das Zahnpflegewissen von Passanten auf die Probe stellen. Jeder Erwachsene, der alle Fragen richtig beantworten kann, wird von den Kids zum blend-a-med Zahnputzprofi ausgezeichnet.

Die jungen Experten in Sachen Zahngesundheit waren f=FCr die Idee, ihr Wiss= en auch an Erwach-sene weiterzugeben, auf Anhieb zu begeistern. Stolz pr=E4sen= tierten sie Bundesministerin Gehrer die selbst gebastelten Mappen mit Fragen und Antworten zum Thema Zahnhygiene. "Ihr habt beim blend-a-med Schulprogramm gelernt, wie man seine Z=E4hne gesund erh=E4lt. Jetzt k=F6nnt ihr =FCberpr= =FCfen, wie es bei Erwachsenen mit dem Wissen um richtige Zahnpflege steht", meinte Gehrer bei der Ernennung der jungen Zahnpflegebotschafter.

Bundesministerin Gehrer ist der erste =F6sterreichische Zahnputzprofi

Im Audienzsaal des Bundesministeriums f=FCr Bildung, Wissenschaft und Kultur nutzten die Kids auch gleich die Gelegenheit zum Start der Aktion. Bundesmi= nisterin Gehrer war die erste Erwachsene, der die ausgearbeiteten Fragen zum Thema Zahngesundheit gestellt wurden. Die Fragen der Sch=FCler besch=E4ftigten si= ch sowohl mit der t=E4glichen Mundhygiene als auch mit ge-sunder Ern=E4hrung f= =FCr die Z=E4hne. Alle Antworten der Ministerin waren korrekt. Mit einem Sticker wurde die Ministerin von den Kindern als erster =F6sterreichischer Zahnputz= profi ausgezeichnet.

Erwachsene k=F6nnen von Kindern lernen

Mag. Stefan Kaltenberger von der blend-a-med Forschung http://www.blend-a-med.de m=F6chte mit der Befragung das Be-wusstsein in der Bev=F6lkerung f=FCr die = Wichtigkeit von Zahnpflege steigern: "Die Fragen der Kinder m=F6gen auf den ersten Blick zwar leicht erscheinen, wir haben mittlerweile aber bei verschie-denen Gelegenheiten die Erfahrung gemacht, dass der Wissensstand von Erwachsenen betref-fend Zahnhygiene oft wirklich mangelhaft ist."

Das wird auch durch eine Studie unter der Leitung von Dr. Klaus-Peter Wefer= s, dem Leiter der blend-a-med Forschung in Mainz (D), untermauert. Er hat =FCber 65-J=E4hrige zum Thema Zahnpflege und Zahngesundheit befragt. 88% ga= ben soziales Wohlbefinden als Grund f=FCr ihre Zahnpflege an. Begriffe wie Kari= es oder Parodonthose waren rund zwei Drittel der Befragten nicht bekannt oder konnten nicht ann=E4hernd richtig erkl=E4rt werden, obwohl man davon ausgeh= en kann, dass so gut wie 100% der Befragten diese Zahnerkrankungen haben oder hatten. Auf die Frage, von wem sie ihr Wissen =FCber Zahnpflege haben, gaben 55% ihre Eltern an. 24,5% brachten sich "richtige" Zahnhygiene sogar selbst bei. Die befragten =E4lteren Menschen, deren Zahngesundheit im Schnitt sehr schlecht war, nannten nur zu einem sehr geringen Prozentsatz die Schule als Quelle ihres Wissens in Sachen Zahnpflege.

Die Zahnpflegebotschafter sollen im Rahmen der Aktion unter anderem lernen, dass sie das Wissen, das sie sich in der Schule aneignen, auch in der Praxis einsetzen k=F6nnen. "Zahnpflege ist kein Thema, das man einmal lernt und dann nicht mehr ben=F6tigt", erkl=E4rt Kaltenberger: "Wir m=FCssen uns ein = Leben lang mit Zahnpflege besch=E4ftigen, und das blend-a-med Schulprogramm soll den Kindern den n=F6tigen Grundstock f=FCr diese Besch=E4ftigung geben." (E= nde)




Aussender:       blend-a-med Forschung

Ansprechpartner: Dr. Martin Vogg,=20
                 email: vogg@temmel=
-seywald.at,=20
                 Tel. 01/402 48 51


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 08:42:44 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA26148 for ; Tue, 13 Jun 2000 08:42:44 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5D6gJL12459; Tue, 13 Jun 2000 08:42:19 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA17629; Tue, 13 Jun 2000 08:32:01 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 08:32:01 +0200 Message-Id: <200006130632.IAA17629@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?digiSite AG will europaweit expandieren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613001
Unternehmen/Finanzen

digiSite AG will e= uropaweit expandieren
Neun-Mitarbeiter-Betr= ieb startet an der Frankfurter B=F6rse

Frankfurt (pte, 13.= Juni 00/08:30) - Nach CineMedia und Das Werk kommt nun mit der digiSite A= G das dritte Unternehmen aus dem Postproduction-Bereich an die B=F6rse. Die Aktien werden nicht im Bookbuildingverfahren, sondern nach einem Auktionsverfahren platziert. Dabei gibt es keine feste Preisspanne mit Ober- und Untergrenzen, sondern nur ein Mindestgebot, wie bei einer Versteigerung. Ab Donnerstag, den 15. Juni, werden die Aktien im Geregelten Markt in Frankfurt notieren. http:/= /www.digisite.de/pages/boerse/boerse_d.htm Viele Analsysten zeigen sich skeptisch, denn klare Alleinstellungsmerkmale sucht der Investor vergeblich. =0D
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Die digiSite Cine & Media AG wurde 1981 als VCM Video Copy M=FCnchen GmbH gegr=FCndet und im letzten Jahr in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Unt= ernehmensgr=FCnder und jetziger Vorstand ist Wolfgang Balga. Heute ist die Gesellschaft im Bereich der Postproduktion von Filmmaterial t=E4tig. Dazu z=E4hlt neben der Umwandlung von Kinofilmen in fernsehgerechte Sendeformate auch die Restaura= tion alter Zelluloid-Streifen. =0D
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Alte Filme werden vor dem Verfall bewahrt, indem das Filmmaterial digitalis= iert wird. Dies geschieht durch Einscannen und =DCberarbeiten der alten Filmroll= en. Die Filme werden auf einen modernen Standard gebracht, indem Risse in den Filmen kaschiert und die Farben nachgebessert werden. Eingesetzt wird dabei in jeder Phase der Bearbeitung das sogenannte 2k Filmmastering-System, eine neue Technologie zur Herstellung von Film und Fernsehprogrammen auf digitalem Weg, die digiSite mitentwickelt hat.=0D
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Aktuell besch=E4ftigt digiSite neun Mitarbeiter. Demn=E4chst soll die Perso= naldecke auf 15 Mitarbeiter aufgestockt werden. DigiSite startet mit einer ausgespro= chen niedrigen Basis an der B=F6rse. Ausgehend von einem Umsatz von drei Million= en DM im letzten Gesch=E4ftsjahr werden die Erl=F6se in diesem Jahr, laut Anga= ben des Unternehmens, auf 4,4 Millionen DM zulegen. In drei Jahren sollen den =FCberaus ambitionierten Prognosen zufolge ein Umsatz von elf Millionen DM erzielt werden. =0D
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Im Rahmen des B=F6rsenganges sollen 150.000 Aktien angeboten werden. Eine Mehrzuteilungsoption ist nicht vorgesehen. S=E4mtliche Anteile stammen aus einer Kapitalerh=F6hung. Bei einem gesch=E4tzten Emissionspreis von 25 Euro ergibt sich f=FCr digiSite ein Mittelzufluss von 3,75 Millionen Euro. Der Erl=F6s soll in die europaweite Expansion investiert werden. Geplant ist auch die Errichtung eines Vorf=FChrkinos, das an andere Unternehmen aus dem Medienbereich vermietet wird. (Ende)




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pte000613003
Computer/Telekommunikation

Vier W=91s
zwei Generaldirektoren und ein Finanzministe= r locken zahlreiche G=E4ste in die Orangerie

Wien (pts, 13= . Juni 00/09:16) - Am Mittwoch, den 14. Juni 2000, werden Generaldirektor = Heinz Sundt sowie Bestsellerautor und Journalist Gerald Reischl ihr neues Gemeinschaftswerk "Das vierte W =96 Wireless World Wide Web=93 in der Orangerie in Sch=F6nbru= nn der =D6ffentlichkeit pr=E4sentieren. Sundt und Reischl bringen den Lesern e= indrucksvoll die Auswirkungen der mobilen Informationsgesellschaft n=E4her.

Als Fortsetzung an "Die mobile REvolution=93, dem Buch aus dem Vorjahr, bes= chreiben Gerald Reischl, Journalist und Bestsellerautor, und Heinz Sundt, ehemaliger Generaldirektor von mobilkom austria und jetziger Generaldirektor der Telek= om Austria, heuer weitere Zukunftsvisionen. "=91Das vierte W=91 ist ein wichti= ges Buch zu Beginn des dritten Jahrtausends. Eine wertvolle Orientierungs-hilfe f=FCr alle, die wissen wollen, wohin uns die Zukunft f=FChrt. Das vierte W steht f=FCr Wireless vor dem World Wide Web. Dieses Buch schildert erstmals, was sich in der =C4ra des mobilen Internet f=FCr den einzelnen Menschen und f=FCr die Gesellschaft =E4ndern wird, und welche Auswirkungen das vierte W auf unser Leben haben wird=93, sind sich Sundt und Reischl einig.

F=FCr die Buchpr=E4sentation, die in der Orangerie Sch=F6nbrunn am 14.6.2000 stattfinden wird, haben sich bereits ber=FChmte Pers=F6nlichkeiten sowie Gr= =F6=DFen aus der Telekommunikationsbranche angemeldet: Slavko Begic, Gesandter der kroatischen Botschaft, Dr. Sigurd Bauer, Parlamentsdirektion, Dr. Rudolf Streicher, Vorstandsvorsitzender der =D6IAG, DI Univ. Prof. G=FCnter Koch, Gesch=E4ftsf=FChrer des =D6sterreichischen Forschungszentrum Seibersdorf, D= r. Stefano Colombo, Finanzvorstand der Telekom Austria, Ing. Peter Levak, Gesch=E4ftsf=FChrer Motorola GmbH, Willi Berner, Kabinettschef des Bundesmi= nisteriums f=FCr Verkehr, Innovation und Technologie, Dr. Kenneth Levin, Gesch=E4ftsf= =FChrer Priority Telecom und viele andere mehr.

Ablaufplan f=FCr den 14.6.2000

18:00    Offizieller Beginn des Pressecocktails

18:30    Allgemeiner Cocktail im Garten der Orangerie

19:30     Programmbeginn:
 Begr=FC=DFung durch Ingrid Thurnher
 Generaldirektor Boris Nemsic Begr=FC=DFungsstatement
 Vorstellung des Buches durch Ingrid Thurnher, dazu animierte Einsp= ielungen auf der Videowand
 Interview mit BM Karl-Heinz Grasser
 Interview mit Generaldirektor Heinz Sundt und Gerald Reischl
 Film-Einspielung
 Statement von Tatjana Halek vom Signum Verlag
 Einspielung eines Clips einer digitalen Assistentin
 Buffet
(Ende)




Aussender:       mobilkom =
austria AG

Ansprechpartner: Mag. Barbara Schmiedehausen,=20
                 email: presse@mobilkom=
.at,=20
                 Tel. +43-1-33161-0


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pte000613004
Computer/Telekommunikation

Heinz Sundt = und Gerald Reischl pr=E4sentieren:
=84Das v= ierte W =96 Wireless World Wide Web=93

Wien (pts, 13. Juni= 00/09:21) - Am Mittwoch, den 14. Juni 2000, werden Telekom Austria-Genera= ldirektor Heinz Sundt sowie Bestsellerautor und Journalist Gerald Reischl ihr neues Gemeinschaftswerk "Das vierte W =96 Wireless World Wide Web=93 in der Orang= erie in Sch=F6nbrunn der =D6ffentlichkeit pr=E4sentieren. Sundt und Reischl brin= gen den Lesern eindrucksvoll die Auswirkungen der mobilen Informationsgesellsch= aft n=E4her.

Wie auch schon im vergangenen Jahr bringen Heinz Sundt, ehemaliger Generald= irektor von mobilkom austria und jetziger Generaldirektor der Telekom Austria, und der Journalist Gerald Reischl wieder ein gemeinsames Buch auf den Markt. "=91Das vierte W=91 ist ein wichtiges Buch zu Beginn des dritten Jahrtausen= ds. Eine wertvolle Orientierungs-hilfe f=FCr alle, die wissen wollen, wohin uns die Zukunft f=FChrt. Das vierte W steht f=FCr Wireless vor dem World Wide W= eb. Dieses Buch schildert erstmals, was sich in der =C4ra des mobilen Internet f=FCr den einzelnen Menschen und f=FCr die Gesellschaft =E4ndern wird, und = welche Auswirkungen das vierte W auf unser Leben haben wird=93, sind sich Sundt und Reischl einig.

"mobilkom austria wird die richtigen Applikationen und Services, die das Leben f=FCr die Menschen vereinfachen, schnell auf den Markt bringen. Gesch= windigkeit wird neben Innovationskraft ein entscheidender Erfolgsfaktor f=FCr Netzbetr= eiber und Content-Anbieter sein=93, so Boris Nemsic, Generaldirektor mobilkom aus= tria, =FCber die Machbarkeit der im Buch diskutierten Visionen.

Digitale Assistenten, sogenannte Avatare, werden uns schon bald st=E4ndig begleiten und unsere privaten und gesch=E4ftlichen Angelegenheiten f=FCr uns koordinieren. Die beiden Autoren sind sogar davon =FCberzeugt, dass die dig= italen Assistenten f=FCr viele Menschen zu Bezugspersonen der Zukunft werden.

Im Rahmen dieser Buchpr=E4sentation geben Ingrid Thurnher und "Modern Times spezial=93 mit einer Multimedia-Pr=E4sentation eine Vorschau auf die drahtl= ose Informationsgesellschaft. Finanzminister Karl-Heinz Grasser analysiert das Chancenpotenzial dieser Entwicklungen f=FCr New Economy in =D6sterreich= .

Das Buch erscheint im Signum Verlag und wird ab 15.6.2000 zum Preis von
Schilling 291,- im Buchhandel erh=E4ltlich sein.
(Ende)




Aussender:       mobilkom =
austria AG

Ansprechpartner: Mag. Barbara Schmiedehausen,=20
                 email: presse@mobilkom=
.at,=20
                 Tel. +43-1-33161-0


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pte000613005Freizeit/Kultur

Ferien mit Eisen,= F=E4ustel und Raspel
Hobby-Bildhauerkurse = im Steinbruch St. Margarethen

St. Margarethen (pts, 13. Juni 00/10:00) - Seit Jahrtausenden= wird in St. Margarethen am Neusiedler See im Burgenland der Stein gebrochen. In Kursen im R=F6mersteinbruch k=F6nnen nun Hobbybildh= auer im Sommer ihr kreatives Potenzial ausloten und erhalten dabei zus=E4tzlich viele handwerkliche und k=FCnstlerische Tipps um selbstst=E4ndig arbeiten zu k=F6nnen.

"Der Kalksandstein von St. Margarethen eignet sich gerade f=FCr Anf=E4nger bestens, da er relativ weich ist und sehr sch=F6ne Bruchkanten aufweist", erl=E4utert Josef Gossy, der Initiator der Bildhauerkurse einen Hauptgrund f=FCr sein p=E4dagogisches Engagement. Mit dieser Steinqualit=E4t besitzt = der idyllische Weinort f=FCr Hobbybildhauer eine Voraussetzung wie sie nur selt= en im Mitteleuropa anzutreffen ist.

Begonnen hat aber alles damit, da=DF der pensionierte Lehrer f=FCr bildneri= sche Erziehung schon vor einigen Jahrzehnten erkannt hat, dass der R=F6mersteinb= ruch eine Attraktion am Weg zwischen Eisenstadt und Rust ist. "Ab dem Jahr 1959 haben in St. Margarethen die heute schon legend=E4ren Bildhauersymposien stattgefunden", so Gossy, "und im Laufe der Zeit haben wir gemerkt, da=DF bei vielen Besuchern ein immenses Interesse besteht, sich einmal mit der Bildhauerei auseinanderzusetzen." Gelernt werden in St. Margarethen alle Techniken, wie sie schon seit Jahrtausenden von Steinmetzen eingesetzt werden: unter anderem wie der Stein mit Eisen, F=E4ustel und Raspel bearbei= tet wird und wie man die gestalterischen M=F6glichkeiten eines Steines entdeckt. Spezielle Kurse werden auch f=FCr Schulklassen angeboten, die der erfahrenen P=E4dagoge Gossy pers=F6nlich in die Geheimnisse der Steinbearbeitung einge= weiht.

Zeitreise in die Erdgeschichte
Dass der Stein von St. Margarethen auch sehr viel aus der Erdgeschichte zu erz=E4hlen hat, ist ein weiterer Grund den monumentalen Steinbruch=20 zu erkunden. So finden sich im Kalksandstein zahlreiche Fossilien, wie zum Beispiel ein versteinertes Delfinskelett und die versteinerten K=F6pfe von Seek=FChen, die heute im Landesmuseum von Eisenstadt zu bestaunen sind. Einige der Versteinerungen sind auch im modern gestalteten Besuchergeb=E4ude zu sehen.

Auf den Spuren der R=F6mer
Das Wissen um die Qualit=E4t des Sandsteines von St. Margarethen nutzten schon die in Pannonien heimisch gewordenen R=F6mer f=FCr ihre Bauwerke in C= arnuntum und sp=E4ter auch die Dombaumeister vom Stephansdom und die Architekten der Wiener Ringstra=DFe. Im Laufe der Jahrtausende wurden rund 4.000.000 Kubik= meter Stein abgebaut, was einem gewaltigen W=FCrfel mit einer Kantenl=E4nge von 1= 58 Metern entspricht.

Termine und Kosten
Die Schnupperkurse in die Steinbildhauerei finden unter der Leitung von erfahrenen Bildhauern bis September t=E4glich au=DFer Sonntag statt. U.A.w.= g.: Tel: ++43 (0) 2680/2188 F=FCr Arbeitskleidung haben die Teilnehmer selbst zu sorgen. Arbeitsmantel, Schutzbrille und Arbeitsschuhe k=F6nnen auch an Ort und Stelle erworben werden. Da bei der Arbeit keine Maschinen verwendet werden, entsteht zwar kein nennenswerter Staub, trotzdem ist es vorteilhaft auch f=FCr Haare einen Staubschutz zu verwenden. Eine Unfallversicherung ist f=FCr den Kurs vorgeschrieben.

Der Kostenbeitrag f=FCr einen Kurstag betr=E4gt 1.000 Schilling inkl. Leihw= erkzeug, ein Werkstein kostet ab 70 Schilling je nach Gr=F6=DFe und Verarbeitung. Ki= nder ab 10 Jahren in Begleitung eines Elternteiles kosten 200 Schilling Kursbeit= rag.

Informationen:
Anf=E4nger-Seminare Steinbildhauerei f=FCr Urlaubsg=E4ste; Tel: ++43 (0) 26= 80/2188, Fax: ++43 (0) 2680/2188-22
Tourismusb=FCro St. Margarethen; Hauptstra=DFe 20, A-7062 St. Margarethen, ++43 (0) 2680/7060
Neusiedler See Tourismus; A-7100 Neusiedl/See, Peter Floridan Gasse 4, Tel: ++43 (0)2167/8600, Fax: ++43 (0)2167/8600-20, E-Mail: info@neusiedlers= ee.com, Internet: http://ww= w.neusiedlersee.com
Pressekontakt:
Temmel und Seywald, Dr. Wolfgang Wendy, Tel: ++43 (0)1/402 48 51, Fax: DW 18. E-Mail: wendy@temmel-seywald.at (Ende)




Aussender:       Neusiedler See Ferienregion

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
el-seywald.at,=20
                 Tel. 01/402 48 51


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pte000613009Produkte/Innovationen, Forschung/Technologie

Neuhauser F=FCrlinger erh=E4lt Patent f=FCr Connector
Neue Verarbeitungsmethode von Rundholz verbessert = =F6sterreichische Wertsch=F6pfung

Wei=DFkirchen (pte, 13. Juni 00/10:30) - Dieser Tage wurd= e dem Chef der Neuhauser Holztechnik, August F=FCrlinger, die Patenturkunde f=FCr den "Connector" zugestellt. Der Connector fr=E4st in einem Arbeitsgang einen Doppelzapfen in Rundh=F6lzer mit einem Durchmesser von 3-18 cm. Die gesamte holzverarbeitende Industrie erh=E4lt damit die M= =F6glichkeit, ihre Wertsch=F6pfungskette mit neuen Produkten zu verbessern. =0D
=0D

"Zahlreiche Betriebe produzieren Rundholz, doch bisher fehlte eine optimale Verbindung. Der Forschungsf=F6rderungsfonds wollte eine bessere Nutzung des Rohstoffes Holz und eine h=F6here Wertsch=F6pfung im Land erm=F6glichen, mit der Entwicklung des Connector haben wir dieses Ziel erreicht", ist F=FCrlin= ger stolz auf das Ergebnis seiner zweij=E4hrigen Entwicklungsarbeit. Ausgef=FCh= rt wurde F=FCrlingers Konzept vom Maschinenbau-Unternehmen Deinhammer in Lamba= ch. Deinhammer hat auch die Serienfertigung =FCbernommen. Die Kosten der Entwic= klung, die vom FFF gef=F6rdert wurde, beziffert F=FCrlinger mit "mehreren Millionen Schilling".=0D
=0D

Bisher landete Rundholz bis 18 cm Durchmesser meist als Brennholz in =F6ste= rreichischen Kachel=F6fen. Mit dem Connector hat F=FCrlinger auch eine Reihe von Anwendu= ngen entwickelt, die Tischlereien oder Zimmereien helfen, neue Marktnischen zu erschlie=DFen. Pl=E4ne f=FCr Gartenm=F6bel, Z=E4une, Spielger=E4te, Klei= nbr=FCcken f=FCr Biotope, Stiegengel=E4nder und Hochregale hat F=FCrlinger bereits in = der Schublade. Modelle davon stehen in seiner neu errichteten Firmenzentrale in Wei=DFkirchen.=0D
=0D

Die Herstellung eines Doppelzapfens ist ein =E4u=DFerst komplexes Verfahren, das nun patentiert wurde. Die Fr=E4se ist das Herzst=FCck des Connector-Sys= tems, zu dem auch eine Spezialbohrmaschine und eine Vorrichtung zum Kehlen (d.h. Anrunden) der Rundh=F6lzer geh=F6ren. Der Bohrkopf l=E4sst sich von 60 bis = 155 Grad schwenken, um geneigte Verbindungen zu fertigen. Der Doppelzapfen wird am Stirnende des Rundholzes angefr=E4st und bei der Montage im Gegenst= =FCck eingesteckt.=0D
=0D

"Die Doppelabstufung erm=F6glicht wesentlich festere Verbindungen, als bish= er =FCblich. Mit den heute =FCblichen Klebstoffen halten die Objekte enormen B= elastungen stand", bringt F=FCrlinger die Vorteile des Doppelbolzens auf den Punkt. Vorgefertigte Rundh=F6lzer k=F6nnen au=DFerdem leicht transportiert und =FC= berall schnell montiert werden. Bei Objekten, die statischen Pr=FCfungen unterlieg= en, kommen zus=E4tzlich Schrauben zum Einsatz. Anstelle von Schrauben k=F6nnen die Metallverbinder "Quicklink" verwendet werden - ebenfalls eine Eigenentw= icklulng von F=FCrlinger. =0D
=0D

Das Unternehmen:=0D
Neuhauser F=FCrlinger GmbH=0D
A-4616 Wei=DFkirchen=0D
Tel: 07243 / 567 39 0=0D
Fax. 07243 / 567 39 13=0D
E-Mail: neuhauser@vpn.at=0D
Ansprechpartner: August F=FCrlinger=0D
=0D

Unter dem Markennamen "Neuhauser Holztechnik" entwickelt und vermarktet F=FCrlinger seit fast zehn Jahren holzverarbeitende Maschinen. 1994 brachte F=FCrlinger eine Entrindungsmaschine auf den Markt, 1996 hat er diese Masch= ine mit einer Kreiss=E4ge kombiniert. Alle Modelle sind mit Griffen und R=E4dern leicht transportierbar, und daher f=FCr den mobilen Einsatz ideal. Das Unte= rnehmen erzielte 1999 mit nur drei Mitarbeitern und Vertriebspartnern in fast allen L=E4ndern Europas einen Umsatz von 10 Mio. Schilling. Die Exportquote liegt bei rund 70 Prozent. Mit Einf=FChrung des Connector-Systems erwartet F=FCrl= inger eine deutliche Umsatzsteigerung. (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Hubert Thurnhofer,=20
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pressetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30 300


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pte000613007
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Gruner+Jahr erwartet bisher bestes Ergebnis
Gewinn von 730 Mio. DM prognostiziert

M=FCnchen (pte,= 13. Juni 00/10:19) - Das deutsche Verlagshaus Gruner+Jahr http://www.guj.de wird das laufende Gesch=E4ftsjahr 1999/2000 mit dem Rekordergebnis von voraussichtlich 730 Mio. DM vor Steuern abschlie=DFen. Das berichtet der Kontakter http://www.kontakter.de in seiner aktuellen Ausgabe. Damit w=FCrde das Hamburger Verlagshaus sein bisheriges Rekordergebnis aus dem Gesch=E4ftsjahr 1997/98 um f=FCnf Mio. DM =FCbertreffen. Im Gesch=E4ftsjahr 1998/99 lag der Gewinn bei 616 Mio. DM, d= er Umsatz bei 5,364 Mrd. DM. (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show= .pl.cgi?pta990826002 )

F=FCr das Gesch=E4ftsjahr 2000/01 sei in den Etatplanungen von Gruner+Jahr dagegen ein deutlich niedrigeres Ergebnis verzeichnet. Es liege bei knapp 400 Mio. DM. Ursache f=FCr den prognostizierten Ergebnisr=FCckgang seien an= stehende Investitionen. So rechne sich der Verlag gute Chancen aus, im n=E4chsten Gesch=E4ftsjahr ein weiteres amerikanisches Zeitschriftenhaus zu erwerben.<= BR>

Laut Gruner+Jahr-Sprecher Martin Kotthaus wird der Verlag im laufenden Gesch=E4ftsjahr "ein gutes, wahrscheinlich sogar ein sehr gutes Ergebnis" erzielen. Konkrete Zahlen will er nicht nennen. F=FCr das kommende Gesch=E4= ftsjahr ist, so Kotthaus, "ein niedrigeres Ergebnis als in diesem Jahr" zu erwarten. Dies sei vor allem auf Anlaufverluste bei Unternehmungen des Verlages im Internet zur=FCckzuf=FChren. Die endg=FCltigen Bilanzzahlen werden im August ver=F6ffentlicht. (kontakter) (Ende)




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pte000613012
Gesundheit/Umwelt

Gewichtsschwankungen = sind genetisch bedingt
H=F6herer Energiever= brauch soll =DCbergewicht verhindern

Aberdeen (pte, 13. Ju= ni 00/10:45) - Wissenschaftler haben die Erforschung der Verbindung zwisch= en den Genen und Gewichtsschwankungen aufgenommen. Forscher an der University of Aberdeen http://www.abdn.ac.uk = hoffen, jene Gene zu identifizieren, die den Metabolismus beeinflussen und festlegen wie schnell eine Person Kalorien verbrennt. Behandlungen gegen =DCbergewicht haben sich bis jetzt auf die Appetitunterd= r=FCckung konzentriert. Das Forscherteam ist aber davon =FCberzeugt, die Sicherstellu= ng eines h=F6heren Energieverbrauchs der bessere Ansatz sei. Das Ziel sei es jene M=E4usegene zu identifizieren, die mit dem Entstehen von =DCbergewicht in Zusammenhang stehen. Der n=E4chste Schritt sei dann die Suche nach vergl= eichbaren Genen beim Menschen. Das Team hat vom Wellcome Trust eine F=F6rderung in der H=F6he von rund 7,6 Millionen Schilling erhalten.

Der Projektleiter John Speakman erkl=E4rt, dass auch im Ruhezustand vom K= =F6rper Kalorien verbrannt werden. "Diese Kalorienmenge ist von Mensch zu Mensch allerdings extrem unterschiedlich. Es gibt Hinweise, dass hier ein Zusammen= hang zwischen einem niedrigen Kalorienverbrauch und =DCbergewicht besteht. Wenn wir die Gene identifizieren, die beeinflussen wie effektiv Lebensmittel verwertet werden, k=F6nnte das von entscheidender Bedeutung f=FCr die Behan= dlung von =DCbergewicht werden." Fr=FChere Studien des Forscherteams haben bewies= en, dass M=E4use mit einem auf Hochtouren laufenden Metabolismus geschaffen wer= den k=F6nnen. Diese M=E4use wiesen zus=E4tzlich Unterschiede bei der Nahrungsau= fnahme und der k=F6rperlichen Aktivit=E4t auf. (bbcnews) (Ende)




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pte000613008
Unternehmen/Finanzen

Fachverband der El= ektro- und Elektronikindustrie pr=E4sentiert Jahresbilanz
Auch 1999 gibt Elektro- und Elektronikindustrie im wirtschaf= tlichen Strukturwandel das Tempo vor

Wien (pts, 13. Juni 0= 0/10:30) - Es sind vor allem die Unternehmen der Elektro- und Elektronikin= dustrie, die mit dem atemberaubenden Tempo der Globalisierung, Liberalisierung und des Strukturwandels Schritt halten m=FCssen. Um die Entwicklung der heimisc= hen Elektro- und Elektronikindustrie unter diesen Vorzeichen im Jahr 1999 richt= ig einsch=E4tzen zu k=F6nnen, ist eine differenzierte Betrachtungsweise der wi= chtigsten Kennzahlen unumg=E4nglich. Auf der einen Seite stehen die insgesamt positive Auftragslage, die (im Vergleich zu den Vorjahren niedrigere) Steigerung des Jahresproduktionswertes um 3,8% auf 121,4 Milliarden Schilling und ein Anwachsen der Exporte um 4,2%. Auf der anderen Seite sind ein R=FCckgang der Inlandsnachfrage und der Besch=E4ftigung sowie Preisverfall und steigen= der Kostendruck zu beobachten.

Zwtl: Gebremstes Wachstum bei Produktion und Exporten

Dank der positiven Auftragslage erreichte die Elektro- und Elektronikindust= rie mit 121,4 Milliarden Schilling und 3,8% Produktionsplus im Jahr 1999 wieder ein ansehnliches Ergebnis. Ausschlaggebend daf=FCr war die g=FCnstige Entwi= cklung in den Sparten Bau-elemente, Energietechnik sowie Kommunikationstechnik. Dass die Produktionssteige-rung nicht so hoch wie im Jahr 1998 ausfiel (+ 9,2%), lag an den R=FCckg=E4ngen bei der Produktion von Kabeln, Leitunge= n, Dr=E4hten und Akkumulatoren sowie an der r=FCckl=E4ufi-gen Inlandsnachfrage, die aus dem hohen S=E4ttigungsgrad des heimischen Konsumg=FC-tersektors res= ultierte.
Im Au=DFenhandel konnte die Elektro- und Elektronikindustrie mit einem Umsa= tz von 108,6 Milliarden Schilling im Jahr 1999 gegen=FCber dem Vorjahr ein Plus von 4,2% verzeichnen. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 1998 noch 10,8% und 1997 sogar 23,4%. In diesen Zahlen spiegelt sich vor allem die geringe Exportdynamik des ersten Halbjahres 1999 wider, die u.a. durch eine allgeme= ine Konjunkturschw=E4che innerhalb der EU bedingt war. Wichtigstes Exportland ist nach wie vor mit gro=DFem Abstand Deutschland (Gesamtanteil: 32,1%), an zweiter Stelle folgt bereits Ungarn (13,2%), das gemeinsam mit den USA f=FCr die h=F6chsten Exportzuw=E4chse sorgte. Ausfuhren in EU-L=E4nder mach= ten 1999 57% des Exportvolumens aus. 21,7% der Exporte betrafen jene 12 L=E4nde= r, die in Beitrittsverhandlungen mit der EU stehen. Im Falle der Integration die-ser Staaten in die EU w=FCrden zum jetzigen Zeitpunkt bereits 80% aller Exporte mit der EU abgewickelt.
Die Importe stiegen im Jahr 1999 um 9,5% (1998: 16,0%) auf 116,4 Milliarden Schilling an. Herausragend waren hier Zuw=E4chse von 35,1% auf dem Sektor der Kommunikati-onstechnik.

Zwtl: Preise fallen in den Keller - Kostendruck versch=E4rft sich zusehends=

Massiver Preisverfall, wie er auch 1999 in der Elektro- und Elektronikindus= trie zu beob-achten war, ist naturgem=E4=DF ein Ph=E4nomen einer exportorientier= ten Branche, in der Konkurrenz und harter Verdr=E4ngungswettbewerb mehr als and= erswo auf der Tagesord-nung stehen. Erschwerend machten sich hier gestiegene Personal-, Ausbildungs- und Vertriebskosten und bestenfalls geringf=FCgig sinkende Materialkosten bemerkbar. Diese Rahmenbedingungen f=FChrten bereits zur Verlagerung arbeitsintensiver Produktionen ins kosteng=FCnstigere Ausla= nd und bedrohen den Wirtschaftsstandort =D6sterreich ernsthaft. In geringem Ausma=DF trug diese Tendenz neben unumg=E4nglichen Kostensenkungspro-grammen und Rationalisierungsma=DFnahmen dazu bei, dass in der Elektro- und Elektro= -nikindustrie 1999 mit 61.722 Besch=E4ftigten um 1,7% weniger Menschen Arbeit fanden als im Vorjahr.

Zwtl: Spartenergebnisse

Die Produktion von Motoren, Generatoren und Transformatoren hielt 1999 mit 15,6% den bedeutendsten Anteil am Gesamtwert der Elektro- und Elektroni= kindustrie. Sie sta-gnierte allerdings ebenso wie die Produktion von Haushaltsger=E4ten, Verteilungs- und Schalteinrichtungen, Unterhaltungselektronik, Lampen und Leuchten sowie Me=DF- und Pr=FCftechnik. Geradezu alarmierend waren die Ent= wicklungen in den Sparten Kabel, Leitungen, Dr=E4hte sowie Akkumulatoren und Batterien, die ein Produktionsminus von 12,7% bzw. 9,7% hinnehmen mussten.
Positiv entwickelte sich dagegen laut FEEI - Gesch=E4ftsf=FChrer Dr. Heinz Raschka "der Bereich Elektrische Ausr=FCstungen f=FCr Motoren und Fahrzeuge, noch besser die Sparte Sonstige elektrische Ausr=FCstungen, die vor allem mit Sicherungs- und Signalein-richtungen f=FCr Stra=DFen und Bahnen ein Plus von 13% erzielte, wobei hier die rege Inve-stitionst=E4tigkeit der =D6sterr= eichischen Bundesbahnen herausragt." Als Produktionsloko-motiven erwiesen sich im Jahr 1999 weiters die Sparte Kommunikationstechnik, die trotz der gro=DFen vorj=E4hrigen Zuw=E4chse wieder um 7,7% zulegen konnte, und der Be-reich Ba= uelemente, der mit einer Produktionssteigerung von 9,5% nun bereits 14,2% am Gesamtpro= duktionswert der Elektro- und Elektronikindustrie h=E4lt.

Zwtl: Ausblick auf das Jahr 2000

"Was die Verbesserung der Ertragslage der heimischen Unternehmen betrifft, setzen wir gro=DFe Erwartungen in das Jahr 2000. Daf=FCr sprechen", so Dr. Heinz Raschka, "die optimistischen Einsch=E4tzungen der Wirtschaftslage, der prognostizierte Export-Boom und das deutlich verbesserte Investitionskl= ima".
Was die Besch=E4ftigung anbelangt, so wird es zwar bei einigen Unternehmen auf-grund von =DCberkapazit=E4ten noch zu einem weiteren Abbau von Besch=E4= ftigten kommen, die Zuw=E4chse in einzelnen Sparten und die Ausweitung des Dienstle= istungsbereiches erlauben aber insgesamt eine optimistische Zukunftsprognose. Allerdings wird man mit der in vielen Bereichen erhofften guten Auslastung nur dann dauerhaft Arbeitspl=E4tze schaffen k=F6nnen, wenn es gelingt, die Ertragsla= ge nachhaltig zu verbessern, da diese durch sinkende Preise bei gleichzeitig steigenden Produktionskosten nach wie vor stetig geschm=E4lert wird.

Zwtl: Der neue FEEI

"Der FEEI pr=E4sentiert sich heute als schlanke und schlagkr=E4ftige Intere= ssenvertretung. Zu unserem Selbstverst=E4ndnis geh=F6rt es, allen Mitgliedern Service und B= eratung prompt und unb=FCrokratisch zur Verf=FCgung stellen zu k=F6nnen", erkl=E4rt= Dr. Heinz Raschka. "=DCberdies konnten wir seit 1997 die Beitr=E4ge f=FCr unsere Mitglieder um ein Viertel herabsetzen, alleine im letzten Jahr um 10%. Wir betrachten das als unseren Beitrag, durch Optimierung des Einsatzes unserer Mittel die Unternehmen zu entla-sten."
Mit der neuen Verbandsstrategie "FEEI 2005+" wurden die Voraussetzungen ge-schaffen, im Interessenvertretungsbereich punktgenau die Bed=FCrfnisse der verschiede-nen Branchen und Sparten zu erkennen und zu befriedigen. Die Kernthemen der Ver-bandsarbeit betrafen sowohl die Verbesserung der Rahmenbedingungen bei den j=E4hrli-chen Kollektivvertrags-Verhandlungen als auch Initiativen in den Bereichen Weiterbil-dung, End-of-Life-Product-Manag= ement und Forschung & Entwicklung.
F=FCr neue Gesch=E4ftsfelder formulierte der FEEI neue Ziele, so die Weiter= entwick-lung des "Verbandskompetenzzentrums Telekommunikation", die Einrichtung des Be-reiches "Technisches Geb=E4udemanagement" sowie die Schaffung eines Komp= etenz-zentrums "Technikum Wien" als Betreiberorganisation technikrelevanter FH-Studien-g= =E4nge. In diesen Bereichen sind bereits erste Ergebnisse da, u.a. die Genehmigung der Inbetriebnahme der neuen FH-Studieng=E4nge "Elektronik/Wirtschaft" und "Produkttech-nologie/Wirtschaft" sowie die Sicherstellung der Finanzierung des Studienganges "Elektronik".

F=FCr R=FCckfragen wenden Sie sich bitte an den FEEI:

Dr. Heinz Raschka, T 01/588 39 DW 13, F 01/586 69 71
E-Mail raschka@feei.wk.or.at

Dr. Lothar Roitner, T: 01/588 39 DW 15, F: 01/586 69 71
E-Mail roitner@feei.wk.or.at

Mag. Christina M. Cerne, T 01/588 39 DW 36, F 01/586 69 71
E-Mail cerne@feei.wk.or.at
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Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

<= B>Hom=F6opathische Mittel gegen =DCbelkeit f=FCr die Reiseapotheke
US-Studie best=E4tigt: Hom=F6opathie mindestens gen= auso wirksam wie Standard-Therapie

Wien (pts, 13. Juni 00/= 10:37) - Auf Auto- und Schiffsreisen leiden viele Menschen an Schwindel un= d =DCbelkeit. Diese typischen Symptome der Reisekrankheit sind behandelbar - und zwar auch mit hom=F6opathischen Pr=E4paraten.

Hom=F6opathische Arzneien wirken bei Schwindelzust=E4nden genau so wirksam wie herk=F6mmliche, konventionelle Pr=E4parate und sind zudem sehr vertr=E4= glich. Eine klinische Studie der American Medical Association, die der Dr. Peithner KG - =D6sterreichs gr=F6=DFtem Hom=F6opathie-Anbieter - vorliegt, zeigt, da= ss das Hom=F6opathikum Vertigoheel in der Therapie des Schwindels dem klassischen Wirkstoff Betahistin mindestens ebenb=FCrtig ist.

Die Studie:
59 Patienten wurden hom=F6opathisch behandelt; 60 mit Betahistin. Nach f=FC= nfw=F6chiger Therapie gingen Intensit=E4t und Dauer der Schwindelzust=E4nde in beiden Gr= uppen gleich stark zur=FCck. =DCberlegen zeigte sich das Hom=F6opathikum in der V= erminderung der H=E4ufigkeit der Schwindelanf=E4lle. Im Schnitt standen sechs Schwindel= attacken pro Tag vor der Therapie einer Attacke danach gegen=FCber.

Von gro=DFer Bedeutung f=FCr den Patienten ist auch die Arzneimittelsicherh= eit: Mehr als 90% der Behandelten vertrug die Therapie gut oder sehr gut; Nebenw= irkungen wurden kaum bekannt. Das untersuchte Hom=F6opathikum ist ein Mischpr=E4para= t, das aus Cocculus, Conium und Petroleum besteht. Diese Einzelmittel werden von erfahrenen Hom=F6opathen h=E4ufig bei Symptomen der Reisekrankheit vers= chrieben.

Die Studie kann bei der Dr. Peithner KG angefordert werden.
Dr. Peithner KG - Haus der Hom=F6opathie
Ansprechperson: Dr. Pierre A. Saffarina
Richard-Strauss-Stra=DFe 13
A-1232 Wien
http:= //www.peithner.at/peithner/index.html
Tel (01) 616 26 44 60
Email: pr@peithner.at (Ende)




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Ansprechpartner: Dr. Pierre A. Saffarina,=20
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pte000613013
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Ultraschall stoppt innere Blutungen
Schal= lwellen beschleunigen Verklumpen der Blutpl=E4ttchen

Seatt= le (pte, 13. Juni 00/11:00) - Geb=FCndelte Schallwellen sollen Skalpell un= d Brennstab ersetzen, um Blutungen tief im K=F6rper oder im Hirn zu stoppen. Bisher m=FCssen Chirurgen den K= =F6rper =F6ffnen, die innere Wunde aufsp=FCren und mit einer Art "Brennstab" versch= lie=DFen. Die Prozedur ist selbst nicht ungef=E4hrlich, vor allem, wenn die innere Blutung im Hirn stattfindet, wenn die Wunde sehr gro=DF oder schwer zu loka= lisieren ist. Mediziner der University of Washington http://www.washington.edu/ in Seattle sind deshalb begeistert: Sie fanden heraus, dass sich Blutungen durch intensive Ultraschall-Bestrahlung http://www.medicine.de/moderne_= ger/ultraschall.html stoppen lassen. Die Schallwellen beschleunigen das Verklumpen der Blutpl=E4= ttchen, ohne dass das Gewebe erhitzt wird.

Kern der Methode ist, dass das Blut sich durch die Ultraschall-Bestrahlung schneller bewegt - =E4hnlich schnell wie Blut, das aus einer offenen Wunde flie=DFt. Das veranlasst die Blutpl=E4ttchen zum Verklumpen. Sie haften wie bei der nat=FCrlichen Blutgerinnung an Membranen und aneinander, bis die Blutung aus dem Blutgef=E4=DF gestoppt ist. Das Team um Lawrence Crum stell= te au=DFerdem fest, dass sich das Verklumpen noch weiter beschleunigen l=E4sst: Durch harmlose, gasgef=FCllte Mikrobl=E4schen im Blut. Solche Bl=E4schen we= rden bisher ins Gewebe injiziert, um auf Ultraschallbildern f=FCr einen besseren Kontrast zu sorgen.

Allerdings wird es noch einige Jahre dauern, bis diese Methode den Weg vom Laborversuch zur g=E4ngigen Behandlung geschafft haben wird. Zun=E4chst m=FCsse man die Technik weiter optimieren, so das Team, und dann zu Tierver= suchen =FCbergehen. (wsa) (Ende)




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pte000613011
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

IBM bringt Notebooks mit vorinstalliertem Linux heraus
IBM will Linux f=FCr Unternehmen attraktiver machen<= BR>

New York (pte, 13. Juni 00/10:42) - IBM bringt ab Juli er= stmals ein Notebook seiner Modellreihe Thinkpad mit vorinstalliertem Linux in den Handel. Zielgruppe seien vor alle Wissenschaf= tler und Computertechniker, erkl=E4rte der Leiter der Linux-Abteilung bei IBM http://www.ibm.com/linu= x, Irving Wladawsky-Berger. Damit folgt IBM dem Direktvertreiber Dell, der seit Februar Notebooks mit Linux anbietet. Bei der Wahl zwischen verschiedenen Linux-Distributionen hat sich IBM f=FCr Cal= deras Open Linux 2.4 entschieden. Partnerschaften gibt es auch mit RedHat, SuSE und Turbolinux.

Die Linux-Austattung der Thinkpads ist nur ein Teil einer gro=DFangelegten Linux-Promotion-Kampagne. In einer Aussendung k=FCndigte IBM an, k=FCnftig Linux f=FCr Unternehmen aller Art attraktiver machen zu wollen. Linux werde immer mehr zum Mainstream und die Nachfrage nach Linux-Produkten steige sowohl bei KMUs als auch bei sehr gro=DFen Unternehmen, sagte Scott Handy, Leiter des Linux-Solution Marketings bei IBM. Laut einer Studie seien 48 Prozent aller Linux-Installationen in Unternehmen mit weniger als 100 Mitar= beitern zu finden. IBM werde sich mit seinen E-Business-L=F6sungen daher auf diese Unternehmen konzentrieren und diese f=F6rdern. htt= p://www.ibm.com/Press/prnews.nsf/jan/2234B944940097BD852568FC0068AD06

(Ende)




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pte000613014
Gesundheit/Umwelt

Multiple Sklerose wir= d im Kindesalter oft nicht erkannt
G=F6ttin= ger Forscher machen Pilotstudie

G=F6ttingen (pte, 13. Juni= 00/11:00) - Multiple Sklerose kann bereits im Kindesalter auftreten, dann= aber noch lange unerkannt bleiben. Wertvolle Zeit verstreicht, ohne dass eine Therapie stattfindet. Mediziner der Universit=E4t G=F6ttingen http://www.uni-goettingen.de/ haben jetzt den Verlauf und die H=E4ufigkeit der Multiplen Sklerose bei Kin= dern erforscht.

Multiple Sklerose (MS) http://www.dmsg.de/ms.htm ist eine Entz=FCndung im Gehirn, die schubweise zu L=E4hmungen f=FChren kann. Bislang sei man davon ausgegangen, so Folker Hanefeld, Professor f=FCr Neurop=E4diatrie an der Un= iklinik G=F6ttingen, dass MS fast ausschlie=DFlich bei Erwachsenen auftritt. Die bi= sherigen Ergebnisse der G=F6ttinger Studie zeigen jedoch, dass schon bei sehr kleinen Kindern Symptome der MS, etwa L=E4hmungen und Sehst=F6rungen, auftreten k= =F6nnen. Wenn die Krankheit fr=FCh erkannt wird, k=F6nnen =C4rzte mit entsprechenden= Therapien beginnen.

Seit 1997 werden =FCber das Programm ESPED zur "Erfassung Seltener P=E4diat= rischer Erkrankungen in Deutschland" alle MS-verd=E4chtigen Erkrankungsf=E4lle bei Kindern aus der gesamten Bundesrepublik nach G=F6ttingen gemeldet. =DCber 2= 000 F=E4lle sind schon in G=F6ttingen eingegangen, rund 160 haben die Mediziner bisher analysiert. "Wir stellten bei 42 Kindern eine gesicherte MS fest, bei 80 Kindern besteht der Verdacht einer MS", sagt Hanefeld. Aus den gewon= nenen Daten l=E4sst sich der Schluss ziehen, dass in Deutschland pro Jahr mehr als 50 neue F=E4lle von MS bei Kindern auftreten.

Um die Diagnose MS so eindeutig wie m=F6glich zu machen, wenden die Wissens= chaftler verschiedene Untersuchungsmethoden an. Dazu geh=F6ren die kraniale Bildgebu= ng zum Nachweis von MS-L=E4sionen in Gehirn und R=FCckenmark sowie die Magnetr= esonanz-Spektroskopie, durch die biochemische Ver=E4nderungen in den Entz=FCndungsherden erkannt w= erden k=F6nnen.

Neben einer medikament=F6sen Therapie bieten die Mediziner von der G=F6ttin= ger Uniklinik die Betreuung der Patienten in einer speziellen Sprechstunde. F=FCr viele bedeutet die Diagnose MS eine gro=DFe Lebensumstellung. Die Med= iziner beraten die Patienten - bzw. bei kleinen Kindern deren Eltern - daher auch bei Schulfragen, Berufsfindung und Familienplanung. (wsa) (Ende)




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pte000613016
Energie/Verkehr, Unternehmen/Finanzen

F= =FChrt die Stromliberalisierung zum Kurzschluss?
ptv-Live-Podiumsdiskussion am 15. Juni um 11.00 Uhr
<= P>Wien (pte, 13. Juni 00/11:16) - Das Thema "Stromliberalisierung" erhitzt= die Gem=FCter. Die Industrie w=FCrde am liebsten jetzt schon den Anbieter aussuchen k=F6nnen, ausl=E4ndische Str= ombetreiber dr=E4ngen in den inl=E4ndischen Markt, der Wirtschaftsminister will "freien Strom" ab Oktober 2001. Inl=E4ndische Energieerzeuger betonen zwar, auf die Liberalisierung vorbereitet zu sein, w=FCrden den Termin der Voll-Liberalis= ierung aber dennoch gern verschieben. Dabei sind sich die =F6sterreichischen Strom= produzenten aber nicht einig.

Sind =D6sterreichs Stromproduzenten f=FCr Oktober 2001 ger=FCstet? Werden d= ie gro=DFen Stromlieferanten aus dem Ausland die inl=E4ndischen verdr=E4ngen? = Erwartet uns ein Atomstrom-Import? Welche Chancen haben alternative Anbieter (Solars= trom, Windenenergie...)? Wird es neue Monopole anstatt der geplanten Liberalisier= ung geben? Wer wird unter welchen Voraussetzungen =FCberleben k=F6nnen? Welche Vor- und Nachteile sind f=FCr den Endkunden zu erwarten? Wie funktioniert der Stromtransport und die Strom=FCbernahme technisch? Diese und andere Fra= gen mehr diskutieren live:

- Stefan Altenhofer, Leiter des Bereichs Energiebereitstellung und Logistik bei der Energiewerke Baden-W=FCrttemberg (EnBW)
- G=FCnter K=F6chle, Gesch=E4ftsf=FChrer der Solarstrom AG in =D6sterreich<= BR> - Eva Glawischnig, Energiesprecherin der Gr=FCnen
- Ein Vertreter vom Verband der Elektrizit=E4tswerke =D6sterreichs (VE=D6)<= BR> - Moderation: ptv-Redakteur Elmar Leimgruber

Termin: Donnerstag, 15. Juni, 11.00 Uhr
Ort: content.factory von pressetext.austria, Gierstergasse 11, 1120 Wien

Die Podiumsdiskussion wird von ptv, dem WebTV von pressetext.austria und der Onlinepresse http://= www.diepresse.at live =FCbertragen und ist anschlie=DFend im ptv-Archiv http://www.ptv.a= t abrufbar. (Ende)




Aussender:       presse=
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Ansprechpartner: el,=20
                 email: leimgruber@ptv.a=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 11:42:59 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA27114 for ; Tue, 13 Jun 2000 11:42:59 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5D9ecn11423; Tue, 13 Jun 2000 11:40:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA04347; Tue, 13 Jun 2000 11:39:03 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 11:39:03 +0200 Message-Id: <200006130939.LAA04347@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Studie: Zeitungen profitieren vom Web?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613017
Medien/Kommunikation

Studie: Zeitungen = profitieren vom Web
Weltzeitungsverband sie= ht Fernsehen in Bedr=E4ngnis

Rio de Janeiro (pte, 13. Juni= 00/11:18) - Zeitungen profitieren einer neuen Studie zufolge vom Internet= . Das World Wide Web habe die Printmedien nicht wie vorhergesagt verdr=E4ngt, hei=DFt es in einer beim 53. Weltkongress der Zeitungen (WAN) http://www.fiej.o= rg/congress.forum/deutsche/index.html in Rio de Janeiro vorgestellten Untersuchung. Stattdessen h=E4tten die Zeit= ungen die Herausforderung angenommen und mit einer neuen Vermarktung ihres Produk= ts Gewinne erzielt.

In 27 der 46 untersuchten L=E4nder steigerten die Zeitungen ihre Auflagen im vergangenen Jahr, fand der Weltzeitungsverband heraus. In anderen Staate= n, in denen die Auflagen weiter zur=FCckgingen, habe sich der Abw=E4rtstrend z= umindest verringert. Die Prognose von Microsoft-Chef Bill Gates, dass Zeitungen und Zeitschriften bis zum Jahr 2000 verdr=E4ngt seien, sei unklug gewesen, sagte Timothy Balding, Generaldirektor des Weltzeitungsverbands. "Jeder, der zur Beerdigung der Printmedien hierher kam, wird wahrlich entt=E4uscht sein."

Vielmehr seien die Fernsehsender offenbar die st=E4rksten Verlierer nach Einzug des Internet. Die Zahl derjenigen Internetnutzer, die ihren Fernsehk= onsum reduziert haben, sei sechs Mal gr=F6=DFer als die Zahl derjenigen, bei denen der Internetkonsum auf Kosten der Zeitungslekt=FCre ging, hei=DFt es in der Studie. Zeitungen h=E4tten sich praktisch neu erfunden, sagte Balding. Sie h=E4tten ihren Ruf als kompetente und glaubw=FCrdige Nachrichtenvermittler behauptet und ihre Markennamen auch entsprechend im Internet vermarktet. Selbst einen leichten R=FCckgang ihrer Printauflage h=E4tten viele Zeitungen mit einem Internet-Auftritt mehr als wettmachen k=F6nnen. (rp-online) (End= e)




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pte000613018Forschung/Technologie, Handel/Dienstleistungen

Spielerischer B=F6rseeinstieg
Virtuelle 3D-Erweiterung der Bluebull-Finanzinformations-Plattform durch q= bVISION

Graz (pts= , 13. Juni 00/11:19) - Wien, 13. Juni 2000: www.bluebull.com, die Finanzin= formations-Plattform f=FCr Anleger und B=F6rse-Interessierte ist seit kurzem um eine dreidimensi= onale Version mit freier Navigationsm=F6glichkeit erweitert. Diese spielerische Plattform soll in erster Linie neuen Interessenten, die noch kein umfassend= es B=F6rsen-Know-how haben, den Zugang erleichtern.

Schon die bisherige Bluebull-Plattform bot umfassende Information zu allen B=F6rsebelangen. F=FCr all jene, die einen animierten, spielerischen bzw. m= it umfangreichen Erkl=E4rungen versehenen Einstieg in das Kapitalmarkt-Gescheh= en suchen, ist die Erweiterung die beste Version. Diese von der steirischen high-tech-Schmiede qbVISION gestaltete Erg=E4nzung beantwortet all jene Fra= gen, die man vielleicht schon immer wissen aber nicht fragen wollte.

Die durch qbVISION erweiterte Bluebull-Plattform bietet folgende Features:<= BR>

=B7    Virtuelle 3D-Animationen auf der Startseite: Dur= ch eine sich drehende Erdkugel und einen virtuellen Bullen wird der User zum spielerischen Eintreten animiert. Ein plug-in ist nicht erforderlich.
=B7    =DCbersichtliche, leicht navigierbare, benutzerf= reundliche Website.
=B7    Doppelte Men=FCf=FChrung in Text und Bild.
=B7    Die Startseite gibt einen schnellen =DCberblick =FCber die weltweite B=F6rsenlage durch eine animierte Landkarte welche die Werte mit der besten und der schlechtesten Performance anzeigt.
=B7    Umfangreiche Hilfe/Unterst=FCtzung f=FCr B=F6rse= nneulinge:
Ein Help-System, das durch textliche und symbolische Hilfe die Bedienung (mit Bildern) unterst=FCtzt und einfach erkl=E4rt. Ein Begriffslexikon und ein B=F6rsenw=F6rterbuch komplettieren das Serviceangebot.

=B7    Eine virtuelle B=F6rse, in deren R=E4umlichkeiten sich der User frei bewegen kann und die nach Bedarf durch weitere R=E4ume, die f=FCr bestehende oder zuk=FCnftige b=F6rsennotierte Unternehmen Werbe- = und Pr=E4sentationsm=F6glichkeit bieten, erweitert werden k=F6nnen.
=B7    Dir Kursabfrage kann =FCber B=F6rsen, die Wertpa= pierkennnummer oder =FCber eine erweiterte Suche erfolgen.
=B7    Es gibt individuelle Bereiche f=FCr registrierte und nicht registrierte User; die Informationen f=FCr registrierte User sind detaillierter, wobei die Registrierung kostenlos ist.

Mike Lielacher, Gr=FCnder und Betreiber von Bluebull sieht durch diese Erg= =E4nzung die M=F6glichkeit, deutlich mehr Menschen mit Aktienanlagem=F6glichkeiten v= ertraut zu machen.

Das Konzept der neuen Bluebull-Version wurde nach umfangreichen Marktanalys= en und Konkurrenzvergleichen entworfen und optimiert. Mit der dreidimensionalen Erweiterung ist diese Site absolut einzigartig.

Des =D6sterreichers liebste Anlageform ist nach wie vor das gute alte Sparb= uch. Doch minimale Zinsertr=E4ge lassen immer mehr Leute mit dem Gedanken spiele= n, alternative Anlageformen zu w=E4hlen. Die zeitlich unbegrenzte M=F6glichkei= t, sein Geschick im B=F6rsehandel ohne Risiko zu erproben und gleichzeitig das erforderliche Wissen um die B=F6rse zu erhalten, erleichtert wohl vielen die Entscheidung.
(Ende)




Aussender:       qbVISION=
 Darstellungstechnik AG

Ansprechpartner: Christine Richter,=20
                 email: richter@onduty.a=
t,=20
                 Tel. (01) 533 10 72-24


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 11:57:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA27130 for ; Tue, 13 Jun 2000 11:57:38 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA23050; Tue, 13 Jun 2000 11:57:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA05994; Tue, 13 Jun 2000 11:51:35 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 11:51:35 +0200 Message-Id: <200006130951.LAA05994@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Kunststoff-Hersteller Masterflex geht an die B=F6rse?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613019
Unternehmen/Finanzen, Forschung/Technologie

Kunststoff-Hersteller Masterflex geht an die B=F6rse
Morgen ist die Preisfestsetzung abgeschlossen
=

Frankfurt (pte, 13. Juni 00/11:30) - Die Masterflex AG, Hersteller von = Hightech-Spezialkunststoffen, wird ab Donnerstag an der Frankfurter B=F6rse notieren. Das Gelsenkircher Unterneh= men wird im B=F6rsensegment SMAX gelistet, die Phase der Preisfestsetzung l=E4= uft noch bis morgen. Die Bookbuildingspanne liegt bei 21 bis 25 Euro. Bis zu 1,24 Mio. Inhaber-St=FCckaktien werden interessierten Anlegern zur Zeichnung angeboten. 900.000 davon stammen aus der Kapitalerh=F6hung, der Rest kommt aus Altbesitz. Den zus=E4tzlichen Greenshoe von bis zu 200.000 Aktien stell= en ebenfalls die Altaktion=E4re zur Verf=FCgung.

Masterflex http://www.m= asterflex.de hat sich vor allem auf den Markt f=FCr Advanced Polymer spezialisiert. Die Kernkompetenzen des Gelsenkirchener Konzerns liegen in der Entwicklung, Verarbeitung und Vermarktung von Produk= ten aus Polyurethan (PU), einem Werkstoff, der zunehmend Materialien wie PVC, Gummi und Stahl substituiert. Der PU-Markt gilt laut Aussage des Gelsenkirc= her Unternehmens als einer der gewinntr=E4chtigsten und wachstumsst=E4rksten K= unststoff-Nischenm=E4rkte und verzeichnet seit Jahren zweistelligen Wachstumsraten. In den derzeitigen Gesch=E4ftsbereichen Hightech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und Innovati= ver Verschlei=DFschutz betreut der Konzern weltweit =FCber 8000 Kunden in mehr als 20 Branchen. F=FCr viele PU-Produkte, insbesondere bei den Hightech-Sch= lauchsystemen, besitzt Masterflex nach eigenene Angaben weltweit eine Monopolstellung bzw. konkurriert nur mit einem einzigen Wettbewerber.

Neben dem Hauptsitz, der auch wichtigster Produktionsstandort ist, werden drei Niederlassungen in Deutschland und St=FCtzpunkte in Frankreich, Gro=DF= britannien und den USA gehalten. Vergangenes Jahr konnte Masterflex bei 41,7 Mio. D-Mark Umsatz einen Jahres=FCberschuss von 9,2 Mio. D-Mark erwirtschaften. Die Mittel aus dem B=F6rsengang will das Unternehmen zur Finanzierung der Expansion, hier insbesondere in den USA, sowie f=FCr Akquisitionen verwende= n. Weiters sollen der Vertrieb ausgebaut und die Aktivit=E4ten im Bereich Nano= technologie verst=E4rkt werden.

= http://www.masterflex.de/german/news/_index.htm (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

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pte000613021
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

I= nfo total zur Fu=DFball-EM
Nicht nur f=FCr = Fu=DFball-Fans: Alles zur Europameisterschaft auf www.kleinezeitung.at/euro= 2000

Graz (pts, 13. Juni 00/11:32) - Facts & Figures.
Immer wissen, wie der Ball rollt? Kein Problem: Mit den neuesten Stories, den aktuellsten Ergebnissen und den letzten Infos halten wir Sie im Europam= eisterschatsgeschehen up to date.

Land & Leute.
Wir stellen Ihnen alle teilnehmenden Teams in Wort und Bild vor und zeigen Ihnen die gigantischen Wettkapfarenen in Belgien und den Niederlanden.

Zeit & Plan.
Mit Spielplan und TV-Guide k=F6nnen Sie Ihre EM-Wochen im Voraus planen, um kein Tir vers=E4umen zu m=FCssen.

Heute & Gestern.
Di Euro 1996 vers=E4umt? Macht nichts: Finalergebnisse ab 1960 k=F6nnen Sie bei uns nachlesen. Daneben gibt's noch Portraits der wichtigsten Fu=DFball-= K=F6pfe der letzten 40 Jahre.

Flitzer & Fanjubel.
Spieler, Fans, Kuriosit=E4ten und die bunte Welt rund um die Fu=DFball-Euro= pameisterschaft - in unserer Fotogalerie ins Bild gebracht.

Mitmachen & Gewinnen.
T=E4glich mittippen und multimediale Superpreise absahnen! Erraten sie bis kurz vor Spielbeginn den Ausgang der EM-Spiele und gewinnen Sie tolle Preise von JVC.

http://www.= kleinezeitung.at/euro2000 (Ende)




Aussender:       Klei=
ne Zeitung

Ansprechpartner: Claudia Fr=F6hlich,=20
                 email: claudia.froehlich@kleinezeitung.at,=20
                 Tel. 0316/875-3063


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pte000613020
Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

= Profi-Seminar: Richtiges Verhalten vor der Kamera
Restpl=E4tze f=FCr Seminar "Achtung Kamera" am 21. Juni 2000 noch f= rei

Wien (pte, 13. Juni 00/11:31) - F=FChrungskr=E4fte k= =F6nnen jetzt sicheres Verhalten vor Mikrofon und Kamera lernen und trainieren. pressetext.austria und die ID Fabrik, die Multimedia= -Redaktion=99 machen es m=F6glich. Sie bieten erstmals in =D6sterreich die exklusive Semi= narreihe "Achtung Kamera" an f=FCr =D6sterreichs Higher- und Middlemanagement, Press= esprecher und PR-Verantwortliche. F=FCr den Termin am Mittwoch den 21. Juni 2000 sind noch drei Restpl=E4tze frei.

Die sich rasant wandelnde Medienlandschaft macht richtiges Verhalten vor Mikrofon und Kamera f=FCr =D6sterreichs F=FChrungskr=E4fte immer wichti-ger= . Sie m=FCssen bei Videokonferenzen, Internet=FCbertragungen von Pressekonferenzen und Multimedia-Events sicher und eloquent auftreten k=F6nnen. =D6sterreichs f=FChrender Nachrichten-Onlinedienst pressetext.austria und der Medienspezi= alist ID Fabrik, die Multimedia-Redaktion=99 veranstalten darum die Seminarreihe "Achtung Kamera" f=FCr F=FChrungskr=E4fte aus dem Higher- und Middlemanagem= ent, Pressesprecher und PR-Verantwortliche.

In "Achtung Kamera" vermitteln die langj=E4hrigen TV- und Radioprofis der ID Fabrik, Mag. Reinhard Kofler (ORF, RTL, SAT.1) und Martin Wolfram (ATV) ihr Wissen und die n=F6tigen rhetorischen Tipps und Tricks. Die Teilnehmer lernen, vor laufenden Kameras und Mikrofonen erfolgreich punktgenaue Aussag= en zu treffen. Das in dieser Form in =D6sterreich einzigartige, ganzt=E4gige S= eminar schult in der ersten H=E4lfte, wie Inhalte mediengerecht aufbereitet werden. Gleichzeitig wird den Teilnehmern gezeigt, was sie =FCber die innere Strukt= ur eines TV-Senders, einer Nachrichtenredaktion usw. wissen sollten.

In der zweiten H=E4lfte werden alle Teilnehmer vor laufender Fernsehka-mera ihre neu erworbenen Kenntnisse in einer echten Interviewsituation sofort anwenden. Dabei =FCbertr=E4gt pressetext.austria die Interviews via Internet an einen geschlossenen Kreis von ausgew=E4hlten Zuschauern. Dazu steht ein professionelles Zwei-Personen-Fernsehteam zur Verf=FCgung. Nach den Intervi= ews folgt eine genaue Analyse. Ziel des Seminars ist, dass die Teilnehmer durch gute Vorbereitung dem Druck einer Interviewsituation standhalten und ihr Thema bzw. Ihre Institution gut darstellen sowie sich selbst erfolgreich pr=E4sentieren k=F6nnen.

Seminartermine: 21. Juni und 8. Juli 2000
Dauer: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, bei Bedarf auch l=E4nger
Kosten: Schilling 12.860,-- (exkl. MwSt.)
Teilnehmerzahl: 9 Personen
Ort: pressetext.austria, Gierstergasse 11-13; 1120 Wien

Jeder Seminarteilnehmer erh=E4lt ausf=FChrliche Seminarunterlagen und sein pers=F6nliches Video. Das Pausen-B=FCffet sponsort pressetext.austria. Die ID Fabrik best=E4tigt die Anmeldungen nach Anmeldeschluss. Bei R=FCcktritt nach Anmeldeschluss f=E4llt eine Stornogeb=FChr von 30% des Seminarpreises an, bei R=FCcktritt innerhalb von 8 Tagen sind 100% des Betrages f=E4llig. Ersatzteilnehmer k=F6nnen selbstverst=E4ndlich genannt werden.

Anmeldungen bei:

ID Fabrik, die Multimedia-Redaktion=99
Hans-Joachim Schlobach
Hanselmayergasse 9/4/5
1130 Wien
URL:    http://www.journalismus.at
Tel.:    01/913 53 65
FAX:    01/525 31-20
Mail:    fpb.schlobach@chello.at (Ende)




Aussender:       pressetext corporate news

Ansprechpartner: Hubert Thurnhofer,=20
                 email: thurnhofe=
r@pressetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30 304


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 12:13:32 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA27153 for ; Tue, 13 Jun 2000 12:13:32 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5D8K0L21309; Tue, 13 Jun 2000 10:20:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA26702; Tue, 13 Jun 2000 10:15:47 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 10:15:47 +0200 Message-Id: <200006130815.KAA26702@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Aussterben der Neanderthaler auf einseitige Ern=E4hrung.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613006
Forschung/Technologie

Aussterben der Ne= anderthaler auf einseitige Ern=E4hrung zur=FCckzuf=FChren
90 Prozent des Proteinbedarfs durch Fleisch abgedeckt

Oxford (pte, 13. Juni 00/10:15) - Das Aussterben der Neandertha= ler k=F6nnte auf ihre einseitige Ern=E4hrung zur=FCckzuf=FChren sein. Zu diesem Ergebnis ist ein internationales Wissenschaftlerteam nach der Untersuchung von Knochenfunden aus der kroatischen Vindija H=F6hle geko= mmen. Die Analyse der 28.000 Jahre alten Knochen ergab, dass sich diese Neanderth= aler zu 90 Prozent von Fleisch ern=E4hrten. Diese reine Konzentration auf die Jagd k=F6nnte verh=E4ngnisvoll gewesen sein. Wurden Bison und Rotwild selte= ner, begann der Kampf ums =DCberleben. Die abwechslungsreichere Ern=E4hrung der fr=FChen Menschen und ihre ausgefeilteren Jagdtechniken k=F6nnten ebenfalls zum Verschwinden der Neanderthaler beigetragen haben. Die Forschungsergebni= sse wurden in den Proceedings of the National Academy of Sciences ver=F6ffentli= cht. http://www.pnas.org

Laut Paul Pettitt von der Oxford University http://www.ox.ac.uk war das Team von der Frage ausgegangen, ob die Neanderthaler das ganze Jahr jagten. Die Ern=E4hrung mit Pflanzen oder Fleisch hinterl=E4=DFt verschiedene Signa= turen in den Knochen von Lebewesen. Da Knochen langsam wachsen, gibt diese Signat= ur =FCber einen Zeitraum von durchschnittlich zehn bis zwanzig Jahren Auskunft. Gemessen wurden die Verh=E4ltniszahlen der verschiedenen Kohlenstoff- und Stickstoffisotope in den Knochen. Diese Zahlen wurden mit jenen von Tieren an der Spitze (B=E4r) und am Ende der Ern=E4hrungskette (Bison) verglichen. Das Ergebnis beweise laut Fred Smith von der Northern Illinois University erstmals eindeutig, dass die europ=E4ischen Neanderthaler hochqualifizierte J=E4ger waren, die sich fast nur von ihrer Beute ern=E4hrten. http://www.rlaha.ox.ac.uk= /orau.html (bbcnews) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 12:19:22 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA27157 for ; Tue, 13 Jun 2000 12:19:22 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DAJ8L04341; Tue, 13 Jun 2000 12:19:08 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA07523; Tue, 13 Jun 2000 12:00:14 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 12:00:14 +0200 Message-Id: <200006131000.MAA07523@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?G-Server sch=FCtzt Webseiten vor Manipulationen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613022

pte000613022
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

G-Server sch=FCtzt Webseiten vor Manipulationen
Unautorisierten Ver=E4nderungen werden sofort beseitigt
=

Silicon Valley (pte, 13. Juni 00/11:39) - Das US-Unternehmen= Gilian Technologies http:= //www.gilian.com hat mit dem G-Server eine Netzwerk-L=F6sung vorgestellt, die Inhalte eines Webservers bzw. einer Website vor unautorisierten Ver=E4nderungen sch=FCtzen soll. Der zwischen Webserver und Internet geh=E4ngte G-Server verhindert, dass Websei= ten-Inhalte angezeigt werden, die nicht mehr im Originalzustand sind.

Der G-Server h=E4ngt direkt im Netzwerk zwischen dem Webserver und dem Inte= rnet. Dort =FCberwacht er die vom Webserver gesendeten Daten. Manipulationen an einer Homepage werden vom G-Server abgefangen und durch die Original-Websei= ten ersetzt. Gesch=FCtzt werden sowohl Texte, Grafiken, Videos als auch Audio-D= ateien. Da der G-Server eine Kopie der Original-Daten des Webservers enth=E4lt, kann er anhand von Signaturen vergleichen und im Falle von "Anomalien" die gesen= deten Daten einfach durch die Originale austauschen. Gleichzeitig wird der Websei= tenbetreiber gewarnt, dass sich unautorisierte Daten auf dem Webserver befinden.

Der G-Server arbeitet f=FCr das =FCbrige Netzwerk transparent, da er keine IP-Adresse benutzt und keine Remote-Verbindung innerhalb des IP-Netzes zu ihm aufgebaut werden kann. Dadurch soll er selbst nicht Opfer von Eindri= nglingen werden k=F6nnen. Der G-Server ist ein vorinstallierter, mit Gilians ExitCon= trol-Technologie ausgestatteter Pentium III-Netzwerk-Server, der innerhalb von nur einer Stunde in bestehende Netze integriert werden kann. Die Grundkonfiguration des G-Server ist f=FCr 54.000 Dollar ab sofort erh=E4ltlich. Details zum G-= Server unter: http://= www.gilian.com/html/gs.htm (golem) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 12:23:51 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA27163 for ; Tue, 13 Jun 2000 12:23:51 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA16621; Tue, 13 Jun 2000 12:22:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA12272; Tue, 13 Jun 2000 12:21:21 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 12:21:21 +0200 Message-Id: <200006131021.MAA12272@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Umstieg l=E4=DFt Spitzauers Olympiaaktien steigen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613023 [Foto]

pte000613023Freizeit/Kultur

Umstieg l=E4=DFt = Spitzauers Olympiaaktien steigen
Wahlneusie= dler setzt auf Finnklasse

Neusiedl am See (pts, 13. Juni 00/11:59) - Die Solingkampagne von= Hans Spitzauer blieb erfolglos, und dennoch darf sich der Neusiedler berechtigte Hoffnung auf seine vierte Olympiateilnahme machen. Mit der R=FCckkehr in die Finnklasse versucht der Weltmeister von 1995 noch auf den Olympiaexpress nach Sydney aufzuspringen.

Neusiedl/See - Mit dem Gewinn der =F6sterreichischen Staatsmeisterschaft feierte Hans Spitzauer am vergangenen Wochenende ein glanzvolles Comeback in jener Einhandklasse, in welcher er =FCber ein Jahrzehnt auf allen Weltme= eren die Akzente setzte. Als mehrfacher Medaillentr=E4ger bei Welt- und Europame= isterschaften, sowie x =96 facher Staatsmeister, hat "Spitzi" national und international alles erreicht, lediglich bei Olympischen Spielen blieb der ganz gro=DFe Wurf aus. Nach dem vierten Platz von Atlanta wechselte der Wiener mit Wohns= itz in Neusiedl am See in die Dreimann Kielbootklasse Soling. Mit ein Grund f=FCr den Um-stieg war neben der neuen sportlichen Herausforderung auch der damalige Gewichtsnachteil.

An diesem hat sich bis heute nicht viel ge=E4ndert. "Ich z=E4hle nach wie v= or zu den Leichtgewichten," wei=DF der 35j=E4hrige,dennoch hofft der Jurist bei der Weltmeisterschaft vor Weymouth sowohl den Nationenplatz, als auch das erforderliche =D6OC=96Limit zu erbringen. "Bei Leicht- bis Mittelwind ist b= eides m=F6glich," so Spitzauer. Zehn Nationentickets sind in der Finn Klasse f=FCr Sydney 2000 noch offen, w=E4hrend die WM in England diesbez=FCglich die let= zte M=F6glichkeit ist, bietet sich hinsichtlich =D6OC =96Limit mit der Kieler W= oche noch eine zweite Qualifikations-m=F6glichkeit. Sorgen bereiten dem Solisten aber nicht nur der Gewichtsnachteil, sondern auch Probleme mit den R=FCcken. "Bei der Soling Nationenausscheidung in Murcia haben sich die Schmerzen erstmals drastisch gemacht, der Finn ist von der k=F6rperlichen Beanspruchu= ng diesbez=FCglich sicher nicht f=F6rderlich". Und dennoch reist Spitzauer vol= ler Optimismus an die englische S=FCdk=FCste. "Ich baue auf meine Erfahrung, ho= ffe auf gute =E4u=DFere Bedingungen, dann bin ich hinsichtlich Sydney zuversich= tlich".

Punkto Material baut Spitzauer auf einen Devoti Finn welcher in Erinnerung an den erst unl=E4ngst verstorbenen ORF Sportreporter Wolfgang Mesko auf dem Namen Wolfgang getauft wurde. "Eine wichtige Bezugsperson und ein sehr guter Freund," so Spitzauer =FCber seinen Wegbegleiter und Mentor. Am komme= nden Mittwoch wird der Wahlneusiedler in Richtung England aufbrechen, die Titelk= =E4mpfe starten am 12. Juni.

Infos: =D6SV, Dominic Marsano, Tel: 0664/38 43 162 o. 0676/72 89 198, ema= il: dominic@sailing.or.at (Ende)




Aussender:       Neusiedler See Ferienregion

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 12:30:14 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA27171 for ; Tue, 13 Jun 2000 12:30:14 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA18183; Tue, 13 Jun 2000 12:29:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA12694; Tue, 13 Jun 2000 12:24:49 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 12:24:49 +0200 Message-Id: <200006131024.MAA12694@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?US-Forscher verschmelzen Zelle mit Computerchip?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613025

pte000613025
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>US-Forscher verschmelzen Zelle mit Computerchip
Krebszellen mit Schaltkreis - Elektroden im Gehirn lassen Schwerstb= ehinderte wieder kommunizieren

Berkeley/Atlanta (pte, 13. = Juni 00/12:02) - Forscher der Universit=E4t von Berkeley http://www.berkeley.edu zeigten k=FCr= zlich, dass sie eine Prostatakrebszelle durch einen verbundenen Schaltkreis veranl= assen konnten, die Poren in ihrer Zellmembran zu =F6ffnen. Damit zeigten die Wiss= enschaftler, dass es m=F6glich ist, eine menschliche Zelle mit einem Computerchip zu kom= binieren. Neurowissenschaftler in der ganzen Welt arbeiten an einer Verschmelzung von biologischen Zellen und Computerchips.

Das neuartige Gebilde ist feiner als ein Haar und nur unter dem Mikroskop erkennbar. Im Falle der Prostatakrebszelle soll es helfen, in der Zukunft neue, hoch wirksame Medikamente zielgenau in verschiedene Zellen einzuschle= usen.

Den Anfang machten vor einigen Jahren Forscher am Institut f=FCr Mechano-In= formatik der Universit=E4t Tokio http://www.u-tokyo.ac.jp mit K=FCchenschaben. Die Wissenschaftler entfernten den Tieren Fl=FCgel und Antennen und ersetzten sie durch einen winzigen Steuercomputer und Elektroden. Die Roboterschaben wurden von den Forschern nach deren Wunsch dirigiert. In den kommenden Jahren wollen die Forscher einen durch Insektenf=FChler und -nerven gesteuerten Roboter entwi= ckeln. Das Lebewesen soll zur Inspektion von undichten Rohrleitungen oder auch als lebende Abh=F6rwanzen arbeiten.

Gezielt wird auch an der Direktverbindung zwischen Gehirn und einem k=FCnst= lichen Apparat gearbeitet. Amerikanischen Forschern von der Hahnemann Medical School in Philadelphia http://www.mcphu.edu/medschool/medschl.html und der Duke University in North Carolina http://www.duke.edu gelang es, eine Ratte dazu zu bringen, durch reine Gedankenkraft einen Roboterarm zu bedien= en. Dabei implantierten sie 32 Elektroden ins Gehirn des Tieres, das damit das Ger=E4t steuerte. =C4hnliche Versuche mit einem Fisch gelangen Wissensc= haftlern der Universit=E4t von Chicago.

Die Forschungen mit den Tieren sollen jedoch nur als Vorstufe zur L=F6sung medizinischer Probleme des Menschen dienen: Neurologen der Emory-Universit= =E4t in Atlanta http://www.emory= .edu suchen auf diese Weise nach einem Weg, wie Patienten, die weder sprechen noch sich bewegen k=F6nnen, dennoch wieder kommunizieren k=F6nnen. Dazu implantierten sie den Patienten Elektroden in das Bewegungszentrum. Wachstumsfaktoren lie=DFen die Zellen des Gehirns in die Elektroden hineinwachsen.

Die Elektroden sind drahtlos mit einem Empf=E4nger verbunden, der unter die Kopfhaut gepflanzt ist und die Verbindung zu einem Computer herstellt. Nach entsprechendem Training konnten diese Patienten =FCber die Elektroden den Cursor des Computerbildschirms steuern und sich so verst=E4ndlich mache= n. Einer der drei Patienten ist in der Zwischenzeit in der Lage, einfache S=E4tze zu buchstabieren. (welt) (Ende)




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pte000613024
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

T=FCrkei gibt Startschuss f=FCr Privatisierung von Turk Telekom
Verkauf von 20 Prozent via Auktionsverfahren=

Ankara (pte, 13. Juni 00/12:02) - Die t=FCrkische Regier= ung hat den Startschuss f=FCr die Privatisierung des staatlichen Telefonkonzerns Turk Telekom http://www.telekom.gov.tr/english/ma= in-t.html gegeben. Ankara suche einen "strategischen Partner" f=FCr das Unternehmen, von dem zun=E4chst 20 Prozent verkauft werden sollen, erkl=E4rte die t=FCrk= ische Privatisierungskommission heute, Dienstag.

Bevorzugt werde ein internationaler Anbieter oder ein Konsortium etablierter Telefonanbieter. Der Verkauf soll in der ersten Stufe =FCber ein Auktionsve= rfahren erfolgen. Die beiden meistbietenden Unternehmen oder Konsortien sollten dann zu weiteren Verhandlungen eingeladen werden. Termin f=FCr die Abgabe der Gebote ist laut Privatisierungskommission der 15. September. Angesichts des sp=E4ten Termins halten Beobachter jedoch einen Verkauf noch in diesem Jahr f=FCr unwahrscheinlich. (afp) (Ende)




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pte000613026
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Nokia-Handys k=FCnftig Java-tauglich
Erste Produkte f=FCr 2001 erwartet

Helsinki=0D (pte, = 13. Juni 00/12:21) - Ein Gro=DFteil der Handys des finnischen Produzenten = Nokia http://www.nokia.at soll k=FCnftig die Programmiersprache Java unterst=FCtzen und so neue Funkt= ionen anbieten. "Es wird zum Beispiel m=F6glich sein, sich Java-Applikationen via WAP auf das Handy zu holen und dort auszuf=FChren", schw=E4rmt Anssi Vanjok= i, Executive Vice President bei Nokia, von den k=FCnftigen M=F6glichkeiten. No= kia ist dem Exekutivkomitee des JCP 2.0 (Java Community Process 2.0 Program) beigetreten und will sich in dieser Funktion an der Entwicklung neuer Java-= Spezifikationen und Java-Anwendungsplattformen beteiligen. =0D
=0D

In einem ersten Schritt wird Nokia die Java-Technologie in seine Smart Phones und Communicator-Modelle auf Basis des EPOC Betriebssystems implemen= tieren. In der Folge sollen aber auch andere Endger=E4te Java unterst=FCtzen. Die e= rsten Produkte werden voraussichtlich im Jahr 2001 auf den Markt kommen.=0D
=0D

Nokia hat sich bereits an der Entwicklung der so genannten Mobile Informati= on Device Profile beteiligt. Dazu z=E4hlt auch die Entwicklung einer neuen Spe= zifikation f=FCr eine Mobilfunk-Anwenderschnittstellen-Library f=FCr die Java-Plattfor= m. "Wir glauben, dass Ende 2003 der j=E4hrliche Absatz von Java-f=E4higen Han= dys den Absatz an PCs =FCberfl=FCgeln wird", so Vanjoki. =0D (Ende)




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pte000613015
Gesundheit/Umwelt

Johanniskraut zeitigt= Wechselwirkung mit anderen Pr=E4paraten
Be= eintr=E4chtigt Wirkung von Antidepressiva und Gerinnungshemmern

M=FCnchen (pte, 13. Juni 00/11:15) - Johanniskraut-Extrakt http://www= .steinerarznei-berlin.de/johan.htm kann die Wirkung anderer Medikamente ver=E4ndern. Wer diese freiverk=E4ufliche N= aturarznei einnehme, sollte es deshalb seinem Arzt unbedingt mitteilen, wenn dieser weitere Medikamente verschreibt. Das r=E4t die in Baierbrunn bei M=FCnchen erscheinende "Apotheken-Umschau" (Ausgabe 6/2000). http://www.msp= .baynet.de/com/hubertusapotheke/umschau.htm

Der pflanzliche Stimmungsaufheller k=F6nne Wechselwirkungen mit Herzpr=E4pa= raten, Antidepressiva http://www.psychiatrie.de/therapie/antidep.htm und Gerinn= ungshemmern ausl=F6sen. Auch eine Beeintr=E4chtigung der Wirkung von Ciclosporin, das n= ach Organverpflanzungen die Absto=DFungsreaktion unterdr=FCckt, sei beobachtet worden. (LifeScience)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 14:15:55 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA27668 for ; Tue, 13 Jun 2000 14:15:55 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DCFen01902; Tue, 13 Jun 2000 14:15:40 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA19417; Tue, 13 Jun 2000 14:13:01 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 14:13:01 +0200 Message-Id: <200006131213.OAA19417@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Milliardendeal von Nokia Networks?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613027
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Milliardendeal von Nokia Networks
Vertrag =FCber 900 Mio. Dollar mit t=FCrkischer Telsim

He= lsinki/Istanbul (pte, 13. Juni 00/13:52) - Das Telekommunikationsunternehm= en Nokia http://www.nokia.c= om hat ein Gesch=E4ft im Wert von 900 Mio. Dollar (knapp 13 Mrd. Schilling) mit dem t=FCrkischen Mobilfunkunternehmen Telsim http://www.telsim.com.tr abgeschlossen. Die Vereinbarung beinhaltet die Aufr=FCstung des Telsim GSM-900 Mobilfunknetzwe= rkes mit Basisstationen, Umschaltausr=FCstung, Funk=FCbertragungssystemen und Ne= tzwerkl=F6sungen, teilte Nokia in Helsinki mit. Nach Angaben des Unternehmens ist der Drei-Ja= hres-Auftrag der gr=F6=DFte in der Geschichte der Tochtergesellschaft Nokia Networks. Zi= el sei es, das Mobilfunknetz f=FCr weitere 1,5 Mio. Kunden auszubauen. http://press.noki= a.com/PM/783234.html

"Das Gesch=E4ft untersteicht unsere F=FChrungsposition im Bereich der GSM-A= usr=FCstung. Im Jahr 2001 erwarten wir die 15 Mio. Kunden-Grenze zu =FCberschreiten", sagte Pertti Melamie, Region-Vizepr=E4sident von Nokia Networks. Nokia sei deshalb als Partner gew=E4hlt worden, weil man in den n=E4chsten zwei Jahren mit einem enormen Wachstumspotenzial, vor allem im Bereich Data-Services, rechne, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Telsim, Enver Ibek. Telsim sei auf dem Weg zum f=FChrenden GSM-Anbieter in der T=FCrkei.<= BR>

Telsim wurde 1994 in Istanbul gegr=FCndet. Es betreibt ein GSM-Netzwerk in mehr als 79 Provinzen und 1.000 st=E4dtischen Regionen in der T=FCrkei. Neb= en Mobiltelefonie bietet das Unternehmen auch Voice-Messaging, Fax/Daten-L=F6s= ungen und SMS an. Auf Grund einer gro=DFangelegten Marketing-Offensive konnte Tel= sim in den letzten zwei Monaten 1,2 Mio. neue Kunden dazugewinnen. Derzeit werden die Dienste des t=FCrkischen Telekom-Anbeiters von drei Mio. Kunden genutzt. (ftd/os) (Ende)




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pte000613028Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Weiterer B=F6rsengang von webfreetv steht bevor
Wiener Internet-TV-Sender will europaweit expandieren

Wien (pte, 13. Juni 00/= 14:06) - Der Wiener Web TV-Sender http://www.webfreetv.com plant vorbehaltlich der Ende des Monats stattfindenden Hauptversammlung einen weiteren B=F6rsengang. Das gab der Vorstand des derzeit im C-Segment an der Wiener B=F6rse notiere= nden Unternehmen am Dienstag bekannt. Das Pressegespr=E4ch fand in der Amadeus-F= iliale in der Wiener Mariahilfer Stra=DFe statt. Dort wird in zwei Tagen ein Flags= hipstore er=F6ffnet. Im August wird ein solcher auch in Berlin folgen. =0D
=0D

Expandiert soll auch nach Holland, Spanien, England und Skandinavien werden. In Wien wurden vier Mio. Schilling investiert. Die Dependance im Sony Center am Berliner Potsdamer Platz wird ebenfalls in Kooperation mit Libro http://lion.cc errichtet, und= eine vier bis f=FCnfmal so hohe Summe verschlingen, so die Initiatoren. Im abgelaufenen Rumpfgesch=E4ftsjahr seien von webfreetv zwischen vier und sechs Mio. Schlling erwirtschaftet worden.=0D
=0D

"Das weltweit einzigartige Konzept sieht vor dass Besucher vor Ort dem Redaktionsteam bei der Produktion von TV-Beitr=E4gen =FCber die Schulter bl= icken k=F6nnen", erkl=E4rt Roman Padiwy Mitbegr=FCnder des seit rund zwei Jahren = bestehenden Senders. Es bestehe die M=F6glichkeit, unmittelbar ins Geschehen einzugreif= en. Zugriffe von Hackern, welche wenige Stunden zuvor die webfreetv-Live-=DCber= tragung des Schlingensief-Festwochen-Projekts lahmlegten, "werden durch den grunds= =E4tzlich freien Zugang zum Netz nicht mehr notwendig sein", hofft Padiwy. Gratis-Zug= riffe sollen durch in ganz Wien verteilte "Public Stations" erm=F6glicht werden. (eh (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 14:33:56 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA27692 for ; Tue, 13 Jun 2000 14:33:56 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DCXeL16328; Tue, 13 Jun 2000 14:33:40 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA20072; Tue, 13 Jun 2000 14:27:35 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 14:27:35 +0200 Message-Id: <200006131227.OAA20072@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Bau Holding schlie=DFt Konsolidierung ab?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000613029Unternehmen/Finanzen

Bau Holding = schlie=DFt Konsolidierung ab
Baukonzern err= eicht erstmals 45 Mrd. Schilling Umsatz

Wien (pte, 13. Juni 00/14:07) - Mit einem Umsatz vo= n 45 Mrd. Schilling und einem Gewinn vor Steuern von einer Mrd. Schilling erreichte die Bau Holding http://www.bauholding.at 1999 ihr bestes Ergebnis ihrer Betriebsgeschichte. Besonders positiv verme= rkte Vorstandsvorsitzender Hans Peter Haselsteiner bei der Pr=E4sentation des Betriebsergebnisses heute, Dienstag, dass 1999 die Konsolidierung des Konze= rns weitgehend abgeschlossen werden konnte.

In Zukunft will sich die Bau Holding auf ihren Kernbereich, das Baugesch=E4= ft, konzentrieren. Dazu wurde der Immobilienbereich ausgegliedert und in eine eigene Tochtergesellschaft =FCberf=FChrt. Die operativen Hauptgesellschaft= en der Bau Holding ILBAU, STRABAG =D6sterreich und STUAG werden zu einer Gesel= lschaft verschmolzen. 59 Prozent ihres Umsatzes macht die Bau Holding in =D6sterrei= ch, gefolgt von Ungarn, Tschechien und Polen.

"Wir waren nicht =FCberrascht, dass die Konsolidierung gelungen ist, sondern dass sie bereits f=FCr das Ergebnis 1999 wirksam geworden ist", meinte Hase= lsteiner. "Diese eine Mrd. Schilling EGT wird unsere Messlatte f=FCr die Zukunft sein= ." Haselsteiner ist optimistisch, dass dieses Ziel trotz der niedrigen Bauprei= se auch im laufenden Jahr wieder erreicht werden kann und verweist auf die g=FCnstige Kostenstruktur seines Unternehmens.

Auf dem internationalen Markt will sich die Bau Holding neu positionieren. Zusammen mit dem deutschen Schwesterkonzern, der STRABAG AG K=F6ln, entwick= elt die Bau Holding daf=FCr eine neue gemeinsame Corporate Identity. Zus=E4tzli= ch wird sich die Bau Holding innerhalb der n=E4chsten Wochen in STRABAG Bau Holding umbenennen. Wegen dem Fehlen eines europ=E4ischen Aktienrechts sieht Haselsteiner die Entstehung eines echten europ=E4ischen Baukonzerns aber noch in weiter Zukunft. Zur Zeit werden beide Konzerne von der Konzernmutter BIBAG gef=FChrt. Zusammen machten beide Unternehmen im vergangenen Jahr 80 Mrd. Umsatz.

Im vergangenen Jahr wurde auch die Marktbearbeitung zwischen den Konzern-T= =F6chtern neu aufgeteilt. W=E4hrend die STRABAG AG K=F6ln in Deutschland den deutschen Markt und die Benelux Staaten bearbeitet, konzentriert sich die Bau Holding auf =D6sterreich, die rasch wachsenden M=E4rkte in den ehemaligen Oststaaten und das internationale Projektgesch=E4ft. In Zukunft werden vor allem die M=E4rkt in Polen und Ungarn wachsen, so Haselsteiner, w=E4hrend der =F6ster= reichische Markt nur noch geringe Wachstumsraten aufweisen werde. (ds) (Ende)


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pte000613030
Gesundheit/Umwelt

Internet-Programme he= lfen beim Aufgeben von Rauchen
Pers=F6nlich= e Infos und Ratschl=E4ge steigern Erfolgschancen

Pittsburg= h (pte, 13. Juni 00/14:30) - Das ma=DFgeschneiderte Programm der Website <= A HREF=3D"http://www.committedquitters.com" target=3D"new">http://www.commi= ttedquitters.com , die Raucher zum Aufgeben verhelfen soll, zeigt deutliche Erfolge. Zu diesem Schluss ist ein Forschungsteam von der Universit=E4t Pittsburgh geko= mmen. 3.000 Raucher, die das Rauchen aufgeben wollten, wurden untersucht. Nachdem Raucher drei Monate lang den pers=F6nlichen Plan der Committed Quitters-Site ausgef=FChrt haben, war laut Forschungsergebnis die Erfolgsquote 56 Prozent gr=F6=DFer als bei der Kontrollgruppe.

Die Committed Quitters-Site wird vom Pharamunternehmen SmithKline Beechham betrieben, das dabei Werbung f=FCr seine Produkte, wie etwa Nikotinkaugummi, macht. Raucher lassen ein pers=F6nliches Profil erstellen, das zum Zusammen= stellen eines pers=F6nlichen Entw=F6hnungs-Planes benutzt wird. Solche ma=DFgeschne= iderten Programme erh=F6hen die Chance, dass jemand aufgeben werde, so Studienleiter Saul Shiffmann. Wenn solche Therapien einem breiten Publikum zug=E4nglich gemacht werden, kann dies wesentliche Auswirkungen auf die Gesundheit zeige= n." (bbcnews) (Ende)




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pte000613031
Computer/Telekommunikation, Freizeit/Kultur

Kopierschutz der Playstation 2 geknackt
<= B>Erste MOD-Chips in Japan aufgetaucht

Tokio (pte, 13. Jun= i 00/14:53) - In Japan sind die ersten so genannten MOD-Chips (Modificatio= n Chips) f=FCr Sonys Playstation 2 h= ttp://www.playstation.com aufgetaucht. Mit diesen Komponenten kann der Kopierschutz der Konsole ausgehebelt werden. Die Chips gibt es bisher in zwei Varianten f=FCr die japanischen Modelle. Nach der Markteinf=FChrung der Playstation 2 in Europa und den USA Ende Oktober dieses Jahres wird es wahrscheinlich bald auch Varianten f=FCr die Import-G= er=E4te geben.

Schon bei der ersten Playstation wurden die MOD-Chips verwendet, um kopierte CDs in der Konsole laufen zu lassen. Allerdings ist der Einbau eines MOD-Ch= ips nicht nur f=FCr illegale Zwecke interessant: Mit einem MOD-Chip ist es auch m=F6glich, Import-Spiele aus den USA und Japan auf einer europ=E4ischen Kon= sole laufen zu lassen. Da viele Titel nur in Japan erscheinen, ist ein MOD-Chip f=FCr eingefleischte Spielefreaks ein probates Mittel, um das Software-Arch= iv (auf legale Weise) aufzustocken.

Allerdings ist der Einbau eines MOD-Chips nicht ganz unproblematisch. Zum einen verliert man die Herstellergarantie beim =D6ffnen des Geh=E4uses, zum anderen sind einige Kenntnisse n=F6tig, um den Chip richtig zu verdrahten. (heise) (Ende)




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pte000613033Gesundheit/Umwelt, Handel/Dienstleistungen

Umweltforum Haushalt: =D6sterreichweite Hausabholung f=FCr alte K= =FChlschr=E4nke

Wien (pts, 13. Juni 00/14:58) - Erstmals = startet das Umweltforum Haushalt ab 16. Juni 2000 eine =F6sterreichweite fl=E4chendeckende Aktion zur Hausabholung von alten K=FChlger=E4ten. Ein An= ruf bei der UFH-Serviceline unter 0800/10 44 10 gen=FCgt, und das alte Ger=E4te wird gegen einen Unkostenbeitrag direkt von zu Hause abgeholt. Wer seine K=FChlger=E4te im Aktionszeitraum vom 16. Juni bis 31. Oktober 2000 umweltg= erecht entsorgt, kann auch noch gewinnen.

Ab 16. Juni 2000 m=FCssen die Konsumenten nicht mehr aus dem Haus gehen, um ihren alten K=FChlschrank umweltgerecht zu entsorgen. Erstmals startet eine =F6sterreichweite fl=E4chendeckende Aktion zur Hausabholung von alten K=FChlger=E4ten. 0800/10 44 10 lautet die Telefonnummer der neuen Serviceli= ne des UFH. Kostenlos und unb=FCrokratisch vermittelt das UFH den Auftrag zur Hausabholung des Alt-K=FChlger=E4tes. Die UFH-Serviceline gibt Auskunft =FC= ber den voraussichtlichen H=F6chstpreis f=FCr Abholung und Entsorgung (maximal 770,- Schilling) und leitet den Auftrag an die UFH-Partner weiter. Ein UFH-Partner vor Ort ruft innerhalb von zwei Werktagen zur=FCck und vereinba= rt den genauen Abholtermin. Abgeholt wird der alte K=FChlschrank binnen 10 Wer= ktagen. Die Konsumenten m=FCssen bei der Abholung zuhause sein, denn bezahlt wird bar direkt vor Ort. "Insbesondere =E4ltere Menschen oder Personen ohne Tran= sportm=F6glichkeit k=F6nnen mit dieser Aktion ihre alten K=FChlger=E4te fachgerecht und unkom= pliziert entsorgen," erkl=E4rt Dr. Manfred M=FCllner, Gesch=E4ftsf=FChrer des Umwelt= forum Haushalt.

Die UFH-Serviceline 0800/10 44 10 ist 24 Stunden t=E4glich besetzt und steht f=FCr alle Fragen rund um Entsorgung alter K=FChl- und Hausger=E4te bereit.= Au=DFerdem informieren die UFH-MitarbeiterInnen =FCber s=E4mtliche UFH-=DCbernahmestel= len, die Alt-K=FChlger=E4te annehmen.

Preise im Gesamtwert von Schilling 300.000.- winken den Konsumenten, die ihren
alten K=FChlschrank =FCber die UFH Hausabholung oder bei ihrer Gemeinde, ih= rem n=E4chstgelegenen Entsorgungsunternehmen oder ihrem Elektro-H=E4ndler mit U= FH-Partnerschaft entsorgen. Bei der Abgabe des Altk=FChlger=E4tes erh=E4lt der Konsument eine UFH-Gewinnkarte mit Best=E4tigung. Diese muss bis sp=E4testens 31.Oktober 2= 000 beim UFH, Mariahilferstra=DFe 37-39, 1060 Wien eintreffen.

(Ende)




Aussender:       ikp - Institut=
 f=FCr Kommunikations-Planung GmbH

Ansprechpartner: ikp - Sylvia Marz-Wagner,=20
                 email: sylvia.m=
arz-wagner@ikp.at,=20
                 Tel. 01/524 77 90-20


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 15:23:51 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA27775 for ; Tue, 13 Jun 2000 15:23:50 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA13813; Tue, 13 Jun 2000 15:23:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA25781; Tue, 13 Jun 2000 15:17:21 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 15:17:21 +0200 Message-Id: <200006131317.PAA25781@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?PRISMANET bietet Zahlungsrisko-Deckung weltweit via Internet?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613032

pte000613032
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

PRISMANET bietet Zahlungsrisko-Deckung weltweit via Internet
Der Internet-Zugriff verschafft Kunden Rating-Inf= o und sofortige Zahlungsrisko-Deckung

Wien (pts, 13. Juni = 00/14:57) - Unter htt= p://www.prisma-net.com kann sich ab sofort ein PRISMA-Kreditversicherun= gskunde von jedem Computer der Welt aus =FCber Internet bei PRISMA einloggen und sofort auf seinen Versicherungsvertrag zugreifen. Via Web k=F6nnen Versiche= rungsnehmer damit Versicherungsdeckung f=FCr ihre Kunden abfragen. Ein f=FCr =F6sterrei= chische Lieferanten unverzichtbarerer Vorteil. Gerade diese Deckung f=FCr einen eve= ntuellen Forderungsausfall unterscheidet PRISMANET wesentlich von den in letzter Zeit h=E4ufig angebotenen reinen Online-Ratings.

Daneben k=F6nnen auch die Pr=E4mienverrechnung und die gesamte Schadenabwic= klung bis hin zum Abruf der Versicherungsleistung im Internetverkehr durchgef=FCh= rt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Vertrag mit PRISMA.

PRISMA-Vorstand Jochen D=FCmler: "Gerade bei neuen, noch wenig bekannten Kunden kommt es oft darauf an, eine Zahlungsgarantie zu haben. Der weltweite Zugriff ist dar=FCber hinaus gerade f=FCr Unternehmen mit Niederlassungen im In-und Ausland attraktiv."

PRISMANET ist eine Weiterentwicklung des PRISMA-Onlinesystems, mit welchen schon bisher =FCber eine Modem-Verbindung auf die Vertr=E4ge zugegriffen we= rden konnte. Der Vorteil besteht vor allem auch in einer weit benutzerfreundlich= eren Kommunikations-Oberfl=E4che. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auch auf den letzten Stand der Technik bei der Sicherheit gelegt. Daher ist vor dem erstmaligen Zugang eine Registrierung der PRISMANET-User erforderlich. Der Service selbst ist f=FCr PRISMA-Kunden kostenlos.

Die PRISMA Kreditversicherungs-AG, ein Tochterunternehmen der =D6sterreichi= schen Kontrollbank, versichert das Risiko eines Zahlungsausfalles =F6sterreichisc= her Unternehmer im Gesch=E4ftsverkehr mit in- und ausl=E4ndischen Kunden. PRISMA hat zum Stichtag 31. M=E4rz rund 61.000 aktuelle Deckungszusagen, sogenannte Limite, f=FCr ca. 42.000 in- und ausl=E4ndische Unternehmen im Bestand und damit ein Obligo von gesamt knapp 90 Milliarden Schilling unter Deckung genommen.

Technischer Hintergrund: Wie funktioniert PRISMANET?

PRISMANET ist f=FCr jeden PRISMA-Kunden zug=E4nglich. Ein Versicherungsvert= rag ist also Grundvoraussetzung. Eine Verbindung zum Internet und ein installie= rter Microsoft Internet-Browser Internet-Explorer ab .01oder Netscape 4.5 oder h=F6her gen=FCgen.

Die Bedienung ist sicher und einfach: Ein pers=F6nlicher Code bringt den Kunden durch die Sicherheitsschleuse. Danach gibt man die Daten f=FCr die geplante Lieferung ein und erh=E4lt sofort das Ergebnis auf dem Bildschirm. PRISMANET ist mit einem umfassenden Sicherheitssystem ausgestattet. Das bedingt die Installation der Zertifikate, gew=E4hrleistet aber, dass Daten von Unbefugten nicht entschl=FCsselt oder ver=E4ndert werden k=F6nnen.

Dazu geh=F6ren
- Kryptographisches Verfahren zur Verschl=FCsselung (128-bit IDEA-Verschl= =FCsselung plus browserintegrierte SSL-Verschl=FCsselung mit 40 bit)
- Generierung von nicht wiederholbaren Einmalschl=FCsseln bei jeder Anmeldu= ng
- Automatischer Verbindungsabbruch nach 15 Minuten, wenn keine Eingabe erfolgt
- Sperre des Benutzers bei mehr als drei Fehlversuchen
- Zertifizierung des PRISMANET Servers durch Fa. Datakom Austria GmbH

PRISMANET verwendet mit IDEA 128-bit und zus=E4tzlich RC4-40 bit eine hochs= ichere, standardisierte Verschl=FCsselung, wie sie in USA f=FCr sensible Daten eing= esetzt und etabliert ist.

Damit ein Kunde sicher sein kann, dass er tats=E4chlich mit dem PRISMANET-S= erver kommuniziert, hat PRISMA den Server von einer offiziellen Instanz zertifizi= eren lassen. Diese Instanz, in unserem Fall die Firma Datakom Austria GmbH best= =E4tigt, dass das Zertifikat von der Prisma Kreditversicherungs AG beantragt und dieser gew=E4hrt wurde und die Daten von diesem Server kommen.

Die Installation der ben=F6tigten Zertifikate erfolgt =FCber die Seite http:/= /a-sign.datakom.at/servlet/X500Servlet.
Folgende Zertifikate m=FCssen heruntergeladen werden:
F=FCr Microsoft Internet Explorer:
- CA Certificate a-sign Server (Wurzelzertifikat zur Serverkommunikation)
- CA Certificate a-sign Developer (zur Zertifizierung des Java-Applets)
F=FCr Netscape Navigator:
- CA Certificate a-sign Server
Nach dem Herunterladen sind die beiden Zertifikate mittels Doppelklick auf die entsprechenden Icons zu installieren.

Die Applikation basiert auf einem Java-Applet, welches in der Virtuellen Java-Maschine des Webbrowsers abl=E4uft. F=FCr die ordnungsgem=E4=DFe Funkt= ionsf=E4higkeit des Applets m=FCssen die neuesten Korrekturen (Stand Ende September 1999) der virtuellen Java Maschine im Microsoft Internet Explorer installiert werden. Netscape Communicator wird ab 4.5 oder gr=F6=DFer unterst=FCtzt. (= Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Dr. Helmut Altenburger,=20
                 email: alte=
nburger@prisma-kredit.com,=20
                 Tel. 01/379 00 DW 300


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 15:40:10 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA27813 for ; Tue, 13 Jun 2000 15:40:10 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DDcjn01417; Tue, 13 Jun 2000 15:38:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA28368; Tue, 13 Jun 2000 15:30:39 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 15:30:39 +0200 Message-Id: <200006131330.PAA28368@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?RealServer 8 kommt mit Apples Quicktime auf den Markt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613034 [Foto]

pte000613034
F= orschung/Technologie, Computer/Telekommunikation

RealServer 8 kommt mit Apples Quicktime auf den MarktUnterst=FCtzung der "Ask, Tell, Help"-Initiative
=

Cupertino (pte, 13. Juni 00/15:10)= - RealNetworks htt= p://www.realnetworks.com hat das QuickTime-Format von Apple in Lizenz erhalten, wie der Computerhersteller heute, Dienstag, mitteilte. http://www.apple.com/de/pr/pr-infos2000/juni/real.html RealNet= works hat au=DFerdem angek=FCndigt, dass der RealServer 8 ab sofort auch QuickTime-ba= sierte Inhalte f=FCr die QuickTime-Abspielsoftware von Apple verbreiten kann. Real= Networks und Apple haben au=DFerdem vereinbart, die Prinzipien der "Ask, Tell, Help"= -Initiative zu unterst=FCtzen. Auf Basis dieser Initiative, die "ethisches Verhalten im Internet" f=F6rdert, wird die Abspielsoftware beider Unternehmen dem Anw= ender k=FCnftig die freie Wahl lassen, welcher der Player als Standard-Abspielsof= tware f=FCr die g=E4ngigen Multimedia-Formate eingerichtet werden soll.=0D
=0D

"Wir hei=DFen RealNetworks in der QuickTime-Streaming-Server-Gemeinde herzl= ich willkommen", sagte Steve Jobs, Gesch=E4ftsf=FChrer von Apple. "Der Open Sou= rce QuickTime Streaming Server wurde bereits IBM, Sun, SGI, Akamai und vielen anderen lizensiert, um gro=DFartige Inhalte f=FCr die mehr als 50 Millionen Kopien der QuickTime Abspielsoftware, die weltweit im Einsatz sind, anzubie= ten." Rob Glaser, Gesch=E4ftsf=FChrer von RealNetworks, erkl=E4rte dazu: "Zehntau= sende von Inhalteanbietern weltweit haben sich f=FCr den RealServer als Medienser= ver entschieden. Mit der Unterst=FCtzung des RealServer 8 f=FCr QuickTime von A= pple erhalten Anbieter von Inhalten und Infrastruktur die einzigartige M=F6glich= keit, das gr=F6=DFtm=F6gliche Publikum zu erreichen. Wir freuen uns mit Apple an = diesem Meilenstein zusammenzuarbeiten."=0D
=0D

Der RealServer 8 ist nach Angaben von RealNetworks der am besten skalierbar= e, plattform=FCbergreifende Streaming Media Server mit gro=DFer =DCbertragungs= kapazit=E4t, ausgelegt f=FCr das gro=DFe Internet-Publikum. Er liefert h=F6chste =DCbert= ragungsqualit=E4t f=FCr Live-Video - bis hin zur VHS-Qualit=E4t f=FCr RealVideo-8-Breitband-N= utzer. Mehr als 350.000 Server von RealNetworks sind bislang im Einsatz. Ein Previ= ew vom RealServer 8 ist kostenlos unter http://www.real.com/player verf=FCgbar, die finale Version wird f=FCr die zweite Jahresh=E4lfte erwartet.=0D
=0D

Die QuickTime-Abspielsoftware wurde bisher =FCber 50 Millionen mal =FCber d= as Internet heruntergeladen. Weitere Informationen zum kostenlosen Download f=FCr Macintosh- und Windows-Anwender findet man auf http://www.apple.com/quicktime. =0D
=0D

Auch die Veranstaltungen von ptv http://www.ptv.at , dem WebTV von pressetext.austria werden =FCber Real ins Netz gespeist. In Zukunft wird durch die Zusammenarb= eit von RealNetworks und Apple eine noch bessere =DCbertragungsqualit=E4t gew= =E4hrleistet sein. (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: el,=20
                 email: leimgruber@ptv.a=
t,=20
                 Tel. 01/8104530


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 15:42:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA27818 for ; Tue, 13 Jun 2000 15:42:13 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DDflL23649; Tue, 13 Jun 2000 15:41:47 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA29398; Tue, 13 Jun 2000 15:36:55 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 15:36:55 +0200 Message-Id: <200006131336.PAA29398@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Top-Kontakte f=FCr Ihre Karriere: CHARACTERS Eastern....?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613035

pte000613035
Bildung/Karriere

Top-Kontakte f=FCr Ihr= e Karriere: CHARACTERS Eastern Europe & IT Excellence

Wien (pts, 13. Juni 00/15:15) - Von 3. bis 5.= Juli 2000 findet an der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien erstmals die bedeutendste europ=E4ische IT-Konferenz, die ECIS 2000 mit =FCber 1.500 Teilnehmern statt. Begleitend dazu bieten wir Ihnen das IT-Recruiting Ereig= nis des Jahres!

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=D8 direkt an den Messest=E4nden der Unternehmen,
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A.T. Kearney, Alcatel Austria, Andersen Consulting, Bayer AG, Beko Informat= ik, datango, Deloitte Consulting, Dresdner Bank, Generali, Henkel-Ecolab, Hewle= tt-Packard, IBM, IMG AG, Logica, Lucent Technologies, Mannesmann Arcor, Mannesmann TeleCommerce, max.mobil., MCN Millennium Communication Network, Motorola, Mynd, NCR, PricewaterhouseCoopers, SAP, Scientific Games International, Siemens AG =D6sterreich, Siemens AG Deutschland, Standard Online, UCP AG ...

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Weitere Informationen: easterneurope@westerwelle.de oder office@armstrong.a= t
(Ende)




Aussender:       Wirtsch=
aftsuniversit=E4t Wien

Ansprechpartner: DI Markus W. Lauboeck,=20
                 email: presse@wu-wie=
n.ac.at,=20
                 Tel. 01/31336/4977


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 16:00:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA27839 for ; Tue, 13 Jun 2000 16:00:00 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DDxpL26005; Tue, 13 Jun 2000 15:59:51 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA32065; Tue, 13 Jun 2000 15:58:29 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 15:58:29 +0200 Message-Id: <200006131358.PAA32065@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Big Brother" geht auf Europatour?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613036

pte000613036
Medien/Kommunikation

"Big Brother" geht= auf Europatour
Staffeln in Italien, Portug= al, Schweden und Schweiz in Vorbereitung

Fulda/Hamburg (pt= e, 13. Juni 00/15:37) - Die TV-Show "Big Brother" http://www.bigbrother-haus.de wird ab = Herbst in zahlreichen europ=E4ischen Staaten erstmals auf Sendung gehen, bereits am 13. September kommt eine italienische Version des Senders Canale 5. Weitere Versionen sind in Portugal, der Schweiz, Schweden und Belgien gepla= nt. Dies teilte die TV-Firma Endemol http://www.endemol.nl heute, Dienstag, in Hilversum mit. Schon im Sommer soll auch in Gro=DFbritannien und den USA "Big Brother" zu sehen sein.

In den Niederlanden, wo die Sendung Ende vorigen Jahres ihre Premiere erleb= te, wird dann eine zweite Reihe folgen. Auch in Deutschland wird es eine Fortse= tzung im September geben. Nach Ansicht des Senders RTL II hat die Show ein positi= ves Lebensgef=FChl vermittelt. Der Leitende Redakteur der Sendung, Marc Rasmus, wies heute, Dienstag, bei einer Diskussionsveranstaltung der hessischen Landesanstalt f=FCr privaten Rundfunk (LPR) in Fulda Vorw=FCrfe zur=FCck, R= TL II habe bewusst versucht, Konflikte unter den Bewohnern im Containern zu entfachen.

F=FCr die im Herbst bevorstehende zweite Staffel werde =FCber eine =C4nderu= ng der Dramaturgie nachgedacht, best=E4tigte Rasmus. Das Leben soll weniger luxuri=F6s werden, die Bewohner m=FCssten versuchen, mehr mit einfacher Nah= rung auszukommen. "Daumenschrauben" w=FCrden aber nicht angelegt, um die kommende Staffel spannend zu machen. (rp-online) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: rk,=20
                 email: kleedorfe=
r@pressetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30-0


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613037

pte000613037
Gesundheit/Umwelt, Energie/Verkehr

"Pun= ktef=FChrerschein w=FCrde Verkehrssicherheit heben"
=D6sterreichischer Verkehrsclub fordert nach 13 Verkehrstoten am W= ochenende rasche Einf=FChrung =0D

Wien (pte, 13. Juni 00/1= 5:45) - Der Pfingstverkehr endete auf =D6sterreichs Stra=DFen mit einem Ma= ssaker: nach der vorl=E4ufigen Bilanz des Innenministeriums kamen bei Verkehrsunf=E4llen 13 Menschen ums Leben, etwa 700 wurden verletzt. Der Verkehrsclub VC=D6 for= dert noch f=FCr dieses Jahr die Einf=FChrung des Punktef=FChrerscheins, um weite= re Todesopfer auf =D6sterreichs Stra=DFen zu verhindern.

"Erneut hat die Raserei einiger Gemeingef=E4hrlicher zu Toten und Verletzten gef=FChrt. Mit einem Punktef=FChrerschein k=F6nnen diese Leute rechtzeitig = aus dem Verkehr gezogen werden", sagte Wolfgang Rauh, wissenschaftlicher Leiter des VC=D6. "Am vergangenen Freitag gab es beim Innenministerium einen so genannten Verkehrsgipfel zu diesem Thema, doch die Experten waren nicht der Meinung, dass ein solcher Punktef=FChrerschein n=F6tig ist", so Rauh ge= gen=FCber pressetext.austria. "Auch die Handelskammer, die Berufskraftfahrer vertritt, ist der Meinung, dass Vergehen wie Laden in zweiter oder dritter Spur keine Delikte w=E4ren, die Negativ-Punkte bringen sollten", so der Experte.

Der Verkehrs-Experte spricht jedoch von einer unsinnigen Argumentation. "Das zeigt nur die Unf=E4higkeit eine kompetente Kommunalpolitik zu machen, wenn Kammervertreter argumentieren, dass die Ladet=E4tigkeit ein Argument gegen die Einf=FChrung des Punkte-F=FChrerscheins ist. Solche =C4u=DFerunge= n sind kontraproduktiv", so Rauh. Es gehe bei der Einf=FChrung des Punkte-F=FChrer= scheins um die zentral registrierten =DCbertretungen. Damit soll die Verkehrsf=E4hi= gkeit erfasst werden und extrem unzuverl=E4ssige Lenker ermittelt werden. Nur 0,3 Prozent der erfassten Lenker sind extrem risikobereit und damit gemeingef= =E4hrlich unterwegs.

Punktef=FChrerscheine gibt es in den USA, in Frankreich, England und Deutsc= hland. Dortige Erfahrungen belegen auch, dass die Anzahl der Verkehrstoten deutlich zur=FCckgingen, so der Experte. 1999 starben auf Deutschlands Stra=DFen 94 Menschen pro eine Million Einwohner. Gro=DFbritannien hatte mit 60 Verkehrs= toten pro eine Million Einwohner die niedrigste Zahl in der EU. =D6sterreich liegt mit 137 Todesopfern im Spitzenfeld Europas.

"Der VC=D6 hat in einer aktuelle Studie, die vom Verkehrssicherheitsfonds in Auftrag gegeben wurde, festgestellt, dass in =D6sterreich 70 Prozent der Autofahrer f=FCr die Einf=FChrung des Punkte-F=FChrerscheins sind. Der Punk= tef=FChrerschein k=F6nnte bei entsprechendem Willen der Entscheidungstr=E4ger noch heuer ein= gef=FChrt werden", so Rauh. Der heurige Pfingstverkehr entspreche der seit einigen Jahren beobachteten Statistik: die Zahl der t=F6dlichen Verkehrsunf=E4lle i= st steigend.(ww)

Weitere Informationen bei der Dachorganisation T&E http://www.t-e.nu , sowie bei der Schwesterorganisation Verkehrsclub Deutschland VCD http://www.vcd.org (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

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                 Tel. 01/810 45 30-0


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pte000613038
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Vodafone und British Telecom wollen sich Airtel teilen=
Britische Erzfeinde arbeiten im Ausland zusammen
<= /B>

London/Madrid (pte, 13. Juni 00/15:52) - Die beiden britische= n Telekommunikationsgiganten Vodafone http://www.Vodafonee.co.uk und British Telecom (BT) ht= tp://www.bt.co.uk wollen den spanischen Mobilfunkanbieter Airtel unter sich aufteilen. Nach einem gestern in London erzielten Komprom= iss zwischen den beiden Konkurrenten am britischen Markt wird Vodafone k=FCnftig Mehrheitsgesellschafter bei Airtel sein, w=E4hrend BT im Gegenzug wichtige Mitspracherechte erh=E4lt. Die =DCbereinkunft sieht vor, dass BT Vodafone d= abei unterst=FCtzt, seinen Anteil an Airtel auf 55 Prozent aufzustocken. BT erh= =E4lt daf=FCr eine Option auf die restlichen Anteile.

Derzeit h=E4lt Vodafone 21,7 Prozent am Airtel-Kapital, der Anteil von BT betr=E4gt 17,8 Prozent. Nach der Einigung wollen die britischen Unternehmen die =FCbrigen Airtel-Aktion=E4re, allen voran die spanische Gro=DFbank Banco Santander Central Hispano (BSCH), die 30,5 an Airtel h=E4lt, auskaufen. Trotz der unterschiedlichen Beteiligungsverh=E4ltnisse wollen BT und Vodafo= ne gleich viele Vertreter in den Aufsichtsrat von Airtel entsenden. Durch die =DCbereinkunft wollen Vodafone und BT ihre Pr=E4senz auf den europ=E4is= chen Telekommunikationsm=E4rkten ausbauen, hie=DF es in einer gemeinsamen Presse= erkl=E4rung der beiden Unternehmen.

Zus=E4tzlich haben sich die beiden Unternehmen darauf verst=E4ndigt, dass B= T-Tochter BT Tel mit Airtel auf einigen Gebieten zusammenarbeiten wird. BT Tel ist Spaniens zweitgr=F6=DFter Internetanbieter. Au=DFerdem sollen beide Untern= ehmen mit Airtel mobile Internetportale einrichten. Airtel verf=FCgt =FCber sechs Mio. Kunden, der Unternehmenswert wird auf 30 Mrd. Euro gesch=E4tzt. Das Unternehmen h=E4lt eine der vier spanischen UMTS-Lizenzen. (welt) (Ende)<= /PRE>




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613039

pte000613039
Energie/Verkehr, Forschung/Technologie

= Druckloser Speicher bringt zus=E4tzlich Sonnenenergie
SUN SAVE kann auch als Saisonspeicher verwendet werden
<= /font>

Perg (pte, 13. Juni 00/16:30) - Im Rahmen des F=F6rderprogrammes = "Innovationsassistenten" des Landes =D6ber=F6sterreich (siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000= 518044 ) konnte die ober=F6sterreichische Sunpower, ein Spezialist bei der Nutzung alternativer Energien, einen drucklosen Solar-Pufferspeicher entwickeln. Durch den Speicher SUN SAVE lassen sich bei Solaranlagen zwischen 10 und 20 Prozent mehr Energie nutzen. Die Entwicklung von SUN SAVE wurde im J=E4n= ner 1999 begonnen und konnte nun mit einem marktreifen Prototyp abgeschlossen werden.

Die Firma Sunpower htt= p://www.sunpower.co.at hat sich seit ihrer Gr=FCndung 1994 der Nutzung alternativer Energien verschrieben, im Speziellen der thermischen Solarenergie. Ihre Produkte, Hochleistungs-Modulkollektoren und die SUN-SAVE-Klimawand (ein Wandheizungssystem in Registerform) werden in Perg, Ober=F6sterreich, hergestellt. Das Unternehmen besch=E4ftigt derze= it acht Mitarbeiter, die kontinuerlich an der Erschlie=DFung umweltfreundlicher Energiequellen sowie an Ma=DFnahmen zur Energieeinsparung arbeiten.

Technische Informationen:

Herk=F6mmliche Pufferspeicher bestehen im Inneren aus einem Blechmantel und au=DFen aus einer Isolierschale. Diese massive Bauweise hat den Nachteil, da=DF die gut leitenden Metallw=E4nde, trotz perfekter Einschichtung, die T= emperaturen im Speicher =FCber die Dauer von mehreren Tagen ausgleichen. Dieser auch als "Exergie"-Verlust bekannte Effekt muss bei der Auslegung der Gr=F6=DFe von Langzeitspeichern ber=FCcksichtigt werden.

Beim SUN SAVE-Speichersystem wurde das Prinzip der herk=F6mmlichen Speicher umgekehrt: Unter einer wasserdichten Folie befindet sich eine Schicht aus Isolationselementen, die den Aufbau von Speichern verschiedenster Gr=F6=DFen und Formen gestattet. Diese Isolationsschicht wird au=DFen durch eine St=FC= tzkonstruktion stabilisiert. Diese St=FCtzkonstruktion kann bei Speichern mit Volumina bis 20 Kubikmetern aus einem Metallband bestehen. Bei Speichern mit gr=F6=DFerem Volumen bzw. bei speziellen Formen (wie Vielecken und Ellipsen) ist eine Stahlbetonkonstruktion notwendig. Der Speicher ist drucklos, weshalb die Verdunstung des Wassers und der dadurch bedingte Energieverlust durch eine Abdeckplane unterbunden werden.

Dieser Aufbau mach es m=F6glich, den Speicher in Einzelteile zerlegt zu tra= nsportieren, wodurch auch das Transportvolumen reduziert wird. Die Bauteile des Speichers k=F6nnen so beinahe in jeden Raum eingebracht werden und dann vor Ort zusam= mengebaut werden.

Der SUNSAVE-Speicher wurde nicht als herk=F6mmlicher Pufferspeicher konzipi= ert, sein Anwendungsgebiet liegt vor allem dort, wo es darum geht, einen sehr hohen Anteil des W=E4rmeenergiebedarfes solar abzudecken. Die Anbindung der Sonnenkollektoren kann hierbei wie bei herk=F6mmlichen Solarsystemen durch einen innen liegenden W=E4rmetauscher bzw. einen externen Plattenw=E4rmetau= scher erfolgen. Die andere M=F6glichkeit f=FCr die der Speicher ma=DFgeschneidert= wurde, ist die Verwendung des Wassers im Speicher als W=E4rmetr=E4germedium in den Kollektoren. Dazu ist ein "Drain back" Solarsystem erforderlich, d.h. das Wasser str=F6mt aus den Kollektoren, sobald die Solaranlage keine Energie mehr liefert. Dadurch kann auf die Verwendung von W=E4rmetauschern, die imm= er zu einer Reduktion der Temperatur f=FChren und so den Wirkungsgrad der Sola= ranlage reduzieren, verzichtet werden.

Um aber einen hohen solaren Deckungsgrad zu erreichen, ist es auf der ander= en Seite erforderlich, ein Niedertemperatur-Heizsystem zu verwenden, das mit hohen Volumenstr=F6men und Vorlauftemperaturen von maximal 30=B0C arbeitet. Solche Anforderungen kann nur eine Kombination aus Fu=DFbodenheizung und einem registerartigen Wandheizungsystem erf=FCllen.

Der SUN SAVE-Speicher kann auch als Saisonspeicher eingesetzt werden. Bei entsprechender Auslegung der Anlagenkomponenten (Sonnenkollektor, Speicher, Wandheizung /Fu=DFbodenheizung) ist es mit Hilfe einer W=E4rmepumpe m=F6gli= ch, einen solaren Deckungsgrad von bis zu 80 Prozent zu erreichen. Wenn gegen Ende des Winters die Temperatur in den oberen Speicherschichten kleiner ist als die notwendige Vorlauftemperatur, wird die W=E4rmepumpe zwischen geschaltet, und die W=E4rme des Speichers in den Heizkreislauf "gepumpt", damit dort die notwendige Vorlauftemperatur erreicht wird. Die dem Speicher entnommene W=E4rme reduziert die Temperatur in den untersten Schichten und f=FChrt nebenbei zu einem besseren Wirkungsgrad der Sonnenkollektoren.

N=E4here Informationen:

Energiesysteme GesmbH
Herr DI Josef P=FChringer
Naarner Stra=DFe 30
A-4320 Perg
Telefon: ++43(0)7262/573370
Telefax: ++43(0)7262/573375
E-Mail: info@sunpower.co.at

Energiesysteme GesmbH
Herr Anton Buchinger
Oberratting 20
D-83123 Amerang
Telefon: ++49 (0)8075/18 53 01
Telefax: ++49 (0)8075/18 53 03
E-Mail: info@sunpower-d.de
Internet: http://www.su= npower-d.de (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613040

pte000613040
Unternehmen/Finanzen, Energie/Verkehr

A= 3XX soll in Toulouse gebaut werden
Airbus-C= hef best=E4tigt Aufteilung der Produktion =96 Innenausstattung wird in Hamb= urg gefertigt

Paris (pte, 13. Juni 00/16:45) - Das geplan= te Gro=DFraumflugzeug A3XX soll nach den Worten von Airbus-Chef No=EBl Forgeard http://www= .airbus.com in Toulouse zusammengebaut und in Hamburg mit der Innenausstattung versehen werden. Im Gegenzug solle der Produktions= schwerpunkt der kleinen Airbus-Modelle aus S=FCdfrankreich nach Hamburg verlegt werden, sagte Forgeard in einem Interview f=FCr die Pariser Zeitung "Le Monde" (Mit= twochausgabe).

Eine entsprechende Arbeitsteilung habe er den Anteilseignern von Airbus vorgeschlagen. Dabei soll in Hamburg auch die gesamte Entwicklungsabteilung f=FCr die Innenausstattung des A3XX angesiedelt werden. Eine vollst=E4ndige Verlegung der Produktion der Familie der kleineren A320-Modelle nach Hamburg kommt nach Angaben Forgeards jedoch nicht in Frage. Der A320 wird derzeit in Toulouse, die Varianten A321 und A319 werden in Hamburg gebaut. (afp) (E= nde)




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pte000613041
Computer/Telekommunikation

Atomare Gehe= imnisse der USA verschwunden
US-Energiemini= sterium verliert zwei Speicher mit geheimen Daten

Washingt= on/Los Alamos (pte, 13. Juni 00/16:55) - Zwei Festplatten mit geheimen Nuk= leardaten sind aus einer Tresorraum des Los Alamos Atomlabor in New Mexico verschwunden. Der Verlust der beiden Speicher ist dem amerikanischen Energieministerium http://www.doe.gov seit dem 1. Juni 2000 bekannt. Die Untersuchungsbeh=F6rden schlie=DFen nicht au= s, dass der Verlust w=E4hrend der Waldbr=E4nde des letzten Monats eingetreten ist, als die Labors evakuiert werden mussten.

"Die beiden Festplatten beinhalten sehr wichtige technische Daten", sagte Eugene Habiger, Sicherheitschef des amerikanischen Energieministeriums. Auf den beiden Festplatten war Material abgespeichert, das vom Nuclear Emergency Search Team (NEST) verwendet werden. NEST ist eine Einsatzgruppe, die f=FCr Reaktorunf=E4lle und nukleare Terrordrohungen trainiert wird.

Der Sicherheitschef glaubt allerdings nicht, dass es sich um einen Spinoage= fall handelt. Er meint vielmehr, dass die beiden Festlatten w=E4hrend der Hektik im vergangenen Monat w=E4hrend der Waldbr=E4nde verloren gegangen oder unab= sichtlich zerst=F6rt worden sind. Die beiden Speichermedien waren in Containers in einem Tresorraum in Los Alamos h=F6chster Sicherheitszone, der so genannten "X Division", gelagert. In diesem Bereich findet auch die Entwicklung der amerikanischen Atomwaffen statt. (cnet)
(Ende)




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pte000613042
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Weltkongress der Zeitungen prangert Journalistenmorde an
Pressefreiheit und finanzielle Unabh=E4ngigkeit f=FCr Zeitung= en gefordert

Rio de Janeiro (pte, 13. Juni 00/17:05) - De= r 53. Weltkongress der Zeitungen und das 7.internationale Forum der Chefred= akteure http://www.fiej.org/congress.forum/deutsche/index.html
(vgl. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000601015 ) haben die zunehmende Gewalt gegen Journalisten angeprangert. Mindestens 71 Journalisten seien 1999 bei der Aus=FCbung ihres Berufs ums Leben gekommen, viele von ihnen seien brutal ermordet worden, beklagte sich der derzeit in Rio de Janeiro tagende Weltkongresses der Zeitungen (WAN).

Der WAN, dem rund 17.000 Zeitungen aus allen Kontinenten angeh=F6ren, zeigte sich zudem besorgt, dass gegenw=E4rtig mindestens 124 Journalisten in 24 L=E4ndern zum Teil sehr lange Gef=E4ngnisstrafen verb=FC=DFten, die mit ihr= er Arbeit zusammenh=E4ngen w=FCrden. "Viele der brutalen Morde hingen 1999 mit Presse= untersuchungen von Korruptionsf=E4llen und anderen Verbrechen zusammen", betonte WAN-Pr=E4= sident Bengt Braun, der Mord als "letzte Form der Zensur" bezeichnete.

In Rio treffen sich noch bis morgen mehr als 1.300 Verleger, Herausgeber und Chefredakteure aus 71 L=E4ndern. Der Weltkongress der Zeitungen will unter dem Motto "Neuerfindung des journalistischen Unternehmens: Strategien und Errungenschaften" unter anderem diskutieren, ob das Internet f=FCr die traditionellen Medien eher als Chance oder als Bedrohung betrachtet werden m=FCsse. Die 1948 gegr=FCndete WAN hat sich den Schutz und die F=F6rderung = der Pressefreiheit sowie der finanziellen Unabh=E4ngigkeit der Zeitungen zum Hauptziel gesetzt. Das internationale 7. Forum der Chefredakteure tagt zum Thema "Eine neue Presse im neuen Jahrhundert". (Ende)




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pte000613043
Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

= Studie: Mehr Miteinander von Journalismus und PR
Journalisten und PR-Leute zu Wechsel "auf andere Seite" bereit
<= /B>

Wien (pte, 13. Juni 00/17:19) - Das Verh=E4ltnis zischen Jour= nalisten und PR-Leuten ist zunehmend von Partnerschaftlichkeit gekennzeichnet. So lautet das Ergebnis der Studie "Selbstverst=E4ndnis von Journalismus und PR", die das deutsche Emnid Institut http://www.emnid.de im Auftrag der PR-Agentur Kohtes Klewes http://www.kohtesklewes.de erstellt hat. =0D
=0D

Befragt wurden je 100 Journalisten und PR-Fachleute. 68 Prozent der Journal= isten sehen in den =D6ffentlichkeitsarbeitern ihre Partner, umgekehrt sind es sog= ar 91 Prozent. Das Zusammenspiel bezeichnen beide als gut (Journalisten 78 Prozent, PR-Fachleute 92 Prozent). =0D
=0D

62 Prozent der Presseleute k=F6nnten sich vorstellen auf der anderen Seite zu arbeiten, ein Viertel hatten dies bereits getan. Bei den =D6ffentlichkei= tsarbeitern w=E4ren 56 Prozent zu einem Wechsel bereit, 54 Prozent haben bereits als Journalist gearbeitet. Die Presseinformation steht insgesamt auf Platz drei der wichtigsten Informationsquellen f=FCr Journalisten. Sie wird gleich h=E4ufig genutzt wie Meldungen von Nachrichtenagenturen (33 Prozent). (wuv/= eh (Ende)




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pte000613044
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

AWD will rund 10 Mio. Aktien an die B=F6rse bringen
<= FONT SIZE=3D4>Vertrieb soll v=F6llig neu gestaltet werden
=

Frankfurt (pte, 13. Juni 00/17:22) - Der Allgemeine Wirtschaftsdienst= (AWD) http://www.awd.de w= ird ab November an der Frankfurter B=F6rse notieren. Damit wird es zu einem der gr=F6=DFten= B=F6rseg=E4nge des Jahres in Deutschland kommen. Rund 10 Mio. Aktien sollen ausgegeben werden, in der Branche wird mit einem Ausgabepreis von bis zu 50 Euro pro Aktie gerechnet. Damit w=FCrde AWD, der auch in =D6sterreich t=E4tig ist, r= und eine Milliarde DM an neuem Kapital zur Verf=FCgung stehen.

Gesch=E4ftsf=FChrer Carsten Maschmeyer will in den n=E4chsten Monaten vor a= llem das Image seiner Vertriebsorganisation verbessern. Verbrauchersch=FCtzer warfen dem AWD in der Vergangenheit immer wieder vor, keine unabh=E4ngige und wirklich fundierte Finanzberatung anzubieten. Mit schuld daran sei vor allem der bis vor kurzem bei AWD =FCbliche Strukturvertrieb. (Siehe auch pte-Meldung
http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D990722018 ) In Zukunft = will Maschmeyer deswegen den Vertrieb auch nur noch =FCber ausgebildete Hauptberufler abwic= keln.

Mit 1,3 Mio. Kunden und einem Jahresumsatz von 266 Mio. Euro ist der AWD euopaweit der gr=F6=DFte Finanzvertrieb, der sich nicht im Eigentum einer B= ank oder einer Versicherung befindet. Das Geld aus dem B=F6rsengang will der AWD laut Maschmeyer in Aus- und Weiterbildungs-Ma=DFnahmen, den Ausbau der Internetaktivit=E4ten sowie in weitere Zuk=E4ufe innerhalb der EU investie= ren. (ftd) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 13 18:09:25 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA28050 for ; Tue, 13 Jun 2000 18:09:25 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5DG51L06321; Tue, 13 Jun 2000 18:05:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA10696; Tue, 13 Jun 2000 18:03:14 +0200 Date: Tue, 13 Jun 2000 18:03:14 +0200 Message-Id: <200006131603.SAA10696@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Termin: Landart-Projekt am Neusiedler See?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613045 [Foto]

pte000613045Freizeit/Kultur

Landart-Projekt a= m Neusiedler See
Einladung zum Spatenstich = der "Oggauer Weinlaubenkuppel"

Oggau am Neusiedler See (pts, 13. Juni 00/17:43) - Am Mittwo= ch, dem 21. Juni 2000 um 9.30 Uhr erfolgt der Spatenstisch zum Bau der "Oggauer Weinlaubenkuppel". Ort: Gemeindeamt, Hauptstra=DFe 52. Umgesetzt wird das Kunstprojekt vom Landschaftsk=FCnstler und akademischen Bildhauer Heinz Bruckschwaiger, der bereits Projekte wie die Himmelsleiter, zwei Hallstatth=FCgelgr=E4ber und die Strohpyramide realisiert hat. Der Du= rchmesser der "Oggauer Weinkuppel" wird 8 Meter betragen, die Kuppelh=F6he 4 Meter.

Beim Bau der Kuppel werden nur Materialen aus der unmittelbaren Umgebung verwendet =96 in wenigen Jahren wird die Kuppel nur mehr als eine gr=FCne L= aube sichtbar sein. Unterst=FCtzt wird das Projekt von der Marktgemeinde Oggau, dem =F6rtlichen Weinbauverein, dem Verein zur Erhaltung und Pflege Oggauer Kulturg=FCter, dem Tourismusverband und der Familie Ing. Wilhelm Mad.

Ein Tisch in der Mitte des Raumes, der f=FCr 12 Personen geplant ist, beste= ht aus einer 12-eckigen Sandsteinp=FClatte mit einem Durchmesser von ca. 2 Met= ern. Bruckschwaiger widmet das Landart-Projekt "dem gegl=FCckten Zusammenspiel zwischen Natur und Mensch im nat=FCrlichen Reigen der Jahreszeiten". "Ritua= lisiert haben unsere Vorfahren dies z.B. durch den Erntedank", so Bruckschwaiger. Ermuntern soll die Kuppel auch zur Rast, denn der Radwanderweg rund um den Neusiedler See f=FChrt direkt an ihr vorbei. "Sie bietet sich aber auch als Treffpunkt f=FCr die Bewohner des nahen Dorfes an und fordert zum Mitei= nanderreden oder zum verliebten Schweigen auf", so Bruckschwaiger.

Informationen: Tourismusverband Oggau am Neusiedler See, A-7063 Oggau, Hauptstra=DFe 52. Tel: 02685/7744, Fax: 0=DF2685/77447, E-Mail: tourism@ogg= au.at, Internet: http://www.oggau.a= t

Pressekontakt: Temmel und Seywald, Dr. Wolfgang Wendy, Tel: ++43 (0)1/402 48 51, Fax: DW 18. E-Mail: wendy@temmel-seywald.at (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613046

pte000613046
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Computer-gesteuertes Kniegelenk geht in Serie
K=FCnstliches High-Tech-Gelenk erm=F6glicht nat=FCrliche Bewegung
<= /B>

Berlin (pte, 13. Juni 00/17:49) - Eine moderne High-Tech-Knie= prothese soll Beinamputierten zur optimalen Beweglichkeit verhelfen: das computergesteuerte Kniegelenk mit dem Namen "Smart Magnetix" reagiert 400 Mal schneller als bisherige Modelle. Entwicke= lt wurde die Prothese von der Biedermann Motech GmbH http://www.biedermann.com in Villingen-Schwenningen. Getestet wurde das Ger=E4t schon an 25 Patienten, nun soll das chipgesteuerte Kniegelenk am Unfallkrankenhaus Marzahn (UKB) http://www.ukb.de in Berli= n einem Patienten angepasst werden.

Der Entwickler Lutz Biedermann bezeichnet seine Erfindung als Weltneuheit, da das computergesteuerte Knie in 25 Millisekunden Daten =FCber Geschwindig= keit und Kraft der Bewegungen erfassen kann. Die Geschwindigkeit entspreche fast der Nervenleitgeschwindigkeit, so Biedermann. F=FCr den Prothesenbenut= zer bedeutet dies, dass er nicht so leicht hinfallen k=F6nne und es mit der Pro= these auch keine Probleme gebe, bergauf zu gehen.

Smart Magnetix ist aus einer besonders festen Aluminiumlegierung gefertigt. Das chipgesteuerte Gelenk funktioniert mit einem Mini-Rechenzentrum, das =FCber Sensoren jede Bewegungsphase registriert und die Informationen an einen Mikrochip weiterleitet. Als besondere Neuheit gilt die Regulierung der Bewegung =FCber einen Elektromagneten. Dieser steuert in der Kniekehle einen Hydraulikzylinder. Dabei werden die Bewegungen des Kniegelenks dem individuellen Bewegungsablauf schneller als bisher angepasst.

Die Knieprothese arbeitet mit Batterien und muss daher alle 48 Stunden aufgeladen werden. Ein weiterer Nachteil des neuen Ger=E4ts ist sein Gewicht von rund 2,5 Kilogramm. Herk=F6mmliche Prothesen wiegen etwa 700 Gramm weni= ger. F=FCr Sportler ist das k=FCnstliche Gelenk daher ungeeignet, so der Herstel= ler. Die Kosten f=FCr die neuartige Prothese belaufen sich auf 140.000 Schilling.

Biedermann rechnet damit, dass etwa ein Drittel der Oberschenkelamputierten in Deutschland f=FCr diese neue Prothese geeignet sind. Der =E4rztliche Lei= ter des Unfallkrankenhaus von Berlin-Marzahn Axel Ekkernkamp, sch=E4tzt, dass j=E4hrlich etwa 50 Patienten, die nach einem Arbeits- oder Autounfall ein Bein verloren haben, f=FCr die neue Chipprothese in Frage kommen. " Der Gr=F6=DFter Wunsch dieser Patienten ist es, dass niemand sieht, dass sie Pr= othesentr=E4ger sind", so Ekkernkamp. "Die neue Prothese erm=F6glicht einen nat=FCrlichen G= ang und bietet so mehr Lebensqualit=E4t". (spiegel) (Ende)




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pte000613047
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

KPN und Telefonica nehmen neuen Anlauf f=FCr FusionUnternehmen wollen die Zustimmung von Spanien und den Ni= ederlanden

Madrid/Den Haag (pte, 13. Juni 00/18:02) - Die= Telefonkonzerne Telefonica http://www.telefonica.es und KPN http://www.kpn.nl verhandeln erneut =FCber eine Fusion. Die beiden Unternehmen haben die spanische und die niederl=E4ndische Regierung um eine Stellungnahme zu einer m=F6glichen Fusion gebeten. Madrid verlangt weiterhin, dass die Niederlande ihre Anteile an KPN vollst=E4ndig verkaufen. In Den Haag wurde das Schreiben zur Kenntnis genommen.

Eine Fusion zwischen Telefonica und KPN w=E4re der erste Zusammenschluss von zwei Ex-Monopolisten in Europa. =C4hnliche Versuche scheiterten in der Vergangenheit meistens an Auseinandersetzungen =FCber die Staatsanteile an den beteiligten Unternehmen oder Unstimmigkeiten zwischen den beiden Staate= n. So geschah es auch beim ersten Fusionsversuch zwischen KPN und Telefonica, als Spanien den Ausstieg der Niederlande bei KPN forderte. Die Niederlande halten noch immer 43 Prozent an KPN. Telefonica ist zwar vollst=E4ndig priv= atisiert, aber Spanien hat sich mit einer "goldenen Aktie" nach der Privatisierung ein Mitspracherecht auf zehn Jahre gesichert. Nach dem Widerstand der spanischen Regierung hatten mehrere Hauptaktion=E4re gegen die Fusion gesti= mmt.

Telefonica und KPN erg=E4nzen sich in ihren Gesch=E4ftsfeldern. W=E4hrend K= PN vor allem in Mitteleuropa mit Mobilfunk- und Datennetzen pr=E4sent ist, ver= f=FCgt Telefonica in Lateinamerika =FCber gro=DFe Beteiligungen. Zus=E4tzlich k=F6= nnen sich die beiden Konzerne die Kosten f=FCr den Aufbau von UMTS-Netzen teilen. Der neue Anlauf der beiden Konzerne unterstreicht, wie ernst es ihnen mit den Fusionspl=E4nen ist. "Das Gesch=E4ft ist immer noch so wie vor sechs Wo= chen, und auch unsere Haltung dazu hat sich nicht ge=E4ndert", best=E4tigte ein K= PN-Sprecher das anhaltende Interesse der Niederl=E4nder. Vor allem Telefonica-Chef Juan Villalonga geht mit dem neuen Vorsto=DF ein hohes Risiko ein. Sollte Villal= onge erneut scheitern, ist es fraglich, ob er sich als Telefonica-Vorstand halten kann. (ftd) (Ende)




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pte000613048
Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen

a3volt: Post =FCbernimmt Mehrheit an feibra
350 Mio Schilling f=FCr 60 Prozent

Wien (pte, 13.= Juni 00/19:01) - Der gr=F6=DFte =D6sterreichische Privat-Werbemittelverte= iler, feibra, geht mehrheitlich an die =F6sterreichische Post AG. Dies berichtet die Zeitschrift a3volt in ihrer kommenden Ausgabe. Rund 60 Prozent der feibra-Anteile gehen demnach an die Gelbe Post http://www= .post.at/ . Die =DCberraschung: Der feibra-Gr=FCnder Anton Feistl tritt bereits mit 1.1.2001 als operativer Gesch=E4ftsf=FChrer zur=FCck und wird bis dahin nur den Posten einens "Managers" bekleiden.

Die rasche Entwicklung kam selbst f=FCr Brancheninsider unerwartet, zumal man bisher davon ausging, dass der Firmenboss Anton Feistl seine operative Gesch=E4ftsf=FChrung nicht innerhalb der n=E4chsten drei bis f=FCnf Jahre a= bgeben werde. Auch Co-Gesch=E4ftsf=FChrer Helmut Brauner soll sich g=E4nzlich aus = dem operativen Gesch=E4ft zur=FCckziehen. Wer kurzfristig feibra-Boss wird, ist noch offen.

Der Verkauf soll Feistl laut a3volt 350 Millionen Schilling gebracht haben, die er in eine eigens daf=FCr geschaffene zweite Privatstiftung einbringen will. Der Jahresumsatz der feibra-Gruppe d=FCrfte bei derzeit rund 450 Mill= ionen Schilling liegen, ihr "innerer" Wert bei rund 750 Millionen. Offizielle Zahlen wurden aber nie verlautbart oder best=E4tigt.

Diese Entwicklung bedeutet den Beinahe-Ausverkauf der privaten heimischen Verteilerlandschaft, meint a3volt. Erst im Herbst letzten Jahres schlug die holl=E4ndische Post beim feibra-Konkurrenten gfw zu. Um Quadratmeter im heimischen Verteilernetz aufzukaufen, sollen die Holl=E4nder den gfw-Inh= aber Andreas Reinisch f=FCrstlich dotiert haben. Auch dieser ging "stiften": kol= portiert wurden Betr=E4ge jenseits der 30-Millionen-Marke. (a3volt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 00:02:35 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA28394 for ; Wed, 14 Jun 2000 00:02:35 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA13990; Wed, 14 Jun 2000 00:02:02 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id AAA18740; Wed, 14 Jun 2000 00:00:26 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 00:00:26 +0200 Message-Id: <200006132200.AAA18740@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Erinnerung : 15. Juni: Er=F6ffnung der Content Factory von.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000607018 [Foto]

pte000607018
M= edien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

= 15. Juni: Er=F6ffnung der Content Factory von pressetext.austria=
ORF-"Treffpunkt Kultur"-Chef Martin Traxl moderiert p= tv-Live-Veranstaltung

Wien = (pte, 7. Juni 00/12:29) - Am 15. Juni wird die Content Factory, das neue G= eb=E4ude von pressetext.austria, offiziell er=F6ffnet. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000605004=0D
Der Abend beginnt um 19.00 Uhr mit Unterhaltung, Musik und einem Buffet. Ab 20.00 Uhr wird durch die einzelnen Bereiche des Hauses gef=FChrt: Presse= club, WebStudio, Contentpool, Redaktion und Technik werden vorgestellt. =0D
=0D

Ab 21.00 Uhr folgt die offizielle Er=F6ffnung der Content Factory mit G=E4s= ten aus Politik, Wirtschaft und Hightech. Martin Traxl (Bild), Leiter der Kulturinformation in der Fernseh-Hauptabteilung Kultur beim ORF, und vor allem bekannt durch die Fernsehsendung "Zeit im Bild", wird die Veranstaltu= ng moderieren.=0D
=0D

Die ehemalige Textilfabrik Nitsch in der Gierstergasse 11, 1120 Wien, wurde in viermonatiger Bauzeit vollst=E4ndig neu adaptiert und in ein modernes Medienhaus umfunktioniert. Fotos unter http://www.pressetext.at/ptefotos/ Hier wird k=FCnftig nicht nur aktueller Content multimedial in Text, Bild, WebRadio und WebTV aufbereitet, sondern auch eine Entwicklungsst=E4tte f=FCr Content-L=F6sungen aufgebaut.=0D
=0D

Termin: Donnerstag, 15. Juni, 19.00 Uhr (ptv-Live=FCbertragung ab 21.00 Uhr)
Ort: Content Factory von pressetext.austria, Gierstergasse 11, 1120 Wien
=0D

Das WebTV von pressetext.austria, ptv http://www.ptv.at =FCbertr=E4gt die Er=F6ffnungsfeierlichkeiten live ins Internet. Kunden, Abonnenten und Benutzer der pte-Services sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. http://www.pte.at/ei= nladung (el)=0D
(Ende)




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pte000614001
Gesundheit/Umwelt

Tropenkrankheiten: Fo= rschung investiert zu wenig
Gef=E4hrliche S= euchen breiten sich weiter aus

Berlin/Liverpool (pte, 14. = Juni 00/08:45) - Die Tropen-Forschung m=FCsse weiter angekurbelt werden. W= eltweit sterben j=E4hrlich 17 Mio. Menschen an Infektionskrankheiten, die behandelt werden k=F6nnen. Grund daf=FCr ist die weitgehend zum Stillstand gekommene Forschu= ng und Entwicklung von Medikamenten gegen h=E4ufige Erkrankungen wie Tuberkulo= se, Schlafkrankheit und Malaria. Das erkl=E4rte die Sprecherin der Hilfsorganis= ation "=C4rzte ohne Grenzen" http://www.aerzte-ohne-grenzen.de Gundula Epp-Graack in Berlin.

"L=E4ngst im Griff geglaubte Seuchen breiten sich wieder aus", so die =C4rz= tin. "Von mehr als 1.200 Medikamenten, die in den vergangenen 25 Jahren entwicke= lt wurden, waren nur 13 zur Behandlung von Tropenkrankheiten geeignet", so Epp-Graack. Gerade in =E4rmeren L=E4ndern laute die Diagnose oft "unbezahlb= ar krank". So m=FCsse gegen die gef=E4hrliche Schlafkrankheit teilweise ein 70 Jahre altes Mittel eingesetzt werden, an dessen Nebenwirkungen f=FCnf Proze= nt der Patienten sterben.

Schuld an der Misere sei auch das Fehlen einfacher Behandlungs-Strategien. So sterben j=E4hrlich rund zwei Millionen Menschen an Tuberkulose, obwohl diese Krankheit heilbar ist. "Das letzte Standardmedikament ist jedoch mehr als 30 Jahre alt und der Impfstoff stammt aus dem Jahr 1923. Die von der WHO http://www.who.org empfohlene Behandlung, die DOTS-Strategie (Directly Observed Treatment Short Course), ist zwar effektiv, aber teuer und schwier= ig umzusetzen. Sie ist mit hohen Personalkosten f=FCr die Regierungen und Lohn= ausfall f=FCr die betroffenen Patienten verbunden und damit f=FCr die meisten Mensc= hen in den =E4rmeren L=E4ndern nicht durchf=FChrbar", so die =C4rztin.

Die unvollst=E4ndig durchgef=FChrte Behandlung f=FChre jedoch zu Resistenze= ntwicklung. Eine Behandlung der multiresistenten Tuberkulose kostet zwischen 5.000 und 8.000 Dollar pro Patient. Eine entsprechende Diagnose komme somit einem Todesurteil gleich, gleichzeitig breite sich die Krankheit aber weiter aus.

Erfreuliche Neuigkeiten meldete jedoch die Liverpool School of Tropical Medicine htt= p://www.liv.ac.uk/lstm/lstm.html : ein internationales Forscherteam hat einen Weg gefunden, besser gegen die besonders in Afrika weit verbreite= te Flussblindheit vorzugehen. Die Krankheit, die durch W=FCrmer aus stehenden Gew=E4ssern =FCbertragen wird, kann mit herk=F6mmlichen Antibiotika wie Tet= racyclin geheilt werden. Im Tierversuch gab es gro=DFe Erfolge.

Bisher wurde die Erkrankung mit einem Wurmmittel bek=E4mpft. Dadurch konnte der Befall mit den W=FCrmerlarven um 90 Prozent gesenkt werden, aber eine vollst=E4ndige Heilung konnte nicht erreicht werden. Die WHO sch=E4tzt, dass 50 Mio. Menschen von der Flussblindheit betroffen sind. Zur Bek=E4mpfung der Krankheit hatte die WHO im vergangenen Jahr ein Sonderprogramm in 35 afrikanischen L=E4ndern aufgelegt. Urspr=FCnglich sollte es bis zum Jahr 20= 02 laufen, akute Finanzprobleme gef=E4hrden allerdings die Fortf=FChrung der I= nitiative. (Ende)




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pte000614002
Gesundheit/Umwelt, Medien/Kommunikation

Dr.Nexus bietet Chat zum Thema Sucht
Koope= ration mit Anton-Proksch-Institut

Wien (pts, 14. Juni 00/0= 9:30) - Der Contentprovider Dr.Nexus bietet in Zusammenarbeit mit dem Anto= n-Proksch-Institut ab 19. Juni jeden Montag von 17 bis 21 Uhr einen von Psychologen betreuten Chat zum Thema Sucht an. (Unter der Adresse: http://www.dr-nexus.com oder http://www.api.or.at )=

Das Anton-Proksch-Institut, das gr=F6=DFte Therapiezentrum f=FCr Alkohol- u= nd Medikamenten-abh=E4ngige in =D6sterreich, ist der unmittelbare Ansprechpart= ner f=FCr den "Europ=E4ischen Alkohol Aktionsplan" (EAAP) der WHO. Der EAAP for= dert von den Unterzeichnerstaaten unter anderem besondere Ma=DFnahmen, die der Pr=E4vention von alkoholbedingten Sch=E4digungen dienen. In diesem Sinne so= ll der Chat in erster Linie Jugendliche ansprechen, aber nat=FCrlich sind auch Personen anderer Altersgruppen Eltern, Angeh=F6rige usw. jederzeit herzlich willkommen.

Dr-Nexus.com bringt seit Oktober 1999 t=E4glich aktuelle Informationen aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und Sch=F6nheit. Zu den Schwerpunkten des Internet-Portals geh=F6ren auch Chats als Treffpunkt der unterschiedlichsten Communities. Seit Februar 2000 gibt es einen =E4u=DFerst erfolgreichen, von Psychologen betreuten Chat f=FCr Menschen, die an Depressionen leiden sowie f=FCr Krebs-Patienten und deren Angeh=F6rigen.

Was kann sich der/die UserIn erwarten:
- Er/sie kann Fachleuten gezielt Fragen zum Thema Sucht stellen.
- Diese Fragen k=F6nnen eigene Probleme betreffen oder Schwierigkeiten, die sich f=FCr den Jugendlichen aufgrund eines Suchtproblems innerhalb der Fami= lie, der Arbeit oder des Freundeskreises ergeben.
- Er/sie kann Ausk=FCnfte dar=FCber erhalten, an welche Stellen er/sie sich bei akut auftretenden Problemen wenden kann.
- Er/sie findet eine Diskussionsplattform, wo er/sie die M=F6glichkeit hat, seine/ihre Gedanken oder Erfahrungen mit ExpertInnen oder anderen Interessi= erten auszutauschen.

Der "Depressionchat" - =FCbrigens das erste derartige Projekt im deutschspr= achigen Raum - hat die enormen M=F6glichkeiten und Vorteile des Internet bei der psychologischen Beratung aufgezeigt:
- spontane, anonyme und kostenlose Kontaktaufnahme zu Fachleuten
- Erfahrungsaustausch mit anderen Interessierten oder Betroffenen
- Zug=E4nglichkeit des Mediums auch f=FCr Menschen, die aufgrund von Behind= erung oder r=E4umlichen Gegebenheiten nur erschwert Zugang zu psychologischer Ber= atung haben.

Die Kontaktaufnahme mit einem Psychologen im Internet kann aber nur der erste Schritt und keinesfalls eine eventuell notwendige therapeutische Intervention ersetzten. Der Chat soll und kann den zwischenmenschlichen Kontakt nicht ersetzen, aber er kann Schwellen=E4ngste abbauen und damit den Erstkontakt erleichtern.

Mag. Alexander Leiningen-Westerburg
Vorstand der DN Internet-Portal Betriebs AG Dr.Nexus
Landhausgasse 2
A-1010 Wien
Tel. +43-1-532 54 00
Fax +43-1-532 54 00-20
E-Mail: leiningen@dr-nexus.com
http://www.dr-nexus.com<= /A> (Ende)




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pte000614003
Medien/Kommunikation

Kleine Nationen pr= ofitieren von Domain-Knappheit=0D
Beauty.cc= um eine Mio. Dollar verkauft=0D

Los Angeles (pte, 14. Jun= i 00/09:45) - Der Domain-H=E4ndler Universal Domains http://www.UniversalDomains.cc bez= ahlte eine Mio. Dollar f=FCr den Namen Beauty.cc . Dieser ist somit der bisher teuerste nicht auf Dot.com endende Domain-Name der Internet-Welt. Obwohl der Wert von Internet-Unternehmen im Sinken begriffen ist, steigt die Nachf= rage nach kurzen, einpr=E4gsamen Domain-Namen kontinuierlich an. Kleine, bisher unbekannte Nationen profitieren davon.

Bisher waren Kokosn=FCsse das einzige Exportgut der Kokosinseln, die im Ind= ischen Ozean zwischen Australien und Indien liegen. Nunmehr profitieren die 636 Bewohner von jeder verkauften Internet-Adresse. Vergangenen Monat unterzeic= hnete Idealabs! http://www.idea= lab.com einen Vertrag mit dem Inselstaat Tuvalu, dessen L=E4nderkennung Dot.tv ist. Das Abkommen garantiert Tuvalu und seinen 10.000 Einwohnern bis 2010 ein Mindesteinkommen von vier Mio. Dollar j=E4hr= lich.

Jeff Tinsley, Vorsitzender des Internet-Brokers GreatDomains http://www.greatdomains.com , meinte: "Obwohl Dot.com sicher noch immer der wichtigste und wertvollste Domain-Name ist, =FCberrascht mich das Interesse an anderen Namen nicht. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das passierte." Bisher wurden =FCber 16 Mio. Domain-Namen registriert, neun Mio. davon entfallen auf Dot.com.

Den Preisrekord bei Domain-Namen h=E4lt das Unternehmen eCompanies http://www.ecompanies.com , das 7,5 Mio. Dollar f=FCr die Internet-Adresse Business.com zahlte. (sv)
(Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614005 [Foto]

pte000614005Computer/Telekommunikation

EXPO 2= 000 Werbemittelversand wird mit MESONIC organisiert
Die Avalon GmbH aus Soltau hatte bei der offiziellen Ausschreibung= zum Werbemitteldienstleister der EXPO 2000 die Nase vorn

= Wien (pts, 14. Juni 00/10:00) - 1= 997 setzte sich das nieders=E4chsische Unternehmen bei der Ausschreibung der EXPO 2000 Hannover gegen diverse Mitbewerber durch und ist seitdem offizieller Werbemitteldienstleister der EXPO 2000. Avalon fertigt im Auftr= ag der EXPO 2000 nicht nur ein breites Werbemittelsortiment sondern lagert dieses auch ein und =FCbernimmt im Auftrag der EXPO 2000 den weltweiten Ver= sand von Werbemitteln und Brosch=FCren. "F=FCr die extrem individuellen Anforder= ungen der EXPO 2000 stie=DF unsere bisher eingesetzte Software an ihre Grenzen. Nach eingehenden Pr=FCfungen haben wir uns dann f=FCr die Corporate WINLine von Mesonic entschieden.", meint Jan Grimsmann, der mit seiner Frau Angelika das Unternehmen gegr=FCndet hat und leitet.

Beide legen viel Wert auf die Umsetzung kundenindividueller Bed=FCrfnisse. "Flexibilit=E4t, Kreativit=E4t und Schnelligkeit sind unsere St=E4rken." Mit den eingesetzten Modulen der WINLine wird die Lagerwirtschaft, das komplette - oft auch kundenindividuelle - Beleg- und Berichtswesen, die Finanzbuchhal= tung mit integrierter Kostenrechnung, die Anlagenbuchhaltung sowie die Lohnbuchh= altung abgebildet. "Wichtig sind uns auch individuelle Auswertungen, die wir f=FCr unsere Kunden ben=F6tigen" sagt Jan Grimsmann. M=F6glich wird dies durch die offene Datenstruktur. Alle Daten der WINLine liegen auf dem SQL-Server und k=F6nnen bequem mit den g=E4ngigen Officeprodukten z.B. von Microsoft b= earbeitet werden. Ob es sich um Serienbriefe an bestimmte Kunden handelt, oder ob spezielle Artikelauswertungen von einem Kunden gefordert werden. "Wir k=F6n= nen die gew=FCnschte Information in k=FCrzester Zeit f=FCr den Kunden aufbereit= en und zur Verf=FCgung stellen". F=FCr Angelika Grimsmann ist die kompetente u= nd flexible Betreuung der Software ein wichtiges Kriterium: "Der langj=E4hrige Mesonic-Partner M&M hat uns bei der Einf=FChrung des Programmes perfekt beg= leitet und viele gute Ideen in die Projektrealisierung eingebracht". "Wir haben Mesonic als kundenorientiert und zuverl=E4ssig kennengelernt" erg=E4nzt Jan Grimsmann, "so wie unsere Kunden auch uns kennen."

Avalon
Das inhabergef=FChrte Unternehmen wurde 1993 gegr=FCndet und hat sich auf S= onderanfertigungen nach Kundenwunsch im Bereich Werbemittel und Pr=E4sente spezialisiert. Mit der Entwicklung einer 8-teiligen Merchandising-Kollektion f=FCr einen gro= =DFen deutschen Reiseveranstalter kam 1995 der Durchbruch f=FCr Avalon. Hier konn= te das junge Unternehmen beweisen, dass es ein Komplettanbieter ist: von der Ideenfindung =FCber Konzept, Entwicklung, Produktion bis hin zum Versand. F=FCr Avalon arbeiten sowohl in Deutschland als auch weltweit eine Anzahl ausgesuchter Produzenten. Mittlerweile besch=E4ftigt Avalon in dem neu geba= uten Firmengeb=E4ude mit =FCber 1.200 m=B2 B=FCro- und Lagerfl=E4che 15 Mitarbei= ter.
Weitere Information erhalten Sie unter http://www.avalon-gmbh.de
(Ende)




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pte000614004
Freizeit/Kultur

10. Eisenst=E4dter Feri= enspiel - Das Ferienprogramm f=FCr Kids und Jugendliche
Eisenstadt hat das Mittel gegen Langeweile

Ei= senstadt (pts, 14. Juni 00/10:00) - Vom 16. Juli bis 13. August findet das= 10. Eisenst=E4dter Ferienspiel statt. Den Auftakt zum Ferienspiel bildet das Er=F6ffnungsfest am 16. Juli. Bis 13. August wird t=E4glich au=DFer Sonntag ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: Etwa 50 verschiedene Veranstaltungen f=FCr Kids von 6 bis 15 Jahren.
Geboten wird den Kindern Spiel, Spa=DF, Spannung, Wissenswertes und Abenteu= er.
Beispiele sind Tennisschnupperkurse, Reiten, Tanzen, Radfahren, Basteln, Spielen, Museumsbesuche, Abenteuer Beruf (Berufschnuppern im Wifi), Bogensc= hiessen, musizieren und vieles mehr.

Die Kinder werden in zwei Altersgruppen (6-10 bzw. 10-15 Jahre) eingeteilt.
Dem Alter entsprechend ist auch das Angebot. Beim 10. Eisenst=E4dter Ferien= spiel k=F6nnen alle Kinder ab dem 6. Lebensjahr mitmachen auch Kinder aus der Reg= ion und Urlauberkinder. Finanziert wird das Ferienspiel von zahlreichen Eisenst= =E4dter und Burgenl=E4ndischen Institutionen und Firmen, der Stadtgemeinde Eisensta= dt, dem Tourismusverband und dem Stadtmarketing Eisenstadt. Fast alle Veranstal= tungen sind f=FCr die Kinder kostenlos, lediglich bei zwei Veranstaltungen ist ein geringer Kostenbeitrag zu entrichten.

Die Kinder werden w=E4hrend der gesamten Dauer von 6-8 Fachleuten und dem Stadtmarketingteam betreut. Die Ferienspielhefte sind ab 27. Juni im Stadtm= arketingb=FCro Eisenstadt erh=E4ltlich.

Infos: Stadtmarketing Eisenstadt, Schloss Esterh=E1zy, Tel: 02682/67390 (En= de)




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Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
el-seywald.at,=20
                 Tel. 01/402 48 51


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Forschung/Technologie

U-Boot verschickt= Unterwasser-Mails
Schallwellen erlauben 2.= 400 Bytes pro Sekunde

North Falmouth (pte, 14. Juni 00/10:= 15) - Der US Navy http://ww= w.navy.mil ist es mittels eines neuen Verfahrens gelungen, mit Schallwellen von einem U-Boot aus unterwasser E-Mails =FCber gr=F6=DFere Distanzen zu verschicken als je zuvor. Erstmals konnte ein untergetauchtes und fahrendes U-Boot Nachrichten senden, ohne seine Position durch ein Auftauchen oder Ausfahren der Antenne zu verraten. M=F6glich gemacht wurde dieser Rekord durch die von dem Technologieunternehmen Benthos http://www.benthos.com entwickelte Ausr=FCstung. Von einer Fahrtiefe von 130 Metern aus war die USS Dolphin in der Lage, Daten an eine f=FCnf Kilometer entfernte Boje zu schicken, die dann die Nachricht an Land weiterschickte. Die Tests fanden vor der K=FCste von Kalifornien statt. Die E-Mails wurden an die Navy-Basis in San Diego und weitere Unterwassermodems geschickt.

Das Modem verschickt unterwasser digitale Daten mit W=F6rtern und Bildern und verwendet daf=FCr akustische Modems. Normale elektromagnetische Wellen w=E4ren nicht in der Lage, das Wasser zu durchdringen. Obwohl die =DCbertra= gungsrate mit 2.400 Bytes pro Sekunde vergleichsweise niedrig ist, zeigt sich John Coughlin von Benthos zufrieden: "Bei der =DCbertragung mit Schallwellen ist das schon ziemlich schnell." In der Zukunft k=F6nnte diese Technologie bei Unterwasserexpeditionen zum Einsatz kommen. Ihre gr=F6=DFte Bedeutung d=FCr= fte allerdings auf dem milit=E4rischen Sektor liegen. Feindliche U-Boote k=F6nn= en genauer und effektiver geortet werden, wenn die Kommunikation zwischen Schiffen an der Wasseroberfl=E4che und den U-Booten per E-Mail ablaufen kan= n. Die Entwicklung des neuen Verfahrens war durch die Unterst=FCtzung der US Navy ma=DFgeblich gef=F6rdert worden. (bbcnews) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 10:28:48 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA28968 for ; Wed, 14 Jun 2000 10:28:48 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E8STn16028; Wed, 14 Jun 2000 10:28:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA04731; Wed, 14 Jun 2000 10:26:18 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 10:26:18 +0200 Message-Id: <200006140826.KAA04731@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Microsoft reicht 39 Seiten lange Berufungsschrift ein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614006
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>Microsoft reicht 39 Seiten lange Berufungsschrift ein
"Zerschlagung bringt Nachteile f=FCr US-Wirtschaft" - Justizmi= nisterium will Verfahren beschleunigen

Washington (pte, 14= . Juni 00/10:06) - Softwareriese Microsoft hat am Dienstagabend =FCberrasc= hend schnell die angek=FCndigte Berufung gegen das Zerschlagungsurteil von Richter Thomas Penfield Jackson eingereicht. In der 39 Seiten langen Berufungsschrift hei=DFt es, eine Zers= chlagung k=F6nne auch erhebliche Nachteile f=FCr die US-Wirtschaft haben. Um das Ver= fahren zu beschleunigen, beantragte das Justizministerium, die Berufungsinstanz zu =FCberspringen und den Fall direkt vor das Oberste Gericht bringen.= http://www.microsoft.com/presspass/trial/default.asp

Unklar bleibt jedoch vorerst, ob das Oberste Gericht eingreift und den Fall an sich zieht, was in gro=DFen Kartellverfahren m=F6glich ist. Microso= ft will dagegen den vollen Rechtsweg ausnutzen, da der Konzern von der Berufun= gsinstanz in der Vergangenheit bereits Recht bekommen hatte. Microsoft-Chef Steve Ballmer zeigte sich zuversichtlich, dass Microsoft in der Berufung gewinnen werde. Das Urteil sei falsch und unfair gewesen, sagte Ballmer. Wenige Stunden vor der Anrufung des Berufungsgerichts hatte Microsoft bei Bundesri= chter Jackson noch den Antrag gestellt, die von ihm angeordneten Auflagen auszuse= tzen. Jackson lehnet dies ab.

Das Gericht hatte in dem historischen Kartellprozess vor einer Woche angeor= dnet, dass Microsoft in zwei Unternehmen zerschlagen werden m=FCsse - eines f=FCr das Betriebssystem Windows und ein zweites f=FCr die Anwendungssoftware wie das Textverarbeitungsprogramm Word und f=FCr den Online-Bereich. Au=DFerdem ordnete er zahlreiche andere Auflagen wegen Missbrauchs eines Monopols an. Siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D= 000607050 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:01:49 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29190 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:01:48 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E90in08817; Wed, 14 Jun 2000 11:00:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA06837; Wed, 14 Jun 2000 11:00:28 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:00:28 +0200 Message-Id: <200006140900.LAA06837@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Fols=E4ure beugt Herzerkrankungen vor?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614011
Gesundheit/Umwelt

Fols=E4ure beugt Herz= erkrankungen vor
Vitamin steckt in nahezu j= edem Gem=FCse und Obst

Berlin (pte, 14. Juni 00/11:00) - = Fols=E4ure ist ein ganz besonderes Vitamin: Es ist beteiligt sich laut einem Bericht der Stiftung Warentest am Kampf gegen Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. http:/= /www.warentest.de:7321/wtest/plsql/sw_blick.blick_meldung?kontaktnr=3D0= &blick_id=3D915&in_archiv=3DN Doch selbst gesundheitsbewusste Esser schaffen es kaum, die optimale Menge zu sich zu nehmen. Die Deutsche Gesellschaft f=FCr r=E4t Erwachsenen zu t= =E4glich 400 Mikrogramm dieses Vitamins, denn Untersuchungen zeigen: Erst bei dieser hohen Dosierung kann das Vitamin seine Wirkung optimal entfalten.

Fols=E4ure steckt in vielen Fr=FCchten, vor allem aber auch in tiefgr=FCnen= Gem=FCsesorten, in Brokkoli und Blattgem=FCse (folium =3D lateinisch Blatt), in Soja, Linsen und Vollkorngetreide. Es empfiehlt sich nur frisches Gem=FCse zu essen, denn Fols=E4ure mag weder Hitze, noch Sauerstoff, Licht oder Wasser. Das hei=DFt, bei der Zubereitung geht das meiste verloren. Und wer h=E4ufig zu Fertigkost und Aufgew=E4rmtem greift, ist ein Mangelkandidat. Viel Rohkost ist die Alt= ernative. (Stiftung Warentest) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:08:14 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29242 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:08:14 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E97CL02744; Wed, 14 Jun 2000 11:07:13 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA06861; Wed, 14 Jun 2000 11:00:48 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:00:48 +0200 Message-Id: <200006140900.LAA06861@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ultrakurzgepulster Laser schneidet durch Biomaterial?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614010
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Ultrakurzgepulster Laser schneidet durch Biomaterial
= Human-Chromosom 1 mit Nano-Laserskalpell durchschnitten

Jena (pte, 14. Juni 00/11:00) - Am Institut f=FCr Anatomie= II der Friedrich-Schiller-Universit=E4t http://www.uni-jena.de/ hat ein Team um PD Dr. Karsten K=F6nig die weltweit feinsten kontaktfreien Laser-Schnitte durch biologisches Material ausgef=FChrt. Nur 110 Nanometer - elfmillionstel Zentimeter - schmale Kerben schnitten die Wissenschaftler in ein menschliches Chromosom 1 mit ihrem Nano-Laserskalpell. Dieses neuart= ige Hightech-Instrument gilt als einek=FCnftige Schl=FCsseltechnologie f=FCr die Genetik, Tumortherapie, Neurochirurgie und in der Augenheilkunde.

"Derzeit experimentieren wir noch mit pr=E4parierten Chromosomen und mit speziell im Labor gez=FCchteten lebenden Zellen", erkl=E4rt Dr. K=F6nig, "p= rinzipiell sind wir bereits in der Lage, chirurgische Eingriffe in Zellkernen oder in anderen Bestandteilen lebender Zellen vorzunehmen." Das Jenaer Skalpell funktioniert mit Hilfe eines hochintensiven, ultrakurzgepulsten Lasers. Im Fokus des Lichtstrahls entsteht ein hei=DFes Plasma, =E4hnlich wie im In= neren der Sonne - allerdings nur in einem winzigen Bereich von weniger als einem billiardstel Liter Volumen (10 hoch minus 16). "Wir arbeiten im nahinfrarot= en Spektrum", erl=E4utert Karsten K=F6nig, "das bedeutet, dass wir nicht nur an der Oberfl=E4che agieren, sondern bis zu unserem Operationsgebiet auch mehr= ere Zellschichten unbeschadet durchdringen k=F6nnen."

Noch ist die Nano-Laserchirurgie lediglich Forschungsmethode. Die Experten hoffen aber, schon bald gezielt vereinzelte Krebszellen per Laserstrahl au=DFer Gefecht zu setzen oder in der Augenheilkunde kleinste Korrekturen der Netzhaut =E4u=DFerst pr=E4zise und narbenfrei ausf=FChren zu k=F6nnen. = Auch f=FCr das breite Feld der Gendiagnostik und -therapie soll das Nano-Laserskalpell k=FCnftig zum Instrumentarium geh=F6ren. Ansprechpartner: PD Dr. Karsten K= =F6nig Institut f=FCr Anatomie II der Universit=E4t Jena, E-Mail: kkoe@mti-n.uni-j= ena.de (idw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:22:25 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29366 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:22:25 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E9M3L04574; Wed, 14 Jun 2000 11:22:03 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA08454; Wed, 14 Jun 2000 11:16:02 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:16:02 +0200 Message-Id: <200006140916.LAA08454@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Blueprinting" macht Dienstleistungen transparenter?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614012
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

"Blueprinting" macht Dienstleistungen transparenter
<= FONT SIZE=3D4>Durch Prozessanalyse zum Erfolg

Hagen (pt= e, 14. Juni 00/11:15) - "Blueprinting" ist eine innovative Methode, um Die= nstleistungsprozesse transparenter und somit Schwachstellen und Reibungsprozesse sichtbar zu machen. Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Fern-Universit=E4t Hagen http://www.f= ernuni-hagen.de/FBWIWI/ stellt Prof. Dr. Sabine Flie=DF jetzt dieses Verfahren vor.

Dienstleistungen sind ohne die Mitwirkung des Kunden im Dienstleistungsproz= ess nicht denkbar: kein Haarschnitt, ohne dass der Kunde nicht "seinen Kopf hinh=E4lt", keine Autoreparatur, ohne dass der Kunde nicht das defekte Auto zur Verf=FCgung stellt, keine Unternehmensberatung ohne Informationen zur Unternehmenssituation. Die Mitwirkung des Kunden - auch als Kundenintegrati= on bezeichnet - ist f=FCr den Anbieter zwar erforderlich, wirft aber gleichzei= tig Probleme auf: Kunden wollen nicht immer mitwirken, Kunden k=F6nnen nicht immer mitwirken, Kunden m=F6chten manchmal in st=E4rkerem Ma=DFe mitwirken = als der Anbieter es vorausgesehen hat und greifen dadurch in die Arbeitsabl=E4u= fe des Anbieterunternehmens ein.

Blueprintings hilft durch exakte Analyse der Abl=E4ufe, die Reibungsverluste aufzudecken mit dem Ziel, die Prozesse f=FCr beide Seiten, also f=FCr Kunden und Dienstleistungsanbieter, m=F6glichst zu optimieren. Dazu werden - verk= =FCrzt dargestellt - die einzelnen T=E4tigkeiten in einem Ablaufschema abgebildet und verschiedenen Sph=E4ren zugeordnet. Etwa Aktivit=E4ten, die der Kunde d= urchf=FChrt, Aktivit=E4ten, die vom Anbieter in einem f=FCr den Kunden sichtbaren Bereich bzw. in einem unsichtbaren Sektor durchgef=FChrt werden. Bei der Analyse dieser "Blueprints" stelle sich h=E4ufig heraus, dass gerade die Schnittste= llen zum Kunden Reibungsverluste aufweisen und sich deshalb negativ auf das Image des Anbieter auswirkten. (idw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:24:46 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29370 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:24:40 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E9OEL04782; Wed, 14 Jun 2000 11:24:14 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA07983; Wed, 14 Jun 2000 11:11:38 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:11:38 +0200 Message-Id: <200006140911.LAA07983@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] "Letzte Meile" f=FCr UTA-Kunden seit 7. Juni.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614009 [Foto]

pte000614009Computer/Telekommunikation

"Letzt= e Meile" f=FCr UTA-Kunden seit 7. Juni ge=F6ffnet
UTA: Startschuss f=FCr "Entb=FCndelung" ("Unbundling") in Wien, K= =E4rnten und O=D6 gefallen

Wien (pts, 14. Juni 00/10:51) - UTA Telekom AG, =D6sterreichs f= =FChrender alternativer Festnetz-Anbieter, hat nun endg=FCltig den Startschuss f=FCr die =D6ffnung der letzten Telefonie-M= eile gegeben. Die ersten "entb=FCndelten" Kunden sind seit 7. Juni direkt an das UTA-Netz angeschlossen. In der Anfangsphase bietet UTA das neue Service haupts=E4chlich in Ballungszentren an: Gestartet wird mit mehreren Standort= en im 10. und 7. Wiener Gemeindebezirk, in K=E4rnten (Villach und Spittal an der Drau) sowie in Ober=F6sterreich (Linz und Steyr). Die entb=FCndelten Ku= nden k=F6nnen ihre Rufnummer behalten und telefonieren zu deutlich g=FCnstigeren Konditionen.=0D
=0D

Der Direktanschluss an das UTA-Netz bedeutet f=FCr die Kunden v=F6llige Una= bh=E4ngigkeit von der TA (Telekom Austria) und schl=E4gt sich auch in g=FCnstigen Preisen nieder: Die Minute im eigenen Bundesland kostet w=E4hrend der Gesch=E4ftsze= it 60 Groschen beziehungsweise =F6sterreichweit 64 Groschen. In der Freizeit zahlt der Kunde =F6sterreichweit lediglich 27 Groschen. Wie bei UTA =FCblic= h, wird dabei sekundengenau ab der ersten Sekunde abgerechnet, die Grundgeb=FC= hr f=FCr den ISDN-Anschluss betr=E4gt monatlich 275 Schilling (alle Angaben ex= kl. Ust). Der Kunde kann seine Rufnummer behalten und zahlt Grund- und Telefong= eb=FChren nur mehr an UTA. Auch die K=FCndigung des TA-Anschlusses wird von UTA autom= atisch abwickelt. F=FCr die =DCbertragung des Anschlusses von der TA an UTA entste= hen den UTA-Kunden keinerlei Kosten.=0D
=0D

Vor allem Gesch=E4ftskunden und Home offices mit h=F6herem Telefonie- bezie= hungsweise Datenvolumen und Internetnutzung k=F6nnen durch die Direktleitungen entsche= idende Vorteile erzielen. Die Voraussetzungen, um "entb=FCndelt" zu werden und von der TA (Telekom Austria) komplett zu UTA zu wechseln, sind ein aktuelles Mindestgespr=E4chsvolumen von monatlich 3.000 Schilling (exkl. USt) und ein ISDN-Anschluss.=0D
=0D

Nach dem Startschuss in Wien, K=E4rnten und Ober=F6sterreich wird UTA Unbun= dling schrittweise =F6sterreichweit in allen Ballungszentren anbieten, so etwa noch im Juli an Standorten in St. P=F6lten und Wiener Neustadt. Bis Ende des Jahres sollen 50% aller KMUs (Kleine und Mittelst=E4ndische Unternehmen) und SOHOs (Small Offices and Home Offices) in Wien sowie ein Drittel dieser Kunden =F6sterreichweit direkt an das UTA-Netz angeschlossen sein. Bis Ende 2001 rechnet UTA in diesen Kundensegmenten mit einer Unbundling-Netzabdecku= ng von 90% in Wien und von 50% im gesamten Bundesgebiet. =0D
=0D

F=FCr Kunden, die das Mindestvolumen von 3.000 Schilling (exkl.USt) nicht erreichen, besteht nat=FCrlich nach wie vor die M=F6glichkeit der alternati= ven Einwahl ins UTA-Netz =FCber die Vorwahl 1002 beziehungsweise der automatis= chen Einwahl durch "UTA 1002 Preselect". Eine Aufr=FCstung von analogen Telefon= anschl=FCssen auf ISDN honoriert UTA mit einer Gutschrift, bei einem Wechsel zu einem UTA-Direktanschlu=DF werden keine Herstellungsgeb=FChren verrechnet.=0D
=0D

UTA Telekom AG ist =D6sterreichs f=FChrender alternativer Festnetz-Anbieter.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.uta.at.=0D
Besuchen Sie auch das UTA-Portal http://www.utanet.at. (Ende)




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G

Ansprechpartner: Klaus Puchleitner, UTA Communications,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:27:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29374 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:27:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E9RNn29899; Wed, 14 Jun 2000 11:27:23 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA08448; Wed, 14 Jun 2000 11:16:01 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:16:01 +0200 Message-Id: <200006140916.LAA08448@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Neuer Mutationstyp in menschlichen Genen nachgewiesen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614013
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Neuer Mutationstyp in menschlichen Genen nachgewiesen
Duplizierte DNA in entfernten Chromosomenregionen gefunden
=

Indianapolis (pte, 14. Juni 00/11:15) - Wissenschaftler der = Indiana University http:/= /www.indiana.edu haben einen neuen Mechanismus in der Mutation menschlicher Gene nachgewiesen. Sie konnt= en belegen, dass duplizierte Regionen der DNA auch an von einander entfernten Chromosomenregionen gefunden werden k=F6nnen. Es war bereits bekannt, dass Duplikationen von DNA vorkommen k=F6nnen. Jedoch wurden sie normalerweise als an die urspr=FCngliche Region angrenzende Kopie vorgefunden, entweder als Tandem oder in inverser Ausrichtung. Die Wissenschaftlerin Marion Hodes hat gemeinsam mit ihren Kollegen zwei Familien identifiziert, die an der Pelizaeus-Merzbacher Krankheit leiden. In beiden F=E4llen wurde die Krankhe= it durch das Einf=FCgen einer duplizierten DNA-Region hervorgerufen. Die dupli= zierte Region beherbergt das Gen f=FCr das Proteolipid Protein, jenes Gen, das mit der Pelizaeus-Merzbacher Krankheit in Verbindung gebracht wird.

Bei Pelizaeus-Merzbacher handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die zu einer Verz=F6gerung in der Entwicklung der psychomotorischen Entwick= lung und einem abnormalen Muskeltonus f=FChrt. Diese Krankheit geh=F6rt zu jenen genetischen Syndromen, die entstehen, wenn ein Gen innerhalb der dupliziert= en DNA-Region =FCber einen dosierungsabh=E4ngigen Effekt verf=FCgt. Das Vorhan= densein von mehreren Kopien dieses Gens und ihrer Produkte ist aus diesem Grund sch=E4dlich. Diese neue Form der genetischen Duplikation weist darauf hin, dass die menschlichen Gene =FCber mehr M=F6glichkeiten der Neuordnung verf= =FCgen als urspr=FCnglich angenommen. Der neue Mutationstyp setzt das Ausschneiden der duplizierten DNA-Region und zumindest drei Br=FCche in der DNA voraus. (eurekalert) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:43:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29429 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:43:36 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA26374; Wed, 14 Jun 2000 11:43:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA11660; Wed, 14 Jun 2000 11:41:25 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:41:25 +0200 Message-Id: <200006140941.LAA11660@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Online-Demo gegen Internet-Steuer?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614014 [Foto]

pte000614014
R= echt/Steuer, Medien/Kommunikation

Online-D= emo gegen Internet-Steuer
"Die Welt" verans= taltet Cyber-Protest

Berlin= (pte, 14. Juni 00/11:21) - =DCber 1.000 Menschen haben sich bei der seit = heute, Mittwoch, laufenden Online-Demonstration der deutschen Tageszeitung "Die Welt" http://www.diewelt.de gegen die Internet-Steuer eintragen lassen. Damit wolle die Online-Redaktion der Zeitung "Front machen" gegen die Absichten der EU, so ein Welt-Redakteur im Gespr=E4ch mit pressetext.austria.

Mit einem Klick sind Interessierte schon bei der Demo dabei. Jeder Teilnehm= er wird durch die Abbildung eines roten Ampelm=E4nnchens bezeichnet. Das etwas runde M=E4nnchen (Bild) ist ein Kennzeichnen der ehemaligen DDR. Die Welt-O= nline-Redaktion habe das Symbol aus keinen ideologischen Gr=FCnden gew=E4hlt, sondern weil es ein gutes Verbotssignal sei.

Die Aktion soll mehrere Tage laufen. Vorsicht ist jedoch bei der Interpreta= tion der Teilnehmerzahl vonn=F6ten. Die "Ich demonstriere gegen die geplante Int= ernetsteuer"-Option kann nicht ausgeschaltet werden. Es kann daher leicht passieren, dass eine Person, die nur zuschauen oder die aktuelle Teilnehmerzahl anschauen m=F6ch= te, sich mehrmals eintragen l=E4sst.

Bei den EU-Pl=E4nen wird vor allem die Tatsache kritisiert, dass bei elektr= onischen Lieferungen ein Unterschied zwischen Privatnutzern und gewerblichen Kunden gemacht werden sollen. Bei B2B-Transaktionen soll der K=E4ufer die Steuer abf=FChren. Beim Handel mit Privatpersonen w=E4ren die Abgaben in dem Land f=E4llig, in dem der Internet-Anbieter sesshaft ist. E-Commerce-Unternehmen m=FCssten dann selber =FCberpr=FCfen, ob Kunden Privatpersonen oder Unterne= hmen sind. Dar=FCber hinaus ist vorgesehen, dass Online-Anbieter au=DFerhalb der EU die Mehrwertsteuer in einem EU-Land ihrer Wahl abf=FChren, was zur Schaf= fung von Internet-Steueroasen f=FChren k=F6nnten.

Siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000= 603013 (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: bm,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 11:51:26 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA29435 for ; Wed, 14 Jun 2000 11:51:24 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5E9pHn18572; Wed, 14 Jun 2000 11:51:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA11974; Wed, 14 Jun 2000 11:45:08 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 11:45:08 +0200 Message-Id: <200006140945.LAA11974@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Hi-Tech-B=FCndelfunk f=FCr das Burgenland?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614015

pte000614015
Computer/Telekommunikation

Hi-Tech-B=FC= ndelfunk f=FCr das Burgenland
Walky Talky T= elecom und DATAKOM liefern erstes Echtbetrieb-System in Europa

Wien (pts, 14. Juni 00/11:24) - Das Burgenland verf=FCgt als erste Re= gion Europas =FCber ein fl=E4chendeckendes digitales B=FCndelfunk-System. Die Technologie basiert auf der europ=E4isch= en Norm TETRA und deckt die mobile Kommunikation s=E4mtlicher Beh=F6rden und O= rganisationen mit Sicherheitsaufgaben ab. An Walky Talky Telecom ist DATAKOM AUSTRIA zu 49 Prozent sowie das Land Burgenland und Privatinvestoren beteiligt. Das Unternehmen errichtete innerhalb von sechs Monaten ein digitales B=FCnd= elfunknetz und sichert damit einen unterbrechungsfreien "rund-um-die-Uhr" t=E4tigen Netzbetrieb. Walky Talky Telecom wird die zukunftsorientierte Technolgie vom Burgenland aus unter Einbindung der Netzwerk-Kompetenz der DATAKOM AUSTRIA in =D6sterreich und Europa ausbauen.

Dkfm. Franz Schuller, Vorstandsdirektor der DATAKOM, freut sich: "Mit unser= er Beteiligung k=F6nnen wir nicht nur state-of-the-art Technologie zuliefern, sondern auch durch die Anbindung unserer Corporate Network Kunden an den B=FCndelfunk eine noch dichtere Fl=E4chendeckung bieten."

Rotes Kreuz als erste Nutzergruppe

Das burgenl=E4ndische Rote Kreuz hat Ende 1999 mit 150 Teilnehmern den Echt= betrieb aufgenommen und wickelt derzeit seine Eins=E4tze mit Unterst=FCtzung der mo= dernen Funkkommunikation f=FCr Sprache und Daten ab. Bis Sommer 2000 wird die Teil= nehmerzahl auf zirka 700 erh=F6ht, bei welchen neben weiteren Anwendern des Roten Kreu= zes auch Nutzergruppen aus dem Bereich der burgenl=E4ndischen Landesregierung hinzukommen. Das System steht somit f=FCr Blaulicht-Organisationen, Rufbere= itschaftsdienste, die Landeswarnzentrale, den Stra=DFen- und G=FCterwegebau, die Forsttechnik sowie die Daten=FCbertragung von Luftg=FCte-Messstellen, Glatteiswarnanlagen oder Sirenen-Steuerungen zur Verf=FCgung.

Bei der Systemeinf=FChrung wurde ein auf die Organisationsstruktur der Anwe= nder abgestimmtes Nutzerprofil definiert, so dass die einzelnen Organisationen =FCber individuelle virtuelle Netze kommunizieren. In besonderen F=E4llen, zum Beispiel bei Katastropheneins=E4tzen, k=F6nnen sofort koordinierende Ge= spr=E4che der einzelnen Nutzergruppen untereinander gef=FChrt werden. Mitarbeiter in Dienststellen und im Au=DFendienst k=F6nnen ohne Gespr=E4chsgeb=FChren komm= unizieren; die Steuerung erfolgt durch das System der Anwender.

Modernste Funktechnologie bringt Quantensprung in Sicherheit

Dr. Herbert Cordt, Gr=FCnder von Walky Talky Telecom, erl=E4utert: "Durch A= ufsetzen auf den europ=E4ischen TETRA-Standard wird sichergestellt, da=DF Endger=E4te unterschiedlicher Hersteller zueinander kompatibel in einem Netz eingebunden werden k=F6nnen. Die Verwendung der digitalen Funktechnologie erh=F6ht die Sicherheit im gesamten Netz und liefert als Ergebnis erstklassige Sprachqua= lit=E4t."

Als Backbone f=FCr die Vernetzung der einzelnen Sendestandorte, dem Switch (zentrale Vermittlungseinheit) und den Dispatcherarbeitspl=E4tzen, dient ein hochwertiges Datennetz mit Lichtwellenleiter-Technologie. Dieses Basisn= etz gew=E4hrleistet sicheren Betrieb dank redundanter Leitungsf=FChrung und rin= gf=F6rmiger Netzstruktur. Bei Standorten, die keinen Anschluss an das Glasfaserkabel haben, =FCberwindet Richtfunk die "last mile".

Grenz=FCberschreitende Pl=E4ne

Der Einsatz von TETRA f=FCr die mobile Kommunikation aller Beh=F6rden und O= rganisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist in mehreren europ=E4ischen Staaten in Arb= eit. TETRA ist in =D6sterreich auch auf Bundesebene geplant und wird im Rahmen der Schengen-Gruppe als zielf=FChrend betrachtet. Hier soll der grenz=FCber= schreitende Funkverkehr f=FCr Gendarmerie und Polizei, Rettungsdienste, Bundesheer und Grenzschutz sowie schlie=DFlich Feuerwehren erm=F6glicht werden und bei gem= einsamen Eins=E4tzen eine funktionierende einheitliche Kommunikationsplattform gew= =E4hrleisten.
(Ende)




Aussender:       DATAKOM A=
USTRIA

Ansprechpartner: Werner Buhre,=20
                 email: werner.buh=
re@datakom.at,=20
                 Tel. 01/50145-247


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 12:22:56 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA29523 for ; Wed, 14 Jun 2000 12:22:56 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA01110; Wed, 14 Jun 2000 12:22:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA16784; Wed, 14 Jun 2000 12:21:17 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 12:21:17 +0200 Message-Id: <200006141021.MAA16784@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Materna pr=E4sentiert E-Business virtuell?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614018

pte000614018
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Materna pr=E4sentiert E-Business virtuell
Einsatz modernster Technologien

Dortmund (pts, 14= . Juni 00/12:01) - Mit gro=DFem Erfolg fand am 30. Mai 2000 das Pilotproje= kt der Veranstaltungsreihe "Virtual Seminar" des Systemintegrators MATERNA GmbH Information & Communic= ations statt. Die Teilnehmer des im Internet veranstalteten Seminars hatten w=E4hr= end rund 50 Minuten unter anderem die M=F6glichkeit, den Materna-Partner Art Technology Group (ATG) kennen zulernen. Dessen Application-Server DynamoTM wird als Bestandteil eines Materna-Projekts bei dem Sanit=E4rgro=DFhandel S= chulte GmbH & Co. KG eingesetzt. Grundkonzept der Produktsuite DynamoTM ist die Bereitstellung einer Plattform und der erforderlichen Softwaretools, mit denen personalisierte, skalierbare und zuverl=E4ssige E-Business-L=F6sungen erstellt und in Betrieb genommen werden.

Unter Einsatz modernster Technologien pr=E4sentierte Materna den Teilnehmern Status Quo, Trends und Zukunft des digitalen Business anhand einer realisie= rten L=F6sung. ATG gab einen =FCbersichtlichen Einblick in sein Dynamo-Produktpr= ogramm und Schulte pr=E4sentierte E-Business in der Praxis. Diese kompakte Anwendu= ngs-Pr=E4sentation ist ein anschauliches und wirkungsvolles Beispiel f=FCr die Notwendigkeit eines stets kompetenten Partners f=FCr ein hochkar=E4tiges E-Business-Proje= kt.

The show must go on: Um m=F6glichst vielen Interessierten die M=F6glichkeit zu bieten, die Zukunft "live" mitzuerleben, l=E4dt Materna herzlich dazu ein, am n=E4chsten "Virtual Seminar" teilzunehmen. Es findet am 25. Juli 2000 um 17.00 Uhr zum Thema "Kundenbindung im Internet mit Multi-Channel Commerce" statt. Jeder Teilnehmer ben=F6tigt lediglich eine Internet-Anbind= ung und ein Telefon, um sich einzuloggen und bei der Pr=E4sentation dabei zu sein.
(Ende)




Aussender:       Materna

Ansprechpartner: Christine Siepe,=20
                 email: christi=
ne.siepe@materna.de,=20
                 Tel. (+49) 231 55 99-168


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 12:23:07 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA29527 for ; Wed, 14 Jun 2000 12:23:07 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EAMhL11061; Wed, 14 Jun 2000 12:22:43 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA15697; Wed, 14 Jun 2000 12:09:33 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 12:09:33 +0200 Message-Id: <200006141009.MAA15697@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?WSJ: Vivendi vor =DCbernahme von Seagram?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614017
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

WSJ: Vivendi vor =DCbernahme von Seagram
<= B>Kolportierte 30 Mrd. Dollar Kaufpreis f=FCr US-Medienkonzern

New York (pte, 14. Juni 00/11:49) - Der franz=F6sische Mischkonzern V= ivendi http://www.vivendi= .com und dessen TV-Tochter Canal plus ht= tp://www.mon.cplus.fr wollen den kanadisch-amerikanischen Medien- und Alkoholkonzern Seagram http://www.seagram.com f=FCr 30,6 Mrd. Dollar =FCbernehmen. Wie die Online-Ausgabe des "Wall Street Journal" heute, Mittwoch, meldet, soll die geplante Akquisition mit Aktien finanziert werde= n. http://interactive.wsj.com/european/p/eurohome.html

Kommt der Deal zustande, w=E4re dies eine der gr=F6=DFten transatlantischen= Ubernahmen. Der neue Namen des fusionierten Konzerns soll "Vivendi Universal" =96 benan= nt nach den zu Seagram geh=F6renden Universal Studios =96 lauten. Die Gespr= =E4che verliefen bisher gut, eine Einigung k=F6nne innerhalb der weniger Wochen erzielt werden, hie=DF es. Auch d=FCrfte Seagram-Chef Edgar Bronfman eine w= ichtige Rolle in dem neuen Unternehmen spielen.

Vivendi und Canal Plus haben mittlerweile die Gespr=E4che best=E4tigt, woll= ten sich aber nicht zu eventuellen Geboten =E4u=DFern. http://www.vivendi.com/en/= html/actu/actu1.cfm Kurz nach B=F6rsenstart legten die Seagram-Aktien an der Frankfurter B=F6r= se um rund 30 Prozent zu. Vivendi gab dagegen zu B=F6rsenstart in Frankfurt knapp f=FCnf Prozent nach. (wiwo) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: as,=20
                 email: staudache=
r@pressetext.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 13:01:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA29575 for ; Wed, 14 Jun 2000 13:01:37 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EB1JL15033; Wed, 14 Jun 2000 13:01:19 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA19667; Wed, 14 Jun 2000 12:43:35 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 12:43:35 +0200 Message-Id: <200006141043.MAA19667@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] KABI sorgt f=FCr effiziente Planung von Kabelb=E4umen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614020 [Foto]

pte000614020Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

<= FONT SIZE=3D5>KABI sorgt f=FCr effiziente Planung von Kabelb=E4umen<= /FONT>
CAE-System durchl=E4uft s=E4mtliche Planungssta= tionen

Salzburg (= pte, 14. Juni 00/12:23) - Die Planung von Kabelb=E4umen im Fahrzeugbau wir= d heute fast ausschlie=DFlich =FCber computergest=FCtzte Systeme abgewickelt. Eine Software, die diese Pl= anung erleichtert, ist das Produkt KABI, das von der Salzburger Firma Technodat http://www.technodat.= co.at und dem Engineering Center Steyr entwickelt wurde. KABI befindet sich bereits bei namhaften Automobil- und Nutzfahrzeug= produzenten wie DaimlerChrysler, MAN oder Steyr-Daimler Puch erfolgreich im Einsatz.

Mit der CAE-Planungssoftware lassen sich die unterschiedlichen Planungsstad= ien zeitsparend und anschaulich durchlaufen. Die Grundlage f=FCr die Planung eines Kabelstranges ist die elektrische Schaltung, die in der Elektrotechnik als Stromlaufplan dargestellt wird. Die bei der Produktion ben=F6tigten Sch= altelemente werden als Symbole dargestellt. =DCber ein grafisches Tablett k=F6nnen diese ausgew=E4hlt und anschlie=DFend im Stromlaufplan fixiert werden. Entspreche= nd ihrer Schaltung werden die Symbole mit logischen Linien miteinander verbund= en, wobei die Auswahl der Leitungen in Tabellenform erfolgt.

Die Planung kann allerdings auch mit einem einfachen =DCbersichtsplan begon= nen werden, bei dem lediglich die Steckergeh=E4use festgelegt werden m=FCssen.<= BR>

In der n=E4chsten Planungstation, dem Kabelstrangplan, werden die Grundlagen f=FCr alle sp=E4ter ben=F6tigten Fertigungsunterlagen (St=FCckliste, Summen= st=FCckliste, Schnittliste und Montagebrettplan) gelegt. Bei seiner Erstellung wird auf die Informationen aus dem Stromlaufplan zur=FCckgegriffen. Wurde zuvor ein =DCbersichtsplan als Vorlage verwendet, ist noch die Leitungszuordnung zu den einzelnen Steckerkammern (Pins) erforderlich. Dies geschieht in KABI per Maskeneingabe und mit Hilfe einer Leitungstabelle. Danach erfolgt die Auswahl der mechanischen Teile =FCber Suchbegriffe aus der Bauteiledatenban= k. Der so gebildete Kabelstrangplan ist also bereits ein vollst=E4ndiges schem= atisches Abbild des sp=E4teren Kabelstranges.

Im nachfolgenden Montagebrettplan werden alle Bauteile in Originalgr=F6=DFe dargestellt. Damit wird in der Produktion eine leichte optische Zuordnung gew=E4hrleistet. Zu jedem Stecker k=F6nnen automatisch Tabellen eingetragen werden, in der die verschiedenen Kontakttypen, Leitungseigenschaften, Ansch= lussbelegung und der jeweils gegen=FCberliegende Bauteil enthalten sind.

In der Schnittliste werden von KABI die im Kabelstrang verwendeten Litzen bzw. Kabel =FCbersichtlich aufgelistet, in der St=FCckliste erfolgt die Lis= tung aller im Kabelstrang verwendeter Teile. In der Summenst=FCckliste der Planu= ngssoftware werden schlie=DFlich die L=E4ngen bzw. St=FCckzahlen eines gesamten Kabelba= umes nach Typen aufsummiert.

Technodat wurde 1980 gegr=FCndet und versteht sich als L=F6sungsanbieter im Bereich CAE-Elektronik und der Verwaltung von Zeichnungen und Dokumenten inklusive Plotmanagement f=FCr die Branchen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Zulieferindustrie Energieversorgung und Elektronik. Das Salzburger Unterneh= men erwirtschaftete im Gesch=E4ftsjahr 1999 mit 16 Mitarbeitern einen Umsatz von 17 Mio. Schilling.

Weitere Informationen:

Technodat, Technische Datenverarbeitung Ges.m.b.H.
Gesch=E4ftsf=FChrer Dr. Gerhard Haberl
Jakob-Haringer-Stra=DFe 6
A-5020 Salzburg

Tel.: 0043/662/454944-0
Fax: 0043/662/454944-9
E-Mail tdv@technodat.co.at (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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pte000614019
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Norwegische Telenor =FCbernimmt d=E4nische Sonofon
= Gr=F6=DFter Telekomanbieter in Skandinavien entsteht
<= /B>

Oslo/Kopenhagen (pte, 14. Juni 00/12:16) - Der norwegische Te= lefonkonzern Telenor http:= //www.telnor.com =FCbernimmt die Mehrheit am zweitgr=F6=DFten d=E4nischen Mobilfunkbetreiber Sonofon http://www.sonofon.dk und steigt damit zur gr=F6=DFten Telekomgruppe Skandinaviens auf. Wie das O= sloer Staatsunternehmen mitteilte, kauft es den 53,5-prozentigen Sonofon-Anteil der d=E4nischen Firmengruppe GN Store Nord f=FCr 13,1 Mrd. d=E4nische Kronen (knapp 25 Mrd. Schilling). Dem Kauf m=FCssen noch die d=E4nische Telefonreg= ulierungsbeh=F6rde und die EU-Kartellbeh=F6rden zustimmen. Um den Mehrheitsanteil bei Sonofon hatte sich auch die schwedische Telia bem=FCht, deren Fusion mit Telenor zuletzt gescheitert war. Die =FCbrigen 46,5 Prozent an Sonofon h=E4lt der U= S-Konzern Bellsouth. http://www.telenor.com/display.= cfm?m=3D5&s1=3D1&file=3DPressDetail.cfm&id=3D169

Sonofon z=E4hlt zu den Pionieren auf dem d=E4nischen Telefonmarkt. Das Unte= rnehmen erwirtschaftete mit 1.500 Besch=E4ftigten einen Umsatz von rund 3,1 Mrd. d=E4nische Kronen (knapp sechs Mrd. Schilling). In D=E4nemark z=E4hlt Sonof= on rund 900.000 Kunden. Der Marktanteil liegt bei rund 30 Prozent, der Anteil am gesamten d=E4nischen Mobilfunkaufkommen bei rund 35 Prozent. Telenor h= =E4lt bereits zehn Prozent am deutschen Telefonkonzern Viag Interkom von Viag und British Telecom. Mit der =DCbernahme werde eine der gr=F6=DFten norwegi= schen Firmen Branchenf=FChrer in ganz Nordeuropa, erkl=E4rte Sonofon. Telenor hat rund 22.000 Mitarbeiter. (welt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 13:06:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA29588 for ; Wed, 14 Jun 2000 13:06:37 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EB6Sn14165; Wed, 14 Jun 2000 13:06:28 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA22086; Wed, 14 Jun 2000 13:04:35 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 13:04:35 +0200 Message-Id: <200006141104.NAA22086@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Online-Nachrichten werden beliebter und glaubw=FCrdiger?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614021
Medien/Kommunikation

Online-Nachrichten= werden beliebter und glaubw=FCrdiger
TV-Na= chrichten verlieren vor allem junge Zuschauer

Washington D= .C. (pte, 14. Juni 00/12:44) - Online-Nachrichten werden immer beliebter u= nd gewinnen an Glaubw=FCrdigkeit. Dies geht aus einer Studie des amerikanischen Forschungsinstituts Pew Resea= rch Center hervor. http://www.people-press.org/media00rpt.htm W=E4hrend 1998 jeder f=FCnfte Amerikaner mindestens einmal die Wochen Online-Nachrichten las, ist es mittlerweile jeder dritte. 15 Prozent schauen sogar t=E4glich im Internet, um sich =FCber aktuelle Ereignisse zu informieren. Vor zwei Jahren waren es nur sechs Prozent.

Das Interesse an Internet-Nachrichten ist bei Akademikern gr=F6=DFer als bei der restlichen Bev=F6lkerung. Vor allem bei Universit=E4tsabsolventen unter 50 Jahren gewinnen die Online-Infos immer mehr an Bedeutung. Online-Nachric= htenleser messen in der Regel den Informationen eine hohe Glaubw=FCrdigkeit zu. Die Online-Nachrichten von bekannten Organisationen wie etwa ABC werden sogar als glaubw=FCrdiger empfunden als die ABC-Fernsehnachrichten. Dies h=E4nge vielleicht damit zusammen, dass der Computer als intelligentes Wesen betrac= htet werde, w=E4hrend der Fernseher ein blo=DFes Ger=E4t sei. So interpretiert J= ohn Pavlik, Direktor des "Center for New Media" auf der Columbia University, die Ergebnisse.

Die Opfer der zunehmenden Beliebtheit der Online-Nachrichten sind laut Studienergebnissen weniger die Printmedien, das Radio oder Kabel-TV, sondern vielmehr die Network- und regionalen Fernsehnachrichten. W=E4hrend vor zwei Jahren 38 Prozent der Amerikaner regelm=E4=DFig Network-Nachrichten anschau= ten, sind es heute nur noch 30 Prozent. Regionale Nachrichten werden von 56 Prozent (1998: 64 Prozent) der Bev=F6lkerung regelm=E4=DFig angeschaut. (pe= wresearch/newsbytes) (Ende)




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pte000614022
M= edien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Neues Magazin NET@BIZZ startet am E-Business-Markt
Wiener R & D Online Verlag erweitert sein Special Interest-Angebot=

Wien (pte, 14. Juni 00/12:= 44) - Am Freitag wird NET@BIZZ, ein neues heimisches Wirtschaftsmagazin, e= rstmals der =D6ffentlichkeit pr=E4sentiert: Das vom R & D-Online Verlag, dessen Mu= tter das Wirtschaftsblatt http://www.wirtschaftsblatt.at herausgibt, produzierte monatliche Printprodukt will sich "Trends und Strategien der New Economy" widmen. =0D
=0D

Das Magazin wende sich an alle "Entscheidungstr=E4ger, die sich =FCber die Boom-Branche Internet, und die Dot.com-Profiteure komplett informieren m=F6chten" skizziert Key Accounts Mann Alexander Schweitzer die Zielgruppe.
=0D

Der Verlag erg=E4nzt damit sein Angebot an Special-Interest-Magazinen, wie NET@LINE http://www.netlin= e.at , das "laut Mediaanalyse 99 bereite mehr als die H=E4lfte der wirtschaftlichen Entscheidungstr=E4ger erreicht. Dieses Specialinterest-Magazin will "als mediale Schnittstelle f=FCr die verschmel= zenden Bereiche von Multimediamanagement, Telefonie, Daten=FCbertragung, Internet, sowie Hard- und Software" am E-Business-Markt punkten, so Schweizer. (eh (E= nde)




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pte000614024
Politik/Soziales, Freizeit/Kultur

"Civi= l Society" in =D6sterreich und Europa
Build= ing Bridges for Democracy 2000-2001

Wien (pts, 14. Juni 00= /12:49) - Vom 25. bis 27. Juni findet in Wien und Bratislava die Konferenz= "Building Bridges for Democracy 2000-2001" statt. Die vom Verein The World of NGOs mit Unterst=FCtzung der Stadt Wien veranstaltete Konferenzreihe http://www.ngo.at/bbd soll sich mit "Bestimmung und Festigung des Begriffes der Zivilen Gesellsch= aft besch=E4ftigen. Konferenz-Auftakt ist am Montag, dem 26. Juni, um 9 Uhr in Wien auf dem Konferenzschiff "MS Admiral Tegetthoff".

Vortragende:
Dr. Emil Brix, =D6sterr. Forschungsgemeinschaft, AG Wege zur Civil Society: "Entwicklung der Zivilgesellschaft in =D6sterreich"
Dr. Anne Marie Sigmund, Leiterin der AG Zivilgesellschaft, Wirtschafts- und Sozialausschu=DF: "Bedeutung der Civil Society f=FCr die Europ=E4ischen= Union."
Mag. Christiana Weidel, The World of NGOs: "Die Rolle von NGOs und Vereinen f=FCr die zivile Gesellschaft."
Mag. Franz Nahrada, Labor g.i.v.e., Initiator der Global Village: "Weltweite Vernetzung der Zivilen Gesellschaft im Zeitalter der Elektronischen Kommuni= kationsmedien."

Themenspezifische Arbeitskreise:
1. Roundtable der ForscherInnen: Geschichte der Zivilgesellschaft
2. Die selbstorganisierte Zivilgesellschaft - wie unabh=E4ngig und vernetzt ist sie wirklich?
3. Im Osten viel Neues! Die Entwicklung der Zivilgesellschaft in den neuen Demokratien und ihre Bedeutung f=FCr die politische Evolution der EU.

16.30 Uhr - Abfahrt des Schiffes nach Bratislava, Pr=E4sentationen an Bord: Neue Medien und Technologien f=FCr die Organisationen der Zivilgesellschaft, Public Voice Labor u.a.

Am Vorabend der internationalen Konferenz l=E4dt Vizeb=FCrgermeister Dr. Be= rnhard G=F6rg zum Get Together im Wiener Rathaus ein. Kumi Naidoo, Generalsekret= =E4r der weltweiten Allianz f=FCr B=FCrgerbeteiligung "CIVICUS", Washington, h= =E4lt das Einleitungsreferat.

Weitere Informationen unter http://www.ngo.at/bbd
Detailliertes Programm und Anmeldung bei The World of NGOs, Tel.: 01/ 513 17 28, Fax: 01/52 60 89 E-Mail: office@ngo.at

Die Konferenz "Building Brigdes for Democracy" wird 2001 in Budapest und Novi Sad fortgesetzt. Sie erf=FCllt einen dreifachen Zweck:
1. Sie verbindet Donaul=E4nder symbolisch mit neuen Kontakten als moderne Br=FCcken f=FCr eine B=FCrgerbeteiligung in Europa.
2. Sie dient der Auseinandersetzung engagierter Menschen mit aktuellen Herausforderungen der B=FCrgerbeteiligung.
3. Sie vernetzt AkteurInnen der Zivilgesellschaft mit VertreterInnen befa= =DFter Regierungs- und Verwaltungstellen auf nationaler und EU-Ebene und erm=F6gli= cht so mehr Verst=E4ndnis und Zusammenarbeit zwischen den Sektoren.

Der Verein The World of NGOs, Informations- und Vernetzungs-Plattform f=FCr den Dritten Sektor in =D6sterreich, fungiert als Drehscheibe f=FCr Organisa= tionen der Zivilgesellschaft Europa und ist Koordinator der Konferenzreihe in =D6sterreich.
KooperationspartnerInnen des internationalen Projektes sind SAIA SCTS - Slowak Academic Information Agency, Bratislava, European House, Budapest und Civic Initiatives, Belgrad. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 13:15:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA29625 for ; Wed, 14 Jun 2000 13:15:43 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EBFML17044; Wed, 14 Jun 2000 13:15:23 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA22441; Wed, 14 Jun 2000 13:08:30 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 13:08:30 +0200 Message-Id: <200006141108.NAA22441@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Lotus Development bringt Domino.Doc 3.0?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614023
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Lotus Development bringt Domino.Doc 3.0
Verbessertes Interface und "Library Homepage" =96 300.000 =D6sterreich= er verwenden Lotus Notes/Domino

Wien (pte, 14. Juni 00/12:48) - Lotus Development http://www.lotus.at hat noch f=FCr den Somm= er die Version 3.0 seiner Dokumentenmanagementl=F6sung Lotus Domino.Doc angek=FCndigt. Neb= en einem neuen Web-Interface und der Integration in den Windows-Explorer zeich= net sich die neue Version vor allem durch die Verbindung mit Lotus Sametime, der Software f=FCr Realtime-Kommunikation, aus. Zus=E4tzlich erm=F6glicht e= ine neue "Library-Homepage", mit einem Mausklick auf Dokumente zuzugreifen. Die Betaversion von Domino.Doc steht in K=FCrze unter http://www.lotus.com/= home.nsf/welcome/downloads zum Download bereit.

Lotus Domino.Doc ist eine plattformunabh=E4ngige, professionelle L=F6sung f= =FCr Dokumentenmanagement auf Basis von Lotus Notes/Domino. Mit Domino.Doc k=F6n= nen Unternehmen Dokumente unterschiedlicher Art, von Texten =FCber Bilder und Grafiken bis zu Audio- und Videodateien, =FCber ihren gesamten Lebenszyklus verwalten, verteilen oder in ein Knowledge Management integrieren.

Eine weitere Neuerung in Lotus Domino.Doc 3.0 ist das Windows-Explorer Interface, mit dem Anwender in den Bibliotheken und Ordnern von Domino.Doc per Drag-and-Drop navigieren k=F6nnen wie auf ihrem PC im File-System des Windows-Explorers. Von diesem neuen Interface aus k=F6nnen Dokumente auch direkt gelesen, editiert, abgelegt, zugeordnet oder ausgedruckt werden.

Durch die Verbindung von Domino.Doc und Sametime k=F6nnen Arbeitsgruppen nun auch innerhalb einer Dokumentenmanagementl=F6sung in Echtzeit zusammena= rbeiten. Dies ist vor allem interessant, wenn sich die Mitglieder dieser Arbeitsgrup= pen nicht am gleichen Ort befinden. Mit Lotus Domino.Doc und Sametime k=F6nnen sie nicht nur online kommunizieren - ein Button "Who is online" informiert =FCber die jeweiligen Teilnehmer einer Arbeitssitzung =96, sondern auch alle Funktionen des Dokumentenmanagements simultan durchf=FChren.

Laut Lotus Development =D6sterreich arbeiten derzeit knapp 300.000 =D6sterr= eicher mit Lotus Notes/Domino. Wie Gesch=E4ftsf=FChrer Franz Fr=F6hlich anl=E4ssli= ch der super.human.software.tour heute, Mittwoch, in Baden verk=FCndete, f=FChrt L= otus mit einem 44%-Anteil (vor Microsoft mit 30%) den Groupwaremarkt in =D6sterr= eich an. "Das Spektrum unserer Anwender reicht vom Kleinunternehmen mit drei Arbeitspl=E4tzen bis zum weltweit t=E4tigen Gro=DFunternehmen mit vielen Ta= usenden Mitarbeitern." Zu den Kunden von Lotus Development =D6sterreich z=E4hlen u.= a. die Siemens AG, Raiffeisen oder Uniqa. Das Unternehmen besch=E4ftigt derzeit 30 Mitarbeiter, wovon 20 im Service-Bereich t=E4tig sind. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614016 [Foto]

pte000614016Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>Samsung pr=E4sentiert TFT-Multimedia-MonitorFlachbildschirm mit TV-Tuner und Videoeingang =96 17-Zol= l Monitor in drei Farben erh=E4ltlich

Seoul (pte, 14. Juni 00/11:31) - Der koreanische Ele= ktronikhersteller Samsung = http://www.samsung.at hat zwei neue Multimedia-Flatscreen-Monitore vorgestellt. Der SyncMaster 150MP mit 15 Zoll und der SyncMaster 170MP mit 17 Zoll verf=FCgen =FCber einen S-= VHS-Eingang und einen integrierten TV-Tuner. Somit pr=E4sentieren sich die beiden TFTs (Thin Film Transistor) als echte Allrounder. Mit dem Multimedia-Screen kann man fernsehen, Videos oder DVD-Filme anschauen oder im Internet surfen. Beide Modelle verf=FCgen =FCber eine "Bild in Bild"-Funktion (PIP), mit der beispielsweise w=E4hrend dem Fernsehen gleichzeitig im Internet gesurft werden kann.

Die beiden Multimedia-Screens haben einen digitalen Zoom bis 64x, zwei integrierte Lautsprecher und Soft Touch Buttons. F=FCr eine optimale Bildqu= alit=E4t werden 16,7 Mio. Farben dargestellt. Die Aufl=F6sung beim 15-Z=F6ller betr= =E4gt 1024x768 und 1280x1024 beim 17-Z=F6ller. Die Monitore verf=FCgen =FCber Sch= nittstellen f=FCr den Anschluss von Video- und DVD-Recorder oder f=FCr Video- bzw Digit= alkameras. Der TV-Tuner empf=E4ngt sowohl Infrarot (IR) als auch Kabel-TV-Signale. Ein zus=E4tzliches Feature stellt der Standfu=DF dar, der umgeklappt auch als T= ragegriff verwendet werden kann. Beide Monitore verf=FCgen =FCber eine Infrarot-Fernb= edienung und eignen sich daher auch f=FCr Pr=E4sentationszwecke. Der SM 150MP kostet 26.990 Schilling, der 17-Z=F6ller ist f=FCr 51.990 Schilling zu haben.

Mit dem SyncMaster 750ST-Bildschirm will Samsung laut Werbetext Farbe in den Sommer bringen. Der 17 Zoll CRT-Monitor ist in den Farben Aqua Blue, Aqua Green und Aqua Orange erh=E4ltlich. Der Monitor arbeitet mit einer Hor= izontal Frequenz von 30-70kHz und einer maximalen Aufl=F6sung von 1280x1024. Als zus=E4tzliche Rafinesse k=F6nnen beim SM 750ST die an der Seite befindlichen Lautsprecher abgenommen werden und die H=F6he der Standf=FC=DFe verstellt w= erden. Der Monitor kostet 4.990 Schilling. (Ende)




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Unternehmen/Finanzen, Bildung/Karriere

= Morgen: Pressekonferenz bit media
Neues Unt= ernehmen f=FCr E-Learning L=F6sungen

Wien (pts, 14. Juni 0= 0/12:58) - Wir laden die VertreterInnen der Medien sehr herzlich zur Press= ekonferenz der bit media e-Learning solution GmbH & Co KG, ein neu gegr=FCndetes gemei= nsames Unternehmen der Siemens AG =D6sterreich und der B.I.T. Schulungscenter GmbH, ein.

Termin: Morgen, Donnerstag, 15. Juni 2000
Ort: Restaurant Barbaro=B4s im Steffl, K=E4rntnerstr. 19, 7. Stock, 1010 Wi= en
Beginn 10.00 Uhr

Die Vortragenden Wolfgang Horak und Stephan Sticher, Gesch=E4ftsf=FChrer der bit media, informieren Sie =FCber Ziele des neuen E-Learning Unternehmens und das Lernprogramm f=FCr den Europ=E4ischen Computer F=FChrerschein (ECDL= ).

(Ende)




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 =D6sterreich

Ansprechpartner: Sylvia Schwarz,=20
                 email: sylvia.s=
chwarz@siemens.at,=20
                 Tel. 051707 24045


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 13:40:27 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA29703 for ; Wed, 14 Jun 2000 13:40:27 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EBe1n10185; Wed, 14 Jun 2000 13:40:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA27458; Wed, 14 Jun 2000 13:31:57 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 13:31:57 +0200 Message-Id: <200006141131.NAA27458@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?BauFinanzierung.direkt AG startet in =D6sterreich?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614026
Handel/Dienstleistungen, Computer/Telekommunikation

BauFinanzierung.direkt AG startet in =D6sterreich<= BR>Weitere Expansionen in Europa geplant
Stuttgart (pte, 14. Juni 00/13:11) - Der deutsche Online-Dienstleister Ba= uFinanzierung.direkt http://www.baufinanzierung-direkt.de hat im Zuge einer gro=DFangelegten Expansion Anfang Mai auch in =D6sterreich seinen Dienst begonnen http://www.baufinanzierung-direkt.at . Kooperationspartner in =D6sterreich ist u.a. die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG http://www1.vrz= .net/public/hypo.nsf . Seit einem Jahr ist das Unternehmen auf dem deutschen Markt erfolgreich t=E4tig. Die BauFinanzierung.direkt AG vermittelt =FCber das Internet direkt und zinsg=FCnstig Immobilienfinanzierungen. Auf dem =F6sterreichischen Markt wird sich das Unternehmen laut eigenen Angaben als einer der preiswertesten Anbieter f=FCr Baufinanzierungen vorstellen.

Ein virtueller Rechner ermittelt auf der Basis des individuellen Finanzieru= ngsbedarfes das g=FCnstigste Angebot. Die Kunden werden bei dieser Auswahl vom Team der BauFinanzierung.direkt per E-Mail oder telefonisch pers=F6nlich beraten. Neben der Beratung werden t=E4glich aktualisierte Zinss=E4tze verschiedener Banken und ein umfangreiches Service angeboten.

Noch in diesem Jahr will sich die BauFinanzierung.direkt AG auf dem Schweiz= er Markt pr=E4sentieren. Weitere Expansionen in Frankreich, Italien und den Niederlanden werden folgen. Da die jeweiligen nationalen bank- und steuerre= chtlichen Regelungen sehr unterschiedlich ausfallen, werden die Online-Angebote genau= estens auf die Gegebenheiten in den einzelnen L=E4ndern abgestimmt. In Zukunft sollen im bereits bestehenden Bereich "Private Service" auch Konsumkredite und Kreditkarten vermittelt werden. Der Bereich "Business Service" f=FCr gr=F6=DFere Kapitalanleger und Kapitalanlagefirmen werde ausgebaut. Das ebe= nfalls neue Segment "Insurance Service" wird zuk=FCnftig Versicherungen =FCber das Internet anbieten. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 14:01:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA29816 for ; Wed, 14 Jun 2000 14:01:06 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EC0an25992; Wed, 14 Jun 2000 14:00:40 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA30113; Wed, 14 Jun 2000 13:59:14 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 13:59:14 +0200 Message-Id: <200006141159.NAA30113@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] MCN Telekom wird Gebrauchtwagenh=E4ndler?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614027 [Foto]

pte000614027Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

MCN Telekom wird Gebrauchtwagenh=E4ndler
Autos von Mietwagenfirmen bei Web-Plattform motena.at - Keine Pr= obefahrt m=F6glich

Wien (pte, 14. Juni 00/13:39) - Mit der E-Business-Plattform motena.at <= A HREF=3D"http://www.motena.at" target=3D"new">http://www.motena.at ste= igt die MCN AG (Millennium Communication Network) http://www.mcn-tower.com nun auch ins Autogesch=E4ft ein. motena.at bietet - ausschlie=DFlich via Intern= et - so genannte Halbjahreswagen der verschiedensten Klassen und Marken an. "Die Preise liegen um bis zu 45% unter dem Neuwagenpreis", versprach Georg Stumpf, MCN-Vorstandsvorsitzender, heute, Mittwoch, in Wien. Die Fahrzeuge stammen aus "Car Pools" der Hersteller bzw. Autovermieter, sind zwischen sechs und neun Monate alt und weisen 15.000 bis 30.000 Kilometer auf.

Laut Stumpf sind die Preise um rund 15% g=FCnstiger als im Vergleich zu Geb= rauchtwagenh=E4ndlern. "Durch Weitergabe von Gro=DFkundenrabatten sowie durch den Direktvertrieb, der Kosten bei Lagerhaltung und Kapitalbindung erspart, k=F6nnen wir Autos zu diesen Preisen anbieten", erkl=E4rte Josef Mayerhofer, Gesch=E4ftsf=FCher der Motena Austria. Probefahrten sind jedoch nicht m=F6glich, rund ein halb= es Dutzend der Fahrzeuge kann im Ausstellungsaum in der Millennium City vor Ort begutachtet werden. Via Web werden die technischen Details und k=FCnftig auch Fahrberichte angeboten. Sollte ein User ein Fahrzeug bestellen wollen, muss er ein Formular im Internet ausf=FCllen und absenden. Danach erh=E4lt er ein Kaufangebot zugesandt, dass bei Gefallen unterschrieben an motena.at geschickt wird. Innerhalb von zehn Werktagen wird das Auto dann in die Millennium City oder gegen 700 Schilling Aufpreis direkt zum Kunden geliefe= rt.

Die angebotenen Wagen seien garantiert unfallfrei und durchlaufen vor der Auslieferung eine Qualit=E4tskontrolle. Die Frage, von welchen Unternehmen diese durchgef=FChrt wird, wollte Mayerhofer jedoch nicht beantworten. "Wir verl=E4ngern kostenlos auf jedes Fahrzeug die Herstellergarantie um weitere zwei Jahre", versuchte Stumpf Zweifel an der Qualit=E4t der Fahrzeuge auszu= r=E4umen. "Die Erstnutzung als Mietwagen verringert den Wert des Fahrzeuges =FCberhau= pt nicht", behauptete Mayerhofer. Er sieht auch keine Probleme in dem Umstand, dass die Autos zum Teil aus Deutschland stammen und daher =FCber keinen =F6= sterreichischen Typenschein, sondern einer so genannten Einzelgenehmigung verf=FCgen. "Das Auto kann auch ohne Kenntnisse =FCber den Vorbesitzer wieder zu verkaufen", erkl=E4rte Mayerhofer.

Das derzeitige Angebot von rund 120 Modellen in zahlreichen Ausstattungen werde laufend ausgebaut. Dennoch wird man auch k=FCnftig keine japanischen Autos und die franz=F6sische Marke Peugeot bei motena.at finden. "Diese Aut= os werden von den Mietwagenfirmen in =D6sterreich nicht angeboten", erkl=E4rte Stumpf. Im Rumpfjahr 2000 m=F6chte motena.at 1.000 Autos verkaufen und einen Umsatz von 200 Mio. Schilling erzielen. In Deutschland, wo die Plattform bereits am 1. Mai gestartet ist, seien bisher 100 Fahrzeuge verkauft worden. motena.at befindet sich zu 70% im Besitz der MCN AG, 30% geh=F6ren der deut= schen Motena Holding AG, an der MCN wiederum zu 10% beteiligt ist. (rk) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 14:40:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA29871 for ; Wed, 14 Jun 2000 14:40:37 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5ECdrn25105; Wed, 14 Jun 2000 14:39:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA00178; Wed, 14 Jun 2000 14:38:53 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 14:38:53 +0200 Message-Id: <200006141238.OAA00178@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Familie drei Jahre lang im Web zu beobachten?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614028
Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

Familie drei Jahre lang im Web zu beobachten
"Zukunfts"-Projekt von Metro-Gr=FCnder Beisheim und Cisco Systems=

Z=FCrich (pte, 14. Juni 00/14:18) - Der Gr=FCnder des Ha= ndelskonzerns Metro http://w= ww.metro.de , Otto Beisheim (76), spielt ab Oktober sein eigenes Big Brother und l=E4sst das Leben in einem Hightech-Internet-Haus ins Web =FCbertragen. Wie die Werbeagentur Con= tract Media heute, Mittwoch, in Z=FCrich mitteilt, soll das Familienleben eines Ehepaares mit zwei Kindern in einem von Beisheim gekauften Reihenhaus f=FCnf Tage in der Woche von Web-Cams gefilmt werden. Unter einer noch nicht fests= tehenden Web-Adresse (wahrscheinlich www.futurelife.ch) k=F6nnen Surfer aus aller Welt dem Familienleben kostenlos beiwohnen. Projektpartner ist unter anderem Netzwerkspezialist Cisco Systems.

Nachts und am Wochenende werden die Kameras allerdings abgeschaltet. Au=DFe= rdem soll sich die Familie, wenn sie nicht beobachtet werden will, in eine H=E4lfte des Doppel-Reihenhauses zur=FCckziehen k=F6nnen, in der es keine K= ameras gibt. Wie ein Sprecher der Z=FCrcher Agentur berichtet, ist das Reihenhaus im Dorf H=FCnenberg derzeit noch im Rohbau. Mindestens vier Familien h=E4tt= en bereits Interesse an dem Projekt bekundet, hie=DF es.

Milliard=E4r Beisheim will in dem Internet-Haus zeigen, wie ein Alltag mit Zukunftstechnologien aussehen kann. Beisheim, einer der reichsten Privatm= =E4nner der Schweiz, verfolgt mit dem Internet-Haus direkt keine kommerziellen Interessen, auch wenn die Familie gelegentlich im =F6ffentlich-rechtlichen Schweizer Fernsehen zu sehen sein soll.

Dem Gr=FCnder des Metro-Konzerns, zu dem auch die Media-Markt-Gruppe und Technologie-T=F6chter geh=F6ren, geht es nach eigenen Angaben vielmehr darum zu zeigen, wie das Leben einer normalen Familie in einigen Jahren aussehen k=F6nnte. Denn die meisten Anwendungen, die im H= =FCnenberger Internet-Haus installiert werden sollen, kann man heute noch nicht im Gesch= =E4ft kaufen. (telecomchannel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 15:01:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA29889 for ; Wed, 14 Jun 2000 15:01:40 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5ED0rn10629; Wed, 14 Jun 2000 15:00:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA02029; Wed, 14 Jun 2000 15:00:26 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 15:00:26 +0200 Message-Id: <200006141300.PAA02029@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Apotheken beraten bei Bluthochdruck und Reisevorbereitung?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614029
Gesundheit/Umwelt, Handel/Dienstleistungen

Apotheken beraten bei Bluthochdruck und ReisevorbereitungMalaria wird von Fernreisenden noch immer zu oft untersc= h=E4tzt

Wien (pte, 14. Juni 00/14:40) - Bluthochdruck und= Malaria, zwei v=F6llig verschiedenartige Erkrankungen, raffen j=E4hrlich hunderte Millionen Menschen dahin. Auch in =D6sterreich l= eiden 1,5 Mio. Menschen an Bluthochdruck, erkl=E4rte der Pr=E4sident der =F6sterr= eichischen Apothekerkammer Herbert Cabana http://www.apotheker.or.at heute, Dienstag anl=E4sslich des bevorstehenden Tages der Apotheke.

"Die Apotheken wollen zeigen, dass sie in ihrer Funktion als Berater den Patienten mit Rat und Tat zur Seite stehen", sagte Christiane K=F6rner, Viz= epr=E4sidentin der =F6sterreichischen Apothekerkammer. Bluthochdruck habe =FCber l=E4ngere= Zeit hinweg, schwerwiegende Folgen f=FCr die Gesundheit. In den westlichen Indus= triel=E4ndern sind Herzinfarkt und Schlaganfall, beides Folgen von Bluthochdruck, die Todesursache Nummer Eins. Das gef=E4hrliche daran ist die Tatsache, dass es keine Warnhinweise gebe, daher empfehlen die =C4rzte eine regelm=E4=DFige Blutdruck-Messung. "In allen Apotheken ist das Blutdruck-Messen m=F6glich, auch bei der Bewertung der Daten, sind Apotheker behilflich", so K=F6rner.<= BR>

Die Apotheken geben professionelle Hilfe zu Fragen der Gesundheitsvorsorge bei Reisen, sowie der Zusammenstellung der Reiseapotheke. "Immer =F6fter werden Urlauber Opfer von Malaria-Erkrankungen. Dabei w=E4re eine Verhinder= ung der Erkrankung relativ einfach", sagte Herwig Kollaritsch, Leiter der Abtei= lung f=FCr spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der Uni-Wien http://www.reisemed.at . "Europ=E4er sind bei Malaria-Erkrankungen im Immunit=E4tsstadium von Kind= ern. J=E4hrlich sterben bis zu 2,7 Mio. Menschen an der Krankheit, die meisten davon sind Kinder unter f=FCnf Jahren", so Kollaritsch. "Mangelhafte Inform= ation und Ignoranz k=F6nnen gef=E4hrliche Folgen haben", wei=DF der Arzt. Vor dem= Reiseantritt sei es wichtig, genau zu wissen, welche Gegenden besucht werden, da das Risiko nicht =FCberall gleich hoch sei. Zu den gef=E4hrlichsten Reisezielen z=E4hlen West- und Ostafrika.

"Gef=E4hrliche bei Malaria sei auch der unspezifische und unspektakul=E4re Beginn der Erkrankung. Dabei h=E4tten Patienten, die innerhalb der ersten f=FCnf Tage behandelt werden, die besten Chancen einer Ausheilung. "Apothek= en beraten jedenfalls alle Urlaubsreisenden gratis", sagte Max Wellan, Vizepr= =E4sident der Wiener Apothekerkammer. "Ein Computerprogramm f=FCr jedes Urlaubsland gibt genauen Aufschluss =FCber notwendige Gesundheitsvorkehrungen, denn Mal= aria ist nicht die einzige Gefahr, die in den Tropen lauert", so Wellan. (ww) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 15:36:41 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA29930 for ; Wed, 14 Jun 2000 15:36:41 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA21743; Wed, 14 Jun 2000 15:35:07 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA04363; Wed, 14 Jun 2000 15:34:36 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 15:34:36 +0200 Message-Id: <200006141334.PAA04363@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] "H=E4ngende B=FCros" im Tech Gate Vienna?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614030Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

"H=E4ngende B=FCros" im Tech Gate Vienna
15.000 m2 B=FCrofl=E4che auf sieben Gescho=DFen =96 Holzbauer: "T= ech Gate wird Tor zur Donau-City"=0D

Wien (pte, 14. Juni 00/15:14) - Nach der Hebung der = Tr=E4ger beginnt im Tech Gate Vienna http://www.tech-gate-vienna.at jetzt der Bau der "h=E4ngenden B=FCros". Im Endausbau wird das von Wilhelm Holzbauer geplante Geb=E4ude auf sieben Gescho=DFen 15.000 Quadratmeter B= =FCromietfl=E4che bieten. Das Konzept der Betreiber sieht die Ansiedlung wissenschaftlicher und forschungsorientierter Institutionen und Unternehmen vor. Umgesetzt wird das Projekt im Rahmen eines Private-Publik-Partnership-Modells zwischen der Wiener St=E4dtischen, der Stadt Wien und der Republik =D6sterreich.

"Das Tech Gate hat eine Aufgabe zu erf=FCllen, als Tor zur Donau-City", meinte auch Holzbauer, der Architekt des Geb=E4udes "Das Tor wird ein sehr signifikantes Zeichen des neuen Stadtteils werden". Er sieht das Geb=E4ude auch als einen Ausdruck der st=E4dtebaulichen Entwicklung am Donauufer.

Die Vorgaben des Architekten erforderten allerdings eine aufwendige statisc= he Umsetzung. "Die millimetergenaue Hebung der Tr=E4ger war nicht der komplexe= ste Teil des Baus", erl=E4uterte Statiker Alfred Pauser. Besondere Schwierigkeit bereitete den Statikern, dass die beiden Tr=E4ger gegeneinander versetzt sind, womit die Verformungen des Geb=E4udes im Endzustand schwer abzusch=E4= tzen w=E4ren, so Pauser. Das Tragwerk ist so konstruiert, dass es sich bei Verfo= rmungen, wie durch Temperaturschwankungen, selbst zentral ausrichtet.

Die beiden 125 Tonnen schweren und 45 Meter weiten Fachwerktr=E4ger haben einen Abstand von sieben Metern und werden erst durch den Einbau von vorges= pannten Flachdecken aus Beton in der Ober- und Untergurtebene das Gewicht der vier 23 Meter breiten Gescho=DFe tragen k=F6nnen. Die Stockwerke werden an Stahl= zuggliedern am Tragwerk h=E4ngen. Im Endausbau werden die vier B=FCrogescho=DFe 6.000 T= onnen wiegen.

Auch die Montage der Gescho=DFe muss sehr pr=E4zis erfolgen, denn der Absta= nd der einzelnen Stockwerke muss so variert werden, dass sich die Etagen nach dem Einbau aller weiteren Lasten auf einen einheitlichen Abstand einpendeln. Pauser geht davon aus, dass sich die Stahlzugglieder unter der Last noch vier Millimeter dehnen werden.

Ziel von Tech Gate ist die enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. "Wir konzentrieren uns bei der Akquisition unserer Mieter zuerst auf Forsch= ungsinstitutionen und dann auf High Tech Unternehmen", sagte Thomas Jakoubek, Gesch=E4ftsf=FC= hrer von Tech Gate Vienna, anl=E4sslich des Baubeginns der "H=E4ngenden B=FCros". Dazu bietet Tech Gate Vienna eine hochwertige technische Infrastruktur, einschlie=DFlich eines Virtuel Reality Zentrums, und die Einbindung in nati= onale Forschungs- und Kooperationsnetzwerke. (ds) (Ende)




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pte000614032
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

=D6sterreichische Literatur wird digitalisiert
Rund 1000 Werke sollen in virtueller Bibliothek erfasst werd= en

Wien (pte, 14. Juni 00/15:44) - Das Projekt austrian l= iterature online (alo) http://www.alo.aib.uni-linz.ac.at , eine Initiative zur Digitalisierungsoffensive in =D6sterreich, wurde heute in der =D6sterreichischen Nationalbibliothek vorgestellt. Das von verschied= enen Universit=E4tsbibliotheken und Instituten initiierte Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, die wichtigsten Werke der =F6sterreichischen Literatur als virtuelle Bibliothek im Internet zug=E4nglich zu machen. Einzige Einsch= r=E4nkung dabei ist das Urheberrecht: So k=F6nnen nur B=FCcher aufgenommen werden, die von Autoren stammen, die bereits seit mindestens 70 Jahren verstorben sind. =0D
=0D

In einer provisorischen Vorauswahl wurden rund 1000 Werke der =F6sterreichi= schen Literatur zur Digitalisierung ausgesucht, bei rund 20 Titeln wurde die Umsetzung bereits realisiert. Darunter befinden sich Werke von Grillparzer, Stifter, Kafka und Hoffmannsthal. =0D
=0D

Mit der Volltextsuche wird es zuk=FCnftig f=FCr Literaturwissensschafter, a= ber auch f=FCr den Interessierten Leser, v=F6llig neue Gebrauchsformen f=FCr al= te Werke geben. F=FCr Blinde bietet die Digitalisierung die M=F6glichkeit, mit Hilfe neuer Techniken das Schriftbild zum H=F6rbild zu transformieren.=0D =0D

Nach Angaben der Initiatoren versteht sich das alo-Projekt auch als Beitrag zu einer Neuorganisatation der Fernleihe in wissensschaftlichen Bibliotehek= en. Statt dem kostenaufwendigen Versand k=F6nnten dann alle Werke digitalisiert binnen weniger Augenblicke zur Verf=FCgung stehen. =0D
=0D

Die n=F6tige Software soll dem Leser kostenlos zur Verf=FCgung gestellt wer= den. Ebenso soll die Nutzung der virtuellen Bibliothek mit keinen Kosten verbund= en sein. Ein vorl=E4ufiger Termin f=FCr den Projektabschluss wurde nicht bekan= nt gegeben. (sw)=0D (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 16:14:05 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA29961 for ; Wed, 14 Jun 2000 16:14:05 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA00890; Wed, 14 Jun 2000 16:13:31 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA06335; Wed, 14 Jun 2000 16:09:27 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 16:09:27 +0200 Message-Id: <200006141409.QAA06335@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Zeichentrickfilm mit Prinz William und Britney Spears?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614033 [Foto]

pte000614033
M= edien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

Zeich= entrickfilm mit Prinz William und Britney Spears
"Will=92s World" zum 18. Geburtstag des Thronfolgers gedreht

London (pte, 14. Juni 00/15:49) -= Der 18-j=E4hrige britische Popstar Britney Spears http://www.peeps.com/britney wird ihr Bestes tun, um das Herz des jungen Prinz William zu gewinnen (siehe Bild). So l=E4uft zumindest die Handlung eines Zeichentrickfilmes, der Chan= nel 4 Television http://ww= w.channel4.co.uk anl=E4sslich des 18. Geburtstages des Thronfolgers gedreht hat.=0D
=0D

"Will=92s World" stellt die Geburtstagsfeier am 21. Juni von William k=FCns= tlich dar. Zu den G=E4sten geh=F6ren diverse Familienmitglieder aus dem K=F6nigsh= aus, darunter Williams Gro=DFmutter K=F6nigin Elizabeth und sein Vater Prinz Cha= rles. Der Film sei "liebevoll", so ein Channel4-Sprecher. Er zeige auf etwas andere Art den ersten wirklich modernen Prinz. Vom Buckingham Palace hat es bis jetzt keine offizielle Stellungnahme zu Will=92s World gegeben. (bbc= news) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 16:15:22 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA29965 for ; Wed, 14 Jun 2000 16:15:22 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EEF0n06052; Wed, 14 Jun 2000 16:15:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA06539; Wed, 14 Jun 2000 16:10:44 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 16:10:44 +0200 Message-Id: <200006141410.QAA06539@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Internet-f=E4hige Anzeigen f=FCr Printmedien?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614034

pte000614034
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Internet-f=E4hige Anzeigen f=FCr Printmedien
US-Magazin Wired verkn=FCpft Print mit Web mittels Mediabridge
<= /B>

Tualatin/OR (pte, 14. Juni 00/15:50) - Das US-Internetmagazin= Wired http://www.wired.com= bietet seinen Kunden ab sofort "internet-f=E4hige" Anzeigen an. Mittels Mediabridge sollen Leser mit entsprechender Computerausr=FCstung und Videokamera direkt zu den Webse= iten der werbenden Unternehmen gelangen. http://www.digimarcmediabrid= ge.com/mediabridge/index.shtml

Die Handhabung ist jedoch etwas kompliziert. Die mit einem "D" versehenen Internet-Anzeigen m=FCssen mittels einer an den PC angeschlossenen Videoka= mera aufgenommen werden. Eine spezielle Software liest die Web-Adresse mit Hilfe eines "digitalen Wasserzeichens" und springt auf die Seite der Firma.

"Im Unterschied zu herk=F6mmlichen Anzeigen ist bei Anzeigen mit Mediabridge ein zus=E4tzlicher Schritt in der Druckvorstufe notwendig. Per Software wird der Wasserzeichenfilter in die Grafik eingebunden", erkl=E4rt Bill Convell von der Herstellerfirma Digimarc. Das System wurde bereits 1993 entwickelt und nach eigenen Angaben seitdem mehr als 150 Mal lizensiert. Am 15. Juni will das Unternehmen die Technologie 300 weiteren Firmen in New York vorste= llen.

Die Nutzung des digitalen Wasserzeichens kostet die Werbekunden eine Lizenz= geb=FChr von 1.500 Dollar. Nach Auskunft von Anzeigenverk=E4ufer Andrew Donehower haben die Kunden =FCberwiegend positiv auf die neue Technik reagiert. Aller= dings sei es zun=E4chst schwierig gewesen, Mediabridge zu erkl=E4ren; erst eine D= emonstration der Technologie h=E4tte die Mediaplaner =FCberzeugt, so Donehower. (compute= rchannel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 16:37:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA29999 for ; Wed, 14 Jun 2000 16:37:13 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EEb8n22071; Wed, 14 Jun 2000 16:37:08 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA09907; Wed, 14 Jun 2000 16:36:23 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 16:36:23 +0200 Message-Id: <200006141436.QAA09907@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?=D61-Mittagsjournal durch Computerpanne lahmgelegt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614035

pte000614035
Medien/Kommunikation

=D61-Mittagsjourna= l durch Computerpanne lahmgelegt
Statt Info= rmation f=FCr einige Minuten klassische Musik

Wien (pte, 1= 4. Juni 00/16:16) - Der erst vor rund einem Monat neu eingeweihte Newsroom= des ORF-H=F6rfunks (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000505023= ) hatte heute, Mittwoch, die erste gr=F6bere Panne zu =FCberstehen. W=E4hrend= des Mittagsjournals auf =D61 http:= //www.oe1.at fiel f=FCr rund f=FCnf Minuten das geplante Programm aus. Dies best=E4tigte ORF-H=F6rfunk-Sprecher Wolfgang Fi= scher im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. "Ein Server ist abgest=FCrzt", nannte Fischer als Grund. Statt des gewohnten Informationssendung war klassische Musik zu h=F6ren.

Es sei der erste Computerabsturz im Newsroom gewesen, der on air gegangen ist, berichtet Fischer. "Man kann monatelang testen, aber es passieren einfach Dinge, die nicht vorhersehbar sind." Proteste von H=F6rern habe es nicht gegeben. Trotz der Panne zeigte sich der H=F6rfunk-Sprecher generell sehr zufrieden mit den neuen Arbeitsm=F6glichkeiten. "Der Newsroom hat sich bereits im t=E4glichen Umgang =E4u=DFerst bew=E4hrt." (rk) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 16:48:15 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA30011 for ; Wed, 14 Jun 2000 16:48:15 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EElwL13922; Wed, 14 Jun 2000 16:47:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA10388; Wed, 14 Jun 2000 16:42:16 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 16:42:16 +0200 Message-Id: <200006141442.QAA10388@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Businesspark campus 21 w=E4chst weiter?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614036 [Foto]

pte000614036Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Businesspark campus 21 w=E4chst weiter
Erste Ausbaustufe fertiggestellt - Zweiter Bauabschnitt ab April 2= 001 bezugsfertig

= Brunn/Gebirge (pte, 14. Juni 00/16:22) - Vor den Toren Wiens entsteht mit = dem campus 21 (Business Park Wien S=FCd) http://www.campus21.at gerade einer der gr=F6=DFten Businessparks =D6sterreichs. Nach einer Bauzeit von 18 Monaten sind in den ersten Bauabschnitt des campus 21 seit Februar 13 Unternehmen eingezogen. Die Gesamtgrundfl=E4che auf der der Businesspark erreichtet wird, betr=E4gt 21 Hektar. Im Endausbau werden ca. 180.000 Quadratmeter an B=FCro,- Service,- Labor- und Lagerfl=E4chen zur Verf=FCgung stehen. Finanziert wird das Projekt mit einem Investitionsvolum= en von 2,2 Mrd. Schilling von einer Investorengruppe rund um die Wiener St=E4d= tische. Geplant, errichtet und betrieben wird das Projekt von der BEO (Bau-Objekt-E= ntwicklung).

Derzeit arbeiten bereits 400 Menschen im campus 21. Die gro=DFen Vorteile des neuen Businessparks liegen laut Betreiber vor allem in der g=FCnstigen Verkehrsanbindung mit eigener Autobahnabfahrt (A21), einer modernen Infrast= ruktur, g=FCnstigen Mietkosten und der Ausbauf=E4higkeit des campus 21. Im ersten H= ochbauabschnitt werden die B=FCrofl=E4chen als B=FCro-Kombi, B=FCro-Gruppe oder B=FCro-Zell= e angeboten. Die technische Infrastruktur wurde von Siemens errichtet. Von einer 622 MB-Verkabelung =FCber Highspeed Strecken bis hin zu ma=DFgeschneideter IT-S= oftware stehen vor allem KMUs eine Vielzahl weiterer kommunikationstechnischer M=F6glichkeiten zur Verf=FCgung. Vorhandene Doppelb=F6den mit "Plug & Play"= Funktionen sorgen f=FCr flexible Arbeitspl=E4tze.

Von campus 21-Mietern k=F6nnen folgende Siemens-Dienste in Anspruch genommen werden: eine zentrale Vermittlung, ein zentraler helpdesk und St=F6rungsdie= nst, Voice over IP-L=F6sungen, Unified Messaging, Electronic Banking und eine Vor-Ort Betreuung des Netzwerkes und der Telekommunikation. Die Miete f=FCr B=FCros betr=E4gt zwischen 128 und 142 Schilling monatlich pro Quadratmeter f=FCr Lager sind zwischen 70 und 85 Schilling zu bezahlen. Zum campus 21 geh=F6ren auch zwei Teiche, einige Shops, ein Frois=F6r, ein Reiseb=FCro so= wie ein Fitnesscenter.

Mit einer veranschlagten Bauzeit von zw=F6lf Monaten entsteht gerade der zweite Hochbauabschnitt mit 13 modular aufgebauten Typengeb=E4uden. Die Inv= estitionssumme betr=E4gt 800 Mio. Schilling. Der erste Teil des zweiten Hochbauabschnitts soll ab April 2001 besiedelt werden, der zweite Teil ab September 2001. (En= de)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 16:56:14 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA30017 for ; Wed, 14 Jun 2000 16:56:14 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EEu7n05354; Wed, 14 Jun 2000 16:56:07 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA10816; Wed, 14 Jun 2000 16:45:46 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 16:45:46 +0200 Message-Id: <200006141445.QAA10816@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] EU-Richtlinie zur Elektro-Altger=E4te-Entsorgung:...?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614037 [Foto]

pte000614037Handel/Dienstleistungen, Gesundheit/Umwelt

EU-Richtlinie zur Elektro-Altger=E4te-Entsorgung: UFH entwickelt = Sammelsystem

Wien (pts, 14. Juni 00/16:25) - 80.000 Tonnen= Elektroschrott j=E4hrlich lassen die M=FCllberge in =D6sterreich st=E4ndig wachsen. Eine neue EU-Richtlinie soll jetzt die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altger=E4ten regeln. Die Grundlage f=FCr die Umsetz= ung in =D6sterreich - ein funktionierendes System der Sammlung und Entsorgung - entwickelt das Umweltforum Haushalt mit seinem WEEESystem.

In =D6sterreich fallen derzeit 80.000 Tonnen Elektro-Schrott pro Jahr an, je zur H=E4lfte aus privaten Haushalten und aus dem gewerblichen Bereich. EU-weit waren es 1999 ca. 7,5 Millionen Tonnen. Die EU geht von einer ungef= =E4hren Steigerung von ca. 3 - 5% pro Jahr aus. Die EU-Kommission erwartet, dass der Elektronikschrottberg in der EU in den kommenden drei Jahren auf 15 Millionen Tonnen anwachsen und sich damit gegen=FCber Ende 1999 verdoppeln wird.

Damit w=E4chst der Elektro-Schrott 3mal schneller als das restliche M=FClla= ufkommen. Die EU hat die Dringlichkeit einer einheitlichen Regelung erkannt und hat Mitte Juni den sechsten Entwurf der Richtlinie zur Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltger=E4ten (EAG) ver=F6ffentlicht. In =D6sterreich ist diese EU-Richtlinie dann ab 2003/2004 umzusetzen.

Die Richtlinie sieht die getrennte Sammlung von Elektroaltger=E4ten vor, die Industrie wird zur R=FCcknahme von EAG verpflichtet. Die Hersteller k= =F6nnen laut EU-Richtlinie die Kosten f=FCr die Entsorgung auf den Produktpreis auf= schlagen. Dr. Manfred M=FCllner, Gesch=E4ftsf=FChrer des UFH, rechnet damit, dass Ind= ustrie und Handel Zuschl=E4ge zu den Produktpreisen in der H=F6he von voraussichtl= ich 2 - 5 % verlangen werden und dass die Gemeinden ihre Kosten =FCber h=F6here M=FCllgeb=FChren finanzieren werden.

Das UFH - Umweltforum Haushalt - wird die in der EU-Richtlinie enthaltenen Grunds=E4tze in =D6sterreich mit einem umfassenden R=FCcknahme- und Verwert= ungssystem - dem "WEEESystem" (WEEE: Waste Electrical and Electronic Equipment) - aufbauen, umsetzen und operativ betreiben.

Das UFH hat seit =FCber sieben Jahren Erfahrung in der Sammlung und fachger= echten Verwertung von alten K=FChl- und gro=DFen Hausger=E4ten. Auf dem bereits be= stehenden fl=E4chendeckenden System von Sammel- und Verwertungsstellen in ganz =D6ste= rreich baut nun das WEEESystem auf. Die Konsumenten k=F6nnen bei den Sammelstellen ihre Altger=E4te kostenlos abgeben. Hersteller und Importeure k=F6nnen sich freiwillig am WEEESystem beteiligen. Sie leisten Finanzierungsbeitr=E4ge, m=FCssen aber dar=FCber hinaus f=FCr die Sammlung und Verwertung ihrer Ger= =E4te keine organisatorischen Ma=DFnahmen mehr setzen.

(Ende)




Aussender:       ikp - Institut=
 f=FCr Kommunikations-Planung GmbH

Ansprechpartner: Sylvia Marz-Wagner,=20
                 email: sylvia.m=
arz-wagner@ikp.at,=20
                 Tel. 01/524 77 90


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 17:03:04 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA30025 for ; Wed, 14 Jun 2000 17:03:04 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA11682; Wed, 14 Jun 2000 17:02:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA13052; Wed, 14 Jun 2000 17:00:38 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 17:00:38 +0200 Message-Id: <200006141500.RAA13052@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Das vierte W - Wireless World Wide Web"-?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614038

pte000614038
Computer/Telekommunikation

"Das vierte = W - Wireless World Wide Web"-
die mobile In= formationsgesellschaft und ihre digitalen Avatare

Wien (pt= s, 14. Juni 00/16:40) - Generaldirektor Heinz Sundt sowie Bestsellerautor = und Journalist Gerald Reischl, stellen das Buch f=FCr das dritte Jahrtausend vor. Nicht nur das Erscheinen des Buches erfolgt im dritten Jahrtausend, =82Das vierte W=91 ist DAS Buch des dritten Jahrtausends.

Wie auch schon im vergangenen Jahr haben Heinz Sundt, ehemaliger Generaldir= ektor von mobilkom austria und jetziger Generaldirektor der Telekom Austria, und Gerald Reischl, Journalist und Bestsellerautor, gemeinsam ein Buch geschrieben. "=82Das vierte W=91 stellt eine Orientierungshilfe f=FCr alle = dar, die wissen wollen, wohin uns die Zukunft f=FChrt. Das vierte W steht f=FCr Wireless vor dem World Wide Web. In diesem Buch wird erstmals eindrucksvoll geschildert, was sich in der =C4ra des mobilen Internet f=FCr den einzelnen Menschen und f=FCr die Gesellschaft =E4ndern wird, und welche Auswirkungen das vierte W auf unser Leben haben wird=93, dar=FCber sind sich Sundt und R= eischl einig.

"Die Idee, mit Gerald Reischl ein zweites Buch zu schreiben, ist bereits kurz nach Erscheinen des ersten Buches "Die mobile REvolution=93 entstanden. Als Generaldirektor des =F6sterreichischen Mobilfunk-Marktf=FChrers mobilkom austria war es mir wichtig, Zukunftsvisionen aufzugreifen und mit Reischl zu entwickeln. Auch in meiner jetzigen Funktion als Generaldirektor der Telekom Austria stellt das nat=FCrlich

ein strategisch wichtiges Ziel dar: Der Zeit einen Schritt voraus zu sein= =93, so Generaldirektor Heinz Sundt =FCber die Entstehung des Buches.

"mobilkom austria hat es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, f=FCh= rend bei neuen Diensten und Services zu sein. Ich erinnere an die WAP-Einf=FChru= ng als erster =F6sterreichischer Betreiber=93, meint Dr. Boris Nemsic, General= direktor mobilkom austria. "Daher war es f=FCr mich eine Selbstverst=E4ndlichkeit, d= ass unter der Schirmherrschaft der mobilkom austria trotz des Vorstandswechsels dieses spannende Buch f=FCr die breite =D6ffentlichkeit weiter geschrieben wird.=93

Digitale Assistenten, Avatare, mobile living, mobile working =96
so wird unsere Zukunft aussehen

Heinz Sundt und Gerald Reischl beschreiben in ihrem neuen Buch "Das vierte W=93 die Verschmelzung von Internet und Handy. Informationen und Services k=F6nnen jederzeit an jedem Ort der Welt abgerufen und genutzt werden. Unse= re Gesellschaft wird zu einer mobilen Informationsgesellschaft mutieren =96 mit Auswirkungen auf das Leben jedes einzelnen. Stichwort "Lebenszeit=93: Freizeit und Arbeit, Privatleben und Beruf werden durch das st=E4ndige Onli= ne-Sein miteinander verschmelzen =96 wir werden nur noch von Lebenszeit sprechen, die Gesellschaft wird zu einer Rund-um-die-Uhr-sieben-Tage-pro-Woche-Gesell= schaft mutieren.


Assistenten vereinfachen unser Leben
Ob Mya, Mary oder Joe =96 unser Leben wird von digitalen Assistenten beglei= tet, deren Namen, Aussehen und Stimme wir selbst w=E4hlen k=F6nnen. Sie managen unsere Termine, verschicken und beantworten selbst=E4ndig Mails, =FCbernehm= en die Einzahlung unserer Rechnungen und =FCberwachen unsere Gesundheit. Digit= ale Assistenten und sogenannte Avatare =96 geformt und gestylt vom Menschen. "In einem, vielleicht auch zwei Jahrzehnten werden wir uns die Welt mit diesen virtuellen Sch=F6pfungen teilen=93, meint Reischl. "K=FCnftig werden= unserer digitalen Assistenten mit anderen Assistenten reden und auch mit elektronis= chen Ger=E4ten kommunizieren.=93

Ins virtuelle Amt und zur Online-Wahl per Handy
E-Government wird in wenigen Jahren die Abwicklung von Beh=F6rdenwegen per Handy erm=F6glichen. "Die M=F6glichkeit, einen neuen Pass, ein Leumundszeug= nis, ein F=FChrerschein-Duplikat oder einen Zulassungsschein =FCber das Handy an= fordern zu k=F6nnen, wird daf=FCr sorgen, dass Beh=F6rdenwege endlich schnell, unb= =FCrokratisch und bequem erledigt werden k=F6nnen=93, so Sundt=92s =FCberzeugte Meinung. = "Ihre politische
Wunsch-Partei werden Sie mit Ihrem Handy =82w=E4hlen=91 k=F6nnen, egal wo S= ie sich am Wahltag befinden.=93


Das Gesundheitswesen der Zukunft hei=DFt E-Medizin
Auch der Gesundheitsbereich wird sich in den n=E4chsten Jahren entscheidend ver=E4ndern. So beschreiben die Autoren u. a. ein Live-Shirt, das zeigt, wie technische Ger=E4te die Gesundheit des Menschen =FCberwachen. Im Hemd s= ind kleine Sensoren eingewebt, die st=E4ndig EKG-Werte, Puls, Blutdruck und vie= le andere Daten messen und an ein externes Ger=E4t =FCbertragen =96 mobile Tel= emedizin. "In der mobilen Informationsgesellschaft werden aber auch die fahrenden =C4rzte des Mittelalters ein Comeback erleben=93, meint Gerald Reischl. "Ar= ztpraxen werden mobil, die Gesundenuntersuchung und Krankenvisite finden im virtuell= en Raum statt.=93

Das Buch erscheint im Signum Verlag und wird ab 15.6.2000 zum Preis von
Schilling 291,- im Buchhandel erh=E4ltlich sein.

Mehr =FCber das Buch und Leseproben finden Sie unter www.mobilkom.at und www.reischl.com
(Ende)




Aussender:       mobilkom =
austria AG

Ansprechpartner: Mag. Barbara Schmiedehausen,=20
                 email: presse@mobilkom=
.at,=20
                 Tel. +43-1-33161-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 17:12:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA30039 for ; Wed, 14 Jun 2000 17:12:09 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EFBnL16811; Wed, 14 Jun 2000 17:11:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA14005; Wed, 14 Jun 2000 17:08:53 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 17:08:53 +0200 Message-Id: <200006141508.RAA14005@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Uni Linz bietet Studium f=FCr Senioren an?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614039

pte000614039
Bildung/Karriere

Uni Linz bietet Studiu= m f=FCr Senioren an
Mindestalter von 55 Jah= ren einzige Voraussetzung

Linz (pte, 14. Juni 00/16:48) - = Die Johannes Kepler Universit=E4t http://www.uni-linz.ac.at will =E4ltere Semester motivieren, geistig am Ball zu bleiben. Die einzige Voraussetzung f=FCr das eben eingef=FChrte Seniorenstudium ist ein Mindestalter von 55 Jahren. Um m=F6gliche Hemmschwellen bei schriftlichen Pr=FCfungen aus dem Weg zu r=E4u= men, wird auf diese weitgehend verzichtet. =C4ltere Studenten werden haupts=E4ch= lich m=FCndlich gepr=FCft.

Das Studium wird als individuelles Diplomstudium betrieben, den eine Studie= nrichtung als Hauptbereich zugrunde liegt. Der verbleibende Nebenbereich kann aus Lehrveranstaltungen anderer Studienrichtungen zusammengesetzt werden. Um den Studienabschluss zu erleichtern, k=F6nnen auch abgebrochene Studien ang= erechnet werden. Eine Bevorzugung gegen=FCber anderen Studenten sei ausgeschlossen, da in diesem Fall von einer Berufsausbildung nicht die Rede sein k=F6nne, so die Uni Linz. (Ende)




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                 email: miller@presse=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 17:15:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA30043 for ; Wed, 14 Jun 2000 17:15:09 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EFEfL17132; Wed, 14 Jun 2000 17:14:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA14041; Wed, 14 Jun 2000 17:09:32 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 17:09:32 +0200 Message-Id: <200006141509.RAA14041@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?ATG, Materna und Sun legen Grundstein f=FCr..?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000614040
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

ATG, Materna und Sun legen Grundstein f=FCr kundenorientiertes E-= Business

Dortmund (pts, 1= 4. Juni 00/16:49) - Art Technology Group (ATG) (Nasdaq: ARTG) hat in Zusam= menarbeit mit dem f=FChrenden deutschen Systemintegrator Materna GmbH Information & Communica= tions und Sun Microsystems f=FCr das Gro=DFhandelsunternehmen f=FCr Sanit=E4r, He= izung und Tiefbau Schulte GmbH & Co. KG aus Essen eine im E-Business neuartige Internet-Software in den deutschen Markt eingef=FChrt. =0D
=0D

Das von ATG in einer technischen Partnerschaft mit Java und Oracle entwicke= lte System Dynamo=AE 4.5 erm=F6glicht Unternehmen die Integration von Customer Relationship Management-Strategien (CRM) in ihre Internet-Angebote und die komplette Abwicklung ihrer Gesch=E4fte im Internet. Das Gro=DFhandelsun= ternehmen f=FCr Sanit=E4r, Heizung und Tiefbau Schulte GmbH & Co. KG ist eines der er= sten deutschen Unternehmen, die das innovative System installiert haben. =0D
=0D

Mit dem Dynamo=AE System kann das Unternehmen nicht nur alle Vertriebs-, Logistik- und Verwaltungsprozesse =FCber das Internet abwickeln und seine 100 Verkaufsstellen und 30.000 Kunden in einem System integrieren. Ebenfalls kann seine st=E4ndig wechselnde Produktpalette von =FCber 220.000 Artikeln umfassend im Internet pr=E4sentiert und t=E4glich aktualisiert werden. Eine weitere Neuartigkeit des Dynamo=AE Systems besteht in der Erm=F6glichung ei= ner individuellen Kundenbetreuung: Neben der flexiblen Anpassungsm=F6glichkeit der Web-Sites an Sprache, Kultur und die spezifischen W=FCnsche des einzeln= en Kunden, kann das Unternehmen seinem Kunden eine individuelle Preisgestaltung anbieten, etwa differenziert nach Gr=F6=DFe des Kunden, der Art und Menge s= einer Bestellung oder dem Ort seiner Niederlassung. =0D
=0D

Die Flexibilit=E4t des Dynamo=AE Systems beruht auf der Kombination der Ext= ensible Markup Language (XML) mit Java-Standards, die zusammen eine erweiterungsf= =E4hige Plattform f=FCr den schnellen Aufbau von Web-Sites mit extensivem Datenzugr= iff zum eigenen sowie zu fremden Unternehmen erm=F6glicht. Neben dieser offenen Architektur bietet das System weitere Features wie automatische Lastverteil= ung, Fail-Over-Funktion, Hochverf=FCgbarkeit und Session-Verwaltung.=0D
=0D

Mit der Installation von Dynamo=AE erlangt das Gro=DFhandelsunternehmen Sch= ulte GmbH & Co. KG ein in allen Prozessen umfassendes und qualitativ hochwertiges E-Business System, das mit seinen effektiven Kundenpflegesystemen, Kapazit= =E4ten- und Kostenersparnissen den stetig wachsenden Anspr=FCchen ihrer Internet-Ku= nden gerecht wird. Damit ist Schulte im wachsenden Konkurrenzkampf der Internet-= Unternehmen einen Schritt voraus.=0D
=0D

Auch f=FCr die Partner von ATG ist ein Wettbewerbsvorteil gewonnen: "Mit ATG haben wir einen starken Partner mit hochinnovativen und leistungsf=E4hi= gen Technologien gefunden", so Dr. Winfried Materna, Gesch=E4ftsf=FChrer des gl= eichnamigen Systemintegrators. "Durch die Aufnahme von Dynamo=AE in unser Portfolio k= =F6nnen wir E-Business-L=F6sungen anbieten, die weit =FCber eine blo=DFe Shopping-L= =F6sung hinausgehen. Unsere Kunden wollen demgegen=FCber ihren Kunden eine beidseit= ige 100%-ige Verf=FCgbarkeit gew=E4hrleisten. Mit Dynamo=AE konnten wir eine h= =F6chst performante interaktive Applikation entwickeln, die =FCber diverse Kan=E4le funktioniert." In Zukunft sollen die Kunden von Schulte auch =FCber WAP oder Handheld auf Internetangebote zugreifen k=F6nnen.=0D (Ende)




Aussender:       Materna

Ansprechpartner: Christine Siepe,=20
                 email: christi=
ne.siepe@materna.de,=20
                 Tel. (+49) 231 5599-168


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 17:29:05 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA30057 for ; Wed, 14 Jun 2000 17:29:05 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA16927; Wed, 14 Jun 2000 17:28:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA16310; Wed, 14 Jun 2000 17:22:17 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 17:22:17 +0200 Message-Id: <200006141522.RAA16310@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Computerfehler verhindert Start der ersten deutschen.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614041

pte000614041
Unternehmen/Finanzen

Computerfehler ver= hindert Start der ersten deutschen Stromb=F6rse
Leipziger Stromb=F6rse will ein F=FCnftel allen Stroms in Deutschland = handeln

Leipzig (pte, 14. Juni 00/17:02) - Mit einer Comp= uterpanne hat heute, Mittwoch, der erste Handelstag der ersten deutschen Stromb=F6rse in Leipzig begonnen. Aufgrund einer St=F6rung im Bet= riebssystem konnten die Kunden der Leipzig Power Exchange LPX http://www.lpx.de nicht rechtzeitig die Preise f=FCr den n=E4chsten Tag erfahren. Damit fand am ers= ten Tag kein Handel statt.

Die LPX hat vorerst nur einen Spotmarkt f=FCr den Handel am n=E4chsten Tag. Noch im diesen Jahr soll ein Terminmarkt f=FCr langfristige Liefertr=E4ge e= ingerichtet werden. Mittelfristig will die Leipziger Stromb=F6rse ein F=FCnftel des in Deutschland nachgefragten Stroms handeln. "Der Start der LPX ist ein wichti= ger Schritt im Liberalisierungsprozess in Deutschland", sagte Gesch=E4ftsf=FChr= er Carlhans Uhle. 14 Unternehmen seien in der Startphase dabei gewesen, meinte Uhle. Damit zeigte er sich zufrieden. Er rechnet mit einer stetigen Zunahme von
Teilnehmern in den kommenden Wochen.

Die Leipziger sind optimistisch, sich gegen=FCber dem Konkurrenten, der Fra= nkfurter B=F6rse, der European Energy Exchange EEX http://www.eex.dedurchsetzen zu k=F6nnen. Die EEX will im Fr=FChherbst mit dem Stromhandel starten. "Doch L= eipzig hat das bessere und billigere Konzept", sagte Uhle. Angesichts des Marktes sieht er auch gen=FCgend Platz f=FCr zwei Stromb=F6rsen in Deutschland. (ha= ndelsblatt)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 17:39:48 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA30067 for ; Wed, 14 Jun 2000 17:39:48 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EFdTn03241; Wed, 14 Jun 2000 17:39:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA18300; Wed, 14 Jun 2000 17:31:37 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 17:31:37 +0200 Message-Id: <200006141531.RAA18300@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Roland Adrowitzer neuer ZiB1 und ZiB2-Chef?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614042 [Foto]

pte000614042
M= edien/Kommunikation, Bildung/Karriere

Rola= nd Adrowitzer neuer ZiB1 und ZiB2-Chef
Joha= nnes Fischer =FCbernimmt Leitung von ORF-Diskussionssendungen

Wien (pte, 14. Juni 00/17:11) - Der Int= endant des ORF-Landsstudios Tirol http://www.orf.at/orfon/tirol/indexlstudi= o.html , Roland Adrowitzer (Bild), wird neuer Sendungsverantwortlicher f=FCr ZiB2 und ZiB3. ORF-Generalintendant Gerhard Weis gab diese Entscheidung bekannt, nachdem gestern die Redakteursversammlung der beiden Fernseh-Nachrichtensen= dungen einem entsprechenden Vorschlag von Informationsintendant Hannes Leopoldseder zugestimmt hatte. Der 43-j=E4hrige Adrowitzer tritt damit ab 3. Juli die Nachfolge von Johannes Fischer an, der nach ORF-Angaben auf eigenem Wunsch diese Funktion vor kurzem zur=FCckgelegt hat.

Roland Adrowitzer, f=FCr dessen Bestellung sich auch die Redakteursversamml= ung in geheimer Wahl mit 82% der Stimmen ausgesprochen hat, zu seiner neuen Aufgabe: "Ich bin sehr gl=FCcklich =FCber den Vertrauensvorschu=DF von seit= en der Redaktion und m=F6chte versuchen, mich diesem w=FCrdig zu erweisen. Die ZiB 2 soll unter meiner Leitung so bleiben, wie sie ist: informativ, spanne= nd, kritisch." Der bisherige ZiB2 und ZiB3-Chef Johannes Fischer wird ab Herbst dieses Jahres die Leitung der Diskussionssendungen des ORF-Fernsehens =FCbe= rnehmen.

Nach dem Ausscheiden von Roland Adrowitzer als Tiroler Landesintendant (seit Herbst 1998) hat ORF-Generalintendant Gerhard Weis dessen bisherigen Marketingleiter Robert Barth mit der provisorischen Leitung des ORF-Landess= tudios Tirol betraut. Die Funktion des Landesintendanten Tirol wird im Sommer ausgeschrieben und der neue Intendant im September vom ORF-Kuratorium beste= llt. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 17:48:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA30074 for ; Wed, 14 Jun 2000 17:48:44 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA20410; Wed, 14 Jun 2000 17:48:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA19429; Wed, 14 Jun 2000 17:44:25 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 17:44:25 +0200 Message-Id: <200006141544.RAA19429@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Furby-Babys und Robo-Dog ab August in =D6sterreich?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614043 [Foto]

pte000614043Produkte/Innovationen, Freizeit/Kultur

Furby-Babys und Robo-Dog ab August in =D6sterreich
Poo-Chi kann bellen, fressen und mit dem Schwanz wedeln
=

Wien (pte, 14. Juni = 00/17:24) - Die Spielzeugfirma Hasbro http://www.hasbro.at/ wird die so genannten Furby Babys (siehe Bild) http://w= ww.furby.com sowie den elektronischen Haushund Poo-Chi im August in =D6sterreich auf den Markt bringen. Dies gab der Evely= ne Wilhelmseder, Marketingleiterin von Hasbro =D6sterreich, heute, Mittwoch in Wien bekannt. "Furby Babys haben bereits einen wesentlich gr=F6=DFeren S= prachschatz als die erste Furby-Generation. Sie sprechen furbisch, deutsch und ihre eigene Babysprache", so Wilhelmseder.

Mittels computergesteuerter Sensoren erkennen die Furby Babys, ob sie mit "erwachsenen", anderen Furby Babys oder mit "Mama" oder "Papa" sprechen, in welcher Stimmung diese sind und reagieren entsprechend darauf. Ein Furby Baby wird rund 650 Schilling kosten.

Der Roboterhund Poo-Chi kann verschiedenste Bewegungen ausf=FChren - von Schwanz wedeln bis Ohren wackeln. Weiters bellt er je nach Stimmung bis zu sechs verschiedene Melodien. Ausgestattet mit Ber=FChrungs-, Ger=E4usch-, Licht- und Infrarotsensoren an Kopf und Schnauze kann er seinen Gem=FCtszus= tand durch Bellen, Winseln und verschiedene "Blicke" seinem Besitzer verst=E4ndl= ich machen.

Mit seinem Infrarotsensor kann er mit anderen Poo-Chis kommunizieren. Der elektronische Hund kann auch mit speziellen Knochen gef=FCttert werden, dab= ei l=E4sst das Tier Fressger=E4usche von sich. Wenn es dunkel ist oder niemand mit dem Hund spielt, fallen ihm die Augen zu und er beginnt zu schnarchen. Poo-Chi ist ab August um 450 Schilling im Handel erh=E4ltlich. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614044 [Foto]

pte000614044
U= nternehmen/Finanzen

Interbrew kauft Bass-B= rauereien f=FCr fast 50 Mrd. Schilling
Mark= tanteil in Gro=DFbritannien von 32 Prozent

London/Br=FCssel (pte, 14. Juni 00/17:54) - Die britische = Firmengruppe Bass http://w= ww.bass.co.uk verkauft ihre Brauereisparte f=FCr 2,3 Mrd. Pfund (rund 50 Mrd. Schilling) an den belgischen Interbrew-K= onzern http://www.interbrew.co= m .Bass Brewers z=E4hlt mit einem j=E4hrlichen Bieraussto=DF von 2.5 Mrd. Pint zu den gr=F6=DFten Brauereikonzernen Gro=DFbritanniens und ist zudem gr=F6=DFter Bierexporteur des Landes. Der Konzern f=FChrt Marken = wie Carling, Tennent's Worthington, Caffrey's, Grolsch, Bass Ale und die Prager Biermarke Staropramen. http://www.interbrew.com/news/index.shtml

Mit dem Kauf von Bass Brewers und dem Erwerb von Whitbread Brewers im Mai dieses Jahres h=E4lt Interbrew in Gro=DFbritannien bei Bier nun einen Markt= anteil von 32 Prozent. Bass Brewers hat sechs Brauereien in Gro=DFbritannien und drei in Tschechien. Bei dem Kauf zahlt Interbrew 1,426 Mrd. Pfund (knapp 31 Mrd. Schilling) und =FCbernimmt zudem Bass-Brewers-Schulden in H=F6he von 874 Mio. Pfund Sterling (knapp 19 Mrd. Schilling). Der =DCbernahme m=FCssen noch die Bass-Aktion=E4re und die europ=E4ischen Kartellbeh=F6rden zustimme= n. Interbrew ist einer der weltgr=F6=DFten Bierkonzerne mit Stella Artois, Lef= fe und hundert anderen Marken in der ganzen Welt. (afp) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 14 19:22:30 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA30218 for ; Wed, 14 Jun 2000 19:22:30 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5EHMKL26442; Wed, 14 Jun 2000 19:22:20 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id TAA23339; Wed, 14 Jun 2000 19:16:14 +0200 Date: Wed, 14 Jun 2000 19:16:14 +0200 Message-Id: <200006141716.TAA23339@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Katz und Maus-Spiel um AOL-Instant Messenger?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000614045

pte000614045
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Katz und Maus-Spiel um AOL-Instant Messenger
Neuer Messengerstreit zwischen Odigo und AOL

N= ew York (pte, 14. Juni 00/18:56) - Das auf Instant-Messaging spezialisiert= e Start-up-Unternehmen Odigo http://www.odigo.com und AOL http://www.aol.com haben eine heftige Auseinandersetzung um AOLs Instant Messanger (AIM) begonnen. Einen Tag nachdem Odigo bekannt gab, dass seine Kunden mit AIM-Benutzern kommunizieren k=F6nnen, hat AOL die Ver= bindung geblockt. Worauf Odigo die Sperre wieder umging und AOL die Verbindung nochmals kappte.

"Wir werden weiterhin jeden unerlaubten Zugang zu unseren Servern blockiere= n", sagte dazu Tricia Primrose, Sprecherin von AOL. "Wir tun alles, um die Privatsp=E4hre und Sicherheit unsere Benutzer sicherzustellen." Das AIM ist mit 90 Mio. Benutzern das popul=E4rste Instant-Messenger-Netz. Doch viele Internetunternehmen werfen jetzt AOL vor, dass der gr=F6=DFte Anbieter sich nicht an seine Zusagen h=E4lt, einen gemeinsamen Standard f=FCr Instant Mes= saging zu entwickeln. Sie wollen, dass AOL seinen Dienst f=FCr die Benutzer ander= er Instant-Messaging Systeme zug=E4nglich macht.

Die Auseinandersetzung ist eine Neuauflage der Messangerkrieges des vergang= enen Jahres als Microsoft und Tribal Voice versuchten ihre Instant Messaging-Sys= teme mit AOLs -"Buddylist" zu verbinden. Nach mehreren Durchbr=FCchen und Sperren gaben beide Unternehmen alle weiteren Versuche auf. Inzwischen haben sich die Konkurrenten von AOL an die Kommunikationsbeh=F6rde der USA, die Federal Communication Commission (FCC) gewandt. Sie fordern eine Untersuchung der geplanten AOL-Time Warner-Fusion unter dem Aspekt des AOL Messenger-Monopol= s. (cnet) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615001

pte000615001
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Kampf der Genome-Projekte vor dem Ende
Ce= lera und Hugo arbeiten an Pakt, bei dem beide als Sieger hervorgehen=0D
=

Los Angeles (pte, 15. Juni 00/08:45) - Celera http://www.celera.com , das private = Unternehmen des selbsternannten Gen-K=F6nigs Craig Venter und das =F6ffentlich-gef=F6rderte Projekt Hugo http://www.gene.ucl= .ac.uk/hugo wollen das Kriegsbeil begraben. Das ist der Wille des international renommi= erten Herausgebers der Wissenschaftszeitung "Science" http://www.sciencemag.org Donald Kennedy und seines Vorg=E4ngers Floyd Bloom. Nach Berichten der Los Angeles Times http://www.= latimes.com soll ein Pakt den Kampf der Gegner vorzeitig beenden.

H=F6hepunkt des Konflikts war Anfang April, als Venter der Welt=F6ffentlich= keit mitteilte, er habe das menschliche Genom zur G=E4nze entschl=FCsselt. Der L= eiter des Human Genome Projects (Hugo) Francis Collins erkl=E4rte daraufhin, dass Venters Ergebnisse zu ungenau w=E4ren und dass es noch einige Jahre dauern w=FCrde, ehe das gesamte menschliche Genom entschl=FCsselt sein w=FCrde. Zu= dem argumentierten internationale Forscher, w=FCrde die blo=DFe Aneinanderreihu= ng der genetischen Buchstaben bei weitem nicht ausreichen, irgendwelche R=FCck= schl=FCsse auf deren Funktion und Bedeutung zu ziehen.

Weiterhin ungekl=E4rt bleiben jedoch die Verwertungsrechte von allf=E4lligen Entdeckungen und deren rechtliche Sicherung. Beide Forschergruppen schlie= =DFen zwar einen Pakt, aber keine Allianz. Die beiden Forschergruppen h=E4tten nur den =F6ffentlichen Konkurrenzkampf satt, so die Los Angeles Times. So w=FCrde der Kompromiss die Arbeit der beiden Gruppen untereinander entspann= en. Weitere heftige Streitpunkte werden aber geistige Eigentumsrechte an entdec= kten Gen-Sequenzen bleiben, glaubt auch die L.A. Times.

Celera zeigt sich aber zumindest in einem Punkt kompromissbereit: die Genom= informationen k=F6nnen =FCber die Website von Hugo, nicht aber =FCber die =F6ffentlich zu= g=E4ngliche Gendatenbank von Hugo verf=FCgbar sein. Dabei will Venter auf Nummer sicher gehen, dass sich Wettbewerber die Daten nicht einfach herunterladen k=F6nne= n.(ww)

Weitere Informationen: http://www.latimes.com/business/20000614/t0= 00056414.html (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 09:04:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA31120 for ; Thu, 15 Jun 2000 09:04:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5F73sn01249; Thu, 15 Jun 2000 09:03:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA05740; Thu, 15 Jun 2000 09:01:16 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 09:01:16 +0200 Message-Id: <200006150701.JAA05740@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Young & Rubicam startet mit Consultant-Niederlassung?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615002
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Young & Rubicam startet mit Consultant-Niederlassung
Agnetur-Netzwerk verst=E4rkt Online-Werbe-Aktivit=E4ten

Wien (pte, 15. Juni 00/09:00) - Das Werbe-Network Young & Rubi= cam (Y & R) http://www.yr.com<= /A> verst=E4rkt mit einer eigenen Wien-Niederlassung der Agenturtochter Landor http://www.landor die Branding und Design Consultant-Aktivit=E4ten. Das berichtete Y & R Vien= na General-Manager Alois Schober im Gespr=E4ch mit pressetext.austria.=0D
=0D

Zus=E4tzlich zu den rund 50 Mitarbeitern der heimischen Agentur werden ein dutzend K=F6pfe auch f=FCr den Bereich Off-Online "dotcom"- Branding zust= =E4ndig sein. Die Agentur-Gruppe will damit "ganzheitliche Kommunikationsl=F6sunge= n" anbieten. Der Werbeexperte erl=E4utert am Beispiel Libro, warum eine Marke im Netz gut eingef=FChrt sein m=FCsse. Das Medienhaus h=E4tte dies seiner M= einung nach beim anderslautenden Internetauftritt lion.cc nicht bedacht. =0D
=0D

Schober, seit 1996 bei Y& R t=E4tig, glaubt, es werde zu einer massiven Umo= rientierung hin zum dot.com-Business kommen. Im =FCbern=E4chsten Jahr sei mit dem Mobil= funk-Standard UMTS zu rechnen. Zu diesem Zeitpunkt werde verst=E4rkt Geld von der klassis= chen Werbung weggeschaufelt. =0D
=0D

Schober hofft durch eine "international ausgerichtete" Internet-Strategie das Gesch=E4ft um ein Drittel noch zu steigern, "um schlagartig an die Spit= ze der Werber-Rankings zu kommen" . Die im M=E4rz mit Barci & Partner http://www.barci.at fusionierte Agentur kommt derzeit auf ein Income von 200 Mio. Schilling. Als Kunden gewann Y & R etwa Milka-Etat, w=E4hrend Barci bei der gelben Post erfolgreich war. (eh (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 09:26:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA31223 for ; Thu, 15 Jun 2000 09:26:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5F7PlL06529; Thu, 15 Jun 2000 09:25:47 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA05737; Thu, 15 Jun 2000 09:01:07 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 09:01:07 +0200 Message-Id: <200006150701.JAA05737@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?3Com investiert 10 Mio. Dollar in Entwicklungszentrum?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615003
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

3Com investiert 10 Mio. Dollar in Entwicklungszentrum=
LAN-Telefonie-Systeme aus Schottland
Wien (pts, 15. Juni 00/09:00) - Die 3Com Corporation, einer der weltweit = f=FChrenden Hersteller von Netzwerk- und Datenkommunikationsl=F6sungen, hat jetzt die Investition von zehn Mio. Dollar in ihr j=FCngstes Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum in Edinburgh, Schottland, bekannt gegeben. Das neue European Voice Integration Design Centre ist f=FCr die Entwicklung des 3Com NBX 100 Kommunikationssystems und die entsprechenden mehrsprachigen europ=E4ischen Versionen des vielfach aus= gezeichneten Business-Telefonie-Systems der n=E4chsten Generation zust=E4ndig.

Die meisten Computernetzwerke in den Unternehmen werden vorrangig f=FCr den Austausch von Daten genutzt. Die innovativen LAN-Telefonie-Systeme von 3Com erm=F6glichen es, sowohl Daten- wie auch Voice-Dienste mit der selben Computer-Infrastruktur abzuwickeln, und zwar kosteneffektiver und funktione= ller als konventionelle Systeme, die separate Voice- und Datennetzwerke erforder= n. Die Aufgabe, entsprechende innovative und effektive L=F6sungen zu entwickel= n, teilt sich das zust=E4ndige 3Com-Entwicklerteam im Design-Zentrum in Edinbu= rgh mit US-Kollegen in der 3Com-Niederlassung in Andover/Massachusetts. Wobei die Schotten f=FCr die Entwicklung und Unterst=FCtzung der NBX-100-Produkte f=FCr die M=E4rkte ausserhalb von Nordamerika verantwortlich sind.

3Com erwartet vor allem in den europ=E4ischen M=E4rkten gro=DFe Wachstumsra= ten f=FCr ihr netzwerkbasiertes Telefonie-System NBX 100. "Wir sch=E4tzen, dass der europ=E4ische Markt f=FCr diese kosteneffektiven und anwenderfreundlich= en Telefonie-Systeme ein Volumen von 150 Mio. Dollar im Jahr 2001 umfasst. Au=DFerdem werden j=E4hrliche Wachstumsraten von 300 bis 400 Prozent bis 20= 05 prognostiziert", sagt John McClelland, 3Com Senior Vice President, Operatio= ns.

3Com (Austria)
Mit mehr als 300 Millionen Kunden weltweit verbindet die 3Com Corporation mehr Menschen auf mehr Wegen mit Informationen als jedes andere Netzwerk-Un= ternehmen. 3Com liefert Netzwerk- und Internet-L=F6sungen f=FCr den Mittelstand, klei= ne Unternehmen und Heimanwender sowie f=FCr Carrier und Netzwerk-Provider.
Pressefotos finden Sie im Internet auf der deutschen Presse-Site unter http://presse.3com.de = Weitere Informationen auch unter http://www.3com.at/presse.
(Ende)




Aussender:       3Com (Austria=
) GesmbH

Ansprechpartner: Christopher Bach,=20
                 email: christop=
her_bach@3com.com,=20
                 Tel. 0040/89/25000-222


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615004

pte000615004
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

SuSE Linux 6.4 f=FCr PowerPC im Handel
Eingebautes Tool erm=F6glicht Mac OS-Start unter Linux

N=FCrnberg (pte, 15. Juni 00/09:12) - Der deutsche Linux-Distributor = SuSE http://www.suse.de h= at die aktuelle Version SuSE Linux 6.4 f=FCr PowerPC fertig gestellt und in den Handel gebr= acht. Das aus vier CDs bestehende Softwarepaket umfasst ein grafisches Installati= onstool, vollst=E4ndige Netzwerk- und Server-Funktionalit=E4ten, Entwicklungsumgebun= gen und verschiedene grafische Oberfl=E4chen. Zur unterst=FCtzten Hardware geh= =F6ren neben Macintosh-Rechner auch Maschinen der IBM RS 6000 Familie und Motorola PreP Hardware. SuSE Linux 6.4 f=FCr PowerPC kostet knapp 700 Schilling.

Der Lieferumfang beinhaltet neben Datenbanken Firewall-Skripten, Webservern und Mailprogrammen auch zus=E4tzliche Anwendungen wie Broadcast 2000, ein Videoschnittsystem, oder das Bildbearbeitungsprogramm GIMP. Das grafische SuSE Setup Tool YaST2 soll die Installation des Linuxsystems wesentlich erleichtern. So k=F6nnen bereits w=E4hrend der Installation Netzwerk und In= ternetzugang konfiguriert werden.

Interessant f=FCr Anwender und Linux-Profis ist die Integration der virtuel= len Maschine MOL (Mac on Linux) in die Distribution. Mit MOL ist es laut SuSE m=F6glich Mac OS unter Linux zu starten. Mit Linux haben Macanwender erstma= ls die M=F6glichkeit Standard PCI Hardware wie z.B. Netzwerkarten oder TV-Kart= en in ihrem PowerPC zu nutzen. (Ende)




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Ansprechpartner: as,=20
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pte000615005
Computer/Telekommunikation

Hightech-B= =FCndelfunk f=FCr das Burgenland
Walky Talk= y Telecom und DATAKOM liefern erstes Echtbetrieb-System in Europa

Wien (pts, 15. Juni 00/09:23) - Das Burgenland verf=FCgt als erste= Region Europas =FCber ein fl=E4chendeckendes digitales B=FCndelfunk-System. Die Technologie basiert auf der europ=E4isch= en Norm TETRA und deckt die mobile Kommunikation s=E4mtlicher Beh=F6rden und O= rganisationen mit Sicherheitsaufgaben ab. An Walky Talky Telecom ist DATAKOM AUSTRIA zu 49 Prozent sowie das Land Burgenland und Privatinvestoren beteiligt. Das Unternehmen errichtete innerhalb von sechs Monaten ein digitales B=FCnd= elfunknetz und sichert damit einen unterbrechungsfreien "rund-um-die-Uhr" t=E4tigen Netzbetrieb. Walky Talky Telecom wird die zukunftsorientierte Technolgie vom Burgenland aus unter Einbindung der Netzwerk-Kompetenz der DATAKOM AUSTRIA in =D6sterreich und Europa ausbauen.

Dkfm. Franz Schuller, Vorstandsdirektor der DATAKOM, freut sich: "Mit unser= er Beteiligung k=F6nnen wir nicht nur state-of-the-art Technologie zuliefern, sondern auch durch die Anbindung unserer Corporate Network Kunden an den B=FCndelfunk eine noch dichtere Fl=E4chendeckung bieten."

Rotes Kreuz als erste Nutzergruppe

Das burgenl=E4ndische Rote Kreuz hat Ende 1999 mit 150 Teilnehmern den Echt= betrieb aufgenommen und wickelt derzeit seine Eins=E4tze mit Unterst=FCtzung der mo= dernen Funkkommunikation f=FCr Sprache und Daten ab. Bis Sommer 2000 wird die Teil= nehmerzahl auf zirka 700 erh=F6ht, bei welchen neben weiteren Anwendern des Roten Kreu= zes auch Nutzergruppen aus dem Bereich der burgenl=E4ndischen Landesregierung hinzukommen. Das System steht somit f=FCr Blaulicht-Organisationen, Rufbere= itschaftsdienste, die Landeswarnzentrale, den Stra=DFen- und G=FCterwegebau, die Forsttechnik sowie die Daten=FCbertragung von Luftg=FCte-Messstellen, Glatteiswarnanlagen oder Sirenen-Steuerungen zur Verf=FCgung.

Bei der Systemeinf=FChrung wurde ein auf die Organisationsstruktur der Anwe= nder abgestimmtes Nutzerprofil definiert, so dass die einzelnen Organisationen =FCber individuelle virtuelle Netze kommunizieren. In besonderen F=E4llen, zum Beispiel bei Katastropheneins=E4tzen, k=F6nnen sofort koordinierende Ge= spr=E4che der einzelnen Nutzergruppen untereinander gef=FChrt werden. Mitarbeiter in Dienststellen und im Au=DFendienst k=F6nnen ohne Gespr=E4chsgeb=FChren komm= unizieren; die Steuerung erfolgt durch das System der Anwender.

Modernste Funktechnologie bringt Quantensprung in Sicherheit

DI Kurt Martinek, Generaldirektor der DATAKOM AUSTRIA, erl=E4utert: "Durch Aufsetzen auf den europ=E4ischen TETRA-Standard wird sichergestellt, da=DF Endger=E4te unterschiedlicher Hersteller zueinander kompatibel in einem Netz eingebunden werden k=F6nnen. Die Verwendung der digitalen Funktechnologie erh=F6ht die Sicherheit im gesamten Netz und liefert als Ergebnis erstklass= ige Sprachqualit=E4t."

Als Backbone f=FCr die Vernetzung der einzelnen Sendestandorte, dem Switch (zentrale Vermittlungseinheit) und den Dispatcherarbeitspl=E4tzen, dient ein hochwertiges Datennetz mit Lichtwellenleiter-Technologie. Dieses Basisn= etz gew=E4hrleistet sicheren Betrieb dank redundanter Leitungsf=FChrung und rin= gf=F6rmiger Netzstruktur. Bei Standorten, die keinen Anschluss an das Glasfaserkabel haben, =FCberwindet Richtfunk die "last mile".

Grenz=FCberschreitende Pl=E4ne

Der Einsatz von TETRA f=FCr die mobile Kommunikation aller Beh=F6rden und O= rganisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist in mehreren europ=E4ischen Staaten in Arb= eit. TETRA ist in =D6sterreich auch auf Bundesebene geplant und wird im Rahmen der Schengen-Gruppe als zielf=FChrend betrachtet. Hier soll der grenz=FCber= schreitende Funkverkehr f=FCr Gendarmerie und Polizei, Rettungsdienste, Bundesheer und Grenzschutz sowie schlie=DFlich Feuerwehren erm=F6glicht werden und bei gem= einsamen Eins=E4tzen eine funktionierende einheitliche Kommunikationsplattform gew= =E4hrleisten.
(Ende)




Aussender:       DATAKOM A=
USTRIA

Ansprechpartner: Werner Buhre,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 10:09:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA31443 for ; Thu, 15 Jun 2000 10:09:38 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA03773; Thu, 15 Jun 2000 10:09:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA12485; Thu, 15 Jun 2000 10:05:34 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 10:05:34 +0200 Message-Id: <200006150805.KAA12485@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?SAP steigt bei Commerce One ein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615006
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

SAP steigt bei Commerce One ein
P= artnerschaft im E-Business vereinbart =96 Gro=DFauftrag von Nestle
<= /font>

Las Vegas (pte, 15. Juni 00/09:44) - Der Walldorfer Softwarekonze= rn SAP http://www.sap-ag.de= hat sich mit 250 Mio. Dollar beim US-Internet-Software-Spezialisten Commerce One http://www.commerceone.com beteiligt. Wie beide Unternehmen am Mittwochabend anl=E4sslich der Computer= messe Sapphire in Las Vegas mitteilten, wollen sie Softwarel=F6sungen f=FCr Mark= tpl=E4tze im Internet entwickeln. http://www.commerceone.com/news/us/sap_dream= _team.html
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Mit dem Investment =FCbernimmt SAP etwa drei Prozent an dem einstigen Rival= en. Commerce One galt bisher als wichtiger Konkurrent von SAP im Bereich E-Bus= iness-L=F6sungen. Nun w=FCrden SAP und Commerce One ein "Dream Team" bilden, hei=DFt es dazu in der Pressemitteilung. In die Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen soll auch die auf Internet-Marktpl=E4tze spezialisierte SAP-Tochter SAPMarkets eingebunden werden.=0D
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Commerce-One-Chef Mark Hoffmann erkl=E4rte, die Kooperation mit SAP werde die beste L=F6sung f=FCr den Markt ergeben. SAP-Chef Hasso Plattner betonte, dass beide Unternehmen nicht fusionieren wollen. Vielmehr gehe es darum, wie in anderen Wirtschaftsbereichen =FCblich, zusammen zu arbeiten, um bess= ere Produkte zu entwickeln. =0D
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Am Mittwoch gab SAP einen Gro=DFauftrag des schweizerischen Nahrungsmittelk= onzerns Nestle bekannt. Auch Auftr=E4ge des Softwaredienstleisters EDS und des US-B= undesstaates Pennsylvania f=FCr die Internet-Plattform mySAP.com konnten nach Angaben des Unternehmens an Land gezogen werden. Laut Plattner sollen bei Nestle alle 230.000 Mitarbeiter des gr=F6=DFten schweizerischen Industriekonzerns Zugriff auf die Anwendungen von mySAP.com erhalten. SAP bezeichnete die Vereinbarung als bislang gr=F6=DFten Software-Auftrag seiner Firmengeschich= te. (chip/ftd)=0D (Ende)




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pte000615008
= Produkte/Innovationen

Nie wieder tote Link= s
Linkguard bietet =DCberwachung von Websit= es an

London/Berkeley (pte= , 15. Juni 00/10:15) - Unternehmen wie Linkguard http://www.linkguard.com investieren verst= =E4rkt in die Entwicklung von Technologien, die der Fehlermeldung "404 Not Found" ein Ende bereiten sollen. Bei Linkguard wurde in den letzten Monaten eine 40 Terabyte gro=DFe Datenbank errichtet, die alle Links im Internet aufzeic= hnet. Dabei wurde herausgefunden, dass es durchschnittlich pro Internetseite 52 Links gibt. Die Zahl der toten Links ist allerdings deutlich ansteigend.
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Vor 12 Monaten waren sieben Prozent der Links unbrauchbar, heute sind es schon mehr als zehn Prozent. Linkguard bietet seinen Kunden als Service an, die Aktualit=E4t der Links auf ihren Websites zu =FCberwachen. F=FCr die Zukunft ist der Einsatz von Software geplant, die die Webmaster aller betro= ffenen Seiten =FCber =C4nderungen informiert.=0D
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Eine Gruppe von Wissenschaftlern an der University of California hat ein anderes Verfahren zur Aktualisierung von Links entwickelt. Das Team um Thomas Phelps vergibt an jede Webseite eine lexikalische Signatur, die sich durch die Analyse des Inhalts ergibt. Geschaffen wird die Signatur durch f=FCr die jeweilige Seite charakteristische W=F6rter oder Phrasen. Das Team ist davon =FCberzeugt, dass diese Signaturen nicht l=E4nger als f=FCnf= W=F6rter lang sein m=FCssen. Verschwindet eine Site, k=F6nnen spezielle Suchmaschinen diese Signatur nutzen, um die Links wieder zu aktualisieren. http://w= ww.cs.berkeley.edu/~phelps/Robust/robust.html (bbcnews (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 10:32:18 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA31508 for ; Thu, 15 Jun 2000 10:32:17 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5F8VRL14839; Thu, 15 Jun 2000 10:31:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA14540; Thu, 15 Jun 2000 10:24:44 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 10:24:44 +0200 Message-Id: <200006150824.KAA14540@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Lobbying - Neue Wege im Public Affairs Management?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615007
Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

= Lobbying - Neue Wege im Public Affairs Management
Fachtagung am 19.6.2000 im Penta Renaissance Hotel, Wien

Wien (pts, 15. Juni 00/10:04) - ikp und Business Circle veranstalte= n am 19. Juni gemeinsam die Fachtagung "Lobbying-Neue Wege im Public Affairs Management" im Penta Renaissance Hotel.
Der geplante Dialog mit Politik, Medien und Opinion Leadern ist ein wesentl= icher Erfolgsfaktor f=FCr Unternehmen und Organisationen. European Affairs und Lobbying sind als Teil eines strategischen Kommunikations-Managements nicht mehr wegzudenken.

"Lobbying und Governmental Relations werden immer wichtiger und vergr=F6=DF= ern den unternehmerischen Handlungsspielraum", so Dr. Alfred Autischer, Gesch= =E4ftsf=FChrer von ikp Wien und Leiter der Fachtagung. Mit einem eigenen B=FCro in Br=FCs= sel - am Ort der EU-Entscheidungen - geh=F6rt ikp zu den Trendsettern im Bereich European Affairs. Die Schwerpunkte sind Informations-Management, aktives Beziehungs-Management & Lobbying und langfristiges Reputation-Management & Public Relations.

Die Fachtagung
Tagungsleitung: Dr. Alfred Autischer, ikp Wien
Termin: 19. (Fachtagung) und 20. Juni (Spezialseminare) 2000, 9 bis 18 Uhr
Ort: Penta Renaissance Hotel, Ungargasse 30, 1030 Wien
Anmeldung: 01/522 58 20-13 (Business Circle)

Die Inhalte
- Lobbying als kraftvolles PR-Instrument
- Issue-Management als Erfolgsfaktor
- EU-Lobbying: praktische Tipps

Die Key Note Speaker
- Dr. Erhard Busek
- Dr. Bernhard G=F6rg
- DI Dr. Hellmut Longin
(Ende)




Aussender:       ikp - Institut=
 f=FCr Kommunikations-Planung GmbH

Ansprechpartner: Roman Anlanger, Business Circle,=20
                 email: info@busine=
sscircle.at,=20
                 Tel. 01/ 522 58 20


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 10:37:16 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA31512 for ; Thu, 15 Jun 2000 10:37:16 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5F8aon09740; Thu, 15 Jun 2000 10:36:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA15529; Thu, 15 Jun 2000 10:31:24 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 10:31:24 +0200 Message-Id: <200006150831.KAA15529@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?"Eine musikalische Reise auf der Donau"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615011 [Foto]

pte000615011
= Freizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

"Ein= e musikalische Reise auf der Donau"
Klassis= che Donaukreuzfahrt Passau - Budapest - Passau

Wien (pts, 15. Juni 00/10:30) - "Eine musikalische R= eise auf der Donau" ist das Thema einer klassischen Donaukreuzfahrt von Passau nach Budapest und wieder zur=FCck, die vom 13. bis 20. Oktober veranstaltet wird. Auf dieser Flusskreuzfahrt k=F6nnen die Passagiere nicht nur auf besonderem Wege durch das reizvolle Donautal reise= n, sondern auch an Bord und an Land speziell f=FCr Musikfreunde zusammengestel= lte Konzertprogramme genie=DFen, die auf die Reisestationen Passau - Stift Melk - Budapest - Esztergom - Bratislava - Wien und D=FCrnstein Bezug nehmen.
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Das Konzept f=FCr diese "Donaureise mit Musik" stammt von Paul und Christoph Angerer. Mit viel Engagement und =DCberzeugungskraft gewinnen sie immer wie= der Kreuzfahrtveranstalter f=FCr diese Idee. In diesem Oktober wird die Musikkr= euzfahrt nun auf der MS Delfin Queen stattfinden, womit eine neue Zusammenarbeit mit der Delfin See- und Flu=DFtouristik GmbH in Offenbach/Main begonnen hat.
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Die MS Delfin Queen verf=FCgt im Besonderen =FCber einen Musik-Salon, der e= ine f=FCr ein Flusskreuzfahrtschiff au=DFergew=F6hnliche Raumh=F6he aufweist un= d mit viel Holz ausgestattet ist. "Eine ausgezeichnete Akustik", schw=E4rmt Chris= toph Angerer, der sich auch pers=F6nlich um das Marketing f=FCr diese Reise bem= =FCht. "Wir haben bei der Pressekonferenz schon einige musikalische Kostproben gegeben, dieses Schiff ist f=FCr eine "Musikkreuzfahrt" geradezu pr=E4desti= niert."
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Die Konzerte werden vom Ensemble Concilium musicum Wien auf Originalinstrum= enten musiziert und von Prof. Paul Angerer, bekannt in =D6sterreich und den angre= nzenden L=E4ndern auch durch seine Moderationen im =D6sterreichischen Rundfunk ("Pa= sticcio" auf =D61) geleitet.=0D
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Die interessierten Musikliebhaber haben eine Woche lang die besondere Geleg= enheit, mit den Musikern und S=E4ngern an Bord ins Gespr=E4ch zu kommen. So k=F6nnen sich auch "Gespr=E4chskonzerte" ergeben.=0D
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Die MS Delfin Queen=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0=A0= =A0=A0=A0=A0=A0=A0=0D
wurde vor zwei Jahren - am 4. Juli 1998 - von der Delfin See- und Flusstour= istik GmbH in Dienst gestellt und ist ein Flusskatamaran der Luxusklasse und zwar der einzige in dieser Gr=F6=DFe auf einem internationalen Fluss. Auch von seiner Architektur und Ausstattung her ist die MS Delfin Queen ein besonders bemerkenswertes Schiff. Alle 78 Kabinen sind Au=DFenkabinen und verf=FCgen =FCber ein eigenes Bad mit Dusche/WC sowie =FCber alle Annehmlic= hkeiten eines Luxushotels. Das Schiff ist mit Whirlpool und Sauna ausgestattet, auch ein Friseur und Masseur sind an Bord. =0D
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Besonderheiten: Die Kabinen des Salon- und Bellevuedecks haben einen eigenen Balkon. Jeweils zwei dieser Kabinen sind behindertengerecht ausgestattet, wie auch das gesamte Schiff (Lift und Treppenlift). Dank ihres au=DFergew= =F6hnlich geringen Tiefgangs von weniger als 1,50 Metern kann die MS Delfin Queen die Donau auch bei besonders niedrigem Wasserstand befahren. =0D
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Die Stationen der Reise und die Konzertprogramme=0D
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Freitag: Einschiffung in Passau, Abfahrt um 17.00 Uhr. Am Abend das 1. Konzert an Bord: "Barocke Musik an der Donau". =0D
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Samstag: Am Vormittag F=FChrung im Stift Melk durch die Nieder=F6sterreichi= sche Landesausstellung "Die Suche nach dem verlorenen Paradies - Europ=E4ische Kultur im Spiegel der Kl=F6ster", danach ein Konzert mit Werken aus dem Sti= ftsarchiv. Mittags Weiterfahrt nach Budapest. Abends an Bord ein Konzert mit "T=E4nzen, Liedern und Lyrik aus Alt-Wien".=0D
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Sonntag: Morgens Einfahrt nach Budapest. Tag zur freien Verf=FCgung bzw. M=F6glichkeit zur Teilnahme an einer Stadtrundfahrt, einem Halbtagesausflug in die Apajpu=DFta und einer Bootstour "Budapest am Abend".=0D
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Montag: Vormittags Konzert im Saal der "Alten Musikakademie". Mittags Beginn der R=FCckreise stromaufw=E4rts. Kurzer Aufenthalt in Esztergom mit Besicht= igung des Domes und einem Orgelkonzert.=0D
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Dienstag: Morgens Ankunft in Bratislava. M=F6glichkeit zur Teilnahme an ein= er Stadtrundfahrt und Spaziergang durch die Altstadt. Konzert im Primatialpala= is mit Werken von Schubert und Komponisten aus Bratislava. Mittags Weiterfahrt Richtung Wien. Nachmittags an Bord: eine "Schubertiade" mit Kammers=E4nger Kurt Equiluz. Abends Besuch einer Sonderauff=FChrung des "Marionettentheate= rs Schloss Sch=F6nbrunn": "Die Zauberfl=F6te" von W. A. Mozart in der Inszenie= rung von Gerhard T=F6tschinger. =0D
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Mittwoch: Tag in Wien zur freien Verf=FCgung bzw. M=F6glichkeit zur Teilnah= me an einer Stadtrundfahrt, einer F=FChrung im Schloss Sch=F6nbrunn oder einem Ausflug in den S=FCdlichen Wienerwald. (Weitere Ausflugsangebote in Planung= ). Wer sich in Wien zuhause f=FChlt oder dort zu Hause ist, hat nun endlich Zeit und Gelegenheit ein lange nicht mehr besuchtes Museum aufzusuchen. Ein Tipp dazu: Das Kaiserliche Hofmobiliendepot. Abends ein Orchesterkonzert in der Dominikanerkirche (Mozarts "Exsultate", J. Haydns Sinfonie "La Reine" und Schuberts 5. Sinfonie). Danach Weiterfahrt stromaufw=E4rts.=0D
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Donnerstag: Morgens Ankunft in D=FCrnstein. Spaziergang durch die Stadt. Konzert in der Kirche: "=D6sterreichische Kirchenmusik". Mittags Weiterfahr= t. Abends zum Ausklang im Musik-Salon: "Eine kleine Nachtmusik".=0D
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Freitag: Morgens Ankunft in Passau und Ausschiffung. =0D
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Preis pro Person (inkl. Nachsaisonerm=E4=DFigung):=0D
Kat. 1=A0Donaudeck, Doppelkabine (Betten =FCbereinander)=A011.130,- Schilli= ng.
Kat. 2=A0Donaudeck, 2-Bett-Kabine (Betten getrennt) 17.430,- Schilling.=0D<= BR> Kat. 3=A0Salondeck, 2-Bett-Kabine (+ Zusatzbett) m. Balkon 24.430,- Schilli= ng.
Kat. 4=A0Bellevuedeck, 2-Bett-Kabine m. Balkon 25.130,- Schilling.=0D
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Der Preis beinhaltet sieben =DCbernachtungen an Bord, f=FCnf t=E4gliche Mah= lzeiten (exkl. Getr=E4nke) sowie das gesamte musikalische Programm an Bord und an den einzelnen Reisestationen. Nicht inkludiert sind die Stadtrundfahrten und Tages-/Halbtages-Ausfl=FCge. Alle Kinder bis 17 Jahre frei in Begleitung von zwei voll zahlenden G=E4sten, bei Unterbringung in derselben Kabine. Der Einzelbelegungszuschlag betr=E4gt 20%.=0D
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Die Anreise und Abreise nach/von Passau erfolgt individuell. Von Wien aus wird ein Bustransfer Wien-Passau-Wien im klimatisierten Luxusbus zum Preis von Schilling 400,- angeboten.=0D
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Veranstalter: Delfin See- und Flu=DFtouristik GmbH., Offenbach/Main.=0D
Organisation der Musikalischen Reise: Kulturelles Management Christoph Angerer, Wien=0D
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Ein erster virtueller Rundgang auf der MS Delfin Queen ist auf der Website der Delfin See- und Flu=DFtouristik GmbH. unter http://www.delphin-cruises.com m=F6glich.=0D
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Information, Prospektzusendung und auch Anmeldung: =0D
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Christoph Angerer, Kulturelles Management Wien=0D
Esteplatz 3, A-1030 Wien=0D
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Tel.: ++43/676/32 32 410 =0D
Fax: ++43/1/714 12 71 =0D
E-Mail: cmw@xpoint.at (Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Christoph Angerer,=20
                 email: cmw@xpoint.at,=
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                 Tel. 0676 / 32 32 410


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pte000615010
Produkte/Innovationen, Unternehmen/Finanzen

Digitale Kartographie: Tele Atlas meldet vollst=E4ndige Erfassung =D6s= terreichs
Er=F6ffnung =D6sterreich-Niederla= ssung/Patenschaft =D6sterreichische Nationalbibliothek/B=F6rsengang/=DCbern= ahme ETAK/Neue CI

Wien (pts, 15. Juni 00/10:30) - Seit 19= 95 arbeitet das Data Collection Office von Tele Atlas an der kartographisch= en Digitalisierung =D6sterreichs. Jetzt, p=FCnktlich zur Er=F6ffnung einer eig= enen Niederlassung in Wien, gibt der kaufm=E4nnische Gesch=E4ftsf=FChrer Mag. Al= exander Hauk die erstmalige vollst=E4ndige digitale Erfassung =D6sterreichs bekannt: "Wir haben in jahrelanger Arbeit, durch intensive Feldbegehungen und mit Hilfe von Luftaufnahmen, Daten gesammelt. Das Ergebnis ist eine digitale Datenbasis, die Verkehrswege, aber auch Gemeindegrenzen und points of inter= est bis auf einige Meter genau verzeichnet."

Das digitale kartographische Material von Tele Atlas ist die begehrte Basis f=FCr zahlreiche innovative High-Tech-Anwendungen. Am bekanntesten sind dab= ei Systeme f=FCr Fahrzeugnavigation, die mit j=E4hrlichen Steigerungsraten von 70-80% zweifellos in kurzer Zeit zur Grundaustattung jedes Autos geh=F6ren werden. Die =D6sterreich-CD mit 100% Abdeckung wird im Herbst auf den Markt kommen und dann nicht nur s=E4mtliche Stra=DFen, sondern u.a. auch Tankstel= len, Krankenh=E4user, Post=E4mter, Bahnh=F6fe, Einkaufszentren, Fu=DFballstadien= , Rastst=E4tten u.v.m. verzeichnen. Vorerst wird das Datenmaterial dem Business-to-Business= -Bereich zur Verf=FCgung gestellt, wo es Geographische Informationssysteme (GIS) unt= erst=FCtzt: Die Verwendungsm=F6glichkeiten reichen von der Planung eines Mobilfunknetzes bis zum Flottenmanagement im Transportwesen, von der Standortentscheidung f=FCr eine Gesch=E4ftser=F6ffnung und Zieloptimierung im Direktmarketing bis zu PC- und Online-Applikationen. "Erfreulicherweise arbeiten wir im GIS-, Geomarkting- und Internetsektor in Vertrieb und Produktentwicklung mit f=FChrenden =F6sterreichischen L=F6sungspartnern zusammen, die alle auf die= Tele Atlas-Datenbasis zur=FCckgreifen. Herausragend ist hier die erfolgreiche Kooperation mit Schubert & Partner Geomarketing, Synergis Informationssyste= me und Strasser Informationstechnik. Mit der Gr=FCndung einer Niederlassung in =D6sterreich werden wir noch besser imstande sein, dieses Partnernetz zu erweitern", ist sich Hauk sicher.

In den verschiedenen Anwendungsbereichen arbeiten bereits einige hochkar=E4= tige Kunden wie =D6AMTC, Billa, Spar, Connect Austria, Mobilkom oder Herold Busi= ness Data mit Tele Atlas-Daten: Die Gesch=E4ftsf=FChrung von Tele Atlas beziffert den erwarteten Umsatz f=FCr das Jahr 2000 mit =FCber 15 Millionen Schilling, was eine Steigerung von 100% gegen=FCber 1999 bedeutet. Die Zahl der Mitarb= eiter liegt im Augenblick bei 16 =96 Tendenz stark steigend.

Auch international betrachtet durchl=E4uft das Unternehmen zur Zeit eine besonders dynamische Entwicklungsphase. Mit der vor kurzem vollzogenen =DCbernahme des amerikanischen Mitbewerbers ETAK sichert sich Tele Atlas den Zugang zu umfassendem Datenmaterial und zugleich zum amerikanischen und englischen Markt. Damit untermauert das Unternehmen, das mit der weltwe= iten Pr=E4sentation seiner neuen Corporate Identity den Beginn einer neuen =C4ra in der Firmengeschichte signalisieren m=F6chte, sein Vorhaben, nach weltwei= ter Expansion zu streben.

Ein weiterer Schritt in diese Richtung gelang vor kaum 3 Wochen mit dem erfolgreichen B=F6rsengang von Tele Atlas am Neuen Markt in Frankfurt. 12.7= 50.000 Aktien zu einem Emissionswert =E0 19 Euro wurden verkauft =96 damit flie=DF= en dem Unternehmen =FCber 3 Milliarden Schilling neues Kapital zu. Tele Atlas m=F6chte seine Gesch=E4ftst=E4tigkeiten noch weiter ausbauen und an dem Wac= hstumspotenzial im Bereich digitaler Kartographie noch st=E4rker partizipieren.

Aus Anlass der Er=F6ffnung einer Niederlassung in =D6sterreich hat sich Tele Atlas entschlossen, die Patenschaft f=FCr eine Kostbarkeit alter =F6sterrei= chischer Kartographie aus der Sammlung der =D6sterreichischen Nationalbibliothek zu =FCbernehmen. Die "Allgemeine Karte der Oestreichischen Monarchie" aus dem Jahre 1795 zeigt die Habsburgermonarchie in ihren Grenzen von 1795, also mit den =D6sterreichischen Niederlanden, dem heutigen Belgien, wo sich in Gent der Sitz des Hauptquartiers von Tele Atlas befindet. In Anwesenheit des Generaldirektors der =D6sterreichischen Nationalbibliothek, Dr. Hans Marte, und des Vizepr=E4sidenten von Tele Atlas, Peter van Es, pr=E4sentier= te Mag. Alexander Hauk die mit 50.000.- Schilling dotierte Patenschaft: "Zu unseren Produkten und zu unserem jetzt so intensiven Engagement in =D6sterr= eich bildet das Sponsoring einer historischen Karte geradezu die ideale Erg=E4nz= ung", erkl=E4rt Hauk, "und wir sind stolz, damit den Bestand dieses sowohl k=FCns= tlerisch als auch historisch wertvollen St=FCcks =F6sterreichischer Kartographie in Zukunft gew=E4hrleisten zu k=F6nnen".
(Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615009

pte000615009
Handel/Dienstleistungen

Au=DFenhandelss= tatistik der EU im Web abrufbar
Kostenpflic= htiger Dienst statistischeDaten.de gibt Auskunft =FCber 9.500 Produkte
<= /B>

Rheinberg (pte, 15. Juni 00/10:24) - Unter der Adresse http://www.statistisch= eDaten.de kann ab sofort auf die komplette Au=DFenhandelsstatistik der Europ=E4ischen Union monatsaktuell im Internet zugegriffen werden. Die kostenpflichtige Statistik f=FChrt Buch =FCber die Bewegung von ca. 9.500 Produkten oder Produktgruppen innerhalb der EU: Import, Export, Werte, Mengen, ggf. auch St=FCckzahlen oder Spezial= einheiten, Preise und Einheit.

Erfasst wird der Handel zwischen allen Mitgliedstaaten der Europ=E4ischen Union und zwischen jedem der EU Mitglieder und jeweils bis zu 200 Handelspa= rtnern weltweit: von A wie =C4gypten bis Z wie Zypern. Der Online-Dienst kann bei= spielsweise folgende Fragen beantworten: Wie viel Liter Champagner hat Frankreich im M=E4rz nach Deutschland exportiert? Antwort: 43.305.700 Liter. Oder: Wie viel Euro kostete das "Reinrassige Zuchtpferd", das D=E4nemark im J=E4nner in die Niederlande exportierte? Antwort: 465.000 Euro.

Die Datenbankaktualisierung erfolgt monatlich unmittelbar nach Freigabe der Daten durch das Statistische Amt der EU (Eurostat). Der Service richtet sich in erster Linie an den Au=DFenhandel und die Marktforschung, wo aktuel= les Datenmaterial zur Beobachtung der Handelsstr=F6me und damit der Wettbewerber ben=F6tigt wird. (Ende)




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pte000615013
= Forschung/Technologie

Weltgr=F6=DFter Teil= chenbeschleuniger nimmt Arbeit auf
Detailli= erte Studie des Quark-Gluonen-Plasmas soll m=F6glich werden
<= P>New York (pte, 15. Juni 00/10:45) - Amer= ikanische Wissenschaftler haben ihre Experimente mit dem so genannten Relativistic Heavy Ion Collider (RHIC), dem neuesten und gr=F6=DFten Teilch= enbeschleuniger, begonnen. http://www.rhi= c.bnl.gov Mit RHIC werden die Kerne von Goldatomen zertr=FCmmert, um hinter die Geheimnisse der Entstehung von Materie zu komm= en. Ziel ist es, die Bedingungen des fr=FChen Universums wiederherzustellen.
=0D

Die w=E4hrend der Experimente gewonnenen Daten dienen der Erforschung von Quarks und Gluonen, die ihrerseits Protonen und Neuronen bilden. Der RHIC konnte seine Arbeit erst nach einer Publicity-Kampagne aufnehmen, die der lokalen Bev=F6lkerung garantierte, dass weder Sicherheitsprobleme noch "sch= warze L=F6cher" zu bef=FCrchten seien.=0D
=0D

Die extrem hohe Temperatur und Dichte, die bei den Kollisionen erreicht werden, sollen f=FCr einen fl=FCchtigen Moment Quarks und Gluonen in einem suppen=E4hnlichen Plasma freisetzen. Dabei soll es sich um jenen Zustand der Materie handeln, wie er ganz kurz nach dem gro=DFen Knall geherrscht hat. Die Wissenschaftler des US Department of Energy=92s Brookhaven National Laboratory erkl=E4ren, dass bereits die ersten Versuche faszinierende Bilder von Partikeln, die vom Kollisionspunkt wegstreben, erm=F6glicht h=E4tten. L= aut Satoshi Ozaki wurden die spektakul=E4rsten subatomaren Kollisionen entdeckt, die je von der Menschheit beobachtet wurden. Eine neue =C4ra der Erforschung der nuklearen Materie sei angebrochen.=0D
=0D

Detaillierte Untersuchungen des Quark-Gluonen-Plasmas in Hinblick auf Tempe= ratur, Energie, Partikeldichte und Entropie sollen eine Erkl=E4rung des Ursprungs von Protonen, Neutronen und anderen Elementarteilchen erm=F6glichen. Der RHIC besteht aus zwei Beschleunigerringen, die =FCber einen Durchmesser von je 3,9 Kilometern verf=FCgen und aus 1.740 superleitenden Magneten bestehen. Diese Magneten leiten Goldionen in entgegengesetzter Richtung um die Ringe. Die Ionen bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit, die 99,995 Prozent der Lichtgeschwindigkeit betr=E4gt. Die Kollision findet dann an den Punkten statt, wo sich die Ringe kreuzen. F=FCr einen Sekundenbruchteil erreichen die kollidierenden Ionen Temperaturen, die hundertausendfach h=F6her sind als im Kern der Sonne, die Ionen schmelzen in ihre Bestandteile Quarks und Gluonen. (bbcnews (Ende)




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pte000615014
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

World Access will TelDaFax =FCbernehmen
Risikokapitalgeber Apax trennt sich von Anteilen

M= arburg (pte, 15. Juni 00/10:45) - Das US-Telekom-Unternehmen World Access = http://www.worldacces= s.com will den deutschen Telefonanbieter TelDaFax http://www.teldafax.de =FCbernehmen. Wie die TelDaFax AG am Donnerstag mitteilte, m=F6chte der US-Konzern in meh= reren Schritten 50,1 Prozent der TelDaFax-Anteile kaufen. Die US-Firma bringe ihre unternehmerischen Aktivit=E4ten in Deutschland bei TelDaFax ein, wodur= ch der zweitgr=F6=DFte alternative Telekommunikationsanbieter der Bundesrepubl= ik entstehe.=0D
=0D

Die Beteiligung muss noch die Zustimmung des deutschen Bundeskartellamts und der Aktion=E4re von Teldafax erhalten. Der US-Konzern will in einem ers= ten Schritt den 33 Prozent Anteil des Investors Apex Partners =FCbernehmen. F= =FCr jede dieser Aktien bietet World Access 1,025 Stammaktien. Danach soll es zum selben Tauschverh=E4ltnis ein Angebot f=FCr die anderen Aktien geben. W= orld Access strebt nach eigenen Angaben eine Zulassung an einer oder mehreren europ=E4ischen B=F6rsen an. =0D
=0D

World Access will bei TelDaFax ihre unternehmerischen T=E4tigkeiten in Deut= schland einbringen und soll daf=FCr neue Aktien erhalten. Die US-Gesellschaft f=FCr= chtet durch das geplante Engagement in Deutschland keine negativen Auswirkungen auf die ebenfalls anvisierten Akquisitionen von STAR Telecommunications und WorldxChange. (handelsblatt) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615012 [Foto]

pte000615012Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

3M Media Forum - Medienprofis diskutieren "Below the line medi= a"
"Querdenken und Nicht-Klassik" - die neu= en Dimensionen der Kommunikation

Perchtoldsdorf (pts, 15. Juni 00/10:33) - Tempo und Ver=E4= nderung pr=E4gen unsere Zeit und unsere Wahrnehmung. Was gestern noch Zukunft war, ist heute Vergangenheit und morgen vergessen. Dieses Szenario hat die Bedeutung der einzelnen Kommunikationsinstrumente ver=E4nd= ert. Immer k=FCrzer werdende Produktlebenszyklen verlangen nach optimierter Mark= enf=FChrung und unmittelbarer Kommunikation. Der direkte Weg zu Herz und Kopf der Konsu= menten f=FChrt =FCber Atmosph=E4re, Individualit=E4t und Unterhaltung.

Mit dem Media Forum hat 3M eine Plattform f=FCr Ideen- und Wissensaustausch geschaffen. Der provokante Titel Below the line media "Sittenstrolche der Kommunikation" hat Anfang Juni Fachleute aus allen Bereichen der Kommunikat= ion, angelockt. Kreative aus der Agenturszene, waren der Einladung von 3M Image Graphics ebenso gefolgt wie Markentingverantwortliche und Gesch=E4ftsf=FChr= er bedeutender Unternehmen: Baumax Werbeleiterin Martina Kainz, Leiner Werbele= iter G=FCnther Stamberg, Dkfm. Walter Hosse =96 Hosse & Partner Agentur f=FCr Ma= rketing, Thomas Edelmann =96 Coca Cola Beverages Austria, Gerald Pachler =96 Palmers Textil AG, DI Dr. Alexander Hartig =96 Siemens AG =D6sterreich.

Vor- und Nachteile der "Sittenstrolche der Kommunikation" provokant, widers= pr=FCchlich und interdisziplin=E4r zu diskutieren war Ziel der 3M Image Graphics Verans= taltung. Mit hochkar=E4tigen Referenten wie Dr. Helene Karmasin, Conrad Seidl - Bier= papst, Katrin Veigl =96 Verkaufsleiterin LIBRO, Dkfm. Alois Schober =96 Young & Ru= bicam, Herbert Sojak =96 HC Promotion sowie Lloyd Cole =963M Brussels und Dkfm. Mi= lan Fr=FChbauer als Moderator waren spannende Diskussionsrunden vorprogrammiert. Die Dimension des gro=DFteils noch schlummernden Potentials dieser bisher eher stiefm=FCtterlich behandelten Medien scheint gr=F6=DFer als angenommen. Below the line media sind stark im Kommen, war der Tenor der Veranstaltung.=

Konsumenten sind mit immer mehr Informationen konfrontiert. Das hat f=FCr die Werbetreibenden zur Folge, da=DF sie die Kette von der Information bis zum Kaufakt konsequent durchhalten m=FCssen. Der optimale Mix nicht-klassis= cher und klassischer Medien erh=F6ht die Produktbekanntheit, den Markenrecall und sichert so den langfristigen Markterfolg.

Werbebotschaften auf Fahrzeugen, Geb=E4uden oder unmittelbar am "point of decision" l=F6sen dreimal soviel emotionale Kommentare aus als Standardwerb= emedien und erreichen wesentlich mehr Konsumenten. Im weitgehend ungenutzten Bereich der nicht-klassischen Medien schlummert enormes Umsatz- und Kommunikationsp= otential. Es wartet blo=DF darauf genutzt zu werden.

3M Image Graphics schafft neue M=F6glichkeiten f=FCr Werbung die ankommt. Ob es sich dabei um gro=DFe Fl=E4chen wie Hausfassaden, rollende Werbung auf L= KW-Z=FCgen oder Bodenwerbung am POP handelt. So spektakul=E4re Projekte wie die Verkle= bung der Fassade am Wieser Westbahnhof als "Reformhaus", die Internet-Stra=DFenb= ahn auf der Wiener Ringstra=DFe, der Adventkalender am Wiener Rathaus aber auch Jets der Austrian Airline (Johann Strau=DF oder Star Allicance) und die Vol= lverklebung des Opel Millennium Express wurden in den letzten Monaten mit 3M Spezialfol= ien und Drucktechnologie realisiert. 3M erzeugt 50.000 Qualit=E4tsprodukte von den popul=E4ren Post-it Haftnotizen bis zu hochspezialisierten Probleml=F6s= ungen f=FCr Industrie, Medizin und Sicherheit.
(Ende)




Aussender:       3M =D6sterre=
ich GesmbH

Ansprechpartner: Mag. Gerlinde Ehrenstrasser,=20
                 email: gehrenstra=
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                 Tel. 01-86 686-458


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pte000615017
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Mit Ultraschall Risse in Rotatorenmanschette =FCberpr=FCfenKontrolle ohne operativen Eingriff

St. = Louis (pte, 15. Juni 00/11:00) - Sch=E4den an der Rotatorenmanschette in d= er Schulter sind oftmals Grund f=FCr Schmerzen. Doch vor einer m=F6glichen Operation m=FCssen Bilder des Gelenks http://www.med-rz.uni-sb.de/med_fak/orthopaedie/schulter1.htm= her. Dass Ultraschall http://www.medicine.de/frame_ger.html oder besser hochaufl=F6sender Ultrasonografie schneller und billiger ist und genauso gute Ergebnisse erzielt wie andere Methoden, ver=F6ffentlichten jetzt Forscher der Washingt= on University in St. Louis ht= tp://www.wustl.edu/ in einer Studie. "Ultraschall ist ein sehr attraktiver Weg, um Bilder der Schulter zu machen. Es ist einfach, wird von den Patienten gut angenommen, kostet wenig und macht sehr akkurate Bilder", sagt Sharlene Teefey von der Washington University.

Bisher nutzten =C4rzte oft die Magnetische-Resonanz-Methode oder drangen mit einem bleistiftdicken Zylinder mit einer Linse vorn in die Schulter ein, um arthroskopische Bilder zu machen. Doch Ultraschall hat gegen=FCber beiden Verfahren Vorteile. Der K=F6rper muss nicht aufgeschnitten werden, wie bei der Arthroskopie. Stattdessen erzeugen Schallwellen, die von unters= chiedlichen Gewebesorten unterschiedlich zur=FCckgeworfen werden, Bilder. Ultraschallbi= lder kosten dabei weniger als ein Viertel der Magnetischen-Resonanz-Untersuchung.

Vor allem die Zeit spielt eine Rolle. Bei Bildern mit magnetischer Resonanz m=FCssen die Patienten zehn oder mehr Minuten bewegungslos liegen, w=E4hrend die Aufnahmen gemacht werden. F=FCr ein Ultraschallbild k=F6nnen sie st=E4n= dig in bequemere Positionen wechseln. Schmerzen kann auch das verursachen, denn die Schulter muss in mehrere Richtungen gedreht werden, damit die Bilder alle Muskeln und Sehnen zeigen. Denn Ultraschall kann nicht durch den Knochensehen, der normalerweise =FCber diesen liegt. Der Studie zufolge zog die Mehrzahl der Patienten allerdings Ultraschall vor. "Wir verwenden Ultraschall mittlerweile routinem=E4=DFig statt magnetsicher Resonanz, um R= otatorenmanschettenrisse zu bewerten", sagt Teefey.

Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Muskeln und daran h=E4ngenden Sehn= en. Diese vier Teile umh=FCllen das Schultergelenk vorne, hinten und oben. Die Manschette unterst=FCtzt den Kopf des Oberarmmuskels, der in einer flachen Schale liegt. Diese Konstruktion erlaubt eine gro=DFe Bewegungsfreiheit ist daf=FCr aber instabil und unfallanf=E4llig. (wsa) (Ende)=




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"Digitales Ged=E4chtnis" soll KMU 30 Prozent Zeitersparnis bringen<= /B>
Steirisches Systemhaus pr=E4sentiert Wissen= smanagement-Software

F=FCrs= tenfeld (pte, 15. Juni 00/10:51) - Das steirische Systemhaus FSSF Technotr= ade http://www.f= uerstenfeld.at/fssf hat eine Wissensmanagement-Software f=FCr KMU entwickelt, die bis zu 30 Pro= zent Zeitersparnis bringen soll. Dies berichtete FSSF-Gesch=E4ftsf=FChrer Erich Feiertag im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Das wesentliche Feature des "CleverDocuments"-Systems sei seine Lernf=E4higkeit, so Feiertag. Diese Fun= ktion erm=F6gliche die effiziente Sammlung, Zuordnung und Weiterleitung diverser Informationen.

W=E4hrend herk=F6mmliche EDV-L=F6sungen Informationen verwalten und archivi= eren, wandle sie CleverDocuments nach den Vorgaben des Anwenders in Abl=E4ufe, sagte Feiertag. Dies gelte sowohl f=FCr E-Mails als auch f=FCr Fax und eing= escannte Dokumente.

Das System basiere auf der Bestimmung der Kategorienstruktur durch den Anwender und auf Lernalgorithmus. Bereits ab 20 Beispieldokumenten liege die Trefferquote bei 95 Prozent, bei eingescannten Dokumenten bei 85 Prozen= t. Gespeicherte Informationen k=F6nnten =FCber die Suchfunktion sowohl im B=FC= ro als auch unterwegs per WAP-Handy abgerufen werden. Das System sei f=FCr jede Branche geeignet, so Feiertag. Zu den Pilot-Kunden z=E4hlt der Motorenentwi= ckler AVL List, der CleverDocuments im Personalbereich einsetzen wird.

Nach dreij=E4hriger Entwicklungsarbeit befindt sich CleverDocuments in der letzten Beta-Version und kommt unter dem Motto "damit Ihr Unternehmen wei= =DF, was es wei=DF" Anfang Juli auf den Markt. F=FCr die Anwendung auf einem Ser= ver wird das System ab ca 75.000 Schilling zu haben sein, f=FCr den Einzelrechn= er ab 25.000 Schilling. Bis 2003 rechnet Feiertag mit dem Verkauf von 50 bis 100 Paketen j=E4hrlich im deutschsprachigen Raum.

Das Unternehmen:
FSSF Technotrade OEG
Hauptstr. 23a
A-8280 F=FCrstenfeld
Tel: 03382/55588
Fax: 03382/51262
E-Mail: office@fssf.at
Ansprechparnter: Erich Feiertag (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Dr. Barbara Miller,=20
                 email: miller@presse=
text.at,=20
                 Tel. 01/810 4530-313


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 11:43:02 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA31709 for ; Thu, 15 Jun 2000 11:43:02 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA09497; Thu, 15 Jun 2000 11:42:57 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA27896; Thu, 15 Jun 2000 11:39:31 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 11:39:31 +0200 Message-Id: <200006150939.LAA27896@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Zukunftsweisende Portalmanagement- und.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615018

pte000615018
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Zukunftsweisende Portalmanagement- und Datasharing-Technologie
Internet-Portale des Landwirtschaftsminister= iums mit Datenbankl=F6sung von tripleQ NewMedia

Wien (pts,= 15. Juni 00/11:19) - Seit M=E4rz ist f=FCr die Internet-Portale des Bunde= sministeriums f=FCr Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unter http://www.landinfonet.at/ eine zukunftsweisende Portalmanagement- und Datasharing-Technologie im Einsatz.

Die von tripleQ NewMedia http://www.tripleQ.net/ entwickelte Datenbankl=F6sung "GPool - The PortalManager" konzentriert sich dabei auf zwei grundlegende Probleme des Internet, die in den n=E4chsten Jahren bew=E4ltigt werden m=FC= ssen:
- Widening Content - Der Bedarf an Inhalten wird immer gr=F6=DFer
- Narrowing Target Groups - Zielgruppen werden immer kleiner

tripleQ ist es mit GPool gelungen, eine L=F6sung f=FCr beide Anforderungen zu liefern: Kunden, die schnell ein Zielgruppen-Portal mit dynamischen Inhalten erstellen wollen, k=F6nnen aus einem vorhandenen Pool von rd. 500.= 000 inhomogenen Datens=E4tzen sch=F6pfen: z.B. yahoo-artige Eintr=E4ge aus dem = deutschsprachigen Raum, internationale Webeintr=E4ge , Firmendaten, Branchendaten, Pressemeld= ungen von Firmen, Veranstaltungen, redaktionelle Beitr=E4ge etc., die laufend erg= =E4nzt und aktualisiert werden.

Kunden definieren Themen und Zielgruppen und erhalten so zum Start ihres Portals einen individuellen Content-Mix - nat=FCrlich in ma=DFgeschneidertem Design. Darauf aufbauend werden nun vom Kunden selbst die Inhalte um Beitr= =E4ge von Usern & eigenen RedakteurInnen erg=E4nzt. Die Redaktionsarbeit kann aber auch zu tripleQ ausgelagert werden. Das gesamte Handling der Seiten und Inhalte (Administration, Design, Struktur, Redaktion, Aktualisierung etc.) erfolgt online =FCber herk=F6mmliche Webbrowser. Eine ausgekl=FCgelte Admin= istrationshierarchie erlaubt den Einsatz von unterschiedlichen RedakteurInnen/Redaktionsteams f=FCr unterschiedliche Arbeitsbereiche - soferne erw=FCnscht. Zudem k=F6nnen jederzeit Parallel-Netze in v=F6llig anderem Design erstellt werden, die wahlweise auch vorhandene Daten "mitbenutzen".

Bannermanagement-, Shopping-, Ranking- & Community-Module erg=E4nzen jedes Portal nach Bedarf. Die Einschulungszeit f=FCr das System betr=E4gt etwa ze= hn Stunden (f=FCr Personen mit einfachen PC-Kenntnissen).

"Vergleichbare Systeme, sogen. "Vortal-Solutions", also L=F6sungen f=FCr Ve= rtikale Portale, werden derzeit in USA f=FCr Ende des Jahres 2000 angek=FCndigt. Un= sere internationale TestSite http://www.allaboutsearch.com/ eine Suchmaschine f=FCr Suchmaschinen, hat uns schon zahlreiche Interessenten f=FCr GPool - a= uch Venture Capital Partners - aus den USA beschert. Derzeit verhandeln wir konkret mit einem der gr=F6=DFten Anbieter von Webmail-Services =FCber eine= Lizenz", so Elisabeth Wetsch, Gesch=E4ftsf=FChrerin und Creative Director der triple= Q.

R=FCckfragehinweis:
Elisabeth Wetsch
tripleQ NewMedia GesmbH
K=F6stlergasse 1/30, A-1060 Wien
Tel.: 01 / 585 49 08-0
Fax: 01 / 585 49 08-90,
E-Mail: wetsch@tripleQ.net
http://www.tripleQ.net/<= /A> (Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Elisabeth Wetsch,=20
                 email: wetsch@tripleQ.=
net,=20
                 Tel. 01-585 49 08-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 12:13:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA31735 for ; Thu, 15 Jun 2000 12:13:53 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FADnn24648; Thu, 15 Jun 2000 12:13:49 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA30273; Thu, 15 Jun 2000 12:10:51 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 12:10:51 +0200 Message-Id: <200006151010.MAA30273@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Interaktive M=F6bel f=FCr das Cyberb=FCro?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615020 [Foto]

pte000615020Produkte/Innovationen

Interaktive= M=F6bel f=FCr das Cyberb=FCro
DynaWall rea= giert auf Gesten =96 CommChair mit eingebautem Display

Hannover (pte, 15. Juni 00/11:50) - = Auf der Expo in Hannover stellt das Darmst=E4dter Forschungszentrum Infor= mationstechnik GMD http://www.= darmstadt.gmd.de/ipsi gemeinsam mit dem M=F6belhersteller Wilkhahn http://www.wilkh= ahn.de interaktive M=F6bel vor, die das B=FCroleben vereinfachen sollen. "Der Computer wird k=FCnftig in W=E4nden und B=FCrom= =F6beln wie Tischen und Konferenzst=FChlen allgegenw=E4rtig sein und doch gleichzei= tig immer unsichtbarer werden", erkl=E4rt Norbert Streitz vom GMD den Besuchern= .

Ein Beispiel aus der j=FCngsten Entwicklung ist die DynaWall. Die rund 4,5 Meter breite Pr=E4sentationswand wird nicht mehr mit Maus oder Tastatur ges= teuert. Die Wand, die im Rahmen des Projektes "AMBIENTE =96 Arbeitswelten der Zukun= ft" http://www.= darmstadt.gmd.de/ambiente entwickelt wurde, reagiert auf Gesten. So =F6ffnet sich auf eine Handbewegung hin auf der interaktiven Fl=E4che ein Fenster, das der Benutzer verschiebt, um einige Bemerkungen an den Rand zu schreiben. "Bei anderen Systemen muss man erst einmal vom Kommando- in den Schreibmodus wechseln. Bei unserer Entwicklung erkennt das System, ob ich einen Text schreibe oder ob es sich um eine Geste zum Ausf=FChren eines Kommandos handelt", betont Streitz.

Ein anderes interaktives M=F6bel ist der CommChair. Er enth=E4lt ein ber=FC= hrungsempfindliches Display, in das mit einem Stift Bemerkungen gemacht werden k=F6nne, die mit= tels Funk an die DynaWall =FCbertragen werden. Auch der ConnectTable, ein Stehpu= lt, ist durch Funk verbunden. So k=F6nnen mehrere Mitarbeiter beispielsweise Dokumente untereinander austauschen oder gemeinsam am selben Dokument arbei= ten. Mit dem Stehpult will Streitz auch den Forderungen der Ergonomie und Arbeit= smedizin nach mehr Abwechslung zwischen Stehen und Sitzen nachkommen. (innovation) (= Ende)




Aussender:       presse=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 12:29:41 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA31788 for ; Thu, 15 Jun 2000 12:29:40 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FATAL02869; Thu, 15 Jun 2000 12:29:10 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA32165; Thu, 15 Jun 2000 12:26:38 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 12:26:38 +0200 Message-Id: <200006151026.MAA32165@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Mobile Informationselite gibt Auftakt ins Zeitalter des..?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615021

pte000615021
Computer/Telekommunikation

Mobile Infor= mationselite gibt Auftakt ins Zeitalter des vierten W=91s

Wien (pts, 15. Juni 00/12:06) - Generaldi= rektor Heinz Sundt sowie Bestsellerautor und Journalist Gerald Reischl, Journalist und Bestsellerautor stellten gestern Abend das Buch des dritten Jahrtausends vor.

Am Donnerstag Abend pr=E4sentierten Heinz Sundt und Gerald Reischl ihr neues Gemeinschaftwerk "Das vierte W =96 Wireless World Wide Web=93 vor Hunderten von begeisterten G=E4sten. Die Orangerie bot f=FCr die dargestellten vision= =E4ren Zukunfts-aussichten ein sensationelles Ambiente.

"Als ich mir einige Kapitel des Buches durchgelesen habe, wurde ich neugier= ig. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, diese neue =C4ra bald zu erleben. Vor allem im Bereich New Economy k=F6nnen wir uns wesentlicher Erleichterun= gen sicher sein=93, so er=F6ffnete Finanzminister Karl-Heinz Grasser die Buch-P= r=E4sentation.

ORF-Moderatorin Ingrid Thurnher gab mit einer Multimedia-Pr=E4sentation ein= en Ausblick auf die mobile Informationsgesellschaft. Digitale Assistenten werden unser Gesch=E4ftsleben und auch unsere privaten Angelegenheiten mana= gen. Handys werden zu Terminals, die uns jederzeit, an jedem Ort als Information= slieferanten, =DCberweisungsmaschinen, Gesundheitsapostel dienen =96 eben zu unseren digi= talen, pers=F6nlichen Assistenten werden.

Das Publikum war bunt gemischt. Unter den zahlreichen G=E4sten befanden sich Slovko Begic, Gesandter der Kroatischen Botschaft, Mag. Manuela Bruck, Pressesprecherin max.mobil., Dkfm. Kjell Johansson, Generaldirektor Ericsson Austria AG, VStDir. Mag. Georg Kapsch, Kapsch Aktiengesellschaft, Beatrix Kerbler, Saatchi & Saatchi, DI Univ. Prof. G=FCnter Koch, Gesch=E4ftsf=FChr= er =D6sterreichisches Forschungszentrum Seibersdorf, Gesch=E4ftsf=FChrer Ing. = Mag. Dr. Robert Kremlicka, A.T. Kearney GmbH, Ing. Peter Levak, Gesch=E4ftsf=FCh= rer Motorola GmbH, Dr. Kenneth Levin, Gesch=E4ftsf=FChrer Priority Telecom, Mic= haela Reeh, FMK Forum Mobilkommunikation, Dr. Georg Serentschy, Arthur D. Little Int.,
Dr. Benedikt Spiegelfeld, Cerha, Hempel & Spiegelfeld, o. Prof. DI Dr. Harmen R. Van As, Technische Universit=E4t Wien, Eduard Zehetner, Connect Austria GmbH.

Die beiden Generaldirektoren Boris Nemsic, mobilkom austria und Heinz Sundt, Telekom Austria, unter deren Schirmherrschaft das Buch entstanden war, freuten sich, den 400 begeisterten G=E4sten Einblicke in die nahe und ferne technologische Zukunft bieten zu k=F6nnen.

Sollten Sie Fotomaterial vom Event ben=F6tigen, wenden Sie sich bitte an: Hochegger|Com, Beate Exel, Tel: +43 (1) 505 47 01-51
(Ende)




Aussender:       mobilkom =
austria AG

Ansprechpartner: Mag. Barbara Schmiedehausen,=20
                 email: presse@mobilkom=
.at


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 12:32:33 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA31799 for ; Thu, 15 Jun 2000 12:32:32 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FABrL00737; Thu, 15 Jun 2000 12:11:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA29964; Thu, 15 Jun 2000 12:05:12 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 12:05:12 +0200 Message-Id: <200006151005.MAA29964@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Sony-Digicam mit CD-R-Laufwerk?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615019
P= rodukte/Innovationen, Computer/Telekommunikation

Sony-Digicam mit CD-R-Laufwerk
Neue= s Mavica-Modell speichert bis zu 160 Aufnahmen mit einer Aufl=F6sung von bi= s zu 1.600 Mal 1.200 Pixel

= Tokio (pte, 15. Juni 00/11:44) - Der Unterhaltungselektronikriese Sony http://www.sony.at will als = erster Hersteller eine Digital-Kamera auf den Markt bringen, bei der die Bilder nicht auf einer CompactFlash- oder Smartmedia-Karte, sondern auf einer einmal beschreibbaren CD-R gespeichert werden. Die "Mavica MVC-CD1000" legt Aufnahmen mit einer Aufl=F6sung von bis zu 1.600 Mal 1.200 Pixel auf einem 3,5 Zoll CD-Rohling ab und soll bis zu 160 Aufnahmen speichern k=F6nn= en.
=0D

Die CD kann von herk=F6mmlichen CD- oder DVD-Laufwerken gelesen werden und verf=FCgt =FCber eine Speicherkapazit=E4t von 165 Megabyte. Die Kamera kann= Bilder in den Formaten "TIFF", "MPEG", "JPEG", "UXGA", "SXGA", "XGA" und "VGA" speichern. Die 2,1 Megapixel-Kamera soll im August in den USA zu einem Preis von rund 1.300 Dollar ausgeliefert werden. Zum Lieferumfang der Mavica MVC-CD1000 geh=F6ren f=FCnf einmal beschreibbare CDs. =0D
=0D

Laut Analyse des Computerchannels versuchte Sony bereits mit den Vorg=E4nge= rmodellen der neuen Mavica mit herk=F6mmlichen 3,5-Zoll-Disketten ein verbreitetes Speichermedium in seinen digitalen Kameras einzusetzen. Allerdings konnte sich die Kamera nur im Hobby-Markt, vor allem in den USA, durchsetzen. F=FCr hochwertige Aufnahmen bot die Disketten-Mavica zu wenig Speicherkapaz= it=E4t und zeichnete sich zudem durch eine unhandliche Geh=E4useform aus. (compute= rchannel) (Ende)




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text.austria

Ansprechpartner: rk,=20
                 email: kleedorfe=
r@pressetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30-0


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pte000615016
Gesundheit/Umwelt

GEIN liefert Umweltda= ten
Infos =FCber Abfallbeseitigung, Energie= und Gentechnik

Dessau (pte, 15. Juni 00/11:00) - Mit 48 = Anbietern und rund 50.000 Internetseiten soll GEIN http://www.gein.de/ eine Suchmaschine der anderen Art sein. Das hofften zumindest Bundesumweltm= inister J=FCrgen Trittin und der Pr=E4sident des Umweltbundesamtes http://www.uba.de/ , Andreas Troge bei der Er=F6ffnung am Freitag in Dessau. GEIN soll zusammen mit der k=FCrzlich vorgestellten Seite Umwelt-Deutschland http://www.umwelt-deutschland.d= e/ das Online-Angebot der Bundesregierung komplettieren.

Informationen zu den Themen Abfall, Bodenschutz, Chemikalien, Energie, Gentechnik, Landschaft, L=E4rm oder Strahlung k=F6nnen Interessierte auf den Seiten finden. Das Online-Angebot kann au=DFerdem verborgene, dynamische Internet-Angebote - wie beispielsweise Datenbanken - abrufen. Umweltdatenba= nken, sowie Kataloge zu Umweltliteratur und -forschung soll die Seite zeigen. Als besonderen Anreiz hat sich die Bundesregierung zusammen mit der Firma Sema Group aus K=F6ln einen Umweltkalender einfallen lassen. Mit allen Daten zu Umweltkatastrophen und dem Inkrafttreten von Gesetzen.

Einige Tage vor GEIN startete Umwelt-Deutschland, das eine multimediale Entdeckungsreise durch die Umwelt zeigt. =DCber 30 Kurzfilme, rund 1.000 Bilder, 4.000 Fotos und Collagen sowie 100 Karten gibt es nicht nur im Netz, sondern kann der interessierte Web-Surfer auch auf CD-ROM bestellen. (wsa) (Ende)




Aussender:       presse=
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pte000615023
Gesundheit/Umwelt

Bald keine Fische meh= r in der Nordsee
Chemische Verunreinigung u= nd =DCberfischung sind daf=FCr verantwortlich

Hamburg (pte= , 15. Juni 00/12:25) - "40 von 60 untersuchten Fischbest=E4nden in der Nor= dsee sind so stark gef=E4hrdet, dass ihr Erhalt infrage gestellt ist", das ist das Urteil des Direktors des Bundesamtes f=FCr Seeschifffahrt und Hydrographie Roland Salchow http://www.bsh.de (BSH) in Hamburg. Eine mehrj=E4hrige Untersuchung der Best=E4nde und des Qu= alit=E4tszustandes des gesamten Nordatlantiks habe ergeben, dass die Fischbest=E4nde vor allem durch Umweltverschmutzung und =DCberfischung bedroht seien.

"Unter den gef=E4hrdeten Arten befinden sich auch Fische wie Hering, Scholl= e, Kabeljau, Wei=DFling und Schellfisch", sagte Salchow. Allerdings gehe es der Nordsee im Verh=E4ltnis zum Restatlantik noch recht gut, so der Wissens= chaftler. Ernste wirtschaftliche Probleme gebe es f=FCr die gro=DFen Fischfangflotten von Spanien und den Niederlanden.

Dem Nordatlantik drohen aber weitere gro=DFe Gefahren durch chemische Veru= nreinigungen. "Es m=FCssen politische Wege gefunden werden, um die giftigen Stoffe nicht mehr dem Meer zu =FCberlassen", so Salchow. Deutschland habe in diesem Punkt schon wesentlich mehr Fortschritte erzielt. "In den vergangenen sechs Jahren ist eine Abnahme der Metalleinleitungen zu verzeichnen gewesen. Das trifft auch auf manche organische Substanzen zu". Problematisch blieben weiterhin Pestizide, die nicht im erhofften Ma=DFe abnehmen. (welt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 12:53:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA31828 for ; Thu, 15 Jun 2000 12:53:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FAqcL04794; Thu, 15 Jun 2000 12:52:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA01002; Thu, 15 Jun 2000 12:41:24 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 12:41:24 +0200 Message-Id: <200006151041.MAA01002@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Einladung: Werkstoffe der Zukunft?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615022
Forschung/Technologie, Bildung/Karriere

Einladung: Werkstoffe der Zukunft
Top Exec= utive Breakfast von Industriemagazin und Erich-Schmid-Institut

Wien, (pts, 15. Juni 00/12:20) - Das Erich Schmid-Institut der =D6ste= rreichischen Akademie der Wissenschaften und das =D6sterreichische Industriemagazin freuen sich, zum Top Executive Breakfast zum Thema "Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie" mit Uni= v. Prof. Dr. Peter Fratzl, Direktor des Erich Schmid-Insituts (Leoben), einzul= aden.
=0D

Peter Fratzl gilt als einer der vision=E4rsten Forscher, wenn es gilt, neuen Werkstoffen und Materialien jene Intelligenz einzuhauchen, wie sie in der Natur selbstverst=E4ndlich ist. F=FCr die heimische Industrie ist die Konze= ption neuer Werkstoffe eine der gr=F6=DFten Herausforderungen der Zukunft.=0D
=0D

Welche Impulse f=FCr die industrielle Anwendung sich aus den Bem=FChungen d= er Forschung ergeben und wie die Werkstoffe der Zukunft beschaffen sein k=F6nn= ten, wird Peter Fratzl in einem kostenlosen Top Executive Breakfast des =D6sterr= eichischen Industriemagazins erl=E4utern und anschliessend f=FCr eine Diskussion zur V= erf=FCgung stehen.=0D
=0D

Top Executive Breakfast=0D
Montag, 19. Juni 2000, 09.30 Uhr=0D
Radisson SAS Palais Hotel Wien, Rauchsalon=0D
Parkring 16, A-1010 Wien=0D
=0D

Anmeldungen bitte bis sp=E4testens 17. Juni 2000 an:=0D
=D6sterreichisches Industriemagazin =0D
Tel.: 01-5859000, Fax: 01-5859000-16=0D
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pte000615024
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= EU-Verbot f=FCr Tabakwerbung vor dem Aus
Eu= GH-Anwalt: EU-Rat und EU-Parlament haben Zust=E4ndigkeit =FCberschritten

Br=FCssel (pte, 15. Juni 00/12:34) - Die umstrittene Richtl= inie der Europ=E4ischen Union (EU) http://europa.eu.int zur Einf=FChrung eines Verbots von Tabakwerbung steht nach einer Empfehlung des Generalanwalts am Europ=E4ischen Gerichtshof (EuGH) vor dem Aus. Genera= lanwalt Nial Fennelly erkl=E4rte heute, Donnerstag, in Luxemburg, der Europ=E4ische Rat und das Europ=E4ische Parlament h=E4tten nach seiner Auffassung nicht d= ie Zust=E4ndigkeit besessen, das Werbeverbot auf der angef=FChrten Rechtsgrund= lage zu erlassen. F=FCr den Europ=E4ischen Gerichtshof ist die Empfehlung des Ge= neralanwalts nicht bindend. In der Regel folgen die Richter in ihrem Urteilsspruch aber den Entscheidungsempfehlungen des Generalanwalts.

Die im Juli 1998 erlassene EU-Richtlinie zum Tabakwerbeverbot sieht vor, Werbung f=FCr Tabakprodukte und Sponsoring zu untersagen. Als Begr=FCndung wurde angef=FChrt, dass unterschiedliche nationale Bestimmungen den Handel mit Produkten und Dienstleistungen der Tabakwerbung und des Sponsoring f=FCr Tabakerzeugnisse beeintr=E4chtigten. Gegen die Richtlinie hatten Deut= schland und verschiedene Tabakunternehmen, darunter die britische Imperial Tobacco, geklagt. Die Kl=E4ger erkl=E4rten, Rat und Parlament h=E4tten ihre Zust=E4n= digkeiten =FCberschritten.

Der Generalanwalt teilte diese Ansicht. Die Richtlinie ziele nicht darauf ab, Ungleichheiten im Binnenmarkt der EU abzustellen, sondern Werbung und Sponsoring generell zu verbieten. Eine Richtlinie, die eine bestimmte Wirts= chaftst=E4tigkeit nur verbiete, k=F6nne aber nicht dazu dienen, Ungleichheiten auszur=E4umen, erkl=E4rte der Generalanwalt. (handelsblatt) (Ende)




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pte000615025
F= reizeit/Kultur, Unternehmen/Finanzen

UNIQA= GrandPrix - Damentennis der Spitzenklasse am W=F6rthersee
=D6sterreichs gr=F6=DFte Versicherungsgruppe unterst=FCtzt = den Sport

Wien (pts, 15. Ju= ni 00/12:52) - Tennis hat im Sportsponsoring von UNIQA ( http://www.uniqa.at ) einen sehr hohen Stellenwert. Neben dem Engagement bei nationalen und internationalen Tennisveranstaltungen in =D6sterreich ist UNIQA Hauptsponsor des =D6sterrei= chischen Tennisverbandes. "Wir veranstalten au=DFerdem mit der UNIQA Tennistrophy =D6sterreichs gr=F6=DFten Breitensportevent im Tennis", sagte UNIQA Vorstan= dsdirektor Hubert Schatzdorfer im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. "Auf Grund dieser starken Pr=E4senz geben wir dem internationalen Damentennisturnier am W=F6rthersee mit dem UNIQA GrandPrix sehr gerne unseren Namen. Das Gesam= tkonzept im Tennissponsoring erf=E4hrt dadurch eine ideale Abrundung. Nat=FCrlich er= warten wir, dass gleichzeitig dem Tennissport in =D6sterreich neue Impulse gegeben werden k=F6nnen. Vor allem sportlich aber auch organisatorisch w=FCnschen w= ir allen Beteiligten den bestm=F6glichen Erfolg", so Schatzdorfer abschlie=DFe= nd.

UNIQA und Sponsoring

F=FCr UNIQA bildet Sponsoring einen wichtigen Bestandteil der Unternehmensk= ultur. Neben der Bekanntmachung des noch jungen Konzernnamens sollen auch Imagewer= te wie Modernit=E4t, Dynamik, Aktivit=E4t und Neuartigkeit transferiert werden. Mit dem Sponsoringkonzept verfolgt UNIQA das Ziel, den Anspruch der Einziga= rtigkeit und die =F6sterreichischen Wurzeln des Unternehmens transparent zu machen.<= BR>

(Ende)




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pte000615026
Medien/Kommunikation

US-Gro=DFbank J.P = Morgan 24 Stunden offline
35 Dollar Provide= rkosten nicht =FCberwiesen

New York (pte, 15. Juni 00/12:5= 5) - Die US-Gro=DFbank J.P Morgan & Company http:// www.jpmorgan.com ist e= inen Tag lang weder per Internet noch E-Mail erreichbar gewesen. Die Bank hatte vergessen, die monatliche Onlinegeb=FChr von 35 Dollar zu zahlen. Am Mittwo= chmorgen (Ortszeit) konnte das 21 Mrd. Dollar schwere Bankhaus dann nach Zahlung der Geb=FChr wieder erreicht werden.

Nach Angaben der Tageszeitung "New York Times" war die Bank mehrfach vom Verwalter der Internet-Adresse, der Firma Network Solutions, angemahnt worden. Als keine Zahlung erfolgte, wurde am Dienstag die Website abgeschal= tet. Ein Network Solutions-Sprecher empfahl zur Vermeidung =E4hnlicher peinlicher Zwischenf=E4lle eine zehnj=E4hrige Vorauszahlung. Als zus=E4tzliche Strafe = nach der vor=FCbergehenden Abschaltung droht grunds=E4tzlich die Streichung des Domain-Namens aus internationalen Registern.

Einem =E4hnlichen Schicksal war im vergangenen Jahr Microsoft nur knapp ent= gangen, als die Domain-Registrierung f=FCr seinen Internet-E-Mailservice Hotmail ausgelaufen war. Ein hilfreicher Privatmann half damals dem Gro=DFunternehm= en mit einer 35-Dollar-=DCberweisung aus der Klemme. (vgl. pte-Meldung ht= tp://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D991229022 ) (rponline) (Ende)




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pte000615027Unternehmen/Finanzen

Teerag-Asdag= k=E4mpft mit Regierungssparkurs
Umsatzeinb= u=DFen f=FCr 2000 erwartet

Wien (pte, 15. Juni 00/13:34) - Der =F6sterreichische Hoch- und = Tiefbau-Konzern Teerag-Asdag http://www.teerag-asdag.at/tahome.tm konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 6,8 Mrd. Schilling auf 7,4 Mrd. Schilling steigern. Das EGT (Ergebnis der gew=F6hnlichen Gesch=E4f= tst=E4tigkeit) ist um fast 20 Prozent von 80 Mio. Schilling 1998 auf 64,5 Mio. Schilling gesunken. "Ich mache mir f=FCr 2000 gro=DFe Sorgen, weil auf Grund der Spar= ma=DFnahmen der Regierung viele Ausschreibungen zur=FCckgenommen wurden", sagte General= direktor Hans Fischer am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Fischer beklagte au=DFerdem die allgemein schwierigen Rahmenbedingungen in der Baubranche.

Neben dem EGT war auch der Betriebserfolg (EBIT) r=FCckl=E4ufig. Im Verglei= ch zum Vorjahr schrumpfte dieser um zehn Mio. auf 59 Mio. Schilling. Der Jahre= s=FCberschuss konnte mit 45 Mio. Schilling auch nicht mehr das Vorjahresergebnis von 49 Mio. Schilling erreichen. Der Auftragsstand betrage derzeit 3,2 Mrd. Schilling, was im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von knapp 200 Mio. Schill= ing bedeute, so Vorstandsdirektor Helmut Mayer. Auch Mayer rechnet f=FCr das Jahr 2000 mit Umsatzeinbu=DFen. Er bef=FCrchte, dass erst nach Abschluss der Budgetsanierung wieder verst=E4rkte Impulse im Tiefbau zu erwarten seien. Die privaten Bauinvestitionen seien zwar im Steigen, doch der Hauptauftrags= geber, die =F6ffentliche Hand, verz=F6gere weiterhin notwendige Investitionen in d= ie Infrastruktur. Als Beispiel nannte Mayer K=E4rnten, wo das Stra=DFenbaubudg= et nur mehr zehn Prozent des Vorjahres betrage.

Einen positiven Schub erwartet die Teerag-Asdag von der strategischen Allia= nz mit dem Porr-Konzern. Die Porr brachte als Sacheinlage die Allbau ein und h=E4lt nun bei einem Aktienanteil von 36 Prozent. Sehr positiv habe sich das Engagement des Konzerns in Tschechien ausgewirkt, so Fischer. Mit dem Erwerb von 92 Prozent der tschechischen PSVS h=E4lt die Teerag-Asdag in Prag und Umgebung nun bei einem Marktanteil von 70 Prozent im Stra=DFen- Leitung= s- und Br=FCckenbau. Weitere Expansionen im Ausland seien nicht geplant, so Karl Pulz, der seit J=E4nner neues Vorstandsmitglied ist und den im Septemb= er ausscheidenden Fischer als Vorstandsvorsitzenden beerben wird.

Der Teerag-Asdag-Konzern hat in =D6sterreich acht Niederlassungen, 20 Tocht= er-Unternehmen und ist insgesamt an 63 Unternehmen beteiligt. Der Konzern besch=E4ftigte 1999 im Durchschnitt insgesamt 4.234 Personen, wobei der Haupteil davon mit 2.682 bei der Teerag-Asdag AG angestellt waren. (Ende)




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pte000615028
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

EMC und Lucent vereinbaren Allianz
<= B>Zusammenarbeit bei Cyber-Carrier-Initiative und Testlabors geplant

Hopkinton/MA (pte, 15. Juni 00/13:41) - Speicherspezialist EMC = http://www.emc.com und Lu= cent Technologies http://w= ww.lucent.com haben eine so genannte Cyber-Carrier-Allianz geschlossen, um ausgew=E4hlte Speicherl=F6sungen, Netzwerke und Software von EMC in die Cyber-Carrier-Ini= tiative von Lucent zu integrieren. Weiters wollen die beiden Unternehmen gemeinsame Testlabors in Japan und Europa errichten sowie im Bereich Marketing, Vertri= eb und Service zusammenarbeiten. =0D
=0D

Cyber-Carrier sollen den Markt der Internet Service Provider (ISP) mit schnellen und breitbandigen optischen Netzwerken und Datacenter-L=F6sungen beliefern. Lucent und EMC wollen ihre Services und Produkte so aufeinander abstimmen, dass die Cyber-Carrier schnell auf eine skalierbare, hoch leistu= ngsf=E4hige und verf=FCgbare Informations-Infrastruktur, die so genannte E-Infostructure von EMC, zugreifen k=F6nnen. Siehe auch pte-Meldung http://www.presset= ext.at/show.pl.cgi?pta=3D000511024 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 14:18:26 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA32084 for ; Thu, 15 Jun 2000 14:18:25 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FCHtn20829; Thu, 15 Jun 2000 14:17:55 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA09105; Thu, 15 Jun 2000 14:14:50 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 14:14:50 +0200 Message-Id: <200006151214.OAA09105@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Gema Control sorgt f=FCr TV-Tantiemen-Transparenz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615029
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Gema Control sorgt f=FCr TV-Tantiemen-Transparenz
Deutscher Filmkunst-Musikverlag entwickelte neues Datenbanktool=

M=FCnchen (pte, 15. Juni 00/13:53) - Der deutsche Filmku= nst-Musikverlag (FKM) http://www.filmkunstmusikverlag.de , ein Tochterunternehmen der KirchGruppe http://www.kirchgruppe.de hat das Datenbanktool Gema Control entwickelt. Mit diesem k=F6nnen Tantiemenabr= echnungen aus TV-Ausstrahlungen transparent gemacht. Komponisten, Textdichter und Verlage k=F6nnen erstmals den in der Gema-Abrechnung ausgewiesenen Gesamte= rl=F6s je Titel anhand konkreter Ausstrahlungsdaten =FCberpr=FCfen. =0D
=0D

Das Tool basiert inhaltlich auf drei Komponenten: Das Herzst=FCck der neu geschaffenen Service-Dienstleistung ist das Sendedaten-Informations-System (SIS) der KirchGruppe, in dem die Sendeprotokolle aller deutschsprachigen Free- und Pay TV Sender sekundengenau dokumentiert sind. Die zweite Kompone= nte bildet das Musik-Informations-System (MIS) des Filmkunst-Musikverlages. Es enh=E4lt alle f=FCr die Gema-Abrechung relevanten Informationen der Film= e, Serien, Trailer und Spots, in denen der FKM beziehungsweise seine Vertragsp= artner Musikrechte haben. =0D
=0D

Die Verbindung beider Systeme mit den von der Verwertungsgesellschaft vorge= benen Senderkoeffizienten und Minutenwerten liefert schlie=DFlich per Knopfdruck eine Einzelaufstellung aller Erl=F6se je Ausstrahlung und Titel und erm=F6g= licht somit einen Soll-Ist-Vergleich mit der Abrechnung der Verwertungsgesellscha= ft. Das Tool sei ein weiterer Schritt im Ausbau eines konsequent datenbankgest= =FCtzten Verlagsmanagements, das den gesamten Gesch=E4ftsprozess eines Musikverlages von Rechte-Erwerb, Content-Management, On- und Offline-Vertrieb, Rechteadmi= nistration und Abrechnungskontrolle in einem integrierten Informationssystem unterst= =FCtzen soll, so die Entwickler. (eh (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 14:25:05 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA32095 for ; Thu, 15 Jun 2000 14:25:05 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA28981; Thu, 15 Jun 2000 14:24:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA09591; Thu, 15 Jun 2000 14:19:53 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 14:19:53 +0200 Message-Id: <200006151219.OAA09591@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Internorm leidet unter fallenden Preisen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615030 [Foto]

pte000615030Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen

Internorm leidet unter fallenden Preisen
Fenstererzeuger steigert Umsatz auf 2,2 Mrd. Schilling

Wien (pte, 15. Juni 00/13:58= ) - Der =F6sterreichische Fenstererzeuger Internorm http://www.internorm.at hatte im vergangenen Jahr mit einem r=FCckl=E4ufigen Markt zu k=E4mpfen. Trotzdem= konnte der Umsatz des Unternehmens 1999 auf 2,2 Mrd. Schilling gesteigert werden. Das Ergebnis der gew=F6hnlichen Gesch=E4ftst=E4tigkeit lag mit 44 Mio. Schi= lling allerdings deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahrs. =0D
=0D

"Einerseits haben wir einen st=E4ndigen Preisverfall bei den Fenstern, ande= rerseits werden die Fenster selbst immer hochwertiger", sagte Vorstandssprecher Christian Klinger bei der Bilanzpressekonferenz f=FCr 1999 heute, Donnersta= g, in Wien. Zus=E4tzlich leide das Unternehmen unter den hohen Rohstoffpreisen wie f=FCr PVC und Thermalglas, so Klinger. =0D
=0D

Um neue M=E4rkte zu erschlie=DFen, entwickelte Internorm deswegen f=FCr 30 = Mio. Schilling ein neues Kunststofffenster aus Polypropylen (PP). Im Gegensatz zu PVC-Fenstern sind die PP-Fenster chlorfrei und enthalten auch keine andere Halogene. Dieses Produkt wurde besonders f=FCr die =F6ffentlichen Ba= utr=E4ger entwickelt, die wegen Anwendungsbeschr=E4nkungen bisher Holz- oder Holz-Alu= minium-Fenster verwendeten. "Das neue PP-Fenster bietet die Vorteile wie ein herk=F6mmlich= es Kunststofffenster wie kein Wartungsaufwand nach der Montage und lange Leben= sdauer, hat aber gegen=FCber dem PVC-Fenster den Vorteil der besseren Umweltvertr= =E4glichkeit", erl=E4uterte Klinger. So entstehe bei der Verbrennung des PP-Fensters auss= chlie=DFlich CO2. Klinger hofft, dass das neue Produkt genauso gef=F6rdert werden wie Holz- oder Holz-Aluminium-Fenster. =0D
=0D

Nach Auskunft Klingers sollen PP-Fenster im August in Verkauf gehen. Im Gegensatz zu den anderen Produkten werden diese Fenster allerdings direkt vom Werk aus vertrieben. In der Produktion weisen PVC-Fenstern weiterhin den gr=F6=DFten Anteil auf. Im vergangenen Jahr machten diese 1,6 Mrd. Schi= lling oder 55 Prozent des Umsatzes aus. Der Rest verteilt sich gleichm=E4=DFig auf Holz- und Holz-Aluminium-Fenster.=0D
=0D

Der Exportanteil wurde im letzten Jahr auf 37 Prozent gesteigert. Im Moment exportiert Internorm nach Deutschland, Italien, die Schweiz, Tschechien, Slowenien und seit 1999 nach Frankreich. Besonders stark wuchs der Umsatz in Italien mit 28 Prozent und Deutschland mit 14 Prozent. Als neuer Markt soll im laufenden Jahr Ungarn erschlossen werden. "Dass wir in Ungarn erst dieses Jahr beginnen, war sicher eine strategische Fehlentscheidung, aber jetzt wollen wir unsere Pr=E4senz dort so schnell wie m=F6glich aufbau= en", meinte Klinger. (ds) =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 14:38:24 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA32100 for ; Thu, 15 Jun 2000 14:38:24 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FCcHL17348; Thu, 15 Jun 2000 14:38:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA11623; Thu, 15 Jun 2000 14:34:15 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 14:34:15 +0200 Message-Id: <200006151234.OAA11623@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Zukunftsplattform www.oesterreich2010 geht online?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615031
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Zukunftsplattform www.oesterreich2010 geht online
Industriellenvereinigung pr=E4sentiert Programm "=D6sterreich ne= u denken"

Wien (pte, 15. Juni 00/14:13) - Die von der Ind= ustriellenvereinigung (IV) http://www.industriellenvereinigung.at initiierte Internetplattform www.oesterreich2010 http://www.oesterreich2010.at fordert im Rahmen des Programms "=D6sterreich neu denken" alle Internet-User dazu auf, die Fragen der Zukunft zu diskutieren. Die Plattform, die Donners= tagabend online geht, und das damit verbundene neue Programm sollen Analysen zu zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Zukunft und gleich= zeitig Handlungsauftr=E4ge an Politik, Gesellschaft und an Unternehmen geben. "Das Programm ist die Einladung, Ver=E4nderung als permanente Chance zur Verbess= erung zu jeder Zeit f=FCr =D6sterreich zu begreifen", so der wiedergew=E4hlte IV-= Pr=E4sident Peter Mitterbauer.

Mitterbauer, Mehrheitseigent=FCmer des ober=F6sterreichischen Automobilzuli= eferunternehmens Miba AG http://www.miba.co= .at , wurde heute vom 100k=F6pfigen IV-Vorstand f=FCr weitere vier Jahre in seinem Amt best=E4tigt. Als IV-Vizepr=E4sidenten agieren der Generaldirektor der Frantschach AG http://www.frantschach.com , Veit Sorger, sowie der Mehrheitseigent=FCmer der Sattler AG, Werner Tessm= ar-Pfohl.

Das Pr=E4sidium forderte im Rahmen der Vorstellung des Programms "=D6sterre= ich neu denken" eine neue Art der Politik. Diese "New Politics" m=FCsse den Ver= waltungsstaat zum effizienten Leistungsstaat umbauen. Darunter f=E4llt laut Mitterbauer auch eine Neustrukturierung der f=F6deralen Strukturen, die seiner Meinung nach zu ineffizient sind. F=FCr die Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arb= eitnehmern sei insgesamt mehr Selbstst=E4ndigkeit anzuraten. Der IV-Pr=E4sdent mahnte dar=FCber hinaus die Bev=F6lkerung, angesichts der schlechten budget=E4ren = Situation nicht den Wohlfahrtsstaat auszun=FCtzen, sondern mehr Eigenverantwortung zu =FCbernehmen. Auch die Erweiterung der EU soll nicht verz=F6gert, sondern offensiv angestrebt werden. (Ende)




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pte000615032
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Sun Microsystems forciert Speichergesch=E4ft
StorEdge T3 fasst 88 Terabyte Datenmenge

Palo Alto (pte, 15. Juni 00/14:22) - Sun Microsyst= ems will sich mit einer neuen Strategie verst=E4rkt dem milliardenschweren Markt f=FCr Massenspeicher widmen. Das Unternehmen k=FCndigte Mittwochabend in Palo Alto eine Serie neuer Hochverf=FCgbarkeitsspeicher f=FCr die riesige Datenmengen aus dem Internet und firmeninternen Netzen an. Die neue Strate= gie umfasst au=DFerdem Software-Produkte f=FCr die Verwaltung der Datenvolumen sowie Serviceleistungen f=FCr die Absicherung der Datennetze. http://www.sun.com/smi/Press/sunflash/2000-06/sunflash.20000614.1= .html

Sun Microsystems setzt vor allem auf sein neues System StorEdge T3 (Bild), das aus einem Set mehrerer Festplatten in der Gr=F6=DFe eines herk=F6mmlich= en Personal-Computers besteht. http://www.sun.com/storage/t3es/ Das System kann bis zu 88 Terabyte (=FCber 96 Billionen Zeichen) speichern. "Beim Spei= chermarkt handelt es sich um einen Markt im Umfang von mehreren Milliarden Dollar f=FCr Sun. Wir werden dort voraussichtlich die kommenden Jahre am st=E4rkst= en wachsen", sagte Sun-Pr=E4sident Ed Zander anl=E4sslich des Produkt-Launch.<= BR>

Im Markt f=FCr Massenspeicher wurden nach Angaben von Sun im vergangenen Jahr rund 30 Mrd. Dollar umgesetzt. Das Marktforschungsinstitut IDC prognos= tiziert ein Umsatzwachstum bis zum Jahr 2003 auf 46 Mrd. Dollar. Marktf=FChrer im Massenspeichergesch=E4ft ist derzeit EMC, aber auch die Computerkonzerne IBM, Compaq, HP und Dell dr=E4ngen in das Gesch=E4ft.
(Ende)




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pte000615033
Energie/Verkehr, Gesundheit/Umwelt

Glaw= ischnig fordert EU-weites "Strompickerl" f=FCr Konsumenten
Nur so k=F6nnten Konsumenten nach ihrem Gewissen entscheide= n

Wien (pte, 15. Juni 00/14:37) - Die Gr=FCne Energiespre= cherin Eva Glawischnig http://www.gruene.at/gruene.at/team/glawischnig= .htm kann sich in der Zukunft eine europaweit verbindlichen Nachweis der Stromz= usammensetzung vorstellen. In einer heute, Donnerstag, von ptv live =FCbertragenen Diskuss= ion zur Stromliberalisierung meinte Glawischnig, dass die bereits auch im Wirts= chaftsministerium andiskutierte "Kennzeichnung" unbedingt im europ=E4ischen Gleichklang erfol= gen m=FCsse.=0D
=0D

"Sonst droht dem Konsumenten durch die undurchschaubare Einkaufspolitik der Energieversorger eine T=E4uschung", meinte die Gr=FCn-Politikerin. Nur so k=F6nne der Konsument sicher sein, Atomstrom-freie Energie zu beziehen. Dieser Forderung schlossen sich auch die beiden Mittdiskutanten, Stefan Altenhofer von der auch in =D6sterreich t=E4tigen Energie Baden W=FCrtemberg (EnBW) http://www.enbw.com und G=FCnter K=F6chle, Gesch=E4ftsf=FChrer der Solarstrom GmbH http://www.str= omaufwaerts.at an.=0D
=0D

K=F6chle und Glawischnig forderten die verantwortlichen Politiker auf, im liberalisierten Markt erneuerbare Energien durch steuerliche Anreize attrak= tiver zu gestalten. Bei den Stromkosten solle nach Ansicht der beiden Diskutanten in Zukunft auch das Kriterium der Vollkostenrechnung einbezogen werden. "Dies bedeutet, dass beispielsweise die Folgekosten des Atomstroms f=FCr die Umwelt miteinberechnet werden sollten," erl=E4uterte K=F6chle. =0D
=0D

Einig waren sich die drei Diskutanten =FCber die notwendige Schaffung einer unabh=E4ngigen Kontrollstelle. Die Gr=FCne Energiesprecherin zeigte sich al= lerdings skeptisch, ob die daf=FCr n=F6tige Zweidrittel-Mehrheit mit Hilfe der SP=D6= zustande kommen k=F6nnte. =0D
=0D

Altenhofer beklagte im Laufe der Diskussion die derzeitige Benachteiligung von Klein- und Mittelbetrieben bei der Wahl ihres Stromanbieters: "Es kann nicht sein, dass derzeit nur die Gro=DFindustrie auf dem Mark billig einkaufen kann und rund 15.000 Klein- und Mittelbetriebe davon derzeit ausgeschlossen sind", sagte Altenhofer. =0D
=0D

Auch f=FCr die gro=DFen Unterschiede bei den Stromdurchleitungstarifen in = =D6sterreich fand Altenhofer kritische Worte: "Wir leiden unter dieser Strommaut, die Netzbetreiber sollen ihre Kosten offen legen, anhand dieser Basis sollten dann die zuk=FCnftigen Durchleitungskosten gestaltet werden." (sw)=0D
=0D (Ende)




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pte000615034
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>Musikindustrie verliert Pilotklage wegen MP3-Piraterie
Klage in letzter Instanz abgewiesen

Stockhol= m (pte, 15. Juni 00/14:45) - Das Oberste Gericht in Schweden hat am Donner= stag in Stockholm die erste Klage der europ=E4ischen Musikindustrie wegen Verbreitung illegaler Musikko= pien im Internet abgewiesen. Das Gericht best=E4tigte damit Urteile aus erster und zweiter Instanz Ende des vergangenen Jahres. Der weltweit gegen die Musik-Piraterie per Internet agierende Branchenverband IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) http://www.ifpi.org hatte 1999 einen 18-j=E4hrigen Schweden aus Falk=F6ping angezeigt, weil dieser auf sei= ner Homepage zahlreiche Links zum Herunterladen von Musik im MP3-Format angegeb= en hatte.

Wie die Stockholmer Zeitung "Expressen" in ihrer Online-Ausgabe berichtete, begr=FCndete das Oberste Gericht den Freispruch f=FCr den 18-J=E4hrigen dam= it, dass dieser selbst keine Musik illegal angeboten und deshalb das Urheberrec= ht nicht verletzt habe. Die hinter der Klage der IFPI stehenden elf Musik-Konz= erne hatten ihre Klagebegr=FCndung in der dritten und letzten Instanz dahingehend erweitert, dass neben ihnen selbst auch Komponisten und Textautoren durch die Verbreitung von Internet-Adressen zum illegalen Kopieren gesch=E4digt w=FCrden. (tomorrow) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 15:22:15 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA32168 for ; Thu, 15 Jun 2000 15:22:15 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA06084; Thu, 15 Jun 2000 15:22:03 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA18073; Thu, 15 Jun 2000 15:19:57 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 15:19:57 +0200 Message-Id: <200006151319.PAA18073@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Studie: Lebenserwartung nach oben revidiert?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615035

pte000615035
Politik/Soziales, Gesundheit/Umwelt

Stu= die: Lebenserwartung nach oben revidiert=0D
Berechnungen in Industriestaaten weit =FCber offiziellen Prognosen=0D
<= /B>

Los Altos/Kalifornien (pte, 15. Juni 00/14:59) - Eine US-amer= ikanische Studie in den G7-Staaten http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage.taf?file=3D/nature/journa= l/v405/n6788/full/405789a0_fs.html hat ergeben, dass offizielle Prognosen die durchschnittliche Lebenserwartung stark untersch=E4tzt haben. Die Gr=FCnde f=FCr die h=F6here Lebenserwartung= sind nicht klar, genauso wenig wie die Auswirkungen, die sich dadurch auf die Sozialversicherungssysteme dieser L=E4nder ergeben.

Die Studie wurde von einem Forschungsteam des Instituts Mountain View Resea= rch http://www.mvr.org unter = der Leitung von Shripad Tuljapurkar durchgef=FChrt. Sie basiert auf Daten zur Sterblichkeit in Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Gro=DFbritannien und den USA, die von den f=FCnfziger Jahren bis in die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts erhoben wurden.

Die Ergebnisse der Studie zeigen gro=DFe Unterschiede zu offiziellen Progno= sen. Demnach wird ein Baby, das im Jahre 2050 in Deutschland geboren wird, durch= schnittlich 83,1 Jahre alt, nach offiziellen Vorhersagen nur 81,5 Jahre. Besonders gro=DF ist die Erwartungsdifferenz in Japan: Das Forschungsteam prognostizi= ert eine Lebenserwartung von 90,9 Jahren, w=E4hrend offizielle Sch=E4tzungen ac= ht Jahre darunter liegen. F=FCr den Anteil der Bev=F6lkerung =FCber 65 bedeutet das einen Zuwachs von 40 Prozent.

Die Forscher gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, vor allem durch verbesserte M=F6glichkeiten, gegen Alterskrankheiten vorzugehen. Die steigende Lebenserwartung werde, so die Studie, gro=DFe Herausforderung= en f=FCr Kranken- und Pensionsversicherungen sowie andere Sozialsysteme bieten= .

Die Studie besagt, dass in jedem dieser L=E4nder die Sterblichkeit in jedem Alter mit einer fast konstanten Rate exponenziell zur=FCckgegangen ist. Die= ser Trend schr=E4nkt Theorien ein, die den R=FCckgang der Sterblichkeitsraten a= llein auf gesellschaftliche Umst=E4nde zur=FCckf=FChren. Dadurch bietet sich eine Basis f=FCr stochastische Vorhersagen. Nicht vergessen sollte man aber, dass unberechenbare Einfl=FCsse wie Infektionskrankheiten, Umweltverschmutzung oder Krieg die Prognosen zunichte machen k=F6nnen. (nature/spiegel) (Ende)=




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 15:40:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA32200 for ; Thu, 15 Jun 2000 15:40:53 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FDeVL25126; Thu, 15 Jun 2000 15:40:31 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA19927; Thu, 15 Jun 2000 15:38:33 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 15:38:33 +0200 Message-Id: <200006151338.PAA19927@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?EU-Kommission leitet Verfahren wegen Versto=DF gegen..?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615036
Politik/Soziales, Computer/Telekommunikation

EU-Kommission leitet Verfahren wegen Versto=DF gegen Telekomrichtli= nie ein
Deutschland und Gro=DFbritannien la= ssen bei der Umsetzung auf sich warten

Br=FCssel (pte, 15.= Juni 00/15:18) - Die EU-Kommission http://www.europa.eu.int hat gegen Deutschland und Gro=DF= britannien ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Die EU-Kommission h=E4lt den beiden Staaten vor, die Einf=FChrung der Betreibervorwahl und deren Verf=FC= gbarkeit bei Telefongespr=E4chen nicht sicherzustellen. Nachdem die beiden Staaten die entsprechende EU-Richtlinie nicht umgesetzt hatten, wurden sie aufgefor= dert, innerhalb eines Monats Stellung zu nehmen.

Konkret wird Deutschland die unzureichende Umsetzung der Nummerierungsricht= linie vorgeworfen. So ist die Vorauswahl der Betreiber bei Ortsgespr=E4chen noch immer nicht m=F6glich. In Gro=DFbritannien wiederum hat British Telecom die M=F6glichkeit der Vorauswahl der Betreiber noch immer nicht eingef=FChrt. D= ie EU-Kommission forderte in ihrer Telekommunikationsrichtlinie =FCber Zusamme= nschaltungen, dass diese Betreibervorauswahl sp=E4testens bis zum 1. J=E4nner 2000 m=F6g= lich sein m=FCsste. Gro=DFbritannien war ein Aufschub von drei Monaten gew=E4hrt= worden, damit die verschiedenen Telekommunikationsanbieter die n=F6tigen technischen Anpassungen durchf=FChren konnten.

Bei der Betreibervorauswahl k=F6nnen Teilnehmer - auch solche mit ISDN-Ans= chluss - sich alternativer Betreiber bedienen, ohne dass sie jedesmal eine kurze Vorwahl ben=FCtzen m=FCssen, wenn sie den voreingestellten Betreiber f=FCr = eine Verbindung =E4ndern wollen. Nach Ansicht der EU-Kommission ist die M=F6glic= hkeit zu dieser Vorauswahl besonders wichtig, damit Hindernisse f=FCr den Eintri= tt neuer Wettbewerber in den Telekommunikationsmarkt ausger=E4umt werden und damit der Wettbewerb gef=F6rdert werde. =C4hnliche Verfahren wurden bereits gegen Belgien, Frankreich, Italien, die Niederlande, =D6sterreich und Finnl= and eingeleitet. (eu) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 15:55:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA32205 for ; Thu, 15 Jun 2000 15:55:06 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA09673; Thu, 15 Jun 2000 15:54:52 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA21234; Thu, 15 Jun 2000 15:54:25 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 15:54:25 +0200 Message-Id: <200006151354.PAA21234@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Firmen-Trio entwickelt Internet-Safe?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615037
Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Firmen-Trio entwickelt Internet-Safe
Elektronische Archivierung von Dokumenten

M=FCnche= n (pte, 15. Juni 00/15:34) - Die HypoVereinsbank http://www.hypovereinsbank.de , Mannesm= ann http://www.mannesma= nn.de und die Software- Firma Ixos http://www.ixos.com wollen in einem gemeinsamen Dienstleistungunternehmen einen "Internet- Safe" f=FCr die Archivierung von elektronischen Dokumenten entwickeln. Die drei Unternehmen wollen in die neue Aktiengesellschaft mit dem Namen "MemIQ" in den n=E4chsten zwei Jahren 60 Mio. DM (420 Mio. Schilling) investieren, teilten sie am Donnerstag in M=FCnchen mit. Das neue Service f=FCr Privatkunden soll im Fr=FChjahr 20= 01 auf den Markt kommen. Der Pilotbetrieb startet noch in diesem Jahr. http://www.ixos.com/de/press/releases/index_p000615.html

MemIQ wolle sich als Marktf=FChrer im Bereich der privaten sicheren Dokumen= ten-Archivierung und bei der Dokumentation von Online-Transaktionen etablieren, so die drei Unternehmen. Geplant sei auch die Expansion ins europ=E4ische Ausland. Nach Einsch=E4tzung von Experten w=FCrden die Verkaufs-Ums=E4tze im Internet in = Europa bis 2003 von 1,5 auf mehr als 17 Mrd. Dollar anwachsen.

Den geplanten "Internet-Safe" k=F6nnten sowohl Privatkunden als auch Firmen beispielsweise f=FCr Rechnungen, Quittungen, Vertr=E4ge und Kontoausz=FCge = nutzen, hie=DF es. Damit w=FCrden Vorg=E4nge beim Online-Business rechtsverbindlich= dokumentiert. Die Dateien werden verschl=FCsselt und digital signiert. Das System soll auch Online-Zahlungen wie das =F6sterreichische bezahlen.at erm=F6glichen. (ftd)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 16:06:57 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA32236 for ; Thu, 15 Jun 2000 16:06:52 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FE68L27773; Thu, 15 Jun 2000 16:06:08 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA21719; Thu, 15 Jun 2000 16:01:03 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 16:01:03 +0200 Message-Id: <200006151401.QAA21719@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Wunderwerk produziert CD-ROM von der ECIS 2000?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615038

pte000615038
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Wunderwerk produziert CD-ROM von der ECIS 2000
Der Auftrag f=FCr die Gestaltung der CD-ROM zur „8 th Europea= n Conference on Information Systems“ ergeht an die Wunderwerk Digital= e Medien Produktion

Wien (pts, 15. Juni 00/16:00) - Die E= CIS 2000, die sich dieses Jahr unter dem Titel "A Cyberspace Odyssey" pr=E4sentiert, findet erstmals von 3. bis 5. Juli in Wien statt. Die Gestal= tung der CD - Rom zum kompletten Programm der dreit=E4gigen Konferenz wurde im Auftrag der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien an die Multi Media Agentur Wunder= werk vergeben.

Ein animierter 3 D Vorspann informiert =FCber die bisherigen Stationen der ECIS. =DCber ein animiertes Men=FCfeld gelangt man mittels einer =FCbersich= tlichen Gliederung an alle gew=FCnschten Informationen =FCber und rund um die Konfe= renz. Die komplette Sammlung aller im Rahmen der Konferenz gehaltenen Vortr=E4ge sind in Text Files zum Lesen und Drucken aufbereitet. Eine Suchm=F6glichkeit nach Stichworten und Autoren erm=F6glicht eine schnelle Orientierung innerh= alb der Files.

Die ECIS 2000 ist die wichtigste Europ=E4ische Konferenz f=FCr die Bereiche Informationssysteme und Informationstechnologie. Im neuen Jahrtausend setzt sich die ECIS mit Beitr=E4gen auseinander, die die rasante Entwicklung des Internet und seine wirtschaftliche Bedeutung zum Schwerpunkt haben. Gro=DFes Augenmerk wird auch jenen Zukunftstechnologien im IT - Bereich gewidmet, die die Forschung in den kommenden zehn Jahren besch=E4ftigen wird.

An der diesj=E4hrigen ECIS – Konferenz nehmen 39 L=E4nder teil, die i= nsgesamt 186 ausgew=E4hlte Vortr=E4ge beisteuern.

Wer sich vorab =FCber die Inhalte der ECIS 2000 informieren m=F6chte, hat d= ie M=F6glichkeit, sich bei der Wunderwerk die ECIS CD - Rom kostenlos zu beste= llen, solange der Vorrat reicht.

Die Wunderwerk Digitale Medien Produktion GmbH ist im Multi Media Bereich t=E4tig. Neben CD – Rom Produktionen stellt die Website – Produ= ktion den Hauptt=E4tigkeitsbereich dar. Hier beginnt die Betreuung des Kunden bereits bei der strategischen Konzeption und erstreckt sich =FCber Web Desi= gn, Programmierung, Datenbankanbindung, Vermarktung und Wartung der Seiten. www.ottoversand.at, www.playline.at, www.citylight.at, und www.sigl.co.at sind nur einige Beispiele f=FCr Homepages made by Wunderwerk.
Das zweite gro=DFe Profit - Center der Agentur ist die High End 3 D Charact= er - Animation. Zu den Produktionen der Wunderwerk in diesem Bereich z=E4hlen TV Spots von Philips Access Point, Milka Milkini, R=F6merquelle, Soletti und profil.

WUNDERWERK Digitale Medien Produktion GmbH
Mariahilferstr. 51/1
1060 Wien

Fon: +43 1 585 31 30
Fax: +43 1 585 31 30 23

Pressekontakt: Mag. Sabine Thomas
e-mail: st@wunderwerk.at

www.wunderwerk.at
www.hello2day.at

(Ende)




Aussender:       Wunderw=
erk Digitale Medien Produktion GmbH

Ansprechpartner: Sabine Thomas,=20
                 email: st@wunderwerk.at<=
/A>,=20
                 Tel. 01 5867890


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 17:00:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA32280 for ; Thu, 15 Jun 2000 17:00:43 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA17738; Thu, 15 Jun 2000 17:00:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA26746; Thu, 15 Jun 2000 16:59:36 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 16:59:36 +0200 Message-Id: <200006151459.QAA26746@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Iridium-Pleite endet f=FCr Motorola vor Gericht?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615039
Recht/Steuer, Computer/Telekommunikation

<= B>Iridium-Pleite endet f=FCr Motorola vor Gericht
Chase Manhattan Bank fordert 300 Mio. Dollar B=FCrgschaft ein

New York (pte, 15. Juni 00/16:38) - Motorola http://www.motorola.com ist wegen ein= er B=FCrgschaft f=FCr das bankrotte Satellitensystem Iridium verklagt worden. Motorola soll zugesagt haben, eine Ausfallb=FCrgschaft in H=F6he von 300 Mio. Dollar zu =FCbernehmen. Laut Berichten in US-Medien hat die Chase Manhattan Bank http://www.chase.com Klage gegen Motorola eingereicht, weil der Elektronikkonzern sich weigert, diese B=FCrgschaft anzutreten. Die Chase Manhattan ist eine von mehreren Banken, die Iridium im Jahr 1998 einen Kredit =FCber 800 Mio. Dollar gew=E4= hrt haben. Die Klage wurde beim New York State Supreme Court eingereicht.

Die amerikanische Satelliten-Telefongesellschaft Iridium hatte Ende M=E4rz ihre Gesch=E4fte eingestellt und den Liquidit=E4tsprozess begonnen. Iridium verf=FCgte =FCber ein Telekommunikationsnetz mit 66 regul=E4ren und acht Er= satzsatelliten. Das Satellitennetz war f=FCr mehr als f=FCnf Mrd. Dollar eingerichtet worden und gilt als eine der gr=F6=DFten Hightech-Pleiten =FCberhaupt. (tecchannel= ) (Ende)




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pte000615040Produkte/Innovationen, Politik/Soziales

M=FCnze =D6sterreich bringt Kardinal K=F6nig-Medaille 2000
Reinerl=F6s kommt Projekten in Reformstaaten zugute=

Wien (pts, 15. J= uni 00/16:45) - Kardinal Franz K=F6nig feiert am 3. August seinen 95. Gebu= rtstag. Diesen nehmen die M=FCnze =D6sterreich und das =D6sterreichische Katholische Bibel= werk zum Anlass, die Kardinal K=F6nig-Medaille mit der Jahreszahl 2000 neu aufzu= legen. Der Reinerl=F6s aus dem Verkauf kommt Projekten in den Reformstaaten zugute, die das =D6sterreichische Katholische Bibelwerk betreut.

Die Medaillen gibt es in Silber und in Gold. Die goldene Ausf=FChrung ersch= eint dem 95. Geburtstag des Kardinals entsprechend in einer Kleinauflage von nur 95 St=FCck. Damit symbolisiert jede einzelne Pr=E4gung ein Lebensjahr d= es beliebten Wiener Erzbischofs. Die eine Seite der Medaille zeigt sein Portr= =E4t. Auf der R=FCckseite ist das pers=F6nliche Wappen des Kardinal-Erzbischofs zu sehen, darunter sein verk=FCrzter Wahlspruch "Veritati in caritate" (Die Wahrheit in Liebe tun). Alle Medaillen sind in der Sonderausf=FChrung "Poli= erte Platte" gepr=E4gt.

Die Mittel aus dem Verkauf der Medaillen finden im Sinne Kardinal K=F6nigs Verwendung. Sie kommen dem =D6sterreichischen Katholischen Bibelwerk zugute, das damit Aktivit=E4ten in den Reformstaaten unterst=FCtzt. Der Wiener Alte= rzbischof bedauert das in der Zeit des Kommunismus entstandene religi=F6se und geisti= ge Defizit in diesen L=E4ndern: "Die Sch=E4den im Bereich eines christlichen W= elt- und Menschenbildes sind gr=F6=DFer, als urspr=FCnglich angenommen." Deshalb= sei es eine =F6sterreichische Aufgabe, auch f=FCr die geistigen N=F6te im =F6st= lichen Bereich Europas Verst=E4ndnis zu haben und als Christen zu helfen.

"Eine besondere Notwendigkeit besteht heute, f=FCr moderne Bibel=FCbersetzu= ngen zu sorgen, um sich an religi=F6sen Grundfragen zu orientieren, neue Literat= ur und biblische Exegese zu besorgen, Besuche von Tagungen, Stipendien, Bibels= eminare zu erm=F6glichen.", kommentiert Kardinal K=F6nig die Arbeit des Bibelwerks: "Es geht um den Erwerb eines religi=F6sen Grund-wissens auf biblischer Grun= dlage."

Erh=E4ltlich ist die Kardinal K=F6nig-Medaille in drei Ausf=FChrungen im M= =DCNZE =D6STERREICH-Shop, beim Schoeller M=FCnzhandel, beim Bankhaus Schelhammer & Schattera, beim =D6sterreichischen Katholischen Bibelwerk sowie bei einigen =F6ffentlichen Veranstaltungen, an denen Kardinal K=F6nig teilnimmt. (Ende)=




Aussender:       M=FC=
nze =D6sterreich AG

Ansprechpartner: Heidemarie Frank,=20
                 email: HeidiF=
rank@austrian-mint.at,=20
                 Tel. 01/717 15 153


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 17:37:24 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA01272 for ; Thu, 15 Jun 2000 17:37:24 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FFb0L08700; Thu, 15 Jun 2000 17:37:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA29573; Thu, 15 Jun 2000 17:34:55 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 17:34:55 +0200 Message-Id: <200006151534.RAA29573@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?DoRo kooperiert mit Yahoo bei Content-Produktion?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615041
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

DoRo kooperiert mit Yahoo bei Content-Produktion
Mediengruppe und Internetdienstleister nutzen "Synergieeffekte"<= BR>

Berlin (pte, 15. Juni 00/17:14) - Die Mediengruppe DoRo u= nd das Internetdienstunternehmen Yahoo http://www.yahoo.de werden im Bereich Content-Service kooperieren. Die Berliner Online-Redaktion des heimischen Unternehmen DoRo wird t=E4glich Musik-Content zuliefern. Unt= er Yahoo Musik http://musik.y= ahoo.de wird DoRo im Popfeature "Zoom" bekannte Musiker per Videostream pr=E4sentieren. =0D
=0D

Ein Videoteam soll einmal monatlich ein Video-Special produzieren. Ebenfalls in Planung sind Video- Chats und Live-=DCbertragungen von Konzerten. "Wir k=F6nnen Synergieeffekte nutzen, indem wir bei den zahlreichen Musikvideo-D= rehs auch aktuelle Interviews f=FChren", so Sascha Mennel von DoRo online, Berli= n. Er verweist auf das umfangreiche Pop-Archiv, dass es erm=F6gliche, rares Bildmaterial zu benutzen. (musikmarkt/eh (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 17:50:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA01314 for ; Thu, 15 Jun 2000 17:50:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FFoVL10251; Thu, 15 Jun 2000 17:50:31 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA30735; Thu, 15 Jun 2000 17:49:04 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 17:49:04 +0200 Message-Id: <200006151549.RAA30735@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Gr=F6=DFter Aktienbetrug der USA aufgeflogen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615042
Unternehmen/Finanzen, Recht/Steuer

Gr= =F6=DFter Aktienbetrug der USA aufgeflogen=0D
= Schaden von 50 Mio. Dollar

New York (pte, 15. Juni 00/1= 7:28) - Die New Yorker Justiz http://www.oag.state.ny.us hat einen riesigen B=F6rsenschwind= el aufgedeckt, in den die m=E4chtigsten Mafia-Familien der Millionenstadt verw= ickelt waren. Nach mehr als einj=E4hrigen Ermittlungen hat die New Yorker Polizei den gr=F6=DFten organisierten Betrug an Tausenden von Wertpapiersparern in der Geschichte der USA auffliegen lassen. 120 mutma=DFliche T=E4ter wurden angeklagt. Sie sollen die Kurse der Aktien von mehr als 30 Unternehmen vor allem =FCber das Internet manipuliert haben, wie Bundesanw=E4ltin Mary-= Jo White in New York bekannt gab.

Dadurch seien unz=E4hlige Anleger zum Kauf von angeblich zukunftstr=E4chtig= en Wertpapieren zu v=F6llig =FCberh=F6hten Preisen verlockt worden. Der Schaden wird auf 50 Mio. Dollar (723 Mio. Schilling) gesch=E4tzt. Die Betr=FCger ha= tten demnach das Aktienfieber an der Wall Street genutzt, um sich zu bereichern. Sie verkauften Kleinanlegern Anteile an Internet-Firmen, die sp=E4ter niema= ls an die B=F6rse kamen. Au=DFerdem trieben sie mit Hilfe korrupter Aktienh=E4= ndler die Wertpapiere von Klein-Unternehmen in die H=F6he, so dass die Betr=FCger den Spekulationsgewinn absch=F6pfen konnten. (hurra) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 18:10:50 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA01504 for ; Thu, 15 Jun 2000 18:10:50 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FGAcn00687; Thu, 15 Jun 2000 18:10:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA32575; Thu, 15 Jun 2000 18:05:19 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 18:05:19 +0200 Message-Id: <200006151605.SAA32575@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Baan-Aktion=E4re wehren sich gegen =DCbernahme durch.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000615043
Unternehmen/Finanzen

Baan-Aktion=E4re w= ehren sich gegen =DCbernahme durch Invensys
Invensys bietet 762 Mio. Euro =96 Aktion=E4re wollen eigenes Sanierungskon= zept vorlegen

Barneveld (pte, 15. Juni 00/17:44) - Das vo= n der britischen Engineering Gruppe Invensys plc http://www.invensys.com gemachte =DCbernahmeangebot f=FCr den niederl=E4ndischen Softwarehersteller= Baan http://www.baan.nl wird v= on einer Aktion=E4rsgruppe abgelehnt. Sie wollen selbst ein Rettungskonzept f=FCr das angeschlagene Softwareunternehmen vorl= egen. Invensys bietet den Aktion=E4ren von Baan 2,85 Euro je Aktie oder 762 Mio. Euro. Die Baan-Aktion=E4re sind allerdings der Meinung, dass ihre Anteile mindestens 5,72 Euro pro Aktie wert sind.

Die vom niederl=E4ndischen Anwalt Ernst Sonneveldt gef=FChrten Aktion=E4re = forderten nun die niederl=E4ndische ING-Gruppe, die f=FCnf Prozent der Aktien h=E4lt,= auf, sich ihnen anzuschlie=DFen. Sonneveldt vertritt nach eigenen Angaben 14 Pri= vatanleger, die 18,7 Prozent der Baan-Anteile halten. Unklar ist noch, welche Baan-Akti= on=E4re Sonneveldt vertritt. Er ist in Finanzkreisen unbekannt und trat bisher in den Niederlanden haupts=E4chlich als Musiker in Erscheinung.

Der Vorstand der Baan Company berief indes f=FCr den 29. Juni eine au=DFero= rdentliche Hauptversammlung ein. Sonneveldt schlug indessen auch ein Neuemission von Baan-Aktien vor, um das Unternehmen finanziell zu st=E4rken. Der Vorschlag l=F6ste in Finanzkreisen allerdings Kopfsch=FCtteln aus, da es wohl kaum za= hlungskr=E4ftige Investoren geben d=FCrfte, die noch in Baan investieren wollen. Baan hat nach eigenen Angaben bislang noch kein konkretes Angebot der Gruppe vorlieg= en. (welt)

Siehe auch http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pte=3D000531023 = (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 18:43:13 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA04559 for ; Thu, 15 Jun 2000 18:43:13 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5FGh1n16163; Thu, 15 Jun 2000 18:43:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA01517; Thu, 15 Jun 2000 18:42:33 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 18:42:33 +0200 Message-Id: <200006151642.SAA01517@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Spinnengene sollen f=FCr Pflanzenschutzmittel verwendet.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615044

pte000615044
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Spinnengene sollen f=FCr Pflanzenschutzmittel verwendet werden=
Forscher isolieren Gensequenz, die Insekten t=F6tet

Farmington (pte, 15. Juni 00/18:22) - Wissenschaftler der = University of Connecticut wollen das Erbgut der t=F6dlich giftigen australischen Trichternetzspinne f=FCr die Entwicklung eines umwel= tfreundlichen Pflanzenschutzmittels nutzen. =DCbertragen auf spezielle Viren k=F6nnte dam= it der fl=E4chendeckende Einsatz von umweltbelastenden chemischen Insektiziden vermieden werden.

Die Forscher, so berichtet die Fachzeitschift Nature Structural Biology http://www.nature.com/= nsb in ihrer j=FCngsten Ausgabe, entdeckten im Gensatz der Spinne die Sequenz, die f=FCr die Bildung des auf Insekten t=F6dlich wi= rkenden Giftes verantwortlich ist. Nun wollen die Wissenschaftler dieses Giftgen in das Erbgut eines sonst harmlosen Baculovirus einschleusen. Damit k=F6nnt= en sie eine gezielt wirksame Waffe gegen spezielle Sch=E4dlinge entwickeln. Die Forscher m=FCssen jedoch noch =FCberpr=FCfen, ob das neue Biopestizid n= icht auch Nutzinsekten schaden k=F6nnte. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 15 18:51:25 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA04612 for ; Thu, 15 Jun 2000 18:51:24 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA08350; Thu, 15 Jun 2000 18:51:16 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA01620; Thu, 15 Jun 2000 18:47:36 +0200 Date: Thu, 15 Jun 2000 18:47:36 +0200 Message-Id: <200006151647.SAA01620@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] ITdesign startet als Software Solution Provider?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000615045 [Foto]

pte000615045Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

ITdesign startet als Software Solution Provider<= BR>Schwerpunkt Client/Serverkonzepte und Security - Partn= erschaft mit Compaq, Microsoft und Novell

Wien (pte, 15. Juni 00/18:27) - Die Wiener ITdesi= gn Software Projects & Consulting GmbH http://www.itdesign.at hat heute, Donnerstag, mit der Er=F6ffnung des Firmensitzes im 23. Bezirk den Startschuss als Solution Provider f=FCr Informationstechnologien gesetz= t. Das Unternehmen wurde im M=E4rz von 17 ehemaligen Digital/Compaq-Mitarbeiter gegr=FCndet, was f=FCr erhebliches Aufsehen in der Branche sorgte. Die Soft= ware-Experten der OMS (Operation Management Services)-Gruppe kehrten ihrem Br=F6tchengeber den R=FCcken, um unter der Leitung von Arno Kaspirek als Gesch=E4ftsf=FChrer eigene Wege zu gehen. pte berichtete http://www.pressetext.at/show.pl.= cgi?pta=3D000414022

Mittlerweile hat sich Compaq mit den "Abtr=FCnnigen" wieder vers=F6hnt und arrangiert, was auch die Anwesenheit von G=FCnter Heinisch von Compaq =D6st= erreich bei der Er=F6ffnung verdeutlichte: "ITdesign wird ein wesentlicher Bestandt= eil von Compaq sein, n=E4mlich der Serviceteil", sagte Heinisch. Neben Compaq hat das Start-Up-Unternehmen auch Microsoft und Novell als Partner gewonnen.

ITdesign sieht sich als unabh=E4ngiges Dienstleistungsunternehmen, das sein= en Kunden L=F6sungen anbietet, um die Zukunftssicherheit, Verf=FCgbarkeit und Funktionalit=E4t ihrer IT-Landschaft sicher zu stellen. "Wir wollen keine Produkte einf=FChren, sondern herstellerunabh=E4ngige L=F6sungen anbieten",= umrei=DFt Michael Botek die Philosophie von ITdesign. Der Kunde habe meist kaum die M=F6glichkeit, Anbieter zu finden, die nicht auf ein bestimmtes Produkt fix= iert sind, glaubt Botek m=F6gliche Gesch=E4ftsnischen gefunden zu haben.

Die besonders auf die Implementierung von Microsoft- und Novell-L=F6sungen spezialisierten ITdesign-Mitarbeiter wollen sich k=FCnftig auch im Sicherhe= itsbereich, insbesondere beim Virenschutz profilieren. "Die Frage nach dem besten Viren= schutz kann nur individuell beantwortet werden", so Botek im Gespr=E4ch mit presse= text.austria. Ein weiteres Vorhaben sei die Reduktion der Serveranzahl in den Unternehmen, um sie f=FCr die Systemverantwortlichen besser administrierbar zu machen.

Um das Image als IT-Probleml=F6ser zu vertiefen bietet ITdesign regelm=E4= =DFige Workshops zu diversen Themengebieten wie Diretory Services, Verf=FCgbarkeit oder Terminalserver an. Zus=E4tzlich wurde eine eigene Membercard geschaffe= n, um Kunden oder Software-Entwickler enger an das Unternehmen zu binden. ITdesign-Mitglieder erhalten Zugang zur ITdesign-Group, die regelm=E4=DFig Erfahrungen und technisches Know-how austauscht. Zus=E4tzlich ist die Teiln= ahme an drei Workshops freier Wahl kostenlos. (as) (Ende)




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pte000615046
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Wasser soll Kleben statt Spritzen
Chemiea= bfall bis zu 50 Prozent reduziert

Lyon/Frankreich (pte, 15= . Juni 00/19:00) - Franz=F6sische Wissenschaftler haben eine Methode entwi= ckelt, bei der Wasser und andere Fl=FCssigkeiten auf glatten Oberfl=E4chen kleben bleiben statt zu spritzen. Indem "sehr kleine Mengen" von Polymeren der Fl=FCssigkeit zugef= =FCgt werden, haften Tropfen zum gr=F6=DFten Teil auf der Oberfl=E4che, statt wie= der in die Luft zu "springen". So erkl=E4rt Forscher Vance Bergberon die Ergebn= isse der Studie in der aktuellen Ausgabe von "Nature".

Wenn ein normaler Wassertropfen auf einer glatten Fl=E4che wie etwa einem Blatt landet, spritzt bis zu 50 Prozent wieder in die H=F6he. Die Einf=FChr= ung der langen Polymere "Polyethylenoxide" (PEO) in die Fl=FCssigkeit blockiere diese Aktion weitgehend, damit viel mehr von der Substanz haften bleibt, so die Forscher. Die Polymere sollen die Viskosit=E4t der Substanz nicht ver=E4ndern.

Wenn etwa Pestizide, Tinten, Farben und andere giftige und umweltsch=E4dlic= he Stoffe so behandelt werden, k=F6nnten Kosten wesentlich gesenkt und Chemiea= bfall reduziert werden. Siehe: = http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage.taf?file=3D/nature/journal/v405/n678= 8/abs/405772a0_fs.html (Ende)




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pte000615047Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Content Factory mit gro=DFem Fest er=F6ffnet
pressetext.austria expandiert nach Deutschland und die Schweiz<= BR>

Wien (pte, 15. Ju= ni 00/21:33) - Die Content Factory von pressetext.austria (pte) ist offizi= ell er=F6ffnet. Rund 400 geladene G=E4ste, darunter viele Prominente aus Politik, Wirtschaf= t, Medien und Werbung waren anwesend, als heute, Donnerstag, um 8 Uhr abends Franz Temmel, einer der drei Vorst=E4nde von pressetext austria, seine Er= =F6ffnungsansprache in den pte-R=E4umlichkeiten in der Wiener Gierstergasse hielt. Durch den Abend f=FChrte ZiB-Moderator Martin Draxl.

"Vor drei Jahren haben wir ganz klein angefangen. Unsere Idee war es, eine Internetplattform f=FCr Journalisten und Meinungsbildner zu schaffen. Es war ein vision=E4res Ziel, denn damals hatte erst ein F=FCnftel aller Journ= alisten und Meinungsbildner eine eigene E-Mail-Adresse", sagte Temmel.

Heute sei die pte-Geschichte l=E4ngst zur Erfolgsstory geworden: pressetext= .austria sei in =D6sterreich zu einem Key-Player im Nachrichtengesch=E4ft geworden. Die Gr=FCndung von pressetext.deutschland und pressetext.schweiz stehe kurz bevor, gab Temmel im Laufe seiner Er=F6ffnungsrede bekannt.

Temmel schildete dann anhand einer Anektote wie es zum K=FCrzel pte kam. "Urspr=FCnglich wollte man pressetext.austria mit pta registrieren lassen, damals waren wir aber nicht die einzigen Anw=E4rter darauf. So entschieden wir uns, das Firmenk=FCrzel pte registrieren zu lassen." R=FCckblickend sei er froh dar=FCber, denn pte stehe heute f=FCr pressetext.europa.

Die Er=F6ffnungsfeier wurde =FCber ptv live =FCbertragen und kann auch dana= ch unter http://www.ptv.at im= ptv-Archiv abgerufen werden. (sw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 07:49:23 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id HAA05518 for ; Fri, 16 Jun 2000 07:49:23 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5G5nDL16472; Fri, 16 Jun 2000 07:49:13 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id HAA21571; Fri, 16 Jun 2000 07:46:46 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 07:46:46 +0200 Message-Id: <200006160546.HAA21571@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?I sing the knowledge electric?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616001

pte000616001
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

I sing the knowledge electric
ZumThema:= Nr. 41 neu im Internet

Graz (pts, 16. Juni 00/07:26) - D= ie New Yorker Konferenz "Knowledge: Management, Measurement and Organizatio= n" vom 18. und 19. Mai 2000 hat ein Thema zur Sprache gebracht, das Beobachter, Theoretiker und Praktiker immer wieder in euphorische Zustaende versetzt, verwundert, veraergert oder neugierig macht. Man sieht Chancen, neue Wege, neue Moeglichkeiten, beobachtet interessante Entwicklungen, wundert sich ueber die Versuche, das Phaenomen in Worte zu fassen, aergert sich vielleic= ht sogar ueber die Ueberbewertung von Begriffen, die im praktischen Handelsleb= en nichts bringen, und ist durchaus neugierig, wohin die neuen Wege der Wirtsc= haft tatsaechlich fuehren werden.
http://www.zumthema.com<= /A>

*The more alliances you have the more value
Baruch Lev, Professor of Accounting and Finance an der New York University, sieht den Internet Bereich als eine grosze Innovation, in der, wie es in der Geschichte der technischen Innovationen immer wieder geschehen ist, viele Firmen bald wieder verschwinden werden, aber die fuer alle, die gute Ideen haben, neue Tore oeffnet. Und man kann den Boersenwert einer Internet Firma tatsaechlich recht gut berechnen. Auf welche Grundueberlegungen sich solche Berechnungen stuetzen, lesen Sie unter
http://195.58.160.41/zumt= hema/artikel.asp?id=3D1458

*Do the strategy first!
Michael H. Zack, Walsh Research Professor am College fuer Business Administ= ration an der Northeastern University, moechte nicht nur einen kurzen Zeitraum ins Auge gefasst wissen, sondern wuenscht sich Weitsicht, was den Umgang mit Wissensmanagement betrifft. Seine Botschaft ist neu und klar: Wissensma= nagement soll in bestimmte Richtungen gelenkt werden. Und die jeweilige Geschaefts-S= trategie bestimmt sie. Lesen Sie mehr unter http://195.58.160.41/zumthema/artike= l.asp?id=3D1459

*The sources of competitive advantage in the industry have changed
Laut Ashish Arora, Professor fuer Economics and Public Policy an der Carneg= ie Mellon University, Pittsburgh, ist Wissen fuer die Industrie immer schon besonders bedeutend gewesen; neu ist die Art, mit Wissen umzugehen. Was Wissen und Wissensmanagement fuer die Technologiemaerkte bedeutet, lesen Sie unter http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=3D1455

*New technology and the timing of your entry
Mit Boyan Jovanovic, Professor fuer Economics an der New York University, koennen Sie den Begriff der "Neuen OEkonomie" im Licht eines historischen Vergleiches sehen. Die Zahl der Boersengaenge und der Erfolg der Neuzugaenge an der Boerse in den Zwanzigerjahren sind der Schluessel zu einer Theorie, ueber die Sie mehr erfahren koennen: http://195.58.160.41/zumthema/arti= kel.asp?id=3D1457

*Transfer the job of innovating to users!
Eric von Hippel, Professor an der Management School of Technology Group der Sloan School of Management, MIT, spricht ueber die Innovationskraft, die in den Nutzern und Konsumenten von Geraeten und Guetern verschiedenster Art steckt. Ein Paradebeispiel fuer zukuenftige Verhaltensmuster in der Wirtschaft ist das gemeinsame Weiterentwickeln von Software, der sogenannten Open-Source-Software, durch die User. Lesen Sie mehr unter http://195.5= 8.160.41/zumthema/artikel.asp?id=3D1456

Die Podiumsdiskussion bringt die Probleme der Wissensmanagement-Debatte noch einmal auf den Punkt. Einigkeit herrscht nur ueber die Entwicklungen, die die naehere Zukunft bringen wird http://195.58.160.41/zumthema/arti= kel.asp?id=3D1467 (Ende)




Aussender:       21st=
 Channels

Ansprechpartner: Franz Zuckriegl,=20
                 email: fz@21stChannel=
s.com,=20
                 Tel. +43 699 10033816


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616002

pte000616002
Computer/Telekommunikation

Red Cube und= IBM pr=E4sentieren innovatives Multimedia-Bundle
Internet, Telefonie, PC und added values

Wien (pts= , 16. Juni 00/07:42) - Red Cube ist f=FChrender internationaler Anbieter v= on Kommunikationsdienstleistungen. Mit Indepensis wurde ein innovatives Service geschaffen, das erstmals vorge= stellt wird.

Indepensis ist ein integriertes Kommunikationsportal, das unter einer Nummer eine Vielzahl von Telekommunikationsservices, wie E-Mail, Festnetztelefonie, Mobiltelefonie, Fax, Voice mail etc., vereinigt.

IBM und Red Cube gehen exklusiv f=FCr =D6sterreich eine strategische Kooper= ation ein. Der erste Schritt ist ein Bundle

 IBM ThinkPad Modell i series 1200
 Indepensis Multimedia-Plattform
 Internet-Zugang
 Least-Cost-Router

Es informieren
Niklaus Zenger, CEO der Red Cube AG
Roland Seydack, CEO Comtools International AG
G=FCnter Pridt, General Manager IBM Austria

Ort:    Hotel Bristol, "Bristol Salon"
Zeit:    10.00 Uhr
Datum: 27. Juni 2000

U.A.w.g.: 01-535 33 45
(Ende)




Aussender:       Multi Art

Ansprechpartner: G=FCnter St=F6ckle,=20
                 email: kontakt26@mu=
ltiart.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 08:47:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA05541 for ; Fri, 16 Jun 2000 08:47:09 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA08837; Fri, 16 Jun 2000 08:46:04 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA25477; Fri, 16 Jun 2000 08:45:22 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 08:45:22 +0200 Message-Id: <200006160645.IAA25477@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Mittelmeer-Wasserpegel einige Zentimeter gesunken?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616003 [Foto]

pte000616003
= Gesundheit/Umwelt

Mittelmeer-Wasserpegel e= inige Zentimeter gesunken
Immer salzhaltige= res Wasser zeigt "dramatische" Auswirkung

Southampton/England (pte, 16. Juni 00/08:45) - Entgegen al= len Erwartungen ist der Wasserpegel des Mittelmeeres in den letzten 40 Jahren um drei bis f=FCnf Zentimeter gesunken. Zu diesem Ergebnis ist der Ozeanforscher Michael Tsimplis vom "Southhampton Oceanography Centr= e" http://www.soc.soton.= ac.uk gekommen. Die Ver=E4nderung sei dramatisch, so Tsimplis: "Es handelt sich um einen R=FCckgang von ca. 1,4 Millimeter pro Jahr. Die jetzige Meeresh=F6he hat es seit Anfang des 19. Jahrhunderts nicht mehr gegeben."

Der Treibhauseffekt f=FChrt in der Regel dazu, dass sich der Meeresspiegel der meisten Ozeane erh=F6ht. Der Atlantik steigt um 1,2 Millimeter j=E4hrli= ch, das Schwarze Meer sogar um zwei Millimeter. Bis ca. 1960 sei die Meeresh=F6= he des Mittelmeeres auch gestiegen, so Tsimplis, der seine Ergebnisse auf eine Analyse von sieben Pegelst=E4nden im Mittelmeer st=FCtzt.

Der R=FCckgang sei auf die zunehmenden Mengen vom Salz im Wasser zur=FCckzu= f=FChren, so Tsimplis. Salzwasser habe ein geringeres Volumen als S=FC=DFwasser. Zwei Faktoren h=E4tten wesentlich zur erh=F6hten Salzigkeit beigetragen. Erstens habe gesteigerter Luftdruck =FCber dem Meer zu mehr Regenf=E4llen gef=FChrt. Zweitens flie=DFe immer weniger S=FC=DFwasser ins Meer.

Die Studienergebnisse erscheinen in der aktuellen Ausgabe von New Scientist. Siehe: http://www.newscientist.com/news/news_224332.html (Ende)=




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: bm,=20
                 email: miller@presse=
text.at,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 09:04:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA05609 for ; Fri, 16 Jun 2000 09:04:54 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5G74UL25073; Fri, 16 Jun 2000 09:04:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA26101; Fri, 16 Jun 2000 09:01:29 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 09:01:29 +0200 Message-Id: <200006160701.JAA26101@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Prix MultiMediaAustria 2000 im Zeichen des E-Business?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616005

pte000616005
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Prix MultiMediaAustria 2000 im Zeichen des E-Business
Onlineanwendungen dominierten als Staatspreis-Bewerber
<= /B>

Wien (pte, 16. Juni 00/09:00) - Am Donnerstagabend wurden die= Preistr=E4ger des heurigen Prix MultiMediaAustria 2000 http://www.prix-mma.= at in der Wiener Unternehmenszentrale der Telekom Austria pr=E4sentiert. Enormer Andrang herrschte rund um die Pr=E4mierung = =D6sterreichs "bester Online- und Offline-Produktionen": Insgesamt 166 Multimedia-Produkte bewarben sich um den diesj=E4hrigen Staatspreis, der als Leistungsschau und Orientierungsmarke f=FCr =D6sterreichs Multimedia-Branche dient.=0D
=0D

Ausgew=E4hlt wurden sie von einer unabh=E4ngigen internationalen Fachjury b= estehend aus Wirtschaftstreibenden, Multimedia-Experten und Journalisten. Die diesj= =E4hrigen Einreichungen zeigten, dass =D6sterreich auch dem Trend in Richtung Online-= Anwendungen folgt: Mehr als die H=E4lfte der eingesandten Produkte fiel in die Kategori= en "Digitales Business" und "Internet Information und Publikation". Die 21 "beeindruckensten" Produktionen wurden dem interessierten Publikum pr=E4sen= tiert. =0D
=0D

Ausgezeichnet wurden in der Sparte "Digitales Business" TVC The Virtual Company New Media GmbH f=FCr = http://www.mafi.at , Commit Datenverarbeitung GmbH f=FCr http://www.ex10.c= om , inTouch multimedia f=FCr http://www.intouch.at , Webwerk Kommunikationsdesign Gesmbh f=FCr http://www.griffnerhaus.com . In der Sparte "Internet Information und Publikation" wurden INTERMEDIA Imaging & New Media Productions f=FCr http://oepg-fakt.itp.tuwien.ac.at , Blue-C New Economy Consulting u. Incubation AG f=FCr http://www.soelden.com und Palla, Koblinger & Spreitzer f=FCr http://www.aids.at nominiert. In der Sparte "Informieren, Werben, Marketing" wurden die Joanneum Research GmbH f=FCr Bike NAVIC CD-ROM Trentino, die Vogel Audiovision GembH. & CoKG f=FCr "Egger CD-Rom", W&W multimedia f=FCr "Raderlebnis Burgenland", und infoWERK gmbh f=FCr "The Gluing of Swarovski Jewelry Stones" pr=E4miert.=0D
=0D

F=FCr Peter A.Bruck, Leiter der Techno-Z Forschung & Entwicklung GesmbH und Organisator des Prix MultiMediaAustria 2000, sind die Nominierungen der Beweis, "dass die =F6sterreichischen Produzenten und ihre Auftraggeber jetzt voll daran gehen, funktionierende Multimedia-Business-L=F6sungen f=FCr das Internet zu entwickeln". =D6sterreichs Multimedia-Branche brauche den Vergl= eich mit Deutschland oder Europa nicht zu scheuen, so der Sprecher der Jury. Die endg=FCltigen Gewinner des Prix MultiMediaAustria 2000 werden am 27. Juni 2000 im Rahmen einer TV-Gala in den ORF-Landesstudios von Graz und Salzburg sowie im Radiokulturhaus Wien vorgestellt. Dann werden sowohl der =F6sterreichische Staatspreis 2000 als auch der F=F6rderpreis f=FCr Mul= timedia 2000 des Bundesminsteriums f=FCr wirtschaftliche Angelegenheiten http://www.bmwa.gv.at =FCberreicht. (eh (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: eh,=20
                 email: redaktion@=
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                 Tel. 01/810 45 30-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 09:07:59 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA05613 for ; Fri, 16 Jun 2000 09:07:59 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5G77jn01285; Fri, 16 Jun 2000 09:07:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA26099; Fri, 16 Jun 2000 09:01:24 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 09:01:24 +0200 Message-Id: <200006160701.JAA26099@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?3Com-Produkte erhalten CableLabs-Auszeichnungen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616004

pte000616004
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

3Com-Produkte erhalten CableLabs-Auszeichnungen
Kabelmodems und CTMS erf=FCllen strenge Standards

Wien (pts, 16. Juni 00/09:00) - 3Com hat jetzt in zwei ihrer Produ= ktsparten von den US-amerikanischen Cable Television Laboratories, der f=FChrenden US-Organisation f=FCr das =DCberpr= =FCfen von Interoperabilit=E4ts-Standards, Auszeichnungen erhalten. =0D
=0D

Verschiedene Cable Modem Termination Systeme (CMTS) von 3Com erhielten die volle DOCSIS (Data over Cable Service Interface Specification) 1.0 Qualifikation von CableLabs. Dazu z=E4hlen sowohl die Standard- als auch die Next-Generation-CMTS auf Basis der Total Control 1000 Multi Service Access Plattform. Zudem sind bereits jetzt alle Produkte dieser Kategorie DOCSIS 1.1- und EuroDOCSIS-f=E4hig. 3Com ist damit derzeit der einzige Anbi= eter von unterschiedlichen CableLabs-qualifizierten CMTS-L=F6sungen. =0D
=0D

Dazu z=E4hlen das Total Control 1000 Standard CMTS, das die meisten Anforde= rungen an Internet-Breitband-Zugangsl=F6sungen mehr als erf=FCllt; das Total Contr= ol 1000 Enhanced CMTS, ein CMTS-System der n=E4chsten Generation speziell f=FCr die Unterst=FCtzung extrem gro=DFausgelegter Eins=E4tze und f=FCr die Anfor= derungen von Kabelnetz-Provider, die ihre Angebote auf Teilnehmer-Dienste der n=E4ch= sten Generation erweitern m=F6chten; sowie alle Total Control 1000 Standard CMTS Systeme, die komplett auf die verbesserte CMTS-L=F6sung aufr=FCstbar sind.
=0D

Die 3Com-Kabel-Modem-Produktserie sowohl f=FCr Privatanwender wie auch klei= ne Unternehmen wurde mit der CableLabs-Zertifizierung ausgezeichnet. Dazu z=E4hlt das neueste und parallel angek=FCndigte 3Com HomeConnect Kabelmodem External mit USB, das bereits ausgelieferte 3Com HomeConnect Kabelmodem External mit Ethernet sowie das 3Com OfficeConnect Kabelmodem External, das voraussichtlich ab Herbst verf=FCgbar sein wird.=0D
=0D

3Com (Austria) =0D
Mit mehr als 300 Millionen Kunden weltweit verbindet die 3Com Corporation mehr Menschen auf mehr Wegen mit Informationen als jedes andere Netzwerk-Un= ternehmen. 3Com liefert Netzwerk- und Internet-L=F6sungen f=FCr den Mittelstand, klei= ne Unternehmen und Heimanwender sowie f=FCr Carrier und Netzwerk-Provider.=20
Pressefotos finden sich im Internet auf der deutschen Presse-Site unter http://presse.3com.de = Weitere Informationen auch unter http://www.3com.at/presse (Ende)




Aussender:       3Com (Austria=
) GesmbH

Ansprechpartner: Christopher Bach,=20
                 email: christop=
her_bach@3com.com,=20
                 Tel. 0049/89/25000-222


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pte000616006
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

3Com: Total Control 1000 Plattform mit neuen Card Set Optionen
Erweiterte Flexibilit=E4t f=FCr Carrier-Tech= nologie

Wien (pts, 16. Juni 00/09:00) - 3Com hat jetzt ne= ue Karteneinsch=FCbe f=FCr seine marktf=FChrende Total Control 1000 Multi Service Access Plattform vorgestellt. Die neuen Module erh=F6hen die Anschlussdichte, steigern die Leistung und erweitern die Service-F=E4hi= gkeiten der Flaggschiff-Plattform von 3Com. Das neue universelle DSP-Card Set kann viermal soviel Anrufe verarbeiten wie andere derzeitige Einsch=FCbe und ver= f=FCgt =FCber verschiedene Interface-Optionen einschlie=DFlich DS3- und STM-0, um die wachsenden Teilnehmerzahlen zu unterst=FCtzen, mit denen Carrier und Service-Provider weltweit konfrontiert sind. Die verbesserten Total Control 1000 Datensysteme werden voraussichtlich ab kommenden Oktober verf=FCgbar sein.=0D
=0D

Weitere Systemfeatures und Dienste der verbesserten Einschubmodule sind Teilnehmer-Aggregations-Dienste inklusive einzigartiger virtueller Router, Tunnel-Switching, Tunnel-Konzentration und Verschl=FCsselungsunterst=FCtzun= g; IPSec-Service-Pakete mit Wire-Speed-Triple-DES-Kodierung und Schl=FCssel-Ha= ndling-Dienste f=FCr den Einsatz bei Ruf-Zugangs- oder Teilnehmer-Aggregations-Diensten, STM-0-Fiber-basierte Verbindungskarten f=FCr TDM-Aggregation in das System sowie 1:1-Redundanz-Optionen f=FCr DS3/STM-0-Verbindungskarten, Zugangsrout= er und n:1-Redundanz f=FCr Total Control 1000 DSP Einsch=FCbe.=0D
=0D

Alle System-Features und Dienste des Total Control 1000 werden vom verbesse= rten Datensystemmanager 3Com CommWorks 5110 unterst=FCtzt. Das optimierte Total Control 1000 Datensystem ist eine Komponente der Ebene 1 (Media Processing Layer) der 3Com CommWorks-Architektur.=0D
=0D

Total Control 1000 ist ausgelegt auf kleinere Points of Presence (POPs), wo an die Zehntausende von Teilnehmern bedient werden, und erg=E4nzt insofe= rn die k=FCrzlich angek=FCndigte Total Control 2000 Multi Service Access Platt= form der n=E4chsten Generation, die auf hunderttausende von Teilnehmern skaliert ist. Die Total Control 1000 Datensysteme k=F6nnen in unterschiedlichen Komb= inationen von T1- und DS3-Access-Standpunkten (E1 und STM-n f=FCr internationale Anw= endungen) eingesetzt werden, an denen Service-Provider ihre POPs dann entsprechend skalieren k=F6nnen. Ein einziger Einschub beispielsweise kann bis zu vier T1-Uml=E4ufe oder drei E1-Uml=E4ufe terminieren oder von einem der TDM-Verb= indungs-Aggregations-Modul aus Anrufe weiterleiten. =0D
=0D

Typische Features der 3Com Total Control Plattformen sind Multicast, IPSec und virtuelles Private-Networking. Und da die Schl=FCsselkomponenten des verbesserten Total Control 1000 Datensystem dieselbe Code-Basis enthalten wie die Standard Total Control 1000 Plattform, k=F6nnen bereits vorhandene mit den neuen Datensystemkarten im selben Chassis verbleiben, so dass Servi= ce Provider beim =DCbergang zu effizienteren IP-basierten Netzwerken ganz neue Migrationsm=F6glichkeiten haben.=0D
=0D

Die permanent weiterentwickelte Plattform unterst=FCtzt nahezu jede Art von TDM-Verbindung einschlie=DFlich kanalisiertem T1/E1, T1/E1 Primary Rate Int= erface (PRI) sowie eine gro=DFe Bandbreite von paketbasierten Netzwerkverbindungen wie Ethernet, Frame Relay, ATM und x.25. Typische Einsatzm=F6glichkeiten sind beispielsweise Dial Access, VPN (Virtual Private Networking), Transakt= ionsverarbeitung, IP-Telefonie und Kabelmodem-Termination oder auch 3G CDMA Wireless Access.
=0D

3Com (Austria) =0D
Mit mehr als 300 Millionen Kunden weltweit verbindet die 3Com Corporation mehr Menschen auf mehr Wegen mit Informationen als jedes andere Netzwerk-Un= ternehmen. 3Com liefert Netzwerk- und Internet-L=F6sungen f=FCr den Mittelstand, klei= ne Unternehmen und Heimanwender sowie f=FCr Carrier und Netzwerk-Provider.=20
=0D

Pressefotos finden sich im Internet auf der deutschen Presse-Site unter http://presse.3com.de = Weitere Informationen auch unter http://www.3com.at/presse (Ende)




Aussender:       3Com (Austria=
) GesmbH

Ansprechpartner: Christopher Bach,=20
                 email: christop=
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                 Tel. 0049/89/25000-222


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 09:48:21 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA05752 for ; Fri, 16 Jun 2000 09:48:21 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5G7mAL01819; Fri, 16 Jun 2000 09:48:11 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA31464; Fri, 16 Jun 2000 09:37:38 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 09:37:38 +0200 Message-Id: <200006160737.JAA31464@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Siemens gibt weitere Infineon-Anteile ab?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616007

pte000616007
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Siemens gibt weitere Infineon-Anteile ab
Vorstandschef Schuhmacher mit Gesch=E4ftsentwciklung zufrieden
<= /B>

M=FCnchen (pte, 16. Juni 00/09:17) - Der Siemens-Konzern plan= t noch in diesem Jahr, weitere Anteile am Halbleiter-Hersteller Infineon http://www.infi= neon.com abzugeben. Derzeit h=E4lt Siemens noch rund 71%. Bis zum zweiten Quartal 2001 will Siemens seine Anteile auf eine Minde= rheitsbeteiligung reduzieren. Wie Infineon-Vorstandschef Ulrich Schuhmacher heute, Freitag, gegen=FCber dem Handelsblatt angab, werden derzeit mehrere Alternativen zum marktschonenden Verkauf weiterer Anteile gepr=FCft. Siehe auch pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000221006=0D
=0D

Schuhmacher lie=DF durchblicken, dass es nach dem IPO Anfang M=E4rz zu einem zweiten B=F6rsengang kommen k=F6nnte. Mit den Einnahmen daraus k=F6nne Infi= neon den hohen Investitionsbedarf decken. Infineon steigt am kommenden Montag in den Deutschen Aktienindex (Dax) auf und r=FCckt dort an die Stelle der Viag, die mit Veba zum EON-Konzern fusioniert. =0D
=0D

In Erwartung der Dax-Aufnahme ist der Aktienkurs von Infineon zuletzt kr=E4= ftig gestiegen. Schumacher zeigte sich f=FCr die weitere Gesch=E4ftsentwicklung bei Infineon sehr optimistisch. Bei einer weiter positiven Entwicklung der Speicherchip-Preise k=F6nne eine Anhebung der Prognose f=FCr das Gesamt= jahr 1999/2000 (30.9.) nicht ausgeschlossen werden, sagte der Konzern-Chef. Analysten rechneten bisher mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von bis zu einer Milliarde Euro. (handelsblatt)=0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 10:02:19 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA06036 for ; Fri, 16 Jun 2000 10:02:19 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA17685; Fri, 16 Jun 2000 10:01:24 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA00271; Fri, 16 Jun 2000 10:00:25 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 10:00:25 +0200 Message-Id: <200006160800.KAA00271@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Bahn und Rad Ahoi-Ticket?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616008

pte000616008
Freizeit/Kultur

Bahn und Rad Ahoi-Ticke= t
Spezialangebote f=FCr Radfahrer am Neusie= dler See

Neusiedl am See (pts, 16. Juni 00/10:00) - F=FCr= Radfahrer, die den Neusiedler See per Bahn erkunden wollen, bieten die =D6BB auch in diesem Jahr wieder ein ma=DFgeschneidertes Angebot. Darin enthalten sind freier Eintritt in die Seeb=E4der Podersdorf, Breitenbrunn, M=F6rbisch und Illmitz sowie =DCberfahrten mit den Fahrradf=E4hren zwischen= Breitenbrunn und Podersdorf bzw. M=F6rbisch und Illmitz.

Im "Bahn und Rad Ahoi-Ticket" ist auch ein Konsumationsgutschein enthalten, der in ausgew=E4hlten Lokalen des Neusiedler Sees eingel=F6st werden kann. Mit im Paket auch die Radwanderkarte Burgenland mit detaillierter Streckenb= eschreibung. Ein zus=E4tzlicher Vorteil des Tickets: 50 % Fahrpreiserm=E4=DFigung auf der Strecke der Raab-=D6denburger Eisenbahn AG (ROeEE-AG) zwischen Neusiedl am See und Pamhagen.

Der "Radtramper Neusiedler See" verkehrt zwischen Wien S=FCdbahnhof und Neu= siedl am See t=E4glich bis 30. September 2000. Einstiegs-, Abstell- und Abgabem= =F6glichkeiten sind an den Z=FCgen durch das Fahrrad-Zeichen gekennzeichnet.

Pauschalpreise ab Wien
Erwachsene 245 Schilling
Kinder (6 - 14 Jahre) 146 Schilling
Familien (f=FCr Besitzer einer VORTEILScard Familie und deren Kinder) 436 Schilling

Informationen
Ticketverkauf in den Bahnh=F6fen Wien S=FCd, Wien West, Wien Floridsdorf, W= ien Mitte sowie beim ReiseServiceCenter unter Tel. 05/1717 (zum Ortstarif aus ganz =D6sterreich)

Reisevorschl=E4ge
Zugabfahrt Wien S=FCdbahnhof (Ostseite) 7.19 Uhr, Ankunft Neusiedl/See 7.57 Uhr
Zugabfahrt Wien S=FCdbahnhof (Ostseite) 8.48 Uhr, Ankunft Neusiedl/See 9.32 Uhr
Zugabfahrt Wien S=FCdbahnhof (Ostseite) 9.21 Uhr, Ankunft Neusiedl/See 10.02 Uhr
Zugabfahrt Neusiedl/See 17.03 Uhr, Ankunft Wien S=FCdbahnhof 17.41 Uhr
Zugabfahrt Neusiedl/See 18.03 Uhr, Ankunft Wien S=FCdbahnhof 17.45 Uhr
Zugabfahrt Neusiedl/See 18.30 Uhr, Ankunft Wien S=FCdbahnhof 19.45 Uhr
Zugabfahrt Neusiedl/See 19.03 Uhr, Ankunft Wien S=FCdbahnhof 19.41 Uhr

Radregion Neusiedler See
Die Region rund um den Neusiedler See ist ein wahres Eldorado f=FCr Radfahr= er. Nirgendwo sonst gibt es so viele Gelegenheiten und Verlockungen dem Drahtes= el Auslauf zu geben; und das ohne gro=DFe Steigungen.

Eine der interessantesten Routen ist der Kulturradweg im Osten des Neusiedl= er Sees. Er f=FChrt z.B. beim alten Jagdschlo=DF Halbturn vorbei, wo in diesem Sommer eine sehenswerte Ausstellung die "Anderen Habsburger" pr=E4sentiert wird. Schlo=DF Halbturn wurde im Jahr 1710 an der Stelle eines von den T=FC= rken niedergebrannten Jagdschlosses vom bekannten Barockbaumeister Lukas von Hildebrand f=FCr den Grafen Harrach, Vizek=F6nig von Neapel, erbaut. Das Sc= hlo=DF gilt als eines der sch=F6nsten barocken Bauwerke des Burgenlandes. Das Deck= enfresko im Mittelsaal, das eine Apotheose des Sonnengottes als Fr=FChlingsbringer darstellt, schuf Franz Anton Maulpertsch.

Rastplatz f=FCr den Afrikaflug
Eingebettet in die faszinierende Naturlandschaft des Nationalparks Neusiedl= er See-Seewinkel ist der 48 Kilometer lange Lackenradweg besonders f=FCr Hobby= ornithologen einen Ausflug wert. Auf rund 4.000 Hektar k=F6nnen Naturliebhaber mehr als 300 Vogelarten in ihrem angestammten Lebensraum beobachten. Zahlreiche beinahe ausgestorbene Arten wie der Wiedehopf leben direkt am See, der zusammen mit den umliegenden Wiesen beliebter Rastplatz f=FCr Zugv=F6gel auf dem Weg von Sibirien nach Afrika ist.

Infos: Neusiedler See Tourismus, Tel: ++43 (02167) 8600, Fax: ++43 (02167) 8600-20, E-Mail: info@neusiedlersee.com (Ende)




Aussender:       Neusiedler See Ferienregion

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
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                 Tel. 01/402 48 51


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 10:32:08 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA06598 for ; Fri, 16 Jun 2000 10:32:08 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5G8VAL06407; Fri, 16 Jun 2000 10:31:10 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA01894; Fri, 16 Jun 2000 10:26:38 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 10:26:38 +0200 Message-Id: <200006160826.KAA01894@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] ISDN-M=E4use in extravagantem Outfit?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616009 [Foto]

pte000616009Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>ISDN-M=E4use in extravagantem Outfit
Deutsche Gerdes AG setzt auf optische Akzente

<= IMG SRC=3D"http://www.pressetext.at/photo_db/thumbnails/thumb1697.gif" ALIG= N=3D"RIGHT" HSPACE=3D"10" VSPACE=3D"10">Meckenheim (pte, 16. Juni 00/10:05)= - Das deutsche Telekommunkationsunternehmen Gerdes AG http://www.gerdes-ag.de hat seine schon seit l=E4ngerer Zeit erh=E4ltlichen ISDN-M=E4use in trendig= es Outfit gekleidet. Die kleinen Hightech-Ger=E4te sind ab sofort in den drei Farbvariationen "transparent, "ganz schwarz" und "grau-schwarz" zu haben.

"In der heutigen Zeit reicht es nicht, dass ein Ger=E4t nur die gew=FCnscht= en Funktionen hat. Es muss auch optisch in das visuelle Umfeld der Anwender passen", begr=FCndet Gerdes-Pressesprecherin Birgit Rathmann den Mut zum Design.

Die ISDN-M=E4use sind externe ISDN-Adapter f=FCr USB-Anschl=FCsse, ausgelegt f=FCr Windows 95, 98 und 2000. Sie eignen sich als Basis zum Faxen, als Anr= ufbeantworter oder f=FCr den Datenbetrieb. Eine besonders ausgekl=FCgelte Installation so= rgt laut Hersteller f=FCr die vollautomatische Einrichtung von Treibern, Intern= et-Explorer, DF=DC-Netzwerkverbindungen, E-Mail-System und Anwendungssoftware. Das ISDN-= Maus Komplettpaket kostet 900 Schilling. (telecomchannel) (Ende)




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pte000616010Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Britisch-deutsches Konsortium steigt bei pressetext.austria ein
Botts & Company und U.C.A. M=FCnchen begleit= en Expansion der Nachrichtenagentur

Wien (pte, 16. Juni 00/10:29) - Das britische Investmen= t Bankunternehmen Botts & Company und die M=FCnchner Venture Capital Gesellschaft U.C.A. Unternehmer Consult AG haben sich an der pressetext.austria Nachrichtenagentur Aktiengesellschaft (pte) beteilig= t. Das auf Hightech- und Wirtschaftsnachrichten spezialisierte Unternehmen will mit dem eingebrachten Venture Capital den Ausbau seiner Online-Dienste und die Expansion nach Deutschland und in die Schweiz finanzieren. Sowohl f=FCr Botts als auch f=FCr U.C.A. ist es das erste Investment in =D6sterrei= ch.

"Das Business Konzept von pressetext.austria hat uns vom ersten Augenblick an gefallen. Wir sehen f=FCr das Unternehmen gro=DFe Chancen auf dem gesamt= europ=E4ischen Markt", sagte Botts-Partner Michael Handrick bei der Bekanntgabe des Invest= ments. "pressetext.austria hat nicht nur interessante Produkte und Services, sonde= rn auch ein professionelles Management, das diese Entwicklungen auf dem Markt platzieren kann. Die geplanten Expansionsaktivit=E4ten m=F6chten wir mit un= serem Know-how begleiten."

"Besonders beeindruckt haben uns die technologischen Entwicklungen im Berei= ch der Content Syndizierung", erg=E4nzte U.C.A.-Vorstand Dr. J=FCrgen Steuer, dessen Beratungsunternehmen auf den Bereich Medien spezialisiert ist. "Wir glauben, dass Medienunternehmen mit qualitativ hochwertigen Inhalten und Technologien in Zukunft eine wesentliche Rolle im Content Bereich =FCberneh= men werden. Wir sind =FCberzeugt, dass pressetext.austria hier den richtigen Weg eingeschlagen hat."

F=FCr das pte-Vorstandsteam Dr. Franz Temmel, Dr. Wilfried Seywald und Mag. Hubert Thurnhofer ist der Einstieg des britisch-deutschen Konsortiums eine Best=E4tigung der bisherigen Entwicklung. "Wir bewegen uns in einem Markt, der in den n=E4chsten Jahren hohe zweistellige Zuwachsraten verzeichnen wir= d, und wir wollen uns davon einen gro=DFen Anteil abschneiden. Das Fundament ist gelegt, jetzt gehen wir daran, das Haus zu errichten", sagte Unternehme= nssprecher Seywald. Bereits im Juli sollen B=FCros in Deutschland und der Schweiz er= =F6ffnet werden.

Die Transaktion, die ein Volumen von 4,36 Millionen Euro umfasst, wurde von den Wiener Finanzberatern COM Partners begleitet und von den Investoren= vertretern Michael Handrick (Botts), Marcus Shadbold (Botts) und Thomas Levermann (U.C.A.) verhandelt. Das Konsortium erwarb damit einen Minderheitsanteil an der AG.

=DCber pressetext.austria
pressetext.austria htt= p://www.pressetext.com wurde 1999 als GmbH gegr=FCndet und im Mai 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, um die Expansion in die Nachbarl=E4nder zu finanzieren. Das Unternehmen hat sich auf die Ver= breitung von Hightech- und Wirtschaftsnachrichten spezialisiert und bietet dar=FCber hinaus WebTV-Live-=DCbertragungen und Webpublishing-Tools an. Ein weiteres Standbein ist der Syndikats-Service Newsfox.com, http://www.newsfox.com der die Recherche, Sammlung und Distribution von Inhalten (Contents) versch= iedenster Herkunft f=FCr Betreiber von Webportalen und anderen mobilen Services organ= isiert.

=DCber Botts & Company
Botts & Company http= ://www.bottscompany.com ist ein in London angesiedeltes Investmenthaus, das derzeit rund 450 Millionen Euro an Private Equity Funds in Westeuropa betreut. Das Unternehmen hat sich auf Firmen in den Wachstums= branchen Medien, Entertainment und E-Commerce, Financial Services und Informationste= chnologien sowie Konsumg=FCterindustrie spezialisiert und will sich k=FCnftig mit Hilfe des k=FCrzlich in M=FCnchen er=F6ffneten B=FCros verst=E4rkt auf dem deutsc= hsprachigen Markt engagieren.

Zu den Botts-Beteiligungen in der New Economy z=E4hlen u.a. Eos Internet Ventures
http://www.eosventure= s.net, der Musikdistributor Startle http://www.startle.com,=A0der ADSL/Breitband Video Gateway=A0Dienstleister=A0Video=A0Networks http://www.videonetworks.co.= uk und der Internet-Globalisierungs- und =DCbersetzungsdienst eTranslate. http://www.etranslate.com<= /A>

=DCber U.C.A.
Die U.C.A. Unternehmer Consult AG mit Sitz in M=FCnchen beteiligt sich an Unternehmen der New Economy und ber=E4t ihre Beteiligungen beim IPO. Im Foc= us des Investments der U.C.A. AG stehen zukunftstr=E4chtige Branchen wie Inter= net und E-Commerce, Informationstechnologie, Medien sowie LifeSciences und Healthcare. Mit ricardo.de, buecher.de, InternetMediaHouse.com und Advanced Medien sind allein 1999 vier Beteiligungen der U.C.A. AG in den Neuen Markt gegangen. Weitere Beteiligungsunternehmen der U.C.A. wie Datapharm Netsyste= ms und Lebensart Global Networks haben die Notiz am Pr=E4dikatsmarkt der Bayer= ischen B=F6rse oder werden im Freiverkehr gehandelt. Die Aktie der U.C.A. (WKN 701= 200) ist mit einer Steigerungsrate von =FCber 1.500 % eine der erfolgreichsten deutschen Neuemissionen der vergangenen Jahre. Insgesamt h=E4lt U.C.A. Bete= iligungen an knapp 30 Unternehmen der New Economy, jeweils sechs bis acht sollen j=E4hrlich an die B=F6rse begleitet werden.

=DCber COM Partners
COM Partners
http://ww= w.compartners.at ist ein von Berend Yntema und Kai-Peter Burger im Jahr 1999 gegr=FCndetes Beratungsunternehmen, das sich auf Finanz= beratungsleistungen in den Sektoren Internet, Telekom und Hightech spezialisiert hat.

Information: pressetext.austria Nachrichtenagentur AG, Chefred. Mag. Hubert Thurnhofer, Gierstergasse 11, 1120 Wien, Tel. ++43 1 1/8104530-0, Fax DW 55,
Achtung in K=FCrze neue Telefonnummer: ++43 1 811 40-0
E-Mail: thurnhofer@pressetext.at (Ende)




Aussender:       pressetext corporate news

Ansprechpartner: Hubert Thurnhofer,=20
                 email: thurnhofe=
r@pressetext.at,=20
                 Tel. 01/8104530


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pte000616011
Politik/Soziales, Recht/Steuer

US-Repr= =E4sentantenhaus billigt Signaturgesetz
Ele= ktronische Signaturen werden mit realen Unterschriften gleichgestellt

Washington (pte, 16. Juni 00/10:38) - Mit einer Mehrheit von 4= 26 zu vier Stimmen hat das US-Repr=E4sentantenhaus http://www.house.gov de= n Gesetzesentwurf f=FCr elektronische Unterschriften und das Speichern von Datens=E4tzen in elektronischen Systemen gebilligt. Mit dem Gesetz sollen elektronische Signaturen klassischen Unterschriften gleichgestellt werden. Damit werden die Gesch=E4fte von Finanzdienstleistern und E-Commerce-Unternehmen erleichtert. Das Gesetzt muss noch n=E4chste Woc= he im Senat best=E4tigt werden.

Das Gesetzt ist ein Kompromiss und kam nach langen Verhandlungen zustande. Gr=F6=DFter Streitpunkt war, weiterhin die Wahl zwischen klassischen schrif= tlichen Vertr=E4gen und dem Vertragsabschluss =FCber Internet sicherzustellen. Hier setzten sich die Regierung und die Verbraucherschutzverb=E4nde gegen die Republikaner, die mehr die Interessen der Wirtschaft vertraten, durch. Bestimmte wichtige Vorg=E4nge wie die Aufl=F6sung eines Vertrages m=FCssen= auch in Zukunft schriftlich mitgeteilt werden.

Die Abgeordneten trafen bei ihrer Entscheidung keine Auswahl, welches Signa= turverfahren verwendet werden soll. In der verabschiedeten Fassung des Gesetzes wurde nur festgelegt, dass der Anbieter vor einem Vertragsabschluss =FCber das Internet sicherstellen muss, dass der Kunde das vom Anbieter eingesetzte Format verwenden kann.

In den USA zeigten sich die Vertreter aller politischen Lager mit dem errei= chten Kompromiss zufrieden. "Mit dem Gesetz legen wir rechtliche Grundlagen f=FCr den elektronischen Handel, die viele Jahre ausreichen werden", sagte Thomas Bliley Jr., der republikanische Vorsitzende des House Commerce Committee. Die Vereinigung der E-Commerce-Unternehmen, die American Electronics Assoc= iation (AEA), begr=FC=DFt ebenfalls die Verabschiedung des Gesetzes durch das Repr= =E4sentantenhaus. "Um das starke Wachstum von E-Commerce sicherzustellen, brauchen diese Unternehmen unbedingt einen sicheren gesetzlichen Rahmen", meinte William Archey, Pr=E4sident der AEA. Beobachter erwarten, dass das Gesetz noch diese Woche vom Senat best=E4tigt wird. (heise/cnet) (Ende)




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C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

WebCam und mobile Digital-Kamera in einem
Creative Labs bringt WebCam Go Plus mit 8 MB Speicher

M=FCnchen (pte, 16. Juni 00/10:47) - Mu= ltimediahersteller Creative Labs bringt mit der WebCam Go Plus die zweite Hybrid-L=F6sung auf den Markt, die sowohl eine station=E4re WebCam als auch eine mobile Digital-Kamera ist. http://www.e= urope.creative.com/company/press/detail.asp?country=3D16&ref=3D264 Im Gegensatz zur Vorg=E4ngerin WebCam Go bietet die neue WebCam Go Plus laut Hersteller doppelt so viel Speicher und eine bessere Bildqualit=E4t. (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D991009024 )=

Mit 8 MB internem Speicher soll die WebCam Go Plus Platz f=FCr circa 180 JPEG-Bilder in einer Aufl=F6sung von 640 x 480 Bildpunkten und 16,7 Mio. Farben bieten. Die bessere Aufnahmequalit=E4t soll sich durch gr=F6=DFere B= ildsch=E4rfe und h=F6here Empfindlichkeit bei diffusen Lichtverh=E4ltnissen bemerkbar ma= chen. Hierf=FCr verantwortlich zeichnet das neue zweifach verstellbare Fixfokusob= jektiv f=FCr Brennweiten von 90 bis 15 mm und 300 mm bis unendlich.

Die WebCam Go Plus bietet Plug-and-Play-Funktionalit=E4t und einen USB-Ansc= hluss, so dass sich die Bilder ohne gro=DFen Aufwand in das Internet laden lassen. Das im Display integrierte Control-Panel erm=F6glicht laut Creativ eine Vor= schau der Bilder, bevor diese =FCber eine Drag-and-Drop-Funktion unter Windows in einem Album gespeichert, in eine Anwendung integriert oder gel=F6scht werden. Eine weitere Neuerung ist das integrierte Mikrofon und die Sprachno= tiz-Funktionalit=E4t f=FCr Aufnahme gesprochener Kommentare w=E4hrend Bildaufzeichnung, die der doppelt so gro=DFe interne Speicher m=F6glich macht.

Die WebCam Go Plus ist ab der ersten Juli-Woche f=FCr 2.455 Schilling inklu= sive Videokonferenzsoftware, Software f=FCr Video-E-Mails und Software zur Nutzu= ng als automatische Internet-Webcam und =DCberwachungskamera mit Bewegungssens= or erh=E4ltlich. (golem) (Ende)




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Gesundheit/Umwelt

=D6strogen versagt al= s Alzheimer-Medikament
Hormon kann Zell-Zer= st=F6rung nicht vermeiden

Berlin (pte, 16. Juni 00/11:15) = - Das weibliche Sexualhormon =D6strogen sch=FCtzt weder Ged=E4chtnis- noch= andere Gehirnfunktionen, die Alzheimer-Patienten im Laufe ihrer Erkrankung verlier= en. So lautet das Ergebnis einer Studie, die Forscher aus Taiwan im US-Fachblatt "Neurology", dem Journal der American Academy of Neurology, http://www.aan.com ver=F6ffentlicht haben. Die Forscher hatten 25 Frauen nach den Wechseljahre= n, die milde Symptome der Alzheimer-Krankheit zeigten, 12 Wochen lang mit =D6strogen behandelt. http://www.eurekalert.org/releases/aan-eft06060= 0.html =0D
=0D

In anschlie=DFenden Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Ged=E4chtnis-Tests schnitten sie nicht besser ab, als Kontrollpatientinnen, die nur ein Schein= medikament erhalten hatten. Trotz des R=FCckschlags gehen die Forscher weiterhin davon aus, dass =D6strogen f=FCr die Alzheimer-Krankheit typische zerst=F6rerische Zell-Prozesse aufhalten k=F6nnte. Das h=E4tten Grundlagenforschungen eindeu= tig gezeigt. M=F6glicherweise m=FCsse das =D6strogen aber ein Jahr lang gegeben= werden, bevor der Schutz-Effekt messbar werde. Informationen: Sarah Parsons, E-Mail: sparsons@aan.com (dradio) (Ende)




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pte000616013
U= nternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Glasfaser f=FCr Zentraleuropa
Milli= arden-Auftrag von MEMOREX TELEX Communications AG (MTCAG) an SAG SCHRACK

Wien (pts, 16. Juni 00/11:00)= - MEMOREX TELEX Communications AG (MTCAG) http://www.mtcag.com, unter Vorstand
G=FCnter Koeniger, und SAG SCHRACK Anlagentechnik AG, unter Direktor Werner Ertler (s. Bild), vereinbarten eine europaweite Kooperation zur Errichtung eines Hochleistungsglasfasernetzes in Zentraleuropa (=D6sterreich, Tschechi= en, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien).

Dieses Glasfasernetz wird die immer mehr an Wichtigkeit gewinnenden
zentraleurop=E4ischen Metropolen wie Wien, Budapest, Laibach, Zagreb,
Pressburg und Br=FCnn sowie Prag mit den bisherigen Endpunkten der
paneurop=E4ischen Netzwerke in M=FCnchen, Mailand und Dresden verbinden.

MTCAG kann so mit der auf diesen Destinationen angebotenen Glasfaser ihren<= BR> Kunden gr=F6=DFte Bandbreiten in Form von "dark fibre" zur Verf=FCgung stel= len und
damit bisher nicht ann=E4hernd erreichbare internationale Leitungskapazit= =E4ten
f=FCr Carrier, Telephone Companies (Telcos) und Internet Service Provider (ISPs) anbieten.

So strebt die MTCAG mit "dark fibre" eine eindeutige Marktf=FChrung in
Zentraleuropa an. Der deutliche Vorsprung gegen=FCber dem Mitbewerb - der erste Bauabschnitt wird noch im September 2000 in Betrieb genommen - wird diese Tendenz bekr=E4ftigen.

Ma=DFgeblich in der Entscheidung zu SAG-SCHRACK als Partner waren laut
Vorstand Koeniger die fundierte fachliche Kompetenz und Verl=E4sslichkeit, die
Termintreue, die hohe Ausf=FChrungsqualit=E4t und nicht zuletzt die bew=E4h= rte und
erprobte F=FChrung unter Direktor Werner Ertler. =DCberdies zeichnet die
SAG-SCHRACK, so Koeniger, starke Finanzkraft mit dem RWE-Konzern (170.000 Mitarbeiter europaweit) als Muttergesellschaft aus.

F=FCr das =F6sterreichische Traditionsunternehmen SAG-SCHRACK bedeutet dies= e
Zusammenarbeit mit MTCAG einen Auftragswert von =FCber 220 Millionen Euro und
damit das gr=F6=DFte Auftragsvolumen in der bald 90j=E4hrigen Firmengeschic= hte.

Weitere Infos unter:
http://www.mtcag.com un= d
http://www.memorex-t= elex.at
R=FCckfragen erbeten an:
Memorex Telex Communications AG
Vorstand Helmut Mayerhofer
Tel: (01)-699 94 08, Fax: (01)-699 94 08-111
E-Mail: office@memorex-telex.at (Ende)




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Energie/Verkehr

Gr=F6=DFe bisher unentd= eckter Erd=F6lvorkommen untersch=E4tzt
Welt= weit mehr Erd=F6l und weniger Erdgas als bisher angenommen
Reston/USA (pte, 16. Juni 00/11:30) - Experten haben im so genannten "Wor= ld Petroleum Assessment 2000" die weltweiten Erd=F6l- und Erdgasvorkommen neu gesch=E4tzt. Die Wissenschaftler veranschl= agen, dass das Volumen unentdeckter Erd=F6lvorkommen um 20 Prozent h=F6her einzus= ch=E4tzen ist als bisher. Beim Erdgas hingegen liegen die neuen Ergebnisse geringf=FC= gig unter alten Sch=E4tzungen. http://energy.cr.usgs.gov/ =0D
=0D

Dieser Bericht stellt erstmals geologische Daten zur allgemeinen Verf=FCgun= g, die es erlauben, die Gr=F6=DFe bisher unentdeckter Erd=F6lvorkommen zu sch= =E4tzen. "Diese Ergebnisse haben wichtige Konsequenzen f=FCr Energiepreise, Politik, Sicherheit und das globale Gleichgewicht der Ressourcen. Sie dienen als Grundlage f=FCr weitere geologische, =F6konomische, geopolitische und umwel= trelevante Studien", sagt Charles Groat, Direktor der USGS (United States Geological Survey). http://www.usgs.go= v/ (wsa) (Ende)




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pte000616015
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Internet-Portal Whoix bietet Url-Suchdienst
Wiener Unternehmen auf den Spuren von Yahoo

Wien (= pte, 16. Juni 00/11:15) - Ein in =D6sterreich von der Firma Multimedia AG = kreiertes Internetportal namens Whoix http://whoix.com bietet einen weltweiten Domain-Dienst an. User k=F6nnen sich =FCber die neuangemeldete Url und auch deren Funktion informieren. Das Layout =E4hnelt dem popul=E4ren Internetsuchdienst Yahoo <= A HREF=3D"http://www.yahoo.de" target=3D"new">http://www.yahoo.de .

Whoix erlaubt die Suche nach allen verf=FCgbaren L=E4nder-Domains, inklusive den =F6sterreichischen. Wenn ein Name bereits vergeben ist, zeigt das Verze= ichnis, bei welcher Domain-Verwaltung die Registrierung vorgenommen wurde. Auch der jeweilige Url-Besitzer kann eruiert werden.

Au=DFerdem ist eine Online-Registrierung f=FCr fast zwei Dutzend der am h= =E4ufigsten verwendeten Domain-Namen m=F6glich. Auch eine Gratis-Recherche in der US-Pa= tent- und Datenbank wird von den Beitreibern bereitgestellt. Geboten werden auch Neuigkeiten aus der Internet-Branche sowie kostenlose Software zum herunter= laden. (eh) (Ende)




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pte000616016Freizeit/Kultur

K=FChe, Stiere un= d die Salzburger
Die "Stierwascher" bemalen= im Sommer Wiederk=E4uer

Salzburg (pts, 16. Juni 00/11:16) - Zweihundert lebensgro=DFe K=FC= he aus Polyester werden in diesem Sommer die Salzburger Altstadt in eine bunte Almlandschaft verwandeln. Vor allem junge =F6sterreichische K=FCnstler, bildnerisch gestaltende Schulen und die Bev= =F6lkerung werden bei "kunst + kuh - Salzburg 2000" ihrer Kreativit=E4t freien Lauf lassen und die Vierbeiner mit allen erdenklichen Farben und Formen verziere= n. Die Open Air Ausstellung, die von August bis Ende Oktober dauert, war in den letzten beiden Jahren bereits in Z=FCrich und Chicago erfolgreich, neben der Mozartstadt wird in diesem Sommer auch der Big Apple von K=FChen bev=F6= lkert werden. Die Besucher der EXPO in Hannover k=F6nnen sich schon jetzt einen Vorgeschmack auf das bunte Treiben in Salzburg holen.

Wer lebendige K=FChe jenen aus Kunststoff vorzieht, kann selbstverst=E4ndli= ch auch diese in Salzburg und seiner Umgebung sehen. Spazierg=E4nger, Jogger und Radfahrer treffen in den ruhigen, gr=FCnen Teilen der Stadt immer wieder auf die gem=FCtlichen Wiederk=E4uer.

Schon im 16. Jahrhundert erwiesen sich die Salzburger als k=FCnstlerisch kreativ im Umgang mit ihren tierischen Zeitgenossen. Belagert von feindlich= en Heeren suchte die Bev=F6lkerung der Mozartstadt damals Zuflucht auf der dur= ch Wehrmauern gesch=FCtzten Festung Hohensalzburg. Da das Wahrzeichen der Stadt uneinnehmbar war, sahen die Belagerer bald, dass Gewalt nicht zum Ziel f=FChren w=FCrde und nur der Hunger die Eingeschlossenen zwingen konnte, die Burg zu =FCbergeben. Schlie=DFlich war den Salzburgern nur mehr ein einziger Stier geblieben, doch in ihrer Not hatten sie eine rettende Idee: Sie f=FCh= rten den br=FCllenden wei=DFen Stier auf dem Festungswall auf und ab, damit ihn jeder sehen konnte. In der Nacht aber =FCberstrichen sie seine Haut mit bra= uner Farbe und f=FChrten ihn den Feinden wieder vor. Am dritten Tag schlie=DFlich malten sie den Stier schwarz an. Die Belagerer mussten so glauben, die Gefl=FCchteten h=E4tten noch gen=FCgend Vorr=E4te - und zogen ab. Unter gro= =DFem Jubel wurde daraufhin der Stier in die Stadt hinabgetrieben und in der Salzach wieder wei=DF gewaschen. Er wurde als Lohn f=FCr seine Mithilfe bis zu seinem Lebensende auf der Festung verpflegt.

Zur Erinnerung an das in der Sage beschriebene Ereignis wurde auf der Festu= ng ein gewaltiges Orgelwerk errichtet, das "Der Stier von Salzburg" genannt wurde. Diese Orgel ist die einzige noch erhaltene Freiorgel =D6sterreichs und stellt mit den Melodien des Renaissancemeisters Paul Hofhaimer sowie mit Musikst=FCcken von Leopold Mozart - dem Vater des wohl ber=FChmtesten S= alzburger Komponisten - ein weltbekanntes Wahrzeichen dar.

Heute jedenfalls muss in der Weltkulturerbe-Stadt keine Hungersnot mehr bef=FCrchtet werden. Zahlreiche Restaurants und Gastronomiebetriebe laden Bewohner und G=E4ste zum Schmaus ein, vom Haubenlokal bis zur gutb=FCrgerli= chen K=FCche, vom Apfelstrudel bis zum Tafelspitz.

Hinter der Legende von den "Stierwaschern" auf der Festung Hohensalzburg steckt =FCbrigens folgende historische Tatsache: Die Salzburger Metzger mus= sten in dieser Zeit die Schlachtung der Tiere =F6ffentlich vornehmen, damit kein sch=E4dliches Fleisch zum Verkauf kommen konnte. Die Reinigung der Tiere erfolgte im flachen Uferwasser der Salzach. So kamen die Salzburger zur scherzhaften Bezeichnung "Stierwascher".

(Ende)




Aussender:       ikp - Institut=
 f=FCr Kommunikations-Planung GmbH

Ansprechpartner: Salzburg Information, Maria Altendorfer,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 11:51:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA10000 for ; Fri, 16 Jun 2000 11:51:54 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA18054; Fri, 16 Jun 2000 11:51:40 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA13553; Fri, 16 Jun 2000 11:46:07 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 11:46:07 +0200 Message-Id: <200006160946.LAA13553@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Service Release f=FCr deutsche Office 2000 fertig?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616017

pte000616017
Computer/Telekommunikation

Service Rele= ase f=FCr deutsche Office 2000 fertig
Viren= schutz f=FCr Outlook enthalten

Redmond (pte, 16. Juni 00/1= 1:25) - Microsoft hat eine =FCberarbeitete Fassung des Service Release (SR= -1a) f=FCr die deutschsprachige Ausgabe von Office 2000 zum Download bereitgestellt. http://officeupdate.microsoft.com/germany/2000= /downloadDetails/O2kSR1DDL.htm Der Download l=E4sst sich allerdings nur von Rechnern mit installierter Off= ice 2000 durchf=FChren. Ein erforderlicher Windows-Installer ermittelt zun=E4ch= st, welche Office-Komponenten eingerichtet sind.

Je nach Konfiguration umfasst der Download 26 bis 40 Mbyte. Neben Aktualis= ierungen f=FCr die Office-Anwendungen Word, Outlook, Excel, Access, PowerPoint, Fron= tpage und Publisher enth=E4lt das Paket auch die neuesten Sicherheitsupdates in Punkto Virenschutz f=FCr Outlook. (Siehe auch pte-Meldung http://www.p= ressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000608040 ) (heise) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616019

pte000616019
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

High-Speed Internet: netway ADSL
= Zwei ADSL-Produkte plus Gratis Telefonie =FCber netway1056
Wien (pts, 16. Juni 00/11:32) - netway, =D6sterreichs f=FChrender Interne= t Communications Provider, bietet ab heute, 16. Juni, netway ADSL, den superschnellen Internet-Zugang f=FCr Profi-User, die Wert auf Qualit=E4t legen - eben netquality von netway. Alle Infos gibt es auf einer eigenen netway Website: http://adsl.netway.at=0D
=0D
Ab sofort bietet netway zwei ADSL-Produkte. Das Besondere daran: Bei beiden ADSL-Produkten sind Gratis-Telefonie-Stunden =FCber netway1056 inkludiert. Kunden genie=DFen damit nicht nur superschnelles Internet, sondern telefoni= eren zus=E4tzlich Monat f=FCr Monat gratis mit netway. netway compact ADSL 1056 ist das Basis-ADSL-Produkt von netway f=FCr alle preisbewussten Internet-Us= er. F=FCr alle Profi-User ist netway classic pro ADSL 1056 gedacht. Beide Produ= kte bieten den superschnellen ADSL-Internet-Zugang und Telefonie. =0D
=0D

Vorteile mit ADSL=0D
=0D

Die Vorteile bei netway ADSL k=F6nnen sich sehen lassen: Keine Einwahlproze= dur, keine Wartezeit, keine Online-Geb=FChren mehr und vor allem: gleichzeitig telefonieren/faxen und im Internet surfen - das alles ist mit netway ADSL m=F6glich. Mit einer =DCbertragungsrate von 512 kbit/s beim Empfang von Dat= en ist der Internet-Zugang mit der ADSL-Technologie ungef=E4hr 10 x so schnell wie herk=F6mmliches Internet =FCber Einwahlverbindung und Modem (derzeitiger Standard 56 kbit/s). Beim Versenden von Daten betr=E4gt die =DCbertragungsr= ate immerhin 64 kbit/s. =0D
=0D

ADSL Produkte von netway =0D
=0D

Bei netway compact ADSL 1056 sind 5 E-Mail Adressen (mit 5 MB) und 5 MB Webspace f=FCr die Erstellung der privaten Homepage inkludiert. Ebenso im Produkt-Paket enthalten: Eine Pauschale von 500 MB Datentransfer, netway webmail sowie 3 Stunden Gratis-Telefonie. Der monatliche Preis f=FCr netway compact ADSL 1056 betr=E4gt nur 449 Schilling.=0D
=0D

Bei netway classic pro ADSL 1056 sind 5 E-Mail-Adressen (5 MB) und zwei zus=E4tzliche Mailboxen =E0 2 MB dabei. Der Premium ADSL-Zugang von netway bietet au=DFerdem mit 10 MB doppelt so viel Webspace und mit 1000 MB doppe= lt so viel Datentransfer wie der netway compact ADSL 1056. Jedes weitere MB wird mit nur 90 Groschen verrechnet. Mit netway webmail und iPass (weltweite Einwahlm=F6glichkeit ins Internet) wartet netway classic pro ADSL 1056 zudem mit zwei =E4u=DFerst praktischen Tools auf.=0D
=0D

Wer gerne telefoniert, wird sich freuen: Mit netway classic pro ADSL 1056 telefonieren Sie Monat f=FCr Monat vier Stunden gratis =FCber netway1056. D= er netway classic pro ADSL 1056 kostet nur 790 Schilling pro Monat. Zus=E4tzli= ch werden von der Telekom Austria bei beiden netway ADSL-Produkten 399 Schilli= ng bzw. 549 Schilling (bei ISDN) monatlich direkt an den Endkunden verrechnet (inkl. Telefongrundgeb=FChr).=0D
=0D

Wie funktioniert ADSL?=0D
=0D

ADSL ist eine schnelle =DCbertragungstechnologie, die sich herk=F6mmlicher Kupferleitungen bedient. Das bedeutet Internet-Hochgeschwindigkeitszugang =FCber klassische Telefonleitungen. Es ist sowohl f=FCr herk=F6mmliche Tele= fonie (POTS =3D Plain Old Telephone Service) als auch f=FCr ISDN-Telefonleitungen verf=FCgbar. Das Frequenzband einer Telefonleitung wird in verschiedene Tei= lb=E4nder f=FCr die =DCbertragung von Daten und Telefonverkehr unterteilt. Die nieder= en Frequenzen werden f=FCr die Telefonie verwendet, die h=F6heren f=FCr die Da= ten=FCbertragung.
=0D

Pro Richtung gibt es ein Frequenzband unterschiedlicher Bandbreite (asymmet= rische Datenleitung): Die Geschwindigkeit vom Provider zum Kunden ist h=F6her als umgekehrt, was dem typischen Benutzerverhalten entspricht. =0D
=0D

Welche Voraussetzungen m=FCssen erf=FCllt sein?=0D
=0D

- Telekom-Telefonanschluss (Mindesteinstufung: Standardtarif) =0D
- PC mit Betriebssystem Win 95, Win 98, WIN NT 4.0 (ab SP3) oder Windows 2000. =0D
F=FCr Linux und Apple gibt es Freeware. =0D
- ADSL-Modem (wird von der Telekom Austria mitgeliefert und installiert)
- Ethernet-Karte (Netzwerkkarte); sie kann mitbestellt werden.=0D
=0D

Anschlussm=F6glichkeit vorerst in den Landeshauptst=E4dten. Ab 1. Juli 2000 in allen Bezirkshauptst=E4dten sowie gr=F6=DFeren St=E4dten. Eine fast fl= =E4chendeckende Versorgung mit ADSL ist vom Ausbau der technischen Infrastruktur durch die Telekom Austria abh=E4ngig und f=FCr Jahresende geplant. Ob ADSL f=FCr = einen bestimmten Telefonanschluss bereits jetzt bereitsteht, kann k=FCnftig dire= kt mit dem netway Online-Check auf http://adsl.netway.at abgefragt werden.
=0D

Jetzt zugreifen zahlt sich aus: Bei Anmeldung bis zum 31. Juli 2000 ist die Herstellung des ADSL-Anschlusses im Wert von 1800 Schilling GRATIS. Alle Besteller bzw. Umsteiger auf netway ADSL-Produkte erhalten von netway ein ADSL-Handbuch sowie kostenlose Beratung bei der netway ADSL-Hotline: Tel. 0810 19 89 84 aus ganz =D6sterreich zum Ortstarif. =0D
=0D

Informations- und Bestellm=F6glichkeit:=0D
Tel.: 0800 1056 1056 KOSTENLOS aus ganz =D6sterreich=0D
Mo-Fr 8 bis 21.30 Uhr, Sa, So, Feiertage 10 bis17 Uhr=0D
Per E-Mail: info@netway.at oder online auf http://adsl.netway.at =0D
netway Shops: Wien, Marc Aurel Stra=DFe 4, Graz, Jakominiplatz 15, Linz, Graben 34, Innsbruck, Universit=E4tsstra=DFe 15=0D
=0D

=DCber netway http://www.ne= tway.at :=0D
Die Netway AG wurde im M=E4rz 1996 als Tochterunternehmen der Raiffeisen-Gr= uppe gegr=FCndet und ist heute der f=FChrende Internet Communications Provider in =D6sterreich mit =FCber 200 Mitarbeitern. netway agiert als Komplettanbieter und bietet s=E4mtliche Internet-Services und Dienstleistungen sowohl f=FCr den privaten als auch f=FCr den Business-Bereich. netway bietet zudem mit "netway aktiv" ein Komplettprogramm "Internet f=FCr alle =FCber 50", mehrere Content-Plattformen http:= //www.motornet.at , http://www.netvillage.at , http://www.webshop24.at<= /A> , ein hauseigenes Online-Medium http://www.netnews.at sowie eine in =D6sterreich einzigartige Chat- & Fun-Community: http://www.planetnetway.at .=0D
=0D

Seit Mai 2000 bietet netway mit netway1056 auch Telefonie-Services =F6sterr= eichweit an: http://www.netway10= 56.at Derzeit stellt netway allen Kunden eine nationale und internationale Internet-Backbone-Kapazit=E4t von bis zu 359 Mbit zur Verf=FCgung (155 Mbit VIX, 4 Mbit Ebone, 14 Mbit AT&T Unisource, erweiterbar auf 100 Mbit, sowie 100 Mbit Abovenet). F=FCr Internet und Telefonie gibt es zus=E4tzlich einen 155 Mbit ATM-Backbone. =DCber ein eigenes Leitungsnetz und 21 Einwahlknoten (PoPs) erm=F6glicht netway =F6sterreichweit die Intern= et-Nutzung zum Online-Tarif. Dazu kommen landesweit noch 18 Business-PoPs exklusiv f=FCr Firmenkunden.=0D
=0D

Weitere Informationen:=0D
Netway AG, Hollandstra=DFe 9, 1020 Wien,=0D
Tel. 01/995 99-0, Fax 01/995 99-194=0D
Mag. Anton K. Forstner, Marketing/Vertrieb, Tel. DW 3101=0D
E-Mail: aforstner@netway.at=0D
Mag. Dr. Christine Wahlm=FCller, Corporate Communications, Tel. DW 4603=0D<= BR> E-Mail: cwahlmueller@netway.at=0D
=0D

NEU ab sofort GRATIS netway Info- und Bestell-Hotline:=0D
0800 1056 1056=0D
=0D

netway Journalisten-Service:=0D
Sie finden den netway Pressarea am netway Portal http://www.netway.at im Bereich netway office. (Ende)




Aussender:       NETWAY AG

Ansprechpartner: Mag. Dr. Christine Wahlm=FCller,=20
                 email: cwahlmuelle=
r@netway.at,=20
                 Tel. 01/995 99-4603


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pte000616020
M= edien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

Fu=DF= ball-EM online f=FCr L=E4sterer und Sp=F6tter
= Football Crazy nimmt sich kein Blatt vor den Mund

Br=FCssel/Amsterdam (pte, 16. Juni 00/12:02) - F= u=DFballfanatische Schandm=E4uler k=F6nnen sich ab sofort auf der deutschen Fu=DFballsite Football Crazy http://www.football-crazy.de virtuell erg=F6tzen. Unter dem Motto "Willkommen im Land der L=E4sterer und Sp=F6tter" liefert d= ie Satire-Site w=E4hrend der Fu=DFball Europameisterschaft t=E4glich =E4tzende= Kommentare und b=F6se Analysen zu den einzelnen Mannschaften und Matches.

Ein Analysebeispiel aus der Vorrunde: "Wie kommt es eigentlich, dass Holland immer wie Holland, Deutschland immer typisch deutsch und der S=FCdl=E4nder immer ballverliebt (T=FCrkei, Portugal), erfolglos (Spanien) und brutal (It= alien) spielt? Seit Generationen geht das nun schon so, und es ist eines der gro= =DFen R=E4tsel des 20. Jahrhunderts."

Neben den Matchanalysen schie=DFt G=FCnter =C4tzer in der Rubrik "Delle&=C4= tzer" seine regelm=E4=DFigen Giftpfeile auf die deutsche Nationalmannschaft ab. F= ootball Crazy behandelt jedoch nicht nur die Europameisterschaft, auch die deutsche Bundesliga (1+2) wird ausf=FChrlichst mit vielen unschmeichelhaften Bildern untermalt durch den Kakao gezogen. (as) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616021

pte000616021
Energie/Verkehr, Unternehmen/Finanzen

T= exaco und Statoil bilden europ=E4ische Serviceallianz f=FCr die Luftfahrt
Jet Fuel Alliance soll Technik, Vermarktung = und Zulieferdienste b=FCndeln

London (pte, 16. Juni 00/12:= 21) - Texaco Global Aviation Marketing (TGAM) http://www.texaco.com und der staatliche d=E4nische Erd=F6lkonzern Statoil Aviation http://www.stat= oil.com/statoilcom/svg00990.nsf/forsider/Engelsk haben die Bildung und den Start einer europ=E4ischen Serviceallianz f=FCr d= ie Luftfahrt namens Jet Fuel Alliance (JFA) angek=FCndigt. Nach dieser Vereinb= arung werden die beiden Mitglieder, die jeweils gleiche Anteile halten, ihre europ=E4ischen Zulieferdienste (into-plane), Aktivit=E4ten in der Netzwerke= ntwicklung, Operationen, Logistik und Technikressourcen abstimmen und in der weltweiten Vermarktung zusammen arbeiten. Zu dieser Allianz k=F6nnte auch ein drittes Mitglied sto=DFen, falls die Vertragsverhandlungen im Laufe dieses Jahres mit der deutschen DEA Mineral=F6l AG, Hamburg, abgeschlossen werden, die in dieser Woche eine Absichtserkl=E4rung mit Texaco und Statoil unterzeichn= et hat.

In einer gemeinsamen Erkl=E4rung, die im schwedischen Kiruna abgegeben wurd= e, sagten John Digby, Vice President TGAM, und Per R=FCden, General Manager, Statoil Aviation, dass die Jet Fuel Alliance auf dem europ=E4ischen Sektor f=FCr Flugbenzin neuen Chancen bieten werde. Die Allianz werde eine Plattfo= rm f=FCr weiteres Wachstum liefern und auf den bisherigen Betriebsqualit=E4ten beider Mitglieder aufbauen.

Durch ihre kombinierten Ressourcen werden die Mitglieder der Allianz noch wirksamer =FCber den Zugang zu europ=E4ischen Flugh=E4fen verhandeln k=F6nn= en, wo noch keiner von ihnen vertreten ist. Nach den Bedingungen dieser Vereinb= arung werden TGAM und Statoil Aviation die Gesch=E4fte unter ihrem eigenen Namen fortf=FChren und so ihre Identit=E4ten behalten, den Titel der Jet Fuel All= iance jedoch als einen betriebsbedingten Namen verwenden. (Ende)




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pte000616022
Computer/Telekommunikation

Compaq traut= sich was - und bietet jetzt 3 Jahre Vor-Ort-Garantie auf seine Note
Im Rahmen einer speziellen Promotion bietet Compa= q als einziger Hersteller in diesem Segment eine 3 Jahre Vor-Ort-Garantie b= ei zahlreichen Notebooks der Armada-

Wien (pts, 16. Juni 0= 0/12:45) - Im Rahmen einer speziellen Promotion bietet Compaq als einziger= Hersteller in diesem Segment eine 3 Jahre Vor-Ort-Garantie bei zahlreichen Notebooks der Armada-Serie. Damit gelingt es Compaq bei den Armada-Promotion-Modellen, den traditionellen Compaq Qualit=E4tsvorsprung - durch die Verbindung einzi= gartiger Features und erstklassiger Komponenten - als unerreichtes Service-Angebot direkt an den Kunden weiterzugeben.
Was ein Notebook auszeichnet, ist der Einsatz von erstklassigen Komponenten in einem durchdachten und zukunftsweisenden Konzept. Denn der mobile Einsatz verlangt gr=F6=DFte Flexibilit=E4t in bezug auf die jeweilige Systemumgebun= g.
Dieses Konzept ist bei den Compaq Notebooks besonders stark ausgepr=E4gt: Es verbindet zum Teil einzigartige Features wie die Common Option- und die Common Docking-Strategie mit einem umfangreichen Angebot an Add-Ons f=FCr Wireless Connectivity (Wireless LAN, Bluetooth, GSM-Card) und Sicherh= eit (Smart Card Reader, Biometric Fingerprint, Security Lock). Damit pr=E4senti= eren sich die Compaq Armada Notebooks als ideale und vollwertige Workstation f=FCr den mobilen wie den station=E4ren Einsatz.
Um die sprichw=F6rtliche Qualit=E4t und oben beschriebene St=E4rken ganz kl= ar und f=FCr den Markt erkennbar hervorzuheben, hat sich Compaq nun entschloss= en, diese im Rahmen der Aktion "Notebook vom Besten" in Form einer 3 Jahre Vor-Ort-Garantie direkt an seine Kunden weiterzugeben. Dazu Christian-Thomas Retinger, Manager Marketing & Business Development, CPCG (Commercial Person= al Computing Group) =D6sterreich: "Was von au=DFen als mutiger Schritt erschei= nt und uns im Markt des mobile Computing einen wesentlichen Vorsprung verschaf= ft, l=E4sst uns bei Compaq trotzdem ruhig schlafen. Wir kennen die Testreihen, die unsere Produkte durchlaufen und wir haben auch mit unseren Service-Part= nern in ganz =D6sterreich die besten Erfahrungen =FCber viele Jahre, um eine Akt= ion wie diese, durchzuziehen."

Die wesentlichen Vorteile der Compaq Armada Notebooks
=B7    Common Option Strategie: Dadurch sind Armada-Opt= ionen wie Hauptspeichermodule, DVD-Laufwerke, CD-ROM-Laufwerke, LS120, Festplatte= n, Akkus, Ladeger=E4te, etc. in den verschiedenen Armada-Linien einsetzbar und problemlos untereinander auszutauschen.
=B7    Common Docking: Compaq bietet 3 verschiedene Doc= king-L=F6sungen vom einfachen Portreplikator bis hin zur Top-Desktop Station, die f=FCr alle Armada-Linien zum Einsatz kommen. Selbst Auslaufmodelle wie der Armada 7400 oder der Armada 7800 passen problemlos in s=E4mtliche aktuellen Dockin= g-L=F6sungen.
=B7    Common Image: Ab Juni 2000 haben alle Compaq Not= ebooks ein einheitliches Software-Preinstall-Image zum problemlosen, nachtr=E4glic= hen Wechsel des Betriebssystems oder von bestimmten Hardware-Komponenten. Dieses ist vor- und r=FCckw=E4rts kompatibel, d.h. ebenfalls problemlos auf fr=FCh= ere Notebooks anwendbar. Damit sind s=E4mtliche Compaq Treiber f=FCr alle Compaq Notebook-Modelle und in Frage kommenden Betriebssysteme vorinstalliert bzw. auf der einheitlichen Restore-CD enthalten.
=B7    Manageability: Management-Tools wie z.B. Compaq Diagnostics bieten die M=F6glichkeit, einen Blick ins "Innenleben" der Note= books zu werfen und selbst=E4ndig Statusabfragen oder Systemtests durchzuf=FChren= .
=B7    Lifecycle Solutions: Intelligent Manageability f=FCr die Konfigurationsverwaltung, Fehler- und Updatebenachrichtung sowie h=F6chste Mobilit=E4t (Altiris-Software) in gro=DFen Netzwerken.
=B7    Internet Keys: Ab Juni 2000 haben alle Compaq Notebooks sogenannte "Quick Access Tasten" f=FCr den schnellen Zugriff auf Informationen aus dem Internet.
=B7    Industriestandard: Erm=F6glicht durchgehende Kom= patibilit=E4t zu Drittherstellern (PC-Cards, ...), die Erkennung von Standardtreibern und die schnelle Zertifizierung von neuen Modems, Netzwerkkarten und Softwa= re.
=B7    Strategische Partnerschaften: Intensive Zusammen= arbeit mit branchenrelevanten Unternehmen wie Microsoft, Intel, Nokia, Ericsson zur Optimierung von Produkten.
=B7    Umfangreiches Angebot an Accessoires: F=FCr Wire= less Connectivity (Wireless LAN, Bluetooth, GSM-Card) und Sicherheitoptionen (Smart Card Reader, Biometric Finger Print, Security Lock).
=B7    Ersatzteilverf=FCgbarkeit: F=FCr alle Compaq Not= ebooks gilt eine garantierte Ersatzteilverf=FCgbarekit von 5 Jahren nach Abk=FCndi= gung einer Produktlinie!
=B7    Weltweites Vertriebspartnernetz: Speziell die Portable-Produkte verf=FCgen =FCber eine weltweite Garantie. D.h. weltweites Service f=FCr den mobilen Knowledge-Worker.

Die "3 Jahre Vor Ort Garantie"-Modelle im Einzelnen
=B7    Armada E500 (mit 600, 650 bzw. 700 MHz Pentium III Prozessor f=FCr Windows 95/98/NT und 2000)
=B7    Armada M700 (mit 500, 650 bzw. 700 MHz Pentium III Prozessor f=FCr Windows 95/98/NT und 2000)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 13:22:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA11326 for ; Fri, 16 Jun 2000 13:22:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5GBLjn14436; Fri, 16 Jun 2000 13:21:45 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA21117; Fri, 16 Jun 2000 13:11:03 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 13:11:03 +0200 Message-Id: <200006161111.NAA21117@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Compaq bietet jetzt 3 Jahre Vor-Ort-Garantie auf seine.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616026

pte000616026
Computer/Telekommunikation

Compaq biete= t jetzt 3 Jahre Vor-Ort-Garantie auf seine Notebooks
Qualit=E4tsvorsprung als Service-Angebot

Wien (p= ts, 16. Juni 00/12:50) - Im Rahmen einer speziellen Promotion bietet Compa= q als einziger Hersteller in diesem Segment eine 3 Jahre Vor-Ort-Garantie bei zahlreichen Notebooks der Armada-Serie. Damit gelingt es Compaq bei den Armada-Promotion-Modellen, den traditionellen Compaq Qualit=E4tsvorsprung - durch die Verbindung einzi= gartiger Features und erstklassiger Komponenten - als unerreichtes Service-Angebot direkt an den Kunden weiterzugeben.=0D
=0D
Was ein Notebook auszeichnet, ist der Einsatz von erstklassigen Komponenten in einem durchdachten und zukunftsweisenden Konzept. Denn der mobile Einsatz verlangt gr=F6=DFte Flexibilit=E4t in bezug auf die jeweilige Systemumgebun= g.
=0D

Dieses Konzept ist bei den Compaq Notebooks besonders stark ausgepr=E4gt: Es verbindet zum Teil einzigartige Features wie die Common Option- und die Common Docking-Strategie mit einem umfangreichen Angebot an Add-Ons f=FCr Wireless Connectivity (Wireless LAN, Bluetooth, GSM-Card) und Sicherh= eit (Smart Card Reader, Biometric Fingerprint, Security Lock). Damit pr=E4senti= eren sich die Compaq Armada Notebooks als ideale und vollwertige Workstation f=FCr den mobilen wie den station=E4ren Einsatz.=0D
=0D

Um die sprichw=F6rtliche Qualit=E4t und oben beschriebene St=E4rken ganz kl= ar und f=FCr den Markt erkennbar hervorzuheben, hat sich Compaq nun entschloss= en, diese im Rahmen der Aktion "Notebook vom Besten" in Form einer 3 Jahre Vor-Ort-Garantie direkt an seine Kunden weiterzugeben. Dazu Christian-Thomas Retinger, Manager Marketing & Business Development, CPCG (Commercial Person= al Computing Group) =D6sterreich: "Was von au=DFen als mutiger Schritt erschei= nt und uns im Markt des mobile Computing einen wesentlichen Vorsprung verschaf= ft, l=E4sst uns bei Compaq trotzdem ruhig schlafen. Wir kennen die Testreihen, die unsere Produkte durchlaufen und wir haben auch mit unseren Service-Part= nern in ganz =D6sterreich die besten Erfahrungen =FCber viele Jahre, um eine Akt= ion wie diese, durchzuziehen."=0D
=0D

Die wesentlichen Vorteile der Compaq Armada Notebooks=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Common Option Strategie: Dadurch sind Armada-Optionen wie Ha= uptspeichermodule, DVD-Laufwerke, CD-ROM-Laufwerke, LS120, Festplatten, Akkus, Ladeger=E4te, etc. in den verschiedenen Armada-Linien einsetzbar und problemlos untereina= nder auszutauschen.=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Common Docking: Compaq bietet 3 verschiedene Docking-L=F6sun= gen vom einfachen Portreplikator bis hin zur Top-Desktop Station, die f=FCr alle Armada-Linien zum Einsatz kommen. Selbst Auslaufmodelle wie der Armada 7400 oder der Armada 7800 passen problemlos in s=E4mtliche aktuellen Dockin= g-L=F6sungen.
=B7=A0=A0=A0=A0Common Image: Ab Juni 2000 haben alle Compaq Notebooks ein e= inheitliches Software-Preinstall-Image zum problemlosen, nachtr=E4glichen Wechsel des Betriebssystems oder von bestimmten Hardware-Komponenten. Dieses ist vor- und r=FCckw=E4rts kompatibel, d.h. ebenfalls problemlos auf fr=FChere Noteb= ooks anwendbar. Damit sind s=E4mtliche Compaq Treiber f=FCr alle Compaq Notebook= -Modelle und in Frage kommenden Betriebssysteme vorinstalliert bzw. auf der einheitl= ichen Restore-CD enthalten. =0D
=B7=A0=A0=A0=A0Manageability: Management-Tools wie z.B. Compaq Diagnostics = bieten die M=F6glichkeit, einen Blick ins "Innenleben" der Notebooks zu werfen und selbst=E4ndig Statusabfragen oder Systemtests durchzuf=FChren.=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Lifecycle Solutions: Intelligent Manageability f=FCr die Kon= figurationsverwaltung, Fehler- und Updatebenachrichtung sowie h=F6chste Mobilit=E4t (Altiris-Softw= are) in gro=DFen Netzwerken.=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Internet Keys: Ab Juni 2000 haben alle Compaq Notebooks soge= nannte "Quick Access Tasten" f=FCr den schnellen Zugriff auf Informationen aus dem Internet.=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Industriestandard: Erm=F6glicht durchgehende Kompatibilit=E4= t zu Drittherstellern (PC-Cards, ...), die Erkennung von Standardtreibern und die schnelle Zertif= izierung von neuen Modems, Netzwerkkarten und Software.=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Strategische Partnerschaften: Intensive Zusammenarbeit mit b= ranchenrelevanten Unternehmen wie Microsoft, Intel, Nokia, Ericsson zur Optimierung von Produ= kten.
=B7=A0=A0=A0=A0Umfangreiches Angebot an Accessoires: F=FCr Wireless Connect= ivity (Wireless LAN, Bluetooth, GSM-Card) und Sicherheitoptionen (Smart Card Reader, Biomet= ric Finger Print, Security Lock). =0D
=B7=A0=A0=A0=A0Ersatzteilverf=FCgbarkeit: F=FCr alle Compaq Notebooks gilt = eine garantierte Ersatzteilverf=FCgbarekit von 5 Jahren nach Abk=FCndigung einer Produktlini= e!
=B7=A0=A0=A0=A0Weltweites Vertriebspartnernetz: Speziell die Portable-Produ= kte verf=FCgen =FCber eine weltweite Garantie. D.h. weltweites Service f=FCr den mobilen K= nowledge-Worker.
=0D

Die "3 Jahre Vor Ort Garantie"-Modelle im Einzelnen=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Armada E500 (mit 600, 650 bzw. 700 MHz Pentium III Prozessor= f=FCr Windows 95/98/NT und 2000)=0D
=B7=A0=A0=A0=A0Armada M700 (mit 500, 650 bzw. 700 MHz Pentium III Prozessor= f=FCr Windows 95/98/NT und 2000 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 13:22:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA11342 for ; Fri, 16 Jun 2000 13:22:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA11591; Fri, 16 Jun 2000 13:21:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA20925; Fri, 16 Jun 2000 13:10:04 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 13:10:04 +0200 Message-Id: <200006161110.NAA20925@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?US-Filmindustrie deckt Video-Protal mit Klagen ein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616024

pte000616024
Recht/Steuer, Medien/Kommunikation

US-F= ilmindustrie deckt Video-Protal mit Klagen ein
RecordTV soll wegen Urheberrechtsverletzung geschlossen werden
=

Los Angeles (pte, 16. Juni 00/12:49) - Die amerikanische Filmind= ustrie und einige Fernsehanstalten klagen RecordTV.com http://www.recordtv.com<= /A> wegen massiver Urheberrechtsverletzungen vor dem Bezirksgericht von Los Angeles. Die Kl=E4ger fordern bis zu 150.000 Dollar Schadensersatz f=FCr jedes kopierte Werk vom Betreiber der Website, David Simon. Die Webseite ist seit heute, Freitag, bereits nicht mehr erreichbar. Simon hat das Portal letztes Jahr gestartet. RecordTV.com speichert Fernseh= sendungen f=FCr sp=E4tere Wiedergaben und hatte zuletzt zwei Mio. Zugriffe pro Tag.

"David Simon hat ganz bewusst sein Unternehmen darauf aufgebaut, den Kunden Zugang zu gestohlener Ware zu verschaffen", meinte Jack Valenti, Pr=E4sident der Motion Picture Association of America (MPAA) http://www.mpaa.org =96 die Vereinigung der amerikanische Filmindustrie =96 zu der Klage. "100 Proz= ent des Gewinns wurden mit illegal kopierten Fernsehprogrammen und Serien gemac= ht, f=FCr die RecordTV keine Rechte besa=DF."

Dieses Gerichtsverfahren ist der j=FCngste H=F6hepunkt in der Auseinanderse= tzung zwischen der Filmindustrie und verschiedenen Online-Unternehmen. Neben heftigen gerichtlichen Auseinandersetzungen betreibt die Filmindustrie eine gro=DFe Lobbying-Kampagne in Washington mit dem Ziel, den Online-Unter= nehmen das Recht zur Aufnahme und Wiederausstrahlung von Fernsehsendungen vollkomm= en zu untersagen.

Simon selbst hoffte jede Konfrontation zu vermeiden, indem er sein Service wie einen gew=F6hnlichen Videorecorder gestaltete. "Im Moment haben wir kei= ne Mittel f=FCr einen Prozess", meinte Simon. "Ich m=F6chte auch nicht mit ihn= en k=E4mpfen m=FCssen." Die Filmindustrie besteht allerdings auf einer vollkom= menen Schlie=DFung der Homepage. In einem =E4hnlichen Fall vor wenigen Monaten wu= rde der kanadische Video-Anbieter iCrave zur Einstellung seines Service gezwung= en. (cnet) (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616027

pte000616027
Unternehmen/Finanzen

DO & CO =FCberschr= eitet Umsatzmilliarde
EBIT stieg um 24 Proz= ent

Wien (pte, 16. Juni 00/12:54) - Die DO & CO Restauran= ts & Catering AG http://www.= doco.com konnte im Gesch=E4ftsjahr 1999/2000 erstmals ihren Umsatz =FCber die Milliarden-Grenze steigern. Dies teilte Gesch=E4ftsf=FChrer Attila Dogudan heute, Freitag, im Rahmen der Ja= hresbilanzpressekonferenz mit. Gegen=FCber dem vorj=E4hrigen Gesch=E4ftsjahr erzielte der Gastronomie= konzern mit einem Jahresumsatz von 1,013 Mrd. Schilling ein Plus von 13,9 Prozent.

Das konsolidierte Betriebsergebnis der DO & CO Gruppe nach Firmenwertabschr= eibung lag im Gesch=E4ftsjahr 1999/2000 bei 79,6 Mio. Schilling und konnte um 24 Prozent gesteigert werden. Die Ums=E4tze der Gesch=E4ftsbereiche Airline Ca= tering stiegen um 21,5 Prozent auf 465,6 Mio. Schilling, die des International Event Caterings um 17,2 Prozent auf 349,9 Mio. Schilling.

Ein Wermutstropfen in der DO & CO-Bilanz ist lediglich der Gesch=E4ftsberei= ch Restaurants: Hier lag der Umsatz um 4,8 Prozent niedriger als im vorigen Gesch=E4ftsjahr. Der Umsatzr=FCckgang auf 197,8 Mio. Schilling ist nach An= gaben Dogudans ausschlie=DFlich durch die Schlie=DFung des Standortes Sch=F6nbrunn sowie der VIP-Loungen am Flughafen Wien zustande gekommen. "Dem gegen=FCber konnten die Restaurants am Stephansplatz und die Gastronomie im Casino Baden ihre sehr gute Auslastung halten", erkl=E4rte Dogudan.

F=FCr das Gesch=E4ftsjahr 2000/2001 will sich DO & CO verst=E4rkt auf den d= eutschen Markt konzentrieren, hier sollen bis zu f=FCnf neue Standorte er=F6ffnet we= rden. In den USA f=FChrt das an der B=F6rse notierte Unternehmen derzeit intensive Gespr=E4che mit Interessenten aus dem Airline-Catering und dem Event-Berei= ch. (sw)
(Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616028

pte000616028
Gesundheit/Umwelt, Politik/Soziales

Gef= =E4hrdet Sparpaket die medizinische Versorgung?
Mediziner diskutieren =FCber Sparpolitik im Gesundheitswesen

Wien (pte, 16. Juni 00/12:54) - Das von der =F6sterreichischen Bun= desregierung geschn=FCrte Sparpaket macht auch vor der medizinischen Versorgung nicht halt. Geplant, und teilweise durchgef=FChrt, ist der Abbau von Spitalsbetten, die Erh=F6hung der Beitrag= skosten und Selbstbehalte. Die Sparpl=E4ne der Regierung betreffen damit nicht nur die Krankenh=E4user, sondern auch die Sozialversicherungstr=E4ger und die P= atienten. =DCber dieses Thema diskutiert eine Expertengruppe

am 21. Juni 2000, um 15 Uhr
in der Content Factory in der Gierstergasse 11, 1120 Wien

Das Gespr=E4ch wird unter http= ://www.ptv.at und ht= tp://www.diepresse.at live =FCbertragen.

Gabriele Kogelbauer, Spitals=E4rztesprecherin der =C4rztekammer Wien http://www.aekwien.at wird =FCber ihre Erfahrungen im Spitalbereich berichten. Sie wird Stellung nehmen zum geplanten Abbau von rund 10.000 Spitalsbetten. Kogelbauer wird auch =FCber die geplante Anpassung der Gemeinde=E4rzte an die Dienstvertr= =E4ge von =C4rzten in Unfallkrankenh=E4usern sprechen. "In den Gemeindespit=E4lern sind die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit mangelhaft. Die =C4rzte leisten bis zu 100 =DCberstunden monatlich, verdienen aber um 25 Prozent weniger als die =C4rzte der AUVA", so Kogelbauer. "=DCberlange Arbeitszeiten und unzufriedene =C4rzte gef=E4hrden die Qualit=E4t", so die =C4rztin.

Heiner Bartuska, Arzt im Krankenhaus Baumgartner H=F6he in Wien, und Vorsit= zender der Gewerkschaft f=FCr Gemeindebediensteten f=FCr Gesundheitsberufe http://www.oegb.at/dgd , will die Forderung nach einem R=FCckgaberecht f=FCr unge=F6ffnete Arzneim= ittel erkl=E4ren. Nach Aussagen des Hauptverbandes der Sozialversicherungsanstalt= en in =D6sterreich fallen vom gesamten Krankenkassendefizit von 3,8 Mrd. Schil= ling rund 2,5 Mrd. Schilling f=FCr Medikamente an. Von 1998 bis 1999 wurde ein Anstieg der Kosten bei Medikamenten von 14 Prozent verzeichnet. Bartuska wird auch von seiner T=E4tigkeit auf der Baumgartner H=F6he berichten und e= rkl=E4ren, was Kosteneinsparungen im Bereich der Psychiatrie f=FCr die Patienten bedeu= ten.

Josef Dezsy, Pr=E4sident der =F6sterreichischen Gesellschaft f=FCr Gesundhe= its=F6konomie sowie kaufm=E4nnischer und =E4rztlicher Leiter des Krankenhaus Rudolfinerha= us, wird Krankheits- und Gesundheitsmodelle vorstellen. Dezsy wird auf die Sparpl=E4ne der Regierung eingehen und versuchen, Alternativen vorzustellen. (ww) (Ende)




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pte000616025Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

AheadCom mit Venture Capital auf Expansionskurs<= BR>Telekom-Supplier will mit Unterst=FCtzung von Alchemy = Partners xDSL-Technologie in Europa zum Durchbruch verhelfen
=

Wien (pte, 16. Juni 00/12:49) -= Der deutsch-britische Venturefonds Alchemy Partners http://www.alchemy-gmbh.de hat sich mit 49 Prozent an dem Telecom-Supplier Ericsson Ahead Communicatio= ns Systems http:= //www.aheadcom.com/ahead2.htm beteiligt. Dies gaben die beiden Gesch=E4ftsf=FChrer von AheadCom, Werner Neubauer (Bild rechts) und Felix M= arx (Bild links), heute, Freitag, in Wien bekannt. Das Management von AheadCom h=E4lt nun 35 Prozent der Anteile, Ericsson Austria ist weiterhin mit 16 Prozent beteiligt. Mit dem neuen Partner soll die Expansion bei Produkten und in neue M=E4rkte fortgesetzt werden, so Neubauer. AheadCom war im Oktob= er 99 aus dem Gesch=E4ftsbereich "Multi Service Access" von Ericsson Austria hervorgegangen.(vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?= pta=3D990923031 )=0D
=0D

=DCber die H=F6he der Beteiligungssumme wollten die Gesch=E4ftsf=FChrer der= auf der Verbreitung von Hochgeschwindigkeits-Netzzugangssystemen auf xDSL-Techn= ologie spezialisisierten Unternehmens keine Angaben machen. "Wir werden heuer 100 Mio. Schilling investieren und einen Umsatz von 500 Mio. Schilling erreichen", erkl=E4rte Neubauer. Die Exportquote von 90 Prozent soll gehalt= en werden, die Zahl der Mitarbeiter von 125 auf 160 steigen. Bis Mai 2000 habe man heuer bereits einen Umsatz von 270 Mio. Schilling erwirtschaftet, die Bilanz werde ausgeglichen sein. Ab dem kommenden Jahr will AheadCom Gewinne schreiben. =0D
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Einen besonderen Schwerpunkt legt das Unternehmen auf Forschung & Entwicklu= ng. "50 Prozent aller Mitarbeiter sind in diesem Bereich besch=E4ftigt, 20 Proz= ent des Umsatzes flie=DFt hier ein", sagte Marx. Neben der Verbreitung der xDSL= -Technologie =96 vor allem in Zentraleuropa =96 betreut man Telekomanbieter in Lateiname= rika und Asien bei der Vermarktung normaler Sprachtelefonie. "Da besteht ein enormer Nachholbedarf", wei=DF Marx zu berichten.=0D
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Daneben wird das internationale Vertriebsnetz weiter ausgebaut. "In Sao Paulo, Peking, Hongkong und M=FCnchen haben wir bereits eigene Niederlassun= gen, noch heuer werden weitere in Kuala Lumpur und Mexico City folgen." Um die Expansion voranzutreiben, w=FCrden auch Akquisitionen angestrebt. Zum Jahre= sende soll es in rund 70 Staaten 2,5 Mio. Anschl=FCsse geben, die auf Basis der AheadCom-Technologie arbeiten. "Wir sind bereits jetzt weltweit unter den Top Drei in diesem Bereich und wollen diese Position weiter ausbauen", gibt sich Marx selbstbewusst. Ein Gang an diese B=F6rse werde angestrebt, vor Ende 2001 allerdings nicht spruchreif. (rk) =0D (Ende)




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pte000616023
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

update.com bei Ticona
Umfassende= s CRM-Projekt bei Ticona wird mit der L=F6sung von update.com realisiert

Wien (pts, 16. Juni 00/12:47) - Die Ticona GmbH, Frankfurt,= einer der weltweit f=FChrenden Entwickler und Hersteller von Technischen Kunststoffen, hat sich Ende M=E4rz f=FCr die ele= ctronic Customer Relationship Management- (eCRM-) L=F6sung ‚marketing.manager= ‘ der update.com software AG, Wien, entschieden. Der marketing.manager tr=E4gt zum weiteren Ausbau der vielschichtigen Kundenorientierung von Ticona bei. Der Lizenzabschluss kam zustande =FCber die update.com software Germany GmbH in Dreieich, das deutsche Tochterunternehmen des f=FChrenden europ=E4ischen Anbieters von eCRM-Software. Die Implementierung wird durch das update.com-= Partnerunternehmen Origin durchgef=FChrt.

Ticona ist 1997 aus der Hoechst AG hervorgegangen und seit 1999 Teil der Celanese-Gruppe. Das global t=E4tige Unternehmen verf=FCgt =FCber Produktio= nsst=E4tten in Nord- und S=FCdamerika, Europa und Asien und gilt in vielen seiner Produ= ktbereiche als Weltmarktf=FChrer. Ticona arbeitet bereits seit l=E4ngerem an der Inten= sivierung seiner gesamten Kundenbeziehungen und hat hierf=FCr das Projekt ‚mips= .comm‘ – mips steht f=FCr Market Information and Projekt Management System, comm f=FCr systematische und automatisierte communication – aufgesetz= t. Karlheinz Schuster, Marketing Manager bei Ticona: "Was uns noch fehlte, war eine CRM-Software, die uns bei der Fokussierung auf Kunden und Marktseg= mente nachhaltig unterst=FCtzt." Das alte, von Ticona selbst entwickelte System gen=FCgte den heutigen Anforderungen im Kundenbeziehungsmanagement nicht mehr.

Die Entscheidung f=FCr den marketing.manager fiel bei Ticona aufgrund der breitgef=E4cherten Einsatzm=F6glichkeiten der L=F6sung:
- als Instrument der Verkaufsorganisation f=FCr Au=DFen- und Innendienst, <= BR> - zur Optimierung der Verkaufsprozesse und damit zur Beschleunigung der Verkaufszyklen,
- zur strategischen Unterst=FCtzung von Verkauf und Marketing durch einfache und schnelle Bereitstellung von Marktdaten,
- zur systemseitigen Unterst=FCtzung bei der in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Marktpartnern vorangetriebenen Entwicklung neuer Produkte und Anwendungen und schlie=DFlich
- im Rahmen der E-Commerce- und Marketingaktivit=E4ten des Unternehmens.

Der marketing.manager bringt f=FCr Ticona jedoch noch weitere Vorteile: "Die Standardl=F6sung ist so flexibel, dass sie ohne Programmierung an die spezi= fischen Anforderungen unseres Unternehmens angepasst werden kann. Au=DFerdem ist sie problemlos kompatibel mit der vorhandenen Hardware. Da der marketing.ma= nager bereits bei =FCber 400 Kunden im Einsatz ist und =FCberall stabil l=E4uft, = entfallen langwierige Testphasen. Das Projekt kann so in k=FCrzester Zeit umgesetzt werden. All das tr=E4gt zur Minimierung der Kosten bei", erkl=E4rt Schuster= .

Die Umsetzung des Projekts – Beginn im April 2000 und voraussichtlich= er Abschluss Oktober 2000 - nimmt die Origin Deutschland GmbH aus Hamburg vor. Martin Piontek, Projektmanager bei Origin: "Bei Ticona wird eine so umfangreiche und detaillierte Funktionalit=E4t des marketing.managers imple= mentiert, wie ich es bisher selten erlebt habe. Dennoch bin ich davon =FCberzeugt, dass das Projekt im vorgegebenen Zeitrahmen abgeschlossen sein wird. Ein gro=DFes Plus des marketing.managers liegt in der denkbar =FCbersichtlichen und damit schnellen Implementierung. Er besticht daneben durch die Vielzahl der vorhandenen Funktionen und die =FCberzeugende Logik und Darstellung der Informationen. Dem Kunden ist daher bei intensiver Nutzung der Software ein schneller Return on Investment sicher." Origin Deutschland ist ein Tochterunternehmen des weltweit agierenden IT-Dienstleisters Origin B.V., Eindhoven. Die Zusammenarbeit von update.com mit dem Origin CRM Competence Center in Hamburg besteht seit 1997. Seit dieser Zeit hat es rund 80 gemein= same Projekte gegeben.

Ein zus=E4tzliches Argument f=FCr Ticonas Auftragsvergabe an update.com ist der international gute Ruf, den das Wiener Software-Unternehmen als f=FChre= nder europ=E4ischer CRM-Anbieter genie=DFt. Es rangiert ganz oben in den Ranking= -Listen des renommierten US-Analysten Gartner Group und der US-Unternehmensberatung Information Systems Marketing Inc. (ISM). Marketingleiter Schuster: "update= .com ist in Europa auf dem CRM-Softwaregebiet einer der renommiertesten Anbieter mit weitreichenden Visionen. Auch deshalb ist update.com der richtige Partn= er f=FCr Ticonas mips.comm."

Der marketing.manager wird in den europ=E4ischen Ticona-Niederlassungen all= en Mitarbeitern aus dem Verkauf, dem Marketing, der Anwendungsentwicklung, dem Produkt- und auch dem Top-Management zur Verf=FCgung stehen.

Ticona in K=FCrze
Ticona GmbH, Frankfurt, repr=E4sentiert einen der Gesch=E4ftsbereiche der C= elanese-Gruppe. Das global agierende Unternehmen mit Produktionsst=E4tten in Nord- und S=FC= damerika, Europa und Asien befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung von Techn= ischen Kunststoffen f=FCr innovative L=F6sungen. Es z=E4hlt in vielen Bereichen se= ines Produktportfolios zu den Weltmarktf=FChrern.

Origin in K=FCrze
Origin B.V. mit Sitz im holl=E4ndischen Eindhoven geh=F6rt mit 120 Niederla= ssungen in 30 L=E4ndern zu den gr=F6=DFten IT-Dienstleistern der Welt. Origin ist e= iner der wenigen Full Service Supplier; der T=E4tigkeitsbe-reich des Unternehmens umfasst Unternehmensberatung, Implementierung, Support, Outsourcing und vieles mehr.

update.com in K=FCrze
Update.com software AG ist der f=FChrende europ=E4ische Anbieter von Standa= rdsoftware f=FCr electronic Cu-stomer Relationship Management (eCRM), Kundenbeziehungs= management) mit Sitz in Wien. Mit 11 Niederlassungen in Europa, Australien und den USA ist das Unternehmen international vertreten.

(Ende)




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pte000616029
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Acer stellt Notebook-Serie Travelmate 520 vor
Schnellere Performance durch Pentium III Speedstep-Prozessor
=

San Jose (pte, 16. Juni 00/13:= 25) - Acer hat in San Jose seine All-in-One Notebook-Serie "Travelmate 520= " der =D6ffentlichkeit pr=E4sentiert. Die neuen Travelmates verf=FCgen =FCber Pen= tium III Speedstep-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von 600 und 650 Megahertz. Die Ger=E4te richten sich laut Acer sowohl an Heimanwender als auch an User, die beruflich einen mobilen Computer ben=F6tigen. http://www.acer.com/aac/news/= 2000/tm520.htm

Zur Grundausttatung der Rechner geh=F6ren ein 13,3 Zoll gro=DFes TFT-Displa= y, 64 Megabyte Arbeitsspeicher, eine Festplatte mit sechs Gigabyte Kapazit=E4t, ein 20-fach CD-ROM Laufwerk, ein 56K-Modem sowie eine Netzwerkkarte. Der Akku soll f=FCr vier Stunden reichen. Das Travelmate-Notebook ist wahlweise auch mit USB Kamera und Acers EasyAccess undEasyXpress-Software erh=E4ltlic= h. Windows 98 Second Edition und Acers TimeMachine Technology sind vorinstalli= ert. Die 520er Serie wird vorerst nur in den USA angeboten. Die Preise der Compu= ter beginnen bei 1.799 Dollar. (computerchannel) (Ende)




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pte000616030
F= orschung/Technologie, Freizeit/Kultur

=D6s= terreicher widerlegen Turm zu Babel-Theorie
Stufeneinrichtung ganz anders als bis jetzt vermutet

Innsbruck (pte, 16. Juni 00/13:31) - Nach 20-j= =E4hriger Forschungsarbeit haben =F6sterreichische Wissenschaftler von der Uni Innsbruck einen Bauplan vom Turm zu Babel vorgelegt. Demzufolge sind einige architektonische Details "ganz anders" als bis jetzt vermutet. Die erste Stufe des antiken Bauwerkes sei n=E4mlich niedriger als die dar= =FCber legende Stufe und nicht, wie vorher angenommen, umgekehrt, erkl=E4rte Proje= ktleiterin Helga Trenkwalder im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. http://info.uibk.ac.at/c/c6/c606

Da fast nichts mehr vom Bausatz des Turmes vorhanden ist, st=FCtzen sich die Erkenntnisse im Wesentlichen auf die Ruinen des zehn Kilometer entfernt= en "Schwester"-Turmes in Borsippa. Eine Interpretation historischer Schriften habe zum Schluss gef=FChrt, dass die beiden T=FCrme vom gleichen Architekten gebaut worden seien, so Trenkwalder. Der Borsippa-Turm, der heute noch fast 50 Meter in den Himmel rage, werde in mehreren Schriften als "das zweite Babylon" bezeichnet. Nach Erkenntnissen der =D6sterreicher war der Turm zu Babel 77 Meter hoch und hatte eine Grundfl=E4che von 90 mal 90 Mete= r.

Die Erkenntnisse sollen nun zur erneuten Untersuchung anderer naheliegenden T=FCrme f=FChren, um festzustellen, ob die Stufeneinrichtung auch bei diesen anders war als bisher angenommen. Die Forscher sind auch gerade dabei, der Frage nachzugehen, ob es auf den Stufen Bauten wie etwa Schreine gegeben hat. Neue Erkenntnisse dazu k=F6nnte es heuer noch geben, so Trenkwalder. Allerdings sei die Arbeit in einem solchen "Pionierbereich" =E4u=DFerst zei= taufwendig und kostspielig. Die bisherigen Ausgrabungen wurden von =D6sterreich, dem Irak und Privatspenden unterst=FCtzt. (Ende)




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pte000616031
Gesundheit/Umwelt

Traditionelle Chinesi= sche Medizin h=E4lt Symposium in Wien
Publi= kumstag zeigt Methoden der asiatischen Medizin

Wien (pte, = 16. Juni 00/14:00) - Unter dem Motto "Status Quo der Traditionellen Chines= ischen Medizin (TCM) in Europa" findet im Schloss Wilhelminenberg vom 22. bis 25. Juni das Sympo= sium f=FCr TCM http://www.= tcm-academy.org statt. Bei dieser Veranstaltung wird es einen Publikumstag geben, der auch Laien die Ideen und Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin n=E4her bringen soll.

Auf dem Symposium wird die Gr=FCndung des europ=E4ischen Dachverbandes f=FCr TCM, der EATCM, im September vorbereitet. 26 Gesellschaften aus elf L=E4nde= rn werden unter der F=FChrung der TCM-Akademie Belgiens und Portugals an den Gespr=E4chen teilnehmen. " Die Kommunikation auf der politischen Ebene ist gest=F6rt, im Bereich der TCM gibt es aber keine Kommunikationsprobleme mit Vertretern dieser Dachverb=E4nde", sagte Andreas Bayer, Leiter der TCM-Akad= emie =D6sterreich gegen=FCber pressetext.austria.

"Die Hauptaufgabe des Dachverbandes wird es sein, neben der Vertretung der Interessen der TCM Therapeuten vor allem im Sinne der Patienten eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit ausreichenden Praxisstunden sicherzus= tellen und weltweit einheitliche Richtlinien und Lehrpl=E4ne zu entwickeln", so Bayer. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird am Freitag, dem 23. Juni, die Charta zur Gr=FCndung der EATCM pr=E4sentieren.

Besonderes Augenmerk legt Bayer auf den Patiententag, zu dem alle Laien, die sich mit dem System der TCM vertraut machen wollen, eingeladen sind. "Wir halten besonders die Veranstaltung des Laientages im Rahmen des Sympos= iums f=FCr sehr wichtig. Es ist von gro=DFer Bedeutung, bei der Bev=F6lkerung be= wusstseinsbildend zu wirken. Wir wollen den Menschen zeigen, wie sie durch vorbeugende Ma=DFn= ahmen ihre Gesundheit erhalten k=F6nnen. Das ist eine der Zielsetzungen dieser Veranstaltung", so Bayer. "Zu Zeiten explodierender und kaum mehr finanzier= barer Gesundheitsausgaben ist der vorbeugende Ansatz eine Komponente, auf die das Sozialsystem in Zukunft nicht mehr verzichten kann".

Der Patiententag besteht aus zahlreichen Vortr=E4gen und Workshops zum Thema Akupunktur, Grundlagen der chinesischen Kr=E4utertherapie sowie Kochen nach den f=FCnf Elementen. "Als besonderes Highlight werden Workshops mit den Shaolin M=F6nchen =FCber Shaolin Qi Gong angeboten, bei denen die Teilnehmer aktiv =DCbungen von den Meistern des Shaolin Klosters lernen k=F6nnen", so Bayer.

Die fliegende Redaktion von pressetext.austria wird =FCber den TCM-Kongress berichten. Weitere Informationen unter http://www.tcm-academy.org/TCM/htm= l/symposion.htm , sowie unter der Telefonnummer 01/641 67 38. (Ende)




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F= orschung/Technologie, Medien/Kommunikation

Ars Electronica 2000: Festival =FCber Fortpflanzungstechnologie=
Verleihung des Prix Ars Electronica 2000 findet im Se= ptember statt

Linz (pte, 16= . Juni 00/14:17) - Das Thema der von 2.-7. September stattfindenden Ars El= ectronica lautet "NEXT SEX =96 Sex im Zeitalter seiner reproduktionstechnischen =DCberfl=FCs= sigkeit" http://www.aec.at= /festival2000 . Damit soll im 21. Jahr des Bestehens des Festivals f=FCr Kunst, Technologie und Gesellschaft "wieder Lust auf Visionen und Utopien, Mut zum Blick in die Zukunft" gemacht werden, w=FCnsc= hen sich die Initiatoren. =0D
=0D

Schon im Vorjahr wurden mit LifeScience http://web.aec.at/lifescience/indexv4.ht= ml die modernen Bio- und Gentechnologien als zentrale Schl=FCsseltechnologien des neuen Jahrtausends apostrophiert und thematisiert. Dieser Themenschwerp= unkt soll heuer fortgesetzt und vertieft werden. Aber nicht nur die Fokussierung auf einen spezifischen Bereich der modernen Biotechnologie sei ein wesentli= ches Charakteristikum des heurigen Festivals. Es gehe darum, die gesellschaftspo= litischen Hintergr=FCnde und Rahmenbedingungen zu betrachten, unter denen diese Techn= ologie entwickelt, gef=F6rdert oder verhindert werden. =0D
=0D

Leitmotiv sei die "konfliktgeladene Frage nach sozialen und biologischen Festschreibungen von Geschlechtsunterschieden, Trends und Lifestyles, moral= ischen und ethischen Werthaltungen" . Diese werde von der Diskussion =FCber m=F6g= liche Zukunftsszenarien einer k=FCnstlichen technischen Fortpflanzung der Menschen ausgel=F6st und bestimmt. =0D
=0D

Als international renommierter Preis f=FCr Cyberarts ist der Prix Ars Elect= ronica 2000 zentral in das Festival Ars Electronica eingebunden. Der j=E4hrlich vom ORF Landesstudio Ober=F6sterreich. http://ooe.orf.at/oesterreich.orf veranstaltete Wettbewerb sei "ein Forum f=FCr K=FCnstler und Wissenschafter, die den Computer nicht nur als Werkszeug, sondern als umfassendes Medium verstehen, mit dem sie sich kreativ und kompetent auseinandersetzen". Am Montag, den 4. September 2000 findet im Rahmen der Prix Ars Electronica Gala die Verleihung des Prix Ars Electronica 2000 http://prixars.orf.at im ORF Landesstudio Ober=F6sterreich statt (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 16:15:21 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA00479 for ; Fri, 16 Jun 2000 16:15:21 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5GEFDL11483; Fri, 16 Jun 2000 16:15:14 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA04262; Fri, 16 Jun 2000 16:11:30 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 16:11:30 +0200 Message-Id: <200006161411.QAA04262@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Termin: "sanft-mobil-Tag" am 23. Juni in Bad Hofgastein und.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616033

pte000616033
Energie/Verkehr, Gesundheit/Umwelt

"san= ft-mobil-Tag" am 23. Juni in Bad Hofgastein und Werfenweng
Salzburger Modellorte f=FCr "Sanfte Mobilit=E4t" setzen auf= Elektro-Fahrzeuge f=FCr Bev=F6lkerung und G=E4ste

Werfenw= eng/Bad Hofgastein (pts, 16. Juni 00/15:50) - Mit innovativen Verkehrskonz= epten und Alternativen zum Pkw wollen die Salzburger Modellgemeinden f=FCr "Sanfte Mobilit=E4t =96 Autofreien Tourismus", Bad Ho= fgastein und Werfenweng, Urlauber zur Anreise mit der Bahn bewegen und die einheimis= che Bev=F6lkerung zum Umstieg auf Elektro-Fahrzeuge.

Bad Hofgastein ist die erste Gemeinde im Land Salzburg, in der bereits 20 Elektro-Scooter ohne Abgase und L=E4rm durch den Ort fahren. Die Elektro= -Fahrzeuge werden von EU, Bund, Land und Gemeinde gef=F6rdert, und die Flotte w=E4chst t=E4glich. Beim sanft-mobil-Tag gibt es die Gelegenheit, zweir=E4drige und vierr=E4drige Fahrzeuge zu testen.

Werfenweng wird zur sanft-mobilen Welt und pr=E4sentiert sich mit der Angeb= otsgruppe, die mit dem "sanft-mobil Schl=FCssel" spezielle Packages f=FCr G=E4ste anbi= etet, die mit der Bahn anreisen oder ihr Auto im Ort abgeben. Das Schulprojekt "Vorrang f=FCr die Schw=E4cheren" der Volksschule Werfenweng wird von den Sch=FClerInnen vorgestellt.

TeilnehmerInnen:
- Verkehrslandesr=E4tin Mag. Gabi Burgstaller, Salzburg
- Bgm. Dr. Peter Brandauer, Werfenweng
- Bgm. Benedikt Lang, Bad Hofgastein
- DI Robert Thaler, Abteilungsleiter Verkehr, Mobilit=E4t, Raumordnung und L=E4rm des BM f=FCr Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien
- VertreterInnen des BM f=FCr Verkehr, Innovation und Technologie und des BM f=FCr Wirtschaft und Arbeit, Wien

Termin:
Freitag, 23. Juni 2000
Bad Hofgastein, 15.30 Uhr, Tauernplatz bzw. Kongresshaus
Werfenweng, ca. 17.30 Uhr, Dorfplatz bzw. Veranstaltungssaal Volksschule

******************

Programm sanft-mobil-Tag

15:30 Uhr Bad Hofgastein

Ort:
bei Sch=F6nwetter: Tauernplatz/bei Schlechtwetter: Kongresshaus

- Begr=FC=DFung durch Bgm. Lang
- Landes- und BundespolitikerInnen

- =DCbergabe eines Scoot=92 Elec an den PolytechnischenLehrgang als =DCbung= sfahrzeug f=FCr
den Moped-F=FChrerschein
- Vorstellung der ersten E-Fahrzeug-BesitzerInnen
- E-Fahrzeuge-Probefahren (rund ums Biotop)
- Bauernmarkt-Buffet

16.30 Uhr: Weiterfahrt zur sanft-mobilen Welt Werfenweng   &= nbsp;

ca. 17.30 Uhr Werfenweng

Ort:
bei Sch=F6nwetter: Dorfplatz/bei Schlechtwetter: Veranstaltungssaal

- Begr=FC=DFung durch Bgm. Peter Brandauer und Hans D=F6lderer, Obmann Tour= ismusverband

- Landes- und BundespolitikerInnen
- Presse-Rundgang, M=F6glichkeit zum Testen der sanft-mobilen Fortbewegungs= mittel
- sanft-mobil-Stand: Mitglieder der Angebotsgruppe informieren
- Ausstellung zum Projekt "Vorrang f=FCr den Schw=E4cheren" und Pr=E4sentat= ion durch
Sch=FClerInnen und Volksschuldirektor Popp
- Wettbewerb "sanft-mobile Welt"

Ende: ca. 22.00 Uhr (Ende)




Aussender:       Sanfte Mobilit=E4t

Ansprechpartner: Dr. Isabella Klien,=20
                 email: klienp=
r@pop3.salzburg.co.at,=20
                 Tel. 0662/438709


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 16:49:55 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA00497 for ; Fri, 16 Jun 2000 16:49:55 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5GEnen06923; Fri, 16 Jun 2000 16:49:40 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA06424; Fri, 16 Jun 2000 16:46:28 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 16:46:28 +0200 Message-Id: <200006161446.QAA06424@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Studie: Weltweit 260 Millionen Rechner mit Internetzugang?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000616034
Computer/Telekommunikation

Studie: Welt= weit 260 Millionen Rechner mit Internetzugang
= IT-M=E4rkte in Asien und Lateinamerika wachsen am schnellsten

New York (pte, 16. Juni 00/16:26) - Laut einer Erhebung der World I= nformation Technology and Service Alliance (WISTA) http://www.witsa.or= g hatten im vergangenen Jahr weltweit 260 Millionen Rechner einen Internetanschluss. Das sind 90 Millionen mehr als 1998. Die Untersuchung besch=E4ftigte sich insbesondere mit der weltweiten wirtschaft= lichen Entwicklung des IT-Sektors.

Insgesamt sind laut WISTA 1999 auf dem Globus =FCber zwei Billionen Dollar mit Informations- und Kommunikations-Technik (IuK) umgesetzt worden. Bereits in drei Jahren wird laut Prognose der Zukunftsforscher die Drei-Billionen-G= renze =FCberschritten werden. Mit einer Steigerung von jeweils 42% wachsen die M=E4rkte in Lateinamerika und Osteuropa am schnellsten, w=E4hrend es in Nor= damerika nur zu einem 13 bis 15%-igen Wachstum kommt.

Was in den USA unter dem Schlagwort "Global Digital Divide" debattiert wird, belegt die Studie eindrucksvoll: Die Top Ten der IT-M=E4rkte machen satte 80 Prozent des weltweiten Umsatzes aus, die zehn Schlusslichter des Rankings dagegen nicht einmal ein Prozent. Es gibt also Nationen, die am Boom der Informationstechnologie nach wie vor kaum partizipieren.

Die analysierten Daten stammen vom WITSA-Kooperationspartner International Data Corporation (IDC), aber auch aus offiziellen Statisitiken von Weltbank oder OECD. Der Begriff "IuK" umfasst in der Studie sowohl Hardware und Software als auch Dienstleistungen, TK-Infrastruktur, IT-Mitarbeitergeh=E4= lter und Staatsausgaben. (heise) (Ende)




Aussender:       presse=
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Ansprechpartner: as,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 17:57:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA00583 for ; Fri, 16 Jun 2000 17:57:38 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5GFvIn10079; Fri, 16 Jun 2000 17:57:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA09524; Fri, 16 Jun 2000 17:46:16 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 17:46:16 +0200 Message-Id: <200006161546.RAA09524@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Deutsche PR-Branche klagt =FCber Nachwuchssorgen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000616035
Medien/Kommunikation, Bildung/Karriere

= Deutsche PR-Branche klagt =FCber Nachwuchssorgen
Zahl der Berater w=E4chst j=E4hrlich zwischen 1.000 und 2.000

Mainz (pte, 16. Juni 00/17:26) - Der PR-Branche in Deutschland= fehlt es nach eigenen Angaben an Nachwuchs. Es bestehe dringender Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern, erkl=E4rte der Pr=E4sident der Deutschen Public-Relations-Gesellschaft (DPRG) http://www.dprg.de , Stephan Becker-Sonnenschein, am Freitag beim deutschen PR-Tag in Mainz. In Deutschland arbeiteten mindestens 25.000 Menschen hauptberuflich in der =D6ffentlichkeitsarbeit, j=E4hrlich k=E4men zwischen 1.000 und 2.000 ne= ue hinzu. =0D
=0D

Ziel des Verbandes sei es, dem Berufsstand sch=E4rfere Konturen zu verleihe= n, sagte der Vorsitzende der Landesgruppe Hessen, Rheinland- Pfalz und Saarlan= d, J=FCrgen Pitzer. Eine Art G=FCtesiegel solle dazu beitragen, =D6ffentlichke= itsarbeit besser von anderen Branchen abgrenzen zu k=F6nnen. Au=DFerdem wolle die DPRG die Zusammenarbeit mit PR-Agenturen im europ=E4ischen Ausland vorantreiben. Immer mehr deutsche Agenturen seien international t=E4tig. Auch gemessen am Umsatz halte das Wachstum an. Umfragen h=E4tten ergeben, dass 80 Prozent aller PR-Agenturen und Berater in diesem Jahr steigende Ums=E4tze erwartete= n. (newsroom (Ende)




Aussender:       presse=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 18:10:24 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA00591 for ; Fri, 16 Jun 2000 18:10:24 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5GG9tL18537; Fri, 16 Jun 2000 18:09:55 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA10735; Fri, 16 Jun 2000 18:00:18 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 18:00:18 +0200 Message-Id: <200006161600.SAA10735@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?S & P erh=E4lt den st@rtup-Preis 2000?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000616037

pte000616037
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

S & P erh=E4lt den st@rtup-Preis 2000
Tiroler Softwarehaus ist st@rtup-Unternehmen des Jahres 2000

Wien (pts, 16. Juni 00/18:00) - Am heutigen IT & T-Ball ist es so = weit: Das Tiroler Unternehmen S & P (http://www.sup.at) wird den st@rtup-Preis 2000 erhalten. "=DCberzeugt hat die Jury nicht allei= ne die Idee, sondern vor allem der sehr schl=FCssige Business-Plan und die nah= ezuh optimale Marktbearbeitung von S & P", begr=FCndet IM-Chefredakteur und st@a= rtup-Initiator Hans-Florian Zangerl die Entscheidung. Die N=E4he zum harten Wirtschaftsleb= en war ein wesentlicher Faktor f=FCr die Preisvergabe.=0D
=0D

"Wir pr=E4mieren nicht nur eine Idee, sondern die gelungene Umsetzung derse= lben. Ein solches Vorgehen ist in der startup-Euphorie der letzten Monate eigentl= ich recht selten.", sagt Walter Joos, gesch=E4ftsf=FChrender Gesellschafter von Trust Consult und Jurymitglied des st@rtup-Preises 2000. Da=DF S & P bei der Jury punkten konnte, erkl=E4rt Juror Johann H=F6bart von TPA Treuhand P= artner Austria so: "Mir als echtem Finanzmenschen fiel vor allem eines auf: Einigen Bewerbern kann man eine etwas zu ausgepr=E4gte Liebe zu Technik und Internet nicht absprechen. Die =DCbersetzung der Gesch=E4ftsidee in die Finanzsprache fiel offenbar schwer."=0D
=0D

Bei S & P ist sie gelungen. Das Unternehmen entwickelte Tower-Simulationen f=FCr das deutsche Zentrum f=FCr Luft =96 und Raumfahrt (DLR) und Ausbildun= gssimulatoren f=FCr Lokf=FChrer. Das Sieger-Package wird S & P nun als weitere =F6konomis= che Aufstiegshilfe dienen: =0D
* Der Gewinner wird seine Gesch=E4ftsidee potenziellen Investoren auf einem der legend=E4ren Meetings von First Tuesday vorstellen k=F6nnen.=0D
* Trust Consult schenkt dem Gewinner f=FCnf Beratertage, um intensiv an den Business-Pl=E4nen der Zukunft arbeiten zu k=F6nnen.=0D
* Die Gartner Group l=E4dt den Gewinner zum Fall Symposium/ITxpo 2000 nach Cannes oder einem anderen =E4hnlichen internationalen Symposium ein und sor= gt f=FCr die wichtigsten Kontakte mit den Branchengr=F6ssen.=0D
* Treuhand Partner Austria (TPA) schn=FCrt ein exklusives Dienstleistungspa= ket f=FCr den Gewinner.=0D
* F=FCr die Werbung schlie=DFlich sorgt das Industriemagazin selbst und sch= enkt dem Sieger frei verf=FCgbare Anzeigenfl=E4che im Wert von 64.650 Schilling.
Insgesamt investieren die Sponsoren damit weit =FCber 300.000 Schilling in die Zukunft von S & P.=0D
=0D

Mehr =FCber den st@rtup-Preis findet sich unter http://www.industriemagazin.at/start= up .=0D
=0D

Diese und andere Pressemitteilungen des =D6sterreichischen Industriemagazins finden sich auch unter http://www.industriemagazin.at/news=0D (Ende)




Aussender:       I=
ndustriemagazin

Ansprechpartner: Chefredaktion Industriemagazin Special,=20
                 email: spe=
cial@industriemagazin.co.at,=20
                 Tel. 01-5859000


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 18:22:47 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA00595 for ; Fri, 16 Jun 2000 18:22:47 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA08203; Fri, 16 Jun 2000 18:22:26 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA12541; Fri, 16 Jun 2000 18:21:22 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 18:21:22 +0200 Message-Id: <200006161621.SAA12541@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?WK gr=FCndet Fachverband f=FCr Telekom- und.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000616038
Computer/Telekommunikation, Politik/Soziales

WK gr=FCndet Fachverband f=FCr Telekom- und Rundfunkunternehmungen<= /B>
Telekabel-Gesch=E4ftsf=FChrerin als Vorsteh= erin bestellt

Wien (pte, 16. Juni 00/18:01) - Die Wirtsch= aftskammer =D6sterreich (WK=D6) http://www.wk.or.at hat auf die neuen Entwicklungen in der Telekommunikationsbranche reagiert und einen neuen Fachverband f=FCr Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen http://= wko.at/FRAME.ASP?TYP=3D1&DSTID=3D5000 gegr=FCndet. Als Vorsteherin des Fachverbandes wurde die Telekabel-Gesch=E4= ftsf=FChrerin, Alfreda Bergmann-Fiala, bestellt. Zu ihren Stellvertretern wurden Alfred Grinschgl, Gesch=E4ftsf=FChrer des Privatradios Antenne Steiermark und Erich Cibulka, Prokurist des Mobilfunkbetreibers max.mobil, gew=E4hlt. "Liberale Gesetze und eine verst=E4rkte Konzentration der politischen und administrat= iven Zust=E4ndigkeiten f=FCr das kommende Jahrzehnt der Konvergenz" sei das poli= tische Credo des neuen Verbandes.=0D
=0D

Der Fachverband setzt sich aus Telekommunikations-Unternehmen aus dem Festn= etz- und Mobilfunksektor, Kabelbetreibern und Privatradios zusammen. In der konstituierenden Sitzung formulierte Bergmann-Fiala die gemeinsamen Anliegen der drei Berufsgruppen: Erstens seien neue Formen f=FCr die Aus- und Weiter= bildung bei den IT-Berufen dringend notwendig. Zweitens gelte es, rasche Entscheidu= ngen =FCber die TV-Digitalisierung zu treffen, um den R=FCckstand im europ=E4isc= hen Vergleich nicht weiter anwachsen zu lassen. Drittens m=FCsse eine z=FCgige Umsetzung der Regierungsinitiative "e-Austria" unter Einbeziehung der Priva= twirtschaft zur Realit=E4t werden. =0D
=0D

Ein neues, transparentes, demokratisches und faires Verwertungsgesellschaft= en-Gesetz soll f=FCr Nutzer und Verwerter multimedialer Inhalte Rechtssicherheit, Ang= emessenheit und Entb=FCrokratisierung bringen. Die bald wieder erforderliche Neufassung des Privatradio-Gesetzes m=FCsse aufgrund der Erfahrungen der ersten Jahre und der neuen technischen Entwicklungen gemeinsam mit den Betreibern aus dieser Branche formuliert werden. Schlie=DFlich sei bei der UMTS-Frequenzve= rgabe darauf zu achten, dass bestehende, vern=FCnftig kalkulierende Telefonieanbi= eter auch noch mitbieten k=F6nnen. Zu hohe Preise n=FCtzten zwar kurzfristig dem Budget, zerschlagen aber eine neue Hoffnungsbranche noch in deren Startphase und gef=E4hrden Arbeitspl=E4tze, so Bergmann-Fiala.=0D
=0D

=0D (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: os,=20
                 email: scheiber@pr=
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                 Tel. 01/810 45 30-0


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pte000616039
Recht/Steuer, Politik/Soziales

Yahoo wi= ll Nazi-Auktionen nicht stoppen
Unternehmen= kommt Aufforderung durch Gericht nicht nach

Paris (pte, 1= 6. Juni 00/18:30) - Yahoo wird franz=F6sischen Internetsurfern den Zugang = zu einer Auktionsseite, auf der Nazi-Erinnerungsst=FCcke verkauft werden, nicht blockieren. Damit widersetzt sich das amerikanische Unternehmen einer entsprechenden Aufforde= rung durch ein franz=F6sisches Gericht. Auf der Yahoo-Auktionsseite werden t=E4g= lich mehrere hundert Objekte wie Hakenkreuze, Uniformen, Dolche oder Medaillen zum Kauf angeboten. Siehe pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl= .cgi?pte=3D000412030

"Wir werden nicht die Inhalte unserer Webseiten in den USA =E4ndern, nur weil jemand in Frankreich uns dazu auffordert", meinte dazu Yahoo-Mitbegr= =FCnder Jerry Yang zur franz=F6sischen Tageszeitung Leberation. Yahoo hatte nach einer Klage durch die franz=F6sische B=FCrgerrechtsgruppe "Ligue Internatio= nale Contre le Racisme et l'Antis=E9mitisme" (LICRA) http://www.licra.com bis zum 24. Juni Zeit, entsprechende Ma=DFnahmen zu setzten, um franz=F6sische Internetuser von den Auktionen auszuschlie=DFen.

Doch laut Yang werde Yahoo keine weiteren Ma=DFnahmen setzten. "Die Vorstel= lung, den Zugang zu unseren Webseiten nach der Nationalit=E4t der Internetsurfer zu filtern, ist naiv", meinte Yang. Nach Angabe der Anw=E4lte von Yahoo sei es auch unm=F6glich, die Inhalte aller Webseiten zu =FCberpr=FCfen. Immerhin sind die Seiten unter www.yahoo.fr nicht abrufbar, aber weiter will Yahoo offensichtlich nicht gehen. Stattdessen fordert Yang LICRA auf, mit Yahoo nach einer entsprechenden L=F6sung zu suchen. (cnet) (Ende)




Aussender:       presse=
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Ansprechpartner: ds,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 16 21:42:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id VAA00705 for ; Fri, 16 Jun 2000 21:42:53 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id VAA01807; Fri, 16 Jun 2000 21:42:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA09867; Fri, 16 Jun 2000 17:51:16 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 17:51:16 +0200 Message-Id: <200006161551.RAA09867@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Porr AG steigert Umsatz auf 16 Mrd. Schilling?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000616036
Unternehmen/Finanzen

Porr AG steigert U= msatz auf 16 Mrd. Schilling
Ergebnis kann t= rotz schlechter Marktlage gehalten werden

Wien (pte, 16. J= uni 00/17:31) - Trotz der schwierigen Marktlage f=FCr die Bauindustrie kon= nte die Porr AG http://www.porr.at ihren= Umsatz im vergangenen Jahr weiter geringf=FCgig steigern. Der Umsatz wuchs 1999 um vier Prozent auf 16 Mrd. Schilling. Das Ergebnis der gew=F6hnlichen Gesch=E4ftst=E4tigkeit des Konzerns wuchs = =FCberproportional auf 219 Mio. Schilling oder um 22,7 Prozent. Damit konnte auch f=FCr 1999 ein Gewinn von 15 Schilling je Aktie ausgesch=FCttet werden.

Dabei entwickelten sich die wichtigsten M=E4rkte der Porr, =D6sterreich, De= utschland und Polen sehr unterschiedlich. W=E4hrend sich in =D6sterreich und Deutschl= and die Ums=E4tze stark nach oben entwickelten, gingen die Ums=E4tze in Polen nach dem Auslaufen zweier Gro=DFprojekte um ein Drittel auf 1,2 Mrd. Schill= ing zur=FCck. F=FCr das Jahr 2000 erwartet sich Generaldirektor Horst P=F6chhac= ker wegen des gestiegenen Auftragsstands eine Verbesserung des Ergebnisses, wobei der Auslandsanteil am Gesch=E4ftsergebnis weiter abnehmen wird.

Um das Unternehmen an die ver=E4nderten Marktbedingungen anzupassen, wurde die Konzernstruktur 1999 weiter ver=E4ndert. So bringt die Porr AG im Rahmen einer Kapitalerh=F6hung ihre Beteiligung an der Allgemeinen Stra=DFenbau-Ak= tiengesellschaft r=FCckwirkend mit dem 1. J=E4nner 2000 in die Teerag-Asdag ein. (ds) (Ende= )




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 00:03:36 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA00736 for ; Sat, 17 Jun 2000 00:03:36 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA01282 for ; Sat, 17 Jun 2000 00:03:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id XAA22160; Fri, 16 Jun 2000 23:55:10 +0200 Date: Fri, 16 Jun 2000 23:55:10 +0200 Message-Id: <200006162155.XAA22160@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: Pressetermine von 19.6 2000 bis 25.6 2000 Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-type: text/plain; charset="ISO-8859-1" Content-Transfer-Encoding: 8bit X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by student.ifs.tuwien.ac.at id AAA00736 Sehr geehrte(r) pte-Abonnent(in), pressetext.austria sendet Ihnen die Pressetermine der kommenden Woche. Alle Termine sind laufend bei http://www.pte.at (Menüpunkt "Termine") abrufbar. Wenn Sie selbst einen Pressetermin für die kommende Woche ankündigen wollen, können Sie das kostenlos auf der Seite http://www.pte.at/termineingabe.html tun. Gesundheit/Umwelt: ============================================================================== 19. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "PatientInnenforum Grüner Star – Informationskampagne zum Thema Augengesundheit" Info: Veranstalter: WELLDONE GESMBH Ort: 'Zur Schönen Aussicht' Pfarrplatz 5 1190 Wien 19. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Red Ribbon Award 2000 Info: Präsentation der Gewinner des Jugend-Video- und Radiowettbewerbs der AIDS-Hilfen Österreichs. Die originellsten Filme und die kritischsten Beiträge werden in Ausschnitten vorgestellt. Moderation: Alfons Haider mit: Staatssekretär Dr. Reinhart Waneck Veranstalter: Aids Hilfe Wien Ort: Schikaneder Kino, Margaretenstraße 24 1040 Wien Aussender: Aids Hilfe Wien Kontakt: Dr. Gerhard Klein 595 37 40-82 wien@aidshilfen.at 19. Juni 2000 11:30 Uhr Pressegespräch: Flora - Wienerinnen gegen Brustkrebs Info: Stadträtin Renate Brauner Sylvia Eisenburger, Europa Donna Österreich Elisabeth Gürtler, Hotel Sacher, stadtrat Sepp Rieder Katharina Zechner, ORF Veranstalter: Flora Ort: Hotel Sacher, Salon Rendezvous Philharmonikerstraße 4 1010 Wien Aussender: PR Susanne Havel Kontakt: 01 / 710 55 01 havel@netway.at 20. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Denken Sie an sich" Verändern Sie Ihren Lebensstil - es muss nicht immer ein Medikament sein Info: Startschuss für die erste österreichweite Informationskampagne für einen gesunden Lebensstil Präsentatoren: Univ. Prof. Dr. Reinhart Waneck, Staatssekretär für Gesundheit Dr. Ulrich Bode, Präsident der Pharmig Dr. Christiane Körner, Vizepräsidenti Veranstalter: Initiative Arznei & Vernunft Ort: Hotel Marriott Parkring 12a 1010 Wien http://www.pharmig.or.at Aussender: Pharmig Pressestelle Kontakt: Rosemarie Rist 01/523 29 56 pharmig-office@apanet.at 20. Juni 2000 12:00 Uhr Event: Grundsteinlegung für den neuen Bettentrakt Info: Unter Anwesenheit von Gesundheitsstadtrat Dr. Sepp Rieder, Bischof Mag. Herwig Sturm, Superintendenten Mag. Werner Horn, Exzellenz Weihbischof DDR. Helmut Krätzl und dem Präsidenten des Evangelischen Krankenhauses Dipl.-Ing. Helmut Hehn-Wied erfolgt die Veranstalter: Evangelisches Krankenhaus Wien Ort: Evangelisches Krankenhaus Schopenhauerstraße 12-14 1180 Wien Aussender: Mag. Erwin Proksch Public Relations Kontakt: Mag. Erwin Proksch 01/440 40 02 office@prokschpr.at 20. Juni 2000 12:00 Uhr Pressekonferenz: "Eradication of Poliomyelitis" Info: B.MELGAARD (Dir., Vaccines and other Biologicals, WHO Genf), R.TANGERMANN (Medical Officer, Expanded Programme on Immunization, WHO Genf) und S.LITVINOV (Special Adviser to the Regional Director, WHO Kopenhagen) Veranstalter: WORLD HEALTH ORGANIZATION (WHO) Ort: Vienna International Centre Press Briefing Room, C03 Wien 20. Juni 2000 19:00 Uhr Pressegespräch: Die PST - Pulsierende Signal Therapie Info: Kamingespräch: Hilfe bei Schmerzen - Die PST-Pulsierende Signal Therapie mit Prof. Dr. Reinhard Weinstabl Veranstalter: Österreichischer Journalisten Club Ort: Tennis Point Vienna Baumgasse/Nottendorfergasse 1030 Wien http://www.oejc.or.at Aussender: Österreichischer Journalisten Club Kontakt: 01/98 28 555-0 office@oejc.or.at 21. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Die Pille danach – Vorstellung einer neuen Möglichkeit zur Notfallkontrazeption" Info: Veranstalter: WELLDONE Ort: Presseclub Concordia Bankgasse 8 1010 Wien 22. Juni 2000 09:00 Uhr Symposion: Wiener Symposium für Traditionelle Chinesische Medizin - Patiententag Info: Patietentag: Vorträge und Workshops zum Thema: Akupunktur, Grundlagen der chin. Kräutertherapie, Kochen nach den fünf Elementen, Qi Gong Veranstalter: TCM-Akademie Ort: Schloß Wilhelminenberg Savoyenstr.2 1160 Wien http://www.tcm-academy.org Aussender: Kongress Sekretariat TCM-Akademie Kontakt: Andreas Bayer 01/641 67 38 office@tcm-academy.org 23. Juni 2000 09:00 Uhr Symposion: Wiener Symposium für Traditionelle Chinesische Medizin 23.-25.Juni Info: Fachtagung zu Themenbereichen: Pharmakologie, Akupunktur, Tuina, Qi Gong sowie Gynäkologie, Orthopädie und Schlaganfalltherapie; Dr. Liang Zhi, Dr. Andreas Bayer, Dr. Robert Lyons, Veranstalter: TCM Akademie, FANS-Deutschland, MED-CHIN, Wiener Schule für TCM Ort: Schloß Wilhelminenberg Savoyenstr. 2 1160 Wien http://www.tcm-academy.org Aussender: TCM Akademie Kontakt: Dr. Andreas Bayer 01/641 67 38 office@tcm-academy.org 23. Juni 2000 12:00 Uhr Pressekonferenz: Charta zur Gründung des Europäischen Dachverbandes für TCM (EATCM) Info: Präsentation der Ergebnisse der Arbeitssitzungen der 26 Gesellschaften aus elf europäischen Ländern; Vereinheitlichung der Lehrpläne und internationale Anerkennung der Ausbildung Veranstalter: TCM Akademie Ort: Schloß Wilhelminenberg Savoyenstr. 2 1160 Wien http://www.tcm-academy.org Aussender: TCM Akademie Kontakt: Dr. Andreas Bayer 01/641 67 38 office@tcm-academy.org 23. Juni 2000 19:30 Uhr Vortrag: "Sind sie sauer" Info: Gesundheitsvortrag mit G. Dietrich nach dem Buch von Prof. Tepperwein ("Sind sie sauer"). Nur mit Anmeldung unter dietrich@inode.at Veranstalter: Gesundheitswerkstatt Salzburg Ort: Brunauer Zentrum Elisabethstr. 43a 5024 Salzburg Aussender: Gesundheitswerkstatt Salzburg Kontakt: Manfred Siebinger 0662881033 kultur@salzburg.co.at Forschung/Technologie: ============================================================================== 19. Juni 2000 09:30 Uhr Vortrag: Top Executive Breakfast: Neue Werkstoffe für Österreichs Industrie Info: Neuen Werkstoffen Intelligenz einzuhauchen, wie sie in der Natur selbstverständlich ist, birgt ein gewaltiges Potenzial für die Industrie. Peter Fratzl, Direktor des Erich-Schmid-Institutes der Öst. Akademie der Wissenschaften spricht über die aktuellen F Veranstalter: Österreichisches Industriemagazin Ort: Radisson SAS Palais Hotel Parkring 16 A-1010 Wien http://www.industriemagazin.at Aussender: Österreichisches Industriemagazin Kontakt: Chefredaktion Industriemagazin Special 01-5859000 special@industriemagazin.co.at 20. Juni 2000 09:00 Uhr Pressegespräch: Pressegespräch u. Führung Donaucity/Mischek-Tower Info: Führung durch die Donaucity, geführt von Hrn. DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED AG, anschließendes Pressefrühstück (10.00 Uhr) im Mischek-Tower, 33. Stock. Teilnehmer: DI Ronald Mischek, GF Ziviltechniker GmbH, DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED A Veranstalter: Mischek-Wiener Heim Ort: Mischek-Tower/Donaucity Leonard-Bernstein-Straße 8 1220 Wien http://wienerheim.at Aussender: Mischek-Wiener Heim Kontakt: Ursula Daume 360 70/135 presse@mischek.at Computer/Telekommunikation: ============================================================================== 19. Juni 2000 08:00 Uhr Pressegespräch: BEKO-help.com Info: KR Paul Michal, GF BEKO Paul Steiner, Abteilungsleiter BEKO Veranstalter: BEKO Ing. P. Kotauczek GmbH Ort: Hotel Bristol, EU-Board-Room, 5. Stock Kärntner Ring 1 1010 Wien Aussender: Publico Kontakt: Claudia Müller 01 / 717 86 - 27 e.koch@publico.co.at 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Strategische Partnerschaft Info: Vermarktung von intelligenten Internet Endgeräten am Beispiel von Samsungs Anyweb Web Screen Phone mit Andre M. Rettberg, Vorstandsvorsitzender Libro Veranstalter: Libro Ort: Amadeus, Media Cafe (1. Stock) Mariahilfer Straße 99 1060 Wien Aussender: PRofessional Kontakt: Ulrich Taller 01 / 524 97 07 - 0 samsung-pr@professional.co.at 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "www.gehalt.at" Info: Veranstalter: H.NEUMANN INTERNATIONAL MANAGEMENT CONSULTING Ort: Guess Club Kaunitzg. 3 1060 Wien 20. Juni 2000 16:30 Uhr Eröffnung: Eröffnung des Network Operation Center von UTA Telekom AG Info: Blick hinter die Kulissen des NOC mit Kurt Lüscher, Vorstand UTA Telekom AG Günther Ofner, Vorstandsdirektor der BEWAG Karl Kaplan, Landesrat Karl Stix, Landeshauptmann des Burgenlandes Veranstalter: UTA Ort: NOC, Technologiezentrum Eisenstadt Marktstraße 3 7000 Eisenstadt Aussender: Trimedia Communications Kontakt: Frau Gaiser 01 / 52 44 300 - 12 carmen.gaiser@trimedia.at Bildung/Karriere: ============================================================================== 19. Juni 2000 09:00 Uhr Tagung: Fachtagung: Lobbying - Neue Wege im Public Affairs Management Info: Lobbying als kraftvolles PR-Instrument, Issue Management als Erfolgsfaktor, EU-Lobbying: praktische Tipps; Key Note Speakers: Dr. Erhard Busek, Dr. Bernhard Görg, DI Dr. Hellmut Longin, Leitung: Dr. Alfred Autischer, ikp Wien Veranstalter: Business Circle Ort: Penta Renaissance Hotel, Wien Ungargasse 30 1030 Wien http://www.businesscircle.at Aussender: Business Circle Kontakt: Roman Anlanger 01/522 58 20 info@businesscircle.at 19. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Red Ribbon Award 2000 Info: Präsentation der Gewinner des Jugend-Video- und Radiowettbewerbs der AIDS-Hilfen Österreichs. Die originellsten Filme und die kritischsten Beiträge werden in Ausschnitten vorgestellt. Moderation: Alfons Haider mit: Staatssekretär Dr. Reinhart Waneck Veranstalter: Aids Hilfe Wien Ort: Schikaneder Kino, Margaretenstraße 24 1040 Wien Aussender: Aids Hilfe Wien Kontakt: Dr. Gerhard Klein 595 37 40-82 wien@aidshilfen.at 19. Juni 2000 20:00 Uhr Podiumsdiskussion: Die Menschenrechtssituation in Tibet Info: am Podium: Univ.Prof. Dr. Manfred Nowak, Menschenrechtsexperte; Lobsang Gyalpo, Tibetergemeinschaft Österreich; Mag. Michael Wimmer, Außenministerium; Moderation: Mag. Angelika Rädler, amnesty international Veranstalter: fakultätsvertretung.jus in Kooperation mit der ai-Studentinnengruppe Ort: Juridicum, Hörsaal U 10 Schottenbastei 10-16 1010 Wien Aussender: Hochschülerschaft an der Universität Wien/ fakultätsvertretung.jus Kontakt: Angelika Pipal 0676 6173817 angelika.pipal@oeh.univie.ac.at Energie/Verkehr: ============================================================================== 20. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "Zahlungsstromanalyse Verkehrsstau" Info: SR SVIHALEK und P.HALOUSKA (Gen.-Sek. ÖAMTC) Veranstalter: ÖAMTC Ort: Haus der Industrie, Krupp-Saal, 1.Stock Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien Handel/Dienstleistungen: ============================================================================== 19. Juni 2000 19:30 Uhr Ausstellung: 3. init_cd werkschau + init_cd goes online Info: Allein im vergangenen Jahr stattete init_cd österreichische Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 36,1 Mrd. Schilling mit neuen Corporate Design aus. Beispiele dieser Arbeiten können Sie in der Zeit vom 20. Juni bis 30. Juni im Design-Kommunik Veranstalter: initiative corporate design und Design Austria Ort: Design-Kommunikations Zentrum, Design Austria Ecke Schottenfeldgasse/Kandlgasse 1070 Wien http://www.init-cd.at Aussender: Rhizom PR Otto Havelka Kontakt: Astrid Focke 212 0122-33 vienna@rhizom.at Unternehmen/Finanzen: ============================================================================== 19. Juni 2000 08:00 Uhr Pressegespräch: BEKO-help.com Info: KR Paul Michal, GF BEKO Paul Steiner, Abteilungsleiter BEKO Veranstalter: BEKO Ing. P. Kotauczek GmbH Ort: Hotel Bristol, EU-Board-Room, 5. Stock Kärntner Ring 1 1010 Wien Aussender: Publico Kontakt: Claudia Müller 01 / 717 86 - 27 e.koch@publico.co.at 19. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: FIVB Beach Volleyball World Championships 2001 in Klagenfurt Info: Österreich wird kommendes Jahr das Austragungsland der Beach Volleyball Weltmeisterschaften für Damen und Herren. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Angelo Squeo FIVB Beach Volleyball Coordinator, Hannes Jagerhofer Acts Innovative Med Veranstalter: ikp Ort: Onyx Bar Stephansplatz 12 1010 Wien http://www.beachvolleyball.at Aussender: ikp - Institut für Kommunikations-Planung Kontakt: Mag. Klaus Weissmann 01 524 7790 24 klaus.weissmann@ikp.at 19. Juni 2000 18:00 Uhr Pressekonferenz: "Bilanz-PK" Info: Veranstalter: NIEDERÖSTERR. VERSICHERUNG Ort: Hotel Vienna Plaza Schottenring 11 1010 Wien 19. Juni 2000 18:00 Uhr Pressekonferenz: "Bilanz-PK" Info: Veranstalter: READYMIX KIES-UNION Ort: Hotel Vienna Plaza, Suite 1006 Schottenring 11 1010 Wien 19. Juni 2000 18:15 Uhr Pressekonferenz: "PK anl. des Wechsels in der Geschäftsführung" Info: Veranstalter: 1815 AUSTRIAN AEROSPACE Ort: Restaurant Lusthaus Freudenau 254 (Prater Hauptallee) 1020 Wien 19. Juni 2000 18:30 Uhr Vortrag: "Der Sponsoringvertrag - Wege zur optimalen Vertragsgestaltung" Info: Veranstalter: Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation Wien Ort: Gewerbehaus, Dachterrasse, Gr. Saal Rudolf Sallinger-Platz 1 1030 Wien 19. Juni 2000 19:00 Uhr Informationsveranstaltung: "RZB-Sommer-Cocktail" Info: Veranstalter: RAIFFEISEN ZENTRALBANK ÖSTERREICH AG (RZB) Ort: Oberes Belvedere Prinz Eugen-Straße 27 1030 Wien 20. Juni 2000 09:00 Uhr Pressefrühstück: "Rückblick und Ausblick: LLI AG im 3.Quartal 1999/2000 sehr erfolgreich – signifikanter Ergebnissprung erwartet" Info: E.Hameseder, C.Teufl (Vorstand) *** Nur mit Einladung *** Veranstalter: LEIPNIK LUNDENBURGER INVEST BETEILIGUNGS AG (LLI) Ort: Hofzuckerbäckerei Demel Kohlmarkt 14 1010 Wien 20. Juni 2000 09:00 Uhr Pressefrühstück: "Neue Wege mit Computer Associates" Info: E.DAMBOCK (GF Österreich und Deutschland Computer Associates International GmbH) Veranstalter: IT-FOCUS Ort: ANA Grand Hotel Kärntner Ring 9 1010 Wien 20. Juni 2000 09:00 Uhr Pressefrühstück: "Präsentation der Studie 'Internationale Rechnungslegung'" Info: Veranstalter: KPMG ALPEN-TREUHAND WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS UND STEUERBERATUNGS GmbH Ort: Festsaal, EG Koling. 17 1090 Wien 20. Juni 2000 09:30 Uhr Pressegespräch: "130 Jahre Zukunft. KSV-Frühwarnsysteme. Unternehmensgründung. Insolvenzentwicklung" Info: H.Höller (Präs. KSV), K.Hierzenberger (Geschäftsführung) Veranstalter: KREDITSCHUTZVERBAND VON 1870 Ort: Café Landtmann, Landtmannsaal Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Fachverband Stein & Keramik - nach 35 Jahren Wechsel an der Spitze Info: Senator Ing. Leopold Helbich KR DDr. Erhard Schaschl Veranstalter: Fachverband der Stein- und keramischen Industrie Ort: Wirtschaftskammer Österreich, Saal 3 Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien Aussender: Esprit Public Relations Kontakt: Frau Kodnar/ Frau Wallner 01 / 8764847 espritpr@inmedias.at 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Strategische Partnerschaft Info: Vermarktung von intelligenten Internet Endgeräten am Beispiel von Samsungs Anyweb Web Screen Phone mit Andre M. Rettberg, Vorstandsvorsitzender Libro Veranstalter: Libro Ort: Amadeus, Media Cafe (1. Stock) Mariahilfer Straße 99 1060 Wien Aussender: PRofessional Kontakt: Ulrich Taller 01 / 524 97 07 - 0 samsung-pr@professional.co.at 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Mit dem Plakat ins dritte Jahrtausend Info: Die neuen Qualitätskategorien für Plakatflächen. Das neue Tarifsystem. Der Poster Performance Indicator. Franz Hödl, Josef Daxacher, Karl Javurek-Steiner, Ferdinand Ploner, Heinrich Schuster für "Das Plakat" Veranstalter: Plakatwerbung Österreich Ort: Palais Ferstl Freyung 2 1010 Wien Aussender: Multi Art Kontakt: Helmut Strutzmann 01/535 33 45 office@multiart.at 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Zukunftsperspektiven der österreichischen Wasser- und Abwasserwirtschaft: Wettbewerbsfähigkeit – internationale Trends – Erfolgsfaktoren - Privatisierungsszenarien" Info: A.LANZDORF (Principal und Wasserexperte A.T. Kearney) und R.KREMLICKA (GF A.T. Kearney Österreich) Veranstalter: A.T. KEARNEY GesmbH Ort: Palais Ferstel, Herrensaal - Eingang gegenüber Café Central Herreng. 17 1010 Wien 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "Jahresabschluss 1999" Info: Veranstalter: MÜNZE ÖSTERREICH AG Ort: Münze Österreich Am Heumarkt 1 1030 Wien 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "Aktienmarkt Österreich – Ausblick auf das 2.Halbjahr 2000" Info: F.MOSTBÖCK (Leiter des Research d. Erste Bank) Veranstalter: ERSTE BANK Ort: Erste Bank, 1.Dachgeschoß, Konferenzraum "Wall Street" Börsegasse 14 1140 Wien 20. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Bilanzpressekonferenz Info: Veranstalter: Österreichische Lotterien Ort: "Studio 44" der Österreichischen Lotterien Rennweg 44 1038 Wien Aussender: Österreichische Lotterien Kontakt: 01 / 79070 - 4602 pr@lotterien.at 20. Juni 2000 15:00 Uhr Gleichenfeier: Gleichenfeier des "Vienna Twin Tower" Info: Veranstalter: IMMOFINANZ IMMOBILIEN ANLAGEN AG/WIENERBERGER BAUSTOFF INDUSTRIE AG Ort: (Zugang über Einkaufspassage Business Park Vienna) Wienerbergstr. 7 Wien 20. Juni 2000 16:30 Uhr Eröffnung: Eröffnung des Network Operation Center von UTA Telekom AG Info: Blick hinter die Kulissen des NOC mit Kurt Lüscher, Vorstand UTA Telekom AG Günther Ofner, Vorstandsdirektor der BEWAG Karl Kaplan, Landesrat Karl Stix, Landeshauptmann des Burgenlandes Veranstalter: UTA Ort: NOC, Technologiezentrum Eisenstadt Marktstraße 3 7000 Eisenstadt Aussender: Trimedia Communications Kontakt: Frau Gaiser 01 / 52 44 300 - 12 carmen.gaiser@trimedia.at 20. Juni 2000 19:00 Uhr Pressegespräch: "P-Jour fixe" Info: WKW-Präs. NETTIG Veranstalter: WIRTSCHAFTSKAMMER WIEN (WKW) Ort: Hotel Modul Peter Jordan Straße 78 1190 Wien 21. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "UPS erweitert seinen Serviceleistungen in Kärnten und der Steiermark" Info: Veranstalter: FLUGHAFEN GRAZ/UNITED PARCEL SERVICE (UPS) Ort: Flughafen Graz Verwaltungsgebäude, 1.Stock, Sitzungssaal d. FGB Graz Graz 21. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "Bilanzergebnis 1999/2000. Aktuelle Entwicklung" Info: W.DÖRFLINGER (Vorstandsvors. AT&S) und H.SOMMERER (Finanzvorst AT&S) Veranstalter: AT&S Ort: Hotel Bristol, Bristol Salon Kärntner Ring 1 1010 Wien 21. Juni 2000 13:00 Uhr Pressegespräch: "Design Award 'step by stiegl' - die Sieger des internationalen Design Awards 'step by stiegl' stehen fest!" Info: Preisverleihung mit S.CONRAN (Conran & Partners), O.PORSCHE (Porsche Design) und H.KIENER (Stieglbrauerei zu Salzburg) Veranstalter: STIEGLBRAUEREI ZU SALZBURG GmbH Ort: Stiegl's Alte Ambulanz Alserstr. 4 1090 Wien Recht/Steuer: ============================================================================== 19. Juni 2000 18:00 Uhr Vortrag: Recht & Internet: Be sure it's legal when doing business.com? Info: Mit: F. Kühmayer (Microsoft) u. G. Kucsko (Rechtsanwalt); nur mit Einaldung! Veranstalter: Österreichischer Gewerbeverein Ort: Palais Eschenbach, Beletage Eschenbachg. 11/1 1010 Wien Aussender: Österreichischer Gewerbeverein Produkte/Innovationen: ============================================================================== 19. Juni 2000 09:30 Uhr Vortrag: Top Executive Breakfast: Neue Werkstoffe für Österreichs Industrie Info: Neuen Werkstoffen Intelligenz einzuhauchen, wie sie in der Natur selbstverständlich ist, birgt ein gewaltiges Potenzial für die Industrie. Peter Fratzl, Direktor des Erich-Schmid-Institutes der Öst. Akademie der Wissenschaften spricht über die aktuellen F Veranstalter: Österreichisches Industriemagazin Ort: Radisson SAS Palais Hotel Parkring 16 A-1010 Wien http://www.industriemagazin.at Aussender: Österreichisches Industriemagazin Kontakt: Chefredaktion Industriemagazin Special 01-5859000 special@industriemagazin.co.at 20. Juni 2000 09:00 Uhr Pressegespräch: Pressegespräch u. Führung Donaucity/Mischek-Tower Info: Führung durch die Donaucity, geführt von Hrn. DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED AG, anschließendes Pressefrühstück (10.00 Uhr) im Mischek-Tower, 33. Stock. Teilnehmer: DI Ronald Mischek, GF Ziviltechniker GmbH, DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED A Veranstalter: Mischek-Wiener Heim Ort: Mischek-Tower/Donaucity Leonard-Bernstein-Straße 8 1220 Wien http://wienerheim.at Aussender: Mischek-Wiener Heim Kontakt: Ursula Daume 360 70/135 presse@mischek.at Politik/Soziales: ============================================================================== 19. Juni 2000 20:00 Uhr Podiumsdiskussion: Die Menschenrechtssituation in Tibet Info: am Podium: Univ.Prof. Dr. Manfred Nowak, Menschenrechtsexperte; Lobsang Gyalpo, Tibetergemeinschaft Österreich; Mag. Michael Wimmer, Außenministerium; Moderation: Mag. Angelika Rädler, amnesty international Veranstalter: fakultätsvertretung.jus in Kooperation mit der ai-Studentinnengruppe Ort: Juridicum, Hörsaal U 10 Schottenbastei 10-16 1010 Wien Aussender: Hochschülerschaft an der Universität Wien/ fakultätsvertretung.jus Kontakt: Angelika Pipal 0676 6173817 angelika.pipal@oeh.univie.ac.at 20. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: "Denken Sie an sich" Verändern Sie Ihren Lebensstil - es muss nicht immer ein Medikament sein Info: Startschuss für die erste österreichweite Informationskampagne für einen gesunden Lebensstil Präsentatoren: Univ. Prof. Dr. Reinhart Waneck, Staatssekretär für Gesundheit Dr. Ulrich Bode, Präsident der Pharmig Dr. Christiane Körner, Vizepräsidenti Veranstalter: Initiative Arznei & Vernunft Ort: Hotel Marriott Parkring 12a 1010 Wien http://www.pharmig.or.at Aussender: Pharmig Pressestelle Kontakt: Rosemarie Rist 01/523 29 56 pharmig-office@apanet.at 20. Juni 2000 19:00 Uhr Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion Info: Podiumsdiskussiom zum Thema: Menschenrechte in Pakistan Fr. Dr. Ruth Pfau ist durch Ihre Lepraarbeit in Pakistan und Afghanistan eine internationale anerkannte Expertin auf ihrem Gebiet. Fr. Dr. Pfau möchte bei der Podiumsdiskussion Einblicke in ein Veranstalter: CSI-Österreich (Christian Solidarity International) Ort: Stephanisaal im Curhaus Stephansplatz 3 1010 Wien http://www.csi.or.at Aussender: CSI-Österreich (Christian Solidarity International) Kontakt: Mag. Kay Lechleitner 712 15 07 chrissol@alpin.or.at Medien/Kommunikation: ============================================================================== 19. Juni 2000 09:00 Uhr Tagung: Fachtagung: Lobbying - Neue Wege im Public Affairs Management Info: Lobbying als kraftvolles PR-Instrument, Issue Management als Erfolgsfaktor, EU-Lobbying: praktische Tipps; Key Note Speakers: Dr. Erhard Busek, Dr. Bernhard Görg, DI Dr. Hellmut Longin, Leitung: Dr. Alfred Autischer, ikp Wien Veranstalter: Business Circle Ort: Penta Renaissance Hotel, Wien Ungargasse 30 1030 Wien http://www.businesscircle.at Aussender: Business Circle Kontakt: Roman Anlanger 01/522 58 20 info@businesscircle.at 19. Juni 2000 10:00 Uhr Pressefrühstück: "Kongressoffensive für Wien – Maßnahmen und Perspektiven" Info: E.GÜRTLER (Hotel Sacher) und K.SEITLINGER (Wien Tourismus) Veranstalter: WIEN TOURISMUS/WIENER WIRTSCHAFTSKAMMER Ort: Hotel Bristol, Bristol Salon Kärntner Ring 1 1010 Wien 19. Juni 2000 18:00 Uhr Vortrag: Recht & Internet: Be sure it's legal when doing business.com? Info: Mit: F. Kühmayer (Microsoft) u. G. Kucsko (Rechtsanwalt); nur mit Einaldung! Veranstalter: Österreichischer Gewerbeverein Ort: Palais Eschenbach, Beletage Eschenbachg. 11/1 1010 Wien Aussender: Österreichischer Gewerbeverein 20. Juni 2000 09:30 Uhr Pressegespräch: "130 Jahre Zukunft. KSV-Frühwarnsysteme. Unternehmensgründung. Insolvenzentwicklung" Info: H.Höller (Präs. KSV), K.Hierzenberger (Geschäftsführung) Veranstalter: KREDITSCHUTZVERBAND VON 1870 Ort: Café Landtmann, Landtmannsaal Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Mit dem Plakat ins dritte Jahrtausend Info: Die neuen Qualitätskategorien für Plakatflächen. Das neue Tarifsystem. Der Poster Performance Indicator. Franz Hödl, Josef Daxacher, Karl Javurek-Steiner, Ferdinand Ploner, Heinrich Schuster für "Das Plakat" Veranstalter: Plakatwerbung Österreich Ort: Palais Ferstl Freyung 2 1010 Wien Aussender: Multi Art Kontakt: Helmut Strutzmann 01/535 33 45 office@multiart.at 20. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: "www.gehalt.at" Info: Veranstalter: H.NEUMANN INTERNATIONAL MANAGEMENT CONSULTING Ort: Guess Club Kaunitzg. 3 1060 Wien 20. Juni 2000 20:00 Uhr Podiumsdiskussion: Zur Metaphysik der Kommunikationstechnologien Info: Ein Interlog von Peter A. Buck und Josef Mitterer Veranstalter: Salzburg Research Forschungsgesellschaft Ort: Galerie 5020 Sigmund-Haffner-Gasse 12/1 5020 Salzburg http://www.newmedia.at Freizeit/Kultur: ============================================================================== 19. Juni 2000 10:00 Uhr Pressefrühstück: "Kongressoffensive für Wien – Maßnahmen und Perspektiven" Info: E.GÜRTLER (Hotel Sacher) und K.SEITLINGER (Wien Tourismus) Veranstalter: WIEN TOURISMUS/WIENER WIRTSCHAFTSKAMMER Ort: Hotel Bristol, Bristol Salon Kärntner Ring 1 1010 Wien 19. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: FIVB Beach Volleyball World Championships 2001 in Klagenfurt Info: Österreich wird kommendes Jahr das Austragungsland der Beach Volleyball Weltmeisterschaften für Damen und Herren. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Angelo Squeo FIVB Beach Volleyball Coordinator, Hannes Jagerhofer Acts Innovative Med Veranstalter: ikp Ort: Onyx Bar Stephansplatz 12 1010 Wien http://www.beachvolleyball.at Aussender: ikp - Institut für Kommunikations-Planung Kontakt: Mag. Klaus Weissmann 01 524 7790 24 klaus.weissmann@ikp.at From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 10:02:58 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA00809 for ; Sat, 17 Jun 2000 10:02:58 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5H82bL18663; Sat, 17 Jun 2000 10:02:37 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA17748; Sat, 17 Jun 2000 10:00:32 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 10:00:32 +0200 Message-Id: <200006170800.KAA17748@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Medizinstudium via Internet?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000617001
Gesundheit/Umwelt, Bildung/Karriere

Med= izinstudium via Internet
Multimediale Mediz= in-Wissensbank geht online

Mannheim (pte, 17. Juni 00/10:0= 0) - Neue Medien erfordern neue Gremien: Unter diesem Motto gr=FCndet sich= heute am Samstag, 17. Juni, in Mannheim die erste deutsche "Virtuelle Medizinische Fakult=E4t". Ihr geh=F6ren Experten verschiedenster Fachrichtungen aus ganz Deutschland an. Die Fakult=E4t ist ein wichtiger Bestandteil eines modernen medizinischen Weiterbildungsmodells f=FCr Absolventen deutscher Hochschulen in aller Welt: "Alumni.med.Live" . http://www.zuv.uni-heidelbe= rg.de/AAA/alumni/med/no/index.htm

Das Projekt unter der Federf=FChrung der Universit=E4t Heidelberg wird vom Bundesministerium f=FCr wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) gef=F6rdert. D= ie in ihre Heimatl=E4nder zur=FCckgekehrten Alumni (Absolventen) wirken als "B= otschafter" und wichtig Multiplikatoren des Wissenschaftsstandorts Deutschland im internationalen Wettbewerb. Im Mittelpunkt des Projekts steht eine multimed= iale Medizin-Wissensbank im Internet, die derzeit aufgebaut wird. Die neue Virtu= elle Medizinische Fakult=E4t wird die Wissensbank mit aktuellen Themen und Inhal= ten "f=FCttern".

Mehr als 80 Ordinarien deutscher Universit=E4ten engagieren sich so f=FCr d= ie Aus- und Weiterbildung von Medizinern, die in Deutschland studiert haben. Das Programm besteht aus einer wissenschaftlichen Sitzung am Morgen und der Gr=FCndungsversammlung am Nachmittag. Namhafte Experten referieren zu aktuellen medizinischen Fachthemen. Mit "Alumni.med.Live" wollen die Alumni= -Arbeitsstellen der baden-w=FCrttembergischen Universit=E4ten Freiburg http://www.uni-freiburg.de/ , Heidelberg, Mannheim, T=FCbingen und Ulm den Transfer deutscher Wissensch= aft und Forschung zukunftsorientiert f=F6rdern. "Alumni.med.Live" soll Medizine= rn in aller Welt helfen, sich weiterzubilden und so als =C4rzte "am Puls der Zeit" zu bleiben. (LifeScience/idw) (Ende)




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pte000617002
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Microsoft bringt Windows CE 3.0
= Mehr Multimedia und Echtzeit f=FCr die Westentasche

Redmon= d (pte, 17. Juni 00/10:40) - Microsoft http://www.microsoft.at hat begonnen, Windows CE 3.0 so= wie umfangreiche Entwicklungstools an Hersteller und Entwickler auszuliefern. Das abgespeck= te Betriebssystem verspricht bessere Echtzeitf=E4higkeiten und einen integrier= ten HTTP-Server f=FCr eine bessere Internetanbindung. In Windows CE 3.0 inklud= iert sind der Platform Builder 3.0 und das Werkzeug eMbedded Visual Tools 3.0. Windows CE 3.0 soll ein modulares Embedded-Operating-System f=FCr eine neue Generation von 32-Bit Ger=E4ten darstellen. Microsoft hat die neue Version des kleinen Windows mit gro=DFem Werbeaufwand als Betriebssystem f=FCr Pock= et PCs eingef=FChrt.

Die Leistungsf=E4higkeit der Version 3.0 im Echtzeitbereich hat Microsoft unter anderem mit einer intelligenten Interrupt-Steuerung gesteigert. Die Interrupts lassen sich nach Priorit=E4ten zuordnen. Das System gibt Prozess= en mit h=F6herer Priorit=E4t dann den Vorrang, was die Echtzeitperformance ste= igern soll.

Windows CE 3.0 bietet gegen=FCber seinem Vorg=E4nger Windows CE 2.12 vieler= lei Verbesserungen: Eine verbesserte Aufteilung in Komponenten, erweitertes Internetsurfen mit dem Internet Explorer 4.0 sowie mehr Multimediafunktionen durch die Unterst=FCtzung von DirectX und dem Windows Media Format verspric= ht Microsoft. Der Dial-up Boot Loader soll es erm=F6glichen, Softwareupdates aus der Ferne zu administrieren. Au=DFerdem enth=E4lt das neue Betriebssys= tem neue Funktionen, um Applikationen mit dem Microsoft Message Queuing Service f=FCr Windows CE und DCOM f=FCr Windows CE zu entwickeln sowie Unterst=FCtz= ung f=FCr zehn lokalisierte Sprachversionen.

Mit der Einf=FChrung von Windows CE 3.0 gab Microsoft zudem eine Preissenku= ng der Run-Time-Lizenzen um bis zu 50 Prozent bekannt. Entwickler k=F6nnen eine kostenlose Evaluationsversion des Platform Builders 3.0 unter der Webadresse http://www.develo= perstore.com erhalten, die Vollversion kostet allerdings 2.999 Dollar (rund 43.000 Schilling). F=FCr die Windows CE-Lizenzen selbst nennt Microsoft keinen Preis und verweist auf die Distributoren. (golem/tec= channel) (Ende)




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pte000617003
Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

AOL "=F6ffnet" seinen Instant Messenger
F=FCr alle Anbieter offene Plattform angestrebt

= New York (pte, 17. Juni 00/11:25) - America Online (AOL) bastelt an einer = f=FCr alle Anbieter offenen Plattform f=FCr Instant Messaging. Das =FCberraschende Einlenken des Unternehmens, das bisher seinen AOL Instant Messenger (AIM) vor der Konkurrenz zu sch=FCtzen gedachte, steht im Zusammenhang mit der geplanten Fusion mit Time Warner. (vgl. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000614045) Die EU-Kommission http://www.europa.eu= .int/comm wird voraussichtlich am Montag entscheiden, ob sie diese Fusion billigt.

Nach Angaben des Wall Street-Journal k=F6nnte mit einer freiwilligen Offenl= egung der Technologien auch dem Ergebnis einer Untersuchung der US-Wettbewerbsbeh= =F6rde Federal Trade Commission (FTC) zuvorkommen, die m=F6gliche wettbewerbsrecht= liche Bedenken gegen das Online-Nachrichten-System von AOL (80% Marktanteil) untersucht. (vgl. http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000304006)

Die Pl=E4ne des Online-Dienstes sehen vor, dass ein f=FCr alle offener Mess= enger ein plattform=FCbergreifendes Format aufweisen soll. http://aim.aol.com/openim/IM-Arc= h.gif Das Tool w=FCrde laut AOL eine gesicherte Privatsph=E4re garantieren. Andere Messaging-Dienste wie beispielsweise der von Microsoft verweigern bislang die AOL-Initiativen f=FCr ein plattform=FCbergreifendes Format.

Die Internet Engineering Task Force (IETF ), eine offene Organisation, die sich mit Internet-Standards besch=E4ftigt, bem=FCht sich schon seit l= =E4ngeren um einen Standard f=FCr die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instant Messenger Services. Bisher hatte AOL zwar einen industrieweiten Standard als einzig gangbaren Weg bezeichnet, aber wenig Interesse an diesbez=FCglic= hen Vorschl=E4gen gezeigt. Versieht nun AOL den AIM tats=E4chlich mit den n=F6t= igen =C4nderungen, k=F6nnten auch andere Instant Messenger mit dem AIM Verbindung aufnehmen. (ZDNet) (Ende)




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pte000617004
Unternehmen/Finanzen

Studie r=E4t Thyss= en Krupp Steel und Usinor zu Fusion
Gr=F6= =DFter Stahlkonzern der Welt w=FCrde entstehen

Berlin/Pari= s (pte, 17. Juni 00/11:42) - Europas f=FChrende Stahlkonzerne, Thyssen Kru= pp Steel http= ://www.thyssen-krupp-stahl.com und die franz=F6sische Usinor http://www.usinor.fr/ENGLISH/INDEX.HTM passen "ausgezeichnet" zusammen. Dieser Kernsatz einer Studie des Investment-Bankh= auses Warburg k=F6nnte den Startschuss f=FCr eine Fusion bedeuten, an deren Ende der mit Abstand gr=F6=DFte Stahlkonzern der Welt st=FCnde. Sowohl Thyssen K= rupp als auch Usinor verneinten zwar entsprechende Kontakte oder gar Verhandlung= en. Aber der Eindruck, den die Banker-Studie auf Vorst=E4nde und Aufsichtsr=E4te der zwei Wettbewerber macht, werde schon bald zu konkreten Verhandlungen f=FChren, ist man in Branchenkreisen =FCberzeugt. Zu verlockend seien die S= ynergien und Marktpotenziale, die ein solcher Zusammenschluss er=F6ffnen w=FCrde.

Erst k=FCrzlich war das Investmentbankhaus Merryl Lynch in einer Analyse zu dem Ergebnis gekommen, dass die optimale Dimension eines integrierten Stahlkonzerns wegen der hohen Kapitalintensit=E4t bei 100 Mio. Tonnen Jahre= sproduktion liege. Schon heute arbeiten Thyssen Krupp und Usinor in Teilbereichen zusam= men, so in der Sparte Edelstahl Rostfrei in der "Euro Strip" in Krefeld. An diesem Unternehmen ist auch die =F6sterreichische Voest Alpine Industries http://w= ww.steelnet.org/vaii/index.html beteiligt. In Krefeld werden gemeinsam hochqualitative Rostfreibleche hergestellt, die im chemischen Apparatebau ihre Anwendung finden.

Usinor ist, wie die Stahltochter von Thyssen Krupp, ein lupenreiner Stahlko= nzern. Allerdings sind die Franzosen mit einer Rohstahlproduktion von rund 22,2 Mio. Tonnen deutlich gr=F6=DFer als die auf Flachstahl und Edelstahl focuss= ierte Thyssen Krupp Steel AG mit 16,5 Mio. Jahrestonnen. Zusammen br=E4chten es beide auf fast 40 Mio. Jahrestonnen und w=FCrden damit den amtierenden Welt= marktf=FChrer, die s=FCdkoreanische Posco-Gruppe mit derzeit 26,5 Mio. Tonnen Stahl, weit abh=E4ngen. (welt) (Ende)




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pte000617006
Gesundheit/Umwelt

In-situ Wasseraufbere= itung normalisiert PH-Wert
Reaktive Puffers= ubstanz aus mineralischen Komponenten

Dresden (pte, 17. Ju= ni 00/12:15) - Da sich die Ursachen der Verschmutzung und Versauerung von = Gew=E4ssern kurzfristig nicht abstellen lassen und herk=F6mmliche Kalkungsma=DFnahmen oft wenig eff= ektiv und mit Risiken verbunden sind, wird derzeit an der =D6kologischen Station der Technischen Universit=E4t Dresden http://www.tu-dresden.de ein neues Verfahren erprobt. Diese Methode vereinigt Aufgaben der Wasseraufbereitung mit Umwelt- und Naturschutzzielen. Hierbei kommt eine reaktive Puffersubsta= nz aus den mineralischen Komponenten - Natrium- und Kalziumverbindungen - zum Einsatz. =0D
=0D

Die bisher durchgef=FChrten Versuche in =FCberdimensionalen Experimentalgef= =E4=DFen (Inhalt 1.200 m3) in einer versauerten Talsperre zeigten, dass die Ziele erreicht werden: Neben einer raschen und schonenden Neutralisierung des Wassers vergr=F6=DFert sich das Verm=F6gen des Wasser, einen =DCberschuss a= n S=E4ure oder Lauge zu neutralisieren, erheblich und nachhaltig. Durch F=E4llung von Schadmetallen und schwer zersetzbaren, organischen Substanzen kommt es zur Entgiftung des =D6kosystems und zur Vergr=F6=DFerung der Transparenz im= Wasser. =0D
=0D

Obwohl die Entwicklung von planktischen Kleinlebewesen zun=E4chst leicht sank, etablierten sich neue Arten von Kiesel-, Gr=FCnalgen und Kleinkrebsen. Die Bef=FCrchtungen, dass sich Algen in Massen entwickeln, trafen nicht ein. Das Verfahren ist biovertr=E4glich und eignet sich f=FCr Trinkwassertalsper= ren sowie Seen und Teiche, die zum Angeln und zur Fischzucht genutzt werden. Informationen: Dr. Lothar Paul, Dr. Kai-Uwe Ulrich, E-Mail: nzh.ulrich@t-on= line.de (idw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 12:21:40 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA00866 for ; Sat, 17 Jun 2000 12:21:40 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HALRL24843; Sat, 17 Jun 2000 12:21:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA24195; Sat, 17 Jun 2000 12:15:59 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 12:15:59 +0200 Message-Id: <200006171015.MAA24195@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Cybertron: Website der Woche?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000617005 [Foto]

pte000617005
= Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Cybertron: Website der Woche
Men=FCpunkt "= Investor Relations" l=E4sst manche Fragen offen

K O M M E N T A R / Wien (pte, 17. Juni 00/12:15) -= Ab Montag, den 19. Juni, werden die Aktien der Cybertron AG in den ATX aufgenommen. pressetext.austria hat sich aus diesem Anlass angesehen, wie umfangreich das Unternehmen seine Anleger =FCbers Internet informiert. http://www.cybertron.at
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Unter "Investor Relations" finden sich nicht mehr als drei Berichte seit 22. Mai. Dieselben Berichte findet der Leser unter dem Men=FCpunkt "Presse". Doch hier reichen die archivierten Presseberichte immerhin bis zum 6. Dezem= ber 1999 zur=FCck, als die Cybertron AG kurz nach ihrem B=F6rsengang den Mitbew= erber M.I.T. =FCbernommen hat. Eine Stellungnahme zur aktuellen Kursentwicklung - immerhin ist der ehemalige Highflyer seit Mitte M=E4rz von 104 auf 28,5 Euro (Schlusskurs von gestern, Freitag) abgest=FCrzt - sucht der Anleger vergeblich.=0D
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Der Men=FCpunkt "Finanzen" rundet die Investor Relations Information ab. Illustriert wird diese Seite von einem, an sich muskul=F6sen, doch schwer gekr=FCmmten Mann (siehe Abbildung) - ungewollt wohl das Symbol f=FCr die B= efindlichkeit mancher Cybertron-Aktion=E4re, die vor wenigen Monaten zu H=F6chstkursen ge= kauft haben. Als Hyperlinks findert der Leser hier "CyberTron auf der Homepage der Wiener B=F6rse" und "CyberTron auf der Homepage von SKWB Tr@derfacts". =0D
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Cybertron, bis jetzt vor allem bei Business-Kunden erfolgreich, bem=FCht sich nun auch um die liebe Familie. "Jetzt einsteigen" l=E4dt die Welcomepa= ge mit einem Kr=FCgel Bier. Dahinter versteckt sich eine Botschaft, die aus der Werbek=FCche von Tupper-Ware stammen k=F6nnte: Mit dem Slogan "Kunde wi= rbt Kunde" (sic!) wird dazu aufgefordert, aus dem Kreise der Familie neue Kunden zu werben, und daf=FCr gibt es gleich 29 Millionen - tja was wohl? - Grosch= en zu gewinnen. Promotet wird damit der "Family-Tarif" von 29 Groschen pro Minute zu jedem "Familienmitglied". =0D
=0D

Recht originell ist der "Offertgenerator", =FCber den sich der User =FCber alle Angebote von Cybertron informieren kann. Das Angebot, Anmeldungen direkt online vorzunehmen, bleibt aber auf halbem Wege stehen, denn Formula= re m=FCssen m=FChsam im Acrobat Reader Format heruntergeladen werden.=0D
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F=FCr eine Aktiengesellschaft, die das internationale Anlegerpublikum errei= chen will, hat Cybertron einen betr=E4chtlichen Nachteil: Die wichtigsten Toplev= eldomains sind mit anderen Unternehmen belegt. So geh=F6rt http://www.cybertron.de/ einer Gesellschaft f=FCr Elektronik und Prozessautomation, und hinter cyber= tron.com steckt eine amerikanische Agentur, die sich auf Web-Hosting und Web-Design spezialisiert hat. http://www1.cybertron.com/index.shtml Die britischen "Cybertroniker" haben sich auf =E4hnliche Gesch=E4fte spezialisiert wie ihre US-Namensvetter. htt= p://www.cybertron.co.uk/ F=FCr die =F6sterreichische Cybertron nicht die beste Voraussetzung, um bei den internationalen Anlegern unverwec= hselbar zu bleiben. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 12:41:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA00872 for ; Sat, 17 Jun 2000 12:41:06 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HAeZL25783; Sat, 17 Jun 2000 12:40:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA26752; Sat, 17 Jun 2000 12:39:20 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 12:39:20 +0200 Message-Id: <200006171039.MAA26752@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Gr=F6=DFter Beowulf-Cluster Europas in Z=FCrich?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000617007

pte000617007
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Gr=F6=DFter Beowulf-Cluster Europas in Z=FCrich
502 Prozessoren, 251 GB Hauptspeicher und 266 Gflops

Z=FCrich (pte, 17. Juni 00/12:19) - An der Eidgen=F6ssischen Te= chnischen Hochschule Z=FCrich (ETH) http://www.eth.ch haben das Schweizer Unternehmen Dalco AG http://www.dalco.ch und Spezialisten der SuSE Linux AG den gr=F6=DFten Beowulf-Cluster Europas installiert. Bei dem Ger=E4t namens "Asgard" handelt es sich um einen leistungsf=E4higen, ab= er preisg=FCnstigen Supercomputer, der aus Standard-Komponenten aufgebaut ist, die f=FCr jedermann im Computerfachhandel erh=E4ltlich sind. Die ausbauf=E4= hige Konfiguration beinhaltet derzeit 502 Prozessoren, 251 GBytes Hauptspeicher, =FCber 2.000 GByte Plattenplatz und schafft damit eine Spitzenleistung von 266 Mrd. Flie=DFkommaoperationen pro Sekunde (Gflops).

Durch den von Matthias Troyer vom Institut f=FCr theoretische Physik initii= erten Beowulf-Cluster http://ww= w.beowulf.org erhalten die Anwender aus den Gebieten Physik, angewandte Mathematik und dem Institut f=FCr Polymere eine mehr als zehnfache Erh=F6hung der Rechenkapazit=E4t. Die Verwendung von Standardkom= ponenten erm=F6glicht dabei eine mit herk=F6mmlichen Supercomputern vergleichbare Re= chenleistung zu einem wesentlich g=FCnstigeren Preis, so die Beteiligten. F=FCr viele An= wendungen in der Physik und anderen Gebieten, welche die ultraschnellen und teuren Netzwerkverbindungen =FCblicher paralleler Supercomputer nicht ben=F6tigen, sei diese Architektur eine ideale und kosteng=FCnstige L=F6sung.

In der Teilchenphysik erm=F6glicht der Cluster unter anderem die detaillier= te Auswertung der Ergebnisse des AMS-Experiments vom Space-Shuttle-Flug STS91 im Juni 1998 und die Optimierung des Experiments f=FCr die Installation auf der International Space Station (ISS). In der theoretischen Physik kann mit Hilfe des Clusters die Simulation von Phasen=FCberg=E4ngen in Quantens= ystemen mit bisher unerreichter Genauigkeit berechnet werden. Der Cluster steht auch Forschern aus anderen Gebieten zur Verf=FCgung. So werden am Institut f=FCr Wissenschaftliches Rechnen der Informatik Simulationsmethoden f=FCr d= ie Stadt- und Verkehrsplanung entwickelt. Neben der Anwendung in derForschung dient der Cluster auch bereits der Ausbildung von Studenten in der Programm= ierung paralleler Supercomputer. (golem) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 12:57:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA00876 for ; Sat, 17 Jun 2000 12:57:01 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HAufn14826; Sat, 17 Jun 2000 12:56:41 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA27877; Sat, 17 Jun 2000 12:54:12 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 12:54:12 +0200 Message-Id: <200006171054.MAA27877@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Banner-Gestaltung muss gut durchdacht sein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000617008
Handel/Dienstleistungen, Computer/Telekommunikation

Banner-Gestaltung muss gut durchdacht sein
Aktuelle Studie untersucht Wirkung von Bannerwerbung

Montabaur (pte, 17. Juni 00/12:34) - Banner-Werbung erfordert sorg= f=E4ltige kreative Ausf=FChrung. Es sollte daher genau abgewogen werden, ob man den User damit m=F6glicherweise =FCberforder= t. Die Banner-Gestaltung sollte zudem auf die Gesamtkommunikation abgestimmt werden: Bannerinhalt und beworbenes Unternehmen sollten also =FCbereinstimm= en. Zu diesem Ergebnis kommt eine Banner-Brand-Impact-Studie der auch in =D6ste= rreich t=E4tigen AdLink Internet Media AG http://www.adlink.net, die damit die kommunikative Wirkung von Werbebannern untersucht hat. http://www.wuv.de/studien/adlink_= 0600/index.html

Banner-Inhalte werden laut Studie gr=F6=DFtenteils nicht als Werbung bewert= et, sondern als Informations- bzw. Interaktionsangebote wahrgenommen. Allerdings nimmt diese Wahrnehmungsweise bei erfahrenen Usern tendenziell ab. Von den meisten Befragten wird sie zwar nicht als st=F6rend empfunden, daf=FCr aber oft kaum wahrgenommen. Dies liege m=F6glicherweise daran, dass das Int= ernet ein Medium ist, welches dem User eine sehr selektive Betrachtungsweise abverlangt. Schlie=DFlich ergab sich auch, dass eine eindeutige kommunikati= ve Ausrichtung belohnt wird: Die Aufforderung "Klick mich" reicht oft schon aus, um die Click-through-Raten zu verbessern. (wuv) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 13:32:32 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA00898 for ; Sat, 17 Jun 2000 13:32:31 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HBWHL27799; Sat, 17 Jun 2000 13:32:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA29383; Sat, 17 Jun 2000 13:28:26 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 13:28:26 +0200 Message-Id: <200006171128.NAA29383@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Fusion von Bell Atlantic und GTE genehmigt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000617009

pte000617009
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Fusion von Bell Atlantic und GTE genehmigt
Gr=F6=DFte amerikanische Regionalelefongesellschaft entsteht
<= /B>

New York/Irving (pte, 17. Juni 00/13:08) - Die amerikanische = Aufsichtsbeh=F6rde FCC (Federal Communications Commission) hat nun die seit zwei Jahren geplante Fusion zwischen den US-Telefonriesen Bell Atlantic http:/= /www.bellatlantic.com und GTE http://www.gte.com genehmigt. Diese Zustimmung war die letzte H=FCrde vor dem Zusammenschluss, der nun bis Monatsende =FCber die B=FChne gehen soll. Damit entsteht in den USA ein neuer Telefonriese. Die aus der Fusion entstende Gesellschaft wird unter dem Namen Verizon Communications firmieren. http://www.ba.com/= proactive/newsroom/release.vtml?id=3D31063

Die fusionierte Gesellschaft Verizon stellt mit einem Konzernumsatz von 58,5 Mrd. Dollar (834 Mrd. Schilling), mehr als acht Mrd. Dollar (114 Mrd. Schilling) Gewinn, 63 Mio. Telefonanschl=FCssen, 25 Mio. Mobilfunkkunden und 260.000 Mitarbeitern die gr=F6=DFte amerikanische Regionaltelefongesell= schaft dar.

Bell Atlantic zahlt nach derzeitigen Aktienkursen rund 65 Mrd. Dollar (927 Mrd. Schilling) f=FCr GTE. GTE hatte im vergangenen Jahr 25,3 Mrd. Dollar (361 Mrd. Schilling) umgesetzt und vier Mrd. Dollar (57 Mrd. Schilling) verdient, w=E4hrend der Bell Atlantic-Umsatz 33,2 Mrd. Dollar (474 Mrd. Sch= illing) und der Gewinn 4,2 Mrd. Dollar (60 Mrd. Schilling) betrug. (heise) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 14:30:58 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA00906 for ; Sat, 17 Jun 2000 14:30:58 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HCTvn06258; Sat, 17 Jun 2000 14:29:58 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA31077; Sat, 17 Jun 2000 14:27:30 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 14:27:30 +0200 Message-Id: <200006171227.OAA31077@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Weltweite Abstimmung =FCber die "Neuen sieben Weltwunder"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000617010

pte000617010
Freizeit/Kultur, Computer/Telekommunikation

Weltweite Abstimmung =FCber die "Neuen sieben Weltwunder"Initiative will Bewusstsein f=FCr das Kulturerbe st=E4r= ken

Genf (pte, 17. Juni 00/14:07) - Die weltweite Interne= tgemeinde ist aufgerufen, bis zum 31. Juli 2000 die sieben neuen Weltwunder zu bestimmen. Bei der einzigartigen Aktion, die von der UNESCO http://www.= unesco.org unterst=FCtzt wird, haben alle Internetuser die M=F6glichkeit, ihre Favoriten http//www.new7wonders.com unter den vorau= sgew=E4hlten Denkm=E4lern unserer Welt auszuw=E4hlen. Das Projekt "New 7 Wonders" hat si= ch zum Ziel gesetzt, das Weltkulturerbe st=E4rker im Bewusstsein der Menschen zu verankern.

Das Jahr 2000 sei laut Initiatoren der ideale Zeitpunkt, um die Vision der Antike neu aufleben zu lassen. Viele Bauwerke seien durch Umwelteinfl= =FCsse, Naturkatastrophen und Vernachl=E4ssigung in ihrer Existenz stark gef=E4hrde= t. Jedes der sieben gew=E4hlten Bauwerke wird f=FCr die Produktion eines IMAX-= Gro=DFleinwand-Films "The New 7 Wonders of the World" angeflogen.

Jeder, der auf der Website seine Stimme abgibt, kann Mitglied der "The New 7 Wonders Society" werden. Zur Auswahl stehen unter anderem die Chinesi= sche Mauer, der Eiffelturm, das Taj Mahal, der Kreml, die Freiheitsstatue oder die Oper von Sydney. Neben der Unterst=FCtzung durch die UNESCO konnten bei= spielsweise der Schauspieler Dennis Hopper und der Schriftsteller Paulo Coelho f=FCr das Projekt gewonnen werden.

Die alten Weltwunder wurden im Jahr 200 v. Chr. von dem griechischen Ingeni= eur Philon von Byzanz bestimmt. Doch nur die Pyramiden von Gizeh k=F6nnen heute noch von Touristen besucht werden. Die H=E4ngenden G=E4rten von Babylon, der Leuchtturm von Pharos bei Alexandria, der Koloss von Rhodos, das Mausoleum in Halikarnassos, das Kultbild des Zeus in Olympia und der Tempel der Artem= is in Ephesos existieren nicht mehr. (golem) (Ende)




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pte000617011
Gesundheit/Umwelt

W=E4rme im Norden mac= ht Eisschicht der Antarktis instabil
Wasser= massen heben aufliegenden Eismassen der Antarktis

Gainsvil= le/Florida (pte, 17. Juni 00/14:30) - Die antarktische Eisschicht ist in Z= eiten ungew=F6hnlicher W=E4rme auf der Nordhalbkugel w=E4hrend der letzten Eiszeit instabil gewesen. Ergebnisse von Forschern der Universit=E4t von Florida (UF) http://www.ufl.edu/ unterst=FCtzen die These, dass polare Eismassen riesige und schnelle Wechsel erleben, die das Klima ausl=F6sen kann. Die in Science http://www.science.de ver=F6ffentlichten Daten seien allerdings nicht direkt im Zusammenhang zur derzeitigen Diskuss= ion um die globale Erw=E4rmung http://www.maui.net/~jstark/nasa.html und das Abschmelzen der Polkappen zu sehen, sagt Projektleiterin Sharon Kanfoush. Trotzdem: "Die Tatsache, dass sich die Eisschicht in der Vergangenheit sehr dynamisch verhalten hat oder sehr schnelle Ver=E4nderungen durchgemacht hat, hei=DFt, dass solche Ver=E4nderungen auch in der Zukunft m=F6glich sin= d." ht= tp://www.napa.ufl.edu/2000news/southpol.htm

Belege f=FCr ihre Behauptung finden die Wissenschaftler in Bohrkernen aus dem s=FCdlichen Atlantik. In den Kernen, die aus bis zu 4.600 Metern unter dem Meeresspiegel stammen, fanden die Forscher viel Quarz - aus der Antarkt= is - als auch Fragmente vulkanischen Ursprungs. Diese Fracht sollen Eisberge, die in der Antarktis losgebrochen seien, mit aufs Meer genommen und beim Schmelzen im Atlantik abgeladen haben.

Warum in der vergangene Eiszeit, von 60.000 vor Christus bis 20.000 vor Christus, Erw=E4rmungen im Norden zu Eis-Instabilit=E4t im S=FCden f=FChrte= , versucht David Hodell, Professor f=FCr Geowissenschaften an der UF, so zu erkl=E4ren: Erstens k=F6nnte die Erw=E4rmung die Gletscher zum Schmelzen gebracht haben. Das Mehr-Wasser k=F6nnte die auf dem Boden aufliegenden Eismassen der Antar= ktis angehoben und so instabil gemacht haben. Die h=F6heren Temperaturen k=F6nnt= en aber auch die globalen Str=F6mungen der Meere durcheinandergeworfen und mehr warmes Wasser in den tiefsten S=FCden gebracht haben.

Auch im Moment arbeitet das Eis. Vier riesige Eisberge brachen im Fr=FChling vom Ross Ice Shelf ab. Diese sind aber nur die letzten von einigen Eisberge= n, die die globale Erw=E4rmung und deren Auswirkungen auf die Antarktis ins Gespr=E4ch brachten. Die Forschung des UF hat Hodell zufolge allerdings nic= hts mit dieser Diskussion zu tun. Das Klima in der vergangenen Eiszeit sei fundamental anders gewesen als das moderne Klima. Doch =C4nderungen der Was= sertemperatur oder steigende Meeresspiegel, die das Eis fr=FCher zur Unruhe gebracht h=E4= tten, k=F6nnten dasselbe heute wieder tun, gibt der Geowissenschaftler zu bedenke= n. (wsa/Sciencedaily)

(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 15:15:56 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA00916 for ; Sat, 17 Jun 2000 15:15:56 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA02237; Sat, 17 Jun 2000 15:15:41 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA00571; Sat, 17 Jun 2000 15:07:14 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 15:07:14 +0200 Message-Id: <200006171307.PAA00571@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Verschwunde Atomwaffen-Festplatten gefunden?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000617012
Computer/Telekommunikation

Verschwunde = Atomwaffen-Festplatten gefunden
FBI untersu= cht Vollst=E4ndigkeit der Daten

Los Alamos (pte, 17. Juni = 00/14:47) - Die seit Wochen vermissten zwei Festplatten mit hoch brisanten= geheimen Daten =FCber Atomwaffen (pte berichtete: http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D= 000613041 ) sind in dem Los Alamos National Laboratory wieder gefunden worden. Das US-Energieministerium http://= www.doe.gov erkl=E4rte, dass die Authentizit=E4t der Festplatten zun=E4chst "visuell" best=E4tigt wurde. Das FBI untersuche jetzt, ob die Daten unver=E4ndert seien.

Das Hauptaugenmerk des FBI liegt darauf, ob die Geheiminformationen kopiert wurden. Die Festplatten enthalten unter anderem Daten =FCber die Entsch=E4r= fung von US-Atomwaffen, aber auch =FCber russische, chinesische und franz=F6sisc= he Nuklearwaffen. Die Festplatten sollen in einem Bereich des Labors gefunden worden sein, der vorher bereits durchsucht wurde. (tecchannel) (Ende)=




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 15:16:34 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA00920 for ; Sat, 17 Jun 2000 15:16:34 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HDGFn16718; Sat, 17 Jun 2000 15:16:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA01033; Sat, 17 Jun 2000 15:13:17 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 15:13:17 +0200 Message-Id: <200006171313.PAA01033@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Opel-Chef wird Missmanagement vorgeworfen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000617013
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Opel-Chef wird Missmanagement vorgeworfen
Abl=F6se angeblich bereits im Herbst

Detroit (pte,= 17. Juni 00/14:53) - Der erst seit 20 Monaten amtierende Opel-Chef Robert= Hendry soll bereits im Oktober von seinem Posten abgel=F6st werden. Das behauptet das Nachricht= en-Magazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Hendry wird Missmanagement bei der wechselseitigen Kapitalbeteiligung von General Motors (GM) http://www.gm.com und Fiat http://www.fiat.com= vorgeworfen.

Er h=E4tte zwar schon Monate vor der Entscheidung von den Verhandlungen zwi= schen Fiat und der GM-Spitze in Detroit gewu=DFt, seinen Vorstand aber erst zwei Stunden vor der Pressekonferenz in Turin =FCber die Kooperation informiert. Da die Zusammenarbeit vor allem Opel betreffe, herrsche im Unternehmen seitdem gro=DFe Unruhe, die in der vergangenen Woche auch zu Warnstreiks in mehreren Werken gef=FChrt hatte.

Interesse an der Abl=F6sung Hendrys hat nach Angaben des "Spiegel" vor allem GM-Europa-Chef Michael Burns, der noch auf eine weitere Karriere innerhalb seines Konzerns hofft. Mit dem Austausch des Opel-Chefs kann er der Konzern= zentrale in Detroit einen Schuldigen f=FCr die Misere in Europa pr=E4sentieren. (Spi= egel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 15:59:23 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA00931 for ; Sat, 17 Jun 2000 15:59:23 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA13517; Sat, 17 Jun 2000 15:58:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA02302; Sat, 17 Jun 2000 15:57:14 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 15:57:14 +0200 Message-Id: <200006171357.PAA02302@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Adleraugen durch neue OP-Methode?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000617014
Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Adleraugen durch neue OP-Methode
Bis zu 6= 0 Prozent mehr Sehkraft m=F6glich

N=FCrnberg (pte, 17. Jun= i 00/15:37) - Mit einer neuen Operationsmethode k=F6nnen sich Menschen k= =FCnftig m=F6glicherweise ein "Adlerauge" mit bis zu doppelter Sehsch=E4rfe verpassen lassen. Nach den ersten Operationen in den USA und Kanada haben die Patienten teilweise 60 Prozent mehr Sehsch=E4rfe erreicht. Normalsichtige Menschen, die besonde= rs scharf sehen m=FCssen wie Piloten, Chirurgen oder Goldschmiede, k=F6nnten s= ich in Zukunft f=FCr rund 28.000 Schilling das "Superauge" modellieren lassen.=

"Wenn sich die Methode durchsetzt, wird es eine Revolution," sagte Armin Scharrer, Pr=E4sident des 13. Kongresses deutscher Augenchirurgen. W=E4hrend der Fachtagung wird die erste Operation in Deutschland in der Augen Laser-K= linik N=FCrnberg http://www= .laser-klinik.de durchgef=FChrt und live zu den Kongressteilnehmern =FCbertragen. "Die Methode steckt aber noch in den Babyschuhen", betont Sch= arrer.

Die Operation baut auf der sogenannten Lasik-Methode auf, die bereits seit Jahren erfolgreich zur Korrektur von Fehlsichtigkeit angewendet wird. Ein computergesteuerter Laser beseitigt an der Hornhaut die von der Norm abweichenden Kr=FCmmungen. Er "schleift" quasi die Hornhaut nach. In 95 Pro= zent der F=E4lle k=F6nnen stark Kurz- oder Weitsichtige nach dem Eingriff ohne B= rille oder Kontaktlinsen wieder 100 Prozent scharf sehen.

Auch bei v=F6llig Normalsichtigen sind die Kr=FCmmungen von Linse und Hornh= aut nicht perfekt. Die Netzhaut k=F6nnte theoretisch zwei bis drei mal sch=E4rf= er abbilden, als bei Normalsichtigen der Fall. Per Computer wird der sogenannte "Verzeichnungsfehler" errechnet - und die Hornhaut nachmodelliert. Die Folgen f=FCr die k=FCnstlich scharfsichtig gemachten Menschen von morgen si= nd allerdings unklar. "Wir wissen nicht, wie sich jemand f=FChlt, der so scharf sieht", r=E4umt Scharrer ein. (ticker) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 16:05:10 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA00936 for ; Sat, 17 Jun 2000 16:05:10 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HE4pL02867; Sat, 17 Jun 2000 16:04:52 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA03061; Sat, 17 Jun 2000 16:04:21 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 16:04:21 +0200 Message-Id: <200006171404.QAA03061@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Delphi2-Definiens AG und Uni-Salzburg kooperieren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000617015

pte000617015
Forschung/Technologie, Bildung/Karriere

Delphi2-Definiens AG und Uni-Salzburg kooperieren
Gemeinsames Arbeiten auf dem Gebiet geografischer Informationsverar= beitung geplant

Salzburg (pte, 17. Juni 00/15:44) - Delph= i2-Definiens AG http://www= .delphi2.de und das Zentrum f=FCr Geographische Informationsverarbeitung ZGIS an der Universit=E4t Salzburg http://www.zgis.at haben einen Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet geografis= cher Informationsverarbeitung unterzeichnet, wie ZGIS in einer Aussendung mittei= lt. Mit einer strategischen Kooperation wollen Delphi2 als Unternehmen und ZGIS als Forschungsinstitution und Ausbildungszentrum ihre beiden St=E4rken durch gemeinsame Forschungsinitiativen wissenschaftlich absichern und das Anwendungspotenzial untersuchen.

Delphi2-Definiens AG entwickelt innovative Software zur Bildanalyse und der Schnittstelle von Fernerkundung, digitaler Bildverarbeitung und GIS. Aus der urspr=FCnglichen Forschungsgruppe um Physiknobelpreistr=E4ger Gerd Binnig entwickelte sich eine aufstrebende europ=E4ische High-Tech Firma. eCognition ist nach Angaben von ZGIS das erste marktreife Produkt einer neuen Generation von Bildanalysesoftware und extrahiert Bildinformation multi-skalar - =E4hnlich wie das menschliche Gehirn Information erfasst.

Das Zentrum f=FCr Geographische Informationsverarbeitung an der Universit= =E4t Salzburg, versteht sich seit mehr als einem Jahrzehnt als Katalysator neuer Entwicklungen und Technologietransfereinrichtung und arbeitet eng mit Wirts= chaft und Verwaltung zusammen. Neben den Studenten der Universit=E4t Salzburg k= =F6nnen laut Aussendung auch Geoinformationsexperten im berufsbegleitenden UNIGIS Fernstudium http://www.unigis.ac.at/pub/unigis.htm mit dieser innovativen Technologie arbeiten. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 17 16:46:49 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA00948 for ; Sat, 17 Jun 2000 16:46:49 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HEjun07359; Sat, 17 Jun 2000 16:45:56 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA04560; Sat, 17 Jun 2000 16:41:15 +0200 Date: Sat, 17 Jun 2000 16:41:15 +0200 Message-Id: <200006171441.QAA04560@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?21. Juni: "Tag des Schlafes"?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000617016 [Foto]

pte000617016
G= esundheit/Umwelt

21. Juni: "Tag des Schlaf= es"
Schlafst=F6rungen sind ernstzunehmen

Bonn (pte, 17. Juni 00/16:21)= - Schlafst=F6rungen und die dadurch entstehende Tagesm=FCdigkeit werden v= on Betroffenen und =C4rzten h=E4ufig nicht gen=FCgend ernst genommen. Der volkswirtschaftl= iche Schaden durch falsch oder nicht behandelte Schlafst=F6rungen ist nach Angab= en von Schlafforschern aber enorm und wird weltweit auf 400 Mrd. Dollar (5700 Mrd. Schilling) j=E4hrlich gesch=E4tzt. Um die Bev=F6lkerung st=E4rker f=FC= r das Problem Schlafst=F6rungen und ihre m=F6glichen Folgen zu sensibilisieren und die behandelnden =C4rzte =FCber einfache Diagnosemethoden und wirksame Ther= apiema=DFnahmen zu informieren, findet am 21. Juni 2000 im ehemaligen Bundestag in Bonn der "Tag des Schlafes" http://www.Tag-des-Schlafes.de statt.

Etwa 20=9630 % der erwachsenen Bev=F6lkerung leiden in Deutschland unter Ei= n- oder Durchschlafst=F6rungen, unerholsamem Schlaf oder krankhafter Schl=E4fr= igkeit am Tage. Obwohl die meisten Betroffenen eine langj=E4hrige Leidensgeschichte hinter sich haben, sucht nur etwa ein Drittel der Schlafgest=F6rten gezielte Hilfe bei einem Arzt. Lediglich die H=E4lfte von ihnen wird den Bed=FCrfnis= sen entsprechend behandelt. Der gest=F6rte Nachtschlaf bleibt jedoch nicht ohne gesundheitliche Folgen: Tagesm=FCdigkeit und Ersch=F6pfung, Leistungsknicks, Konzentrationsst=F6rungen und Reizbarkeit machen oftmals auch die Tage zur Qual und bringen neben depressiven Verstimmungen und sozialen Einschr=E4nku= ngen auch ein erh=F6htes Unfallrisiko mit sich. Die Experten sind =FCberzeugt, d= a=DF eine hohe Zahl von Arbeits- und Verkehrsunf=E4llen auch auf mangelnde Leist= ungs- und Konzentrationsf=E4higkeit aufgrund von Schlafst=F6rungen zur=FCckzuf=FC= hren sind. (siehe http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000605039)

Die Aufkl=E4rungsveranstaltung ist eine partnerschaftliche Aktion der Deuts= chen Gesellschaft f=FCr Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), der Deutschen Akademie f=FCr Gesundheit und Schlaf (DAGS), den Arbeitsmedizinischen Diens= ten (AMD) und dem T=DCV Rheinland/Berlin-Brandenburg mit dem Unternehmen Sanofi= -Synthelabo. Durch Schlafst=F6rungen bedingte Arbeitsausf=E4lle, Unf=E4lle im Stra=DFenv= erkehr und beim Bedienen von Maschinen sowie Schlafst=F6rungen durch Schichtarbeit werden Schwerpunkte des Aktionstages sein. Gleichzeitig werden deutschlandw= eit 30 Schlafmedizinische Zentren mit Schlaflaboren ihre T=FCren f=FCr interess= ierte Besucher =F6ffnen. (Ende)




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pte000617017
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

G=FCnther Jauch gr=FCndet Produktionsunternehmen
An Gewinnen von Stern-TV beteilgt

K=F6ln (pte, 1= 7. Juni 00/16:48) - Der deutsche Moderator G=FCnther Jauch wird sein w=F6c= hentliches RTL-Magazin Stern-TV http://www.rtl.de= k=FCnftig nicht nur moderieren, sondern auch produzieren. Der 43-j=E4hrige hat zu diesem Zweck gemeinsam mit einer Tochterfirma von Gruner & Jahr die "I & U Information und Unterhaltung TV Produktion GmbH" gegr=FCndet. Jauch wird an dem Unternehmen 74,9 Prozent halten, der Rest geh=F6rt dem Hamburger Verlag Gruner & Jahr.

Jauch tritt damit in die Fu=DFstapfen vieler prominenter TV-Moderatoren, die auch die unternehmerische Verantwortung f=FCr ihre eigenen Sendungen =FCbernehmen. Dadurch ist der Moderator an den Gewinnen von Stern-TV beteil= igt. Neben Jauch hat sich k=FCrzlich auch Harald Schmidt mit dem Unternehmen "Bo= nito TV" selbstst=E4ndig gemacht. (t-online) (Ende)




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pte000617018
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Neue T-Aktie kostet 66,50 Euro
Em= ission war 3,5-fach =FCberzeichnet

Frankfurt (pte, 17. Jun= i 00/17:35) - Die T-Aktie der Deutschen Telekom hat einen Ausgabepreis von= 66,50 Euro und liegt damit um 1,5% unter dem Durchschnittspreis der T-Aktie am gestrig= en Freitag. Dies gab die Deutsche Telekom http://www.telekom.de heute, Samstag, bekannt. Wie der Telekom-Riese weiter mitteilte, war die Emission 3,5-fach =FCberzeichnet. Der erste Handestag f=FCr die neue Aktie ist der kommende M= ontag.

Fr=FChzeichnern wurde bei der dritten Aktien-Ausgabe des Unternehmens je zugeteilter Aktie ein Preisabschlag von drei Euro einger=E4umt, sie zahlen demnach 63,5 Euro pro Aktie. Wer seine Aktien bis Ende 2001 h=E4lt, soll zus=E4tzlich Bonusaktien im Verh=E4ltnis eins zu zehn bekommen. Am Ende der Fr=FChzeichnungsphase am 9. Juni hatten Kleinanleger weltweit bereits 315 Mio. der begehrten rosa Titel bestellt. Damit =FCberstieg die Nachfrage das Angebot um rund 100 Mio. St=FCck.

Derzeit befinden sich 35 Prozent der T-Aktien in Streubesitz. Mit dem jetzi= gen Verkauf von Anteilen beh=E4lt der Bund knappe 60 Prozent. Gemessen an dem derzeitigen Telekom-Kurs kann der Bund mit einem Erl=F6s von knapp 13 Mrd. Euro rechnen. Der Betrag soll zur Schuldentilgung verwendet werden. (n-tv) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 18 00:02:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA01038 for ; Sun, 18 Jun 2000 00:02:36 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5HM2FL25575; Sun, 18 Jun 2000 00:02:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id AAA09932; Sun, 18 Jun 2000 00:00:17 +0200 Date: Sun, 18 Jun 2000 00:00:17 +0200 Message-Id: <200006172200.AAA09932@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Erinnerung : Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608028

pte000608028
Produkte/Innovationen, Forschung/Technologie

Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie
Top-Executive Breakfast des =D6sterreichischen Industriemagazins=

Wien (pts, 8. Juni 00/14:09) - Neuen Werkstoffen und Mat= erialien jene Intelligenz einzuhauchen, wie sie in der Natur selbstverst=E4ndlich ist, bleibt bislang der Traum der Forscher und eine Herausforderung f=FCr die Industrie. Peter Fratzl, Direktor des Erich Schmid-Institutes der =D6sterreichischen Akademie der Wissenschaften
(http://www.oeaw.ac.a= t/esi/), gilt als einer der wohl profiliertesten Kenner der Materie und forscht seit langem daran, Werkstoffe mit Intelligenz zu versehen. Welche Impulse f=FCr die industrielle Anwendung sich etwa aus dem Aufbau des menschlichen Knochens ableiten lassen und wie die Werkstoffe der Zukunft beschaffen sein k=F6nnten, l=E4sst Sie Peter Fratzl in einem Vo= rtrag w=E4hrend des ersten Top Executive Breakfasts des Industriemagazin Specials wissen. Danach wird Ihnen Peter Fratzl f=FCr eine Diskussion zum Thema zur Verf=FCgung stehen. Die Manager und Forschungsleiter der heimischen Industr= ie sind hiemit herzlich zu diesem kostenlosen Event des Industriemagazins eingeladen. Anmeldungen bitte bis sp=E4testens 15. Juni 2000 an special@ind= ustriemagazin.co.at oder per Fax an 01-5859000-16.

Top Executive Breakfast
Neue Werkstoffe f=FCr =D6sterreichs Industrie

Montag, 19. Juni 2000, 09.30 Uhr

Radisson SAS Palais Hotel
Parkring 16, A-1010 Wien
(Ende)




Aussender:       I=
ndustriemagazin

Ansprechpartner: Chefredaktion Industriemagazin Special,=20
                 email: spe=
cial@industriemagazin.co.at,=20
                 Tel. 01-5859000


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000618001

pte000618001
Gesundheit/Umwelt

Anti-Kaufzwang-Pille = entwickelt
Anti-Depressiva-Pille noch im Te= st

London (pte, 18. Juni 00/08:15) - US-Wissenschaftler h= aben nach einem Bericht des Londoner Sunday Telegraph eine Pille gegen den Kaufzwang entwickelt. Das Medikament werde gegenw=E4rt= ig von Experten der Stanford Universit=E4t in Kalifornien getestet. http://www.telegraph.co.uk/et?ac= =3D002929538216140&rtmo=3Da23pbXsL&atmo=3Da23pbXsL&pg=3D/index.html =0D
=0D

Die neue Pille geh=F6rt zur Familie der Anti-Depressiva. Sie f=FChrt dem Hi= rn den stimulierenden Wirkstoff Serotonin zu, der f=FCr Stimmungsschwankungen ausschlaggebend ist. Nach dem Bericht leiden in den USA 15 Millionen Mensch= en an Kaufzwang, weitere 40 Millionen neigten dazu. 90 Prozent von ihnen sind Frauen. =0D
=0D

Oft kann das schlechte Gewissen =FCber das unkontrollierte Verhalten nur durch einen weiteren Kauf erleichtert werden. In der Studie sollen auch andere Auswirkungen auf das Kaufverhalten wie zum Beispiel sozialer und wirtschaftlicher Druck untersucht werden. (LifeScience) (Ende)




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pte000618002
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Nemetschek AG startet Bau-Portal
= Partner f=FCr MyBau.com AG gesucht

M=FCnchen (pte, 18. Jun= i 00/09:30) - Die Nemetschek AG, eines der weltweit f=FChrenden Unternehme= n bei Bau-Software, wird noch in diesem Jahr mit der Tochtergesellschaft MyBau.com AG ein Bau-P= ortal starten. http://www.mybau.= com/ Firmenchef und -gr=FCnder Georg Nemetschek hat nun Unternehmen aus dem Banken-, Bau-, Versicherungs- und Immobilienber= eich Beteiligungen an MyBau.com angeboten. Die k=FCnftigen Partner sollen sich mit Paketen von etwa f=FCnf Prozent beteiligen.

Auf der Internet-Plattform soll Nemetschek zufolge eigene Software, aber auch Software von Fremdanbietern angeboten werden. MyBau.com soll dar=FCber hinaus auch zu einem Marktplatz f=FCr den Handel mit Baustoffen werden, der in Deutschland j=E4hrliches Marktvolumen von 180 Mrd. DM umfasst.

Bereits heute ist die Nemetschek AG im E-Business erfolgreich: Im Rahmen eines Joint Ventures mit der Bechtle AG wurde ein E-Shop mit rund 17.000 verf=FCgbaren Artikeln, Hard- und Software ebenso wie Verbrauchsmaterialien, etabliert. Zur CeBIT wurde das Projekt Procoon, Projekt Communication Online gestartet, das Projektsteuerung und interaktives Projektmanagement =FCber das Internet anbietet. ht= tp://www.procoon.de/ Herzst=FCck der Internetstrategie des Softwarekonzerns soll jedoch die Tochtergesellschaft MyBau.com AG werde= n.

Nemetschek notiert seit M=E4rz 1999 am Frankfurter Neuen Markt und hat vor einem Jahr 51 Prozent am =D6sterreichischen Softwareunternehmen Auer =FCber= nommen. Der Firmenchef k=FCndigte gegen=FCber der "Welt" weitere B=F6rseng=E4nge vo= n Tochterunternehmen und Beteiligungen an. Dazu geh=F6ren die 100-Prozent-Tochter Speedware http://www.spee= dware.de/index40.html , die sich auf Immobilien-Management spezialisiert hat, sowie die Docunet AG, an der die Nemetschek AG 30 Prozent h=E4lt. http://www.nemetsch= ek.de/Unternehmen/Konzern/index.html (welt/pte) (Ende)




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pte000618003
Handel/Dienstleistungen

E-Commerce Foru= m bringt Qualit=E4tssiegel
"Eco Trust" soll= einheitliche Sicherheitsstandards durchsetzen

K=F6ln (pte= , 18. Juni 00/10:15) - Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft, Elec= tronic Commerce Forum (eco) http://www.eco.de/ = aus K=F6ln, hat gemeinsam mit Internet-H=E4ndlern und traditionellen Firmen die Initiative "Eco Trust Forum" gegr=FCndet. Ziel sei es, gemeinsame Grunds=E4tze f=FCr die Herausgabe und den Einsatz von G= =FCtesiegeln f=FCr Webseiten zu entwickeln. Das Deutsche Wirtschaftsministerium und 150 Internet-Unternehmen unterst=FCtzen den Sicherheitspakt gegen Datendiebe im Internet. Das G=FCtesiegel soll Konsumenten mehr Gewissheit =FCber den S= chutz ihrer Daten geben.

Der Verband Eco und die ihm angeschlossenen Firmen wollen damit in der "Flut der G=FCtesiegel-Anbieter die Spreu vom Weizen trennen", erkl=E4rte E= co-Gesch=E4ftsf=FChrer Harald A. Summa. Nur diejenigen Anbieter, die bei der G=FCtepr=FCfung den v= on der Internet-Wirtschaft gemeinsam festgelegten Sicherheits-Anforderungen gen=FCgen, sollen k=FCnftig den vom Verband herausgegebenen Qualit=E4tsstem= pel "Eco Trust" tragen d=FCrfen. Unter der Federf=FChrung des K=F6lner Verbandes wollen die Unternehmen der Internet-Wirtschaft in Abstimmung mit der Bundes= regierung "wettbewerbsneutrale, interessens- und initiativ-=FCbergreifende Grunds=E4t= ze f=FCr G=FCtesiegelanbieter schaffen", hei=DFt es bei Eco.

Dieser Code werde Empfehlungen und Vorgaben f=FCr die Gebiete Anwenderfreun= dlichkeit, Datensicherheit, Datenschutz, Gebrauchstauglichkeit, Qualit=E4tsmanagement und Prozessoptimierung enthalten. Damit soll die Herausgabe bestehender und neuer G=FCtesiegel geordnet und mehr Transparenz und h=F6here Sicherheit f=FCr den Konsumenten geschaffen werden.

Die Mehrzahl der deutschen Online-Shops sind in punkto Sicherheit und Vertr= auensschutz noch mangelhaft, hatte die Stiftung Warentest k=FCrzlich kritisiert. Datend= iebe haben im Internet leichtes Spiel, ergab eine Studie der Stiftung Warentest. Bei f=FCnf von 16 =FCberpr=FCften Webseiten stellte sie noch ein mittleres = Sicherheitsrisiko fest. Bis auf zwei Firmen wurden jedoch bei allen anderen Online-Einkaufsh= =E4usern hohe Sicherheitsrisiken aufgedeckt. (welt) (Ende)




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pte000618004
Unternehmen/Finanzen

PixelNet startet a= m Neuen Markt
Online-Fotoservice liefert Pa= pierabz=FCge von Digitalaufnahmen

Frankfurt (pte, 18. Juni= 00/10:30) - Die Aktien der PixelNet AG k=F6nnen bis Montag, den 19. Juni,= innerhalb einer Preisspanne von 11 bis 14 Euro geordert werden. Zum emissionsbegleitenden Bankenkonsortium geh=F6ren neben der HypoVereinsbank auch HSBC Trinkaus & Burkhardt sowie das Bankhaus Lampe. Die Mittel aus dem B=F6rsengang sollen dazu verwendet werden die Marktposition - insbesondere f=FCr die Bildbearbe= itungs- und -=FCbertragungssoftware "pixel2picture" (p2p) - zu sichern und weltweit bekannt zu machen, sowie die Internationalisierung voranzutreiben. F=FCr 21. Juni ist die Erstnotierung am Frankfurter Neuen Markt vorgesehen.

Die PixelNet AG http://w= ww.pixelnet.de/ bietet internetbasierte Dienstleistungen rund um die digitale Fotografie an. Dazu hat das Unternehmen "PixelNetwork" entwickelt, ein internetbasiertes Dienstleistungspaket rund um die digitale Fotografie. Der Kunde kann bei PixelNet mit Hilfe der kostenlos angebotenen p2p-Software und einem Flash-Card-Leser die Bilder aus der digitalen Kamera direkt in den PC einlesen. Danach kann er nach gew=FCnschten Bildern vorsel= ektieren, bearbeiten und sie anschlie=DFend online in das Fotolabor schicken. In der Regel erh=E4lt er nach drei Tagen seine Bilder auf dem Postweg zugeschickt<= BR>

Nach Ansicht der Analysten von AC Research eigne sich Zeichnung von Aktien der PixelNet AG nur f=FCr sehr risikobereite Investoren. Trotz des vielvers= prechenden Konzepts seien die Risiken f=FCr PixelNet nicht zu untersch=E4tzen, so AC R= esearch. So sei es wohl nur eine Frage der Zeit bis Unternehmen wie Agfa, Kodak und Fuji vergleichbare Dienstleistungen anbieten w=FCrden. Deren Bekannthei= tsgrad sei um ein Vielfaches gr=F6=DFer und k=F6nne den Erfolg von PixelNet gef=E4= hrden. Noch gr=F6=DFer sei die Gefahr von Seiten der Druckerhersteller, deren Prod= ukte immer leistungsf=E4higer und gleichzeitig g=FCnstiger werden. Langfristiges Ziel der Druckerhersteller sei es, sich eine dicke Scheibe am Markt der digitalen Fotografie abzuschneiden.

Hervorgegangen ist der Fotodienstleister aus der im Dezember 1997 gegr=FCnd= eten Batavia Digital Imaging Systems GmbH und wurde im Juli 1999 in die PixelNet AG umfirmiert. Muttergesellschaft ist die im Jahre1973 gegr=FCndete Batavia Multimedia GmbH & Co. Vertriebs KG, die mehrheitlich zur b=F6rsennotierten Lintec AG http://www.linte= c.de/ geh=F6rt. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000618005 [Foto]

pte000618005Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Veribox schaltet die Heizung per Handy ein
Vielf=E4ltige Einsatzm=F6glichkeiten f=FCr Elekronikmodul

Linz (pte, 18. Juni 00= /11:00) - Prozess- und Betriebsdaten k=F6nnen mit Hilfe der von der Linzer= Veraut Verfahrens und Automationstechnik GmbH http://www.veraut.at entwickelten Veribox einfach per GSM bzw. SMS-Technologie =FCbermittelt werden.

Das vom Forschungsf=F6rderungsfonds mitfinanzierte Elekronikmodul erm=F6gli= cht es, an unterschiedlichen Betriebsanlagen Daten aufzunehmen, zu speichern und zu bearbeiten. Danach werden diese Daten per Standard-GSM-Datenmodul an eine vom Anlagenort entfernte Zentrale =FCbermittelt. Der Empfang der Daten erfolgt auf einem Standard PC mittels Message Server Software und GSM-Modul. Am PC k=F6nnen dann die entsprechenden Datenauswertungen vorgeno= mmen werden. Die Daten=FCbermittlung l=E4sst sich auch bereits l=E4nder=FCbergre= ifend =FCber ausl=E4ndische GSM-Providernetze durchf=FChren.

Die Veribox ist im Wesentlichen ein kleiner Industrieprozessor, bestehend aus einer Digitalplatine mit Standard Mikrokontroller. Weitere Komponenten sind ein Flash Speicher f=FCr Betriebssoftware, ein 128 KB RAM Speicher f= =FCr die Datenaufnahme, eine Echtzeituhr (RTC) mit wake up-Logik und eine Reihe von Systemanbindungsm=F6glichkeiten f=FCr den multifunktionellen Einsatz. D= as Veribox-System kann entweder als Platine in vorhandene Steuerschr=E4nken eingesetzt werden oder ohne gro=DFen Aufwand nachger=FCstet werden.

Ihren Einsatz findet die Veribox sowohl im privaten wie auch im gewerblichen und industriellen Bereich. "=DCberall dort, wo eine Festnetz-Modem-Anbindung schwierig, mit einem hohen Investitions- und Betriebskostenaufwand verbunden ist und die Datenmenge eine =FCberschaubare Gr=F6=DFenordnung hat, ist die= Veribox die ideale L=F6sung", erkl=E4rt Veraut-Gesch=E4ftsf=FChrer Wolf-Dieter Sonn= leitner.

So k=F6nnen unter anderem im betrieblichen Bereich an mobilen Baumaterialsi= los vorhandene Restmengen gemessen oder an Beschneiungsanlagen Wasserreservoir= -=DCberpr=FCfungen vorgenommen werden. Auch die F=FCllstands=FCberwachung von Verkaufsautomaten l=E4sst sich ebenso wie Z=E4hlerstandsfeststellungen von dezentralen Erdgas= -Stationen automatisch per Mobil-Funk-=DCbertragung durchf=FChren.

Aber auch im privaten Bereich kann die Veribox helfen, Zeit und Geld zu sparen: =DCber ein GSM-Handy kann z. B. der Bewohner eines Zweitwohnsitzes seine Heiztherme zu einem beliebigen Zeitpunkt ortsunabh=E4ngig aktivieren.

Weitere Informationen:

Veraut Verfahrens- und Automationstechnik Ges.m.b.H.
Herr Dkfm. Wolf-Dieter Sonnleitner
Siemensstra=DFe 52
A-4030 Linz

Tel.: 43 732 386361-0
Fax: 43 732 386361-20
Email: info@veraut.at

(Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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pte000618007
Gesundheit/Umwelt

Depression oder Demen= z sind oft schwer zu unterscheiden
Beide Al= tersleiden zeigen =E4hnliche Symptome

M=FCnchen (pte, 18. = Juni 00/11:45) - Pl=F6tzliche Teilnahmslosigkeit oder Trauer bei =E4lteren= Menschen kann neben psychischen auch organische Ursachen haben. F=FCr Laien sei allerdings oft schwer zu unterscheiden, ob es sich um eine Depression oder eine Demenz handelt. Das berichtet die in Baierbrunn bei M=FCnchen erscheinende Apothek= en-Zeitschrift "Senioren Ratgeber" (Ausgabe 06/2000). http://www.wortundbild-media.de/sr5.html

Bei der Demenz, der fortschreitenden geistigen Verwirrung, w=FCrden die Bet= roffenen zwischen Traurigkeit und Euphorie schwanken. Depressive dagegen seien aussc= hlie=DFlich traurig; sie f=E4nden sich aber problemlos in ihrer Umwelt zurecht, w=E4hre= nd Demente immer =F6fter umherirrten. Und w=E4hrend Demente ihren Zustand heru= nterspielten, bestehe bei Depressiven eher die Neigung, die Situation zu dramatisieren.

An Depressionen leidenden Menschen k=F6nne mit Medikamenten und Psychothera= pien geholfen werden. Demenz http://www.medizinfo.de/kopfundseele/demenz/ dageg= en sei nicht heilbar, lediglich das Fortschreiten der Krankheit k=F6nne mit Medikamenten etwas verlangsamt werden. Wichtig sei f=FCr die Betroffenen au=DFerdem Hilfe im Alltag wie kleine Ged=E4chtnisst=FCtzen, ein klar struk= turierter Tagesablauf und viel Zuwendung. (LifeScience)=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20= =20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20=20
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 18 11:46:55 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA01137 for ; Sun, 18 Jun 2000 11:46:55 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5I9kRL05726; Sun, 18 Jun 2000 11:46:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA21988; Sun, 18 Jun 2000 11:45:42 +0200 Date: Sun, 18 Jun 2000 11:45:42 +0200 Message-Id: <200006180945.LAA21988@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Websites gehen wenig auf Journalistenw=FCnsche ein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000618006
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Websites gehen wenig auf Journalistenw=FCnsche ein
= Laut deutscher Studie ist Info-Aufbereitung mangelhaft

Dortmund (pte, 18. Juni 00/11:45) - Deutsche Unternehmens-W= ebsites gehen zuwenig auf die Bed=FCrfnisse von Journalisten ein. Das ist das Ergebnis der Internet-Zielgruppenstudie "Journalisten 2000" des Netzwerks Profnet http://www.profnet.de . Nur 55 Prozent der untersuchten Websites enthalten einen Navigationsbutton "Presse". Den Press= esprecher-Namen geben nur 56 Prozent an und nur 43 Prozent auch seine Mail-Adresse. Dabei biete gerade das Internet M=F6glichkeiten und Chancen, Journalisten und Red= akteure als kommunikativen Multiplikator f=FCr die eigenen Unternehmensziele zu gew= innen und an sich zu binden, so die Experten.

Sie verweisen auf die negativen Ergebnisse, auch die Downloadm=F6glichkeiten f=FCr Bild- und Textmaterial betreffend. Interaktive Dienste wie Call-Back-= Service oder geschlossene Journalistenbereiche, nach denen viel Nachfrage besteht, werden nur von einem Prozent angeboten.

F=FCr die Studie wurden die 50 gr=F6=DFten Industrieunternehmen, die je 15 = gr=F6=DFten Banken und Versicherungen, die zehn gr=F6=DFten St=E4dte und zehn Websites = von Parteien und Verb=E4nden untersucht. Zun=E4chst wurden im Rahmen mehrerer W= orkshops und einer Online-Befragung die realen Bed=FCrfnisse und L=F6sungsw=FCnsche = von Journalisten an die Websites von Unternehmen und Dienstleistern ermittelt und analysiert. (eh) (Ende)




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pte000618008
Handel/Dienstleistungen

Internet belebt= Barter-Handel
Liquidit=E4tsschonender Eink= auf ohne W=E4hrungsrisiko

New York (pte, 18. Juni 00/12:15= ) - Der bargeldlose Tausch von Waren und Dienstleistungen erlebt durch das Internet eine wahre Renaissance. Speziell im Bereich B2B, melden Sites wie Ubarter.com http://www.ubarter.com/Content/conMainDefa= ultV4.asp?t=3D65854167 , Bartertrust.com ht= tp://www.bartertrust.com/ oder BigVine.com http://www.bigvine.com/index.jsp beinahe t=E4glich neue Umsatzrekorde. So laufen allein =FCber Ubarter.com - die Plattform ist erst 10 Monate im Netz - inzwischen Transaktionen in H=F6he von knapp 30 Mio. Schilling pro Monat.

Das Prinzip ist einfach: Eine Firma bietet =FCber Ubarter.com ein Produkt an und gibt dabei den zugrunde gelegten Warenwert exakt an. Dieser Wert bleibt jedoch fiktiv und bildet lediglich die Orientierung f=FCr einen m=F6= glichen Tauschartikel. Um den Tausch zwischen den jeweiligen Firmen zu erleichtern, bieten die Barter-Companies eigene W=E4hrungen an. Firmen k=F6nnen so mit H= ilfe von Ubarter dollars, BarterTrust dollars oder Trade Dollars einkaufen bzw. eigene Waren f=FCr die virtuelle W=E4hrung anbieten.

Der Vorteil f=FCr die teilnehmenden Firmen liegt vor allem im "liquidit=E4t= sschonenden" Einkauf von Waren und Dienstleistungen. Daneben k=F6nnen Barter-Sites jedoch auch einen interessanten neuen Vertriebsweg darstellen, da davon auszugehen ist, dass auf den Marktpl=E4tzen bei dieser Gelegenheit zahlreiche neue Ges= ch=E4ftskontakte entstehen. Und nicht zuletzt bietet Barter-Sites eine bequeme M=F6glichkeit Restbest=E4nde und =DCberkapazit=E4ten als Tauschobjekte einfach als Tausch= objekte anzubieten. Dadurch umgehen die Firmen unter Umst=E4nden den ansonsten =FCb= lichen Weg massiver Preisnachl=E4sse. Der bargeldlose Handel vereinfacht zudem int= ernationale Gesch=E4fte. Durch die virtuellen W=E4hrungen sind Firmen nicht gezwungen, Wechselkursrisiken mit einzukalkulieren oder Geb=FChren f=FCr den W=E4hrung= stausch aufzuwenden.

Die Barter-Sites finanzieren sich in der Regel =FCber transaktionsabh=E4ngi= ge Geb=FChren. So kostet etwa ein Tausch bei Ubarter.com f=FCr den K=E4ufer und Verk=E4ufer jeweils 5% des gehandelten Warenwerts. Zus=E4tzliche Geldquellen stellen etwa Mitgliedsbeitr=E4ge in Barter-Communities oder Zinsen f=FCr ei= nen negativen Tauschsaldo dar.

Weitere Infos: http://www.electronic-commerce.org/ (Ende)




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pte000618009
Gesundheit/Umwelt

Karotten st=E4rken di= e Sehkraft
K=F6rper produziert aus Betacaro= tin Vitamin A

M=FCnchen (pte, 18. Juni 00/12:30) - Die in= Karotten enthaltenen Wirkstoffe und Vitamine st=E4rken die Sehkraft. http://www.apotheker-zeitung.de/pza/2000-11/titel.htm Insbesonder= e daf=FCr verantwortlich sei der Stoff Betacarotin, der in diesem Gem=FCse besonders reichlich vorkomme. Das berichtet die in Baierbrunn bei M=FCnchen erscheine= nde Zeitschrift "Apotheken Umschau" (Ausgabe 06/2000). http://www.msp= .baynet.de/com/hubertusapotheke/umschau.htm Aus Betacarotin stelle der K=F6rper Vitamin A her, das eine wichtige Hilfe f=FCr das Sehen leistet. Aber auch Haut und Schleimh=E4ute w=FCrden das Vit= amin f=FCr ihren Aufbau nutzen.

Wer keine Karotten m=F6ge, k=F6nne auf Spinat, Brokkoli, Gr=FCnkohl, Tomaten oder Paprika ausweichen, die ebenfalls viel Betacarotin enthalten. Bestehen= de Sehschw=E4chen wie Kurz- oder Weitsichtigkeit k=F6nnten allerdings weder Ka= rotten, noch irgendein anderes Gem=FCse bessern. (LifeScience)
(Ende)




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pte000618010
Unternehmen/Finanzen

BOV AG ab Mittwoch= am Neuen Markt
Bookbuilding-Spanne von 16 = bis 19 Euro

Frankfurt (pte, 18. Juni 00/13:15) - Die Akti= en der BOV Aktiengesellschaft aus Essen werden noch bis Montag im Bookbuilding-Verfahren in einer Spanne von 16 bis 19 Euro angeboten. Die Bekanntgabe des Emissionspreises ist f=FCr den 20. Juni vorgesehen. Die Erstnotierung am Neuen Markt in Frankfurt wird voraussichtlich am 21. Juni 2000 erfolgen. Konsortialf=FChrer der Neuemission ist die WestLB Panmure. Die BOV AG spezialisiert sich auf Consulting & Training, Applied Solutions und Software.

Die drei Gr=FCnder der Gesellschaft, Kay M=FChlenbruch, Stefan Wiesenberg u= nd Werner Wiesenberg, werden nach erfolgtem B=F6rsengang 50,4 Prozent der Akti= en halten. Das restliche Management der BOV ist mit weiteren 17,5 Prozent beteiligt. Das gesamte Management hat sich verpflichtet, innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren keine Aktien zu ver=E4u=DFern. Die angebotenen A= ktien stammen aus einer Kapitalerh=F6hung anl=E4sslich des B=F6rsengangs.

Die BOV AG http://www.bov.de/= konzentriert sich auf die drei Gesch=E4ftsbereiche Consulting & Training, Applied Solutions und Software. Als Schwerpunkte werden die Planung, Konzeptionierung, Begleitung und Durchf=FChrung von IT-= Projekten inkl. der Entwicklung von Applied Solutions und Software sowie Trainings und Help-Desk-Services angeboten. Neben der Softwareintegration in die Rechenzentren f=FChrt die BOV AG eine umfassende Strategieberatung bis hin zur Benutzereinweisung sowie dem Internet-Auftritt der Kunden durch. Als Basisprodukt gilt die im letzten Jahr entwickelte Software-Architektur "Spheon", die zur Informationssuche im Internet eingesetzt wird.

http://www.bov.de/press= e/pressemeldungen_detail.asp?news_id=3D273&url=3D/presse/pressemeldungen.as= p (Ende)




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pte000618011
Gesundheit/Umwelt, Freizeit/Kultur

M=E4nn= er erkennen den eigenen K=F6rper nicht
Jede= r zweite tr=E4gt zu enge Hosen

Nottingham/England (pte, 18. Juni 00/13:45) - Jeder zweite Mann tr= =E4gt zu enge Hosen, weil er nicht akzeptieren m=F6chte, dass diese nicht passen. Dies behauptete Stephen Gray von der englischen Nottingham Trent University http://www.ntu.ac.uk , der 2.000 M=E4nner zum Thema K=F6rper und Selbstbild befragt hat.

Die meisten M=E4nner w=FCssten einfach nicht, wie der eigene K=F6rper ausse= he, so Gray: "Sie ziehen den Bauch meistens ein, wenn sie vor dem Spiegel stehen und glauben deshalb, dass sie ganz passabel aussehen." Trotzdem habe ein Drittel gesagt, dass sie mit ihrem Bauch weniger zufrieden als mit allen anderen K=F6rperteilen seien. Das Paradoxe an der Sache sei, dass der Bauch noch gr=F6=DFer aussehe, wenn man eine zu enge Hose trage, weil sie meistens tiefer sitze.

Um zu testen, wie gut M=E4nner ihren eigenen K=F6rper kennen, hat Gray 3D-A= ufnahmen des K=F6rpers von zehn der Studienteilnehmer aufgenommen. Nur vier davon haben sich selbst erkannt. Lediglich zwei der Partnerinnen der M=E4nner hab= en das richtige Bild identifiziert. (bbcnews)
(Ende)




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pte000618012
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Laser-Lexikon erleichtert =DCbersetzungsarbeiten
Alphabetisch gegliederte Liste in drei Sprachen

Hannover (pte, 18. Juni 00/14:15) - Am Laserzentrum Hannover (LZH) http://www.lzh.de wie auch an= vielen anderen Instituten und Firmen, die in der Laserbranche t=E4tig sind, werden Forschu= ngsarbeiten, Pressemitteilungen, Antr=E4ge f=FCr Forschungsprojekte und viele andere Dok= umente nicht selten in der englischen oder auch franz=F6sischen Sprache ben=F6tigt. Leider existieren derzeit keine Lexika, die sich ausf=FChrlich mit der Lase= rtechnologie besch=E4ftigen. Mit einem neuen Laser-Lexikon will das LZH dazu beitragen, diese L=FCcke zu schlie=DFen.

LZH-LaserTerm ist eine alphabetisch gegliederte dreisprachige Liste von Fachbegriffen aus dem Bereich der Lasertechnologie. Zus=E4tzlich enth=E4lt die Liste eine Vielzahl von Begriffen, die aus 'lasernahen' Themengebieten stammen. Die jeweiligen Benennungen in den drei Sprachen englisch, franz=F6= sisch und deutsch sind der Fachliteratur entnommen und sollen somit zumindest einen Teil der in der Lasertechnik verwendeten Terminologie f=FCr einen sch= nellen Zugriff zur Verf=FCgung stellen. F=FCr die Liste wurde jeweils die Vorzugsb= enennung der Laser Community ausgew=E4hlt.

Obwohl LZH-LaserTerm nicht das Produkt klassischer Terminologiearbeit ist, kann diese Liste dennoch f=FCr interessierte Fachleute und =DCbersetzer von gro=DFem Nutzen sein. Das Lexikon liegt in Form einer Excel-Datei vor und kann daher m=FChelos nach allen drei Sprachrichtungen sortiert und auch in andere elektronische W=F6rterb=FCcher integriert werden. Interessenten k=F6= nnen die Liste auf der Internetseite des LZH unter http://www.lzh.de/produkte.htm bestellen. Auf Wunsch k=F6nnen auch bereits bestehende zwei- oder mehrspra= chige Listen in LZH-LaserTerm integriert und jeweils aktualisiert der Laser Commu= nity zur Verf=FCgung gestellt werden. Das Lexikon wurde von einer Studentin des Studiengangs "Internationale Fachkommunikation" der Universit=E4t Hildesheim erstellt. Information: Michael Botts, LZH, E-Mail: bt@lzh.de (idw)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 18 15:47:39 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA01280 for ; Sun, 18 Jun 2000 15:47:39 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA08647; Sun, 18 Jun 2000 15:30:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA30677; Sun, 18 Jun 2000 15:30:23 +0200 Date: Sun, 18 Jun 2000 15:30:23 +0200 Message-Id: <200006181330.PAA30677@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Elektrizit=E4t im Kopf ist Grund f=FCr Migr=E4ne?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000618013

pte000618013
Gesundheit/Umwelt

Elektrizit=E4t im Kop= f ist Grund f=FCr Migr=E4ne
US-Forscher: ne= ue Erkenntnisse bei Kopfweh-Forschung

New York (pte, 18. J= uni 00/15:30) - Der amerikanische Wissenschaftler Michael Welch von der Un= iversit=E4t von Kansas http://www.ukans.edu= hat bei Untersuchungen der Hirnaktivit=E4t von Migr=E4ne-Patienten festgestellt, dass die elektrische Aktivit=E4t gest=F6r= ter Nervenzellen der Grund f=FCr chronische Kopfschmerzen sind. Die =FCberreizt= en Nervenzellen (Neuronen) senden =FCberm=E4=DFig starke elektrische Impulse a= us. Daher steigt der Blutfluss im Hirnstamm abrupt an, um unmittelbar nach dem elektrischen Impuls wieder zu fallen. Die Blutgef=E4=DFe im Hirnstamm w= erden dabei extrem stark beansprucht und erzeugen den Kopfschmerz. Die neuen Erkenntnisse sollen bei der Migr=E4nebehandlung die Entwicklung v=F6llig ne= uer Medikamente erm=F6glichen.

"Viele Schmerzmittel gegen Migr=E4ne bek=E4mpfen die falsche Ursache, da Fo= rscher bisher davon ausgingen, dass entz=FCndliche Prozesse in den Blutgef=E4=DFen= der Hirnh=E4ute die Migr=E4ne ausl=F6sen", so Welch. Ein neues Pr=E4perat gegen= Migr=E4ne, das auf Welchs Erkenntnis beruht, gebe es noch nicht. "Bestimmte Wirkstoffe verhindern bei Epileptikern abnormale Aktivit=E4ten der Neuronen im Gehirn. Sie k=F6nnten auch gegen Migr=E4ne helfen", sagt Stephen Silberstein vom Kr= ankenhaus der Thomas-Jefferson-Universit=E4t in Philadelphia. http://www.jeffersonhealth.org

Rund zehn bis zw=F6lf Prozent aller Mitteleurop=E4er d=FCrften an den pulsi= erenden, pochenden Kopfschmerz, der einseitig auftritt, leiden. H=E4ufige Begleitsym= ptome der Migr=E4ne sind =DCbelkeit und Erbrechen sowie Licht- und L=E4rmempfindl= ichkeit. Frauen sind besonders h=E4ufig von dieser Art der Schmerzen betroffen. Die deutsche Migr=E4ne-und Kopfschmerzgesellschaft http://www2.dmkg.org/dmkg berichtet, dass mehr als die H=E4lfte der Migr=E4nekranken nicht in medizin= ischer Behandlung ist.

"Diesen Menschen empfehle ich, sofort einen Arzt zu konsultieren. Anderenfa= lls m=FCssen sie mit Langzeitsch=E4den rechnen", so Welch. Ausl=F6ser von Migr= =E4neanf=E4llen sind h=E4ufig =E4u=DFere Einwirkungen wie Stress, Hunger, Schlaf=FCberschus= s oder -mangel. Bei Frauen kommt auch der sich regelm=E4=DFig ver=E4ndernde =D6str= ogenhaushalt als Ursache infrage.

Bis die neuen Erkenntnisse auch zu neuen Medikamenten f=FChren, r=E4t der F= orscher Migr=E4nepatientinnen zur Hormontherapie als Ursachenbek=E4mpfung. Den ande= ren Patienten r=E4t er dazu, mehrere verschiedene Pr=E4parate zu testen, um so festzustellen, welche gut wirksam sind. (welt)
(Ende)




Aussender:       presse=
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000608047 [Foto]

pte000608047Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Pressegespr=E4ch im Mischek-Tower
= =D6sterreichs h=F6chstes Wohnhaus fertiggestellt, F=FChrung durch die Do= naucity

Wien -Don= aucity, Mischek-Tower (pts, 8. Juni 00/18:03) - Treffpunkt zum Rundgang:= =0D
=0D

am Dienstag, den 20. Juni um 9.00 Uhr=0D
Wien 22., Leonard Bernstein Str. 8=0D
in der Halle des Mischek-Towers mit anschlie=DFender F=FChrung durch die=0D=
Donaucity, gef=FChrt von Herrn DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED AG=0D =0D

10.00 Uhr:=0D
der Bautr=E4ger Mischek-Wiener Heim l=E4dt zum=0D
Pressefr=FChst=FCck in den 33. Stock des Mischek-Towers=0D
Teilnehmer:=0D
DI Ronald Mischek, GF Ziviltechniker GmbH=0D
DI Thomas Jakoubek, Vorstand der WED AG=0D
Architekten: DI Elke Delugan-Meissl u. DI Roman Delugan=0D
Projektleiter: Prok. OIng. Gottfried Prinz=0D
Mag. Helga Mayer, Global Home=0D
=0D

Der direkt am Donaupark gelegene Mischek-Tower wurde fertiggestellt, die ersten Eigent=FCmer haben ihre neuen Wohnungen bereits bezogen. (Ende)




Aussender:       Mischek Ba=
u AG

Ansprechpartner: Ursula Daume,=20
                 email: presse@mischek.a=
t,=20
                 Tel. (01) 360 70/135


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609007

pte000609007
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Plakatwertung =D6sterreich - die Plakatrevolution
Mit dem Plakat ins dritte Jahrtausend

Wien (pts= , 9. Juni 00/10:10) - Wir w=FCrden Sie gerne =FCber die Ergebnisse der Pla= katwertung =D6sterreich und die Zukunftspektiven informieren.

Wir laden zur Pressekonferenz
PW=D6 - Die Plakatwertung =D6sterreich.

Die Themen:
Die neuen Qualit=E4tskategorien f=FCr Plakatfl=E4chen.
Das neue Tarifsystem.
Der Poster Performance Indicator.

Ort: Palais Ferstel, A-1010 Wien, Freyung 2
Datum: Dienstag, 20. Juni 2000
Zeit: 10:00 Uhr

Franz H=F6dl, Ing. Josef Daxacher
KR Dir. Karl Javurek-Steiner, Mag. Ferdinand Ploner,
Dr. Heinrich Schuster
f=FCr "Das Plakat"

Wir freuen uns auf Ihr Kommmen.

U.A.w.g.: 01/535 33 45 (Ende)




Aussender:       Multi Art

Ansprechpartner: Dr. Helmut Strutzmann,=20
                 email: office@multiart=
.at,=20
                 Tel. 01/535 33 45


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000609032

pte000609032
Computer/Telekommunikation

Er=F6ffnungs= feier des Network Operation Center (NOC) in Eisenstadt
UTA l=E4dt zu Blick hinter die Kulissen

Wien (= pts, 9. Juni 00/18:25) - Um UTA Kunden das bestm=F6gliche Netzservice gara= ntieren zu k=F6nnen, bedarf es einem Technikzentrums, das modernsten Anforderungen entspricht. Das Network Operation Center (NOC) in Eisenstadt fungiert als technische Komman= dobr=FCcke von UTA, in dem die =DCberwachung und Koordination der Netze stattfindet.
=0D

UTA l=E4dt dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen des NOC zu werfen und an der Er=F6ffnung des Network Operation Center von UTA Telekom AG=0D
=0D

am Dienstag, dem 20. Juni 2000, um 16.30 Uhr=0D
im Network Operation Center, Technologiezentrum Eisenstadt=0D
A-7000 Eisenstadt, Marktstra=DFe 3 teilzunehmen.=0D
=0D

Programm=0D
=0D

16.30 Uhr=0D
F=FChrung f=FCr Journalisten durch das NOC=0D
=0D

17.00 Uhr=0D
Eintreffen der G=E4ste im NOC, Welcome Drink=0D
=0D

17.15 Uhr=0D
Begr=FC=DFung durch DI Kurt L=FCscher, Vorstand von UTA Telekom AG=0D
=0D

17.20 Uhr=0D
Besichtigung des NOC inkl. Weinverkostung mit den Erfolgswinzern Wachter und Wieser =0D
=0D

18.30 Uhr=0D
Offizielle Er=F6ffnung des NOC durch =0D
DI Kurt L=FCscher, Vorstand von UTA =0D
Dr. G=FCnther Ofner, Vorstandsdirektor der BEWAG=0D
Karl Kaplan, Landesrat =0D
Karl Stix, Landeshauptmann von Burgenland. =0D
=0D

19.00 Uhr=0D
Schmankerl vom Buffet und musikalische Unterhaltung mit "Route Good=20=20= =20 Mood (Ende)




Aussender:       UTA Telekom A=
G

Ansprechpartner: Klaus Puchleitner,=20
                 email: klaus.puc=
hleitner@uta.at,=20
                 Tel. 01/9009-3030


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pte000605030
Produkte/Innovationen, Medien/Kommunikation

Aluminium-Architektur-Preis 2000: Preisverleihung an Elsa Prochazka
Preisverleihung am 20. Juni 2000 im Ringturm = der Wiener St=E4dtischen=0D

Wien (pts, 5. Juni 00/15:44) -= Am 20. Juni 2000 um 19 Uhr wird im Ausstellungszentrum im Ringturm der Wiener St=E4dtischen Allgemeinen Versicherungs AG, 1010 Wien, Schottenring 30, der Aluminium-Architektur-Preis 2000 an die Wiener Architektin Elsa Prochazka verliehen. Ihr Projekt "Coca Cola Beverages Wien" (Um- und Neubau) =FCberzeugte die Jury unter dem Vorsitz von Architektin Bettina G=F6tz, ART= EC, durch die pragmatische und der Bauaufgabe angemessene L=F6sung. Als bemerke= nswert hervorgehoben wurde der Einsatz von vorfabrizierten Aluminium-Instustriepan= eelen, der einen Weg f=FCr die zuk=FCnftige Verwendung des Materials aufzeigt. Die Fassade fand durch die ungew=F6hnliche Gestaltung Anklang.=0D
=0D

Elsa Prochazka erh=E4lt als alleinige Preistr=E4gerin die eigens f=FCr dies= en Wettbewerb geschaffene Skulptur "Raum Kappa" von Meina Schellander und einen Geldpreis in der H=F6he von 10.000 Euro. =0D
=0D

Der Aluminium-Architektur-Preis wird von der Architekturstiftung =D6sterrei= ch und der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten in Zusammenar= beit mit dem Aluminium-Fenster-Institut http://www.alufenster.at alle zwei Jahre vergeben. Mit diesem Preis werden herausragende architektonische Leistungen ausgezeichnet, die gestalterische und technische M=F6glichkeiten von Alumin= ium aufzeigen.=0D
=0D

Alle eingereichten 28 Projekte werden bei Preisverleihung gezeigt. (Ende)




Aussender:       Alumini=
um-Fenster-Institut

Ansprechpartner: Dr. Brugger-Dengg PR,=20
                 email: brugger=
.dengg.pr@netway.at,=20
                 Tel. 01 492 96 33


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pte000619001
Unternehmen/Finanzen

Nasdaq Japan er=F6= ffnet ihre Pforten
Handel startet mit acht = Unternehmen

Tokio (pte, 19. Juni 00/07:00) - In Japan wir= d heute, Montag der Aktienhandel an der neuen B=F6rse Nasdaq Japan aufgenommen. Die Gemeinschaftsb=F6rse wurde von der B=F6rse Osaka, dem japanischen Internet- und Finanzdienstleister Softbank http://www.softbank.com/ sowie dem Eigent=FCmer der US-Nasdaq B=F6rse, der National Association of S= ecurities (NASD) gegr=FCndet. Nasdaq Japan will vor allem jungen Unternehmen aus den Bereichen High Tech und Informationstechnologie Zugang zu Risikokapital erm=F6glichen.

Der neue Handelsplatz startet mit acht Gesellschaften: Digicube ist ein Gro=DFh=E4ndler von Computerspielen, die Einzelh=E4ndler Don Quijote und Su= gi Pharmacy, der Zeitarbeit-Anbieter Creek & River, die Softwareproduzenten Xnet und Digital Design und der Autoh=E4ndler Honda Verno. Nach Meinung von Beobachtern d=FCrfte einzig das Unternehmen Masternet die Fantasie der Anle= ger sch=FCren. Der Nasdaq Japan tritt in Konkurrenz zum neuen "Mothers"-Markt der m=E4chtigen Tokioter Aktienb=F6rse und ist neben dem OTC-Markt die drit= te B=F6rse f=FCr junge Wachstumsfirmen in Japan.

Einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" zufolge strebt Nasdaq Japan innerhalb dieses Jahres die Notierung von etwa 70 Unternehmen an. Im Vergleich zu "Mothers" (Market for the High-Growth and Emerging Stocks) sind die Notierungsrichtlinien strenger, da die Bestimmungen der US-Mutter erf=FCllt werden m=FCssen. (n-tv/dpa)

Siehe auch: http://www.softbank.com/pageload.asp?pa= gename=3Dnewsbrief.html&id=3D465 (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

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pte000619002
Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Pre-Paid-Pakete nach Osteuropa verschoben
"Focus" meldet Milliarden-Schaden bei deutschen Mobilfunkbetrei= bern

Berlin (pte, 19. Juni 00/08:15) - Die deutschen Mobi= lfunkbetreiber haben Probleme mit Betrugsf=E4llen bei vorausbezahlten Angeboten. Wie "Focus" http= ://www.focus.de/ meldet, m=FCssen die Mobilfunkbetreiber daher noch in diesem Jahr voraussichtlich etwa eine halbe Milliarde Mark an vergebens investierten Kundenakquisitionskosten abschreiben. Diese Verlu= ste d=FCrften auch f=FCr den B=F6rsenwert der Mobilfunkbetreiber sp=FCrbare Aus= wirkungen haben. =DCber =E4hnliche Probleme der =F6sterreichischen Mobilfunkbetreiber= hat pressetext.austria bereits Anfang des Jahres berichtet.

Die Telefongesellschaften verdanken den rapiden Kundenzuwachs zu etwa 80 Prozent den Pre-Paid-Produkten. Dabei fallen pro Kunde etwa 300 bis 400 Mark Akquirierungskosten an. Nach Sch=E4tzungen der Netzbetreiber werden etwa zehn bis 15 Prozent der 99 Mark teuren Pre-Paid-Pakete nach Osteuropa verschoben. Laut Focus knacken die T=E4ter das elektronische Schloss, das Karte und Handy verbindet. Ohne Netzbetreiber-Chip sind die Telefone etwa 250 Mark teuer. Sie werden von den Betr=FCgern vor allem in den Ostblock verschoben, wo sie f=FCr 200 bis 300 Mark verkauft werden.

Wegen der zahlreichen Betrugsf=E4lle muss die vor dem B=F6rsengang stehende Telekom-Tochter T-Mobil ebenso wie Konkurrent D2 m=F6glicherweise zum Jahre= sende die Kundenzahl um eine Million Nutzer nach unten korrigieren und damit einen Verlust an B=F6rsenwert von zehn Milliarden Mark in Kauf nehmen. (foc= us) (Ende)




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pte000619003
Gesundheit/Umwelt

Softdrinks schw=E4che= n Knochensubstanz
Genuss von Coca Cola erh= =F6ht Bruchrisiko

Boston (pte, 19. Juni 00/08:30) - Teena= ger, die ihren Durst regelm=E4=DFig mit Cola und andere Softdrinks stillen, riskieren ihre gesunden Knochen. Sie erleiden bis zu f=FCnfmal eher Knochen= br=FCche als ihre Altersgenossen, berichtet Grace Wyshak von der Harvard-University. http://www.harvard.edu/<= /A>

Ihre Studie an 460 jungen M=E4dchen ergab erschreckende Folgen des Colagenu= sses. Teenager, die bevorzugt zu Cola und =E4hnlichen phosphorhaltigen Getr=E4nken greifen - in den USA rund 80 Prozent der Altersgruppe - brechen sich dreimal h=E4ufiger die Knochen als "Cola-Abstinenten". Wer gleichzeitig noch intens= iv Sport betreibt, steigert sein Risiko auf das F=FCnffache. http://www.news= cientist.com/news/news_224343.html

Unklar ist den Forschern noch die Ursache des Ph=E4nomens: Schw=E4cht die P= hosphors=E4ure in den Getr=E4nken die Knochen, oder verhindert das Colatrinken, dass die Teenager genug Milch, Mineralwasser oder andere calciumhaltige Getr=E4nke zu sich nehmen? Calcium ist ein wichtiger Bestandteil des Skeletts, der f=FCr dichte und belastbare Knochen unerl=E4sslich ist. (wsa/NewScientist)<= BR> (Ende)




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pte000619004
Medien/Kommunikation

Erfolglose Dot.com= s rufen Sp=F6tter auf den Plan
"Fuckedcompa= ny" und "Dotcomfailures" nehmen Start-ups unter die Lupe

N= ew York (pte, 19. Juni 00/08:45) - Nach dem Scheitern zahlreicher Dot-com-= Firmen haben die Websites Hochkonjunktur, die sich immer schon =FCber das PR-Get=F6se mancher Internet-Companies ge= =E4rgert und lustig gemacht haben. Zu den beliebtesten einschl=E4gigen Sites in Amer= ika z=E4hlt Fuckedcompany http://www.fuckedcompany.com/ . Herausgeber Philip Kaplan treibt mit dem Niedergang =FCberbewerteter Online-Unternehmen sein unterhaltsames Spiel.

Mitspielen kann jeder, zu gewinnen gibt es nichts. Wer sich einschreibt, kann f=FCnf Unternehmen auflisten, mit denen es bergab gehen wird. Punkte gibt es, sobald diese Unternehmen wirklich in Schwierigkeiten geraten, Leute entlassen, das Management feuern oder schlicht Bankrott machen. Angeb= lich melden sich etwa alle zehn Sekunden ein neuer Mitspieler an, womit Kaplans werbefreie Site auf Besucherzahlen kommen d=FCrfte, von denen manche Start-= ups nur tr=E4umen k=F6nnen.

Wer etwa vergangene Woche voraussah, dass AllAdvantage.com, eine Firma, die Surfer daf=FCr bezahlt, dass sie Werbung anklicken, ins Schleudern gera= ten w=FCrde, erhielt 169 Punkte. http://www.alladvantage.com/ Und gar 200, wer ahnte, dass Reel.com den Geist aufgeben w=FCrde. http://www.reel.com/ Das Beispiel ist symptomatisch: Die Videoverkaufskette Hollywood Entertainment hatte gehofft, mit dem Online-Ableger Reel.com ihren Kundenstamm massiv zu vergr=F6=DFern und massiv in Werbung investiert. Nun hat sich gezeigt, d= ass die Verluste nicht mehr zu tragen waren, neue Geldgeber fanden sich nicht, der Gang an die B=F6rse zerschlug sich. Jetzt wurde Reel.com von Buy.com =FCbernommen - einem Online-Verk=E4ufer, dem selber langsam das Geld auszug= ehen droht.

Entscheidend f=FCr die Wertung, die man von Fuckedcompany erh=E4lt, ist die Einsch=E4tzung der Website Dotcomfailures http://www.dotcomfailures.com/ die den Ehrgeiz hat, alle Misserfolge der Internet-Industrie zu publizieren. Aber es gibt auch Sites, die sich ernsthaft mit gescheiterten Internet-Unte= rnehmern besch=E4ftigen und ihnen Rat und Hilfe anbieten, wie etwa Startupfailures http://www.start= upfailures.com/ . Der Betreiber der Site kennt die schmerzliche Wirklichkeit eines Bankrotts offenbar aus mehrfacher eigener Erfahrung. Sein Ziel ist es, den Gescheiterten ihr Selbstvertrauen wieder zu geben, eine Community zu schaffen, in der Misserfolg kein Makel ist. =DCber mangel= nden Zulauf wird er sich in n=E4chster Zeit nicht beklagen k=F6nnen. (nzz) (End= e)




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pte000619005
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= SAP: 1,5 Millionen Schilling f=FCr tele.soft-Initiative
Ausbildung zum SAP-Berater gemeinsam mit Wifi Wien

Wien (pts, 19. Juni 00/09:14) - Im Rahmen der tele.soft Initiative d= es Arbeitsmarktservice (AMS) haben das Wifi Wien und SAP =D6sterreich 12 qualifizierte Personen (Matura, Studi= um) zu SAP Beratern ausgebildet. Neben der fachlichen Ausbildung am Wifi und im SAP Schulungszentrum in Wien konnten die Teilnehmer ihr frisch erworbenes Wissen in einem 50-t=E4gigen Praktikum bei SAP Kunden in der Praxis erprobe= n. SAP unterst=FCtzt dieses Programm in Form von erm=E4=DFigten Kursgeb=FChren= mit rund 1,5 Millionen Schilling.

"Von unseren Kunden wissen wir, dass sie gut ausgebildete Mitarbeiter mit SAP Know-how suchen. Mit der Unterst=FCtzung von tele.soft nehmen wir einer= seits unsere soziale Verantwortung als Unternehmen war, indem wir den Teilnehmern den Wiedereinstieg in das Berufsleben erleichtern, andererseits bekommen unsere Kunden auf diesem Weg Zugang zu hochqualifizierten Mitarbeitern," erl=E4utert SAP =D6sterreich Gesch=E4ftsf=FChrer Heinz Hartinger die Gr=FCn= de f=FCr das Engagement.

Soft Skills und fachliches Know-how

Die Ausbildung startete im J=E4nner 2000 am WIFI Wien mit der Erweiterung der Basisqualifikationen mit Schwerpunkt Teamarbeit und Kundenorientierung sowie der Erstellung der individuellen Ausbildungspl=E4ne. Seit M=E4rz 2000 absolvieren die Teilnehmer die SAP-Ausbildung im Ausma=DF von ca. 30 Schulu= ngstagen pro Person. Ende Juni werden die Berater-Zertifikate =FCberreicht. Die beru= fliche Perspektive f=FCr die Kursteilnehmer ist ausgezeichnet. Nachfrage gibt es sowohl in Unternehmen als Key-User oder Projektmitarbeiter, als auch bei SAP-Partnern als Berater.

Individuelle Ausbildung nach pers=F6nlichem Interesse

Das erste Programm mit diesem Inhalt fand vom Oktober 1999 bis M=E4rz 2000 statt. Ein Gro=DFteil der Teilnehmer ist bei SAP selbst, SAP- Kunden oder Partnern fix angestellt worden.
"Ein Schl=FCssel f=FCr den Erfolg ist sicher, dass sich die Teilnehmer das Modul (z.B. Finanz, Human Resources, Logistik, etc.) f=FCr das sie ausgebil= det werden, selbst aussuchen. Damit ist gew=E4hrleistet, dass keine "Zwangsbegl= =FCckung" stattfindet, sondern die Teilnehmer eine individuell angepasste Ausbildung entsprechend ihrer Interessenslage und Vorbildung erhalten", so DI Fritz Ortner, Projektleiter bei SAP =D6sterreich.

Neue Arbeitspl=E4tze mit tele.soft

Mit tele.soft will das AMS das Entstehen neuer Arbeitspl=E4tze in den Wachs= tumsbranchen Telekommmunikation, Softwareentwicklung und Neue Medien unterst=FCtzen. Ziel ist es, 3.600 Teilnehmer auszubilden. Gemeinsam mit Schulungstr=E4gern werd= en ma=DFgeschneiderte Kursangebote, auf den Bedarf von Unternehmen hin, entwic= kelt. In speziellen Auswahlverfahren werden arbeitslos vorgemerkte Kunden des AMS zur Teilnahme am Programm tele.soft eingeladen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Ing. Manfred Travnicek
SAP =D6sterreich GmbH
Stadlauer Stra=DFe 54, A-1220 Wien

Tel +43/1/288 22-215
Fax +43/1/288 22-255
e-mail: manfred.travnicek@sap.com
http://www.sap.at
(Ende)




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pte000619006
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Toshiba lizensiert Rambus-Speichertechnologie
Umfassende Allianz vereinbart

Mountain View (= pte, 19. Juni 00/09:32) - Der Elektronikkonzern Toshiba und Speicherproduz= ent Rambus haben ein umfassendes Lizenzabkommen im Bereich Speichertechnologie geschlossen. Wie Rambus in einer Aussendung mitteilt, hat Toshiba die Patente von SDRAM, DDR SDDRAM- und DDR FCRAM-Speichern von Rambus lizensiert. Toshiba wird f=FCr den Zuga= ng zu den Informationen Lizenzgeb=FChren an Rambus entrichten. http= ://www.rambus.com/general/press_releases/pr_061500.htm

Yasuo Morimoto, Chef von Toshibas Halbleiter-Gesch=E4ft, begr=FCndete den S= chritt mit der "Notwendigkeit, Kunden mit Speichern ihrer Wahl versorgen zu k=F6nn= en". Die Vereinbarung garantiere Toshiba Zugang zu zentralen Technologien von Rambus, so Morimoto. Rambus Aktion=E4re reagierten positiv auf die Vereinba= rung. Die Aktien des Unternehmens kletterten um mehr als 45 Prozent auf 82,50 Dollar. (computerchannel) (Ende)




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pte000619007
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

W= ettbewerb: Audio-Art-Generator
Kleinode der= digitalen Klangkunst

Linz (pts, 19. Juni 00/09:36) - Der= Wettbewerb f=FCr Pinoniere von elektronisch generierten T=F6nen bzw. digit= al bearbeiteten Sounds im Internet.
Zu gewinnen gibt es 3 x 10.000,- Schilling, alle Arbeiten die den Wettbewer= bs-kriterien entsprechen, werden auf der Site www.nachrichten.at/audioart ver=F6ffentlic= ht. Die genauen Einreichungskriterien erfahren Sie jetzt unter dieser www-Adres= se.

Basierend auf dem Erfolg des Wettbewerbes "Gif-Art-Generator" haben wir die Idee f=FCr heuer weiterentwickelt und inhaltlich upgedated.
War 99 das animierte Gif (=3DBild) im Sinne eines digitalen Daumenkinos The= ma, konzentrieren wir uns heuer auf T=F6ne und Sounds, die aufgrund neuer Kompr= imierungsm=F6glichkeiten (z.B. MP 3-Format) f=FCr das Internet, zur Webseitengestaltung immer wichti= ger werden. Wobei der Wettbewerb auf Arbeiten abzielt, die mit m=F6glichst klei= nen Datenmengen m=F6glichst kreative und originelle L=F6sungen schaffen.
Es geht um die Sch=E4rfung der Wahrnehmung bei Produzenten und Konsumenten (Usern), welche Effekte mit kleinen Sounds erreicht werden k=F6nnen, und wohin sich das Internet im Sinne von Multimedia entwickelt.

Der Audio Art Generator wird von O=D6 Online/O=D6Nachrichten (www.ooe.net b= zw. www.nachrichten.at) in coop. mit Die Fabrikanten (www.fabrikanten.at) durchgef=FChrt.
Mehr als 50.000 Zugriffe die die Gif-Art-Generator-Pr=E4sentationsseite 1999 schaffte, gab den Ausschlag auch im Jahr 2000 ein Forum zu schaffen, das gerade Medienk=FCnstlerInnen nur selten haben. Einige konkrete Projekte im Kulturbereich, aber auch Wirtschaftsbereich (Auftr=E4ge f=FCr einzelne K=FC= nstlerInnen) waren die direkte Folge des Projektes 1999, daran wollen wir heuer ebenfalls ankn=FCpfen.

Die maximale Dateigr=F6=DFe f=FCr eine eingesandte Datei ist 200 Kilobytes.= Das H=F6rerlebnis darf nicht l=E4nger als 12 Sekunden dauern.

Einsendeschlu=DF ist der 30. September 2000.
(Ende)




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Ansprechpartner: Ernst Demmel MAS,=20
                 email: e.demmel@ooe.net<=
/A>,=20
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pte000619008
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Supply Chain Management und E-Commerce
Seminarreihe zur „New Economy“ startet am 26. Juni
<= /font>

Graz (pts, 19. Juni 00/10:22) - In einer Woche startet "Impuls21"= mit dem Thema "Supply Chain Management und E-Commerce". Zu diesem Thema konnte mit Herbert Heinzel (er ist verantw= ortlicher Partner Supply Chain Management bei Siemens Business Services, M=FCnchen; Mitglied im Board of Directors des globalen Supply Chain Councils und Vorsi= tzender des europ=E4ischen Advisory Boards) eine absolute Kapazit=E4t gewonnen werd= en. Im Rahmen des Seminars wird auch das vom Supply Chain Council mit Herbert Heinzel entwickelte SCOR-Modell (Supply Chain Operation Reference Model) vorgestellt, das im Moment weltweit das einzige Werkzeug zur Strukturierung einer Wertsch=F6pfungskette darstellt.=0D
=0D

Schwerpunkte des Seminars=0D
=0D

=B0 Das Supply Chain Council und seine Ziele als Globale Organisation=0D
=B0 Einf=FChrung in die Methodik zur Analyse, Konfigurierung und Optimierung von Supply Chains=0D
=B0 Ausweitung der SCOR Methodik in den Bereich firmen=FCbergreifender Koop= erationen:
=B0 Pilotprojekt Siemens-Intel mit dem Interoperabilitystandard "RosettaNet"
=B0 Partnerinterfaces und Crossenterprise Performancemanagement=0D
=0D

Das Seminar richtet sich an Gesch=E4ftsf=FChrer und Verantwortliche in den Bereichen Logistik und Optimierung von unternehmensinternen und -=FCbergrei= fenden Prozessketten, an Unternehmen, die Ihre Logistikkette (mit Hilfe des Intern= ets) agil halten wollen, kundenorientiert arbeiten und Prozesse der Auftragsabwi= cklung beschleunigen wollen. Mehr zum Thema "Supply Chain Management" lesen Sie auch unter=0D
http://195.58.160.41/zumthema/wissensbank/content.asp?Re= ssort=3DZT+34=0D
=0D

Die Veranstalter=0D
=0D

Zwei Expertengruppen auf dem Gebiet der "New Economy", die 21stChannels Neue Medien Entwicklungs GmbH ( http://www.21stChannels.com ) und die Nausner & Nausner Unternehmensberatung ( http://www.nausner.at ) haben sich zusammengetan, um das Wissen f=FCr die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts in einer neuen Pr= =E4sentations-Kombination zu vermitteln: Jeweils am ersten Monats-Montag werden Spitzenleute der unterschiedlichen Fachgebiete der "New Economy" ihr Wissen sowohl in Form eines Impulsreferates (f=FCr den schnellen =DCberblick) als auch in Form ei= nes drei- bis vierst=FCndigen Kompaktseminars (von h=F6chster Praxisrelevanz) an die Teilnehmer weitergeben.=0D
=0D

Auftaktveranstaltungen am 26. und 27. Juni 2000=0D
=0D

Gleichsam als "New Economy"-Doppelpack pr=E4sentieren sich die Auftaktveran= staltungen von "Impuls21". Beginnen wird am Montag, 26. Juni 2000, Herbert Heinzel mit dem Thema "Supply Chain Management und E-commerce". Am Dienstag, 27. Juni 2000, pr=E4sentiert Christian Eigner "Matching.Net" ( http://www.matchingnet.com ). =0D
=0D

Die einst=FCndigen Impulsreferate beginnen jeweils um 13.00 Uhr, die Praxis= KompaktSeminare dauern jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr.=0D
=0D

Die Teilnahme am Impulsreferat kostet Schilling 600,- (EUR 43,60); das PraxisKompaktSeminar Schilling 2.800,- (EUR 203,48) inkl. Seminarunterlagen; die Seminarunterlagen alleine kosten Schilling 1.200,- (EUR 87,21).=0D
=0D

F=FCr zus=E4tzliche Informationen steht Franz Zuckriegl direkt unter +43/31= 35/55.025-14, +43/699/10033816 oder per Mail: fz@21stChannels.com zur Verf=FCgung.=0D
=0D

Der Veranstaltungsort =0D
=0D

"Impuls21" findet im neuen "Impulszentrum Telekom" im S=FCden von Graz in Unterpremst=E4tten statt. Das im April 2000 er=F6ffnete "Impulszentrum Tele= kom", das an das neue Courtyard by Marriott-Hotel anschlie=DFt (hier finden auch die Impulsreferate statt), begreift sich selbst als Teil der "New Economy". Bereits vor Ort sind Unternehmen wie das IBM Bildungszentrum S=FCd (dessen Infrastruktur f=FCr die PraxisKompaktSeminare gen=FCtzt wird) und der Veran= stalter 21stChannels. Ab August wird die Infonova, eine der gr=F6=DFten Software-En= twicklungsfirmen =D6sterreichs, ihren ersten B=FCrokomplex im Impulszentrum Telekom beziehen= . (Ende)




Aussender:       21st=
 Channels

Ansprechpartner: Franz Zuckriegl,=20
                 email: fz@21stChannel=
s.com,=20
                 Tel. +43 699 10033816


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pte000619009
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Autoradio mit eingebautem MP3-CD-Player
Aiwas CDC-MP3 mit Infrarot Lenkradfernbedienung um 7.000 Schilling= =0D

K=F6ln (pte, 19. Juni 0= 0/10:27) - Der Unterhaltungselektronik-Hersteller Aiwa bringt ein Autoradi= o auf den Markt, das neben herk=F6mmlichen CDs auch MP3-CDs abspielen kann. Das mit 4-Mal 22W Sinusleistung ausgestattete CDC MP3 Radio besitzt einen beleuchte= nden Drehregler, ein 4-Color Dot Matrix Display und kann sogar CD-Rs und CRRW-Sc= heiben abspielen. Zus=E4tzlich besitzt das Ger=E4t eine Infrarot-Lenkradfernbedien= ung. Der Preis wird von Aiwa mit rund 7.000 Schilling angegeben. http://www.aiwa.de/= product_info.shtml?90073 =0D
=0D

Der MP3-Player besitzt wie andere Autoradios auch einen RDS-EON-Digitaltuner f=FCr UKW und MW-Band und verf=FCgt =FCber 30 Stationsspeicher, wobei 18 f= =FCr den UKW-Bereich und 12 f=FCr Mittelwelle reserviert sind. Das Flip-Down-Bed= ienteil kann abgenommen werden. =0D
=0D

Die Steuerung des CD-Wechsel-Laufwerks mit 1bit-D/A-Konverter bietet die =FCblichen Programmierfunktionen wie Wiederhol-, Programmier- und Zufallsau= swahl. Neben einer elektronischen Lautst=E4rkereglung gibt es einen Fader, wechsel= bare Beleuchtung (Blau/Rot) und eine Bass-Schaltung. Das Ger=E4t besitzt zwei Vorverst=E4rkerausg=E4nge und eine Display-Helligkeitsregelung. =DCber beso= ndere Anforderungen an die MP3-CD wurden keine Angaben gemacht, das Radio d=FCrfte wie bei Ger=E4ten f=FCr den Hausgebrauch die gesamte Daten-CD nach MP3-Trac= ks durchsuchen und diese dann in eine sequenzielle Playlist einordnen. (golem) (Ende)




Aussender:       presse=
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pte000619010Unternehmen/Finanzen, Bildung/Karriere

bit media: E-Learning setzt neue Ma=DFst=E4be in Sachen Ausbildung<= /B>
Weltweiter E-Business-Erfolg mit =F6sterrei= chischem Lernprogramm

Wien (pts, 19. Juni 00/10:39) - Das neue Unternehmen bit media e-Lear= ning solution, eine gemeinsame Tochterfirma der Siemens AG =D6sterreich und der B.I.T. Schulungscenter GmbH, bietet Onl= ine-L=F6sungen f=FCr elektronisches Lernen – von Lernmanagement-Systemen =FCber Indi= vidualentwicklungen bis hin zur virtuellen Universit=E4t. bit media mit Firmensitz in Wien und Niederlassungen in Graz, Hamburg, Hannover, Frankfurt und M=FCnchen pr=E4se= ntiert sich als Learning Service Provider (LSP) f=FCr den =F6sterreichischen und e= urop=E4ischen Markt. Mit modernster Lernsoftware und multimedialen Lerninhalten samt zugeh=F6rigen Dienstleistungen lassen sich Aus- und Weiterbildungskosten um bis zu 60 Prozent reduzieren.

"Das Geheimnis erfolgreicher-Learning-L=F6sungen liegt in der optimalen Ver= bindung von Ausbildung, Technologie und E-Commerce. Lerninhalte online oder auf Lern-CDs zur Verf=FCgung zu stellen, gen=FCgt nicht. Es kommt darauf an, Le= rnprozesse, gesch=E4ftliche Zusammenh=E4nge und technologisches Potenzial zu verstehen und zu nutzen. So ist es denkbar, dass schon bald komplette Berufsausbildun= gen =FCber das Netz abgeschlossen werden k=F6nnen", erl=E4utert Wolfgang Horak,= Gesch=E4ftsf=FChrer bit media. Ein Schl=FCsselfaktor f=FCr den rasch wachsenden Einsatz von E-L= earning ist der Mangel an IT-Personal: Bis 2003 sollen im IT- und Telekommunikation= ssektor in =D6sterreich =FCber 80.000 neue Arbeitspl=E4tze entstehen. "Durch die im= mer schnelleren Innovationszyklen in diesen Branchen entsteht ein immer rascher= er und h=F6herer Bedarf an Bildung. Know-how wird immer wichtiger, und lebensl= anges Lernen wird zu einer Grundvoraussetzung f=FCr effektives Arbeiten", erg=E4n= zt Gesch=E4ftsf=FChrer Stephan Sticher.

Europ=E4ischer Computerf=FChrerschein: Weltweit erfolgreiches Training made in Austria
F=FCr den Europ=E4ischen Computerf=FChrerschein ECDL entwickelte bit media = das weltweit erste zertifizierte elektronische Lernmedium. Mit Hilfe der Multim= edia-CD-ROM kann der Benutzer alle sieben Themenbereiche (Grundlagen der Informationste= chnik, Betriebssystem, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Pr=E4se= ntation und Internet) des ECDL erlernen. Die Inhalte sind auch =FCber die Website von bit media abrufbar, Kursteilnehmer k=F6nnen so orts- und zeitunabh=E4ng= ig im WWW in einem virtuellen Schulungszentrum lernen.

Das Programm orientiert sich am Syllabus 3, einer Vorgabe, die Pr=FCfungsin= halte und Lernziele des ECDL beschreibt und den neuesten Standard f=FCr praxisnah= en Umgang mit dem Computer darstellt. Im Rahmen des ECDL-Programmes hat bit media bereits =FCber 4.000 Schulungen durchgef=FChrt.

Etablierte Kooperation mit starkem Background
Das neu gegr=FCndete Unternehmen ist das Produkt einer seit zwei Jahren erf= olgreichen Kooperation der B.I.T. Schulungscenter GmbH und der Siemens AG =D6sterreich. Neben den Mitarbeitern der bit media stehen den Kunden =FCber die Eigent=FC= mer B.I.T. und Siemens AG mehr als 150 ausgebildete Trainer zur Verf=FCgung. Neben dem =F6sterreichischen Markt wird auch der deutsche Markt aktiv bearb= eitet werden. bit media Deutschland, eine 100 Prozent Tochter des =F6sterreichisc= hen Unternehmens wurde am 14.6.2000 gegr=FCndet - f=FCr die weiteren europ=E4is= chen M=E4rkte wird ein Partnernetzwerk aufgebaut. Eine Kooperation mit einem nor= damerikanischem Partner ist in Verhandlung. F=FCr die ersten zw=F6lf Monate hat das Unterne= hmen einen Umsatz von 40 Mio. Schilling (2,91 Mio. EUR) angepeilt; innerhalb der ersten f=FCnf Gesch=E4ftsjahre strebt bit media eine Umsatzsteigerung a= uf 200 Mio. Schilling (14,6 Mio. EUR) an.

Ma=DFgeschneidertes Lernen unabh=E4ngig von Zeit, Ort und Endger=E4t
bit media bietet ihre Produkte und L=F6sungen nach dem Grundsatz "Lernen wann, was, wo immer Sie wollen" an. Die Siemens Lernplattform Sitos (Seamle= ss Integrated Training Online Solution) bildet die Basis f=FCr die Verwaltung von Teilnehmern und Kursinhalten, die Online-Bereitstellung von Lektionen und =DCbungen und f=FCr die Abrechnung. Der modulare Aufbau des Systems erm= =F6glicht Lernen unabh=E4ngig von Zeit und Ort. L=F6sungen werden f=FCr Unternehmen w= ie auch f=FCr individuelle Anwender angeboten, Lernen ist sowohl online als auch offline m=F6glich. Die Vision des Unternehmens lautet 'mobile bits' – Lernen unabh=E4ngig vom Aufenthaltsort und von bestimmten Endger=E4= ten. In Zukunft k=F6nnten so PC, TV-Ger=E4te, E-Books, Web-Phones, Palmtops und Handys zum elektronischen Lernen verwendet werden. Damit wird auch kontinui= erliches Lernen im B=FCro, zu Hause, im Hotel oder in =F6ffentlichen Verkehrsmitteln m=F6glich.

Kostenreduktion um bis zu 60 Prozent
Die L=F6sungen von bit media orientieren sich an der Wertsch=F6pfungskette der Kunden und stehen sowohl als Einzelprodukte als auch als individuell abgestimmte Pakete zur Verf=FCgung. "Der Nutzen f=FCr unsere Kunden liegt d= abei in einer Reduzierung der Aus- und Weiterbildungskosten um bis zu 60 Prozent bei gleichzeitiger Erh=F6hung der Lern- und Mitarbeitereffizienz", erkl=E4rt Stephan Sticher das Erfolgskonzept.

Mit vier unterschiedlichen Gesch=E4ftsfeldern bietet bit media f=FCr jede K= undengruppe ma=DFgeschneiderte L=F6sungen: So werden beispielsweise im Business-Bereich Komplettl=F6sungen f=FCr Gro=DFunternehmen angeboten, das Distance Training= Center (DTC) vermarktet Inhalte f=FCr private Anwender direkt =FCber das Bildungsp= ortal von bit media. Im Gesch=E4ftsfeld Classic werden die Content-Produkte von bit media (auch CD-ROM) geb=FCndelt; das Gesch=E4ftsfeld Products fasst alle Produkte zusammen und vertreibt sie sowohl direkt als auch =FCber Partnerun= ternehmen.

Basis: 1 EUR =3D 13,7603 ATS (Ende)




Aussender:       Siemens AG=
 =D6sterreich

Ansprechpartner: bit media, Ing. Klaus Kumerschek,=20
                 email: klaus=
.kumerschek@bitmedia.cc,=20
                 Tel. (0316) 286660


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pte000619013
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Identifikation eines Kondoms kann Verbrechen aufkl=E4ren=
Verfahren misst elektromagnetische Signale von Latex<= BR>

Sydney/Australien (pte, 19. Juni 00/11:00) - Chemiker der= University of Technology in Sydney http://www.uts.edu.au/ entwickelten einen Test, mit dem Kondome identifiziert werden k=F6nnen. Die Methode k=F6nnte dabei helfen, Vergewaltiger anhand von Pr=E4servativen, die am Tatort zur=FCckgelassen wurden, aufzusp=FCren. Die Wissenschaftler ver= =F6ffentlichten ihre Forschungsergebnisse im NewScientist. http://www.newscientist.com/ne= ws/news_224338.html

Garry Lee hat, zusammen mit seinen Kollegen von der University of Technology in Sydney, die molekulare Struktur der in Australien erh=E4ltlichen Kondome untersucht. Er nutzte dazu die Magnetische Kernresonanz-Spektroskopie, ein Verfahren, bei dem elektromagnetische Signale gemessen werden, die von dem Material ausgehen. Das Bild, das bei dieser Spektroskopie entsteht, ist immer anders; je nachdem, ob das Kondom aus Latex oder Plastik besteht, parf=FCmiert oder gepudert, spermizidhaltig oder farbig ist, die Zusammense= tzung der Komponenten ist entscheident. Die Wissenschaftler testeten auch Kondome, die einen Tag lang im Wasser lagerten und ihre Beschichtung verloren hatten. Gebrauchte Kondome wurden bisher noch nicht untersucht. (wsa/New Scientist)= (Ende)




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pte000619012
Forschung/Technologie

Neue Raketentechn= ologie verk=FCrzt Reise zum Mars
Hoch erhit= ztes Gas als Antriebsstoff

Houston (pte, 19. Juni 00/11:00= ) - Mit Plasma-Antrieb nur noch halb so lang bis zum Mars brauchen. Um die= ses Ziel zu erreichen, haben sich das Johnson Space Center der NASA http://www.nasa.gov/ und die MSE Technology Applications zusammengeschlossen. Der Vertrag =FCber die Zusammenarbeit an einem neuen Raketenantriebssystem http:/= /spaceflight.nasa.gov/mars/technology/propulsion/aspl/ k=F6nnte ein Schritt in Richtung der Erkundung des Sonnensystems durch Mens= chen sein, meinen die beiden Institutionen. Die Variable Specific Impulse Magnet= oplasma Rocket (VASIMR) - Magnetoplasma Rakete mit unterschiedlichem spezifischem Impuls - ist Laborchef im Johnson Space Center und ehemaligem Astronauten Franklin Chiang-Diaz zufolge ein kraftvoller und schneller Antrieb.

Um die Raumschiffe in Zukunft anzutreiben, nutzen die Physiker Plasma, den sogenannten vierten Materiezustand. Plasma http://www.plasmas.org/ ist ein extrem hoch erhitztes Gas aus Atomen, die keine H=FClle mehr haben. Aus Plasma bestehen zum Beispiel Sterne. Da Plasma eine gute elektrische Leitf=E4higkeit hat, k=F6nnen magnetische Felder es leiten und beschleunige= n. In VASMR haben die Wissenschaftler drei verbundene magnetische Zellen konzi= piert. Die Vorw=E4rtszelle spritzt das neutrale Gas - normalerweise Wasserstoff - ein und regelt dessen Ionisation. Dadurch entsteht Plasma. Die Zentralzel= le l=E4dt das Plasma durch
Cyclotron-Resonanz-Erhitzung elektromagnetisch weiter auf. Bei diesem Proze= ss geben Radiowellen ihre Energie an das Plasma weiter und erhitzen es so =E4hnlich, wie Mikrowellen in einem Mikrowellenger=E4t das Essen erw=E4rmen. Die Ausgangszelle ist eine magnetische D=FCse, die die Energie des Plasmas in einen gerichteten Fluss lenkt. http://www.sciencedaily.com= /releases/2000/06/000614075447.htm

Auf einer Marsmission w=FCrde eine VASMR-angetriebene Rakete auf der ersten H=E4lfte der Reise stetig beschleunigen und in der zweiten H=E4lfte abbrems= en. Solch ein Flug w=FCrde etwas mehr als drei Monate dauern, w=E4hrend ein kon= ventioneller Flug sieben bis acht brauchte und einige Zeit davon unangetrieben durch den Raum driften w=FCrde. Die neue Technologie k=F6nnte durch die verk=FCrz= te Flugzeit die Einwirkung von Raumstrahlung auf Astronauten und die Zeit in Schwerelosigkeit reduzieren. VASMR k=F6nnte in regelbaren Raketen auch Satelliten in ihre Umlaufbahnen bringen und so f=FCr kommerzielle Zwecke interessant werden. (wsa/Sciencedaily) (Ende)




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pte000619011
Unternehmen/Finanzen

Airbus-Konsortium = wird zu Privatunternehmen umstrukturiert =0D
<= B>Wettbewerbsf=E4higkeit soll erh=F6ht werden

Toulouse (pt= e, 19. Juni 00/10:47) - Nach langwierigen Verhandlungen soll das Airbus-Ko= nsortium http://www.airbus= .com ein normales Privatunternehmen umstrukturiert werden. Damit soll die Wettb= ewerbsf=E4higkeit gegen=FCber dem gro=DFen Konkurrenten Boeing weiter erh=F6ht werden. Bisher= war das Konsortium ein lockerer Verbund von vier Gesellschaften nach franz=F6si= schen Recht, das keine Gewinne auf eigene Rechnung machen durfte.

Die Verschmelzung der bisher vier Produktionsfirmen zu einem einzigen Unter= nehmen k=F6nnte in dieser Woche vereinbart werden - parallel zum Beschluss, mit dem Bau des Airbus-Superjumbos A3XX zu beginnen. Die Umstrukturierung soll mehrere Hundert Millionen Pfund j=E4hrlich einsparen und die Entscheidungsp= rozesse im Unternehmen straffen. Die European Aeronautic Space and Defence Company (EADS) h=E4lt 80 Prozent der Anteile an Airbus, BAe Systems 20 Prozent. Aus politischen R=FCcksichten soll das Kr=E4fteverh=E4ltnis zwischen EADS und B= Ae unver=E4ndert bleiben. (ftd) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 11:21:41 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA01733 for ; Mon, 19 Jun 2000 11:21:41 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5J9LFL16792; Mon, 19 Jun 2000 11:21:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA24673; Mon, 19 Jun 2000 11:17:43 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 11:17:43 +0200 Message-Id: <200006190917.LAA24673@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Kleinste Magnete sichtbar machen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619017
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Kleinste Magnete sichtbar machen
Mi= kroskopieverfahren erm=F6glicht Abbildung

Hamburg/J=FCllic= h (pte, 19. Juni 00/11:15) - Einzelne Atome hatten Physiker durch ihre Mik= roskope schon gesehen, einzelne Elektronenladungen auch, aber den ersten Blick auf die magnetischen Eigensc= haften haben die Forscher der Universit=E4t Hamburg http://www.uni-hamburg.de/ und des Forschungszentrum J=FClich http://www.kfa-juelich.de/ geworfen. Wie Roland Wiesendanger und Stefan Bl=FCgel in Science berichteten, konnten sie mit einem neuen magnetisch sensitiven und bis auf Atomebene aufl=F6senden Mikro= skopieverfahren eine einzelne Atomlage abbilden. Wenn es gelingt, die magnetischen Struktur= en dieser Gr=F6=DFenordnung nicht nur zu sehen, sondern auch zu ver=E4ndern, w= =E4re das ein Schritt in Richtung v=F6llig neuer Speichermedien, die millionenfach mehr speichern k=F6nnten als heute Standard ist, meinen die Forscher.

Grundlage f=FCr die neue Methode ist das Rastertunnelmikroskop http://www.iap.tuwien.ac.at/www/surface/STM_Gallery/stm_schemati= c.html aus den 80er Jahren. Dieses Ger=E4t nutzt das Tunneln http://www.physikon.co= m/exp/35schroe/07tun.htm von Elektronen zwischen einer scharfen Metallspitze und einer leitf=E4higen Probe bei kleinsten Abst=E4nden. So kann es atomare Landschaften und Elektr= onenverteilungen in Metallen und Halbleitern abbilden. Wiesendanger hatte vor zehn Jahren nachgewiesen, dass dieses Verfahren auch auf den Spin http://zop= yros.ccqc.uga.edu/~kellogg/docs/rltvt/node6.html von Elektronen reagiert. Die Neuerungen aus Hamburg bedeuten allerdings nochmals eine Verbesserung der Ortsaufl=F6sung und Empfindlichkeit.

Die Analyse von magnetischen Zust=E4nden auf kleiner Skala, wie im Moment nur in Hamburg bekannt, sei der erste Schritt zu erheblich kleineren Datens= peichern, teilte die Uni mit. Dazu m=FCssten die Physiker Elementarmagnete aber auch noch ausrichten k=F6nnen. In enger Kooperation mit der Industrie wollen sie dieses Ziel verfolgen. Zahlreiche Firmen aus den Gebieten der magnetischen Sensorik und der Magnetspeichertechnologie haben wohl schon Interesse an dem Verfahren signalisiert. (wsa) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 11:33:07 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA01738 for ; Mon, 19 Jun 2000 11:33:07 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5J9Van03736; Mon, 19 Jun 2000 11:31:36 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA26098; Mon, 19 Jun 2000 11:27:41 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 11:27:41 +0200 Message-Id: <200006190927.LAA26098@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?US-Million=E4r wird erster Tourist im Weltraum?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619014
F= reizeit/Kultur, Handel/Dienstleistungen

US= -Million=E4r wird erster Tourist im Weltraum
<= B>Einw=F6chiger Aufenthalt kostet 20 Mio. Dollar

Star City (pte, 19. Juni 00/11:05) - Der erste Tour= ist im Weltraum wird vermutlich der 59-j=E4hrige kalifornische Unternehmer Dennis Tito sein. Dies hat MirCorp, das niederl=E4ndische Unter= nehmen, das die Raumstation Mir verwaltet, bekannt gegeben. Genaue Details des ersten sogenannten "Citizen Explorer" werden heute, Montag, bekanntgegeben. Die Pressekonferenz kann um 15.30 Uhr MESZ live im Internet verfolgt werden. h= ttp://www.mirstation.com/news_conference.html

Tito habe alle Tests bestanden, best=E4tigte MirCorp-Pr=E4sident Jeffrey Ma= nber. F=FCr den sieben- bis zehnt=E4gigen Aufenthalt, der voraussichtlich im Fr= =FChjahr 2001 stattfinden wird, muss er um die 20 Mio. Dollar bezahlen. Dies d=FCrfte ihm nicht schwer fallen, da sein Verm=F6gen auf ca. 250 Mio. Dollar gesch= =E4tzt wird. 1973 hat der ehemalige Nasa-Wissenschaflter sein eigenes Investmentfo= nds-Unternehmen gegr=FCndet.

Dem US-Million=E4r sollen weitere All-Touristen folgen. Gespr=E4che und Tes= ts mit mehreren Kandidaten w=FCrden durchgef=FChrt, so Manber. Dar=FCber hinaus soll ein Internet-Portal gegr=FCndet werden. Von einer Webseite werde man Bilder aus den Fenstern von Mir ansehen k=F6nnen. Nach Angaben von Mir werd= en Astronauten eine Fahrt im September durchf=FChren, um dieses Projekt in die Wege zu leiten. (bbcnews/bm) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 11:40:08 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA01746 for ; Mon, 19 Jun 2000 11:40:07 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5J9dan10380; Mon, 19 Jun 2000 11:39:36 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA27302; Mon, 19 Jun 2000 11:35:37 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 11:35:37 +0200 Message-Id: <200006190935.LAA27302@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Kakerlaken h=F6ren mit dem Hinterleib?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619016
Forschung/Technologie

Kakerlaken h=F6re= n mit dem Hinterleib
Schaben verf=FCgen =FC= ber ein hochempfindliches Tastorgan am Hinterleib

Princeto= n/New Jersey (pte, 19. Juni 00/11:14) - Forscher des NEC Forschungsinstitu= ts in Princeton http://www.neci.nj.nec.com/neci-website/index-page.= html ist es gelungen, dem Geheimnis der Fluchtgeschwindigkeit von Kakerlaken auf die Spur zu kommen. Die Tiere verf=FCgen =FCber einen sensitiven Tastsi= nn an den zwei Hinterleibsanh=E4ngen, der mit feinsten H=E4rchen alle Luftbewe= gungen registrieren kann. Ver=E4nderungen der Umgebungsluft bemerken die Tiere sof= ort.

Das Forscherteam von Hananel Davidowitz untersuchte die Amerikanische Gro= =DFschabe (Periplaneta americana), die W=E4rme liebt und in Gew=E4chsh=E4usern, aber = auch in zahllosen Wohnungen lebt. Die zwei Hinterleibsanh=E4nge (Cerci) gibt es vor allem bei urt=FCmlichen Insekten. Bei einigen sind diese f=FChlerartig gegliedert. Sie dienen vor allem zum Tasten oder H=F6ren. Bei Ohrw=FCrmern sind sie beispielsweise zu Greifzangen umgebildet.

Bei Schaben werden Signale durch die Cerci in einer ganz spezifischen Signa= lkette sofort zum Gehirn =FCbertragen. Das Tier kann so die Richtung des Angriffs bestimmen und fl=FCchten. Ihre Erkenntnisse stellten die Forscher in der j=FCngsten Ausgabe des britischen Fachmagazins Nature http://www.nature.com vor. (Ende)




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pte000619015
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

PW=D6-die Plakatrevolution.
Mit dem Pla= kat ins dritte Jahrtausend.

Wien (pts, 19. Juni 00/11:14) = - Im Laufe des Jahres wurden s=E4mtliche =F6sterreichische Plakatfl=E4chen= erhoben, gemessen und nach einer objektivierbaren Formel ausgewertet.

Wesentliches Ergebnis sind neue Qualit=E4tskategorien f=FCr die Plakatfl=E4= chen und daraus resultierend ein neues Tarifsystem. Au=DFerdem beginnt mit der PW=D6 auch ein Netzoptiemierungsprogramm.

Die Ergebnisse der Plakatwertung =D6sterreich und die Zukunftsperspektiven werden bei einer Pressekonferenz am Dienstag den 20. Juni 2000 um 10:00 Uhr im Palais Ferstel pr=E4sentiert. (Ende)




Aussender:       Multi Art

Ansprechpartner: Dr. Helmut Strutzmann,=20
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                 Tel. 01/535 33 45


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 12:02:34 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA01788 for ; Mon, 19 Jun 2000 12:02:34 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA13053; Mon, 19 Jun 2000 12:02:04 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA29053; Mon, 19 Jun 2000 11:50:28 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 11:50:28 +0200 Message-Id: <200006190950.LAA29053@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?cycamp - Expertenchat zur Pr=FCfungswoche?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619018
B= ildung/Karriere, Medien/Kommunikation

cyca= mp - Expertenchat zur Pr=FCfungswoche
Die b= esten Tipps f=FCr eine stressfreie Pr=FCfung von Univ.Prof. Dr. Alfred Scha= bmann

Wien (pts, 19. Juni 0= 0/11:30) - Auf http://www.= cycamp.at wurden in den letzten Tagen schon zahlreiche M=F6glichkeiten vorgestellt, wie Studenten die Pr=FCfungszeit besser =FCberstehen k=F6nnen.= Neben cycamp-Schummeltipps und Entspannungs=FCbungen bietet die Studentenplattform im Internet jetzt auch die M=F6glichkeit, beim Expertenchat einen Spezialis= ten zu befragen.

Stressexperte Univ.Prof. Dr. Alfred Schabmann steht Interessierten

am Mittwoch, den 21.06.00, zwischen 12:00 - 14:00 Uhr
auf http://www.cycamp.at

mit Rat und Tat zur Seite.

Schabmannn ist Gesundsheitspsychologe am Institut f=FCr Psychologie der Uni Wien und besch=E4ftigt sich schon seit mehreren Jahren ausf=FChrlich mit Fr= agen zu Stressph=E4nomenen, der Entstehung und der Bew=E4ltigung von Stress, ins= besondere vor und w=E4hrend Pr=FCfungssituationen.
(Ende)




Aussender:       cycamp - de=
r cyber campus

Ansprechpartner: Gerhard Brennd=F6rfer,=20
                 email: gerhard@cycamp.a=
t,=20
                 Tel. 961 07 48


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pte000619019
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Studie prognostiziert Stellenabbau durch das Internet<= BR>Vor allem im Handel werden viele Arbeitspl=E4tze verlo= ren gehen

Erfurt (pte, 19. Juni 00/11:46) - Eine Studie d= er Universit=E4t Erfurt http://www.uni-erfurt.de kommt zu dem Schluss, dass durch das Internet in der Zukunft mehr Arbeitsstellen verloren gehen als dass dadurch neue geschaffen werden. Besonders im Handel werden der Studie zu Folge Arbeitspl=E4tze durch die Konkurrenz von Onlineshops verschwinden.

Die Studie lief =FCber einen Zeitraum von zwei Jahren und wurde von den Kom= munikationswissenschaftern Peter Glotz und Klaus Beck gemeinsam mit der Technologieberatung Booz, Allen & Hamilton in Form einer internationalen Expertenbefragung durchgef= =FChrt.

Die wichtigsten Trends daraus: Etwa 25 bis 40% der privaten Haushalte in den Industriestaaten werden k=FCnftig interaktive Medien und Kommunikations= dienste regelm=E4=DFig nutzen. Die Kommunikation via E-Mail wird in noch weit h=F6h= erem Ausma=DF den Telefon- und Briefverkehr ersetzen.

Die stark steigende Online-Nutzung wird in den verschiedensten Wirtschafts= zweigen seine Auswirkungen haben: Vertrieb und Handel werden durch den boomenden E-Commerce Einbu=DFen erleiden, ebenso werden in Bank-Filialen durch die zunehmende Verbreitung des Electronic Banking, Arbeitspl=E4tze abgebaut wer= den. Negative Auswirkungen auf die Besch=E4ftigungszahl wird es auch durch den elektronischen Buchvertrieb bei traditionellen Buchh=E4ndlern geben. Der Einzelhandel schlie=DFlich wird durch das stark ansteigende Online-Shopping getroffen werden.

Durch den Internet-Boom zus=E4tzlich entstehende Telearbeitspl=E4tze werden laut Studienverfassern zum Gro=DFteil von geringer Qualifizierten besetzt werden. (ibusiness)
(Ende)




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pte000619020
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Bild= -Zeitung klagt Prinz Ernst August
Adeliger= beschimpft Redaktionsleiterin nach Bericht =FCber Expo-Skandal

Hamburg (pte, 19. Juni 00/11:50) - Die Bild-Zeitung http://www.bild.de/ hat Prinz Ernst Augu= st von Hannover nach eigener Darstellung wegen Beleidigung angezeigt. Der Prinz habe am Sonntag mehrfach die Redaktion der Zeitung in Hannover angerufen und die Redaktionsleiterin Anne-Kathrin Berger "in solch unfl=E4tiger, ekelhafter und obsz=F6ner Weise" bedroht und beleidigt, dass sich die Chefredaktion "gezwungen sah, Strafanzeige gegen den Welfenprinzen zu stellen".

Auf ausdr=FCcklichen Wunsch des Prinzen habe die Redaktion die Anrufe aufge= zeichnet. Ausz=FCge der Mitschnitte, die "Dokumente seiner unglaublichen Entgleisung" seien, ver=F6ffentlichte das Blatt in seiner Montagausgabe. So habe der Pri= nz die Redakteurin mit Worten wie "Sie kriegen so einen in ihren Sack, den haben sie nicht, okay, in ihre F.., okay." beschimpft. Siehe http://www.bild.de/service/archiv/2000/jun/19/aktuell/august/aug= ust.html

Die Bild-Zeitung hatte am Samstag berichtet, Ernst August habe bei seinem Rundgang auf der Weltausstellung am Donnerstag gegen die Holzfassade des t=FCrkischen Pavillons uriniert. Das Blatt berief sich auf eidesstattliche Erkl=E4rungen von zwei Augenzeugen. Laut Bild hat der deutsche Prinz, der schon mehrmals wegen verbaler und k=F6rperlicher Attacken gegen Journalisten aufgefallen war, in seinen Telefonaten kein einziges Mal den Bericht des Blattes dementiert. (SAT.1) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 12:32:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA01818 for ; Mon, 19 Jun 2000 12:32:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JAVZL24295; Mon, 19 Jun 2000 12:31:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA00562; Mon, 19 Jun 2000 12:27:32 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 12:27:32 +0200 Message-Id: <200006191027.MAA00562@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?BEKO-help.com steigt in den Support-Markt ein?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619021
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

BEKO-help.com steigt in den Support-Markt ein
Kundenunterst=FCtzung bei Softwareproblemen

W= ien (pte, 19. Juni 00/12:06) - Das =F6sterreichische Softwarehaus BEKO http://www.beko.at betreibt = ab heute, Montag, mit BEKO-help.com http://www.beko-help.com ein neues Servicecenter f=FCr Windows-Systeme. =DCber diese Schiene sollen Systemwartung, Systemman= agement und Consulting zusammen mit einem 24 Stunden Help Desk-Service f=FCr die EDV der Kunden angeboten werden. Bis 2003 will BEKO-help.com das Service f=FCr 27.000 Client-Computer stellen. In der vollen Ausbaustufe werden an die 200 Mitarbeiter bei BEKO-help.com besch=E4ftigt sein.

Aus dem Programm von BEKO-help.com k=F6nnen sich die Kunden verschiedene Leistungspakete, bis einschlie=DFlich der gesamten Wartung des IT-Bereichs ihres Unternehmens, zusammenstellen lassen. Der Help Desk unterst=FCtzt dab= ei die Kunden bei telefonischen Anfragen zu Soft- und Hardwareproblemen. Bei der Systemwartung arbeitet BEKO dagegen vor Ort. An diesen Bereich werden auch die Probleme weitergegeben, die nicht vom Help Desk telefonisch oder online gel=F6st werden k=F6nnen. Im Bereich Consulting werden Beratungsleis= tungen zu allen Fachthemen der IT-Infrastruktur angeboten: Hard- und Software, Netzwerkplanung- und Analyse, Security und Help Desk.

Im Rahmen einer Ausbildungs- und Zertifizierungsma=DFnahme strebt BEKO den Status "Windows 2000 Competence Center" an. Ziel ist es, in enger Zusammena= rbeit mit Microsoft Umstellungs- und Einf=FChrungsprojekte bei Gro=DFunternehmen mit mehr als 500 Anwendern im Umfeld von Windows 2000 durchzuf=FChren. Im Rahmen von Systemsmanagement erfolgt die Mitarbeit an Kundenprojekten auf Zeit. (ds) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 13:25:30 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA01887 for ; Mon, 19 Jun 2000 13:25:30 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JBP2n28881; Mon, 19 Jun 2000 13:25:02 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA03444; Mon, 19 Jun 2000 13:24:38 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 13:24:38 +0200 Message-Id: <200006191124.NAA03444@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Internet Exchange Center InterXion startet in =D6sterreich?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619022
C= omputer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Internet Exchange Center InterXion startet in =D6sterreich
Europaweiter Anbieter verspricht neutrale, effizie= nte Abwicklung von Sprach- und Datenverkehr

Wien (pte, 19. Juni 00/13:04) - Der europaweit t=E4tige B= etreiber von Telekommunikations- und Internet Exchange Centers, InterXion http:= //www.interXion.at , startet mit einer eigenen Niederlassung in Wien-Floridsdorf. Die InterXion (sprich Interaction) Telek= om-Services GmbH bietet 10.000 m2 Betriebsfl=E4che, wo vor allem Telcos und Internet Service Provider (ISP) ihr Equipment unterbringen k=F6nnen. Das Unternehmen bietet neben dem Equipment Housing (Services wie 24 Stunden Zugang und Security, Engineering, Verkabelung) auch die M=F6glichkeit der Zusammenscha= ltung von Daten- und Sprachverbindungen zwischen ISP und Carrieren.

Gesch=E4ftsf=FChrer Harald Helnwein (Bild) will mit InterXion "zum Treffpun= kt des E-Commerce in Wien" werden. Sein Ziel ist es, auf seinen Stellfl=E4chen m=F6glichst viele Unternehmen unterzubringen. Zielgruppe ist die Internet- und Telekom-Welt, wobei die Gr=F6=DFe nicht entscheidend ist: "Wir richten uns auch an Internet Start-Ups, die von der gro=DFen Expansion tr=E4umen", erl=E4utert Helnwein im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Im Prinzip sei j= edes Unternehmen, das seinen Sprach- und Datenverkehr auslagern m=F6chte, willko= mmen.

Das Internet-Zentrum stellt f=FCr ihn eine Art "Inkubator" dar, das die Mac= hbarkeit von Telcos und ISP um ein Vielfaches erh=F6hen soll. Erste Vertr=E4ge hat H= elnwein, der zuvor bei Cisco Systems t=E4tig war, bereits mit den Telcos UTA, Colt Telecom, Callino und UPC geschlossen, weitere Gespr=E4che verliefen vielver= sprechend. Europaweit z=E4hlt InterXion Provider Wie MCI WorldCom oder Carrier One zu den Referenzkunden.

In Deutschland betreibt InterXion den in Frankfurt beheimateten Datenknoten DE-CIX, der 85% aller innerdeutschen Online-Verbindungen abwickelt. Mit elf Knotenpunkten in ganz Europa verf=FCgt das Unternehmen laut eigenen Ang= aben =FCber das dichteste unabh=E4ngige Netz von Internet Exchange Centers. In d= em Exchange Center sorgen InterXion-Mitarbeiter f=FCr die regelm=E4=DFig Wartu= ng und Instandhaltung und =FCbernehmen bei Bedarf auch Installationsaufgaben.

Zum Sicherheitskonzept z=E4hlen neben Feuer=FCberwachungs- und L=F6schanlag= en auch Notstromaggregate und Zugangsschutz zum Geb=E4ude. Derzeit besch=E4fti= gt InterXion zehn Mitarbeiter, bis Jahresende will Helnwein die Zahl verdoppel= n: "Wir hoffen, als Herz des E-Commerce f=FCr viele Mitarbeiter interessant zu werden", so der Gesch=E4ftsf=FChrer, der ausschlie=DFlich am heimischen = Markt qualifiziertes IT-Personal finden m=F6chte.

InterXion wurde 1997 vom Niederl=E4nder Bard van den Dries in Amsterdam geg= r=FCndet, verf=FCgt mittlerweile =FCber Niederlassungen in Frankfurt, London und Pari= s. Weitere Location stehen kurz vor der Er=F6ffnung. Das notwendige Kapital stammt von einer internationalen Investoren-Gruppe rund um Morgan Stanley, Bear Stearns und Paribas, die 100 Mio. Euro f=FCr Expansionen bereitstellte= n. (as)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 13:35:02 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA01902 for ; Mon, 19 Jun 2000 13:35:01 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA18712; Mon, 19 Jun 2000 13:34:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA03829; Mon, 19 Jun 2000 13:29:08 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 13:29:08 +0200 Message-Id: <200006191129.NAA03829@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Aids-Aufkl=E4rung durch Jugend-Video-Radiowettbewerb?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619023
Medien/Kommunikation, Gesundheit/Umwelt

Aids-Aufkl=E4rung durch Jugend-Video-Radiowettbewerb
"Red Ribbon" award 2000 wurde an 11 Preistr=E4ger vergeben

Wien (pte, 19. Juni 00/13:08) - Der bundesweite Jugend-Video- = und Radiowettbewerb =D6sterreichischen Aidshilfe http://www.aidshilfen.= at ist am Montag im Schikaneder-Kino abgeschlossen worden. Am "red Ribbon-award 2000 beteiligten sich Sch=FCler im Alter zwis= chen 11 und 20 Jahren. Vergeben wurde dieser schlie=DFlich an insgesamt 11 Preis= tr=E4ger.
=0D

Sie waren aufgerufen das Thema Aids in den Mittelpunkt von der selbst produ= zierten Videos und Features zu stellen. Ausgewertet wurden die 65 Beitr=E4ge von einer Jury bestehend unter anderem aus Mitarbeitern des ORF http://www.orf.at und des Jugendmagazin Rennbahnexpress http://www.rbxpress.at . Die Plakatkampagne wurde von der Agentur Palla, Koblinger und Partner http://www.pkp.at gestaltet.
=0D

Der Gesch=E4ftsf=FChrer des Fonds Gesundes =D6stereich, Dennis Beck, verwies als Unterst=FCtzer "auf die "Multiplikatorenfunktion" seitens der Sch=FCler in Sachen Aids-Aufkl=E4rung. Gef=F6rdert wird die Aktion auch vom Bundesmin= sterium f=FCr Soziale Sicherheit und Generationen http://www.bmsg.gv.at . Gesundheitsstaatssekret=E4r Reinhart Waneck betonte die Wichtigkeit von derlei Pr=E4ventionsprojekten "um auf die Gefahren der Immunschw=E4chekrankheit hinzuweisen". (eh)=0D (En= de)




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pte000619024
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Deutsche Ausgabe der Business Week geplant
Gemeinsames Projekt von Gruner+Jahr und Spiegel-Verlag
M=FCnchen (pte, 19. Juni 00/13:11) - Die deutschen Verlage Gruner+Jahr http://www.guj.de und Spiege= l http://www.spiegel.de planen gemeinsam mit dem Medienhaus McGraw-Hill eine deutsche Ausgabe des amerikanischen Wirtschaftsmagazins Business Week. http://www.businessweek.com/

Als Partner f=FCr eine deutsche Business Week hat sich das Unternehmen McGr= aw-Hill zun=E4chst f=FCr Gruner+Jahr entschieden. Der Hamburger Verlag habe dann den Spiegel mit an Bord geholt. Hintergrund f=FCr diesen Schritt sind offenbar die Erfahrungen, die Gruner+Jahr mit dem Anfang der 90er Jahre entwickelten Wirtschaftstitel Facts gemacht hat.

Gruner+Jahr und der Spiegel-Verlag haben bereits eine redaktionelle Arbeits= gruppe ins Leben gerufen, die sich Gedanken machen soll, wie ein solcher Titel aussehen k=F6nne, hei=DFt es in einer gemeinsamen Aussendung. Ihr geh=F6ren= Stern-Herausgeber Werner Funk, B=F6rse Online-Chefredakteur Hans Georg Linder, der stellvertr= etende Chefredakteur von Capital Walter Hillebrand sowie der Wirtschaftsressortlei= ter des Spiegel, Gabor Steingart, an. (newsroom) (Ende)




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pte000619025
Produkte/Innovationen, Unternehmen/Finanzen

Software verkn=FCpft Personalressourcen mit Produktionsplanung
Linzer Unternehmen baut Zeitwirtschaft-Produktpale= tte aus

Linz (pte, 19. Juni 00/13:29) - Die Personalplanu= ng in der Fertigung soll einfacher gemacht werden. Mit neuer Software des Linzer Unternehmens Industrie Informatik http://www.iig.co.at k=F6nnen Schichteinteilungen und Urlaubsgenehmigungen direkt vom Verantwort= lichen am Bildschirm durchgef=FChrt werden. Dies berichtete Vertriebsleiter Peter Obermair im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Dies gelte auch f=FCr die An= ordnung von =DCberstunden oder das Erfassen der Krank-Meldung.

Falls geplante Arbeitsvorg=E4nge aufgrund fehlender Personalressourcen nicht rechtzeitig durchgef=FChrt werden k=F6nnen, meldet das grafische Planungssy= stem diesen Zustand sofort, erkl=E4rte Obermair. Eine solche L=F6sung sei seines Wissens bis jetzt einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Mit dem System k=F6nne vermieden werden, dass Personalplanung abseits der Produktionsplanung stattfinde, sagte Obermair. Es sei m=F6glich, langfristig festzustellen, wo sich Engp=E4sse abzeichnen w=FCrden. Fr=FCher habe es in = der Produktion oft an Maschinen gemangelt, heutzutage fehlen eher die entsprech= end qualifizierten Mitarbeiter f=FCr bestimmte Arbeitsvorg=E4nge.

Industrie Informatik lege mit den drei Modulen seiner Produktfamilie "cronet work" (Personalzeit, Betriebsdaten und Projektzeit) und dem grafischen Leitstand den Schwerpunkt auf integrierbare und transparente L=F6sungen mit hoher Innovation, so Obermair. So sei der traditionelle Bereich Produktions= planung unter Ber=FCcksichtigung der Personalressourcen um die grafische Planung erweitert und die klassische Betriebsdatenerfassung zum frei konfigurierbar= en Fertigungs-Informationssystem ausgebaut worden.

Damit sei es f=FCr einen Mitarbeiter vom Arbeitsplatzterminal aus m=F6glich, sowohl Betriebsdaten zu bekommen als auch eine Werkst=FCckskizze auszudruck= en. Es gehe dabei darum, von klassischen Betriebsdatenerfassung-Systemen zu Produktionsinformation-L=F6sungen =FCberzugehen.

Das Unternehmen:
Industrie Informatik GmbH.
Weingartshofstr. 37-39
A-4020 Linz
Tel: 0732/6978-0
Fax: 0732/6978-12
E-Mail: office@iig.co.at
Ansprechpartner: Ing. Peter Obermair (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Dr. Barbara Miller,=20
                 email: miller@presse=
text.at,=20
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pte000619026
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Intelligente Werkstoffe aus der Natur
= Erich-Schmid-Institut in Leoben will Werkstoffe optimieren

Wien/Leoben (pte, 19. Juni 00/13:30) - In der modernen Werkstofftechno= logie gibt es derzeit zwei Richtungen. Die eine besch=E4ftigt sich mit der Miniatisierung, die andere damit, die Natur zu imitieren. Das Erich Schmid-Institut (ESI) http://www.oeaw.ac.at/esi der =D6sterreichischen Akademie der Wissenschaften in Leoben forscht seit langem daran, Werkstoffen Intelligenz einzuhauchen. Werkstoffe k=F6nnen dur= ch ihren inneren Aufbau f=FCr bestimmte Anwendungen optimiert werden. Das Vorb= ild dazu ist die Natur. Nat=FCrliche Werkstoffe wie Holz, Perlmutt oder Knochen sind in ihrem Aufbau auf allen Ebenen optimiert, passen sich den jeweiligen Gegebenheiten an, sind quasi intelligent. Welche Strategien hier von der Natur eingesetzt werden und wie weit sich diese auf technische Entwicklungen =FCbertragen lassen, ist zentraler Bestandteil der Arbeit des ESI, so Peter Fratzl, Leiter des Instituts.

Zur Entwicklung von neuen, noch besseren Werkstoffen wird vom ESI, an dem auch das Institut f=FCr Metallphysik der Universit=E4t Leoben beteiligt ist, die Struktur nat=FCrlicher Werkstoffe wie Holz oder Knochen im Mikro- und Nanobereich untersucht. Die Erforschung biologischer Werkstoffe stecke zwar noch in den Kinderschuhen, meinte Fratzl, doch wenn es gelingen sollte, die genialen Muster der Natur imitieren zu k=F6nnen, er=F6ffne das ungeahnte neue M=F6glichkeiten f=FCr die Industrie. F=FCr die ideale Form des Stoffes= sorgt ein adaptives Bauteildesign. Je nach Belastung oder Verwendung wird bei einem Knochen beispielsweise Substanz ab- bzw. aufgebaut. Die zellulare Bauweise und die Verwendung von Nanoverbundmaterial (eine Mischung aus organischen und anorganischen Stoffen) sorgt bei Holz oder Knochen stets daf=FCr, dass lokale Kr=E4fte =FCberall gleich verteilt sind.

Ein junger Baum beispielsweise besticht durch Flexibilit=E4t, ein =E4lterer Baum durch Festigkeit. Die Festigkeit h=E4ngt vom Winkel der Zellulose-Fase= rn rund um den Zellkern ab. Je nachdem, ob sich die Fasern parallel oder spira= lf=F6rmig um den Kern wickeln, steigt bzw. sinkt die Bruchenergie. Der Baum "denkt" und passt sich immer ideal der jeweiligen Situation an. Genau dieses Prinzip versucht das ESI f=FCr die Industrie n=FCtzlich zu machen. Als weiteres Bei= spiel f=FCr intelligente Werkstoffe nannte Fratzl Perlmutt. Dieses besteht zu 95 Prozent aus Kalzit, einem nicht sehr stabilem Werkstoff. Durch die Zugabe von nur f=FCnf Prozent organischem Materials wird die Festigkeit einer Musc= hel um das 3.000fache verbessert. Derartige Erkenntnisse sollen in Zukunft mithelfen, Strategien f=FCr das "Design" von neuartigen Werkstoffen zu entw= erfen.

Zur B=FCndelung und dem weiteren Ausbau der Forschungsaktivit=E4ten auf die= sem Gebiet wurde 1999 im Zuge des K+Programmes der Bundesregierung ein Werkstof= f-Kompetenzzentrum gegr=FCndet. Am Materials Center Leoben (MLC) sind neben dem ESI noch weite= re sieben Institute beteiltigt. Die Aktivit=E4ten der GmbH werden zu 40 Prozent von der Industrie und zu 60 Prozent von der =F6ffentlichen Hand finanziert.

Erich-Schmid-Institut
Institut f=FCr Metallphysik der Montanuniversit=E4t Leoben
Jahnstr. 12
A-8700 Leoben
Leiter: Univ. Prof. Dr. Peter Fratzl
E-Mail: fratzl@unileoben.ac.at (Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Oliver Scheiber,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 14:07:27 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA01937 for ; Mon, 19 Jun 2000 14:07:27 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JC6nn01988; Mon, 19 Jun 2000 14:06:49 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA09252; Mon, 19 Jun 2000 14:02:29 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 14:02:29 +0200 Message-Id: <200006191202.OAA09252@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Simulationsspezialist S & P ist st@rtup-Gewinner?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619027
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Simulationsspezialist S & P ist st@rtup-Gewinner
<= FONT SIZE=3D4>Preisverleihung erfolgt Montagabend

Innsb= ruck (pte, 19. Juni 00/13:41) - Dem Tiroler Software-Unternehmen S & P http://www.sup.at wird heute= Abend im Rahmen des IT & T-Balls der st@rt-up-Preis 2000 verliehen. Nach Angaben von Jurymitgliedern war f=FCr die Entscheidung neben der erfolgreichen Gesc= h=E4ftsidee vor allem dessen gelungene Umsetzung ausschlaggebend. Viele Mitbewerber h=E4tten es nicht geschafft, ihre Idee abseits von Technik und Internet in die Finanz-Sprache zu fassen, erkl=E4rte Juror Johann H=F6bart von TPA Treu= hand Partner Austria. Der Wettbewerb wird vom =D6sterrreichischen Industriemagaz= in (IM) http://w= ww.industriemagazin.co.at veranstaltet und pr=E4miert heimische Jungunternehmer f=FCr herausragende Leistungen im IT-Bereich. =0D
=0D

Die 1998 gegr=FCndete S & P hat sich auf die Programmierung und Implementie= rung von S & P Visual Systemen spezialisiert (pte berichtete). Im Rahmen eines Auftrags des Deutschen Zentrums f=FCr Luft- und Raumfahrt (DLR) http://www.dir.de hat S & P Towersimulationen f=FCr Flugh=E4fen entwickelt. Mit diesem Progra= mm k=F6nnen Fluglotsen An- und Abflugverfahren sowie realistische Gefahrensitu= ationen trainieren. =0D
=0D

Das Towersimultionsprogramm (siehe auch pte-Meldung http://www.presset= ext.at/show.pl.cgi?pta=3D991012010 ) wurde vom Forschungsf=F6rderungsfonds ebenso unterst=FCtzt wie die Simula= tionssoftware f=FCr Lokf=FChrer (Rapid Train). Rapid Train (siehe auch pte-Meldung h= ttp://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D991001010 ) ist eine technische L=F6sung, die die Erstellung von graphischen Bodendat= enbanken weitestgehend automatisiert. Sie kommt bei Ausbildungsprogrammen im Bahnber= eich zum Einsatz und tr=E4gt dazu bei, Einschulungen auf neuen Strecken wesentli= ch kosteng=FCnstiger durchf=FChren zu k=F6nnen (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 14:28:51 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA01945 for ; Mon, 19 Jun 2000 14:28:51 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JCRuL07578; Mon, 19 Jun 2000 14:27:56 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA10991; Mon, 19 Jun 2000 14:22:48 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 14:22:48 +0200 Message-Id: <200006191222.OAA10991@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Java-Entwicklungsumgebung f=FCr Palm OS?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619028
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Java-Entwicklungsumgebung f=FCr Palm OS
IBM VisualAge Micro Edidion ab sofort zum Download bereit=0D

New York (pte, 19. Juni 00/14:02) - IBM hat seine Java-Entwickl= ungsumgebung f=FCr integrierte Systeme um Werkzeuge f=FCr das Palm-Betriebssystem erg=E4nzt. Ab sofort k=F6nnen Entwickler die = f=FCr Palm OS optimierte VisualAge Micro Personal Edition 1.1 von der IBM-Homepa= ge herunterladen. http://www.embedded.oti.com/palm/ Die Software wurde f=FCr IBM Workpads und Palm III, V und VII-PDAs lizensiert.

Laut IBM enth=E4lt das Entwickler-Paket sowohl die Java-Umgebung f=FCr Anwe= ndungen auf Handhelds mit Palm OS als auch einen erweiterten Bestand an Java-Klasse= nbibliotheken. Die J9-Virtual Machine hat IBM ebenfalls f=FCr Palm OS optimiert und der VisualAge Micro Personal Edition 1.1 beigef=FCgt. Neben den Palm- und den IBM-Handhelds soll das Paket auch f=FCr die Visor-Modelle von Handspring einsetzbar sein. (tecchannel) (Ende)




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Ansprechpartner: as,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 14:56:29 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA04666 for ; Mon, 19 Jun 2000 14:56:29 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JCtTn10570; Mon, 19 Jun 2000 14:55:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA13146; Mon, 19 Jun 2000 14:54:22 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 14:54:22 +0200 Message-Id: <200006191254.OAA13146@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Israelische Forscher entwickeln Insulin-Pflaster?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619029
Gesundheit/Umwelt

Israelische Forscher = entwickeln Insulin-Pflaster
Wissenschaftler= arbeiten an neuen Methoden f=FCr Diabetes-Patienten

Tel A= viv (pte, 19. Juni 00/14:34) - Die Unternehmen Trans Dermics und Pharmader= mv haben erstmals ein Insulinpflaster getestet, das Diabetespatienten vom Spritzen befreien kann. Den Herstellern ist es gelungen, Insulin =FCber die Haut in den K=F6rper zu transportieren. Die ersten Tests sind nach Angaben der Entwickler sehr erfolgreich verlaufe= n.

Bisher scheiterten alle Versuche Insulin ohne Injektionen in den K=F6rper zu transportieren an der Gr=F6=DFe des Insulinmolek=FCls. Nach einem Bericht der Zeitung "Jerusalem Post" http://www.jpost.com wird das schwamm=E4hnliche Pflaster an die Haut unter einem Armband am Handgelenk geklebt. Von dort gibt es st=E4ndig Insulin durch die Haut ab.

"Die neue Methode wurde auch erfolgreich an Menschen mit dem so genanntem jugendlichen Diabetes (Typ1) getestet", sagte der Biochemiker Max Hertzberg, der das Pflaster mitentwickelt hat. Der Wissenschaftler k=FCndigte auch an, dass eine zweite Testphase in Europa beginnen soll. Mit einer Marktreife sei in etwa drei Jahren zu rechnen.

In den letzten Jahren gab es zahlreiche Versuche, die herk=F6mmlichen Insul= inspritzen zu ersetzen. Zu den neuen M=F6glichkeiten z=E4hlen auch die Insulinsprays, die eine Insulineinnnahme =FCber die Atemwege erm=F6glichen sollen. Diese w= erden in rund zwei Jahren auf dem europ=E4ischen Markt erh=E4ltlich sein. Kanadis= chen Forschern gelang vor zwei Monaten durch die Verabreichung von Insulin produ= zierenden Betazellen ein Durchbruch bei der Reaktivierung der k=F6rpereigenen Insulin= produktion.

Die deutsche Diabetesgesellschaft http://www.dsk.de/rds/02206.htm warnte jedoch nach dem Erfolg der kanadischen Forscher vor =FCberzogenen Erwartung= en: dabei spiele der Preis, der zwischen 1,4 und 2,1 Mio. Schilling pro Operati= on liegt, eine Rolle. Problematisch sei auch die Tatsache, dass der hohe Bedarf an Betazellen nur =FCber Spenderorgane gedeckt werden kann. Derzeit gebe es jedoch zu wenig Spenderorgane. (spiegel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 15:10:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA04940 for ; Mon, 19 Jun 2000 15:10:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA17721; Mon, 19 Jun 2000 15:10:12 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA14195; Mon, 19 Jun 2000 15:08:41 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 15:08:41 +0200 Message-Id: <200006191308.PAA14195@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Privat-TV punktet bei heimischen Sehern mit Unterhaltung?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619031
Medien/Kommunikation

Privat-TV punktet = bei heimischen Sehern mit Unterhaltung
Info= rmationssendungen des ORF am besten bewertet - Urban als Salzburger Landesi= ntendant wiedergew=E4hlt

Wien (pte, 19. Juni 00/14:48) - = Deutsche Privatsender laufen in der Zuschauergunst den Fernsehprogrammen des ORF im Bereich Unterhaltung den Rang ab. In den Bereichen Information, Kultur, Sport, Service und Kinderprogramm erreicht der ORF http://www.orf.at im Vergleich mit den Konkurrenzsendern jedoch die besten Bewertungen. Das ist das Ergebnis der neuen Studie "Image Monitor Fernsehen", die ORF-Genera= lintendant Gerhard Weis in der Plenarsitzung des ORF-Kuratoriums heute, Montag, vorste= llte. =0D
=0D

Im Rahmen der Sitzung wurde weiters Friedrich Urban als Salzburger Landesin= tendant wiedergew=E4hlt. Mit der heutigen Wiederwahl tritt er seine f=FCnfte Funkti= onsperiode als Landesintendant an. Zum Mitglied des Programmausschusses dieses Gremiums wurde Kurator Wolfgang Koczi gew=E4hlt. Er folgt in dieser Funktion Hubert Neuper, der aus dem ORF-Kuratorium ausgeschieden ist. =0D
=0D

Die beiden TV-Programme des ORF werden nach der vom Institut Integral http://www.integral.co.at/= erhobenen Studie von der Bev=F6lkerung am liebsten gesehen: So favorisieren 44% ORF1, knapp gefolgt von ORF2 mit 40%, dahinter die beiden deutschen Privatsender RTL und Pro Sieben mit jeweils 28%. SAT.1 folgt mit 15%. 7% z=E4hlen die ARD zu ihren Favoriten, 6% RTLII, je 5% ZDF, Bayern3 und 3sat, je 4% VOX und Kabel1 3%, arte und 2% MTV. =0D
=0D

Am st=E4rksten ist die Konkurrenz f=FCr den ORF im Bereich Unterhaltung. 22% der Befragten mit Kabel oder Sat-Empfang finden die Unterhaltung auf Pro Sieben am besten, 17% auf RTL, gefolgt von 11% f=FCr ORF2, 10% f=FCr ORF1. In allen anderen Bereichen dominiert der ORF. Am st=E4rksten gilt dies f=FCr den Bereich Information mit insgesamt 60%. Zufrieden zeigten sich die Befra= gten auch =FCber die Sportberichterstattung. Dies k=F6nnte sich allerdings =E4nd= ern, gab es doch zahlreiche Beschwerden dar=FCber, dass vergangenes Wochenende Spiele von der Fu=DFball-EM nur teilweise oder gar nicht =FCbertragen worden sind. =0D (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 15:12:39 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA05559 for ; Mon, 19 Jun 2000 15:12:39 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA18067; Mon, 19 Jun 2000 15:11:50 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA14197; Mon, 19 Jun 2000 15:08:46 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 15:08:46 +0200 Message-Id: <200006191308.PAA14197@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?OneTwoSold.at - neu im ActiveAgent Werbenetz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619030
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

OneTwoSold.at - neu im ActiveAgent Werbenetz
OneTwoSold.at ist ab sofort Werbenetzpartner im ActiveAgent Net= z!

Wien (pts, 19. Juni 00/14:48) - Die innovative =F6ster= reichische Auktion im Internet, die am 1.2.2000 ihre Pforten ge=F6ffnet hat und sich auf Anhieb als Nummer 1 in =D6sterreich pos= itionieren konnte. Sowohl private als auch gewerbliche Verk=E4ufer bieten darin in 27 Auktionshallen mittlerweile bereits rund 6.000 Produkte an. 17.000 Stammkun= den sind derzeit bei OneTwoSold.at registriert. Mit rund 150.000 Pageviews t=E4glich handelt es sich um eine der erfolgreichsten E-Commerce-Sites.

Mit einem breit gestreuten Produktangebot bietet OneTwoSold Werbepartnern eine ideale Plattform, um verschiedenste Zielgruppen anzusprechen. Die Teilnahme ist kostenlos - weder Einstellgeb=FChren noch Verkaufsprovisionen werden verlangt.

Unternehmen und Gewerbetreibende haben via OneTwoSold.at die M=F6glichkeit, ihr eigenes Auktionshaus zu betreiben. Einige der aktuellen Auction in Auction Anbieter sind Lauda Air, AUA, Dorotheum, OBI, Bene, KLM-Northwest oder der Reiseveranstalter Delphin Touristik.

ActiveAgent wurde 1997 von Mag. Manfred N=FCrnberger und DI Markus Hiebeler gegr=FCndet und betreut mittlerweile mit insgesamt 65 Mitarbeitern mehr als 300 Werbekunden in Deutschland, =D6sterreich und der Schweiz. Jeden Monat werden =FCber das Werbenetz des in Wien ans=E4ssigen Unternehmens mehr als 300 Millionen Werbekontakte (AdImpressions) geschalten. In =D6sterreich ist ActiveAgent unangefochtener Markf=FChrer im Bereich Web Advertising und Mat= chmaker f=FCr Online Werbung.

Mit einer Kombination von marktf=FChrenden Softwaretools und Weiterentwickl= ungen aus dem Active Agent Development Center in Hagenberg (O=D6) entwickelte sich das Unternehmen zum professionellsten Anbieter f=FCr strategische Banner-Pl= atzierung und betreut heute Kunden wie Libro, ORF, Swarovski, AUA, Bank Austria, Siemens und die PSK.

(Ende)




Aussender:       Active=
 Agent Marketing Services GmbH

Ansprechpartner: Sandra Bachl,=20
                 email: s.bachl@act=
iveagent.at,=20
                 Tel. 01/370 88 08.820


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000619032 [Foto]

pte000619032
H= andel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

4.000 Milchzusteller als E-Commerce-Kuriere
Express Dairies mit neuer Vertriebsidee beim Online-Shopping=0D

London (pte, 19. Juni 00/14:51) -= Das britische Milchvertriebs-Unternehmen Express Dairies http://www.expressdairies.co.uk<= /A> sattelt auf die New Economy um. Die 4.000 besch=E4ftigten Michzusteller wer= den ab sofort auch Waren zustellen, die via Internet bestellt werden, verlautete das Unternehmen in einer Aussendung.

Express Dairies erwarb in der Vorwoche einen Anteil am Londoner Home-Shoppi= ng-Unternehmen M-box http://www.m-box.com<= /A> Nach Angaben von Express Dairies betreuen die Milchm=E4nner mehr als 2,5 Millionen Kunden in ganz Gro=DFbritannien. K=FCn= ftig sollen die 150 Depots des Unternehmens als Auslieferungslager f=FCr G=FCter dienen, die durch E-Commerce-Angebote bestellt werden.

Durch die lange erprobten, regelm=E4=DFigen Auslieferungsrunden habe das Un= ternehmen einen enormen logistischen Vorteil gegen=FCber herk=F6mmlichen Kurierdienst= en, hie=DF es. Au=DFerdem h=E4tten die Kunden einen vertrauensvollen Kontakt zu= den Milchm=E4nnern, die =FCber Jahre hinweg die gleichen Gegenden betreuen. Log= istische Probleme hatten im Weihnachtsgesch=E4ft des vergangenen Jahres f=FCr erhebl= iche Ver=E4rgerung bei Kunden von Internet-Diensten gesorgt. Tausende von Paketen waren erst mit Versp=E4tung zugestellt worden. (computerchannel) (Ende)




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text.austria

Ansprechpartner: as,=20
                 email: staudache=
r@pressetext.at,=20
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pte000619033
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Diek= rone.at: Einladung zum Pressegespr=E4ch
"Di= ekrone.at gegen Die Kronen Zeitung =96 Das ist Brutalit=E4t"
=

Wien (pts, 19. Juni 00/14:58) - Diekrone.at l=E4dt zu einem Pressegespr= =E4ch zum Thema:
"Diekrone.at gegen Die Kronen Zeitung =96 Das ist Brutalit=E4t"
Klagen und Gegenklagen, Aktionen und Gegenaktionen.

Am Freitag, den 23. Juni 2000 um 11.00 Uhr im Caf=E9 GRIENSTEIDL, Michaeler= splatz 2, 1010 Wien.

Anwesend: Nikolaus Formanek, Stephan Helmreich, Gesch=E4ftsf=FChrer der Fir= ma ICAN Internet Services GmbH, Loquaiplatz 12, 1060 Wien und Hr. Mag. Dieter Hauser, Rechtsanwalt.

Mit lieben Gr=FC=DFen
Nikolaus Formanek

R=FCckfragehinweis: Tel: 595 41 24 , Mobile Hr. Formanek: 0699/12021001 (E= nde)




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Ansprechpartner: Petra Kratochvil,=20
                 email: petra@ican.at   <=
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pte000619034
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Erstmals Frau als Nachrichten-Chefin im deutschen Fernsehen
<= FONT SIZE=3D4>Renate Friedrich wird Nachrichtenverantwortliche bei n-tv<= BR>

Berlin (pte, 19. Juni 00/15:21) - Renate Friedrich wird V= erantwortliche f=FCr den Nachrichtenbereich des TV-Senders n-tv http://www.n-tv.de .= Sie ist damit die erste Frau, die im deutschen Fernsehen f=FCr Nachrichten verantwortlich ist, wie der Berliner Nachrichte= nsender heute, Montag, mitteilte. "Das soll auch ein Signal f=FCr unsere Branche sein", erkl=E4rte n-tv-Gesch=E4ftsf=FChrer Helmut Brandst=E4tter, der fr=FC= her f=FCr die ORF-Sendung "Der Report" verantwortlich war.

Friedrich, fr=FCher Reporterin bei SAT.1 http://www.sat1.de , war zuletzt Chefin vom Dienst bei n-tv. Ihr Vorg=E4nger Kai Th=E4sler ist inzwischen f= =FCr den Bereich Neue Medien bei n-tv zust=E4ndig. (newsroom) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: el,=20
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000619035

pte000619035
Energie/Verkehr, Gesundheit/Umwelt

"san= ft-mobil-Tag" am 23. Juni in Bad Hofgastein und Werfenweng
Salzburger Modellorte f=FCr "Sanfte Mobilit=E4t" setzen auf= Elektro-Fahrzeuge f=FCr Bev=F6lkerung und G=E4ste

Bad Hof= gastein/Werfenweng (pts, 19. Juni 00/15:40) - Mit innovativen Verkehrskonz= epten, sauberen Fahrzeugen und attraktiven Tourismuspackages zum Urlaub ohne Auto wollen die Salzburger Pilotgemeinden Bad Hofgastein und Werfenweng im von Umwelt-, Wirtschafts- und Verkehrsmini= sterium, dem Land Salzburg und der EU getragenen =F6sterreichweiten Modellvorhaben "Sanfte Mobilit=E4t - Autofreier Tourismus", ihren Urlaubern Staugefahr, Autostress und Unfallrisiko ersparen und zur Anreise per Bahn bewegen. Autofreie Anreise und Urlaub wird mit neuester Technologie und vielen Touri= smusvorteilen f=FCr Sanft Mobile vor Ort belohnt.

Themen:
- Bad Hofgastein: attraktive F=F6rderungen f=FCr E-Fahrzeuge, bereits 20 El= ektro-Scooter umweltfreundlich unterwegs, E-Fahrzeug-Test
- Werfenweng: sanft-mobile Welt, Angebotsgruppe "Urlaub vom Auto", Schulpro= jekt "Vorrang f=FCr die Schw=E4cheren"

TeilnehmerInnen:
- Verkehrslandesr=E4tin Mag. Gabi Burgstaller, Salzburg
- Bgm. Dr. Peter Brandauer, Werfenweng
- Bgm. Benedikt Lang, Bad Hofgastein
- DI Robert Thaler, BM f=FCr Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwi= rtschaft, Wien
- Mag. Karl Auer, BM f=FCr Wirtschaft und Arbeit, Wien
- DI Ernst Lung, BM f=FCr Verkehr, Innovation und Technologie, Wien

Termin:
Freitag, 23. Juni 2000
Bad Hofgastein, 15.30 Uhr, Tauernplatz bzw. Kongresshaus (Schlechtwetter)
Werfenweng, ca. 17.30 Uhr, Dorfplatz bzw. Veranstaltungssaal Volksschule (Schlechtwetter)

*******
Programm sanft-mobil-Tag

15.30 Uhr Bad Hofgastein

- Begr=FC=DFung durch Bgm. Benedikt Lang
- Landesr=E4tin Mag. Gabi Burgstaller und VertreterInnen der Bundesminister= ien
- =DCbergabe eines Scoot' Elec an den Polytechnischen Lehrgang als =DCbungs= fahrzeug f=FCr den Moped-F=FChrerschein
- Vorstellung der ersten E-Fahrzeug-BesitzerInnen
- E-Fahrzeuge-Probefahren
- Bauernmarkt-Buffet

16.30 Uhr: Weiterfahrt zur sanft-mobilen Welt Werfenweng
ca. 17.30 Uhr Werfenweng

- Begr=FC=DFung durch Bgm. Dr. Peter Brandauer und Hans D=F6lderer, Obmann = Tourismusverband
- Landesr=E4tin Mag. Gabi Burgstaller und VertreterInnen der Bundesminister= ien
- Presse-Rundgang, M=F6glichkeit zum Testen der sanft-mobilen Fortbewegungs= mittel
- sanft-mobil-Stand: Mitglieder der Angebotsgruppe informieren
- Ausstellung zum Projekt "Vorrang f=FCr die Schw=E4cheren" und Pr=E4sentat= ion durch Sch=FClerInnen und Volksschuldirektor Wolfgang Popp
- Wettbewerb "sanft-mobile Welt"

Ende: ca. 22.00 Uhr

Modellvorhaben "Sanfte Mobilit=E4t - Autofreier Tourismus"
Ein zukunftsweisendes gemeinsames Pilotprojekt f=FCr Umwelt, Tourismus und Mobilit=E4t von BM f=FCr Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtsc= haft, BM f=FCr Wirtschaft und Arbeit, BM f=FCr Verkehr, Innovation und Technologi= e, dem Land Salzburg und den Modellorten Bad Hofgastein und Werfenweng unterst= =FCtzt von der Europ=E4ischen Union. (Ende)




Aussender:       Sanfte Mobilit=E4t

Ansprechpartner: Dr. Isabella Klien,=20
                 email: klienp=
r@pop3.salzburg.co.at,=20
                 Tel. 0662/438709


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pte000619036
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

U= mfangreicher Freizeit-Guide f=FCr alle steirischen Gemeinden
= Veranstaltungen, Sehensw=FCrdigkeiten und Lokale f=FCr je= den Ort der Steiermark per Mausklick abrufbar - Ab Juli auch f=FCr K=E4rnte= n

Graz (pts, 19. Juni 00/15:43) - Mit dem Freizeit-Guide = "Sommergipfel 2000" geht die Kleine Zeitung Online neue Wege: Umfangreiche Informationen rund um die Bereiche Sehensw=FCrdigke= iten, Veranstaltungen, Lokale und Ausflugstipps sind nicht nur thematisch, sondern auch ortsbezogen abrufbar. Alle 550 steirischen Gemeinden sind somit auf den Seiten von http://www.kleinezeitung.at/sommergipfel nicht nur mit ihren st=E4ndigen Angeboten, sondern auch mit ihrem aktuellen Event-Kalender, ihr= em Lokalf=FChrer sowie allgemeinen Informationen vertreten. Im Sinne eines vol= lst=E4ndigen Services folgt Anfang Juli der Start des K=E4rntner Sommergipfels und damit aller K=E4rntner Gemeinden mit ihrem topaktuellen Angebot im Internet.

Ob es nun darum geht, m=E4rchenfanatische Kids, passionierte Wasserratten, actionhungrige Mittdrei=DFiger oder wissensdurstige Kulturfreaks mit der passenden Freizeitbesch=E4ftigung zu versorgen - im Sommergipfel kann nach Themen (Action, Baden, Kinder, Museen, Natur pur, Radfahren, Schl=F6sser und Burgen, Themenstra=DFen, Wandern und Klettern sowie Wellnes), nach Schl= agworten oder nach Orten gesucht werden. Desweiteren werden ein kulinarischer Schman= kerl-F=FChrer durch das Land Steiermark sowie ein umfangreicher Event-Guide angeboten. Tipps, wie man kosteng=FCnstig in der Steiermark in Sachen Freizeit auf vol= le Kosten kommen kann, runden das Service ab.

Die Kleine Zeitung Online verbindet mit diesem Angebot die Daten des j=E4hr= lich erschei-nenden "Sommergipfels" der Tageszeitung Kleine Zeitung mit ihrem umfangreichen Online-Veranstaltungskalender sowie dem bereits vorhandenen und laufend aktualisierten Lokalf=FChrer. Durch die korrekte Zuordnung der Daten zu den jeweiligen Orten wurde die M=F6glichkeit f=FCr ein eigenst=E4n= diges "Gemeinde-Web" geschaffen, das einen vollst=E4ndigen Blick auf das gleicher= ma=DFen f=FCr Einheimische wie Touristen interessante Angebot aller Gemeinden der beiden s=FCdlichsten Bundesl=E4nder =D6sterreichs erlaubt.

http://= www.kleinezeitung.at/sommergipfel (Ende)




Aussender:       Klei=
ne Zeitung

Ansprechpartner: Claudia Fr=F6hlich,=20
                 email: claudia.froehlich@kleinezeitung.at,=20
                 Tel. 0316/875-3063


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pte000619037
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Weltweite Web-Werbetats wachsen bis 2005 auf 28 Mrd. Dollar<= BR>Laut US-Studie betr=E4gt heuriges Volumen sieben Mrd. = Dollar

New York (pte, 19. Juni 00/15:58) - Bis 2005 werde= n die weltweiten Ausgaben f=FCr Online-Werbung auf insgesamt 28 Milliarden Dollar steigen. So lautet die Prognose des US-E-Commerce-Spez= ialisten Jupiter Communications http:/= /www.jup.com . Dies entspricht rund 6 Prozent aller Werbeausgaben. Durch die zunehmende Bedeutung des Internet werde nach Jupiter die globale Markenbildung erleichtert. In diesem Jahr sollen die weltweiten Werbeums=E4tze im Internet bei sieben Mrd. Dollar liegen.
=0D

Die USA werden mit 5,4 Mrd. Dollar den gr=F6=DFten Anteil halten. Die europ= =E4ischen Werbeums=E4tze werden auf 0,9 Mrd. Dollar gesch=E4tzt. Vergangenes Jahr habe das weltweite Volumen der Online-Werbung bei rund 4,3 Mrd. Dollar gelegen. Mit diesem Zuwachs werde sich das Internet auch als erstes globales Marketi= ng-Instrument etablieren. =0D
=0D

Das Wachstum f=FChrt Jupiter Communications auf die steigende Zahl der Onli= ne-Nutzer zur=FCck, die sich von derzeit 300 Mio. auf 800 Mio. Nutzer im Jahr 2005 erh=F6hen soll. Allerdings seien die meisten Unternehmen schlecht auf diese Ver=E4nderungen vorbereitet. Zu den Problemen, denen sich die Global Player stellen m=FCssen, geh=F6rten unter anderem die Abh=E4ngigkeit von lokalen M= edia-Agenturen, die konservative Einsch=E4tzung neuer Werbeformen und die Integration versc= hiedener Medien. (horizont.de/wuv (Ende)




Aussender:       presse=
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pte000619038
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

I= nternetuser sind locker im Umgang mit pers=F6nlichen Daten
Datenabgabe gegen Dienstleistung

Hamburg (= pte, 19. Juni 00/15:59) - 74 Prozent der Internet-Nutzer haben keine Scheu= davor, auch pers=F6nliche Daten im Netz mitzuteilen, wenn sie daf=FCr personalisierten Service erhalt= en. Das ergab eine Online-Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung h= ttp://www.mummert.de/deutsch/press/press.html# unter 500 Internet-Nutze= rn. Die Surfer vertrauen den Anbietern dabei allerdings nicht bedingungslos: 47,5 Prozent der befragten User lesen manchmal die Datenschutzhinweise, 27 Prozent tun dies grunds=E4tzlich, so die Berater, die auch eine Niederla= ssung in Wien haben.

Die Unternehmen seien vor allem an Beruf, Einkommen, Hobbys und Schulbildung ihrer Kunden interessiert. Diese Informationen erm=F6glichten ihnen dann, ihre Angebote individuell auf den jeweiligen Kunden zuzuschneiden. Je mehr Kundendaten die Unternehmen erhielten, desto pers=F6nlichkeitsorientierter k=F6nnten sie arbeiten: "Wer wei=DF, was der Kunde will, hat Wettbewerbsvor= teile und kann sich schneller den Bed=FCrfnissen der Nutzer anpassen". Hat ein Kunde beispielsweise besonderes Interesse an Reiseliteratur, so k=F6nnten die gro=DFen Buchh=E4ndler ihn regelm=E4=DFig pers=F6nlich =FCber Neuersche= inungen aus diesem Bereich informieren und Banken k=F6nnten gezielt Geldanlagen anb= ieten, die dem Risikoprofil des Anlegers entsprechen. (Ende)




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pte000619039
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

AMD liefert Billig-Prozessor "Duron" aus
Celeron-Konkurrent ab 112 Dollar zu haben

Sunnyvale (pte, 19. Juni 00/16:04) - AMD hat heute,= Montag, die Markteinf=FChrung seines Billigpreis-Prozessors "Duron" bekannt gegeben. Duron soll Intels Celeron-Prozessoren Konkurrenz machen. http://www.amd.com/news/prodpr/20109.html (Siehe auch pte-Meldungen http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000427040 und ht= tp://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000519040 )

Im Gegensatz zu den Athlon-Prozessoren von AMD, die f=FCr den professionell= en Einsatz gedacht sind, soll der Duron f=FCr preiswerte PCs, Laptops und Klei= ncomputer im Konsumenten-Markt ausgelegt sein. Laut AMD ist der Chip bis zu 25% leist= ungsf=E4higer als der Intel-Konkurrent und soll zun=E4chst in drei Geschwindigkeiten von 700, 650 und 600 Megahertz auf den Markt gelangen. Der Prozessor wird zwisc= hen 112 und 192 Dollar kosten. Die Computerhersteller Compaq, Fujitsu-Siemens, IBM, Hewlett-Packard und NEC haben nach Angaben von AMD bereits angek=FCndi= gt, Computer mit Duron-Chips anzubieten.

Konkurrent Intel hatte Anfang Juni die Markteinf=FChrung seines Billig-Mikr= oprozessors "Timna" verschieben m=FCssen. Der "Timna"-Chip, gedacht als preiswerter Nac= hfolger der heutigen Celeron-Familie, soll nun erst im ersten Quartal 2001 auf den Markt kommen. Er soll vor allem in Ger=E4ten der Komsumelektronik einge= setzt werden. Als Grund f=FCr die Vertagung des "Timna"-Stapellaufs hatte der Hal= bleiterhersteller Probleme mit der Elektronikkomponente MTH (Memory Translation Hub) angegebe= n. (handelsblatt) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 16:42:39 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA08283 for ; Mon, 19 Jun 2000 16:42:39 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JEedn04026; Mon, 19 Jun 2000 16:40:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA27424; Mon, 19 Jun 2000 16:38:43 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 16:38:43 +0200 Message-Id: <200006191438.QAA27424@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?58.000 N=E4chtigungsstornierungen im Fr=FChjahr in Wien?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619040
Freizeit/Kultur, Handel/Dienstleistungen

<= B>58.000 N=E4chtigungsstornierungen im Fr=FChjahr in Wien
Initiative "Meeting Vienna" soll Kongresstourismus beleben

Wien (pte, 19. Juni 00/16:17) - Die Bundeshauptstadt Wien = hat 58.000 N=E4chtigungsstornierungen im Fr=FChjahr verzeichnen m=FCssen. Mit der Initiative "Meeting Vienna" soll dieses Minus wieder wettgemacht werden. "Ziel dieser Veranstaltung ist es, potenzielle Kongress-, Konferenz- und Tagungsveranstalter aus dem Unternehmensbereich zu motivieren, Wien als Austragungsort ihrer Firmenkonferenzen zu w=E4hlen", sagte Elisabeth G=FCrtler vom Hotel Sacher, heute, Montag, in Wien. "Meeting Vienna" wird durch 15 Wiener Top Hotels, dem Wien-Tourismus, Wirtschaftskam= mer, Hofburg und einigen Partnern aus der Wirtschaft gest=FCtzt.

Im Rahmen der Initiative "Meeting Vienna" hat das General Manager Council (GMC) der 15 Wiener Top-Hotels in den ersten Monaten des Jahres nicht wenig= er als 9000 Kunden weltweit kontaktiert und =FCber die Vorteile Wiens als Busi= ness- und Kongressdestination informiert. Einen der H=F6hepunkte der gemeinsamen Aktivit=E4ten von "Meeting Vienna" bildet die gro=DFe Galaveranstaltung "Wi= en - offene Stadt", die am 26. Juni in der Wiener Hofburg stattfindet.
Rund 500 Opinion Leader aus den wichtigsten Wirtschaftsbereichen werden dabei in der Hofburg erwartet. Dar=FCber hinaus sind weitere Veranstaltungen in Chicago, London oder Florenz geplant.

Gleichzeitig will man die Besucher motivieren, als internationale Botschaft= er f=FCr Wien aufzutreten. "Anliegen der Initiative Meeting Vienna ist es auch, =FCber den jetzigen Zeitpunkt hinaus einen positiven Beitrag zur Kongresst= ourismusentwicklung f=FCr 2001 bzw. 2002 zu leisten, und dem Imageschaden den =D6sterreich erli= tten hat, nachhaltig entgegenzuwirken", bemerkte Stefan Kocsi vom Vienna Marriot Hotel.

Die Kosten der Aktionen, die den Kongresstourismus ankurbeln sollen, betrag= en rund zwei Mio. Schilling. Als gro=DFe Kongressg=E4ste werden General Motors, Siemens, Coca Cola erwartet, auch wird der internationale Internistenkongre= ss im Juni bzw. der Kongress der Markt- und Meinungsforscher im September zahlreiche Besucher anlocken. "Aufgrund der gro=DFen Verkaufsanstrengungen der Wiener Kongresswirtschaft und Hotelerie hat sich die Lage im Kongressto= urismus jetzt wieder entspannt", so Karl Seitlinger vom Wien-Tourismus http://www.wien-tourismus.at.<= /A>

"1999 war Wien die unangefochtene Nummer eins im internationalen Kongressto= urismus", so Seitlinger weiter. Laut International Congress and Convention Association (ICCA) beherbergte keine andere Stadt der Welt so viele internationale Kongresse wie Wien. Der Wirtschaftsfaktor Kongresstourismus hatten der Stadt Wien im vergangenen Jahr 709.000 N=E4chtigungen und einen Umsatz von 3,5 Mrd. Schilling gebracht. Der Kongresstourismus sichert der Bundeshaupts= tadt rund 5000 Ganzjahresarbeitspl=E4tze.

Hinsichtlich der Gesamtn=E4chtigungszahl in Wien wagt Seitlinger f=FCr das laufende Halbjahr ein Plus von zwei bis drei Prozent zu prognostizieren. Noch k=F6nne zwar diesbez=FCglich hinsichtlich der Entwicklung des Kongress= tourismus keine endg=FCltige Entwarnung gegeben werden, die gro=DFe Katastrophe sei a= ber angesichts der bereits gesetzten Ma=DFnahmen nicht zu erwarten.
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 17:03:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA08292 for ; Mon, 19 Jun 2000 17:03:06 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA24376; Mon, 19 Jun 2000 17:01:53 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA29614; Mon, 19 Jun 2000 17:00:35 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 17:00:35 +0200 Message-Id: <200006191500.RAA29614@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?HP und Nortel bauen drahtlose Internet-Dienste?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619042
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

HP und Nortel bauen drahtlose Internet-Dienste
Schnellerer Zugriff auf das Internet per Funk
=

Palo Alto/Brampton (pte, 19. Juni 00/16:40) - Hewlett-Packard (HP) und = die kanadische Telekommunikationsgruppe Nortel, einer der f=FChrenden Hersteller von Netzwerk-Equipment, werden k=FCnftig b= ei drahtlosen Internet-Zug=E4ngen zusammen arbeiten. Nach einer Mitteilung der beiden Unternehmen wollen sie die drahtlose Kommunikationstechnik Nortels mit den Erfahrungen von HP bei Internet-Dienstleistungen kombinieren. Das Paket soll sowohl Unternehmen als auch private User in die Lage versetzen, von =FCberall her per Funk auf das Internet zuzugreifen. Dazu geh=F6re auch, dass die User zwischen Zugangsnetzen wechseln k=F6nnten, ohne eine neue Ver= bindung aufbauen zu m=FCssen oder eine neue IP-Adresse zu erhalten. http://www.nortelnetworks.com/corporate/new= s/newsreleases/2000b/06_19_0000299_hp_alliance.html

Zu dem Angebot, das aus der Kooperation von HP und Nortel entstehen soll, geh=F6ren Portal-Sites f=FCr mobiles Internet sowie Funk-, Netzwerk- und E-= Commerce-Dienstleistungen. Nortel wird in die Kooperation eine neue Software namens "e-Mobility Accele= ration" einbringen, die dateispezifische Kompressionstechniken und Optimierungen bietet und den drahtlosen Internetzugang auf Datenraten von mehr als 56 KBit/s beschleunigen soll.

Die Software arbeite als Client/Server-Anwendung mit einem Proxy auf Seiten des Internet-Providers oder im Firmennetz, w=E4hrend auf dem Client eine spezielle Windows-Software notwendig sei. Probel=E4ufe mit der Software sind nach Angaben von Nortel schon im Gange. Ende August dieses Jahres sollen entsprechende Angebote =FCber GSM-, CDMA-, TDMA- und CDPD-Funknetze zur Ver= f=FCgung stehen. (heise) (Ende)




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pte000619041
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Neue T-Aktie ist Dax-Verlierer
T-Mo= bil geht im Herbst an die B=F6rse

Frankfurt (pte, 19. Juni= 00/16:40) - Die Deutsche Telekom f=FChrt heute, Montag, nach der Emission= der neuen T-Aktie die Liste der Verlierer im deutschen Aktien-Index Dax an, wie das Nachricht= enfernsehen n-tv http://www.n-tv.de b= erichtet. Vor allem Kleinanleger w=FCrden ihren Rabatt von drei Euro auf den Ausgabepreis von 66,50 Euro versilbern, hie=DF es zur Begr=FCndung f=FCr den Kursabschlag. Mit dem dritten B=F6rsengang ve= rdoppelte die Deutsche Telekom die Zahl ihrer Privatanleger. Rund drei Mio. Kleinakti= on=E4re sind inzwischen am deutschen Telefonkonzern-Riesen beteiligt, teilte Teleko= m-Chef Ron Sommer mit. Den n=E4chsten B=F6rsengang ihrer Mobilfunktochter T-Mobil plant die Telekom voraussichtlich im Oktober. Sommer sagte, dies sei "nach aktuellem Stand der Dinge" der Termin f=FCr den B=F6rsengang. Im Augenblick sei aber "noch nichts formell beschlossen". Die Planungen w=FCrden jedoch "mit Hochdruck" vorangetrieben.=0D
=0D

Die Nachfrage nach neuen T-Aktien lag diesmal mit 45 Mrd. Euro doppelt so hoch wie bei der Kapitalerh=F6hung 1999 und erreichte nahezu das Volumen des B=F6rsengangs von 1996. Die ersten Telekom-Aktien waren damals zu einem Kurs von 14,57 Euro ausgegeben worden und hatten einen Emissionserl=F6s von rund 51 Mrd. Euro erbracht. Den Erl=F6s der Emission bezifferte Sommer auf rund 15 Mrd. Euro. 200 Mio. Aktien plus 30 Mio. St=FCck aus einer Mehrzutei= lungsoption, die die Telekom weltweit privaten und institutionellen Investoren angeboten hatte. Das Aktienangebot war 3,5-fach =FCberzeichnet. (siehe: http://www.pte.= at/show.pl.cgi?pte=3D000617018)
=0D
Erstmals wurden die neuen Aktien auch Privatanlegern in den USA, Kanada und Japan direkt zum Kauf angeboten, wodurch sich die Telekom als internati= onale Marke st=E4rker etablieren will. Knapp ein Viertel der f=FCr Privatanleger vorgesehenen Aktien geht nach Japan und in die USA. Weltweit haben drei Mio. Privatanleger mindestens 25 neue Aktien erhalten, 2,1 Mio. sind es in Deutschland. Eine h=F6here Zuteilung bekamen Anleger, deren Zeichnungsor= der beim B=F6rsengang der Internet-Tochter T-Online wegen hoher Nachfrage nicht vollst=E4ndig bedient wurde. (n-tv) =0D (Ende)




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pte000619043
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

H=F6rfunk f=FChrt in Deutschland Werbebilanz 1999 an
Radio legte um fast 15 Prozent auf 1,35 Mrd. DM zu

K=F6ln (pte, 19. Juni 00/17:31) - In der deutscher Werbebilanz 1999= hat der Radiobereich um fast 15 Prozent auf 1,35 Mrd DM (rund 690 Mio.Euro) im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Das berichtete am Montag das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) = http://www.iwkoeln.de/MS/m-archiv/ms25-00/m25-00-3.htm . 1998 habe der Zuwachs noch 0,6 Prozent betragen, w=E4hrend die Nettoums= =E4tze des Werbefernsehens im gleichen Jahr um 6,3 Prozent zulegten.=0D
=0D

Allerdings sei der Aufschwung fast vollst=E4ndig den privaten Radioveransta= ltern zugute gekommen, erl=E4uterte das Institut unter Berufung auf Zahlen des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) http://www.interverband.com:8080/u-img/= 184/homepage.html . In die Taschen der Privatsender flossen 151 Mio. Mark (plus 20 Prozent) mehr als 1998, die =F6ffentlich-rechtlichen Wellen verbesserten sich um 4,2 Prozent.=0D
=0D

Gr=FCnde f=FCr den Aufschwung seien Kombinationen von Programmen nach besti= mmten Zielgruppen oder Themen. Au=DFerdem h=E4tten viele Branchen ihre Werbebudge= ts auch im H=F6rfunk aufgestockt. Die Werbeausgaben der Telekommunikationsunte= rnehmen h=E4tten sich in H=F6rfunk um 72 Prozent auf 241 Mio. DM gesteigert, gefolgt von der Automobilindustrie (plus 15 Prozent) mit 215 Mio. DM und den Massen= medien (plus 15 Prozent) mit 184 Mio. DM Im laufenden Jahr werde das Internet die Werbeinnahmen des H=F6rfunks weiter nach oben treiben. (newsroom/eh (En= de)




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pte000619045
Unternehmen/Finanzen

Nieder=F6sterreich= ische Versicherung =FCber Branchenschnitt
P= ositives Ergebnis bei Schadens- und Unfallversicherung

Wie= n (pte, 19. Juni 00/18:00) - Die Nieder=F6sterreichische Versicherung http://noevers.at hat im verga= ngenen Jahr in der Schadens- und Unfallversicherung ein Pr=E4mienplus von 2,7 Proz= ent erzielt. Damit konnte sie sich positiv vom Branchendurchschnitt abheben, der einen R=FCckgang von 0,1 Prozent zu verzeichnen hatte. Dies gab heute, Montagabend, Generaldirektor Herbert Fichta bei der Pressekonferenz zur Jahresbilanz bekannt.

Der Erfolg aus der Finanzgebahrung lag mit 336,4 Mio. Schilling um 7,8 Prozent =FCber dem Vorjahreswert. Das Gesamtvolumen der Pr=E4mien erh=F6hte= sich um 4,5 Prozent auf 2,5 Mrd. Schilling, eine Dividende in der H=F6he von 12 Prozent soll ausgesch=FCttet werden. Damit liegt die Dividendenh=F6he in der selben H=F6he wie im Gesch=E4ftsjahr 1998.

Wenig Freude kam bei Fichta beim Thema Altersvorsorge auf: Das staatlich gef=F6rderte neue Versicherungsprodukt mit dem internen Produktnamen "Pr=E4= mienpension" habe sich als "absoulter Ladenh=FCter" erwiesen. Die Nieder=F6sterreichische Versicherung habe in ihrer Verkaufspalette intereressantere Vorsorgeprodukte anzubieten", meinte Fichta. (sw) (Ende)




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pte000619044
H= andel/Dienstleistungen, Gesundheit/Umwelt

= F=FChrende Gebrauchsg=FCter-Hersteller gr=FCnden E-MarktplatzCola, Kraft, Kodak, Gillette und Co. vernetzen sich
<= /B>

Chicago (pte, 19. Juni 00/17:52= ) - 49 der weltweit f=FChrenden Hersteller von Lebensmitteln, Getr=E4nken = und Verbrauchsg=FCtern haben einen weltweit operierenden E-Marktplatzes f=FCr Business-to-Business= -Aktivit=E4ten gegr=FCndet: Das neu geschaffene Unternehmen Transora http://www.transora.com erm=F6glicht es der Konsumg=FCter-Industrie, den gesamten Warenverkehr zwis= chen Produzent, Verk=E4ufer und K=E4ufer per Internet abzuwickeln und damit zu o= ptimieren, wie Transora in einer Aussendung mitteilt. Alle zusammen repr=E4sentieren circa 350 Mrd. Dollar der circa 900 Mrd. Dollar, die von der Industrie j=E4hrlich im Rahmen ihrer Business-Aktivit=E4ten aufgebracht werden.

Zu den Unternehmensgr=FCndern und Investoren von Transora.com z=E4hlen u.a. The Coca-Cola-Company = http://www.coca-cola.com , PepsiCo Inc. http://www.pepsico.com Kraft Foods Inc. http://www= .kraft.com , Kellogs, http://www.kellogs.com, Nestle, http://www.nestle.= com, Bestfoods http= ://www.bestfoods.com , Danone, http://www.dannon.com,= Kodak http://www.kodak.com= , Gillette http://w= ww.gillette.com Sara Lee Corporation http= ://www.saralee.com , The Proctor & Gamble Company http://www.pg.com , Colgat= e-Palmolive htt= p://www.colgate-palmolive.com und Unilever NV http://w= ww.unilever.com .

Die 49 teilhabenden Unternehmen stellen derzeit finanzielle Mittel in H=F6he von 238 Mio. Dollar zur Verf=FCgung, um Transora aufzubauen und bis zur Pro= fitabilit=E4t zu f=FChren. "Transora wurde mit der Zielsetzung gegr=FCndet, ein dynamisch= es globales Handelsnetz f=FCr die gesamte Verbrauchsg=FCterbranche zu schaffen= ", erkl=E4rte Judy Sprieser, Executive Vice President der Sara Lee Corporation und zugleich Chairwoman des Transora Gr=FCndungskomitees. "Mit diesem bahnb= rechenden Leistungsangebot versprechen wir uns enorme Kosteneinsparungen f=FCr alle wichtigen Interessengruppen vom Zulieferer =FCber den Einzelh=E4ndler bis h= in zum Endverbraucher." Mit diesem Ereignis, so Sprieser, w=FCrden aus traditi= onellen Handelsmarken f=FChrende Wirtschaftsunternehmen der "New Econemy".

Das Angebot von Transora soll zuk=FCnftig die gesamte Versorgungskette umfa= ssen. Zum Leistungsspektrum der Partner geh=F6ren dabei sowohl Produktkatalog und Beschaffung wie auch Finanzierung und Online-Management. Beginnend mit Beschaffung und Produktkatalog sollen die Leistungen dann ab dem vierten Quartal 2000 via Internet allgemein verf=FCgbar sein. Ab 2001 will Transora weitere Leistungspakete - von der Finanzplanung bis zur Bedarfsanalyse - gemeinschaftlich f=FCr Hersteller und Einzelhandel entwickeln. Transora strebt an, bei reduzierten Kosten f=FCr Werbeaufwendungen zugleich eine viel gr=F6=DFere Verbraucherzahl zu erreichen. Das Ordern von Waren soll vereinf= acht und pr=E4zisiert werden. "Unterst=FCtzt von den typischen Vorteilen des Int= ernets wird Transora die weltweiten Grenzen im Handel aufheben", erkl=E4rte Paul Walsh, Gesch=E4ftsf=FChrer der Gruppe.

Langfristig soll ein 18-k=F6pfiger Vorstand Transora leiten. Zu den bereits gew=E4hlten Vorstandsmitgliedern z=E4hlen unter anderem R. H. P. Markham von Unilever NV, Stephen N. David von The Procter & Gamble Company, Calvin J. Collier Esq. von Kraft Foods Inc., James E. Chestnut von The Coca-Cola-C= ompany, Barry H. Beracha von The Earthgrains Company und Charles A. Phillips von Diageo PLC. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 18:36:46 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA08383 for ; Mon, 19 Jun 2000 18:36:46 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5JGZbn16958; Mon, 19 Jun 2000 18:35:37 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA04944; Mon, 19 Jun 2000 18:31:23 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 18:31:23 +0200 Message-Id: <200006191631.SAA04944@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Deutschland setzt vermehrt auf Solar-Energie?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619046
Energie/Verkehr

Deutschland setzt verme= hrt auf Solar-Energie
Erste D=FCnnschicht-S= olarfabrik in Baden-W=FCrttemberg er=F6ffnet=0D

Marbach (p= te, 19. Juni 00/18:11) - =DCber 200 Mio. Schilling kostet die neue Solarze= llen Fabrik, die heute, Montag, in Marbach an der Neckar er=F6ffnet worden ist. "W=FCrth Solar" http://www.wuerth-e= lektronik.de ist der weltweit erste kommerzielle Hersteller von D=FCnnschicht-Solarmodul= en. An den Kosten der Fabrik beteiligten sich das Land Baden-W=FCrttemberg sowie die deutsche Regierung mit gemeinsam 56 Mio. Schilling.

"Die erste kommerzielle Produktion nach der CIS-Technologie in Europa bedeu= tet einen Quantensprung in der Massenfertigung kosteng=FCnstiger Solarmodule", sagte Walter D=F6ring, Wirtschaftsminister von Baden-W=FCrttemberg. Ab 2001 soll der Betrieb voll anlaufen, dann werden 35 Mitarbeiter im Drei-Schicht-= Betrieb Solarzellen mit einer Modulfl=E4che von 100.000 Quadratmeter im Jahr produz= ieren. Diese Zahl entspricht rund zehn Megawatt Stromleistung.

Die neue CIS-Technologie ist um einiges besser als die bisher =FCblichen Solarzellen aus Silizium-Zellen, weil der Material- und Energieaufwand geringer und der Wirkungsgrad h=F6her ist. Die Solarzellen werden dort eing= esetzt, wo keine Stromleitungen vorhanden sind.

Der Konzern W=FCrth aus K=FCnzelsau ist zu 79,5 Prozent an der Solarfabrik beteiligt. 20 Prozent h=E4lt der Karlsruher Energiekonzern EnBW http://www.ebw.de . Mit 0,5 Prozent ist das Stuttgarter Zentrum f=FCr Sonnenenergie und Wasse= rstoff-Forschung (ZSW) http://www.forschung.bmbf.de/institut/773/773_d.htm beteiligt= . (szonnet) (Ende)




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pte000619047
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

G= ustav Klimt-Preis 2000 f=FCr Plakatkunst
Ei= nladung zur Preisverleihung in der Wiener Secession

Wien (= pts, 19. Juni 00/18:17) - Kulturstadtrat Dr. Peter Marboe und die Gesch=E4= ftsf=FChrer der Gewista KR Karl Javurek-Steiner und Dipl.-Ing. Dietrich Zehethofer erlauben sich,

zur Verleihung des

Gustav Klimt-Preises f=FCr Plakatkunst 2000

einzuladen.

ORT: Wiener Secession, Wien 1, Friedrichstra=DFe 12
Datum: 26. Juni 2000
Zeit: 11:30

U.A.w.g. Tel.: 535 33 45 (Ende)




Aussender:       Multi Art

Ansprechpartner: Dr. Helmut Strutzmann,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 19 19:28:44 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA08417 for ; Mon, 19 Jun 2000 19:28:44 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA10197; Mon, 19 Jun 2000 19:27:55 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id TAA07079; Mon, 19 Jun 2000 19:23:19 +0200 Date: Mon, 19 Jun 2000 19:23:19 +0200 Message-Id: <200006191723.TAA07079@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Zugang zum Internet soll billiger werden?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000619048
Computer/Telekommunikation, Politik/Soziales

Zugang zum Internet soll billiger werden
EU beschlie=DFt Aktionsplan - Ab 2002 alle Schulen mit Internet-Zug= ang

Feira (pte, 19. Juni 00/19:03) - Der Zugang zum Inter= net soll in den Staaten der Europ=E4ischen Union http://www.europa.eu.int bis Ende kommenden Jahres deutlich billiger werden. Dies ist einer der Hauptaussagen eines Aktionsplanes, den die Staats- und Regierungschefs am Montag bei ihrem Gipfeltreffen in Feira (Nordportugal) verabschiedeten. Wie die Sonderbeauftragte der portugiesischen EU-Ratspr=E4sidentschaft, Mar= ia Joao Rodrigues, sagte, sollten au=DFerdem bis 2002 alle Schulen in der EU Zugang zum Internet haben. Das Vorhaben soll der Informationsgesellschaft zum Durchbruch verhelfen.

Die EU-Staaten und die Kommission haben sich in dem Papier verpflichtet, bis zum Jahr 2002 die Voraussetzungen f=FCr ein "billigeres, schnelleres und sichereres Internet" zu schaffen. Das Internet soll allen B=FCrgern off= en stehen, so Joao Rodrigues. Neben dem Internet-Zugang aller Schulen bis 2002 sollten auch die Schulb=FCcher nach und nach von Multimedia-Lehrmittel abgel=F6st werden.

Der Aktionsplan namens "eEurope" (pte berichtete: http://www.pte.at/show.pl.c= gi?pte=3D000525027 ) umfasst insgesamt 64 Ma=DFnahmen. Diese sollen sicher stellen, dass Euro= pa sich die Vorteile des Internets in vollem Umfang zu Nutze macht. Der Zugang zum Internet soll dadurch verbilligt werden, dass der Wettbewerb zwischen den Anbietern gef=F6rdert wird. Die Internet-Offensive wird haupts=E4chlich aus dem Grund gestartet, da die EU-Staaten bef=FCrchten, durch die bislang relativ hohen Internet-Kosten im Vergleich zu den USA wirtschaftlich ins Hintertreffen zu geraten. (chip) (Ende)




Aussender:       presse=
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pte000619049
Medien/Kommunikation

America Online sta= rtet interaktives TV
AOLTV tritt ab Juli ge= gen WebTV von Microsoft an

New York (pte, 19. Juni 00/19:0= 9) - Der Internet-Provider America Online Inc. (AOL) http://www.aol.com wird seinen zu Jahresbeginn angek=FCndigten interaktiven Fernsehservice AOLTV (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000108014= ) im Juli starten. Damit sollen E-Mail, Instant Messaging und Internetzugang auf dem Fernsehschirm vereint werden. Zuerst soll dies in wenigen St=E4dten in den USA angeboten werden, schon im Herbst wird es aber auf die gesamten USA ausgeweitet.

Das Unternehmen warnt aber vor zu hohen Erwartungen, da das Wachstum in diesem Markt schleppend vorankommen k=F6nnte. AOLTV wird zudem mit WebTV von Microsoft konkurrieren m=FCssen, das in den drei Jahren seines Bestehens nur eine Mio. Kunden erzielen konnte. Experten bescheinigen AOL aber einen gro=DFen Vorteil: Die 23 Mio. Kunden, die bereits mit den momentanen Servic= es von AOL vertraut sind. So glaubt Merril Lynch Analyst Henry Blodget, dass AOLTV mit der Zeit ein gro=DFer Erfolg werden wird.

AOLTV umfasst die f=FCnf popul=E4rsten Funktionen von AOL und zus=E4tzlich = die popul=E4rsten Satelliten-Funktionen wie den TV-Guide. Die zugeh=F6rige Sett= op-Box wird auf einer von der Firma Liberate http://www.liberate.com/ entworfenen Plattform laufen. Im Vergleich zu =E4hnlichen Ger=E4ten, die =FCber unzurei= chende Eingabel=F6sungen und eine schlechte Bildqualit=E4t verf=FCgen, wird die Se= ttop-Box von AOL auch Breitbandzugang ins Internet erm=F6glichen. Im Gegensatz zu WebTV, f=FCr das es zu wenig geeignete Programme gibt, sollen zum Time Warn= er-Konzern geh=F6rende Sender wie Court TV, Weather Channel oder CNNfn spezielle Progr= amme f=FCr AOLTV entwickeln.

Erst vergangene Woche hatte Microsoft angek=FCndigt, sein WebTV-Angebot aus= zubauen. Dazu wurde eine Allianz mit der DIRECTV Inc. und Thomson Multimedia geschlo= ssen. Inhalt dieser Kooperation ist die Entwicklung und Vermarktung eines Systems, welches digitales Fernsehen, Internetzugang und interaktives TV in einem beinhaltet. Es soll zur Urlaubssaison in den US-Kaufh=E4usern zum Verkauf stehen. (aresearch) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 00:04:12 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA09622 for ; Tue, 20 Jun 2000 00:04:12 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id AAA20891; Tue, 20 Jun 2000 00:02:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id AAA14454; Tue, 20 Jun 2000 00:00:19 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 00:00:19 +0200 Message-Id: <200006192200.AAA14454@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Erinnerung : Landart-Projekt am Neusiedler See?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000613045 [Foto]

pte000613045Freizeit/Kultur

Landart-Projekt a= m Neusiedler See
Einladung zum Spatenstich = der "Oggauer Weinlaubenkuppel"

Oggau am Neusiedler See (pts, 13. Juni 00/17:43) - Am Mittwo= ch, dem 21. Juni 2000 um 9.30 Uhr erfolgt der Spatenstisch zum Bau der "Oggauer Weinlaubenkuppel". Ort: Gemeindeamt, Hauptstra=DFe 52. Umgesetzt wird das Kunstprojekt vom Landschaftsk=FCnstler und akademischen Bildhauer Heinz Bruckschwaiger, der bereits Projekte wie die Himmelsleiter, zwei Hallstatth=FCgelgr=E4ber und die Strohpyramide realisiert hat. Der Du= rchmesser der "Oggauer Weinkuppel" wird 8 Meter betragen, die Kuppelh=F6he 4 Meter.

Beim Bau der Kuppel werden nur Materialen aus der unmittelbaren Umgebung verwendet =96 in wenigen Jahren wird die Kuppel nur mehr als eine gr=FCne L= aube sichtbar sein. Unterst=FCtzt wird das Projekt von der Marktgemeinde Oggau, dem =F6rtlichen Weinbauverein, dem Verein zur Erhaltung und Pflege Oggauer Kulturg=FCter, dem Tourismusverband und der Familie Ing. Wilhelm Mad.

Ein Tisch in der Mitte des Raumes, der f=FCr 12 Personen geplant ist, beste= ht aus einer 12-eckigen Sandsteinp=FClatte mit einem Durchmesser von ca. 2 Met= ern. Bruckschwaiger widmet das Landart-Projekt "dem gegl=FCckten Zusammenspiel zwischen Natur und Mensch im nat=FCrlichen Reigen der Jahreszeiten". "Ritua= lisiert haben unsere Vorfahren dies z.B. durch den Erntedank", so Bruckschwaiger. Ermuntern soll die Kuppel auch zur Rast, denn der Radwanderweg rund um den Neusiedler See f=FChrt direkt an ihr vorbei. "Sie bietet sich aber auch als Treffpunkt f=FCr die Bewohner des nahen Dorfes an und fordert zum Mitei= nanderreden oder zum verliebten Schweigen auf", so Bruckschwaiger.

Informationen: Tourismusverband Oggau am Neusiedler See, A-7063 Oggau, Hauptstra=DFe 52. Tel: 02685/7744, Fax: 0=DF2685/77447, E-Mail: tourism@ogg= au.at, Internet: http://www.oggau.a= t

Pressekontakt: Temmel und Seywald, Dr. Wolfgang Wendy, Tel: ++43 (0)1/402 48 51, Fax: DW 18. E-Mail: wendy@temmel-seywald.at (Ende)




Aussender:       Neusiedler See Tourismus

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
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                 Tel. 01/402 48 51


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pte000620001
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Unternehmen sind so gut wie ihre Web-Chancen.
Wie gut sind ihre Web-Chancen?

Wien (pts, 20= . Juni 00/08:00) - Im Fokus f=FCr die Bewertung der Web-Chancen steht eine= rseits die Website, jenem Medium, mit dem kommuniziert wird und andererseits der Besucher (Kons= ument) einer Website.

Mit den von Infratest Burke InCom in den USA entwickelten und langj=E4hrig erfolgreich genutzten Internet Research Services werden wichtige, f=FCr die Web-Chancen relevanten Bewertungen geliefert: der Website-Test – http://www.marketing= data.at – pr=FCft die Online-Strategien bzw. den gesamten Web-Auftritte durch Analyse und Bewertung der Website-Marketingmix= -Faktoren im Infratest Burke- FoRun=AE-Online-Testpanel: welche Faktoren m=FCssen ver= =E4ndert werden bzw. welche sind o.k.? wo liegen die St=E4rken, aber auch die Schw= =E4chen der eigenen und der vom Auftraggeber ausgew=E4hlten Konkurrenz-sites?
Mit der sog. N Viz-Software – http://www.marketingdata.at - werden pr=E4zise, besucherbezogene Konsumentendaten erstellt, mit denen das Besuc= her-/Kundenverhalten bzw. -w=FCnsche analysiert werden. Im Gegensatz zu Informationen =FCber vis= its und page impressions - die nichts =FCber die Anzahl und Soziodemographie der Besucher aussagen k=F6nnen - erf=E4hrt man mit N Viz nicht nur wer die Besucher sind, wie viele sie sind, warum sie kommen, was sie suchen und wie sie die site beurteilen, sondern auch w e l c h e Besucher kaufen bzw. wer die Haupttreiber f=FCr Wachstum und Nutzung des E-Business sind.

Die Bewertung der Web-Chancen durch solide Informationen =FCber den Webauft= ritt und Webbesucher/-konsumenten ist eine unverzichtbare Voraussetzung f=FCr das erfolgreiche Bestehen in einem noch nie dagewesenen Wettbewerb.
(Ende)




Aussender:       Marketing D=
ata

Ansprechpartner: MARKETING DATA, R.Burian,=20
                 email: info@marketi=
ngdata.at,=20
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pte000620002
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Matching.Net
Internet-Bestseller = wird im Rahmen von "Impuls21" vorgestellt

Graz (pts, 20. J= uni 00/08:30) - Die Seminarreihe zur "New Economy" startet mit dem "New Ec= onomy"-Doppelpack am 26. Juni ("Supply Chain Management") und am 27. Juni mit der Pr=E4sentat= ion des Internetbestsellers Matching.Net durch den Autor Christian Eigner. ( http://www.matching= net.com )
Die Zukunft des Internets liegt in "Matching-Netzen", durch die Angebot und Nachfrage auf k=FCrzestem Weg in =DCbereinstimmung gebracht ("gematcht") werden k=F6nnen. Das ist eine der Kernthesen des Buches von Christian Eigner und Manfred N=FCrnberger. Die beiden Intenet-Pioniere brechen in "Matching.= Net" mit den meisten gewohnten Vorstellungen =FCber das Internet und versuchen "das Netz", seine Inhalte und Auswirkungen neu zu definieren. Der Autor wird in seinem Seminar die Kernthesen vorstellen, anhand praktischer Beispi= ele nachvollziehbar machen und mit den Teilnehmer/innen Szenarien f=FCr das (We= b)Business von morgen entwickeln.

Schwerpunkte des Seminars

=B0 Vergessen Sie Ihre Web-Site!
=B0 Match as much as you can
=B0 Von AOL zu COL
=B0 Inetrfonie
=B0 Lassen Sie Ihren Geist fliegen!

Das PraxisKompaktSeminar richtet sich an Gesch=E4ftsf=FChrer und Verantwort= liche in den Bereichen Neue Medien/Internetintegration sowie an all jene Unterneh= men, die das Netz in Ihre Gesch=E4ftsprozesse sinnvoll integrieren wollen.
http://www.matchingne= t.com

Die Veranstalter

Zwei Expertengruppen auf dem Gebiet der "New Economy", die 21stChannels Neue Medien Entwicklungs GmbH ( http://www.21stChannels.com ) und die Nausner & Nausner Unternehmensberatung ( http://www.nausner.at ) haben sich zusammengetan, um das Wissen f=FCr die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts in einer neuen Pr= =E4sentations-Kombination zu vermitteln: Jeweils am ersten Monats-Montag werden Spitzenleute der unterschiedlichen Fachgebiete der "New Economy" ihr Wissen sowohl in Form eines Impulsreferates (f=FCr den schnellen =DCberblick) als auch in Form ei= nes drei- bis vierst=FCndigen Kompaktseminars (von h=F6chster Praxisrelevanz) an die Teilnehmer weitergeben.

Auftaktveranstaltungen am 26. und 27. Juni 2000

Gleichsam als "New Economy"-Doppelpack pr=E4sentieren sich die Auftaktveran= staltungen von "Impuls21". Beginnen wird am Montag, 26. Juni 2000, Herbert Heinzel mit dem Thema "Supply Chain Management und e-commerce". Am Dienstag, 27. Juni 2000, pr=E4sentiert Christian Eigner "Matching.Net".

Die einst=FCndigen Impulsreferate beginnen jeweils um 13.00 Uhr, die Praxis= KompaktSeminare dauern jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr.

Die Teilnahme am Impulsreferat kostet Schilling 600,- (EUR 43,60); das PraxisKompaktSeminar Schilling 2.800,- (EUR 203,48) inkl. Seminarunterlagen; die Seminarunterlagen alleine kosten Schilling 1.200,- (EUR 87,21).
F=FCr zus=E4tzliche Informationen steht Franz Zuckriegl direkt unter +43/31= 35/55.025-14, +43/699/10033816, per Fax +43/3135/55.035 oder per Mail: fz@21stChannels.com zur Verf=FCgung.

Der Veranstaltungsort

"New Economy" findet im neuen "Impulszentrum Telekom" im S=FCden von Graz in Unterpremst=E4tten statt. Das im April 2000 er=F6ffnete "Impulszentrum T= elekom", das an das neue Courtyard by Marriott-Hotel anschlie=DFt (hier finden auch die Impulsreferate statt), begreift sich selbst als Teil der "New Economy". Bereits vor Ort sind Unternehmen wie das IBM Bildungszentrum S=FCd (dessen Infrastruktur f=FCr die PraxisKompaktSeminare gen=FCtzt wird) und der Veran= stalter 21stChannels. Ab August wird die Infonova, eine der gr=F6=DFten Software-En= twicklungsfirmen =D6sterreichs, ihren ersten B=FCrokomplex im Impulszentrum Telekom beziehen= . (Ende)




Aussender:       21st=
 Channels

Ansprechpartner: Franz Zuckriegl,=20
                 email: fz@21stChannel=
s.com,=20
                 Tel. +43 699 10033816


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 08:56:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA09750 for ; Tue, 20 Jun 2000 08:56:01 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5K6sgL20306; Tue, 20 Jun 2000 08:54:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA27091; Tue, 20 Jun 2000 08:46:29 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 08:46:29 +0200 Message-Id: <200006200646.IAA27091@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Jet-Lag kann zur Psychose f=FChren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000620003
= Freizeit/Kultur

Jet-Lag kann zur Psychose = f=FChren
Symptome dauern bis sich innere Uh= r anpasst

Jerusalem (pte, = 20. Juni 00/08:45) - Neben den typischen Jet-Lag-Symptomen wie etwa M=FCdi= gkeit und Konzentrationsschw=E4che k=F6nnen auch Psychosen auftauchen. Zu diesem Ergebnis ist eine Gruppe von israelischen Wissenschaftlern gekommen, berichtete die Tageszeitung "The Jerusalem Post". http://www= .jpost.com Selbst lange Zugfahrten k=F6nnten Paranoia ausl=F6sen, so die Forscher.

Ein langer Flug =FCber mehrere Zeitzonen k=F6nnte bei Passagieren, die schon an Geistesst=F6rungen litten, zu Ausbr=FCchen f=FChren, schreiben die Forsc= her in der medizinischen Fachzeitschrift Harefuah. Dar=FCber hinaus k=F6nne in Einzelf=E4llen auch bei Menschen, bei denen keine Anzeichen von Geisteskran= kheit vorher registriert worden sind, eine Psychose ausgel=F6st werden. Ein solch= er Fall habe es im Kaplan Medical Center http://w972.com/fkh/fkh103.htm in Rehovot bereits gegeben. Nach einem 16-st=FCndigen Flug sei ein Mann eingel= iefert worden, der unter Wahnvorstellungen gelitten habe. Er sei mit Anti-Psychose- und Anti-Jet-Lag-Drogen behandelt worden. Nach 72 Stunden seien die Symptome verschwunden.

Ausschlaggebend f=FCr eine Verbesserung des geistigen Zustandes sei die Anp= assung der inneren Uhr an der neuen Zeitzone, schreiben die Forscher. Es sei notwe= ndig, dass =C4rzte =FCber solche F=E4lle informiert werden, damit Patienten entsp= rechend behandelt werden k=F6nnen. Dies sei besonders wichtig w=E4hrend des Jahres 2000, da viele Pilger aus aller Welt nach Israel reisen. (jpost) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: bm,=20
                 email: miller@presse=
text.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 09:03:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA09758 for ; Tue, 20 Jun 2000 09:03:37 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA27438; Tue, 20 Jun 2000 09:02:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA28799; Tue, 20 Jun 2000 09:00:25 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 09:00:25 +0200 Message-Id: <200006200700.JAA28799@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Gr=FCnes Licht f=FCr die Besiedelung des.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620004 [Foto]

pte000620004Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Gr=FCnes Licht f=FCr die Besiedelung des Mischek-Towers
DONAU-CITY, Wien 22., Leonoard-Bernstein-Stra=DFe = 8

Wien (pts, 20. = Juni 00/09:00) - =D6sterreichs innovativstes Wohnbauprojekt ist er=F6ffnet= . Erste Eigent=FCmer besiedeln das in mehrfacher Hinsicht rekordtr=E4chtige Geb=E4ude. Das h=F6c= hste Fertigteilhaus der Welt zeigt eindrucksvoll die M=F6glichkeiten zukunftstr= =E4chtiger Architektur auf. Das h=F6chste, rein f=FCr Wohnzwecke genutzte Wohnhaus =D6= sterreichs, direkt am Donaupark gelegen, wird von der Tiefgarage bis zum Dach komfortab= le Einrichtungen in allen Bereichen aufweisen. Ganz abgesehen von den gro=DFar= tigen Aussichten - im wahrsten Sinne des Wortes. Das Haus wurde wirklich "mit Weitblick" errichtet. Die unverbaubare Fernsicht =FCber Wien, Donauraum und Wienerwald bieten bisher ungewohnte Dimensionen in unserer Stadt.

Global-Home schafft mit seinen Facilities den Einstieg in die vernetzte Kommunikationswelt von morgen und liefert mit dem "Global-Point" in der Halle des Erdgeschosses eine zentrale Anlaufstelle f=FCr die perfekte Nutzu= ngsm=F6glichkeit dieser zukunftsorientierten Einrichtung. Technik und Technologie des Hauses sind tats=E4chlich in jeder Hinsicht vom Feinsten und erf=FCllen eine Vorbi= ldfunktion f=FCr den gesamten privaten Wohnbaubereich. Dabei sind viele der 500 Wohnun= gen auch aus den Mitteln der Wohnbauf=F6rderung finanziert.

So wurde der Tower einerseits =E4u=DFerst kostenbewusst und =F6konomisch ve= rantwortlich errichtet, andererseits aber nach h=F6chsten Qualit=E4tsma=DFst=E4ben konzi= piert, um sich an den Lebensbed=FCrfnissen der vorwiegend j=FCngeren Menschen unte= rschiedlicher Einkommenskategorien zu orientieren (siehe Grafik). Schlie=DFlich handelt es sich bei den Bewohnern des Hauses vorwiegend um aktive und dynamische Vertreter jener Bev=F6lkerungsgruppe, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und einerseits die M=F6glichkeiten der perfekten Verkehrsanbindung f=FCr ihr Business nutzen, andererseits in der umgebenden Infrastruktur eine Bereicherung des Freizeitsektors sehen. Sport, Unterhaltung, Kommunikation und Fitness sind sicherlich nicht nur Schlagworte, sondern zentrale Lebensi= nteressen.

Nat=FCrlich bieten die Umgebung und die Wohnanlage selbst ideale Vorausset= zungen f=FCr Kinder. Von den Sicherheitseinrichtungen =FCber Internet bis hin zu d= en Hochgeschwindigkeitsliften, 24-Stunden Portier-Service (Facility-Manager-Lo= ge) in der Empfangshalle und den Garagen, ist alles f=FCr den modernen Lebenss= til junger Familien ausgerichtet.

Nach amerikanischem Vorbild zur Absicherung von Apartmenth=E4usern wurde der Mischek-Tower als erstes Wohnhaus =D6sterreichs mit verschiedenen Servi= ceeinrichtungen ausgestattet.
Pers=F6nliches Service durch FM- und Internettechnologie, sowie Video und Sensorik.Die Security sieht alle allgemeinen Bereiche des Towers.

Mit dem Einzug der ersten Bewohner wurde nun ein wichtiger Impuls in Richtu= ng "Aufbruch ins neue Zeitalter des Wohnens in der Welt der Kommunikation" gesetzt. Schlie=DFlich ist der Mischek-Tower mit Sicherheit mehr, als irgen= dein Wohnhaus. Er wird gewiss zum Wahrzeichen f=FCr Lebensqualit=E4t im Aufbruch des dritten Jahrtausends stehen. Als weithin sichtbares Symbol f=FCr das neue Wien mit ultimativer Lebensqualit=E4t. (Ende)




Aussender:       Mischek Ba=
u AG

Ansprechpartner: Ursula Daume, Mischek-Wiener Heim,=20
                 email: presse@mischek.a=
t,=20
                 Tel. (01) 360 70/135


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 10:03:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA09785 for ; Tue, 20 Jun 2000 10:03:01 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5K81Cn08546; Tue, 20 Jun 2000 10:01:12 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA32212; Tue, 20 Jun 2000 10:00:27 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 10:00:27 +0200 Message-Id: <200006200800.KAA32212@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Nur ein Storchenschritt in die Natur?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620007 [Foto]

pte000620007Freizeit/Kultur

Nur ein Storchens= chritt in die Natur
Puszta-Campen am Neusie= dler See

Neusiedl= am See (pts, 20. Juni 00/10:00) - Dass Campen am Neusiedler See im Trend = liegt, beweisen j=E4hrlich die 274.000 Freunde des mobilen Urlaubens, die am pannonischen Steppensee ihre Zelte aufschlagen. Mit den meisten garantierten Sonnenstunden in =D6sterreich bie= tet die Region optimale Voraussetzungen f=FCr einen unverge=DFlichen Caravan-Ur= laub =96 Grund genug f=FCr die regionalen Tourismus-Verantwortlichen das Camping= angebot weiter auszubauen.

Unterst=FCtzt werden die ost=F6sterreichischen Touristiker dabei von einem Naturparadies, das seinesgleichen sucht: dem Steppennationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Nat=FCrlich darf man auch in der pannonischen Ebene nicht sein Wigwam in Naturschutzgebieten aufschlagen, dennoch ist es oftmals nur ein Storchenschritt in eine Naturlandschaft, die mit ihren zehntausenden V=F6geln der Serengeti =E4hnlich ist.

8 mal Camping am Neusiedler See
Die Anzahl der Campingpl=E4tze rund um den Neusiedler See ist eher bescheid= en, was aber auch den besonderen Reiz der Region ausmacht. Insgesamt k=F6nnen sich Camper auf 8 Pl=E4tzen rund um den See tummeln, eine Auswahl, die aber jedem Anspruch gerecht wird.

Ein Top-Platz am Neusiedler See ist der von Podersdorf am See. Integriert im ortseigenen und direkt beim Strand gelegenen Platz ist auch ein in den letzten Jahren auf Top-Standard ausgebautes Freitzeitzentrum und Familienba= d. Das 7 Hektar gro=DFe und gepflegte Areal bietet bequem Platz f=FCr 600 Stel= lpl=E4tze, wobei eine strikte Trennung von Fu=DFg=E4ngern und Autos sowie eine ausreic= hende Beleuchtungsanlage "Kollisionen" verhindert. Behindertengerechte Sanit=E4r= r=E4ume und ein Wegenetz, das ohne Stufen auskommt, sind ein zus=E4tzliches Plus von Podersdorf. Die M=F6glichkeit der unbegrenzten elektrischen Stromversor= gung f=FCr die Platzben=FCtzer z=E4hlt ebenso wie ausreichende Telefonzellenauss= tattung zu den Podersdorfer Einrichtungen. Ge=F6ffnet ist der Platz vom 31. M=E4rz bis zum 29. Oktober. Best=E4tigt wird die Qualit=E4t der Podersdorfer Einri= chtungen auch im ADAC-F=FChrer 2000, der diese Anlage mit dem begehrten gelben Signet ausgezeichnet hat.

Sport und Fun
Als Beach- und Volleyballzentrum der Region bietet Podersdorf gerade f=FCr surfende Camper optimale Voraussetzungen. Ein Image, das seit einigen Jahren in Podersdorf gehegt und gepflegt wird. So findet jedes Jahr im Mai der Windsurf World Cup in der Freestyle statt. Dabei bestaunten voriges Jahr mehr als 30.000 Besucher die internationalen Top-Stars dieser Disziplin. Der Steppensee steht damit in einer Reihe von Surfrevieren wie der Costa Brava, Fuerteventura oder dem Gardasee, einigen weiteren Stationen des Freestyle Worldcup.

Familien-Dorado Neusiedler See
Das zweite in Podersdorf umworbene Klientel sind Familien. Nun mag dies auf den ersten Blick nicht zum trendigen Surfimage passen. Aber auch dies haben die Podersdorfer souver=E4n gemeistert. Um zu verhindern, dass Famili= en und Surfer sich in die Quere kommen, wurden beide Nutzungsbereiche mit einer 200 m in den See reichenden Mole getrennt, die gleichzeitig als Schif= fsanlegeplatz dient. Am Ende der Mole steht auch das neue Podersdorfer Wahrzeichen, der 12 m hohe Leuchtturm. Den Seeblick selbst genie=DFt man am besten von der Wein- und Sektbar an der S=FCdseite der Mole.

ADAC-Camping-Auszeichung 2000
Weitere familienfreundliche Campingpl=E4tze finden sich in Breitenbrunn, Donnerskirchen, Frauenkirchen, Oggau, Purbach und Rust, der von der Gemeinde Andau liegt gleich neben einem schmucken Pusztasee und der von St. Andr=E4 am Zicksee am gleichnamigen Gew=E4sser. Die beiden letzteren sowie Podersdo= rf wurden im ADAC Camping Caravaning F=FChrer 2000 mit der begehrten gelben Plakette ausgezeichnet.

Das Meer der Wiener, wie oftmals der Neusiedler See genannt wird, aber auch die anderen nordburgenl=E4ndischen Seen haben f=FCr Familien einiges zu bieten. Gepflegte Wiesengel=E4nde mit altem Baumbestand und Strandn=E4he ze= ichnen alle Campingparadiese aus. Die Weite der flachen Landschaft und das pannoni= sche Klima bieten die idealen Voraussetzungen f=FCr einen familiengerechten Urla= ub. Zumal der Neusiedler See durch seine geringe Wassertiefe - er ist durchschn= ittlich 1,5 Meter tief - sich weit rascher erw=E4rmt als andere Seen. Ein weiteres Plus f=FCr Eltern: alle Seeufer sind sehr flach und damit kinderfreundlich.

Information: Neusiedler See Tourismus, A-7100 Neusiedl am See, Peter Florid= an Gasse 4, Tel: ++43 (0) 2167/8710, Fax: ++43 (0) 2167/8710-20, E-Mail: info@= neusiedlersee.com, Internet: http://ww= w.neusiedlersee.com

Pressekontakt: Temmel und Seywald, Dr. Wolfgang Wendy, Tel: ++43 (1) 402 48 51, Fax: ++43 (1) 402 48 51-18, E-Mail: wendy@temmel-seywald.at (Ende)




Aussender:       Neusiedler See Tourismus

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
el-seywald.at,=20
                 Tel. 01/402 48 51


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620005 [Foto]

pte000620005
F= reizeit/Kultur, Computer/Telekommunikation

Live=FCbertragung des UNIQA Street Soccer Cup Finales im Web

Wien (p= ts, 20. Juni 00/09:53) - Am kommenden Sonntag, 25. Juni 2000, werden die F= inali des UNIQA Street Soccer Cups unter htt= p://www.uniqa.at/soccer live im Internet =FCbertragen.
Die Vorrundenturniere sind gespielt, die Landesfinali absolviert, jetzt fehlt nur mehr der gro=DFe Showdown am Wiener Rathausplatz. Der Abschluss und H=F6hepunkt des UNIQA Street Soccer Cups 2000 findet am kommenden Sonnt= ag (25. Juni 2000) statt. Und im World Wide Web kann man die Finalspiele der "Stra=DFenkickerInnen" via Livestream live miterleben. Unter http://www.uniqa.at/soccer wird das erste Entscheidungsspiel um ca. 14:15 Uhr auch virtuell angepfiffe= n.

Neben der =DCbertragung der Finali wird ein mobiles Kamerateam das Geschehen und die Atmosph=E4re auf dem Wiener Rathausplatz einfangen und auch Bilder vom Prominentenspiel mit begnadeten Kickern wie Michael Niavarani, Christoph F=E4lbl, Muckenstruntz & Bamschabl gegen Didi Constantini, Herbert Prohaska, Christian Mayrleb und Wolfgang Knaller in alle Welt schicken.

Der UNIQA Street Soccer Cup ist =D6sterreichs gr=F6=DFte Trendsportveransta= ltung. Heuer haben insgesamt 2.623 Teams =E0 f=FCnf Spieler in vier Altersgruppen bei den Damen und f=FCnf bei den Herren teilgenommen. Auf die Siegermannsc= haften warten Trainingsaufenthalte im Fu=DFballcamp mit Didi Constantini bzw. Reis= en in eine europ=E4ische Fu=DFballmetropole.

UNIQA Street Soccer Cup live:
am kommenden Sonntag ab 13:00 Uhr unter http://www.uniqa.at/soccer .

Programm:     
13:15 Uhr:     Tanzformation zur Musik von Rainhard Fendrich
13:30 Uhr:     Prominentenmatch
14:15 Uhr:    Finalspiele in allen Altersgruppen bei Damen (10-13, 14-16, 17-30 bzw. 31 Jahre und =E4lter) und Herren (07-09, 10-13, 14-16 Jahre, offene Klasse bzw. 31 Jahre und =E4lter)
(Ende)




Aussender:       UNIQA Versic=
herungen AG

Ansprechpartner: Erwin Gruber,=20
                 email: kommunikati=
on@uniqa.at,=20
                 Tel. (+43 1) 211 75-3230


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620006 [Foto]

pte000620006Unternehmen/Finanzen, Forschung/Technologie

F=FChrungswechsel bei Austrian Aerospace
Unternehmen setzt verst=E4rkt auf den Markt f=FCr kommerzielle Sat= elliten

Wien (pte= , 20. Juni 00/09:56) - Nach der R=FCckkehr von Folke Brundin zu Saabb Eric= sson wird Max Kowatsch (siehe Bild) ab 1. Juli 2000 die F=FChrung von Austrian Aerospace (AAE) http://www.space.at =FCbernehmen. AAE ist ein Tochterunternehmen von Saab Ericsson Schweden, Astrium und Ericsson =D6sterreich und entstand 1997 durch die Zusammenf=FCh= rung von Schrack Aerospace und ORS. Mit 117 Mitarbeiter erzielte AAE im vergange= nen Jahr einen Umsatz von 206 Mio. Schilling. Durch die Konzentration auf einige Produktnischen hat sich das Unternehmen als ein wichtiger Anbieter f=FCr Satellitensysteme in Europa etablieren k=F6nnen.

In den Bereichen digitale Signalverarbeitung an Bord von Satelliten, mechan= ische Systeme f=FCr Satelliten und Viellagen-Isolationen f=FCr die Raumfahrt ent= wickelte sich das AAE zu einem der gr=F6=DFten Anbieter in Europa. So lieferte das U= nternehmen alle mechanischen Teile f=FCr das europ=E4ische R=F6ntgenteleskop XMM und g= ro=DFe Teile der digitalen Ausr=FCstung der neuen INMERSAT-4 Satelliten. In den n=E4chsten Jahren erwartet sich AAE, dass die gro=DFen Gewinne vor allem auf dem Markt f=FCr kommerzielle Satellitensysteme zu holen sein werden. Dazu geht AAE vermehrt langfristige Kooperationen mit gro=DFen Satellitenbauern in Europa und den USA ein. Bis 2003 plant AAE eine Steigerung des Umsatzes auf 400 Mio. Schilling.

"Wir betreiben in den letzten Jahren sehr erfolgreich die Strategie, dass wir uns auf unsere Produktbereiche konzentrieren", erl=E4uterte Max Kowatsc= h, designierter Gesch=E4ftsf=FChrer von AAE, anl=E4sslich der Pr=E4sentationen= des Jahresergebnisses 1999. "Hier k=F6nnen wir gezielt die ESA-Programme f=FCr die Forschung ausnutzen, um dann mit den gewonnenen Kenntnissen auch am kommerziellen Markt erfolgreich zu sein." Kowatsch verwies in diesem Zusamm= enhang darauf, dass in Europa nur durch die ESA-Programme, finanziert aus den Beitr=E4gen der Mitgliedsstaaten, und die nationalen Raumfahrtprogramme die n=F6tige Forschung f=FCr die Raumfahrt betrieben werden k=F6nne.

F=FCr das Jahr 2000 sieht das Unternehmen neue Chancen auf dem amerikanisch= en Markt. Nach dem erfolgreichen Start der europ=E4ische XMM-Mission vergangen= en Dezember verhandelt das Unternehmen mit der NASA =FCber einen =E4hnlichen A= uftrag f=FCr die gasdichten Instrumentenabdeckungen des amerikanischen R=F6ntgensa= telliten SWIFT. In Europa ist AAE in die Entwicklung der elektronischen Systeme des neuen europ=E4ischen Satellitennavigationssystem Gallileo integriert. Die Systemdefinitionen werden dieses Jahr von einem Industriekonsortium im Auftrag der ESA und der EU erstellt, n=E4chstes Jahr soll die Entwicklu= ngsarbeit beginnen. Mit seinen Vielsschicht-Isolationen ist AAE auch auf der Erde erfolgreich. Hier gelang das erfolgreiche Spin-off im Bereich der Tieftempe= raturtechnik. Vielschicht-Isolationen von AAE werden heute f=FCr die Isolierung der supra= leitenden Magneten der Teilchenbeschleuniger des CERN und f=FCr medizinische Untersuc= hungsger=E4te verwendet. (ds) (Ende)




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pte000620010
Forschung/Technologie

Gen-M=E4use sind = schlauer
GAP-43 steigert Lernverm=F6gen und= Ged=E4chtnisleistung

Evanston (pte, 20. Juni 00/10:15) - = Wissenschaftler der Northwestern University http://www.northwestern.edu haben M=E4use genetisch so ver=E4ndert, dass sie bei Tests im Labyrinth deu= tlich besser abschnitten als ihre normalen Artgenossen. Das Team um Aryeh Routten= berg z=FCchtete M=E4use, die gr=F6=DFere Mengen eines Proteins produzierten, das= das Wachstum von Nervenzellen anregt. Mehr Nervenfasern im Gehirn bedeuteten, dass die Gen-M=E4use schneller lernten. Sie begriffen Aufgaben wie die Futt= ersuche im Labyrinth deutlich schneller und konnten sich auch l=E4nger an die richt= ige L=F6sung erinnern. Mit GAP-43 ist jetzt das zweite Einzelgen entschl=FCsselt worden, das Lernen und Ged=E4chtnis deutlich verbessert. http://www.nwu.edu/n= uin/faculty/Routtenberg_A

GAP-43 wirkt an den Enden der Nerven, indem es sie anregt zu wachsen. Die Wissenschaftler erkl=E4ren, dass diese Ergebnisse Aufschl=FCsse dar=FCber z= ulassen, wie das Ged=E4chtnis arbeitet. In Zukunft k=F6nnten Gene wie GAP-43 bei der Behandlung von degenerativen Erkrankungen des Gehirns wie Alzheimer eine wesentliche Rolle spielen. Im September 1999 hatte ein anderes US-Team mit dem Gen NR2B gezeigt, wie sich M=E4usehirne l=E4nger jung erhalten lass= en. Sie arbeiteten dabei mit der Erh=F6hung der Anzahl der Verbindungen zwischen den Neuronen. Die aktuellen Forschungsergebnisse wurden in den Proceedings of the National Academy of Science ver=F6ffentlicht. http://www.pnas.org (bbcnews)
(Ende)




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pte000620009
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

IKARUS Software informiert =FCber das neue Virus Stage.A
Wieder zieht ein neues Computer-Virus seine Kreise<= BR>

Wien (pts, 20. Juni 00/10:07) - Das VBS.Stages (alias IRC= .Stages.Worm, ShellScrap.Worm, I-Worm.Scrapworm) ist ein weiterer Visual Basic Script (VBS) Wurm, der sich =FCber mehrere Windowsapplikationen verbreiten kann.=0D
=0D

Das Stages Virus zieht dabei einige Register und ist in der Lage sich sowohl =FCber Outlook als auch =FCber IRC (InternetRelayChat) mIRC und PIRCH (Inte= rnetRelayChat Client f=FCr Win32 basierende Computer) und =FCber "shared drives" (also vom Anwender "freigegebenen" Festplatten) zu verbreiten. =0D
=0D

Wie fast alle Internetw=FCrmer kommt das Stage.A Virus als Dateianhang, also als Attachement, auf Ihren Rechner. Der Name des Virus Attachments lautet auf LIVE_STAGES.TXT.SHS. Allerdings wird dabei die Dateiendung nicht angeze= igt (da es eine Multiapplikationsanwendung ist), was den Anwender f=E4lschliche= rweise denken l=E4sst, da=DF es sich um ein TXT also ein reines TEXT File handelt.
=0D

Das Virus selbst verf=FCgt =FCber keinerlei Schadensfunktionen, au=DFer da= =DF es Mailserver =FCberlasten kann und einen relativ aufwendigen Entfernungsproze= ss nach sich zieht! In =D6sterreich ist das Virus bis Dato (20.6.2000/10 Uhr) noch nicht aufgetaucht. Solange Sie als Anwender dies verseuchte Datei nicht starten, besteht keinerlei Gefahr. =0D
=0D

Tips von den Spezialisten von IKARUS Software:=0D
=0D

DEAKTIVIEREN SIE IHREN SKRIPTING HOST!=0D
Ohne Scripting Host ist jedes VBS basierende Virus harmlos!=0D
(Eine genaue Beschreibung wie Sie da=DF machen, finden Sie auf http://www.ikarus.at)
=0D

Wir empfehlen mit Nachdruck keine Attachments mit den o.g. Namen zu starten, die noch dazu, mit den o.g. Subjects und Texten im E-Mail an Sie gesandt wurden.=0D
=0D

Stehen Sie JEDEM Dateianhang mit der Endung VBS oder SHS mehr als kritisch gegen=FCber!=0D
=0D

Aktivieren Sie in Ihrem Betriebssystem die M=F6glichkeit, sich auch SHS Dat= eien anzeigen zu lassen um nicht dem Trugschluss zu erliegen, da=DF es sich um einen anderen Dateityp handelt. =0D
Gehen Sie in die Registry =0D
HKEY_CLASSES_ROOT\ShellScrap=0D
"NeverShowExt"=3D"0"=0D
und =E4ndern Sie diesen auf =0D
HKEY_CLASSES_ROOT\ShellScrap=0D
"AlwaysShowExt"=3D"0"=0D
Beachten Sie, da=DF diese Ma=DFnahme erst nach Neustart von Windows aktivie= rt wird!=0D
=0D

=0D

Verwenden Sie den von MS zur Verf=FCgung gestellten Sicherheitspatch um Ihr E-Mail Sicherheit zu verbessern: =0D
http://officeupdate.microsoft.com/2000/downloadDetails/= Out2ksec.htm=0D
=0D

Geben Sie Ihre Laufwerke nur wenn es unbedingt notwendig ist, im Internet frei! Vergessen Sie keinesfalls diese im Falle ein Freigabe wieder zu sperr= en!
=0D

Aktivieren Sie wenn m=F6glich sofort einen E-Mail Filter, der Attachments, die Executables mit den o.g. Namen enthalten, abblockt bzw. in eigens daf= =FCr vorgesehene Quarant=E4nebereiche stellt. Blocken Sie alle SHS Dateien! =0D<= BR> =0D

Ein Update Ihres Virenschutzprogamms ist empfehlenswert. Wichtig auch, da=DF Ihre Scanner-Einstellung (also nach welchen Datei-Endungen der Virens= canner =FCberpr=FCft auf *.* f=FCr das =DCberpr=FCfen ALLER Dateien umgestellt wir= d. Oder als Alternativ dazu, die Dateiendung SHS mit =FCberpr=FCft wird.=0D
=0D

Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage http://www.ikarus.at (Ende)




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pte000620013
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Ultraflacher Penny-Getriebe-Motor entwickelt
Drehmoment von mehreren Milli-Newtonmetern

Mainz= (pte, 20. Juni 00/11:00) - Ein Schweizer Uhrwerk gilt als pr=E4zise. Es s= chafft 60 Einstellungen pro voller Umdrehung der Zeiger. Mehrere tausend unterschiedliche Positionen lassen sich pro Umdrehung mit dem ultraflachen Penny-Getriebe-Motor des Instituts f=FCr Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) http://www.imm-mainz.de pr=E4zise anfahren. Weltweit erstmals wurde ein Wellgetriebe in diesen Mikro-Dimensio= nen und mit diesen Eigenschaften konstruiert. Der Mikrogetriebemotor besitzt 4,3 mm H=F6he und 13 mm Durchmesser. Im Getriebe haben die Z=E4hne eines fl= exiblen Zahnrads eine Dicke von 56 =B5m.

Der IMM-Mikrogetriebemotor ist sehr leistungsstark und erreicht ein Drehmom= ent von mehreren Milli-Newtonmetern. Das ist f=FCr einen Getriebemotor mit 4,3 mm H=F6he und 13 mm Durchmesser ungew=F6hnlich hoch. Mit dieser Leistung und Pr=E4zision sind Anwendungen von Motor und Getriebe in der industriellen Montage m=F6glich. Die Pr=E4zision des Penny-Motors mit Wellgetriebe l=E4sst sich zum Beispiel bei der mikrometergenauen Justage von haard=FCnnen Glasfa= sern nutzen.

Im Getriebe rotiert ein flexibles Zahnrad, das f=FCr die au=DFergew=F6hnlich hohen =DCbersetzungsverh=E4ltnisse von zum Beispiel 500:1 in nur einer Stufe verantwortlich ist. Das flexible Zahnrad ist zugleich innen und au=DFen ver= zahnt. Dabei besitzt das aus einer Eisen/Nickel-Legierung bestehende Getriebe winzige Abmessungen. Das Getriebe ist mit einem Millimeter ultraflach, hat einen Durchmesser von 8 mm und besitzt Z=E4hne von 56 =B5m Breite. Es w= ird mit der LIGA-Technik hergestellt und zeigt insbesondere am flexiblen Zahnra= d, welche hervorragenden M=F6glichkeiten Mikrostrukturierungsverfahren er=F6ff= nen.

Neu ist auch, dass als Wellgenerator ein Planetengetriebe eingesetzt wird. Das geringe Gewicht von nur 2,4 g ist zusammen mit den kleinen Abmessungen ein weiteres herausragendes Merkmal. Federnde Planetenr=E4der stellen siche= r, dass das Getriebe spielfrei =FCbersetzt. (idw) (Ende)




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pte000620011
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Intel baut weitere Chip-Fabrik in Europa
Zwei-Mrd. Dollar-Investition in Irland

Santa Clara= /Kalifornien (pte, 20. Juni 00/10:18) - Der Prozessorenhersteller Intel wi= rd zwei Mrd. Dollar (knapp 29 Mrd. Schilling) in eine weitere Chip-Fabrik investieren, die in Irland an dem Standort Leixlip errichtet werden soll. Dort befinden sich bereits zwei Intel-Werke. In der Produktionsst=E4tte namens Fab 24 sollen 0,13-=B5m-Prozess, Kupfer-I= nterconnects und =96 f=FCr sp=E4ter geplant =96 300-mm-Wafer produziert werden. Baubegin= n ist sofort; bereits in der zweiten H=E4lfte des n=E4chsten Jahres soll die Prod= uktion aufgenommen werden. Das Projekt bedeutet die gr=F6=DFte Baustelle von Irlan= d. http://www.intel.com/pressroom/archive/releases/cn061900.htm

Mit dem Bau der neuen Fabrik hat Intel seit 1989 4,5 Mrd. Dollar (knapp 65 Mrd. Schilling) in Irland investiert. Bis zum Jahr 2004 werden in Leixlip 1.000 neue Arbeitspl=E4tze geschaffen, so der Pr=E4sident und CEO von Intel, Craig Barret. Derzeit sind am Standort in Irland 3.000 Menschen besch=E4fti= gt. Die fertige Fab 24 wird mehr als eine Mio. Quadratmeter gro=DF sein. In Lei= xlip werden Pentium III und Celeron Prozessoren gefertigt. (heise) (Ende)=




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620008 [Foto]

pte000620008Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Plaut AG ist Nummer 1 am Neuen Markt
EVA als Ma=DFzahl f=FCr =F6konomische Erfolge

Wien (pts, 20. Juni 00/10:01) - Der= "Trend" (http://www.trend.a= t) reiht in seiner Top 500-Ausgabe Unternehmen nach der Kennzahl "Economic Value Added" (EVA). Plaut liegt in der Reihung aller =F6sterreichischen Aktiengesellschaften auf Platz 3, nach dem B=F6rse= nplatz Neuer Markt sogar an erster Stelle.

Die Kennzahl EVA gibt an, ob ein Unternehmen einen ausreichenden =DCberschu= ss im Vergleich zum Branchenbenchmark erzielt oder diesen =FCbertrifft. Jedes Unternehmen muss seine Fremdw=E4hrungskapitalkosten und eine Mindestverzins= ung des Eigenkapitals verdienen. Diese Mindestverzinsung setzt sich beim EVA aus der Kapitalmarktrendite und einem branchenspezifischen Risikoaufschlag zusammen. Der Gewinn vermindert um die Summe aus Fremdkapitalkosten und dem geforderten Entgelt f=FCr das Eigenkapital ergibt den EVA.

Mit einem EVA von 14,4% vom durchschnittlichen Verm=F6gen 1999 zeigt Plaut besondere St=E4rke in der Ertragskraft. Als f=FChrende Management-Beratungs= gesellschaft f=FCr Strategie-, Business- und IT-Consulting/Outsourcing bietet Plaut sein= en Kunden ein erfolgreiches Leistungsportfolio von Strategie =FCber Umsetzung bis hin zu Betrieb konkreter IT-L=F6sungen.

"Diese ausgezeichnete Platzierung ist eine Best=E4tigung f=FCr unsere Arbei= t", zeigt sich Alfred Raderer, Vorstand der Plaut AG f=FCr Central & Eastern Europe h=F6chst erfreut. "Unsere umfangreichen Investitionen in die "New Business"-Gesch=E4ftsfelder basieren auf einer soliden =F6konomischen Grund= lage".

Firmenprofil: h= ttp://www.plaut.at/firmenprofil (Ende)




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Ansprechpartner: Mag. Herbert Brauneis,=20
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Multimediales Tool f=FCr Imageerhebungen
m= arketmind will auch Emotionen erfassen k=F6nnen

Wien (pte, 20. Juni 00/10:43) - F=FCr die bessere E= rhebung von Imagewerten entwickelt das Wiener Marktforschungsinstitut marketmind http://www.m= arketmind.at ein neues, computergest=FCtztes multimediales Erhebungsinstrument. Dieses neue Programm soll neben den sprachlichen Aspek= ten der Imagemessung besonders die emotionale Ebene erfassen. Dazu werden die standardisierten sprachlichen Fragesets durch standardisierte akustische und visuelle Stimuli ersetzt. Durch den Einsatz von Bildern und Musiksequen= zen k=F6nnen verbal nicht erfassbare Imagedimensionen ber=FCcksichtigt werden. Diese Erfassung der emotionalen Imagewerte empfiehlt sich besonders dann, wenn nicht mehr anhand objektiver Kriterien zwischen den einzelnen Markenar= tikeln, touristischen Erholungsgebieten, Dienstleistungen oder politischen Parteien unterschieden werden kann.

"Grob gesprochen werden alle Informationen im menschlichen Gehirn sowohl bildlich als auch sprachlich =96 digital - gespeichert. Mit dem neu entwick= elten Tool sollen nicht nur die sprachlichen Informationen sondern auch die gedan= klichen Bilder abgefragt werden", erl=E4uterte Thomas Binder, Entwicklungsleiter bei marketmind im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. "Besonders Emotionen werden mit Bildern in Zusammenhang gebracht und gespeichert. Daher kann man sie auch besser mit Bilder erfassen." Im Moment entwickelt das Unterneh= men eine Skala von visuellen und akustischen Stimuli, die je nach Befragungsgeg= enstand und =96situation universell eingesetzt werden k=F6nnen. Je nachdem welche E= motionen abgefragt werden sollen, k=E4men dann die entsprechenden Bilder zum Einsatz.

Das System der multimedialen Befragung soll von der Bedienbarkeit so einfach wie m=F6glich gestaltet werden und damit auch f=FCr Personen ohne Computerk= enntnisse verst=E4ndlich sein. Dabei sollen durch die direkte Eingabe in den Computer durch den Probanden selbst =DCbertragungsfehler ausgeschlossen werden. Weit= eren Vorteile sieht Winder darin, dass durch die Verwendung nonverbaler Stimuli die Tendenz zu sozial erw=FCnschten Antworten und die M=F6glichkeit f=FCr = Missverst=E4ndnisse reduziert werden.

Der Einsatz von Laptops bei der Befragung erm=F6glicht au=DFerdem, dass die Befragungszeiten wesentlich reduziert werden k=F6nnen und die Interviews f=FCr Auskunftsperson interessanter und angenehmer gestaltet werden k=F6n= nen. Schlie=DFlich lassen sich die elektronischen Frageb=F6gen per E-Mail versch= icken, womit ein standortunabh=E4ngiges Arbeiten m=F6glich wird.

marketmind rechnet, dass das neue multimediale Erhebungsprogramm sp=E4teste= ns in zwei Jahren zur Marktreife gelangt. Das Unternehmen selbst besch=E4ftigt zur Zeit zehn Mitarbeiter und erreicht einen Umsatz von 10 Mio. Schilling im Jahr. J=E4hrlich werden in =D6sterreich an die 110 Mio. Schilling f=FCr = Imageerhebungen ausgegeben. (ds)

Das Unternehmen:
marketmind Markt- und Markenforschung
Friedlgasse 8, 1190 Wien
T el.: 01-3694626-1
Fax.: 01-3694626-3

Ansprechperson:
Mag. Thomas Winder (Ende)




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rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Dominik Schebach,=20
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pte000620015
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Tankinhalt ber=FChrungslos messen
N= eues Verfahren arbeitet mit Image Processing

M=FCnchen (pt= e, 20. Juni 00/11:15) - An der amerikanischen PennState University http://www.psu.edu/ ist ein ber=FChrungsloses Verfahren zum Messen von Tankinhalten entwickelt worden. Die Entwickler sind der Ansicht, dass computerbasierte visionelle Messungen viel sicherer sind als die gegenw=E4rtig gebr=E4uchliche Messungen, die mit einem elektrischen Sensor arbeiten, der in Kontakt mit dem Tankinhalt steht. Solche Me=DFsysteme werden verd=E4chtigt, Explosionen verursacht zu haben.
=0D
Zwei transparente Glas-Bullaugen im oberen Bereich des Benzintanks sind n=F6tig, um die Tiefe der Fl=FCssigkeit innen festzustellen. Das eine erm= =F6glicht es einer Lichtquelle das Bild zweier gekreuzter Linien auf die Oberfl=E4che der Fl=FCssigkeit zu projezieren, w=E4hrend durch das andere eine Videokame= ra, die mit einem Computer verbunden ist, das Bild aufnimmt.=0D
=0D
Die Bildverarbeitungs-Software des Computers wird in einem Kalibrierungspro= zess trainiert. Dabei wird der Tank nach und nach gef=FCllt und die Position der gekreuzten Linien aufgezeichnet. Der Zusammenhang zwischen der jeweiligen Tiefe in der aktuellen 3D-Szenerie und dem 2D-Bild werden in einem Prozess mit Namen "digital mapping" erzeugt. Der Computer kann dann die Tiefe der Fl=FCssigkeit kalkulieren, wenn nur eine beliebige Einheit oder Pixel im Kamerabild der gekreuzten Linien sich =E4ndert.=0D
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Obwohl die Arbeit der Forscher mit einem station=E4ren System durchgef=FChrt wurden, sind sie sicher, dass ihre L=F6sung auch an Systeme adaptiert werden kann, die Vibrationen, Turbulenzen oder anderen Verschiebungen unterliegen. Informationen: Rangachar Kasturi, PennState University, USA, Email: rxk12@p= su.edu (stpnews)=0D (Ende)




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pte000620014
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

EU leitet Pr=FCfung der AOL/Time Warner-Fusion ein
Auch Abkommen mit Bertelsmann wird unter die Lupe genommen - En= tscheidung f=E4llt in vier Monaten

Br=FCssel (pte, 20. Jun= i 00/11:07) - Die Europ=E4ische Kommission http://www.europa.eu.int wird die geplante Fusion zwischen dem weltgr=F6=DFten Internet-Provider AOL http://www.aol.com und dem Medienkonzern Time Warner http://www.timewarner.com/corp ausf=FChrlich pr=FCfen. Die Kommission teilte in Br=FCssel mit, ihre Hauptbedenken betreffen vor allem die Integration der Inhalte von Time Warner mit den Dienstleistungen von AOL. Ein weiteres Problem f=FCr die Kommission stellt das vor kurzem abgeschlossene Vertriebs- und Verkaufsabkommen mit dem Medienkonzern Berte= lsmann http://www.bertelsmann= .de dar. Das Pr=FCfverfahren der EU-Wettbewerbsbeh=F6rde kann bis zu vier Monate dauern.

AOL habe zwar einige Zugest=E4ndnisse zur Verringerung ihrer Beziehung zu Bertelsmann angeboten, diese reichten aber nicht aus, so die EU-Kommission, um die Wettbewerbsbedenken zu beseitigen. Aus Sicht der EU erh=E4lt AOL dur= ch das Abkommen mit Bertelsmann bevorzugten Zugang zu Musik-Rechten in den meisten europ=E4ischen Staaten. M=F6glicherweise k=F6nnte damit AOL den tec= hnischen Standard f=FCr die Musik-=DCbermittlung im Internet bestimmen. Auch drohe e= in Monopol bei der entsprechenden Software. Bedenken hat die Kommission auch bei kostenpflichtigen Internetdiensten wie beispielsweise Filmen oder Finan= zinformationen.

Die Aktion=E4re von AOL und Time Warner sollen am 23. Juni =FCber die gepla= nte Fusion abstimmen. Das Vorhaben soll nach dem Willen der Unternehmen im Herbst abgeschlossen sein. (Ende)




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pte000620017
Medien/Kommunikation

Die erste Million = ist die Schwerste

Linz (p= ts, 20. Juni 00/11:36) - Das wusste auch schon Dagobert Duck. Nach dem gel= ungenen Relaunch im M=E4rz dieses Jahres =FCbersprangen die O=D6Nachrichten online (http://www.nachrichten.at) im Mai mit 1.019.513 Pageimpressions die "magische" Grenze der ersten Milli= on.
=0D

Damit hat Nachrichten.at als ober=F6sterreichischer Dienst erstmals Trend/P= rofil/Orac-online =FCberholt, die im Mai mit 1.018.694 ausgewiesenen Impressions gez=E4hlt wu= rden.
=0D

Laut =D6WA (=D6sterreichische Web-Analyse) wird dieses positive Ergebnis no= ch durch die Tatsache aufgefettet, dass die O=D6Nachrichten online mit einem Zuwachs von 39,88 Prozent (im Vergleich zu April) auch den st=E4rksten Zuwa= chs in der Kategorie "mit redaktionellem Inhalt=93 verzeichnen konnten. Im Verg= leich: Krone.at (+ 25,73 Prozent) und ORF (+ 21,19 Prozent). (Ende)




Aussender:       O=D6.O=
nline

Ansprechpartner: Mag. Gerald Harringer,=20
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                 Tel. 0732.7805.333


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pte000620016
Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

Fulminanter Start f=FCr motena.at
M= ehr als 460 Kaufantr=E4ge in nur drei Tagen

Wien (pts, 20.= Juni 00/11:35) - Einen wahrlich eindrucksvollen Start hat www.motena.at h= ingelegt! Innerhalb von nur drei Tagen wurden bereits mehr als 460 Kaufantr=E4ge angefordert.
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motena.at, eine der derzeit modernsten E-Commerce Plattformen, bietet via Internet =96 per Mausklick =96 sogenannte Halbjahreswagen der verschiedenst= en Klassen und Marken zu sensationellen Preisen, die bis zu 45% unter dem Neuwagenpreis liegen.=0D
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motena-Chef Mag. Georg Stumpf ist mit dem motena-Start sehr zufrieden aber dennoch nicht =FCberrascht: "Unser Angebot an neuwertigen Halbjahreswagen wird von den Kunden erwartungsgem=E4=DF positiv aufgenommen. motena.at steht f=FCr sensationelle Preise, einwandfreie Qualit=E4t, unb=FCrokratische Best= ellung, rasche Lieferung und h=F6chste Kundenorientierung. Das wird, wie man schon jetzt sieht, von den =D6sterreichern honoriert."=0D
=0D

Insgesamt wurden in den ersten drei Tagen nach der Er=F6ffnung von motena.at rund 120.000 Page Impressions auf der Homepage verzeichnet, sieben Wagen wurden bereits fix geordert und werden in den n=E4chsten Tagen ausgeliefert.
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motena.at bietet mehr als 120 verschiedene Modelle und Typen, die innerhalb von nur zehn Tagen nach Bestellung entweder im motena-Showroom in der Mille= nniums City (Plaza, Handelskai 94-96, 1200 Wien) abgeholt werden k=F6nnen oder auf Wunsch auch direkt bis vor die Haust=FCr des motena-Kunden geliefert werden. motena- Autos sind nicht =E4lter als maximal neun Monate und weisen eine Fahrleistung zwischen 15.000 und maximal 30.000 Kilometer auf.=0D
=0D

motena.at ist ein Unternehmen der MCN AG. F=FCr alle Fragen steht auch die motena-Hotline unter der Telefonnummer 01/207 1111 zur Verf=FCgung.=0D
=0D

Ansprechpartner:=0D
MCN AG =0D
Mag. Christoph Edelmann/ Public Relations=0D
Handelskai 94-96=0D
1200 Wien=0D
Tel: ++43-1-20700-1250=0D
Fax: ++43-1-20700-1099=0D
E-Mail: christoph.edelmann@mcn-tower.com (Ende)




Aussender:       MCN - M=
illennium Communication Network GmbH

Ansprechpartner: Mag. Christoph Edelmann,=20
                 email: c=
hristoph.edelmann@mcn-tower.com,=20
                 Tel. ++43-1-20700-1250


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 12:09:23 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA09951 for ; Tue, 20 Jun 2000 12:09:23 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5KA1mn09251; Tue, 20 Jun 2000 12:01:48 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA14044; Tue, 20 Jun 2000 11:57:36 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 11:57:36 +0200 Message-Id: <200006200957.LAA14044@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Auf Urlaub mit dem Handy: News und Tipps von mobilkom.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000620018
Computer/Telekommunikation

Auf Urlaub m= it dem Handy: News und Tipps von mobilkom austria

Wien (pts, 20. Juni 00/11:37) - Von der t=E4glic= hen Sportschlagzeile bis zum feurigen Liebesgru=DF per SMS oder auch dem rettenden Notruf, wenn der Wei=DFe Hai naht - mobiles Telefon= ieren kann den Urlaub vers=FC=DFen. Wenn man wei=DF, was dabei zu beachten ist.= =0D
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Laut einer Umfrage wollen 68 Prozent von =D6sterreichs Handy-Besitzern auch im Urlaub nicht auf das mobile Telefonieren verzichten. mobilkom austria gibt die wichtigsten Tipps f=FCr Reisen mit dem Mobiltelefon.=0D
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Durch Roaming =FCberall erreichbar=0D
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Roaming macht es m=F6glich, auch in anderen L=E4ndern, in denen es ein GSM-= Netz gibt, zu telefonieren. mobilkom austria hat derzeit Roamingabkommen mit 162 Netzbetreibern in 80 L=E4ndern rund um den Globus geschlossen. So bleib= en A1 Kunden auch au=DFerhalb des A1 Netzes im Urlaub unter Ihrer Rufnummer erreichbar.=0D
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Damit Gespr=E4che im Urlaubsland nicht mit einer b=F6sen =DCberraschung bei= Erhalt der Rechnung enden, r=E4t mobilkom austria ihren Kunden, sich zuvor nach dem g=FCnstigsten Netzanbieter zu erkundigen, =FCber den die Gespr=E4che la= ufen. Auf dem Handy kann dann manuell auf den gew=FCnschten Anbieter im Ausland umgestellt werden. Achtung: Nicht alle billigen Anbieter garantieren eine l=FCckenlose Versorgung. Daher kann es vorkommen, dass das manuell gew=E4hl= te Netz "verloren=93 wird, und das Endger=E4t mit einer automatischen Suche na= ch dem st=E4rksten Netz beginnt. Ausf=FChrliche Roaming und Tarif-Informationen gibt die A1 Roaming Hotline 0664-664 800, bei der auch ein Info-Folder angefordert werden kann, sowie http://www.mobilkom.at=0D
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F=FCr A1 Kunden, die einen Trip =FCber den gro=DFen Teich planen, aber nicht im Besitz eines USA-tauglichen Handys sind, h=E4lt mobilkom austria ein spe= zielles Service bereit: Vom internationalen Partner Cellhire k=F6nnen sich alle Ame= rikafreaks ein Handy einfach mieten, das den amerikanischen Netzen - 1.900 MHz Frequen= zband, statt den in Europa =FCblichen 900 und 900/1.800 MHz - entspricht. Unter der Nummer 0044 113 298 6019 bestellt der Kunde das Handy und bekommt es an seinem Reiseziel zugestellt. Die Abrechnung erfolgt =FCber Kreditkarte direkt mit Cellhire.=0D
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AUA-Business Class Kunden haben die M=F6glichkeit, sich in der A-Lounge kos= tenlos f=FCr die Dauer ihres USA-Aufenthaltes ein Handy auszuleihen, das in den 1900 MHz GSM-Netzen funktioniert. Dazu notwendig ist einzig die A1 SIM Card, die in das Ger=E4t gesteckt werden muss. Wieder zu Hause, gibt der Kunde das Handy am Flughafen beim Lost&Found-Schalter ab und bekommt die Gespr=E4che auf seiner monatlichen A1 Rechnung ausgewiesen.=0D
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B-Free im Ausland=0D
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Selbst B-Free Kunden k=F6nnen im Ausland telefonieren: Sie m=FCssen nur die entspechende Freischaltung beim H=E4ndler oder in einem der mobilkom shops durchf=FChren lassen.=0D
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SMS: Auch im Urlaub immer auf dem letzten Stand=0D
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mobilkom austria h=E4lt auch im Urlaub SMS-Dienste f=FCr Handy-Besitzer ber= eit. So k=F6nnen sich Segler und Urlauber zum Beispiel =FCber das Segelwetter f= =FCr Adria und Mittelmeer mit Windst=E4rke, Wassertemperatur und sonstigen Infos t=E4glich per SMS auf dem Laufenden halten. Ebenso bleiben die mit dem Handy Urlaubenden =FCber Top-News aus Sport, Wirtschaft und vieles mehr mittels SMS Abo Service up to date.=0D
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Nie wieder Unsicherheiten beim Umrechnen von Fremd- in Eigenw=E4hrung und umgekehrt garantiert die W=E4hrungsabfrage mit dem SMS Abfrageservice. =DCb= er elf W=E4hrungen k=F6nnen umgerechnet werden, zudem existieren auch Abfragem= =F6glichkeit von AUA-Flugplan, =D6BB-Fahrplan sowie von internationalen Wetterdaten. Die gew=FCnschten Ausk=FCnfte bekommen A1 Kunden mittels SMS direkt auf das Han= dy, wo immer sie sich auch befinden.=0D
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Wer =FCber SMS Lebenszeichen an Familie und Freunde geben oder seine Mobilb= ox abh=F6ren will, kann dies ebenso im Ausland tun. Voraussetzung ist das Vorw= =E4hlen der jeweiligen Landeskennzahl. Das Empfangen von SMS ist kostenlos. Achtung hingegen beim Senden von Short Messages: Hier gibt es unterschiedliche Geb=FChren bei den Roaming Partnern.=0D
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Wappen im Ausland=0D
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Damit auch im Urlaub kein User auf die gewohnten WAP-Services verzichten muss, bietet mobilkom austria das WAP-Roaming an. Die WAP-Verbindung wird =FCber einen der internationalen Einwahlknoten von mobilkom austria hergest= ellt.
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Den sogenannten Traveller Einwahlknoten k=F6nnen A1 Kunden sowohl =FCber In= ternet als auch =FCber die WAP Service-Rubrik Reisen oder =FCber SMS in Erfahrung bringen. Kosten f=FCr das Wappen: im Urlaub fallen nur der lokale Tarif sow= ie die Internet-Roaming-Geb=FChr von Schilling 1,20 an. Die aktuellsten News aus Politik, Wirtschaft, Sport, Wetter und Finanznachrichten sind somit immer verf=FCgbar. F=FCr Reisende =E4u=DFerst wertvoll erweisen sich der WA= P-St=E4dtef=FChrer und auch das WAP-W=F6rtebuch.=0D
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Das Handy als Retter in der Not=0D
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Bei Unf=E4llen, Pannen oder einfach nur einem unfreiwilligen Zusammentreffen mit dem wei=DFen Hai kann das Mobiltelefon zum Lebensretter werden. F=FCr N= otf=E4lle im Ausland bietet die A1 Roaming Hotline von mobilkom austria die wichtigst= en Notrufnummern im gew=FCnschten Urlaubsland, darunter auch solche in englisc= her und in deutscher Sprache. In Not geratene Handy-Besitzer k=F6nnen jederzeit =FCber die internationale Notrufnummer 112 - ohne irgendeine Vorwahl und geb=FChrenfrei =96 um Hilfe rufen.=0D
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F=FCr Probleme mit dem Handy stehen auch im Ausland A1 Service Rufnummern zur Verf=FCgung:=0D
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A1 Info-Hotline: +43 664 664 664=0D
B-Free Info-Hotline: +43 664 664 295=0D
A1 Roaming Hotline: +43 664 664 800=0D
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Keine Chance f=FCr Langfinger=0D
=0D

Trotz h=F6chster Vorsicht ist kein Handy-Besitzer vor dem Verlust des Handys gefeit. mobilkom austria bietet ihren Kunden eine kostenlose Sperre im Fall eines Diebstahles. Werden ab dem Zeitpunkt der Sperre Gespr=E4che von Unbekannt =FCber das Handy get=E4tigt, =FCbernimmt mobilkom austria daf=FCr= die Haftung. Voraussetzung f=FCr die kostenlose Sperre ist, dass der Kunde inne= rhalb von zehn Tagen den Verlust des Handys unter Nachweis einer Diebstahlsanzeige meldet. (Ende)




Aussender:       mobilkom =
austria AG

Ansprechpartner: Mag. Barbara Schmiedehausen,=20
                 email: presse@mobilkom=
.at,=20
                 Tel. +43-1-33161-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 12:18:03 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA09957 for ; Tue, 20 Jun 2000 12:18:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA20896; Tue, 20 Jun 2000 12:16:42 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA14773; Tue, 20 Jun 2000 12:06:22 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 12:06:22 +0200 Message-Id: <200006201006.MAA14773@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Die K=F6nigsklasse am Neusiedler See?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620019 [Foto]

pte000620019
F= reizeit/Kultur

Die K=F6nigsklasse am Neusi= edler See
=D6sterreichische Klassenmeisters= chaft der 20 m Jollenkreuzer: 22. - 25. Juni

Rust (pts, 20. Juni 00/11:46) - Vom 22. bis 25. Juni wir= d bei den 20 m2 Jollenkreuzern der =D6sterreichische Klassenmeister 2000 gek=FCrt. Etwa 20 Schiffe aus =D6sterreich und Deutschl= and werden vom Burgenl=E4ndischen Yacht-Club (BYC) in Rust am Neusiedler See erwartet.

Jedes dieser majest=E4tischen Holzboote kostet knapp 800.000 Schilling und erreicht unter Spinnaker Geschwindigkeiten von bis zu 20 Knoten (35 Stunden= kilometer). Die aus drei Personen bestehende Besatzung hat alle H=E4nde voll zu tun, um das Schiff unter Regattabedingung auch bei Windst=E4rken bis 7 Beaufort beherrschen zu k=F6nnen.

Donnerstag, 22. Juni
9.00 =96 12.30 Uhr Registrierung
14.00 Uhr 1. Start
anschlie=DFend weitere Wettfahrten

Freitag, 23. Juni
Wettfahrten laut Anschlag
19.00 Abendveranstaltung der Klassenvereinigung

Samstag, 24. Juni
Wettfahrt laut Anschlag (bei guten Bedingungen schon am Samstag Siegerehrun= g)

Sonntag, 25. Juni
Wettfahrten laut Anschlag
15.00 Letzte Startm=F6glichkeit

Siegerehrung: 1 Stunde nach der letzten Wettfahrt.

Informationen:
Mag. Pfaller, Tel: 0664/263 0 253, E-Mail: webmaster@byc.at, Internet: http://www.byc.at
Mag. Ulrike Tschach-Sauerzopf, Tel: 0664/513 70 89;

Information: Neusiedler See Tourismus, A-7100 Neusiedl am See, Peter Florid= an Gasse 4, Tel: ++43 (0) 2167/8710, Fax: ++43 (0) 2167/8710-20, E-Mail: info@= neusiedlersee.com, Internet: http://ww= w.neusiedlersee.com
(Ende)




Aussender:       Neusiedler See Tourismus

Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wendy,=20
                 email: wendy@temm=
el-seywald.at,=20
                 Tel. 01/402 48 51


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pte000620021
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Vivendi, Seagram und Canal Plus fusionieren
Vivendi Universal will sich auf Telekommunikation und Medien spezialis= ieren

Paris (pte, 20. Juni 00/11:50) - Der franz=F6sische= Mischkonzern Vivendi htt= p://www.vivendi.com wird mit seiner Fernsehtochter Canal Plus http://www.mon.cplus.fr und der kanadischen Medien- und Getr=E4nkegruppe Seagram http://www.seagram.com fusionieren und k=FCnftig Vivendi Universal hei=DFen. Entsprechende Medienberichte best= =E4tigten die drei Firmen heute, Dienstag, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Paris. Durch die Fusion entsteht ein international agierendender Medien- und Telekommunikationskonzern mit einem Jahresumsatz von 55 Mrd. Dollar und einem Vorsteuerergebnis von sieben Mrd. Dollar. =0D
=0D

Die Fusion ist de facto eine =DCbernahme Seagrams durch Vivendi im Zuge ein= es Aktientauschs. Der franz=F6sische Telekommunikations-, Medien- und Versorgu= ngskonzern bietet 0,7 eigene Aktie f=FCr je ein Seagram-Papier, was einem Kaufpreis von insgesamt 34 Mrd. Dollar beziehungsweise 77,35 Dollar je Aktie entspric= ht. Die Aktion=E4re des b=F6rsennotierten Pay TV-Senders Canal Plus, an dem Viv= endi bereits die H=E4lfte besitzt, sollen je Anteilsschein zwei Vivendi-Aktien bekommen. =0D
=0D

Die drei Firmen machten klar, dass die Gruppe sich strategisch auf die Bereiche Telekommunikation, Medien, Unterhaltung und neue Technologien wie vor allem das Internet konzentrieren wolle. Die Getr=E4nkesparte von Seagram habe keine strategische Bedeutung mehr. Seagram verkauft unter anderem den Whiskey "Chivas Regal" oder "Absolut Vodka" und betreibt daneben auch zahlreiche Musik- und Filmproduktionsgesellschaften wie die Universal Studios. =0D
=0D
Vivendi-Chef Jaen Marie Messier wird die neue Gruppe leiten, Seagram-Chef Edgar Bronfman Nummer Zwei werden. Die Familie Bronfman, die Seagram 1928 vom gleichnamigen Firmengr=FCnder =FCbernommen hatte, werde mit etwa acht P= rozent gr=F6=DFter Einzelaktion=E4r von Vivendi Universal. (n-tv) =0D (Ende)=




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 12:21:01 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA09966 for ; Tue, 20 Jun 2000 12:21:01 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5KAKRL11036; Tue, 20 Jun 2000 12:20:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA16186; Tue, 20 Jun 2000 12:11:49 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 12:11:49 +0200 Message-Id: <200006201011.MAA16186@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Intertainer von Fujitsu Siemens Computers?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000620020
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Intertainer von Fujitsu Siemens Computers
Komplette Home-Entertainment-L=F6sung mit CD, VCD, DVD, MP3 und Int= ernet

Bad Homburg (pte, 20.= Juni 00/11:50) - Fujitsu Siemens bietet mit dem neuen Intertainer laut ei= genen Angaben als erstes Hardwareunternehmen eine komplette Entertainment-L=F6sung an, die die bestehenden Hifi-Ausstattungen in privaten Haushalten erg=E4nzen soll. Der Intertainer vereint in einem Ger=E4t Unterhaltungs-, Computer- und Tele= kommunikationselektronik. Er bietet die vollst=E4ndigen Funktionen des Heim-PCs, der hundertprozentig PC-basierten Gamestation, des DVD/VCD/CD-Players, des Telefons, Telefaxes, Anrufbeantworters, E-Mails sowie MP3-Players. Auch Karaoke ist f=FCr ihn kein Problem. Der Intertainer ist voll kompatibel mit dem WWW Browser und damit rundum internetf=E4hig. http://fsc.db4web.de/DB4Web/fsc/user/de/= index_ns.d4w

Nutzen lassen sich all diese Anwendungen ohne einen zus=E4tzlichen Monitor, denn der Intertainer wird einfach an das Fernsehger=E4t angeschlossen. Er arbeitet mit Windows 98 und wird =FCber ein schnurloses Keyboard mit Mousef= unktion sowie einer Fernbedienung gesteuert. Ausgestattet ist der Intertainer mit dem Intel Celeron Prozessor, 64 MB Arbeitsspeicher und einem 56k V.90 Modem oder wahlweise einem ISDN-Adapter.

Die Home-Entertainment-L=F6sung Intertainer von Fujitsu Siemens Computers soll ab August zum Preis von knapp 14.000 Schilling im Einzelhandel erh=E4l= tlich sein. (Ende)




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pte000620022
Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen

= Authentische Gehaltsdatenbank im Netz
Neuma= nn Managemant Consulting stellt gehalt.at vor

Wien (pte, 2= 0. Juni 00/12:15) - Eine neue Gehaltsdatenbank ist ab sofort im WWW abrufb= ar. Wie Senior Consultant Alfred Hochholdinger von der H. Neumann International Management Consulting GmbH http://www.ne= umannn-inter.com heute, Dienstag, auf einer Pressekonferenz bekanntgab, beinhaltet die Datenbank http://www.gehalt.at 120.000 Echtdatens=E4tze von 727 branchenrepr=E4sentativen Unternehmen in =D6sterreich. Wer als Unte= rnehmer oder Manager zu hohe Geh=E4lter zahle, habe zu hohe Fixkosten, die sich auf die Ertragslage auswirken w=FCrden. Wenn hingegen zu niedrige Geh=E4lter ge= zahlt w=FCrden, werde sich das schlechte Betriebsklima letztlich auch auf die Qua= lit=E4t der Produkte und Leistungen auswirken, so Hochholdinger.

Die Gehaltsabfrage wird laut Hochholdinger mittels folgender Einflu=DFfakto= ren spezifiziert: Branche, Alter, Funktionsdauer, Ausbildung, Anzahl der Mitarb= eiter, Umsatz bzw. Bilanzsumme, Eigentumsverh=E4ltnisse und Standort des Unternehm= ens. Nach Eingabe der Abfrage gibt die Datenbank aussagekr=E4ftige Bandbreiten von Jahresbruttogeh=E4ltern aus. Auch die Umrechenm=F6glichkeit in Monatsbr= uttogeh=E4lter ist vorgesehen. Zudem biete die Gehaltsdatenbank auch ein Prognose-Modell an, durch das sich das heute markt=FCbliche Gehalt auf die n=E4chsten f=FCnf Jahre hochrechnen l=E4sst.

Technisch funktioniert der Abruf =FCber die Eingabe einer E-Mailadresse und einem Passwort. Testuser k=F6nnen sich das Passwort kostenlos zumailen lass= en, haben dann alllerdings nur die M=F6glichkeit, drei Abfragen durchzuf=FChren. Wer hingegen unbeschr=E4nkt ein Jahr lang lang eine Branche durchforsten m=F6chte, zahlt daf=FCr 1000 Euro (13.760 Schilling); f=FCr das Durchsuchen= aller Branchen werden 3000 Euro (41.280 Schilling) exkl. USt. in Rechnung gestell= t.

Die anonymisierten Daten der Neumann-Gehaltsdatenbank stammten ausschlie=DF= lich von gehaltsanweisenden Stellen und seien daher ein getreues Abbild der Gehaltswirklichkeit. Privatpersonen und Unternehmen k=F6nnten hier jederzeit =FCberpr=FCfen, wie hoch die aktuellen Geh=E4lter durchschnittlich ausfalle= n.

Die vor allem im Journalismusbereich h=E4ufig vergebenen freien Dienstvertr= =E4ge w=FCrden zwar nicht direkt gelistet, ein Vergleich mit dem =FCblichen Geahlt in der Datenbank w=FCrde jedoch dennoch R=FCckschl=FCsse dar=FCber zulassen= , ob jemand zu viel oder wenig verdiene. (el) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: el,=20
                 email: leimgruber@ptv.a=
t,=20
                 Tel. 01/8104530


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pte000620023
G= esundheit/Umwelt

"Es m=FCssen nicht immer = Medikamente sein"
Initiative "Arznei und Ve= rnunft" pl=E4diert f=FCr ges=FCnderen Lebensstil

Wien (pte, 20. Juni 00/12:35) - Vertreter der Sozia= lversicherungen, der Pharmawirtschaft und der =C4rzte- und Apothekerkammer haben heute, Dienstag, ein europaweit einzigartiges Gemeinschaftsprojekt gestartet, das den Menschen zu einem vern=FCnftigen Umgang mit Medikamenten bringen soll. Unter dem Motto "Es m=FCssen nicht immer Arzneimittel sein" soll auch gezeigt werden, dass durch einen ges=FCn= deren Lebenswandel mit ausgewogener Ern=E4hrung, Bewegung, Abspecken sowie dem Einschr=E4nken des Tabak- und Alkoholkonsums Arzneimittel eingeschr=E4nkt w= erden k=F6nnen.

Auch die Pharmaindustrie unterst=FCtzt dieses Projekt, da sie der Ansicht ist, dass Medikamente nur dann sinnvoll sind, wenn sie wirklich gebraucht werden. "In einem Umfeld immer knapper werdender Finanzressourcen im Gesund= heitswesen kommt es darauf an, dass mit dem wertvollen Gut Arzneimittel noch sorgsamer umzugehen als bisher", sagte Ulrich Bode, Pr=E4sident der Pharmig http://www.pharmig.or.at , der Vereinigung pharmazeutischer Unternehmen. Dazu z=E4hle auch der vern= =FCnftige und widmungsgem=E4=DFe Umgang mit Arzneimitteln. Dann k=F6nne auch weiterhin die Versorgung mit modernsten Arzneimitteln f=FCr alle =D6sterreicher gew= =E4hrleistet werden, so Bode. Er unterstrich aber auch, dass die Pharmaindustrie zu unrecht verteufelt werde: Die Entwicklungskosten von bis zu einer Mrd. Dollar f=FCr ein einzelnes Medikament trage die Pharmaindustrie alleine, ohne Subventionen. "Diese Kosten entsprechen jenen von zehn Verkehrsflugzeu= gen der Typs Boeing 777", so Bode.

Josef Probst, Generaldirektor-Stellvertreter des Hauptverbandes der Sozial= versicherungstr=E4gers http://www.s= ozialversicherung.co.at , betonte, dass mit dem Irrglauben, dass Mediziner f=FCr die Geundheit verantwortlich seien, endlich Schluss gemacht werden m=FCsse. "Der Mensch ist Gestalter und Mitgestalter seiner Gesundheit", so Probst. Allein die dauernde =C4nderung eines Lebensstilfakt= ors habe einen wesentlichen und positiven Effekt auf die Gesundheit. Zu diesem Zweck werde im Rahmen der Aktion "Ihrer Gesundheit zuliebe" eine Brosch=FCre und ein ver=E4nderter Krankenschein ausgegeben. Probst pl=E4dierte f=FCr ein gemeinsames Sparen. "Alle sollen weiterhin von der modernen Medizin profiti= eren. Doch m=F6chte ich meine tiefen Sorgen zur Finanzierung des Gesundheitssystem bekanntgeben", so Probst.

Auch die Vizepr=E4sidenten der Apothekerkammer Christiane K=F6rner erkl=E4r= te, dass die Apotheken vermehrt auf gro=DFe Risiken der Gesundheit hinweisen wollen. Brosch=FCren und Aufkl=E4rung =FCber das Rauchen und dem gro=DFen P= roblem des Bluthochdrucks sind Schwerpunkte dabei. "=DCber 1,5 Mio. =D6sterreicher leiden an Bluthochdruck. Viele wissen es nicht, da dieses Gesundheitsproblem keine wahrnehmbaren Symptome mit sich bringt", so K=F6rner.

Auch der Obmann der Bundeskurie der niedergelassenen =C4rzte, J=F6rg Pruckn= er, betont, dass diese Aktion ein echter Ansto=DF sein sollte, ges=FCnder zu le= ben. "Es darf nicht zu einem Qualit=E4tskriterium werden, dass jeder Patient mit mindestens einem Medikament die Arzt-Praxis verl=E4sst", so Pruckner. Vielm= ehr m=FCsse der Arzt so auf den Patienten einwirken, dass dieser sich als Hausa= rzt seiner selbst sehe. Diese Arbeit ist m=FChevoll, aber es ist die Aufgabe der =C4rzte die Patienten auszubilden. "Das bedarf einen Wechsel im Denken", so Pruckner. Nichts sei schliesslich schwieriger als den Lebenstil zu =E4nd= ern, so der Arzt.(ww)

Weitere Informationen: http://www.sozialversicherung.co.at/hvb/me= dizin/index.htm (Ende)




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pte000620024
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

ASP-KOOPERATION VON KPNQWEST, MICROSOFT UND COMPAQApplication Service Providing (ASP) f=FCr =D6sterreichs = Firmen

Wien (pts, 20. Juni 00/12:38) - Die Marktf=FChrer = KPNQwest Austria, Microsoft und Compaq geben eine Kooperation in =D6sterreich zum Aufbau einer professionellen ASP-Infrastruktur bekannt. Application Service Providing (ASP) ist die n=E4chste angesagte Revolution im Internet, die die Computer- und Internet-Nutzung f=FCr Firmen extrem ver= einfachen wird. KPNQwest stellt das CyberCenter und die Internet-Connectivity, Micros= oft die Software-Basis und Compaq Systeme und Services zur Verf=FCgung. Ziel ist - besonders f=FCr kleine und mittlere Unternehmen - IT-Services in h=F6= chster Professionalit=E4t und Verf=FCgbarkeit anzubieten und den Kunden v=F6llig n= eue Anwendungen zu erschlie=DFen.

ASP ist f=FCr kleinere und mittlere Unternehmen der einfachste Weg um zu einer hoch professionellen IT-Infrastruktur zu kommen. Qualifiziertes Perso= nal ist schwer zu bekommen, die Beschaffung und Wartung von Hardware und Softwa= relizenzen finanziell aufw=E4ndig und belegt knappe Ressourcen. All das =FCbernimmt der Application Service Provider - der Kunde definiert lediglich die Leistungen und Services, die er ben=F6tigt. Von Microsoft Office =FCber Messaging, Dat= enbanken bis hin zu ERP- und CRM-L=F6sungen wird alles vom Provider zur Verf=FCgung gestellt. Der Provider k=FCmmert sich um den professionellen Betrieb inklus= ive 24 mal 7 Verf=FCgbarkeit, Support, notwendiger Systemupdates, absoluter Dat= ensicherheit oder Virenabwehr. Dem Kunden stehen automatisch die jeweils neuesten Versio= nen der verwendeten Software zur Verf=FCgung und der Provider sorgt f=FCr optim= ales Antwortzeitverhalten durch richtige Skalierung der Server. Firmen k=F6nnen damit auch Anwendungen n=FCtzen, die bisher entweder zu teuer waren, oder f=FCr die das entsprechend qualifizierte Betriebs- und Betreuungspersonal nicht zur Verf=FCgung stand.
Die ASP-Kooperation von KPNQwest, Microsoft und Compaq zielt darauf ab, den Kunden die optimale und ma=DFgeschneiderte Kombination an Connectivity, Services, Software und Hardware verf=FCgbar zu machen. Die drei Partner =FC= bernehmen in der Kooperation den Part der ihren jeweiligen St=E4rken entspricht:
KPNQwest verweist als f=FChrender Internet Business Provider auf langj=E4hr= ige Erfahrung im Betrieb seines CyberCenters mit h=F6chster Verf=FCgbarkeit. Sc= hon bisher garantierte KPNQwest seinen Kunden =FCber Service Level Agreements Antwortzeiten, Verf=FCgbarkeit und Support. =DCber sein weltweites eigenes h=F6chstleistungsf=E4higes Glasfasernetz wird die f=FCr die New Economy so = wichtige Bandbreite gew=E4hrleistet. Die Spezialisten von KPNQwest haben die Erfahru= ng, die rund um die Uhr den st=F6rungsfreien Betrieb der Kundenanwendungen sowie die h=F6chste erreichbare Sicherheit der Daten garantiert. KPNQwest betreibt einen Teil seines CyberCenters nun auf Basis der professionellen Windows 2000 Server Produktpalette. Microsoft und Qwest, Mutterfirma der KPNQwest, sind bereits verschiedene globale Kooperationen im ASP-Bereich eingegangen, wie etwa f=FCr den Betrieb des MS-Exchange Mail-Server. Weiters stellt Qwest f=FCr MSN (Microsoft Network) die Zug=E4nge zur Verf=FCgung.

Schon seit einiger Zeit bereitet Microsoft seine Produkte auf das ASP-Zeita= lter unter dem Motto "Software as a Service - anytime, anywhere and on any devic= e" vor. Die neue MS-Produktpalette wie Office 2000, Windows 2000, Exchange Server 2000 und Outlook Webclient, oder SQL Server ist nun v=F6llig ASP-tau= glich, entweder nativ oder via MS-Terminal Server. Sie wird den Kunden =FCber das KPNQwest CyberCenter zur Verf=FCgung gestellt. Microsoft reagiert auch mit der Entwicklung geeigneter Lizenzierungsmodelle proaktiv auf die Entwicklung dieses neuen Marktes. Damit ist garantiert, dass Kunden jeweils mit der neuesten Software die beste Perfomance bei optimalen Kosten erhalten. Micro= soft kooperiert auch mit Drittherstellern und unterst=FCtzt sie bei der Einbindu= ng ihrer Produkte in das CyberCenter. Anwendungen k=F6nnen so entweder in einem Standard Internet Browser wie Microsofts Internet Explorer oder =FCber kost= eng=FCnstige und wartungsarme Thin Clients ohne eigenen Massenspeicher betrieben werden.=
Compaq bringt in dieser Partnerschaft seine St=E4rken als Systemintegrator und im NonStop=D4 E-Business ein. Als f=FChrender Lieferant von NonStop=D4 = eSolutions hat Compaq langj=E4hrige Erfahrung und Systeme, die hohe Skalierbarkeit mit h=F6chster Verf=FCgbarkeit vereinen. Gerade in =D6sterreich hat Compaq f=FC= r viele Kunden als Systemintegrator komplexe und anspruchsvolle Projekte realisiert= .
Die Partner werden in den n=E4chsten Wochen =FCber Erfahrungen mit den erst= en Pilotprojekten berichten sowie die kommerziellen Modelle bekannt geben.

N=E4here Presseinformationen =FCber KPNQwest erhalten Sie unter:
http://www.focus-coms.at/press/custdetai= l.asp?ID=3D9&rURL=3D/press/pressissues.asp

N=E4here Informationen =FCber KPNQwest unter:
http://www.kpnqwest.at, http://www.kpnqwest.c= om

N=E4here Informationen =FCber Microsoft:
http://www.micr= osoft.com/austria

N=E4here Presseinformation =FCber Compaq:
http://www.presse.co= mpaq.at

N=E4here Informationen =FCber Compaq:
http://www.compaq.at (E= nde)




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Ansprechpartner: Mag. Elisabeth Babnik,=20
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pte000620025
P= rodukte/Innovationen, Computer/Telekommunikation

Intel bringt f=FCnf neue Notebook-Prozessoren auf den Markt
Energisparprozessor senkt Stromverbrauch auf die H= =E4lfte=0D

Santa Clara/Kali= fornien (pte, 20. Juni 00/12:40) - Intel http://www.intel.com hat f=FCnf neue Notebook-Prozessore= n vorgestellt. Spitzenmodell ist der neue Mobile Pentium III mit 750 MHz. Zudem f=FChrt Intel zwei stromsparenden Prozessoren, den 600 MHz Mobile Pentium III und den 500 MHz Mobile Celeron ein, die beide im typischen Windows-Betrieb nur zwischen ein und zwei Watt verbrauchen. Die Mobile Celeron-Linie wurde um zwei Modelle f=FCr 600 und 650 MHz nach oben erweitert. Im Wesentlichen verf=FCgen sie alle =FCber den Pentium III-Kern, verf=FCgen aber nur =FCber= einen halb so gro=DFen L2-Cache.

Die beiden Pentium III-Prozessoren verf=FCgen =FCber SpeedStep. Damit unter= scheiden die CPUs zwischen zwei Betriebsarten, dem Maximum Performance Mode und dem Battery Optimized Mode. Im Netzbetrieb l=E4uft der Prozessor mit voller Taktfrequenz. Beim Wechsel auf Akkubetrieb senkt die SpeedStep-Technik automatisch die Spannung und Taktfrequenz der Prozessoren. Als weitere Energiesparma=DFnahme konnte Intel die Kernspannung des Mobile Pentium III 600 MHz auf 1,1 Volt senken, womit der Energieverbrauch um die H=E4lfte abn= ahm.

Beide Pentium III Prozessoren sind mit einem 100 MHz-Systembus und einem integrierten 256 KByte Cache ausgestattet. Der erweiterte Befehlssatz SSE des Pentium III soll au=DFerdem f=FCr mehr Performance bei Multimedia- und Internetanwendungen sorgen. Hinzu kommt die so genannte Quickstart-Tech= nologie, die den Prozessor in Stromsparmodus schaltet, wenn er gerade nichts zu tun hat. Beides verl=E4ngert nicht nur die Akkulaufzeit, sondern l=F6st vor allem das W=E4rmeproblem f=FCr Notebooks. (heise) (Ende)




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pte000620026
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

E-Commerce: Individualisierte PCs via Internet
Conrad-Wunsch-PCs ab sofort auch in =D6sterreich und der Schw= eiz online verf=FCgbar=0DHirschau

Wien (pts, 20. Juni 00/1= 2:57) - Meist gestaltet sich die Suche nach dem richtigen PC umst=E4ndlich= und zeitaufwendig: Wer sich nicht gerade von einem mit "Insider-Wissen" behafteten Bekannten bei Einkauf und Installation beraten lassen kann, muss viel Fach-chinesisch auf sich nehmen. In der Regel ackert sich der Kaufwillige durch viele Testz= eitschriften, um dann bei diversen H=E4ndlern Preise und Verf=FCgbarkeit abzufragen. Das kostet viel Zeit =96 manchmal zu viel: Eine neue Chipgeneration ist viellei= cht zwischenzeitlich bereits auf dem Markt und die Preise stimmen hinten und vorne nicht mehr.

Damit ist jetzt Schluss: Unter der Adresse http://www.wunsch-pc.conrad.at bzw. http://www.w= unsch-pc.conrad.ch kann sich jeder online seinen pers=F6nlichen Wunsch-PC zusammenstellen lassen. Der Clou dabei: Die Online-Shopper verrat= en dem "Konfigurator" ihre geplante Anwendung und er empfiehlt daraufhin einze= lne Komponenten, aus denen der Nutzer dann ausw=E4hlen kann. Ad-hoc sind sowohl die Verf=FCgbarkeit als auch den tagesaktuellen Preis der angebotenen Marke= nkomponenten verf=FCgbar.

Optimal ist dieser Service f=FCr alle Einsteiger, weil dieser auf Wunsch zu jeder Komponente n=FCtzliche Informationen erh=E4lt. Wer zum erstenmal e= inen PC kauft, kann nichts falsch machen: Die Plausibili-t=E4tspr=FCfung achtet darauf, dass nur sinnvolle technische Konfigurationen in Order gehen.

Derzeit k=F6nnen Internet-Nutzer auf drei Kategorien f=FCr ihren Wunsch-PC zugreifen: Desktops, Notebooks und Komplettsysteme. Egal f=FCr welche Kateg= orie man sich entscheidet, alle Rechner sind mit Qualit=E4tskomponenten namhafter Markenhersteller best=FCckt. Unter dem Stichwort Komplettsysteme findet der Kunde von Conrad fertig konfigurierte PC-Systeme, die er per Mausklick bestellen kann. Die Fertigung individuell gestalteter PCs betr=E4gt etwa 7 Werktage, via Ordertracking kann der Kunde den Status seiner Bestellung jederzeit online verfolgen.

Der Conrad-Wunsch-PC-Service ist ab sofort in =D6sterreich und der Schweiz im Angebot. In Deutschland besteht er bereits seit mehr als zwei Jahren und wird von PC-K=E4ufern mit wachsender Beliebtheit angenommen.

=DCber die Conrad.com AG
www.conrad.com ist mit ca. 50.000 Artikeln Europas gro=DFer Elektronik-Spez= ial-versender im Internet. Im Januar 2000 registrierte die Conrad-Shoplandschaft nahezu 13 Millionen PageImpressions und eine erfreuliche hohe Zahl von Online-K=E4= ufern. Rund 3.000 Bestellungen via Internet gehen t=E4glich bei der Firmenzentrale in Hirschau/Oberpfalz ein. Die Shops der Conrad-Gruppe im WWW erzielten dabei in 1999 einen Umsatz von =FCber 55 Millionen Mark.

Alle Internet-Surfer und -Shopper, die Produkte und Dienstleistungen rund um Technik suchen, finden neben den Conrad-Shops auch das Technik-Portal von conrad.com im Netz. = http://www.conradkom.de ist die ideale Anlaufstelle im Web =96 News, Events, Unterhaltung und viele Services auf einen Klick.

Die Internet-Shops von conrad.com sind auch in weiteren lokalisierten europ= =E4ischen Versionen online: http://ww= w.conrad.at, http://www= .conrad.ch, http://www.= conrad.fr und http://www.conrad.nl.<= /A>

Weitere Informationen zur Conrad.com AG unter http://www.brightheads.com/conradcom oder direkt bei:
Conrad.com AG    
Stefan Grellert
E-Mail: stefan.grellert@conrad.com
Klaus-Conrad-Str. 1
92240 Hirschau     (Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Claudia Ressel,=20
                 email: claudia@br=
ightheads.com


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pte000620027
G= esundheit/Umwelt

Kinderl=E4hmung soll 2005= ausgerottet sein
WHO zieht in Wien Bilanz = =FCber 12-j=E4hrige Kampagne

Wien=0D (pte, 20. Juni 00/13:01) - Seit =FCber ein Jahr ist kein einzige= r Fall von Kinderl=E4hmung in ganz Europa gemeldet worden. Dies berichtete der Weltgesundheitsorganisation-Impfspezia= list Rudolf Tangermann im Gespr=E4ch mit presstext.austria. Der letzte Fall in der von der WHO-definierten Region, zu der West-, Ost, Mitteleuropa und die ehemalige UdSSR z=E4hlt, hat sich im November 1998 in der Ost-T=FCrkei ereignet, als ein drei Jahre alter Junge daran erkrankt ist.

Tangermann ist Mitglied der europ=E4ischen WHO-Arbeitsgruppe http://www.who.org zur Ausrottung der Kinderl=E4hmung http://www.polioeradication.org , die sich Dienstag in Wien getroffen hat. Dabei ist es darum gegangen, =FCber die seit 12 Jahren laufende weltweite Initiative zur Bek=E4mpfung der Krank= heit Bilanz zu ziehen und das bevorstehende Programm zur Zertifizierung von Kinderl=E4hmung freien Regionen zu besprechen.

Die weltweite Ausrottungskampagne zeige eindeutig Wirkung, so Tangermann. Das Ziel, dass bis 2005 die Krankheit weltweit ausgerottet wird, sei durcha= us realistisch. Seit Anfang der Kampagne 1988 ist die Zahl der F=E4lle weltweit von sch=E4tzungsweise 350.000 auf rund 7.000 in 33 L=E4ndern zur=FCckgegang= en.

Die Kampagne bestehe zum gr=F6=DFten Teil aus Impfinitiativen und einem str= engen Monitoringsystem, erkl=E4rte Tangermann. W=E4hrend in vielen westlichen L= =E4ndern eine einzige Impfung reiche, um ein Kind vor der Krankheit zu sch=FCtzen, sei dies in Regionen, in denen die Bev=F6lkerung oft an Durchfall leidet, nicht der Fall. Dort m=FCssten Kinder mehrmals geimpft werden. Solche Initi= ativen seien in L=E4ndern, die von B=FCrgerkriegen heimgesucht sind, nat=FCrlich s= chwer durchf=FChrbar. Als Folge einer Epidemie, die 1999 in Angola ausbrach, sind =FCber 80 Kinder gestorben, als die Krankheit die Atemmuskulatur gel=E4hmt hat. Weitere 1.100 erlitten L=E4hmungen.

Da viel mehr Leute mit dem Kinderl=E4hmung-Virus infiziert worden sind, als daran erkranken, k=F6nne nur ein rigoroses Monitoringsystem feststellen, ob die Krankheit tats=E4chlich ausgerottet ist. Trotz der teilweise sehr schwierigen Umst=E4nde etwa im ehemaligen Jugoslawien sei das Engagement der zust=E4ndigen Beh=F6rde weltweit gro=DF gewesen, sagte Tangermann. Nun = gehe es darum, Regionen als frei von Kinderl=E4hmung zu erkl=E4ren. F=FCr eine Z= ertifizierung darf drei Jahre lang kein Fall gemeldet werden. Nach diesem System wird die "Europ=E4ische Region" voraussichtlich Ende 2001 das OK bekommen. (Ende= )




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pte000620028Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen
Online-Shopping-Terminal von Samsung in =D6sterreich erh= =E4ltlich
Anyweb Web Screen Phone f=FCr 10.= 000 Schilling bei Libro - ISDN Anschluss erforderlich

Wien (pte, 20. Juni 00/13:15) - Das= Samung Anyweb Web Screen Phone, eines der ersten am Markt befindlichen Multimedia-Telefone mit integriertem WebBrowser, ist ab Anfang Juli in =D6sterreich erh=E4ltlich. Die Handelskette Libro http://www.libro.at und die WEB3000 Internet Marketing GmbH http://www.web3000.at (erst ab Juli aktiv) haben eine diesbez=FCgliche Vertriebspartnerschaft vereinbart. Libro wird den Online-Shopping-Terminal (Wert rund 15.000 Schilling) exklusiv zu einem Gesamtpreis von 10.314 Schilling (990 Schilling beim Kauf plus 36 Monatsrat= en von 259 Schilling inklusive Internetgeb=FChren) in allen Filialen und im Internet http://www.lion.cc vertreiben.

"Unser Ziel ist es, eine breite Bev=F6lkerungsschicht ans Netz zu bringen, das Screen Phone spricht durch seinen Preis auch Surfer an, die sich keinen PC leisten k=F6nnen oder wollen", nannte Libro-Chef Andr=E9 Rettberg heute, Dienstag, vor Journalisten die Beweggr=FCnde f=FCr die Kooperation mit WEB3= 000 und Samsung. Libro m=F6chte das Angebot von Internet-Endger=E4ten nach und nach ausbauen, nicht zuletzt darum, um den Kunden das Online-Shopping so einfach wie m=F6glich zu machen. Nach dem Anyweb ist auch der Vertrieb von Set Top Boxen und Internet Terminals geplant. Die Frage nach der notwendigen Qualifikation der Libro-Verk=E4ufer f=FCr Internet-Ger=E4te beantwortete Re= ttberg so: "Es gibt nat=FCrlich eine eingeschr=E4nkte Qulifikation, aber zumindest die Basisinformationen k=F6nnen unsere Mitarbeiter liefern, auf alles andere wird verwiesen."

Das Anyweb Web Screen Phone funktioniert nur mit ISDN-Anschluss, was die Distribution erschweren k=F6nnte. Der Terminal verf=FCgt =FCber ein 8,2 Zoll gro=DFes Farbdisplay, E-Mail-Funktion, Smart Card Reader, 32 MB RAM, ausfah= rbarer Tastatur, automatischem Software-Update, integrierten WebBrowser und Anrufb= eantworter. Das Ger=E4t unterst=FCtzt zwar GIF und Java Applets, verf=FCgt aber =FCber = kein Betriebssytem und kann auch nicht drucken und faxen. "Daf=FCr ist man in nur zehn Sekunden im Internet", verspricht WEB3000-Gesch=E4ftsf=FChrer Ernst Rieder. Beim pressetext.austria-Test dauerte der Aufbau allerdings erheblich l=E4nger. F=FCr langes Herumsurfen ist das mauslose Anyweb aber ohnehin nic= ht gedacht, daf=FCr sollen allt=E4gliche Web-Erledigungen wie Kino-Reservierung oder Buchbestellung rasch erledigt werden k=F6nnen.

Rieder, der sich mit dem erst k=FCrzlich gegr=FCndeten Internet-Distributio= nsunternehmen WEB3000 speziell auf die Vermarktung von Internet Devices spezialisiert hat, sch=E4tzt, dass bereits 2001 =FCber 50% der Internet-Endger=E4te keine= PCs sein werden. WEB3000, "The rainmaker company" (Firmenwortlaut), m=F6chte innerhalb von drei Jahren 10% der =F6sterreichischen Haushalte mit nicht PC-basierenden Endger=E4ten ausstatten. Das Wiener Unternehmen kooperiert derzeit mit Samsung, dem Elektronik-Distributor Elsat und Libro. Weitere Partnerschaften, vor allem mit Content-Anbietern und Retailern werden anges= trebt. (as) (Ende)




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pte000620029
Unternehmen/Finanzen

Europ=E4ische Unte= rnehmen wollen Mitsprache bei Rechnungslegungsvorschriften
In der EU wird derzeit =FCber Vereinheitlichung nachgedacht=

Wien (pte, 20. Juni 00/13:25) - Vier von f=FCnf europ=E4= ischen Unternehmen lehnen es ab, dass weltweit einheitliche Rechungslegungsvorschriten ohne europ=E4ischen Einfluss entwickelt werden. Dies ergab eine Studie, die von der =D6sterreichischen Wirtschaftspr=FCfun= gs- und Steuerberatungs-GmbH KPMG http://www.kpmg.at durchgef=FChrt wurde.

Weitere Ergebnisse der Studie: Knapp weniger als die H=E4lfte der Unternehm= en bewertet die Rechnungslegung nach IAS als qualitativ hochwertig, etwas mehr als die H=E4lfte spricht US-GAAP eine hohe Qualit=E4t zu. Eine Mehrheit der Unternehmen glaubt, da=DF durch die Rechnungslegung US-GAAP der Zugang zu internationalen Kapitalm=E4rkten gegen=FCber IAS leichter werde.

Bei den Kosten, die durch eine Umstellung auf die beiden Alternativen entst= ehen werden, hat bei den Befragten Unternehmen IAS die Nase vorn: Zwei Drittel der Firmen sch=E4tzen die Kosten bei IAS als geringer ein.

In Europa erlauben derzeit viele B=F6rsen ausl=E4ndischen Unternehmen Jahre= sabschl=FCsse, die nach IAS oder US-GAAP erstellt wurden, ohne weitere Einschr=E4nkungen einzureichen. In zunehmendem Ausma=DF erm=F6glichen auch =D6sterreich, Deut= schland und die Schweiz konsolidierte Jahresabschl=FCsse auf IAS oder GAAP-Basis.

Innerhalb der Europ=E4ische Kommission werden derzeit =DCberlegungen zur we= iteren Harmonisierung der Rechnungslegung innerhalb der EU angestellt. Eine Option dabei ist es auch, die Rechnungslegungsvorschriften nach IAS als einzige Alternative zu den lokalen Vorschriften zuzulassen. (sw)
(Ende)




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Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Publicis =FCbernimmt Saatchi & Saatchi
= Neue Nummer F=FCnf der Werbebranche entsteht - Zusammenschluss per Aktienta= usch

Paris (pte, 20. Juni 00/13:43) - Die franz=F6sische = Werbeagentur Publicis h= ttp://www.publicis.com/ kauft f=FCr 2 Mrd. Euro ihren bisherigen Konkurrenten Saatchi & Saatchi http://www.saatchi-saatchi.com aus Gro=DFbritannien. Wie beide Unternehmen heute, Dienstag, in Paris mitt= eilten ht= tp://www.publicis.com/anglais/newspart1.htm , r=FCcken sie gemeinsam zur Nummer F=FCnf der Branche auf. Der Zusammenschluss erfolgt per Aktientausch. Publicis wird am Ende 100 Prozent an der britischen Firma halten und Saatchi & Saatchi 30 Prozent an Publicis. "Diese Fusion er=F6ffnet der neue Publici= s-Gruppe ungleich h=F6here Wachstumsm=F6glichkeiten als jedem von uns allein", meinte Maurice L=E9vy, Publicis-Chef und k=FCnftiger Chief Executive Officer des k= ombinierten Unternehmens.

Eine Saatchi & Saatchi-Aktie wird dabei mit 7,8 Euro bewertet, eine Publici= s-Aktie mit 480 Euro. Der gemeinsame Umsatz wird nach Darstellung der Firmen 2,1 Mrd. Euro betragen, der gemeinsame B=F6rsenwert 6,3 Mrd. Euro. Publicis will den Kauf nach eigenem Bekunden mit der Ausgabe von bis zu 4,5 Mio. neuen Aktien finanzieren. An der Pariser B=F6rse verlor der Titel daraufhin am Dienstagmorgen stark. Publicis verlor zum Handelsstart in ansonsten freundl= ichem B=F6rsenumfeld fast acht Prozent und fiel auf 439 Euro. Saatchi & Saatchi gewann am Vortag an der Londoner B=F6rse fast ein Drittel an Wert, als erste Presseberichte =FCber die bevorstehende =DCbernahme publik geworden waren. Der Titel gab am Dienstagvormittag wieder leicht nach.

L=E9vy hatte in den vergangenen Wochen wiederholt erkennen lassen, dass sich sein Unternehmen in Europa vergr=F6=DFern will und auch ein starkes Standbe= in auf dem US-Werbemarkt sucht. Saatchi & Saatchi erwirtschaftet unter Leitung von Kevin Roberts rund die H=E4lfte seines Umsatzes und mehr als zwei Dritt= el seines Gewinns in den USA. Zu den bekanntesten Kunden z=E4hlen Konzerne wie Proctor and Gamble, Toyota, DuPont, General Mills und Sony. (handelsblatt/= managermagazin) (Ende)




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Sun stellt StarOffice 5.2 zum Download ins Netz
Einige Neuheiten: Datenbank Abadas, AutoPlioten, WebcastFunkti= on

Palo Alto (pte, 20. Juni= 00/13:53) - Sun Microsystems hat heute, Dienstag, sein aktuelles Office-P= aket StarOffice 5.2 offiziell zum Download freigegeben. http://www2.sun.com:80/products/staroffice/5.2 Zu den interessantesten Neuheiten im neuen Paket z=E4hlt u.a. die von der Software AG lizensierte Datenbank Adabas. Hinzugekommen ist au=DFerdem ein Player f=FCr Pr=E4sentationen, um diese getrennt vom Paket abzuspielen. =DC= ber die Webcast-Funktion lassen sich Pr=E4sentationen ins Internet exportieren. Zus=E4tzliche AutoPiloten sollen helfen, Webseiten leichter zu gestalten.

=DCberarbeitet hat Sun auch die Import-/Export-Filter f=FCr Microsoft-Offic= e-Programme. Sie importieren jetzt auch Makros aus Word, Excel oder PowerPoint. Das Gros der Neuerungen betrifft kleinere =C4nderungen bisheriger Funktionen, von denen Sun =FCber 100 dokumentiert hat. So will Sun im Bereich Textvera= rbeitung mit neuen Funktionen und verbesserter Indexerstellung vor allem die Verarbe= itung von gro=DFen Dokumenten wie B=FCchern und Diplomarbeiten erleichtern. Auch die Rechtschreibpr=FCfung wurde =FCberarbeitet. Das gesamte Paket ist in me= hreren Sprachen verf=FCgbar und umfasst 79 MByte f=FCr Windows sowie105 MByte f=FCr Linux und Solaris. (golem)
(Ende)




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Unternehmen/Finanzen, Freizeit/Kultur

U= msatzr=FCckgang bei =D6sterreichischen Lotterien
300 Mio. Schilling Gewinn - 502 neue Million=E4re in =D6sterreich

Wien (pte, 20. Juni 00/13:58) - Die =D6sterreichischen Lot= terien http://www.lotter= ien.at haben im Gesch=E4ftsjahr 1999 mit 15,02 Mrd. Schilling einen leichten Umsatzr=FCckgang von 3,3 Proze= nt gegen=FCber dem Vorjahr hinnehmen m=FCssen. Mit einem Anteil von 52,9 Proze= nt am Gesamtumsatz blieb Lotto "6 aus 45" weiterhin Marktf=FChrer. Rubbellos lag mit 20,2 Prozent an zweiter Stelle, vor Joker mit 13,1 und der Klassenl= otterie mit 6,3 Prozent. Das Ergebnis der gew=F6hnlichen Gesch=E4ftst=E4tigkeit (EG= T) betrug 581 Mio. Schilling, der Jahres=FCberschuss 415 Mio. und der Bilanzge= winn 300 Mio. Schilling, so Leo Wallner, Generaldirektor der =D6sterreichischen Lotterien am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz der Lotterien.

Unter Ber=FCcksichtigung aller Spiele der =D6sterreichischen Lotterien ("6 aus 45", Joker, Toto, Torwette, Zahlenlotto, 1-90, Bingo, Klassenlotterie, Rubbellos und Brieflos) gab es 1999 insgesamt mehr als 70 Mio. Gewinner. 502 =D6sterreicher wurden durch die Spiele zu Million=E4ren, was einen Reko= rdwert bedeutet. Herr und Frau =D6sterreicher gaben im Durchschnitt 35,79 Schilling pro Woche f=FCr die Spiele der =D6sterreichischen Lotterien aus, wobei mit 19 Schilling fast die H=E4lfte auf Lotto "6 aus 45" entfiel.

Schwerpunkte des Jahres 1999 waren die Einf=FChrung von Bingo, einer TV-Sho= w, die Erweiterung des Internet-Spieleangebots und die Installation der zweiten Online-Terminal-Generation. Seit Dezember 1999 sind alle 4.166 Annahmestell= en in =D6sterreich mit "KeWin", einem neuen Online-Terminal ausgestattet. Im Internet-Lotterieshop http= ://www.webclub.at wurden neben "Schatzinsel" und "Penalty" zwei neue Spiele, "Codeknacker" und "Goldmine", dazu. Mit "Keno" wurde ein Spiel eingef=FChrt, das ausschlie=DFlich im WebClub angebo= ten wird. Der Umsatz des WebClubs betrug 1999 86,7 Mio. Schilling, 3,1 Mio. Schilling entfielen bereits auf "Keno".
(Ende)




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pte000620033
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

ORF steigert Umsatz auf 11 Mrd. Schilling
= =D63 legt bei Werbezeit zu =96 =D6 Regional verliert

Wi= en (pte, 20. Juni 00/14:04) - Der Umsatz des ORF http://www.orf.at ist von 10,6 im Jahr 1998 auf 11 = Mrd. Schilling im Vorjahr gestiegen. Das gab der kaufm=E4nnische Direktor Alexan= der Wrabetz bei der Bilanz-Pressekonferenz heute Dienstag bekannt. Zur=FCckzuf= =FChren sei die "positive wirtschaftliche Entwicklung" des =F6ffentlich-rechtlichen Senders auf den Anstieg der Werbeerl=F6se. Diese seien von 4,4 Mrd. Schilli= ng im Jahr 1998 auf 4,8 Mrd. Schilling im Vorjahr gestiegen, aber unter den Zuw=E4chsen im Printbereich geblieben, so Wrabetz. =0D
=0D

Die Werbe-Auslastungsquote "blieb im H=F6rfunk wie auch Fernsehen auf sehr hohem Niveau stabil". Im TV lag sie 1998 wie 1999 bei 98,8 Prozent. Bei den Radios sank sie leicht von 86,5 auf 86,3 Prozent. Wobei =D63 besser abs= chnitt als die ORF-Regionalradios. =0D
=0D

Der Anteil der Werbeerl=F6se an den ordentlichen Ertr=E4gen betrug 41,4 Pro= zent. Die im Jahr 1999 um die Bereiche Werbezeitenverkauf und Unternehmensmarkting ausgebaute Vermarktungsgesesellschaft ORF- Enterprise http://www.enterprise.at konnte "die besseren gesetzlichen Rahmenbedingungen, die gute Konjunktur, sowie Programmerfolge nutzen". Die Geb=FChreneinnahmen betrugen 4,8 Mrd. Schilling. Was ein Plus bedeute, so Wrabetz. Ein Ertrags=FCberschu=DF von 5= 00 Mio. Schilling wurde wiederum in die =F6sterreichische Filmwirtschaft inves= tiert.
=0D

Der ORF-Verantwortliche will auch den Ausbau der Online-Aktivit=E4ten mitte= ls einer k=FCnftiger Web-Plattform im Koperation mit Tageszeitungen vorantreib= en. Der Umsatz in diesem Bereich konnte von 70 Mio. im Jahr 1998 auf 80 Mio. Schilling im Vorjahr verbessert werden. (eh (Ende)




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pte000620034Produkte/Innovationen, Freizeit/Kultur

Der 100 millionste Game Boy ist da
= Erfolgreichstes Videospielsystem der Welt boomt seit =FCber 10 Jahren

Salzburg (pts, 20. Jun= i 00/14:20) - Im Universum der Videospiele dringt der Game Boy in Regionen= vor, die noch kein Spielsystem vor ihm erreicht hat: Im Juni 2000 liefert Nintendo das 100 millionste Exemplar des tragbaren Kultspiels aus. Das hei=DFt: Seit das kleine Kraftpaket 1989 auf den Markt kam, wanderten auf der ganzen Welt st=FCndlich mehr als 1.000 Game Boys =FCber die Ladentische - Tag f=FCr Tag, Monat f=FCr Monat, =FCber 11 lange Jahre. Oder anders ausgedr=FCckt: Aneina= nder gereiht w=FCrden s=E4mtliche Game Boys von Deutschland bis Australien reich= en. Und flach =FCbereinander gestapelt w=E4ren sie so hoch wie 287 Mount Everes= ts.
=0D

In Europa feiert der Game Boy in diesem Jahr sein 10. Jubil=E4um. Hier hat er 1990 ein Spielfieber angefacht, das bis heute nicht abgeflaut ist. =DCber die Jahre hat er in Europa 30 Millionen K=E4ufer gefunden. "Der Game Boy", so Axel Herr, Managing Director, Sales & Marketing von Nintendo Deutschland, "ist zum festen Bestandteil unserer Freizeitkultur geworden. Und er hat der Jugend eines ganzen Jahrzehnts, der Game Boy-Generation, ihren Namen gegeben." =0D
=0D

Mit Nintendos Kleinstem verbinden sich einige der gr=F6=DFten Erfolge der V= ideospielgeschichte: Das russische Super-Puzzle "Tetris" begeistert bis heute zigmillionen Spiel= er; die Game Boy-Titel mit der Nintendo-Ikone Super Mario verkauften sich bisla= ng 36 Millionen mal. Aber der Game Boy blickt nicht nur auf =FCberw=E4ltigende Erfolge der Vergangenheit zur=FCck. Mit der von ihm ausgel=F6sten Pok=E9mon= -Mania stellt er derzeit wieder einmal seine unverw=FCstliche St=E4rke unter Bewei= s. "Pok=E9mon" ist mit weltweit 48 Millionen verkaufter Kassetten das mit Abst= and erfolgreichste Videospiel aller Zeiten.=0D
=0D

Dank "Pok=E9mon" und dank der neuen M=F6glichkeiten des Game Boy Color, ver= zeichnete Nintendo im vergangenen Gesch=E4ftsjahr einen neuen, weltweiten Verkaufsrek= ord von 17,5 Millionen Game Boy. Die Europ=E4er legten sich seit dem Start von "Pok=E9mon" im letzten Oktober bereits mehr als 2,5 Millionen neue Spielger= =E4te zu.=0D
=0D

Im Laufe der Jahre hat Nintendo die Technik des Game Boy immer weiter perfe= ktioniert: Er wurde immer kleiner und als Game Boy Color erm=F6glicht er seit 1998 auch tragbare Videospiele in Farbe. Den ganz gro=DFen Coup aber landet Nintendo Ende dieses Jahres mit dem neuen Game Boy Advance. In ihm wird der bisherig= en 8-Bit-Rechner durch einen 32-Bit-RISC-Prozessor ersetzt. Er erm=F6glicht die Darstellung von mehr als 500 Farben gleichzeitig und =F6ffnet den Game Boy-Fans ganz neue Spielm=F6glichkeiten, z.B. durch die Verbindung des Vide= ospiels mit der IT-Technik. So bietet der Game Boy Advance unter anderem einen Zugang zum Internet.=0D
=0D

Kurz: Alles sieht danach aus, also ob die 100-Millionen-Marke auch nur eine Etappe in der unendlichen Erfolgsgeschichte des Game Boy darstellt. (E= nde)




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=D6sterreichs Wasserwirtschaft droht Ausverkauf ans Ausland=0D<= /FONT>
Beratungsunternehmen A.T. Kearney entwirft d=FC= steres Szenario f=FCr =D6sterreichs Wasserversorger

Wien (= pte, 20. Juni 00/14:48) - Das Beratungsunternehmen A.T. Kearney http://www.atkearney.com empf= iehlt den =F6sterreichischen Wasser- und Abwasserunternehmen sich m=F6glichst sch= nell auf den internationalen Wettbewerb in der Wasserwirtschaft vorzubereiten. Nur durch die rasche Zusammenf=FChrung der sehr zersplitterten, kleinen Versorger zu gro=DFen Multi-Utility-Unternehmen, die in verschiedenen Berei= chen t=E4tig sind, kann ein =DCberleben der =F6sterreichischen Unternehmen siche= rstellen. Ansonsten k=F6nnten im Zuge der geplanten =D6ffnung des EU-Wassermarktes die attraktivsten Teile des =F6sterreichischen Wassermarktes von ausl=E4ndischen Konzernen aufgekauft werden.

Die Experten von Kearney sehen dabei durchaus Chancen f=FCr =F6sterreichisc= he Unternehmen. "Hohe Wasserqualit=E4t, ausreichende Ressourcen und eine gute Position gegen=FCber Osteuropa sind die nat=FCrlichen St=E4rken der =F6ster= reichischen Wasserindustrie", meinte Adolf Lanzdorf, Wasserexperte von A.T. Kearney. Die gr=F6=DFte Schw=E4che dagegen sei die gro=DFe Fragmentierung der Branch= e mit =FCber 180 Betreibern und vielen kleineren genossenschaftlichen Wasserverso= rgern sowie die geringe Effizienz der =F6sterreichischen Betriebe. So arbeiten britische Unternehmen um 40 Prozent effektiver als heimische Wasserversorge= r. Lanzdorf erkl=E4rt das vor allem durch die hohe Zentralisierung und die Bet= riebsgr=F6=DFe der englischen Versorgungsunternehmen. In Frankreich hat sich bereits Vivendi als gro=DFes Multi-Utiliy-Unternehmen etabliert, das die Bereichen Strom, Gas und Telekommunikation abdeckt. Durch die Synergien zwischen den verschiedenen Bereichen ergeben sich f=FCr Vivendi Einsparungen von 20 Prozent.

F=FCr die =F6sterreichischen Unternehmen sieht Lanzdorf mehrere Optionen f= =FCr die Zukunft. Neben der Entwicklung zu integrierter Wasserver- und -entsorgu= ngsunternehmen biete sich f=FCr =F6sterreichische Unternehmen der Aufbau von Kooperationen und die Positionierung als Nischenanbieter an. Die Produkt- und Leitstungsv= ielfalt reicht dabei von der Wassergewinnung und den Export von Know=96how =FCber die Errichtung und Instandhaltung von Leitungsnetzen bis zum Abwassermanage= ment. Die =F6sterreichischen Betriebe k=F6nnen dabei auf eine gute Wasserqualit= =E4t und Versorgungssicherheit aufbauen. Dass Wasser aus =D6sterreich exportiert wird, glaubt Lanzdorf allerdings nicht. "Wasser kann nur 150 bis 200 Kilome= ter in Leitungen transportiert werden, bevor es kippt", meint der Wasserexperte von A.T. Kearney. (ds) (Ende)




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pte000620036
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Ber=FChrungslose Vermessung von Glasprodukten
Wiener Firma MTE besitzt weltweite Patentrechte
Wien (pte, 20. Juni 00/14:53) - Die Wiener Firma MTE http://www.mte.at hat anhand eines =FCber f=FC= nf Jahre laufenden Projekts ein System zur Vermessung von Glas durch ber=FChrungslo= se Infrarot-LED (Light-Emitting-Diode)-Technologie erfolgreich abschlie=DFen k=F6nnen.

Die Vermessung von individuell zugeschnittenen Flachglasprodukten erfolgt heute noch h=E4ufig manuell. Bei der Ber=FChrung der Messinstrumente mit der empfindlichen Glasoberfl=E4che k=F6nnen sich aber schwerwiegende Probleme e= rgeben: So bergen die "ber=FChrenden" Methoden meist den Nachteil, dass es zu einer hohen Gefahr der Oberfl=E4chenbesch=E4digung kommt. Auch die langsame Arbei= tsweise und die umst=E4ndliche Anwendung machen mechanische Messungen nicht zum opt= imalen Verfahren. Zus=E4tzlich kann es durch unpr=E4zise Arbeitsweisen zur Fehlera= nf=E4lligkeiten kommen.

Mit dem nun mittlerweile weltweit patentierten optoelektronischen Messystem geh=F6ren diese Nachteile der Vergangenheit an: Messvorg=E4nge sind nun lei= cht automatisierbar, die Messdatendokumentation erfolgt ebenfalls automatisch und durch das MTE-Verfahren bestehet eine gute Einbindungsm=F6glichkeit in Qualit=E4tssicherungssysteme.

In der Praxis werden die zu vermessenden Glasplatten beim Transport auf einer Rollbahn unter einer br=FCckenartigen Sensoranordnung durchgef=FChrt und w=E4hrend des Bewegungsablaufes vermessen. Die Sensoren sind dabei quer zur Vorschubrichtung auf einer L=E4nge von ca. 2,5 Meter l=FCckenlos angeor= dnet. Beim Messvorgang wird die Glasplatte in der Querrichtung komplett abgetaste= t, wodurch eine exakte Erfassung der Breite und allf=E4lliger Ausnehmungen erm= =F6glich wird. Nach dem Durchlauf einer Glasplattencharge werden die Messergebnisse =FCber mehrerer serielle Schnittstellen in den PC =FCbertragen, wo die tats= =E4chlichen Plattenma=DFe berechnet werden.

MTE wude 1986 von den beiden Gesellschaftern Wolfgang Krob und Gerhard Abraham gegr=FCndet. Seit seiner Gr=FCndung ist das Wiener Unternehmen neben der Qualit=E4tssicherung durch ber=FChrungslose Vermessung von Werkst=FCcken mit der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Sensor-Messsystemen f=FCr die Automatisierung und Fertigungsteuerung befasst.

Hauptkunden der MTE sind Unternehmen der Glas und-Kunststoffindustrie. Aber auch Firmen aus anderen Industriebereichen, wie der Papier- und Papier= -Bearbeitungsindustrie sowie der Verpackungsindustrie nutzen das MTE-Know-how. Das Unternehmen besch=E4ftigt derzeit 10 Mitarbeiter und erwirtschaftete 1999 einen Umsatz von rund 12 Mio. Schilling.

Weitere Informationen:

MTE innovative Measurement Solutions Messsysteme GmbH
Herr Ernst Hamela (Vertriebsleiter)
D=F6blinger Hauptstra=DFe 32
A - 1190 Wien

Tel.: +43/1/369 42 00
Fax: +43/1/369 42 00-20
Email: office@mte.at
(Ende)




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pte000620037
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Atari-Spiele f=FCr Software-Nostalgiker
Originalausgaben von Pac-Man und Pizzaschneider

Kansas City (pte, 20. Juni 00/14:59) - Atari-Fan= s, die sich immer noch nicht von ihrer alten Konsole trennen konnten, k=F6nnen original verpackte Software aus den Achtzigern im Internet erwerbe= n: Das US-Unternehmen O=91Shea hat die Restbest=E4nde von Atari - insgesamt ru= nd zwei Millionen Mal "Ms. Pac-Man", "Space Invaders", "Centipede", "Galaga" und andere Klassiker auf 2600er- und 7800er- Steckkarten erworben. Unter der Webadresse http://ww= w.oshealtd.com werden die Sch=E4tze aus der Computerpionierzeit nun verkauft.

Wer keinen Atari mehr zu Hause stehen hat, kann sich mit "Goodies" aller Art eindecken. So werden beispielsweise Schl=FCsselanh=E4nger mit dem Compu= terspiel Tetris, verschiedenf=E4rbige Elway-Pl=FCschb=E4ren oder pinke Plastik-Pizz= aschneider von Tupperware angeboten. (com) (Ende)




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pte000620039
Gesundheit/Umwelt

Dresdner Forscher ent= wickeln implantierbares H=F6rger=E4t
Neues = Ger=E4t soll Geh=F6rlosen zu normalen Leben verhelfen

Dres= den (pte, 20. Juni 00/15:24) - Wissenschaftler des Dresdner Uniklinikums h= aben den Prototypen eines implantierbaren Mikrofons f=FCr H=F6rgesch=E4digte entwickelt. Damit k=F6nnte Geh=F6rlose e= in normales Leben erm=F6glicht werden. Das f=FCnf Millimeter kleine technische Wunderwe= rk soll v=F6llig im Mittelohr des Patienten verschwinden.

Unter der Leitung des Professors Karl-Bernd H=FCttenbrink sowie =C4rzten und Ingenieuren der Hals-, Nasen- und Ohrenklinik http://www.tu-dresden.de/medkhno/f= ortb.htm ist es in zweij=E4hriger Forschungsarbeit gelungen, den Prototyp des implan= tierbaren Mikrofons zu entwickeln. "W=E4hrend in der Medizintechnik die Mikroelektron= ik und die Akku-Entwicklung rasante Fortschritte machen, ist man bei H=F6rger= =E4ten bisher am implantierbaren Mikrofon gescheitert", so H=FCttenbrink.

"Wir wissen, dass die technische Seite funktioniert", so der Arzt. Das Mini-Mikrofon nutzt das nat=FCrliche H=F6rorgan auf praktische Weise. "Das Ohr empf=E4ngt vom leisesten Ton bis zur lautesten Diskomusik ein breites Schallspektrum. Das ist technisch nicht simulierbar. Wir nutzen jedoch die Mikrotechnik der Natur und integrieren sie in das System", so Gert Hofmann, Ingenieur des Projektes. Das Mikrofon wird mit Hilfe einer einfach= en Operation an den Amboss der Geh=F6rkn=F6chelchenkette angekoppelt. Die mech= anischen Schwingungen der Geh=F6rkn=F6chelchen werden in elektrische Signale umgewan= delt. Als nat=FCrliche Mikrofonmembran dient das Trommelfell.

"Der springende Punkt der Erfindung ist die weiche Ankopplung des Sensors, die verhindert, dass atmosph=E4rische Luftdruckschwankungen zu Verzerrungen oder H=F6rverlusten f=FChren", so Hofmann. Voraussetzung f=FCr den Erfolg i= st die Suche nach einem biovertr=E4glichen Material f=FCr das Mini-Ger=E4t. Die Wissenschaftler rechnen jedoch damit, in sp=E4testens zwei Jahren das erste Mikrofon, das die nat=FCrlichen H=F6rfunktionen nutzt, zu implantieren. Mit dem in Dresden entwickelten Ger=E4t k=F6nnten die heute =FCblichen H=F6rger= =E4te, die zum Teil am Au=DFenohr befestigt werden m=FCssen, ersetzt werden.

Wie die "Dresdner Neuesten Nachrichten" http://www.dnn-online.de heute, Donnerstag, berichteten, haben die =C4rzte und Ingenieure f=FCr ihre bahnbr= echende Neuentwicklung den vom deutschen Bundesforschungsministerium ausgeschrieben= en F=F6rderpreis f=FCr Medizintechnik von 350.000 DM erhalten. Mit dem Preisge= ld soll das Ger=E4t jetzt bis zur Praxisreife entwickelt werden.
(Ende)




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pte000620040
Bildung/Karriere, Medien/Kommunikation

= Zukunft der Arbeit - Zukunft des Lernens
Ex= pertengespr=E4ch an der Donau-Universit=E4t Krems

Krems (p= ts, 20. Juni 00/15:28) -

Krems (kpr). Mit der Zukunft der Arbeit und des Lernens besch=E4ftigt sich ein Expertengespr=E4ch am 26. Juni 2000 an der Donau-Universit=E4t Krems. A= uf dem Podium diskutieren unter anderem Generalsekret=E4r Dkfm. Lorenz Fritz von der Vereinigung der =D6sterreichischen Industrie, Dr. Richard Straub, IBM Euro Coop=E9ration, Werner M=FCck, ORF-Hauptabteilungsleiter "Bildung u= nd Zeitgeschehen", Dr. Harald Pokieser, Drehbuchautor und Regisseur, sowie Univ.-Prof. Dr. Werner Fr=F6hlich, Pr=E4sident der Donau-Universit=E4t Krem= s, und Prof. Ing. Dr. Johann G=FCnther. Moderiert wird das Gespr=E4ch von Dkfm. Heinz Pechek.

Im Anschluss an die Diskussion wird Harald Pokiesers Fernsehfilm "Arbeit wird es immer geben" aus der Fernsehserie "Schaupl=E4tze der Zukunft" pr=E4= sentiert.

Organisator der Veranstaltung ist die Abteilung f=FCr Telekommunikation, Information und Medien der Donau-Universit=E4t Krems, unterst=FCtzt von UTA, dem Land Nieder=F6sterreich und dem ORF.

Information
Abteilung f=FCr Telekommunikation, Information und Medien
Fax +43/2732/893-4300
www.tim.donau-uni.ac.at

(Ende)




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-Universit=E4t Krems

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pte000620041
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Telekom Austria halbiert Gespr=E4chstarife in =D6sterreich
Onlinegeb=FChr ab 14 Groschen soll neue Internetu= ser k=F6dern=0D

Wien (pte, 20. Juni 00/15:30) - Die Telek= om Austria hat den ersten Schritt in der angek=FCndigten Tarifreform gesetzt und heute, Dienstag, die Gespr=E4chstarife innerhalb =D6sterreichs um mehr als die H=E4lfte und die Online-Tarife um ein Drittel gesenkt. http://www.telekom.at/news/newsroom/news000620a.html

Die Gespr=E4chsgeb=FChren in der =D6sterreichzone belaufen sich ab 1. Juli = beim Minimumtarif k=FCnftig auf 1,12 =D6S (bisher 2,68 =D6S), beim Standard-Tarif auf 1,06 =D6S (bisher 2,53 =D6S), beim Gesch=E4ftskundentarif 1 auf 1 S (bi= sher 2,39 =D6S), beim Gesch=E4ftskundentarif 2 auf 94 Groschen (bisher 2,25 =D6S) und beim Gesch=E4ftskundentarif 3 auf 82 Groschen (bisher 1,96 =D6S).

Internetsurfer zahlen in der Gesch=E4ftszeit 37 Groschen (bisher 56 Grosche= n) beim Minimumtarif, 35 Groschen (bisher 53 Groschen) beim Standart-Tarif, 33 Groschen (bisher 1,05 S) beim Gesch=E4ftskundentarif 1, 31 Groschen (bis= her 47 Groschen) beim Gesch=E4ftskundentarif 2 sowie 27 Groschen (bisher 41 Gro= schen) beim Gesch=E4ftskundentarif 3 (f=FCr ISDN-Kunden).

Die Telekom erwartet sich durch die Tarifsenkung eine weitere Steigerung der Internetnutzung in =D6sterreich. Wie es in der TA-Aussendung weiter hei= =DFt, biete die Telekom den "=F6sterreichweit g=FCnstigsten Zugang zum Internet" und erf=FClle damit eine Forderung beim EU-Gipfel in Feira nach kosteng=FCn= stigen Internetzug=E4ngen f=FCr alle B=FCrger der EU. Siehe pte-Meldung http:= //www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000619048 (Ende)




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pte000620042
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Das Ende der k=FCnstlichen Zahnprothesen
= US-Forscher wollen neue Z=E4hne direkt im Mund z=FCchten

S= an Antonio/Texas (pte, 20. Juni 00/15:34) - Nat=FCrlich nachgewachsene Z= =E4hne k=F6nnten zuk=FCnftig Zahnprothesen und k=FCnstliche Gebisse ersetzen. Auf dieses Ziel arbeiten amerikanische Forscher der Unive= rsity of Texas hin. Auf einem zahn=E4rztlichen Kongre=DF der American Dental Asso= ciation http:= //www.ada.org/newsrel/0006/nr-05.html teilten sie mit, sie k=F6nnten demn=E4chst schon komplette Z=E4hne von M=E4usen wachsen lassen.

Das Forscherteam rund um Mary MacDougall vom University of Texas Health Science Center in San Antonio untersuchten an M=E4usen die Zellen, die f=FCr die Bildung von Z=E4hnen verantwortlich sind. Im speziellen werden die vers= chiedenen hochspezialisierten Zelltypen der Z=E4hne untersucht, welche f=FCr die Prod= uktion der einzigartigen, harten mineralischen Gewebetypen wie Dentin oder Zahnsch= melz verantwortlich sind, so MacDougall. An diesen Zellen interessiert die Forsc= her, welche Gene im Verlauf des Zahnwachstums eingeschaltet werden. Dabei entdec= kten sie ein dynamisches Zusammenspiel, welches so komplexe Strukturen wie Zahns= chmelz oder Zahnbein entstehen l=E4sst.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, Zahnmi=DFbildungen auf gentechnischem Wege heilen zu k=F6nnen. Au=DFerdem wollen sie durch die Anregung der veran= twortlichen Zellen komplette Z=E4hne z=FCchten. Dies k=F6nnte sogar direkt im Munde von= Patienten geschehen, hofft MacDougall. Au=DFerdem sollten diese Forschungen zeigen, warum gewisse Gene nur im menschlichen Organismus Z=E4hne bilden. Zwei Genc= luster wurden bereits identifiziert, die im Zusammenhang mit Fehlentwicklung von Zahnbein (im Inneren des Zahnes) bzw. Zahnschmelz (=E4u=DFere Schicht des Z= ahnes) stehen.
(Ende)




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pte000620043
Handel/Dienstleistungen, Recht/Steuer

I= nternetsurfen von der Steuer absetzbar
Deut= scher Verlag bietet kostenlose Formulare daf=FCr an

Bonn (= pte, 20. Juni 00/15:42) - In Deutschland kann man k=FCnftig das Surfen im = Internet von der Steuer absetzen. Daf=FCr hat das deutsche "Praxishandbuch Buchf=FChrung und Steuern" jetzt e= in eigenes Musterformular entwickelt, wie der VNR Verlag f=FCr die Deutsche Wirtschaft AG http://www.vnr.d= e in einer Aussendung mitteilt. Wie Norbert Leitner vom =F6sterreichischen Finanzministerium http://www.bmf.gv.at auf Anfrage von pressetext.austria erkl=E4rt, w=E4re eine solche Regelung, wie sie in Deutschland m=F6glich ist, auch in =D6sterreich denkbar, derzeit k= =F6nne man das aber noch nicht in Anspruch nehmen.

Voraussetzung f=FCr die Abschreibung des Internetsurfens von den Steuern in Deutschland ist nach Angaben des Verlags die betriebliche bzw. berufliche Nutzung zu dokumentieren. Es ist also notwendig, eine Art Fahrtenbuch f=FCr das Internet zu f=FChren. Darin m=FCssen das Datum, die Uhrzeit, die Dauer und die Websites festgehalten werden. Grund f=FCr die Abschreibbarkeit sei, dass Surfen im Internet betrieblich oder beruflich veranlasst sein k=F6nne. Also k=F6nnten die Geb=FChren auch von den Steuern abgesetzt werden. Auch e= ine steuerfreie Erstattung durch den Arbeitgeber sei m=F6glich. Nach 12 Monaten l=E4sst sich damit ein prozentualer Durchschnittswert ermitteln, der dann ohne weitere Aufzeichnungen f=FCr die n=E4chsten zwei Jahre zu Grunde gelegt werden k=F6nnte, so der Verlag.

Das Musterformular kann zusammen mit einem Berechnungsbeispiel kostenlos angefordert werden: Hill.uh@t-online.de (el) (Ende)




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pte000620038Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Wunderwerk bietet PR-Maschine auf hello2day.at
Unternehmen k=F6nnen ihre Online Events kostenlos ank=FCndig= en

Wien (pts, 20.= Juni 00/15:00) - Mit h= ttp://www.hello2day.at hat die Wunderwerk Digitale Medien Produktion das erste Programm f=FCr Internet Events ins Netz gestellt. Vergleichbar ist das Portal mit einer TV-Zeitschrift, umgelegt auf das Internet. Die Kernfrage lautet: "Was gibt es heute Neues im Internet?" Nun haben Unterneh= men und Institutionen die M=F6glichkeit, hello2day.at als kostenlose PR-Maschine zu nutzen. Firmen, die auf ihrer Homepage Chats mit Fachleuten =FCbertragen oder Gewinnspiele veranstalten, tempor=E4r spezielle Shopping Angebote oder aktuelle Audio bzw. Video=FCbertragungen bieten, k=F6nnen diese "Online Eve= nts" auf hello2day.at publik machen. Besonders interessant sind auch neue oder ge=E4nderte Unternehmens - Webseiten, die auf hello2day.at am Tag des Online Goings angek=FCndigt werden.=0D
=0D

Das Service ist kostenlos und gibt den Unternehmen die M=F6glichkeit, ihre Homepage mittels eines jungen und attraktiven Portals bekannt zu machen. =0D
=0D

Den Unternehmen stehen zur Publikation ihrer Links zwei M=F6glichkeiten off= en: die Internet Adresse kann via Eingabemaske direkt auf hello2day.at unter dem Men=FCpunkt "Webscout" eingegeben werden. Als Alternative kann man den Link mit der URL, der Internet Adresse, einem kurzen Begleittext und einem aktuellen Foto passend zum Event an die E-Mail Adresse st@wunderwerk.at schicken. Alle eintreffenden Beitr=E4ge werden von der Redaktion auf Aktual= it=E4t und Originalit=E4t gepr=FCft und anschlie=DFend online gestellt.=0D
=0D

hello2day.at ver=F6ffentlicht ausschlie=DFlich Links, die zu virtuellen Hap= penings f=FChren. Auch aktuelle Downloads, wie sie nach Auftreten des Love-Virus h=E4ufig angeboten wurden, fallen in diesen Bereich. Nicht angek=FCndigt we= rden Veranstaltungen, die sich au=DFerhalb des Internet abspielen. Das Internet Programm ist seit Mitte April online. Das Portal pr=E4sentiert Web Events aus den Bereichen Sport, Erotik, Lifestyle, Wissen, Unterhaltung und Busine= ss. Ob nun der Chat mit einem bekannten Politiker oder das brandneue Demonstrat= ionsvideo eines High Tech Giganten - auf hello2day.at kann jeder seinen Beitrag leist= en. =0D
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hello2day.at, das Internet - Programm der Wunderwerk, verzeichnet derzeit 12.000 page impressions pro Tag. Ein User klickt sich im Durchschnitt durch zehn verschiedene Seiten. =0D
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WUNDERWERK Digitale Medien Produktion GmbH=0D
Mariahilferstr. 51/1=0D
1060 Wien=0D
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Fon: +43 1 585 31 30=0D
Fax: +43 1 585 31 30 20=0D
=0D

Pressekontakt: Mag. Sabine Thomas=0D
e-mail: st@wunderwerk.at=0D
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http://www.wunderwerk.a= t=0D
http://www.hello2day.at<= /A> (Ende)




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erk Digitale Medien Produktion GmbH

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pte000620044
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= =DCberpr=FCfung von "Journal Panorama" st=F6=DFt auf Widerstand<= BR>=D61-Redakteure protestieren gegen geplante "Objektivi= t=E4tskontrolle"

Wien (pte, 20. Juni 00/15:57) - Der ORF-= Redakteursrat weist das Ansinnen von =D6VP- und FP=D6-Kuratoren, die H=F6rfunksendung "Journal Panorama" durch eine "unabh=E4ngige Medienbeobach= tungsstelle" auf ihre Objektivit=E4t =FCberpr=FCfen zu lassen, als Versuch zur=FCck, pol= itischen Druck auf ORF-Journalisten auszu=FCben. "Der Redakteursrat des ORF verwahrt sich entschieden gegen jeden Versuch, die gesetzlich garantierte Unabh=E4ng= igkeit der ORF-Journalisten in Frage zu stellen," so die Redakteure in einer Ausse= ndung. Die Kuratoren der Regierungsparteien hatten in der gestrigen Sitzung beschl= ossen, die Sendung auf Objektivit=E4t im Hinblick auf Themen und Gespr=E4chspartner zu kontrollieren.=0D
=0D

Die Redakteursvertretung des ORF http://www.orf.at weist daraufhin, da=DF das "Journal Panorama" wie alle anderen Sendungen des ORF dem Rundfunkgesetz und den Programmrichtlinien unterliegt. Die Journalisten verweisen darauf, dass bei behaupteten Verst=F6=DFen gegen Bestimmungen des Rundfunkgesetzes (darunter fallen die Ber=FCcksichtigung der Meinungsvielfalt und auch das Objektivit=E4tsgebot) die Kommission zur Wahrung des Rundfunkgesetzes zu entscheiden hat. "Es scheint daher mehr als verwunderlich, da=DF ein ORF-Gr= emium den Generalintendanten zur Umgehung eines anderen ORF-Gremiums auffordert", so die Redakteure.=0D
=0D

Die H=F6rfunkjournalisten betonen weiters, dass es sich bei der H=F6rfunkre= ihe "Journal Panorama" um eine "besonders gesch=E4tzte" Sendung handelt, die regelm=E4=DFig mit internationalen Journalismuspreisen ausgezeichnet wird u= nd in den vergangenen Jahren ihre H=F6rerzahlen verdoppelt hat. =0D (Ende)




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pte000620046
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

FileTek gr=FCndet Niederlassung in Heidelberg
Neues Zielgebiet ist der deutschsprachiger Raum
=

Rockville (pte, 20. Juni 00/16:20) - Die US-amerikanische Aktiengesells= chaft FileTek http://www.= filetek.com hat heute, Dienstag, die Gr=FCndung der FileTek GmbH bekannt gegeben. Das neue Unternehmen mit Sitz in Heidelberg wird Datenverwaltungsl=F6sungen auf dem Gebiet Vertrieb und Technik f=FCr den zentraleurop=E4ischen Raum, insbe= sondere =D6sterreich, Deutschland und die Schweiz anbieten.

FileTek entwickelt, vermarktet und unterst=FCtzt integrierte Datenspeicher- und Zugriffsverwaltungsl=F6sungen. Diese sollen Unternehmen, durch Verwertu= ng von Unternehmensunterlagen zur Entscheidungsfindung dabei unterst=FCtzen, Kosten zu kontrollieren und den Anlageertrag zu steigern.

Spezialisiert ist das Unternehmen auf die Verwaltung und Speicherung von Transaktions- und historischen Daten auf unternehmerischer Ebene in relatio= naler und nicht-relationaler Form.

Unter anderem hat FileTek die Software StorHouse entwickelt. Die Software ist nach eigenen Angaben das einzige Speicherverwaltungssystem, das eine relationale Datenbankf=E4higkeit beinhaltet, die einen direkten Zugriff auf gespeicherte Reihen quer durch alle Speichermedien (z.B. Magnetband, RAID, optische Speichermedien) erm=F6glicht.

(Ende)




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pte000620045
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

LetsBuyIt.com geht am 12. Juli an die B=F6rse
Bookbuilding Anfang Juli

Frankfurt/M=FCnchen = (pte, 20. Juni 00/16:20) - Nachdem LetsBuyIt.com im Mai zun=E4chst den Gan= g an die B=F6rse verschoben hatte (pte berichtete: http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D000525036 ), v= ermeldete der CoShopping-Anbieter heute, Dienstag, dass er am 12. Juli in den Handel am Neuen Markt in Frankfurt aufgenommen werde. Die Zeichnungsfrist soll vom 3. Juli bis einschlie=DFlich 10. Juli 2000 dauern. Konsortialf=FChrer d= er Emission ist die Investmentbank Robertson Stephens. http://inve= stor.letsbuyit.com/investor/de/news/press/00013/

Martin Coles, CEO von LetsBuyIt.com =E4u=DFerte sich zuversichtlich hinsich= tlich eines erfolgreichen B=F6rsengangs: "Aufgrund des nachhaltigen Interesses von institutionellen Investoren an LetsBuyIt.com sind wir vom Erfolg unseres B=F6rsengangs =FCberzeugt. S=E4mtliche Erl=F6se aus der Emission werden uns= f=FCr einen weiteren Ausbau der weltweiten Pr=E4senz zuflie=DFen."

Im Mai stieg die Zahl der registrierten Mitglieder gegen=FCber April um 30 Prozent auf insgesamt 625.000. Am vergangenen Wochenende habe man die Marke von 700.000 registrierten Kunden =FCberschritten. Im selben Zeitraum steige= rte sich das monatliche Bestellvolumen im Vergleich zum Vormonat um 80 Prozent auf rund 4,3 Mio. Euro, das entspricht rund 30.000 Bestellungen f=FCr den Monat Mai. Der durchschnittliche Wert pro Warenbestellung stieg von 120 Euro im April auf 148 Euro im Mai. Die Kunden von LetsBuyIt.com bestellen im Schnitt drei Mal pro Jahr. (Ende)




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pte000620047
Computer/Telekommunikation, Bildung/Karriere

Donau-Universit=E4t Krems pr=E4sentiert Multimedia-Projekte
Teilnehmer des Lehrganges "Electronic Publishing" = arbeiten f=FCr die Praxis

Krems (pts, 20. Juni 00/16:24) -= Kreative und in der Praxis anwendbare Multimedia-Applikationen pr=E4senti= eren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des postgradualen Universit=E4tslehrgang= es "Electronic Publishing" der Donau-Universit=E4t Krems am Freitag, den 30. Juni, um 17.00 Uhr in Wien. Vorgestellt werden keine theoretischen =DCbungs= modelle, sondern die Lehrgangsteilnehmer haben konkrete Auftr=E4ge f=FCr Unternehmen und Institutionen umgesetzt, die sich in der Praxis bew=E4hren m=FCssen. "D= ie Multimedia-Anwendungen werden unter realen Arbeitsbedingungen erstellt. Das unterscheidet dieses Ausbildungsmodell auch von anderen Bildungsangebot= en im deutschsprachigen Raum" sagt Mag. Gerald Trimmel, Leiter des Zentrums f=FCr Publishing und Media Management an der Donau-Universit=E4t Krems. =0D=
=0D

Laut einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes braucht die =F6sterre= ichische IT-Branche in den n=E4chsten Jahren 13.000 qualifizierte Mitarbeiter. Die Absolventinnen und Absolventen des "Electronic Publishing"-Lehrganges haben daher sehr gute Berufschancen, denn sie verf=FCgen nicht nur =FCber technis= ches Know-how im New-Media-Bereich, sondern auch =FCber F=FChrungsqualit=E4ten, = wie Kundenorientierung und Qualifikationen im Projekt- und Konfliktmanagement.
=0D

Anmeldung zur Pr=E4sentation und Informationen zum Lehrgang unter http://www.d= onau-uni.ac.at/newmedia/30juni oder newmedia@donau-uni.ac.at. =0D
=0D

Information=0D
Zentrum f=FCr Publishing und Media Management=0D
Fax: (02732) 893-4500 (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 16:58:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id QAA10983 for ; Tue, 20 Jun 2000 16:58:05 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5KEv5L10650; Tue, 20 Jun 2000 16:57:05 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id QAA26569; Tue, 20 Jun 2000 16:53:36 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 16:53:36 +0200 Message-Id: <200006201453.QAA26569@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Network Operation Center: Schaltstelle f=FCr das...?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620048 [Foto]

pte000620048Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

<= FONT SIZE=3D5>Network Operation Center: Schaltstelle f=FCr das gesamte U= TA Netzwerk-Service
UTA feiert die offiziel= le Er=F6ffnung des Network Operation Center in Eisenstadt

= Wien (pts, 20. Juni 00/16:33) - U= TA Telekom AG, =D6sterreichs f=FChrender alternativer Festnetz-Anbieter, fe= iert am 20. Juni 2000 die Er=F6ffnung des Network Operation Center in Eisenstadt. Auf =FCber 900 Quadratmeter und mit =FCber 50 Mitarbeitern garantiert die t= echnische UTA-Kommandobr=FCcke den Kunden das bestm=F6gliche Netzservice. Die Mitarbe= iter sind rund um die Uhr im Einsatz, um Schaltungen in allen Netzen vorzunehmen und St=F6rungen m=F6glichst rasch zu beseitigen. =0D
=0D

Nach erfolgreicher Ansiedelung im Technologiezentrum in Eisenstadt wird nun das Network Operation Center in feierlicher Umrahmung er=F6ffnet. Dipl.= -Ing. Kurt L=FCscher, Vorstand von UTA Telekom AG, Dr. G=FCnther Ofner, Vorstands= direktor der BEWAG, Karl Stix, Landeshauptmann von Burgenland und Karl Kaplan, Lande= srat von Burgenland, geben den offiziellen Startschuss f=FCr die High Tech Komma= ndobr=FCcke von UTA.=0D
=0D

Das Eisenst=E4dter NOC arbeitet auf h=F6chstem und technischen Standard und verwendet ausschlie=DFlich modernste Technologie, womit sich UTA auch in dieser Hinsicht im Vergleich zu den meisten anderen Telekom-Providern klar als f=FChrender alternativer Festnetzanbieter =D6sterreichs positioniert und die Vorreiterrolle dokumentiert. Das Network Operation Center ist auf hohe Sicherheit und Verf=FCgbarkeit ausgelegt. So wird zum Beispiel durch eine redundante Anbindung =FCber unterschiedliche Kabeltrassen das Service gew= =E4hrleistet. Auch auf eventuelle, gr=F6=DFere Krisensituationen ist man seitens UTA best= ens vorbereitet - ein Back-Up Netz-Management Center in Wien garantiert auch bei massiven St=F6rungen einen unterbrechungsfreien Betrieb aller Netze.
=0D

Die Aufgaben des Network Operation Center=0D
Die Aufgaben des NOC sind vielseitig, so Andreas Sch=FCller, Leiter des Net= work =0D
Operation Center in Eisenstadt: "Bei uns melden sich Anrufer, die nicht nach Tadschikistan durchkommen genauso wie Gro=DFkunden, deren Anlagen ausf= allen und so rasch wie m=F6glich wieder in Gang gebracht werden m=FCssen, bis hin zur Netzf=FChrung und -entwicklung." Die Schwerpunkte der Arbeit im NOC set= zen sich aus den folgenden Funktionen zusammen: =0D
=0D

=B7 Faultmanagement=0D
=DCberwachung der Netze und Entgegennahme, Analyse und Behebung von St=F6ru= ngen auf UTA Netzen, sowie Koordination der Behebung von UTA Services betreffende St=F6rungen auf Netzen anderer Carrier=0D
=0D

=B7 Konfigurationsmanagement=0D
Konfiguration von Kundenservices auf UTA Netze=0D
=0D

=B7 Wartungsmanagement=0D
Koordination und Durchf=FChrung von UTA-Services betreffend Wartungsarbeiten auf UTA Netzen und Fremdnetzen gemeinsam mit den betreffenden Lieferanten und Carriers=0D
=0D

=B7 Traffic & Qualitymanagement=0D
Messung, Aufbereitung und =DCberwachung der Verkehrsauslastung der jeweilig= en Netze sowie Erfassung, Aufbereitung und Auswertung der Verkehrsauslastung der jeweiligen Netze sowie Applikationsbetrieb "Netzwerk Management System"
=0D

=B7 Serviceline=0D
St=F6rungsannahme f=FCr Gro=DFkunden und Kundeninformation im Rahmen von = =0D
St=F6rungen=0D
=0D

Damit das NOC-Personal den t=E4glichen Herausforderungen gewachsen ist, wer= den den Networkoperators durch eine einj=E4hrige Ausbildung inklusive Training-= on-the-Job fundierte Kenntnisse =FCber Netzwerkmanagement- und Operationsupportsysteme, UTA Betriebsabl=E4ufe und Services sowie Netztechnologie vermittelt. Im Net= work Operation Center von UTA Telekom AG werden derzeit in Kooperation mit dem WIFI in Eisenstadt zehn Mitarbeiter zu zuk=FCnftigen Networkoperators ausge= bildet. =0D
=0D

=0D

UTA Telekom AG ist =D6sterreichs f=FChrender alternativer Festnetz-Anbieter.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.uta.at.=0D
Besuchen Sie auch das UTA-Portal http://www.utanet.at. (Ende)




Aussender:       UTA Telekom A=
G

Ansprechpartner: Klaus Puchleitner, UTA Communications,=20
                 email: klaus.puc=
hleitner@uta.at,=20
                 Tel. 01/9009-3030


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 17:14:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA10993 for ; Tue, 20 Jun 2000 17:13:59 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA03586; Tue, 20 Jun 2000 17:13:26 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA28413; Tue, 20 Jun 2000 17:07:22 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 17:07:22 +0200 Message-Id: <200006201507.RAA28413@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?BT beansprucht Hyperlink-Technologie f=FCr sich?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620049

pte000620049
Unternehmen/Finanzen, Recht/Steuer

BT b= eansprucht Hyperlink-Technologie f=FCr sich
Britischer Telekommunikationsgigant fordert Lizenzgeb=FChren in den USA

London (pte, 20. Juni 00/16:47) - British Telecom (BT) http://www.bt.co.uk beanspru= cht das Patent f=FCr die Hyperlink-Technologie f=FCr sich. Nach Angaben des Telekommunikationsgigant= en wurde das Patent bereits 1976 in den USA beantragt und schlie=DFlich 1989 genehmigt. Jetzt verlangt das Unternehmen von amerikanischen Internet Servi= ce Providern (ISP), dass diese f=FCr die Verwendung von Hyperlinks bezahlen. Das Patent lag mehrere Jahre im Schrank, bevor ein routinem=E4=DFiger =DCbe= rblick von BT =FCber seine 15.000 Patente es vor drei Jahren wieder ans Licht brac= hte.

BT hatte sein Patent auch in anderen Staaten angemeldet, doch sind diese Patente inzwischen ausgelaufen. Das Patent f=FCr die USA gilt allerdings noch bis 2006. Im Augenblick wird die Zahl der Webseiten weltweit auf 1,5 Mrd. gesch=E4tzt. Jede hat im Durchschnitt 52 Links zu anderen Seiten. Das rasante Wachstum des Internets in den letzten Jahren hat BT jetzt veranlass= t, seinen Anspruch anzumelden. "Das World Wide Web ist erst jetzt wirtschaftli= ch interessant geworden", meinte ein BT-Sprecher. BT h=E4tte aber die Zeit genutzt, um sein Lizenzierungsprogramm vorzubereiten, so der Sprecher.

BT will von privaten Nutzern keine Lizenzgeb=FChren f=FCr das Surfen im Int= ernet einheben. Stattdessen verhandelt das Unternehmen mit mehreren ISP. Bisher wurden allerdings noch keine Preise bekannt gegeben. Das urspr=FCngliche Patent wurde angemeldet, nachdem das britische General Post Office (GPO) verschiedene Text-based-Informationssysteme entwickelt hat. Nach der Auftei= lung des GPO in Post Office und BT fiel das Patent an die britische Telefongesel= lschaft. Genauso wie Hyperlinks heute Nutzer von Webseite zu Webseite navigieren lassen, genauso wurden diese fr=FChen Programme dazu verwendet, Information= en von indirekt verbundenen Computern abzurufen. (bbc) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 17:26:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA11002 for ; Tue, 20 Jun 2000 17:26:44 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA09503; Tue, 20 Jun 2000 17:25:39 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA30513; Tue, 20 Jun 2000 17:24:25 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 17:24:25 +0200 Message-Id: <200006201524.RAA30513@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?DVD-Rohlinge mit 8,5 GByte?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620050

pte000620050
Forschung/Technologie, Medien/Kommunikation

DVD-Rohlinge mit 8,5 GByte
Ergebnis de= s europ=E4ischen "Eureka"-Programmes

Paris (pte, 20. Juni = 00/17:04) - Die franz=F6sische CD/DVD-Presswerkgruppe MPO-Media/Hi-Space <= A HREF=3D"http://www.mpo.fr" target=3D"new">http://www.mpo.fr und das franz=F6sische Kommissariat f=FCr Atomenergie (CEA) http://www.cea.fr/ang/ht= ml/accueil.htm haben eine neue Generation wiederbeschreibbarer DVD-Disks mit einer Dual-La= yer-Kapazit=E4t von 8,5 Gigabyte entwickelt. Das entspricht der Kapazit=E4t einer gepressten DVD. Die neuen Disks lassen sich unendlich oft beschreiben und sind kompati= bel zu aktuellen DVD-Playern. Auf eine dieser DVDs passen ca. 180 Minuten Video, das entspricht etwa soviel wie auf eine handels=FCbliche Videokassette.

Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer Forschungskooperation der franz=F6= sischen Presswerkgruppe MPO und dem CEA. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit an den wiederbeschreibbaren Dual-Layer-Disks wurde im Rahmen des 1996 gesta= rteten europ=E4ischen "Eureka Remond Programms" durchgef=FChrt. Unterst=FCtzt wurde das Projekt vom franz=F6sischen Ministerium f=FCr Bildung, Forschung und Te= chnologie, vom franz=F6sischen Industrieministerium sowie vom deutschen Bundesminister= ium f=FCr Bildung und Forschung. In sp=E4testens zwei Jahren soll die Neuentwic= klung auf dem Markt verf=FCgbar sein.

Das Online-Magazin Chip meint dazu, dass zum Kopieren von DVD-Spielfilmen das Format noch nicht ausgereift sei, da es nicht mit dem =FCblichen Standa= rd bei DVDs (4,7 GB pro Layer) konform sei. Erst dann k=F6nnen Filme komplett =FCbertragen werden. In der vorliegenden Form eigne sich die Double-Layer-D= VD-R nur f=FCr gro=DFe Backups. (chip) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 17:47:46 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA11064 for ; Tue, 20 Jun 2000 17:47:46 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA14120; Tue, 20 Jun 2000 17:47:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA32280; Tue, 20 Jun 2000 17:43:24 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 17:43:24 +0200 Message-Id: <200006201543.RAA32280@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?NASA entdeckt Zucker im Weltraum?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620051

pte000620051
Forschung/Technologie

NASA entdeckt Zuc= ker im Weltraum
26 Lichtjahre von der Erde = sto=DFen Forscher auf Spuren von Leben

Kitt Peak/Arizona (= pte, 20. Juni 00/17:23) - Wissenschaftler der amerikanischen Raumforschung= sorganisation NASA http= ://www.gsfc.nasa.gov haben mit Hilfe des Zw=F6lfmeter-Radioteleskops auf dem Kitt Peak in Arizona in einer riesigen Wolke aus Gas und Staub nahe der Milchstra=DFe ein einfac= hes Zuckermolek=FCl entdeckt. Die Forscher gehen nun davon aus, dass es wom=F6g= lich Leben im All gab, bevor die Planeten sich formierten.=0D
=0D

Das Zuckermolek=FCl, Glykolaldehyd, wurde auf der Suche nach Leben im All in einer Erd-Entfernung von 26 Lichtjahren entdeckt. Die Forscher sind sich einig, dass der Fund es zunehmend wahrscheinlich macht, dass die chemi= schen Vorl=E4ufer des Lebens bereits lange vor den Planeten im All existiert haben k=F6nnten. Die interstellare Wolke, in der das Molek=FCl gefunden wurde, wi= rd als typische Materienwolke beschrieben, aus der neue Planeten entstehen k=F6nnen. Die Bedingungen in solchen Wolken gleichen jenen auf der fr=FChen Erde. Aus deren Beobachtung schlie=DFen die Forscher deshalb auf chemische Abl=E4ufe w=E4hrend der Entstehungszeit unseres Planeten. Dazu geh=F6rt auch die Entwicklung von Biomolek=FClen.=0D
=0D

Glycolaldehyd-Molek=FCle bestehen jeweils aus acht Atomen: zwei Kohlenstoff= -, zwei Sauerstoff- und vier Wasserstoff-Atome. Diese Molek=FCl-Struktur kann sich mit anderen Molek=FClen zu komplexeren Zuckern wie Ribose und Glukose zusammenschlie=DFen. Beide komplexeren Zucker sind Bausteine der Nukleins= =E4uren im Erbgut lebender Organismen. Bisher wurden rund 120 verschiedene Molek=FC= le in solchen Gas- und Staubgebilden entdeckt. Die meisten der bisher entdeckt= en Molek=FCle bestehen jedoch aus weniger als acht Atomen. =0D
Weitere Informationen unter http://www.aoc.nrao.edu/pr/sugar.html =0D (Ende)




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                 email: weitlaner@=
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000620052

pte000620052
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Dell und Red Hat schlie=DFen One-Source-Allianz
Ziel ist bessere Verbreitung von Linux im Business-Bereich<= BR>

Langen (pte, 20. Juni 00/17:29) - "One-Source Alliance" h= ei=DFt die strategische Zusammenarbeit, die Dell http://www.dell.de und Red Hat http://www.redh= at.de heute, Dienstag, in Deutschland bekannt gegeben haben. Die Kooperation wurde mit der Zielsetzung geschlossen, die kommerzielle Nutzung von Linux http://www.linux.org schneller voran zu treiben und Unternehmen beim Auf- und Ausbau von Internet-Infrastrukturen zu unterst=FCtzen. Dell wird daher in Zukunft wie vorher auch schon IBM neb= en Microsoft Windows und Novell Netware auch Linux vorinstalliert auf seinen Rechnern anbieten. Sehr eng werden Dell und Red Hat auch an der Entwicklung von Linux 64 zusammenarbeiten, wobei auch unabh=E4ngige Softwareanbieter einbezogen werden, um Applikationen auf Intels IA-64-Architektur zu erm=F6g= lichen.

Durch die One-Source-Allianz bauen Dell und Red Hat ihre direkte Zusammenar= beit in der Entwicklungsarbeit aus, um auf die unmittelbare, stark wachsende Marktnachfrage nach Internet-Infrastrukturl=F6sungen zu reagieren. Beide Unternehmen fokussieren sich auf die Weiterentwicklung des Kernbetriebssyst= ems in den Bereichen Stabilit=E4t, Verf=FCgbarkeit und Administrierbarkeit sowie Sicherheit. Damit soll laut Aussender der "Reifungsprozess" von Linux weiter forciert werden.

Red Hat wird Dell PowerEdge-Server und Dell Precision-Workstations als prim=E4r zertifizierte Entwicklungsplattformen einsetzen. Neue Ausstattungs= merkmale von Red Hat Linux werden auf den Dell-Maschinen getestet und dann der Open Source-Entwicklergemeinde f=FCr weitere Bewertungen und Tests zur Verf=FCgu= ng gestellt. Diese gemeinsame Entwicklung und Testabwicklung wird Dell einen Vorteil in der Time-to-Market-Phase bringen, so dass das Unternehmen seinen Kunden die neuesten Versionen von Red Hat Linux zum fr=FChestm=F6glichen Ze= itpunkt liefern kann.

Ein Beleg f=FCr die fr=FChe Zusammenarbeit von Dell und Red Hat in der Entw= icklung ist der Red Hat-Linux-Stack in den neuen Dell PowerApp.web Appliance-Server= n, die im April angek=FCndigt wurden. Ingenieure von Dell und Red Hat arbeitet= en hier zusammen, um Linux f=FCr diese Web-Appliance-Server zu optimieren. Toy= ota Motor Sales USA ist eines der ersten gro=DFen Unternehmen, die PowerApp.web Appliance-Server einsetzen und bei rund 1.400 H=E4ndlern in den USA install= ieren. (Ende)




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pte000620053
= Medien/Kommunikation

Staatspreis f=FCr Mar= keting geht an Palmers
"p2 underwear" von d= er Agentur Lowe GGK schl=E4gt 37 Einreichungen

Wien (pte, 20. Juni 00/18:00) - Die Firma Palmers Te= xtil AG http://www.palmers= .at hat heute, Dienstag, f=FCr ihr Konzept "p2 underwear" von der Agentur Lowe GGK den Staatspreis f=FCr Marketing 2000 erhalten. Im Rahmen des Festaktes betonte Wirtschaftsm= inister Martin Bartenstein, dass in einer durch Europ=E4isierung und Globalisierung gepr=E4gten internationalen Wirtschaftslandschaft herausragendes Marketing eines der wesentlichen Kennzeichen erfolgreicher Unternehmen sei. Der Einsa= tz von Marketing sei vor allem f=FCr kleine und mittlere Unternehmen eine Schl= =FCsselkompetenz f=FCr den Bestand am Markt und die Sicherung einer wirtschaftlich erfolgrei= chen Zukunft.

Insgesamt wurden 38 Marketingkonzepte eingereicht und von einer Fachjury in ihrer Gesamtheit beurteilt. Bis zu f=FCnf Einreichungen, die "Top Five" k=F6nnen, von der Jury f=FCr eine Nominierung f=FCr den Staatspreis vorgesc= hlagen werden, aus denen dann der Staatspreistr=E4ger ermittelt wird. Zu den Nomin= ierten geh=F6rten neben Palmers auch M=F6bel Lutz, Pago, Uniqa und V=F6slauer.

Mit dem seit dem Vorjahr vergebenen Staatspreis Marketing sollen besondere Marketingleistungen eines Unternehmens und somit die Bedeutung eines strate= gisch fundierten Marketingkonzeptes f=FCr den Unternehmenserfolg hervorgehoben und ausgezeichnet werden. Voraussetzung f=FCr die Zuerkennung dieses Staats= preises ist eine realisierte und abgeschlossene Marketingleistung. Als abgeschlossen ist eine Leistung dann zu betrachten, wenn sich das Produkt, die Produktgru= ppe, die Dienstleistung am Markt positioniert hat und ein Erfolgsweg deutlich erkennbar ist. Nicht Unternehmensgr=F6=DFe, Branche oder Budgeth=F6he sind = f=FCr die Zuerkennung des Staatspreises Marketing entscheidend, pr=E4miert werden Qualit=E4t, betriebswirtschaftlicher Nutzen und Innovation. (Ende)


Aussender:       presse=
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Ansprechpartner: rk,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 18:52:09 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA11130 for ; Tue, 20 Jun 2000 18:52:09 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA27046; Tue, 20 Jun 2000 18:51:25 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA03860; Tue, 20 Jun 2000 18:49:14 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 18:49:14 +0200 Message-Id: <200006201649.SAA03860@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Windows Me kommt im September?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000620054
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Windows Me kommt im September
Vi= ele Neuerungen f=FCr Heimanwender

M=FCnchen (pte, 20. Juni= 00/18:29) - Der Windows 98-Nachfolger Windows Millennium Edition (ME) geh= t jetzt in Produktion, wie die Onlineausgabe der Computerzeitschrift "Chip" berichtet. Der geplante Ver=F6ffentlichungstermin ist demnach der 14. September. Wie Microsoft mitteilte, richten sich die meisten Neuerungen an den Heimanwende= r, insbesondere an den Neueinsteiger.

Die wichtigste Verbesserung sei die Verwaltung und =DCberwachung von System= dateien wie bei Windows 2000. Weitere =C4nderungen finden sich im Bereich Netzwerke und Internet. Die Einrichtung von lokalen Windows-Netzwerken soll durch passende Assistenten zum Kinderspiel werden. Digitale Medien wie Bilder, Filme oder Musik sollen ein integraler Bestandteil von Windows ME sein. Dazu geh=F6ren die Unterst=FCtzung von Digitalkameras oder Scannern ebenso wie der Movie Maker, mit dem sich Heimvideos schneiden lassen.

Die Version mit der internen Nummer 3000.2 von Windows Me wurde laut "Chip" zur Produktion freigegeben und wird nun auch an OEM-Hersteller ausgeliefert. Experten gehen davon aus, dass bereits in einigen Wochen erste Rechner mit einer OEM-Version erh=E4ltlich sein werden. Windows Me wird in zwei Var= ianten erh=E4ltlich sein: eine Upgrade Version f=FCr 109 Dollar und eine Vollversi= on f=FCr 209 Dollar. Zum ersten Mal soll die deutsche Version gleichzeitig mit der amerikanischen Version ver=F6ffentlicht werden.

Windows ME gilt als letztes Betriebssystem in der 9x-Konsumer-Tradition. Im Jahr 2001 will Microsoft Windows 2000 und Windows 9x/ME verschmelzen. Das neue OS wird derzeit unter dem Codenamen "Whistler" entwickelt und hat das Beta-Stadium erreicht. Dieses System soll nach microsoftnahen Quell= en =FCber einen freikonfigurierbaren Window-Manager verf=FCgen. Damit soll es m=F6glich sein, =E4hnlich wie bei dem Sharewareprogramm Window Blinds von S= tardocks, unter Windows Whistler das "Look-and-Feel" nach eigenem Belieben zu ver=E4n= dern. (chip/tecchannel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Tue Jun 20 19:54:33 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id TAA11182 for ; Tue, 20 Jun 2000 19:54:33 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5KHrcn04078; Tue, 20 Jun 2000 19:53:38 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id TAA06919; Tue, 20 Jun 2000 19:50:31 +0200 Date: Tue, 20 Jun 2000 19:50:31 +0200 Message-Id: <200006201750.TAA06919@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?BMC Anwender gr=FCnden User Group?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000620055
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

BMC Anwender gr=FCnden User Group
WebDBA, das neue browserbasierte Datenbankverwaltungs-Tool von BMC wird im= Rahmen der Konferenz erstmals vorgestellt

Wien (pts, 20. = Juni 00/19:30) - Im Rahmen der ersten =F6sterreichischen BMC Anwenderkonfe= renz, die heute in den R=E4umlichkeiten der BMC Software in Wien stattgefunden hat, wurde der Vorstand der BMC-UGA (BMC User Group Austria) gegr=FCndet. Prokurist Johann Heinzl, Abteilungsleiter Serversysteme des Raiffeisen Rechenzentrum wurde von der Generalversammlung einstimmig zum Pr=E4sidenten, Johann Pachn= er, Leiter Netzwerkmanagement, Kapsch AG zum Vize-Pr=E4sidenten gew=E4hlt. Weit= ere Vorstandsmitglieder sind Erwin M=F6tz, Systemsupport, Kapsch AG, Herbert Stalzer, Vertrieb Grosskunden, Datacontact, Horst Bratfisch, Technischer Direktor BMC Software und Claudia Vlach, Marketing Manager, BMC Software. Ziel des neugegr=FCndeten unabh=E4ngigen Vereins ist die F=F6rderung des E= rfahrungsaustausches zwischen den Benutzern sowie die Beratung und Zusammenarbeit mit BMC.

Die BMC-UGA hat ihren Sitz in Wien. Interessenten k=F6nnen sich per E-Mail (austria_office@bmc.com) Informationsmaterial zusenden lassen oder im Inter= net unter http:= //www.bmc.com/austria/usergroup Informationen sowie ein Foto des Vorstandes herunterladen. Die Einzelmitgliedschaft betr=E4gt Schilling 1.500,-- pro Jahr und pro Person.

Datenbankverwaltung via Browser mit WebDBA
Web DBA ist die erste webbasierte, interaktive Datenbank-L=F6sung von BMC Software. Mittels eines Standard Internet-Browsers unterst=FCtzt Web DBA die tagt=E4glichen Aufgaben eines Datenbank-Administrators (DBA). Das Tool beschleunigt und vereinfacht Routineaufgaben der Datenbank-Verwaltung - aufgrund seiner Struktur jederzeit und an jedem Ort. Die erste Web DBA-L=F6= sung wurde f=FCr Oracle-Datenbanken entwickelt. Kunden k=F6nnen Web DBA unter ww= w.bmc.com downloaden und vor dem Kauf testen.

Web DBA ist der Beginn einer neuen Architektur bei BMC Software und das erste Tool einer ganzen Reihe an Web-L=F6sungen, die noch im Laufe dieses Jahres eingef=FChrt werden. Dazu geh=F6ren Web DBA f=FCr DB2 UDB, Web DBA f= =FCr SQL Server von Microsoft und Web DBA f=FCr das OS/390 Umfeld.

BMC Software
BMC Software Inc. mit Hauptsitz in Houston, Texas, wurde 1980 gegr=FCndet und ist weltweit Marktf=FChrer von ASA (Application Service Assurance) Ente= rprise Management L=F6sungen zur Verbesserung der Verf=FCgbarkeit, Performance und Wiederherstellbarkeit unternehmenskritischer Anwendungen und Daten in kompl= exen Systemumgebungen. BMC geh=F6rt zu den international f=FChrenden Softwareher= stellern und ist in der Forbes 500 Liste aufgef=FChrt. Im Gesch=E4ftsjahr 1999 (1.4.= 1998 - 31.3.1999) erwirtschaftete das Unternehmen =FCber 1,7 Milliarden Dollar Umsatz. Rund um den Globus besch=E4ftigt BMC etwa 6.500 Mitarbeiter, von denen mehr als die H=E4lfte in Forschung und Entwicklung t=E4tig sind.

(Ende)




Aussender:       BMC Software =
GmbH

Ansprechpartner: Claudia Vlach,=20
                 email: claudia_vlac=
h@bmc.com,=20
                 Tel. 01-24080-500


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 08:34:39 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA11816 for ; Wed, 21 Jun 2000 08:34:39 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA17868; Wed, 21 Jun 2000 08:33:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA20353; Wed, 21 Jun 2000 08:30:52 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 08:30:52 +0200 Message-Id: <200006210630.IAA20353@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ungebremste Ausbreitung von =D6dland?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621002
Gesundheit/Umwelt

Ungebremste Ausbreitu= ng von =D6dland
Mehr als 110 L=E4nder sind = von W=FCsten und ver=F6deten B=F6den betroffen

Bonn (pte, = 21. Juni 00/08:30) - Internationale Umweltverb=E4nde schlagen Alarm: mehr = als 110 L=E4nder sind von W=FCstenbildung und ver=F6deten B=F6den betroffen. Die Ausbreitung von = =D6dland schreitet weltweit ungebremst voran, immer mehr Menschen verlieren dadurch die Existenzgrundlage. Zu wenig Ackerland und Wassermangel sorgen f=FCr Arm= ut und Entwurzelung. Diese erschreckenden Zahlen ver=F6ffentlichte die UN-Konv= ention gegen W=FCstenbildung UNCCD http://www.unccd.org anl=E4sslich eines Welttreffens.

Abholzungen haben =F6kologisch verheerende Auswirkungen. Experten und Umwel= tverb=E4nde schlagen Alarm und warnen vor Unt=E4tigkeit. "Vor allem in Afrika f=FChren die Folgen der fortschreitenden Verknappung der nat=FCrlichen Ressourcen zu Fl=FCchtlingsbewegungen, politischer Destabilisierung und milit=E4rische Interventionen. So ist die Ver=F6dung der Industriel=E4nder k=FCnftig nicht= mehr regional begrenzt", sagte ein Sprecher der UNCCD.

"D=FCrre und W=FCstenbildung bedrohen ernsthaft die Lebensgrundlagen von me= hr als 1,2 Mio. Menschen weltweit", sagte Hama Arba Diallo, Exekutivsekret=E4r der UNCCD. J=E4hrlich werden von der Organisation mit Sitz in Bonn Zahlen und L=E4nderberichte gesammelt. Heuer gewann ein Journalist aus Malawi den internationalen Medien Preis, der von der UNCCD und dem internationalen Fonds f=FCr landwirtschaftliche Entwicklung verliehen wird. Anlass zur Entw= arnung kann die Organisation auch heuer nicht geben: J=E4hrlich gehen durch W=FCst= enbildung rund zehn Millionen Hektar Land verloren.

Die Prognosen des UNO-Umweltprogramms UNEP sprechen eine noch schlimmere Sprache: durch das Vordringen der W=FCsten ist derzeit mehr als eine Millia= rde Menschen gef=E4hrdet und bereits ein Drittel der gesamten Landfl=E4che der Erde betroffen. Eine halbe Milliarde Menschen leben in Gebieten, in denen Wasser knapp ist. In ein bis zwei Generationen wird =FCber ein Viertel der Menschheit in Gebieten mit chronischem oder wiederkehrendem Wassermangel leben, glaubt ein Experte der UNEP.

Im Kampf gegen die Probleme gebe es jedoch seit Jahren keine nennenswerten Fortschritte: Die vorige UN-Vertragsstaatenkonferenz im brasilianischen Recife endete 1999 mit Streitereien =FCber Finanzen. Die betroffenen Staaten hoffen auf konkrete Ergebnisse w=E4hrend der kommenden Konferenz, die im Dezember 2000 in Bonn stattfindet. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 08:36:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA11820 for ; Wed, 21 Jun 2000 08:36:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5L6a8n13538; Wed, 21 Jun 2000 08:36:08 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA20388; Wed, 21 Jun 2000 08:31:32 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 08:31:32 +0200 Message-Id: <200006210631.IAA20388@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Termin: "Die ICH-Aktie" - Karriereplanung im.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621001
Bildung/Karriere, Medien/Kommunikation

= "Die ICH-Aktie" - Karriereplanung im Internetzeitalter
Podiumsdiskussion =FCber die Neuerscheinung von Lanthaler und Z= ugmann

Wien (pte, 21. Juni 00/08:30) - Die Standard-Redak= teurin Johanna Zugmann und Werner Lanthaler, Kommunikationschef der =D6sterreichischen Industriellenvereinigung, pr=E4sentieren ihr Buch "D= ie ICH-Aktie. Mit neuem Karrieredenken auf Erfolgskurs" live =FCber ptv http://www.ptv.at, das WebTV von pressetext.austria. Das Buch ist im Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erschienen.=0D
=0D

Anl=E4sslich der Erstpr=E4sentation des Buches hat pressetext.austria namha= fte Managementberater und Headhunter zu einer Podiumsdiskussion =FCber die "ICH= -Aktie" und aktuelle Methoden der Karriereplanung geladen. Es diskutieren:=0D
=0D

- Werner Lanthaler und =0D
- Johanna Zugmann, Autoren des Buches "Die ICH-Aktie"=0D
- Peter Gusmits, Gesch=E4ftsf=FChrer von Neumann Management und Autor des B= uches "Top im Job"=0D
- Florens Eblinger, Gesch=E4ftsf=FChrer der Personalberaterplattform jobnew= s.at
- Silvia Flaismann, Gesch=E4ftsf=FChrerin des Karriereclub=0D
- Paul Matusek, Gesch=E4ftsf=FChrer des Seminar-VeranstaltersToptwo.com=0D<= BR> Moderation: pte-Chefredakteur Hubert Thurnhofer=0D
=0D

Ort: Content Factory von pressetext.austria, Gierstergasse 11, 1120 Wien
Zeit: Montag, 26. Juni, 11.00 Uhr=0D
=0D

Journalisten und andere Interessenten sind eingeladen, an der Veranstaltung vor Ort oder im Internet teilzunehmen.=0D
=0D

Die Podiumsdiskussion wird von pressetext.austria http://www.pte.at gemeinsam mit der Online-Presse ht= tp://www.diepresse.at und mit dem Standard http://www.derstandard.at durchgef=FChrt. Die Diskussion wird =FCber diese Online-Dienste live ins In= ternet =FCbertragen und ist im nachhinein auch im ptv-Archiv http://www.ptv.at abrufbar. (Ende)




Aussender:       presse=
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pte000621003
Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

E-Commerce: Individualisierte PCs via Internet
Conrad-Wunsch-PCs ab sofort auch in =D6sterreich und der Schwei= z online verf=FCgbar

Hirschau (pts, 21. Juni 00/09:00) - = Meist gestaltet sich die Suche nach dem richtigen PC umst=E4ndlich und zeit= aufwendig: Wer sich nicht gerade von einem mit "Insider-Wissen" behafteten Bekannten bei Einkauf und Installation beraten lassen kann, muss viel Fach-chinesisch auf sich nehmen. In der Regel ackert sich der Kaufwillige durch viele Testz= eitschriften, um dann bei diversen H=E4ndlern Preise und Verf=FCgbarkeit abzufragen. Das kostet viel Zeit - manchmal zu viel: Eine neue Chipgeneration ist vielleicht zwischenzeitlich bereits auf dem Markt und die Preise stimmen hinten und vorne nicht mehr.

Damit ist jetzt Schluss: Unter der Adresse http://www.wunsch-pc.conrad.at bzw. http://www.w= unsch-pc.conrad.ch kann sich jeder online seinen pers=F6nlichen Wunsch-PC zusammenstellen lassen. Der Clou dabei: Die Online-Shopper verrat= en dem "Konfigurator" ihre geplante Anwendung und er empfiehlt daraufhin einze= lne Komponenten, aus denen der Nutzer dann ausw=E4hlen kann. Ad-hoc sind sowohl die Verf=FCgbarkeit als auch den tagesaktuellen Preis der angebotenen Marke= nkomponenten verf=FCgbar.

Optimal ist dieser Service f=FCr alle Einsteiger, weil dieser auf Wunsch zu jeder Komponente n=FCtzliche Informationen erh=E4lt. Wer zum erstenmal e= inen PC kauft, kann nichts falsch machen: Die Plausibilit=E4tspr=FCfung achtet d= arauf, dass nur sinnvolle technische Konfigurationen in Order gehen.

Derzeit k=F6nnen Internet-Nutzer auf drei Kategorien f=FCr ihren Wunsch-PC zugreifen: Desktops, Notebooks und Komplettsysteme. Egal f=FCr welche Kateg= orie man sich entscheidet, alle Rechner sind mit Qualit=E4tskomponenten namhafter Markenhersteller best=FCckt. Unter dem Stichwort Komplettsysteme findet der Kunde von Conrad fertig konfigurierte PC-Systeme, die er per Mausklick bestellen kann. Die Fertigung individuell gestalteter PCs betr=E4gt etwa 7 Werktage, via Ordertracking kann der Kunde den Status seiner Bestellung jederzeit online verfolgen.

Der Conrad-Wunsch-PC-Service ist ab sofort in =D6sterreich und der Schweiz im Angebot. In Deutschland besteht er bereits seit mehr als zwei Jahren und wird von PC-K=E4ufern mit wachsender Beliebtheit angenommen.

=DCber die Conrad.com AG
http://www.conrad.com = ist mit ca. 50.000 Artikeln Europas gro=DFer Elektronik-Spezialversender im Internet. Im Januar 2000 registrierte die Conrad-Shoplandschaft nahezu 13 Millionen PageImpressions und eine erfreuliche hohe Zahl von Online-K=E4= ufern. Rund 3.000 Bestellungen via Internet gehen t=E4glich bei der Firmenzentrale in Hirschau/Oberpfalz ein. Die Shops der Conrad-Gruppe im WWW erzielten dabei in 1999 einen Umsatz von =FCber 55 Millionen Mark. Alle Internet-Surf= er und -Shopper, die Produkte und Dienstleistungen rund um Technik suchen, finden neben den Conrad-Shops auch das Technik-Portal von conrad.com im Netz. http://www.conradk= om.de ist die ideale Anlaufstelle im Web - News, Events, Unterhaltung und viele Services auf einen Klick.

Die Internet-Shops von conrad.com sind auch in weiteren lokalisierten europ= =E4ischen Versionen online: http://ww= w.conrad.at, http://www= .conrad.ch, http://www.= conrad.fr und www.conrad.nl

Weitere Informationen zur Conrad.com AG unter www.brightheads.com/conradcom bei Claudia Ressel, Managing Director oder direkt bei:

Conrad.com AG
Stefan Grellert
E-Mail: stefan.grellert@conrad.com
Klaus-Conrad-Str. 1
D-92240 Hirschau (Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Claudia Ressel,=20
                 email: claudia@br=
ightheads.com,=20
                 Tel. 0049 89 530 790 0


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pte000621005
Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen

Termin: Zukunftstr=E4chtige Vertriebswege f=FCr den Versicherungsma= rkt
Einladung zum Pressegespr=E4ch der EFM = AG am Mittwoch, 28. Juni

Wien (pts, 21. Juni 00/09:30) - = Mit dem EU-Beitritt wurde der =F6sterreichische Versicherungsmarkt liberali= siert. Neben den zahlreichen heimischen Unternehmen dr=E4ngen immer mehr ausl=E4nd= ische Versicherer in den =F6sterreichischen Markt. Die Branche reagiert mit Ratio= nalisierung und der Suche nach neuen Vertriebswegen. Eine Studie des Gallup Institutes im Auftrag von EFM durchleuchtet die Chancen und Risiken der einzelnen Wege aus Sicht der Versicherungsmakler, -agenten und =96vertreter.

EFM ist seit 1995 als Franchise-Geber t=E4tig und bearbeitet heute auf 17 Standorten den =F6sterreichischen Markt. Aus Anlass der Umwandlung zur Akti= engesellschaft l=E4dt EFM zu einem Pressegespr=E4ch

am Mittwoch, 28. Juni, 10.30 Uhr
in der Sky Bar , Kaufhaus Steffl, K=E4rntner Stra=DFe 19, 1010 Wien= .

Referenten und Themen:

Mag. Waltraud Frauenhuber , Vizepr=E4sidentin =D6sterreichischer Fr= anchiseverband und Gesch=E4ftsf=FChrung Syncon Franchiseberatung,
"Aktuelle Situation des Franchising in =D6sterreich - ein internationaler Vergleich"

Josef Graf , Vorstandsdirektor der EFM Versicherungsmakler AG
"Franchising erobert Versicherungsbranche"

Dr. Sophie Karmasin , Mitglied der Gesch=E4ftsleitung Institut f=FCr Motivforschung,
Pr=E4sentation der Studie "Die Zukunft der Vertriebswege in der Versich= erungsbranche aus Sicht der Versicherungsmakler, -agenten und =96vertreter"

Wir freuen uns, Vertreter der Presse bei dieser Veranstaltung begr=FC=DFen zu d=FCrfen.

Um Anmeldung wird gebeten:
E-Mail: jarosch@temmel-seywald.at , Fax: 01/4024851-18, Tel: 01/4024851-0 (Marion Jarosch)

Information:
Marion Schumy, Marketingleitung der EFM Versicherungsmakler Aktiengesellsch= aft, Keplerstra=DFe 105/4, 8010 Graz, Tel. 0316/720003-0, Fax DW 33, E-Mail: off= ice@efm.at, Internet: http://www.efm.at (Ende)




Aussender:       EFM Versicheru=
ngsmakler AG

Ansprechpartner: Mag. Birgit Berthold, Temmel&Seywald,=20
                 email: berthol=
d@temmel-seywald.at,=20
                 Tel. 4024851-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 09:44:26 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA11852 for ; Wed, 21 Jun 2000 09:44:26 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA08561; Wed, 21 Jun 2000 09:43:23 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA25548; Wed, 21 Jun 2000 09:31:02 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 09:31:02 +0200 Message-Id: <200006210731.JAA25548@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Luft in =F6sterreichischen OP-S=E4len verkeimt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621006

pte000621006
Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

<= B>Luft in =F6sterreichischen OP-S=E4len verkeimt
Nieder=F6sterreichisches Unternehmen entwickelt kosteng=FCnstige L= =F6sung

Brunn am Gebirge (pte, 21. Juni 00/09:30) - Die L= uft in =F6sterreichischen OP-S=E4len ist zum Teil von sehr schlechter Qualit=E4t und entspricht nicht dem heutigen Stand der Technik. Um Infektio= nen w=E4hrend der Operation zu vermeiden, werden die Patienten mit relativ hohen Mengen von Antibiotika behandelt. Dies berichtete Roman Czech, Prokurist des Reinlufttechnik-Unternehmens Czech, das seit 25 Jahren im Bereich der Krankenhaustechnik t=E4tig ist, im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Die F= irma Czech http://www.czech.at will eine kosteng=FCnstige und sichere L=F6sung zu dieser bedauerlichen Situation anbieten und arbeite derzeit an einer neuen Filtertechnik, erkl=E4rte Czech.

Dass die Luftqualit=E4t so schlecht sei, liege zum Teil daran, dass es zur Zeit keine bindende Richtlinien gebe, so Czech. Was in der Pharmazie- und Elektronikindustrie l=E4ngst gelte, treffe nicht auf den Medizinbereich zu. Dies habe die Analyse der OP-Luft gezeigt, die Czech im Laufe der Entwi= cklungsarbeit in mehreren Krankenh=E4usern durchgef=FChrt hat. Allerdings gehe er davon a= us, dass die Situation in anderen L=E4ndern nicht anders sei.

Der Prototyp der Sterilluftversorungseinheit wird derzeit gebaut. Das ferti= ge Produkt soll in rund f=FCnf Monaten marktreif sein. N=E4here Details dazu m= =F6chte Czech erst in einigen Monaten =F6ffentlich machen. Sein Ziel ist es, die keimbildende Einheiten pro Kubikmeter OP-Saal-Luft auf 1 zu reduzieren. Derzeit seien Werte von zwischen 100 und 1.000 keimbildenden Einheiten pro Kubikmeter gang und g=E4be. Bei dem angestrebten Wert von 1 w=FCrden sc= h=E4dliche Medikamente nicht mehr gebraucht. Dar=FCber hinaus k=E4me die Neuanschaffung des Filter-Systems relativ kosteng=FCnstig, da es unabh=E4ngig von der Klim= atisierung des ganzen Hauses laufe.

Das Unternehmen:
Firma Czech GmbH
Reinlufttechnik-Filterservice
Industriestra=DFe B Objekt 5
A-2345 Brunn am Gebirge
Tel: 02236/33548-0
Fax: 02236/33548-11
E-Mail: Office@Czech.at
Ansprechpartner: Ing. Roman Czech (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Dr. Barbara Miller,=20
                 email: miller@presse=
text.at,=20
                 Tel. 01/810 4530-313


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 09:48:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA11856 for ; Wed, 21 Jun 2000 09:48:53 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5L7m8L09500; Wed, 21 Jun 2000 09:48:09 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA27903; Wed, 21 Jun 2000 09:44:04 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 09:44:04 +0200 Message-Id: <200006210744.JAA27903@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Amtliche Insolvenz-Daten t=E4glich per E-Mail?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621004

pte000621004
Recht/Steuer, Unternehmen/Finanzen

Amtl= iche Insolvenz-Daten t=E4glich per E-Mail
= =D6sterreichs Business-Portal dataweb.datakom.at ab sofort mit neuem Servic= e

Wien (pts, 21. Juni 00/09:23) - Seit 21. Juni k=F6nnen = Informationen =FCber Insolvenzen sofort ab Rechtskraft per E-Mail zugestellt werden. Die Business-Plattform der DATAKOM AUSTRIA - http://dataweb.datak= om.at - erleichtert Unternehmen mit dem neuen Service, ihrer Pflicht zur Insolvenzbeobachtung nachzukommen.

Mit dem neuen Monitoring-Service beobachtet DATAKOM im Auftrag von Unterneh= men automatisch Kunden, Lieferanten und Partner. Grundlage ist die Insolvenzdat= ei des Bundesministeriums f=FCr Justiz. Eingetragene User erhalten Information= en =FCber Konkurser=F6ffnungsverfahren, Konkursverfahren, Ausgleichsverfahren und Gesch=E4ftsaufsichtsverfahren. Sofort mit Beginn der Rechtskraft werden die Daten vor 7:00 Uhr fr=FCh als E-Mail bequem auf den Schreibtisch zugest= ellt.

Dank des Insolvenzmonitors k=F6nnen Unternehmen sehr einfach Eintragungen in der Insolvenzdatei beobachten und damit der vom Obersten Gerichtshof (OGH) best=E4tigten Sorgfaltspflicht entsprechen. Dar=FCber hinaus k=F6nnen= die strukturierten Daten direkt in bestehende Kunden- und Lieferanten-Datenbank= en und hausinterne Fr=FChwarnsysteme eingespielt werden. Somit er=FCbrigt sich der t=E4gliche Blick in die Insolvenzdatei und erm=F6glicht es trotzdem, so= fort =FCber drohende Insolvenzen bei Lieferanten, Kunden, Partnern usw. im Bilde zu sein und rechtzeitig offene Forderungen geltend machen zu k=F6nnen.

Die Beobachtung kann die t=E4gliche =DCbermittlung s=E4mtlicher Neueintragu= ngen und =C4nderungen aus der Insolvenzdatei umfassen, aber auch nach Datum, Ger= icht, Sprengel, Bundesland, Firma oder Privatpersonen eingerichtet werden.

=DCber http://dataweb.= datakom.at

=D6sterreichs Business-Plattform Nummer Eins bietet Online Dienstleistungen vom elektronischen Austausch strukturierter Daten mit den =F6sterreichischen Beh=F6rden (EDI) bis zur Abfrage authentischer Informationen =F6sterreichis= cher und internationaler Gerichte und Beh=F6rden f=FCr die heimischen Unternehme= n. Die Datensammlungen von Beh=F6rden finden sich unter "Rechts- und Wirtschaf= tsdatenbanken" (BIS-Dienste). F=FCr die Abfrage ben=F6tigt man lediglich Internet-Zugang, Web-Browser und Zugriffsberechtigung von DATAKOM. Kosten entstehen nur bei Nutzung eines Service; es gibt keine Grund- oder Mindestentgelte.

Information:
Doris Gindl, Produktmanagement Business Information & Security, Datakom Austria GmbH
Tel. 01/501 45-352, Fax: 01/50145-391, E-Mail: doris.gindl@datakom.at
(Ende)




Aussender:       DATAKOM A=
USTRIA

Ansprechpartner: Werner Buhre,=20
                 email: werner.buh=
re@datakom.at,=20
                 Tel. 01/501 45-247


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 10:04:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA11864 for ; Wed, 21 Jun 2000 10:04:53 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA08434; Wed, 21 Jun 2000 10:04:10 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA29801; Wed, 21 Jun 2000 09:56:24 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 09:56:24 +0200 Message-Id: <200006210756.JAA29801@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Micrologica konzentriert sich wieder auf Kernkompetenz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621007

pte000621007
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Micrologica konzentriert sich wieder auf Kernkompetenz=
Nach schlechter Performance aus NEMAX 50 geflogen
=

Bargteheide (pte, 21. Juni 00/09:36) - Mit einer Reihe von M= a=DFnahmen m=F6chte der seit rund 80 Tagen amtierende neue Vorstand die Micrologica AG wieder in die Gewinnzone f=FChren. Der Her= steller von Software, die etwa von Call-Centern und Direktbanken eingesetzt wird, will sich wieder auf seine Kernkompetenzen, die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten rund um die so genannte Computer Telekommunikation Integrati= on (CTI), konzentrieren. Aufgrund seiner schlechten Performance wurde das Unternehmen, dessen Aktien zu 26 Prozent im Streubesitz sind, k=FCrzlich aus dem NEMAX 50 genommen. http://www.micrologica.de/

F=FCr Managementfehler der Vergangenheit hat die Micrologica AG Lehrgeld bezahlt. Zwar stieg der Umsatz in der Gruppe im vergangenen Jahr um 46,3 Prozent auf 18 Millionen Euro, der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern rutschte aber auf minus 4,8 Millionen Euro. Der Grund: Risiken aus der Vergangenheit mussten bereinigt werden. Der Mitgr=FCnder und sp=E4tere Vors= tandsvorsitzende Kurt Kuhn hatte sich im Februar aus pers=F6nlichen Gr=FCnden aus dem Aufsic= htsrat zur=FCckgezogen. Im M=E4rz =FCbernahm Andreas von Armin, seit 1998 bei Micr= ologica, den Vorstandsvorsitz von Heinz Brill, der das Unternehmen verlie=DF.

Das Unternehmen geh=F6rte 1998 nach seinem B=F6rsengang zu den Spitzenwerten am Neuen Markt. Nach Kursen =FCber 120 Euro Anfang 1999 ging es deutlich bergab. Derzeit liegt der Kurs mit 13,41 Euro (Stand B=F6rsenschluss am Die= nstag). Im Rahmen der Sanierungsma=DFnahmen sollen rund zehn Prozent von derzeit 180 Mitarbeitern eingespart werden. (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: ht,=20
                 email: redaktion@=
pressetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30-0


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pte000621008
Computer/Telekommunikation

ECIS 2000: P= ressegespr=E4ch mit Rektor Hansen
Nutzen Si= e die M=F6glichkeit zu pers=F6nlichen Gespr=E4chen mit =FCber einhundert Vo= rtragenden von Weltruf im Pressecorner!

Wien (pts, 21. Jun= i 00/09:56) - Zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum wird die achte Euro= p=E4ische Konferenz f=FCr Informationssysteme (ECIS - European Conference on Information System= s) vom 3. bis zum 5. Juli 2000 an der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien (WU) statt= finden. Mit mehr als eintausend Teilnehmer/innen aus aller Welt und =FCber 200 inte= rnationalen Vortragenden von Weltruf ist die ECIS 2000 heuer die gr=F6=DFte Veranstaltu= ng ihrer Art. =0D
=0D

Dienstags und Mittwochs (4. und 5. Juli) werden vier hochkar=E4tige Keynote= -Speakers, allesamt Top-Leute der IT-Branche, referieren: =0D
=0D

Paul Horn, IBM Senior Vice President, Research: "A Glimpse of the Future for Information Technology"=0D
=0D

Prof. August-Wilhelm Scheer, Universit=E4t Saarbr=FCcken, Germany: "Virtual University"=0D
=0D

Peter Zencke, Vorstandsmitglied von SAP: "Business Solutions for the Networ= ked Economy"=0D
=0D

Eberhard Reichert, Vorstandsmitglied von Siemens Business Services: "E-Busi= ness and M-Business in a converging environment"=0D
=0D

Zum Anlass der Er=F6ffnung am 3. Juli 2000 l=E4dt ECIS-Vorsitzender und WU-= Rektor Hans Robert Hansen zu einem Pressegespr=E4ch:=0D
=0D

=0D

am 3. Juli 2000 von 11 bis 12 Uhr=0D
=0D

im Rektorat der Wirtschaftsuniversit=E4t Wien=0D
2. Stock, Kern D=0D
Augasse 2-6=0D
A-1090 Wien=0D
=0D

=0D

F=FCr interessierte Journalist/inn/en gibt es die M=F6glichkeit der Konfere= nzteilnahme. Nutzen Sie die M=F6glichkeit zu pers=F6nlichen Gespr=E4chen mit =FCber einh= undert Vortragenden von Weltruf im Pressecorner!=0D
=0D

Bitte um Anmeldung f=FCr das Pressegespr=E4ch wie f=FCr die Konferenzteilna= hme bis 28. Juni.=0D
=0D

Anmeldung:=A0=A0=A0=A0DI Markus W. Lauboeck, Tel.: 01/313 36/4977, Fax.: 01= /313 36/750, E-Mail: presse@wu-wien.ac.at=0D
=0D

Informationen:=A0=A0=A0=A0Dr. Harald Mahrer, Tel.: 01/313 36/4533, E-Mail: = harald.mahrer@wu-wien.ac.at, http://ecis2000.w= u-wien.ac.at/ (Ende)




Aussender:       Wirtsch=
aftsuniversit=E4t Wien

Ansprechpartner: Markus W. Lauboeck,=20
                 email: presse@wu-wie=
n.ac.at,=20
                 Tel. 01/31336/4977


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 10:36:08 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA11924 for ; Wed, 21 Jun 2000 10:36:08 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA12721; Wed, 21 Jun 2000 10:35:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA00414; Wed, 21 Jun 2000 10:26:48 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 10:26:48 +0200 Message-Id: <200006210826.KAA00414@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Telefonica startet Joint Venture mit Fiat und Acea?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621010

pte000621010
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Telefonica startet Joint Venture mit Fiat und Acea
= 800 Mio. Euro Umsatz bis 2003 geplant

Ro= m (pte, 21. Juni 00/10:06) - Die spanische Telekommunikationsgesellschaft = Telefonica http://www.t= elefonica.es hat mit den italienischen Unternehmen Fiat http://www.fiat.com und Acea http://www.cst.oisit= alia.it ein Gemeinschaftsunternehmen f=FCr Telekommunikation, Internet und Daten=FCbertragung gegr=FCndet. Das neue Unternehmen wird den Namen Altanet tragen. Bereits 2003 soll das Altanet einen j=E4hrlichen Umsa= tz von 800 Mio. Euro erreichen. http://www.telefonica.es/index/acea_telefo= nica.html

Die Gesch=E4fte von Atlanet w=FCrden von Telefonica gef=FChrt, teilte das s= panische Unternehmen mit. Der Gesch=E4ftsf=FChrer des Gemeinschaftsunternehmens werde von Telefonica kommen. Der spanische Telekommunikationskonzern werde im Board =FCber eine Mehrheit verf=FCgen. Ein B=F6rsengang von Atlanet sei inn= erhalb von zw=F6lf Monaten geplant. Acea wird in das Unternehmen sein Glasfaser-Le= itungsnetz in Rom und seinen Kundenbasis einbringen.

Die drei Partner wollen in den n=E4chsten drei Jahren 400 Mio. Euro in Alta= net investieren, teilten die drei Unternehmen in einer gemeinsamen Erkl=E4rung in Rom mit. An Atlanet w=FCrden Acea 33 Prozent, Telefonica 34 Prozent, Fiat 28 Prozent und die Fiat-Holding IFIL f=FCnf Prozent der Anteile halten. (ha= ndelsblatt)
(Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: ds,=20
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                 Tel. 01/810 45 30-0


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pte000621009
Computer/Telekommunikation, Recht/Steuer

<= B>Oberstes Gericht entscheidet =FCber Microsoft
Richter Jackson setzt Strafen vor=FCbergehend aus

Was= hington (pte, 21. Juni 00/10:05) - Der Oberste Gerichtshof der USA (Suprem= e Court) wird nun direkt =FCber die Zukunft des Softwarekonzerns Microsoft entscheiden. Dies gab Richter Thomas Penfield Jackson Dienstagnachmittag in Washington bekannt. Jackson folgte damit einem Antrag der US-Regierung. Au=DFerdem setzte er die Strafen, die er gegen den Softwarekonzern verh=E4ngt hatte, zun=E4chst aus. http://cnnfn.com/2000/06/20/technology/microsoft_br= ief/

Mit diesem Beschluss will Jackson das Appellationsgericht in Washington umgehen, das es am Montag noch abgelehnt hatte, die Berufung des Softwareko= nzerns wieder abzugeben. Der Oberste Gerichtshof muss nun entscheiden, ob er die Berufung annimmt und damit die zweite Instanz im Kartellprozess =FCbergeht. Das zweitinstanzliche Berufungsgericht hatte fr=FCher schon einmal zugunsten von Microsoft entschieden.

Jackson hatte wegen Verst=F6=DFen gegen die Kartellgesetze die Zweiteilung des Unternehmens angeordnet. F=FCr eine =DCbergangszeit hatte er strenge Au= flagen verh=E4ngt. Der Richter erkl=E4rte in seiner Begr=FCndung, der Fall sei von= allgemeiner =F6ffentlicher Bedeutung f=FCr das Recht. Experten halten es f=FCr eher unw= ahrscheinlich, dass sich das Verfassungsgericht direkt einschaltet. Allgemein wird nun mit einer Beschleunigung des Verfahrens gerechnet. (cnn/ftd) (Ende)


Aussender:       presse=
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 10:39:27 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA11932 for ; Wed, 21 Jun 2000 10:39:27 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5L8bUn11237; Wed, 21 Jun 2000 10:37:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA02036; Wed, 21 Jun 2000 10:35:18 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 10:35:18 +0200 Message-Id: <200006210835.KAA02036@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Die gr=F6=DFte 3M Grafik der Welt in Rotterdam?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621011 [Foto]

pte000621011Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

Die gr=F6=DFte 3M Grafik der Welt in Rotterdam
Nike setzt bei Fu=DFball-EM auf Gr=F6=DFe

Perchtoldsdorf (pts, 21. Juni 00/10:14) -= Der niederl=E4ndische Fu=DFballer Edgar Davids =FCberragt alles und jeden= , nachdem das h=F6chste Geb=E4ude der Niederlande in eine gigantische Plakatwand verw= andelt wurde. =0D
=0D

Das 150 Meter hohe "Delftse Poort=93 in Rotterdam ist die Zentrale der Vers= icherungsgesellschaft Nationale-Nederlanden. Es =FCberragt deutlich alle B=FCrogeb=E4ude der Umge= bung. Jetzt wurde dort eine riesige Grafik angebracht, die Davids dabei zeigt, wie er auf der Jagd nach dem Fu=DFball durch die Glasfassade des Geb=E4udes springt. Das Bild, das in etwa so gro=DF ist wie die New Yorker Freiheitsst= atue, hat in Europa schon viel Aufsehen erregt und ist auch aus einer Entfernung von mehreren Kilometern deutlich erkennbar.=0D
=0D

Der f=FChrende Sportartikelhersteller NIKE hat das gigantische Poster anfer= tigen lassen. Bei diesem bislang gr=F6=DFten Projekt einer Geb=E4udeverh=FCllung = wurden die neuesten 3M-Techniken f=FCr Vinylgrafiken eingesetzt. Das Projekt wurde von der Amsterdamer Werbeagentur Wieden & Kennedy im Auftrag der Sponsoren der niederl=E4ndischen Nationalmannschaft, NIKE und Nationale-Nederlanden, konzipiert.=0D
=0D

F=FCr die Realisierung zeichnet VGL, eine der f=FChrenden europ=E4ischen Di= gitaldruckereien f=FCr Gro=DFformate, verantwortlich. Sie verf=FCgt bereits =FCber Erfahrung= en mit =E4hnlich gro=DFformatigen Projekten in Europa. VGL hat die gewaltige Aufga= be mit dem L=F6sen des "weltweit gr=F6=DFten Puzzles=93 verglichen. Insgesamt = mu=DFten 4.500 einzelne Folien mit einem Gesamtgewicht von drei Tonnen zusammengef= =FCgt werden.=0D
=0D

Die Vorder- und R=FCckseite des Hauptturms sowie ein kleineres Nachbargeb= =E4ude wurden mit PWMF (Perforated Window Marking Film) von 3M abgedeckt, der von der Image Graphics Division von 3M entwickelt und gefertigt worden war. Die PWMF-Grafiken besitzen winzige Perforationen, damit man vom Inneren des Geb=E4udes ungehindert nach au=DFen schauen kann. Von au=DFen sieht man= nur das =FCberdimensionale Nike-Sujet.=0D
=0D

=0D

Die Digitaldruckerei VGL in Reading ist autorisierter Verarbeiter von 3M und hat den Druck der farbenfrohen Grafik in nur 25 Tagen bew=E4ltigt. Zuvor hatte ein Team in Rotterdam detaillierte Zeichnungen des Geb=E4udes angefer= tigt. Nur so konnte sichergestellt werden, da=DF sp=E4ter jede Folie perfekt sitz= t. =0D
=0D

Managing Director Michael Ayerst erkl=E4rt: "Es war, als ob wir ein giganti= sches Puzzle zu l=F6sen hatten. Jede einzelne Folie wurde numeriert und mit einem eindeutigen Code f=FCr jedes Fenster des Geb=E4udes gekennzeichnet. Bei ein= er Grafik dieser Gr=F6=DFe k=F6nnen die Monteure schlie=DFlich nicht einfach e= inen Schritt zur=FCckgehen und sich das Bild im ganzen betrachten. Nur durch eine korrekte Kennzeichnung l=E4=DFt sich gew=E4hrleisten, da=DF jede Folie am r= ichtigen Platz angebracht wird. Die Grafik hat schon bei Beginn der Arbeiten f=FCr Aufsehen gesorgt.=93=0D
=0D

Acht Mitarbeiter von VGL haben in 30 Tagen das 9.500 Quadratmeter gro=DFe Bild auf dem Geb=E4ude im Herzen Rotterdams installiert. Die Darstellung ist sechzig Mal gr=F6=DFer als in Natur. Die Monteure haben in Zweiergruppen gearbeitet und sich mit Fensterputzergondeln auf der Fassade auf und ab bewegt. Sie mu=DFten unter au=DFergew=F6hnlichen Bedingungen arbeiten. Hier= zu z=E4hlten nicht nur die Wetterkapriolen, sondern auch die Tatsache, da=DF s= ie auf ihre =FCblichen Werkzeuge, wie z.B. Messer, verzichten mu=DFten. Auf di= ese Weise sollten Sch=E4den an der Glasfassade verhindert werden, welche die Integrit=E4t des Geb=E4udes betr=E4chtlich h=E4tten in Mitleidenschaft zieh= en k=F6nnen.
=0D

VGL hat sich f=FCr den PWMF-Film von 3M entschieden, weil er eine freie Sic= ht von innen nach au=DFen erm=F6glicht und sich problemlos abl=F6sen l=E4=DFt.= Lloyd Cole von 3M f=FCgt hinzu: "Dieses faszinierende Projekt zeigt, was man mit 3M-Technologien alles anstellen kann. Kein Auftrag ist zu gro=DF oder zu bunt. Wir sind von dem Ergebnis hellauf begeistert =96 es sieht wirklich ganz fantastisch aus.=93=0D
=0D

3M, gegr=FCndet 1902, ist ein vielseitiges Produktions- und Technologie-unt= ernehmen mit 217 Milliarden Schilling Umsatz und =FCber 75.000 Mitarbeitern, das in mehr als 60 L=E4ndern t=E4tig ist. (Ende)




Aussender:       3M =D6sterre=
ich GesmbH

Ansprechpartner: G=FCnter Hammer,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 11:02:30 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA11966 for ; Wed, 21 Jun 2000 11:02:30 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA01134; Wed, 21 Jun 2000 11:01:06 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA05332; Wed, 21 Jun 2000 11:00:29 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 11:00:29 +0200 Message-Id: <200006210900.LAA05332@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Marihuana beg=FCnstigt das Wachstum von Tumoren?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621014

pte000621014
Gesundheit/Umwelt

Marihuana beg=FCnstig= t das Wachstum von Tumoren
Lungenkrebsrisik= o h=F6her als bei Tabakrauchern

Los Angeles (pte, 21. Juni= 00/11:00) - Wissenschaftler des Jonsson Cancer Center der University of C= alifornia http://www.can= cer.mednet.ucla.edu haben herausgefunden, dass einer der Hauptbestandteile von Marihuana das Wachstum von krebsartigen Tumoren beg= =FCnstigen kann. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass THC (Tetrahydrocannabiol) die Abwehrkraft des K=F6rpers verringert. Vorangegangene Untersuchungen hat= ten ergeben, dass THC zus=E4tzlich die Resistenz gegen Bakterien- und Vireninfe= ktionen herabsetzt. Diese Erkenntnisse und der Umstand, dass Marihuanakonsumenten eine vergleichsweise hohe Menge an Teer und anderen krebserregenden Stoffen inhalieren, k=F6nnte zu einem gesteigerten Lungenkrebsrisiko f=FChren.

Das Rauchen von Marihuana belastet die Lunge mit der vierfachen Menge Teer. Dieser Teer beinhaltet auch h=F6here Mengen von krebserregenden Kohlenwasse= rstoffen, die Krebs hervorrufen k=F6nnen. Die Wissenschaftler untersuchten die Auswir= kungen von THC auf die Immunabwehr von M=E4usen. M=E4use, die eine THC-Injektion e= rhalten hatten, konnten das Tumorwachstum weniger erfolgreich bek=E4mpfen. Steven Dubinett, der Leiter des Forschungsteams, erkl=E4rt, dass die neuen Erkennt= nisse gemeinsam mit dem bestehenden Wissen =FCber Marihuana, den Schluss erlauben, dass regelm=E4=DFiges Marihuanarauchen die Gefahr einer Krebserkrankung der Atemwege steigern kann. (bbcnews)

(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 11:09:33 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12191 for ; Wed, 21 Jun 2000 11:09:33 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA16301; Wed, 21 Jun 2000 11:08:28 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA06117; Wed, 21 Jun 2000 11:06:37 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 11:06:37 +0200 Message-Id: <200006210906.LAA06117@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] Neues Plakatbewertungsmodell startet im Juli?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621012 [Foto]

pte000621012Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Neues Plakatbewertungsmodell startet im Juli
=DCberpr=FCfung durch KfV-Tochtergesellschaft
Wien (pte, 21. Juni 00/10:46) - = Eine neue Form der Plakatbewertung startet die heimische Plakatwirtschaft ab Juli. Das neue Tarif- und Buchungssystem beeinhaltet vier Preisgr=F6=DFe= n, nach denen die Plakate eingeteilt werden. Zur Anwendung kommen dabei Faktor= en wie die Aufstellung und Standortgr=F6=DFe sowie die Frequentierung. =0D
=0D

Die aktuell durchgef=FChrte "Plakatwertung =D6sterreich" (PW=D6) beinhaltet= insgesamt 80.000 Fl=E4chen. Davon werden 10.000 Fl=E4chen k=FCnftig nicht mehr verwen= det, weil sie einen Mindestwert nicht erreichten. F=FCr die seit Jahresbeginn laufende =DCberpr=FCfung war die Tochtergesellschaft "Drive" des Kuratoriums f=FCr Verkehrssicherheit (KfV) http://www.kfv.or.at verantwortlich. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621013

pte000621013
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Oracle mit 10,1 Mrd. Dollar Umsatz
<= B>Operativen Gewinn um 61 Prozent gesteigert

Redwood Shore= s/Kalifornien (pte, 21. Juni 00/10:48) - Die Oracle Corp. http://www.oracle.com hat im Gesch=E4f= tsjahr 1999/2000 erstmals mehr als zehn Mrd. Dollar umgesetzt. Das nach Microsoft zweitgr=F6=DFte Sof= twareunternehmen der Welt steigerte den Umsatz auf 10,1 Mrd. Dollar (146 Mrd. Schilling) gegen=FCber 8,8 Mrd. Dollar (127 Mrd. Schilling) im Vorjahr. Der operative Gewinn stieg von 1,3 Mrd, Dollar um 61 Prozent auf 2,1 Mrd. Dollar (30 Mrd. Schilling).

Schlie=DFt man einen Sondergewinn aus einem Verkauf von zw=F6lf Prozent der Aktien der Oracle Japan ein, denn verdiente die US-Gesellschaft sogar 6,3 Mrd. Dollar. Die Dividende betr=E4gt 0,69 Dollar pro Aktie. Dies hat Oracle am Dienstagabend nach B=F6rsenschluss mitgeteilt.

Oracle hat f=FCr das Schlussquartal einen operativen Gewinn von 926 Mio. Dollar ausgewiesen (plus 76 Prozent). Der Umsatz stieg auf 3,4 Mrd. Dollar gegen=FCber 2,9 Mrd. Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit. http://199.230.26.96/= orcl/index.html

Oracle verkauft Anwendungs- und Datenbasen-Software an Unternehmen und hat ein gro=DFes Consultinggesch=E4ft. Das Paradeprodukt von Oracle die 11i= -E-Business-Suite verzeichnete im Vorjahr ein Verkaufswachstum von 42 Prozent. Laut Angaben von Oracle hat das Unternehmen nun die Spitze vor SAP im Bereich Software-A= pplications eingenommen. (Ende)




Aussender:       presse=
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pte000621015
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Macromedia bringt Komplettl=F6sung f=FCr dynamische Web-Inhalte=
Softwarepaket Generator 2 in zwei Editionen au= f dem Markt =0D

San Francic= o (pte, 21. Juni 00/11:01) - Macromedia http://www.macromedia.com hat mit dem Generator 2 En= terprise Edition seine erste Komplettl=F6sung f=FCr hochaufl=F6sende datenbasierende= Internet-Seiten auf den Markt gebracht. Diese Enterprise-Edition ist laut Macromedia spezie= ll f=FCr Anwender gedacht, die schnelle, personalisierte Websites gestalten wollen. Sie l=E4uft unter Windows NT, Windows 2000, Sun Solaris sowie Red Hat Linux.=0D
=0D

Die Generator 2 Developer Edition ist eine skalierbare datengest=FCtzte L= =F6sung f=FCr die automatische Aktualisierung von Macromedia Flash-Websites in Echt= zeit und hat vor allem Entwickler als Zielgruppe. Durch seine Cache-Technologie werden weniger Anforderungen =FCber das Netzwerk gesendet, was laut Herstel= ler zu einer Tempoerh=F6hung bei der Zustellung von Inhalt f=FChrt. N=E4here De= tails zum Produkt unter http://www.macromedia.com/software/g= enerator/productinfo/enterprise/
=0D

Auf Grund seiner offenen Architektur arbeitet Generator 2 Enterprise Edition nach Herstellerangaben problemlos mit g=E4ngigen E-Business-Paketen wie Vignette, SilverStream Software oder Intershop zusammen. Das Softwarepaket ist ab sofort inklusive Wartung und Support ab rund 420.000 Schilling erh= =E4ltlich. Gegen Aufpreis kann bei Macromedia ein 24-Stunden-Service geordert werden. (hightext)=0D
=0D (Ende)




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pte000621016
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Outlook: Vom Mail-Client zum Steuerungstool
OUTLOOK DAY 2000 am 29. Juni in Wien

Wien (pts,= 21. Juni 00/11:06) - Der t=E4gliche Empfang und Versand von E-Mails, die= Terminverwaltung und To do-Listen bilden den haupts=E4chlichen Einsatzbereich von Outlook. Eige= ntlich schade, denn das Produkt bietet viele M=F6glichkeiten, die Benutzer oft nicht kennen. Doch wie kann der Einsatz von OUTLOOK optimiert, wie k=F6nnen Arbeitsabl=E4ufe abgebildet, erledigte Mails oder Termine archiviert werde= n? Der OUTLOOK DAY 2000 pr=E4sentiert M=F6glichkeiten des Einsatzes von Outlook f=FCr Workflow, Archivierung, Knowlegde Management, praxisnah und benutzerb= ezogen.

Bereits im Vorjahr zeigte das starke Interesse des Publikums am OUTLOOK DAY, wo der sprichw=F6rtliche Hut brennt. Viele Besucher wollten sehen, wie sie das Standardwerkzeug Outlook optimal einsetzen k=F6nnen.

Der st=E4ndige Kostendruck auf die Unternehmen und die =F6ffentliche Verwal= tung zwingt in jedem Fall, sich Werkzeuge zu bedienen, die die Arbeit schneller und kosteng=FCnstiger durchf=FChren lassen. Dass E-Mail statt der guten alt= en "gelben Post" nicht nur schneller sondern auch kosteng=FCnstiger ist, ist l=E4ngst bekannt. Doch was kommt nach der gesendeten oder erhaltenen Nachri= cht? Wie k=F6nnen die Mail-Fluten effizient verwaltet werden? Bald st=F6=DFt d= er Benutzer an die Grenzen der Standardprodukte. Doch Hilfe gibt es in Form von organisatorischen Ma=DFnahmen und auch durch Zusatzprodukte, die die Funktionalit=E4ten f=FCr die Arbeitsabl=E4ufe und Ablage bis zur Archivieru= ng verbessern.

Deshalb sind Themen wie Produktivit=E4tssteigerung, Archivierung oder gar die Abbildung und Verwaltung von Wissen, heute unter dem Schlagwort "Knowle= dge Management" subsummiert, Inhalt des OUTLOOK DAY 2000.

Den Veranstaltern, der ADV und dem Unternehmensberater Mag. Gr=FCnwald, ist es gelungen, eine Tagung zu organisieren, die noch mehr auf die Anforderung= en der Benutzer eingehen wird. Neben der Vorstellung von Plug-in-Produkten f=FCr spezielle Aufgaben erfolgt mit Experten die Erarbeitung und Diskussion von L=F6sungsans=E4tzen f=FCr Problemstellungen aus dem Publikum.

Das Programm der Tagung im Detail:

- Christian Hess, Microsoft Austria GmbH:
    Knowledgemanagement mit Outlook 2000 und dem Digital Dashboard
- Mag. Franz Fahrngruber, Magistrat der Stadt Wien:
    Der Einsatz von Outlook im Magistrat der Stadt Wien
- Martina Smekal, Artaker Computer Systeme GmbH:
    Produktivit=E4tssteigerung mit Outlook und Exchange Server
- Georg Broucek, Artaker Computer Systeme GmbH:
    SAPERION Archiv-Integration in OUTLOOK
- Ing. Peter Filka, ONE, Director IT-Services:
Die Archivierung von Exchange Mails beim Handynetz ONE
- Hans-J=F6rg K=F6lbl, Compaq Computer Austria GmbH:
    Compaq Work Expeditor 2000
- Dipl.-Hdl. Ing. Ernst Tiemeyer, Management- und Organisationsberater, Fachjournalist, Hamminkeln (Deutschland):
    Professioneller Einsatz von Outlook in Office-Umgeb= ungen und in Kombination zu Palmtops

Weitere Infos:
Arbeitsgemeinschaft f=FCr Datenverarbeitung (ADV), Tel. 01/ 533 09 13 oder http://www.adv.at
Unternehmensberatung Gr=FCnwald, Tel. 03573 / 60 80 oder http://www.gruenwald.at (Ende)




Aussender:       pressetext.einzelaussender

Ansprechpartner: Mag. Johann Kreuzeder,=20
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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 11:49:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12700 for ; Wed, 21 Jun 2000 11:49:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5L9k0n06061; Wed, 21 Jun 2000 11:46:00 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA12261; Wed, 21 Jun 2000 11:45:12 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 11:45:12 +0200 Message-Id: <200006210945.LAA12261@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Schizophrenie-Genregion lokalisiert?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621020

pte000621020
Gesundheit/Umwelt

Schizophrenie-Genregi= on lokalisiert
US-Forscher erfolgreich bei = Suche nach Schizophrenie-Ursachen

New Jersey/New York (pte= , 21. Juni 00/11:45) - Etwa ein Prozent der Menschheit ist schizophren. Da= s gilt f=FCr beide Geschlechter und =FCber alle L=E4nder- und Kulturgrenzen hinweg. Ursachen wie bestimmte Infektionen, Ern=E4hrungsgewohnheiten oder Umgangsformen scheiden demnach aus. Gesichert ist nur, dass sich die St=F6rung bei Blutsverwandten h=E4uft. Erst jetzt haben Forscher an der Rutgers-Universit=E4t http://www.rutgers.edu/ im US-Bundesstaat New York auf dem menschlichen Chromosom 1 eine Region einkreisen k=F6nnen, in der ein verantwortliches Gen liegt.

In der Fachwelt hat die Arbeit von Linda Brzutowicz bereits f=FCr Aufsehen gesorgt. Und das, obwohl die amerikanische Neurowissenschaftlerin die Ergeb= nisse eher zur=FCckhaltend zusammenfasst: "Erstens haben wir das Gen selbst noch nicht. Wir haben nur eine Region von rund 100 Genen ausfindig gemacht, in der es liegen muss. Zweitens: Wenn jemand das Gen erbt, hei=DFt das noch lange nicht, dass er eine Schizophrenie entwickeln wird. Die Wahrscheinlich= keit steigt lediglich. Und drittens ist schon jetzt klar, dass mehr als ein Gen beteiligt sein muss."

Dennoch sind durch den Fund jetzt die Voraussetzungen geschaffen, um nach den molekularen Ursachen f=FCr das vielschichtige Krankheitsbild zu suchen. Die Forscher k=F6nnen beginnen, den Mechanismus der Krankheit vom fehlenden oder falsch regulierten Gen an aufzukl=E4ren. Bislang waren sie darauf ange= wiesen, die Gehirne von Erkrankten nach Ver=E4nderungen abzusuchen. Dabei fanden sie ein gest=F6rtes Gleichgewicht bei den Botenstoffen im Gehirn, sie fanden ein geringeres Gehirnvolumen in bestimmten Regionen und stellten fest, dass das Hirn von Schizophrenen wahrscheinlich weniger plastisch ist, sich also weniger leicht anpasst. Aber all das erkl=E4rte kaum die Wahnvorstellu= ngen von Schizophrenen, ihre Halluzinationen und ihre gest=F6rte Gef=FChlswelt.<= BR>

Was das Gen auf Chromosom 1 genau macht, wenn es intakt ist, wie es bei den Schizophrenen ver=E4ndert ist und was es dadurch bewirkt, bleibt jetzt die spannende Frage. F=FCr ihre Studie hat sich Linda Brzutowicz auf gro=DFe kanadische Familien irischer oder deutscher Herkunft mit zahlreichen F=E4ll= en von Schizophrenie konzentriert. Bei ihnen suchte sie nach markanten Stellen im Erbgut, die immer gemeinsam mit der Krankheit vererbt werden. In der N=E4he dieser markanten Stellen musste auch ihr Schizophrenie-Gen liegen. Ob der Genort, den sie gefunden hat, auch bei asiatischen oder afrikanischen Volksgruppen eine Rolle spielt, kann sie deshalb jetzt noch gar nicht sagen. im Augenblick denkt die Wissenschaftlerin eher daran, genetische Tests zur Fr=FCherkennung zu entwickeln.

In der vergangenen Woche hat sich in Deutschland das "Kompetenznetz Schizop= hrenie" http:/= /www.kompetenznetz-schizophrenie.de gegr=FCndet. Ziel ist die Vernetzung von Forschung, bessere Betreuung der Patienten und Fr=FCherkennung. (dradio= )

(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 11:57:02 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA12727 for ; Wed, 21 Jun 2000 11:57:02 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5L9tuL21931; Wed, 21 Jun 2000 11:55:56 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA12910; Wed, 21 Jun 2000 11:50:11 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 11:50:11 +0200 Message-Id: <200006210950.LAA12910@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?MP3.com =F6ffnet sein Archiv?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621017

pte000621017
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

MP3.com =F6ffnet sein Archiv
Zuga= ng f=FCr Musik-Service-Provider

San Diego (pte, 21. Juni 0= 0/11:29) - Die neue Software-Plattform "MSP Platform 1.0", die heute, Mitt= woch, auf dem MP3 Summit in San Diego vorgestellt wurde, bietet Musik-Service-Provide= rn (MSPs) die M=F6glichkeit, Musikprogramme nach ihren W=FCnschen anzubieten u= nd dabei auf das Archiv von MP3 = http://www.mp3.com zuzugreifen.

Die Plattform besteht aus f=FCnf Komponenten: "MSP Content" verschafft den Zugang zum gesamten Musikarchiv von MP3.com. "MSP CO-Brand" erlaubt das gemeinsame Marketing des My.MP3.com-Music-Managers zusammen mit der Partner= -Page. "Instant Listening" bietet den Zugriff auf die bereits vom Kunden gekaufte Software. "Beam-It" erm=F6glicht den Online-Zugriff auf CDs mittels Softwar= e- und Hardware-Ger=E4ten. "MSP ASI" ist das Kundeninterface, =FCber das ein i= ndividualisiertes Musikprogramm bereitgestellt wird.

=DCber zwanzig Partner arbeiten bereits mit MP3 zusammen. Hierzu z=E4hlen u= nter anderem EntryPoint htt= p://www.entrypoint.com , Wurlitzer http://www.wurlitzer.de und XYSTOS http://www.xyst= os.com .(chip)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 12:09:07 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA12747 for ; Wed, 21 Jun 2000 12:09:06 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5LA7Ln28944; Wed, 21 Jun 2000 12:07:21 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA14929; Wed, 21 Jun 2000 12:04:42 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 12:04:42 +0200 Message-Id: <200006211004.MAA14929@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Kultursender arte plant Internet-TV?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621019

pte000621019
Medien/Kommunikation

Kultursender arte = plant Internet-TV
Gr=F6=DFere Entwicklungsc= hancen als beim klassischen Fernsehen vermutet

Paris (pte,= 21. Juni 00/11:44) - Der deutsch-franz=F6sische Kultursender arte http://www.arte.de/ will sowohl im klassischen Fernsehbereich als auch im Internet-TV expandieren. arte wolle in Frankreich zwei neue Fernsehkan=E4le beantragen, sagte der Pr=E4si= dent von La Sept Arte, J=E9r=F4me Cl=E9ment, vor Journalisten in Paris. F=FCr je= den Kanal seien Investitionen =FCber 400 Mio. Schilling erforderlich.

Einer der beiden neuen Fernsehkan=E4le soll nach Cl=E9ments Vorstellungen in Kooperation mit dem franz=F6sischen Sender France 3 betrieben werden und m=F6glicherweise regionale Fensterprogramme anbieten, der andere soll sich thematisch auf das au=DFereurop=E4ische Ausland konzentrieren.

Was die Entwicklung des Fernsehens im Internet-Bereich angehe, sei er daf= =FCr, "schnell voranzuschreiten", f=FCgte Cl=E9ment hinzu. Eine deutsch-franz=F6s= ische Arbeitsgruppe sei zur Zeit damit befasst, die Strategie des Senders festzul= egen. Er machte deutlich, dass er im Internet-TV auf Dauer gr=F6=DFere Entwicklun= gschancen sieht als beim klassischen Fernsehen. arte wird in Frankreich auf terrestri= schen Frequenzen ausgestrahlt, in Deutschland ist der Sender nur =FCber Kabel zu empfangen. Die Zuschauerzahlen liegen in Frankreich wesentlich h=F6her als in Deutschland. (afp) (Ende)




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pte000621021
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Gruner+Jahr wird Eigent=FCmer des US-Verlags Inc.
Deutsches Verlagshaus will im Wirtschaftssegment wachsen
=

Hamburg (pte, 21. Juni 00/11:46) - Die deutsche Gruner + Jahr AG= & Co http://www.guj.de/ = wird den US- Wirtschaftsverlag Inc. =FCbernehmen. Dieser wurde 1979 gegr=FCndet und geh=F6rte bisher zur G= oldhirsh Group Inc.. G+J US Publishing plant f=FCr die kommenden Jahre eine konseque= nte Wachstumsstrategie. Mit den Titeln wie Inc.Magazine, Parents, oder American Homestyle ist Gruner+Jahr einer der f=FChrenden Zeitschriftenverlage und in der Gesamtrangfolge der amerikanischen Publikumsverlage auf dem siebten Platz. Unter dem neuen Management von Daniel B. Brewster hofft Gruner + Jahr in den n=E4chsten Jahren unter die f=FCnf gr=F6=DFten amerikanischen Z= eitschriftenverlage vorzusto=DFen.=0D
=0D

Der Vorstandsvorsitzende der Gruner+Jahr AG & Co, Gerd Schulte-Hillen erkl= =E4rt: "Mit dem Kauf von INC. hat G + J US Publishing sein Portfolio um das Segment der Wirtschaftszeitschriften erweitert."=0D
=0D

Das in diese Kategorie fallende Inc.Magazine bietet auch eine umfassende Website unter http://www.inc.= com an. Auf der Site k=F6nnen die Inhalte der Zeitschrift mitsamt einem bis 1988 zur=FCckreichenden Archiv vollst=E4ndig abgerufen werden. Inc.Com bietet au=DFerdem aktuelle Wirtschaftsnachrichten, Recherchen, Beratung, E-Commerce, Diskussionsforen und die Verwaltung des eigenen Portfolios. =0D
=0D

INC. MAGAZINE habe als Zielgruppe "kleine, mittlere und schnell wachsende US-Unternehmen" im Visier, so die Herausgeber. Das Heft erscheint 14 Mal im Jahr und hat eine Auflage von 660.000. Die New York Times nannte INC. MAGAZINE 1997 "The small-business bible" Dar=FCber hinaus deckt der Verlag die Informationsbed=FCrfnisse des US- Mittelstands mittels Software, Videos, Konferenzen, Seminaren und Beratungsservice ab (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 12:34:42 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA12780 for ; Wed, 21 Jun 2000 12:34:42 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA17641; Wed, 21 Jun 2000 12:01:29 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA14038; Wed, 21 Jun 2000 11:58:18 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 11:58:18 +0200 Message-Id: <200006210958.LAA14038@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?ADEG baut Au=DFenumsatz auf 22,2 Mrd. Schilling aus?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621018
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

ADEG baut Au=DFenumsatz auf 22,2 Mrd. Schilling aus
<= FONT SIZE=3D4>

Wien (pts, 21. Juni 00/11:38) - Die ADE= G Gruppe konnte im Gesch=E4ftsjahr 1999 mit 1.106 Einzelhandelsbetrieben (ADEG, ADEG aktiv, Contra und Gesch=E4fte mit individueller Kennzeichnung) sowie 26 AGM-Gastronomie-M=E4rkten ihren Au=DFenumsatz gegen=FCber 1999 um = 560 Mio. Schilling (+2,6%) auf 22,17 Mrd. Schilling steigern und best=E4tigt damit ihre starke Position als Nummer 3 im heimischen Lebensmittelhandel. "Die ADEG konnte 1999 die Expansion wohldosiert und wohl=FCberlegt vorantre= iben und den seit Jahren anhaltenden Abschmelzungsproze=DF bei den selbst=E4ndig= en Kaufleuten mehr als kompensieren. Das erkl=E4rte Ziel, in den Bereich der Verbraucherm=E4rkte vorzusto=DFen ist uns 1999 mit dem Eintritt in die Verh= andlungen zur =DCbernahme der 18 Magnet M=E4rkte und dem erfolgreichen Abschluss im h= eurigen Jahr gelungen", so Vorstandssprecher Mag. Erwin Wichtl im Rahmen der 27. ordentlichen Hauptversammlung der ADEG =D6sterreich Handels AG. =0D
=0D

Insgesamt konnte im Lebensmitteleinzelhandel mit 28 Akquisitionen, zehn Neuerrichtungen und 15 Standorterweiterungen ein Verkaufsfl=E4chenzuwachs von knapp 19.000 m2 erzielt werden, so dass die ADEG per 31.12.1999 =FCber eine Gesamtverkaufsfl=E4che von 384.860 m2 verf=FCgt. =D6sterreichweit stan= den zum selben Stichtag bei ADEG 7.807 Mitarbeiter, davon 834 Lehrlinge, im Dienste der Konsumenten.=0D
=0D

Von den 22,17 Mrd. Schilling Au=DFenumsatz entfallen 7,34 Mrd. Schilling auf die ADEG Zentrale West die sich geographisch vom Bodensee =FCber Tirol und Salzburg bis nach Linz erstreckt. Das =FCbrige Umsatzvolumen verteilt sich zu 6,26 Mrd. Schilling auf die Zentrale Nord (Wien/Nieder=F6sterreich/= N=F6rdliches Burgenland und Ober=F6sterreich bis Linz), zu 4,31 Mrd. Schilling auf die Zentrale Steiermark und zu 4,26 Mrd. Schilling auf die Zentrale K=E4rnten. Entsprechend den ADEG Vertriebstypen verteilt sich der Au=DFenumsatz mit 3,80 Mrd. Schilling auf AGM, 7,84 Mrd. Schilling auf ADEG aktiv M=E4rkte, 5,35 Mrd. Schilling auf ADEG Nahversorger, 2,74 Mrd. Schilling auf Gesch=E4= fte mit individueller Kennzeichnung, 1,48 Mrd. Schilling auf Contra und 960 Mio. Schilling auf Gro=DFfl=E4chen.=0D
=0D

AGM und AGM Gastro, konnten das Jahr 1999 zur gezielten Expansion nutzen und er=F6ffneten mit Linz, Brunn/Gebirge und Graz drei neue Cash & Carry Betriebe. Der Umsatz stieg um 9,3% auf 3,8 Mrd. Schilling. AGM besch=E4ftig= te per 31.12.1999 in den nunmehr 26 Standorten 713 Mitarbeiter.=0D
=0D

=0D

Wechsel im Vorstand der ADEG =D6sterreich AG =0D
=0D

Hans Mohler, Mitglied des Vorstandes der EDEKA Chiemgau eG wechselt vom Aufsichtsrat in den Vorstand der ADEG =D6sterreich AG, Dkfm. Otto Schmidbau= er tritt nach 35 Jahren EDEKA in den Ruhestand=0D
=0D

Im Rahmen der 27. Ordentlichen Hauptversammlung der ADEG =D6sterreich Hande= ls AG wurde Hans Mohler (54) zum Mitglied des Vorstandes der ADEG =D6sterreich Handels AG bestellt. Hans Mohler, seit 1989 Mitglied des Vorstand der EDEKA Chiemgau eG, und seit der Beteiligung von EDEKA Chiemgau und EDEKA S=FCdbay= ern zu je 25% an der ADEG =D6sterreich Handels AG in den ADEG-Aufsichtsrat dele= giert, =FCbernimmt nun die Agenden von ADEG Vorstandsmitglied Dkfm. Otto Schmidbau= er.
=0D
Dkfm. Otto Schmidbauer (64) tritt nach 35 Jahren EDEKA Chiemgau - davon 25 Jahre Mitglied des Vorstandes und zuletzt auch aktiv im Vorstand der ADEG =D6sterreich AG t=E4tig - in den wohlverdienten Ruhestand.=0D
=0D
Im Rahmen der 27. ordentlichen Hauptversammlung der ADEG =D6sterreich Hande= ls AG wurden Herbert Hubmann und Reinhold Sojer in den Aufsichtsrat der ADEG =D6sterreich AG gew=E4hlt. (Ende)




Aussender:       ADEG =D6sterreich Handelsaktiengesellschaft

Ansprechpartner: Mag. Erwin Wichtl,=20
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pte000621022
Bildung/Karriere

Ausbildung zum zertifi= zierten E-Commerce-Manager
=D6sterreichisch= e Akademie der F=FChrungskr=E4fte startet Lehrgang im September

Graz (pte, 21. Juni 00/12:13) - Die =D6sterreichische Akademie der F= =FChrungskr=E4fte (=D6AF) http= ://www.oaf.at bietet ab September die M=F6glichkeit zur Ausbildung zum zertizizierten E-C= ommerce-Manager an. In f=FCnf Modulen lehren Universit=E4tsprofessoren und Referenten aus d= er Wirtschaft die Grundlagen f=FCr erfolgreiches E-Marketing, E-Management und E-Technologie.

Die Ausbildung endet mit einer Pr=FCfung vor einer Kommission (Professoren/= Praktiker) und mit einem Zertifikat, das laut =D6AF-Chef Martin Neubauer den pers=F6nl= ichen Marktwert der Teilnehmer erheblich steigert. Die =D6AF, die vor f=FCnf Jahr= en unter der Federf=FChrung von Univ.Prof. Dieter Mandl von Professoren der Grazer Uni und der RLB Stmk. neugegr=FCndet wurde, plant nach eigenen Angab= en den weiteren Ausbau der IT-Ausbildung.

Die Anmeldefrist f=FCr den ersten Ausbildungsdurchgang, der im September 2000 beginnt und auf f=FCnfzehn Teilnehmer beschr=E4nkt ist, l=E4uft bereit= s. Der Kurs findet in f=FCnf Wochenendworksops statt. Die Lehrgangsgeb=FChr be= tr=E4gt 75.000 Schilling. N=E4here Infos auf der Homepage. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 12:54:38 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA12794 for ; Wed, 21 Jun 2000 12:54:38 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5LArmn16041; Wed, 21 Jun 2000 12:53:48 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA19977; Wed, 21 Jun 2000 12:50:18 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 12:50:18 +0200 Message-Id: <200006211050.MAA19977@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Neues IP-Protokoll SCTP erfolgreich getestet?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621023

pte000621023
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Neues IP-Protokoll SCTP erfolgreich getestet
Transport von Signalisierungsmeldungen soll IP-Telefonie erlei= chtern

M=FCnchen (pte, 21. Juni 00/12:30) - Siemens hat i= n den M=FCnchen gemeinsam mit einer international besetzte Spezialistengrup= pe erfolgreich das neue Protokoll SCTP (Stream Control Transmission Protocol) auf seine hersteller=FCbergreifende Einsatzf=E4higkeit getestet. Mit SCTP k= =F6nnen Netzbetreiber k=FCnftig die Signalisierungsmeldungen ihrer Vermittlungssyst= eme =FCber das Internet leiten und leichter neue Dienste, wie IP-Telefonie, rea= lisieren

An den Tests beteiligten sich neben Siemens u.a. 3Com, Alcatel, Ericsson, Motorola, Nokia, Nortel, Performance Technologies (MicroLegend), Sun, Telco= rdia und Trillium. Die Ergebnisse der Tests =FCbertrafen nach Mitteilung von Sie= mens alle Erwartungen. Ohne Ausnahme konnten die Implementierungen untereinander Verbindungen aufbauen und Daten austauschen. Die Tests unterst=FCtzen die Arbeit der "Signaling Transport" (sigtran)-Arbeitsgruppe der IETF (Internet Engineering Task Force) bei der Spezifikation eines neuen Transportprotokol= ls f=FCr das Internet von morgen. http://www.ietf.org/html.charters/sig= tran-charter.html

Das Stream Control Transmission Protocol ist ein neues Protokoll zum Transp= ort von Signalisierungsmeldungen =FCber IP-basierte Netze. Derzeit werden in =F6ffentlichen Telekommunikationsnetzen die f=FCr die Signalisierung erford= erlichen Meldungen vorwiegend mittels des Signalisierungssystems Nummer 7 (SS7) =FCbertragen, das f=FCr bestehende Dienste und Anwendungen eine hohe Leistu= ngsf=E4higkeit, Sicherheit und Effizienz bietet.

In IP-basierten Netzen werden Signalisierungsmeldungen gegenw=E4rtig =FCbli= cherweise noch mittels TCP oder UDP =FCbertragen. Beide Protokolle erf=FCllen jedoch nicht alle Anforderungen, die an ein leistungsf=E4= higes Signalisierungssystem in Telekommunikationsnetzen gestellt werden. Deshalb wird derzeit im Rahmen der Internet Engineering Task Force (IETF) http://www= .ietf.org unter der Bezeichnung "Stream Control Transmission Protocol" (SCTP) ein neues Protokoll zum Transport von Signal= isierungsmeldungen =FCber IP-basierte Netze definiert. Es liegt zur Zeit als Internet-Draft der IETF Working Group "Signaling Transport" vor. (telecomchannel) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 13:21:14 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA12829 for ; Wed, 21 Jun 2000 13:21:13 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5LBJsL28190; Wed, 21 Jun 2000 13:19:54 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA22515; Wed, 21 Jun 2000 13:18:21 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 13:18:21 +0200 Message-Id: <200006211118.NAA22515@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ganz Wien h=F6rt MP3?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621024

pte000621024
Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Ganz Wien h=F6rt MP3
Hansi Lang k= ennt "Ganz Wien" Gratis Download des Falco-Coversongs aus der Cybershow auf= mp3.lion.cc

Wien (pts, 21. Juni 00/12:58) - Hansi Lang g= eh=F6rt zum Urgestein der =F6sterreichischen Popmusik. Fr=FCher Mitglied der legend=E4ren Hallucination Company, interpretierte er zahllose Klassiker wie "Ich spiele Leben", "Keine Angst" oder "Josefine" und ver=F6ffentlichte Alben, die heute Kultstatus besitzen.=0D
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In Paulus Mankers Cybershow kehrt er auf die B=FChne zur=FCck =96 und zu ei= ner Menge Erinnerungen an die Zeit, als er, Hans H=F6lzel und viele andere Musi= ker begannen, am Fundament einer =F6sterreichischen Popgeschichte zu bauen. Zur Zeit arbeitet er mit Thomas Rabitsch an einem neuen Album. O-Ton Lang: "Paulus [Manker] l=E4sst Falco im Musical zu mir sagen: =82Ich hab's gescha= fft, aber Du nicht.' Da liegt eine gewisse Wahrheit und H=E4rte drin, auch wenn der Falco, den ich gekannt habe, diesen Satz so nie gesagt hat oder h=E4tte= ." F=FCr die Cybershow interpretierte Hansi Lang Falcos Kultnummer "Ganz Wien" neu. Neben diesem Gratis-Download findet ihr auch der MP3-Seite auch ein Interview mit Hansi, in dem sich seine eigene musikalische Vergangenheit, das Internet und Falco zu einem h=F6renswerten Augenzeugenbericht vermische= n.
=0D

http://mp3.lion.cc - Bere= its =FCber 200 K=FCnstler pr=E4sentieren ihre Songs aus allen Stilrichtungen - von Drum'n'Bass =FCber Alternative Rock bis zu Jazz - auf der MP3-Seite von LIBRO ONLINE. In den letzten Wochen haben wir unseren Service um einen Tourkalender, Downloadhitparade u.v.a. mehr erweitert. ACHTUNG: Ab 25. Juni gibt's bei uns einen Track der Band Double, welche mit "Captain of her Heart" Mitte der 80er einen Welthit landeten. (E= nde)




Aussender:       Lion.cc

Ansprechpartner: Heinz Lederer,=20
                 email: h.lederer@libro=
.at,=20
                 Tel. 01/91717/881


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 13:23:33 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA12833 for ; Wed, 21 Jun 2000 13:23:33 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA27792; Wed, 21 Jun 2000 13:22:25 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA22636; Wed, 21 Jun 2000 13:20:31 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 13:20:31 +0200 Message-Id: <200006211120.NAA22636@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?[Foto] 700 Schilling Jahres-Heizkosten durch.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621025 [Foto]

pte000621025Energie/Verkehr, Forschung/Technologie

700 Schilling Jahres-Heizkosten durch ESA-Solarfassaden<= BR>Waben aus Zellulose sorgen f=FCr optimale W=E4rmed=E4m= mung

Linz (pte, 2= 1. Juni 00/13:00) - Geb=E4ude ohne konventionelle Heizsysteme zu errichten= ist f=FCr viele noch reine Zukunftsmusik. Die Firma ESA http://www.esa-solarfassade.at bietet allerdings schon heute mit ihrer Solarfassade ein System an, das es erm=F6g= licht, in einem Einfamilien-Passivhaus mit j=E4hrlichen Heizkosten von rund 700 Schilling auszukommen.

Erm=F6glicht wird dies haupts=E4chlich durch das von der Linzer Firma entwi= ckelte Solarfassadensystem. Das System ist eine spezielle Form der W=E4rmed=E4mmun= g, die Sonnenstrahlung in W=E4rme umwandelt. Kernst=FCck der Fassade ist eine Wabe aus Zellulose. Die Sonneneinstrahlung dringt durch die au=DFenliegende Verglasung in die Wabe ein und wird dort in W=E4rme umgewandelt. Der Karton kann aus Altpapier gewonnen werden und ben=F6tigt dadurch einen sehr gering= en Energieaufwand bei der Produktion.

In der Solarwabe kann so in der kalten Jahreszeit eine durchschnittliche Temperatur von 18 Grad Celsius gehalten werden. Der W=E4rmeverlust der Wand kann durch die Nutzung der Sonnenw=E4rme auf rund ein Zehntel reduziert wer= den. Eine zu starke Aufheizung der W=E4nde im Sommer kann nicht erfolgen, da zu dieser Jahreszeit die Sonne zu hoch steht. Vorkehrungen zu einer Verschatt= ung der Aussenw=E4nde sind deswegen nicht n=F6tig.

Am Beispiel der Errichtung des Passivhauses "Pree", das 1999 als Pilotproje= kt f=FCr die Serienfertigung errichtet wurde, k=F6nnen die erzielbaren Energie= einsparungen durch das ESA-Systems anschaulich nachvollzogen werden: Das Einfamilienhaus mit einer Wohnnutzfl=E4che von 135 Quadratmetern verf=FCgt =FCber eine verg= laste Au=DFenwandfassade, auch die Untersicht des Pultdaches besteht aus Glas. Die eingesetzten ESA-Solarwaben sorgen f=FCr eine transparente Erscheinung in der Fassadenf=FChrung.

Das Haus besitzt kein =FCbliches Heizsystem, lediglich ein kleiner Gaskonve= ktor (Kostenpunkt 7000 Schilling) sorgt in besonders kalten Perioden f=FCr eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius. Die W=E4rmeverteilung erfolgt dabei =FC= ber die Zuluftleitungen der L=FCftungsanlage. Die Geb=E4udeerrichtungskosten (o= hne Grundanteil) beliefen sich auf umgerechnet 16.800 Schilling pro Quadratmeter exlusive Steuern, womit die Errichtung des Geb=E4udes zum Preis eines durch= schnittlichen Einfamilienhauses realisiert werden konnte.

=DCber das Ergebnis des Energieverbrauchs nach einj=E4hrigem Wohnbetrieb im Passivhaus konnte sich die Bauherrenfamilie freuen: Nicht mehr als 700 Schilling waren an j=E4hrlichen Heizkosten angefallen.

Die Firma ESA wurde 1997 mit Sitz in Linz gegr=FCndet. Hauptaufgabe des jun= gen Unternehmens ist die Markteinf=FChrung und der Vertrieb der ESA-Solarfassad= e. Aufgrund der stark steigenden Nachfrage in ganz Europa vertreibt ESA die Solarfassade =FCber Partner (z. B. Holzbaubetriebe oder Fertighausherstelle= r). Dabei liefert ESA die Spezialwabe und das Know-how in Form von Fachschulung= en f=FCr Verarbeiter und Architekten.

N=E4here Informationen:

ESA Energie Systeme Aschauer Vertriebs GmbH
Herr Michael Palfi
Schererstra=DFe 18
A-4020 Linz

Tel.: ++43/732/381012-0
Fax: ++43/732/381012-14
E-Mil: office@esa-solarfassade.at
(Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
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                 Tel. 01/8104530-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 13:34:59 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA12848 for ; Wed, 21 Jun 2000 13:34:59 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5LBXon15073; Wed, 21 Jun 2000 13:33:51 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA23599; Wed, 21 Jun 2000 13:27:53 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 13:27:53 +0200 Message-Id: <200006211127.NAA23599@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Radiofrequenzgutachten ausgeschrieben?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621026
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Radiofrequenzgutachten ausgeschrieben
Regie= rung will Chancengleichheit zwischen =F6ffentlich-rechtlichen und privaten = Sendern herstellen

Wien (pte, 21. Juni 00/13:07) - Mit de= r heute, Mittwoch, erfolgten Ausschreibung des "Radiofrequenzgutachtens" sollen zum ersten Mal alle analogen terrestrischen Frequenzen im Radio-UKW-= Bereich in =D6sterreich erfasst werden. Das Ergebnis soll die Grundlage f=FCr alle weiteren Planungen f=FCr den gesamten H=F6rfunk bilden. Dar=FCber hinaus er= wartet sich Infrastrukturminister Michael Schmid eine Verbesserung der technischen Reichweite f=FCr die bestehenden Radiosender. Nach Vorliegen des Gutachtens in rund einem halben Jahr soll auch gekl=E4rt werden, ob und wie das im Koa= litionsabkommen festgeschriebene bundesweite Privatradio technisch verwirklicht werden kann.

"Das Radiofrequenzgutachten ist unbedingt notwendig, um Chancengleichheit bei den frequenztechnischen Rahmenbedingungen zwischen =F6ffentlich-rechtli= chen und privaten Rundfunkbetreibern herzustellen. Dabei geht es mir nicht darum, den ORF zu sch=E4digen. Ziel ist ein gleichberechtigtes duales System unter gleichen technischen Voraussetzungen", stellt Schmid fest.

Inhalt des Gutachtens werde eine Iststand-Erhebung der tats=E4chlichen tech= nischen Reichweite der bestehenden Rundfunkveranstalter sowie einer Angabe der m=F6glichen H=F6rerschaft sein. Die Darstellung des sogenannten Overspills - jener Bereich, in dem das Radioprogramm zwar noch h=F6rbar, die Qualit=E4t des Empfanges jedoch unter den Parametern der Stereo-Vollversorgung ist - ist ein weiterer Punkt, der im Gutachten Niederschlag finden soll.

Diese erhobenen Daten bilden die Planungs-Grundlage f=FCr die Zukunft der heimischen "Radioszene". So sollen die festgestellten Doppel- und Mehrfachv= ersorgungen beseitigt und die frei werdenden Kapazit=E4ten dann nach M=F6glichkeit best= ehenden H=F6rfunkveranstaltern zur Verbesserung des Grades der Stereo-Vollversorgung zugeordnet werden, ohne dass es zu einer Ausweitung des Sendegebietes kommt. "Die Ma=DFgabe wird die Verdichtung nach innen und nicht die Verbreitung nach au=DFen sein", erg=E4nzte Minister Schmid. (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621027 [Foto]

pte000621027
U= nternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

AT&S pr=E4sentiert beste Jahresbilanz der Geschichte
= =D6sterreichischer Leiterplattenproduzent expandiert nach= China

Wien (pte, 21. Juni = 00/13:30) - Das beste Jahres-Bilanzergebnis der Geschichte sowohl an Umsat= z als auch an Gewinn hat AT&S-Finanz-Vorstand Harald Sommerer f=FCr sein Unternehmen heute, Mittwoch, pr=E4sentiert. Der Umsatz von AT&S (Austria Technologie & Systemtechnik AG) http:/= /www.atspcb.com habe sich gegen=FCber dem Vorjahr um 54% auf 233,2 Mio. Euro erh=F6ht, der Gewinn stieg um 250% auf 27,6 Mill= ionen Euro, erl=E4uterte Sommerer. Der =F6sterreichische Leiterplattenproduzent w= ill demn=E4chst ein neues Werk in China errichten, wie AT&S-Vorstandsvorsitzend= er Willi D=F6rflinger bekanntgab.

Dieses in der Shanghai-Area in China zu errichtende Werk wird zwischen 700 und 800 Mitarbeiter besch=E4ftigen und 100 und 130 Mio. Euro kosten, wie D=F6rflinger pr=E4zisierte. Mit Anfang 2002 wird der Beginn der Produkt= ion in China prognostiziert. "China ist im Bereich der mobilen Telekommuninkati= on der mit Abstand gr=F6=DFte Wachstumsmarkt der Welt. Unsere wichtigsten Kund= en wie Nokia oder Siemens sind in dieser Region bereits vertreten. V=F6llig klar, da=DF wir ihnen als key supplier auf diesem Weg folgen", begr=FCndete D=F6rflinger die Expansion nach China.

F=FCr die geplante Expansion sei ein Stockoption-Plan entworfen worden; es w=FCrden kurzfristige zehn Leute in Top-Positionen gesucht. Bereits bereits gebe es einen internen Managementpool, der f=E4hige Mitarbeiter f=FCr den E= insatz im Ausland ausbildet, so der Finanzvorstand. Auf der Hauptversammlung von AT&S am 6. Juli ist zudem der Beschluss eines Aktiensplits ein Aktiensplit im Verh=E4ltnis 2:1 geplant.

Der =F6sterreichische Leiterplattenproduzent, der zu je guten 20% im Besitz von Hannes Androsch, Willi D=F6rflinger und Helmut Zoidl ist, hat derzeit f=FCnf Produktionsst=E4tten, drei davon in =D6sterreich, eine in Augsburg u= nd eine in Indien.

Die Bilanzpressekonferenz von AT&S wurde von ptv, dem WebTV von pressetext.= austria, live ins Internet =FCbertragen und ist im ptv-Archiv http://www.ptv.at abrufbar. (el) (Ende)




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pte000621028
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Digital Island baut globales Streaming-Netzwerk
Comapaq, Intel und Microsoft beteiligen sich
<= P>San Francisco (pte, 21. Juni 00/13:34) - Der kaliforinische Streaming-Sp= ezialist Digital Island http://www.digitalisland.net hat angek=FCndigt, sein Netzwerk in Zusammenarbeit mit Compaq, Intel und Microsoft auf bis zu 7,5 Millionen simultane Datenstr=F6me auszuweiten. Wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt, soll nach der Fertigstellung in zwei Jahren das gr=F6=DFte existierende Streaming-Netzwerk entstehen. Das Streaming-Netzwerk gebe vor allem Unterhaltungsunternehmen die M=F6glichkeit zu verst=E4rkten web-basierenden Kundentransaktionen. http://www.d= igitalisland.net/news/press/revolution.shtml

Compaq, Intel und Microsoft wollen f=FCr den Ausbau der Infrastruktur 45 Mio. Dollar zuschie=DFen. Zus=E4tzlich wird Compaq Financial Services (CFS) 50 Mio. Dollar zum Leasing von Compaq Servern bereitstellen. Digital Island verwendet Compaqs ProLiant Server mit aufgespieltem Windows Media Service. Insgesamt will das Unternehmen weltweit bis zu 8000 solche Server einsetzen. Dadurch sollen Streaming-Media-Angebote m=F6glichst nahe am Endkunden "zwis= chengeparkt" werden. Digital Island mit Sitz in San Francisco besitzt ein weltweites Datennetz mit internationalen Anschl=FCssen. Das Unternehmen ist mittlerwei= le in 25 L=E4ndern vertreten. (zdnet) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 14:10:47 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA13011 for ; Wed, 21 Jun 2000 14:10:46 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5LC9lL03303; Wed, 21 Jun 2000 14:09:47 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA27775; Wed, 21 Jun 2000 13:58:44 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 13:58:44 +0200 Message-Id: <200006211158.NAA27775@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Sicheres m-business mit Tivoli SecureWay f=FCr WAP-Ger=E4te?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621029
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Sicheres m-business mit Tivoli SecureWay f=FCr WAP-Ger=E4te

D=FCsseldorf (pts, 21. Juni 00= /13:38) - Wer mobile Ger=E4te f=FCr sein E-Business einsetzen will, ben=F6= tigt neben leistungsf=E4higen Anwendungen auch einen sicheren Zugang. Tivoli Systems tr=E4gt dem jetzt mit L=F6sungen f=FCr die Zugriffskontrolle von m-business-Anwendungen Rechn= ung. Der erweiterte Tivoli SecureWay Policy Director regelt den Zugriff auf E-Business-Anwendungen mittels Internet Browser oder WAP-Ger=E4t. Zus=E4tzl= iche WAP-Unterst=FCtzung bietet der Tivoli SecureWay Privacy Manager - die L=F6s= ung zur Zugriffsverwaltung personalisierter Daten im E-Business.
Unternehmen erhalten damit auch im m-business sichere Zugangskontrolle =FCber ihre sensiblen Informationen sowie von Kunden und Partnern. Beide L=F6sungen sind ab sofort verf=FCgbar.

Trotz aller Kinderkrankheiten entwickelt sich WAP zum defacto-Standard f=FCr den Internet-Zugang via Mobiltelefon und Handheld. Darin sind sich die Analysten einig. Unternehmen erm=F6glichen eigenen Mitarbeitern, Kunden und Partnern den Zugriff auf E-Business-Anwendungen via WAP-Ger=E4t. Gesch= =E4ftskritische Informationen, seien es =FCber WAP-Telefon vom Kunden direkt in der Bestell= annahme eines Unternehmens georderte Ersatzteile oder personenbezogene Daten =FCber WAP- und Web-Nutzung der Endanwender, m=FCssen aber vor unberechtigtem Zugr= iff gesichert sein. Erst dann findet WAP auch breite Akzeptanz in Unternehmen. W=E4hrend sich Tivoli-Partner um WAP-Kommunikation in Hinblick auf Verschl= =FCsselung und Authentifizierung k=FCmmern, konzentriert sich der Management-Spezialist auf Zugangskontrolle und Single Sign-on f=FCr WAP.

Tivoli SecureWay f=FCr WAP-Ger=E4te
Das Management von WAP-Ger=E4ten ist ein Element der Tivoli Pervasive Manag= ement-Initiative, die darauf abzielt, "neue", nicht origin=E4r IT-spezifische Ger=E4te in das Technologie-Management einzubeziehen.

Abner Germanow, Research Manager Internet Security bei International Data Corp (IDC) begr=FC=DFt diese Initiative: "Die Ausdehnung der Sicherheitskon= trolle auf die WAP-Umgebung sollte als eine strategische Kernanforderung f=FCr jed= en Anbieter herk=F6mmlicher Systemmanagement-Software Bedeutung haben."

Tivoli SecureWay unterst=FCtzt mit zwei L=F6sungen die Zugangskontrolle und das Sicherheitsmanagement f=FCr WAP-Ger=E4te:
Tivoli SecureWay Policy Manager - kontrolliert den Zugang zu E-Business und Legacy-Anwendungen =FCber jeden Client, inklusive Webbrowser und WAP-Ge= r=E4te. Dies gew=E4hrleistet die Sicherheit unternehmenskritischer Informationen, die via WAP oder Web angesteuert werden.
Tivoli SecureWay Privacy Manager - unterst=FCtzt E-Business-Unternehmen beim Schutz personenbezogener Informationen, die sich aus der Verfolgung und Speicherung der Nutzungsgewohnheiten von WAP-Ger=E4t oder Webbrowser erschl= ie=DFen lassen. Die Privatsph=E4re der Kunden kann damit gegen unerlaubten Zugriff gesch=FCtzt werden. Daf=FCr bietet SecureWay Privacy Manager vordefinierte Ablaufschemata ('best practices'), mit denen sich leicht Sicherheitsregelwe= rke erstellen lassen.

Beide L=F6sungen vereinfachen die Zugriffskontrolle unterschiedlicher Anwen= dungen - sowohl =FCber WAP- als auch =FCber Nicht-WAP-Ger=E4te. Sie verringern Kos= ten und Komplexit=E4t bei der =DCbertragung von E-Business-Anwendungen und -Dat= en auf WAP-Ger=E4te.        &nbs= p;            &= nbsp;       

Hotline f=FCr Kunden- und Produktanfragen:
Tivoli Systems Information Center, Tel: 0800-181 5300, Fax 0800-181 5303, tivoli@sitel.com

Informationen zum Open Group Standard f=FCr Zugangskontrolle
Tivoli SecureWay Policy Director und Tivoli SecureWay Privacy Manager entha= lten beide eine auf Standards der Open Group basierende applikationsunabh=E4ngige Programmierschnittstelle (Application Programing Interface - API) f=FCr Sic= herheit und Authorisierung. Die Authorisierungsschnittstelle des Tivoli SecureWay Policy Director (AuthAPI) basiert auf dieser Authorization API (aznAPI). Die Schnittstelle definiert allgemeing=FCltige, wiederverwendbare Spezifika= tionen, was die Notwendigkeit, komplexen Sicherheitscode zu schreiben, erheblich reduziert. Beide SecureWay-L=F6sungen verwenden diese Schnittstelle f=FCr d= ie Zugangskontrolle bei WAP-Ger=E4ten.

Informationen zu Tivoli Systems
Tivoli Software managt das Fundament moderner E-Business Unternehmen und er=F6ffnet Firmen die M=F6glichkeit ihr Netzwerk- und Systemmanagement durc= hg=E4ngig zu organisieren, vom Rechenzentrum bis ins Internet, vom Desktop bis zu intelligenten Endger=E4ten. F=FChrende Unternehmen in der ganzen Welt nutzen Tivoli Software, "Tivoli Ready"-Produkte und Dienstleistungen von Partnerfi= rmen, um heterogene IT-Infrastrukturen wirtschaftlich zu managen. Das Tivoli-Prod= uktportfolio reicht von L=F6sungen f=FCr Sicherheits- und Speichermanagement bis hin zum Management mobiler Ger=E4te. Diese helfen Organisationen bei der Schaffung und dem Betrieb technologischer Infrastrukturen, die moderne Gesch=E4ftspro= zesse effizient unterst=FCtzen.
Gegr=FCndet 1989 ist Tivoli Systems seit 1996 ein hundertprozentiges Tochte= runternehmen der IBM. Tivoli besch=E4ftigt heute =FCber 5.000 Mitarbeiter, bei einem, au= sschlie=DFlich im Systemmanagement erwirtschafteten, Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Dollar in 1999.
(Ende)




Aussender:       Agentu=
r Beiersdorff

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Andreas Gillhuber,=20
                 email: gillhuber@de.=
ibm.com,=20
                 Tel. +49-89-45 04- 22 80


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 14:26:11 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA13068 for ; Wed, 21 Jun 2000 14:26:11 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA20937; Wed, 21 Jun 2000 14:25:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA31663; Wed, 21 Jun 2000 14:24:26 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 14:24:26 +0200 Message-Id: <200006211224.OAA31663@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Deutsche Musikindustrie fordert hohe Abgaben auf CD-Rohlinge?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621030
Recht/Steuer, Politik/Soziales

Deutsche= Musikindustrie fordert hohe Abgaben auf CD-Rohlinge=0D
Preissteigerung von 400 Prozent m=F6glich

Ber= lin (pte, 21. Juni 00/14:04) - Die deutsche Musikindustrie fordert, dass d= ie Abgaben f=FCr die privaten =DCberspielungsrechte auf CD-Rohlinge deutlich erh=F6ht werden. Jetzt will die deutsche Bundesregierung http://www.bundesregierung.de den Forderungen der Industrie nachgeben und dem Bundesrat ein neues Abgabensystem vorschlag= en. Die Plattenindustrie fordert eine Abgabe von vier DM pro Rohling. Bei einem Preis von einer DM pro Rohling w=E4re dies eine Steigerung um 400 Prozent.<= BR>

Bisher waren in Deutschland im Urheberrechtsgesetz f=FCr Aufnahmemedien und -ger=E4te bestimmte Abgaben festgelegt, die an die Verwertungsgesellschaften gezahlt werden m=FCssen. Die Einnahmen daraus werden zum Teil an die K=FCns= tler und Komponisten weitergegeben. So ist im Preis jeder leeren Musikkassette eine Verg=FCtung von 12 Pfennig pro Stunde Aufnahmekapazit=E4t enthalten. F= =FCr Audio-CD-Rohlinge muss der Kunde knapp 15 Pfennig bezahlen, die weit verbre= iteten Daten-CD-Rohlinge - mit denen man aber auch Musik aufnehmen kann - sind noch v=F6llig frei von Abgaben.

Aus Sicht der Plattenindustrie ist dieser Zustand "vollkommen unzureichend", wie Thorsten Braun vom Plattenverband IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) h= ttp://www.ifpi.org erkl=E4rt. Im Kaufpreis einer bespielten CD seien durchschnittlich acht DM Lizenzgeb=FChren enthalt= en. Da rund die H=E4lfte aller CD-Rohlinge f=FCr das Kopieren von Musik verwend= et w=FCrden und eine digitale Kopie ein zweites Original hervorbringe, sei eine Abgabe von vier DM pro CD-Rohling angemessen. Auch die Hersteller von CD-Br= ennern m=FCssen in Zukunft mit hohen Geb=FChren in Deutschland rechnen. So entschi= ed die Schiedsstelle des Deutschen Patentamtes, dass Hewlett-Packard f=FCr jed= en seit Februar 1998 verkauften CD-RW-Brenner 17 DM an die Verwertungsgesellsc= haften zahlen m=FCsste. HP hat den Schiedsspruch allerdings noch nicht akzeptiert.=

Bei der =F6sterreichischen Musikindustrie gibt es im Moment =E4hnliche Best= rebungen. "Bez=FCglich der Preisvorstellungen existiert bei uns nichts dergleichen", erl=E4uterte Elmar Peterlunger, Gesch=E4ftsf=FChrer des Fachverbandes der A= udiovisuellen- und Filmindustrie =D6sterreichs der =D6sterreichischen Wirtschaftskammer, im Gespr=E4ch mit pressetext.austria. Allerdings orientieren sich die Preisvor= stellungen der =F6sterreichischen Industrie mehr an den Geb=FChren f=FCr Video-Kassett= en mit 2,50 Schilling pro Stunde Spielzeit. (welt/ds) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: ds,=20
                 email: schebach@pr=
essetext.at,=20
                 Tel. 01/810 45 30-0


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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Wed Jun 21 14:35:20 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id OAA13081 for ; Wed, 21 Jun 2000 14:35:20 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5LCYUL06112; Wed, 21 Jun 2000 14:34:30 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id OAA32252; Wed, 21 Jun 2000 14:29:16 +0200 Date: Wed, 21 Jun 2000 14:29:16 +0200 Message-Id: <200006211229.OAA32252@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?update.com bei Wienerberger?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000621031
Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

update.com bei Wienerberger
Wi= enerberger Ziegelindustrie f=FChrt in 3 Monaten CRM-L=F6sung von update.com= ein

Wien (pts, 21. Juni 00/14:08) - Die traditionsreiche= Wienerberger Ziegelindustrie AG, Weltmarktf=FChrer im Bereich Ziegelbausysteme setzt f=FCr ihren Vertrieb auf das Standardprodukt marketing.manager von update.com software AG, dem f=FChrenden europ=E4ischen Anbieter von Standardsoftware f=FCr das Kundenbeziehungs-Management. Die Kern-funktionen des Systems standen dem Kunden nach nur dreimonatiger Imple= men-tierungszeit zur Verf=FCgung. Dar=FCber hinaus wurde eine enge Partnerschaft vereinbart mit dem Ziel, den marketing.manager weltweit f=FCr ein einheitliches l=E4nd= er=FCbergreifendes System einzusetzen, um das Kundenbeziehungsmanagements innerhalb des Bausto= ffunternehmens Wienerberger weiter zu optimieren.

"=DCberzeugt hat uns die Flexibilit=E4t und die Benutzerfreundlichkeit der L=F6sung sowie die kurze Implementierungszeit und das ausgezeichnete Preis-= Leistungsverh=E4ltnis des marketing.manager", fasst Dr. Erhard Schaschl, Vorstandsvorsitzender bei Wienerberger, zusammen. "Damit haben insbesondere unsere Fachberater im Au=DFendienst vor Ort das richtige Instrument, um jederzeit mit den akt= uellsten Informationen aus der Zentrale auf die Kunden und ihre Bed=FCrfnisse indivi= duell eingehen zu k=F6nnen."

Nach lediglich drei Monaten Implementierungszeit nutzt der gesamte Vertrieb der Wienerberger Ziegelindustrie in =D6sterreich die Kernfunktionen des marketing.manager: Objekt- und Adressverwaltung, Kontaktmanagement mit Terminplanung sowie Kampagnenmanagement und Statistik. Zum Einsatz kommt die Business to Business-Version. Der Mittelpunkt der Anwendung ist ein umfangreiches Opportunity Management System, mit dessen Hilfe Verkaufschanc= en qualifiziert, strategisch beurteilt und automatisiert bearbeitet werden k=F6nnen.

Ein wesentlicher Aspekt f=FCr die Wahl des marketing.manager bei Wienerberg= er war zudem, dass er als CRM-L=F6sung schon sehr erfolgreich in Unternehmen der Baubranche eingesetzt wird, wie z.B. bei Bramac, Heraklith und Rockwool. "Diese Referenzen haben unsere Entscheidung ebenso positiv beeinflusst wie die Option, zu einem sp=E4teren Zeitpunkt die Webfunktionalit=E4t des m= arketing.manager nutzen zu k=F6nnen", f=FChrt Dr. Erhard Schaschl aus.

"Wir wollen die enge Zusammenarbeit mit Wienerberger ausbauen und eine l=E4nder=FCbergreifende, strategische Partnerschaft begr=FCnden", setzt sich Gilbert H=F6dl, Vorstandsmitglied von update.com zum Ziel. "Mit dem marketi= ng.manager bieten wir ein Standard-Werkzeug, dass sich international bew=E4hrt hat."

Wienerberger Gruppe

Wienerberger ist der gr=F6=DFte Ziegelproduzent weltweit und verf=FCgt =FCb= er F=FChrungspositionen bei Rohren, Dachsystemen und Fl=E4chenbefestigungen in Europa – mit =FCber 200 Werken in 26 L=E4ndern. Im Gesch=E4ftsjahr 1999 wurde mit mehr a= ls 10.000 Mitarbeitern ein Umsatz von 1.338 Millionen Euro und ein Betriebserg= ebnis von 188 Millionen Euro erwirtschaftet. Gesteuert wird die aus vielen selbst= =E4ndigen Unternehmen bestehende multikulturelle Gruppe durch das 1997 eingef=FChrte Wienerberger Value Management. Traditioneller Kernbereich ist die Erzeugung von keramischen Baustoffen und der Vertrieb marktgerechter Produktsysteme f=FCr den Hochbau.

update.com software AG in K=FCrze

update.com ist einer der f=FChrenden europ=E4ischen Anbieter von Standardso= ftware f=FCr electronic Customer Relationship Management (eCRM, Kundenbeziehungsma= nagement). Das Software- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Wien konzentriert sich auf die Optimierung von Marketing- und Vertriebsprozessen auf der Basis von Database-Marketing und Web-Technologie.

Das Softwareprodukt Marketing Manager deckt alle kundenorientierten Kern-fu= nktionen in Marketing, Vertrieb, Management und Kundenservice ab und ist weltweit bei =FCber 400 Unternehmen mit mehr als 35.000 Endanwendern im Einsatz. Mit 11 Niederlassungen in Europa, Australien und den USA ist das Unternehmen international vetreten.

Umsatz 1999:          &nb= sp; 18,3 Mio. EURO
Mitarbeiter (Stand: Mai 2000)    240
(Ende)




Aussender:       update.com=
 software AG

Ansprechpartner: Sascha Stahl,=20
                 email: sascha.sta=
hl@update.com,=20
                 Tel. 01 878 55-123


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pte000621032
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

DaimlerChrysler gr=FCndet Internet-Holding
Beteiligungen an Internet-Start-Ups und B=F6rsengang geplant=0D
=

Hamburg (pte, 21. Juni 00/14:24) - DaimlerChrysler http://www.daimlerchrysl= er.com will seine gesamten E-Business-Aktivit=E4ten in einer neuen Holding zusammenfassen. Dies teilte Vorstandsvorsitzender J=FCrgen Schrempp heute, Mittwoch, in einem Internview mit dem deutschen managermagazin mit. http://www.managermagazin.de/news/artikel/fs/0,1153,= 81830,00.html

"Wir gr=FCnden eine Einheit, in der wir unsere Dot-com-Beteiligungen und Internet-Aktivit=E4ten b=FCndeln", sagte Schrempp. Die neue Holding k=F6nne= auch an die B=F6rse gebracht und damit zus=E4tzlicher Wert geschaffen werden, so der DaimlerChrysler-Chef, der seinen Konzern "noch attraktiver f=FCr die jungen, kreativen Menschen aus der E-Welt" machen m=F6chte.

Dar=FCber hinaus hat der Autokonzern seinen Venture-Capital-Fonds auf 200 Mio. DM verf=FCnffacht. Ziel ist es, durch die Beteiligung an jungen Intern= et-Firmen den Konzern in seinen E-Business-Bem=FChungen zu st=E4rken. Im Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die dem Konze= rn den Zugang zu neuen Ideen und Start-Ups erschlie=DFen soll. Vorstandschef Schrempp: "Wir werden zeigen, dass wir bald auch im E-Business an vorderster Stelle stehen."

Abseits des Autogesch=E4ftes sieht er das gr=F6=DFte Gewinnpotenzial in den= Bereichen Finanzierung und Leasing. Dabei soll das Internet genutzt werden. Ein erstes Projekt laufe derzeit mit dem US-Online-Finanzdienstleister Giggo.com http://www.giggo.com , = der Kredite via Internet anbiete. "Das l=E4uft, muss aber noch weiter vorangetrieben werden", sagte Schrempp im Interview und k=FCndigte weitere Aktivit=E4ten an. (managermagazin) (Ende)




Aussender:       presse=
text.austria

Ansprechpartner: as,=20
                 email: staudacher=
@presstext.at,=20
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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621033

pte000621033
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Grenzwert- Verordnung im Rahmen des TKG f=FCr Juli angek=FCndigt=
Expertendiskussion im Rahmen der Parlament= arischen Enquete stellt entscheidende Weichen. Salzburger Vorsorgewert jed= e wissenschaftliche Basis aberkannt!

Wien (pts, 21. Juni 0= 0/14:35) - "Ein wichtiger Schritt, eine Chance, Rechtssicherheit sowohl f= =FCr Betreiber als auch f=FCr L=E4nder und Gemeinden herzustellen und die Interessen von b= ald f=FCnfeinhalb Millionen Kunden zu wahren", fasst Michaela Reeh vom Forum Mobilkommunikation (FMK) die Ergebnisse der gestrigen Parlamentarischen Enquete zusammen.

Die sachliche Auseinandersetzung im Rahmen der Enquete hat dazu beigetragen, der weiteren Verunsicherung der Bev=F6lkerung in Zusammenhang mit Mobil-kom= munikation und vermeintlichen Gesundheitsbeeintr=E4chtigungen entgegen-zuwirken. Dem sogenannten "Salzburger Vorsorgewert" wurde gestern erneut jede wissenschaf= tliche Basis entzogen.

Das FMK begr=FC=DFt besonders die Absichtserkl=E4rung des Bundesministers S= chmid und der Obersten Fernmeldebeh=F6rde, die Grenzwerte f=FCr Funkanwendungen a= uf der Basis der j=FCngsten EU-Ratsempfehlung am Verordnungsweg festzuschreibe= n. Dass die Verordnung noch im Juli ausgearbeitet wird, entspricht der Dynamik der gegenw=E4rtigen und zuk=FCnftigen Marktentwicklung optimal. Lokale und regionale Grenzwertregelungen sind angesichts weltweiter Harmonisierungsbe= strebungen f=FCr eine global angewandte Technologie kein Weg, um die Exposition von Handys und Basisstationen zu begrenzen. "Wir vertrauen auf vern=FCnftige politische L=F6sungen und halten die =DCbernahme der Empfehlung der Interna= tionalen Strahlenschutz-kommission in nationales Recht als einzig gangbaren Weg, auch zuk=FCnftig fl=E4chendeckende Netzversorgung gew=E4hrleisten zu k=F6nn= en. Millionen von =F6sterreichischen Usern erwarten weiterhin optimale Gespr=E4= chsqualit=E4t", betont Reeh.

=DCber die politisch geforderte Kennzeichnung der Strahlungsleistung von Endger=E4ten werden weiterf=FChrende Gespr=E4che gef=FChrt werden m=FCssen.= F=FCr einen internationalen Markt gelten internationale Regulative: die allseits bekann= te CE-Kennzeichnung sowie die Rtte-Richtlinie schreiben Standards und Pr=FCfve= rfahren europaweit fest. Jedes am Markt befindliche Ger=E4t muss den strengen Krite= rien gen=FCgen, so dass sich der K=E4ufer auf die Einhaltung aller Sicherheitskr= iterien verlassen kann.

L=F6sungsans=E4tze um Konsumenteninteressen optimal begegnen zu k=F6nnen, s= ieht das FMK vielmehr in zus=E4tzlichen Informationsma=DFnahmen. Das FMK best=E4= tigt daher die zuk=FCnftig noch weiter verst=E4rkten Informationsangebote der Be= treiber im Rahmen des Netzausbaus und der stetigen Netzverdichtung. "Wir wollen vor allem den Gemeinden helfen, die im Spannungsfeld zwischen verschiedenst= er B=FCrgerinteressen agieren m=FCssen", f=FChrt Reeh aus, "B=FCrgermeister un= d Gemeindemandatare ben=F6tigen die richtigen Rahmenbedingungen, um sowohl alle B=FCrgerintere= ssen als auch die wirtschaftlichen Interessen in ihrer Kommune wahren zu k=F6nne= n". Eine klare Verordnung seitens des Bundes, zeitgerechte zus=E4tzliche Angaben =FCber Sendeleistungen und standardisierte Sicherheitsabstands-berechnungen f=FCr jede Sendestation seitens der Betreiber sowie der direkte Kontakt zwi= schen Betreiber- und Gemeindevertretern sollen Informationsm=E4ngel beheben helfen und Entscheidungsprozesse erleichtern.

R=FCckfragehinweis:

(Ende)




Aussender:       communication matters

Ansprechpartner: FMK: Michaela Reeh,=20
                 email: reeh@feei.wk.or.at, http://www.fmk.at,=20
                 Tel. 01 5883938


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621034 [Foto]

pte000621034
P= rodukte/Innovationen, Handel/Dienstleistungen

CD-ROM hilft bei Kooperations- und Investitionsvorhaben
<= FONT SIZE=3D4>Informationswerk bietet umfassende Datensammlung

Wien (pte, 21. Juni 00/14:50) - Die= Nieder=F6sterreichische Entwicklungsagentur EcoPlus http://www.ecoplus.at , eine 100-prozentige Tochter des Landes Nieder=F6sterreich, hat eine Info= rmations-CD f=FCr grenz=FCberschreitende Wirtschaftsaktivit=E4ten herausgebracht.

Das als CD-ROM gestaltete Handbuch ist das Ergebnis von peniblen Recherchen aller statistischen Daten, Adressen und Rechtsvorschriften, die f=FCr die Planung und Entwicklung derartiger Aktivit=E4ten in den Nachbarl=E4ndern Ts= chechien und Slowakei von Bedeutung sind.

Zielgruppe sind vor allem Klein- und Mittelunternehmen aus den Grenzgebieten Nieder=F6sterreichs. Sie sollen sowohl angeregt werden, =FCber grenz=FCbers= chreitende Wirtschaftsaktivit=E4ten nachzudenken als auch entsprechende Pl=E4ne zur Um= setzung in Angriff zu nehmen. Daneben wolle man aber auch internationale Unternehmen ansprechen, erkl=E4rte EcoPlus-Bereichsleiter Stefan Bauer-Wolf im pte-Gesp= r=E4ch.

Die CD-ROM besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden unter anderem mit anschaulichem Kartenmaterial detaillierte Informationen zu wirtschaftli= chen, demographischen und umweltrelevante Themen aus den Grenzgebieten pr=E4senti= ert.

Der zweite Teil enth=E4lt vor allem Informationen zu grenz=FCberschreitenden Wirtschaftsprojekten. Neben Befragungen, die bei heimischen, tschechischen und slowakischen Unternehmern vorgenommen wurden, findet man auch einen =DCberblick =FCber Finanzierungsm=F6glichkeiten in den beiden angrenzenden = Nachbarl=E4ndern. Etwaige auftauchende Rechtsprobleme werden in der Eco-Plus-CD ebenfalls behandelt.

Die Informations-CD wurde in eineinhalb Jahren fertiggestellt und ist derze= it in einer englischen und deutschen Version erh=E4ltlich. In Zukunft soll es auch eine Ausgabe in tschechischer und slowakischer Sprache geben. Erh=E4lt= lich ist die CD um 120 Schilling und kann direkt bei EcoPlus bestellt werden.

N=E4here Informationen:

EcoPlus Nieder=F6sterreichs Regionale Entwicklungsagentur Gesellschaft m.b.= H.
Herr DI Stefan Bauer-Wolf
Lugeck 1
Postfach 1476
A-1010 Wien
Tel.: 01/513 78 50 DW 13
Fax DW 44
E-Mail: s.bauer-wolf@ecoplus.at (Ende)




Aussender:       ITTI: Info=
rmationstransfer f=FCr neue Technologien und Innovationen

Ansprechpartner: Mag. Stefan Walitza,=20
                 email: walitza@pres=
setext.at,=20
                 Tel. 01/8104530-0


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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621035

pte000621035
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

GPS-Navigationssystem f=FCr Handspring Visor
Modul liefert Position und lokale Informationen=0D

Orem/Utah (pte, 21. Juni 00/15:56) - Das amerikanische Unternehmen G= eoDiscovery http://w= ww.geodiscovery.com bringt ein ansteckbares Satellitennavigationssystem f=FCr den HandspringVis= or auf den Markt. Zusammen mit der GeoDiscovery Library vermittelt das Geode genannte Modul seinem Benutzer neben der genauen Position relevante Informa= tionen =FCber seine Umgebung. Das Modul verf=FCgt dazu =FCber ein Global-Posoition= ing-System (GPS) und passt in den Springboard-Erweiterungsschlitz des Visors. Versionen f=FCr andere Handheld-Computer sollen folgen. N=E4here Informationen unter http://63.88.1= 72.88/datasheet.htm =0D
=0D

GeoDiscovery verwendet f=FCr das Geode-Modul die GPS-Technologie von Sirf http://www.sirf.com . Da= s Geode-Ansteckmodul wurde von dem Unternehmen speziell f=FCr Reisende, Sportler und Personen, die viel im Freien arbeiten, entwickelt. "Wir versorgen mobile Nutzer mit ortsspezifischen Informationen, Karten, Richtungsangaben und interaktiven Anwendungen f=FCr ihre Handhelds", meinte Brian Sevy, Marketingchef von GeoDiscovery. =0D
=0D

Neben dem Ansteckmodul Geode stellt GeoDiscovery auch seine neue GeoDiscove= ry Liberary und seine elektronische Landkarten, GeoView Web und GeoView Mobile, vor. W=E4hrend die GeoDiscovery Liberary dazu dient, Reiseinformationen aus dem Internet zu sammeln, kann der Benutzer mit dem GeoView Karten selbst zusammenstellen, gestalten und auf seinen Palm-Top =FCbertragen. (cnet)=20 (Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000621036

pte000621036
Gesundheit/Umwelt

Pille danach in =D6st= erreich zugelassen
Rund 70.000 Abtreibungen= j=E4hrlich registriert =96 Medikament nicht als alternatives Verh=FCtungsm= ittel zu verstehen

Wien (pte, 21. Juni 00/16:14) - Ein ne= ues Pr=E4perat namens Vikela soll Frauen zuk=FCnftig nach ungesch=FCtztem Geschlechtsverkehr Schutz vor Schwangerschaft bieten. Die Pille danach http://www.pille-dana= ch.at muss innerhalb von 72 Stunden nach dem ungesch=FCtzten Verkehr eingenommen werden, insgesamt werden zwei Tabletten verabreicht. Das Hormonpr=E4perat enth=E4lt als Wirkstoff Levonorgestrel und ist in =D6s= terreich um 179 Schilling rezeptpflichtig in jeder Apotheke erh=E4ltlich. Bis jetzt gab es in =D6sterreich diesbez=FCglich keine tats=E4chlich zugelassenen Med= ikamente: Alternativ wurden von den =C4rzten hochdosierte Pillen als Pille danach ver= abreicht. =0D
=0D

Diskussion herrscht nach wie vor rund um die Rezeptpflichtigkeit von Vikela: "In Frankreich ist es beispielsweise ohne Rezept in Apotheken erh=E4ltlich," sagte Franz Fischl von der Wiener Univ.-Klinik f=FCr Frauenheilkunde heute, Mittwoch, in Wien. Obwohl in =D6sterreich die Gefahr eines Missbrauch anges= ichts der Krankenscheinpflicht und der Aufkl=E4rung in den Praxen weniger bestehe, sei, so Fischl, einem allzu leichtfertigen Umgang mit dem Medikament skepti= sch gegen=FCberzustehen. "Das Lesen des Beipackzettels ist einfach zu wenig", ist Fischl =FCberzeugt. Schlie=DFlich werden den Frauen hochkonzentrierte H= ormonpillen mit Nebenwirkungen verabreicht, die Pille danach sei demnach keinesfalls als alternative Verh=FCtungsmethode zu verstehen. Andererseits stellt der Krankenschein oft einen Zeitfaktor dar.=0D
=0D

"Die Einnahme des Medikaments ist aus medizinischer Sicht keine Abtreibung, die f=FCr Frauen, vor allem f=FCr junge M=E4dchen, eine gro=DFe psychische = als auch physische Belastung darstellt", so Daniela D=F6rfler-Grassauer von der Wiener Univ.-Klinik f=FCr Frauenheilkunde. Immerhin seien ein F=FCnftel der Abtreibungspatientinnen in den westlichen Industriestaaten Teenager.=0D
=0D

Die Pille danach verhindert den Eisprung bzw. das Einnisten des befruchteten Eis in die Geb=E4rmutterschleimhaut, eine bereits bestehende Schwangerschaft k=F6nne aber nicht unterbrochen werden. Idealerweise erfolge die Einnahme der ersten Pille innerhalb von 24 Stunden, die zweite Tablette wird 12 bis 24 Stunden sp=E4ter eingenommen. Auf diese Weise k=F6nne, so Marion Ker= schbaumer von Gerot Pharmazeutika, eine ungewollte Schwangerschaft zu 95 Prozent verhindert werden.=0D
=0D

Bei ungesch=FCtztem Geschlechtsverkehr betr=E4gt das Risiko schwanger zu we= rden 33 Prozent. Drei von zehn Frauen werden trotz Verh=FCtung mindestens einmal im Leben ungewollt schwanger. Die meisten Abtreibungen werden von 25-J=E4hr= igen Frauen durchgef=FChrt (40 Prozent). Levonorgestrel ist bis auf Spanien und Portugal im gesamten EU-Raum zugelassen. Weitere Information und Beratung f=FCr Teenager bez=FCglich Sexualit=E4t und Aufkl=E4rung gibt es unter: http://www.Firstlove.at= (Ende)




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pte000621037
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Philips forciert das Halbleitergesch=E4ft
Zwei Mrd. Euro Investition noch in diesem Jahr geplant

Amsterdam (pte, 21. Juni 00/16:34) - Nach Toshiba will auch Philips = http://www.philips.de = gro=DF in den Halbleiter-Markt einsteigen. Der Chef der Philips-Halbleiter-Sparte, Arthur van der Poel, teilte heute, Mittwoch, bei einem Analystentreffen in Amsterdam mit, noch in diesem Jahr rund zwei Mrd Euro in die Halbleiter-Fertigung investieren. Im Vorjahr lagen die Investitionen des Konzerns in diesem derzeit boomenden Markt bei 650 Mio. Euro.

Erst vor kurzem hat Philips in den USA eine Fabrikationsanlage von MiCRUS http://www.micrus.com = in East Fishkill im Bundesstaat New York gekauft. Dort werden derzeit j=E4hrlich 250.000 so genannte Wafer - Basismaterial f=FCr die Chip- Herstellung - produziert. In den n=E4chsten Jahren werde man in das Werk etwa 100 Mio. Dollar investieren, teilte Philips mit. Trotz dieses Ankaufs rechnet der Konzern bei der Halbleiter-Produktion im laufend= en Jahr weiter mit Engp=E4ssen.

Die Halbleitersparte von Philips hatte nach Angaben des Konzerns 1999 Ums= =E4tze von etwa f=FCnf Mrd. Dollar erzielt. In diesem Jahr h=E4tten sich die Auftr= =E4ge verdreifacht, sagte van der Poel. Allein im zweiten Quartal sollen die Verk=E4ufe mit 1,43 Milliarden Euro um zehn Prozent =FCber denen des ersten Vierteljahres und um mehr als die H=E4lfte =FCber der Vergleichszahl des Vo= rjahres liegen. Der Markt sei so g=FCnstig, dass man bei den Halbleitern bis zum Ende des Jahres 2002 mit einem Jahresumsatz von zehn Mrd. Euro rechne. Philips strebt nach eigenen Angaben die Marktf=FChrerschaft auf diesem Markt an. (Ende)




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pte000621038Gesundheit/Umwelt, Politik/Soziales

= Zusammenarbeit im Gesundheitswesen mangelhaft
Expertenrunde fordert vermehrte Kommunikation zwischen Krankenh=E4u= sern, Apotheken und praktischen =C4rzten

Wien (pte, 21. Juni 00/16:47) - Statt einer Schnit= tstelle zwischen der Behandlung von Patienten im Krankenhaus und vom ambulanten Arzt gibt es eine chinesische Mauer. Diese Meinung vertr= at der Pr=E4sident der =F6sterreichischen Gesellschaft f=FCr Gesundheits=F6kon= omie, Josef Dezsy, bei einer ptv-Runde http://www.ptv.at zum Thema Sparpolitik im Gesundheitswesen. Da keine Informationen durch die "chinesische Mauer" flie=DFen w=FCrden, m=FCsse alles drei Mal wiederholt werden, so Dezsy.

Dieser Meinung schloss sich die Spital=E4rztesprecherin der =C4rztekammer = =D6sterreich und Wien, Gabriele Kogelbauer, an. Nicht Einsparen soll die =DCberschrift sein, sondern Verbesserung der Qualit=E4t und strukturelle =C4nderungen. Sc= hnittstellen m=FCssten einfach besser funktionieren, so Kogelbauer. Wenn dies nicht pass= iere, komme bald der Tag, an dem der =D6konom bestimme, welche Behandlung =C4rzte anbieten k=F6nnten.

Die schwachen Schnittstellen im Gesundheitswesen tr=FCgen auch dazu bei, dass relativ viele Patienten wieder aufgenommen werden, sagte Dezsy. Es gebe in =D6sterreich =FCber zwei Mio. Krankenhaus-Aufnahmen j=E4hrlich. Die= se Zahl repr=E4sentiere 25 Prozent der Bev=F6lkerung. In Holland dagegen liege die Zahl der Aufnahmen bei 12 Prozent der Bev=F6lkerung.

Heiner Bartuska, klinischer Psychologe und Psychotherapeut im Krankenhaus Baumgartner H=F6he, sieht gro=DFe Sparm=F6glichkeiten bei den Arzneimitteln. F=FCr Bartuska sind die Apotheker zum Teil daran Schuld. Diese m=FCssten si= ch bereit erkl=E4ren, unge=F6ffnete Medikamente-Pakete zur=FCckzunehmen. Rund = 20 Prozent aller verschriebenen Arzneimittel, die =FCber den Apothekertisch gingen, landeten im M=FCllkorb, sagte Bartuska.

Es k=F6nnte dar=FCber hinaus eingespart werden, wenn =C4rzte mehr therapier= en statt diagnostizieren w=FCrden, so Bartuska: "Die Medizin ist wissenschafts= verr=FCckt geworden." Es mangele an Therapie und Leistung. Es sei v=F6llig aus der Mode gekommen, Patienten =FCberhaupt anzugreifen, sagte Bartuska. Vor allem junge =C4rzte diagnostizieren sehr viel, stimmte Kogelbauer zu. Dies liege vielle= icht daran, dass sie sich so viel wie m=F6glich absichern wollen. F=FCr den =D6k= onomen Dezsy h=E4lt dieses Argument nicht. Es sei Aufgabe des Primarius, als "Prod= uktion-Manager" zu agieren und klare Richtlinien zu setzen.

Die Diskussion von pressetext.austria und Online-Presse http://www.diepresse.at stand unter der Leitung von pte-Redakteur Wolfgang Weitlaner. Sie ist im ptv-Archiv unter http://www.pt= v.at abrufbar. (Ende)




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pte000621039
Gesundheit/Umwelt

=D6sterreichisches Ge= sundheitssystem weltweit an 9. Stelle
WHO l= egt globalen Gesundheitsbericht 2000 vor

Genf (pte, 21. Ju= ni 00/16:48) - Die Weltgesundheitsorganisation WHO http://www.who.int hat heute, Mittwoch, den Globalen Gesundheitsbericht 2000 ver=F6ffentlicht. Schwerpunktm=E4=DFig= besch=E4ftigte sich der Report mit dem Thema "Gesundheitssysteme: Verbesserte Leistung." Bei der weltweiten Analyse der Gesundheitssysteme konnte sich =D6sterreich auf Platz Neun wiederfinden. Auf Platz Eins befindet sich Frankreich, vor Italien, San Marino, Andorra, Malta, Singapur, Spanien und Oman.

Erstmals in der Geschichte der WHO wurden die Gesundheitssysteme von 191 Staaten analysiert. "Die Hauptnachricht des Reports ist, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen sehr stark von der Leistung des Gesundhei= tssystems abh=E4ngt, das ihnen dient", sagte Gro Harlem Brundtland, Generaldirektorin der WHO. "Es gibt allerdings gro=DFe Unterschiede selbst in L=E4ndern mit = =E4hnlichen Einkommensverh=E4ltnissen und Ausgaben f=FCr das Gesundheitssystem", so Bru= ndtland. Dabei korreliert die H=F6he des eingesetzten Geldes h=E4ufig genug nicht mit der Qualit=E4t der medizinischen Versorgung. Die USA, die gemessen am Brutt= osozialprodukt das meiste Geld f=FCr ihr Gesundheitswesen ausgeben, rangieren im WHO-Gesun= dheitsbericht nur an 37. Stelle. Auch Deutschland liegt erst auf Rang 25.

"Es ist nicht unbedingt ausschlaggebend, wie viel Geld insgesamt investiert wird, oder wo die Gesundheitseinrichtungen hingestellt werden", sagte Philip Musgrove, Mitarbeiter des Reports. "Ausschlaggebend ist die Balance der Faktoren, dazu z=E4hlt zum Beispiel, ob jeder Doktor die richtige Anzahl von Krankenschwestern hat". Obwohl in den letzten Dekaden gro=DFe Fortschri= tte erzielt werden konnten, nutzen beinahe alle L=E4nder ihre Ressourcen nicht ausreichend aus. Das f=FChre zu vielen vermeidbaren Toten und Behinderten sowie unn=F6tigem Leiden, sagte Christopher Murray, Direktor des WHO-Progra= mms zur Beurteilung der Gesundheitspolitik.

Der Bericht gebe gleichzeitig auch vier Hauptgr=FCnde an, warum viele Gesun= dheitssysteme versagen. Viele politisch und gesellschaftlich Verantwortliche w=FCrden ihr= en Schwerpunkt auf den =F6ffentlichen Sektor legen und dabei den h=E4ufig viel gr=F6=DFeren privaten Gesundheitsbereich vernachl=E4ssigen. In vielen Staat= en arbeiten =C4rzte gleichzeitig im =F6ffentlichen Sektor und in ihren privaten Praxen. Dies f=FChre dann dazu, dass die privaten Praxen inoffiziell von der Gemeinschaft mitfinanziert w=FCrden. Vielen Regierungen gelinge es nich= t, einen "Schwarzmarkt" im Gesundheitsbereich zu verhindern, berichtet der Report. Schattenwirtschaft werde durch eine schlecht funktionierende Organi= sation hervorgerufen und trage dann dazu bei, das System noch weiter zu unterminie= ren. Vielen Gesundheitsministerien gelinge es nicht, Bestimmungen durchzusetzen, die sie selbst beschlossen h=E4tten.

Auch die weltweite Statistik =FCber die Lebenserwartung ist ein Teil des Reports: in einigen afrikanischen Staaten betr=E4gt die Lebenserwartung kna= pp 40 Jahre. Dabei bildet der afrikanische Staat Simbabwe das Schlusslicht. Umgekehrt betr=E4gt die Lebenserwartung laut WHO-Report in 24 Staaten 70 und mehr Jahre, in mehr als der H=E4lfte der WHO-Mitgliedsstaaten liegt sie jenseits von 60 Jahren.

Die WHO weist in ihrem Bericht noch einmal ausdr=FCcklich darauf hin, dass die Verantwortlichen eines Landes die Aufgabe h=E4tten, Ungleichgewichte innerhalb der Bev=F6lkerung zu minimieren. Vorrang sollte dabei jenen Aktio= nen zukommen, die dazu beitragen, die Gesundheitssituation derjenigen zu verbes= sern, die am schlechtesten versorgt sind.
Weitere Informationen unter: http://www.who.int/whr (Ende)




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pte000621040
Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation

Austria Center Vienna - Veranstaltungsvorschau 2000/2001

Wien (pts, 21. Juni 00/17:07) - = 26.-30.06.2000    7th European Particle Accelerator Conference - Kongress + Ausstellung
26.-29.06.2000    6th International Conference on Softw= are Reuse (ICSR6)
06.-08.07.2000    Probe der Wiener Symphoniker
08.-11.07.2000    29. Internationales Jugendmusikfest "Jugend und Musik in Wien 2000"
09.-14.07.2000    26th Congress of the International Society of Blood Transfusion
26.08.-31.08.2000    60th International Congress of FIP - F=E9d=E9ration Internationale
    Pharmaceutique
02.09.2000    CBS - Conmeth Business Systems-Gala
07.-09.09.2000    Ultraschall 2000 - 24. Dreil=E4ndertr= effen der =D6GUM, DEGUM,
    SGUMB - Konferenz + Ausstellung
17.09.2000     Gottesdienst der Kirche Jesu Christi der Heiligen letzten Tage
18.-22.09.2000    44th Regular Session of the General Conference of the International
    Atomic Energy Agency (IAEA)
20.-23.09.2000    Wiener Internationale Dentalausstellu= ng 2000/WID 2000
27.-29.09.2000    FTSE Global Index Forum 2000
28.09.-01.10.2000    Sanierungsmesse 2000
09.-12.10.2000    DistribuTECH DA/DSM Europe 2000 - Konferenz + Ausstellung
16.10.2000     10. Preisverleihung der Bruno Kreisky Stiftung f=FCr Verdienste um die
    Menschenrechte
18.-19.10.2000    Manageware 2000 - Messe
24.10.2000     BAWAG-Weltspartagsgala 2000
25.10.2000     Kammer der Wirtschaftstreuh=E4nder - Steuerberaterpr=FCfung
06.-10.11.2000    Phillips CWM Eastern Europe Conference and Exhibition
09.-10.11.2000    Bau-Software 2000 - Messe
11.-12.11.2000    Fortbildungsveranstaltung der =D6ster= reichischen Apothekerkammer
18.11.2000    VA Tech Gesundheitstag - Motivationssemin= ar
24.-26.11.2000    16. =D6sterreichisches Spielefest
29.11.2000     Kammer der Wirtschaftstreuh=E4nder - Steuerberaterpr=FCfung
30.11.2000    IT-Austria Mitarbeiterveranstaltung
02.12.2000     UN-Women’s Guild Bazar
07.12.2000     Fernw=E4rme Wien - Weihnachtsfeier
07.12.2000    MAB-Anlagenbau Austria - Weihnachtsfeier<= BR> 14.12.2000     Gesiba - Weihnachtsfeier
15.12.2000     Sulzer - Weihnachtsfeier
06.01.2001     Ball der Tanzschule Schwebach
13.01.2001    N=D6-Bauernbundball
14.01.2001     Reiseb=FCro Ruefa - Ferienmesse
19.01.2001     Steirerball
20.01.2001    Ball der Ober=F6sterreicher
22.01.2001    27. Gestrata - Bauseminar
24.01.2001     ERSTE Capital Management
26.01.2001    Zuckerb=E4ckerball
13.-15.02.2001    exponet Wien 2001
02.-06.03.2001    European Congress of Radiology 2001 - Kongress + Ausstellung
27.04.2001    Generalversammlung der Raiffeisen Landesb= ank N=D6-Wien
02.-06.05.2001    Systemisches Management - Kongress + Ausstellung
15.-19.05.2001    10th International Congress of Human Genetics - Kongress +
    Ausstellung
24.-27.06.2001    XXXVIII Congress of the ERA/EDTA 2001 - Kongress + Ausstellung
26.-31.08.2001    17th International Congress of Nutrit= ion
16.-21.09.2001    45th General Conference of the IAEA 24.-28.09.2001    AICCF/CEMT - 28th Congress of the International Railway Congress Association / European Congress of Ministers of Transport
10.-12.10.2001    Austro Sicherheit 2001
20.10.2001     27. Jugendkongress des =D6GB
02.-07.12.2001    9th General Conference of the UNIDO (Ende)




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pte000621041Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Der Schatz im Toplitzsee - live bei A-Online
= Was befindet sich am Grund des Toplitzsees?

Wien (pts, 21. Juni 00/17:08) = - Seit einer Woche sind Experten aus den USA einem der letzten Geheimnisse des Dritten Reiches auf der Spur. Im Ausseerland suchen Profis, die schon an der Suche nach der "Titanic" erfolgreich beteiligt waren, mittels modern= ster Tauchroboter nach dem legend=E4ren Schatz im Toplitzsee. Unter http://www.aon.at= /surfguide/5360_5364.html k=F6nnen Internet-Surfer die Webcam am Toplitzsee anw=E4hlen. =0D
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Das verwunschene Gew=E4sser liegt noch immer ruhig und friedlich im idyllis= chen Nadelwald eingebettet, als w=E4re hier seit dem Pal=E4ozoikum nichts gesche= hen. Dabei ranken sich um den Toplitzsee seit mehr als 50 Jahren wilde Ger=FCchte und Spekulationen =FCber geheime Wunderwaffen, sagenhafte Goldsch=E4tze und die "hei=DFe" Liste jener Schweizer Konten, auf denen die Nazis w=E4hrend d= es 2. Weltkrieges ihre in ganz Europa geraubten Sch=E4tze deponiert haben soll= en.
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Seit Ende des Krieges wurde in dem gef=E4hrlichen Gew=E4sser bereits viermal nach Gold, Kontenlisten und Wertsachen getaucht - gefunden wurden jede Menge Sprengstoff, Unterwasserminen und -bomben der w=E4hrend des 2. Weltkr= ieges hier beheimateten Versuchsstation der Deutschen Kriegsmarine, kistenweise gef=E4lschte Pfundnoten, die dazu dienen sollten, Englands Wirtschaft im Rahmen der "Aktion Bernhard" zu destabilisieren und jede Menge abgestorbener B=E4ume, die im sauerstofflosen Tiefenwasser des Sees v=F6llig konserviert wurden. Von Gold und "hei=DFen" Listen bisher keine Spur. =0D
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Seit einer Woche wird den geheimnisvollen Tiefen mit schwerem Ger=E4t zu Leibe ger=FCckt. Profis des Unterwasser-Bergungsunternehmens Oceaneering, die bereits bei der Bergung von "Titanic" und "Lucona" aktiv beteiligt waren, wollen jetzt im Auftrag der Fernsehgesellschaft CBS und des Simon-Wi= esenthal-Centers das Geheimnis des Toplitzsees endg=FCltig l=FCften.=0D
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Mit A-Online, =D6sterreichs innovativstem Internet-Provider, k=F6nnen Sie d= ie abenteuerliche Suche nach dem letzten Geheimnis des Dritten Reiches jetzt im Internet quasi mitverfolgen. Unter www.aon.at/surfguide/5360_5364.html pr=E4sentiert A-Online nonstop Bilder der Webcam vom Toplitzsee. Aufmerksam= en Surfern entgeht damit kein Ereignis am Toplitzsee. =0D
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Egal was sich wirklich am bis zu 110 Meter tiefen Grund des Toplitzsees befindet - spannend wird die Suche auf jeden Fall.=0D
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W=E4hrend dieser Bergungsarbeiten geht der Tourismus im Ausseerland - Salzk= ammergut - einer prachtvollen Urlaubsgegend, die von Altaussee bis Tauplitz reicht - ungest=F6rt weiter. Auch am Toplitzsee sind die vielf=E4ltigen Wanderwege weiterhin begehbar, und auch die =0D
3-Seen-Schifffahrt Zimmermann, die den Toplitzsee bef=E4hrt, kann ohne St= =F6rung durch die Bergungsarbeiten weiterlaufen um die Ausfl=FCgler, die =FCber den Toplitzsee zum Kammersee wollen, auch dorthin zu bringen.=0D
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Mit A-Online k=F6nnen Internet-Surfer dabei sein, wenn am Toplitzsee - wied= er einmal - Geschichte geschrieben wird. (Ende)




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pte000621042
Unternehmen/Finanzen

Handsprings B=F6rs= engang =FCbertrifft alle Erwartungen
Untern= ehmen nimmt 200 Mio. Dollar an der B=F6rse auf

Mountain Vi= ew (pte, 21. Juni 00/17:20) - Der B=F6rsengang des amerikanischen Handheld= -Computer-Herstellers Handspring http://www.handspring.= com =FCbertrifft alle Erwartungen. Bei seinem B=F6rsenstart am Dienstag, 20. Juni 2000, verkaufte das Unternehmen zehn Mio. Aktien und nahm 200 Mio. Dollar ein. Der Ausgabekurs lag mit 20 Dollar einen Dollar =FCber den Prognosen der Finanzinstitute. Handspring wurde von ehemaligen Mitarbeitern von Palm gegr=FCndet.

Handsprings Visor Digital Assistant verwendet das Betriebssystem seines Hauptkonkurrenten Palm. Palm beherrscht drei Viertel des Markts f=FCr Palm= -Top-Computern. Neben dem Verkauf seiner Ger=E4t macht das Unternehmen aber immer gr=F6=DFe= re Gewinne durch die Lizenzierung seines Palm OS-Betriebssystems und seine Internetservices. Handspring bezieht dagegen seine Gewinne ausschlie=DFlich aus dem Verkauf seiner Ger=E4te. Palm, ein Spin-off von 3Com, kam vergangen= en M=E4rz an die B=F6rse, und erzielte einen Ausgabekurs von 38 Dollar. Am ers= ten Handelstag stiegen die Aktienpreise des Unternehmens auf 165 Dollar, bevor sie auf 27 Dollar abst=FCrzten.

Analysten werten den erfolgreichen B=F6rsengang von Handspring als ein Zei= chen der Erholung der Nasdaq. F=FCr diese Woche haben zw=F6lf Unternehmen, darun= ter der Telekommunikationsgigant China Unicom und das GTE Spin-off Genuity, ihren B=F6rsengang angek=FCndigt. Allgemein wird erwartet, dass diese B=F6r= seng=E4nge gemeinsam mehr als 8,5 Mrd. Dollar an der B=F6rse erzielen werden. Nach zehn Wochen relativer Flaute an der Nasdaq mit durchschnittlich f=FCnf Neue= missionen im Wert unter einer Mrd. Dollar pro Woche w=E4re das laut Analysten f=FCr I= nvestoren und B=F6rseneinsteiger ein ermutigendes Zeichen. (cnet) (Ende)




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pte000621044
C= omputer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Elsa beliefert digitalen Satellitenempf=E4nger von Panasonic
Neuer Schl=FCssel zu interaktivem Fernsehen

Aachen (pte, 21. Juni 00/18:11) = - Der Modemhersteller Elsa h= ttp://www.elsa.de beliefert Panasonic http://www.panasonic.de mit dem ISDN-Terminaladapter MicroLink ISDN 2 a/b. Jeder Panasonic-Kunde, der mit dem Kauf des digitalen Satelliten-Receivers TU-DSF30 einen ISDN-Ans= chluss beantragt, erh=E4lt das ELSA ISDN-Modem nach Angaben des Unternehmens koste= nlos dazu. Ein entsprechendes Antragsformular sowie Informationsmaterial liegen dem Panasonic-Ger=E4t bei. Dieses externe ISDN-Modem von ELSA ist dabei ein Schl=FCssel zum interaktiven Fernsehen, das Panasonic mit seinem neuen, dig= italen Satelliten Receiver TU-DSF30 erm=F6glicht.

Der R=FCckkanal per Elsa ISDN Terminaladapter erm=F6glicht laut Aussendung die Nutzung einer F=FClle k=FCnftiger Free-TV Digital-Angebote, wie beispie= lsweise interaktives Homeshopping, Homebanking, E-Mail Service, Internet-on-TV-Dien= st oder Pay TV-Angebote wie z.B. Video-on-demand. Diverse Sendeanstalten und Dienstleister -von RTL-World, Pro Sieben, OnyxTV, ARD Digital, ZDF.vision, TM3, IRT, SCIP, bis hin zum Pay TV-Anbieter Universal Studios- haben sich im Panasonic "Interactive-TV Partner Network" formiert und zum Ziel gesetzt, innovative und interaktive TV-Angebote zug=E4nglich zu machen.

Elsa=B4s MicroLink ISDN 2 a/b verf=FCgt au=DFer =FCber eine schnelle Daten= =FCbertragung auch =FCber zwei sogenannte "A/B-Wandler", mit denen sich analoge Endger=E4= te, zum Beispiel Anrufbeantworter oder Faxger=E4te, an das digitale ISDN-Netz anschlie=DFen lassen. Ohne Beantragung des ISDN-Anschlusses liegt der Richt= preis laut Aussender f=FCr das ISDN-Modem bei umgerechnet 2.600 Schilling, f=FCr den digitalen Satelliten-Receiver TU-DSF30 bei 5.600 Schilling. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 22 09:07:52 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id JAA13667 for ; Thu, 22 Jun 2000 09:07:52 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5M76Yn20078; Thu, 22 Jun 2000 09:06:34 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id JAA01718; Thu, 22 Jun 2000 09:01:04 +0200 Date: Thu, 22 Jun 2000 09:01:04 +0200 Message-Id: <200006220701.JAA01718@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Unsichtbares Mikrofon f=FCr H=F6rbehinderte entwickelt?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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Gesundheit/Umwelt, Forschung/Technologie

<= B>Unsichtbares Mikrofon f=FCr H=F6rbehinderte entwickelt
Miniimplantat verschwindet im Mittelohr

Dres= den (pte, 22. Juni 00/09:00) - =C4rzte und Ingenieure der Hals-, Nasen- un= d Ohrenklinik der Universit=E4t Dresden http://www.uni= -dresden.de haben in zweij=E4hriger Forschungsarbeit ein implantierbares Mikrofon entwickelt. Das f=FCnf Millimeter kleine Impla= ntat solle v=F6llig im Mittelohr des h=F6rgesch=E4digten Menschen verschwinden, = schreibt die "Dresdner Neuesten Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom 20. Juni. http://www.dnn-online.de =0D
=0D

W=E4hrend in der Medizintechnik die Mikroelektronik und die Akku-Entwicklung rasante Fortschritte mache, sei man bei Hilfsmitteln f=FCr Geh=F6rlose bish= er stets am =E4u=DFerlich nicht sichtbaren Mikrofon gescheitert, erkl=E4rte Kl= inikleiter Prof. Karl-Bernd H=FCttenbrink. Das Projekt sei mit dem F=F6rderpreis Mediz= intechnik des Bundesministeriums f=FCr Bildung und Forschung http://www.bmbf.de ausgezeichnet worden. Mit dem Preisgeld von 350.000 Mark soll die Neuentwicklung innerhalb von zwei Jahren zur Klinikreife gebracht werden. Das erste Mini-Mikrofon soll dann ebenfalls in Dresden implantiert werden. Au=DFerdem wird eine Pat= entanmeldung vorbereitet. (LifeScience) (Ende)




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pte000622003
Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Illustree entwickelt "Erlebnis-Sites"
= Neue NewMedia-Agentur will Marktl=FCcke schlie=DFen

Wien (= pte, 22. Juni 00/09:00) - Die neue Wiener Agentur Illustree http://www.illustree.at hofft mit = "Erlebnis=96Websites" eine L=FCcke am NewMedia-Markt zu schlie=DFen. "Der Benutzer geht auf eine virtuelle Rundreise, die er selbst beeinflussen kann", erl=E4utert der Mitb= egr=FCnder und ehemaliger Flugsicherungstechniker David H=F6ller im Gespr=E4ch mit pre= ssetext.austria.
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Er und sein Partner Thomas Pfaller, ein Software-Entwickler, verstehen sich als "KnowHow-Guides in Sachen Benutzerf=FChrung". Durch das Internet werde bald in jedem Haushalt ein Computer stehen. Der werde so selbstverst= =E4ndlich sein wie TV. "F=FCr das Bedienkonzept sei aber noch viel Gehirnschmalz notw= endig", so H=F6ller. =0D
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Bei der Entwicklung der eigenen Website richtete das kleine Team eine "unge= w=F6hnliche Benutzerschnittstelle" ein. "W=E4hrend jeder Phase der Entstehung wurden Testpersonen herangezogen und deren Reaktionen analysiert." Die gewonnenen Erkenntnisse wurden eingearbeitet und bilden die Grundlage f=FCr zuk=FCnfti= ge Projekte. "Das hier gewonnene Know-how ist f=FCr uns unbezahlbar", schlie= =DFt H=F6ller, der mit seinem Partner eine halbe Mio. Schilling investierte. (En= de)




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pte000622001
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Neue E-Business-L=F6sungen mit AS/400e-Servern
IBM erweitert Websphere Commerce Suite

Wien= (pte, 22. Juni 00/09:00) - Mit der WebSphere Commerce Suite, Pro Edition = for AS/400, Version 4.1, bringt IBM eine integrierte L=F6sung f=FCr das E-Commerce Management f=FCr = kleine und mittlere Betriebe auf den Markt. Die Software deckt alle gro=DFen Inter= net-Gesch=E4ftssegmente ab und schafft elektronische Marktpl=E4tze f=FCr den Einsatz in den Bereich= en Business-to-Business und Business-to-Consumer. Die neue Plattform bietet laut IBM erweiterte Funktionalit=E4ten und integriert IBM WebSphere Commerce Studio sowie viele WebSphere Kerntechnologien.=0D
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WebShere beinhaltet Funktionalit=E4ten f=FCr Online-Kataloge (Content Manag= ement), Kundenmarketing (Relationship Management), elektronischen Zahlungsverkehr (Payment Management) und Supply Chain Management. Die eingebauten Business-= Analyse- und Personalisierungs-Tools helfen bei der Erstellung individueller Kundenp= rofile. Damit lassen beispielsweise Kaufverhalten und Produktpr=E4ferenzen analysie= ren. =0D
=0D

F=FCr den Business-to-Business-Bereich bietet WebSphere Commerce Suite einen elektronischen Marktplatz mit automatisierten Gesch=E4ftsprozessen, die Par= tnerunternehmen und Kunden einschlie=DFen. Verschiedene Optionen wie Benutzergruppen-Regist= rierung, Auktionscode, Bestellstatus in Echtzeit sowie st=E4ndig aktualisierte Lager= bestandsmeldungen sollen den Online-Verkauf optimieren. N=E4here Informationen unter http= ://www-4.ibm.com/software/webservers/commerce/ (Ende)




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pte000622004
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Neuer Online-Gaming-Riese in Fernost
Internet-Casinos weltweit im Vormarsch =96 Rechtslage noch unsicher - = =D6sterreich bleibt zur=FCckhaltend

H I N T E R G R U N D = / Wien (pte, 22. Juni 00/09:15) - Immer mehr Gambling Anbieter machen sich= im Internet breit. Pacific Net http://www.pacificnet.= com , eine der gr=F6=DFten Casino-Marketinggruppen des Fernen Ostens, hat diese Woche einen Vertrag mit den Internet-Gamespezialis= ten InterContinental Casinos Ltd unterzeichnet, um ihren Kunden Online-Gaming zu erm=F6glichen. Anfang dieses Jahres hat InterContinental Casinos einen =E4hnlichen Vertrag mit dem auf den Philippinen ans=E4ssigen Waterfront Hot= el Casino abgeschlossen. Allerdings befindet sich Internet-Gl=FCckspiel in den meisten L=E4ndern immer noch in einer rechtlichen Grauzone.=0D
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Pacific Net ist die regional f=FChrende Casino-Marketinggruppe mit Niederla= ssungen in Hong Kong und China. Der Vertrag mit InterContinental deckt China, Hong Kong und den Nahen Osten ab. InterContinental Casinos Ltd ist die Game-Spar= te einer internationalen Investmentgruppe mit Sitz in der Schweiz und auf Antigua. Die Gruppe betreibt eine Reihe von Online-Casinos und Gambling-Sit= es wie z.B. http://www.usa= casino.com , ht= tp://www.newyorkcasino.com , http://www.intercontinentalcasino.com oder http://www.be= tvegascasino.com .=0D
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Nach Expertensch=E4tzungen werden bis 2005 weltweit rund elf Mrd. Dollar j=E4hrlich im Online-Gl=FCcksspielgesch=E4ft umgesetzt. Eine weltweit einhe= itliche Rechtslage gibt es jedoch bis heute nicht. F=FCr die Beh=F6rden erweist es sich als extrem schwierig, wirksame Verbote in die Praxis umzusetzen.=0D
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In den USA beispielsweise ist das Online-Gl=FCcksspiel f=FCr US-B=FCrger na= ch wie vor verboten. Ein Bundesgesetz verbietet alle Web-Gewinnspiele im "Casi= no-Style". Dennoch spielen rund vier Mio. Amerikaner j=E4hrlich. Weltweit ist das Onli= ne-Gaming in nur rund 20 L=E4ndern offiziell erlaubt. Die meisten Cyber-Casinos liegen in der Karibik, Europa und Australien. =0D
=0D

Australien ist derzeit das einzige Industrieland, das eine umfassende Geset= zgebung f=FCr Online-Gaming eingef=FChrt hat. Das Land hofft, damit bis zu 50 Proze= nt des weltweiten E-Gamblings zu erobern. Das Online-Casino-Gesch=E4ft wurde von der australischen Regierung f=FCr 15 Jahre exklusiv an ein Unternehmen vergeben. Der C.E.O von Pacific Net, Jackie Yee, sieht ein enormes Wachstum= spotenzial im Internet-Gaming: "Das Internet wird in der Unterhaltungsbranche eine =E4u=DFerst wichtige Rolle spielen. Es gibt uns nicht nur die M=F6glichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen, sondern erweitert auch das Produktsortiment und das Dienstleistungsspektrum." =0D
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Die Casinos Austria http:/= /www.casinos.at stehen dem Online-Gl=FCcksspiel noch skeptisch gegen=FCber. Generaldirektor Leo Wallner dazu: "Eine Art Rou= lettetisch im Internet wird es vielleicht in zwei bis f=FCnf Jahren geben." Man wolle abwarten, bis weltweit einheitliche Regelungen vorherrschen. In =D6sterreich wird derzeit haupts=E4chlich auf das Sportwettengesch=E4ft gesetzt. Erst vor kurzer Zeit konnten sich Internet-Gambler wie betandwin.com oder bet-at-hom= e.com. erfolgreich im E-Gambling positionieren. (os) (Ende)




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pte000622006
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

USB Diskettenlaufwerk im iMac-Design
Floppy-Winzling von Imation wiegt nur 300 Gramm

Oakda= le/Minnesota (pte, 22. Juni 00/10:00) - Das auf Bild- und Informationsvera= rbeigung spezialisierte US-Unternehmen Imation bringt ein ultraleichtes, tragbares Diskettenlaufwerk f=FCr Macinto= sh-Computer auf den Markt. Wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt, hat das "USB Floppy Drive"-Laufwerk eine L=E4nge von nur 16 Zentimetern und ein Gew= icht von 300 Gramm. http://www.imation.com/about/news/newsitem/0,1233,382,00.ht= ml

Das Imation-Laufwerk mit USB-Schnittstelle soll sich mit seinem transparent= -blauem Design iMacs, iBooks oder G4-Rechner ideal erg=E4nzen. Das Floppy-Drive wird zun=E4chst in den USA f=FCr 80 Dollar angeboten. Imation mit Hauptsitz in O= akdale, Minnesota, besch=E4ftigt weltweit 4.800 Mitarbeiter und erwirtschaftete im abgelaufenen Gesch=E4ftsjahr 1999 einen Umsatz von 1,4 Mrd. Dollar. (Ende)=




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pte000622007
Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Deutscher Energieversorger startet Internet =FCber Stromnetz=
Mannheimer Unternehmen verspricht fl=E4chendec= kende Versorgung

Mannheim (pte, 22. Juni 00/10:15) - Als = erster Energieversorger Deutschlands bietet der Mannheimer Energieversorger MVV http://www.mvv.de Int= ernetzugang =FCber die Steckdose f=FCr den allgemeinen Markt an. Die ersten 100 Kunden k=F6nnen ab sofort das Strom- und Glasfaser= netz des Unternehmens f=FCr Telefonate und Internet nutzen. F=FCr das laufende J= ahr will MVV noch 1300 Privatkunden und einige Gro=DFunternehmen an sein Netz anschlie=DFen. Bis 2004 rechnet MVV mit 40.000 Kunden in der Region Mannhei= m. Das neue Service des Mannheimer Stromversorgers tr=E4gt den Namen Powerline http://www.powerl= ineService.de .=0D
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"Nach einer erfolgreichen Testphase haben wir einen deutlichen Technologiev= orsprung vor der Konkurrenz von EnBW (Energie Baden W=FCrttemberg ) und RWE (Rheinla= nd- Westf=E4lische Energie) ", sagte Vorstandssprecher Roland Hartung. Nach ein= er Pilotphase sind jetzt die letzten St=F6rungsquellen beseitigt. R=FCckgrad d= es Projekts ist das Stromnetz. 190.000 Kunden sind =FCber ihren Stromanschluss f=FCr MVV direkt erreichbar. =0D
=0D

=DCber die Telefonie hinaus lassen sich mit Powerline auch Geb=E4ude fern= =FCberwachen oder elektronische Ger=E4te steuern. Privaten Verbrauchern bietet MVV mit Powerline bei lokalen Telefonverbindungen einen zeitunabh=E4ngigen Pauscha= ltarif und den Anschluss an das Internet. "Unsere Preise f=FCr Internet und Sprach= =FCbertragung liegen signifikant unter denen der Deutschen Telekom", erkl=E4rte Hartung.
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Die Kosten f=FCr die Adapter im Niederspannungsnetz der Privatkunden werden laut Ingo Sch=F6nberg, Produktmanager von Powerline, rund 30 DM nicht =FCbe= rschreiten, sobald bei der israelischen Herstellerfirma Mai.net alle Komponenten in Serienfertigung gehen. Eine Umr=FCstung der Haushaltssteckdosen sei nicht erforderlich. Allerdings ben=F6tigt der Benutzer eine Netzwerkkarte, neue Software sowie ein Modem. F=FCr die Umr=FCstung eines PC auf die neue Techn= ik geht die MVV von monatlichen Gesamtkosten in H=F6he von h=F6chstens 60 DM a= us. Die Mannheimer Versorger haben bislang 25 Mio. DM als Investitionssumme f=FCr Powerline veranschlagt. (welt) (Ende)




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Adonis hilft beim Einstieg in den E-Commerce
Richtige E-Commerce-Strategien f=FCr Unternehmen
W=FCrzburg (pte, 22. Juni 00/11:00) - Am Institut f=FCr Betriebswirtschaf= tslehre und Wirtschaftsinformatik der Universit=E4t W=FCrzburg http://www.uni-wuerzburg.de/ l=E4uft unter dem namen Adonis ein Projekt, das darauf abzielt, kleinen und mittleren Unternehmen Einstiegshilfen f=FCr den elektronischen Handel anzubieten. Laut Projektmit= arbeiter Clemens Ollmert muss in diesem Zusammenhang zum Beispiel gekl=E4rt werden, welche Ma=DFnahmen betriebsintern zu ergreifen sind, welche E-Commerce-Stra= tegie f=FCr das jeweilige Unternehmen in Frage kommt und welche Software-Bausteine gebraucht werden. Schlie=DFlich m=FCsse die gefundene L=F6sung einen reibun= gslosen elektronischen Kontakt mit anderen Firmen erm=F6glichen.

Um dies verwirklichen zu k=F6nnen, wollen die W=FCrzburger Wirtschaftsinfor= matiker ein Werkzeug entwickeln, das die Auswahl und Einstellung von internen und externen Gesch=E4ftsprozessen unterst=FCtzt, und zwar besonders im Umfeld d= es E-Commerce. Dieses Werkzeug soll interaktiv, leicht zu handhaben und kosten= g=FCnstig sein. Denn bislang gestalte sich, so die Wissenschaftler, eine voll integri= erte E-Commerce-Anwendung noch so komplex, technisch aufw=E4ndig und teuer, dass viele Unternehmen vor ihrer Einf=FChrung zur=FCckscheuen w=FCrden.

Der Projektname Adonis steht als Abk=FCrzung f=FCr "Adaptationswerkzeuge f= =FCr die digitale Gesch=E4ftsabwicklung durch organisierte Integration von Stand= ardanwendungssoftware". Als "Markenzeichen" haben die Verantwortlichen allerdings keinen jungen Sch=F6nling gew=E4hlt, sondern das gelb bl=FChende Adonisr=F6schen. Grund: = Diese Arzneipflanze enth=E4lt Stoffe, die auf das Herz einwirken, ebenso wie "die digitale Revolution des Electronic Commerce direkt ins Herz bestehender Gesch=E4ftsabl=E4ufe und Handelsbeziehungen" treffe. Informationen: Diplom-= Kaufmann Clemens Ollmert, E-Mail: ollmert@wiinf.uni-wuerzburg.de (idw) (Ende)=




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 22 11:17:25 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA13853 for ; Thu, 22 Jun 2000 11:17:25 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA26658; Thu, 22 Jun 2000 11:16:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA11447; Thu, 22 Jun 2000 11:15:19 +0200 Date: Thu, 22 Jun 2000 11:15:19 +0200 Message-Id: <200006220915.LAA11447@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?NASA vermutet Wasser auf der Marsoberfl=E4che?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000622009 [Foto]

pte000622009
Forschung/Technologie

NASA vermutet Wasse= r auf der Marsoberfl=E4che
Suche nach Lebe= n erh=E4lt oberste Priorit=E4t

Cape Canaveral (pte, 22. Juni 00/11:15) - Wissenschaftler der Nasa= http://www.nasa.gov h= aben Hinweise auf fl=FCssiges Wasser auf der Marsoberfl=E4che gefunden. Bisher wurde angenommen, dass die Marsatmosph=E4re zu d=FCnn ist, um fl=FCssiges Wasser an der Plantenoberfl= =E4che zu erlauben. Am Grund der 6.000 Kilomter langen Schlucht Valle Marineris und einigen tiefen Kratern k=F6nnte der atmosph=E4rische Druck jedoch ausre= ichen, um das Vorkommen von Wasser zu erm=F6glichen. http://mars.jpl.nasa.gov/mgs/index.ht= ml =0D
=0D

Die zentralen Abschnitte der Schlucht geh=F6ren zu den tiefstgelegenen Regi= onen des Mars. Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl verschiedener Landformen wie Bergrutsche, vulkanische Ablagerungen oder Sedimente l=E4ngst vergangen= er Meere aus. Dort unten ist der atmosph=E4rische Druck h=F6her. M=F6glicherwe= ise hoch genug, f=FCr das Entstehen von Ansammlungen schmutzigen Wassers. Bilder des Mars Global Surveyor sollen in diesen Regionen Fl=E4chen zeigen, in den= en Wasser an die Oberfl=E4che sickert. Dieser Wasseraustritt k=F6nnte jahresze= itlich bedingt sein, da er nicht in allen Bildern dieser Region zu sehen ist. =0D
=0D

Beobachtungen von =E4hnlichen Wasservorkommen wurden bereits f=FCr wenigste= ns zwei Krater in anderen Marsregionen gemeldet. Die Erforschung der tiefen Regionen des Mars soll in Zukunft in den Mittelpunkt von Marsmissionen r=FCcken. Wenn sich auf dem Mars je Leben entwickelt hat, sollte es laut Nasa in diesen feuchten Regionen zu finden sein. N=E4here Informationen dazu unter htt= p://www.solarviews.com/eng/mars.htm (bbc) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 22 11:48:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA13866 for ; Thu, 22 Jun 2000 11:48:06 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5M9lFn08604; Thu, 22 Jun 2000 11:47:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA12485; Thu, 22 Jun 2000 11:45:17 +0200 Date: Thu, 22 Jun 2000 11:45:17 +0200 Message-Id: <200006220945.LAA12485@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Intensiv-Seminar f=FCr Film- und TV-Schauspieler?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000622010 [Foto]

pte000622010
= Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

Inte= nsiv-Seminar f=FCr Film- und TV-Schauspieler
<= B>"ActorsWorkshop2000" vom 12. bis 18. September in Wien

<= IMG SRC=3D"http://www.pressetext.at//pictures/000622-013.gif" ALIGN=3D"RIGH= T" HSPACE=3D"10" VSPACE=3D"10">Wien (pte, 22. Juni 00/11:45) - Vom 12.-18.= September wird in =D6sterreich ein Intensiv-Workshop zum Training und zur Weiterbildung von Schauspielern im Bereich Film und Fernsehen angeb= oten, wie der Organisator der Veranstaltung, die European Pictures Association (EPA), mitteilt. http= ://www.epa.at/seminare Der "ActorsWorkshop2000" wird in die Bereiche Image Design (Personal Strenght Finding - Imagetraining), Casting und Dialogtraining (Scriptanalysis - Coldreading) und Dreharbeit (Improvisation - Precision) aufgeteilt sein. Anmeldeschluss ist der 24. Juli. =0D
=0D

Der Workshop wird durch den ORF, das =D6sterreichische Filminsitut (=D6FI) http://www.filmins= titut.or.at , den Waff ht= tp://www.waff.at , die Warner-Brothers-Studios Germany http://www.warn= erbros.de unterst=FCtzt und in Kooperation zwischen der EPA - European Pictures Association, Interessengemeinschaft Europ=E4isc= her Filmschaffender htt= p://www.austrian-film.com und Teamwork Erwachsenenbildungsges.m.b.H.http://www.teamwork.at durchgef=FChrt. =0D
=0D

Es sei vorgesehen, ein Europ=E4isches Seminar zu kreieren, welches zwar auf den Erfahrenswerten des Hollywood Acting Workshops basiert, jedoch g=E4nzli= ch auf europ=E4ische Berufsverh=E4ltnisse ausgelegt ist. Es sei dies auch der erste Schritt hin zur Realisierung einer =D6sterreichischen Filmschauspiels= chule auf Hochschulbasis, die von der Filmindustrie und von Berufsvertretungsorga= nisationen wie z.B. dem Dachverband =D6sterreichischer Filmschaffender, gefordert wird= . (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Thu Jun 22 13:36:22 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA13892 for ; Thu, 22 Jun 2000 13:36:22 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5MBV6L24000; Thu, 22 Jun 2000 13:31:06 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA14918; Thu, 22 Jun 2000 13:30:33 +0200 Date: Thu, 22 Jun 2000 13:30:33 +0200 Message-Id: <200006221130.NAA14918@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Shampoo bringt Kopfl=E4use zum Leuchten?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000622011
Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

<= B>Shampoo bringt Kopfl=E4use zum Leuchten
L= =E4use und ihre Eier gl=FChen im ultraviolettem Licht

New = Haven/USA (pte, 22. Juni 00/13:30) - Wenn sich L=E4use im Haar eingenistet= haben, hilft am besten die bew=E4hrte "Affen-Technik": Den befallenen Kopf ins Auge fassen und Laus f=FCr Laus absammeln. Gegen =FCbliche chemische Sp=FClungen sind die Tiere mehr und me= hr resistent. Aus den USA kommt jetzt ein Spezialshampoo, das das Lausen erlei= chtert - es bringt die L=E4use und ihre Eier unter ultraviolettem Licht zum Gl=FCh= en.

"Die Nissen sind fest ans Haar zementiert, sie sind winzig - etwa von der Gr=F6=DFe eines Sandkorns - und teuflisch schwer zu sehen, besonders in dic= kem Haar", erkl=E4rt der Entwickler des Shampoos, Sydney Spiesel. Der Assistenz= professor f=FCr Kinderheilkunde an der Yale School of Medicine http://info.med.yale.edu/medical/ stellte als betreuender Arzt von Kinderg=E4rten fest, dass das "Entlausen" eines Kopfes mindestens 45 Minuten dauert. Sein Shampoo macht die Prozedur einfacher und effektiver. Es t=F6tet die Insekten nicht, es zeigt sie nur besser: Ein ungiftiger, fluoreszierender Farbstoff bindet sich an die Chiti= n-H=FCllen der Nissen und ihrer Eier. Ultraviolette Beleuchtung, das auch in Diskothek= en beliebte "Schwarzlicht", bringt den Farbstoff zum hellen Leuchten.

Kopfl=E4use sind eher st=F6rend als ungesund. Sie =FCbertragen keine Krankh= eiten und verursachen lediglich ein Jucken auf der Kopfhaut. Das gr=F6=DFere Prob= lem ist die Scham der Betroffenen, da ein L=E4usebefall noch immer mit Armut und mangelnder Hygiene verbunden wird. Ein falscher Eindruck, sagt Spiesel: "Heutzutage scheinen Kopfl=E4use besonders die wohlhabenderen Menschen zu bevorzugen, doch alte Vorurteile sind schwer niederzurei=DFen." In Kinderg= =E4rten geh=F6rt L=E4usebefall zu den regelm=E4=DFig auftretenden Krankheitswellen.= Die Insekten werden meist durch direkten Kontakt weitergegeben. Sie k=F6nnen weder springen noch fliegen, sondern m=FCssen buchst=E4blich von Kopf zu Ko= pf "wandern". In B=FCrsten, K=E4mmen, H=FCten oder Kissen k=F6nnen sie rund ei= nen Tag =FCberleben und sich auch auf diesem Wege weiterverbreiten. (wsa)

(Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000622013 [Foto]

pte000622013Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Aufblasbarer Kugelschreiber als neuer Werbegag
In zwei Monaten schon 100.000 St=FCck verkauft

Reutlingen/Wien (pte, 22. Juni= 00/15:00) - Die deutsche Designfirma Bergbach Design http//www.bergbach.c= om (Homepage noch im Aufbau) hat mit dem sogenannten Airpen (siehe Bild) ein neues Gimmi= ck f=FCr Promotionaktionen auf den Markt gebracht. Am hinteren Ende des Stiftes befindet sich ein Sicherheitsventil, durch das der Kugelschreiber auf seine doppelte Dicke aufgeblasen werden kann. "Wenn der Stift nicht ben=FCtzt wir= d, ist er handlich und leicht", erkl=E4rt Erfinder Michele Stinco den Vorteil seines Patents gegen=FCber pressetext.austria. Seit Markteinf=FChrung vor z= wei Monaten wurden bereits 100.000 St=FCck verkauft, in den n=E4chsten Jahren s= ollen es f=FCnf bis sechs Mio. St=FCck sein.

Der Kugelschreiber, der im Normalzustand 15cm lang ist, kann dar=FCber hina= us auf die H=E4lfte seiner Gr=F6=DFe zusammen geklappt werden und ist in mehre= ren Farben erh=E4ltlich. Schon 1998 haben Stinco und sein Partner, der K=E4rntn= er Georg Baldele, in Wien damit begonnen, den Stift zu entwerfen. Nach Fertigs= tellung wurde ein weltweites Patent angemeldet und mit dem Vertrieb begonnen. Derze= it gibt es eigenst=E4ndige Vertriebspartner in Deutschland, Norwegen, Frankrei= ch und den USA. Als =F6sterreichischer Generalimporteur fungiert die Stockerau= er Firma RRP (Roman Riepl Products). Inklusive Patentanmeldungen betrugen die Entwicklungskosten rund eine Mio. Schilling.

"80% aller Stifte sind f=FCr Weerbeaktionen gedacht, der Rest geht an den Einzelhandel", umschreibt Stinco das Verkaufskonzept. In =D6sterreich habe alleine Ikea f=FCr eine Promo-Aktion 28.000 St=FCck geordert, im Direktverk= auf ist der Schreiber um rund 35 Schilling erh=E4ltlich. Bereits jetzt bastelt die Firma, die =FCber Niederlassungen in Reutlingen, London und Wien verf= =FCgt, an neuen Erfindungen. Schon im Herbst soll ein so genanntes Motion Pad vorgestellt werden, ein Schreibblock mit integriertem Stift. (rk) (Ende)




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pte000623001
Unternehmen/Finanzen

GeneScan Europe AG= geht an den Neuen Markt
Emissionserl=F6se = flie=DFen in Forschung und Expansion

Freiburg (pte, 23. Ju= ni 00/07:30) - Die GeneScan Europe AG will im dritten Quartal 2000 an den = Neuen Markt gehen. Mit dem B=F6rsengang soll die Expansion in Lateinamerika, Asien und Europa finanziert werden. Ein guter Teil des Emissionserl=F6ses soll in For= schung und Entwicklung der Biochiptechnologie flie=DFen. In der Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG ist ein global agierendes Netzwerk von derzeit zw=F6lf Biotechnologie-Unternehmen vertreten. http://www.genescan.de/

GeneScan Europe entwickelt, produziert und vermarktet hochwertige Biochips. Auf dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein etablierter Lieferant f=FCr Forschung, Industrie und amtliche Pr=FCfungslabore, das =FC= ber eigene Patente verf=FCgt. Dar=FCber hinaus bietet das Unternehmen im Gesch= =E4ftsbereich Dienstleistungen seinen Kunden Analysen, Systeme und Consultingdienstleistu= ngen an.

Mit Biochips lassen sich durch Erbgutanalysen organische Proben schneller und pr=E4ziser auswerten als mit allen bisher existierenden Analyseverfahre= n. BioChips sind Tr=E4ger in Form eines viereckigen Objektes aus Glas oder Pla= stik, auf denen Biomolek=FCle in hoher Anzahl und Dichte in definierter Mikroanor= dnung fixiert sind. Einer Studie von Forrester Research zufolge soll der weltweite Gesamtumsatz f=FCr Biochips bis 2005 von 400 Millionen Dollar auf 6,3 Milli= arden Dollar ansteigen. (Ende)




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pte000623002
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

e.multi.ag r=FCstet sich mit =DCbernahme f=FCr B=F6rsengang<= BR>"fun provider" startet Zeichnungsfrist am 11. Juli
=

Ettlingen (pte, 23. Juni 00/08:00) - Die e.multi Digitale Di= enste AG http://www.emulti= .de/ will von der LIXX GmbH http://www.lixx.de/= den kompletten Gesch=E4ftsbereich Entertainment =FCbernehmen. Damit erg=E4nzt der "fun provider" seine Angebotspalette um weitere Gewinnspiel-Plattformen. Gleichzeitig wird das Realtime-B=F6rsenspi= el, welches unter dem Namen http://www.euroboersenspiel.de betrieben wird, von der e.multi.ag komplett =FCberarbeitet und mit erweitertem Angebot, vor= aussichtlich ab 1. August, fortgef=FChrt.

Als neuartig bezeichnet Matthias G=E4rtner, Vorstandsvorsitzender der e.mul= ti Digitalen Dienste AG, die erworbene Software zum Betrieb einer Realtime-Han= delssimulation, die zum Beispiel f=FCr Sportveranstaltungen oder andere Ereignisse eingeset= zt werden kann. G=E4rtner: "Mit der Vielzahl der Spielformen, welche wir inzwi= schen im Internet anbieten, hat bei uns bereits heute das interaktive Fernsehen begonnen."

Derzeit betreut die e.multi.ag Gewinnspiele von mehr als 30 namhaften Veran= staltern in Deutschland, =D6sterreich und der Schweiz. Mit der =DCbernahme des Gesch= =E4ftsreiches "Entertainment" der LIXX GmbH will der fun provider seine Marktf=FChrerscha= ft im Bereich interaktive Gewinnspiele weiter ausgebauen und seine Position f=FCr den B=F6rsengang st=E4rken. Ab 11. Juli beginnt die Zeichnungsfrist f= =FCr Aktien der e.multi.ag, die ab 19. Juli 2000 am Neuen Markt notieren. (Ende= )




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pte000623004Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>Bill Gates pr=E4sentiert Internet-Strategie Microsoft.Net<= /B>
"Ehrgeizigstes Projekt seit Windows" =96 Er= ste .Net-Versionen im Jahr 2001

Redmond (pte, 23. Juni 00/09:44) - Microsoft-Chef Bill Gate= s hat am Donnerstagabend die bereits lange angek=FCndigte "Next Generation Windows Services" des Software-Riesen der =D6ffentlichkeit vorgestellt. Mit "Microsoft.Net" integriert Microsoft seine Forschung in verschiedenen Bereichen wie Handhelds, Internet-Fernsehen sowie digital gespeicherten B=FCchern und Musik. http://www.microsoft.com/press= pass/topics/f2k/default.asp

So pr=E4sentierte Gates vor rund 400 Journalisten einen elektronischen Noti= zblock (Bild), der Handschriften erkennen und mit dem Internet verbunden werden kann. Mit dem Ger=E4t in der Gr=F6=DFe einer Zeitschrift kann man laut Gat= es auch B=FCcher lesen oder E-Mails schreiben. Die erste ".Net"-Version, die mit Windows 2000 l=E4uft, komme n=E4chstes Jahr auf den Markt, eine ausgere= iftere Version plant Microsoft f=FCr das Jahr 2002.

Zugleich stellte Microsoft weitere Prototypen von Ger=E4ten vor, die mit ".Net"-Funktionen arbeiten sollen. Dazu geh=F6ren Computer, die Stimmen erk= ennen und ihnen antworten k=F6nnen sowie Mobiltelefone, denen man den Text einer E-Mail diktieren kann. Laufende Microsoft-Produkte wie Windows oder die Gesch=E4fts-Software Office w=FCrden mit ".Net"- Funktionen ausgestattet. <= BR>

Gates verglich die Initiative mit der einstigen Entwicklung des Betriebssys= tems Windows, das sich sp=E4ter als Grundlage f=FCr die herausragende Stellung M= icrosofts auf dem Software-Markt herausstellte. Steve Ballmer predigte bereits bei seinem Kurzbesuch in Wien von der Internet-Philosophie seines Konzerns, vermied es aber, konkrete Einzelheiten zu nennen. Siehe pte-Meldung ht= tp://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=3D000606018

Bill Gates zur .Net-Strategie: "Was wir hier heute vorstellen, ist viel ehrgeiziger. Das ist eine neue Plattform... Es gibt kein Microsoft-Produkt, das davon nicht betroffen ist. Unsere gesamte Strategie wird um diese Platt= form herum definiert." (cnn/chip) (Ende)




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pte000623007
M= edien/Kommunikation

tm3-Gesch=E4ftsf=FChre= r Kr=F6hne k=FCndigt
Nach Verlust der Fu=DF= ball-Champions League-Rechte ist Zukunft des Senders ungewiss

M=FCnchen (pte, 23. Juni 00/10:31) - De= r Gesch=E4ftsf=FChrer des deutschen Privatsenders tm3 http://www.tm3.de , Jochen Kr=F6hne, verl=E4sst das Unternehmen. Dies berichtet der deutsche In= fodienst kress. Die Mitarbeiter des Kanals, der seit April zu 100 Prozent Rupert Murdochs News Corp. geh=F6rt, sollen bereits am Montag informiert worden sein. "Kein Kommentar", so das knappe Statement aus der Pressestelle des Senders, man m=FCsse sich erst mit News Corp. abstimmen.

Nachfolger von Kr=F6hne soll am 3. Juli Marco Deutsch, derzeit Gesch=E4ftsf= =FChrer des Telekom-Vermarktungsunternehmens MSG Media Services, werden. Kr=F6hne soll aber noch bis Herbst beim Sender bleiben.

Seit dem Verlust der Champions League an RTL und Premiere World ist die Zukunft von tm3 ungewiss. Zuletzt hie=DF es, Murdoch wolle den M=FCnchner M= inisender in einen Fitness- und Wellness-Sender umwandeln. Ein entsprechender Antrag liegt der zust=E4ndigen Bayerischen Landeszentrale f=FCr Neue Medien allerd= ings noch nicht vor. (kress) (Ende)




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pte000623008
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Compaq Presarios in bunten Kleidern
Auswechselbare Farbblenden f=FCr Geh=E4use, Tastatur und Lautsprecher
<= /B>

Houston (pte, 23. Juni 00/10:39= ) - Computerhersteller Compaq bringt zwei Desktop-PCs und ein Laptop der P= resario-Reihe mit farbigen Blenden auf den Markt. Die stark an das iMac-Design erinnernden Farbtupfer zieren =96 auswechselbar =96 Desktop-Geh=E4usefront, Lautspreche= rabdeckung und Tastatureinsatz. Laut Compaq sind die "MyStyle Accent Color Kits" in f=FCnf Farben erh=E4ltlich: Rubinrot, Amethyst (lila), Bernsteinorange, Sma= ragdgr=FCn und Saphirblau. Serienm=E4=DFig sind die Desktops in Rauchgrau geh=FCllt. <= A HREF=3D"http://www1.compaq.com/announcement/0" target=3D"new">http://www1= .compaq.com/announcement/0,1496,wp%7E2442_2%21ob%7E31227_1_1,00.html

Die neuen Presario-Baureihen 5000 und 7000 enth=E4lt neben den Trend-Farben auch technische Neuerungen. Das Rechnergeh=E4use soll sich f=FCr Upgrades b= esonders leicht und ohne Werkzeuge =F6ffnen lassen. In der Tastatur sitzt ein E-Mail= -Benachrichtigungsl=E4mpchen, das neu eingetroffene Botschaften signalisiert.

Die bunten Rechner sind besonders f=FCr Sch=FCler gedacht, schon seit Jahren steigen die Verkaufszahlen der PC-Hersteller zum Ende der Sommerferien steil an. Die 5000er-Desktops sollen in den USA inklusive Monitor ab etwa 780 Dollar erh=E4ltlich sein. Als Prozessoren kommen FC-PGA-Celerons ab 566 MHz zum Einsatz, das Topp-Modell setzt auf einen 800-MHz-Pentium III. Die Minimalausstattung umfasst ansonsten 64 MByte SDRAM, eine 10-GByte-Festplat= te, Soundchip, Lautsprecher, 15-Zoll-Monitor, Modem, USB-Tastatur und CD-ROM-Laufwerk. Eine separate Grafikkarte ist nicht vorha= nden, denn die Rechner besitzen ein Mainboard, dessen integrierter i810E- oder i815-Chipsatz einen Grafikprozessor enth=E4lt.

Die Presario-7000-Baureihe kommt in einem etwas gr=F6=DFeren Geh=E4use und = wird mit Intel-Pentium III- oder AMD-Athlon-Prozessoren best=FCckt. Im letzeren Fall geht es bei den Preisen ab rund 960 Dollar los. Darin enthalten sind =FCber die Ausstattung der 5000-er-Serie hinaus eine 16-MByte-TNT2-Grafikka= rte sowie zwei FireWire-Ports. Bei den Presario-1400-Notebooks ist die Farbausw= ahl etwas eingeschr=E4nkt, auf den Orangeton muss man verzichten. Die Ger=E4te sind ab 1.500 Dollar mit Celeron-Prozessor zu haben. (heise) (Ende)


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pte000623010
Forschung/Technologie

Drahtlose Sensore= n st=F6bern neues Leben im All auf
Sensorne= tz zur Entdeckung biologischer Aktivit=E4t ausgelegt

Pasad= ena/Kalifornien (pte, 23. Juni 00/11:00) - Wissenschaftler der NASA entwic= keln derzeit drahtlose Netze kleiner Sensoren, um biologische Aktivit=E4t auf den Planeten zu entdecken. Sie wollen das Sensornetz entlang des Sonnensystems aufbauen und damit die Grundlage zu einer dauerhaften Pr=E4senz im All schaffen. Die Forscher vom Jet Propulsion Labratory (JPL) h= ttp://www.jpl.nasa.gov/about/ untersuchen Mikroklimate, indem sie ihre Sensornetze in speziellen G=E4rten aufstellen. http:/= /www.jsc.nasa.gov/pao/media/rel/2000/H00-92.html =0D
=0D

Die Netze erm=F6glichen es, riesige Fl=E4chen zu =FCberwachen - =E4hnlich d= en Satellitensystemen oder Teleskopen. Doch ihr Vorteil liegt darin, dass sie die Umweltbedingung= en am Einsatzort auch unter der Erdoberfl=E4che messen k=F6nnen. "Unser Ziel i= st es, ein Sensornetz zu entwickeln, das jede Art biologischer Aktivit=E4t ent= decken, identifizieren und aufzeichnen kann", so Kevin Delin vom JPL. http://www.sciencedaily.com/releases/2000/06/000614075341.htm =0D
=0D

Das Sensornetz besteht aus vielen kleinen H=FClsen, die sowohl Sensoren zur Erfassung der Umwelt als auch Kommunikationschips zur Weiterleitung an sogenannte Prim=E4rh=FClsen beinhalten. Die gesamte Information wird an Sat= elliten oder ins Internet weitergeleitet. Die derzeit getesteten Sensoren http://www2.jpl.nasa.gov/files/images/browse/sensorweb1.gif k=F6nnen Temperatur, Luft- und Bodenfeuchtigkeit und Lichtintensit=E4t aufz= eichnen. Im All sollen die Sensornetze von einem Raumschiff auf die Planeten abgefeu= ert oder mit einem Fahrzeug ausgesetzt werden. http://www.jpl.nasa.gov/pictures= /tech/sensorweb (wsa/ScienceDaily) (Ende)




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pte000623014
= Gesundheit/Umwelt

Gen-Moskitos k=F6nnen Ma= laria nicht mehr =FCbertragen
Verschiedene = Ans=E4tze zur Ver=E4nderung des genetischen Aufbaus denkbar
<= P>London (pte, 23. Juni 00/11:15) - Ein Te= am europ=E4ischer Wissenschaftler hat angek=FCndigt, dass es bald m=F6glich sein wird, Moskitos so zu ver=E4ndern, dass sie Malaria nicht mehr =FCbertr= agen. Die Forscher haben ein Verfahren entwickelt, dass ihnen erlaubt, den geneti= schen Aufbau der Moskitos zu modifizieren. Den Beweis f=FCr die Effektivit=E4t ih= res Verfahrens haben sie jetzt durch den Einbau eines DNA-Fragments erbracht, das die Insekten unter ultraviolettem Licht leuchten l=E4=DFt. Zur Bek=E4mp= fung der Malaria seien verschiedene Ans=E4tze denkbar. Es biete sich an das Immu= nsystem der Insekten so zu ver=E4ndern, dass sie den malariaverursachenden Parasiten nicht mehr transportieren. Eine zweite M=F6glichkeit sei eine Ver=E4nderung des Geruchssinns, die sie eher Tiere als Menschen angreifen lie=DFe oder die gro=DFangelegte Verbreitung von sterilen m=E4nnlichen Moskitos.

Das Team importierte ein St=FCck fremder DNA in die Eier der Moskitos, von wo es dann in die Chromosomen der Larve =FCbernommen wurde. Obwohl bereits andere Insekten auf diese Art ver=E4ndert wurden, standen die Wissenschaftl= er bei den Moskitos vor einem besonderen Problem. Die DNA wird in frisch geleg= te Moskitoeier injiziert. Diese Eier werden allerdings sehr schnell hart, was die Mikro-Injektionen extrem schwierig macht. Andrea Crisanti vom Londo= ner Imperial College http://w= ww.bg.ic.ac.uk erkl=E4rt, dass erst die Behandlung der Eier mit einem speziellen Wirkstoff den gew=FCnschten Erfolg brachte. Durch die so erzielte Verz=F6gerung des Reifungsprozesses bleibt die Schale l=E4nger weich.

Die Tests wurden bereits mit Anopheles stephensi durchgef=FChrt, einem der Haupt=FCbertr=E4ger von Malaria in den urbanen Regionen Indiens. Geplant si= nd Experimente mit Anopheles gambiae, der Malaria im Afrika =FCbertr=E4gt, wo 90 Prozent der Erkrankungen stattfinden und j=E4hrlich rund eine Million Menschen an den Folgen stirbt. Die Wissenschaftlerin Susan Mayer von Gene Watch http://www.genewa= tch.org zeigt sich in Bezug auf die praktischen Fragen der Umsetzung im gro=DFen Rahmen skeptisch. Es sei noch zu kl=E4ren, ob die Ver=E4nderung einer Population m=F6glich sei. Zus=E4tzlich stellten = sich auch =F6kologische Fragestellungen. Die Ergebnisse der Forschungen wurden in Nature http://www.natur= e.com ver=F6ffentlicht. (bbcnews) (Ende)




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pte000623011
Unternehmen/Finanzen, Energie/Verkehr

D= elta, Air France, Korean Air und Aeromexico werden Sky-Team
<= FONT SIZE=3D4>Alitalia auf der Suche nach neuen Partnern
<= P>New York (pte, 23. Juni 00/11:02) - "Sky Team" http://www.skyteam.com heisst eine neue Firmen= allianz in der Luftbranche, die von Delta Airlines http://www.deltaairlines.com , Air France http://www.airfr= ance.com , Korean Air http://www.koreanair.com und Aeromexico http://www.= aeromexico.com gebildet wird. Das "Sky Team" wird das vierte gro=DFe B=FCndnis nach der "Star Alliance" http://www.star-alliance.com um Lufthansa, Austrian Airlines, United Airlines und anderen , dem B=FCndnis "One World http:= //www.oneworldalliance.com um British Airways und American Airlines und der Allianz von Northwest und KLM mit dem inoffiziellen Namen "Wings" http://www.n= wa.com/alliance . In der Rangliste sehen viele Beobachter das "Sky Team" auf Platz Drei hinter der "Star Alliance" und "OneWorld". Der Vorteil solcher Allianzen liegt darin, da=DF sie Fl=FCge unter gemeinsa= mer Flugnummer anbieten und dadurch Kapazit=E4tskosten sparen k=F6nnen.

Am 28. April hatte sich, wie berichtet http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=3D00= 0429017 , die niederl=E4ndische KLM aus einer Partnerschaft mit Alitalia zur=FCckge= zogen. Wie Alitalia aber mitteilt, bleiben die bisher gemeinsamen Services f=FCr Kunden, die bereits gebucht haben, bis 31. August aufrecht. Nach Angaben aus Firmenkreisen f=FChrt Alitalia nun auch Kooperationsgespr=E4che mit der schweizerischen Swissair . Auf Anfrage von pressetext.austria hei=DFt es aber, da=DF Alitalia grunds=E4tzlich bereit ist, mit allen Fluggesellschaft= en zu reden.

Die franz=F6sische Fluggesellschaft Air France ist indes nach eigenen Angab= en zu Kooperationsgespr=E4chen mit der italienischen Alitalia http://www.alitalia.it bereit, gegenw=E4rtig gebe es allerdings noch keine Verhandlungen. (n-tv/el) (Ende)




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Forschung/Technologie

Wissenschaftler e= ntwickelt neuen Helikopter-Antrieb
"Rotopte= r" spart acht Prozent Treibstoff ein

Sofia (pte, 23. Juni = 00/11:30) - Vladimir Savov, Experte f=FCr Aerodynamik an der bulgarischen = Air Force Academy, hat den sogenannten "Rotopter" entwickelt, einen Helikopter, der mit seinen Rotoren schl=E4gt. http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Runway/7551 Normalerweise verf=FCgen Helikopter =FCber einen vertikalen Heckrotor, der verhindert, da= ss der Hauptrotor den Hubschrauber endlos im Kreis dreht. Der Betrieb dieses zweiten Motors verbraucht laut Savov rund acht Prozent des Treibstoffes. Sein Rotopter kommt ohne zweiten Motor aus. Er entfernte den Motor, der die Hauptrotoren antreibt. Die auf und ab schlagenden Rotoren erzeugen eine eigene Drehbewegung. Ein Motor treibt daf=FCr eine Kurbel an, die ihre= rseits eine wiederkehrende Auf- und Abbewegung erzeugt, die zwei separate Rotorfl= =FCgel antreibt.

Durch das Auf- zu Abschlagen und die sorgf=E4ltige Auswahl des Winkels, den jeder Fl=FCgel w=E4hrend seines Umdrehung einnimmt, beginnen die Rotoren von selbst zu rotieren. "Es gibt keine rotierendes Moment, das auf die Rotorbl= =E4tter des Rotopter =FCbertragen wird, also gibt es auch keine drehende Reaktion und daher ist ein Heckrotor nicht notwendig," erkl=E4rt der Erfinder. Er ist =FCberzeugt, dass sein Antrieb mit dem eines normalen Helikopters probl= emlos mithalten kann. Ein m=F6gliches Problem k=F6nnten allerdings die vibrierend= en Bewegungen der Rotoren darstellen, die Transport in einem vollbesetzten Rotopter ziemlich unbequem machen d=FCrften. (newscientist) (Ende)




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DNA-= Probe im Grabstein
Japanisches Bestattungsi= nstitut bietet demn=E4chst Gen-Service an

Tokio (pte, 23. = Juni 00/11:12) - Ab Juli k=F6nnen Japaner eine DNA-Probe mit ins Grab nehm= en. Das Bestattungsinstitut Sekise http://www.se= kise.co.jp/eng bietet f=FCr rund 2.600 Schilling ein neues Gen-Service an, wodurch eine in einer Kapsel enthaltenen DNA-Probe in den traditionellen Holz-Grabstein, den "ihai", eingebaut wird. Dies berichtet "New Scientist" in der aktuellen Ausgabe.

Da der ihai als heiliges Objekt gelte, sei es f=FCr das Aufbewahren von DNA= -Proben durchaus angebracht, so Sekise-Sprecher Hideo Wakayama: "Die Proben werden es Familien erm=F6glichen, ihre Geschichte zu dokumentieren". Sie k=F6nnten auch bei Streitigkeiten bei Vaterschaftsfragen helfen.

Die Technologie f=FCr die neue Dienstleistung kommt vom US-Unternehmen Iden= tigene. http://www.identigene.= com Identigene bietet diverse Gen-Tests zu relativ k=FCnstigen Preisen an. Wer etwa die Ehefrau des Fremdgehens verd=E4chtigt, kann einen "Ehebruch-Test" einleiten lassen. Dabei werden auf Kleider hafte= nde Sperma-Flecken analysiert und mit der eigenen DNA verglichen. (newscientist= ) (Ende)




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pte000623016
Unternehmen/Finanzen, Energie/Verkehr

S= tartschuss zum Bau des Airbus A3XX gefallen
Umwandlung in integrierten Industriekonzern soll Kosten um 4,8 Mrd. Schill= ing senken

Paris (pte, 23. Juni 00/11:57) - Die Entscheid= ung =FCber den Bau des Gro=DFraumflugzeuges A3XX ist gefallen. Dies teilten die Airbus-Partner http://www.airbus.com (Aerospatiale Matra Airbus, DaimlerChrysler Aerospace Airbus, BAe Systems und CASA) heute, Freitag, in Paris mit, nachdem monatelang der Baubeginn verschoben worden war. Airbus liegen nach eigenen Angaben bereits Kaufzusagen f=FCr 60 Maschi= nen dieses Typs vor. Die Montage des A3XX wird in Toulouse erfolgen, die Innena= usstattung in Hamburg. Zugleich wurde in Paris die Umwandlung des Konsortiums in einen integrierten Industriekonzern, genannt Airbus Integrated Company (AIC), bekannt gegeben.

An der AIC werden der in Gr=FCndung befindliche deutsch-franz=F6sisch-spani= sche Luftfahrtkonzern EADS mit 80 Prozent und die britische BAe Systems mit 20 Prozent beteiligt sein. BAe erh=E4lt die Option, seinen 20-prozentigen Anteil an EADS zu Marktpreisen zu verkaufen. Als eigenst=E4ndiger Konzern wird AIC k=FCnftig =FCber eigene Forschungslabors und Produktionsst=E4tten = verf=FCgen, die bisher in der Hand der Partner des Konsortiums waren. Zudem sollen auf diese Weise k=FCnftig leichter Finanzmittel auf den internationalen M= =E4rkten mobilisiert werden k=F6nnen. Auf die =FCblichen r=FCckzahlbaren staatlichen= Anleihen soll aber nicht verzichtet werden. Die Airbus-Partner rechnen mit Synergiee= ffekten von 4,8 Mrd. Schilling ab 2004.

Die Entscheidung =FCber den Bau des Gro=DFraumflugzeuges war in den vergang= enen Monaten immer wieder verschoben worden - unter anderem, weil Deutschland und Frankreich dar=FCber stritten, welche Teile des Flugzeuges in Toulouse und welche in Hamburg produziert oder montiert werden sollen. Der A3XX soll zwischen 480 und 650 Passagieren Platz bieten und kann eine Strecke von etwa 16.000 Kilometern ohne Zwischenlandung bew=E4ltigen. Die Entwicklu= ngkosten f=FCr den neuen Flugzeugtyp werden mit rund 170 Mrd. DM veranschlagt. Der Gro=DFraumjet soll die Monopolstellung des Boeing-Jumbojets brechen.(handel= sblatt/ftd) (Ende)




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pte000623019
Forschung/Technologie

V=F6gel stammen v= ermutlich nicht von Dinos ab
US-Wissenschaf= tler "entdecken" 220 Mio. altes Fossil

Corvallis/Oregon (p= te, 23. Juni 00/13:16) - V=F6gel stammen doch nicht von Dinosauriern ab. D= ies behauptet ein Team von US-Wissenschaftlern, das die versteinerten =DCberreste einer Echse analysie= rt haben. Das 25 Zentimeter lange Tier hat der Studie zufolge vor etwa 220 Mio. Jahren gelebt und somit ungef=E4hr zeitgleich mit dem ersten Dino und 75 Mio. Jahre vor dem bisher =E4ltesten Vogel.

Eine direkte Verbindung zwischen der Echse namens Longisquama insignis und den heutigen V=F6geln haben die Wissenschaftler noch nicht beweisen k= =F6nnen. "Zahlreiche =C4hnlichkeiten" wiesen auf eine solche Verkn=FCpfung jedoch hi= n, so Forscher John Ruben in der aktuellen Ausgabe von "Science". Dass Longisq= uama tats=E4chlich fliegen k=F6nnte, sehen die Wissenschaftler darin bewiesen, d= ass die Federn des Tieres nicht symetrisch gewesen seien, wie dies auch bei heutigen V=F6geln der Fall ist. Die schwache Muskulatur f=FChre jedoch zum Schluss, dass Longisquama keine l=E4ngere Strecken hinter sich habe legen k=F6nnen.

Longisquama wurde in Zentralasien bereits vor 30 Jahren gefunden, konnte aber lange nicht eingeordnet werden. Aufgrund des hohen Alters haben die Entdecker angenommen, dass es sich gar nicht um einen Vogel handeln k=F6nnt= e. (science/welt)

Siehe: http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/288/5474= /2202 (Ende)




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pte000623020
M= edien/Kommunikation, Recht/Steuer

diekrone= .at wehrt sich gegen Millionenklage der Kronen Zeitung
Betreiber Formanek m=F6chte Verfahren "bis zum Offenbarungseid"= durchk=E4mpfen

Wien (pte, = 23. Juni 00/13:39) - Die Krone-Verlag GmbH& Co KG hat ihre Drohung wahr ge= macht und rechtliche Schritte gegen den Betreiber der Parodie-Seite diekrone.at http://www.diekrone.at , den Internet-Dienstleister Ican und dessen Gesch=E4ftsf=FChrer Niko Forma= nek, ergriffen. Pte berichtete bereits http://www.pressetext.at/show.pl.cgi= ?pta=3D000407025 Formanekt zeigte sich heute, Freitag, vor Journalisten "entsetzt und nieder= geschlagen" =FCber die Klage und k=FCndigte an, "die Sache bis zum Offenbarungseid" dur= chzuk=E4mpfen.
=0D

Die Klage lautet auf Unterlassung, Beseitigung und Rechnungslegung und umfasst einen Gesamtstreitwert von f=FCnf Millionen Schilling, eine einstwe= ilige Verf=FCgung wurde beantragt. Die Kronen Zeitung fordert unter anderem die Herausgabe der Domain diekrone.at und beklagt Eingriffe in das Titel- und Markenrecht. Zitat aus der Anklageschrift: "Das Publikum k=F6nnte glauben, die Kl=E4ger w=E4ren in einem Anflug von Slebstironie selbst Medieninhaber von diekrone.at ..." Au=DFerdem erhebt die Kronen Zeitung Schadensersatzfor= derungen und die Herausgabe des Gewinns, den die Betreiber von diekrone.at seit dem Start im Februar erwirtschafteten.=0D
=0D

Ican-Chef Formanek, der nach eigenen Angaben diekrone.at "als eine Art Hobby" ohne Gewinnabsichten betreibt, versteht die Welt nicht mehr. Seiner Meinung nach d=FCrfte gegen eine Satirewebsite =FCberhaupt nicht vorgegangen werden. Den Anklagepunkt der Verwechslung kommentiert er so: "Ich kann mir nicht vorstellen, wie man ein Printprodukt mit einer Website verwechseln kann." In Sachen Domain will Ican allerdings einlenken und diekrone.at schon bald unter einer anderen Webadresse =96 wahrscheinlich diekronen.at =96 publizieren. Formanek: "Den Vorwurf des Domain-Grabbings weise ich jedo= ch entschieden zur=FCck, wie jeder sieht, habe ich die Domain nicht verkauft."
=0D

diekrone.at erscheint seit Februar im t=E4uschend =E4hnlichen Krone-Layout und parodiert mit zunehmender Anh=E4ngerschaft Krone-Artikel, vor allem zu innenpolitischen und chronikalen Themen. Die mitunter recht deftigen Formul= ierungen oder die j=FCngst im Forum von einem Leser gepostete Auffoderung "T=F6tet S= taberl" brachten der Site und damit auch dem Portal ican jede Menge Publicity. Formanek zum Vorwurf, das Ganze sei ein guter PR-Gag, um die Zugriffe zu steigern: "Ich will gar nicht leugnen, dass wir nat=FCrlich auch wirtschaft= liche Absichten haben, der PR-Gag war vielleicht gut, k=F6nnte aber sehr teuer werden." Mittlerweile sei bereits ein Spendenkonto f=FCr den Rechtsstreit eingerichtet worden.=0D
=0D

Trotz Verfahrens am Hals will Ican noch in diesem Jahr zwei weitere Parodie= -Seiten im Internet mit den entlarvenden Titel "88sex.at" und "kronetv.at" ins Netz stellen. Inhaltlich d=FCrften sie sich an die diekrone.at-Idee anlehn= en. Am 29. Juni l=E4dt das Internetportal alle diekrone.at-Fans zum Solidarit= =E4tsfest ein. "Knabbereien und Getr=E4nke sind selbst mitzubringen", so Formanek. Moralische Unterst=FCtzung erhoffen sich die Betreiber von der Aktion SOS Mitmensch oder Festwochen-Generalintendand Luc Bondy. (as)=0D (Ende)<= /P>


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Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

B= eate Uhse will Pornosender starten
Als Pay = TV-Programm =FCber die Plattform von Premiere World zu empfangen

Flensburg/M=FCnchen (pte, 23. Juni 00/14:57) - Der Pay TV-Sender Pr= emiere World http://= www.premiereworld.de und die Beate Uhse AG http://www.uhse.de wollen gemeinsam einen Erotik-Kanal starten. Das Sex-Programm soll auf der Plattform des Pay TV-Senders fr=FChestens im Herbst auf Sendung gehen. Beide Unternehmen best=E4tigten heute, Freitag, dass es Verhandlungen gebe. Eine Sendelizenz werde bei der zust=E4ndigen Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg beantragt, sagte Premiere-World-Spre= cher Hartmut Schultz.

Der Kanal w=FCrde nach Angaben der Sprecherin der Beate Uhse AG in Flensbur= g, Birte Hennig, Teil des Movie Channel von Premiere World sein. F=FCr die Abo= nnenten des zur M=FCnchner Kirch-Gruppe geh=F6renden Pay TV-Anbieters w=FCrden keine zus=E4tzlichen Kosten entstehen. Die Bild-Zeitung berichtete, dass der Sen= destart am 1. Oktober geplant sei. Das Erotik-Programm soll von 20 Uhr bis 5 Uhr morgens ausgestrahlt werden.

In Berlin sagte die Sprecherin der Landesmedienanstalt, Susanne Grams, man wolle den Lizenzantrag z=FCgig bearbeiten. Allerdings m=FCsse zuvor auch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) in Potsdam geh=F6rt werden. Auch der Arbeitskreis Jugendschutz der Landesme= dienanstalten werde sich damit besch=E4ftigen. (rp-online) (Ende)




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pte000623024Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>Digital-Camcorder mit integriertem Fotodrucker<= BR>Sony vereint Videokamera, Fotoapparat und Drucker
<= /B>

Wien (pte, 23. Juni 0= 0/15:17) - Sony hat seinen Digital8-Camcorder DCR-TRV820 mit einem Fotodru= cker ausgestattet, der es erlaubt, Videobilder in wenigen Sekunden auszudrucken. Der Fotoprint= er befindet sich direkt unter dem Sucher und wird wahlweise mit normalem Fotop= apier oder Aufklebern geladen. W=E4hlt man die Print-Funktion, spuckt der Farbdru= cker ein Farbbild im Format 6,4 x 4,8 aus, was gleichzeitig digital im JPEG-Form= at (640x480) gespeichert wird. Laut Sony eignet sich die DCR-TRV 820 daher w=E4hrend der Videoaufnahme ideal f=FCr den Schnappschuss zwischendurch

Das All-In-One-Ger=E4t setzt den Mini-Wechselspeicher Memory Stick als Spei= chermedium ein und verf=FCgt =FCber eine Long Play-Funktion und Playback-Zoom. Neben e= iner speziellen Aufnahmefunktion wie der Blue-Box-Funktion oder dem Night-Shop-M= odus f=FCr Aufnahmen in Dunkelheiten verf=FCgt der Camcorder =FCber ein 100fach-= Digitalzoom und eine Super Laser Link f=FCr die drahtlose =DCbertragung der Videosignale zum Fernseher. F=FCr den Anschluss an Peripherieger=E4te verf=FCgt das Mode= ll =FCber digitale (DV-Out/DV-In) und analoge Ein- und Ausg=E4nge.

Der Digital8-Camcorder DCR-TRV820 ist ab sofort zum Preis von 24.990 Schill= ing im Fachhandel erh=E4ltlich. Im Lieferumfang enthalten sind ein PC-Kabel f= =FCr die serielle Schnittstelle, Bildbearbeitungssoftware und ein 4MB-Memory Stick sind im Lieferumfang enthalten. N=E4here Details unter http://www.sel.sony.com/SEL/consumer/ss5/home/d= igitalvideo/digital8camcorders/index.shtml (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 23 15:51:49 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA14531 for ; Fri, 23 Jun 2000 15:51:49 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5NDoKL11144; Fri, 23 Jun 2000 15:50:20 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA16496; Fri, 23 Jun 2000 15:49:30 +0200 Date: Fri, 23 Jun 2000 15:49:30 +0200 Message-Id: <200006231349.PAA16496@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?H=F6heres Krebsrisiko f=FCr asiatische Alkoholiker?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000623025
Gesundheit/Umwelt

H=F6heres Krebsrisiko= f=FCr asiatische Alkoholiker
Alkohol kann = wegen Gen-Mangels nicht ausreichend verarbeitet werden

Hel= sinki (pte, 23. Juni 00/15:29) - Der Mangel des so genannten "ALDH2"-Genes= bei bis zu 50 Prozent der Chinesen und Japaner ist bei =FCberm=E4=DFigem Alkohol-Konsum mit einem h=F6heren Kr= ebsrisiko verbunden. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die auf dem Universit=E4tskr= ankenhaus in Helsinki http://www.hyks.f= i durchgef=FChrt worden ist. Nicht der Alkohol selbst, sondern das Nebenprodukt Acetaldehyd, f=FChre zum erh=F6hten Risiko, behauptet Studienleiter Mikko Salaspuro.

Bei Menschen mit dem ALDH2-Gen wird der Alkohol zuerst zum Acetaldehyd konvertiert und dann weiter verarbeitet. Wenn aber das Gen fehle, finde der zweite Teil des Prozesses nicht statt, so Salaspuro. Asiaten, bei denen das Gen fehle, h=E4tten zwei bis drei Mal so viel Acetaldehyd als Asiaten mit dem Gen und als Menschen kaukasischer Abstammung. Acetaldehyd erh=F6he das Krebsrisiko, weil es durch das Schutzgewebe im Hals durchdringe, so die Forscher.

Die Ergebnisse erscheinen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Alocoholism: Clinical and Experimental Research". http://www.alcoholism-cer.com (eurekaalert) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 23 17:54:06 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id RAA14597 for ; Fri, 23 Jun 2000 17:54:05 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5NFqaL15299; Fri, 23 Jun 2000 17:52:36 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id RAA19610; Fri, 23 Jun 2000 17:50:25 +0200 Date: Fri, 23 Jun 2000 17:50:25 +0200 Message-Id: <200006231550.RAA19610@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Gr=FCndung des europ=E4ischen Dachverbandes f=FCr TCM?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000623031
Gesundheit/Umwelt

Gr=FCndung des europ= =E4ischen Dachverbandes f=FCr TCM
Wiener Sy= mposium diskutiert Status Quo der TCM-Gesellschaften

Wien = (pte, 23. Juni 00/17:30) - "Die Unterschiede im Ausbildungsstandard in den= 14 beteiligten europ=E4ischen L=E4ndern k=F6nnten nicht gr=F6=DFer sein: Sie reichen von einem Ausbildung= sminimum von Null Stunden Praxis bis hin zu 5.000 Stunden staatlich erforderlicher Praxis", sagte Andreas Bayer, Pr=E4sident der Traditional Chinese Medicine-= Akademie http://www.tcm-academ= y.org anl=E4sslich der Gr=FCndungsgespr=E4che eines europ=E4ischen Dachverbandes f=FCr Traditional Chinese Medicine (TCM) in Europa. =DCber 40 Gesellschaften nahmen an den Vorgespr=E4chen teil. Der Dachverband soll im November dieses Jahres gegr=FCndet werden.

"Die Zielsetzungen des Dachverbandes sind insbesondere eine Vereinheitlichu= ng von Qualit=E4tsrichtlinien. Dazu z=E4hlen insbesondere auch einheitliche Le= hrpl=E4ne und gegenseitige Anerkennung der Ausbildung, sowie eine gemeinsame Kommunik= ationsplattform mit Vertretern aus der Politik und dem Gesundheitswesen der europ=E4ischen L=E4nder", so Bayer. Die Bev=F6lkerung soll eingehend und seri=F6s =FCber d= ie Wirkungen und Vorz=FCge der TCM informiert werden. "In Zeiten von explodierenden und fast nicht mehr finanzierbaren Gesundheitsausgaben ist der vorbeugende Ansatz eine Komponente, auf die das Gesundheitssystem in Zukunft nicht mehr verzichten kann", sagte Bayer. Die TCM setze ganz im Stile des derzeit= igen Trends auf gesunde Ern=E4hrung und bewusstes Leben.

26 Gesellschaften aus 14 L=E4ndern haben auf der bisher gr=F6=DFten europ= =E4ischen Versammlung hier in Wien erkl=E4rt, dass einheitliche Qualit=E4tskriterien und Lehrinhalte vermittelt werden. "Das ist nur m=F6glich, wenn ein gemeins= amer Dachverband gegr=FCndet wird", so Bayer. Unterst=FCtzung findet das Bestreb= en auch vom amerikanischen "Council of Colleges of Acupuncture and Oriental Medicine", das 41 US-Universit=E4ten vertritt. Auch die Dachorganisation der "China Academy of TCM" unterst=FCtzt das Projekt. "Es ist nur vom Vorte= il f=FCr die Patienten, wenn gut ausgebildete Akupunkteure Nadeln setzen", bet= onte Bayer: "In =D6sterreich brauchen =C4rzte keinen Nachweis einer Akupunktur-A= usbildung, in Portugal hingegen m=FCssen fertige =C4rzte 5.000 Stunden Ausbildung vorw= eisen. Eine Vereinheitlichung dieser Standards w=E4re zielf=FChrend." (ww) (Ende)<= /PRE>




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 23 18:32:15 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA14721 for ; Fri, 23 Jun 2000 18:32:14 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5NGVFL16467; Fri, 23 Jun 2000 18:31:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA20967; Fri, 23 Jun 2000 18:30:34 +0200 Date: Fri, 23 Jun 2000 18:30:34 +0200 Message-Id: <200006231630.SAA20967@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Corel: Ohne Investoren kein Fortbestand?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000623033
Unternehmen/Finanzen, Computer/Telekommunikation

Corel: Ohne Investoren kein Fortbestand
Gro=DFe Verluste

Ottawa (pte, 23. Juni 00/18:30) -= Das kanadische Softwareunternehmen Corel http://www.corel.com hat seinen Fortbestand in Frage gestellt, falls keine Investoren gefunden werden. Die Warnung vor dem Konkurs ging mit der offiziellen Bekanntgabe der Quarta= lsergebnisse einher (36,6 Mio. Dollar Umsatz, das ist ein Minus 23,6 Mio. Dollar im Vergleich zum Vorjahr). Falls die Pl=E4ne f=FCr kurzfristige Einsparungen n= icht fruchten und keine zus=E4tzlichen Investoren gefunden werden, m=FCsse der F= ortbestand des Unternehmens ernsthaft bezweifelt werden. Corel hatte, wie berichtet, 320 Mitarbeiter (21 Prozent der Belegschaft) entlassen, um sein auferlegtes Sparziel von j=E4hrlich 40 Mio. Dollar zu erreichen.

Die Finanzkrise von Corel wurde durch mehrere schlechte Quartalsergebnisse eingeleitet und durch die geplatzte =DCbernahme von Inprise/Borland versch= =E4rft worden. Die Aktion=E4re von Inprise/Borland http://www.borland.com hatten abgewinkt, nachdem Corel Liquidit=E4tsengp=E4sse zugeben musste. Auch die Z= usage der Canaccord Capital Corporation http://www.canaccord.com , Corel-Aktien im Wert von 10 Mio. zu kaufen und das Angebot von Corel-Gesch=E4ftsf=FChrer Michael Cowpland, ab sofort auf sein Jahresgehalt in H=F6he von 200.000 Dol= lar zu verzichten, konnten das angeschlagene Softwareunternehmen nicht mehr ausreichend st=FCtzen. Bereits Ende Mai hatte das Unternehmen bei der US-B= =F6rsenaufsicht einen m=F6glichen Liquidit=E4tsengpass angemeldet. (tecchannel)
(Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Fri Jun 23 23:56:37 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id XAA14873 for ; Fri, 23 Jun 2000 23:56:37 +0200 Received: from shirley.pte.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5NLt1n07483 for ; Fri, 23 Jun 2000 23:55:01 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id XAA27409; Fri, 23 Jun 2000 23:49:46 +0200 Date: Fri, 23 Jun 2000 23:49:46 +0200 Message-Id: <200006232149.XAA27409@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: Pressetermine von 26.6 2000 bis 2.7 2000 Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-type: text/plain; charset="ISO-8859-1" Content-Transfer-Encoding: 8bit X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by student.ifs.tuwien.ac.at id XAA14873 Sehr geehrte(r) pte-Abonnent(in), pressetext.austria sendet Ihnen die Pressetermine der kommenden Woche. Alle Termine sind laufend bei http://www.pte.at (Menüpunkt "Termine") abrufbar. Wenn Sie selbst einen Pressetermin für die kommende Woche ankündigen wollen, können Sie das kostenlos auf der Seite http://www.pte.at/termineingabe.html tun. Gesundheit/Umwelt: ============================================================================== 26. Juni 2000 11:00 Uhr Andruck: Die Linzer IRIS - städtischer Umweltpreis - neu! Info: Umweltstadträtin Dr. Christiana Dolezal informiert über den städtischen Umweltpreis, der sich heuer neu und attraktiv präsentiert: Die Auszeichnung "Linzer IRIS" will medial aufbereitete Umweltthemen würdigen. Veranstalter: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Ort: Altes Rathaus, Pressezentrum, 4. Stock Hauptplatz 1 4ß41 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. René Hagenauer 0732/7070/1352 rené.hagenauer@mag.linz.at 26. Juni 2000 17:30 Uhr Event: sanft-mobil-Tag in Werfenweng Info: Werfenweng wird zur sanft-mobilen Welt und präsentiert sich mit der Angebotsgruppe, die mit dem "sanft-mobil Schlüssel" spezielle Packages für Gäste anbietet, die mit der Bahn anreisen oder ihr Auto im Ort abgeben. Das Schulprojekt "Vorrang für die Schwäc Veranstalter: Modellvorhaben Ort: Werfenweng Dorfplatz 5453 Werfenweng Aussender: Modellvorhaben Kontakt: Dr. Isabella Klien 0662/438709 klienpr@pop3.salzburg.co.at 26. Juni 2000 19:00 Uhr Präsentation: ECON VERLAG MÜNCHEN / MEDIA NETWORK Info: Moderation: R.JESIONEK (ORF) Veranstalter: Präsentation des Buches "P.Kimmel: Das Herkules-Training" Ort: Gloriette im Schlosspark Schönbrunn Eingang Seckendorff-Gudent-Weg (Shuttle zur Gloriette) 1130 Wien 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: ANDERSEN CONSULTING (AC) Info: Mit "M.Kerres u. H.Lohmann: "Der Gesundheitssektor: Chance und Erneuerung" Veranstalter: Präsentation des Buches: "Der Gesundheitssektor: Chance und Erneuerung" Ort: Börse, Plenarzimmer 1., Wipplingerstr. 34 1010 Wien 27. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Gentechnik-freie Lebensmittel: Immer breiteres Angebot auf dem Markt Info: Markus Schörpf (Vorstand ARGE Gentechnik-frei), Mag. Nicole Berkmann (Spar Österreich), DI Günter Ebner (Sojarei Vollwertkost GmbH) und der Bäcker Karl Hager geben einen Überblick über das aktuelle Angebot von als "Gentechnik-frei erzeugt" gekennzeichnete Veranstalter: ARGE Gentechnik-frei Ort: Presseclub Concordia Bankgasse 8 1010 Wien http://www.gentechnikfrei.at Aussender: ARGE Gentechnik-frei Kontakt: Florian Faber 01-7158191-21 info@gentechnikfrei.at 27. Juni 2000 18:15 Uhr Pressegespräch: Biofeedback: Eine Antwort auf die Kostenexplosion im Gesundheitswesen Info: Seit Jahren belegen wissenschaftliche Studien weltweit, daß Menschen fähig sind sich durch Feedback-Training selbst heilen können. Die dadurch sich eröffnenden Chancen für Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen sind enorm. Vortragende: Univ. Prof. Dr. Veranstalter: Biofeedback-Fortbildungsakademie Ort: Hotel Modul Peter Jordanstraße 78 1190 Wien Aussender: Insight Instruments Kontakt: Frau Martina Grünert 01/4401204 info@insight.co.at 28. Juni 2000 17:00 Uhr Pressegespräch: "Entwicklungen im Bereich der Genforschung und ihre Bedeutung für Medizin und Gesundheitswesen" Info: Mitt G.STOCK (Mitglied d. Vorstandes d. Schering AG) und S.MAYERHOFER (GF d. Schering Wien) Veranstalter: SCHERING WIEN GesmbH Ort: Clubraum des Schwarzen Kameels Bognergasse 5 1010 Wien 28. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: Rückblick 1999 und Ausblick Info: Jahres-PG z.Th. "Rückblick 1999 und Ausblick" Veranstalter: ARGEV Ort: Hotel Marriott Parkring 12a 1010 Wien 29. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "WAP-Technologie für mobile Krankenbetreuung" Info: Veranstalter: NÖ Volkshilfe, Software AG Österreich, max.mobil, Nokia Ort: Cafè Landtmann Dr. Karl Lueger Ring 4 1010 Wien Aussender: Software AG Österreich Kontakt: Rudolf Melzer 01/526 89 08 r.melzer@magnet.at 29. Juni 2000 15:00 Uhr Vortrag: Neueste Erkenntnisse in der HIV- und Hepatitis-Forschung Info: Dr. Klaus Ropin (Aidshilfe Wien) Veranstalter: Hochschülerschaft an der Universität Wien Ort: Aula am UniCampus Altes AKH Hof 1 Spitalgasse 2 1090 Wien http://www.oeh.univie.ac.at/grenzenlos Aussender: Hochschülerschaft an der Universität Wien Kontakt: Angelika Pipal 0676 6173817 angelika.pipal@oeh.univie.ac.at Forschung/Technologie: ============================================================================== 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: ScienceWeek @ Austria 2000 - eine Bilanz Info: 424 populärwissenschaftliche Veranstaltungen an 289 Plätzen in ganz Österreich wurden von ca. 300.000 Menschen besucht - die erste ScienceWeek ist ein interessanter Erfolg. Es sprechen Dr. N. Rozsenich (bm:vit) & Dr. P. Mahringer (bm:bwk) & DI. P. Rebern Veranstalter: PHAROS International - DI. Peter Rebernik Ort: Boecklsaal, Techn., Universität Hauptgebäude Karlsplatz / Resselpark 1040 Wien http://www.scienceweek.at Aussender: PHAROS International - Büro für Kulturprojekte Kontakt: DI. Peter Rebernik 06991.9.41.12.41 office@scienceweek.at 29. Juni 2000 15:00 Uhr Vortrag: Neueste Erkenntnisse in der HIV- und Hepatitis-Forschung Info: Dr. Klaus Ropin (Aidshilfe Wien) Veranstalter: Hochschülerschaft an der Universität Wien Ort: Aula am UniCampus Altes AKH Hof 1 Spitalgasse 2 1090 Wien http://www.oeh.univie.ac.at/grenzenlos Aussender: Hochschülerschaft an der Universität Wien Kontakt: Angelika Pipal 0676 6173817 angelika.pipal@oeh.univie.ac.at Computer/Telekommunikation: ============================================================================== 26. Juni 2000 10:00 Uhr Präsentation: "Erster UMTS-Live-Call in Österreich" Info: Präsentation im Rahmen eines Pressegespräches Veranstalter: Ericsson Austria AG Ort: Ericsson Austria AG Pottendorfer Str. 25-27 1121 Wien 26. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Kapitalerhöhung bei CyberTron Info: Mit: C. Senft (CyberTron), C. Forsnter (CyberTron) u. F. Hochstrasser (Erste Bank) Veranstalter: CyberTron Ort: Haas Haus Stephansplatz 12 1010 Wien Aussender: CyberTron Kontakt: Henriette Lininger 01/91929-1212 h.lininger@cybertron.at 26. Juni 2000 13:00 Uhr Event: "Umsetzung von Electronic Business - Qualität, Sicherheit & Prozessgestaltung" Info: freier Eintritt - Anmeldung erforderlich! Veranstalter: Future Network/in Kooperation mit d. Wirtschaftskammer OÖ Ort: Wirtschaftskammer Oberösterreich, Europasaal Hessenplatz 3 4010 Linz 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressefrühstück: "Made in Austria" Info: Vorstellung eines neuen österr. Internet-Start-Up: www.fastrun.at - eine rasche, effiziente Suchmaschine, deren Technologie tatsächlich "made in Austria" (nämlich in Kärnten) entwickelt wurde. Veranstalter: results & relations Ort: Mediencafe "Amadeus" Mariahilferstr. 99 1060 Wien Aussender: results & relations Kontakt: Mag. Brigitte Piwonka 01/879 52 52 27. Juni 2000 18:00 Uhr Event: "WAP - Unternehmensnutzen und Zukunftsstrategien" Info: Thomas Marek (cme Internet productions), Josef Novak (Mobilkom Austria) Veranstalter: Future Networks Ort: Future Networks Kaiserstr. 14/2 1070 Wien 28. Juni 2000 09:00 Uhr Business-Breakfast: "It's InfoT.I.M.E.": Telekooperation - Teleworking und Telelearning Info: Kosten ATS 900,- Veranstalter: INFONOVA, WIFI Steiermark u. @telekis Ort: WIFI Steiermark, Steiermarksaal Körblergasse 111-113 8021 Graz http://www.infotime.at 28. Juni 2000 10:45 Uhr Pressegespräch: "Zweite Welle des e-business – Strategie und Visionen" Info: PG z.Th. "Zweite Welle des e-business – Strategie und Visionen" Veranstalter: NORTEL NETWORKS Ort: ANA Grand Hotel Kärntner Ring 9 1010 Wien 28. Juni 2000 11:00 Uhr Event: "Einsatz von VDSL Technik in der österr. Hotelerie" Info: Walter Pürk (Pürk Computertechnik GmbH), Heike Saadatpour (BATM GmbH) Veranstalter: Agentur-Event Fritz Gamperling Ort: Hotel Hilton, Präsidentensuite, 18. Stock Am Stadtpark 1030 Wien 29. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: Ziele und Strategien des laufenden Geschäftsjahres. Neue Multimedia-Systeme. PC-Neuheiten Info: Mit G.OBERMEIER (GF Fujitsu Siemens Computers GmbH Österreich) Veranstalter: FUJITSU SIEMENS COMPUTERS Ort: Palais Daun-Kinsky Freyung 4 1010 Wien 29. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: "WAP-Technologie für mobile Krankenbetreuung" Info: Veranstalter: NÖ Volkshilfe, Software AG Österreich, max.mobil, Nokia Ort: Cafè Landtmann Dr. Karl Lueger Ring 4 1010 Wien Aussender: Software AG Österreich Kontakt: Rudolf Melzer 01/526 89 08 r.melzer@magnet.at 29. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Vorstellung von Callino – Unternehmensstrategien – Dienste Info: "Vorstellung von Callino – Unternehmensstrategien – Dienste" Veranstalter: CALLINO – GESELLSCHAFT FÜR TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE GMBH Ort: Hotel Hilton Plaza Schottenring 11 1010 Wien 29. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Neue Funktionen und Features bei MSN.at Info: "Neue Funktionen und Features bei MSN.at" Veranstalter: MICROSOFT Ort: Barbaro´s Business Corner Kärntnerstr. 19 1190 Wien 29. Juni 2000 17:00 Uhr Pressediner: Präsentation "Virtueller Marktplatz Guntramsdorf" Info: Internetcocktail für Presse und Mitwirkende des Projektes "Virtueller Marktplatz in Guntramsdorf"+++ In Zusammenarbeit mit Raiffeisen-Landesbank und Internet-Provider "Netway".+++ Forum für Kommunikation, Information und Online-Shopping.+++ open end. Veranstalter: Raiffeisenkasse Guntramsdorf, Am Kirchanger 8, 2353 Guntramsdorf Ort: Sitzungssaal (1. Stock) der Raiffeisenkasse Guntramsdorf Am Kirchanger 8 2353 Guntramsdorf http://www.raika-guntramsdorf.at Aussender: Raiffeisenkasse Guntramsdorf Kontakt: Andrea Wegschaider 02236/53202-319 andrea.wegschaider@rb-32250.raiffeisen.at 29. Juni 2000 19:00 Uhr Podiumsdiskussion: "Interphase - Zwischenbilanz neue Medien" Info: TAM TAM Veranstalter: Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation Wien Ort: Medienhaus Ullmannstr. 16 1150 Wien 30. Juni 2000 18:00 Uhr Event: Internet-Lounge in der Einkaufsnacht 2000 Info: Alles rund ums Internet: gratis surfen - freie Internetcocktails - kostenlose InternetCDROMs - OnlineGewinnspiel - Sofortgewinne - Internetvorsorgeplan. Internet-Präsentation des virtuellen Marktplatzes!!! Event und Einkaufserlebnis bis 22 Uhr! Fest der G Veranstalter: Raiffeisenkasse Guntramsdorf Ort: Vor der Raiffeisenkasse Guntramsdorf Am Kirchanger 8 2353 Guntramsdorf http://raika-guntramsdorf.at Aussender: Raiffeisenkasse Guntramsdorf Kontakt: Andrea Wegschaider 02236/53202-319 andrea.wegschaider@rb-32250.raiffeisen.at 01. Juli 2000 09:00 Uhr Workshop: In zwei Tagen zur eigenen Homepage Info: Der Wochenend-Workshop "Webpage-Design und -bearbeitung" (1./2.7., jeweils 9 bis 18 Uhr) richtet sich speziell an Kleinunternehmer, Freiberufler und AssistentInnen. In dieser 16stündigen Schulung erfahren die TeilnehmerInnen in kompakter Form alle wi Veranstalter: Albertinaplatz Communication Consulting Ort: Albertinaplatz Communication Consulting Führichgasse 8/3 1010 Wien http://www.abc.at Aussender: Albertinaplatz Communication Consulting Kontakt: Fr. Macher 01 512 88 77-1 acc@abc.at Bildung/Karriere: ============================================================================== 26. Juni 2000 11:00 Uhr Podiumsdiskussion: "Die ICH-Aktie" - Karriere im Internetzeitalter Info: Die Standard-Redakteurin Johanna Zugmann und Werner Lanthaler, Kommunikationschef der Österreichischen Industriellenvereinigung, präsentieren ihr Buch "Die ICH-Aktie. Mit neuem Karrieredenken auf Erfolgskurs" live über ptv http://www.ptv.at, das WebTV vo Veranstalter: pressetext.austria Ort: Content Factory von pressetext.austria Gierstergasse 11 1120 Wien http://www.ptv.at Aussender: pressetext.austria Kontakt: Elmar Leimgruber 01/8104530/500 leimgruber@ptv.at 28. Juni 2000 11:30 Uhr Pressekonferenz: Arbeitsstiftung Erfahrung zählt - Ein Jahr Bilanz Info: Unter dem Motto "Erfahrung zählt" läuft seit einem Jahr die Arbeitsstiftung für Ältere, die vom Land Steiermark und AMS Steiermark initiiert wurde. Die erste erfolgreiche Bilanz liegt nun vor. Mit LR Dr. Herbert Paierl, Land Steiermark, Wirtschaftsress Veranstalter: Land Steiermark und AMS Steiermark Ort: Hotel Weitzer Grießkai 12-14 8011 Graz Aussender: Land Steiermark und AMS Steiermark Kontakt: Barbara Mann 01/407 23 47 12 barbara.mann@comunit.at 28. Juni 2000 18:00 Uhr Podiumsdiskussion: "Vorurteile" Info: - Warum und wodurch entstehen Vorurteile? - Umgang mit „Randgruppen“ in Österreich - Erfahrungen im Alltag – Bewältigung Betroffener - Vorurteile – spürbar in Judikatur und Gesetzgebung? - „Prophylaxe“ gegen Vorurteile möglich? Dr. Rosemarie Kurz Veranstalter: Hochschülerschaft an der Universität Wien Ort: UniCampus Altes AKH Hof 1 Spitalgasse 2 1090 Wien http://www.oeh.univie.ac.at/grenzenlos Aussender: Hochschülerschaft an der Universität Wien Kontakt: Ingrid Jez 0699 10282079 ingrid.jez@oeh.univie.ac.at 30. Juni 2000 17:00 Uhr Präsentation: Multimedia-Projektpräsentation im Universitätslehrgang Electronic Publishing Info: TeilnehmerInnen des Universitätslehrganges "Electronic Publishing" präsentieren ihre Projektarbeit. Dabei handelt es sich um kein Übungsmodell, sondern um ein im Auftrag eines Unternehmens unter realen Arbeitsbedingungen erarbeitetes Projekt, das sich i Veranstalter: Veranstalter: Donau-Universität Krems, Zentrum f. Publishing u. Media Management Ort: U.A.w.g. (aus organ. Gründen geben wir den Ort erst nach Anmeldung bekannt. xxxx 1010 Wien http://www.donau-uni.ac.at/newmedia/30juni Aussender: Donau-Universität Krems, Zentrum f. Publishing u. Media Management Kontakt: Mag. Thomas N. Burg, Zentrumsleiter 02732/893-2501 newmedia@donau-uni.ac.at 01. Juli 2000 09:00 Uhr Workshop: In zwei Tagen zur eigenen Homepage Info: Der Wochenend-Workshop "Webpage-Design und -bearbeitung" (1./2.7., jeweils 9 bis 18 Uhr) richtet sich speziell an Kleinunternehmer, Freiberufler und AssistentInnen. In dieser 16stündigen Schulung erfahren die TeilnehmerInnen in kompakter Form alle wi Veranstalter: Albertinaplatz Communication Consulting Ort: Albertinaplatz Communication Consulting Führichgasse 8/3 1010 Wien http://www.abc.at Aussender: Albertinaplatz Communication Consulting Kontakt: Fr. Macher 01 512 88 77-1 acc@abc.at Energie/Verkehr: ============================================================================== 26. Juni 2000 17:30 Uhr Event: sanft-mobil-Tag in Werfenweng Info: Werfenweng wird zur sanft-mobilen Welt und präsentiert sich mit der Angebotsgruppe, die mit dem "sanft-mobil Schlüssel" spezielle Packages für Gäste anbietet, die mit der Bahn anreisen oder ihr Auto im Ort abgeben. Das Schulprojekt "Vorrang für die Schwäc Veranstalter: Modellvorhaben Ort: Werfenweng Dorfplatz 5453 Werfenweng Aussender: Modellvorhaben Kontakt: Dr. Isabella Klien 0662/438709 klienpr@pop3.salzburg.co.at 27. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: ÖBB im Test: Wenig "Glasnost" im Tarif-System Info: Der VKI hat erstmals die Qualität der Tarif-Auskünfte bei den ÖBB unter die Lupe genommen. Und zwar für Auslands- wie auch Inlandsreisen. Fazit: Bahnschalter ist nicht gleich Bahnschalter-für dieselbe Destination wurden häufig unterschiedl. Preise genannt Veranstalter: Verein für Konsumenteninformation (VKI) Ort: Verein für Konsumenteninformation, 1. Stock (Sitzungssaal) Linke Wienzeile 18 1060 Wien Aussender: VKI Kontakt: Eva Kolber 01/588 77-228 ekolber@vki.or.at 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Projekt Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof/Straßenbahnunterfahrung Info: Bürgermeister Dr. Franz Dobusch informiert zum Thema "Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof/Straßenbahnunterfahrung" anlässlich der ÖBB-Präsentation des neuen Linzer Bahnhofviertels. Veranstalter: Magistrat der Landeshauptstadt Linz/ÖBB Ort: Raiffeisenlandesbank OÖ Raiffeisenplatz 1 4020 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Mag. Jutta Steiner-Kronberger 0732/7070/1353 jutta.steiner-kronberger@mag.linz.at 28. Juni 2000 09:00 Uhr Pressefrühstück: "Marktchancen und Erfolgsfaktoren der Energieversorger am liberalisierten Markt" Info: "Marktchancen und Erfolgsfaktoren der Energieversorger am liberalisierten Markt" Veranstalter: CONTRAST MANAGEMENT CONSULTING GMBH Ort: Café Landtmann Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 30. Juni 2000 18:30 Uhr Pressekonferenz: Eröffnung 2-Rad Börse West Info: : PK z.Th. "Eröffnung 2-Rad Börse West" Veranstalter: CASTROL AUSTRIA GesmbH Ort: CASTROL AUSTRIA GesmbH Zehetnergasse 6 1140 Wien Handel/Dienstleistungen: ============================================================================== 26. Juni 2000 10:30 Uhr Verleihung: "Contracting Preis - Energieprofi 2000" Info: Anmeldung! Veranstalter: Umweltministerium und ÖGUT Ort: Raiffeisenzentralbank Österreich AG Am Stadtpark 9 1030 Wien 27. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: ÖBB im Test: Wenig "Glasnost" im Tarif-System Info: Der VKI hat erstmals die Qualität der Tarif-Auskünfte bei den ÖBB unter die Lupe genommen. Und zwar für Auslands- wie auch Inlandsreisen. Fazit: Bahnschalter ist nicht gleich Bahnschalter-für dieselbe Destination wurden häufig unterschiedl. Preise genannt Veranstalter: Verein für Konsumenteninformation (VKI) Ort: Verein für Konsumenteninformation, 1. Stock (Sitzungssaal) Linke Wienzeile 18 1060 Wien Aussender: VKI Kontakt: Eva Kolber 01/588 77-228 ekolber@vki.or.at 27. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Gentechnik-freie Lebensmittel: Immer breiteres Angebot auf dem Markt Info: Markus Schörpf (Vorstand ARGE Gentechnik-frei), Mag. Nicole Berkmann (Spar Österreich), DI Günter Ebner (Sojarei Vollwertkost GmbH) und der Bäcker Karl Hager geben einen Überblick über das aktuelle Angebot von als "Gentechnik-frei erzeugt" gekennzeichnete Veranstalter: ARGE Gentechnik-frei Ort: Presseclub Concordia Bankgasse 8 1010 Wien http://www.gentechnikfrei.at Aussender: ARGE Gentechnik-frei Kontakt: Florian Faber 01-7158191-21 info@gentechnikfrei.at 28. Juni 2000 11:00 Uhr Event: "Einsatz von VDSL Technik in der österr. Hotelerie" Info: Walter Pürk (Pürk Computertechnik GmbH), Heike Saadatpour (BATM GmbH) Veranstalter: Agentur-Event Fritz Gamperling Ort: Hotel Hilton, Präsidentensuite, 18. Stock Am Stadtpark 1030 Wien 30. Juni 2000 18:00 Uhr Event: Nightshopping bis 22 Uhr Info: Einkaufen bis 22 Uhr - am 30. Juni in Guntamsdorf. Tolles Unterhaltungsprogramm. Sonderangebote, Gewinnspiele, Verkostungen. "Die Straße lebt." Pro Nahversorgung: Fahr nicht fort - kauf im Ort! Veranstalter: Verein IGW - Interessensgemeinschaft der Guntramsdorfer Wirtschaftstreibenden Ort: Zentrum Guntramsdorf Hauptstraße 2353 Guntramsdorf http://www.tiscover.com/guntramsdorf Aussender: Verein IGW - Interessensgemeinschaft der Guntramsdorfer Wirtschaftstreibenden Kontakt: Andrea Wegschaider 02236/53202-319 andrea.wegschaider@rb-32250.raiffeisen.at Unternehmen/Finanzen: ============================================================================== 26. Juni 2000 08:00 Uhr Pressegespräch: Einschätzung der volkswirtschaftlichen Entwicklung – Ertragslage der Banken – Ende der Anonymität u.a. Info: PG z.Th. "Einschätzung der volkswirtschaftlichen Entwicklung – Ertragslage der Banken – Ende der Anonymität u.a." anl. Generalversammlung Veranstalter: VERBAND ÖSTERR. BANKEN UND BANKIERS Ort: Bankenverband Wipplingerstr. 34 1010 Wien 26. Juni 2000 08:00 Uhr Pressekonferenz: Urlaubsreisen der Österreicher 1999 – Tourismus und Winterhalbjahr 1999/2000 Info: Urlaubsreisen der Österreicher 1999 – Tourismus und Winterhalbjahr 1999/2000" Veranstalter: STATISTIK ÖSTERREICH Ort: Hotel Stefanie Taborstraße 12 1020 Wien 26. Juni 2000 09:00 Uhr Pressekonferenz: "Star Alliance Chief Executive Board" Info: Veranstalter: AUSTRIAN AIRLINES Ort: ANA Grand Hotel Kärntner Ring 9 1010 Wien 26. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Future Network Führung im Ars Electronica Center" Info: beschränkte Teilnehmerzahl - bitte Voranmeldung! Veranstalter: Future Network Ort: Ars Electronica Center Hauptstr. 2 4040 Linz 26. Juni 2000 10:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Server & Storage" Info: Info Round-Table Veranstalter: COMPAQ COMPUTER Ort: Compaq Computer Ziedlerg. 21 1230 Wien 26. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Kapitalerhöhung bei CyberTron Info: Mit: C. Senft (CyberTron), C. Forsnter (CyberTron) u. F. Hochstrasser (Erste Bank) Veranstalter: CyberTron Ort: Haas Haus Stephansplatz 12 1010 Wien Aussender: CyberTron Kontakt: Henriette Lininger 01/91929-1212 h.lininger@cybertron.at 26. Juni 2000 10:30 Uhr Pressefrühstück: Wirtschaftsentwicklung in Mittel- und Osteuropa Direktinvestitionen Info: Wirtschaftsentwicklung in Mittel- und Osteuropa Direktinvestitionen Veranstalter: WIENER INSTITUT FÜR INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSVERGLEICHE (WIIW) Ort: WIIW, Seminarraum, 2.Stock, `Landtmannsaal´ Oppolzerg. 6 1010 Wien 26. Juni 2000 18:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Biotech-Start-ups in Österreich" Info: Zutritt nur mit Einladung oder eines Presseausweises! Veranstalter: Inovationsagentur u. das Präsidium des Österreichischen Gewerbevereins Ort: Österr. Gewerbeverein Eschenbachgasse 11 1010 Wien 27. Juni 2000 08:00 Uhr Pressekonferenz: Internationale Holzmesse Klagenfurt (7.-10.9.) Info: Mit W.DERMUTH (Messepräsident) und M.KRAMMER (Projektleiter) Veranstalter: KLAGENFURTER MESSE Ort: Café Landtmann Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 27. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: Euro-Umstellung – kleine Unternehmen müssen aufholen Info: Euro-Umstellung – kleine Unternehmen müssen aufholen Veranstalter: INDUSTRIELLENVEREINIGUNG Ort: Haus der Industrie Schwarzenbergplatz 4 1030 Wien 27. Juni 2000 10:00 Uhr Präsentation: Börsen-Kurier neu: Österreichs Wochenzeitung für Finanz und Wirtschaft Info: Der Börsen-Kurier im neuen Kleid. Die Null-Nummer druckfrisch von der Rolle der Druckerei Herold. Präsentation des Konzeptes durch Geschäftsführer Florian Laszlo, Verlagsleiter Marius Perger und Art Director Bernhard Schmitz sowie Herold-Chef Ing. Leo K Veranstalter: Börsen-Kurier Ort: Drucksaal der Druckerei Herold Faradaygasse 6 1030 Wien Aussender: Börsen-Kurier Kontakt: Marius Perger (01) 213 22 *11 mp@boersen-kurier.at 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressefrühstück: "Made in Austria" Info: Vorstellung eines neuen österr. Internet-Start-Up: www.fastrun.at - eine rasche, effiziente Suchmaschine, deren Technologie tatsächlich "made in Austria" (nämlich in Kärnten) entwickelt wurde. Veranstalter: results & relations Ort: Mediencafe "Amadeus" Mariahilferstr. 99 1060 Wien Aussender: results & relations Kontakt: Mag. Brigitte Piwonka 01/879 52 52 27. Juni 2000 10:00 Uhr Andruck: "Die Nullnummer druckfrisch von der Rolle" Info: Warum Sie kommen sollten: Haben Sie schon einmal live den Druck einer Zeitung mitverfolgt? Kennen Sie Österreichs neue Wirtschafts Wochenzeitung? Veranstalter: Börsen-Kurier Ort: Drucksaal der Druckerei Herold Faradaygasse 6 1030 Wien 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Indepensis – one number, all services – Die innovative Kommunikationsplattform auf VolP-Basis Info: Mit N.ZENGER (CEO von Red Cube), R.SEYDACK (CEO Comtools International AG) und G.PRIDT (General Manager IBM Austria); Veranstalter: RED CUBE AUSTRIA/IBM Ort: Hotel Bristol, Bristol Salon Kärntner Ring 1 1010 Wien 27. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Finance goes international" Info: "Finance goes international" // 1900: Veranstaltung anl. der Eröffnung einer Filiale Veranstalter: HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG Ort: Filiale Stock-im-Eisen-Platz 3 1010 Wien 27. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Erstmals in Österreich: Wunsch-PC aus Markenkomponenten zu tagesaktuellen Preisen" Info: PK z.Th. "Erstmals in Österreich: Wunsch-PC aus Markenkomponenten zu tagesaktuellen Preisen" Veranstalter: HARTLAUER Ort: Steffl, Sky Bar Kärntner Straße 19 1010 Wien 27. Juni 2000 18:00 Uhr Workshop: "Unternehmensgründer - Muss man dann die soziale Absicherung vergessen?" Info: Zutritt nur bei Vorweis der Einladung oder eines Presseausweises! Veranstalter: Österr. Gewerbeverein, Verband Österr.Wirtschaftsakademiker u. LBG Wirtschafttreuhand GmbH Ort: Österr. Gewerbeverein (Palais Eschenbach), 1.Stock Eschenbachgasse 11 1010 Wien 28. Juni 2000 09:00 Uhr Pressefrühstück: "Marktchancen und Erfolgsfaktoren der Energieversorger am liberalisierten Markt" Info: "Marktchancen und Erfolgsfaktoren der Energieversorger am liberalisierten Markt" Veranstalter: CONTRAST MANAGEMENT CONSULTING GMBH Ort: Café Landtmann Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 28. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: Bilanz 1999 Info: PK z.Th. "Bilanz 1999" Veranstalter: ÖSTERR. VERKEHRSBÜRO AG Ort: Hotel Ananas Rechte Wienzeile 93-95 1050 Wien 28. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Bilanzpressekonferenz Readymix Kies-Union AG Info: Jahresgespräch zur Unternehmensentwicklung 1999 und Ausblick Veranstalter: Readymix Kies-Union AG Ort: Vienna HILTON Plaza Schottenring 11 1010 Wien Aussender: senft-gordon&partner Kontakt: Susanne Senft 219 85 42, 06991/4114789 s.senft@senft-partner.at 28. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Catching up – Ranking of Dynamics of Productivity in CEE Info: "Catching up – Ranking of Dynamics of Productivity in CEE" Veranstalter: CREDITANSTALT / BANK AUSTRIA: Ort: Hotel `Goldener Hirsch´ Getreideg. 37 5020 Salzburg 28. Juni 2000 10:45 Uhr Pressegespräch: "Zweite Welle des e-business – Strategie und Visionen" Info: PG z.Th. "Zweite Welle des e-business – Strategie und Visionen" Veranstalter: NORTEL NETWORKS Ort: ANA Grand Hotel Kärntner Ring 9 1010 Wien 28. Juni 2000 14:00 Uhr Workshop: "Das neue Windows Millennium Edition - Funktionen u. Positionierung" Info: Veranstalter: Microsoft Österreich Ort: Microsoft Österreich (Systemcenter) Ada Christen-Gasse 4 1100 Wien Aussender: Publico Kontakt: Mag. Maria Wedenig 01/717 86-0 28. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: Rückblick 1999 und Ausblick Info: Jahres-PG z.Th. "Rückblick 1999 und Ausblick" Veranstalter: ARGEV Ort: Hotel Marriott Parkring 12a 1010 Wien 29. Juni 2000 09:30 Uhr Product Launch: "Applikationen aus der Steckdose" Info: Anmeldung an: ProductLaunch4.0@fabasoft.com Veranstalter: Fabasoft Components Ort: Gartenbau Kino Parkring 1010 Wien http://www.fabasoft.com 29. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: Bilanz-PK Info: Bilanz-PK Veranstalter: INDUSTRIE-EINRICHTUNGEN FERTIGUNGS AG Ort: CA, Kleiner Sitzungssaal Schotteng. 6-8 1010 Wien 29. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: Ziele und Strategien des laufenden Geschäftsjahres. Neue Multimedia-Systeme. PC-Neuheiten Info: Mit G.OBERMEIER (GF Fujitsu Siemens Computers GmbH Österreich) Veranstalter: FUJITSU SIEMENS COMPUTERS Ort: Palais Daun-Kinsky Freyung 4 1010 Wien 29. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Vorstellung von Callino – Unternehmensstrategien – Dienste Info: "Vorstellung von Callino – Unternehmensstrategien – Dienste" Veranstalter: CALLINO – GESELLSCHAFT FÜR TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE GMBH Ort: Hotel Hilton Plaza Schottenring 11 1010 Wien 29. Juni 2000 18:00 Uhr Informationsveranstaltung: "Venture Capital für High-Tech Unternehmen" Info: Veranstalter: Invest Equity Ort: Hotel Courtyard Seering 10 8141 Unterpremstätten 30. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Wirtschaftsprognose 2000 und 2001 Info: "Wirtschaftsprognose 2000 und 2001"; 3., Arsenal, Objekt 20, Wifo, Sitzungssaal Veranstalter: WIFO / INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS) Ort: Arsenal, Objekt 20 Wifo, Sitzungssaal 1030 Wien Produkte/Innovationen: ============================================================================== 27. Juni 2000 08:00 Uhr Pressekonferenz: Internationale Holzmesse Klagenfurt (7.-10.9.) Info: Mit W.DERMUTH (Messepräsident) und M.KRAMMER (Projektleiter) Veranstalter: KLAGENFURTER MESSE Ort: Café Landtmann Dr. Karl Lueger-Ring 4 1010 Wien 27. Juni 2000 18:15 Uhr Pressegespräch: Biofeedback: Eine Antwort auf die Kostenexplosion im Gesundheitswesen Info: Seit Jahren belegen wissenschaftliche Studien weltweit, daß Menschen fähig sind sich durch Feedback-Training selbst heilen können. Die dadurch sich eröffnenden Chancen für Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen sind enorm. Vortragende: Univ. Prof. Dr. Veranstalter: Biofeedback-Fortbildungsakademie Ort: Hotel Modul Peter Jordanstraße 78 1190 Wien Aussender: Insight Instruments Kontakt: Frau Martina Grünert 01/4401204 info@insight.co.at 28. Juni 2000 09:00 Uhr Business-Breakfast: "It's InfoT.I.M.E.": Telekooperation - Teleworking und Telelearning Info: Kosten ATS 900,- Veranstalter: INFONOVA, WIFI Steiermark u. @telekis Ort: WIFI Steiermark, Steiermarksaal Körblergasse 111-113 8021 Graz http://www.infotime.at 28. Juni 2000 14:00 Uhr Workshop: "Das neue Windows Millennium Edition - Funktionen u. Positionierung" Info: Veranstalter: Microsoft Österreich Ort: Microsoft Österreich (Systemcenter) Ada Christen-Gasse 4 1100 Wien Aussender: Publico Kontakt: Mag. Maria Wedenig 01/717 86-0 29. Juni 2000 09:30 Uhr Product Launch: "Applikationen aus der Steckdose" Info: Anmeldung an: ProductLaunch4.0@fabasoft.com Veranstalter: Fabasoft Components Ort: Gartenbau Kino Parkring 1010 Wien http://www.fabasoft.com 29. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: Neue Funktionen und Features bei MSN.at Info: "Neue Funktionen und Features bei MSN.at" Veranstalter: MICROSOFT Ort: Barbaro´s Business Corner Kärntnerstr. 19 1190 Wien Politik/Soziales: ============================================================================== 26. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Zahlen Daten Fakten über Österreichs Senioren Info: Präsident Karl Blecha "Drohen Österreichs Senioren Pensionskürzungen?" "Zahlen Daten Fakten über Österreichs Senioren" Veranstalter: Pensionistenverband Österreichs Ort: Arcotel Wimberger, Raum "Ernani" Neubaugürtel 34-36 1070 Wien http://www.pvoe.at Aussender: Pensionistenverband Österreichs Kontakt: Andy Wohlmuth 01 313 72 30 awohlmut@members.at 26. Juni 2000 10:30 Uhr Pressefrühstück: Wirtschaftsentwicklung in Mittel- und Osteuropa Direktinvestitionen Info: Wirtschaftsentwicklung in Mittel- und Osteuropa Direktinvestitionen Veranstalter: WIENER INSTITUT FÜR INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSVERGLEICHE (WIIW) Ort: WIIW, Seminarraum, 2.Stock, `Landtmannsaal´ Oppolzerg. 6 1010 Wien 26. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: Situation freier Medien und Journalisten in Jugoslawien Info: Zwei leitende Mitarbeiterinnen von AIM (Alternatives Informationsnetzwerk)-Belgrad informieren über die aktuelle Mediensiutation in Jugoslawien. Mit F.C. Bauer (Reporter ohne Grenzen) Veranstalter: Reporter ohne Grenzen Ort: Presseclub Concordia Bankg. 8 1010 Wien Aussender: Reporter ohne Grenzen Kontakt: Franz C. Bauer rog@rog.at 28. Juni 2000 11:30 Uhr Pressekonferenz: Arbeitsstiftung Erfahrung zählt - Ein Jahr Bilanz Info: Unter dem Motto "Erfahrung zählt" läuft seit einem Jahr die Arbeitsstiftung für Ältere, die vom Land Steiermark und AMS Steiermark initiiert wurde. Die erste erfolgreiche Bilanz liegt nun vor. Mit LR Dr. Herbert Paierl, Land Steiermark, Wirtschaftsress Veranstalter: Land Steiermark und AMS Steiermark Ort: Hotel Weitzer Grießkai 12-14 8011 Graz Aussender: Land Steiermark und AMS Steiermark Kontakt: Barbara Mann 01/407 23 47 12 barbara.mann@comunit.at 28. Juni 2000 18:00 Uhr Podiumsdiskussion: "Vorurteile" Info: - Warum und wodurch entstehen Vorurteile? - Umgang mit „Randgruppen“ in Österreich - Erfahrungen im Alltag – Bewältigung Betroffener - Vorurteile – spürbar in Judikatur und Gesetzgebung? - „Prophylaxe“ gegen Vorurteile möglich? Dr. Rosemarie Kurz Veranstalter: Hochschülerschaft an der Universität Wien Ort: UniCampus Altes AKH Hof 1 Spitalgasse 2 1090 Wien http://www.oeh.univie.ac.at/grenzenlos Aussender: Hochschülerschaft an der Universität Wien Kontakt: Ingrid Jez 0699 10282079 ingrid.jez@oeh.univie.ac.at Medien/Kommunikation: ============================================================================== 26. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: XVI. Chopin-Festival in der Kartause Gaming Info: Vorstellung des traditionellen Internationalen Chopin-Festivals in der Kartause Gaming/NÖ, 17.-20.8.2000, Teilnahme von Mag. Klaus Schneeberger, NÖ-Landesregierung, Dr. Theodor Kanitzer, Int. Chopin-Gesellschaft Wien, Kurt Pöchhacker, Marktgemeinde Gaming Veranstalter: NÖ-Landesregierung, Int. Chopin-Gesellschaft in Wien, Rathaus Marktgemeinde Gaming Ort: Ostarrichi-Saal, NÖ-Landhaus, Landhausplatz 1, Haus 1A, 2. Stock 3109 St. Pölten Aussender: Internationale Chopin-Gesellschaft in Wien Kontakt: Tomasz Olszewski 01/512 23 74 DW 11 icg@aon.at 26. Juni 2000 10:00 Uhr Präsentation: "Erster UMTS-Live-Call in Österreich" Info: Präsentation im Rahmen eines Pressegespräches Veranstalter: Ericsson Austria AG Ort: Ericsson Austria AG Pottendorfer Str. 25-27 1121 Wien 26. Juni 2000 11:00 Uhr Podiumsdiskussion: "Die ICH-Aktie" - Karriere im Internetzeitalter Info: Die Standard-Redakteurin Johanna Zugmann und Werner Lanthaler, Kommunikationschef der Österreichischen Industriellenvereinigung, präsentieren ihr Buch "Die ICH-Aktie. Mit neuem Karrieredenken auf Erfolgskurs" live über ptv http://www.ptv.at, das WebTV vo Veranstalter: pressetext.austria Ort: Content Factory von pressetext.austria Gierstergasse 11 1120 Wien http://www.ptv.at Aussender: pressetext.austria Kontakt: Elmar Leimgruber 01/8104530/500 leimgruber@ptv.at 26. Juni 2000 13:00 Uhr Event: "Umsetzung von Electronic Business - Qualität, Sicherheit & Prozessgestaltung" Info: freier Eintritt - Anmeldung erforderlich! Veranstalter: Future Network/in Kooperation mit d. Wirtschaftskammer OÖ Ort: Wirtschaftskammer Oberösterreich, Europasaal Hessenplatz 3 4010 Linz 26. Juni 2000 17:30 Uhr Präsentation: Präsentation der neuen Staffel von "Liebesg'schichten und Heiratssachen Info: Mit H.TENNER (TV-Kulturchefin) und E.T.SPIRA Veranstalter: ORF/COSMOS FACTORY Ort: Cosmos Factory Filmproduktion GmbH Odoakergasse 34-36 1160 Wien 26. Juni 2000 18:00 Uhr Pressegespräch: Situation freier Medien und Journalisten in Jugoslawien Info: Zwei leitende Mitarbeiterinnen von AIM (Alternatives Informationsnetzwerk)-Belgrad informieren über die aktuelle Mediensiutation in Jugoslawien. Mit F.C. Bauer (Reporter ohne Grenzen) Veranstalter: Reporter ohne Grenzen Ort: Presseclub Concordia Bankg. 8 1010 Wien Aussender: Reporter ohne Grenzen Kontakt: Franz C. Bauer rog@rog.at 26. Juni 2000 18:30 Uhr Präsentation: "Die besten Direct Marketing Kampagnen Österreichs, ausgezeichnet mit Gold durch den DMVÖ" Info: Bitte anmelden! Veranstalter: Direct Marketing Verband Österreich Ort: Hotel Schloß Wilhelminenberg Savoyenstr. 2 1160 Wien Aussender: DMVÖ-Generalsekretariat Kontakt: Dkfm. Josef Hamberger 01/911 43 00 26. Juni 2000 19:00 Uhr Präsentation: ECON VERLAG MÜNCHEN / MEDIA NETWORK Info: Moderation: R.JESIONEK (ORF) Veranstalter: Präsentation des Buches "P.Kimmel: Das Herkules-Training" Ort: Gloriette im Schlosspark Schönbrunn Eingang Seckendorff-Gudent-Weg (Shuttle zur Gloriette) 1130 Wien 27. Juni 2000 08:00 Uhr Event: interventionR4 Info: interventionR4 ist ein multimediales Kunstprojekt an dem Studenten der Vertiefungsrichtung Medientechnik des 4. Semesters der FH St. Pölten unter der Leitung von Herrn Mag. Markus Wintersberger arbeiten und ein Versuch mehr Kunst und Kultur in das Regieru Veranstalter: Fachhochschule St. Pölten Ort: Regierungsviertel, St. Pölten Franz Schubert Platz 3100 St. Pölten http://www.interventionr4.at Aussender: Fachhochschule St. Pölten Kontakt: Mag. Markus Wintersberger 02742 313228 markus.wintersberger@uni-ak.ac.at 27. Juni 2000 10:00 Uhr Präsentation: Börsen-Kurier neu: Österreichs Wochenzeitung für Finanz und Wirtschaft Info: Der Börsen-Kurier im neuen Kleid. Die Null-Nummer druckfrisch von der Rolle der Druckerei Herold. Präsentation des Konzeptes durch Geschäftsführer Florian Laszlo, Verlagsleiter Marius Perger und Art Director Bernhard Schmitz sowie Herold-Chef Ing. Leo K Veranstalter: Börsen-Kurier Ort: Drucksaal der Druckerei Herold Faradaygasse 6 1030 Wien Aussender: Börsen-Kurier Kontakt: Marius Perger (01) 213 22 *11 mp@boersen-kurier.at 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: Indepensis – one number, all services – Die innovative Kommunikationsplattform auf VolP-Basis Info: Mit N.ZENGER (CEO von Red Cube), R.SEYDACK (CEO Comtools International AG) und G.PRIDT (General Manager IBM Austria); Veranstalter: RED CUBE AUSTRIA/IBM Ort: Hotel Bristol, Bristol Salon Kärntner Ring 1 1010 Wien 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: WEKA VERLAG Info: Präsentation des Buches "internet@marketing 2000" Veranstalter: Präsentation des Buches "internet@marketing 2000" Ort: Amadeus Media Café Kärntner Straße 19/5 1010 Wien 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: ANDERSEN CONSULTING (AC) Info: Mit "M.Kerres u. H.Lohmann: "Der Gesundheitssektor: Chance und Erneuerung" Veranstalter: Präsentation des Buches: "Der Gesundheitssektor: Chance und Erneuerung" Ort: Börse, Plenarzimmer 1., Wipplingerstr. 34 1010 Wien 27. Juni 2000 18:00 Uhr Event: "WAP - Unternehmensnutzen und Zukunftsstrategien" Info: Thomas Marek (cme Internet productions), Josef Novak (Mobilkom Austria) Veranstalter: Future Networks Ort: Future Networks Kaiserstr. 14/2 1070 Wien 28. Juni 2000 18:30 Uhr Informationsveranstaltung: Frauen in Medienberufen Info: Themen des Abends sind u.a. "Frauen und neue Medien", "Vereinbarkeit Beruf und Familie" und "Das Frauenbild in den Medien". Mit D. Schulz (Journalistin), A. Jungreithmayr (Verlegerin) u. M. Krautgartner (Autorin). Veranstalter: Gründerzentrum Oberösterreich Ort: Gründerzentrum Wels Wallerstr. 242 4600 Wels Aussender: Gründerzentrum Oberösterreich Kontakt: Doris Schulz 07242/72197 schulz@utanet.at 29. Juni 2000 19:00 Uhr Podiumsdiskussion: "Interphase - Zwischenbilanz neue Medien" Info: TAM TAM Veranstalter: Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation Wien Ort: Medienhaus Ullmannstr. 16 1150 Wien Freizeit/Kultur: ============================================================================== 26. Juni 2000 08:00 Uhr Pressekonferenz: Urlaubsreisen der Österreicher 1999 – Tourismus und Winterhalbjahr 1999/2000 Info: Urlaubsreisen der Österreicher 1999 – Tourismus und Winterhalbjahr 1999/2000" Veranstalter: STATISTIK ÖSTERREICH Ort: Hotel Stefanie Taborstraße 12 1020 Wien 26. Juni 2000 10:00 Uhr Pressekonferenz: XVI. Chopin-Festival in der Kartause Gaming Info: Vorstellung des traditionellen Internationalen Chopin-Festivals in der Kartause Gaming/NÖ, 17.-20.8.2000, Teilnahme von Mag. Klaus Schneeberger, NÖ-Landesregierung, Dr. Theodor Kanitzer, Int. Chopin-Gesellschaft Wien, Kurt Pöchhacker, Marktgemeinde Gaming Veranstalter: NÖ-Landesregierung, Int. Chopin-Gesellschaft in Wien, Rathaus Marktgemeinde Gaming Ort: Ostarrichi-Saal, NÖ-Landhaus, Landhausplatz 1, Haus 1A, 2. Stock 3109 St. Pölten Aussender: Internationale Chopin-Gesellschaft in Wien Kontakt: Tomasz Olszewski 01/512 23 74 DW 11 icg@aon.at 26. Juni 2000 10:00 Uhr Event: Spatenstich für den Golf-und Freizeitpark Tullnernfeld Info: anschl. PG mit LR GABMANN;, (zwischen Moosbierbaum und Dürnrohr) Veranstalter: GOLF- UND FREIZEITPARK TULLNERFELD Ort: Clubhaus des Golf- und Freizeitpark Tullnerfeld Objekt 91 Atzenbrugg 26. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: "Präsentation der Studie `Die Musikwirtschaft Österreichs´ - Strukturen, Chancen und wirtschaftliche Bedeutung" Info: F.Medwenitsch (GF IFPI Austria), F.Scheuch (Studienautor), W.Fürst (Präs. AKM) Veranstalter: STADT WIEN / IFPI – VERBAND ÖSTERR. MUSIKWIRTSCHAFT / OESTIG - ÖSTERR. INTERPRETiNNENGESELLSCHAFT / WKÖ Ort: Herbert von Karajan Centrum Kärntner Ring 4 1010 Wien 26. Juni 2000 11:30 Uhr Verleihung: "Gustav Klimt-Preis für Plakatkunst 2000" Info: Veranstalter: Gewista Ort: Wiener Secession Friedrichstr. 12 1010 Wien 26. Juni 2000 17:30 Uhr Präsentation: Präsentation der neuen Staffel von "Liebesg'schichten und Heiratssachen Info: Mit H.TENNER (TV-Kulturchefin) und E.T.SPIRA Veranstalter: ORF/COSMOS FACTORY Ort: Cosmos Factory Filmproduktion GmbH Odoakergasse 34-36 1160 Wien 26. Juni 2000 19:00 Uhr Präsentation: "Die Ich-Aktie. Karriere neu denken". Info: festliche Buchpräsentation von Werner Lanthaler u. Johanna Zugmann Um Anmeldung wird gebeten! Veranstalter: Verlag Frankfurter Allgemeine Buch und max.mobil Ort: MAK, Museum Angewandte Kunst Stubenring 1010 Wien 27. Juni 2000 08:00 Uhr Event: interventionR4 Info: interventionR4 ist ein multimediales Kunstprojekt an dem Studenten der Vertiefungsrichtung Medientechnik des 4. Semesters der FH St. Pölten unter der Leitung von Herrn Mag. Markus Wintersberger arbeiten und ein Versuch mehr Kunst und Kultur in das Regieru Veranstalter: Fachhochschule St. Pölten Ort: Regierungsviertel, St. Pölten Franz Schubert Platz 3100 St. Pölten http://www.interventionr4.at Aussender: Fachhochschule St. Pölten Kontakt: Mag. Markus Wintersberger 02742 313228 markus.wintersberger@uni-ak.ac.at 27. Juni 2000 10:00 Uhr Pressegespräch: ScienceWeek @ Austria 2000 - eine Bilanz Info: 424 populärwissenschaftliche Veranstaltungen an 289 Plätzen in ganz Österreich wurden von ca. 300.000 Menschen besucht - die erste ScienceWeek ist ein interessanter Erfolg. Es sprechen Dr. N. Rozsenich (bm:vit) & Dr. P. Mahringer (bm:bwk) & DI. P. Rebern Veranstalter: PHAROS International - DI. Peter Rebernik Ort: Boecklsaal, Techn., Universität Hauptgebäude Karlsplatz / Resselpark 1040 Wien http://www.scienceweek.at Aussender: PHAROS International - Büro für Kulturprojekte Kontakt: DI. Peter Rebernik 06991.9.41.12.41 office@scienceweek.at 28. Juni 2000 09:30 Uhr Pressekonferenz: Bilanz 1999 Info: PK z.Th. "Bilanz 1999" Veranstalter: ÖSTERR. VERKEHRSBÜRO AG Ort: Hotel Ananas Rechte Wienzeile 93-95 1050 Wien 28. Juni 2000 10:30 Uhr Pressekonferenz: Arnulf Rainers Werke Info: Direktor Prof. Peter Baum informiert über die große Retrospektive die anlässlich des 70. Geburtstages des Künstlers von Stedelijk-Museum in Amsterdam und der Wiener Galerie Ulysses zusammengestellt worden ist. Veranstalter: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Ort: Neue Galerie der Stadt Linz Blütenstraße 15 4040 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat de Landeshauptstadt Linz Kontakt: Sabine Hörschläger 0732/7070/1354 28. Juni 2000 11:00 Uhr Pressekonferenz: Präsentation des neuen Folders "Kunst am Bau" Info: Hochbaureferent Vizebürgermeister Mag. Franz Obermayr präsentiert gemeinsam mit Kulturreferent Stadtrat Mag. Dr. Reinhard Dyk den neu erschienenen Folder "Kunst am Bau". Veranstalter: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Ort: Botanischer Garten Roseggerstraße 20 4020 Linz http://www.linz.at Aussender: Magistrat der Landeshauptstadt Linz Kontakt: Susanne Feichtlbauer 0732/7070/1355 susanne.feichtlbauer@mag.linz.at 28. Juni 2000 12:00 Uhr Verleihung: "Prof. Claus Gatterer-Preis 2000" Info: Anmeldung! Veranstalter: Österr. Journalisten Club Ort: Kulturvereinigung - KUGA Parkgasse 3 Großwarasdorf/Burgenland Aussender: Österr. Journalisten Club Kontakt: 01/982 85 55-0 28. Juni 2000 13:00 Uhr Präsentation: "Kulturschätze im Salzkammergut" Info: Präsentation des Buches "Kulturschätze im Salzkammergut" von Alfred Komarek. Es liest Horst Friedrich Mayer Veranstalter: Verlag Kremayr& Scheriau und Salinen Austria Ort: Restaurant "Salzamt" Ruprechtsplatz 1 1010 Wien 29. Juni 2000 09:30 Uhr Verleihung: "Bertha von Suttner-Preis 2000" Info: Veranstalter: Jugendreferat NÖ u. heimatwerbung nö Ort: ORF Landesstudio NÖ Radioplatz 1 3100 St. Pölten 29. Juni 2000 11:00 Uhr Ausstellung: EDITIONEN Info: Michaela Rapp und Andreas Stalzer informieren über die ausgestellten Werke. Eröffnung der Ausstellung 29.6.2000 um 19.00 Uhr durch Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Albertina Veranstalter: Galerie Edition Stalzer Ort: Galerie Edition Stalzer Barnabitengasse 6 1060 Wien Aussender: Galerie Edition Stalzer Kontakt: Michaela Rapp 01-587 99 34 andreas.stalzer@utanet.at 30. Juni 2000 10:30 Uhr Eröffnung: Eröffnung des 'Seminardoms Wienerwald' Info: Mit R.GLATTAU (Bauherr), Bgm SCHLÖGL (BM f. Inneres a.D.) und R.HESSE (Planungsbüro Paideuma) Veranstalter: SEMINARDOM WIENERWAL Ort: Seminardom Wienerwald Robert Hohenwarter-Gasse 25 Purkersdorf From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 24 10:02:00 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA14931 for ; Sat, 24 Jun 2000 10:02:00 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA27217; Sat, 24 Jun 2000 10:01:15 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA23917; Sat, 24 Jun 2000 10:00:25 +0200 Date: Sat, 24 Jun 2000 10:00:25 +0200 Message-Id: <200006240800.KAA23917@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Fossile Brennstoffzelle arbeitet k=FChl und sauber?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000624002
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Fossile Brennstoffzelle arbeitet k=FChl und sauber
Mit 500=B0C deutlich k=FChler als =E4hnliche Produkte

Nagayo/Japan (pte, 24. Juni 00/10:00) - Takashi Hibino vom Nat= ional Industrial Research Institute of Nagoya http://www.nirin.go.jp/indexE.html und seine Kollegen von der Nagoya University http://www.nagoya-u.ac.jp/ENGLISH/ konstruierten eine Brennstoffzelle, die mit fossilen Brennstoffen wie Propan oder Methan l=E4uft - und bei 500=B0C deutlich k=FChler arbeitet als Konkur= renzmodelle. http://news.bbc.co.uk/hi/english/sci/tech/newsid_793000/= 793485.stm
Einsatz findet diese Brennstoffzelle in Fortschritte im Bereich saubere Energiequellen f=FCr Autos, Heizanlagen oder Elektroger=E4te.

Fossile Gase sind leichter zu lagern und zu handhaben als der hochexplosive Wasserstoff, der viele herk=F6mmliche Brennstoffzellen antreibt. Und die niedrige Temperatur erlaubt den Einsatz von Stahlbauteilen, was die Produkt= ionskosten senkt und den Siegeszug der "hei=DFen Zellen" einl=E4uten k=F6nnte.

Brennstoffzellen erzeugen Elektrizit=E4t aus Wasserstoff oder fossilen Gase= n, ohne dass Schadstoffe entstehen. Statt der =FCblichen Verbrennung im Motor l=E4uft ein chemischer Prozess ab, =E4hnlich wie in einer Batterie. Beim Be= trieb mit fossilen Gasen f=E4llt au=DFerdem Kohlendioxid an, allerdings weder Koh= lenmonoxid noch andere gesundheitssch=E4dliche Abgase. Die Betriebstemperatur war bish= er ein Hauptproblem f=FCr den Erfolg der Zellen. Beim Betrieb =FCber 800=B0C k= =F6nnen an der Anode Kohlenstoffatome zusammenklumpen: Ru=DF, der die Brennstoffzel= le untauglich macht. Die typischen Membranen auf Zirkonium-Basis erfordern aber eine Mindesttemperatur um 1.000=B0C, um die Gas-Ionen hindurchzulassen.

Die japanischen Wissenschaftler l=F6sten das Problem mit neuen keramischen Materialien und einer anders konstruierten Membranzelle. Sie entwickelten eine Membran aus Zer-Dioxid, die auf der Anodenseite mit Nickel versetzt ist, an der Kathodenseite mit einem keramischen Komposit, einer Mischung aus Samarium, Strontium, Kobalt und Sauerstoff. Diese waffel=E4hnliche Memb= ran sitzt in einer einzelnen Kammer und wird vom Luft-Gas-Gemisch umflossen, so der Bericht im Fachblatt Science. http://www.sciencemag.org/ Das Team testete seinen Prototyp bisher erfolgreich im Betrieb mit =C4than, Propan und Methan. Petroleum-Fl=FCssiggas oder Butan k=F6nne man aber auch einsetz= en, meinen die Forscher. (BBC) (Ende)




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pte000624003
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Naps= ter sucht Einigung mit Musikindustrie
Verha= ndlungen mit US-Plattenfirmen aufgenommen

San Mateo (pte, = 24. Juni 00/10:22) - Die MP3-Tauschb=F6rse Napster http://www.napster.com verhandelt mit der US= -Plattenindustrie =FCber einen au=DFergerichtlichen Vergleich. Dies berichtet das Wall Street Journal http://www.wsj.com . Napster war vom Verband der US-Musikindustrie wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt worden. =0D
=0D

Die Zeitung beruft sich auf einen Vertreter der Plattenindustrie, der an den Vermittlungsgespr=E4chen teilgenommen habe. Details der Gespr=E4che wur= den nicht genannt. Die Record Industrie Association of America ( RIAA) http://www.riaa.com will von Napster Schadensersatz in Millionenh=F6he einklagen. Dem m=E4chtig= en US-Verband geh=F6ren unter anderem Sony, Time Warner und Bertelsmann an. Nach der Klageerhebung hat die RIAA Anfang Juni mit einem Eilantrag die sofortige Schlie=DFung des MP3-Netzwerkes gefordert. =0D
=0D

Das Startup-Unternehmen Napster hat inzwischen Unterst=FCtzung von der Inve= stmentfirma Hummer Winblad Venture Partners http://www.humwin.com erhalten. Das Unternehmen hat 15 Mio. Dollar in Napster investiert. Laut dem Wall Street Journal dr=E4ngt die Investmentfirma auf den au=DFergerichtlichen Vergleich und k= =F6nnte auch das Kapital daf=FCr aufbringen. Ein Partner der Investmentfirma hat vor=FCbergehend den Posten des Chief Executive Officer bei Napster =FCberno= mmen. =0D
=0D

Unterdessen hat die weithin unbekannte US-Band "The Tabloids" http://www.thetabloids.com unter dem Titel Stopnapster.com http://www.stopnapster.com eine Kampagne gegen Napster gestartet. Auf der zu diesem Zweck initiierten Website rufen die Musiker aus Oakland Surfer dazu auf, den Napster-Service zu unterlaufen und schlagen dazu verschiedene Ma=DFnahmen vor. So sollen etwa Sounddateien unter falschem Titel zum Tausch bei Napster angeboten werden. "Stellen Sie sich doch mal die Reaktion von Raubkopierern vor, die sich einen neuen Song der Beastie Boys aus dem Internet laden wollen und anstelle dessen nur vier Minuten Hundegebell oder Sirengeheul zu h=F6ren bekommen ", hei=DFt es dazu auf der Page. (techchannel) =0D (Ende)




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pte000624004
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Neue Tangential-Drehfr=E4smaschine konstruiert
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung rotationssymmetrischer Fertigun= gsteile

Chemnitz (pte, 24. Juni 00/11:00) - Das Fraunhofe= r-Institut f=FCr Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz http://www.iwu.f= hg.de/ hat in Zusammenarbeit mit der G.D.W. Werkzeugmaschinen Herzogenaurach GmbH eine Tangential-Drehfr=E4smaschine entwickelt und gebau= t, die deutliche Vorteile bei der Fertigung bringt. Drehfr=E4sverfahren stellen eine Kombination von Dreh- und Fr=E4sbearbeitung dar. Besonders bei der Hoc= hgeschwindigkeitsbearbeitung k=F6nnen dadurch verfahrensbedingte Nachteile klassischer Bearbeitungstechn= ologien umgangen werden.

Neben den bereits bekannten Drehfr=E4sverfahren (orthogonal und koaxial) stellt das "HSC-Tangential-Drehfr=E4sen" ein neuartiges Bearbeitungsverfahr= en dar. Die neue Maschine erm=F6glicht die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung rot= ationssymmetrischer Teile mit Fl=E4chen, Nuten und Einstichen von der Stange. Da die Werkst=FCc= ke in einer Einspannung bearbeitet werden und au=DFerdem ein Werkzeugwechsel entf=E4llt, reduzieren sich die Fertigungs-Nebenzeiten deutlich. Durch die gute erreichbare Oberfl=E4chenqualit=E4t ist keine Nachbearbeitung mehr n= =F6tig.

Das Tangential-Drehfr=E4sen eignet sich zur Bearbeitung von Kunststoffen, Aluminium-, Magnesium- und Titanlegierungen genau so wie f=FCr Federst=E4hle und sogar superharte Werkstoffe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf die Verwendung von K=FChl- und Schmiermitteln verzichtet werden kann, was sich nicht nur positiv auf die Fertigungskosten auswirkt, sondern auch der Umwelt zugute kommt. (idw)
(Ende)




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htt= p://www.pressetext.at/show.php?pta=3D000624005 [Foto]

pte000624005Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>Internet-PC von Intel mit integriertem Telefon<= BR>"Dot.Station" f=FCr Internet-Einsteiger konzipiert
=

Santa Clara/Kaliforn= ien (pte, 24. Juni 00/11:05) - Der Prozessor-Hersteller Intel http://www.intel.com will mit der s= o genannten "Dot.Station" (siehe Bild) in den Markt der Internet-PCs vorsto=DFen. Das Ger=E4t verf=FCgt =FCber ein integriertes Telefon und einen eingebauten Mon= itor, der laut Intel ausreicht, eine Webseite in vollem Umfang darzustellen. Das Ger=E4t besitzt einen Celeron-Prozessor, das Betriebssystem ist Linux und als Browser dient das Open-Source-Projekt Modzilla.=0D
=0D

Der Internet-PC von Intel ist f=FCr Einsteiger konzipiert und soll vor allem an Service-Provider ausgeliefert werden, die dann das Ger=E4t =FCber eine s= pezielle "Management Suite" fernwarten k=F6nnen. W=E4hrend dieser Fernwartungsphase surft der Benutzer problemlos weiter. Service-Provider k=F6nnten das Ger=E4t kostenlos oder sehr g=FCnstig an Ihre Kunden weitergeben, um diese dann an sich zu binden, =E4hnlich wie das bereits bei Handys der Fall ist. =0D
=0D

Bis zum Jahresende sollen mehrere Hunderttausend Exemplare des rund 10.000 Schilling teuren Ger=E4ts ausgeliefert werden, sagte der zust=E4ndige Marke= ting-Chef bei Intel, Greg Welch. Die Computer w=FCrden =FCbers Internet und nicht dir= ekt im Handel angeboten. Intel erhoffe sich in den kommenden Jahren ein Milliar= dengesch=E4ft mit der Dot.Station.=0D
=0D

Erst vor kurzem hatten Compaq und Oracle =E4hnliche Maschinen vorgestellt. Oracle richtet sich im Gegensatz zu Intel und Compaq nicht an Unternehmen und Endkunden, sondern an Schulen und Universit=E4ten. (i-world) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 24 12:02:54 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA15163 for ; Sat, 24 Jun 2000 12:02:54 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5OA1Rn24719; Sat, 24 Jun 2000 12:01:27 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA29975; Sat, 24 Jun 2000 12:00:18 +0200 Date: Sat, 24 Jun 2000 12:00:18 +0200 Message-Id: <200006241000.MAA29975@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Ecstasy zerst=F6rt die innere Uhr des Menschen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000624006
Gesundheit/Umwelt

Ecstasy zerst=F6rt di= e innere Uhr des Menschen
Eine Regeneration= ist nicht m=F6glich

Glasgow (pte, 24. Juni 00/12:00) - D= ie Freizeitdroge Ecstasy kann die innere Uhr des Menschen so st=F6ren, dass er dauernd das Gef=FChl eines Jetlags hat. Zu diesem Ergebnis ist die Psych= ologin Stephany Biello von der Glasgow University gekommen. http://www.gla.ac.uk/A= cad/Psychology/index.html Ecstasy soll das Ungleichgewicht der sensiblen innere Uhr durch die Sch=E4d= igung von serotoninh=E4ltigen Zellen hervorrufen. Serotonin =FCbertr=E4gt Informa= tionen zwischen den Nervenzellen und spielt eine Schl=FCsselrolle in der Regulieru= ng des Schlafmusters des Menschen sowie seiner Stimmung, Ged=E4chtnis, Schmerz= wahrnehmung, Appetit und Libido. Der entstandene Schaden k=F6nnte dauernd sein, da gesch= =E4digte Serotoninbahnen sich selbst=E4ndig nicht mehr regenerieren k=F6nnen.

Stephany Biello und ihr Kollege Richard Dafters gingen von den Ergebnissen einer Studie aus, die regelm=E4=DFigen Ecstasykonsum mit Stimmungsschwankun= gen, depressiven Verstimmungen und Schlafst=F6rungen in Verbindung brachte. Alle diese Symptome sind klassische Anzeichen f=FCr eine St=F6rung der inneren U= hr. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Ecstasy bei Testpersonen Verhaltens= muster ver=E4nderte, die ihre F=E4higkeit zur Regulierung der inneren Uhr verloren hatten. Biello zeigt sich besorgt: "Es gibt im Moment viele Ecstasykonsumen= ten. Wenn sie die F=E4higkeit ihre innere Uhr Signalen von au=DFen anzupassen ve= rlieren, kann das in der Zukunft zu ernsten Problemen f=FChren. Symptome wie massive Schlafst=F6rungen k=F6nnen vor allem im Alltag zu Schwierigkeiten f=FChren." (bbcnews) (Ende)




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pte000624007
Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation

Aktion=E4re stimmen Fusion von AOL und Time Warner zu
US-Medienbeh=F6rde FCC k=FCndigt weitere Untersuchungen an

New York (pte, 24. Juni 00/12:21) - Die Aktion=E4re des In= ternet-Anbieters AOL http://w= ww.aol.com und des Medienkonzerns Time Warner http= ://www.timewarner.com/corp haben der geplanten Fusion der beiden Unternehmen mit deutlicher Mehrheit zugestimmt. Wie AOL mitteilt= e, h=E4tten auf der au=DFerordentlichen Hauptversammlung insgesamt 97 Prozent der Aktion=E4re zugestimmt. Time-Warner-Aktion=E4re stimmten sogar mit =FCb= er 99 Prozent f=FCr die Verschmelzung, teilte Time Warner-Chef Gerald Levin mit.

AOL-Gesch=E4ftsf=FChrer Steve Case versprach den Aktion=E4ren ein Plus an E= innahmen um 30 Prozent und einen Umsatz von rund 40 Mrd. Dollar im ersten Jahr. Case, der sich zufrieden mit der Arbeit der Wettbewerbsbeh=F6rden zeigte, geht weiter von einem positiven Abschluss der Fusion im Herbst aus. " Es handelt sich um den gr=F6=DFten Merger in der US-Geschichte - noch dazu von zwei verbraucher-orientierten Unternehmen. Diese Fusion wird eben genau verfolgt und =FCberpr=FCft."

Die US-Medienbeh=F6rde FCC verlangte nach den Aktion=E4rsbeschl=FCssen von= den beiden Unternehmen weitere Informationen zur geplanten Fusion, wie etwa detaillierte Pl=E4ne zum Webfernsehen AOLTV, um den Wettbewerb zu garantier= en und eine Monopolstellung von AOL/Time Warner zu verhindern. "Diese Anfrage ist =FCblich bei einem Merger dieser Gr=F6=DFe, wir werden alle Fragen der = FCC beantworten", so AOL-Sprecherin Kathy McKiernan in einer ersten Reaktion. (n-tv/abc news)
(Ende)




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pte000624009
Energie/Verkehr, Unternehmen/Finanzen

B= oeing vergr=F6=DFert Jumbo-Jet
US-Flugzeugb= auer will gegen=FCber Airbus A 3XX konkurrenzf=E4hig bleiben
=

Seattle (pte, 24. Juni 00/13:33) - Als Reaktion auf die Entscheidung vo= n Airbus http://www.airbus= .com , den A3XX nun doch zu bauen (vgl. pte-Meldung http://www.pressetext.at/show= .pl.cgi?pta=3D000623016 ), will US-Flugzeughersteller Boeing http://www.boeing.com den eigenen Jumbo-Jet vergr=F6=DFern. Es gebe ermutigende Reaktionen von Fluggesellscha= ften auf die Pl=E4ne, das Flugzeug vom Typ Boeing 747 um rund zehn Meter zu verl= =E4ngern und damit um 100 zus=E4tzliche Sitzpl=E4tze zu erweitern, sagte ein Boeing-= Sprecher in Seattle. Derzeit finden in einer Boeing 747-400 insgesamt 416 Passagiere Platz.

Die Entwicklungskosten f=FCr den Super-Jumbo bezifferte Boeing mit rund vier Mrd. Dollar., die des A3XX betragen zwischen zw=F6lf bis 15 Mrd. Dollar. "Es ist ein wichtiger, aber auch sehr kleiner Markt", sagte der Boeing-Spre= cher. Die Ausgabe enormer Betr=E4ge in diesem Marktsegment sei nur schwer zu rech= tfertigen. In Luftfahrtkreisen gibt es Zweifel an einem gro=DFen Bedarf an Gro=DFraumf= lugzeugen. So fiel die Zahl der Bestellungen f=FCr die Boeing 747 von 61 im Jahr 1996 auf gerade einmal 14 im Jahr 1998, wie aus Zahlen des US-Konzerns hervorgeh= t. (focus) (Ende)




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pte000624010
Medien/Kommunikation, Unternehmen/Finanzen

Kirch-Gruppe will SAT.1 zur G=E4nze =FCbernehmen
Axel Springer Verlag will 41 Prozent-Anteil f=FCr 1,8 Mrd. DM ver= kaufen

Hamburg/Berlin (pte, 24. Juni 00/13:48) - Der Axel= Springer Verlag will seinen Anteil am Fernsehsender SAT.1 http://www.sat1.de f=FCr rund 1,8 Mrd. DM im n=E4chsten Jahr an die Kirch-Gruppe http://www.kirchgruppe.de/ verkaufen. Das meldet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" http://www.spiegel.de in seiner neuesten Ausgabe. Demnach hat sich der Vorstand vergangene Woche auf eine Option f=FCr den Verkauf des SAT.1-Anteils von 41 Prozent geeinigt. Die Kirch-Gruppe ist mit 59 Prozent Mehrheitsgesellschafter bei SAT.1.

Die Sprecherin der Axel Springer Verlages, Edda Fels, verwies darauf, dass die seit l=E4ngerem mit der Kirch-Gruppe gef=FChrten Gespr=E4che =FCber ein= e Senderfamilie aus den Sendern der Pro Sieben-Gruppe sich in der Schlussphase bef=E4nden, aber noch nicht beendet seien. Eine SAT.1-Sprecherin sagte, der Sender wolle zu dem Bericht keine Stellungnahme abgeben.

Der gr=F6=DFte Teil der Verkaufssumme soll laut Spiegel in bar flie=DFen, e= in kleinerer Teil wird eventuell mit Anteilen an einer neuen Free-TV-Holding Kirchs bezahlt, zu der die Sender SAT.1, Pro Sieben, Kabel1 und N24 geh=F6r= en. Die Transaktion ist wahrscheinlich steuerfrei, da die deutsche Bundesregier= ung f=FCr Beteiligungsverk=E4ufe nach dem 1. Januar 2001 keine Steuern erheben will.

Grundlage des Verkaufs ist ein Bewertungsgutachten der Wirtschaftspr=FCfer von Arthur Andersen, die den Firmenwert von SAT.1 auf =FCber drei Mrd. DM einsch=E4tzten. Hinzu kommen beim Verkaufspreis strategische Aufschl=E4ge, etwa f=FCr den Verzicht Springers auf redaktionelle Sonderrechte bei SAT.1. Mit dem Beschluss Springers, der in der n=E4chsten Woche vom Aufsichtsrat abgesegnet werden soll, w=E4re der Weg f=FCr Kirch zur Bildung einer TV-Sen= derfamilie endg=FCltig frei. (spiegel) (Ende)




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pte000624011
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Deutsche Telekom will britischen Provider Freeserve kaufen
Position der Internet-Tochter T-Online soll gest= =E4rkt werden

Hamburg (pte, 24. Juni 00/15:37) - Die Deut= sche Telekom http://www.te= lekom.de will den britischen Internet-Provider Freeserve http://www.f= reeserve.com/ =FCbernehmen. Wie das deutsche Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in der kommenden Ausgabe berichtet, soll der Deal in den n=E4chsten Tagen offiziell besiegelt werden. Mit dem Kauf des gr=F6=DFten b= ritischen Internet-Anbieters will die Telekom die internationale Position ihrer Inter= net-Tochter T-Online st=E4rken, die bisher fast ausschlie=DFlich auf den deutschen Markt beschr=E4nkt ist. Telekom-Sprecher Ulrich Lissek erkl=E4rte, das Unternehmen nehme zu Spekulationen keine Stellung. Zu m=F6glichen =DCbernahmen sagte er lediglich, die Telekom "halte weiterhin die Augen offen".

Eine Fusion mit der spanischen Telef=F3nica ist laut Spiegel dagegen in let= zter Minute geplatzt, weil keine Einigung =FCber den Standort der Konzernzentrale erzielt werden konnte. Die Telekom lehnte Madrid ab, die Telef=F3nica wollte nicht nach Bonn ziehen. Auch dem deutschen Kompromissvorschlag, die Holding des fusionierten Unternehmens in Amsterdam anzusiedeln, wollte Telef=F3nica= -Chef Juan Villalonga nicht zustimmen.

Eine Wende, schreibt der Spiegel, scheint sich inzwischen in der Beziehung zur Telecom Italia abzuzeichnen, mit der eine Fusion vor knapp einem Jahr gescheitert war. Zwar w=FCrde eine =DCbernahme wahrscheinlich auch jetzt an nationalen Ressentiments scheitern; die M=F6glichkeit, beide Firmen =FCber die Gr=FCndung einer v=F6llig neuen Gesellschaft zusammenzuf=FChren, st=FCn= de aber "jederzeit offen", zitiert das Blatt einen hochrangigen Telekom-Manager.

Ihr Hauptaugenmerk richteten die Bonner zur Zeit jedoch auf dem US-Markt. Dort habe die Telekom "vier bis f=FCnf aussichtsreiche B=E4lle in der Luft", so der Spiegel. Fusionsverhandlungen mit dem britischen Konkurrenten BT gebe es entgegen allen Spekulationen aber "definitiv nicht". (spiegel) (Ende)




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pte000624012Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

<= FONT SIZE=3D5>AIT-2-Autoloader von Sony mit 200 GB Kapazit=E4t
Midrange-Bandspeicherl=F6sung mit Wechselmagazin f= =FCr vier AIT-Kassetten

M=FCnchen (pte, 24. Juni 00/16:09) - Sony http://www.sony-cp.com./. erweitert sein A= ngebot im Bereich Midrange-Bandspeicherl=F6sungen im AIT-2-Format um zwei Autoloader (siehe Bild). Sowohl im TSL-A500C (inter= n) als auch im TSL-SA500C (extern) kommen Wechselmagazine mit vier AIT-Kassett= en zum Einsatz. Gem=E4=DF dem AIT-2-Standard mit 50 GB Kapazit=E4t pro Kassette lassen sich ohne Magazinwechsel 200 Gigabyte Daten speichern.

In den AIT-2-Autoloadern kommt ein Wechselmagazin zum Einsatz, das vier AIT-Kassetten auf engstem Raum aufnimmt. So stehen schon ohne Kompression 200 GB Kapazit=E4t f=FCr ein automatisiertes, unbeaufsichtigtes Backup zur Verf=FCgung, die sich aufgrund der ALDC-Kompression (Adaptive Lossless Data Compression) auf bis zu 520 GB steigern lassen.

In beiden neuen Autoloadern kommt das 8-mm-AIT-2-Laufwerk zum Einsatz, das ohne Kompression eine Datentransferrate von 6 MB/s erreicht. Komprimiert steigt dieser Wert auf bis zu 15,6 MB/s, so dass pro Stunde ein Backup-Volu= men von etwa 56 GB bew=E4ltigt werden kann. Beide Autoloader verf=FCgen =FCber = eine Ultra&Wide-SCSI-Schnittstelle (Single-ended & LVD).

Damit eignen sich die AIT-2-Autoloader f=FCr den Einsatz als Backup-Hardware f=FCr Abteilungs-, E-Mail- oder Internetserver. Sie erm=F6glichen dar=FCber= hinaus Archivierungs- und Speicherl=F6sungen, wie sie im Banken- und Versicherungs= bereich, in der Medizin und im Bereich der Sicherheitstechnik ben=F6tigt werden. Die beiden AIT-2-Autoloader werden zu einem Preis von jeweils rund 80.000 Schil= ling angeboten. (Ende)




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pte000624013
Medien/Kommunikation, Freizeit/Kultur

D= rei Prozent der Internetsurfer sind webs=FCchtig
Jugendliche, Arbeitslose und Singles besonders stark betroffen
<= /B>

Berlin (pte, 24. Juni 00/16:58) - Dass Internet s=FCchtig mac= hen kann, will eine Studie der Humboldt-Universit=E4t in Berlin http://www.hu-berlin.de/inside/fak.html beweisen. Zweieinhalb bis drei Prozent der Netz-Surfer zeigen ihr zufolge auff=E4lliges Verhalten, das auf eine Abh=E4ngigkeit deutet. Beispielsweise kostet es sie extreme =DCberwindung, ihren Rechner auszuschalten, sie werden ohne Internet-Zugang nerv=F6s oder vernachl=E4ssigen ihre Arbeit und ihre sozialen Beziehungen.

Die Forscher stellten fest, dass besonders Jugendliche von der Sucht betrof= fen sind. So verbringen 8,2 Prozent der Burschen und sechs Prozent der M=E4dchen unter 18 Jahren durchschnittlich 34 Stunden pro Woche im weltweiten Netz. Anzeichen f=FCr eine Abh=E4ngigkeit finden sich au=DFerdem auff=E4llig h=E4= ufig bei Menschen ohne Arbeit oder mit Teilzeitbesch=E4ftigung und bei Singles. Stark gef=E4hrdet sind auch Personen mit geringem Sozialstatus, also beispielswei= se jene ohne Schulabschluss. Besonders intensiv nutzen S=FCchtige =FCbrigens d= ie M=F6glichkeiten "Chatten", aber auch interaktive M=F6glichkeiten wie Spiele scheinen eine gro=DFe Anziehungskraft zu besitzen.

An der Studie hatten sich =FCber 10.000 Internet-Nutzer beteiligt. Die "Sti= chprobe" gilt im Vergleich zu fr=FCheren Studien als repr=E4sentativ, da sie sich ni= cht auf Intensiv-Surfer konzentriert. In weiteren Studien wollen die Forscher um Matthias Jerusalem vom Institut f=FCr P=E4dagogische Psychologie und Ges= undheitspsychologie der Humboldt-Universit=E4t nun herausfinden, was Menschen anf=E4llig f=FCr = die Sucht macht, und welche Pers=F6nlichkeitsmerkmale vor der Abh=E4ngigkeit sc= h=FCtzen. Denn wie es scheint ist nicht jeder gleich gef=E4hrdet. (focus) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sat Jun 24 18:29:18 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay8.Austria.EU.net (relay8.Austria.EU.net [193.154.160.146]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA16219 for ; Sat, 24 Jun 2000 18:29:18 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay8.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id SAA25225; Sat, 24 Jun 2000 18:28:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id SAA09480; Sat, 24 Jun 2000 18:27:36 +0200 Date: Sat, 24 Jun 2000 18:27:36 +0200 Message-Id: <200006241627.SAA09480@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Amazon bestreitet Liquidit=E4tsprobleme?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000624014
Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

Amazon bestreitet Liquidit=E4tsprobleme
Online-Buchh=E4ndler k=E4mpft nach Zweifel an Kreditw=FCrdigkeit mit s= inkendem Aktienkurs

New York (pte, 24. Juni 00/18:07) - D= er US-Online-Buchh=E4ndler Amazon.com http://www.amazon.com hat die von der Investmentbank Lehman Brothers ge=E4u=DFerten Zweifel an seiner Kreditw= =FCrdigkeit zur=FCckgewiesen. "Wir sind keineswegs kurz davor, illiquid zu werden", wid= ersprach Amazon-Sprecher Bill Curry der Einsch=E4tzung der Investmentbank. Wer die Dynamik der Cash-Flows im Internet-Gesch=E4ft kenne, wisse dies.

Die Analysten hatten Anlegern empfohlen, Wandelanleihen von Amazon.com zu meiden. Dem Unternehmen k=F6nnten Mitte 2001 die Cashpositionen ausgehen. "Aus Anleihe-Perspektive finden wir die Bonit=E4t extrem schwach," hie=DF es in dem Bericht. Diese Analyse und eine Umsatzwarnung der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter hatten die Aktienkurse von Amazon und anderen Internet-Werten am Freitag an der Wall Street stark unter Druck gebracht. Amazon fielen um mehr als acht auf gut 33 Dollar. Der Nasdaq-Index schloss 2,32 Prozent schw=E4cher bei 3845,61 Z=E4hlern.

Der Amazon-Sprecher bezeichnete die Ausf=FChrungen von Lehman Brothers als absolut falsch. Die Analysten hatten geschrieben, der enorme negative Cash-= Flow des Unternehmens und die hohe Schuldenlast bei zugleich sehr scharfem Wettb= ewerb bringe Amazon.com ein sehr hohes Risiko. Curry bemerkte dazu, am Ende des ersten Quartals 2000 habe das Unternehmen =FCber bare Mittel in H=F6he von einer Mrd. Dollar verf=FCgt. Er erwarte, dass der Cash-Flow im Laufe des Jahres positiv werde. (Ende)




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pte000625002
Unternehmen/Finanzen

Deutsche Start-ups= gr=FCnden Vereinigung
Konvergenz zwischen = Old und New Economy angestrebt

Hannover (pte, 25. Juni 00/= 08:30) - Vorstandstandsmitglieder von ingesamt 15 deutschen Start-up-Unter= nehmen sowie Experten aus der Beratungs- und Finanzbranche trafen sich diese Woche im Rahmen der Weltausstellung in Hannover http://www.expo2000.de/ zu einem Erfahrungsaustausch. Drei Themenschwerpunkte standen dabei zur Diskussion: Gr=FCndung eines Unternehmens, die Finanzm=E4rkte nach dem Crash und die po= litischen Rahmenbedingungen in Deutschland. Um gemeinsame Interessen in Zukunft besser durchzusetzen, haben sich die Teilnehmer zur Gr=FCndung einer Vereinigung entschlossen.

Die Teilnehmer, unter ihnen Daphne Rauch von http://www.dooyoo.de , Christian Nagel von http://www.ear= lybird.de und Florian Forstmann von http://www.mytoys.de waren sich einig, dass neben dem Gehaltsrahmen, bei dem junge Unternehmen zumeist nicht mit gro=DFen Konzernen mithalten k=F6nnen, der "Spirit" eines Unternehmens und die M=F6glichkeiten der pers=F6nlichen Weiterentwicklung f= =FCr jeden einzelnen die entscheidenden Voraussetzungen f=FCr motivierte und loy= ale Mitarbeiter sind.

Von der aktuellen Lage der Finanzm=E4rkte wollen sich die Teilnehmer bei der Umsetzung ihrer Businesspl=E4ne nicht irritieren lassen. Unter den mome= ntanen Voraussetzungen sei eine Konvergenz zwischen den Unternehmen der Old Economy und der New Economy abzusehen und zu begr=FC=DFen. Die schlechte Stimmung b= ei den Investoren habe zudem den Vorteil, dass der Markteintritt f=FCr neue Wettbewerber erschwert sei. Unternehmen, die sich bereits am Markt position= iert haben, k=F6nnen sich daher auf ihr Kerngesch=E4ft konzentrieren und ihr Wac= hstum in einem gesunden Tempo vorantreiben.

Abschlie=DFend wurden die politischen und juristischen Rahmenbedingungen in Deutschland behandelt, mit denen die Start-ups allt=E4glich konfrontiert sind und die einem schnellen Wachstum und der Wettbewerbsf=E4higkeit im int= ernationalen Vergleich oft im Wege stehen. Keiner der Anwesenden f=FChlte sich von den bestehenden Einrichtungen wie dem Bundesverband Junger Unternehmer http://www.bju.de/ oder der D21-Initiative ausreichend repr=E4sentiert.

Deshalb einigten sich die Teilnehmer auf die Gr=FCndung einer Vereinigung, der die gemeinsamenInteressen nach au=DFen hin professionell und glaubw=FCr= dig vertritt und kanalisiert. Die Form der Organisation und ihre konkreten Zielsetzungen sollen bei einem Folgetreffen in den n=E4chsten Wochen verbin= dlich definiert werden. (Ende)




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pte000625003
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Nanosatelliten sammeln M=FCll im All
<= B>M=FCllschlucker vergl=FChen r=FCckstandslos in Erdatmosph=E4re

Guildford/GB (pte, 25. Juni 00/09:30) - Gegen den Raumfahrtm=FCll i= n der Erdumlaufbahn - zahllose Bruchst=FCcke und =DCberbleibsel von 40 Jahren Raumfahrtgeschichte - sollen kleine Spezialsat= elliten aus Gro=DFbritannien vorgehen. Die so genannten Nanosatelliten namens "Snap" der Firma Surrey Satellite Technology (SSTL) http://www.sstl.co.uk/ wiegen nur sechs Kilogramm. Sie verf=FCgen =FCber vier Kameras und ein ausgekl=FCg= eltes Bilderkennungssystem, eigenen Antrieb und ein GPS-Navigationssystem, mit dessen Hilfe sie stets exakt ihre Position bestimmen k=F6nnen. Dank dieser Ausr=FCstung soll "Snap" gr=F6=DFere Schrottst=FCcke erkennen k=F6nnen, sic= h an sie andocken und sie dann langsam abbremsen. Mit sinkender Geschwindigkeit n=E4hern sich Schrott und Satellit gemeinsam der Erde, in deren Atmosph=E4re sie r=FCckstandslos vergl=FChen sollen. =0D
=0D

Der Verlust des Satelliten ist eingeplant: "Das Hauptmerkmal von Snap ist, dass er unglaublich billig ist. Snap-1 wurde von einem kleinen Team in neun Monaten entwickelt und gebaut", erkl=E4rt Craig Underwood, Chef der Firma SSTL. Bei einem St=FCckpreis von rund zwei Mio. Schilling kostet Snap nur einen Bruchteil =FCblicher Satelliten. Der Preis und Snaps F=E4higkeiten zum Formationsflug d=FCrften laut Underwood die Erforschung des Weltraums revolutionieren: "Es er=F6ffnet den Weg f=FCr Missionen, die viele Satellit= en ben=F6tigen, aber auch f=FCr Operationen, wo die Satelliten entbehrlich sein m=FCssen." =0D
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Snap-1 soll am 28. Juni seine Bew=E4hrungsprobe antreten. Eine russische Cosmos-Rakete soll ihn vom Plesetsk-Kosmodrom aus in eine 650 Kilometer hohe, sonnensynchrone Umlaufbahn bringen. An Bord sind auch ein russischer Milit=E4rsatellit und ein chinesischer Mikrosatellit namens Tsinghua-1, ebe= nfalls bei SSTL gebaut. An Tsinghua-1 soll Snap-1 seine F=E4higkeiten zum Rendezvo= us austesten und den ersten Formationsflug im Orbit zeigen. Ein K=E4ufer f=FCr Snap hat sich noch nicht gefunden, doch Underwood erwartet gro=DFes Interes= se von Versicherungsunternehmen, die f=FCr teure Weltraummissionen verantwortl= ich sind. =0D
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Rund um die Erde schwirren heute zahllose Schrottst=FCcke, von der Gr=F6=DFe einer Antriebsrakete bis zu winzigen Farbsplittern. Selbst ein solch schein= bar harmloses Kleinteil hat auf der Erdumlaufbahn allerdings eine durchaus "durchschlagende" Wirkung: Bei einer Geschwindigkeit von rund 30.000 Kilome= tern pro Stunde kann er an Satelliten oder Raumstationen einen Schaden anrichten wie ein Schwerlaster bei Tempo 100. (wsa) (Ende)




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pte000625006
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

"g= esagt.at" liefert Zitate auf Abruf
Politike= r k=F6nnen online "abgew=E4hlt" werden

Wien (pte, 25. Juni 00/10:00) - Gesagt wird Vieles, einiges = davon kann man am n=E4chsten Tag in der Zeitung lesen, das Allermeiste davon aber wird vergessen. Es sei denn, jemand hat wieder mal etwas gesagt, was ein anderer f=FCr emp=F6rend h=E4lt. Das Onlin= e-Service gesagt.at http://www.gesagt= .at will nun daf=FCr sorgen, dass es nicht in Vergessenheit ger=E4t. Mehr als 400 Zitate von mehr als 100 Personen aus dem =F6ffentlichen Leben in =D6sterreich (vor allem Politiker) sind hier au= fsp=FCrbar, die zu mehr als 70 Themen etwas zu sagen glaubten.

Wem zudem die n=E4chste Wahl zu weit entfernt ist, der kann auf diesen Seit= en schon jetzt Politiker und Parteien virtuell abw=E4hlen. Wer sich aber durch das "Anklicken" einer Person die "Wahl" derselben erwartet, wird entt=E4usc= ht. Auf gesagt.at passiert n=E4mlich genau das Gegenteil. Je =F6fter eine Partei oder ein(e) Politiker(in) angeklickt wird, desto mehr Stimmen f=FCr seine (ihre) Abwahl bewirkt das.

Um diese "Wahl" zu erleichtern, gibt es denn ja auch Zitate in H=FClle und F=FClle zum Nachrecherchieren. Wie J=F6rg Bu=DF, geb=FCrtiger Frankfurter u= nd seit acht Jahren in Wien lebend, gegen=FCber pressetext.austria betont, will er mit gesagt.at gleich mehrere Fliegen auf einen Streich treffen: zum einen die Polemisierung der in seinen Ohren radikalen politischen Sprache in =D6sterreich aufzeigen, sowie dass prominente Ausspr=FCche nicht einfach na= ch zwei Wochen vergessen sind. Au=DFerdem m=F6chte er die Kontinuit=E4t von Au= ssagen derselben Politiker =FCberpr=FCfbar machen.

Auf gesagt.at findet man Aussagen =F6sterreichischer Prominenter wie z.B. "Ganz Wien m=FCsste mit einer riesigen Sachertorte beschmissen werden" (Reg= isseur Hans Kresnik am 27. April 2000), "Ich glaube, wenn man wei=DF, welche Aufga= ben das Parlament hat, sind eigentlich Qualifikationen gar nicht gefragt" (Nati= onalratsabgeordneter Patrick Ortlieb) oder "Ich muss nicht in der Regierung sitzen. Ich kann auch in der Opposition sitzen. Opposition ist wichtig, ist sch=F6n und erh= =F6ht die Lebensqualit=E4t" (Wolfgang Sch=FCssel im August 1999)

Wer nicht t=E4glich auf gesagt.at hinsurfen m=F6chte, kann sich "das t=E4gl= iche Zitat" auch via E-Mail gratis zuschicken lassen. Und ein Zitatequiz rundet das Angebot von gesagt.at ab: hier kann jeder =FCberpr=FCfen, ob er tats=E4= chlich konkrete Zitate auch bestimmten Politikern zuordnen kann. (el) (Ende)




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pte000625005
Medien/Kommunikation, Gesundheit/Umwelt

gesundheitsnetz.at - Website der Woche
Bun= ter Gem=FCsegarten unterschiedlichster Online-Dienste

W E = B A N A L Y S E / Wien (pte, 25. Juni 00/10:00) - Am Dienstag, den 27. Jun= i, startet das "=D6sterreichische Ern=E4hrungsnetz" im Internet. Die neue Ern=E4hrungsplattform http://www.ernaehrungsnetz.at/ ist eingebettet in das Portal http://www.gesundheitsnetz.at , das seit einem Jahr Informationen =FCber Medizin, Gesundheit und Wellness liefert. Aus diesem Anlass nahm pressetext.austria das nach Angaben des Vereins AHC (Austrian Health Communication) "gr=F6=DFte =F6sterreichische Gesundhei= tsnetz" genauer unter die Lupe.

Die emotionslose Einstiegsseite des Gesundheitsnetzes, die auch unter http://www.ahc-net.at/ abrufbar ist, gegliedert sich in drei Hauptgruppen: Medizin, Gesundheit und Reisen. Unter "Medizin" finden sich "fachliche Informationen f=FCr Medi= ziner, Pharmazeuten und Fachberufe". Die Inhalte dieser Unterseite sind gro=DFteils passwortgesch=FCtzt.

Unter "Gesundheit" finden sich n=FCtzliche Informationen =FCber Erste Hilfe, gegliedert nach Wunden, Verbrennungen und Vergiftungen. Die Wiederbelebungs= ma=DFnahmen werden etwas zu fachchinesisch beschrieben: "Technik: Mit =FCbereinandergel= egten Handtellern rhythmischen Druck auf das untere Sternum (Brustbein), bzw. untere Sternum u. linksparasternale Anteile in Richtung Wirbels=E4ule aus= =FCben, 4-5 cm tief, 50-60x/min. Wenn ohne Hilfe, nach 5-7 Kompressionen 2-3x beatm= en, sonst 5 Kompressionen, 1 Beatmung, Effektivit=E4tspr=FCfung an Femoralis=AD= bzw. Karotispuls u. Pupillenweite." Die richtige Hilfe bei Vergiftungen ist dagegen sogar f=FCr ein Kind verst=E4ndlich: "Lassen Sie den Betroffenen Wa= sser, Tee oder Saft in kleinen Schl=FCcken und Mengen trinken." Ebenso wertvoll ist die Information: "Milch ist kein Gegengift, sondern beschleunigt in vielen F=E4llen die Giftaufnahme durch den Darm."

Der Hinweis "unverz=FCglich den Notarzt rufen" erfolgt zwar bei allen Sofor= tma=DFnahmen in Rot und mit drei Rufzeichen, bleibt aber rudiment=E4r, denn die Nummer des n=E4chsten Notarztes, die man in einer Paniksituation sicher nicht im Kopf hat, wird hier nicht angezeigt. Wenn man im Ernstfall erst =FCber die =C4rzte-Suchmaschine, die noch dazu von Bundesland zu Bundesland sehr unter= schiedlich gestaltet ist, Hilfe suchen muss, vergehen wertvolle Minuten.

Unter "Erste Hilfe" wird man auch auf die Domain http://www.notfallnetz.at/ weitergeleitet. Diese Website irritiert den User durch eine ziemlich r=E4ts= elhafte Men=FCf=FChrung, die =FCbrigens auch im gesundheitsnetz.at sehr zu w=FCnsch= en =FCbrig l=E4sst. Ein nach links zeigender Pfeil, von dem sich der User gew=F6hnlich einen Klick auf die vorherige Seite erwartet, f=FChrt zu detaillierteren Unterseiten, und das Symbol einer Textseite, die wohl auf die =DCbersichtss= eite f=FChren soll, leitet den User zu v=F6llig unvorhersehbaren Detailinfos. Ku= rz: fachlich pr=E4gnant aufbereitete Informationen verlieren durch die schlechte Usability der Plattform an Qualit=E4t.

Der dritte gro=DFe Bereich im gesundheitsnetz.at ist dem Thema "Reisen" gew= idmet. Wirklich n=FCtzlich ist hier die Service-Seite mit den allgemeinen Hinweisen f=FCr Auslandsreisen, wo sich neben Informationen =FCber Einfuhr- und Ausfu= hrbestimmungen, Klima sowie Sicherheitslage auch Empfehlungen =FCber die notwendigen Impfun= gen finden. =DCbernommen wurden diese Infos von der offiziellen Website des Au= =DFenministeriums. http://www.bmaa.gv.at/

Nicht nur diese Unterseite ist aus einem anderen Portal eingespielt, das gesundheitsnetz.at ist als Ganzes ein bunter Gem=FCsegarten unterschiedlich= ster Online-Dienste. Die Webdesigner haben sich dabei allerdings nicht die M=FChe gemacht, f=FCr die unterschiedlichen Gem=FCsebeete ein einheitliches Design zu kreieren. Das Ern=E4hrungsnetz http://www.ernaehrungsnetz.at/ ist hier grunds=E4tzlich eine sinnvolle Erg=E4nzung, wenngleich verschwommen bleibt, wer eigentlich die Zielgruppe dieser Portale ist. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 25 10:31:57 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA16813 for ; Sun, 25 Jun 2000 10:31:57 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id KAA19763; Sun, 25 Jun 2000 10:31:12 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id KAA19029; Sun, 25 Jun 2000 10:30:36 +0200 Date: Sun, 25 Jun 2000 10:30:36 +0200 Message-Id: <200006250830.KAA19029@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Tastzellen geben gel=E4hmten H=E4nde neues Gef=FChl?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000625007
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt

<= B>Tastzellen geben gel=E4hmten H=E4nde neues Gef=FChl
Neuro-Implantate mit besserer Koordinationsm=F6glichkeit
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Aalborg/D=E4nemark (pte, 25. Juni 00/10:30) - Elektronische Musk= elstimulatoren werden bereits routinem=E4=DFig verpflanzt und erm=F6glichen neue Bewegung von Extremit=E4ten, deren Nerven unwiederbr= inglich verloren gegangen sind. Ihr gr=F6=DFtes Manko ist allerdings der fehlende S= inn f=FCr die Kraft der Bewegung. Ein neues an der Universit=E4t Aalborg entwic= keltes Verfahren setzt hier an und greift sensorische Informationen der Tastzellen ab, um sie den Muskelstimulatoren zuzuspielen.

"Wenn die Halswirbels=E4ule durch einen Unfall besch=E4digt wurde, sind die Patienten nahezu v=F6llig bewegungsunf=E4hig - Zwar k=F6nnen die Oberarme n= och eingeschr=E4nkt reagieren, doch die H=E4nde funktionieren nicht mehr", fasst der Ingenieur Andreas Inmann von der d=E4nischen Universit=E4t Aalborg http://www.auc.dk/ zusammen. Eine kleine Hilfe bieten in diesen F=E4llen Implantate, die elekt= rische Impulse an die betroffenen Muskeln der H=E4nde leiten und so einfache Beweg= ungen wieder erm=F6glichen. Der Betroffene steuert dabei mit dem Kopf einen Joyst= ick auf der Schulter, =FCber den die Hand quasi ferngelenkt wird.

Zwar k=F6nnen die Patienten mit Hilfe der elektronischen Steuerung ihrer Extremit=E4ten lernen, selbst zu essen oder einen Telefonh=F6rer aufzunehme= n, doch ist diese kleine Freiheit ein sehr schwieriges Unterfangen, denn die Bewegungen sind begrenzt und =FCberdies fehlt der Sinn f=FCr die Kraft, die die Muskeln aufbringen sollen. Nur mit viel =DCbung und genauer Beobachtung der resultierenden Bewegung k=F6nnen Querschnittsgel=E4hmte ihre H=E4nde = =FCber den Joystick anleiten.

Inmann und seine Kollegen entwickelten ein Verfahren, das die Tastinformati= onen der Sinneszellen in den Fingern aufnimmt und an den Muskelstimulator weiter= reicht. "Die Tastsensoren sind noch immer aktiv und geben Impulse weiter, die aller= dings nicht ins Gehirn gelangen - wir lesen diese Signale des Zeigefingers mit einer feinen Elektrode aus und verarbeiten sie elektronisch", erl=E4utert der Wissenschaftler. Ein Prozessor filtert anschlie=DFend die eigentlichen Daten =FCber die wahrgenommene Druckst=E4rke heraus und regelt damit den St= imulator. "Wir verwenden eine aufwendige Elektronik f=FCr diesen Zweck, denn die Nerv= enimpulse sind sehr schwach", so Inmann.

Einem Patient setzten Inmann und sein Team die sensible Elektrode bereits ein: Bei dem Versuch, ihm eine Gabel aus der Hand zu ziehen, beweist das Ger=E4t seine Funktionst=FCchtigkeit - der Computer regelt die Muskelkraft nach und h=E4lt die Gabel fester. Bislang steht das Ger=E4t noch in der Ent= wicklung und muss sich erst noch unter Alltagsbedingungen bew=E4hren. Au=DFerdem wol= len die Forscher das System weiter verkleinern und die Elektronik verbessern. Doch in vier bis f=FCnf Jahren, so sch=E4tzt Inmann, k=F6nnte die Marktreife erreicht sein. (dradio) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 25 12:20:32 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA16830 for ; Sun, 25 Jun 2000 12:20:32 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5PAJin13685; Sun, 25 Jun 2000 12:19:44 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA21732; Sun, 25 Jun 2000 12:11:17 +0200 Date: Sun, 25 Jun 2000 12:11:17 +0200 Message-Id: <200006251011.MAA21732@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Global Crossing errichtet europ=E4isches Glasfasernetz?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000625008
Computer/Telekommunikation

Global Cross= ing errichtet europ=E4isches Glasfasernetz
= Auftrag geht an Nortel Networks

London (pte, 25. Juni 00/1= 1:51) - Nortel Networks http://www.nortelnetworks.com/ wird im Auftrag von Global Crossing die erste pan-europ=E4ische "dense wave division multiplexing" (DW= DM) Glasfaser-L=F6sung f=FCr st=E4dtische Netzwerke errichten. Der diese Woche = unterzeichnete Vertrag st=E4rkt Nortel Networks in seiner F=FChrungsposition bei der Erric= htung von Glasfaser-Netzwerken.

Der Vertrag bezieht sich auf die Lieferung des OPTera Metro Netzwerkes und die notwendige Zugangsausr=FCstung. Durch die Entscheidung f=FCr Nortel Networks OPTeraMetro mit seinem DWDM-System wird Global Crossing in Europa ein Netzwerk schaffen, das sich in Kapazit=E4ts-Stufen bis zu einem Terabit pro Sekunde an den Bedarf anpassen l=E4sst. DWDM maximiert seine Leistung, indem Licht in bis zu 160 Kan=E4le aufgespalten wird, jeder davon mit einer unterschiedlichen Wellenl=E4nge oder Farbe.

Nortel Networks wird das Netzwerk mit Hilfe von MKI realisieren, einem f=FChrenden europ=E4ischen Projekt-Management- und Bau-Unternehmen. Den Anf= ang machen London, Paris und Frankfurt. (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 25 12:40:30 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA16836 for ; Sun, 25 Jun 2000 12:40:30 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5PAdYn18246; Sun, 25 Jun 2000 12:39:34 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA22943; Sun, 25 Jun 2000 12:35:21 +0200 Date: Sun, 25 Jun 2000 12:35:21 +0200 Message-Id: <200006251035.MAA22943@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Erstnotierung der Alphaform AG?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000625010
Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen

Erstnotierung der Alphaform AG
Zahlrei= che Referenzkunden in der Automobilindustrie

Feldkirchen/F= rankfurt (pte, 25. Juni 00/12:15) - Die Alphaform AG mit Sitz in Feldkirch= en bei M=FCnchen, ein Dienstleister f=FCr die Optimierung von Produktentwicklungsprozessen, geht an die B=F6rse. Das Emissionsvolumen betr=E4gt bis zu 2,225 Mio. Aktien: 1,725 Mio. davon stammen aus einer Kapitalerh=F6hung. Zus=E4tzliche 275.000 Aktien stammen a= us dem Besitz von Altaktion=E4ren (Venture-Capital-Geber). Weitere 225.000 Akt= ien stehen dem Konsortialf=FChrer im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greensh= oe) zur Verf=FCgung. Die Bookbuilding-Spanne wurde mit 15 bis 18 Euro festgeleg= t, die Erstnotierung am Frankfurter Neuen Markt ist f=FCr Mittwoch, den 28. Juni, geplant.

Alphaform will haupts=E4chlich handwerklich genutzte Technologien durch Rap= id Prototyping (RP) in industrielle Anwendungen =FCberf=FChren. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Verfahrenstechniken zur Umsetzung digitaler Konstruktionen in reale Produkte zu entwickeln und besitzt mittlerweile eine der gr=F6=DFten High-End-RP-Anlagenkapazit=E4ten in Europa. Durch die = Inanspruchnahme der Alphaform-L=F6sungen kann der Prozess der Produktentstehung im Hinblick auf Zeit, Kosten und Qualit=E4t optimiert und damit die Produkteinf=FChrung wettbewerbsentscheidend verk=FCrzt werden.

Die Technologien finden ihren Einsatz bei der Prototypen- und Kleinserienen= twicklung von Automobilen, in der Elektro- und Medizintechnik, im Anlagenbau sowie in der Luft- und Raumfahrt. Zu den Kunden geh=F6ren u.a. Audi, BMW, Daewoo, Porsche, die Dasa, MTU, Mannesmann, AEG oder Siemens. Die Automobilindustrie hat einen Anteil am Gesamtumsatz von 70 bis 80%.

Das Unternehmen, das auch in =D6sterreich, Italien und Ungarn vertreten ist, erwartet im Gesch=E4ftsjahr 2000 einen Umsatz von 13 Mio. Euro bei einem EBIT von minus 1,35 Mio. Euro. In den Folgejahren sind Wachstumsraten beim Umsatz von 60 Prozent j=E4hrlich geplant - die Ergebnisse sollen noch deutl= ich schneller steigen und bereits 2001 positiv sein. http://= www.alphaform.de/al16/alphahome.nsf/index.html?OpenFrameSet (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 25 13:17:45 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA16842 for ; Sun, 25 Jun 2000 13:17:45 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id NAA01196; Sun, 25 Jun 2000 13:16:17 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id NAA24600; Sun, 25 Jun 2000 13:15:16 +0200 Date: Sun, 25 Jun 2000 13:15:16 +0200 Message-Id: <200006251115.NAA24600@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?M=E4dchen erreichen Pubert=E4t immer fr=FCher?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000625011
Gesundheit/Umwelt

M=E4dchen erreichen P= ubert=E4t immer fr=FCher
Jedes Sechste mit = acht Jahren in der Fr=FChpubert=E4t

Bristol/England (pte, = 25. Juni 00/13:15) - W=E4hrend vor 30 Jahren nur jedes hunderste 8-j=E4hri= ge M=E4dchen sich in der Fr=FChpubert=E4t befand, ist es heute jedes Sechste. Zu diesem Schluss sind britische Forscher im Rahmen einer Studie zum Thema "Kinder der 90er Jahre" gekommen. http://alspac2.ich.bris.ac.uk/alspacext/Default.html Ein= e Analyse 8-j=E4hriger Jungen hat einen =E4hnlichen Trend aufgewiesen. Jeder Vierzehn= te hat schon Schamhaare gehabt. Vor einer Generation war es nur einer von 150.

Das Ph=E4nomen h=E4nge vielleicht mit dem K=F6rpergewicht zusammen, so Proj= ektleiterin Jean Golding. "Wir wissen, dass Kinder heutzutage im Durchschnitt schwerer als fr=FChere Generationen sind, und wir wissen auch, dass Kinder, die eine fr=FChere Pubert=E4t erleben, tendenziell mehr wiegen." Es k=F6nnte sein, d= ass die schwereren Kinder schneller wachsen und deshalb schneller in die Pubert= =E4t kommen. Entscheidungstr=E4ger wie Eltern, Lehrer und Politiker m=FCssten di= ese Ergebnisse zur Kenntnis nehmen, so Golding.

Die Pubert=E4t ist auch von Forschern aus Neuseeland unter die Lupe genommen worden. Eine Analyse von rund 90 M=E4dchen aus Christchurch habe laut der Fachzeitschrift "Child Development" http://www.srcd.org/cd/default.shtml zum Schluss gef=FChrt, dass M=E4dchen, die unter famili=E4ren Stress stehen, fr=FCher zur Frau werden als Gleichaltrige mit harmonischen Familienleben. (bbcnews/medtribune) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Sun Jun 25 15:32:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA31518 for ; Sun, 25 Jun 2000 15:32:52 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5PDVQL12010; Sun, 25 Jun 2000 15:31:26 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id PAA27588; Sun, 25 Jun 2000 15:30:22 +0200 Date: Sun, 25 Jun 2000 15:30:22 +0200 Message-Id: <200006251330.PAA27588@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?K=F6rpertherapien k=F6nnen Magersucht heilen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000625012
Gesundheit/Umwelt

K=F6rpertherapien k= =F6nnen Magersucht heilen
Depressionen werd= en mit Bewegung besser =FCberwunden

K=F6ln (pte, 25. Juni = 00/15:30) - Magers=FCchtige haben meist das Gesp=FCr f=FCr ihren K=F6rper = und seine Bed=FCrfnisse verloren. Ist die Krankheit chronisch, so erweist sie sich h=E4ufig auch im Rahmen einer Bewegungstherapie als unbeeinflussbar. Doch lassen sich bei schw=E4cher Erkrankten einige Erfolge erzielen. Sie nehmen st=E4rker an Gewicht zu, besch=E4ftigen sich gedanklich weniger mit dem Essen und =FCber= winden ihre Depression besser. =0D
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Alle Patientinnen - auch die chronisch Kranken - empfinden die Bewegungsthe= rapie jedoch subjektiv als besonders wohltuend. Sie favorisieren sie gegen=FCber vielen anderen Therapiema=DFnahmen. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Studie, die Dr. Ralf M=FCller an der Klinik und Poliklinik f=FCr Psychiatrie und Ps= ychotherapie des Kindes- -und Jugendalters an der Universit=E4t zu K=F6ln http://www.uni-koeln.de/ erstellt hat. http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/index.html= =0D
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Der Mediziner interviewte eine Gruppe von 10 station=E4r behandelten Patien= tinnen im Alter von 14 bis 17 Jahren. Er befragte sie zu ihren Essgewohnheiten, ihrer seelischen Verfassung, ihren k=F6rperlichen Beschwerden und der Wahrn= ehmung des eigenen K=F6rpers. Die Befragten weisen, Dr. M=FCller zufolge, eine f= =FCr Magers=FCchtige typische Symptomatik auf. Die Gedanken der Patientinnen kre= isen st=E4ndig ums Essen, w=E4hrend sie sich mit Di=E4ten, Abf=FChrmitteln oder = Brechanf=E4llen selbst kasteien. Oft umf=E4ngt sie eine tiefe Depression. Die Signale ihres K=F6rpers, wie z.B. Hungergef=FChle, nehmen sie nicht mehr richtig wahr oder ignorieren sie. Dabei verleugnen sie den Zustand der k=F6rperlichen Auszehr= ung ebenso beharrlich, wie die seelischen Konflikte, die ihrer Krankheit zugrun= de liegen.=0D
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Im Rahmen der Bewegungstherapie gilt es, so Dr. M=FCller, den Betroffenen wieder ein Gef=FChl f=FCr den eigenen K=F6rper zu vermitteln. Sowohl k=F6rp= erliche als auch psychische und soziale Kompetenzen sollen auf diese Weise gef=F6rd= ert werden. Vorwiegend geht es um die St=E4rkung des Selbstvertrauens, der Auto= nomie und der allgemeinen Leistungsf=E4higkeit. Die Patientinnen sollen =FCberdies aus ihrer sozialen Isolation befreit werden. In Einzel=FCbungen und in der Gruppe erproben die Patientinnen schrittweise die M=F6glichkeiten ihres K= =F6rpers. =DCbungen, bei denen es darum geht, den eigenen K=F6rper zu ersp=FCren oder= sich bewusst im Raum zu bewegen, stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Partne= r=FCbungen, das Training an einfachen Ger=E4ten sowie Fitness- und Gymnastikeinheiten. Daneben kommt Entspannungstechniken, wie z.B. der "Reise durch den eigenen K=F6rper", eine gro=DFe Bedeutung zu.=0D
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In der Patientengunst stehen solche =DCbungen weit =FCber dem Gruppengespr= =E4ch oder der Musiktherapie. Das einzige Therapieelement, das eine =E4hnlich pos= itive Resonanz erf=E4hrt, ist das Einzelgespr=E4ch. Im Laufe der Therapie reduzie= ren sich die k=F6rperlichen Beschwerden bei den Betroffenen zunehmend. Dar=FCber hinaus besch=E4ftigen sie sich gedanklich weniger mit dem Essen. Mit zunehm= endem Gewicht schwinden die Depressionen. =0D
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Doch obgleich im Rahmen der Therapie eine gr=F6=DFere Vertrautheit mit dem eigenen K=F6rper aufgebaut wird, bleibt die Unzufriedenheit mit den eigenen K=F6rperdimensionen bei nahezu allen Betroffenen bestehen. Das Gef=FChl, zu dick zu sein, steigt =FCberproportional zum Gewicht sogar an. Die K=F6rperb= ildst=F6rung - als wichtiger Krankheitsfaktor - ist also =FCberaus konstant. Information= en: Prof. Lehmkuhl, E-Mail: Gerd.Lehmkuhl@medizin.uni-koeln.de (idw) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 26 08:47:04 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from panchito.Austria.EU.net (panchito.Austria.EU.net [193.154.160.103]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA32120 for ; Mon, 26 Jun 2000 08:47:03 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by panchito.Austria.EU.net (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id IAA08404; Mon, 26 Jun 2000 08:46:18 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id IAA01516; Mon, 26 Jun 2000 08:45:53 +0200 Date: Mon, 26 Jun 2000 08:45:53 +0200 Message-Id: <200006260645.IAA01516@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?European Travel Commission setzt auf =F6sterreichische.?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000626002
= Freizeit/Kultur, Medien/Kommunikation

Euro= pean Travel Commission setzt auf =F6sterreichische Online-L=F6sung
Statistiken =FCber 29 L=E4nder k=F6nnen kostenlos a= bgerufen werden

Wien (pte,= 26. Juni 00/08:45) - Eine Online-Datenbank der =D6sterreich Werbung wird = zur europ=E4ischen Plattform f=FCr Tourismus-Statistiken. Die "European Travel Commission" (ETC) hat das Tourismus Marketing Informations System "TourMIS" http://tourmis.wu.edu als Plattform f=FCr den Datentausch innerhalb der 29 ETC-L=E4nder gew=E4hlt. Dies berichtete =D6sterreich Werbung Marktforscherin Maria-Bettina Kuprian im Gespr=E4ch mit pressetext.austria.

Durch TourMIS werde es f=FCr alle Internet-User m=F6glich sein, auf deutsch= er oder englischer Sprache Incoming-Tourismus-Daten von jedem ETC-Land abzufra= gen, erkl=E4rte Kuprian. So k=F6nnten Hoteliers und andere Touristiker spezifisc= hen strategischen Fragen nachgehen. Es wird m=F6glich sein, die Entwicklung der N=E4chtigungen in einem angegebenen Land nach verschiedenen Herkunftsnation= en zu betrachten. Dar=FCber hinaus k=F6nnen auch Abfragen =FCber die Reiseziele eines bestimmten Herkunftsmarktes erstellt werden. Wer etwa wissen m=F6chte, wie oft Belgier in =D6sterreich im Vergleich zu der Schweiz, Deutschland oder Italien =FCbernachten, k=F6nne dies innerhalb weniger Sekunden herausf= inden.

Derzeit seien die einzelnen ETC-L=E4nder dabei, ihre Incoming-Daten von den letzten f=FCnf Jahren in die Datenbank einzugeben. Vor Ende des Sommers soll dieser Prozess abgeschlossen werden. "Trotz einiger Unterschiede in den Erhebungsverfahren der L=E4nder (auf die der User aufmerksam gemacht wird), biete die Datenbank eine wesentlich schnellere und umfangreichere L=F6sung als bisher", sagte Kuprian. Bis jetzt seien die gesammelten, europaweiten Zahlen zum Teil erst mit sehr gro=DFen Verz=F6gerungen von bis zu zwei Jahr= en zug=E4nglich gemacht worden. Eine Ausweitung auf Monatsdaten sei sogar lang= fristig geplant.

Neben ETC-Daten k=F6nnen von der seit zwei Jahren existierenden TourMIS-Site nach wie vor kostenlos Statistiken =FCber N=E4chtigungen und Kapazit=E4ten = in =D6sterreich sowie in einzelnen =F6sterreichischen Bundesl=E4ndern und in m= ehr als 80 europ=E4ischen St=E4dten abgefragt werden. Der User kann sich selbst online registrieren und bekommt innerhalb einer Minute ein Passwort per E-Mail f=FCr den Datenzugriff zugeschickt. Geb=FChrenpflichtig ist nur der Zugriff auf den Datenbestand der G=E4stebefragung =D6sterreich, die alle dr= ei Jahre erhoben wird. (Ende)




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Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Roboterhand soll Astronauten helfen
Verf=FCgt =FCber Funktionen der menschlichen Hand

Houston= /Texas (pte, 26. Juni 00/08:45) - Eine Roboterhand, die eine Pinzette bedi= enen und etwa zehn Kilogramm heben kann, soll Astronauten k=FCnftig "unter die Arme greifen". Im Johnson Space Center der NASA http://= www.jsc.nasa.gov/ entwickeln Forscher eine der menschlichen Hand sehr =E4hnlichen Hilfe weiter. Ein ganzer Roboter soll daraus entstehe= n. Entwickler Chris Lovchik sagt: "Eines Tages kann man dem Roboter einen Werkzeugkasten in die Hand dr=FCcken und ihn rausschicken", sagt Lovchik. http://www.sciencedaily.com/releases/2000/06/000614075206.htm=

Zwei H=E4nde, Arme und ein Kopf mit Kameras als Augen sollen f=FCr die Astr= onauten sehen und zugreifen. Chris Lovchik und Ron Diftler entwickeln seit etwa drei Jahren H=E4nde, Handgelenke und Arme f=FCr den Roboter. Der Mensch war aus mehreren Gr=FCnden Vorbild f=FCr die Maschine: Der Roboter soll alle Ei= nrichtungen, die den Astronauten bei ihrem Raumspaziergang helfen, ebenfalls nutzen k=F6nnen. F=FCr die Hand hat das dem Menschen nachempfundene Funktionieren einen Vorteil - er kennt es schon aus Jahren des eigenen Gebrauchs und muss sich nicht an eine neue Funktionsweise gew=F6hnen. http://www.j= sc.nasa.gov/pao/media/rel/2000/J00-36.html

Das derzeitige Handmodell kennt zw=F6lf unterschiedliche, kontrollierte Bew= egungen. "Stellen sie es sich als in zwei Teile unterteilt vor", sagt Lovchik. Die ersten beiden Finger und der Daumen haben drei Freiheitsgrade. Sie k=F6nnen sich =F6ffnen, schlie=DFen und spreizen - wie menschliche Finger. Die beiden anderen Finger sind nur zum Greifen da, sie kennen nur die =D6ffnen- und Schlie=DFbewegung. Die Handfl=E4che kann sich beim Greifen zusammenziehen u= nd so unterst=FCtzen. Ganz so ausgefeilt wie menschliche H=E4nde sind die Ger= =E4te allerdings nicht. "Wir mussten Kompromisse finden", sagt Lovchik.

Funktionalit=E4t und Robustheit kamen ins Spiel. Die H=E4nde m=FCssen mit v= erschiedenen Ger=E4ten hantieren k=F6nnen und au=DFerdem das raue Klima im Weltraum =FCb= erstehen. Au=DFerdem musste das Ganze kompakt und nicht allzu gro=DF sein. Jetzt wiegt die Hand samt Unterarm etwa zweieinhalb Kilogramm. Die Elle misst rund 20 Zentimeter und verf=FCgt =FCber 14 elektrische Motoren sowie 13 Schaltkr= eisanordnungen. 42 Sensoren geben Aufschluss =FCber Ort und Schnelligkeit der Handteile. Taktile Sensoren, die der Hand Gef=FChle verleihen, sind in Planung.

Die Roboterh=E4nde finden wahrscheinlich auch auf der Erde Anwendung. In f=FCr menschliche H=E4nde gef=E4hrlichen Situationen wie in Atomkraftwerken= oder chemischen Fabriken k=F6nnten sie den Menschen das Greifen abnehmen. Auch Prothesenhersteller haben schon Interesse signalisiert. (wsa/Sciencedaily)<= BR> (Ende)




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Medien/Kommunikation, Produkte/Innovationen

Elektronikkonzerne entwickeln gemeinsamen Digital-TV-Standard
Erste Fernseher ab Sommer 2001 im Handel

Tokio (pte, 26. Juni 00/09:15) - Die drei gr=F6=DFten japanischen E= lektronikkonzerne Toshiba http://www.toshiba.co.jp/index.htm , Matsushita http://www.matsushita.co.jp/corp/global/index.html und= Sony http= ://www.world.sony.com/index_eng_nn.html wollen gemeinsam einen technisc= hen Standard f=FCr die n=E4chste Generation des digitalen Fernsehens entwickeln. Das teilte Toshibas Sprecherin Eiko Kishi am Montagmorgen mit.

Der neue Standard soll bis Juni 2001 fertig sein, um noch im Sommer 2001 die ersten entsprechenden TV-Ger=E4te auf den Markt bringen zu k=F6nnen. In Japan geht das Digital-TV jedoch schon im Dezember 2000 auf Sendung. Die Kooperation der Rivalen soll die Verbreitung des neuen Fernsehformats f=F6r= dern, so Kishi.

Wer alte Ger=E4te zu Hause hat, k=F6nne diese f=FCr rund 1.000 Dollar auf d= en neuen Standard umr=FCsten. Komplett neue Fernseher werde es ab 1.400 Dollar zu kaufen geben. Zu den neuen Features geh=F6rt ein sch=E4rferes Bild, mehr Kan=E4le, Online-B=F6rsencharts sowie eine eingebaute Festplatte, mit der T= V-Programme aufgezeichnet werden k=F6nnen. (computerchannel) (Ende)




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pte000626007
Unternehmen/Finanzen

DaimlerChrysler st= eigt bei Hyundai ein
428 Mio. Dollar f=FCr = 10-Prozent-Beteiligung - Gemeinsames Offert f=FCr Daewoo

S= eoul (pte, 26. Juni 00/09:49) - Der DaimlerChrysler-Konzern hat um 428 Mio= . Dollar zehn Prozent am f=FChrenden koreanischen Autohersteller Hyundai http://www.hyundai.com erworben. Wie beide Unternehmen Montagmorgen in Seoul mitteilten, sollen die beiden Konze= rn durch eine strategische Allianz enger zusammenr=FCcken. http://www.daimlerchrysl= er.com/index_g.htm DaimlerChrysler will mit der Partnerschaft seine Pr=E4senz auf dem asiatisc= hen Automarkt weiter verst=E4rken. =0D
=0D

Im Rahmen der Allianz wollen beide Unternehmen auch ein unverbindliches Angebot f=FCr Hyundais angeschlagenen Konkurrenten Daewoo Motor abgeben. Neben DaimlerChrysler/Hyundai werden auch Ford und General Motors (GM) vor dem Fristende am Montag ein Gebot f=FCr die Versteigerung des zweitgr= =F6=DFten koreanischen Autoherstellers vorlegen. Bis zum Freitag sollen in einer Vorauswahl ein oder zwei bevorzugte Bieter bestimmt und bis September der K=E4ufer der Autotochter des zusammengebrochenen Daewoo-Konzerns gefunden werden.=0D
=0D

"Die Hyundai Motor Company ist ein idealer Partner, um die wachsende Pr=E4s= enz von DaimlerChrysler in Asien weiter auszubauen. Hyundai ist sehr erfolgrei= ch, profitabel und bei weitem der st=E4rkste Player im koreanischen Automobilma= rkt", sagte DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzender J=FCrgen Schrempp in Seoul. Die Zusammenarbeit mit Hyundai soll gem=E4=DF einer Absichtserkl=E4rung auch die Herstellung von Kleinwagen und Nutzfahrzeugen umfassen. Im Nutzfahrzeug-Ber= eich wollen beide ein Joint Venture zu gleichen Teilen gr=FCnden.=0D
=0D

DaimlerChrysler und Hyundai werden au=DFerdem in den Bereichen Forschung und Produktentwicklung sowie Supply-Chain-Management zusammenarbeiten, um ihre Kostenstruktur zu verbessern. Weitere Gemeinschaftsunternehmen werden in Bereichen wie Absatzfinanzierung und Dienstleistungen erwogen. Auch die M=F6glichkeit der gemeinsamen Herstellung von Komponenten zum Eins= atz in Produkten beider Unternehmen wird gepr=FCft. Im vergangenen Jahr verkauf= te Hyundai 1,27 Mio. Fahrzeuge. Zusammen mit der Schwesterfirma Kia Motors produzierte Hyundai 2,1 Mio. Autos f=FCr das In- und Ausland. Damit rangier= te Hyundai hinter Honda aus Japan im weltweiten Vergleich auf dem zehnten Platz.=0D (Ende)




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Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

MTX soll RAM-Speicher verdoppeln
Neue Technologie erstmals in Netfinity-Servern eingesetzt
New York (pte, 26. Juni 00/10:27) - IBM http://www.ibm.com hat eine Technik vorgestellt, mit der l= aut Angaben des Unternehmens die Kapazit=E4t des Arbeitsspeichers im Computer verdoppelt werden kann. Ein Chip wird zwischen dem Prozessor und den RAM-Bausteinen des Arbeitsspeichers gelegt, der die Daten der Speicherchips komprimiert und bei Bedarf dekomprimiert zur Verf=FCgung stellt. Um den dabei entstehen= den Zeitverlust auszugleichen, werden die am h=E4ufigsten verwendeten Daten in einem zus=E4tzlichen Cache (Zwischenspeicher) bereit gehalten und sind jede= rzeit verf=FCgbar.

Techniken zur Kompression der RAM-Daten wurden schon fr=FCher entwickelt, doch handelt es sich dabei zumeist um Software-L=F6sungen, die den Prozessor f=FCr die Komprimierung verwenden und diesen dadurch verlangsamen. Die Memo= ry eXpansion Technology (MXT) sei 10.000 Mal schneller als diese Software-L=F6= sungen, sagte IBM-Sprecher Matthew McMahon. Die neue Technik k=F6nne in einem Deskt= op-PC, in Handheld Computern oder auch in gro=DFen Rechenzentren von Internet-Prov= idern eingesetzt werden. IBM will MXT zuerst in seinen Servern der Modellreihe Netfinity einbauen. (Ende)




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Gesundheit/Umwelt, Produkte/Innovationen

<= B>Haut aus der Tube regt Zellwachstum an
Ho= ffnung f=FCr chronisch kranke Wundpatienten

W=FCrzburg (pt= e, 26. Juni 00/11:00) - Rund drei Millionen Wundpatienten in Deutschland k= =F6nnten k=FCnftig mit einem Haut-Ersatz-Pr=E4parat aus der Tube schneller genesen. "Das Verfahren eignet sich zur Heilung aller chronischen, offenen Wunden", sagte der Mediziner Ulrich E. Ziegler von der chirurgischen Universit=E4tsklinik W=FCrzburg. http://www.= chirurgie.uni-wuerzburg.de/

Das neue Pr=E4parat beruht nach Worten des Chirurgen auf der Basis von pati= enten-eigenen Hautzellen und erm=F6glicht eine ambulante Behandlung. Im Rahmen einer Anwe= nderstudie an der W=FCrzburger Uni-Klinik seien seit August vergangenen Jahres rund 25 Patienten erfolgreich mit dem Hautersatz-Pr=E4parat behandelt. "Unser Ziel ist, die betroffenen Extremit=E4ten zu erhalten und damit die Amputati= onsrate zu senken", sagte Ziegler.

Bei dem Verfahren werde unter lokaler Bet=E4ubung ein etwa Briefmarken gro= =DFes Hautst=FCck aus der Leiste des Patienten entnommen und im Labor angez=FCcht= et. "Nach zwei bis drei Wochen k=F6nnen die gewonnenen Hautzellen mit Hilfe ein= es Bioklebers quasi aus der Tube auf die Wunde aufgebracht werden. Dort beginn= en die Zellen zu wachsen und f=FChren in vielen F=E4llen zu einer =FCberdurchs= chnittlichen Heilung bis hin zum vollst=E4ndigen Wundverschluss", berichtete der Wissens= chaftler. (LifeScience/idw) (Ende)




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Forschung/Technologie

Ladungsprofil von= Nanotubes analysiert
Elektrische Leitf=E4h= igkeit von Kohlenstoff-Nanotubes entschl=FCsselt

Delft/NL = (pte, 26. Juni 00/11:30) - Nanotubes bestehen aus einer Reihe von verbunde= nen Hexagonen aus Kohlenstoffatomen. Diese molekularen R=F6hren haben leitende Eigenschaften. Die Forscher der Technischen Universit=E4t Delft http://130.161.180.125/matrix/home.cfm haben einen Transistor aus einem Nanotube hergestellt und wollten wissen wie die Ladungs=E4nderung =FCber die die L=E4nge der R=F6hre verteilt ist. So e= in Ladungsprofil hilft ihnen beim Verst=E4ndnis wie ein Nanotube-Transistor arbeitet.

Das Resultat der Versuche ist, dass die Ladungen konzentriert sind in klein= en Inseln mit Abst=E4nden von ca. 40 nm. Die Elektronen springen scheinbar von einem Punkt zum n=E4chsten. Informationen: Prof. Dr. Cees Dekker, TU Delft, E-Mail: dekker@qt.tn.tudelft.nl (stpnews) (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 26 11:35:53 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from relay2.austria.eu.net (endjinn.austria.eu.net [193.81.13.2]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id LAA32271 for ; Mon, 26 Jun 2000 11:35:53 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by relay2.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5Q9Yvn27221; Mon, 26 Jun 2000 11:34:57 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id LAA12690; Mon, 26 Jun 2000 11:31:09 +0200 Date: Mon, 26 Jun 2000 11:31:09 +0200 Message-Id: <200006260931.LAA12690@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Internetzugang f=FCr Blinde m=F6glich gemacht?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000626014
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Internetzugang f=FCr Blinde m=F6glich gemacht
PC-Texte in Braille darstellen und abtasten

Pad= erborn (pte, 26. Juni 00/11:30) - Der blinder Informatiker Klaus-Peter Weg= ge http://www.c-lab.d= e/~wegge entwickelt ein Computerprogramm, mit dem sich die Inhalte des World Wide Web abh=F6ren oder ertasten lassen. Im Herbst will Siemens mit der Uni Paderborn ein "Kompetenzzentrum f=FCr behindertengerechte Technologien" er=F6ffnen.

Die Leiste unter der Tastatur des Users ist eine Leiste mit 80 Braille-Tast= en, eine Art "Display f=FCr Fingerlekt=FCre", die mit dem Computer verbunden is= t. Mit Hilfe dieser Braille-Leiste lassen sich PC-Texte in Blindenschrift (Braille-Schrift) darstellen und abtasten. Die Eingabe erfolgt =FCber die normale PC-Tastatur. F=FCr die meisten PC-Nutzer ist ein Computer ohne Moni= tor unvorstellbar. Doch blinden Menschen, die an den Errungenschaften des Inter= net teilhaben wollen, n=FCtzt er nichts. http://www.c-lab.de/insb Die Braille-Zeile, das eigentliche Display, =FCber das Blinde die eingehende Informationen erf= =FChlen. Die Eingabe erfolgt mit der normalen Tastatur. =DCber die linke Braille-Zei= le werden Informationen zum Bildschirmaufbau erf=FChlt. http://www.c-lab.de/vzfb.ev

Da ein blinder Computernutzer zeilenweise erkundet, was auf dem Bildschirm angezeigt wird, ben=F6tigt er Hinweise, in welchem Zusammenhang die angezei= gten Informationen stehen. Deswegen verf=FCgen moderne Braille-Zeilen =FCber Zus= atztasten, =FCber die sich Statusinformation wie Attributfarbe oder Cursorposition erf= assen lassen und das Navigieren auf dem Bildschirm erlauben. Bei der heutigen Braille-Zeile wird jeder Buchstabe mit acht Punkten in einer Matrix mit 2x4 Punkten codiert. Die kleinen Stifte in einem Buchstabenmodul werden durch piezokeramische Biegeelemente gesenkt und gehoben. 20 bis 80 solcher Module bilden ein Braille-Display - sie werden mittels einer Software (Scre= enreader) angesteuert. Allerdings ist ein solches "Display" sehr teuer. (VDInachricht= en) (Ende)




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pte000626012
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Bluetooth-Allianz von Motorola und Logitech
M=E4use und Tastaturen werden auf neue Technologie umger=FCstet= =0D

Montreux (pte, 26. Juni 00/11:19) - Motorola http://www.motorola.com und= Logitech http://www.log= itech.com werden k=FCnftig bei der Entwicklung einer neuen Generation von kabelloser Periphe= rie auf Basis der Bluetooth-Technologie eng zusammenarbeiten. Dies gaben beide Unternehmen heute, Montag, in Montreux bekannt. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Logitech seine kabellosen L=F6sungen mit Anschluss- und Kommunikations= funktionen auf Bluetooth-Basis ausstatten.

Logitech gilt als ein f=FChrender Anbieter von Benutzerschnittstellen f=FCr IT-Systeme bei Business-, Home- und Online-Anwendungen. Das Unternehmen verkaufte nach eigenen Angaben bereits sechs Millionen St=FCck seiner auf HF(Hochfrequenz)-Signalen basierenden, kabellosen M=E4use, Tastaturen und Pr=E4sentationswerkzeugen. F=FCr Technologie und Design der Produkte erhielt Logitech bereits mehrere Auszeichnungen.

Motorola und Logitech sind aktive Mitglieder in der Bluetooth Special Inter= est Group. (SIG) http://www= .bluetooth.com Als eines von neun Promoter-Unternehmen unterst=FCtzt Motorola aktiv die weltweite Einf=FChrung des Bluetooth-Stand= ards, also die kabellose Daten=FCbertragung zwischen PCs und mobilen Ger=E4ten = =FCber kurze Distanzen. (Ende)




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pte000626016
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Makroskopische Fasern als Alternative zu Kohlefasern
= Verfahren zur Herstellung von Fasern und B=E4nder aus Koh= lenstoff-Nanotubes

Bordeaux/Frankreich (pte, 26. Juni 00/1= 1:45) - Der an der franz=F6sischen Universit=E4t Bordeaux http://www.crpp.u-bordeaux.fr/ entwickelte und patentierte Prozess zur Herstellung makroskopischer Fasern und B=E4nder aus Kohlenstoff-Nanotubes basiert auf der kolloidalen Suspensi= on: die Nanotubes, submikrometrische, hydrophobe Partikel , sind im Wasser dispergiert mit Hilfe von Detergentien. Die homogene Dispersion wird extrud= iert in eine h=F6her viskose L=F6sung in der die Nanotubes ausflocken und feine B=E4nder bilden.

Diese B=E4nder von einigen Mikron Dicke und einigen Millimetern L=E4nge bes= tehen aus verkn=E4ulten Nanotubes unter einer bevorzugten Orientierung entspreche= nd dem Fluss des Extrudierens. Bei dem Trocknen in Luft ziehen sie sich zusamm= en, das Wasser in der Faser wird herausgequetscht und das Ganze bildet dann dichte Fasern.

Wegen ihrer mechanischen Eigenschaften k=F6nnten die Fasern eines Tages zur Konkurrenz von Kohlefasern werden. Die Fasern sind sehr resistent gegen Torsion. Die Mehrheit der klassischen Kohlefasern w=FCrden dabei sofort bre= chen, im Gegensatz zu den Nanotubes. Informationen: Philippe Poulin, Universit=E4t Bordeaux, E-Mail: poulin@crpp.u-bordeaux.fr und Alain P=E9nicaud, Universit= =E4t Bordeaux, E-Mail: penicaud@crpp.u-bordeaux.fr (stpnews) (Ende)




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pte000626015
Medien/Kommunikation, Recht/Steuer

Deut= scher Buchhandel will Libro klagen
Ab Juli = senkt heimischer Medienkonzern Preise im Netz

Berlin/Wien = (pte, 26. Juni 00/11:31) - Der B=F6rsenverein des Deutschen Buchhandels http://ww= w.darmstadt.gmd.de/BV/agef.html hat nun rechtliche Schritte gegen den =F6sterreichischen Medienhandelskonze= rn Libro angek=FCndigt. Dieser will nach Wegfall der grenz=FCberschreitenden B= uchpreisbindung am 1. Juli die Preise im Internet reduzieren. Bei der Internet-Tochter http://www.lion.cc sollen= Bestseller um bis zu 20 Prozent reduziert angeboten werden. Die Lieferung der bestellten B=FCcher werde =FCber ein Lager in =D6= sterreich erfolgen, um die entsprechende EU-Vorgabe nicht zu verletzen, so Vorstandsv= orsitzender Andr=E9 M. Rettberg.=0D
=0D

Nach Ansicht des Branchenverbandes widerspricht dies der so genannten Re-Im= portklausel, die in der deutschen Preisbindung und zudem im Gesetz gegen Wettbewerbsbesc= hr=E4nkungen festgelegt ist. =0D
Die angek=FCndigte Preissenkung wird laut Aussage des Libro-Chefs hingegen "ein erster Schritt zu marktkonformen Verh=E4ltnissen im Buchhandel" sein. Weitere Schritte in diese Richtung w=FCrden in Zukunft folgen. =0D
=0D

Lion.cc hat sich in =D6sterreich zur zweitgr=F6=DFten Internet-Page entwick= elt. Nach neun Monaten konnten rund 23 Millionen Page-Impressions sowie 250.000 registrierte User verzeichnet werden. Mittelfristig will lion.cc "einer der f=FCnf gr=F6=DFten Internet-Komplettanbieter im deutschsprachigen Raum = werden und mindestens zehn Prozent des Umsatzes der Libro-Gruppe generieren."(wuv/= eh (Ende)




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From ar@student.ifs.tuwien.ac.at Mon Jun 26 12:55:43 2000 +0200 Status: X-Status: X-Keywords: Return-Path: Received: from hausmasta.austria.eu.net (mlist.austria.eu.net [193.81.83.3]) by student.ifs.tuwien.ac.at (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id MAA32344 for ; Mon, 26 Jun 2000 12:55:41 +0200 Received: from shirley.pressetext.at (shirley.pte.at [193.83.146.4]) by hausmasta.austria.eu.net (8.10.1/8.10.1) with ESMTP id e5QAsZL24712; Mon, 26 Jun 2000 12:54:35 +0200 (MET DST) Received: (from nobody@localhost) by shirley.pressetext.at (8.9.3/8.9.3) id MAA19862; Mon, 26 Jun 2000 12:40:58 +0200 Date: Mon, 26 Jun 2000 12:40:58 +0200 Message-Id: <200006261040.MAA19862@shirley.pressetext.at> From: "pressetext.austria" Precedence: bulk To: "pte.abonnent" Reply-to: redaktion@pressetext.at Subject: =?iso-8859-1?Q?Wetterfeste DigiCam f=FCr rauhe Bedingungen?= Organisation: pte.online - http://www.pte.at/ Mime-version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-type: text/html; charset="ISO-8859-1" pressetext.austria (anzeige)  
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pte000626017
C= omputer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen

Wetterfeste DigiCam f=FCr rauhe Bedingungen
Kodak DC5000 speziell f=FCr Freiluftfanatiker

Stuttgart (pte, 26. Juni 00/12:20) - Kodak http://www.kodak.de bringt = eine Digitalkamera speziell f=FCr Freiluftfanatiker auf den Markt. Das wasserdichte Geh=E4use der DC5000 ist laut eigenen Angab= en so gebaut, dass es "extremsten Wetterverh=E4ltnissen" stand h=E4lt. Die Kam= era soll sich dadurch ideal f=FCr Au=DFenaufnahmen, etwa in der Bauindustrie od= er im Versicherungswesen, eignen. Damit sich die Kamera auch mit Handschuhen bedienen l=E4sst, hat Kodak besonders gro=DFe Tasten am Geh=E4use angebrach= t.

Die DC5000 schafft eine maximale Aufl=F6sung von 2 Megapixel und ist mit einem Zweifach-Zoomobjektiv (30-60 mm) und einer USB-Schnittstelle ausger= =FCstet. Laut Kodak ist die Kamera ab sofort f=FCr 11.800 Schilling im Handel erh=E4= ltlich. Zum Lieferumfang geh=F6ren u.a. PC-Adapter, USB-Kabel, Compactflash-Card und Software-CD: N=E4here Produkutinfos unter http://www.kodak.d= e/global/de/digital/genInfo/dc5000.jhtml (Ende)




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pte000626018
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

CyberTron bietet zwei Mio. neue Aktien an
Zeichnungsfrist vom 26.6. bis 10.7. 2000

Wien (pt= e, 26. Juni 00/12:49) - Die CyberTron Telekom AG http://www.ir.cybertron.at bietet im Rahme= n einer ordentlichen Kapitalerh=F6hung bis zu zwei Mio. junge Aktien zur Zeichnung an. Die Altaktion=E4re haben den Banken eine Mehrzuteilungsoption von 200.0= 00 St=FCck zur Verf=FCgung gestellt. Der Maximalpreis f=FCr die Zeichnung der = jungen Aktien liegt bei 27,50 Euro. Der endg=FCltige Preis wird nach Ende der Bezu= gsfrist am 11. Juli 2000 festgelegt. Die Zeichnungsfrist der neuen Aktien l=E4uft von heute, Montag, bis einschlie=DFlich 10. Juli 2000. http://ir.cybertron.at/text.php3?IDConte= nt=3D130&IDMainmenu=3D2&usethisdb=3DInvestorRelations&Lang=3D0

Das Bezugsverh=E4ltnis zu zu den alten Aktien betr=E4gt 45:8. Die B=F6rsene= inf=FChrung der jungen Aktien erfolgt am 14. Juli. Der Bezugsrechtshandel findet vom 3. bis 5. Juli statt. Der Emissionserl=F6s soll haupts=E4chlich f=FCr den = Ausbau der Netzinfrastruktur (Glasfasernetz-Wien, Glasfaser-Backbone =D6sterreich, Letzte Meile) und die Einf=FChrung von DSL-Diensten verwendet werden, so Christoph Senft, Sprecher des Vorstandes. CyberTron will ein Glasfasernetz in Wien =FCber 150 km und einen eigenen Glasfaserring im Rahmen eines Konso= rtiums zwischen den wichtigsten Landeshauptst=E4dten =FCber 850 km realisieren.

Die Kapitalerh=F6hung wird unter dem Lead Management der Erste Bank durchge= f=FChrt. Zus=E4tzlich befindet sich nun die CA-IB Investmentbank als Co-Lead Manager im Konsortium. CyberTron ist seit 1. Dezember 1999 als erstes Telekomuntern= ehmen an der Wiener B=F6rse notiert und wurde am 19. Juni 2000 in den ATX aufgeno= mmen. 1999 wurde ein Umsatz von 15,1 Mio. Euro, im ersten Quartal 2000 ein Umsatz von 12,5 Mio. Euro erzielt. (Ende)




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pte000626021Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation

Erster UMTS Call in =D6sterreich mit Schwierigkeiten
Ericsson und mobilkom errichten UMTS-Testanlage i= n Wien

Wien (pte,= 26. Juni 00/13:23) - Der Mobiltelefonhersteller Ericsson http://www.ericsson.at hat gemeinsam mit mobilkom austria http= ://www.mobilkom.at heute, Montag, vor Journalisten den ersten offiziellen UMTS-Call in =D6sterreich durchgef=FChrt. Hierzu wur= de in der Ericsson-Zentrale in Wien-Meidling eine 35m hohe Basisstation errich= tet, die Video- und Audiosignale aus einem um die Zentrale fahrenden Testbus in einem Vorf=FChrraum =FCbertragen sollte. "Es handelt sich hierbei um mehr als einen Call", so mobilkom Generaldirektor Boris Nemsic, "das ist ein multimediales Ereignis." Dem "Ereignis" waren jedoch Grenzen gesetzt, denn die Video=FCbertragung brach bei jedem Versuch nach rund 30 Sekunden zusamm= en.

Ericcson werde gemeinsam mit der mobilkom eine UMTS-Testanlage in Wien aufbauen, so Ericsson-Austria Generaldirektor Kjell Johansson (siehe Bild). Das Unternehmen, das bereits seit zehn Jahren an der neuen Technologie forscht, hat europaweit schon 17 UMTS-Testanlagen aufgebaut, in Wien exisit= ert bereits ein so genanntes "Mobile Application Center", in dem an Kommunikati= onsl=F6sungen gearbeitet wird. "=D6sterreich ist aufgrund seiner Mobilfunk-Penetration ein wichtiger Standort", erkl=E4rte Johansson. Die Kooperation mit mobilkom sei aber kein exklusives Verh=E4ltnis, die Zusammenarbeit mit anderen Netza= nbietern werde gesucht. Auch Nemsic betonte, dass der Netzbetreiber keine "Single Sympathy Policy" verfolge und der Zusammenarbeit mit anderen Handyherstelle= rn offen gegen=FCber stehe.

Weder Ericsson noch mobilkom k=F6nnen zum jetzigen Zeitpunkt einsch=E4tzen, wie viele Sendestationen n=F6tig sein werden, um ein funktionsf=E4higes UMT= S-Netz aufzubauen. "Es h=E4ngt davon ab, wie viele Teilnehmer welche Dienste in Anspruch nehmen", erkl=E4rte Johannson. Dies sei derzeit noch schwer zu ber= echnen. Weiters wissen die Netzbetreibern noch nicht, ob UMTS fl=E4chendeckend oder nur in Ballungsr=E4umen angeboten wird. (rk) (Ende)




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pte000626023
C= omputer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen

Individuelle Shareware-CD auf Abruf
<= B>Deutsche Software-Community "softunity" geht neue Vetriebswege

M=FCnchen (pte, 26. Juni 00/13:42) -= Mit "CD on click" bietet die Site der laut Eigendefinition "ersten Softwa= re Community Europas", der M=FCnchner softunity AG, eine Neuheit in Sachen Sha= reware-Vertrieb. Unter der seit heute, Montag, freigeschalteten Web-Adresse http://www.softunity.de kann sich jeder User die gew=FCnschte Software per Mausklick individuell aussuchen. Softunity brennt das Software-Paket dann auf CD-ROM und versendet das Programmpaket innerhalb von zwei Tagen.

Der Preis f=FCr die eigene Software-Sammlung auf CD betr=E4gt inklusive Ver= sandkosten 9,90 DM. Auf Anfrage von pressetext.austria best=E4tigte ein softunity-Spre= cher Preis und Lieferzeit auch f=FCr =D6sterreich, allerdings sei eine Bestellung per Nachnahme nicht m=F6glich, sondern lediglich per Kreditkarte.

Alternativ k=F6nnen Programme auch "normal" heruntergeladen werden. Je nach Gr=F6=DFe der ausgesuchten Software-Dateien k=F6nnte dies aber erheblich te= urer sein. Die Site bietet laut eigenen Angabe mehr als 6.000 Programme. Das Angebot enth=E4lt Gratis-Vollversionen, Shareware, Freeware und Demoversion= en. Als Service f=FCr die User wurde jedes Programm von Shareware-Gurus rezensi= ert. Weiters arbeitet softunity mit dem Shopping-Portal atrada.de http://www.atrada.de zusammen und stellt dessen Angebote online. Jede Menge Infos f=FCr Software= -Freaks gibt es in Form von Wissenspoosl, News und Programm-Foren. (Ende)




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pte000626024
Medien/Kommunikation, Politik/Soziales

= Journalisten berichten =FCber Lage freier Medien in Jugoslawien<= BR>Reporter ohne Grenzen und AIM veranstalten Info-Abend<= BR>

Wien (pte, 26. Juni 00/14:18) - Einen Informationsabend z= ur aktuellen Situation freier Medien in Jugoslawien organsiert "Reporter ohne Grenzen" http://www.rog.at am Montagabend im Presseclub Concordia htt= p://www.concordia.at (Beginn 18 Uhr). Vom Mitveranstalter dem Alternatives Informationsnetzwerk AIM =96 ein Netzwerk unabh=E4ngiger J= ournalisten in S=FCdosteuropa htt= p://www.mediaweb.at/aim wurden zwei Belgrader Mitarbeiter nach Wien eingeladen, um "=FCber die j=FCngste Repressionswelle gegen unabh= =E4ngige Journalisten" zu informieren.=0D
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Die Zielsetzung von AIM sei es die Vertrauensbildung zwischen den verschied= enen Volksgruppen und Nationen S=FCdosteuropas voranzutreiben und den Demokratis= ierungsprozess zu unterst=FCtzen, so die Initiatoren. "Denn diese Faktoren bilden die Gru= ndlage f=FCr eine zuk=FCnftige Zusammenarbeit in der ganzen Region, welche die unb= edingte Voraussetzung f=FCr einen dauerhaften Frieden ist."=0D
=0D

Inhaltlich gibt die AIM-Berichterstattung Themen wie Menschenrechtsfragen, der Fl=FCchtlings- und Vertriebenenproblematik, dem Bildungssystem, der Med= ienfreiheit und dem Privatisierungsproze=DF den Vorrang. Etwa 120 Journalisten schreiben f=FCr das Netzwerk. Insgesamt werden jeden Monat =FCber 100 Hintergrundberi= chte angeboten. Ungef=E4hr 90 Medien in der ganzen Region publizieren regelm=E4= =DFig Beitr=E4ge oder benutzen AIM als Informationsquelle. Neben Zeitungen und Magazinen sind darunter auch viele lokale Radio- und Fernsehstationen. Mehr als 12.000 Artikel wurden bisher in der unabh=E4ngigen Presse des Balk= anraums ver=F6ffentlicht. Laut AIM sei die genaue Zahl schwer zu eruieren, da ein konsequentes Recherchieren nach allen ver=F6ffentlichten Texten zu aufwendig w=E4re. =0D
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Seit Beginn bestand die M=F6glichkeit, s=E4mtliche Artikel des Netzwerks (in Originalsprache und/oder auf englisch) per E-Mail zu abonnieren. Im August 1996 pr=E4sentierte sich AIM zum ersten Mal im Internet. Die AIM-Homepage http://www.aimpress.org<= /A> umfasste in dieser Initialphase nur Beitr=E4ge aus Bosnien-Herzegowina. Seit September 1997 kann das komplette Angebot aus allen Redaktionen abgerufen werden; einschlie=DFlich des gesamten Archivs seit 1993 sind das mehr als 20.000 Texte. Dank eines speziellen Suchprogram= ms ist auch eine Konsultation nach Datum und Stichworten m=F6glich. Mehr als 7.500 Dokumente werden mittlerweile t=E4glich abgefragt, Tendenz steigend. Die Statistik zeigt einen verh=E4ltnism=E4=DFig gro=DFen Anteil an Zugriffe= n von Universit=E4ts- und Forschungsinstituten, Medien sowie anderen professionel= len Nutzern (Ende)




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pte000626025
Unternehmen/Finanzen

Philip Morris =FCb= ernimmt Nabisco
14,9 Mrd. Dollar Kaufpreis<= BR>

New York (pte, 26. Juni 00/14:25) - Der amerikanische Zig= aretten- und Nahrungsmittelriese Philip Morris http://www.philipmorris.com hat f=FCr einen Kaufpreis von 14,9 Mrd. Dollar den US-Lebensmittelherstell= er Nabisco =FCbernommen. Der Kaufpreis pro Aktie betr=E4gt 55 Dollar. Au=DFerd= em =FCbernimmt Philip Morris von Nabisco Schulden in der H=F6he von vier Mrd. Dollar. Somit betr=E4gt der Gesamtwert der Akquisition 18,9 Mrd. Dollar. Mit dem Milliardendeal baut Philip Morris seine Position als zweitgr=F6=DFt= er Lebensmittelkonzern der Welt hinter der Schweizer Nestl=E9 weiter aus. htt= p://www.philipmorris.com/whatsnew/nabisco.htm

Im Zuge der Akquisition wird Nabisco mit Kraft Foods Inc., der Lebensmittel= sparte des Philip Morris-Konzerns, zusammengelegt. Mit der =DCbernahme von Nabisco soll laut Philip Morris der weltweit profitabelste Lebensmittelkonzern entstehen. Zusammen h=E4tten die beiden Unternehmen 1999 ein Betriebseinkom= men von 34,9 Mrd. Dollar erzielt, so Geoffrey C. Bible, CEO von Philip Morris Companies Inc. Kraft wird von Nabisco zu seinen bestehenden 55 Marken 18 weitere dazubekommen und somit ein L=FCcke in seinem Portfolio ausf=FCllen. Die neue Kombination Kraft/Nabisco werde Weltmarktf=FChrer im Bereich Kekse und Crackers.

Um die =DCbernahme von Nabisco hatten sich auch die franz=F6sische Danone SA und die britische Cadbury Schweppes PLC mit einem gemeinsamen Angebot bem= =FCht. Die Akquisition soll bis sp=E4testens 2002 400 Mio. Dollar an Einsparungen mit sich bringen. (Ende)




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